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Davor RINCK Ohlsdorfer Strasse 62 22297 HAMBURG Telefon 040 - 51 92 28 Telefax - 511 98 88 email: [email protected] Davor RINCK • Ohlsdorfer Strasse 62 • 22297 HAMBURG PERSÖNLICH • VERTRAULICH • VERSCHLOSSEN Die Präsidentin des Bundesgerichtshofs Frau Bettina Limperg Herrenstraße 45 a 76133 Karlsruhe Hamburg 04. März 2019 Sehr geehrte Frau Limperg, Das im Anhang befindliche Schreiben habe ich am 05. Dezember 2018 an den Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof als Persönlich, Vertraulich und Verschlossen gesandt. All dies weil ich sicherstellen wollte, dass mir eben dieser eine Antwort zukommen lässt und nicht irgendein Sachbearbeiter, der die Problematik des Falles nicht verstanden hat. Leider bekomme ich von Herrn Dr. Frank keinerlei Antwort. Weder auf das erwähnte Schreiben, noch auf meine höfliche Erinnerung vom 12. Januar 2019. Ist das wirklich das Verständniss der Deutschen Justiz von RECHT und GERECHTIGKEIT?? Können Sie mir freundlicherweise bitte eine Antwort zukommen lassen, wie ich zu meinem Recht in Deutschland, welches wie ich inzwischen herausgefunden habe, keine demokratische Gesellschaft mehr ist, bekomme. Warum sage ich, dass Deutschland keine Demokratie ist, ist einfach zu erklären. In einer Demokratie gibt es einige elementare Punkte, die eben die Demokratie ausmachen. Vor allem ist das die GEWALTENTEILUNG, RICHTERLICHE UNABHÄNGIGKEIT und RECHTSTAATLICHKEIT. Wie ich an eigenem Leib erfahren durfte gibt es in Deutschland eben keine Gewaltenteilung. Die Legislative bringt Gesetze die sie dann nicht unter der Kontrolle hat, weil die Justiz nicht Bundes-, sondern Ländersache ist. Daraus folgert dann, dass die Länder mit Ihren Juristen die Gesetze annehmen können oder einfach, wie in meinem Fall, komplet ignorieren und sich vollkommen in Dienst der „Obrigkeit“ stellen. Dafür habe ich etliche Beweise, die ich sowohl den Staatsanwaltschaften als auch verschiedenen Gerichten angeboten habe. Doch diese Beweise interessieren diese

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Davor RINCK

Ohlsdorfer Strasse 62 • 22297 HAMBURG

Telefon 040 - 51 92 28 • Telefax - 511 98 88 email: [email protected]

Davor RINCK • Ohlsdorfer Strasse 62 • 22297 HAMBURG

PERSÖNLICH • VERTRAULICH • VERSCHLOSSEN

Die Präsidentin des Bundesgerichtshofs

Frau Bettina Limperg

Herrenstraße 45 a

76133 Karlsruhe

Hamburg 04. März 2019

Sehr geehrte Frau Limperg,

Das im Anhang befindliche Schreiben habe ich am 05. Dezember 2018 an den

Bundesanwalt beim Bundesgerichtshof als Persönlich, Vertraulich und Verschlossen

gesandt. All dies weil ich sicherstellen wollte, dass mir eben dieser eine Antwort

zukommen lässt und nicht irgendein Sachbearbeiter, der die Problematik des Falles nicht

verstanden hat.

Leider bekomme ich von Herrn Dr. Frank keinerlei Antwort. Weder auf das erwähnte

Schreiben, noch auf meine höfliche Erinnerung vom 12. Januar 2019.

Ist das wirklich das Verständniss der Deutschen Justiz von RECHT und GERECHTIGKEIT??

Können Sie mir freundlicherweise bitte eine Antwort zukommen lassen, wie ich zu

meinem Recht in Deutschland, welches wie ich inzwischen herausgefunden habe, keine

demokratische Gesellschaft mehr ist, bekomme.

Warum sage ich, dass Deutschland keine Demokratie ist, ist einfach zu erklären. In einer

Demokratie gibt es einige elementare Punkte, die eben die Demokratie ausmachen. Vor

allem ist das die GEWALTENTEILUNG, RICHTERLICHE UNABHÄNGIGKEIT und

RECHTSTAATLICHKEIT.

Wie ich an eigenem Leib erfahren durfte gibt es in Deutschland eben keine

Gewaltenteilung. Die Legislative bringt Gesetze die sie dann nicht unter der Kontrolle hat,

weil die Justiz nicht Bundes-, sondern Ländersache ist. Daraus folgert dann, dass die

Länder mit Ihren Juristen die Gesetze annehmen können oder einfach, wie in meinem

Fall, komplet ignorieren und sich vollkommen in Dienst der „Obrigkeit“ stellen. Dafür

habe ich etliche Beweise, die ich sowohl den Staatsanwaltschaften als auch

verschiedenen Gerichten angeboten habe. Doch diese Beweise interessieren diese

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Davor RINCK

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Juristen nicht, weil sie sonst zugeben müssten, dass es eben KEINE Richterliche

Unabhängigkeit gibt.

