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1/41 ABS & Structured Credits Eine Research-Publikation der DZ BANK AG Asset Backed Watcher Top Story: Grüne Verbriefungen im Fokus » Im Bereich „grüner“ Anlagen und Finanzierungen sind in diesem Jahr zahlreiche Aktivitäten zu verzeichnen, die zum Teil weichenstellenden Charakter für die Zu- kunft haben. Neben Initiativen, politischen Positionspapieren, überarbeiteten „Green Bond Principles“ und vielem mehr, war am europäischen Verbriefungs- markt erfreulicherweise auch eine konkrete Transaktionen zu verzeichnen. Mit der am 19. Mai gepreisten „Green Storm 2017“ brachte Obvion die zweite „grü- ne“ Verbriefung an den europäischen ABS-Markt. Den aktuellen Status quo des Greend Bonds-Marktes, die Rolle „grüner“ Verbriefungen, bestehende Hürden, entwicklungsfördernde Maßnahmen sowie das Potenzial eines „grünen“ Verbrie- fungsmarktes beleuchten wir nachfolgend näher. Primär- und Sekundärmarkt » Im Mai kamen insgesamt 26 Transaktionen im Volumen von über 31 Mrd. Euro an den Primärmarkt. Viele Auto-Originatoren nutzten die günstigen Spreads, um erfolgreich Benchmark-Transaktionen am Markt zu platzieren. Neben einer Viel- zahl von CLOs kam unter anderem die „PCL Funding II“, eine Verbriefung von Versicherungsprämienfinanzierungsdarlehen, die zwar keine Debut-Transaktion ist, jedoch wohl die erste Prämienfinanzierungsverbriefung in Europa, die auch wirklich den Investoren am Verbriefungsmarkt zugänglich gemacht wurde. Im Juni wurden bisher 14 Transaktionen emittiert. Das Volumen beläuft sich aktuell auf 10,2 Mrd. Euro. » Im Sekundärmarkt notieren Auto-ABS je nach Emittent bei ca. 8-12bps (WAL rund 1 J.), während die holländischen RMBS (WAL ca. 4 J.) bei ca. 11bps rentie- ren. Durch die zahlreichen Refinanzierungen/Resets von CLO 2.0 sind die Spreads für die AAA- und AA-Anleihen etwas unter Druck geraten. AAA- Anleihen preisen derweil um 95bp über Euribor, die AA-Anleihen um ca. 150bp. ANLEIHEN monatlich Fertiggestellt: 27.6.2017 16:46 Uhr INHALT GRÜNE VERBRIEFUNGEN IM FOKUS 2 ABS MARKT IM MAI (1) 13 ABS MARKT IM MAI (2) 14 WIEDERVERMARKTETE TRANSAKTIONEN IM MAI 15 NEUEMISSIONEN IM MAI 15 ABS 16 RMBS & CMBS 20 CDO 22 AUSGEWÄHLTE RATINGAKTIONEN IM MAI 25 I. IMPRESSUM 38 Editor: Ann-Kristin Moeglich, ANALYSTIN EMISSIONSVOLUMEN DES EUROPÄISCHEN STRUCTURED FINANCE MARKTES IN MRD. EUR Quelle: DZ BANK Research 0 10 20 30 40 50 Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez 2013 2014 2015 2016 2017

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ABS & Structured Credits Eine Research-Publikation der DZ BANK AG

Asset Backed Watcher Top Story: Grüne Verbriefungen im Fokus » Im Bereich „grüner“ Anlagen und Finanzierungen sind in diesem Jahr zahlreiche

Aktivitäten zu verzeichnen, die zum Teil weichenstellenden Charakter für die Zu-kunft haben. Neben Initiativen, politischen Positionspapieren, überarbeiteten „Green Bond Principles“ und vielem mehr, war am europäischen Verbriefungs-markt erfreulicherweise auch eine konkrete Transaktionen zu verzeichnen. Mit der am 19. Mai gepreisten „Green Storm 2017“ brachte Obvion die zweite „grü-ne“ Verbriefung an den europäischen ABS-Markt. Den aktuellen Status quo des Greend Bonds-Marktes, die Rolle „grüner“ Verbriefungen, bestehende Hürden, entwicklungsfördernde Maßnahmen sowie das Potenzial eines „grünen“ Verbrie-fungsmarktes beleuchten wir nachfolgend näher.

Primär- und Sekundärmarkt » Im Mai kamen insgesamt 26 Transaktionen im Volumen von über 31 Mrd. Euro

an den Primärmarkt. Viele Auto-Originatoren nutzten die günstigen Spreads, um erfolgreich Benchmark-Transaktionen am Markt zu platzieren. Neben einer Viel-zahl von CLOs kam unter anderem die „PCL Funding II“, eine Verbriefung von Versicherungsprämienfinanzierungsdarlehen, die zwar keine Debut-Transaktion ist, jedoch wohl die erste Prämienfinanzierungsverbriefung in Europa, die auch wirklich den Investoren am Verbriefungsmarkt zugänglich gemacht wurde. Im Juni wurden bisher 14 Transaktionen emittiert. Das Volumen beläuft sich aktuell auf 10,2 Mrd. Euro.

» Im Sekundärmarkt notieren Auto-ABS je nach Emittent bei ca. 8-12bps (WAL rund 1 J.), während die holländischen RMBS (WAL ca. 4 J.) bei ca. 11bps rentie-ren. Durch die zahlreichen Refinanzierungen/Resets von CLO 2.0 sind die Spreads für die AAA- und AA-Anleihen etwas unter Druck geraten. AAA-Anleihen preisen derweil um 95bp über Euribor, die AA-Anleihen um ca. 150bp.

ANLEIHEN

monatlich Fertiggestellt: 27.6.2017 16:46 Uhr

INHALT

GRÜNE VERBRIEFUNGEN IM FOKUS 2

ABS MARKT IM MAI (1) 13

ABS MARKT IM MAI (2) 14

WIEDERVERMARKTETE TRANSAKTIONEN IM MAI 15

NEUEMISSIONEN IM MAI 15

ABS 16

RMBS & CMBS 20

CDO 22

AUSGEWÄHLTE RATINGAKTIONEN IM MAI 25

I. IMPRESSUM 38 Editor: Ann-Kristin Moeglich, ANALYSTIN

EMISSIONSVOLUMEN DES EUROPÄISCHEN STRUCTURED FINANCE MARKTES IN MRD. EUR

Quelle: DZ BANK Research

0

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Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2013 2014 2015 2016 2017

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GRÜNE VERBRIEFUNGEN IM FOKUS

Im Bereich „grüner“ Anlagen und Finanzierungen sind in diesem Jahr zahlreiche Ak-tivitäten zu verzeichnen, die zum Teil weichenstellenden Charakter für die Zukunft haben. So hat die EU-Kommission im Januar eine „Sustainable-Finance-Expertengruppe“ eingesetzt, die u.a. eine (verbindliche) Definition für „grün“ bzw. „nachhaltig“ entwickeln soll. Schließlich misst die Kommission „grünen Anleihen“ (Green Bonds) im Rahmen des Aktionsplans zur Schaffung der Kapitalmarktunion erhebliche Bedeutung bei, um ihre klima- und energiepolitischen Ziele für 2030 (u.a. eine Reduktion des CO2-Ausstosses um mindestens 40%) zu erreichen. Im April veröffentlichte die „Climate Bonds Initiative“ (CBI) ein politisches Positionspapier un-ter dem Titel „Stimulating private market development in green securitisation in Eu-rope”, welches speziell den öffentlichen Sektor adressiert, um die notwendigen Im-pulse und Rahmenbedingungen für das erfolgreiche Gedeihen eines „grünen“ Ver-briefungsmarktes in Europa zu schaffen und lud dazu am 24. April Vertreter aller In-teressengruppen zu einem Roundtable nach Brüssel ein. Das CBI-Papier greift u.a. eine Studie der EU-Kommission zum Finanzierungspotenzial von Green Bonds vom November 2016 auf („Study on the potential of green bond finance for resource-efficient investments“) und unterbreitet Lösungsvorschläge für die hierin genannten Hindernisse und Problemstellungen. Aber auch im Structured Finance-Markt sind Green Bonds bereits ein Thema. So wurde der „Sustainable Covered Bond“ u.a. auf der „The ICMA & The Covered Bond Report Conference 2017“ am 1. Juni in Frank-furt diskutiert und so auch diverse „grüne“ Themen in Panels zu Green Bonds, Solar ABS und europäischen PACE-Darlehen („Property Assessed Clean Energy“ loans) auf der „Global ABS 2017“ vom 6. bis 8. Juni in Barcelona. Erfreulicherweise ist das Thema aber nicht nur auf Konferenzen, sondern auch auf Transaktionsebene prä-sent. Mit der am 19. Mai gepreisten „Green Storm 2017“ brachte Obvion letzten Mo-nat die zweite „grüne Verbriefung“ am europäischen ABS-Markt. Im Vorfeld der Emission veröffentlichte die Ratingagentur S&P am 26. April erstmalig ihren „Green Evaluation Analytical Approach” zur Beurteilung „grüner“ Anleihen, während Fitch Ratings am 26. Mai einen „Green Bonds - Market Overview“ Marktreport veröffent-lichte. Auch die Börsenbetreiber reagieren auf den ökologischen Anleihetypus. So startete die Deutsche Börse am 23. Mai dieses Jahres ihre „Sustainable Finance Ini-tiative“ am Finanzplatz Frankfurt, während am Finanzplatz Luxemburg mit der „Lu-xembourg Green Exchange“ (LGX) bereits seit September 2016 eine dezidierte Handelsplattform für „grüne“ Finanzinstrumente existiert. Gleichfalls zeigt sich auch die Investorenseite aktiv. So verkündete unsere Asset Management Tochtergesell-schaft Union Investment am 3. Mai die Auflage ihres ersten Green-Bonds-Fonds „UniInstitutional Green Bonds“ (WKN: A2AR3W, ISIN: DE000A2AR3W0). Zu guter Letzt veranstaltete am 14. Juni zudem die ICMA („International Capital Market Association“) in Paris die dritte Generalversammlung zur Überarbeitung der von ihr entwickelten „Green Bond Principles“. Auch auf dem kommenden G20-Gipfel am 7. und 8. Juli in Hamburg wird der Klimaschutz und dessen „grüne“ respektive konven-tionelle Finanzierung ein Thema sein, insbesondere nachdem US-Präsident Trump am 1. Juni das Pariser Klimaschutzabkommen COP 21 von 2015 gekündigt hat. Letzteres ist unter den vorgenannten Ereignissen der einzige Negativpunkt, welcher ausgerechnet von politischer Seite kommt und dann auch noch vom zweitgrößten CO2-Emittenten der Welt.

Bei Green Bonds handelt es sich generell um Fremdkapitalinstrumente, die emittiert werden, um Kapital für Projekte mit spezifischem ökologischem Nutzen zu beschaf-fen. Der Eckpfeiler von Green Bonds ist die Nutzung der mittels der Anleihe gene-rierten Erlöse, die ausschließlich für neue oder auch bereits bestehende „grüne“ Pro-jekte eingesetzt werden dürfen. Unterschieden werden vier Arten von Green Bonds:

Zahlreiche „grüne" Aktivitäten seit Jahresbeginn

Definition und Arten von Green Bonds

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„Green Use of Proceeds Bond“, „Green Use of Proceeds Revenue Bond“, „Green Project Bond“ und „Green Securitized Bond”. Bei ersterem handelt es sich um eine standardisierte Schuldverschreibung mit Rückgriff auf den Emittenten (beispielswei-se einen Windparkbetreiber), während der „Green Use of Proceeds Bond“ eine Schuldverschreibung ohne Rückgriffsrecht auf den Emittenten darstellt. Der Green Project Bond ist eine Projektanleihe für ein oder mehrere „grüne“ Vorhaben, gegen-über dem/denen der Investor ein direktes Risikoexposure, mit oder ohne Rückgriffs-recht auf den Schuldner hat. Die vierte Form von Green Bonds stellen die „Green Securitized Bonds“ im weiteren Sinne bzw. “Green Securitisations” im engeren Sinne dar. Hierbei handelt es sich um Anleihen, beispielsweise in Form von Covered Bonds, ABS („Green Securitisation“) oder anderen Strukturen, die mittels „grüner“ Projekte besichert sind und deren primäre Rückzahlungsquelle die Cashflows aus dem Underlying sind. Darüber hinaus können Green Bonds zudem auch nach Emit-tent (Regierung, Banken, Entwicklungsbanken oder Unternehmen) sowie nach Art der Rendite (festverzinslich, variabel verzinslich etc.) und bei Verbriefungen auch nach Art des Collaterals (Wind, Solar u.a.) unterschieden werden.

Eine inhaltlich eindeutige Definition und klare Abgrenzung der Begriffe „grün“ und „nachhaltig“ ist jedoch nicht nur schwierig, es fehlt auch an einer übergeordneten Stelle, die eine verbindliche Legal-Definition vorgibt. Aufgrund einer fehlenden Legal-Definition scheitert dann in der Folge auch eine regulatorische Begünstigung für „Green Financing“, die politisch aber durchaus gewünscht ist, um dadurch eine in-tendierte Investitionsausweitung von Banken, Versicherungen und anderen Investo-ren zu bewirken. Dabei mangelt es im internationalen Kontext nicht an „Standard-Settern“ und Initiativen, wie nachfolgende Grafik exemplarisch aufzeigt. Vielmehr agieren zahlreiche Akteure auf unterschiedlichen Ebenen: global (wie UN, CBI), in-ternational/länderübergreifend (wie OECD, G20), regional (wie EU) oder nur auf Ein-zelstaaten-Niveau (bspw. China, USA).

AUSZUG AUS DEM GLOBALEN SPEKTRUM VON STANDARDSETTERN UND INITIATIVEN FÜR NACHHALTIGES WIRTSCHAFTEN UND KLIMASCHUTZ

Quelle: Fitch

Vielzahl von Standards und Akteu-ren

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Insofern erklärt sich aufgrund der Vielfalt auch auf Investorenseite die oftmals kon-statierte nicht hinreichende Marktkenntnis/Themenkompetenz. Es mangelt nach un-serem Verständnis aber nicht an ökologischen Kriterien oder Standard-Beschreibungen, was fehlt ist „die“ allgemein anerkannte und regulatorisch gültige Definition an der sich sowohl „grüne“ Emittenten als auch Investoren ausrichten kön-nen. Insofern ist die Etablierung der Sustainable-Finance-Expertengruppe (SFG) durch die EU-kommission mit dem Ziel der Erarbeitung einer zumindest dann für die EU gültigen Definition zu begrüßen. Ein weiterer Problempunkt dabei ist die Balance zu finden zwischen einer zu engen Definition und einer strengen Regulierung einer-seits sowie der Marktdynamik, privatwirtschaflichen Initiativen und Innovationen an-dererseits. Die Probleme sind vergleichbar mit denen bei der Klassifizierung „qualifi-zierter Infrastruktur-Investments“ von Banken und Versicherungen. Da auch dies letztlich gelungen ist, sind wir mit Blick auf Green Finance verhalten optimistisch, zumal die SFG auf bestehende Standards, wie den „Green Bond Principles“ der IC-MA, aufsetzen möchte.

Bei den „Green Bond Principles (GBP)“ handelt es sich um im Januar 2014 entwi-ckelte (jeweils überarbeitet im März 2015, Juni 2016 sowie Juni 2017), freiwillige Prozessrichtlinien, die Transparenz und Offenlegung empfehlen und die Integrität in der Entwicklung des „Green Bonds“-Marktes fördern. Als mögliche „grüne“ Vorhaben gelten gemäß den „Green Bond Principles“ unter anderem Projekte in den Bereichen erneuerbare Energie, Energieeffizienz, nachhaltige Abfallwirtschaft, nachhaltige Be-wirtschaftung der natürlichen Ressourcen, terrestrische und aquatische Biodiversi-tätserhaltung, saubere Transportmittel, sauberes Wasser bzw. Trinkwasser, Klima-wandel, ökoeffiziente Produkte, Produktionstechnologien und Prozesse sowie erst beim aktuellen Update hinzugefügt „grüne“ Gebäude.

Der erste „Green Bond“ wurde 2007 von der Europäischen Investitionsbank (EIB) ausgegeben, weshalb der „Green Bonds“-Markt in diesem Jahr sein 10-jähriges Be-stehen feiern kann. Zählten anfangs nur große multinationale Entwicklungsbanken zu den Emittenten werden heute Green Bonds vor allem von (Industrie-) Unterneh-men zur Finanzierung ihrer Umweltmaßnahmen begeben. Die Heterogenität der Emittenten wie auch der jeweiligen grünen Projekte erklärt auch, warum seitens der Ratingagenturen zur Beurteilung von Green Bonds nicht auf eine einzelne Ratingme-thodik (z.B. für Banken oder Corporates) zurückgegriffen werden konnte, sondern für die ökologischen und ökonomischen Aspekte des grünen Projektes eine eigenstän-dige Beurteilungsmethodik entwickelt werden musste (bei Moody’s das „Green Bonds Assessment“, bei S&P der oben genannte „Green Evaluation Analytical Ap-proach”). In den vergangenen Jahren wuchs der Green Bonds-Markt kontinuierlich und konnte 2016 sogar fast eine Verdopplung des Neuemissionsvolumens des Vor-jahres auf rund 81 Mrd. USD aufweisen (vergleiche nachfolgende Grafik links). Ins-besondere eine ansteigende Emissionstätigkeit von „Green Corporate Bonds“ und „Green Commercial Bank Bonds“ waren ursächlich für das Volumenwachstum. Der Anteil von „grünen“ ABS ist in den vergangenen Jahren auch deutlich gewachsen, al-lerdings von einem merklich niedrigeren Level kommend. „Green ABS“ stellten 2016 mit einem Volumen von 5 Mrd. USD nach „Green Sovereigns“ die zweitkleinste As-setklasse im „Greend Bonds“-Markt dar. Im Jahr 2016 waren Projekte/Vorhaben im Bereich Energie mit 38%, die Projekte, für welche die höchsten „Green Bond“-Erlöse verwendet wurden. An zweiter, dritter und vierter Stelle folgten mit einigem Abstand Projekte aus dem Bau- und Industriebereich (18%), Transport (16%) und Wasser (14%) (vergleiche nachfolgende Grafik rechts).

