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Team Deutsch neu PROMOTIVNI PRIMJERAK-NIJE ZA PRODAJU Udžbenik njemačkog jezika za 1. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola A2/B1 1 CD

A2/B1 Team Deutsch neu - Klett · 2013. 9. 26. · Lektorica za njemački jezik: Dagmar Glück, Renate Horvat-Dronske, prof. Lektorica za hrvatski jezik: Božica Jelaković, prof

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Page 1: A2/B1 Team Deutsch neu - Klett · 2013. 9. 26. · Lektorica za njemački jezik: Dagmar Glück, Renate Horvat-Dronske, prof. Lektorica za hrvatski jezik: Božica Jelaković, prof

Team Deutsch neuPROMOTIV

NI

PRIMJERAK-NIJE

ZA PRODAJU

Udžbenik njemačkog jezika za 1. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola

A2/B1

1

CD

Klett Verlag d. o. o.Domagojeva 15, Zagrebhttp://[email protected]

Udžbenik njemačkog jezika Team Deutsch neu

za 1. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola

ISBN 978-953-295-083-0

Udž

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Page 2: A2/B1 Team Deutsch neu - Klett · 2013. 9. 26. · Lektorica za njemački jezik: Dagmar Glück, Renate Horvat-Dronske, prof. Lektorica za hrvatski jezik: Božica Jelaković, prof

Team Deutsch neu 1

Udžbenik njemačkog jezika

za 1. razred gimnazije i četverogodišnjih strukovnih škola

Urednica: Ljubica Maljković, prof.

Autori: Agnes Einhorn, Ursula Esterl, Elke Körner, Eva-Maria Krumm (Grammatik),

Aleksandra Kubicka, Ljubica Maljković, Dalibor Joler (1. – 3. lekcija)

Recenzentice: Ninočka Truck-Biljan, prof., Silvija Baltić Ban, prof.

Suradnica u preradi: Tea Ćelić, prof.

Lektorica za njemački jezik: Dagmar Glück, Renate Horvat-Dronske, prof.

Lektorica za hrvatski jezik: Božica Jelaković, prof.

Korektor: Ljubica Maljković, prof., Tea Ćelić, prof.

Grafičko oblikovanje i prelom: Jasna Karnar

Ilustracije i fotografije: prema izvorniku (v. popis na posljednoj stranici)

© Izvorno izdanje: Ernst Klett Sprachen GmbH, Stuttgart 2008. Alle Rechte vorbehalten.

© Hrvatsko izdanje: Klett Verlag, Zagreb 2013. Sva prava pridržana.

Tisak: _______________________

1. izdanje

Zagreb, 2013.

Niti jedan dio ove knjige ne smije biti pretiskan ili prenesen u bilo kojem obliku ili na ikakav način,

bez pismene suglasnosti autora i izdavača.

Uz ovaj udžbenik objavljena su 2 CD-a za slušanje.

Ministarstvo znanosti, obrazovanja i športa RH odobrilo je uporabu ovog udžbenika u gimnazijama

rješenjem

KLASA: _______________________________

Zagreb, _______________.

CIP zapis dostupan u računalnom katalogu Nacionalne i sveučilišne knjižnice u Zagrebu pod

brojem

______________

ISBN 978-953-295-023-6

Baueinleitung

Kursbuch

Lektion 1 Themen:

1 In der Schule

a

0 die Projektarbeit

1

2

3

4

Hi, ich heiße Hrvoje. Im Fernsehen sehe ich besonders gern amerikanische

Fernsehserien wie Two and a Half Men, CSI und House, M.D. Diese Sendungen

mag ich am liebsten, weil sie lustig, spannend und manchmal auch lehrreich sind.

Meine Lieblingsserie ist House, M.D., weil Gregory House so ein komischer, aber

sehr intelligenter Arzt ist. Außerdem gucke ich die Simpsons, weil sie so lustig sind.

Ab und zu sehe ich die Sportschau oder einen Dokumentarfilm, aber nicht so oft.

Und manchmal schaue ich mir eine Musiksendung an, z. B. die Charts auf MTV.

Fernsehen ist mir aber nicht so wichtig. Ich sehe nur ein bis zwei Stunden am Tag

fern, wenn ich nichts Besseres zu tun habe und wenn ich nicht an die Schule oder

an meine Probleme denken möchte. Meine Eltern sagen natürlich, dass Bücher viel

spannender und nützlicher sind als das Fernsehen. Na ja, ich darf trotzdem einen

Fernseher in meinem Zimmer haben.

Das kroatische Fernsehprogramm finde ich nicht so gut. Es ärgert mich immer,

wenn sie eine gute Sendung am frühen Nachmittag zeigen. Dann bin ich noch in

der Schule oder beim Sport und kann sie nicht anschauen. Gute Filme soll man

am Abend ab 20 Uhr zeigen oder am Wochenende, und nicht nach 23 Uhr, wenn

ich schon langsam ins Bett gehen soll. Die Sendungen sollen nicht synchronisiert

werden, weil das Original oft viel besser ist. Wenn man Filme oder Serien mit

Untertiteln guckt, kann man dabei eine Fremdsprache lernen. So habe ich sehr

gut Englisch gelernt. Deshalb finde ich es schade, dass es nur wenige deutsche

Sendungen im kroatischen Fernsehen gibt. Ich möchte so gern eine gute deutsche

Serie sehen. Cobra 11 ist ein bisschen öde. :)

Außerdem finde ich, im kroatischen Fernsehen soll weniger Werbung laufen! Die

Werbeblöcke sollen kürzer sein.

Lektion 4 Themen:

1 Jugendliche und Fernsehen

Die Simpsons.

House, M.D.

Cobra 11.

Das Präsens

regelmäßige Verben

unregelmäßige Verben

Hilfsverben

Verben auf -t, -d Vokalwech-sel a � ä

Vokalwech-sel e � i Vokalwech-sel e � ie

kommen arbeiten fahren

nehmen sehen

haben sein werden

ich komme

arbeite fahre

nehme sehe

habe bin

werde

du kommst

arbeitest fährst

nimmst siehst

hast bist

wirst

er / sie / es / man kommt arbeitet

fährt nimmt

sieht hat

ist wird

wir kommen

arbeiten fahren

nehmen sehen

haben sind werden

ihr kommt

arbeitet fahrt

nehmt seht

habt seid

werdet

sie / Sie kommenarbeiten

fahren nehmen

sehen haben sind werden

auch: streiten, reiten,

baden, leiden

auch: tragen, schlafen, fallen, lassen, waschen

auch: essen, geben, helfen, sprechen, treffen, werfen

auch: lesen

Das Präsens von zusammengesetzten Verben

trennbare Verben mit Vorsilben

ab-, an-, auf-, aus-, ein-, mit-, vor-, zu-,

zurück- ...Untrennbare Verben mit Vorsilben

be-, emp-, ent-, er-, ge-, ver-, zer- ...

regelmäßige Verben unregelmäßige Verben regelmäßige Verben unregelmäßige Verben

abschreiben

zunehmen

besuchen

gefallen

ich schreibe ... ab

nehme ... zu

besuche

gefalle

du schreibst ... ab

nimmst ... zu

besuchst

gefällst

er / sie / es / man schreibt ... ab

nimmt ... zu

besucht

gefällt

wir schreiben ... ab

nehmen ... zu

besuchen

gefallen

ihr schreibt ... ab

nehmt ... zu

besucht

gefallt

sie / Sie schreiben ... ab

nehmen ... zu

besuchen

gefallen

auch: anrufen, mitkommen, aufstehen ... auch: abfahren, mitfahren,

ansehen, ...