Sie werden unten im Text auch den Bericht des Untersuchungsausschusses des

Bayerischen Landtages in Caus Mollath finden in dem gerade der Bayerische Landtag

diese Tatsache auch BESTÄTIGT!

Was tun, wenn selbst der Bayerische Landtag diese Tatsache bestätigt und die Juristen in

Bayern nach wie vor nicht bereit sind RECHT zu sprechen sondern sich offensichtlich in

eine kriminelle Organisation geflüchtet haben und NIEMAND hat die Möglichkeit gegen

ein Bundesland Recht zu bekommen. In Bayern (und nicht nur dort sondern in ganz

Deutschland) ist Menschenrechtsverletzung an der Tagesordnung! Es weder keine Artikel

des Grundgesetzes beachtet. Vor allem auch der Artikel 2 des GG. Nun gut, in Bayern

kann das auch noch nicht so verstanden werden, da Bayern den Grundgesetz NIE

unterzeichnet hat. Aus diesem Grund dürfte Bayern KEIN Deutsches Bundesland sein!

Aber alle anderen Länder haben GG unterzeichnet und doch interessieren diese Gesetze

keine Juristen, wenn IRGENJEMAND versucht gegen die Länder sein Recht

durchzusetzen.

Ich kann mich nur widerholen. IST DAS EINE DEMOKRATIE UND RECHTSAATLICHKEIT??

Um Sie nicht mit einer Flut von Papier zu überschwemmen biete ich Ihnen an sich

meinen Blog unter „davorrinckblog“ im Internet anzusehen. Vor allem die Nachträge die

ich im Falle Bayern angefügt habe.

In diesem Zusammenhang noch eine kleine Information,die Beweist, dass es in

Deutschland keinerlei Rechtstaatlichkeit gibt.

Ich habe in diesem Falle einen Antrag auf PKH beim Landgericht Hamburg gestellt.

Landgericht Hamburg lehnt meinen PKH Antrag ab mit der Begründung, es besteht keine

Aussicht auf Erfolg, weil ich nicht substantiiert vorgetragen hätte wo die

Amtsverfehlungen der Bayerischen Juristen lägen.

Ich habe Ihnen diese Verfehlungen (zumindestens einen Teil davon) als Sujet angefügt.

Weder die Bayerischen Juristen noch die Hamburger sehen hier keine Verfehlungen. Wie

ist es mit Ihnen. Sehen Sie als erfahrene Juristin hier Amtsverfehlungen der Bayerischen

Juristen?

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Meine Frau (die an MS) leidet und ich (an COPD) sind beide Rentner und leben von

Minimalrente, weil mir mein Recht durch diese kriminellen Juristen abgesprochen ist.

Meine Patente, aus denen ich meine spätere Rente generieren wollte, haben sich wegen

dieser Juristen in Schall und Rauch aufgelöst. Alle Details finden Sie, wie schon erwähnt,

in meinem Blog.

Für eine ehrliche Einschätzung wäre ich Ihnen sehr verbunden.

Mit lieben Gruss aus Hamburg

D. Rinck

Nebenbei, auch die politische Macht im Lande interessiert mein Problem nicht. Weder

seinerzeitigen Ministerpräsident Horst Seehofer noch der jetztigen Dr. Markus Söder.

Weder unsere Bundeskanzlerin noch unsere Justizministerin Dr. Barlay. Sie alle sind der

Meinung, sie können das Problem Rinck aussitzen und antworten schlich und einfach auf

keine Schreiben. Ist das wirklich ein Teil Deutscher Rechtsaatlichkeit??

Nebenbei, ich bin beileibe kein Einzelfall. Mir sind viele andere Fälle die ähnlich gelagert

sind bekannt.

Hier nun das Schreiben welches ich an Herrn Dr. Frank gesandt habe:

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PERSÖNLICH • VERTRAULICH • VERSCHLOSSEN

Herrn Dr. Frank

Der Generalbundesanwalt

beim Bundesgerichtshof

Brauerstraße 30

76135 Karlsruhe

Hamburg 05. Dezember 2018

Sehr geehrter Herr Dr. Frank,

Mein Schreiben an SIE, vom 19 Oktober 2018, hat mir Ihr sehr geehrter Amtsrat

Schlenker beantwortet. Da ich nicht weiß, ob Herr Schlenker Jurist ist, ist mir auch

unbekannt ob er wirklich verstanden hat worum es geht. Seine Antwort ist nämlich etwas

durcheinander geraten.

Ich habe Sie nicht angerufen, um von Ihnen Entscheidungen überprüfen, abzuändern

oder gar aufheben zu lassen. Dass die Bundesanwaltschaft dazu nicht befugt ist, ist mir

bekannt. Aber das war auch nicht der Tenor meiner Anzeige. Da scheint sich Herr

Amtsrat Schlenker etwas verloren zu haben.

