29. JAHRGANG KW 25 • 19. JUNI 2019

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DANN EINSCHALTEN!

Unser Beitrag der Woche

Kurz vor dem Start der Sommerferien

erwartete die Schüler der Bruno H.

Bürgel-Schule ein buntes Sommer-

fest mit spaßigen Attraktionen. Zur

Einstimmung spielte das schuleigene

Orchester auf, danach konnten sich

die Kinder an den verschiedensten

Angeboten ausprobieren. Auch die

Eberswalder Wohnungsbau- und

Hausverwaltungs GmbH (WHG) war

mit einem Stand vor Ort.

Spaßiges Sommerfest

Beitrag auf dem Smartphone oder Tablet anschau-en? Einfach QR-Code scannen!

in Zusammenarbeit mit

Eberswalde (e.b.). Sie sind je-den Tag mehr als 12 Stunden unterwegs. Sie kommen aus den nördlichsten Teilen der Ucker-mark und stehen jeden Tag früh auf, fahren mit der Bahn hin und zurück und lernen fürs Leben in Eberswalde. Für ein normales Leben, wie sie sagen. Die Rede ist von Patrick Kiepert, Patrick

Fiebranz und Florian Braun. Sie sind mittlerweile im dritten Lehrjahr ihrer Ausbildung zum Fachpraktiker Metallbau.Das besondere an ihrer Ge-schichte ist, dass sie allesamt gesundheitliche Einschrän-kungen haben, durch die eine Ausbildung in einem norma-len Handwerksbetrieb nur sehr

schwer zu schaffen wäre. Bevor ein falscher Eindruck entsteht: Alle drei sind ganz normale junge Männer. Florian Braun sagt, er habe Probleme mit den Au-gen. Das macht die Ausbildung nicht unmöglich, erhöht aber den Aufwand, um ihn auszubil-den. Ein Aufwand, vor dem sich viele Betriebe schlicht scheu-

en. „Wenn sie einmal fertig sind, werden sie trotzdem mit Kusshand genommen“, erklärt Gabriele Meißner, Leiterin des berufl ichen Rehabilitationszen-trums. Immerhin fast 80 Prozent der Teilnehmer der Maßnahmen werden schlussendlich in den ersten Arbeitsmarkt integriert. Die drei jungen Männer hatten

kürzlich Besuch aus der Politik. Ingo Senftleben, seines Zeichens Chef der brandenburgischen CDU, reiste auf Einladung des Kreisvorsitzenden Danko Jur und Daniela Salzmann an und kam dabei unter anderem mit ihnen ins Gespräch. Auch wenn es sich um eine ty-pische Tour im Wahlkampf han-delte, war dem Gast aus Potsdam Interesse anzumerken. Freimütig erzählte er von seiner eigenen berufl ichen Laufbahn, die einst mit einer Maurerlehre begann. Als Facharbeiter sei er auf Mon-tage gewesen, was für ihn auch eine prägende Zeit gewesen wäre. Auch dass er es mit dem Metall nicht so einfach gehabt hätte, verschwieg er nicht.Die Lehreinrichtung ist Teil des Berufsbildungsvereins Ebers-walde, kurz BBV. Die Ausbildung erfolgt in Maßnahmen, die durch die Bundesagentur für Arbeit initiiert und fi nanziert werden. Die gesundheitliche Rehabilita-tion ist gegebenenfalls auch Teil der Maßnahme. Individuell je nach Anforderung. „Jeder junge Mensch werde gebraucht, sagen mir die Unternehmer, die ich besuche“, verweist Senftleben auf den Fachkräftemangel in vielen Branchen. Gabriele Meiß-ner weiß das aus Erfahrung zu bestätigen. Durch die hohe Zahl an metallverarbeitenden Betrie-ben in und um Eberswalde, ist ihr um die berufl iche Zukunft der Drei nicht bang.

Danko Jur und Ingo Senftleben (h.v.l.) kamen in der Lehrküche mit Auszubildenden und der BBV-Geschäftsführerin Daniela Salzmann (l.) ins Gespräch. Foto: Blitz

Trotz Einschränkungen gut ausgebildetBrandenburgs CDU-Vorsitzender Ingo Senftleben besuchte berufl iches Rehazentrum in Eberswalde

Ebw. 38 90 700

Lángosab 4,50 €

Goethestraße - gegenüber der POLIZEI**********************************

SCHULANFANG

Tipps zum Start für das Schuljahr 2019/2020

Seite 4

DER BLITZW Ü N S C H T E R L E B N I S R E I C H E

S O M M E R - F E R I E N !

als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de

Eberswalde (e.b.). In der Feri-enzeit werden erfahrungsge-mäß oft Straßenbauarbeiten durchgeführt, weil weniger Verkehrsaufkommen ist. So verhält es sich auch in den bevorstehenden Sommerferien. In diesem Zeitraum wird die Eisenbahnstraße zwischen dem Abschnitt Grabowstraße und Hauptbahnhof gesperrt sein. Das hat laut Informationen der Barnimer Busgesellschaft (BBG) auch Auswirkungen auf den Linienverkehr. Die Linien 861, 862, 879, 883, 910, 912, 916, 918, 919, 922, 923 können im Zuge der Sperrung nicht wie gewohnt verkehren und werden in beide Richtungen über die Bergerstraße umgeleitet. Da-her ergeben sich für Fahrgäste einige Änderungen.Vom Markt in Richtung Bahn-hof verkehren die betroffenen

Linien bis zur Haltestelle „Karl-Marx-Platz“. Anschließend führt der Verlauf weiter über die Wilhelmstraße, die im Zeitraum der Baumaßnahme zur Einbahn-straße wird. Weitere Ein- und Ausstiegsmöglichkeiten beste-hen für Fahrgäste dann an den Haltestellen „Arbeitsamt“ und „Hauptbahnhof“.In der Gegenrichtung werden die betroffenen Linien ab Bahn-hof über die Grabowstraße, die ebenfalls zur Einbahnstraße wird, umgeleitet. Auf der Bahn-hofsbrücke befi ndet sich hier die Ersatzhaltestelle „Hauptbahn-hof“. In der Grabowstraße wird im Kreuzungsbereich zur Eisen-bahnstraße die Ersatzhaltestel-le „Grabowstraße“ eingerichtet.Im Zeitraum der Baumaßnah-me gelten Umleitungsfahrpläne, die auf www.bbg-eberswalde.de bereitgestellt sind.

Buslinien werden umgeleitetEisenbahnstraße: Bauarbeiten in den Ferien

Neues Stück

Kanaltheater-Premiere

Finow (fw). Das Kanaltheater hat ein neues Stück und das feiert Premiere. Am Freitag, dem 21. Juni 2019, fi ndet die Uraufführung von „Kläsh of Kläns“ in der Theaterzentrale in der Fritz Weineck Straße 10 in Finow statt. Dabei handelt es sich um den ersten Teil einer Trilogie. Die Premiere für den 2. Teil, der den Titel „Mandy kehrt zurück“ trägt, ist für August angekündigt. Im Dezember die-ses Jahres folgt dann der letzte Teil „Schluss mit lustig“. Nach der Premiere ist eine zweite Aufführung am 22. Juni um 20 Uhr geplant. Der Einlass für beide Veranstaltungen beginnt ab 19 Uhr. Karten gibt es unter der Email info@kanaltheater.de, per Te-lefon 0157/77801538 und in der Eberswalder Tourist-Infor-mation.

Eberswalde (e.b.). Bis zum 27. Juli 2019 werden im Atrium des GLG Martin Gropius Kran-kenhauses in Eberswalde Bilder der Künstlerin Galina Mazin-Datloof gezeigt. Die russisch-israelische Malerin hat viele Karikaturen gezeichnet, Bü-cher illustriert, Möbel bemalt

und Kostüme geschneidert. Eine Auswahl all dessen bietet die Ausstellung „Farben des Lebens“. Der Titel verspricht farbenfrohe und thematisch ab-wechslungsreiche Werke, die fi ktiv oder real einen Bezug zum Leben der Künstlerin haben. Der Eintritt ist frei.

„Farben des Lebens“Neue Ausstellung im Gropius Krankenhaus

Die Bilder von Galina Mazin-Datloof zeichnen sich durch Far-benvielfalt, Kreativität und Können aus. Foto: privat

R E G I O N A L E SSeite 2 DER BLITZ - 19.06.2019

B E R E I T S C H A F T E N

Krankentransport 03334/19222

Leitstelle Brandschutz, Rettungsdienst, Katastrophenschutz

03334/30480

Kinderschutznummer des Landkreises Barnim

03334/2141700

Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst 116117

KV RegioMed BereitschaftspraxisRudolf-Breitscheid-Str. 100, EberswaldeMi, Fr: 15-20 Uhr; Sa, So: 9-20 Uhr; Feiertage: 9-20 Uhr

03334/692251

ZahnarztKassenzahnärztlicher Notdienst

03334/359771

Augenärztlicher Bereitschaftsdienstwochentags von 19-7 Uhr, Mi. und Fr. 13-7 Uhr, Sa. und So. 7 - 17 Uhr

01805/582223485

Frauenhausin Notsituationen auch 110 und 19222

03334/360222

Blaues KreuzHilfe für Suchtgefährdete und ihre Angehö-rigen; Do 19.30, Goethestr. 23a

03334/498774

Weißer RingHilfe für Kriminalitätsopfer, bundesweit

03334/299433116006

Donum Vitae SchwangerschaftsberatungWeinbergstraße 15

03334/382564

Krebsberatungsstelle Barnim - kostenfreie Beratung für Patienten und AngehörigeAm Bahnhofsplatz 2, Wandlitz 033397/273802

Akzeptierende Drogenberatung ExperienceBüro Eberswalde: Gubener Str. 29, Ebers-walde - Öffnungszeiten: Mo. 10-15 Uhr, Di. 10-18 Uhr, Mi 12-15 Uhr

03334/383052

Apotheken-Notdienst 19. bis 25.06.2019

Hirsch-Apotheke, Finowfurt, Am Treidelsteg 4Die Apotheke, Ebw., Eberswalder Str. 68Apotheke Am Schloßberg, Bad Frw., Berli-ner Str. 1Stadt-Apotheke Biesenthal, Am Markt 5Landes-Apotheke, Oderberg, Berliner Str. 84Ahorn-Apotheke, Ebw., Leibnizstr. 1cGinkgo-Apotheke, Ebw., Breite Str. 39Apotheke zur Schorfheide, Berliner Str. 8aNeue Apotheke, Ebw., Ludwig-Sandberg-Str. 4

Die Apotheken sind von 8 Uhr bis 8 Uhr des Folgetages dienstbereit.