Modalverben

können müssen

dürfen wollen

sollen mögen

ich kann

muss

darf

will

soll

möchte

du kannst

musst

darfst

willst

sollst möchtest

er / sie / es / man kann

muss

darf

will

soll

möchte

wir können

müssen dürfen

wollen

sollen möchten

ihr könnt

müsst

dürft

wollt

sollt möchtet

sie / Sie können

müssen dürfen

wollen

sollen möchten

Grammatik im Überblick

16 sechzehn

Wortschatz

das Ost-Ampelmännchen

etwas ist Kult

wiedervereinigt

weisen auf

2.

3.

4.

a

b

Berlins Ampelmännchen

beliebt in der ganzen Welt

Bei Rot stehen – bei Grün gehen! Diese Regel kennt jedes Kind. Die Ampel gibt es

seit 1868 und ihr Geburtsort ist London. Interessant ist die Figur auf den Ampeln –

das Ampelmännchen.

Diese Figur unterscheidet sich vom Land zu Land und in Deutschland gibt es sogar

zwei offizielle Ampelmännchen. Das Ost-Ampelmännchen hat einen Hut und sieht

wie eine Comicfigur aus. Das West- Ampelmännchen ist groß, schlank und ernst.

Viele finden das Männchen mit dem Hut sehr sympathisch. Seit Jahrzehnten weist

das Ost-Ampelmännchen auf den Weg der Fußgänger, aber heute ist es auch ein

beliebtes Symbol, eine Kult-Figur. Diese Figur ist beliebt in Japan ebenso wie in

Hollywood.

Vor allem Touristen mögen den Mann mit dem Hut, denn man findet ihn als

Souvenir auf den Tassen, Schlüsselanhängern, Vasen oder T-Shirts. In Berlin gibt es

auch das weltweit einzige Ampelmann-Restaurant in der Mitte der Stadt.

Das Ost-Ampelmännchen ist auch ein Symbol des wiedervereinigten Berlins.

Freie Wahl

1.

27

2 Audio-CDs

1CD uz udžbenik i radnu bilježnicuTeam Deutsch neu

CD1

Sva prava pridržana za ovo izdanje: Klett Verlag d.o.o., Zagreb 2014

1CD uz udžbenik i radnu bilježnicuTeam Deutsch neu

CD2

Sva prava pridržana za ovo izdanje: Klett Verlag d.o.o., Zagreb 2014

Team Deutsch neu

Leselust

1 Überall kann man etwas lesen

a

b

1

2

3

4

5

6

Unser Teamziel:

Themen:

Kommunikation:

Arbeitsbuch

Lesestoff

2 Ein deutscher Autor

a Lies den Text und die neuen Wörter.

3 Leseratten und Lesemuffel

a Sieh dir die Statistik an und beantworte die Fragen.

1. Wer liest mehr: Jungen oder Mädchen?

2. Wie viel Prozent liest gar nicht täglich?

3. Wie viele Jugendliche verbringen mehrere Stunden am Tag mit Lesen?

4. Wie viele Jugendliche lesen sehr wenig?

b Bist du eine Leseratte oder ein Lesemuffel?

Sprich über deine Lesegewohnheiten.

c Gibt es Unterschiede zwischen Jungen und Mädchen in eurer Klasse?

4 Lesen gestern und heute

a Welche von diesen Büchern kennst du? Welche Bücher sind auch in

Kroatien beliebt? Liest du lieber ein klassisches Buch oder ein E-Book?

Lieblingsbücher von 13- bis 16-jährigen Jugendlichen

J. K. Rowling: Harry Potter-SerieJ. R. R. Tolkien: Herr der RingeCornelia Funke: Tintenherz

b Was ist dein Lieblingsbuch oder was liest du gerade?

Beschreib es kurz für die anderen.

c

warum? Was liest du am liebsten? Wo und wann liest du am liebsten?

Michael Ende und „Die unendliche Geschichte“

Der Schüler Bastian war eine Leseratte. Eines Tages fand er ein altes Buch in

einem Antiquariat. Es hieß „Die unendliche Geschichte“. Bastian begann gleich

mit dem Lesen. Er las und las und konnte nicht aufhören. Das Buch war so

spannend! Dann bemerkte Bastian, dass er nicht nur ein Leser war. Das Buch zog

den Jungen ins Land „Phantásien“ und er wurde selbst ein Teil der unendlichen

Geschichte!Der deutsche Autor Michael Ende schrieb „Die unendliche Geschichte“ im Jahr

1979. Man übersetzte das Buch in 40 Sprachen. Millionen Menschen weltweit

kauften und lasen den Roman über Bastian und das Land Phantásien.

Der Autor Michael Ende kam 1929 in Garmisch-Partenkirchen zur Welt. Sein

Vater war ein surrealistischer Maler. Michael Ende ging in München zur Schule

und erlebte den Zweiten Weltkrieg. Später arbeitete er beim Theater und beim

Rundfunk. Sein erster Erfolg war das Buch „Jim Knopf und Lukas der Lokomoti-

vführer“ aus dem Jahr 1960. Die deutschen Kritiker sahen in diesem Roman ein

schönes Kinderbuch. Michael Ende verließ Deutschland und zog nach Italien.

Dort schrieb er „Momo“. In dieser Geschichte kämpfte ein kleines Mädchen

gegen die „grauen Herren“. Sie stahlen den Menschen die Zeit. Mit dem Roman

„Momo“ kritisierte Michael Ende die Gesellschaft. Er fand: Arbeit und Geld

sollten nicht so wichtig sein. Viel wichtiger war dem Autor die Zeit für andere

Menschen. Michael Ende bekam viele Preise für seine Bücher. Und man verfilmte seine Ro-

mane. Millionen Menschen sahen „Die unendliche Geschichte“ im Kino. Doch

Michael Ende gefiel dieser Film gar nicht, er fand ihn viel zu kommerziell. Oft ist

das Buch eben besser als der Film! Und Michael Endes Geschichten waren nicht

nur nette Kinderbücher, sondern Visionen von einer besseren Welt.

a Was für eine Textsorte ist dieser Text? Worum geht es im Text?