Auch seine Aussage, dass die Richter in Deutschland in ihren Entscheidungen unabhängig

und nur dem Gesetz unterworfen, ist zwar von gesetzeswegen richtig, aber das gilt nur

dann, wenn dies nicht nur eine theoretische Floskel bleibt, sondern die Richter diese

Vorgaben in der Praxis auch stringent beachten und anwenden. Und genau da liegt die

Crux der ganzen Geschichte. Die Gerichte in Bayern sind nämlich offensichtlich nicht

durchweg unabhängig und sehen sich auch nicht ausschließlich an Recht und Gesetz

gebunden. Das ergibt sich bereits aus dem Untersuchungsbericht des Bayerischen

Landtages aus dem Jahre 2013 in der Causa Mollath, denn in diesem heißt es

wörtlich:

IN BAYERNS JUSTIZ GIBT ES DERZEIT STRUKTURELL WEDER INSTITUTIONELLE

NOCH PERSONELLE UNABHÄNGIGKEIT. DIE ABHÄNGIGKEIT DER KARRIEREN

VON RICHTERINNEN, RICHTERN, STAATSANWÄLTINNEN UND STAATSANWÄLTEN

VON ENTSCHEIDUNGEN DER POLITISCHEN SPITZE DER ZUSTÄNDIGEN

MINISTERIEN HAT AUCH IN DIESEM FALL NEGATIVE AUSWIRKUNGEN. SIE

STÄRKT KORPSGEIST, EINE MANGELNDE KULTUR DER KORREKTUR EIGENER

FEHLER UND VOR ALLEM DIE TENDENZ ZU VORAUSEILENDEM GEHORSAM.

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Ich habe sodann, mit meinem Schreiben vom 2. November 2018, versucht Herrn Amtsrat

Schlenker zu erklären, dass es nicht darum geht irgenwelche Urteile oder Entscheidungen

zu überprüfen, sondern das ich eine Strafanzeige gegen die Münchener Justiz stelle,

insbesondere wegen der Zugehörigkeit zu einer Kriminellen Organisation bzw. Bildung

einer solchen. Diese Organisation ist dabei, die freiheitliche demokratische

Grundordnung und die Rechtsstaatlichkeit auszuhebeln, was nicht nur per se

schon einen Straftatbestand darstellt, sondern zudem auch gegen geltendes EU-

Recht verstößt und als Angriff auf die Menschenwürde zu werten ist.

Vor diesem Hintergrund verfängt der Einwand, Sie als Generalbundesanwalt seien nicht

zuständig, in mehrfacher Hinsicht nicht, denn die Bundesrepublik Deutschland ist die

Verpflichtete aus den EU-Verträgen und der UN-Menschenrechtserklärung, sodass

letztendlich Sie als Generalbundesanwalt dafür zuständig sind, kriminellen Handlungen

von Richtern, Staatsanwälten und Regierungsmitgliedern in Bayern nachzugehen, wenn

sich die Justiz in Bayern insoweit vollständig verweigert.

Herr Amtsrat Schlenker hat mir mit Schreiben vom 8. November 2018 zu erkennen

gegeben, dass er offenbar immer noch nicht verstanden hat, dass es nicht um

irgendwelche Überprüfungen von Gerichtsentscheidungen geht, sondern um eine

Strafanzeige wegen Bildung einer kriminellen, verfassungsfeindlichen und

terroristischen Organisation, denn die einzelnen Vorgänge dürften wohl als

Staatsterrorismus und Tyrannei zu werten sein. Für die Terrorismusbekämpfung sind Sie

zuständig, erst recht wenn Bürger, wie Herr Mollath oder meine Person von staatlichen

Stellen und Beamten (!) terrorisiert werden, insbesondere indem sie entrechtet und einer

Willkürherrschaft ausgesetzt werden.

Hiermit stelle ich ERNEUT Strafanzeige gegen:

Herrn Horst Seehofer, den ehemaligen Ministerpräsidenten Bayerns,

Bildung einer kriminellen Organisation (§ 129 StGB), Verstoss gegen §§ 357 StGB

Herrn Dr. Markus Söder, den jetztigen Ministerpräsidenten Bayerns,

Bildung einer kriminellen Organisation (§ 129 StGB), Verstoss gegen §§ 357 StGB

Herrn Prof. Dr. Winfried Bausback, den Justizminister in Bayern –

Bildung einer kriminellen Organisation (§ 129 StGB), Falschbeurkundung im Amt (§348

StGB) und Verstoss gegen §§ 357 StGB. Beweisschriftstück liegt hier vor!

