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ÜBUNGSTEST 1DEUTSCH PFLEGE
Prüfungsvorbereitung
www.telc.net
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ÜBUNGSTEST 1DEUTSCH PFLEGE
Prüfungsvorbereitung
Frame
Kostenlose Informationsmaterialien:Kostenlose Informationsmaterialien:Kostenlose Informationsmaterialien:Kostenlose Informationsmaterialien:Kostenlose Informationsmaterialien:Kostenlose Informationsmaterialien:
• Informationsbroschüre• Flyer (in Deutsch, Englisch, Spanisch, Portugiesisch, Griechisch)• Poster mit den Kann-Beschreibungen des GER
Deutsch für Pflegekräfte: Unsere Prüfung
www.telc.net/medizin-pfl ege
B1·B2www.telc.net
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eference
telc Deutsch B1·B2 Pfl ege telc Deutsch B1·B2 Pfl ege ist eine fachsprachliche Prüfung für Pfl egekräfte in der Alten- und Kranken- pfl ege. Die Prüfung wendet sich an ausländische Fachkräfte, die zur Ausübung ihres Berufes in Deutschland B1- oder B2-Kenntnisse der deutschen Sprache nachweisen müssen. Das Zertifi kat dokumentiert valide fachbezogene Sprachkompetenz in den vier Fertigkeiten Hören, Lesen, Schreiben und Sprechen. telc Deutsch B1·B2 Pfl ege wird von Behörden für die Berufsanerkennung akzeptiert.
Kann-Beschreibungen des Gemeinsamen europäischen Referenzrahmens für Sprachen. Weitere Informationen und kostenlose Übungstests fi nden Sie unter www.telc.net. Gerne beraten wir Sie auch persönlich: Telefon +49 (0) 69 95 62 46-10.
GER:
Die Stufen-Beschreibungen der Globalskala
SPRECHEN:
Gespräch, Telefonat, Präsentation, Besprechung
HÖREN:
Informationen aufnehmen und einordnen
SCHREIBEN:
Brief, Fax, E-Mail, Protokoll , Bericht
LESEN:
Informationen aufnehmen und einordnen
Kann die Hauptinhalte komplexer Texte zu konkreten und abstrakten Themen verstehen; versteht im eigenen Spezialgebiet auch Fachdiskussionen.
Kann sich so spontan und fl ießend verständigen, dass ein normales Gespräch mit Muttersprachlern ohne größere Anstrengung auf beiden Seiten gut möglich ist.
Kann sich zu einem breiten Themenspektrum klar und detailliert ausdrücken, einen Standpunkt zu einer aktuellen Frage erläutern und die Vor- und Nachteile verschiedener Möglichkeiten angeben.
Kann in einem Übergabegespräch auch umfang-reichere Informationen strukturiert weitergeben, die wichtigsten Aspekte hervorheben und auch detailliert beschreiben, was noch zu tun ist.
Kann in einem Gespräch mit einem Arzt darlegen, warum er bzw. sie einen anderen Verband für sinnvoller hält und diese Meinung mit entsprechen- den Argumenten stützen.
Kann einer Pfl egeschülerin detailliert beschreiben, wie man eine bestimmte Untersuchung durchführt.
Kann der Bewohnerin genau beschreiben, wie sie ihren neuen Rollator benutzen kann.
Kann ein Anamnesegespräch führen und Rückfragen stellen.
Kann bei einer Diskussion über Überstunden den eigenen Standpunkt vertreten bzw. einen Konsens vorschlagen.
Kann bei einer internen Produktpräsentation verstehen, wie ein neues Blutzuckermessgerät verwendet wird und für welche Zielgruppen es besonders gut geeignet ist.
Kann in einer komplexen Weiterbildungsveranstal- tung zu neuen Dienstvorschriften die Hauptaus-sagen verstehen.
Kann auch komplexere Anweisungen von Ärzten oder Vorgesetzten verstehen.
Kann in einer Teambesprechung die komplexe Beschreibung einer neuen Pfl egedokumentations-software verstehen.