Unterstreiche die wichtigsten

b Markiere alle Verben im Text und mache eine Liste.Infinitiv

Präteritumseinwarfinden

...

c

Beispiele. Was merkst du? Wie unterscheidet sich das Präteritum der Verben?

Hilfsverbenregelmäßige Verben unregelmäßige Verben

sein – warbemerken – bemerkte

finden – fand d Ergänze die Regeln. Unregelmäßige Verben

a.

Endung.

b.

sich.

BaukastenPräteritum

Regelmäßige Verben ich leb-te du leb-te-st

-te wir leb-te-nihr leb-te-t

-te-nUnregelmäßige Verben ich fuhr du fuhr-st

uhr wir fuhr-enihr fuhr-t

uhr-enMischverben

achte achte

annte

Verben mit PräpositionWofür interessierst du dich?fürWomit beschäftigst du dich?

mitWovon handelt das Buch?von

Wortschatzunendlich

die Gesellschaftspannendaufhörenkämpfender Malerstehlen

Strategie Regelmäßige Verben im Präteritum

1. Person = 3. Person

Von Leseratten und LesemuffelnVon je 100 Jugendliche (15 Jahre alt) in Deutschland geben an,

so lange täglich zum Vergnügen zu lesen

mehr als 2 Stunden 1–2 Stunden zwischen 30 und 60 Minuten bis zu 30 Minuten gar nicht

mehr als 2 Stunden 1–2 Stunden zwischen 30 und 60 Minuten bis zu 30 Minuten gar nicht

Mädchen

Jungen6

12

23

30

293

29

13

24

55

einundsiebzig

siebzig

Die Auftaktseite stellt

euch die Schauplätze

und die Themen der

Lektion vor.

Die wichtigsten

sprachlichen

Informationen fi ndet ihr

kurzgefasst in grauen

Kästchen.

Nach jeder Lektion

gibt es Grammatik im Überblick.

Nach jeder Lektion

gibt es Texte zur

Freien Wahl.

Mit den Zusatzaufgaben im Anhang

trainiert ihr Hören, Lesen, Schreiben

und Sprechen. Manche dieser

Aufgaben sind Abituraufgaben.

Am Ende des Lehrweks fi ndet ihr die Liste der unregelmäßigen Verben und zwei Wortlisten: den Lernwortschatz nach

Lektionen geordnet und eine komplette

alphabetische Liste.

Die CDs enthalten alle Texte

zum Kurs- und Arbeitsbuch.

Damit verbessert ihr auch

eure Aussprache.

Im Arbeitsbuch übt ihr Schritt für

Schritt das neue Sprachmaterial.

Zum Abschluss könnt ihr eure

Grammatik und den Wortschatz

noch einmal zusammenfassen.

Im Kapitel

Wiederholung prüft

ihr, was ihr alles

schon könnt.

Neue Kontakte

1 Meine Grammatik

Welche Eigenschaften haben diese Verben? Kreuze an!

Mit trennbarem

Präfi x

Mit untrennbarem

Präfi x

Regelmäßige

Präsensbildung

Unregelmäßige

Präsensbildung

a � äe � i (ie)

abschreiben

x

x

anrufen

aufstehen

austragen

baden

besuchen

empfehlen

erfahren

x

x

entstehen

gefallen

gehen

heißen

kommen

laufen

mitnehmen

sehen

treffen

Verbinde die Sätze zu einem Satzgefüge.

1. Wir suchen eine Partnerschule. Wir wollen ein Projekt starten. (weil)

2. Der Lehrer ärgert sich. Die Schüler schreiben die Hausaufgaben oft ab. (weil)

3. Ich muss nicht lernen. Ich gehe mit Freundinnen aus. (wenn-Satz an erster Stelle!)

4. Paul steht morgens auf. Er geht zuerst ins Bad und wäscht sich. (wenn-Satz an erster Stelle!)

5. Christine meint: Johanna ist die beste Schülerin in ihrer Klasse. (dass)

Fragesätze. Stelle eine Frage mit dem angegebenen Fragewort.

1. Jeden Morgen frühstücke ich um 7.15 Uhr. –

2. Zu Mittag esse ich meistens in der Kantine. –

3. Am Nachmittag ruft mich immer meine beste Freundin an. –

4. Am Wochenende fahre ich oft Rad. –

1 Mein Wortschatz

Länder und Sprachen: meine persönliche Liste

a Wie heißen die Nachbarländer deines Landes? Welche Sprachen spricht man dort?

b Mach dein eigenes Länder ABC. Arbeite mit dem Wörterbuch.

Wortfamilie

a Welche Wörter sind im Kasten versteckt? Setze zehn Wörter richtig zusammen. Welche Wörter

haben einen gemeinsamen Stamm?

b Wortfamilien enthalten einen gemeinsamen Wortstamm, zum Beispiel: spiel-

Tele � Post � marke � Post � stempel � Brief � gramm � Post � karte � Ansichts �

Brief � kutsche � Brief � karte � träger � papier � Post � kasten � Brief � karte

spiel-

Wortfamilie spielen

��������� ���� ������

���� ������

�������

Finde Wörter aus der Wortfamilie sprechen und schreib sie an den Baum. Manchmal ändert sich

der Vokal (z. B. sprechen – die Sprache).

Wörter zusammensetzen

Finde Wörter mit Partner- / -p

artner.

������

���������

Wortbausteine

Finde Nomen auf -ung zu den Verben. / Finde die Verben zu den Nomen.

üben –

– die Zeichnung

rechnen –

– die Erzählung

aufführen –

– die Meinung

sprech-

Wortfamilie sprechen

���

� �

������

12 zwölf | Lektion 1

Lektion 1 | dreizehn 13

Musik gefällt dir denn?

Sport machst du?

Welch Fremdsprachen

du?

Buch

gerade?

Also, ich komme aus Spanien und spreche

zwei Fremdsprachen. Ich mag Musik und

Sport. Ich lese auch ganz gern.

24 vierundzwanzig | Wiederholung 1

1 Ich kann Informationen über Herkunft, Sprache und Nationalität weitergeben.

Sprich über die Nachbarstaaten der Schweiz und ergänze den Text.

2 Ich kann einen persönlichen Brief schreiben

Vervollständige die Mail.

3 Ich kann in einem Gespräch genauer nachfragen.

Dana erzählt über sich. Frag genauer nach.

Die Schweiz grenzt an

Staaten. Im Norden liegt

, dort spricht man

und die Bewohner sind die

. Im Osten grenzt

sie an ein ganz kleines Land, das

heißt und wo

man Deutsch spricht. Das größere Land, an das die Schweiz östlich noch grenzt,

heißt Österreich. Dort spricht man

und seine Bewohner sind die

.