19. Juni20. Juni

21. Juni22. Juni22. Juni23. Juni24. Juni24. Juni25. Juni

Tierärztlicher Notdienst

bis 21.06.2019Dr. Karsten Radermacher (Kleintiere), SeefeldTierarztpraxis am Wasserturm (Kleintiere), EberswaldeDr. Stephan Plank (Nutz- und Kleintiere), KlandorfDr. Egbert Gey (Nutz- und Kleintiere), JoachimsthalTÄ Jana Scheffel (Nutztiere), Lanke

21. bis 28.06.2019TA Christian Kammbach (Kleintiere), Schö-nerlindeTA Stephan Freymann (Kleintiere), OderbergTA Lars Kockerbeck (Nutz- und Kleintiere), WandlitzDr. Judith Keil (Nutztiere), Bernau

0172/8725109

03334/33167

0176/10247875

033361/489033397/273321

0172/1876619030/94517576

033369/534840

033397/219650152/06600667

Tierfriedhof LadeburgTierkrematorium Berlin (24h)

03338/38642030/50019007

G O T T E S D I E N S T E2 3 . J U N I 2 0 1 9

Evangelische Kirche9 Uhr: Dorfkirche Serwest, Pfr. Lorenz9 Uhr: Friedenskirche Britz, Pfr. Giering9 Uhr: Kirche Finowfurt, Gem.-Päd. Haberkorn10 Uhr: Pfarrgarten Kirche Finow mit Chor, Pfrin. Giese10.15 Uhr: Dorfkirche Trampe, Pfrin. Biering10.15 Uhr: Kirche Grüntal, Pfr. Strauß10.15 Uhr: Maria-Magdalenen-Kirche Ebw., Pfr. Giering10.30 Uhr: Dorfkirche Brodowin, Pfr. Lorenz10.30 Uhr: Kirche Joachimsthal, Pfrin. Spreng11 Uhr: Forstbotanischer Garten Lichterfelde, Open-Air Got-tesdienst

Neuapostolische Kirche10 Uhr: Eberswalde: Mertensstraße 4

Freikirche der Siebenten-Tags-AdventistenSamstag, 9.30 Uhr: Bibel im Gespräch 10.30 Uhr: Predigt

Christus-Gemeinde Eberswalde, Dr. Zinn Weg 2110 Uhr: Gottesdienst

Kirche Jesu Christi (Mormonen)

Sonntag, 10 bis 11 Uhr: Gottesdienst, 11.10 bis 11.50 Uhr:

Sonntagsschule, 12 bis 12.30 Uhr: Klassenzeit

Mittwoch, 18 Uhr: Englischunterricht (kostenlos)

Donnerstag, 17 Uhr: Deutschunterricht für Ausländer

Freitag, 18 Uhr: Spieleabend

Evangelisch Freikirchliche Gemeinde Eberswalde „Bethel“

(Baptisten), Goethestr. 23a, Eberswalde

10 Uhr: Gottesdienst

Evangelisch-methodistische Kirche

10 Uhr: Gottesdienst

Katholische Kirche

8.30 Uhr: St. Theresia-Kirche

Finow, Hl. Messe

10.30 Uhr: St. Peter und Paul-

Kirche Eberswalde, Hl. Messe

Eberswalde (fb). Hinter dem Eberswalder Marktplatz erhebt sich seit mehr als 750 Jahren die Maria-Magdalenen-Kirche. Ihre Geschichte ist eng mit der Historie der Stadt Eberswalde verwoben und von zahlreichen Umbauten und gesellschaftli-chen Umbrüchen geprägt. Ihr Geschichte geht bis zur Grün-dung im Jahre 1250 zurück. Damals war sie eine kleine Feldsteinkirche. Doch mit der Entwicklung des Marktes und der Stadt wurde sie ausgebaut. Zwischen 1285 und 1333 ent-stand eine dreischiffi ge Basilika, zwar ohne Querhaus, dafür aber mit zwei Seitenkapellen paral-lel zum Chorraum. Sie wurden kurz danach durch ein oberes Stockwerk ergänzt. Man ver-mutet, dass die Baumeister des nahegelegenen Klosters Cho-rin auch am Bau der Maria-Magdalenen-Kirche beteiligt waren. Nach dem Stadtbrand im Jahr 1499 wurde die Kirche repariert. Dabei wurden die Sei-tenschiffe erhöht und unter ein großes Dach gefasst, so dass eine Hallenkirche entstand. Der letzte große Bauabschnitt datiert zurück auf die Jahre 1875/76. Damals wurden die Seitenschiffe fl ach gedeckt. Dadurch entstand wieder eine Basilika, so wie zu Beginn der Bauzeit, allerdings mit erhöhten Seitenschiffen.Eine jede Generation brachte mit ihren Möglichkeiten neue Elemente und Kunstwerke in die Kirche ein. So ist ihr heutiges Erscheinungsbild ein histo-risch vielschichtiges Kompen-dium verschiedener Epochen. In der Architektur der Kirche fi nden sich gotische Elemen-te, die Holzinnenausstattung und der bekannte Turmhelm entstammen der Romantik, die Orgel aus dem Spätbarock und der detailreiche Altar aus dem Frühbarock. Letzterer ist eines der bedeutendsten Zeugnisse aus der Zeit, in der das evange-lische Brandenburg energisch versuchte, der Gegenreforma-tion zu widerstehen. „Das sieht man im Aufbau des Altars“, sagt Pfarrer Hanns-Peter Gie-ring. „In der Mitte gibt es eine Christus-Achse, die das letzte Abendmahl, die Kreuzigung und die Auferstehung zeigt. Ganz oben sitzt der richtende Christus auf der Weltkugel“, ergänzt er. Könnten die alten Mauern der Kirche Geschichten erzählen,

wüssten sie sicher so manch spannende Anekdote zu berich-ten. Geht man jedoch mit of-fenen Augen durch das Gottes-haus, so stößt man unweigerlich auf geheimnisvolle Abbildun-gen, die tatsächlich Geschich-ten zu erzählen vermögen. Zum Beispiel das sagenumwobene Fresko des heiligen Christo-phorus oder auch Christoph. Dieser war der Legende nach ein bärenstarker Hüne, der es sich in den Kopf gesetzt hatte, dem mächtigsten Herrn der Welt zu dienen. Um ihn zu fi nden, führte ihn sein Weg nicht nur zu Fürsten, Königen und Kaisern, sondern sogar zum Teufel und schließlich zu Jesus Christus. Er

offenbarte sich in der Gestalt eines Kindes und ließ sich von Christophorus über einen Fluss tragen, bis er fast darin versank, weil das Kind die ganze Last des irdischen Daseins in sich trug. Neben der ursprüngliche Legende reiht sich in der Maria-Magdalenen-Kirche noch eine regionale Sage, die in der Ver-gangenheit schon so manchen Abenteurer angelockt haben soll. „Es heißt, dass da, wo Chris-tophorus hinschaut, ein Schatz verborgen sei“, so Giering. Es ist nicht ganz klar, wohin sich die Augen genau richten. „Schaut er über die Mauern der Kir-che hinaus oder schaut er in den Raum?“, umschreibt der Pfarrer das Mysterium, das die Sage umgibt. Ihre Interpretation bleibt jedem selbst überlassen. Für Pfarrer Giering besteht der Schatz, auf welchen Christo-phorus schaut, nicht aus Silber und Gold, sondern ist sinnbild-lich für den Zusammenhalt der Gemeinde und der Menschen im Allgemeinen zu verstehen.

Führt Christophorus zum Schatz?Auf Spurensuche in der Eberswalder Maria-Magdalenen-Kirche

Die Maria-Magdalenen-Kirche hat nicht nur eine lange Histo-rie, sondern auch viele Geschichten. Foto: Blitz

als Fernsehbeitrag auf:

www.odf-tv.de

Eberswalde (e.b.). Im Buch „Der vierte Musketier“ beschreiben Henk Stoorvogel und Theo van den Heuvel, dass unser Leben einer Geschichte gleicht. „Un-ser Leben besteht nicht aus zufällig aneinandergereihten Begegnungen und Situatio-nen, die nichts miteinander zu tun haben. Eher ist es wie ein zusammenhängendes Buch. Jedes Kapitel baut auf dem vorigen auf und beeinfl usst das nächste. Zusammen erzählen die Kapitel eine Geschichte - unser Leben. Wir sind eine Geschichte. Oft mehr, als wir begreifen, beeinfl usst unsere Vergangenheit unsere Zukunft und unsere Motive.“ Daraufhin stellen sie die Fragen: „Was ist deine Geschichte? Für wen lebst Du?“Ich fi nde es schon herausfor-dernd, mich diesen Fragen zu stellen. Sie helfen mir aber, mit einem anderen Blick auf mein Leben zu sehen. Was ist meine Geschichte? Aus welchen Kapiteln besteht mein Leben? In der Vergangenheit und in der Gegenwart. Für wen lebe ich eigentlich? Nur für mich? Nur für meine Familie? Nur für andere? Welche Spuren hinter-lässt mein Leben? Diese Fragen können uns helfen, unser Leben zu überdenken und Kurskorrek-turen vorzunehmen. Natürlich ist das die größte Herausforderung des Lebens: Echte Lebensveränderung, die von innen kommt. Es ist sehr

anstrengend, aus gewohnten Le-bensmustern auszubrechen und in einer Haltung der Wertschät-zung und Achtung gegenüber sich selbst und anderen zu leben. Deshalb ermutigt uns Jesus, einem besonderen Beistand von innen zu vertrauen. Im Jo-hannesevangelium sagt Jesus: „Und ich werde den Vater bitten, und er wird euch einen anderen Beistand geben, der euch nie verlassen wird.“ (Kapitel 14,16) Jesus nennt diesen Beistand den Geist Gottes. Oder auch den Tröster. Den, der uns mit der Wahrheit über uns konfrontiert. Vielleicht ist es an der Zeit, dass in unserer Lebensgeschichte ein neues Kapitel aufgeschlagen wird? Was für ein Segen könnte es sein, wenn darin die beleben-de und tröstende Handschrift von Gottes Geist zu erkennen wäre?

Ruben Metzke Christus-Gemeinde Eberswalde

Unser Leben - eine GeschichteAuf ein Wort von Ruben Metzke

Ruben Metzke Foto: Blitz

Eberswalde (e.b.). Vom 20. Juni bis 2. August 2019 haben die Kinder und Jugendlichen in Bran-denburg und Berlin Sommerfe-rien. Zur abwechslungsreichen Gestaltung ihrer Freizeit zeigt der Sommerferienkalender 2019 den Eberswaldern, was in ihrer Stadt alles los ist. So können Kinder und Eltern sich schon vor der freien Zeit einen Überblick über die Vielfalt des Angebots verschaffen und ihre

Freizeit planen. Der Kalender enthält vielfältige Angebote - von einzelnen Aktivitäten, über Projekte, bis hin zu Ausfl ügen - und informiert zudem auf 24 Seiten über Angebote und An-bieter aus Eberswalde und der Region.Der Sommerferienkalender 2019 liegt in zahlreichen öffentlichen Einrichtungen der Stadt Ebers-walde aus und ist zudem auf der Homepage der Stadt abrufbar.

Wohin in den Ferien?Kalender der Stadt Eberswalde gibt Anregungen

Eberswalde (fw). Die Borsighal-le in Eberswalde wird durch eine weitere Finanzspritze des Bun-des gefördert. Darüber infor-miert der CDU-Bundestagsab-geordnete Jens Koeppen in einer Mitteilung. Demnach sollen bis zu 233.000 Euro für den Erhalt des industriegeschichtlichen Denkmals in Eberswalde be-reitgestellt werden. Die Mittel kommen aus dem Denkmalpfl e-geprogramm „National wert-volle Kulturdenkmäler“ für das Jahr 2019. Koeppen wertet die Entscheidung für Eberswalde als gutes Signal für weitere Arbeit und Motivation für Unterstützer und Freunde vor Ort. Damit werde ein Beitrag für den Erhalt geleistet. „Die Geschichte der Stadt Eberswalde ist maß-geblich von der industriege-

schichtlichen Entwicklung der Region rund um den Finowkanal geprägt. Für das Stadtbild, aber auch die touristische Entwick-lung der Region ist der Erhalt von Industriedenkmälern und architektonischen Besonder-heiten von großer Bedeutung“, so Koeppen. Die seit 1993 leerstehende Halle wurde im Jahr 2014 zum nati-onal wertvollen Kulturdenkmal erklärt. Sie ist damit Teil einer Liste, auf der sich unter anderem auch der Kölner Dom oder die Galopprennbahn Hoppegarten befi nden. Da die Denkmale beispielhaft architektonische, politische, wissenschaftliche oder städtebauliche Leistun-gen abbilden, werden sie auch mit Zuschüssen des Bundes unterstützt.

233.000 Euro für den ErhaltBorsighalle bekommt Finanzspritze vom Bund

Die Borsighalle im Jahr 2013. Um das Denkmal vor dem Ver-fall zu bewahren, sind fi nanzielle Mittel nötig. Foto: Blitz

Eberswalde (fw). Noch bis Sonntag, dem 23. Juni 2019, ist in der Zainhammermühle in Eberswalde die Ausstellung Expressive Malerei im Spiegel der Natur von Silke Kirschning zu sehen. In diesem Rahmen bietet die Künstlerin gemeinsam mit Inga Kleinecke Workshops an, die dort am 21. und 22. Juni 2019 stattfi nden. Sie stehen unter dem Motto „Licht und Farbe im Spiegel der Natur – zur Sommersonnenwende“.

Willkommen ist jeder, der sich expressiver Malerei und Bewe-gung widmen möchte und bereit ist, zu improvisieren. Dafür sind keine Vorkenntnisse nötig.Eine Basisausstattung an Papier und Farben ist vorhanden. Wei-tere Materialien wie bequeme Kleidung, eine Decke, Getränke und Finger-Food könne je nach Bedarf mitgebracht werden. Für die Workshops kann über www.diemuehle.de ein Platz reser-viert werden.