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Ausserdem gegen folgende Richter der Bayerischen Justiz:

Dr. Frank Tholl (Richter beim Landgericht München)

Bildung einer kriminellen Organisation (§ 129 StGB), Rechtsbeugung (§339 StGB)

Dr. Alexander Strafner (ehemaliger Richter beim Landgericht München II, jetzt

Staatsanwalt als „Gruppenleiter“) wegen Bildung einer kriminellen Organisation (§ 129

StGB), Rechtsbeugung (§339 StGB), Falschbeurkundung im Amt §348 StGB,

Urkundenfälschung § 267 StGB Urkundenunterdrückung § 274 StGB.

Richterin Dr. Höffe Richterin beim Landgericht München, wegen Bildung einer

kriminellen Organisation (§ 129 StGB), Rechtsbeugung §339 StGB

Richter Dr. Sindelar Richterin beim Landgericht München, Bildung einer kriminellen

Organisation (§ 129 StGB), Rechtsbeugung §339 StGB

Richterin Kern Richterin beim Landgericht München, Bildung einer kriminellen

Organisation (§ 129 StGB), Rechtsbeugung §339 StGB

Richterin Dr. v.Merveld Richterin beim Landgericht München, Bildung einer kriminellen

Organisation (§ 129 StGB), Rechtsbeugung §339 StGB

Richterin Dr. Stöver Richterin beim LG München, Bildung einer kriminellen Organisation

(§ 129 StGB), Rechtsbeugung §339 StGB

Richterin Hambach Richterin beim LG München, Bildung einer kriminellen Organisation

(§ 129 StGB), Rechtsbeugung §339 StGB

Richter Dr. Steiner Richter beim OLG München, Bildung einer kriminellen Organisation

(§ 129 StGB), Rechtsbeugung §339 StGB

Richter Rieger Richter beim OLG München, Bildung einer kriminellen Organisation (§

129 StGB), Rechtsbeugung §339 StGB

Richter Dr. Brünink LL M Richter beim OLG München, Bildung einer kriminellen

Organisation (§ 129 StGB), Rechtsbeugung §339 StGB

Und, gegen die Staatsanwälte der Staatsanwaltschaft München I u. II und der

Münchener Generalstaatsanwaltschaft:

Herrn Schmidt-Sommerfeld (ehemaligen Direktor des LG München II) - wegen

Bildung einer kriminellen Organisation (§ 129 StGB), Rechtsbeugung (§339 StGB)

Oberstaatsanwalt Heidenreich wegen Bildung einer kriminellen Organisation (§ 129

StGB), Verstoß gegen Artikel 21 GG II, Belohnung und Billigung von Straftaten (§ 140

StGB), Amtspflichtverletzung und Verstoß gegen Artikel 34 GG.

Oberstaatsanwalt Bruckmann wegen Bildung einer kriminellen Organisation (§ 129

StGB), Verstoß gegen Artikel 21 GG II, Belohnung und Billigung von Straftaten (§ 140

StGB), Amtspflichtverletzung und Verstoß gegen Artikel 34 GG.

Oberstaatsanwalt Bombe wegen Bildung einer kriminellen Organisation (§ 129 StGB),

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Rechtsbeugung (§339 StGB), Falschbeurkundung im Amt (§348 StGB),

Urkundenfälschung (§ 267 StGB) Urkundenunterdrückung (§ 274 StGB)

Oberstaatsanwalt Röttle (Direktor der Generalstaatsanwaltschaft München)

Bildung einer kriminellen Organisation (§ 129 StGB), Rechtsbeugung (§339 StGB)

Staatsanwalt Dr. Beckstein wegen Bildung einer kriminellen Organisation (§ 129

StGB), Verstoß gegen Artikel 21 GG II, Belohnung und Billigung von Straftaten (§ 140

StGB), Amtspflichtverletzung und Verstoß gegen Artikel 34 GG.

Staatsanwältin Selzam (jetzt Richterin am Landgericht München)-

wegen Bildung einer kriminellen Organisation (§ 129 StGB), Rechtsbeugung (§339

StGB), Urkundenfälschung (§ 267 StGB), Urkundenunterdrückung (§ 274 StGB),

(Beweisschriftstück, dass in Bayern in großem Stil Urkundenfälschung

betrieben wird liegt hier vor)

Staatsanwalt Böx wegen Bildung einer kriminellen Organisation (§ 129 StGB), Verstoß

gegen Artikel 21 GG II, Belohnung und Billigung von Straftaten (§ 140 StGB),

Amtspflichtverletzung und Verstoß gegen Artikel 34 GG.

Staatsanwalt Laubmeier wegen Bildung einer kriminellen Organisation (§ 129 StGB),

Verstoß gegen Artikel 21 GG II, Belohnung und Billigung von Straftaten (§ 140 StGB),

Amtspflichtverletzung und Verstoß gegen Artikel 34 GG.

Staatsanwalt Weizirl wegen Bildung einer kriminellen Organisation (§ 129 StGB),

Verstoß gegen Artikel 21 GG II, Belohnung und Billigung von Straftaten (§ 140 StGB),

Amtspflichtverletzung und Verstoß gegen Artikel 34 GG.