Im Süden grenzt die Schweiz an

.

Die

sprechen

. Im Westen der

Schweiz liegt

, wo man

spricht. Die

Bewohner sind die Franzosen.

CH

I

FD

Ö

Wiederholung 1

Peter,wie

? Danke für

. Ich beantworte gerne

deine Fragen.

Hobbys sind:

,

und

. In meiner Freizeit gehe ich aber

auch gern ins Kino und treffe mich mit

. Mein Lieblingsfach in der Schule

ist

.Dein Foto vom MTB-Rennen sieht echt

aus!,

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Inhalt

Lektion 1 Neue Kontakte 9

Unser Teamziel: Kontakte knüpfen

Themen:

Hallo, ich bin ...

Schulalltag

Partnerschule gesucht

Freie Wahl: Die Symbole

der EU

Kommunikation

Länder, Sprachen und Nationalitäten benennen

Kontakte über E-Mail und Telefon herstellen

diskutieren: Pro und Kontra

über den Schulalltag sprechen

eine Partnerschule in Europa suchen

Grammatik

Präsens

Modalverben

Reflexive Verben und Reflexiv-

pronomen

Wortfolge im Aussage- und Fragesatz

Wortfolge im Haupt- und Nebensatz

Sprechtraining: Zungenbrecher

Willkommen in den DACH-Ländern 6

Lektion 4 Meine Medienwelt 39

Unser Teamziel: über Medien und ihre Bedeutung für uns sprechen

Themen:

Mein Fernsehprogramm

Stargeschichten

Neue Medien

Freie Wahl: Jugendliche

und das Internet;

Fabians Homepage

Kommunikation

Medien und ihre Funktionen beschreiben

über die Vorteile und Nachteile der Medien sprechen

über das Fernsehprogramm diskutieren

Vorlieben und Abneigungen ausdrücken

Stars beschreiben und über sie sprechen

eine Homepage verstehen

Grammatik

Infinitiv

Fragewort: was für ein(e)? Adjektiv mit unbestimmtem Artikel,

Possessivartikel und Negativartikel

Wortbildung: abgeleitete Nomen

Sprechtraining: lange und kurze Vokale

Lektion 2 Wo lebst du? 19

Unser Teamziel: über unseren Wohnort sprechen

Themen:

In der Stadt

Stadtansichten

Mitten im Meer

Freie Wahl: Berlins

Ampelmännchen;

Leben in Kroatien

Kommunikation

Gebäude in der Stadt benennen

den Weg beschreiben

etwas begründen

den Wohnort beschreiben

einen längeren Text lesen

Gefühle ausdrücken

Grammatik

Deklination der Substantive

Wortfolge im Satz

Präpositionen mit Gen., Dat. und Akk.

und Wechselpräpositionen

Possessivartikel

Sätze mit deshalb und weil

Sprechtraining: das schwache E am Ende

Lektion 5 Tu was für die Umwelt! 49

Unser Teamziel: über die Umwelt und das Wetter sprechen

Themen:

Aktion sauberer See

Natur erleben

Müll und Kunst

Freie Wahl: Mülltrennung;

Dosenpfand

Kommunikation

Materialien und Verpackungen benennen

über den Umweltschutz und Umweltprojekte

sprechen

einen Wetterbericht verstehen

über das Wetter und Wetterprognosen sprechen

über die Mülltrennung sprechen - richtig recyceln

Grammatik

Adjektiv mit bestimmtem Artikel

das Verb werden als Vollverb

Futur

unpersönliche Verben mit dem

Pronomen es

Präposition aus + Dativ

Imperativ

Sprechtraining: lange und kurze Vokale

Lektion 6 Familie – Feste – Feiern 59

Unser Teamziel: über die Familie und Familienfeste sprechen

Themen:

Familienfeste

Auf der Hochzeit

Geschwister & Co.

Freie Wahl: Meine

Lieblingsfeste

Kommunikation

über Feste sprechen können

Glückwünsche aussprechen

Familienmitglieder vorstellen

das Leben in der Familie beschreiben

Feste in den deutschsprachigen Ländern

beschreiben und vergleichen

Grammatik

Temporalangaben

Perfekt

Nebensätze mit wenn und als Negationswörter

Ordinalzahlen und Datum

Sprechtraining: R-Laute

Lektion 7 Leselust 69

Unser Teamziel: über Lesen und Bücher sprechen

Themen:

Lesestoff

Eine Geschichte

Eine deutsche Band

Freie Wahl: „Nur ein

Wort“

Kommunikation

über Lesegewohnheiten sprechen

Inhalte kurz zusammenfassen

einen literarischen Text lesen

eine Schriftstellerbiografie lesen

über Musik sprechen; eine Band vorstellen

rappen

im Internet recherchieren

Grammatik

Verben mit Präpositionen

Präteritum

Sprechtraining: Ein Endlos-Rap

Lektion 8 Schöne Ferien! 79

Unser Teamziel: über Lesen und Bücher sprechen

Themen:

Urlaub ohne Eltern

Familienurlaub

Meine Ferienerlebnisse

Freie Wahl: Urlaub im

Ausland

Kommunikation

Urlaubsorte beschreiben

Reiseziele und Verkehrsmittel auswählen

Gespräche im Hotel führen

jemanden kennenlernen und sich verabschieden

Ferienerlebnisse erzählen

Lied: „Sommersonne”

Grammatik

direkte und indirekte Fragen

geografische Angaben

Verben mit Infinitiv

Sätze mit verschiedenen Angaben

Sprechtraining: Wortgruppen richtig betonen

Lektion 3 Sport – Spiel – Spaß 29

Unser Teamziel: über Sport sprechen

Themen:

Sportarten

Rund um den Sport

Im Schikurs

Freie Wahl: Sportarten

– Definitionen;

Profisportler – Stars

aus Deutschland,

Österreich und der

Schweiz

Kommunikation

über Sportarten sprechen

eine Statistik erklären

Meinungen äußern

Sportarten vergleichen

mit einem Arzt sprechen

über Profisportler sprechen

Grammatik

Deklination der Personalpronomen

Komparativ und Superlativ

Hilfsverben und Modalverben im

Präteritum

Sprechtraining: Emotionen ausdrücken

Anhang 89

Meine Grammatikbegriffe 115

Unregelmäßige Verben 116

Lernwortschatz 119

Wörterbuch 125

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3

5

7

9

11

12

Lübeck

Frankfurt / Oder

Wolfsburg

EisenachWeimar

Leipzig

Cottbus

Chemnitz

Kassel

Köln

EssenDortmund

Frankfurt / Main

Heidelberg

Würzburg

Nürnberg

Regensburg

Ulm

Freiburg

Koblenz

Vaduz

Zugspitze (2963 m)