Kann in einer längeren Erzählung einer Bewohnerin verstehen, welche Ereignisse ihres Lebens wichtiger oder weniger wichtig waren.
Kann im Gespräch oder am Telefon verschiedene, auch komplexe Informationen über die Bedürfnisse eines Bewohners verstehen.
Kann einen detaillierten Biographiebericht verfassen.
Kann auf der Basis von Angaben des Patienten einen Anamnesebogen vollständig ausfüllen und auch zusätzliche Angaben frei formulieren.
Kann ein Informationsschreiben an Kollegen ver-fassen und darin Änderungen beim Umgang mit einem Messgerät genau erklären und begründen.
Kann die Beschwerde eines Bewohners detail-liert an den zuständigen Kollegen weitergeben.
Kann dem Beipackzettel eines ganz neuen Medikaments Informationen zum Anwendungs-bereich, der Wirkungsweise sowie den Details zur Einnahme entnehmen.
Kann in einem Brief einer Angehörigen, in dem die Vorlieben und Abneigungen eines Bewohners dargelegt werden, die wesentlichen Punkte verstehen.
Kann eine Online-Dokumentation zu einem neuenKrankenbett, dessen Funktionsweise sowie in zugehörigen Kommentaren die Vor- und Nachteile der einzelnen Funktionen nahezu vollständig verstehen.
Kann in einem Schreiben des Betriebsrats sowohl die Argumente für die Neugestaltung der Personalräume als auch die Argumente dagegen praktisch vollständig verstehen.
Kann die Hauptpunkte verstehen, wenn klare Standardsprache verwendet wird und wenn es um vertraute Dinge aus Arbeit, Schule, Freizeit usw. geht. Kann die meisten Situationen bewältigen, denen man auf Reisen im Sprachgebiet begegnet.
Kann sich einfach und zusammenhängend über vertraute Themen und persönliche Interessen-gebiete äußern.
Kann über Erfahrungen und Ereignisse berichten, Träume, Hoffnungen und Ziele beschreiben und zu Plänen und Ansichten kurze Begründungen oder Erklärungen geben.
Kann dem Arzt mit einfachen Worten erklären, was einem Bewohner fehlt.
Kann Gefühlsäußerungen von Patienten bzw. Bewohnern oder Angehörigen verstehen und darauf reagieren.
Kann einem Bewohner vorschlagen, wie er den Nachmittag gestalten kann.
Kann telefonisch Termine vereinbaren, bestätigen und – falls nötig – verschieben.
Kann gut verständlich einen Notfall telefonisch melden, Fragen dazu beantworten und einfache Anweisungen befolgen.
Kann in einem kurzen Übergabegespräch die erledigten Arbeitsschritte darstellen und hervor-heben, was noch zu tun ist.
Kann einem Pfl egeschüler in einem Gespräch die Bedienung eines Blutzuckermessgeräts erklären.
Kann Informationen zur Person (z. B. Geburts-daten, Telefonnummern) ohne große Probleme wiedergeben.
Kann bei einer internen Präsentation die Ziel-gruppe und den Anwendungsbereich von neuem Verbandsmaterial verstehen.
Kann bei einem Fortbildungsseminar für Pfl ege-personal die wichtigsten Informationen über das neue Dokumentationssystem verstehen.
Kann am Arbeitsplatz konkrete Anweisungen eines Arztes oder Vorgesetzten verstehen.
Kann bei einer Teambesprechung die Vorge-hensweise bei einer Untersuchung verstehen.
Kann in einem Vortrag über die Zukunft des eigenen Arbeitsbereichs die Hauptinformationen verstehen.
Kann in einer Erzählung eines Bewohners ver-stehen, wie er seine Partnerin kennen gelernt hat.
Kann in einer einfachen Schilderung einer Kollegin verstehen, was sie an einer früheren Arbeitsstelle erlebt hat.
Kann im Gespräch oder am Telefon einfache Informationen über die Patientenbedürfnisse verstehen.
Kann in einem kurzen Übergabebericht die erledigten Arbeitsschritte darstellen und hervorheben, was noch zu tun ist.
Kann für die Versicherung einen einfachen Unfallbericht verfassen.