Fehlende Legal-Definition und Ab-grenzungsprobleme als Investiti-onshindernis

„Green Bond Principles”

Der „Green Bonds“-Markt

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DIE ENTWICKLUNG DES „GREEND BONDS“-MARKTS SEIT 2012 VERTEILUNG DER BEREICHE IM JAHR 2016, FÜR DEREN FINANZIE-RUNG ERLÖSE AUS DER AUSGABE VON „GREEN BONDS“ VERWEN-DET WURDEN

Quelle: Climate Bonds Initiative

Aktuell stammt der Großteil der „grünen“ Verbriefungen aus Übersee. Nur ein Bruch-teil des Volumens der „Green Securitisations“ wurde in Europa emittiert. Die erste Transaktion aus diesem Segment hatte ihr Debut im August vergangenen Jahres mit der „Green Storm 2016“, eine Verbriefung niederländischer Wohn-Hypotheken, die sich als energieeffizient gemäß den „Green Bond Principles“ qualifizieren. Die „Green Storm 2016“ wurde sogar Mitte April 2017 auf dem Securitisation Event der Dutch Securitisation Association (DSA) und IIR mit dem „Securitisation Award“ aus-gezeichnet. Diese Auszeichnung erkennt herausragenden Leistungen oder eine Transaktion, Initiative oder Organisation an, die einen signifikanten positiven Beitrag zum bzw. Einfluss auf den (niederländischen) Verbriefungsmarkt erbracht haben. Mitte Mai 2017 wurde die zweite „grüne“ Verbriefung angekündigt. Es handelte sich wiederum um eine grüne „Storm“ des Originators Obvion, die „Green Storm 2017“. Das Volumen „grüner“ Verbriefungen, die bislang in Europa emittiert wurden, beläuft sich damit auf rund 1,1 Mrd. Euro. Es findet sich nachfolgend ein Überblick über die zwei Transaktionen sowie die letzte reguläre „Storm“-Transaktion zum Vergleich.

ÜBERSICHT „REGULÄRE“ STORM UND „GREEN STORM“-TRANSAKTIONEN

Quelle: Ratingagenturen, DZ BANK Research

PricingReplenishment PeriodeRatingagenturen F/S&P/M € / % F/S&P/M € / % F/M € / %Klasse A AAA/AAA/Aaa 550,0 Mio. / 93,51% AAA/AAA/Aaa 500,0 Mio. / 96,01% AAA/Aaa 2.000,0 Mio. / 93,02%Klasse B AA/AA+/Aa1 13,7 Mio. / 2,33% AA/AA+/Aa1 8,0 Mio. / 1,54% A+/Aa1 60,0 Mio. / 2,79%Klasse C BBB+/AA/Aa3 12,2 Mio. / 2,07% A/AA/Aa2 6,0 Mio. / 1,15% BBB/Aa3 45,0 Mio. / 2,09%Klasse D B+/BBB+/A2 12,3 Mio. / 2,09% BBB/A/A1 6,8 Mio. / 1,31% B/A2 45,0 Mio. / 2,09%Klasse E NR/NR/Ba1 6,0 Mio. / 1,02% BB/NR/Baa3 5,4 Mio. / 1,04% NR/Ba1 22,0 Mio. / 1,02%Rücklagenfonds "fully funded" zum Closing von 1,02% auf 1,30% "fully funded" zum Closing von 1,04% auf 1,30% "fully funded" zum Closing von 1,02% auf 1,30%Credit EnhancementKlasse A AAA/AAA/Aaa 7,51% AAA/AAA/Aaa 5,03% AAA/Aaa 8,00%Klasse B AA/AA+/Aa1 5,19% AA/AA+/Aa1 3,49% A+/Aa1 5,21%Klasse C BBB+/AA/Aa3 3,11% A/AA/Aa2 2,34% BBB/Aa3 3,12%Klasse D B+/BBB+/A2 1,02% BBB/A/A1 1,04% B/A2 1,02%Klasse E NR/NR/Ba1 n/a BB/NR/Baa3 n/a NR/Ba1 n/aPortfolio-Stratifizierung Anteil NHG-Darlehen (%)WA Original LTFV (%)WA Current LTFV (%)Portfolio-DatenAktuelles Volumen (Mio. €)Anzahl VerträgeAnzahl SchuldnerDurch. Darlehensgröße (€)WA Seasoning (Jahre) WA Remaining Term (Jahre)WA Interest Rate (%) 3,55 3,80 3,78

5,46 4,20 6,9423,78 24,96 22,39

2.560,00 2.408,00 11.515,00229.761,00 216.272,00 186.712,00

594,20 526,20 2.150,00n/a 5.225,00 25.203,00

98,75 101,61 99,9392,20 95,46 93,15

5 Jahre 5 Jahre 5 Jahre

26,41 50,60 30,66

Green Storm 2017 Green Storm 2016 Storm 2017-119.05.2017 08.06.2017 13.01.2017

Erst zwei „grüne“ Verbriefungen aus Europa

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Die Portfolioeigenschaften der „Green Storm“-Transaktionen unterscheiden sich, wie auch in obiger Tabelle ersichtlich, nicht wesentlich von denen einer „regulären“ Storm-Transaktion, wie beispielsweise die „Storm 2017-1“. Das Novum der „Green Storms“ besteht dementsprechend darin, dass es sich bei den verbrieften Hypothe-kenkrediten nicht um Hypotheken für herkömmliche Wohngebäude, sondern um Dar-lehen für energieeffizientes Wohnen handelt. Mit der Verbriefung von „grünen“ Dar-lehen möchte Obvion energieeffizientes Wohnen fördern. Hierzu wendet der Origina-tor Obvion laut Moody’s eine objektive Methodik und Kriterien, basierend auf aner-kannten Energiekennzeichnungsstandards für neue Wohngebäude, an, um die um-weltfreundlichsten 15% der niederländischen Wohnimmobilien für seine „grüne“ RMBS zu analysieren und auszuwählen. Unter anderem soll die Anleihe die Anforde-rungen der „Green Bond Principles“ erfüllen. Hierzu müssen die zugrundeliegenden Hypothekendarlehen – genauer gesagt, der mit der Hypothek belastete Besitz – zum Closing eines der „Green Eligibility Criterion“ erfüllen. Der mit der Hypothek belastete Besitz muss über einen der nachfolgenden Energieeffizienzausweise verfügen:

i) ein „Definitive Energy Performance Certificate A”; oder

ii) ein „Provisional Energy Performance Certificate A” und dem Baujahr 2002 oder später; oder

iii) ein „Energy Performance Certificate B” und dem Baujahr 2002 oder später; oder

iv) ein „Definitive Energy Performance Certificate C “oder ein “Definitive Energy Per-formance Certificate B” und realisierte eine ermittelbare Verbesserung von zwei Not-ches eines Energieeffizienzausweises (energy performance certificate), wie sie von der RVO (Netherlands Enterprise Agency) vergeben werden.

Die RVO vergibt seit 2015 vorläufige Energieeffizienzausweise (“provisional energy performance certificate) an jeden Hausbesitzer in den Niederlanden. Die Hausbesit-zer können bei der RVO einen finalen Energieeffizienzausweis beantragen. Diese vergibt daraufhin einen Energieeffizienzausweis mit einer Energieeffizienz, die mit einem Buchstaben zwischen A und G eingestuft ist, welcher den Energieetiketten-wert („energy label value“, ELV) des jeweiligen Gebäudes wiederspiegelt. Der ELV wird auf Basis des „Methodology Energy Performance Certificate“ berechnet und reicht vom Buchstaben A, der dem niedrigsten ELV zugeordnet ist (effizienteste Energieleistung) bis zum Buchstaben G, der den höchsten ELV (am wenigsten effi-ziente Energieeffizienz) beschreibt.

Das Pricing der „Green Storm 2017“ erfolgte am 19. Mai 2017. Die A-Tranche mit ei-ner WAL von rund 5 Jahren wurde öffentlich vermarktet und preiste über Par mit ei-nem Kupon von 60 Basispunkten über dem 3-Monats-Euribor bei einer Diskontmar-ge von 17 Basispunkten. Die A-Tranche der (nicht-„grünen“) Vorgängertransaktion „Storm 2017-1“ mit einer WAL von ebenfalls rund 5 Jahren preiste im Januar 2017 auch über Par mit demselben Kupon. Die Diskontmarge lag hier allerdings bei 24 Basispunkten. Somit weist die „Green Storm 2017“ einen um 7 Basispunkte engeren Spread auf. Dieser reflektiert jedoch hauptsächlich die Spreadeinengung niederlän-discher RMBS um 6 Basispunkte zwischen den beiden Emissionsterminen, so dass sich marktadjustiert – wenn überhaupt – nur eine marginale Preisdivergenz zu Guns-ten der „grünen“ Anlage erkennen lässt. Mit anderen Worten wurde die „Green Storm“ vom Markt genauso (gut) angenommen wie eine traditionelle „Storm“-Emission. Dieser Umstand konnte bereits auch bei der Vorgängeremission, der „Green Storm 2016“ beobachtet werden (vergleiche hierzu den Newsticker im Asset-Backed Watcher vom 29.06.2016). Im Umkehrschluss bedeutet dies aber auch, dass

„Grünes“ Collateral als wesentliches Unterscheidungskriterium

Pricing zeigt marktadjustiert – wenn überhaupt – nur marginale Preisdi-vergenz zu Gunsten der „grünen“ Anlage

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Investoren nicht bereit sind für „grünes“ Collateral weniger Spread in Kauf zu neh-men bzw. dass das Hauptmotiv für die Emission „grüner“ Transaktionen aus Origina-torenperspektive nicht in einer günstigeren Refinanzierung liegen kann. Dass gene-rell aber eine gute Marktakzeptanz der „Green Storm 2017“ besteht, zeigt auch eine Zeichnungsquote von ca. 2,5. Die geografische Investorenverteilung gestaltete sich wie folgt: 42% Niederlande, 26% Frankreich, 17% Großbritannien, 10% Deutschland, 4% Italien und 1% Sonstige. Der Investorenkreis setzte sich hierbei zu 39% aus As-setmanagern, zu 26% aus Banken, zu 21% aus Versicherungen, zu 9% aus öffentli-chen Einrichtungen und zu 4% aus Privatbanken zusammen. Bei den Investoren handelt es sich ausschließlich um „grüne“ Investoren.

Eigentlich ist es verwunderlich, dass die aktuellen grünen „Storms“ nicht enger prei-sen als die regulären „Storm“-Transaktionen, sollten doch „grüne“ bzw. energieeffizi-entere Häuser niedrigere Energiekosten mit sich bringen und dadurch mehr Ein-kommen zur Verfügung stehen, um eine vergleichbare (ceteris paribus) Hypothek zurückzuzahlen. Ob energieeffizientes Wohnen mit niedrigeren Ausfallraten sowie einem geringeren „Prepayment-Risk“ einhergeht, wurde vom „Institute for Market Transformation“ im Report „Home Energy Efficiency and Mortgage Risks“ im Jahr 2013 untersucht. Die Schlussfolgerungen dieser Studie waren, dass das Ausfallrisiko bei energieeffizienten Eigenheimen um 32% niedriger war als bei regulärem Woh-nen. Zudem war die Prepayment-Quote um etwa ein Viertel geringer. Auf diese Auswertung verweist auch die EU-Kommission in ihrer Studie „Study on the potential of green bond finance for resource efficient investments“ vom November vergange-nen Jahres, allerdings regt sie die Bestätigung dieser Ergebnisse durch weitere Stu-dien an. Dass die „grüne“ Anleihevariante auch in anderen Assetklassen nicht bes-ser gestellt ist als die reguläre bzw. es keine signifikanten Pricing-Unterschiede gibt, zeigt sich ebenso bei „grünen“ Covered Bonds sowie Corporate Bonds. So berichte-ten unsere DZ BANK Covered Bond Kollegen in ihrem am 14. Juni erschienen „Bi-weekly“, dass sich die Swapspreads der Hypothekenpfandbriefe der Berlin Hyp, die bereits zwei „grüne“ Pfandbriefe an den Markt brachte, kaum von den Spreads der „herkömmlichen“ Pfandbriefe dieses Emittenten unterschieden bzw. zum Reportzeit-punkt die „grünen“ Pfandbriefe der Hypothekenbank sogar einen leicht höheren Spread aufwiesen. Im Corporate Bond Bereich gibt es vereinzelt Beispiele dafür, dass „grüne“ Anleihen desselben Emittenten im Sekundärmarkt enger gepreist wer-den als ihre entsprechenden „normalen“ Pendants. Allerdings sind dies momentan noch Ausnahmen. Der Großteil der Beobachtungen weist laut dem Report „Beyond Green Bonds: Sustainable Finance Comes of Age“ der Ratingagentur S&P nicht auf signifikante Unterschiede im Pricing „normaler“ und „grüner“ Anleihen hin. Vermutlich fehlen hier generell validierte Daten bzw. eine Datenhistorie bezüglich des Risikopro-fils „grüner“ Assets, was die Einschätzung der Tragweite „grüner“ Investments für In-vestoren merklich erschweren dürfte. Eine bessere Datenversorgung dürfte dement-sprechend dem Wachstum des Greend Bonds-Marktes generell sehr zuträglich sein.

Trotz der guten Nachfrage von Seiten der Investoren kam bislang noch kein weiterer Originator mit einer „grünen“ Verbriefung auf den europäischen ABS-Markt. Neben energieeffizientem Wohnen wären insbesondere „grüne“ Infrastrukturverbriefungen denkbar. Allerdings sind bereits „normale“ Infrastrukturverbriefungen schon nur kaum am Markt vorhanden. Dementsprechend ist es eher unwahrscheinlich, dass zukünf-tig, ohne das Setzen von Anreizen, eine Vielzahl von „grünen“ Infrastrukturverbrie-fungen an den Markt kommen dürfte. Viel naheliegender im Hinblick auf die beste-henden Assetklassen wären hingegen „grüne Auto-ABS“, in welchen Darlehen oder Leasingforderungen für elektrische oder hybride Fahrzeuge („Low-emission-Vehicles“, LEVs) verbrieft werden. Während kurzfristig noch Energieeffizienzmaß-nahmen (EE) dominieren, wird gemäß einer OECD-Studie aus 2016 (OECD (2016),

Auch keine signifikanten Pricing-Unterschiede der „grünen“ Variante zur konventionellen Anleihe in ande-ren Assetklassen

Am europäischen ABS-Markt sind „grüne“ Verbriefungen noch rar

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„A quantitative framework for analysing potential bond contributions in a low-carbon transition“) perspektivisch das LEV-Segment mit einem Anteil von 64% die führende Rolle übernehmen (vgl. nachfolgende Abbildung). Genau aus diesem Segment stammt auch der Originator, der bislang weltweit die größten Green-ABS emittierte. Bei diesem handelt es sich um das Unternehmen Toyota, genauer gesagt Toyota Fi-nance, das in den Jahren 2014, 2015 und 2016 jeweils eine großvolumige „grüne“ Auto-Verbriefung an den US-Verbriefungsmarkt brachte. Warum noch keine europä-ische Green Auto-ABS an den Markt gekommen ist, ist aus rein verbriefungstechni-scher Sicht dementsprechend etwas verwunderlich. Insbesondere in Deutschland dürfte hierbei die Abgasthematik, die im Herbst 2015 an die Öffentlichkeit kam, in diesem Fall eine nicht zu vernachlässigende Rolle gespielt haben bzw. spielen.

POTENZIELLE EMISSIONSVOLUMINA UND ANTEILE NACH SEGMENTEN IN DEN JAHREN 2020 UND 2035 DES ENERGIE-SEKTORS

Quelle: OECD Emissionen aus dem Finanzsektor, bei denen die Erlöse auf mehrere Sektoren allokiert sind, sind nicht inbegriffen

Neben der Emission von „grünen“ Verbriefungen aus bestehenden Assetklassen, könnten aus der Green Finance-Welle aber auch weitere neue Assetklassen hervor-gehen. Gemäß dem Paper „Stimulating private market development in green securi-tization in Europe: the public sector agenda” der „Climate Bonds Initiative“ vom April 2017 werden die großen „grünen“ Infrastrukturprojekte größtenteils eigenständig über den Bond-Markt finanziert. Allerdings existiert eine Vielzahl kleinerer CO2-armer Projekte, wie Photovoltaikanlagen auf Wohnhausdächern, kleinere Windenergiepro-jekte etc., die aufgrund ihrer Größe nicht direkt über den Anleihemarkt zu finanzieren sind. Hier kommen Verbriefungen ins Spiel, die diese Forderungen bündeln und an den Kapitalmarkt bringen können. Dadurch könnten neue Verbriefungsassetklassen bzw. Sub-Assetklassen wie bspw. Verbriefungen von Leasingforderung für Photovol-taikanlagen entstehen.

Die Entwicklung eines soliden „Green Securitisation“-Marktes wäre laut oben ge-nanntem „Climate Bonds Initiative“-Papier sehr wichtig für die Finanzierung von „grünen“ Projekten und damit der Festigung des Greend Bonds-Marktes, da mittels Verbriefungen auch kleinere, fragmentiertere Projekte finanziert werden können, Banken ihre Aktivität bei der Kreditvergabe in „grüne“ Projekte intensivieren (durch Bilanzabgang der Forderungen bei Verkauf an ein SPV und freiwerdendes Eigenka-pital) und sich zudem ein neuer Investorenkreis für „grüne“ Projekte erschließen könnte. Im Jahr 2016 wurden global 5 Mrd. USD an „grünen“ Verbriefungen emittiert, wobei jedoch nur ein kleiner Teil aus Europa stammte. Im Gesamtkontext des Gre-end Bonds-Marktes machen Verbriefungen bislang allerdings nur einen sehr gerin-gen Anteil aus. Jedoch besteht gemäß OECD-Studie in einem wachsenden Green

Green Finance-Welle birgt Potenzial für die Entstehung weiterer neuer Assetklassen

Großes Potenzial für „grüne“ Ver-briefungen weltweit unter der Vor-rausetzung der Überwindung aktuel-ler Hürden

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Bonds-Markt für Green Securitisation das Potenzial eine Marktgröße zwischen 280 Mrd. USD und 380 Mrd. USD bis 2035 zu erreichen. Europäische „grüne“ Verbrie-fungen könnten im Jahr 2035 einen Anteil von 37% (84 Mrd. USD) des europäischen Green Debts-Marktes ausmachen. Damit dies allerdings so eintritt, müssten laut der „Climate Bonds Initiative“ zuerst aktuelle Hürden, wie eine fehlende standardisierte und allgemein anerkannte Definition von „green assets“, eine Methodik zur Identifika-tion „grüner“ Assets in bereist bestehenden Portfolien, fehlende standardisierte Kre-ditverträge für „grüne“ Darlehen etc., überwunden werden.

Um diese Herausforderungen zu überwinden und damit die Grundlage eines nach-haltigen Wachstums eines europäischen „grünen“ Verbriefungsmarktes zu schaffen könnte laut der „Climate Bonds Initiative“ insbesondere die öffentliche Hand beitra-gen, indem beispielsweise europaweit einheitliche Standards für „grüne“ Vermö-genswerte entwickelt würden, damit eindeutig erkennbar ist, welcher Vermögenswert bzw. welches Darlehen als grün gilt. Zudem könnte die Entwicklung standardisierter Verträge für „grüne“ Darlehen die Kreditvergabe, aber auch die spätere Due Dili-gence erleichtern. Als weitere unterstützende Maßnahmen werden unter anderem die Bereitstellung von Credit Enhancement, z.B. in Form von Garantien oder Investi-tionen in nachrangige Tranchen, angeregt sowie auch „Cornerstone Investments“ in erstmalige „grüne“ Verbriefungen oder die Einbeziehung der umweltschützenden Faktoren bei der Berechnung der Risikogewichte für die Kapitalunterlegung, sprich eine eventuelle regulatorische Privilegierung.