Staatsanwalt Bronnen wegen Bildung einer kriminellen Organisation (§ 129 StGB),

Verstoß gegen Artikel 21 GG II, Belohnung und Billigung von Straftaten (§ 140 StGB),

Amtspflichtverletzung und Verstoß gegen Artikel 34 GG.

Staatsanwalt Meyer wegen Bildung einer kriminellen Organisation (§ 129 StGB),

Verstoß gegen Artikel 21 GG II, Belohnung und Billigung von Straftaten (§ 140 StGB),

Amtspflichtverletzung und Verstoß gegen Artikel 34 GG.

Staatsanwältin Osthoff wegen Bildung einer kriminellen Organisation (§ 129 StGB),

Verstoß gegen Artikel 21 GG II, Belohnung und Billigung von Straftaten (§ 140 StGB),

Amtspflichtverletzung und Verstoß gegen Artikel 34 GG.

Des Weiteren, gegen weitere Unbekannte Personen, aus dem Umfeld der Vorgenannten,

unter anderem wegen Verdachtes der

BILDUNG EINER KRIMINELLEN ORGANISATION nach § 129 StGB

Zudem stütze ich die Strafanzeige insgesamt auch insbesondere auf §§ 88, 89,

91 und 129a StGB.

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Die Vorgenannten werden außerdem verdächtigt, in unterschiedlichen

Zusammensetzungen, teilweise folgende Straftaten begangen zu haben:

Verstoß gegen den § 357 StGB, Rechtsbeugung (§339 StGB),

Falschbeurkundung im Amt (§348 StGB), Urkundenfälschung (§ 267 StGB)

Urkundenunterdrückung (§ 274 StGB), Meineid (§ 154 StGB), Betrug (63 StGB),

Verwahrungsbruch im Amt (133 StGB), die Bildung einer kriminellen

Organisation (§ 129 StGB), Verstoß gegen Artikel 21 GG II, Belohnung und

Billigung von Straftaten (§ 140 StGB), Amtspflichtverletzung und Verstoß gegen

Artikel 34 GG.

Es wird aus den genannten Gründen beantragt, selbst die Ermittlungen zu

leiten, da die Münchener Staatsanwaltschaft ersichtlich nicht die Gewähr für

sachgerechte und gesetzeskonforme Ermittlungen bietet.

Die bundesweite Gemeinsame Arbeitsgruppe Justiz/Polizei (GAG) hat im Mai 1990 die

folgende Definition "Organisierte Kriminalität" entwickelt: "Organisierte Kriminalität

ist die von Gewinn- oder Machtstreben bestimmte planmäßige Begehung von

Straftaten, die einzeln oder in ihrer Gesamtheit von erheblicher Bedeutung sind, wenn

mehr als zwei Beteiligte auf längere oder unbestimmte Dauer arbeitsteilig,

a) unter Verwendung gewerblicher oder geschäftsähnlicher Strukturen,

b) unter Anwendung von Gewalt oder anderer zur Einschüchterung geeigneter

Mittel oder

c) unter Einflussnahme auf Politik, Medien, öffentliche Verwaltung, Justiz

oder Wirtschaft zusammenwirken."

Justitia in München ist nicht nur auf ALLEN Augen blind, sondern Angehörige der Justiz

sind offenbar Bestandteil eines verfassungs- und rechtsstaatsfeindlichen Systems, was

zur Folge hat, dass vermeintliche DIENER DES GESETZES tun was sie wollen. Es darf

insoweit daran erinnert werden, dass etwa die beschuldigten Richter einen Eid geleistet

haben, nämlich

„Ich schwöre, das Richteramt getreu dem Grundgesetz für die Bundesrepublik

Deutschland und getreu dem Gesetz auszuüben, nach bestem Wissen und

Gewissen ohne Ansehen der Person zu urteilen und nur der Wahrheit und

Gerechtigkeit zu dienen, so wahr mir Gott helfe.“

Gottes Hilfe für Lug, Betrug, Rechtsbeugung usw.?? Viva Bavaria und deine verlogenen

Juristen (Ehre den Ausnahmen).

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Die Bayerische Staatsregierung ist nicht gewillt, nur ansatzweise das kriminelle Verhalten

bei dem Landgericht München I und der dortigen Staatsanwaltschaft, zu untersuchen

geschweige denn abzustellen. Die vorgenannten Beschuldigten sind demnach

durchweg dabei, die freiheitliche demokratische Grundordnung,

Rechtsstaatlichkeit und Menschenwürde auszuhebeln und abzuschaffen.

Die einzelnen Gründe für diese Anzeige habe ich Ihnen in meinem Schreiben vom 19.

Oktober 2018 ausführlich dargelegt.

Sie als Generalbundesanwalt sind aus den genannten Gründen für die Bearbeitung

meiner Strafanzeige und das daraufhin einzuleitende Ermittlungsverfahren zuständig.

Ich erwarte daher von Ihnen persönlich die Bestätigung, dass Strafanzeige und

Ermittlungsverfahren von der Bundesanwaltschaft bearbeitet und geführt werden.