Kann ein Sturzprotokoll ausfüllen.
Kann per Laufzettel eine Terminänderung weitergeben und den Grund dafür angeben.
Kann die Beschwerde eines Patienten an den zuständigen Kollegen weiterleiten.
Kann den Beipackzetteln von Medikamenten Informationen über Einnahmezeiten entnehmen.
Kann in einem Werbeprospekt eine Produkt-beschreibung verstehen.
Kann in einem Biographiebericht die wichtigsten Ereignisse im Leben der betreffenden Bewohnerin verstehen.
Kann in einem Aufnahmebericht die wichtigsten Fakten verstehen.
Kann in einem Übergabeprotokoll verstehen, wer was gemacht hat und was noch zu tun ist.
Kann anhand der Kommentare in einem Forum einschätzen, ob ein neues Blutzuckermessgerät gut ist.
Kann in einem Schreiben des Betriebsrats der Argumentation über die Einführung neuer Arbeitszeiten folgen.
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Gemeinsamer europäischer Referenzrahmen für Sprachen: Was können Pfl egekräfte auf den Kompetenzstufen B1 und B2?
© telc gGmbH
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telc GmbH
Bleichstraße 160313 Frankfurt am Main
Ihre Ansprechpartnerin:Barbara WeberTel.: +49 (0) 69 95 62 46-63Fax: +49 (0) 69 95 62 46-62E-Mail: [email protected]
Weitere Informationen zu den telc Sprachenzertifi katen und kostenlose Übungstests fi nden Sie unter: www.telc.net/medizin-pfl ege.
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telc Sprachenzertifi kate für medizinische Fachkräfte auf den Niveaus B1·B2·C1Für Ihre berufl iche Anerkennung in Deutschland
T R A I N I N G
www.telc.net
Die gemeinnützige telc GmbH, Tochtergesellschaft
des Deutschen Volkshochschul-Verbands e. V. (DVV),
ist ein international tätiger und anerkannter Sprach-
testanbieter. telc Zertifi kate, die in derzeit elf
Sprachen angeboten werden, basieren auf dem
Gemeinsamen europäischen Referenzrahmen für
Sprachen.
Im Auftrag des Bundesministeriums des Innern führt
die telc gGmbH den Deutsch-Test für Zuwanderer
durch, der vielfach zum Erwerb der deutschen Staats-
bürgerschaft führt. Das Auswärtige Amt listet die
telc gGmbH als Anbieter von Sprachnachweisen für
den Ehegattennachzug. Auch im Ausland genießen
telc – language tests bei Unternehmen, staatlichen
Stellen und Hochschulen große Anerkennung.
Mit über 45-jähriger Erfahrung in der Entwicklung
standardisierter Prüfungen leistet die telc gGmbH
durch ständige Innovation einen wertvollen Beitrag
zur Entwicklung der Testwissenschaft. Einer der
Schwerpunkte hierbei ist das berufsbezogene
telc Deutsch-Programm. Die besondere telc Exper-
tise setzt sich zusammen aus der Kompetenz und
Erfahrung
• der telc Testredaktion im Bereich Sprachwissen-
schaft und Didaktik,
• der telc Validierungsstelle in der psychometrischen
Analyse und Qualitätssicherung,
• des telc Serviceteams Prüfungsverarbeitung mit
seiner Kundenorientierung und seinen
Durchführungsstandards sowie
• der telc Auswertungsstelle, die eine sichere und
effi ziente Ergebnisfeststellung garantiert.
telc gGmbH
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Barbara Weber
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telc Sprachprüfungen werden nach aktuellsten test-
methodischen Erkenntnissen und höchsten wissen-
schaftlichen Standards entwickelt. Eine ständige
Überprüfung auf Validität, Reliabilität und Objektivität
der Tests ist selbstverständlich und gewährleistet ein
Höchstmaß an Qualität.
Die gemeinnützige telc GmbH ist Vollmitglied der
Association of Language Testers in Europe (ALTE),
einem Zusammenschluss von Sprachprüfungsanbietern
aus über 20 europäischen Ländern. Hauptanliegen der
ALTE ist die Qualitätssicherung von Sprachprüfungen.
telc Prüfungsformate basieren auf den ALTE-Qualitäts-
kriterien und werden regelmäßig extern überprüft.