ÜBERBLICK ÜBER VORGESCHLAGENE MAßNAHMEN DER „CLIMATE BOND INITIATIVE“, WIE DIE ÖFFENTLICHE HAND ZUR UNTERSTÜTZUNG GRÜNER VERBRIEFUNGEN BEITRAGEN KÖNNTE

Maßnahme Kurzbeschreibung

1.

Bereitstellung von Richtlinien für „grüne“ Ver-mögenswerte zur Unterstützung der Identifika-tion von „grünen“ Investments in bestehenden Portfolien

Richtlinien, welche Assets „grün“ sind

2. Unterstützung der Entwicklung von standardi-sierten Kreditverträgen von kohlenstoffarmen Vermögenswerten

Die öffentliche Hand kann zur Entwicklung von stan-dardisierten Verträgen beitragen mittels: a) Gründung öffentlich-privater Initiativen und Arbeits-gruppen oder Angebot einer direkten finanziellen Un-terstützung bereits bestehender Bemühungen der Standardisierung „grüner“ Kreditverträge b) Mittels der Kapitalmarktunion die Harmonisierung von europaweiten standardisierten Verträgen zu för-dern

3. Unterstützung eines „Financial Warehousings“ von standardisierten „grünen“ Darlehen

Evtl. eines länderübergreifenden europaweiten Wa-rehouses, um ein größeres Volumen an standardisier-ten „grünen“ Darlehen zu bündeln Die öffentliche Hand könnte „grüne“ Warehouses er-richten als: a) Public-Private Partnership b) ausgerichtet oder unterstützt durch eine Entwick-lungsbank oder öffentliche „grüne“ Bank

4. Bereitstellung von Credit Enhancement zur Förderung der Nachfrage

- „On-bill financing“ zur Finanzierung der hohen Up-front-Kosten - Teilgarantien - Investments in nachrangige Tranchen - Etablierung von Rückstellungskonten („reserve ac-counts“) zur Abfederung von Verlusten und Defiziten

5. Stärkung der Investorennachfrage durch „Cor-nerstone Investments“ und bevorzugte regula-torische Behandlung

-„Cornerstone Investments“ - Aufnahmen von „grünen“ Verbriefungen (nachdem Deal Flow von „grünen“ ABS vorhanden) in Ankaufpro-gramm der EZB - Möglichkeit, dass die Risikogewichte für „grüne“ In-vestments generell angepasst werden. Hier besteht al-lerdings noch Research-Bedarf

Quelle: Climate Bonds Initiative

„Climate Bonds Initiative“ schlägt Maßnahmen vor, die das Wachstum des Green Securitisation Marktes ankurbeln sollen

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Die „Climate Bonds Initiative“ greift in ihrem Papier einige Punkte auf, die die EU-Kommission in ihrer oben genannten Studie für den gesamten „Greend Bonds“-Markt ausgearbeitete hatte, unter anderem auch den Punkt der regulatorischen Privi-legierung. Dieser Thematik wurde auch im kürzlich erschienen „Absolut Impact“-Magazin ein Beitrag mit dem Titel „Green Bonds – Diskussionsbeitrag zu einer CRR-Privilegierung“ gewidmet. In diesem wird eine mögliche Reform der CRR diskutiert, wodurch „Green Use of Proceeds Project Bonds und Green Use of Proceeds Securi-tised Bonds“ eine Privilegierung nach dem Vorbild von Artikel 501a CRR II (COM(2016) 850 final) respektive Artikel 501b in Verbindung mit Artikel 501a zuteil-werden könnte. Dies würde bedeuten, dass die berechneten Eigenmittelanforderun-gen für oben genannte „grüne“ Anleihen mit einem Faktor von 65% multipliziert wer-den würden, wodurch die Eigenkapitalanforderungen für solche Anleihen deutlich re-duziert würden. Für Verbriefungen dürfte dies allerdings nicht anwendbar sein, da sie einem anderen Risikogewichtungsregime unterliegen. Hier wäre aber denkbar, für „grüne“ Verbriefungen wie für die geplanten STS-Verbriefungen in der CRR niedrige-re Risikogewichte zu veranschlagen. Analog sollte dann auch eine regulatorische Privilegierung für Nicht-Bankinvestoren wie beispielsweise Versicherungen und Pen-sionskassen in den jeweils gültigen Regularien eingeführt werden.

Würdigung Das nachhaltigkeitsorientierte Investmentvolumen, welches unter Umwelt-, Sozial- und Government (ESG)-Aspekten gemanagt wird, betrug nach einer Studie („Global Sustainable Investment Research“) der Global Sustainable Investment Alliance (GSIA) im Jahr 2016 weltweit rund 22,9 Bio. USD und erreichte damit bereits einen Anteil von 26% der AuM („Assets under Management“). Auf Europa entfällt mit rund 12 Bio. USD mehr als die Hälfte der Anlagen (52,6%), welche inzwischen mehrheit-lich in Form von Anleihen (64%) getätigt werden. Der Green Bonds-Markt stellt dabei ein dynamisches Teilsegment dar (neben z.B. „unlabelled climate-aligned bonds“), dessen globales Emissionsvolumen von Bloomberg New Energy Finance für 2017 auf 123 Mrd. USD prognostiziert wird. Trotz einer schon beeindruckenden Größen-ordnung und eines dynamischen Wachstums in seiner inzwischen 10-jährigen Histo-rie erreichte der Green Bonds-Markt nach EU-Berechnungen nur 0,13% des weltwei-ten Anleihemarktes.

Demgegenüber werden zur Erreichung des Zwei-Grad-Ziels bei der Erderwärmung über dem vorindustriellen Stand nach Angaben der „International Energy Agency“ (IEA) bis zum Jahr 2035 Investitionen in Höhe von 53 Bio. USD erforderlich. Die Ge-neralversammlung der Vereinten Nationen taxiert die Finanzierung ihrer Nachhaltig-keitsziele („Sustainable Development Goals“, SDG) in den kommenden 15 Jahren auf 90 Bio. USD. Vergleicht man diese Angaben zum künftigen Finanzbedarf mit dem derzeit bestehenden Angebot wird unmittelbar klar, dass noch in erheblichem Maße privates Kapital zur nachhaltigen Transformation von Wirtschaft und Gesell-schaft erforderlich ist und eingeworben werden muss. Daher sind die Wachstumsau-ssichten für den Green Bonds-Markt auch für die nächsten Jahren hervorragend. Die von uns oben skizzierten – mit einer Ausnahme – positiven Entwicklungen allein im ersten Halbjahr dieses Jahres, wie zum Beispiel die nunmehr vorhandenen Beurtei-lungsmethodiken seitens der Ratingagenturen oder dezidierte Handelsplätze für grü-ne Anleihen – schaffen in weiten Teilen die erforderlichen Voraussetzungen für einen „Kick-start“ des Marktes.

Grüne Verbriefungen führen innerhalb des Green Bonds-Marktes neben anderen Emittentengruppen, wie supranationalen Institutionen, (Industrie-)Unternehmen und Banken oder auch einzelnen Staaten, bislang nur ein Schattendasein, insbesondere in Europa. In 2016 lag laut Fitch der Verbriefungsanteil des weltweiten Green Bonds-

Regulatorische Privilegierung „grü-ner“ Verbriefungen

Nachhaltigkeitsorientiertes Invest-mentvolumen wächst dynamisch und erreicht schon erhebliche Grö-ßenordnung …

... der Finanzbedarf zur Erreichung der Klimaziele liegt jedoch noch weit darüber

Erhebliches Potenzial für grüne Ver-briefungen

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Emissionsvolumens lediglich bei 2%. Dies kann und soll sich nach den oben darge-stellten Prognosen erheblich ändern, sofern nur die Weichen hierfür richtig gestellt werden. Dies betrifft zum einen die Etablierung von einheitlichen grünen Standards und Rahmenrichtlinien, die es unter anderem Investoren erlauben, die Wirkungs-messung des positiven Einflusses auf Umwelt und Gesellschaft leichter und vor al-lem glaubhaft nachzuvollziehen, aber auch Emittenten die Möglichkeit geben, ohne größeren Aufwand kleinere Darlehen oder Projekte zu bündeln und en bloc im Wege einer grünen Anleiheemission zu refinanzieren. Gerade in dieser kleinteiligen Bünde-lung liegen die Stärken einer Verbriefung. Diese erlaubt nicht nur die Aggregation grüner Assets zu einem gleichartigen Portfolio, sondern schafft so auch eine intrinsi-sche Diversifikation hinsichtlich des Einzelausfallrisikos. Durch die Tranchierung werden zudem auf der Anleiheseite üblicherweise Senior-Anleihen mit Investment Grade (IG) Rating geschaffen, womit die Problematik hinsichtlich der durchschnittli-chen Einzelprojektqualität und der geringen Anzahl von Non-IG Investoren für grüne Projekte zu einem großen Teil mitigiert werden kann. Aus unserer Sicht ergeben sich hier speziell für den deutschen Verbriefungsmarkt erhebliche Chancen, einerseits aufgrund der schon erheblichen Bedeutung von Auto-ABS im deutschen ABS-Markt und der damit verbundenen umfänglichen Investorenbasis, andererseits aufgrund des erheblichen prognostizierten Wachstums und der marktführenden Rolle des LEV-Segments.

Neben der Etablierung von verbindlichen Standards bzw. Legal-Definitionen erach-ten wir im zweiten Schritt auch eine regulatorische Privilegierung von Greend Bonds in Anbetracht des enormen benötigten Finanzierungsvolumens für sinnvoll. Diese sollte sich unseres Erachtens nicht nur auf die CRR („Capital Requirements Regula-tion“) und damit Banken erstrecken, sondern auch andere Investoren, wie Versiche-rungen und Einrichtungen betrieblicher Altersvorsorge (EbAVs) und deren Regel-werke erfassen. Die Privilegierung sollte nicht nur unter quantitativen Gesichtspunk-ten, wie der Risikogewichtung bzw. erforderlichen Eigenkapitalunterlegung, sondern auch unter qualitativen Aspekten, wie zum Beispiel der Anrechenbarkeit und Einstu-fung im Rahmen der LCR-Ratio („Liquidity Coverage Ratio“) o.ä., angedacht werden. Mit Blick auf grüne Verbriefungen würden wir nach den Erfahrungen zur Etablierung des STS-Premiumstandards von der Entwicklung eines eigenständigen „Green Securitisation-Standards“ eher abraten. Grüne ABS sollten sich vielmehr durch Be-zug auf allgemeingültige/instrumentenübergreifende „grüne“ Passagen in der CRR qualifizieren oder alternativ dem künftigen STS-Standard im Rahmen von dessen Fortentwicklung zukünftig „beigemischt“ werden.

Laut der letzten „Europe Senior Fixed-Income Credit Investor Survey“ von Fitch er-wartet die Mehrheit der befragten Investoren schon per Q1 2017 mit über 53%, dass die Bedeutung von ESG-Kriterien bei der Anlage in der Zukunft noch weiter zunimmt. Auch wir erwarten mit Blick auf die hohen erforderlichen Zukunftsinvestitionen, dass die Bedeutung von Green Bonds und ESG-Anleihen zu deren Finanzierung noch er-heblich steigen wird. Umgekehrt wird die Marktrelevanz traditioneller Anleiheseg-mente durch dieses dynamische Wachstum auf längere Sicht relativ an Gewicht ver-lieren. Investoren sind daher gehalten, entsprechende „grüne“ bzw. ESG-Kompetenzen aufzubauen und mit dem weiteren Marktwachstum auszubauen. In diesem Zusammenhang empfehlen wir grundsätzlich auch das Nachhaltigkeitsrese-arch unserer Kollegen vom DZ BANK SRI Research, explizit ihren Report „SSAs: Qualitätsgaranten am Green Bonds-Markt“ vom 23. Juni 2017. Im Hinblick auf „grüne ABS“ speziell aus Europa steht der Markt derzeit noch am Anfang, womit unter Ti-ming-Aspekten jetzt noch ein guter Startzeitpunkt dafür gegeben ist. Da „grüne“ In-vestoren bislang bevorzugt oder sogar ausschließlich bei der Zuteilung von Green Bonds bedacht werden, empfiehlt sich der interne Aufbau spezialisierter „grüner In-

Regulatorische Privilegierung von Green Bonds förderlich

Anlageimplikationen

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vestmenteinheiten“. Belohnt wird dieses Engagement (hoffentlich) nicht nur mit der Erreichung des Zwei-Grad-Klimaziels, sondern vermutlich auch mit einer Outperfor-mance der getätigten grünen Investments. Hierauf deuten zumindest jüngst publi-zierte Performance-Untersuchungen des norwegischen Pensionsfonds wie auch des Datenbankproviders „absolut research“ hin.

Ann-Kristin Möglich, ANALYSTIN +49 (0)69 7447 3818

Ralf Raebel, EMBA, CIIA, CREA, ANALYST +49 (0)69 7447 1408

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ABS MARKT IM MAI (1)

Asset-Klasse Spread-Level

AAA (indikativ)

Tendenz Asset-Klasse Spread-Level

AAA (indikativ)

Tendenz

RMBS CMBS 75 – 170 Spanien 25 – 50 ABS Italien 15 – 42 Consumer-ABS 15 – 33 Niederlande 0 – 14 Lease-ABS 4 – 15 UK Prime 14 – 25 Auto-ABS 0 – 12 UK Non-Conforming 42 – 85 SME CLOs 23 – 68

Quelle: DZ BANK Research; Tendenz berücksichtigt Entwicklung zum Vormonat und ist zu verstehen als Spreadveränderung (Einengung bzw. Ausweitung)

Händlerkommentar

Aktuelle Offerten des ABS-Handels

Quelle: DZ ABS Trading; Konditionen freibleibend; für aktuelle Konditionen wenden Sie sich bitte an Ihren DZ BANK Sales-Kontakt.

DZ ABS Trading: Christopher Schumann (+49 (0)69 7447 90105) Dalibor Jarnevic (+49 (0)69 7447 99166) Jens Gronemann (+49 (0)69 7447 90402) Dirk Junker (+49 (0)69 7447 42307)

Assetklasse Land Transaktion Tranche WKN Originator Rating WAL Geld Brief DM (Geld)

DM (Brief)

RMBS BTL UK PARGN 11X A2B A0GPQ8 Paragon Mortgages PLC AAA 7,55 95,81 96,37 83 75

LEASING DE BSKY 4 A A18VK5 Bavarian Sky SA AAA 0,28 100,07 100,08 13 9

RMBS IT CASTO 1 A A0D2DL Castoro RMBS Srl A 0,08 100,00 100,02 30 15

RMBS NED STORM 2016-2 A A18577 Storm BV AAA 4,20 101,98 102,20 13 8

RMBS UK FRIAR 2014-1 A A1ZKJG Friary AAA 1,70 100,39 100,51 34 27

SME-CLO DE GELDI 2013-TS A A1HL0D Geldilux AAA 1,36 100,78 100,83 24 20

AUTO DE CAR 2013-G1V A A181B5 Cars Alliance AAA 1,50 100,36 100,42 14 10

Primärmarktseitig hat sich seit der IMN ABS Konferenz in Barcelona einiges getan. Viele der Auto-Emittenten haben die aktuell guten Spreads genutzt und erfolgreich Benchmark-Transaktionen am Markt platziert. Dabei wurden die ursprüng-lich gezeigten indikativen Emissionsspreads bei mehrfacher Überzeichnung weiter herein gezogen. Die Neuemissionen markierten dabei neue Rekordniveaus. Unter ihnen befanden sich die Santander Deutschland mit der SCGA 2017-1, Merce-des mit ihrer SILVER ARROW 8, Fiat mit ABEST 12 und zuletzt auch die Rabobank Tochter Obvion mit ihrer 3ten Transaktion dieses Jahr, der holländischen STORM 2017-2. Auto-ABS im Sekundärmarkt notieren je nach Emittent bei ca. 8-12bps (Laufzeit rund ein Jahr), während die holländischen RMBS (Laufzeit etwa 4 Jahre) bei ca. 11bps rentieren. Da bot die letz-te STORM Transaktion mit 17bp schon einen Neuemissions-aufschlag von bis zu 6bp.

Auch bei den CLO 2.0 herrscht reges Treiben. Die Manager ver-suchen ihre 2013, 2014 und 2015 gepreisten Transaktionen auf-grund deutlich engerer Spreads zu refinanzieren oder sogar ei-nen RESET herbeizuführen. Dies ermöglicht eine längere Rein-vestitionsperiode, um somit zum einen weiteren Schutz für die Anleiheinhaber zu generieren durch PAR Aufbau und zum ande-ren eine bessere ökonomische Stellung für den Equity-Halter. Die Sekundärspreads bei den Leveraged Loans haben sich ebenfalls die letzten beiden Jahre deutlich eingeengt, so dass die CLO Manager Schwierigkeiten hatten ihre Portfolien or-dentlich zu investieren. Wir erwarten hier im Juli noch einige Refinanzierungen und auch die Pipeline für das Gesamtjahr sollte hier noch zu Neuemissio-nen führen. Spreads für die AAA und AA Anleihen sind hierdurch etwas unter Druck geraten. AAA Anleihen preisen derweil um 95bp über Euribor, die AA Anleihen um ca. 150bp, nachdem AAAs kurz an den 85bp und die AAs an 135bp herangestossen

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ABS MARKT IM MAI (2)

ANTEIL DER ASSETKLASSEN 2017YTD ANTEIL DER LÄNDER 2017YTD

Quelle: Bloomberg, Informa, DZ BANK Research

KUMULIERTES EMISSIONSVOLUMEN DES EUROPÄISCHEN STRUCTURED FINANCE MARKETS IN MRD. EUR

Quelle: Bloomberg, Informa, DZ BANK Research

SPREADS – LANGFRISTIGE ENTWICKLUNG AAA SPREADS IN BASISPUNKTEN

SPREADS – KURZFRISTIGE ENTWICKLUNG AAA SPREADS IN BASISPUNKTEN

Quelle: Bloomberg, Informa, DZ BANK Research

ABS; 19%

RMBS; 57%

CMBS; 1%

CDO; 23%NL; 9%

UK; 28%

IT; 7%DE; 2%FR; 17%

ES; 9%

IE; 1%

BE; 11%

Mix; 15%Sonstige;

1%

050

100150200250300350400

Jan Feb Mrz Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017

0

200

400

600

800

1.000

1.200

1.400

01/09 01/10 01/11 01/12 01/13 01/14 01/15 01/16 01/17RMBS ESP RMBS UK Prime RMBS UK NCRMBS NL RMBS IT CMBSABS Consumer ABS Lease Auto ABS

0

50

100

150

200

01/16 04/16 07/16 10/16 01/17 04/17

RMBS ESP RMBS UK PrimeRMBS UK NC RMBS NLRMBS IT ABS LeaseAuto ABS

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WIEDERVERMARKTETE TRANSAKTIONEN IM MAI

Transaktion Assetklasse Land Originator Struktur Spread (Bp.) / WAL (Jahre) Vol.