Malerei, Tanz und MusikWorkshops in der Zainhammermühle

Die aktuelle Ausstellung von Silke Kirschning widmet sich Ma-lerei im Spiegel der Natur. Foto: privat

Abschlussfeier

Klimaschutzprojekt

Eberswalde (e.b.). Über an-derthalb Jahre ist es her, dass das Klimaschutzprojekt „Tran-sition Thrive“ seine Arbeit für mehr Klimaschutz von unten im Eberswalder Alltag aufge-nommen hat. Initiiert durch die Barnimer Transition-Initiative „WandelBar“ und dem Verein Hebewerk e.V., konnten mithil-fe des BMUFörderprogramms „Klimaschutz der kurzen Wege“ 2017 zwei halbe Stellen sowie einige Sachmittel für insgesamt zwei Jahre geschaffen werden.Nun kommt das Projekt zu einem Abschluss und dieser Meilenstein wird am Freitag, dem 21. Juni 2019, ab 15 Uhr in der Thinkfarm Eberswalde gefeiert. Nach dem offi ziellen Empfang werden ab 15.30 Uhr Worte der Begrüßung gespro-chen, außerdem gibt es Beiträge verschiedener Akteure. Um 16 Uhr wird ein Rundgang angebo-ten, bei dem die Thinkfarm und Klimaschutzprojekte vorgestellt werden. Eine Stunde später folgt ein augenzwinkernder Bericht über die Projektjahre. Der offi -zielle Teil wird mit einer Lasten-radtaufe abgeschlossen.

R E G I O N A L E S Seite 3DER BLITZ -

Panketal (e.b.). Am 22. Juni ist es in Panketal wieder soweit: auf der Schönower Straße zwi-schen Kirche und Schönerlinder Straße wird nachmittags bis in den Abend hinein die beliebte Schlendermeile stattfi nden. Für Firmen und Vereine eine gute Gelegenheit, sich zu präsentie-ren und mit den Panketalern ins Gespräch zu kommen. Klar, dass auch der örtliche Stromnetzbetreiber E.DIS gern dabei ist. Konkret wird das Un-ternehmen mit Sitz in Ostbran-denburg mit einer „EnergieBAR“ vor Ort sein. Dort gibt es neben zahlreichen Informationen und Aktionen auch heiße und kalte Getränke, um den „Energie-bedarf“ von Besuchern wie-der aufzutanken. E.DIS ist mit rund 2.500 Mitarbeitern ein bedeutender Arbeitgeber und mit rund 200 Lehrlingen auch ein wichtiger Ausbilder in der Region. Deshalb informiert E.DIS für interessierte Junge Leute und auch für deren Eltern über Ausbildungsmöglichkeiten beim Brandenburger Energie-unternehmen. Auch ein mo-dernes und voll ausgestattetes Monteurs-Fahrzeug soll vor Ort

sein und interessante Aufgaben und Tätigkeiten ganz praktisch zeigen, die es beim innovativen Energieunternehmen nicht nur in Fürstenwalde gibt. Mit über 40 Standorten ist die E.DIS in ihrem Netzgebiet präsent, die Kunden haben überall kurze Wege. Auch über die große Ver-sorgungssicherheit im E.DIS-Netz und in der Region Barnim soll informiert werden. Offen ist

E.DIS natürlich auch für Fragen oder Anregungen interessierter Kunden, Panketaler Einwohner und Gäste der Schlendermeile. Alles steht unter dem neuen Motto der E.DIS „Zukunft be-ginnt zusammen“.Umrahmt wird die Schlender-meile durch ein abwechslungs-reiches Bühnenprogramm für die ganze Familie sowie gast-ronomische Angebote.

E.DIS bei Schlendermeile in Panketal dabeiMit „EnergieBAR“ am 22. Juni vor Ort

19.06.2019

Zerpenschleuse (fw). Das Be-nefi z-Turnier der SG Minerva Zerpenschleuse steht jedes Jahr unter dem Motto „Kinder ki-cken für kranke Kinder“. Dabei kommen Nachwuchs-Fußballer zusammen, um für den guten Zweck zu kicken. In der Ver-gangenheit wurden dabei auch Spenden für Paula aus Wandlitz und Jamie aus Worms gesam-melt, zwei Kinder, die an Krebs erkrankt waren. Bevor das dies-jährige Turnier am zwei Juni-Wochenende eröffnet wurde, hatte Organisatorin Susan Röper traurige Nachrichten: die beiden noch so jungen Menschen haben ihren Kampf gegen den Krebs verloren. „Es treibt einem ein-fach nur die Tränen in die Augen, weil man so machtlos ist gegen diese Krankheit“, sagte sie. Es stand die Idee im Raum, eine Schweigeminute für die Kinder einzulegen, doch Röper lehnte das ab: „Sie waren aufgeweckt, lebensfroh und wollten die Welt erkunden. Sie wollten spielen, toben und einfach nur leben!“ Daher wurde auf dem Sportplatz eine Minute lang applaudiert, um dem Kampf der Kinder gegen den Krebs zu würdigen.Danach startete das Turnier, das offi ziell von der Wandlitzer Bürgermeisterin Jana Radant eröffnet wurde. 18 Mannschaf-

ten aus dem F- und D-Junioren-Bereich traten gegeneinander an. Es war leicht bewölkt und der Wind machte nicht nur den Spielern, sondern auch den Zu-schauern ein wenig zu schaffen. Auf dem Veranstaltungsgelände wurden 1.000 Lose verkauft und ein Spieler der SG Union Klosterfelde gewann mit einem Fahrrad den Hauptpreis. Auf dem Rasen holte der SV Blau Gelb Berlin bei den D-Junioren den Sieg und bei der F-Jugend setzt sich der SV Altlüdersdorf/Mildenberg durch. Bester Tor-wart wurde Quentin Gatzke vom FSV Schorfheide Groß Schöne-

beck und als bester Torschütze wurde Phillipp Hundt vom FV Preussen Eberswalde geehrt. Die sportlichen Erfolge spielten allerdings eher eine untergeord-nete Rolle, denn es ging um den guten Zweck. Für den Verein „Kolibri Hilfe für krebskranke Kinder Deutschland e.V.“ kamen 2.300 Euro zusammen, die gleich überreicht wurden. „Die Summe hat uns überwältigt“, sagt die Organisatorin. Zum Abschluss der Veranstal-tung ließen die Teilnehmer Bal-lons in den Himmel steigen. „Wir möchten kranken Kindern und ihren Familien zeigen, dass wir

für sie da sind und sie auf ihrem Weg begleiten“, so Susan Röper. Auch im nächsten Jahr soll es wieder ein solches Turnier geben. „Es ist ein Herzensprojekt“, er-klärt die Organisatorin. Ihr Dank gilt allen, die sie unterstützt haben. Dazu gehören unter an-derem der Photoboxnator, der eine Box zu Verfügung stellte, in dem die Kinder Spaßbilder machen konnten. Der Eismann sorgte dafür, dass alle Gäste mit Softeis versorgt wurden. „Danke auch an mein Team, das tolle Leckereien zauberten und an alle Firmen, die uns unterstützt haben“, sagt Röper.

Anerkennung für Paulas Kampf gegen KrebsBenefi z-Turnier gedachte kürzlich verstorbenen Kindern und sammelte 2.300 Euro für guten Zweck

Die Nachwuchskicker gedachten der jungen Wandlitzerin Paula. Für das krebskranke Mädchen wurde in der Vergangenheit bei dem Benefi zturnier gesammelt. Foto: Verein

Eberswalde (uk). Knapp 190 Frauen und Männer im reiferen Alter waren, trotz großer Hitze, beim 24. Seniorensportfest im Eberswalder Westendstadion dabei. Organisator dieser Tra-dition, eine Veranstaltung im Rahmen der jährlichen Bar-nimer Sportwoche, sind der Kreissportbund Barnim und der Kreisseniorenbeirat. Wie in den vergangenen Jahren nahm

auch dieses Mal eine Mann-schaft aus der polnischen Stadt Barlinek teil. Den Siegerpokal errang als bestes Team das Bahn-Sozialwerk I. Über den Pokal der polnischen Stadt Bar-linek freute sich SV Grün-Weiß Oderberg. Karl-Heinz Wendorff moderierte in altbewährte Ma-nier das Seniorensportfest und sorgte auch am Nachmittag für musikalische Unterhaltung.

Fit bleiben trotz HitzeSeniorensportfest lockte 190 Teilnehmer an

Bei heißen Temperaturen machten die Senioren leichte Locker-ungsübungen zum Start. Foto: Blitz/uk

Die E.DIS ist auch beim Thema E-Mobilität stark engagiert. Foto: E.DIS

Finowfurt (e.b.). Mit dem Spatenstich zum Ausbau der Havel-Oder-Wasserstraße im Bereich Finowfurt wurde ver-gangene Woche Donnerstag ein weiterer Schritt in die Zu-kunft der brandenburgischen Binnenwasserstraße gemacht. Mit der Maßnahme wird eine rund sieben Kilometer lange Lücke zwischen zwei bereits ausgebauten Abschnitten ge-schlossen. Damit wird die Stre-cke für die Binnenschifffahrt durchgängig befahrbar und als Transportweg attraktiver. „Transporte auf dem Wasser sind umweltfreundlich, sicher und kostengünstig“, kommen-tierte Verkehrsstaatssekretärin Ines Jesse, die an dem Termin teilnahm.

Zukünftig können Schiffe und Schubverbände mit einer Länge von bis zu 115 Meter, einer Breite von 11,45 Meter und einer Abladetiefe von 2,80 Me-ter den Kanal befahren. Dazu wird die Wasserspiegelbreite um mehr als 20 Meter erweitert und das Gewässer um einen Meter vertieft. Der mit Ton gedichtete Streckenabschnitt und ein Steinschutz, der vor Erosionen schützt, machen die Realisierung des Projekts, das 65 Millionen Euro kostet und vom Bund fi nanziert wird, besonders aufwendig. Die Arbeiten werden bei laufender Schifffahrt durch-geführt und sollen bis 2026 abgeschlossen sein.Gleichzeitig wurden mit dem Spatenstich auch die Weichen

für das bedeutendste Straßen-bauprojekt der Region, die neue B 167, gestellt. Die neue Straße wird sich in einigen Abschnitten an die Wasserstraße anschmie-gen. „Durch die neue Anbindung an die A 11 werden die Orte Finowfurt und Eberswalde vom Verkehr entlastet“, sagte Enak Ferlemann, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesmi-nister für Verkehr und digitale Infrastruktur.Der Ausbau der Havel-Oder-Wasserstraße ist im Bundes-verkehrswegeplan als vordring-liche Maßnahme aufgeführt. Die rund 135 Kilometer lange Wasserstraße verbindet Berlin mit den Seehäfen Stettin und Swinemünde im Nachbarland Polen.

Wichtige Weichen gestelltLückenschluss auf Oder-Havel-Kanal beginnt / Erster Spatenstich vollzogen

Flugzeugabsturz

61-jähriger Pilot tot

Werneuchen (e.b.). Ein schreck-liches Unglück ereignete sich kürzlich an einem Feiertag im Barnim. An Pfi ngstmontag stürzte auf dem Flugplatz in Werneuchen ein motorbetrie-benes Ultraleichtfl ugzeug ab. Der Pilot kam dabei ums Leben. Darüber informiert die Polizei-inspektion Barnim. Der Unfall ereignete sich am 10. Juni 2019 gegen 11.45 Uhr. Kurz nach dem Start stürzte die Maschine auf das Flugfeld und wurde dabei völlig zerstört. Für den Pilo-ten kam jede Hilfe zu spät. Der 61-jährige Mann, der ersten Er-kenntnissen zufolge aus Nieder-sachsen stammen soll, verstarb an der Unfallstelle. Kriminalisten der Direktion Ost untersuchen nun gemeinsam mit Experten der Bundesstelle für Flugunfallun-tersuchung den Unfallhergang.

Vollsperrung

B 109 teilweise dicht

Schönerlinde (e.b.). An die-sem Mittwoch beginnen die Instandsetzungsarbeiten im Bereich der B 109 zwischen der Straße Am Posseberg und der A 114-Anschlussstelle Schöner-linder Straße. Darüber infor-miert die Gemeinde Wandlitz. Die Arbeiten auf der B109 er-folgen unter Vollsperrung. Aus Berlin kommend ist die Auf- und Abfahrt an der Anschlussstelle weiterhin in beide Richtungen möglich. Verkehrsteilnehmer, die aus dem Norden kommen und nach Berlin wollen, wer-den zur Anschlussstelle Bucher Straße umgeleitet. Durch die Baustelle ist im Be-reich der Bucher Straße mit sto-ckendem Verkehr zu rechnen. Das Umfahren der Baustelle über die Schönerlinder Bahn-hofstraße, Industriestraße und Am Vorwerk ist laut Gemeinde-angeben nicht mehr möglich.