Sie fußen auf einer umfassenden Bedarfsanalyse und
bilden so die tatsächlichen sprachlichen Herausfor-
derungen des berufl ichen Alltags ab. Besondere
Qualitätsmerkmale sind:
• die Transparenz der Anforderungen und damit
Fairness gegenüber den Teilnehmenden,
• die fachgerechte Standardisierung des Testformats,
• die qualifi zierte Lizenzierung der Prüferinnen und
Prüfer sowie
• die ständige statistische Sicherung einer gleich-
bleibenden Schwierigkeit, Trennschärfe und
Rater-Reliabilität.
Was sind telc – language tests? Unsere Qualitätsmerkmale
telc Deutsch-Zertifi kate für
medizinische Fachkräfte
Sprachlich kompetent und sicher im Berufsalltag
Eine Auswahl unserer Kooperationspartner
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ÜBUNGSTEST 1DEUTSCH PFLEGE
Prüfungsvorbereitung
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Trainerhandreichungen für Trainingseinheiten 16–18
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TRAININGSEINHEITENDEUTSCH PFLEGE
16 Demenz
17 Vitalfunktionen und Notruf
18 Aufnahme – Entlassung –
Überleitung
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telc Deutsch B1·B2 Pfl egetelc Deutsch B1·B2 Pfl egetelc Deutsch B1·B2 Pfl egetelc Deutsch B1·B2 Pfl egetelc Deutsch B1·B2 Pfl egetelc Deutsch B1·B2 Pfl ege
• Übungstests 1 und 2 Vollständige Testsätze mit Lösungen zum Ausprobieren zu Hause oder im Unterricht
• Testspezifi kationen Ausführliche Informationen zu den für die Prüfung erforderlichen Fertigkeiten und den Aufgabentypen
• Rahmencurriculum und Handbuch Instrument zur standardisierten und zielgerichteten Planung von Fachsprachenkursen für Pfl egekräfte
• Lernbox Übung mündlicher Kommunikation und Training von Redemitteln zur Vorbereitung auf die mündliche Prüfung
• Tipps zur Prüfungsvorbereitung Ausführliche Hinweise zu allen Aufgabentypen der Prüfung mit Beispielen von schriftlichen Teilnehmer-leistungen inkl. Kommentaren zur Bewertung
• Schreiben für Pfl egekräfte Beispiele für das zielgerichtete Üben von Schreibaufgaben
• Unterrichtsentwürfe (als PDF) Beispiele von Praxisaufgaben aus dem Lehrgang Zertifi zierter Dozent (m/w): Deutsch für medizinische Fachkräfte mit Konzeption einer didaktischen Unterrichtseinheit sowie einem Refl exionsbericht
• Trainingseinheiten 1–24Die insgesamt acht Hefte eignen sich für den fachsprachlichen Unterricht von Pfl egekräften und um-fassen je drei Themen. Die Trainingseinheiten bestehen aus einem Teilnehmerheft, einer Audio-CD sowie Trainerhandreichungen mit Lösungen und Kopiervorlagen.
Trainingseinheit Themen1–3: Körper- und Mundpfl ege; Sich als Mann oder Frau fühlen; Ausscheidung4–6: Essen und trinken; PEG-Sondenernährung; Hygiene7–9: Pfl egeanamnese und Biographiearbeit; Hilfsmittel; Arzt- und Pfl egevisite 10–12: Übergabegespräch; Anleitungsgespräch; Zusammenarbeit mit angrenzenden Berufs gruppen 13–15: Sturz; Dekubitus und Wundversorgung; Prophylaxen 16–18: Demenz; Vitalfunktionen und Notruf; Aufnahme – Entlassung – Überleitung
19–21: Medikamentengabe; Infusion und Transfusion, Blut abnehmen; Betreuung, Freiheitsentziehende Maßnahmen
22–24: Feiern; Palliativpfl ege und Patientenverfügung; Psychisch kranke Patienten
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