Diesbezüglich erbitte ich um die Nennung des Aktenzeichens unter dem die Ermittlungen

geführt werden.

Mit freundlichen Grüßen

Davor Rinck

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SUJET:

a) Für ALLE Verfehlungen habe ich BEWEISE angeboten. Nach § 160 Pflicht

zur Sachverhaltsaufklärung sind angebotene Beweise zu überprüfen.

Somit wäre es erforderlich gewesen, dass die Staatsanwaltschaft,

aber auch diese Kammer, die Überprüfung meiner Behauptungen in

die Wege leitet. DAS ist für Sie keine Verletzung der Amtspflicht? Was muss

Ihrer Meinung nach geschehen um die Gesetze richtig anzuwenden??

b) Die Verfehlungen, wie sie begangen wurden, sind unter anderen

Manipulation der Gerichtsakten!

Beweis: Einstellungsverfahren des Oberstaatsanwaltes Bombe gegen

damaligen Richter und jetztigen Staatsanwalt Dr. Alexander Strafner und

seinen damaligen Direktor Herrn Staatsanwalt Schmidt-Sommerfeld. Herr

Oberstaatsanwalt Bombe BESTÄTIGT schriftlich, in einer Einstellung, dass

10 Seiten umpaginiert wurden. Sagt aber in gleichem Atemzug es wäre

nicht vorsätzlich geschehen. Ich unterstelle Ihnen, dass Sie der Deutschen

Sprache mächtig sind. Wenn kein Vorsatz, dann kann es doch nur

Fahrlässigkeit sein. Doch wer paginiert die Seiten „Fahrlässig“ um??? Eine

Mitarbeitein der Geschäftstelle? Doch sicher NICHT, ohne Auftrag dazu. Und,

das interessante an diesen Aussagen des Obersstaatsanwaltes Bombe ist,

dass er genau 4 Wochen später behauptet, (bei der zweiten Einstellung), in

der Akte wäre keinerlei Manipulation feststellbar!! Wohlgemerkt, er bezieht

sich auf die GLEICHE Akte!! Bestätigen, dass die Akte manipuliert wurde,

aber nicht bereit zu sein auch zu ermitteln wer oder warum die Akte

manipuliert wurde! DAS ist für Sie keine Verletzung der Amtspflicht?

c) Lügen der Bayerischen „Obrigkeit“ in Persona Justizminister Prof. Dr.

Bausback. Er hat in der SCHRIFTLICHEN Antwort auf die Fragen der

Stellvertretenden Landtagspräsidentin Frau Inge Aures schlicht und einfach

GELOGEN. Sie aber sehen das nicht, aus falsch verstandener Loyalität

gegenüber Kollegen aus Bayern. Um Sie noch einmal zu erinnern: Auf die

Anfrage der Vizepräsidentin des Landtages, Frau Aures, beantwortet eben

dieser Prof. Dr. Bausback zwei Fragen kontrovers und unwahr.

Zu Frage 3b: „Wurden die Akten (2 O 828/13 und 2O 1119/13)

vorsätzlich vorenthalten?“ Seine Antwort: Die Akte wurde am Tag des

Akteneinsichtsgesuchts, 13. Juni 2013 an der Geschäftsstelle zur

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Verfügung gestellt. In der Frage 2: „Wo sich die Akte zu welchem

Zeitpunkt befand…“ beantwortet der Justizminister die Frage mit…

"Wiedereingang der Akte beim Gericht am 18. Juni 2013". Am 13. Juni 2013

zur Verfügung gestellt aber die Akte kam erst am 18. Juni 2013 wieder

an. Sie sehen hier keinen Aussicht auf Erfolg?? Bei dieser Masse an Lügen

und Gesetzes Verstossen????? DAS ist für Sie keine Verletzung der

Amtspflicht?

d) Herr Dr. Strafner weigerte sich die Akte an den Sitz meines Rechtsvertreters

zu versenden, wohl wissend, dass ich als damaliger Hartz 4 Empfänger nicht

in der Lage war, die Akte in München einzusehen. Nach mehrmaligen

Beschwerden entscheidet dann die Richterin beim Landgericht, Frau

Engbers, dass die Akte an das Amtsgericht meines Rechtsvertreters versandt

wird. Nun wird auch klar, warum sich Herr Dr. Strafner weigerte die Akte zu

versenden.