(Mio.) Mrd. Euro AAA AA A BBB BB

A-Best 11 Auto-ABS DE FCA Bank Deutschland Gmbh TS 45 Bp. / 1 J 326,94 0,33

Summe ABS 0,33

Summe Gesamt 0,33

NEUEMISSIONEN IM MAI

Transaktion Assetklasse Land Originator Volumen (Mio.) Mrd. Euro

ABS

A-Best 15 Auto-ABS IT FCA Bank SpA EUR 1.015,0 1,02

Azzurro SPV Consumer-ABS IT Fincontinuo SpA EUR 228,0 0,23

Bavarian Sky 6 Auto-ABS DE BMW Bank EUR 1.075,3 1,08

Channel Link Sonstige ABS UK Channel Link Enterprises Finance PLC GBP 686,5 / EUR 1.409,0 2,21

Driver Espana 4 Auto-ABS ES VW Finance EUR 914,0 0,91

Driver UK Master 2017-1 Auto-ABS UK Volkswagen Financial Services UK GBP 400,0 0,46

IMGrupo Banco Popular Leasing 2017-3 Lease-ABS ES Banco Pastor SA

Banco Popular Espanol SA EUR 1.100,0 1,10

Master Credit Cards Pass France 2017-1 Credit Cards ABS FR Carrefour Banque EUR 390,4 0,39

PCL Funding 2017-1 Premium Finance ABS UK Premium Credit Limited GBP 300,0 0,35

Telectric 1 Sonstige ABS ES n/a EUR 359,8 0,36

Summe ABS 8,11

MBS

BPCE Home Loans 2017-5 RMBS FR Banque Populaire / Caisse d`Epargne EUR 10,500,3 10,50

Essence 7 RMBS NL NIBC Bank NV EUR 906,8 0,91

Friary 4 RMBS UK Principality Building Society GBP 516,3 0,60

Green Storm 2017-GRN Green RMBS NL Obvion N.V. EUR 594,2 0,59

Penates Funding 6 RMBS BE Belfius Bank NV SA EUR 6.030,0 6,03

Summe MBS 18,63

CDO

Aqueduct European CLO 2017-1 CLO Mix HPS Investment Partners, LLC EUR 411,0 0,41

Avoca CLO 11 CLO Mix KKR Financial Advisors LLC EUR 465,3 0,47

Babson Euro CLO 2014-2 CLO Mix Babson Capital Europe Limited EUR 506,0 0,51

BlueMountain EUR CLO 2017-2 CLO Mix BlueMountain Fuji Management EUR 358,7 0,36

Cadogan Square 9 CLO Mix Credit Suisse Asset Management LLC EUR 453,0 0,45

Contego CLO 4 CLO Mix Five Arrows Managers LLP EUR 361,9 0,36

Dryden Leveraged Loan 2014-35 CLO Mix PGIM Ltd EUR 353,7 0,35

GLG Euro CLO 3 CLO Mix GLG Partners LP EUR 363,7 0,36

Holland Park CLO CLO Mix Blackstone GSO Debt Funds Europe Ltd EUR 404,8 0,40

Jubilee CDO 2017-18 CLO Mix Alcentra Limited EUR 415,4 0,42

Weser Funding 1 SME CLO DE Bremer Kreditbank Aktiengesellschaft EUR 400,0 0,40

Summe CDO 4,49

Summe 31,23

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ABS & Structured Credits – Asset Backed Watcher Eine Research-Publikation der DZ BANK AG 27.6.2017 16/41

ABS

NEUEMISSIONEN

Klasse WHG Volumen WAL (Jahre)

Referenz- zins

Spread (Bp) Moody's S&P Fitch DBRS

Transaktion A-Best 15 A EUR 911,0 n/a fix 0,7% Aa2 NR NR AA

Bloomberg ABEST 15 B EUR 5,0 n/a fix 1,1% A2 NR NR A

Assetklasse Auto-ABS C EUR 43,0 n/a fix 3,0% Baa2 NR NR BBB

Land Italien D EUR 15,0 n/a fix 5,0% Baa3 NR NR BB

Originator FCA Bank SpA E EUR 10,0 n/a fix 6,5% Ba1 NR NR B

Volumen EUR 1.015,0 Mio. M1 EUR 30,9 n/a fix 10% NR NR NR NR

Pricing 11.05.2017 M2 EUR 0,1 n/a fix 0,01% NR NR NR NR

- Die Transaktion wurde einbehalten.

- Es existiert eine revolvierende Periode von 24 Monaten.

- Das Portfolio besteht aus 93.295 Darlehen an 92,689 Darlehensnehmer mit einer durchschnittlichen Größe von 10.729 Euro. 86,63% des Portfolios sind hierbei Neuwagen und 13,37% sind Gebrauchtwagen. Bei 86,69% des Portfolios handelt es sich um Darlehen an Privatpersonen.

- WA Remaining Term: 4,05 Jahre; WA Seasoning:7.36 in Monaten; WA Interest Rate: 4,65%.

Transaktion Azzurro SPV A EUR 160,0 n/a 3mE 170 A1 NR NR A

Bloomberg tbd. B EUR 18,0 n/a 3mE 450 Baa2 NR NR BBB

Assetklasse Consumer-ABS C EUR 50,0 n/a 3mE 90 NR NR NR NR

Land Italien

Originator Fincontinuo SpA

Volumen EUR 228,0 Mio.

Pricing 31.05.2017

- Die Transaktion wurde einbehalten.

- Das Portfolio besteht aus 448 Darlehen.

Transaktion Bavarian Sky 6 A EUR 1000 1,4 1mE 40 NR AAA AAA NR

Bloomberg BSKY GER6 A B EUR 75,3 n/a n/a n/a NR NR NR NR

Assetklasse Auto-ABS

Land Deutschland

Originator BMW Bank

Volumen EUR 1.075,3 Mio.

Pricing 16.05.2017

- Die A-Tranche wurde öffentlich vermarktet und über Par gepreist.

- Insgesamt 38 Investoren bekundeten ihr Interesse. Die geografische Investorenverteilung gestaltete sich wie folgt: 49% Deutschland, 22,15% BeNeLux, 12,50% UK, 12,20% Frankreich und 4,15% Sonstige. Der Investorenkreis setzte sich hierbei zu 43,15% aus Banken, zu 32,45% aus Fonds und zu 24,40% aus Zentralbanken und öffentlichen Einrichtungen zusammen.

- Die Transaktion wurde auf 1 Mrd. Euro aufgestockt.

- Das statische Portfolio besteht aus 41.577 Darlehen mit einer durchschnittlichen Größe von 19.241 Euro, bei denen es sich jeweils zur Hälfte um Neuwa-gen- und Gebrauchtwagendarlehen handelt. 98,6% sind Ballondarlehen. Der Privatkundenanteil beträgt 72,7%.

- WA Original Term: 43 Monate, WA Remaining Term: 35 Monate; WA Seasoning: 8 Monate.

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Klasse WHG Volumen WAL (Jahre)

Referenz- zins

Spread (Bp) Moody's S&P Fitch DBRS

Transaktion Channel Link A5 GBP 350,0 12 BP0006M 578 Baa2 NR BBB NR

Bloomberg

XS1620778131 XS1620778727 XS1620779964 XS1620780202 XS1620780897 XS1620781606

A6 GBP 336,5 n/a fix 3,848% Baa2 NR BBB NR

Assetklasse Sonstige ABS A7 EUR 425,0 5 6mE 555 Baa2 NR BBB NR

Land Großbritannien A8 EUR 528,0 10 6mE 590 Baa2 NR BBB NR

Originator Channel Link Enter-prises Finance PLC A9 EUR 111,5 n/a fix 3,748% Baa2 NR BBB NR

Volumen GBP 686,5 / EUR 1.409,0 A10 EUR 111,5 n/a fix 3,748% Baa2 NR BBB NR

Pricing 19.05.2017

- Diese Tranchen wurden zum Zweck der Refinanzierung des besicherten Anleihen A3 und A4 der Groupe Eurotunnel ausgegeben.

Transaktion Driver Espana 4 A EUR 888 1,67 1mE 38 Aa2 NR NR AAA

Bloomberg DRVES 4 A B EUR 26 2,8 1mE 75 A2 NR NR A

Assetklasse Auto-ABS

Land Spanien

Originator VW Finance

Volumen EUR 914,0 Mio.

Pricing 24.05.2017

- Die A und B Tranche wurden öffentlich vermarktet und 2,6-Mal respektive 5,6-Mal gezeichnet.

- Insgesamt 38 Investoren bekundeten ihr Interesse. Die geografische Investorenverteilung gestaltete sich wie folgt: 38,5% Deutschland, 24,5% Frankreich, 12% Spanien, 8,3% Niederlande, 6,1% Großbritannien, 3,4% Schweiz, 3,3% Italien, 3,2% Belgien und 0,8% Sonstige. Der Investorenkreis setzte sich hierbei zu 43,4% aus Fonds, zu 40,1% aus Banken und zu 16,5% aus Zentralbanken und öffentlichen Einrichtungen zusammen.

- Das statische Portfolio besteht aus 110.274 Darlehn mit einer durchschnittlichen Größe von 11.335,43 Euro. Bei 82,5% des Portfolios handelt es sich um Neuwagen- und bei 17,5% um Gebrauchtwagendarlehen.

- WA Remaining Term: 3,9 Jahre; WA Seasoning: 9,3 Monate; WA Interest Rate: 10,1%.

Transaktion Driver UK Master 2017-1 A GBP 355,6 n/a 1mL 55 Aaa AAA NR AAA

Bloomberg DRUKM 2017-1 B GBP 44,4 n/a 1mL 100 A1 A+ NR AH

Assetklasse Auto-ABS

Land Großbritannien

Originator Volkswagen Finan-cial Services UK

Volumen GBP 400,0 Mio.

Pricing 26.05.2017

- Es handelt sich um eine Cash Securitisation aus „Hire Purchase“ (HP) und „Personal Purchase Contracts“ (PCP) sowie Restwerte an Schuldner in Groß-britannien.

- Es existiert eine initiale revolvierende Periode von 12 Monate, die allerdings in Übereinstimmung mit den Investoren verlängert werden kann.

- Das Portfolio besteht aus 384.024 Verträgen. Hierbei handelt es sich bei 6,29% um HP und bei 93,71% um PCP. 75,86% der Darlehen wurden für die Fi-nanzierung von Neu- und 24,14% für die Finanzierung von Gebrauchtwagen vergeben.

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Klasse WHG Volumen WAL (Jahre)

Referenz- zins

Spread (Bp) Moody's S&P Fitch DBRS

Transaktion IMGrupo Banco Popular Leasing 2017-3

A EUR 880 1,47 1mE 40 A2 NR NR AAL

Bloomberg IMLEA 2017-3 B EUR 220 4,75 1mE 50 Caa2 NR NR CC

Assetklasse Lease-ABS

Land Spanien

Originator Banco Pastor SA Banco Popular Es-panol SA

Volumen EUR 1.100,0 Mio.

Pricing 17.05.2017

- Die Transaktion wurde einbehalten.

- Das Portfolio besteht aus 37.428 Leasingverträgen. Diese unterteilen sich in Immobilien (21,4%) Equipment (32,7%), Fahrzeuge (42,4%) und Sonstige (3,5%).

- Top 3 der Branchen: Transportation Cargo (26,6%), Construction & Building (11,4%) und Beverage, Food & Tobacco (9,4%).

- Geographische Schuldnerkonzentration: 19,1% Andalusien, 18,4% Katalonien und 16,1% Madrid.

- Average Seasoning: 2,3 Jahre; WA Remaining Term: 5,1 Jahre.

Transaktion Master Credit Cards Pass France 2017-1 A EUR 300 2 1mE 45 NR AAA AAA NR

Bloomberg MCCPF 2017-1 B EUR 90,4 2 n/a n/a NR NR NR NR

Assetklasse Credit Cards ABS S EUR 0,00001 n/a n/a n/a NR NR NR NR

Land Frankreich

Originator Carrefour Banque

Volumen EUR 390,4 Mio.

Pricing 23.05.2017

- Die A-Tranche wurde öffentlich vermarktet und über Par gepreist.

- Es existiert eine revolvierende Periode von 24 Monaten.

- Das Portfolio besteht aus Kreditkartenforderungen mit einer durchschnittlichen Größe von 1.246 Euro.

- WA Seasoning: 136 Monate; WA Interest Rate: 12,64%.

Transaktion PCL Funding 2017-1 A GBP 254,25 3 1mL 75 Aaa NR NR AAA

Bloomberg PCLF 2017-1 B GBP 16,5 3 1mL 175 A2 NR NR AH

Assetklasse Premium Finance ABS C GBP 11,25 3 1mL 225 Baa2 NR NR BBBH

Land Großbritannien D GBP 18 3 n/a n/a NR NR NR NR

Originator Premium Credit Lim-ited

Volumen GBP 300,0 Mio.

Pricing 24.05.2017

- Die A-, B und C-Tranche wurden öffentlich vermarktet und 2,3-Mal, 6,4-Mal respektive 7,0-Mal gezeichnet.

- Insgesamt 19 Investoren bekundeten ihr Interesse. Die geografische Investorenverteilung gestaltete sich wie folgt: 85,3% Großbritannien, 7,4% BeNeLux, 6,7% Deutschland und 0,6% Sonstige. Der Investorenkreis setzte sich hierbei zu 86,3% aus Assetmanagern, zu 7,3% aus Banken und zu 6,4% aus Zent-ralbanken und öffentlichen Einrichtungen zusammen.

- Es existiert eine revolvierende Periode von drei Jahren.

- Das Portfolio besteht hauptsächlich aus GBP denominierten (94,8%) Versicherungsprämienfinanzierungsforderungen (90,8) und anderen Ratenkreditfor-derungen (9,2%) aus UK und Irland. Insgesamt beinhaltet das Portfolio 1.918.207 Darlehen mit einer durchschnittlichen Größe von 536,10 GBP. 48,8% waren Darlehen an Privatkunden und 51,2% waren Darlehen an Geschäftskunden.

- WA Contractual Interest Rate(APR): 14,08%; WA Original Term: 10,33 Monate; WA Remaining Term: 5,66 Monate.

- Schuldnerkonzentration Top 1: 0,18%; Schuldnerkonzentration Top 10: 1,35%.

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Klasse WHG Volumen WAL (Jahre)

Referenz- zins

Spread (Bp) Moody's S&P Fitch DBRS

Transaktion Telectric 1 A EUR 359,8 6,39 n/a n/a NR NR NR NR

Bloomberg TELEC 1

Assetklasse Sonstige ABS

Land Spanien

Originator n/a

Volumen EUR 359,8 Mio.

Pricing 26.05.2017

- Das Portfolio besteht aus spanischen Tarif-Defizitrechten, die aus Defiziten der Stromerlöse resultieren.

Quelle: Bloomberg, Informa, DZ BANK Research

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RMBS & CMBS

NEUEMISSIONEN

Klasse WHG Volumen WAL (Jahre)

Referenz- zins

Spread (Bp) Moody's S&P Fitch DBRS

Transaktion BPCE Home Loans 2017-5 A EUR 9400 n/a fix 0,32% Aaa AAA NR NR

Bloomberg HLFCT 2017-5 B EUR 1100,301 n/a fix 0,80% NR NR NR NR

Assetklasse RMBS R1 EUR 0,014 n/a n/a n/a NR NR NR NR

Land Frankreich R2 EUR 0,014 n/a n/a n/a NR NR NR NR

Originator Banque Populaire / Caisse d`Epargne

Volumen EUR 10,500,3 Mio.

Pricing 24.05.2017

- Das statische Portfolio besteht aus Darlehen an 81.735 Schuldner. Die durchschnittliche Darlehensgröße beträgt 105.840 Euro.

- Avg. Current LTV: 81,97%; Avg. Original LTV: 88,87%.

- WA Seasoning: 1,69 Jahre; Average Time to Maturity: 16,15 Jahre; WA Interest Rate: 1,77%.

Transaktion Essence 7 A EUR 778,35 6,98 fix 0,3% Aaa NR NR AAA

Bloomberg ESENC 7 B EUR 121,5 6,98 fix 1,2% NR NR NR NR

Assetklasse RMBS C EUR 6,9 6,98 fix 1,5% NR NR NR NR

Land Niederlande

Originator NIBC Bank NV

Volumen EUR 906,8 Mio.

Pricing 22.05.2017

- Die Transaktion wurde einbehalten.

- Es existiert eine revolvierende Periode von 7 Jahren. Der Kupon verdoppelt sich für die A-Tranche und verdreifacht sich für die B- und C-Tranche zum Kündigungsstichtag (call date).

- Das Portfolio besteht aus 5.247 Darlehen an 3.319 Schuldner mit einer durchschnittlichen Größe von 202.378 Euro.

- WA CLTMV: 72,82%

- WA Seasoning: 7,94 Jahre; WA Current Interest Rate: 3,27%.

Transaktion Friary 4 A GBP 475 3,31 3mL 38 Aaa NR AAA NR

Bloomberg FRIAR 4 B GBP 41,305 n/a 3mL 0 NR NR NR NR

Assetklasse RMBS

Land Großbritannien

Originator Principality Building Society

Volumen GBP 516,3 Mio.

Pricing 24.05.2017

- Die A-Tranche wurde öffentlich vermarktet und 1,2-Mal gezeichnet.

- Insgesamt 21 Investoren bekundeten ihr Interesse. Die geografische Investorenverteilung gestaltete sich wie folgt: 79,4% Großbritannien, 8,4% Deutsch-land, 5,7% Frankreich und 6,5% Sonstige. Der Investorenkreis setzte sich hierbei zu 49,1% aus Assetmanagern, zu 40,8% aus Banken und Wohnungs-baugesellschaften und zu 10,1% aus Zentralbanken und öffentlichen Einrichtungen zusammen.

- Das statische Portfolio besteht aus Darlehen (first-lien) an 5.676 Schuldner mit einer durchschnittlichen Größe von 101.300 GBP.

- WA Current LTV: 58,99%.

- WA Seasoning: 1,9 Jahre; WA Remaining Term: 18,69 Jahre; WA Interest Rate: 2,38%.

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Klasse WHG Volumen WAL (Jahre)

Referenz- zins

Spread (Bp) Moody's S&P Fitch DBRS

Transaktion Green Storm 2017-GRN A EUR 550 4,89 3mE 60 Aaa AAA AAA NR

Bloomberg STORM 2017-GRN B EUR 13,7 4,89 3mE 200 Aa1 AA+ AA NR

Assetklasse Green RMBS C EUR 12,2 4,89 3mE 300 Aa3 AA BBB+ NR

Land Niederlande D EUR 12,3 4,89 3mE 400 A2 BBB+ B+ NR

Originator Obvion N.V. E EUR 6 n/a 3mE 600 Ba1 NR NR NR

Volumen EUR 594,2 Mio.

Pricing 19.05.2017

- Die A-Tranche wurde öffentlich vermarktet und über Par gepreist.

- Die geografische Investorenverteilung gestaltete sich wie folgt: 42% Niederlande, 26% Frankreich, 17% Großbritannien, 10% Deutschland, 4% Italien und 1% Sonstige. Der Investorenkreis setzte sich hierbei zu 39% aus Assetmanagern, zu 26% aus Banken, zu 21% aus Versicherungen, zu 9% aus öffentli-chen Einrichtungen und zu 4% aus Privatbanken zusammen.