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A N Z E I G E

Seite 4 DER BLITZ - 19.06.2019VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

SCHULANFANG 2019SCHULANFANG 2019

Bernau (e.b.). Am 05. August ist Schulanfang und für das Kind soll es ein neues Fahrrad geben. Es sollte alle Sicher-heitsstandards erfüllen und leicht bedienbar sein. Hier ist man im Fahrrad-Center-Berger genau an der richtigen Adresse. Bei der großen Auswahl wer-den die Kunden umfangreich beraten bis das passende Fahr-rad in Ausstattung und Farbe gefunden ist. Und natürlich kann es nach individueller Ein-stellung bei einer Probefahrt getestet werden. Das Fahrrad-Center-Berger ist bereits über 25 Jahre am Markt und Mit-glied der Zweirad-Einkaufs-Genossenschaft (ZEG) in der sich europaweit Fachhändler zusammengeschlossen haben, um faire Konditionen an ihre Kunden weitergeben zu kön-nen. Zum großen Angebot des Bernauer Geschäftes gehören Fahrräder unterschiedlichster Marken für Kinder und Jugend-liche, Damen und Herren vom klassischen Tourenrad über Mountainbikes bis zu Elektro-

rädern. Und das Beste, auch nach dem Kauf ist das Team des Fahrrad-Centers mit sei-nem Werkstattservice für die Kunden da. Sehr geschätzt wird darüber hinaus das Sortiment an Zubehör und Ersatzteilen, wie zum Beispiel der Korb für die schwere Schultasche, Fahrradhelme, -handschuhe sowie Fahrradschläuche, -de-cken und Leuchtmittel. Hier

kommt es auf eine fachgerech-te Beratung an. Bei der Vielzahl an Ausführungsmöglichkeiten und qualitativen Unterschie-den werden so Fehlkäufe vermieden. Weiterhin sind Gutscheine, Fahrradversiche-rungen sowie eine null Prozent Finanzierung erhältlich. Wei-tere Informationen gibt es im Geschäft sowie unter Telefon 03338/705052.

Gut gekauft beim FachhändlerFahrrad-Center-Berger

Das Fahrrad-Center-Berger ist für seine Kunden mit einem großen Angebot an Rädern, Service und Zubehör da. Foto: Blitz

Bernau (e.b.). Alles für den er-folgreichen Start in die Schule enthält die Schulstartmappe. Zusammen mit den beiden Schulanfängern Ella und Ben-no erleben Vorschulkinder den ersten Schulalltag, entdecken die Welt der Buchstaben und Zahlen und fördern ihre Fan-

tasie mit vielen schönen Aus-malbildern. Die spannenden Geschichten aus der beliebten Lesereihe Bildermaus gehören genauso zur Ausstattung dieser Schulstartmappe, wie das Mal-buch mit abwechslungsreichen Ausmalbildern und das Heft mit den wichtigsten Übungen zu Buchstaben und Zahlen. Für die Schulanfänger natürlich alles in leserlicher Fibelschrift. Nach dem Benutzen kann die schöne Mappe als Erinnerungs-box benutzt werden. Erhältlich ist sie in der Buchhandlung Schatzinsel zum Preis von fünf Euro. Darüber hinaus werden

gerne Schulanfängerausstat-tungen vom ersten Füller bis zum Löschblatt zusammen-gestellt. Alle Schulbücher, von der Fibel erste Klasse bis zur linearen Algebra Klasse 12, sind ganzjährig bestellbar. Schul-buch- und Heftumschläge sind in fast jeder Größe erhältlich. Wer seine Schulbuchbestellung in der Schatzinsel abgibt, kann die fertig eingeschlagenen Bü-cher meist nach zwei bis drei Tagen abholen und braucht die Schultasche erst zum Fe-rienende wieder anschauen. Weitere Informationen unter Telefon 03338/761991.

Buchtipp für den Schulstart Buchhandlung Schatzinsel

Für alle Schüler die in die Schule kommen, empfi ehlt SylviaPyrlik die Schulstartmappe (Lesen, Lernen und Malen). Foto: Blitz

Erfrischende Köstlichkeiten Kaffee-Haus Madlen

Eine Eistorte oder Eisbombe für den besonderen Anlass ist eine leckere Alternative in der Sommer-hitze. Foto: privat Biesenthal (e.b.). Elektro-Ihlow,

Schul- und Bürobedarf, bietet derzeit topaktuell alles für den Schulbedarf. Man darf sich wie-der auf viele Neuheiten, wie zum Beispiel die aktuelle Füllerparade oder eine riesige Auswahl an coolen Feder- und Sporttaschen freuen. Und das Beste, ab einem Einkaufswert von Schulartikeln in Höhe von 30 Euro, erhält man eine duo-Schulbox mit vielen tollen Überraschungen im Wert von über 25 Euro als Geschenk dazu. Gut vorbereitet, steht dem Schulstart im August nichts im Weg.

Für coole KidsElektro-Ihlow – Schul- und Bürobedarf

Hannelore Ihlow in Biesenthal bietet eine riesen Auswahl anSchul- & Bürobedarf für Klein und Groß. Foto: Blitz

Bernau (e.b.). Die Magic Dancer schauen auf ein erfolgreiches erstes Halbjahr zurück. Mit vielen verschiedenen Auftrit-ten unter anderem in Bremen, Neumünster aber auch Wett-bewerben in Bernau, Wandlitz und Eberswalde war es span-nend und voller Erlebnisse. Auch auf dem Lindenblütenfest in Schönow und dem Deichfest in Wriezen begeisterten Sie ihr Publikum. Im März waren die Magic Dancer wieder im Trai-ningscamp am Üdersee. Nun aber wünschen sie allen schöne Sommerferien. Gut erholt und gleich nach den Ferien geht es weiter. So startet bereits am Montag, dem 5.August 2019 um 16 Uhr wieder ein neuer Kurs tänzerische Früherzie-hung für Kinder ab 3 Jahren. Anmeldung werden ab sofort entgegengenommen. Weiter-hin sollte man sich den neuen zwölfwöchigen Kurs Gesell-schaftstanz schon vormerken. Er beginnt am 20. September 2019. Auch die zweite Jah-reshälfte hält für die Magic Dancer wieder viele Highlights bereit. In unterschiedlichsten Auftritten, zum Beispiel im Friedrichstadtpalast gemein-sam mit der Musikschule Fröh-lich, in der Bernauer Stadthalle

oder in Hamburg, Kiel und Wolfsburg, werden sie ihr Pu-blikum in die bunte Welt des Show-Entertainments entfüh-ren. Und nicht zuletzt freuen sich schon alle auf das nächste

Trainingscamp in den Herbst-ferien in Binz. Weitere Infor-mationen und Anmeldungen unter Telefon 0172/8090609 oder per E-Mail info@magic-dancer.de.

Sommerpause beginnt Tanzstudio Magic Dancer

Die Magic Dancer freuen sich auf die Sommerpause und ver-abschieden sich in die Ferien. Foto: privat

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Bernau (e.b.). Wenn es um zu Wohnzwecken vermietete Im-mobilien geht, gibt es bei der Erbschaft- und Schenkungs-steuer Vergünstigungen. Die Regierung teilt auf eine kleine Anfrage mit, wie sich die Erb-schaft- und Schenkungsteuer auf die Entwicklung der Mieten ausgewirkt hat. Zu Wohnzwe-cken vermietete Grundstücke werden nur mit 90 Prozent ihres Wertes angesetzt. Es besteht

zudem die Möglichkeit, die Steuer für diese Grundstücke auf bis zu 10 Jahre zu stunden. Bei Erwerb von Todes wegen sogar zinslos. Voraussetzung für die Stundung ist, dass der Erwerber das Objekt ansonsten veräußern müsste, weil er die Steuer nicht fi nanzieren kann. Der Gesetzgeber wollte einen funktionierenden Markt auf dem Wohnungssektor erhalten,

bei dem gerade das Angebot einer Vielzahl von Wohnun-gen privater Eigentümer einen Gegenpol gegen Marktmacht großer institutioneller Anbieter setzt. „Für weitere Informationen vermitteln wir gerne zu ei-nem Steuerberater unseres Vertrauens“, so Diana Metzler. Sie ist erreichbar unter Telefon 03338/7006380.

S T E U E R N & F I N A N Z E N Seite 5DER BLITZ -

Bernau (e.b.). Die Bauzinsen sind immer noch auf niedrigem Niveau. Nicht nur Bauherren kommt dies sehr gelegen – auch Immobilienbesitzer, deren Kredit in den nächsten Jahren ausläuft, können von den güns-tigen Konditionen profi tieren. Mit dem sogenannten Forward-Darlehen kann man sich den aktuellen Zinssatz für bis zu 66 Monate im Voraus sichern. Für wen rechnet sich das Forward-Darlehen?Diese Finanzierung ist beson-ders dann interessant, wenn Zinsen niedrig sind und ein An-stieg vermutet wird. Fest steht, dass die Zinsen derzeit durchaus günstig sind. Wie die Zinsent-wicklung weitergeht, ist schwer vorherzusagen. Ende letzten Jahres jedoch gab es leichte Schwankungen. Infolgedessen steigt derzeit die Nachfrage nach Forward-Darlehen. Für wen sich diese besondere Art

der Anschlussfi nanzierung per-sönlich lohnt, prüft Ina Ludwig, Spezialistin für Baufi nanzie-rungen von Dr.Klein in Bernau, gerne in einem unverbindlichen

und kostenfreien Termin. Be-ratungstermine können unter 03338/750130 oder per E-Mail bernau@drklein.de vereinbart werden.

txn. Wer sein Geld sicher anlegen möchte, denkt früher oder später über eine Investition in soge-nannte Pfl egeimmobilien nach. Denn hier bietet sich nicht nur die Chance auf gute Renditen, auch der Aufwand hält sich in Grenzen. Der Finanzierungsexperte Jürgen Treusch weiß, warum sich immer mehr Anleger für den Kauf von Pfl egeappartements entschei-den: Der Pfl egemarkt gilt als einer der größten Wachstumsmärkte in Deutschland. Der Bedarf an stationären Pfl egeplätzen wird in den nächsten Jahren kaum zu decken sein. Die Mieteinnahmen sind durch langjährige Mietverträge (bis 25 Jahre) gesichert. Jährliche Rendi-

ten zwischen 4 und 5 Prozent sind möglich. Den typischen Anleger gibt es in diesem Bereich nicht. Dabei sind 19-Jährige, die das Erbe der Großmutter anlegen und dadurch monatlich 500 Euro dazu verdienen. Aber auch ältere Menschen, die das Vertrauen in den Aktienmarkt verloren haben, schichten um und investieren in Pfl egeappartements. Egal aus welchem Grund in diese spezielle Form der Immobilien investiert wird - wichtig ist, einen ausge-wiesenen Experten an der Seite zu haben, damit am Ende alles gut geht. Weitere Informationen und ein kostenloser Ratgeber zum Download unter www.investition-pfl egeimmobilie.de

Kapitalanlage mit sozialem Effekt

Pfl egeimmobilien als Investment-Tipp

Top-Zinsen im Voraus sichernDr. Klein berät zu Forward-Dahrlehen

Nachlässe bei ErbschaftssteuerPhönix Solutions GmbH & Co. KG

Ina Ludwig, Hans-Jürgen Engel und Team beraten rund um Im-mobilienfi nanzierungen und zu Forward-Darlehen. Foto: Blitz

Diana Metzler Foto: privat

Bernau (e.b.). Wohnungen, die es den Bewohnern ermögli-chen, ihr Leben eigenständig und beweglich bis ins hohe Alter zu Hause zu gestalten, sind gefragt wie nie. Genau diesem Bedarf entspricht das Bauprojekt Zukunftswohnen Bernau „Am Goethepark“ im Bernauer Stadtzentrum. Der Bau geht zügig voran und zum 30. September 2019 wird er bezugsfertig sein. Das Inter-esse ist groß, denn die spätere hohe Wohnqualität ist anhand des derzeit vorhandenen Bau-körpers bereits gut sichtbar. Mittlerweile werden die letz-ten Wohnungen vergeben und Kaufi nteressierte sollten mit ihrer Reservierung nicht lange warten. Die Wohnanlage wird 20 barrierefreie Wohnungen haben und nach KfW 55 Stan-dard gebaut. Auf einem Park-deck im Erdgeschoss befi nden sich Pkw-Stellplätze, die per Fahrstuhl unmittelbar erreich-bar sind. Des Weiteren wird der Standort Zukunftswohnen Bernau mit einem liebevoll be-grünten Innenhof als Ruheoase versehen sein. Zur gehobenen Grundausstattung der hellen und lichtdurchfl uteten Woh-nungen gehören unter anderem bodentiefe französische Fens-

ter, elegante Türen, hochwer-tige Fußböden, stilvolle Bäder mit eleganter Markenausstat-tung. Die Heizungsregelung innerhalb der Wohnung er-folgt komfortabel durch das System ISTA-Smart-Building, welches optional durch zusätz-liche Steuerungsmöglichkeiten erweitert werden kann. Die Hoffnungstaler Stiftung Lo-betal wird umfangreiche Ser-vice- und Pfl egeangebote zur Verfügung stellen. Diese sollen sicherstellen, dass Bewohner bei alters- oder krankheits-bedingten Einschränkungen solange wie möglich, selbstbe-stimmt in der eigenen Häuslich-keit leben können. Ein weiterer Pluspunkt ist die vorhandene Infrastruktur. „Bernau verbin-det eine lebendige Altstadt und die Nähe zur malerischen Natur des Barnims. Gleichzeitig ist die Metropole Berlin sehr nahe und auch die medizinische Versorgung sucht mit den gut aufgestellten Fachbereichen ihresgleichen“, sagt Stefan Jä-ger. Als persönlicher Ansprech-partner steht er unter der Ruf-nummer 0331/74036342 gerne zur Verfügung. Darüber hinaus sind weitere Informationen im Internet unter www.leonwert.de erhältlich.