Mein Rechtsvertreter stellte, bei der Durchsicht der Akte fest, dass die Akte

manipuliert wurde obwohl im Vorwege immer behauptet wurde ich würde

alles erfinden. Insgesamt fehlten 6 Seiten und 12 sind umpaginiert worden

und nicht nur 10, wie dies der Oberstaatsanwalt Bombe festgestellt haben

will. Und noch etwas wurde festgestellt: Es fehlen, unter anderem, in der Akte

zwei Schriftliche Notizen des Herrn Dr. Alexander Strafner. Die eine

Notiz lautete, dass die Staatsanwaltschaft erst in 3 Monaten wieder nach der

Akte fragen sollte. Warum ausgerechnet 3 Monate??? In der Tat sind dann,

nachdem die Akte „verschwunden“ war 3 Monate vergangen, bis sie wieder

aufgetaucht ist. Wozu hatte Herr Dr. Strafner diese Frist von 3 Monaten

benötigt?? Die andere Notiz, ebenso handschriftlich, des Herrn Dr. Alexander

Strafner beinhaltete die Anweisung die Akte an die Staatsanwaltschaft zu

versenden. Beide Notizen, wie schon erwähnt, fehlen nun in der Akte. DAS ist

für Sie keine Verletzung der Amtspflicht?

e) Auf meine weitere Beschwerde hin, dass die Akte manipuliert wurde, teilt mir

die Staatsanwältin Selzam SCHRIFTLICH mit, dass es in Bayern NORMAL

ist, dass einzelne Urkunden (was die Schriftstücke in der Gesamturkunde

Akte, wie Ihnen bekannt sein dürfte, für sich betrachtet sind) aus den Akten

verschwinden. Das heißt in Bayern wird WILLENTLICH und

WISSENTLICH Urkundenfälschung betreiben.

Auch DAS ist für Sie keine Verletzung der Amtspflicht?

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f) Ich habe die Frage gestellt, wie es sein kann, dass Herr Dr. Strafner, obwohl

in Österreich geboren, ein Deutscher Richter ist, denn dazu muss er

nach Richtergesetz, § 9 Abs. 1, Deutscher im Sinne des Artikel 116 des GG

sein. Doch auch hier keine Antwort, weder der Staatsanwaltschaft noch der

Gerichte. Wie ich inzwischen in Erfahrung bringen konnte, ist er sodann von

der Position eines Vorsitzenden Richter beim LG München in die

Staatsanwaltschaft versetzt worden. Weil ich mit meiner Vermutung Recht

hatte? Wer ist dafür verantwortlich, dass er zum Richter ernannt wurde. Und

noch eine Tatsache. Jetzt, als Staatsanwalt, nimmt er andere

Staatsanwälte und Richter in Schutz. Das dieses so ist, ist ein FAKT. Ein

entsprechendes Schreiben (in einem anderen Fall) liegt mir vor. DAS ist für

Sie keine Verletzung der Amtspflicht?

g) Die Anzeige wegen Bildung einer kriminellen Organisation, gegen die

Richter und Staatsanwälte, die ich bei dem LKA München gestellt hatte,

wurde von einem Kriminalkommissar Esch bearbeitet. Er hat zumindest

meinen Anwalt angeschrieben, mit der Frage was dieser dazu zu sagen hätte.

Mein Anwalt wollte sich jedoch nicht schriftlich äußern sondern bot

an, anhand der Originalakte, bei der Kripo in Siegburg auszusagen.

Doch dazu kommt es nicht. Herr Esch hat diese Antwort meines Anwaltes,

wie er mir telefonisch bestätigte, an die Staatsanwaltschaft geschickt. Von da

kommt aber nichts mehr. Offensichtlich ein Versuch herauszufinden,

was mein Anwalt so zu sagen hätte. Es wird wieder einmal alles

vertuscht! Warum wurde hier nicht weiter ermittelt, bzw. warum

wurde mein Rechtsanwalt nicht bei der Kripo Siegburg vernommen??

Weil es sich bewahrheitet hätte, dass ich IM RECHT BIN und sich in

München eine Mafiaähnliche Struktur bei der Justiz etabliert hat??

Auch in diesem Fall verweise ich auf § 160 StGB. DAS ist für Sie keine

Verletzung der Amtspflicht?

h) Der Bayerische Landtag hat in dem Untersuchungsausschussbericht,

Drucksache 16/17741 vom 10. Juli 2013, in „Causa Mollath“, folgende

Feststellung getroffen:

IN BAYERNS JUSTIZ GIBT ES DERZEIT STRUKTURELL WEDER

INSTITUTIONELLE NOCH PERSONELLE UNABHÄNGIGKEIT. DIE

ABHÄNGIGKEIT DER KARRIEREN VON RICHTERINNEN, RICHTERN,

STAATSANWÄLTINNEN UND STAATSANWÄLTEN VON ENTSCHEIDUNGEN DER

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POLITISCHEN SPITZE DER ZUSTÄNDIGEN MINISTERIEN HAT AUCH IN DIESEM

FALL NEGATIVE AUSWIRKUNGEN. SIE STÄRKT KORPSGEIST, EINE

MANGELNDE KULTUR DER KORREKTUR EIGENER FEHLER UND VOR ALLEM DIE

TENDENZ ZU VORAUSEILENDEM GEHORSAM.