Düsseldorf

München

NORDRHEIN-

WESTFALEN

Kiel

Hamburg

Bremen

Hannover

BerlinPotsdam

Magdeburg

Dresden

Erfurt

Wiesbaden

Mainz

Saarbrücken

Stuttgart

Linz

Salzburg

KlagenfurtLienz

Innsbruck

Bregenz

Chur

Glarus

Bellinzona

Altdorf

Appenzell

HerisauSt. Gallen

Frauenfeld

SchaffhausenBasel

Zürich

Aarau

Zug

Schwyz

STEIERMARK

KÄRNTENOSTTIROL

TIROL

OBERÖSTERREICH

VORARLBERG

BRANDENBURG

SCHLESWIG-

HOLSTEIN

NIEDERSACHSEN

SACHSEN-

ANHALT

THÜRINGEN

HESSEN

BADEN-

WÜRTTEMBERG

BAYERN

SAARLAND

RHEINLAND-PFALZ

Sylt

Ostfriesische Inseln

Rügen

Flensburg

Schwerin

Weser

Elbe

Rhein

Donau

SACHSEN

Föhr

Amrum

Rust

Kuchl

Bern

Genève

Nordfriesische Inseln

Görlitz

Mannheim

Großglockner (3797 m)

Bonn

Matterhorn (4478 m)

St. Pölten

Eisenstadt

Graz

BURGENLAND

Wien

NIEDERÖSTERREICH

Delemont

Solothurn

Fribourg

Luzern

Lausanne

Sion

Sarnen

MECKLENBURG-

VORPOMMERN

Rostock

Fehmarn

13

1

2

3

9

7

6

4

5

8

10

11

12

10

1

8

2

4

6

13

1 Suchspiel a Welche Orte sind auf den Fotos

abgebildet? Sucht die Fotos in

den Lektionen. Schreibt den Ort

und die Seitenzahl auf. Welches

Team gewinnt?

Foto: 1

Seitenzahl: 1

Ort: Potsdam

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Irland

Norwegen

Tschechische Republik

Deutschland

Ungarn

Slowenien

Bosnien – Herzegowina

Slowakei

Österreich

Kroatien

Serbien

Montenegro

Kosovo

Mazedonien

Albanien

Italien

Schweiz

Dänemark

Belgien

Spanien

Niederlande

Frankreich

Luxemburg

Andorra

Großbritannien

Schweden

Finnland

Estland

Russland

Lettland

Litauen

Weißrussland

Ukraine

Polen

Rumänien

Bulgarien

Griechenland

Portugal

Neue Kontakte1 „Europa ist bunt!“

Wie verstehst du diese Aussage? Warum ist Europa bunt?

Kennst du außer deinem Heimatland noch ein anderes

europäisches Land besser?

Warst du schon in diesem Land?

Welche Sprache spricht man dort?

Was ist typisch für dieses Land?

Hast du dort vielleicht Freunde /

Bekannte / Verwandte? Erzähle über sie!

Aus welchem Land möchtest du neue

Menschen kennenlernen? Warum?

Möchtest du später in einem anderen

EU-Land studieren?

Unser Teamziel:Kontakte knüpfen

Themen:

Freie Wahl: Die Symbole

der EU

Kommunikation: Länder, Sprachen und

Nationalitäten benennen

Kontakte über E-Mail und

Telefon herstellen

diskutieren: Pro und Kontra

über den Schulalltag sprechen

eine Partnerschule in Europa

suchen

Lektion 1

Lest bitte den Text.

Hört bitte den Dialog.

Lehrer

Ich möchte etwas fragen?

Schüler

Deutsch ist anstrengend.

Das ist doch einfach!

Ist das richtig?

Schülerin

Ich habe die Lösung!

Arbeitet in Teams.

Spielt bitte die Situation.

Lehrerin

Ergänzt die Sätze.

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2 Hallo, ich bin ... a Lies die kurzen Berichte. Welche

Informationen bekommst du?

3 Wer ist wer? a Wer sagt was? Nummeriere.

1. Peter 2. Ivana 3. François 4. Alessia

2 Ich spiele ein Instrument.

Mein Weg zur Schule ist kurz.

Mein Hobby ist Lesen.

Meine Lieblingsfächer sind zwei Fremdsprachen.

Chemie und Latein mag ich nicht.

Ich gehe gern aus.

Ich möchte später in der Schule unterrichten.

Ich treibe gern Sport.

Ich habe zwei Geschwister.

In meiner Stadt leben Menschen aus der ganzen Welt.

b Was passt zusammen? Verbinde.

1. Bücher a. fi nden

2. ein Gymnasium b. spielen

3. Sport c. kennenlernen

4. neue Leute d. besuchen

5. das Heimatland schön e. treiben

6. wenig Freizeit f. ausgehen

7. mit den Freunden g. werden

8. im Süden h. haben

9. Lehrerin i. liegen

10. Probleme j. lesen

11. Klavier k. haben

c Schreibe einen kurzen Bericht über dich: Wo wohnst du? Welche Schule

besuchst du? Was sind deine Lieblingsfächer / Hassfächer? Was machst du

alles in der Freizeit?

d Finde in den Berichten von den Jugendlichen die Sätze mit den

Konjunktionen: und, oder, aber, denn, dass, weil, wenn und unterstreiche

das Verb in jedem Satz. Sortiere die Konjunktionen dann in zwei Gruppen.

A:

B:

e Ergänze die Regel.

Bei und, , , steht das Verb an Stelle.

Bei dass, , , steht das Verb an Stelle.

f Unterstreiche alle Verben in den Berichten von den Jugendlichen (Aufgabe 2a)

und sortiere sie in die Tabelle.

Hilfsverben Modalverben Refl exive Verben Vollverben Trennbare Verben

sein können sich qualifi zieren leben mitmachen

g Hast du in den Texten auf Seite 10 alle Wörter richtig verstanden?

Unterstreiche sie und fi nde im Wörterbuch ihre Bedeutung.

Nomen sind im Wörterbuch mit Artikel und Pluralform angegeben, z. B.

die Pfl icht -n

Artikel Pluralform

Hallo, ich bin ...

Redemittel

Mein Name ist ...

Ich heiße ...

Ich bin ...

Ich lebe mit ... (meinen Eltern /

Geschwistern ...)

Ich lebe in (einer Wohnung /

einem Haus...)

Ich komme aus ... (Kroatien / ...)

Ich besuche ein Gymnasium /

eine Musikschule

In meiner Freizeit ...

Ich spreche Deutsch.

Ich kann auch Englisch.

3Allô! Ich bin François und ich lebe in

Marseille. Die Stadt liegt im Süden

Frankreichs. Ich wohne mit meinen

Eltern in einem großen Haus. Meine

Schule ist ganz in der Nähe. Ich lerne

schon sechs Jahre Deutsch, aber mein

Lieblingsfach ist Sport. In meiner Freizeit

trainiere ich Fußball. Wenn ich mich für

die Jugendmannschaft von Olympique

Marseille qualifi ziere, kann ich später

vielleicht in der Profi liga mitspielen! Ich

weiß natürlich, dass das sehr schwierig ist.