Bernau (e.b.). Ein Umzug steht an. Der Nachwuchs braucht ein eigenes Zimmer. Eine Wei-terbildung ist nötig oder eine plötzliche größere Anschaf-fung ist zu stemmen. „Hier stellen sich viele die Fragen: Kann ich mir das leisten ohne lange Wartezeit und ohne zu hohe Zinsen? Eine Lösung kann ein Privatkredit sein. 30 Pro-zent aller Deutschen nutzen einen oder mehrere Privatkre-dite. „Vernünftig geplant und auf die Gesamtsituation des Kunden zugeschnitten, kann er in jeder Lebenssituation den gewünschten fi nanziellen Freiraum schaffen, ohne auf Sicherheit zu verzichten. Wir empfehlen, sich nicht auf ano-nyme Onlineportale zu verlas-sen, sondern auf eine persönli-che und individuelle Beratung vor Ort zu setzen“, sagt Robin

Wiersma vom Allfi nanzteam in Bernau. „Bei bestehenden älteren Privatkrediten wer-den oftmals höhere Zinsen gezahlt. Hier lohnt es sich zu prüfen, ob die Möglichkeit der Zusammenfassung, der Opti-mierung oder Umschuldung besteht, um günstigere Kon-ditionen für den Kunden zu erzielen. So kann zum Beispiel die Umschuldung eines teu-ren Dispokredites über einen Privatkredit sinnvoll sein und bares Geld sparen“, erklärt Ro-bin Wiersma. Termine für eine umfassende und persönliche Beratung sind unter Telefon 03338/7097914 erhältlich. Al-ternativ kann ein persönliches Angebot, schnell und einfach über das Angebotsformular im Internet unter https://ro-binwiersma.de/privatkredit/ angefordert werden.

Innenausbau in vollen ZügenZukunftswohnen Bernau „Am Goethepark“

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Das Projekt Zukunftswohnen Bernau „Am Goethepark“ bietet ho-hen Wohnkomfort, in zentraler und ruhiger Lage. Grafi k: Leonwert

Robin Wiersma und Kay Günther (v.l.) beraten ihre Kunden kompetent zu Finanz- und Versicherungsfragen. Foto: privat

19.06.2019 VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Wohnungen, die es den Be-wohnern ermöglichen, ihr Le-ben eigenständig und selbst-bestimmt bis ins hohe Alter zu Hause zu gestalten, sind gefragt wie nie. Genau diesem Bedarf entspricht das Baupro-jekt Zukunftswohnen Bernau „Am Goethepark“ im Bernauer Stadtzentrum. Derzeit entsteht auf einem freien Grundstück in der Altstadt sehr zentral und ruhig gelegen, die Wohnanlage mit 20 barrierefreien Wohnun-gen und einem Café zur Stra-ßenseite. Auf einem Parkdeck im Erdgeschoss befi nden sich Pkw-Stellplätze, die per Fahr-stuhl unmittelbar erreichbar sind. Des Weiteren wird der Bernauer Standort mit einem liebevoll begrünten Innenhof als Ruheoase versehen sein. Zur gehobenen Grundausstattung der hellen und freundlichen Wohnungen gehören unter anderem bodentiefe dreifach verglaste französische Fenster, elegante Türen, hochwertige Fußböden mit Fußbodenhei-zung und stilvolle Bäder mit eleganter Markenausstattung. Weiterhin können die Heizung, die elektrischen Rollläden und das Licht manuell sowie auch

komfortabel durch das System ISTASmart-Building gesteuert werden, welches individuell durch zusätzliche Steuerungs-möglichkeiten erweiterbar ist. Um bei alters- oder krank-heitsbedingten Einschränkun-gen solange wie möglich und selbstbestimmt in der eigenen Häuslichkeit zu leben, stellt auch beim Projekt Zukunfts-wohnen Bernau die Hoffnungs-taler Stiftung Lobetal wieder umfangreiche Service und Pfl egeangebote zur Verfügung, die auch einen 24 Stunden Notruf beinhalten. Und nicht zuletzt verbindet Bernau die Vorteile einer lebendigen Altstadt und seiner Nähe zur malerischen Natur des Barnims mit der riesigen Angebotsviel-falt Berlins. Reservierungen interessierter Eigennutzer und Kapitalanleger für das Projekt Zukunftswohnen Bernau „Am Goethepark“ sind ab sofort möglich. Weitere Informati-onen im Internet unter www. leonwert.de oder der Rufnum-mer 0331 / 74 03 63 42.

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Erbschaft 100.000 Euro

- für Eltern und Großeltern beim Erwerb durch Schenkung,

für Geschwister, Kinder der Geschwister, Stiefeltern, Schwie-

gerkinder, Schwiegereltern, geschiedene Ehepartner und

Lebenspartner einer aufgehobenen Lebenspartnerschaft

sowie für alle anderen Empfänger einer Schenkung oder

Erbschaft 20.000 Euro

U N T E R H A L T U N GSeite 6 DER BLITZ - 19.06.2019

(spp-d). Komfort und Sicherheit sind Voraus-setzungen für ein gemütliches Zuhause – zu jeder Jahreszeit. Vor allem in der Urlaubszeit sorgen sich viele Bewohner um den Schutz ih-res Heims. Motorisierte Rollläden erhöhen die Sicherheit und lassen sich bequem steuern.Die Fachbetriebe des R+S-Handwerks ma-chen immer wieder auf smarte Sonnen-schutz- und Sicherheitslösungen aufmerk-

sam. Rollläden und Co. sorgen ganzjährig für ein sicheres, komfortables Zuhause. In den Ausstellungsräumen der Fachbetriebe beraten die Sonnenschutzexperten über in-dividuell passende Möglichkeiten und bieten einen Überblick über die Produkte (www.rollladen-sonnenschutz.de).„Neben grundlegenden Maßnahmen, wie das Abschließen von Türen und Schließen von Fenstern, sorgen auch Rollläden mit einbruchhemmender Wirkung für mehr Si-cherheit“, sagt Marcus Baumeister vom Technischen Kompetenzzentrum des Bun-desverbands Rollladen + Sonnenschutz e.V. (BVRS). Diese sind mit einem besonders stabilen Rollladenpanzer, verstärkten Füh-rungsschienen und Hochschiebesicherungen ausgestattet. Im geschlossenen Zustand halten die Rollläden grober Gewalt über einen längeren Zeitraum stand. Zusätzlich sorgt auch moderne Antriebs- und Steu-erungstechnik für ein sicheres Zuhause. Ausgestattet mit Zeitschaltuhren fahren motorisierte Rollläden zu einer bestimmten Uhrzeit oder nach einem zufälligen Rhythmus auf und ab. So wirkt das Haus bewohnt – auch wenn niemand zu Hause ist.

Sonnenschutz & Sicherheit

Foto: Bundesverband Rollladen +

Sonnenschutz e.V. (BVRS)/spp-d

(akz-o). Wer den sommerlichen Balkon oder das Beet bepfl anzen möchte, hat unter der großen Auswahl an Sommerblumen die Qual der Wahl. Lieben Sie es munter und farbenfroh, dann haben wir hier einen Tipp für Sie: die neue ‚Bidopsis‘. Sie gehört der beliebten Pfl anzen-gattung Zweizahn (Bidens) an, doch sie hat im Gegen-satz zu anderen Bidens-Sorten ganz neue Ei-genschaf ten. Ihre Blatt- und B l ü t e n t r i e b e wachsen aufrecht in die Höhe. Ihre strah-lenförmigen Blüten sind gold-gelb, groß und ähneln den

Blüten des Mädchenauges (Coreopsis). Sie ist also ein optischer Mix aus Bidens und Coreopsis – daraus ergab sich ihr Name.Die einjährige Sommerblume ist eine wah-re Besonderheit, nicht nur wegen ihrer Wuchsform, sondern auch wegen ihrer

immensen Blühfreudigkeit. Sie blüht den ganzen Sommer hindurch bis in

den goldenen Oktober hinein mit immer neuen, strah-lend gelben Blüten. Diese liefern reichlich Pollen und werden daher auch

von Bienen und Hummeln heiß geliebt. An sonnigen Tagen tummeln sie sich in großer Zahl auf den Blüten und es

macht großen Spaß, ihnen beim stetigen Pollensammeln zuzusehen. Die Blüten sind besonders wetterfest und

sorgen mit ihrer aufmunternden Farbe selbst bei Regenwetter für fröhliche Stimmung. Die kompakt wachsende Pfl anze erreicht eine Höhe von etwa 30 Zentimetern. Sie ist damit ideal zur Bepfl anzung von Kübeln und Kästen auf dem Balkon oder der Terrasse geeignet – ob im Mix mit anderen Sommerblumen oder in fröhlicher Solitärbepfl anzung. Mit ihrer aufrechten Wuchsform macht ‚Bidopsis‘ aber auch in Beeten eine gute Figur. An einem sonnigen Standort entwickelt sie die meisten Blüten. Sie gedeiht jedoch auch im Halbschatten. Düngen Sie wöchentlich mit Flüssigdünger, dann bildet sie stetig neue Blüten. Verblühte Blüten sollten Sie regelmäßig entfernen, dann bilden sich rasch neue nach. Die Pfl anzen sind im gut sortierten Gartenfachhandel oder im Online-Versand unter www.volmary.de erhältlich.

Fr hlicher Blickfang mit knallgelben Blüten

Foto: Volmary GmbH/akz-o

txn. Maulwürfe stehen in Deutschland

seit 1988 unter Naturschutz. Aus gu-

tem Grund: Anders als Wühlmäuse, die

Wurzeln von Pfl anzen abnagen, sind sie

überaus nützlich. Die Tierchen vertilgen

die Larven von Dickmaulrüsslern, Mai-

käfern und Wiesenschnaken. Darüber

hinaus lockern und lüften Maulwürfe

das Erdreich und sorgen so für bessere

Wachstumsbedingungen der Pfl anzen.

Leider nehmen sie dabei wenig Rück-

sicht auf Rasen und Blumenbeete. Je

nach Bodenbeschaffenheit schaffen die

fl eißigen Wühler pro Tag etwa 20 bis

30 Erdhügel. Wer sich darüber ärgert,

darf die nützlichen Tiere nur vertreiben.

Da Maulwürfe eine feine Nase haben,

sind geruchsintensive Substanzen ideal.

Dauerhafte Belästigung vor allem mit

Lavandinöl vertreibt sie. Der Wirkstoff

ist zum Beispiel im Maulwurf-Stopp

von Neudorff in anwendungsfertigen

Drops enthalten. Es reicht aus, ein paar

Drops in jeden Gang zu schieben und

die Löcher danach wieder zu ver-

schließen.