- Es existiert eine revolvierende Periode bis zum FORD.

- Das Portfolio besteht aus erstrangigen Hypothekendarlehen an 1.744 Schuldner in den Niederlande mit einer durchschnittlichen Größe von 229.778 Euro. Das Hypothekenportfolio beinhaltet Wohn-Hypotheken, die sich als energieeffizient gemäß den Green Bond Principles sowie dem strengeren Climate Bond Low Carbon Housing Standard for (i) Residential Buildings and (ii) energy efficiency upgrades in Residential Buildings qualifizieren.

- Bei 27,68% der Kredite handelt es sich um NHG-Darlehen.

- WA Original LTFV: 98,96%; WA Current LTFV:92,62%.

- WA Seasoning: 5,34 Jahre; WA Remaining Term: 23,94 Jahre.

Transaktion Penates Funding 6 A1 EUR 2490 2,2 1mE 30 Aaa NR NR AAA

Bloomberg PENAT 6 A2 EUR 2490 4,9 1mE 40 Aaa NR NR AAA

Assetklasse RMBS B EUR 1020 5 1mE 150 NR NR NR NR

Land Belgien C EUR 30 5 1mE 250 NR NR NR NR

Originator Belfius Bank NV SA

Volumen EUR 6.030,0 Mio.

Pricing 15.05.2017

- Der Großteil der Transaktion wurde einbehalten. Lediglich ein kleiner Teil wurde bei einem institutionellen Investor platziert.

- Das Portfolio besteht aus 84.667 Darlehen an 60.900 Schuldner.

- WACLTV: 62,22%.

- WA Seasoning: 2,41 Jahre; WA Current Interest Rate: 2,33%.

- Nach dem FORD verdoppeln sich die Kupons der Klasse A1 und A2, allerdings mit einem Cap von 5%.

Quelle: Bloomberg, Informa, DZ BANK Research

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CDO

NEUEMISSIONEN

Klasse WHG Volumen WAL (Jahre)

Referenz- zins

Spread (Bp) Moody’s S&P Fitch DBRS

Transaktion Aqueduct European CLO 2017-1 A EUR 234 n/a 3mE 85 Aaa AAA NR NR

Bloomberg AQUE 2017-1X B EUR 54 n/a 3mE 150 Aa2 AA NR NR

Assetklasse CLO C EUR 27 n/a 3mE 210 A2 A NR NR

Land Mix D EUR 20 n/a 3mE 320 Baa2 BBB NR NR

Originator HPS Investment Partners, LLC E EUR 24 n/a 3mE 520 Ba2 BB NR NR

Volumen EUR 411,0 Mio. F EUR 11,3 n/a 3mE 680 B2 B- NR NR

Pricing 09.05.2017 M1S EUR 19,1 n/a n/a n/a NR NR NR NR

M2S EUR 21,5 n/a n/a n/a NR NR NR NR

M3S EUR 0,1 n/a n/a n/a NR NR NR NR

- Die Transaktion verfügt über eine Non-Call-Periode bis zum 29. Juni 2019 und eine Reinvestitions-Periode bis zum 29. Juni 2021.

- Bei mindestens 96% muss es sich um Senior Secured Darlehen oder Anleihen (mit einem Mindestanteil von 70% an Darlehen) handeln.

- Das Maximum an Cov-Lite Darlehen beträgt 30%.

Transaktion Avoca CLO 11 X EUR 3 0,6 3mE 68 Aaa AAA NR NR

Bloomberg AVOCA 11X AR EUR 300 5,5 3mE 89 Aaa AAA NR NR

Assetklasse CLO B1R EUR 20 7,2 fix 2,25% Aa2 AA NR NR

Land Mix B2R EUR 27 7,2 3mE 155 Aa2 AA NR NR

Originator KKR Financial Advi-sors LLC B3R EUR 13 7,2 3mE 155 Aa2 AA NR NR

Volumen EUR 465,3 Mio. C1R EUR 21 8 3mE 215 A2 A NR NR

Pricing 05.05.2017 C2R EUR 15 8 3mE 215 A2 A NR NR

DR EUR 23 8,6 3mE 305 Baa2 BBB NR NR

ER EUR 27,5 9,2 3mE 500 Ba2 BB NR NR

FR EUR 15,8 9,7 3mE 640 B2 B- NR NR

- Es handelt sich um eine Refinanzierungstransaktion.

Transaktion Babson Euro CLO 2014-2 A1R EUR 297,4 n/a 3mE 88 Aaa NR AAA NR

Bloomberg BABSE 2014-2X A2R EUR 31,6 n/a fix 1,15% Aaa NR AAA NR

Assetklasse CLO B1R EUR 37,9 n/a 3mE 140 Aa2 NR AA NR

Land Mix B2R EUR 21,1 n/a fix 2,1% Aa2 NR AA NR

Originator Babson Capital Eu-rope Limited CR EUR 35 n/a 3mE 205 A2 NR A NR

Volumen EUR 506,0 Mio. DR EUR 28,5 n/a 3mE 320 Baa2 NR BBB NR

Pricing 18.05.2017 ER EUR 38 n/a 3mE 521 Ba2 NR BB NR

FR EUR 16,5 n/a 3mE 700 B2 NR B- NR

- Es handelt sich um eine Refinanzierungstransaktion.

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Klasse WHG Volumen WAL (Jahre)

Referenz- zins

Spread (Bp) Moody’s S&P Fitch DBRS

Transaktion BlueMountain EUR CLO 2017-2 A EUR 207,8 5,3 3mE 89 Aaa NR NR NR

Bloomberg BLUME 2017-2X B EUR 44,7 6,8 3mE 155 Aa2 NR NR NR

Assetklasse CLO C EUR 20,6 7,4 3mE 210 A2 NR NR NR

Land Mix D EUR 17,5 7,9 3mE 330 Baa2 NR NR NR

Originator BlueMountain Fuji Management E EUR 22,5 8,5 3mE 545 Ba2 NR NR NR

Volumen EUR 358,7 Mio. F EUR 9,8 9 3mE 665 B2 NR NR NR

Pricing 19.05.2017 SUB EUR 35,8 n/a n/a n/a NR NR NR NR

- Die Transaktion verfügt über eine Non-Call-Periode bis zum 15. Juli 2019 und eine Reinvestitions-Periode bis zum 15. Juli 2021.

- Bei mindestens 90% mmuss es sich um Senior Secured Darlehen oder Anleihen handeln.

Transaktion Cadogan Square 9 A1 EUR 220,321 n/a 3mE 85 Aaa AAA NR NR

Bloomberg CADOG 9X A2 EUR 31,579 n/a fix 1,18% Aaa AAA NR NR

Assetklasse CLO B EUR 69,3 n/a 3mE 150 Aa2 AA NR NR

Land Mix C EUR 28,6 n/a 3mE 205 A2 A NR NR

Originator Credit Suisse Asset Management LLC D EUR 20,35 n/a 3mE 310 Baa2 BBB NR NR

Volumen EUR 453,0 Mio. E EUR 24,2 n/a 3mE 490 Ba2 BB NR NR

Pricing 19.05.2017 F EUR 12,1 n/a 3mE 645 B2 B- NR NR

M EUR 46,5 n/a n/a n/a NR NR NR NR

- Die Transaktion wurde aufgestockt.

- Die Transaktion verfügt über eine Reinvestitions-Periode von vier Jahren.

- Bei mindestens 90% muss es sich um Senior Secured Darlehen oder Anleihen handeln.

Transaktion Contego CLO 4 A EUR 211,8 n/a 3mE 88 Aaa AAA NR NR

Bloomberg CONTE 4X B1 EUR 31,6 n/a 3mE 150 Aa2 AA NR NR

Assetklasse CLO B2 EUR 10 n/a fix 1,933% Aa2 AA NR NR

Land Mix C EUR 21 n/a 3mE 210 A2 A NR NR

Originator Five Arrows Manag-ers LLP D EUR 16,2 n/a 3mE 310 Baa2 BBB NR NR

Volumen EUR 361,9 Mio. E EUR 22,4 n/a 3mE 505 Ba2 BB NR NR

Pricing 24.05.2017 F EUR 11,4 n/a 3mE 655 B2 B- NR NR

SUB EUR 37,5 n/a n/a n/a NR NR NR NR

- Die Transaktion verfügt über eine Reinvestitions-Periode von vier Jahren.

- Bei mindestens 90% muss es sich um Senior Secured Darlehen oder Anleihen handeln.

Transaktion Dryden Leveraged Loan 2014-35 AAR EUR 232,1 n/a 6mE 95 Aaa AAA NR NR

Bloomberg DRYD 2014-35X ABR EUR 15,8 n/a fix 1,2% Aaa AAA NR NR

Assetklasse CLO BAR EUR 19 n/a 6mE 155 Aa1 AA NR NR

Land Mix BBR EUR 33,7 n/a fix 2,1% Aa1 AA NR NR

Originator PGIM Ltd CR EUR 31,9 n/a 6mE 200 A1 A NR NR

Volumen EUR 353,7 Mio. DR EUR 21,2 n/a 6mE 305 Baa1 BBB NR NR

Pricing 10.05.2017

- Es handelt sich um eine Refinanzierungstransaktion.

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ABS & Structured Credits – Asset Backed Watcher Eine Research-Publikation der DZ BANK AG 27.6.2017 24/41

Klasse WHG Volumen WAL (Jahre)

Referenz- zins

Spread (Bp) Moody’s S&P Fitch DBRS

Transaktion GLG Euro CLO 3 A EUR 212 5,5 3mE 91 Aaa NR NR NR

Bloomberg GLGE 3X B1 EUR 23,3 7,1 3mE 150 Aa2 NR NR NR

Assetklasse CLO B2 EUR 10 7,1 fix 2,05% Aa2 NR NR NR

Land Mix C EUR 32 7,8 3mE 225 A2 NR NR NR

Originator GLG Partners LP D EUR 18 8,5 3mE 330 Baa2 NR NR NR

Volumen EUR 363,7 Mio. E EUR 19,8 9,1 3mE 535 Ba2 NR NR NR

Pricing 31.05.2017 F EUR 10,4 9,7 3mE 690 B2 NR NR NR

SUB EUR 38,2 n/a n/a n/a NR NR NR NR

- Es existiert eine Non-Call-Periode von 2 Jahren und eine Reinvestitionsperiode von 4 Jahren.

Transaktion Holland Park CLO A1R EUR 291,875 n/a 3mE 93 Aaa NR AAA NR

Bloomberg HOLPK 1X A2R EUR 58,75 n/a 3mE 160 Aa2 NR AA NR

Assetklasse CLO BR EUR 30 n/a 3mE 190 A2 NR A+ NR

Land Mix CR EUR 23,75 n/a 3mE 287 Baa2 NR BBB+ NR

Originator Blackstone GSO Debt Funds Europe Ltd

Volumen EUR 404,8 Mio.

Pricing 05.05.2017

- Es handelt sich um eine Refinanzierungstransaktion.

Transaktion Jubilee CDO 2017-18 A EUR 240 n/a 3mE 87 Aaa NR AAA NR

Bloomberg JUBIL 2017-18X B EUR 50 n/a 3mE 150 Aa2 NR AA NR

Assetklasse CLO C EUR 22 n/a 3mE 205 A2 NR Ae NR

Land Mix D EUR 21,5 n/a 3mE 310 Baa2 NR BBB NR

Originator Alcentra Limited E EUR 24,5 n/a 3mE 580 Ba2 NR BB NR

Volumen EUR 415,4 Mio. F EUR 12 n/a 3mE 780 B2 NR B- NR

Pricing 24.05.2017 SUB EUR 45,4 n/a n/a n/a NR NR NR NR

- Die Transaktion verfügt über eine Reinvestitions-Periode von vier Jahren.

- Bei mindestens 90% muss es sich um Senior Secured Darlehen oder Anleihen handeln.

Transaktion Weser Funding 1 A EUR 310 4,51 fix 0,8% A2 NR NR AL

Bloomberg WESER 1 B EUR 90 n/a n/a n/a NR NR NR NR

Assetklasse SME CLO

Land Deutschland

Originator Bremer Kreditbank Aktiengesellschaft

Volumen EUR 400,0 Mio.

Pricing 09.05.2017

- Die Transaktion wurde einbehalten.

- Es existiert eine revolvierende Periode von drei Jahren.

- Das Portfolio besteht aus 641 Darlehen an 108 Schuldner, von welchen sich 105 (98,85% des Euro-Volumens) in Deutschland befinden. Jeweils ein weite-rer Schuldner stammt aus den Niederlanden, Frankreich und Polen.

- WA Remaining Term: 3,03 Jahre; WA Seasoning: 2,26 Jahre.

Quelle: Bloomberg, Informa, DZ BANK Research

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ABS & Structured Credits – Asset Backed Watcher Eine Research-Publikation der DZ BANK AG 27.6.2017 25/41

AUSGEWÄHLTE RATINGAKTIONEN IM MAI

Datum Transaktionsname / Land / Ticker Klasse Agentur Aktion Von Auf

11.05.2017 GLOBALDRIVE AUTO RECEIVABLES 2015-A B S&P Upgrade AA+ AAA

ABS Deutschland

GLDR 2015-A

11.05.2017 ITALFINANCE SECURITISATION VEHICLE 2007-1 B Fitch Upgrade A- A+

ABS Italien

ITALF 2007-1

05.05.2017 GLOBALDRIVE AUTO RECEIVABLES 2014-A B S&P Upgrade AA AAA

ABS Deutschland

GLDR 2014-A

02.05.2017 ASSET-BACKED EUROPEAN SECURITISATION TRANSACTION 10 A Fitch Downgrade AA+ AA

ABS Italien C Fitch Upgrade A+ AA-

ABEST 10 D Fitch Upgrade A AA-

02.05.2017 ASSET-BACKED EUROPEAN SECURITISATION TRANSACTION 12 A Fitch Downgrade AA+ AA

ABS Italien

ABEST 12

02.05.2017 ASSET-BACKED EUROPEAN SECURITISATION TRANSACTION 14 A Fitch Downgrade AA+ AA

ABS Italien

ABEST 14

02.05.2017 ASSET-BACKED EUROPEAN SECURITISATION TRANSACTION 9 A Fitch Downgrade AA+ AA

ABS Italien D Fitch Upgrade A A+

ABEST 9

02.05.2017 AUTO ABS ITALIAN LOANS MASTER 1 A1 Fitch Downgrade AA+ AA

ABS Italien A2 Fitch Downgrade AA+ AA

ATABS 1

02.05.2017 CARS ALLIANCE 2015-I1 A Fitch Downgrade AA+ AA

ABS Italien

CAR 2015-I1

02.05.2017 F-E GOLD S.R.L 1 A2 Fitch Downgrade AA+ AA

ABS Italien

FGOLD 1

02.05.2017 LOCAT SECURITISATION VEHICLE 2014-8 A2 Fitch Downgrade AA+ AA

ABS Italien A3 Fitch Downgrade AA+ AA

LOCAT 2014-8

02.05.2017 MULTI LEASE AS 2 A Fitch Downgrade AA+ AA

ABS Italien

MULTL 2

31.05.2017 EDGBASTON RMBS 2010-1 B Moody's Upgrade A2 Aa2

RMBS Großbritannien

EDGBT 2010-1

30.05.2017 AYT COLATERALES GLOBAL HIPOTECARIO 2007-CCM1 A S&P Upgrade AA- AA

RMBS Spanien

AYTCG 2007-CCM1

30.05.2017 TAURUS CMBS 2014-UK1 A Fitch Upgrade A A+

CMBS Großbritannien B Fitch Upgrade BBB- BBB+

TAURS 2014-UK1

25.05.2017 FTA 2 B S&P Upgrade A+ AA-

RMBS Spanien C S&P Upgrade BB+ BBB+

IMPAS 2 D S&P Upgrade B BB

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Datum Transaktionsname / Land / Ticker Klasse Agentur Aktion Von Auf

25.05.2017 PASTOR GC HIPOTECARIO 5 B S&P Downgrade CCC- CC

RMBS Spanien

GCPAS 5

24.05.2017 GEMGARTO 2015-1 C Moody's Upgrade Aa1 Aaa

RMBS Großbritannien

GMG 2015-1

24.05.2017 MECENATE 2 C Fitch Upgrade A- AA

RMBS Italien

MECEN 2

24.05.2017 MECENATE 3 B Fitch Upgrade BBB- A

RMBS Italien

MECEN 3

24.05.2017 ORANGE LION RMBS 2016-13 C Fitch Upgrade NR AAA

RMBS Niederlande

ORANL 2016-13

24.05.2017 RURAL HIPOTECARIO FONDO DE TITULIZACION 10 A Fitch Downgrade AA+ A+

RMBS Spanien

RHIPO 10

24.05.2017 RURAL HIPOTECARIO FONDO DE TITULIZACION 11 A Fitch Downgrade AA A+

RMBS Spanien C Fitch Upgrade BB+ BBB-

RHIPO 11

24.05.2017 RURAL HIPOTECARIO FONDO DE TITULIZACION 12 A Fitch Downgrade AA A+

RMBS Spanien

RHIPO 12

23.05.2017 AYT HIPOTECARIO IV B Moody's Upgrade A3 A1

RMBS Spanien

AYTH IV

23.05.2017 EUROSAIL 2007-3 A2A Fitch Upgrade A+ AAA

RMBS Großbritannien A2B Fitch Upgrade A+ AAA

ESAIL 2007-3X A2C Fitch Upgrade A+ AAA

A3A Fitch Upgrade B+ BB-

A3C Fitch Upgrade B+ BB-

B1A Fitch Upgrade B BB-

B1C Fitch Upgrade B BB-

C1A Fitch Upgrade B- BB-

C1C Fitch Upgrade B- BB-

23.05.2017 EUROSAIL 2007-4 A4 Fitch Upgrade AA AAA

RMBS Großbritannien A5 Fitch Upgrade AA- AA+

ESAIL 2007-4X B1A Fitch Upgrade BBB+ A-

C1A Fitch Upgrade BB- BB+

23.05.2017 ICO-FTVPO 2009-1 C Moody's Upgrade Baa1 A3

RMBS Spanien

ICOFT 2009-1

23.05.2017 MORTGAGE FUNDING 2008-1 A1 Fitch Upgrade AA AA+

RMBS Großbritannien A2 Fitch Upgrade A A+

MFD 2008-1 A3 Fitch Upgrade BBB- A-

B1 Fitch Upgrade BB- BB

23.05.2017 SOL-LION FTA 2009-1 C S&P Upgrade BBB+ A

RMBS Spanien

SLION 2009-1

23.05.2017 TDA IBERCAJA 1 B Moody's Upgrade A3 A2

RMBS Spanien D Moody's Upgrade Ba1 Baa3

TDAI 1

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Datum Transaktionsname / Land / Ticker Klasse Agentur Aktion Von Auf