4Ciao. Ich bin Alessia und ich komme aus Bari. Meine beiden Geschwister und ich leben mit unseren Eltern in einer Wohnung. Ich fi nde, dass mein Heimatland sehr schön ist. Ich liebe die Mode und das Essen in Italien. Und ich sonne mich gern am Meer. Wenn ich nicht für die Schule lerne, dann lese ich auch gern oder gehe mit Freunden aus. Wir treffen uns auch oft am Strand. Leider darf ich nicht bis Mitternacht draußen bleiben, denn ich bin erst 15 Jahre alt.

2Bok. Ich heiße Ivana und ich komme aus Kroatien. Ich bin 15 Jahre alt und besuche eine Fachschule. Leider habe ich sehr wenig Freizeit, weil ich viel für die Schule lernen muss. Meine Lieblingsfächer sind Deutsch und Englisch. Ich fi nde, dass Fremdsprachen sehr wichtig sind. In der Deutschstunde sprechen wir viel, denn nur so lernt man die Sprache. Nachmittags besuche ich eine Musikschule, weil ich Klavier spiele. Später möchte ich Pianistin oder Lehrerin werden.

1Hallo. Mein Name ist Peter und ich lebe in Berlin. Ihr wisst bestimmt, dass

Berlin die Hauptstadt von Deutschland

ist. Es ist auch eine multikulturelle Stadt. Das gefällt mir sehr, weil ich Jugendliche aus vielen Ländern kennenlernen kann. Ich besuche die neunte Klasse eines Gymnasiums und

bin ein ziemlich guter Schüler. Mit Chemie habe ich manchmal Probleme, aber in Mathe mache ich immer gerne mit. Zum Glück muss ich kein Latein

lernen, denn an meiner Schule ist das

kein Pfl ichtfach.

Lektion 1 | elf 1110 zehn | Lektion 1

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4 Morgens vor der Schule a Was tust du morgens vor der Schule? Erzähle.

Die Angaben im Kasten helfen dir.

- 6.30 Uhr: der Wecker- Bad: sich waschen, sich die Zähne putzen- sich anziehen- Küche: frühstücken

b Was machst du morgens vor der Schule? Erzähle.

das Licht einschalten / ausschalten den Wecker ausschalten

aufstehen sich auf den Weg machen sich schminken

frühstücken aufwachen auf die Toilette gehen

sich duschen sich die Zähne putzen sich kämmen

sich das Frühstück machen sich (das Gesicht) waschen

sich anziehen Musik hören die Schultasche packen

eine halbe Stunde später nach einigen Minuten

zuerst dann

danach

vor dem Frühstück

nach dem Frühstück

um 7 Uhr

einen Augenblick später

einen Augenblick später

Baukasten

Einige trennbare Vorsilben

ab- abfahren

an- anziehen

auf- aufstehen

aus- ausschalten

ein- einschalten

mit- mitnehmen

zu- zuhören

Schulalltag

Strategie

Notizen machen!

Ich wache um 6.30 Uhr auf.

Dann stehe ich auf und gehe ins Bad.

Dort ...

Danach ...

5 Aus dem Schulalltag a Lies den Text und ergänze den Steckbrief von Marko.

Mein Name ist Marko Mein Name ist Marko. Ich bin 15 Jahre alt und besuche die erste Klasse eines Gymnasiums in Zagreb. Mein Schulweg ist ziemlich lang, denn ich wohne in Sesvete, einem Ort in der Nähe von Zagreb. Ich muss jeden Morgen schon um sechs Uhr aufstehen, aber das ist kein Problem für mich, weil ich früh ins Bett gehe. Im Bus langweile ich mich manchmal, weil niemand aus Sesvete mit mir in dasselbe Gymnasium geht. Deshalb kann ich im Bus mit niemandem über die Schule plaudern. Also wiederhole ich noch schnell die letzte Lektion oder sehe mir auf meinem Handy lustige Videoclips an. Der Bus fährt etwa zwanzig Minuten. Dann muss ich umsteigen und eine weitere halbe Stunde bis zur Schule fahren. Das ist viel Zeit jeden Tag, aber ich glaube, es lohnt sich.

Momentan macht mir die Schule noch Spaß. Vielleicht liegt es daran, dass der Unterricht am Gymnasium für mich neu und interessant ist. Einige Fächer wie Kroatisch, Mathe und Geschichte fi nde ich anstrengend, aber die Lehrer sind nett. Sie helfen uns gerne, wenn wir etwas nicht verstehen. Es gibt aber auch sehr strenge Lehrer. Sie nehmen sich nicht genug Zeit, um etwas richtig zu erklären. Sie erwarten, dass man alles schon kann. Zum Glück gibt es nicht so viele strenge Lehrer an meiner Schule!

Ich mag Fremdsprachen und mache gern bei Projekten mit. Unsere Klasse nimmt in diesem Jahr an einem Schüleraustausch mit Deutschland teil. Im Sommer fahren wir nach Esslingen. Ich freue mich schon jetzt darauf! Und nächste Woche machen wir ein interessantes Umweltprojekt.

Der Unterricht gefällt mir am besten, wenn ich etwas selbst machen kann. Deshalb mag ich praktische Fächer. Informatik fi nde ich super, weil ich programmieren lerne, und Sport, weil ich viele Sportarten ausprobieren kann. Und die Atmosphäre in der Sporthalle ist immer so locker. Nach der Schule möchte ich gern Sport studieren. Aber ich bin mir noch nicht sicher, ob ich das wirklich will, vielleicht ändern sich meine Wünsche noch.

In meiner Freizeit spiele ich Basketball in einer Mannschaft . Am Wochenende haben wir oft Ligaspiele und Turniere. Wenn ich am Wochenende frei habe, fahre ich in die Stadt, gehe ins Kino und treff e mich mit Freunden.

b Welche Schule besuchst du? Was sind deine Lieblingsfächer?

Wie lernst du Deutsch? Was machst du in der Deutschstunde oder

in anderen Fächern? Erzähle.

c Finde zu jedem Substantiv ein passendes Verb und bilde kurze Sätze.