Der richtige Umgang mit Maulw rfen

Foto: juefraphoto/Fotolia/Neudorff

(spp-d). Fliesen sind der klassische Bodenbelag im Badezimmer – seit Jahren eingesetzt und bewährt, aber optisch trotzdem nicht jedermanns Sache. Mit den wasserfesten Designböden MeisterDesign. life und pro bieten sich jetzt neue Ge-staltungsmöglichkeiten fürs Bad. Sie verfügen über alle Vorteile eines Vinylbodens (Strapazierfähigkeit, Pfl e-geleichtigkeit und Elastizi-tät), kommen aber ohne die vor allem ökologischen und technischen Nachteile aus. So sind sie – im Gegensatz zu vielen Vinylböden – ge-ruchsneutral, weichmacher-frei und wärmebeständig. Es gibt sie in vier verschiedenen Aufbauten, zwei davon (life und pro) sind wasserfest und somit perfekte Kandidaten für das Badezimmer. Zur Verfügung stehen 14 moderne Holznach-bildungen, von edler dunkler Wildeiche über harmonische goldbraune Farbtöne bis hin zur skandinavisch-hellen Polareiche – jeder Wohnstil fi ndet hier den passenden Boden-belag. Die schwimmende Verlegung ganz ohne Verkleben ist ein Kinderspiel. Trotz Dielenformat muss der Boden nicht gesägt,

sondern kann ganz einfach mit dem Cutter-messer geschnitten werden. Das minimiert Kosten, Lärm und Staub und kann auch in der Mietwohnung problemlos durchgeführt wer-den. Das stabile Klicksystem funktioniert in Druckknopfmanier: Dielen ineinanderstecken, mit einem Gummihammer kurz festklopfen – fertig!

Designboden f rs Bad

Foto: Meister/spp-d

(akz-d). UV-Licht schadet der Haut, das ist hinreichend bekannt. Doch auch die Augen brauchen Schutz vor den nega-tiven Einfl üssen des Sonnenlichts. Eine gut angepasste Sonnenbrille sieht nicht nur modisch aus, sie sorgt gleichzeitig für blendungsfreie Sicht und schützt vor Langzeitschäden. Was viele nicht wissen: Auch die Blaulichtstrahlung von LEDs und Bildschirmen oder Displays kann sich ungünstig auf die Augen auswirken.

Blaues Licht verursacht SehstressEtwa 60 Prozent der Deutschen verbrin-gen täglich mehr als sechs Stunden mit Computern, Tablets oder Smartphones. Der sogenannte digitale Sehstress ist somit weit verbreitet. Das blaue Licht, das von Bildschirmgeräten abstrahlt, kann Beschwerden verursachen wie müde und trockene Augen bis hin zu Fremdkörper-gefühl und verschwommenem Sehen.

Konzentrationsschwierigkeiten und Kopf-schmerzen sind häufi ge Folgen. Darüber hinaus kann UV- und vermutlich auch Blaulicht das Auge vor allem langfristig schädigen und etwa Katarakt, auch als „Grauer Star“ bekannt, oder Netzhaut-defekte begünstigen.

Sehkomfo und Augen-schutzWer seinen Augen die Arbeit erleichtern möchte, sollte sich bei seinem Optiker zur Bildschirmbrille beraten lassen: Speziel-le Brillengläser oder Kontaktlinsen mit Blaulichtfi lter sorgen im Job und in der Freizeit für anstrengungsfreies Sehen am Bildschirm – ganz ohne Augenstress. Im Freien schützen klare Gläser oder Kon-taktlinsen mit UV-Filter die Augen vor der täglichen Strahlenbelastung, die auch bei bewölktem Himmel vorhanden ist. An sonnigen Tagen bietet eine Sonnenbrille den besten Schutz.

Gutes Licht, schlechtes LichtDie Kennzeichnung UV 400 für Son-nenbrillen besagt, dass die Gläser po-tenziell schädliche Strahlung mit einer Wellenlänge bis 400 Nanometer her-ausfi ltern. So sind die Augen im Freien gut geschützt, dennoch profi tiert der Körper von den positiven Effekten des Tageslichts und bestimmten Blaulicht-anteilen, die den Tag-Nacht-Rhythmus steuern. Wer auf Nummer Sicher gehen möch-te, sollte seine Sonnenbrille immer beim Augenoptiker kaufen – dort gibt es neben kompetenter Beratung das passende Modell mit entsprechen-der Schutzwirkung und für jeden An-spruch, zum Beispiel auch in Form einer Sportbrille. Für Kinder ist der Augen-schutz übrigens besonders wichtig, da ihre Augenlinse noch weitaus durch-lässiger für Strahlung ist. Weitere Infos: www.1xo.de.

Foto: Heike Skamper/ZVA/spp-d

Schutzschild f r die Augen

VERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

Seite 7DER BLITZ - 19.06.2019 V E R A N S T A L T U N G E NVERLAGSSONDERVERÖFFENTLICHUNG

AUSFLÜGE/FÜHRUNGEN

Freitags, samstags, sonntags 10-17 Uhr Der Wasserturm ist geöffnet, Am Wasserturm 2, Finower Förderverein, Anfragen Tel. 0172/9261761 o. fi nower-wasserturm@gmx.de

Jeden 1. Samstag im Monat, 11 Uhr, Führung durch Bunker in Garzau - erlebe Geschichte, Gla-dowshöher Str. 3, Anmeldung erwünscht Tel. 0173/6192712

Jeden 1. Sonntag im Monat, 11 Uhr, Brauereiführung in Altlandsberg, Start Touristin-fo, Krummenseestr. 1, 15345 Altlandsberg, Anmeldung Tel. 033638/151150

22.06., 14 Uhr, Infoführung im RuheForst Eberswalde, Treff: Parkplatz RuheForst (gegen-

über „Haus am Stadtsee“ an der L 200)

28.06., 20 Uhr, Abendlicher Stadtrundgang in Altlands-berg mit dem Nachtwächter ab Stadtinfo, Rundgang Schlossgut

AUSSTELLUNGEN

Täglich „Käthe Reichel“ Aus-stellung zu ihrem Leben in Bil-dern und Dokumenten. Buckow, Strandhotel, Wriezener Str. 28, Tel. 033433/279

Bis 21.7., Fotografi e Frank Günther, Galerie im Rathaus Biesenthal, Am Markt 1, Di + Do 10-12 u. 13-18 Uhr, Fr 10 -16 Uhr, Sa + So 10-15 Uhr

Bis 29.09., Sonderausstellung „Der Goldschatz“ - Museum, Steinstr. 3, 16225 Eberswalde

EVENTS

jeden Samstag: Guten-Mor-gen-Eberswalde, 10.30 Uhr; Paul-Wunderlich-Haus, Am Markt, 16225 Eberswalde

21.06, 18 Uhr bis 23.06., Dra-chenboot-Festtage am Straus-see, Kulturpark Wriezener Str., 15344 Strausberg

21.06. ab 18.30 Uhr bis 23.06, Buckower Rosentage, Schloss-park und Mühlenplatz, 15377 Buckow

22.06., 15 Uhr, Ihlower Lich-terfest - Legendäres Dorffest, Festplatz am Dorfteich, Ihlow

24. bis 28.06., 10-15 Uhr, Tie-re, Wasser, Wald und Wiese – Ferienerlebnis auf und um den Eselhof für Kinder ab 10

Jahre, Anmeldung erforderlich, Tel. 0174/75225872, www.esel-walde.de

29.06., ab 13 Uhr, 15. Tigerrad-tour, Tel. 03334/22733, www.tigerradtour.de

13.07., 14 Uhr, radio B2 Schla-gerhammer, Rennbahn Berlin Hoppegarten, Kartenvorver-kauf Medieneck Eberswalde Tel. 03334/202013

KONZERT

21.06., 21 Uhr, FALCO-PLATI-NUM aus WienKonzert an der Stadtmauer, Strausberg, Are-al der Sparkasse - Seeseite, Strausberg

22.06., 18 Uhr, Sommerkonzert des Forstchores Silvanus, Frie-denskirche Finow, Eberswalder

Str. 70a, 16227 Eberswalde, Tel. 03334/237169

23.06., 17 Uhr, Distler-Konzert in der Marienkirche, 15344 Strausberg (Altstadt)

18.08., 19 Uhr, Semino Rossi, Freilichtbühne im Familiengar-ten Eberswalde, Kartenvorver-kauf Medieneck Eisenbahnstr. 92-93, Tel. 03334/202013

31.08., 20 Uhr, Energie open Air – im Strandbad Wolletzsee, Kartenvorverkauf Medieneck Eberswalde, Tel. 03334/202013

LESUNG

dienstags, 9.30 Uhr, „Lesezau-ber“, eine Vorlesestunde für Ki-tagruppen, Stadtbibliothek im BBZ, Puschkinsstr. 13, nur mit Anmeldung, Tel.: 03334/64420

Schüler-Card und FitolinoFerien-Angebote im Fit & Fun

Eberswalde (e.b.). Mit der Schüler-Ferien 3 Stunden-Card für nur 9,50 Euro ha-ben alle Schüler die Mög-lichkeit, 3 Stunden lang individuell alle sportlichen Angebote im Fit & Fun mit Bowling, Badminton, Squash, Tischtennis, Tischkicker, Kegeln und Basketball nach Her-zenslust täglich in der Zeit von 10 bis 18 Uhr ohne Voranmel-dung zu nutzen. L e ih s ch läge r, -bälle und –bowlingschuhe sowie ein Mi-neralgetränk sind schon

mit im Preis enthalten. Be-

gleitpersonen sind ebenfalls mit 9,50 Euro dabei. Wichtige Info für Besucher der Indoor-Kinderspielwelt: Das Fitolino hat in den Ferien jeden Tag schon ab 10 Uhr für

Euch geöffnet!Weitere Infos unter Tel.: 03334/207450 oder direkt im Fit & Fun Sport- und

Gesundheitspark in Eberswal-de oder unter www.fi tundfun-eberswalde.de.

Tolle Ferienange-bote mit der Schü-

ler-Card im Fit & Fun nutzen. Foto: promo

Altlandsberg (e.b.). Im Herbst 2018 sind in der kommunalen Schlossgut Altlandsberg GmbH die Weichen für weitreichende Änderungen gestellt worden: Mit Einführung des Regional-Shops in der Stadtinfo und vielfältigen Kulturangeboten in Brauhaus, Domänenhof und Schlosskirche entwickelt sich die kleine Stadt zur kulturellen Perle der Region. „Nach dem Motto ,Klein aber fein‘ entwickeln wir hier mit viel Herzblut und künstlerischer Expertise ei-nen besonderen Kulturort,“ so Geschäftsführer Stephen Ruebsam. „Unser Pfi ngst-konzert hat uns das wieder bestätigt: Gute Künstler mit gutem Programm locken die Menschen nach Altlandsberg, wir hatten volles Haus trotz Pfi ngstferien und Badewetter.“ Inzwischen ist die Schlosskir-che ein fester Bestandteil des Kulturkalenders in der Regi-on, von Folk bis Ostrock, von Klassik bis Jazz oder Operette ist die Palette bunt geworden. „Gerade unser Konzept, ganz lokal zu denken, kommt an,“ freut sich Ruebsam.

„Ob Märkte mit regionalen An-bietern auf dem Domänenhof oder Künstler von Klassik bis Pop hier aus der Region – das Schlossgut repräsentiert das Leben und die Kultur hier vor den Toren Berlins.“ Die nächsten Termine, auf die man sich freuen kann: Kino in der Schlosskirche „Astrid“ am 29.06. um 20 Uhr; Som-mertheater auf dem Domä-nenhof am 26.07. um 19 Uhr, Folk-Abend mit Urgestein Uli

Kirsch am 04.08. um 17 Uhr in der Schlosskirche. Schon jetzt gibt es auch Karten für den nächsten Pralinen-Work-shop am 08.09. um 15 Uhr im Gutshaus, für die Lesung von Wladimir Kaminer am 14.09. oder den Ausnahme-Pianisten Attila Székely. Das aktuelle Programm gibt es auf der Webseite www.schlossgut-altlandsberg.de, auf der man sich auch für den Newsletter anmelden kann.