23.05.2017 TDA IBERCAJA 2 C Moody's Upgrade Ba3 Ba2

RMBS Spanien D Moody's Upgrade B2 B1

TDAI 2

23.05.2017 TDA IBERCAJA 3 B Moody's Upgrade Ba2 Ba1

RMBS Spanien C Moody's Upgrade Caa1 B3

TDAI 3

23.05.2017 TDA IBERCAJA 5 C Moody's Upgrade B3 B2

RMBS Spanien

TDAI 5

23.05.2017 UROPA SECURITIES 2007-1 M1A S&P Upgrade BBB A-

RMBS Großbritannien M1B S&P Upgrade BBB A-

UROPA 2007-1 M2A S&P Upgrade BB BBB

22.05.2017 BERICA RESIDENTIAL MBS 6 B Moody's Upgrade Ba3 Baa1

RMBS Italien C Moody's Upgrade Caa3 Baa1

BERCR 6 D Moody's Upgrade Ca B2

22.05.2017 CAPITAL MORTGAGE 2007-1 A1 Moody's Upgrade Baa2 A3

RMBS Italien A2 Moody's Upgrade Baa2 A3

CAPIM 2007-1

22.05.2017 MADRID RMBS FTA 2006-2 A2 S&P Upgrade AA- AA

RMBS Spanien A3 S&P Upgrade BBB+ A+

CAJAM 2006-2 B S&P Upgrade BBB BBB+

C S&P Upgrade B- BB

22.05.2017 TDA IBERCAJA 5 A1 S&P Upgrade A+ AA-

RMBS Spanien

TDAI 5

19.05.2017 CLARIS FINANCE 2006 A2 S&P Upgrade A AA-

RMBS Italien

CLARF 2006

18.05.2017 CLAVIS SECURITIES 2007-1 AZ S&P Upgrade BBB+ A-

RMBS Großbritannien M1A S&P Upgrade BB BBB+

CLAVS 2007-1 M1B S&P Upgrade BB BBB+

M2A S&P Upgrade B+ BB+

M2B S&P Upgrade B+ BB+

18.05.2017 DIVERSITY 2007-1 C S&P Downgrade BB+ BB

CMBS Großbritannien D S&P Downgrade B- CCC+

DIVFN 2007-1

18.05.2017 TALISMAN FINANCE 7 C Fitch Downgrade CC D

CMBS Deutschland D Fitch Downgrade CC D

TMAN 7 E Fitch Downgrade C D

F Fitch Downgrade C D

17.05.2017 CAIXA SABADELL HIPOTECARIO 2008-1 A S&P Upgrade BBB A-

RMBS Spanien

CSABH 2008-1

17.05.2017 DUTCH MORTGAGE PORTFOLIO LOANS 12 B Fitch Upgrade BB- BB+

RMBS Niederlande

DMPL 12

16.05.2017 DECO 2006-C3 A1A Moody's Downgrade A3 Baa2

CMBS Großbritannien A1B Moody's Downgrade B3 Caa2

DECO 2006-C3X

16.05.2017 RURAL HIPOTECARIO FONDO DE TITULIZACION 16 B Fitch Upgrade CCC BB

RMBS Spanien

RHIPO 16

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Datum Transaktionsname / Land / Ticker Klasse Agentur Aktion Von Auf

16.05.2017 SAPPHIREONE MORTGAGES FCT 2016-1 B S&P Upgrade AA AA+

RMBS Frankreich C S&P Upgrade A AA-

SAPPO 2016-1 D S&P Upgrade BBB A

16.05.2017 SAPPHIREONE MORTGAGES FCT 2016-2 B S&P Upgrade AA AA+

RMBS Frankreich C S&P Upgrade A AA-

SAPPO 2016-2 D S&P Upgrade BBB A

15.05.2017 APULIA MORTGAGES FINANCE 2008-2 A Moody's Upgrade Aa3 Aa2

RMBS Italien

APULM 2008-2

15.05.2017 BPM SECURITISATION 2 C Moody's Upgrade Baa2 Baa1

RMBS Italien

BPM 2

15.05.2017 CASSA CENTRALE SECURITISATION 2007-1 B Moody's Upgrade Aa3 Aa2

RMBS Italien

CASSA 2007-1

15.05.2017 CORDUSIO RMBS 3 C Moody's Upgrade Aa3 Aa2

RMBS Italien

CORDR 3

15.05.2017 CORDUSIO RMBS 4 C Moody's Upgrade A1 Aa3

RMBS Italien

CORDR 4

15.05.2017 GRECALE ABS 2008-1 A Moody's Upgrade Aa3 Aa2

RMBS Italien

GREC 2008-1

15.05.2017 HOLLAND HOMES 2000-1 C Fitch Upgrade A/ Watch negative A+

RMBS Niederlande

HOHO 2000-1

15.05.2017 INTESA SEC. 3 C Moody's Upgrade A1 Aa3

RMBS Italien

INTS 3

15.05.2017 MARCHE MUTUI 2 C Moody's Upgrade Baa1 A1

RMBS Italien

MARCH 2

15.05.2017 MERCURIO MORTGAGE FINANCE 2003-2 D Moody's Upgrade A2 Aa3

RMBS Italien

MERCU 2003-2

15.05.2017 SIENA MORTGAGES 2007-5S1 B Moody's Upgrade A1 Aa3

RMBS Italien

SIENA 2007-5S1

15.05.2017 SIENA MORTGAGES 2007-5S2 2B Moody's Upgrade A1 Aa3

RMBS Italien

SIENA 2007-5S2

12.05.2017 MADRID RMBS FTA 2007-3 A2 S&P Upgrade BBB AA-

RMBS Spanien A3 S&P Upgrade BBB BBB+

CAJAM 2007-3

12.05.2017 PARAGON MORTGAGES 12 B1A Moody's Upgrade Aa2 Aa1

RMBS Großbritannien B1B Moody's Upgrade Aa2 Aa1

PARGN 12X

12.05.2017 PARAGON MORTGAGES 19 B Moody's Upgrade Aa2 Aaa

RMBS Großbritannien C Moody's Upgrade A1 Aa1

PARGN 19

12.05.2017 PARAGON MORTGAGES 21 B Moody's Upgrade Aa2 Aaa

RMBS Großbritannien C Moody's Upgrade A1 Aa2

PARGN 21

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Datum Transaktionsname / Land / Ticker Klasse Agentur Aktion Von Auf

12.05.2017 ROYAL STREET 2008-1 C Fitch Upgrade A A+

RMBS Belgien D Fitch Upgrade BBB A

ROYST 2008-1

12.05.2017 UROPA SECURITIES 2008-1 B S&P Upgrade A- AA-

RMBS Großbritannien C S&P Upgrade BB- BBB-

UROPA 2008-1 M1 S&P Upgrade AA+ AAA

M2 S&P Upgrade AA- AAA

11.05.2017 NEWGATE FUNDING 2006-1 BA Moody's Upgrade Aa1 Aaa

RMBS Großbritannien BB Moody's Upgrade Aa1 Aaa

NGATE 2006-1

11.05.2017 RMAC 2004-NS3 B Moody's Upgrade A2 A1

RMBS Großbritannien M1 Moody's Upgrade Aa3 Aa2

RMAC 2004-NS3X

10.05.2017 GRECALE 2015-1 B Fitch Upgrade A A+

RMBS Italien C Fitch Upgrade BBB+ A+

GRECA 2015-1

10.05.2017 HIPOCAT HIPO-8 A2 S&P Upgrade BBB- AA+

RMBS Spanien B S&P Upgrade BB A

HIPO HIPO-8 D S&P Downgrade CCC CCC-

10.05.2017 ROCHESTER FINANCING 1 C Fitch Upgrade AA AAA

RMBS Großbritannien D Fitch Upgrade A+ AA+

ROFIN 1 E Fitch Upgrade A- A+

10.05.2017 STORM 2014-1 C Fitch Upgrade A- A

RMBS Niederlande

STORM 2014-1

10.05.2017 STORM 2014-2 C Fitch Upgrade A- A

RMBS Niederlande

STORM 2014-2

10.05.2017 STORM 2014-3 C Fitch Upgrade A- A

RMBS Niederlande

STORM 2014-3

10.05.2017 TDA IBERCAJA 6 B S&P Upgrade BB A-

RMBS Spanien C S&P Upgrade B BBB

TDAI 6

08.05.2017 BLUESTEP MORTGAGE SECURITIES 3 B Fitch Upgrade AA AAA

RMBS Schweden

STEP 3

08.05.2017 STORM 2013-2 D Fitch Upgrade BB BB+

RMBS Niederlande

STORM 2013-2

08.05.2017 STORM 2013-4 B Fitch Upgrade AA- AA

RMBS Niederlande D Fitch Upgrade BB- BB+

STORM 2013-4

05.05.2017 BP MORTGAGES 2007-1 C Fitch Upgrade BBB-/ Watch positive AA

RMBS Italien

BPMO 2007-1

05.05.2017 BP MORTGAGES 2007-2 C Fitch Upgrade BBB/ Watch positive AA

RMBS Italien

BPMO 2007-2

05.05.2017 EUROSAIL 2007-NL1 A S&P Upgrade AA+ AAA

RMBS Niederlande B S&P Upgrade AA- AA+

ESAIL 2007-NL1X C S&P Upgrade A AA-

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Datum Transaktionsname / Land / Ticker Klasse Agentur Aktion Von Auf

02.05.2017 APULIA FINANCE 2 B Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

APULI 2

02.05.2017 APULIA MORTGAGES FINANCE 3 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien B Fitch Downgrade AA+ AA

APULM 3

02.05.2017 APULIA MORTGAGES FINANCE 4 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien B Fitch Downgrade AA+ AA

APULM 4

02.05.2017 ARGO MORTGAGE 2 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien B Fitch Downgrade AA+ AA

ARGOM 2

02.05.2017 ASTI GROUP RMBS 1 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

ASTIG 1

02.05.2017 ASTI RMBS 1 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

ARMBS 1

02.05.2017 BERICA ABS 2012-2 A2 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

BERAB 2012-2

02.05.2017 BERICA ABS 3 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

BERAB 3

02.05.2017 BERICA ABS 4 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

BERAB 4

02.05.2017 BERICA RESIDENTIAL MBS 1 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

BERCR 1

02.05.2017 BERICA RESIDENTIAL MBS 5 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

BERCR 5

02.05.2017 BERICA RESIDENTIAL MBS 8 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

BERCR 8

02.05.2017 BERICA RESIDENTIAL MBS 9 A3 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

BERCR 9

02.05.2017 BP MORTGAGES 2007-1 A2 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien B Fitch Affirmation AA/ Watch positive AA

BPMO 2007-1

02.05.2017 BP MORTGAGES 2007-2 A2 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

BPMO 2007-2

02.05.2017 BPM SECURITISATION 2 A2 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien B Fitch Downgrade AA+ AA

BPM 2

02.05.2017 CARISMI FINANCE 2011-1 A2 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien A3 Fitch Downgrade AA+ AA

CARIS 2011-1

02.05.2017 CASTORO RMBS 1 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien B Fitch Downgrade AA+ AA

CASTO 1

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ABS & Structured Credits – Asset Backed Watcher Eine Research-Publikation der DZ BANK AG 27.6.2017 31/41

Datum Transaktionsname / Land / Ticker Klasse Agentur Aktion Von Auf

02.05.2017 CLARIS FINANCE 2007 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

CLARF 2007

02.05.2017 CLARIS FINANCE 2008 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

CLARF 2008

02.05.2017 CLARIS FINANCE 2011-1 A3 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

CLARF 2011-1

02.05.2017 CLARIS FINANCE 2014-1 A1 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien A2 Fitch Downgrade AA+ AA

CLARF 2014-1

02.05.2017 CLARIS FINANCE 2016-1 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

CLARF 2016-1

02.05.2017 CORDUSIO RMBS 2 A2 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien B Fitch Downgrade AA+ AA

CORDR 2

02.05.2017 CORDUSIO RMBS 3 A2 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

CORDR 3

02.05.2017 ESTENSE FINANCE 2009-1 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

ESFIN 2009-1

02.05.2017 F-E MORTGAGES 05 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien B Fitch Downgrade AA+ AA

FEMO 05

02.05.2017 F-E MORTGAGES 1 A1 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien B Fitch Downgrade AA+ AA

FEMO 1 C Fitch Downgrade AA+ AA

02.05.2017 FONDO IMMOBILI PUBBLICI FUNDING 1 A1 Fitch Downgrade BBB+ BBB

CMBS Italien A2 Fitch Downgrade BBB+ BBB

FIPF 1

02.05.2017 GRECALE 2011-1 A2 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

GRECA 2011-1

02.05.2017 GRECALE 2015-1 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

GRECA 2015-1

02.05.2017 HELICONUS 2002-1 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien B Fitch Downgrade AA+ AA

HELIC 2002-1

02.05.2017 LEONE ARANCIO FINANCE 2010-1 A1 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien A2 Fitch Downgrade AA+ AA

LEONE 2010-1

02.05.2017 MARCHE MUTUI 4 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

MARCH 4

02.05.2017 MARCHE MUTUI 6 A1 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien A2 Fitch Downgrade AA+ AA

MARCH 6 A3 Fitch Downgrade AA+ AA

02.05.2017 MECENATE 2 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien B Fitch Downgrade AA+ AA

MECEN 2

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Datum Transaktionsname / Land / Ticker Klasse Agentur Aktion Von Auf

02.05.2017 MECENATE 4 A2 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien A3 Fitch Downgrade AA+ AA

MECEN 4

02.05.2017 MERCURIO MORTGAGE FINANCE 2008-3 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

MERCU 2008-3

02.05.2017 MERCURIO MORTGAGE FINANCE 2008-4 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

MERCU 2008-4

02.05.2017 MERCURIO MORTGAGE FINANCE 2009-5 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

MERCU 2009-5

02.05.2017 MERCURIO MORTGAGE FINANCE 2012-7 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

MERCU 2012-7

02.05.2017 PATRIMONIO UNO 2006-1 B Fitch Downgrade BBB+ BBB

CMBS Italien C Fitch Downgrade BBB+ BBB

PTRMO 2006-1 D Fitch Downgrade BBB+ BBB

E Fitch Downgrade BBB+ BBB

F Fitch Downgrade BBB+ BBB

02.05.2017 PONTORMO RMBS 1 A1 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien A2 Fitch Downgrade AA+ AA

PNTRM 1 A3 Fitch Downgrade AA+ AA

A4 Fitch Downgrade AA+ AA

A5 Fitch Downgrade AA+ AA

02.05.2017 POPOLARE BARI MORTGAGES 2012-1 A1 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien A2 Fitch Downgrade AA+ AA

POPBA 2012-1

02.05.2017 QUADRIVIO FINANCE 2011-1 A1 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien A2 Fitch Downgrade AA+ AA

QUADF 2011-1

02.05.2017 QUADRIVIO FINANCE 2013-1 A1 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien A2 Fitch Downgrade AA+ AA

QUADF 2013-1

02.05.2017 RESIMAC UK RMBS 1 D Fitch Upgrade BBB+ A+

RMBS Großbritannien

RESUK 1

02.05.2017 SESTANTE FINANCE 1 A1 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

SESTA 1

02.05.2017 SESTANTE FINANCE 2 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

SESTA 2

02.05.2017 SIENA MORTGAGES 2007-5S1 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

SIENA 2007-5S1

02.05.2017 SIENA MORTGAGES 2009-6 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

SIENA 2009-6

02.05.2017 SIENA MORTGAGES 2010-7 A3 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

SIENA 2010-7

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Datum Transaktionsname / Land / Ticker Klasse Agentur Aktion Von Auf

02.05.2017 VELA 5 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien

VELAH 5

02.05.2017 VELA MORTGAGES S.R.L 2009-1 A Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien B Fitch Downgrade AA+ AA

VELAM 2009-1

02.05.2017 VOBA FINANCE 5 A1 Fitch Downgrade AA+ AA

RMBS Italien A2 Fitch Downgrade AA+ AA

VOBAF 5

02.05.2017 SUNRISE 2015-3 A1 Fitch Downgrade AA+ AA

CDO Italien A2 Fitch Downgrade AA+ AA

SUNRI 2015-3

31.05.2017 RMF EURO CDO V-A III S&P Upgrade AA+ AAA

CLO Diverse IV S&P Upgrade A+ AA+

RMFE V-A V S&P Upgrade BB BB+

31.05.2017 RMF EURO CDO V-X III S&P Upgrade AA+ AAA

CLO Diverse IV S&P Upgrade A+ AA+

RMFE V-X V S&P Upgrade BB BB+

31.05.2017 VELA CONSUMER 1 A Fitch Downgrade AA A+

CDO Italien

VELAC 1

26.05.2017 FONCAIXA FTGENCAT FTA 3 B Fitch Upgrade A AA

CLO Spanien C Fitch Upgrade BBB BBB+

FONFT 3 D Fitch Upgrade BB BB+

26.05.2017 FONCAIXA FTGENCAT FTA 4 AG Fitch Upgrade BBB A+

CLO Spanien B Fitch Upgrade BB+ BBB

FONFT 4 C Fitch Upgrade BB- BBB

26.05.2017 HIGHLANDER EURO CDO 2006-2C C Moody's Upgrade A1 Aa1

CLO Diverse D Moody's Upgrade Baa3 Baa1

HEC 2006-2CX

26.05.2017 HIGHLANDER EURO CDO 2006-2N C Moody's Upgrade A1 Aa1

CLO Diverse D Moody's Upgrade Baa3 Baa1

HEC 2006-2NX

25.05.2017 CADOGAN SQUARE CLO 3 C Moody's Upgrade Aa1 Aaa

CLO Diverse D Moody's Upgrade Baa1 A1

CADOG 3X E Moody's Upgrade Ba3 Ba2

25.05.2017 HARVEST CLO III-X C1 S&P Upgrade AA+ AAA

CLO Diverse C2 S&P Upgrade AA+ AAA

HARVT III-X D1 S&P Upgrade BBB+ A+

D2 S&P Upgrade BBB+ A+

25.05.2017 HIGHLANDER EURO CDO 2006-N D Moody's Upgrade Baa2 A2

CLO Diverse

HEC 2006-NX

24.05.2017 FCT GINKGO 2013-CL1 B Fitch Upgrade AA AA+

CDO Frankreich C Fitch Upgrade A A+

GNKGO 2013-CL1

24.05.2017 FTPYME BANESTO 2 B Fitch Upgrade BB A

CLO Spanien

BTOA 2

24.05.2017 SUNRISE 2016-1 M Fitch Upgrade A A+

CDO Italien

SUNRI 2016-1

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ABS & Structured Credits – Asset Backed Watcher Eine Research-Publikation der DZ BANK AG 27.6.2017 34/41