1. der Lehrer a. schreiben

2. der Text b. lesen

3. der Kuli c. unterrichten

4. das Lehrbuch d. hören

5. das Gedicht e. sprechen

6. der Schüler f. auswendig lernen

7. die Übung g. wiederholen

8. das Wörterbuch h. übersetzen

9. die Vokabeln i. markieren

10. das Vokabelheft j. lernen

1. Schule: Gymnasium 2. Wohnort:

3. Schulweg: 4. Unterricht: 5. Lehrer:

6. Projekte: 7. Schwierige Fächer: 8. Lieblingsfächer: 9. Freizeit:

10. Wochenende:

Lektion 1 | dreizehn 1312 zwölf | Lektion 1

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b Was passt zusammen? Verbinde. AB: 6

1. eine Partnerschule a. diskutieren

2. ein Austauschprojekt b. teilnehmen

3. an einem Projekt c. erstellen

4. eine Fotogalerie d. starten

5. im Forum e. fi nden

7 Eine Partnerschule in Europa a Mit wem möchtet ihr eine Schulpartnerschaft? Seht euch die

Landkarte an und entscheidet euch im Team für eine Stadt.

b Partnerschule Pro und Kontra: Sammelt Argumente im Team.

� �ich spreche die Sprache nicht

Was ist eTwinning?eTwinning fördert virtuelle Schulpartnerschaften in Europa. „e“ steht für „elektronisch“ und „Twinning“ für „Partnerschaft“. Über die eTwinning-Webseite können Schulen einfach und unbürokratisch ein europäisches Austauschprojekt starten.

Wer kann mitmachen?Lehrer aller Fächer und Schulformen können kostenlos mit ihren Schülern teilnehmen. Bei eTwinning machen alle EU-Mitgliedsstaaten mit sowie Island, Mazedonien, Norwegen, die Schweiz und die Türkei.

Mit eTwinning können Schulklassen– eine europäische Partnerschule finden,– mit der Partnerklasse ein Unterrichtsprojekt planen,– im virtuellen Klassenraum „TwinSpace“ zusammenarbeiten.

Was ist der virtuelle Klassenraum?Der „TwinSpace“ auf der Website www.eTwinning.net ist ein geschützter virtueller Klassenraum, in dem die Schüler mit ihrer Partnerklasse zusammenarbeiten. Hier können sie:– E-Mails schicken– im Forum oder per Chat diskutieren– einen Projektkalender führen– Präsentationen und Arbeitsergebnisse veröffentlichen– Fotogalerien erstellen

Die Vorteile des TwinSpaces: Die Arbeit im TwinSpace ist einfach, Schülerinnen und Schüler sind dort sicher und können in mehreren Sprachen kommunizieren.

6 Schulpartnerschaft a Lies den Text und überprüfe danach dein Leseverstehen.

Wortschatz

fördern – unterstützen, helfen

kostenlos – gratis, frei

der EU-Mitgliedsstaat – das

Land in der EU

teilnehmen – mitmachen

geschützt – sicher

das Arbeitsergebnis – Resultat

der Arbeit

erstellen – machen

veröffentlichen – publizieren

Partnerschule gesucht

8 Eine Partnerschule in Europa a Eine E-Mail aus Potsdam. Lies die E-Mail und beantworte die Fragen.

1. Wer schreibt die E-Mail?

2. An wen schreiben die Schüler?

3. Was möchten die Schüler?

4. Welche Informationen bekommt man über die Klasse?

b Ihr interessiert euch für eine Partnerschaft mit der Klasse 9b in Potsdam

und antwortet auf die E-Mail. Stellt eure Klasse vor und beschreibt, was ihr

möchtet. Folgende Stichworte helfen.

9 Ein Telefongespräch a CD1 / 4 Claudia und Adam

telefonieren miteinander.

Was erzählen sie den

anderen darüber? Hör

zu und ergänze dann die

Sprechblasen.

b Hör noch einmal. Was

versteht Adam nicht sofort?

Wie hilft ihm Claudia?

c Was kannst du machen,

wenn du in der anderen

Sprache etwas nicht

verstehst oder nicht sagen

kannst?

10 Sprechtraining: Zungenbrecher a CD1 / 6 Hör zu. Warum ist das ein Zungenbrecher?

Der Potsdamer Postkutscher putzt den

Potsdamer Postkutschkasten.

b CD1 / 7 Hör die Zungenbrecher und sprich sie nach.

Welche Laute kommen hier oft vor?

Redemittel

Wir sind die Klasse ...

Wir besuchen ein(e) ...

In unserer Klasse sind ...

Wir möchten ...

Vielleicht können wir ...

Briefe / E-Mails schreiben

Am Anfang: Hallo Peter! / Liebe

Anna! / Lieber Ralf!

Text

Am Ende: Viele Grüße, / Liebe

Grüße, / Tschüs!

Na, wie war

dein Gespräch

mit Adam?Strategie

Wenn du im Gespräch etwas

nicht verstehst, frage nach.

Kannst du das

bitte wiederholen?

/ Können Sie das

bitte wiederholen?

Was bedeutet ...?

Wie bitte?

Hallo,

wir sind die Klasse 9b vom Humboldt-Gymnasium in Potsdam. Wir suchen eine Partnerschule – egal aus welchem Land! Wir sprechen natürlich Deutsch, können aber auch schon ziemlich gut Englisch. In unserer Klasse sind 25 Schüler (10 Mädchen und 15 Jungen). Alle sind 14–15 Jahre alt. Wir möchten gern Briefe und E-Mails schreiben und andere Jugendliche in Europa kennenlernen. Vielleicht können wir mit der Partnerschule auch ein gemeinsames Projekt planen. Im Internet gibt es Infos über unsere Schule und über Potsdam. Wir freuen uns über eine schnelle Antwort!

Mit freundlichen Grüßen, die Klasse 9b

Wie war dein Gespräch

mit Claudia?

Lektion 1 | fünfzehn 1514 vierzehn | Lektion 1

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Das Präsens

regelmäßige Verben unregelmäßige Verben Hilfsverben Verben auf

-t, -d Vokalwech-

sel a � ä Vokalwechsel

e � i Vokalwechsel

e � ie

kommen arbeiten fahren nehmen sehen haben sein werden

ich komme arbeite fahre nehme sehe habe bin werde

du kommst arbeitest fährst nimmst siehst hast bist wirst

er / sie /

es / mankommt arbeitet fährt nimmt sieht hat ist wird

wir kommen arbeiten fahren nehmen sehen haben sind werden

ihr kommt arbeitet fahrt nehmt seht habt seid werdet

sie / Sie kommen arbeiten fahren nehmen sehen haben sind werden

auch:

streiten,

reiten,

baden,

leiden

auch: tragen,

schlafen,

fallen, lassen,

waschen

auch: essen,

geben, helfen,

sprechen,

treffen, werfen

auch: lesen

Das Präsens von zusammengesetzten Verben

trennbare Verben mit Vorsilben ab-, an-, auf-, aus-, ein-, mit-, vor-, zu-, zurück- ...