Kultureller Hotspot SchlossgutAltlandsberg entwickelt sich mit buntem Programm zur Kulturadresse

Mehr als Klassik: Wie hier mit der schottischen Folk-Band „Salt House“ wird das Programm in der Schlosskirche Altlandsberg bunter und vielfältiger. Foto: Stephen RuebsamEberswalde (e.b.). Alle Fitolino-

Fans aufgepasst: In der ersten und letzten Ferienwoche vom 24. bis 28.06.19 und 29.07. bis 02.08.19 (Montag bis Freitag immer 9:30-16 Uhr) veranstal-tet das Fitolino ein abwechs-lungsreiches Freizeitprogramm mit Bowling, Badminton, Bas-ketball und gaaaaanz viel Fi-tolino. Außerdem erwarten die Teilnehmer (6-14 Jahre) drei spannende Ausfl üge in den Klettergarten Schorfheide, in den Familiengarten und zum Badespaß! Die Kosten für die

5-Tage-Woche betragen 159 Euro (Geschwister 10 Euro Er-mäßigung p. P.). Im Preis sind ein hochwertiges Fitolino-Funktions-Shirt mit eigenem Namen, Fitolino-Trinkfl asche, qualifi zierte Betreuung und Verpfl egung mit ausreichend Getränken enthalten. Einzelne Schnuppertage kosten 34 Euro.Jetzt anmelden und Plät-ze sichern! Infos unter Tel.: 03334/207450 oder direkt im Fit & Fun Sport- und Gesund-heitspark in Eberwalde oder unter www.fi tolino.de.

Attraktives ProgrammFitolino-Erlebnisferien

Die Fitolino Erlebnisferien bieten ein attraktives Programm für Kinder von 6 bis 14 Jahren. Foto: promo

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Gemeinschaftssender Brandenburg lokal-TVDVB-S2 8-PSK; Horizontal; 22 MSym/s; FEC 2/3; Transponder 1.023 11.552 MHz (Astra 1L)Die Sendezeiten fi nden Sie unter: https://www.bb-lokal-tv.de/programmschema.html

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Kabel Deutschland, Telta Citynetz, PYUR (Primacom, Tele Columbus)Täglich neu ab 19.00 Uhr, danach stündliche Wiederholung

KABEL..

R E G I O N A L E S / K L E I N A N Z E I G E NSeite 8 DER BLITZ - 19.06.2019

Selbst wer nur sechs oder sie-ben Quadratmeter zur Verfügung hat, dem stehen alle Türen für sein künftiges Traumbad offen. Dabei muss man keineswegs auf Komfort und Design verzichten. Eine boden-ebene Walk-in-Dusche oder ein großzügiger Waschplatz mit viel Stauraum – alles machbar. Viele Verbraucher setzen hierbei auf den einfachsten Weg zum neuen Bad und auf ELEMENTS, das innovative Konzept mit mehr als 240 einladen-den Badausstellungen deutschland-weit. Zur Rundum-sorglos-Betreuung des Teams vor Ort, bei dem auch der Wohlfühlfaktor nicht zu kurz kommt, gehören Expertinnen wie Rita Janssen, die zur Konzeption eines kleinen Bads sagt: „Heute wird bei der Sanierung oft die Badewanne ausgebaut und dafür eine große Dusche installiert. Aber es gibt auch Alternativen. Wie die Wanne mit eingebauter Duschzo-ne. Oder die Wanne mit Tür – bei

dieser Version kann man baden und eben nach Bedarf auch duschen.“ Durch eine abgehängte Decke kön-nen Downlights für ein angenehmes Licht gesetzt werden. Indirektes Licht sorgt für ein besonderes Ambiente. Und Accessoires und Deko, wie schöne Wandbilder, Kerzen oder Vasen, hauchen auch einem kleinen Bad Persönlichkeit ein. Mehr unter: www.elements-show.de

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Seit drei Jahren fotografi ert die passionierte Selbstversorgerin und Agraringenieurin Eveline Dudda, was bei ihr vom Garten auf den Teller oder in die Vase wandert. Mit den Bildern schuf sie ein Buch. «Ein Bil-derbuch für Gartenfans», sagt Dudda und lacht, «für Menschen, die wie ich mit Leidenschaft gärtnern.» Ob-wohl sie keinen besonders gro-ßen Garten hat wachsen darin mehr als 150verschiedene Ge-müse, Salate, Blu-men und Beeren. «Vielfalt braucht nicht unbedingt viel Platz, eher viel Know-how.» Einen Teil davon liefert Dudda gleich mit, denn zu jedem Bild gibt es handfeste Anbautipps. Zum Bei-spiel zu Kohlrabi (nie anhäufeln, er

könnte faulen!), Kürbis (lassen sich unreif wie Zucchini verwenden) oder Heidelbeeren (wachsen am besten in einem Fass ohne Boden). Nebenbei erfährt man, wie eine Laubdecke am Boden bleibt, warum sie den Kohl mit Federn düngt, was es mit Tiger-schnegeln auf sich hat und einiges

mehr. Das 124-seitige Büchlein mit dem Titel «Erntebilder» lässt die Herzen von Gartenfans höherschlagen. Selten wurde Ge-müse so schön in Szene gesetzt. Ideal auch als Mitbringsel! Für

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ten Grautönen setzen sie stilvolle Akzente. Beim Auftragen entsteht durch die spezielle Aluminium-Pig-mentierung zudem ein dekorati-ver Metalleffekt, der eine natürlich gealterte Holzoptik simuliert. Die GardenFlairs Holzöle ziehen tief in das Holz ein und erzeugen eine gleichmäßige, seidenmatte Ober-fl äche, die wasser- und schmutz- abweisend ist. So sind sie nicht nur dekoratives Gestaltungselement, sondern schützen auch alle Holz-arten im Außenbereich wirksam vor Witterungseffekten.

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Wenn die Verdauung nicht in Ordnung ist, leidet das ganze Wohl-befi nden. Durchfall, Blähungen, Verstopfung und Schmerz sind die typischen Beschwerden bei einem Reizdarm.

Das neue Medizinprodukt Gelsec-tan® bildet einerseits einen Mucosa-schutz, der sich wie ein Gel auf die angegriffene Darmwand legt und einen Schutzfi lm bildet. 1,2

Gleichzeitig stimuliert Gelsectan®

den Aufbau nützlicher Darmbakte-rien, wie Bifi dobakterien und Lakto-bazillen. 1,3

Bei Durchfallsymptomatik stellt sich schon wenige Stunden nach der Ein-nahme eine spürbare Wirkung ein.2

Mit dem Ergebnis: Balsam für den gereizten Darm und eine bal-dige, nachhaltige Besserung der Symptome, vor allem bei Menschen mit RDS, die unter Durchfall und Bauchschmerzen leiden. Der Darm kann zur Ruhe kommen – und end-lich rücken wieder andere Dinge in den Lebensmittelpunkt.

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1 E. Rey, B. Falcón, N. Piqué, FNM. Amsterdam, 2018 2 L. Gnessi, V. Bacarea, M. Marusteri, et al., BMC Gastroenterology (2015) 15:1533 H. Eutamene, F. Placide, V. Tondereau, et al., Digestive Disease Week, Washington DC, 2018

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Der Anfang des ErwachsenseinsSieben Konfi rmanden in Lichterfelder Kirche gesegnet

Pfarrer Ulf Haberkorn mit den jungen Erwachsenen Leonie Machner, Jannik Wiese, Lydia Ra-disch, Celina Jänsch, Sissy Janik, Melissa Biesel und Julian Mews (v.l.n.r.). Sie feierten am Pfi ngstsonntag ihre Kommunion in der evangelischen Kirche Lichterfelde. Foto: Janice Fischer

Prenden (e.b.). Musikalische Hochbegabung und zündende Kreativität sind vom 21. bis 23. Juni 2019 in Prenden Trumpf. Dann fi ndet in der Dorfkirche der 2. Musiksommer statt. Dazu hat der Kulturförderver-ein Dorfkirche Prenden 1611 e. V. wieder viele talentierte Musiker angekündigt. Unter ih-nen ist die Cellistin Jelena Ocic. Auf ihre Initiative entstand die Erstaufl age der Veranstaltung im vergangenen Jahr. Wie 2018 ist sie auch dieses Mal wieder die Schirmherrin. Das Eröffnungskonzert fi ndet am Freitag um 18.30 Uhr statt. Dabei werden Werke von Enescu, Kodaly und Brahms aufgeführt.

Im Mittelpunkt des 2. Prendener Musiksommers steht der Famili-ensamstag mit dem Konzert „Bil-der einer Ausstellung“ für Kinder und Erwachsene, das um 15.30 Uhr beginnt. Modest Mussorgsky vollendete seine Klaviersuite am 22. Juni 1874. Er widmete sie seinem kurz zuvor verstorbenen Freund, dem Architekten Viktor Hartmann, dessen Bilder dieses Werk kompositorisch beschreibt. Für Orchester wurde es erst nach Mussorgskys Tod arrangiert. Jelena Ocic hat für die Veran-staltung eine neue Klangfassung der prominenten Klaviersuite geschaffen, eine Instrumen-tierung für ein Klavierquartett. Michael Sens wird zur Musik

seine Geschichte „Elgar in der Zwischenwelt“ lesen. Held dieser Erzählung ist ein kleiner Junge, in dessen Gedankenwelt jene Reise geschieht, an deren Ende eine wichtige Erkenntnis steht: Nichts ist so bereichernd und wichtig wie die eigene Phantasie. Wie schon im letzten Jahr malten und zeichneten auch 2019 im Vorfeld des Programms Kinder Bilder zum Programm. Sie werden in der Kirche zu sehen sein.Den Abschluss des Programms bildet eine Matinee, die am Sonntag um 11 Uhr beginnt. Michael Sens spielt dann ein Klavierquartett und es werden Werke von Brahms und Faure zu Gehör gebracht.

Musik und Kreativität sind Trumpf2. Prendener Musiksommer vom 21. bis 23. Juni in der Dorfkirche

Klandorf (e.b.). „Willkommen an einem Tisch!“ heißt es in diesem Jahr zum mittlerweile neunten Mal in der Gemein-de Schorfheide. Das Aktions-bündnis „Bunte Schorfheide“, die Gemeinde und zahlreiche Vereine laden dazu wieder zu einem gemeinsamen Frühstück auf offener Straße ein. Diesmal fi ndet es am Sonntag, dem 25. August 2019, in Klandorf statt. Die lange Frühstückstafel wird von 10 bis 14 Uhr aufgebaut.Vereine oder Einrichtungen, die sich am Schorfheidefrühstück beteiligen möchten, können sich ab sofort bis zum 16. Au-

gust 2019 anmelden. Das An-meldeformular kann auf der Internetseite www.gemeinde-schorfheide.de heruntergeladen werden.Mit der Veranstaltung soll ge-zeigt werden, dass die Gemein-de Schorfheide ein vielfältiger, weltoffener und toleranter Ort ist. Ein Anliegen des Schorf-heidefrühstücks besteht darin, Gespräche zu führen und einan-der kennenzulernen. Das gilt vor allem auch für die Neubürger der Gemeinde Schorfheide, die von den Organisatoren persönlich zu der Veranstaltung eingeladen werden.

Für die Veranstaltung galten von Beginn an klare Regeln: Unerwünscht sind Kommerz, Parteienwerbung und jegliche fremdenfeindlichen Äußerun-gen. Gern gesehen jedoch sind alle Menschen, die die Gemeinde Schorfheide bunt machen, egal welcher Hautfarbe und Natio-nalität sie sind. Das Schorfhei-defrühstück fand in den vergan-genen Jahren in verschiedenen Ortsteilen der Gemeinde Schorf-heide statt. So war die Veranstal-tung in Finowfurt, Groß Schö-nebeck, Lichterfelde, Werbellin, Altenhof, Schluft, Eichhorst und Böhmerheide.

„Willkommen an einem Tisch!“Anmeldungen zum Schorfheidefrühstück ab sofort möglich

Wandlitz (e.b.). Eleganz, Klang-schönheit und Virtuosität cha-rakterisieren das Spiel der Pia-nistin Lydia Maria Bader. Von der „Neuen Musikzeitung“ wird sie als „eine der führenden Pianistin-nen Deutschlands“ bezeichnet. Nun stellt sie einem Barnimer Publikum eines ihrer thematisch konzipierten Konzerte vor. Mit charmanter Moderation führt sie am Sonntag, dem 23. Juni 2019, um 16 Uhr im Goldenen Löwen

in Wandlitz durch ihr Programm. Dort tritt sie im Rahmen der Reihe „Pianowerke“ auf, die von Birgit Ribbe und Ulugbek Palva-nov organisiert wird. Auf dem Programm stehen Werke von Brahms, Mendelssohn Barthol-dy, Chopin und mehr.Karten sind unter der Telefon-nummer 01575/6010878 oder an der Tageskasse erhältlich, die eine Stunde vor Konzertbeginn öffnet.