Datum Transaktionsname / Land / Ticker Klasse Agentur Aktion Von Auf

24.05.2017 WOOD STREET CLO VI-X A2 S&P Upgrade AA+ AAA

CLO Diverse B S&P Upgrade AA+ AAA

WODST VI-X C S&P Upgrade AA- AA+

D S&P Upgrade BBB+ A+

E S&P Upgrade BB+ BBB+

23.05.2017 ABC SME LEASE GERMANY 2 B S&P Upgrade AA AAA

CLO Deutschland C S&P Upgrade A AAA

ABCSL 2

23.05.2017 RMF EURO CDO V-X IV Moody's Upgrade A2 Aa1

CLO Diverse V Moody's Upgrade Ba2 Baa3

RMFE V-X

23.05.2017 ZOO IV-X A1A Fitch Upgrade BBB A

CDO Diverse A1B Fitch Upgrade BBB A

ZOO IV-X A1R Fitch Upgrade BBB A

A2 Fitch Upgrade BB A

B Fitch Upgrade BB BBB

C Fitch Upgrade B BB

P Fitch Upgrade B BB

22.05.2017 THESEUS EUROPEAN CLO 2006-1 D Moody's Upgrade Aa2 Aaa

CLO Diverse E Moody's Upgrade Baa3 Aa2

THESE 2006-1X

16.05.2017 FTA SANTANDER EMPRESAS 1 D Fitch Upgrade B- B+

CLO Spanien

SANTM 1

15.05.2017 FAB 2004-1 A2E Fitch Upgrade B BB

CDO Diverse A3E Fitch Upgrade CC CCC

FAB 2004-1 A3F Fitch Upgrade CC CCC

S2 Fitch Upgrade CC CCC

15.05.2017 LEOPARD CLO III-X E1 S&P Downgrade CCC- D

CLO Diverse E2 S&P Downgrade CCC- D

LEOP III-X

12.05.2017 EATON VANCE CDO 2007-10 C1 Moody's Upgrade Aa1 Aaa

CLO Diverse

EATON 2007-10A

12.05.2017 FAB 2005-1 A2 S&P Upgrade BB A+

CDO Diverse

FAB 2005-1

11.05.2017 BACCHUS 2007-1 D Moody's Upgrade Ba3 Baa3

CLO Diverse

BACCH 2007-1

11.05.2017 LEOPARD CLO V-X C1 S&P Upgrade AA+ AAA

CLO Diverse C2 S&P Upgrade AA+ AAA

LEOP V-X D S&P Upgrade BBB+ AA+

E1 S&P Upgrade CCC+ B-

E2 S&P Upgrade CCC+ B-

F S&P Upgrade CCC- CCC

11.05.2017 LIGHTPOINT PAN-EUROPEAN CLO 2007-1 C Moody's Upgrade Aa3 Aaa

CLO Diverse D Moody's Upgrade Baa1 Aa3

LIGHP 2007-1X E Moody's Upgrade Ba1 Baa3

11.05.2017 OCI EURO FUND 2007-1 C Moody's Upgrade Aa1 Aaa

CLO Diverse D Moody's Upgrade Baa1 A1

OCI 2007-1X

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ABS & Structured Credits – Asset Backed Watcher Eine Research-Publikation der DZ BANK AG 27.6.2017 35/41

Datum Transaktionsname / Land / Ticker Klasse Agentur Aktion Von Auf

10.05.2017 GREEN PARK CDO 2006-1 C S&P Upgrade AA+ AAA

CLO Diverse D S&P Upgrade A+ AA+

GRENP 2006-1X

10.05.2017 HALCYON STRUCTURED ASSET MANAGEMENT EUROPEAN CLO 2006-II B Moody's Upgrade Aa1 Aaa

CLO Diverse C Moody's Upgrade Aa3 Aaa

HSAME 2006-IIA D Moody's Upgrade Ba1 Baa2

10.05.2017 OAK HILL EUROPEAN CREDIT PARTNERS 2006-1 C1 Moody's Upgrade Aa3 Aa1

CLO Diverse C2 Moody's Upgrade Aa3 Aa1

OHECP 2006-1X D Moody's Upgrade A3 Aa3

E Moody's Upgrade Baa3 A3

09.05.2017 SUNRISE 3 M Fitch Upgrade A+ AA

CDO Italien

SUNRI 3

08.05.2017 AVOCA CLO IV-X D Moody's Upgrade A1 Aa3

CLO Diverse E Moody's Downgrade Caa2 Caa3

AVOCA IV-X

08.05.2017 QUEEN STREET CLO 2007-1 C Moody's Upgrade Aa2 Aa1

CLO Diverse D Moody's Upgrade Baa1 A3

QNST 2007-1X

07.05.2017 HARBOURMASTER CLO 6 B2 Fitch Downgrade CC D

CLO Diverse S4 Fitch Downgrade CC D

HARBM 6X S6 Fitch Downgrade CC D

05.05.2017 HOUSE OF EUROPE V A2 Moody's Upgrade A3 Aa1

CDO Diverse

HOEF V

04.05.2017 HONOURS 2 B Fitch Downgrade BBB/ Watch negative BB+/ Watch negative

CDO Großbritannien C Fitch Downgrade B/ Watch negative CCC

HNRS 2 D Fitch Downgrade CCC CC

04.05.2017 HOUSE OF EUROPE V A1 S&P Upgrade BBB+ A

CDO Diverse

HOEF V

04.05.2017 IM GRUPO BANCO POPULAR EMPRESAS 7 A Moody's Downgrade A3 Baa1

CLO Spanien

EMPOP 7

04.05.2017 WOOD STREET CLO V-X B S&P Upgrade AA+ AAA

CLO Diverse E1 S&P Downgrade BB+ BB-

WODST V-X E2 S&P Downgrade BB+ BB-

03.05.2017 EUROCREDIT CDO VI-X D Moody's Upgrade A3 Aaa

CLO Diverse E Moody's Upgrade Ba3 A2

EUROC VI-X

02.05.2017 ADAGIO CLO III-X A1B S&P Upgrade AA+ AAA

CLO Diverse A2 S&P Upgrade AA+ AAA

ADAGI III-X A3 S&P Upgrade AA+ AAA

B S&P Upgrade AA AA+

C S&P Upgrade A A+

D S&P Upgrade BB+ BBB

E S&P Upgrade BB- BB

02.05.2017 CLARIS SME 2015-1 A Fitch Downgrade AA+ AA

CLO Italien

CLSME 2015-1

02.05.2017 SIENA LEASE 2016-2 A Fitch Downgrade AA+ AA

CLO Italien

SIENL 2016-2

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ABS & Structured Credits – Asset Backed Watcher Eine Research-Publikation der DZ BANK AG 27.6.2017 36/41

Datum Transaktionsname / Land / Ticker Klasse Agentur Aktion Von Auf

02.05.2017 SIENA PMI 2016-1 A1 Fitch Downgrade AA+ AA

CLO Italien A2 Fitch Downgrade AA+ AA

SIENP 2016-1

02.05.2017 SUNRISE 2014-1 M Fitch Downgrade AA+ AA

CDO Italien

SUNRI 2014-1

02.05.2017 SUNRISE 2014-2 M Fitch Downgrade AA+ AA

CDO Italien

SUNRI 2014-2

02.05.2017 SUNRISE 2015-1 M Fitch Downgrade AA+ AA

CDO Italien

SUNRI 2015-1

02.05.2017 SUNRISE 2015-2 A Fitch Downgrade AA+ AA

CDO Italien

SUNRI 2015-2

02.05.2017 SUNRISE 2016-1 A1 Fitch Downgrade AA+ AA

CDO Italien A2 Fitch Downgrade AA+ AA

SUNRI 2016-1

02.05.2017 SUNRISE 2016-2 A1 Fitch Downgrade AA+ AA

CDO Italien A2 Fitch Downgrade AA+ AA

SUNRI 2016-2

02.05.2017 SUNRISE 2017-1 A1 Fitch Downgrade AA+ AA

CDO Italien A2 Fitch Downgrade AA+ AA

SUNRI 2017-1

02.05.2017 SUNRISE 3 A Fitch Downgrade AA+ AA

CDO Italien

SUNRI 3

02.05.2017 VELA CONSUMER 1 A Fitch Downgrade AA+ AA

CDO Italien

VELAC 1

Quelle: Bloomberg, Ratingagenturen

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I. IMPRESSUM

Herausgeber: DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Platz der Republik, 60265 Frankfurt am Main Telefon: +49 69 7447 - 01 Telefax: + 49 69 7447 - 1685 Homepage: www.dzbank.de E-Mail: [email protected] Vertreten durch den Vorstand: Wolfgang Kirsch (Vorstandsvorsitzender), Hans-Bernd Wolberg (stv. Vorsitzender), Uwe Berghaus, Dr.Christian Brauckmann Lars Hille, Wolfgang Köhler, Karl-Heinz Moll, Dr. Cornelius Riese, Michael Speth Thomas Ullrich, Stefan Zeidler Aufsichtsratsvorsitzender: Helmut Gottschalk Sitz der Gesellschaft: Eingetragen als Aktiengesellschaft in Frankfurt am Main, Amtsgericht Frankfurt am Main, Handelsregister HRB 45651 Aufsicht: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main wird durch die Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht (BaFin) und die Europäische Zentralbank (EZB) beaufsichtigt. Umsatzsteuer Ident. Nr.: DE114103491 Sicherungseinrichtungen: Die DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main ist der amtlich anerkannten BVR Institutssicherung GmbH und der zusätzlich freiwilligen Sicherungseinrichtung des Bundesverband der Deutschen Volksbanken und Raiffeisenbanken e.V. angeschlossen: www.bvr-institutssicherung.de www.bvr.de/SE Verantwortlich für den Inhalt: Stefan Bielmeier, Bereichsleiter Research und Volkswirtschaft © DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, 2017 Nachdruck, Vervielfältigung und sonstige Nutzung nur mit vorheriger Genehmigung der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main II. PFLICHTANGABEN FÜR SONSTIGE RESEARCH-INFORMATIONEN UND WEITERFÜHRENDE HINWEISE

1. Verantwortliches Unternehmen 1.1 Diese Sonstige Research-Information wurde von der DZ BANK AG

Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main (DZ BANK) als Wertpapierdienstleistungsunternehmen erstellt.

Sonstige Research-Informationen sind unabhängige Kundeninformati-onen, die keine Anlageempfehlungen für bestimmte Emittenten oder bestimmte Finanzinstrumente enthalten. Sie berücksichtigen keine per-sönlichen Anlagekriterien.

1.2 Die Pflichtangaben für Research-Publikationen (Finanzanalysen und Sonstige Research-Informationen) sowie weitere Hinweise, insbesondere zur Conflicts of Interest Policy des DZ BANK Research sowie zu Me-thoden und Verfahren können kostenfrei eingesehen und abgerufen werden unter: www.dzbank.de/Pflichtangaben.

2. Zuständige Aufsichtsbehörden Die DZ BANK wird als Kreditinstitut bzw. Wertpapierdienstleistungsunter-

nehmen beaufsichtigt durch die: – Europäische Zentralbank - www.ecb.europa.eu Sonnemannstraße 20 in 60314 Frankfurt / Main bzw. – Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht - www.bafin.de Marie-Curie-Straße 24 - 28 in 60349 Frankfurt / Main

3. Unabhängigkeit der Analysten 3.1 Research-Publikationen (Finanzanalysen und Sonstige Research-

Informationen) der DZ BANK werden von ihren angestellten oder von ihr im Einzelfall beauftragten sachkundigen Analysten unabhängig und auf der Basis der verbindlichen Conflicts of Interest Policy erstellt.

3.2 Jeder Analyst, der in die Erstellung dieser Research-Publikation inhaltlich eingebunden ist, bestätigt, dass – diese Research-Publikation seine unabhängige fachliche Bewertung des

analysierten Objektes unter Beachtung der Conflicts of Interest Policy der DZ BANK wiedergibt sowie

– seine Vergütung weder vollständig, noch teilweise, weder direkt, noch indirekt von einer in dieser Research-Publikation vertretenen Meinung abhängt.

4. Kategorien für Bewertungen / Aussagen in Sonstigen Research-Informationen

Nicht jede Sonstige Research-Information enthält eine Aussage über eine bestimmte Investition oder deren Bewertung. Die verwendeten Kategorien für Bewertungen / Aussagen in Sonstigen Research-Informationen der DZ BANK haben die nachfolgenden Bedeutungen.

4.1 Aussagen über isolierte Aspekte einer Investitionsentscheidung Die isolierte Bewertung einzelner Aspekte, die einer Anlageempfehlung

zu einem Finanzinstrument und / oder zu einem Emittenten vorgelagert sind, insbesondere nach den von der DZ BANK definierten Nachhaltig-keitskriterien, nach ihrem definierten Value-Ansatz, ihrer definierten As-set Allocation (DZ BANK Muster-Portfolio), ihrer definierten Branchenstra-tegie Euro-Stoxx (DZ BANK Sektorfavoriten), ihrer definierten Bewertung von Auszahlungen an Berechtigte (DZ BANK Dividendenaristokraten), ih-rer Ländergewichtungsempfehlungen für besicherte Bankanleihen und ihr CRESTA-SCORE-MODELL, sind keine selbstständigen Anlagekate-gorien und enthalten damit keine Anlageempfehlungen.

Diese isolierten Aspekte allein können eine Anlageentscheidung noch nicht begründen. Auf die Darstellung der relevanten Methoden wird hingewiesen.

4.2 Nachhaltigkeitsanalyse Emittenten von Aktien und Anleihen werden anhand definierter Nachhal-

tigkeitsfaktoren analysiert und isoliert als ‚nachhaltig‘ oder ‚nicht nach-haltig‘ eingestuft. Bei Staatsanleihen (Sovereigns) kann zwischen diesen Begriffen eine Einstufung als ‚Transformationsstaat‘ erfolgen.

4.3 Aktienindizes Für definierte Aktienindizes werden regelmäßig Kursprognosen erstellt. Aus

dem Abgleich zwischen aktuellen Kursen und den erstellten Prognosen für die Entwicklung der Aktienindizes können gegebenenfalls nicht allgemein und im Vorhinein definierbare Anlageempfehlungen entwickelt werden.

4.4 Währungsräume Die Einschätzung zur Investition in einen Währungsraum orientiert sich am

Gesamtertrag, mit dem bei einem Engagement im entsprechenden Wäh-rungsraum zu rechnen ist. Dieser Gesamtertrag ergibt sich in der Regel primär aus der prognostizierten Wechselkursveränderung. Zudem fließen das allgemeine Zinsniveau sowie eine möglicherweise zu berücksichtigen-de Veränderung des Renditeniveaus der Anleihen am zugehörigen Ren-tenmarkt in die Einschätzung ein.

"Attraktiv" bedeutet, es wird erwartet, dass ein Engagement in dem Wäh-rungsraum auf Sicht von sechs bis zwölf Monaten einen überdurchschnittli-chen und positiven Ertrag zeigen kann.

"Unattraktiv" bedeutet, es wird erwartet, dass ein Engagement in dem Währungsraum auf Sicht von sechs bis zwölf Monaten nur sehr niedrige Er-träge oder auch Verluste zeigen kann.

"Neutral" bedeutet, es wird erwartet, dass ein Engagement in dem Wäh-rungsraum auf Sicht von sechs bis zwölf Monaten geringe oder durch-schnittliche Erträge zeigen kann.

Die genannten Renditen sind Brutto-Renditen. Die Brutto-Rendite als Er-folgsgröße bezieht sich auf die Anleiheerträge vor Abzug von Steuern, Ver-gütungen, Gebühren und sonstigen Kosten für den Erwerb. Die nicht ermit-telte, gegebenenfalls deutlich geringere, Netto-Rendite eines konkreten Engagements misst dagegen den Erfolg eines Engagements unter Berück-sichtigung / Abzug dieser Werte und Aufwendungen.

4.5 Maßgebend für die Allokation von Marktsegmenten und die Länderge-wichtungsempfehlungen für Covered Bonds ist der Vergleich eines Subsegments zur Gesamtheit der Subsegmente des jeweiligen Marktes:

"Übergewichten" bedeutet, es wird erwartet, dass ein Subsegment eine deut-lich bessere Performance als die Gesamtheit der Subsegmente zeigen kann.

"Untergewichten" bedeutet, es wird erwartet, dass ein Subsegment eine deut-lich schlechtere Performance als die Gesamtheit der Subsegmente zeigen kann.

"Neutral gewichten" bedeutet, es wird erwartet, dass ein Subsegment im Vergleich zur Gesamtheit der Subsegmente keine deutlichen Performance-unterschiede zeigen wird.

4.6 Derivate Bei Derivaten (Bund-, Bobl-, Schatz-, Buxl-Future) indizieren die ver-

wendeten Pfeile () ()() nur die Trendrichtung, beinhalten jedoch keine Anlageempfehlung. Die Trendrichtung leitet sich allein aus der An-wendung allgemein anerkannter technischer Analyseindikatoren ab, ohne eine eigene Bewertung des Analysten wiederzugeben.

4.7 Rohstoffe „Pfeil nach oben ()“ bedeutet, dass die in den kommenden zwölf Mona-

ten erwartete absolute Kurssteigerung größer ist als 10%.

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ABS & Structured Credits – Asset Backed Watcher Eine Research-Publikation der DZ BANK AG 27.6.2017 39/41

"Pfeil nach unten ()" bedeutet, dass der in den kommenden zwölf Mona-ten erwartete absolute Kursverfall größer ist als 10%.

"Pfeil nach rechts ()" bedeutet, dass die in den kommenden zwölf Mo-naten erwartete absolute Kursveränderung zwischen +10% und -10% liegt.

4.8 Credit Trend Emittenten Basierend auf der Einschätzung zur Ratingentwicklung der Agenturen so-

wie dem DZ BANK CRESTA-SCORE Prognose-Modell gilt: „Positiv“ wird vergeben bei in den folgenden zwölf Monaten erwarteten

Heraufstufungen durch die Agenturen S&P, Moody’s und Fitch, „Negativ“ wird vergeben bei in den folgenden zwölf Monaten erwarteten

Ratingverschlechterungen durch die Agenturen S&P, Moody’s und Fitch, „Stabil“ wird vergeben bei in den folgenden zwölf Monaten erwarteten un-

veränderter Ratings durch die Agenturen S&P, Moody’s und Fitch Hat keine der Agenturen S&P, Moody’s und Fitch ein Rating vergeben, er-

folgt keine Einschätzung zum Credit-Trend für den betreffenden Emittenten. 5. Aktualisierungen und Geltungszeiträume für Sonstige Research In-

formationen 5.1 Die Häufigkeit der Aktualisierung von Sonstigen Research-

Informationen hängt von den jeweiligen makroökonomischen Rahmenbe-dingungen, den aktuellen Entwicklungen der relevanten Märkte, von Maß-nahmen der Emittenten, von dem Verhalten der Handelsteilnehmer, der zu-ständigen Aufsichtsbehörden und der relevanten Zentralbanken sowie von einer Vielzahl weiterer Parameter ab. Die nachfolgend genannten Zeiträu-me geben daher nur einen unverbindlichen Anhalt dafür, wann mit einer neuen Anlageempfehlung gerechnet werden kann.

5.2 Eine Pflicht zur Aktualisierung Sonstiger Research-Informationen be-steht nicht. Wird eine Sonstige Research Information aktualisiert, ersetzt diese Aktualisierung die bisherige Sonstige Research Information mit sofortiger Wirkung.

Ohne Aktualisierung enden / verfallen Bewertungen / Aussagen mit Ab-lauf der nachfolgend genannten Geltungszeiträume. Diese beginnen mit dem Tag der Publikation.