Untrennbare Verben mit Vorsilben be-, emp-, ent-, er-, ge-, ver-, zer- ...

regelmäßige Verben unregelmäßige Verben regelmäßige Verben unregelmäßige Verben

abschreiben zunehmen besuchen gefallen

ich schreibe ... ab nehme ... zu besuche gefalle

du schreibst ... ab nimmst ... zu besuchst gefällst

er / sie /

es / man schreibt ... ab nimmt ... zu besucht gefällt

wir schreiben ... ab nehmen ... zu besuchen gefallen

ihr schreibt ... ab nehmt ... zu besucht gefallt

sie / Sie schreiben ... ab nehmen ... zu besuchen gefallen

auch: anrufen,

mitkommen,

aufstehen ...

auch: abfahren, mitfahren,

ansehen, ...

Modalverben

können müssen dürfen wollen sollen mögen

ich kann muss darf will soll möchte

du kannst musst darfst willst sollst möchtest

er / sie /

es / man kann muss darf will soll möchte

wir können müssen dürfen wollen sollen möchten

ihr könnt müsst dürft wollt sollt möchtet

sie / Sie können müssen dürfen wollen sollen möchten

Grammatik im Überblick

Reflexive Verben und Reflexivpronomen

sich waschen sich (die Haare) waschen

ich wasche mich wasche mir (die Haare)

du wäschst dich wäschst dir (die Haare)

er / sie / es / man wäscht sich wäscht sich (die Haare)

wir waschen uns waschen uns (die Haare)

ihr wascht euch wascht euch (die Haare)

sie / Sie waschen sich waschen sich (die Haare)

auch: sich anziehen, sich

freuen, sich (wohl) fühlen,

sich unterhalten, sich

verlieben ...

auch: sich (die Zähne) putzen,

sich (etwas) kaufen, sich (etwas) leisten, ...

Wortfolge im Aussagesatz

Position 2 Satzende

Ich fahre jeden Morgen mit dem Bus zur Schule.

Jeden Morgen fahre ich mit dem Bus zur Schule.

Zur Schule fahre ich jeden Morgen mit dem Bus.

Mit dem Bus fahre ich jeden Morgen zur Schule.

Ich muss jeden Morgen mit dem Bus zur Schule fahren.

Jeden Morgen muss ich mit dem Bus zur Schule fahren.

Wortfolge im Fragesatz

W-Frage

Position 2 Satzende

Wann kommt Ivana von der Schule nach Hause?

Wann muss Ivana von der Schule nach Hause kommen?

Ja / Nein-Frage

Position 1 Satzende

Kommt Ivana bald von der Schule nach Hause?

Muss Ivana bald von der Schule nach Hause kommen?

Wortfolge im Haupt- und Nebensatz

Hauptsatz Nebensatz

Ivana sagt, dass Deutsch und Englisch ihre Lieblingsfächer sind.

Marko ist oft müde, weil er jeden Morgen sehr früh aufsteht.

Er geht ins Kino, wenn er am Wochenende frei hat.

Nebensatz Hauptsatz

Weil Marko jeden Morgen sehr früh aufsteht, ist er oft müde.

Wenn er am Wochenende frei hat, geht er ins Kino.

Lektion 1 | siebzehn 1716 sechzehn | Lektion 1

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Lektion 2

Freie Wahl

1. Warum braucht die EU gemeinsame Symbole?

2. Was sind die bekanntesten Symbole der EU?

3. Warum sind auf der Europafl agge zwölf Sterne?

4. Welche Bilder sieht man auf den Euro-Scheinen?

5. Was bedeuten die Fenster und Türen, und was die Brücken?

2. Welche Länder sind in der EU? Welche Vorteile / Nachteile bringt die EU?

Was erwartet Kroatien von der EU?

3. Interessantes: Noten und Zeugnisse in den DACH-Ländern

In Deutschland und in der Schweiz dauert eine Unterrichtsstunde

45 Minuten, in Österreich 50 Minuten. Die Notenskala geht in Deutschland

von 1 bis 6. Die 1 ist die beste Note. In der Schweiz ist die 6 die beste

Note. In Österreich gibt es die Noten 1 bis 5.

Notenskala in Deutschland:

��1= sehr gut

2= gut

3= befriedigend

4= ausreichend

5= mangelhaft

��6= ungenügend

Wo lebst du? 1 Lebens(t)räume

Wo möchtest du leben? Warum?

auf dem Land – in einem Dorf in einer Kleinstadt in einer Großstadt

in der Hauptstadt auf einer Insel am Meer an einem See

an einem Fluss in den Bergen im Wald

Wortschatz

das Symbol – das Zeichen für

etwas

die Europäische Union – die

EU

vereinigen – verbinden

das Mitglied – ein Teil von der

EU

repräsentieren – darstellen

die Flagge – die Fahne

der Geldschein – die Banknote

berühmt – sehr bekannt

gerade – eben

die Vollkommenheit –

Perfektion, Ideal

die Einheit – Ganzheit, Totalität

die Brücke – eine Konstruktion,

die z. B. zwei Flussufer

verbindet

die Vielfalt – Variation,

Reichtum

die Ode – Lied, Gedicht

Die Symbole der EU Die Europäische Union (EU) vereint viele Länder mit unterschiedlichen Sprachen und Kulturen. In Paris steht der Eiff elturm, in Berlin der Fernsehturm, in Pisa der Schiefe Turm, in Wien das Schloss Schönbrunn. Jedes Land, jede Nationalität und jede Stadt ist anders, deshalb braucht die EU Symbole, die alle Mitglieder repräsentieren. Was verbindet Länder wie Ungarn, Polen, Italien, Deutschland, Frankreich und Spanien? Eine gemeinsame Flagge, die gleichen Geldscheine, eine Hymne, das EU-Motto und vieles mehr.

Am bekanntesten ist die offi zielle Europafl agge: Sie ist blau und zeigt einen Kreis aus zwölf gelben Sternen. Warum sind es zwölf Sterne und nicht mehr? Die Zahl zwölf ist traditionell ein Symbol für Vollkommenheit und Einheit. Die Flagge gibt es schon seit 1955. Der Europarat hat sie damals eingeführt.

Auch die Bilder auf den Euro-Geldscheinen sind Symbole. Auf den Scheinen sieht man keine historischen Personen, sondern Fenster, Türen und Brücken aus verschiedenen Epochen. Die Idee für die Bilder kommt vom Designer Robert Kalina aus Österreich. Die Fenster und Türen sollen zeigen, das Europa off en ist. Und die Brücken verbinden die Länder in Europa.

Die Hymne der Europäischen Union ist die Melodie der „Ode an die Freude“ aus der neunten Symphonie von Ludwig van Beethoven. Die EU hat auch ein Motto. Es heißt „In Vielfalt geeint“.

1. Lies den Text und beantworte die Fragen.

Insel Amrum in der Nordsee

Markgröningen bei Stuttgart

Frankfurt am Main

Zermatt am Matterhorn

Unser Teamziel:über unseren Wohnort sprechen

Themen:

Ampelmännchen; Leben in

Kroatien

Kommunikation:

benennen

18 achtzehn | Lektion 1