Virtuos, elegant, klangschönLydia Maria Bader spielt im Goldenen Löwen

Lydia Maria Bader spielt bei ihrem Auftritt in Wandlitz unter anderem Werke von Brahms und Chopin. Foto: Matthias Bedenk

Umweltpreis

Bis 12. Juli bewerben

Barnim (e.b.). Bündnis 90/Die Grünen schreiben den 24. Bar-nimer Umweltpreis aus. Er ist wieder mit einem Preisgeld in Höhe von 750 Euro verbunden. Den Preis stiften Andreas Fen-nert, für Grüne/B90 Mitglied im Aufsichtsrat der Eberswal-der Wohnungsbaugesellschaft (WHG), und der Kreisverband Barnim von Bündnis 90/Die Grünen. Ausgezeichnet wird ehrenamtli-ches Engagement, Eigeninitiati-ve und Kreativität beim Schutz von Natur, Klima und Umwelt sowie in der Umweltbildung. Bis 12. Juli 2019 können sich Einzelpersonen, Gruppen und Vereine bewerben. Die Projek-te oder Initiativen sollen im Landkreis Barnim angesiedelt sein und möglichst anschaulich dargestellt werden. Die Bewer-bungen und Vorschläge können im Büro von Bündnis 90/Die Grünen, Friedrich-Ebert-Str. 2, 16225 Eberswalde, eingereicht werden. Über die Preisvergabe entscheidet eine Jury.

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Bernau (e.b.). Die Branden-burgklinik in der Bernauer Waldsiedlung sorgt seit An-fang des Jahres in der neuen, geriatrischen Fachabteilung für die Rehabilitation von Menschen im hohen Alter. Geriatrie bedeutet Altersme-dizin. Sie behandelt Senioren nach einer akuten Erkran-kung und berücksichtigt ty-pische Alterserkrankungen. Medikationen und thera-peutisches Vorgehen wer-den individuell abgestimmt. Das Ziel ist in der Regel die Wiederherstellung der Selbstständigkeit, die Rück-kehr in die Häuslichkeit und Schmerzfreiheit.Die Nachfrage nach den 40 Reha-Plätzen ist hoch. Die geriatrische Abteilung soll weiter ausgebaut werden, berichtet Verwaltungsleite-rin Beate Kindsgrab Vogel. Das schafft neue Arbeits-plätze in der Region – vom Service, über Pfl ege bis hin zur Therapie. Wegen des Fachkräftemangels im Ge-sundheitswesen sei das eine Herausforderung.

„Wir möchten nun die Ge-legenheit geben, die Abtei-lung kennenzulernen und mit möglichen Kollegen ins Ge-spräch zu kommen“, sagt sie. Am 22. Juni gibt es für The-rapeuten, Pfl egekräfte und Servicekräfte die Möglich-keit, zwischen 10 - 12 Uhr bei einer Infoveranstaltung auf dem Campus der BBK vorbei zu schauen – ohne Anmel-dung.

Conny Spohn, Pfl egedienst-leiterin der Geriatrie, hat sich bereits bewusst für die Abteilung entschieden. Nicht nur, dass die Altersversor-gung immer wichtiger werde, „wir haben die Chance, Men-schen in ihrer Alltagsselbst-ständigkeit zu unterstützen und Pfl egebedürftigkeit zu vermeiden“, sagt sie. Der schönste Lohn der Arbeit sei dann die Dankbarkeit.

Geriatrie kennenlernen In der Brandenburgklinik

Pfl egefachkraft Juxhila Caka hilft Menschen in der Geriat-rie der Brandenburgklinik dabei, wieder zurück in ein selbst-ständiges Leben zu fi nden. Foto: BBK

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men Sie einfach vorbei, melden sich an der Rezeption Haus Pots-

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weiter ausbauen möchten, behandeln multiprofessionelle und in-

terdisziplinäre Teams aus Ärzten, Therapeuten, Pflegekräften, Sozial-

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L E S E R R E I S E N

S P O R TSeite 10 DER BLITZ - 19.06.2019

Eberswalde (uk). Die Frau-en des FSV Lok Eberswalde, Tabellenneunter der Kreisliga, trafen im Kreispokalfi nale auf den favorisierten Zweiten der Liga, den FC 98 Hennigsdorf. Am Ende zogen die Lok-Frauen zwar mit 3:5 den Kürzeren, aber mit einer starken kämp-ferischen Leistung hielten sie

lange dagegen. Hennigsdorf ging schnell mit 1:0 in Führung. Doch Josefi ne König glich in der 25. Minute aus. Nur eine Minu-te später traf auch Anja Smolka, so dass Lok mit 2:1 führte. Der Favorit ließ das jedoch nicht lang auf sich sitzen und legte in der folgenden Spielzeit vier Tore drauf. So stand es zwi-

schenzeitlich 5:2. Das hatte auch damit zu tun, dass den Lok-Spielerinnen im Laufe des Spiels die Kräfte ausgingen. In der 77. Minute feierte sie durch ein Tor von Anja Kalisch noch einen kleinen Erfolg, doch danach fi elen keine Tore mehr. Damit war der Endstand also besiegelt.

Niederlage nach starker LeistungLok-Fußballerinnen wurden Vizepokalmeisterinnen

Die Frauen des FSV Lok Eberswalde wurden Zweite im Kreispokalfi nale. Sie zeigten auf dem Platz eine kämpferisch starke Leistung gegen den Tabellenzweiten. Foto: Verein

Bernau (e.b.). Das Pfi ngstwo-chenende stand für den Verein TTC SportForum Bernau e.V. ganz im Zeichen des „Weißen Sports“. Auf den Außenanlagen des Bernauer Sportforums fand auf insgesamt sechs Plätzen das erste und zweite Leistungsklas-sen-Turnier im Tennis statt. Bei diesen sogenannten LK-Turnie-ren versuchen Tennisspieler aller Altersklassen und Spielstärken möglichst viele Punkte gegen relativ gleichwertige Gegner zu sammeln um ihre eigene Leistungsklasse zu verbessern. Dieses System besteht zwar noch nicht seit langer Zeit, doch es verspricht spannende Spiele.

Da bildete auch das Turnier am verlängerten Wochenende keine Ausnahme. Ein Beispiel dafür war die Par-tie zwischen Julius Janowski und Yven Gentzmann, die bei-de dem ausrichtenden Verein angehören. Das Duell der zwei Elfjährigen erstreckte sich über fast dreieinhalb Stunden bei hohen Temperaturen. Julius konnte das Spiel nach hartem Kampf gegen seinen Gegner mit 7:6, 6:7 und 10:8 für sich entscheiden. Enger geht es im Tennis fast nicht. Yven zeigte großen Sportgeist und musste den Kopf nicht hängen lassen. Er holte in seinen anderen vier

Spielen noch vier Siege auf dem Tenniscourt. Auch andere „gro-ße und kleine“ Spieler des TTC

erspielten sich so viele Punkte, dass es zu einer Verbesserung ihrer Leistungsklasse kommen

wird. Sabrina Voigt holte bei den Damen vier Siege gegen starke Gegnerinnen, obwohl es ihr erstes Turnier war und sie erst seit wenigen Jahren in der ansässigen Tennisschule „den Schläger schwingt“. Insgesamt nahmen an beiden Turnieren rund 80 Tennisspieler teil, die teilweise auch aus an-deren Bundesländern anreisten. Der Verein bedankt sich bei allen Teilnehmern für die gute Stim-mung und die fairen Matches. „Ein großes Dankeschön geht auch an Ingo und Stephanie Letsch, die als Grillmeister und Kuchenbäckerin alle fl eißig ver-sorgt haben“, so der TTC.

Premiere der neuen Tennis-Turnierserie gelungenRund 80 Spieler folgten der Einladung des Vereins TTC SportForum Bernau e.V. auf die Außenanlagen des Sportforums

Auch Marc Neldner trat bei dem Tennisturnier in Bernau an, das an Pfi ngsten stattfand. Foto: Verein

Eberswalde (uk). Die D-Junioren des FSV Lok Eberswalde setz-ten sich mit einem 3:0-Sieg im Finale des AOK-Landespokals gegen den FSV Luckenwalde durch. Gleich in der ersten Mi-nute machten die Eberswalder

Nachwuchskicker durch ein Tor von Sydney Eick Kaszemeikat klar, dass sie gewinnen wollten. Nach einem Eigentor durch ihre Gegner in der 22. Minute erzielte Jacob Koch in der 59. Minute den fi nalen Treffer.

Pokalsieg für die D-JuniorenLok-Nachwuchs gewinnt gegen Luckenwalde

Eberswalde (e.b.). Es war ein knapper Ausgang im Titelrennen der Barnimliga im Tischten-nis. Erwartete man Motor und den ESV vorn, überraschten in diesem Jahr die Männer vom SV Biesenthal auf Rang drei. Die direkten Duelle der bei-den Spitzenteams gingen in Eberswalde an Motor und das Rückspiel an die Angermünder Gaststarter im Barnim. Ob Mo-tor das Aufstiegsrecht in die 2. Landesklasse Ost in Anspruch nimmt, ist unklar. Die Tendenz

deutet auf Verzicht. In die 1. Kreisklasse müssen die beiden Blumberger Teams absteigen. Die beste Einzelbilanz schaffte Carsten Weber (Angermünde) mit 56:8-Spielen. Remo Hempel (Werneuchen/51:11) und Enrico Jastremski (Eberswalde/44:18) folgen auf den nächsten Plät-zen. Die Biesenthaler Carsten Bruch/Wolfgang Zosel waren das beste Doppel mit 17 Siegen und keiner Niederlage. Insge-samt kamen 97 Aktive zum Einsatz.

Motor ist BarnimligameisterBlumberger Teams steigen in 1. Kreisklasse ab

Barnim (uk). In der Fußball-Brandenburgliga gab es am 29. Spieltag folgende Ergeb-nisse für die Barnimer Teams: Eberswalde – Lübben 0:2, FSV Bernau – Sachsenhausen 2:3, Falkensee-Finkenkrug – Klos-terfelde 2:0, Oranienburger FC Eintracht – Einheit Bernau 2:2.

Am Saisonfi nale am Samstag, dem 22. Juni spielen: Einheit Bernau (Platz 4 der Tabelle) – Eberswalde (12), Klosterfelde (8) – Oranienburger FC (6), Lübben (11) – FSV Bernau (7). Alle Spiele am kommenden Samstag werden um 15 Uhr angepfi ffen.

Barnimer Teams ohne SiegBrandenburgliga: Ergebnisse und Ansetzungen

Barnim (e.b.). Kurz vor den Sommerferien hat der regionale Energiedienstleister EWE aus mehr als 70 Bewerbungen die Teilnehmer für den 16. EWE Cup ausgelost. Damit setzt das Un-ternehmen sein Engagement für den Vereinssport in der Region fort. Erstmals starten 36 statt bisher 16 E-Junioren-Mann-schaften beim EWE Cup: 23 aus Brandenburg, acht aus Polen und fünf von der Insel Rügen. 24 der 36 EWE Cup-Teams neh-men an einem der beiden EWE Cup-Turniere auf dem Feld teil und zwölf Teams starten beim EWE Wintercup in der Halle durch. „Die drei Turniere haben ein Ziel: Die jeweils besten vier Turnierteams ziehen im Früh-jahr 2020 in die Endrunde ein, um den EWE Cup-Champion zu ermitteln“, so Dr. Ulrich Müller, EWE-Generalbevollmächtigter.

Die beiden Feld-Turniere fi nden mit jeweils zwölf Teilnehmern im Spätsommer statt. Unter ih-nen sind auch Barnimer Teams. Beim ersten Turnier kämpfen der FSV Basdorf und der SV Biesenthal um Siege. Beim zwei-ten Feld-Turnier spielen neben zehn weiteren Mannschaften der SV Freya Marienwerder und der BSV Rot-Weiß Schönow um den Einzug ins Endturnier. Auch beim EWE Wintercup im Januar sind zwölf Teams dabei: Für den Barnim kicken Preussen Eberswalde und die SG Einheit Zepernick um den Pokal.Alle teilnehmenden Mann-schaften erhalten nach den Sommerferien ein komplettes Trikot-Paket, inklusive Leibchen in der jeweiligen Vereinsfarbe. Die Veranstaltungen werden von prominenten Turnierpaten begleitet.

Barnimer BeteiligungKicker aus der Region beim EWE Cup dabei