Trotz der Tatsache, dass der Bayerische Landtag, die grösste politische Kraft

in Bayern, diese Feststellung getätigt hat??? DAS ist für Sie keine Verletzung

der Amtspflicht?

i) Mit anderen Worten, es wird bei der Bayerischen Justiz so gearbeitet

wie die „Obrigkeit“ von ihr verlangt. DAS ist für Sie keine Verletzung der

Amtspflicht, bei UNABHÄNGIGEN Richtern?

Diese Juristen sind angehalten alles und jeden zu bekämpfen der etwas gegen

den „Freistaat Bayern“ zu unternehmen versucht. Da mir diese Justitiare,

durch die kriminellen Tätigkeiten, nicht ermöglicht haben mein Recht zu

bekommen, sind sie Schadensersatzpflichtig geworden.

Und, aus alledem ergibt sich, dass der Staat Deutschland als eine

demokratische Gesellschaft aufgehört hat zu existieren. Einer der

ENTSCHEIDENDEN Punkte einer Demokratie ist die Gewaltenteilung, die es

in München, wie auch der Bayerische Landtag festgestellt hat, NICHT GIBT!!

Wegen der fehlenden Gewaltenteilung ist auch die Rechtstaatlichkeit nicht

vorhanden.

j) Ich habe gegen die Herren Seehofer und Söder Strafanzeigen gestellt wegen

Verletzung des § 357 StGB. Da es sich um die „Obrigkeit“ des Freistaates

Bayern handelte und handelt, lehnen die Staatsanwaltschaften weitere

Ermittlungen ab da sich, nach deren Verständnis kein Anfangsverdacht ergibt.

Wenn die Herren Staatsanwälte sich einmal den § 357 StGB genauer

angesehen hätten, hätten sie feststellen müssen, dass es nicht darauf

ankommt ob ein Anfangsverdacht vorhanden ist. Aufgrund der Tatsache, dass

ich diesen Herren schriftlich die Verfehlungen der Richter und Staatsanwälte

mitgeteilt habe, hätten sie nach § 357 StGB hier tätig werden müssen.

Denn, im § 357 StGB heisst es explizit:

§ 357 Verleitung eines Untergebenen zu einer Straftat

(1) Ein Vorgesetzter, welcher seine Untergebenen zu einer rechtswidrigen

Tat im Amt verleitet oder zu verleiten unternimmt oder eine solche

Page 14: A V G - WordPress.com · Das im Anhang befindliche Schreiben habe ich am 05. Dezember 2018 an den ... Deutschland) ist Menschenrechtsverletzung an der Tagesordnung! Es weder keine

Davor RINCK

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rechtswidrige Tat seiner Untergebenen geschehen läßt, hat die für

diese rechtswidrige Tat angedrohte Strafe verwirkt.

Folgerichtig kommt es, bei objektiver Betrachtung, nicht darauf an ob ein

Anfangsverdacht vorliegt oder nicht, sondern nur darauf, ob dieser Umstand

dem im Verdacht stehenden bekannt war oder nicht. Ich habe sowohl den

Herrn Seehofer als auch Herrn Söder über die Verfehlungen der Münchener

Justitiare schriftlich in Kenntnis gesetzt. DAS ist für Sie keine Verletzung der

Amtspflicht? DAS ist noch viel Schlimmerals nur die „Verletzung“ . Es ist eine

STRAFTAT!

k) Als Beweis, dass es in Deutschland an Demokratie, durch fehlende

Rechtsstaatlichkeit und Gewaltenteilung fehlt, insbesondere aber in Bayern,

mag Ihnen auch die Drucksache 17/1883607 des Bayerischen Landtages,

vom 07. November 2017 dienen, in der es unter § 12 heisst:

Für die Ernennung der Präsidenten und Präsidentinnen der

Oberlandesgerichte, des Verwaltungsgerichtshofs, des Landessozialgerichts,

der Landesarbeitsgerichte und der Finanzgerichte sowie der

Generalstaatsanwälte und Generalstaatsanwältinnen ist die Staatsregierung

zuständig. Die anderen Richter und Richterinnen sowie Staatsanwälte und

Staatsanwältinnen ernennt die oberste Dienstbehörde; sie kann die Ausübung

dieser Befugnis durch Rechtsverordnung auf nachgeordnete Behörden

übertragen. Ergo ist hiermit nachgewiesen, dass die Richterinen und Richter in

Bayern von der Staatsregierung, beziehungsweise „Dienstbehörde“ ernannt

werden und somit in einem Abhängigkeitsverhältnis stehen und keinesfalls

UNABHÄNGIG sind. Eine „Dienstbehörde“ bei unabhängigen

Richterinnen und Richtern????? DAS ist für Sie ebenso keine Verletzung

der Amtspflicht?

l) Und noch eine interessante Frage. Diese liegt im Artikel 73 GG, Punkt 10,

Absatz B. Ist der Bayerische Landtag zu Gesetzen über die Judikative befugt?

Oder liegt dieses im Obligo des Bundes, da es sich um Bundesangelegenheit

handelt (Schutz der freiheitlichen demokratischen Grundordnung, des

Bestandes und der Sicherheit des Bundes).