5.3 Die Geltungszeiträume für Sonstige Research-Informationen sind bei: Nachhaltigkeitsanalysen: ein Monat Analysen nach dem Value-Ansatz: ein Monat Analysen zur Asset Allokation (DZ BANK Muster-Portfolio): ein Monat Euro-Stoxx-Branchenstrategie (DZ BANK Sektorfavoriten): ein Monat Dividenden (DZ BANK Dividendenaristokraten): drei Monate Credit Trend Emittenten: zwölf Monate Aktienindizes (fundamental): drei Monate Aktienindizes (technisch / Chartanalyse): eine Woche Aktienindizes (technical daily): Publikationstag Währungsräume: sechs bis zwölf Monate Allokation von Marktsegmenten: ein Monat Ländergewichtungsempfehlungen für Covered Bonds: sechs Monate Derivate (Bund-, Bobl-, Schatz-, Buxl-Future): ein Monat Rohstoffe: ein Monat 5.4 Auch aus Gründen der Einhaltung aufsichtsrechtlicher Pflichten können im

Einzelfall Aktualisierungen Sonstiger Research-Informationen vorüberge-hend und unangekündigt unterbleiben.

5.5 Sofern Aktualisierungen zukünftig unterbleiben, weil ein Objekt nicht wei-ter analysiert werden soll, wird dies in der letzten Publikation mitgeteilt o-der, falls eine abschließende Publikation unterbleibt, werden die Gründe für die Einstellung der Analyse gesondert mitgeteilt.

6. Vermeidung und Management von Interessenkonflikten 6.1 Das DZ BANK Research verfügt über eine verbindliche Conflicts of Interest

Policy, die sicherstellt, dass relevante Interessenkonflikte der DZ BANK, der DZ BANK Gruppe, der Analysten und Mitarbeiter des Bereichs Research und Volkswirtschaft und der ihnen nahestehenden Personen vermieden werden oder, falls diese faktisch nicht vermeidbar sind, angemessen identifiziert, ge-managt, offengelegt und überwacht werden. Wesentliche Aspekte dieser Po-licy, die kostenfrei unter www.dzbank.de/Pflichtangaben eingesehen und abgerufen werden kann, werden nachfolgend zusammengefasst.

6.2 Die DZ BANK organisiert den Bereich Research und Volkswirtschaft als Vertraulichkeitsbereich und schützt ihn durch Chinese Walls gegenüber anderen Organisationseinheiten der DZ BANK und der DZ BANK Gruppe. Die Abteilungen und Teams des Bereichs, die Finanzanalysen erstellen, sind ebenfalls mittels Chinese Walls, räumlichen Trennungen sowie durch eine Closed Doors und Clean Desk Policy geschützt. Über die Grenzen

dieser Vertraulichkeitsbereiche hinweg darf in beide Richtungen nur nach dem Need-to-Know-Prinzip kommuniziert werden.

6.3 Der Bereich Research und Volkswirtschaft verbreitet keine Research-Publikationen zu Emissionen der DZ BANK oder zu von Unternehmen der DZ BANK Gruppe emittierten Finanzinstrumenten.

6.4 Die Mitarbeiter des Bereichs Research und Volkswirtschaft und die ihnen nahestehenden Personen dürfen grundsätzlich nicht unbe-schränkt in Finanzinstrumente investieren, die von ihnen durch Fi-nanzanalysen gecovert werden. Für Rohstoffe und Währungen hat die DZ BANK, basierend auf dem jeweiligen Jahres-Bruttogehalt des Mit-arbeiters, ebenfalls eine Obergrenze definiert, die nach Auffassung der DZ BANK persönliche Interessenkonflikte der Mitarbeiter auch bei der Erstellung von Sonstigen Research-Publikationen ausschließt.

6.5 Insbesondere durch die in Absatz 6.2 bezeichneten und die weiteren in der Policy dargestellten Maßnahmen werden auch weitere, theoretisch denkba-re informationsgestützte persönliche Interessenkonflikte von Mitarbeitern des Bereichs Research und Volkswirtschaft sowie der ihnen nahestehen-den Personen vermieden.

6.6 Die Vergütung der Mitarbeiter des Bereichs Research und Volkswirtschaft hängt weder insgesamt, noch in dem variablen Teil direkt oder wesentlich von Erträgen aus dem Investmentbanking, dem Handel mit Finanzinstru-menten, dem sonstigen Wertpapiergeschäft und / oder dem Handel mit Rohstoffen, Waren, Währungen und / oder von Indizes der DZ BANK oder der Unternehmen der DZ BANK Gruppe ab.

6.7 Die DZ BANK sowie Unternehmen der DZ BANK Gruppe emittieren Finan-zinstrumente für Handel, Hedging und sonstige Investitionszwecke, die als Basiswerte auch vom DZ BANK Research gecoverte Finanzinstrumente, Rohstoffe, Währungen, Benchmarks, Indizes und / oder andere Finanz-kennzahlen in Bezug nehmen können. Diesbezügliche Interessenkonflikte werden im Bereich Research und Volkswirtschaft insbesondere durch die genannten organisatorischen Maßnahmen vermieden.

7. Adressaten, Informationsquellen und Nutzung 7.1 Adressaten Sonstige Research-Informationen der DZ BANK richten sich an Geeignete

Gegenparteien sowie professionelle Kunden. Sie sind daher nicht geeig-net, an Privatkunden weitergegeben zu werden, es sei denn, (i) eine Sonsti-ge Research-Information wurde von der DZ BANK ausdrücklich als auch für Privatkunden geeignet bezeichnet oder (ii) ihre ordnungsgemäße Weitergabe erfolgt durch ein in einem Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraum (EWR) oder der Schweiz zugelassenes Wertpapierdienstleistungsunterneh-men an Privatkunden, die nachweisbar über die erforderlichen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen, um die relevanten Risiken der jeweiligen Sonsti-gen Research-Information verstehen und bewerten zu können.

Sonstige Research-Informationen werden von der DZ BANK für die Weiter-gabe an die vorgenannten Adressaten in den Mitgliedstaaten des Euro-päischen Wirtschaftsraum und der Schweiz freigegeben.

Sonstige Research-Informationen dürfen nicht in die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) verbracht und / oder dort für Transaktionen mit Kun-den genutzt werden.

Die Weitergabe von Sonstigen Research Informationen in der Republik Singa-pur ist in jedem Falle der DZ BANK AG, Niederlassung Singapur vorbehalten.

7.2 Wesentliche Informationsquellen Die DZ BANK nutzt für die Erstellung ihrer Research-Publikationen aus-

schließlich Informationsquellen, die sie selbst als zuverlässig betrachtet. Sie kann jedoch nicht alle diesen Quellen entnommene Tatsachen und sonstigen Informationen selbst in jedem Fall nachprüfen. Sofern die DZ BANK jedoch im konkreten Fall Zweifel an der Verlässlichkeit einer Quelle oder der Richtigkeit von Tatsachen und sonstigen Informationen hat, wird sie darauf in der Research-Publikation ausdrücklich hinweisen.

Wesentliche Informationsquellen für Research-Publikationen sind: Informations- und Datendienste (z. B. Reuters, Bloomberg, VWD, FactSet,

Markit), zugelassene Rating-Agenturen (z.B. Standard & Poors, Moody's, Fitch, DBRS), Fachpublikationen der Branchen, die Wirtschaftspresse, die zu-ständigen Aufsichtsbehörden, Informationen der Emittenten (z.B. Geschäfts-berichte, Wertpapierprospekte, Ad-hoc-Mitteilungen, Presse- und Analysten-Konferenzen und sonstige Publikationen) sowie eigene fachliche, mikro- und makroökonomische Recherchen, Untersuchungen und Auswertungen.

7.3 Keine individuelle Investitionsempfehlung Eine Sonstige Research-Information kann eine fachkundige Beratung

für entsprechende Investitionen keinesfalls ersetzen. Sie kann daher

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ABS & Structured Credits – Asset Backed Watcher Eine Research-Publikation der DZ BANK AG 27.6.2017 40/41

nicht alleinige Grundlage für die Entscheidung über eine Investition in ei-nen Analysegegenstand sein.

8. Zusammenfassungen von Methoden und Verfahren Ausführlichere Darstellungen der vom DZ BANK Research genutzten

allgemein anerkannten sowie selbst entwickelten Methoden und Ver-fahren können kostenfrei unter www.dzbank.de/Pflichtangaben einge-sehen und abgerufen werden.

III. RECHTLICHE HINWEISE

1. Dieses Dokument richtet sich an Geeignete Gegenparteien sowie professi-onelle Kunden. Es ist daher nicht geeignet, an Privatkunden weitergegeben zu werden, es sei denn, (a) es ist ausdrücklich als auch für Privatkunden ge-eignet bezeichnet oder (b) die ordnungsgemäße Weitergabe erfolgt durch ein in Mitgliedstaaten des Europäischen Wirtschaftsraums (EWR) oder der Schweiz zugelassenes Wertpapierdienstleistungsunternehmen an Privatkun-den, die nachweisbar über die erforderlichen Kenntnisse und Erfahrungen verfügen, um die relevanten Risiken der jeweiligen Bewertung und / oder Empfehlungen verstehen und einschätzen zu können.

Es wurde von der DZ BANK AG Deutsche Zentral-Genossenschaftsbank, Frankfurt am Main, Deutschland (‚DZ BANK‘) erstellt und von der DZ BANK für die ausschließliche Weitergabe an die vorgenannten Adressaten in den Mitgliedstaaten des EWR und der Schweiz genehmigt.

Ist dieses Dokument in Absatz 1.1 der Pflichtangaben ausdrücklich als ‚Finanz-analyse‘ bezeichnet, gelten für seine Verteilung gemäß den Nutzungsbeschrän-kungen in den Pflichtangaben die folgenden ergänzenden Bestimmungen:

In die Republik Singapur darf dieses Dokument ausschließlich von der DZ BANK über die DZ BANK Singapore Branch, nicht aber von anderen Per-sonen, gebracht und dort ausschließlich an ‚accredited investors‘, and / oder ‚expert investors‘weitergegeben und von diesen genutzt werden.

In die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) darf dieses Dokument aus-schließlich von der DZ BANK und über Auerbach Grayson, nicht aber von anderen Personen, gebracht und dort ausschließlich an 'major U.S. institutio-nal investors' weitergegeben und von diesen genutzt werden. Auch diese Weitergabe ist nur erlaubt, sofern sich das Dokument nur auf Eigenkapitalin-strumente bezieht. Der DZ BANK ist es nicht erlaubt Transaktionen über Fremdkapitalinstrumente in den USA vorzunehmen.

Ist dieses Dokument in Absatz 1.1 der Pflichtangaben ausdrücklich als ‚Sonstige Research-Information‘ bezeichnet, gelten für seine Verteilung nach den Pflichtangaben die folgenden ergänzenden Bestimmungen:

Sonstige Research-Informationen dürfen nicht in die Vereinigten Staaten von Amerika (USA) verbracht und / oder dort für Transaktionen mit Kunden genutzt werden.

Die Weitergabe von Sonstigen Research Informationen in der Republik Singa-pur ist in jedem Falle der DZ BANK AG, Niederlassung Singapur vorbehalten.

Dieses Dokument darf in allen zuvor genannten Ländern nur in Einklang mit dem jeweils dort geltenden Recht verteilt werden, und Personen, die in den Besitz dieses Dokuments gelangen, sollen sich über die dort geltenden Rechtsvorschriften informieren und diese befolgen.

2. Dieses Dokument wird lediglich zu Informationszwecken übergeben und darf

weder ganz noch teilweise vervielfältigt, noch an andere Personen weitergege-ben, noch sonst veröffentlicht werden. Sämtliche Urheber- und Nutzungsrechte, auch in elektronischen und Online-Medien, verbleiben bei der DZ BANK.

Obwohl die DZ BANK Hyperlinks zu Internet-Seiten von in diesem Dokument genannten Unternehmen angeben kann, bedeutet dies nicht, dass die DZ BANK sämtliche Daten auf der verlinkten Seite oder Daten, auf welche von dieser Seite aus weiter zugegriffen werden kann, bestätigt, empfiehlt oder gewährleistet. Die DZ BANK übernimmt weder eine Haftung für Verlinkungen oder Daten, noch für Folgen, die aus der Nutzung der Verlinkung und / oder Verwendung dieser Daten entstehen könnten.

3. Dieses Dokument stellt weder ein Angebot, noch eine Aufforderung zur Ab-

gabe eines Angebots zum Erwerb von Wertpapieren, sonstigen Finanzin-strumenten oder anderen Investitionsobjekten dar und darf auch nicht dahin-gehend ausgelegt werden.

Einschätzungen, insbesondere Prognosen, Fair Value- und / oder Kurserwar-tungen, die für die in diesem Dokument analysierten Investitionsobjekte ange-geben werden, können möglicherweise nicht erreicht werden. Dies kann insbe-sondere auf Grund einer Reihe nicht vorhersehbarer Risikofaktoren eintreten.

Solche Risikofaktoren sind insbesondere, jedoch nicht ausschließlich: Markt-volatilitäten, Branchenvolatilitäten, Maßnahmen des Emittenten oder Eigen-

tümers, die allgemeine Wirtschaftslage, die Nichtrealisierbarkeit von Ertrags- und / oder Umsatzzielen, die Nichtverfügbarkeit von vollständigen und / oder genauen Informationen und / oder ein anderes später eintretendes Ereignis, das sich auf die zugrundeliegenden Annahmen oder sonstige Progno-segrundlagen, auf die sich die DZ BANK stützt, nachteilig auswirken können.

Die gegebenen Einschätzungen sollten immer im Zusammenhang mit allen bis-her veröffentlichten relevanten Dokumenten und Entwicklungen, welche sich auf das Investitionsobjekt sowie die für es relevanten Branchen und insbesondere Kapital- und Finanzmärkte beziehen, betrachtet und bewertet werden.

Die DZ BANK trifft keine Pflicht zur Aktualisierung dieses Dokuments. Anle-ger müssen sich selbst über den laufenden Geschäftsgang und etwaige Ver-änderungen im laufenden Geschäftsgang der Unternehmen informieren.

Die DZ BANK ist berechtigt, während des Geltungszeitraums einer Anlage-empfehlung in einer Analyse eine weitere oder andere Analyse mit anderen, sachlich gerechtfertigten oder auch fehlenden Angaben über das Investiti-onsobjekt zu veröffentlichen.

4. Die DZ BANK hat die Informationen, auf die sich dieses Dokument stützt, aus

Quellen entnommen, die sie grundsätzlich als zuverlässig einschätzt. Sie hat aber nicht alle diese Informationen selbst nachgeprüft. Dementsprechend gibt die DZ BANK keine Gewährleistungen oder Zusicherungen hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Richtigkeit der in diesem Dokument enthal-tenen Informationen oder Meinungen ab.

Weder die DZ BANK noch ihre verbundenen Unternehmen übernehmen eine Haftung für Nachteile oder Verluste, die ihre Ursache in der Verteilung und / oder Verwendung dieses Dokuments haben und / oder mit der Verwendung dieses Dokuments im Zusammenhang stehen.

5. Die DZ BANK, und ihre verbundenen Unternehmen sind berechtigt, Invest-

mentbanking- und sonstige Geschäftsbeziehungen zu dem / den Unterneh-men zu unterhalten, die Gegenstand der Analyse in diesem Dokument sind. Die Analysten der DZ BANK liefern im Rahmen des jeweils geltenden Auf-sichtsrechts ferner Informationen für Wertpapierdienstleistungen und Wert-papiernebendienstleistungen.

Anleger sollten davon ausgehen, dass (a) die DZ BANK und ihre verbunde-nen Unternehmen berechtigt sind oder sein werden, Investmentbanking-, Wertpapier- oder sonstige Geschäfte von oder mit den Unternehmen, die Gegenstand der Analyse in diesem Dokument sind, zu akquirieren, und dass (b) Analysten, die an der Erstellung dieses Dokumentes beteiligt waren, im Rahmen des Aufsichtsrechts grundsätzlich mittelbar am Zustandekommen eines solchen Geschäfts beteiligt sein können.

Die DZ BANK und ihre verbundenen Unternehmen sowie deren Mitarbeiter könnten möglicherweise Positionen in Wertpapieren der analysierten Unter-nehmen oder Investitionsobjekte halten oder Geschäfte mit diesen Wertpa-pieren oder Investitionsobjekten tätigen.

6. Die Informationen und Empfehlungen der DZ BANK in diesem Dokument

stellen keine individuelle Anlageberatung dar und können deshalb je nach den speziellen Anlagezielen, dem Anlagehorizont oder der individuellen Ver-mögenslage für einzelne Anleger nicht oder nur bedingt geeignet sein. Mit der Ausarbeitung dieses Dokuments wird die DZ BANK gegenüber keiner Person als Anlageberater oder als Portfolioverwalter tätig.

Die in diesem Dokument enthaltenen Empfehlungen und Meinungen geben die nach bestem Wissen erstellte Einschätzung der Analysten der DZ BANK zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Dokuments wieder; sie können aufgrund künftiger Ereignisse oder Entwicklungen ohne Vorankündigung geändert wer-den oder sich verändern. Dieses Dokument stellt eine unabhängige Bewertung der entsprechenden Emittenten beziehungsweise Investitionsobjekte durch die DZ BANK dar und alle hierin enthaltenen Bewertungen, Meinungen oder Er-klärungen sind diejenigen des Verfassers des Dokuments und stimmen nicht notwendigerweise mit denen der Emittentin oder dritter Parteien überein.

Eine (Investitions-)Entscheidung bezüglich Wertpapiere, sonstige Finanzin-strumente, Rohstoffe, Waren oder sonstige Investitionsobjekte sollte nicht auf der Grundlage dieses Dokuments, sondern auf der Grundlage unabhängiger Investmentanalysen und Verfahren sowie anderer Analysen, einschließlich, jedoch nicht beschränkt auf Informationsmemoranden, Verkaufs- oder sons-tige Prospekte erfolgen. Dieses Dokument kann eine Anlageberatung nicht ersetzen.

7. Indem Sie dieses Dokument, gleich in welcher Weise, benutzen, verwenden

und / oder bei Ihren Überlegungen und / oder Entscheidungen zugrunde le-

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ABS & Structured Credits – Asset Backed Watcher Eine Research-Publikation der DZ BANK AG 27.6.2017 41/41

gen, akzeptieren Sie die in diesem Dokument genannten Beschränkungen, Maßgaben und Regelungen als für sich rechtlich ausschließlich verbindlich.

____________________________________________________________ Ergänzende Information von Markit Indices Limited Weder Markit noch deren Tochtergesellschaften oder irgendein externer Da-

tenanbieter übernehmen ausdrücklich oder stillschweigend irgendeine Ge-währleistung hinsichtlich der Genauigkeit, Vollständigkeit oder Aktualität der hierin enthaltenen Daten sowie der von den Empfängern der Daten zu erzie-lenden Ergebnisse. Weder Markit noch deren Tochtergesellschaften oder ir-gendein Datenanbieter haften gegenüber dem Empfänger der Daten unge-achtet der jeweiligen Gründe in irgendeiner Weise für ungenaue, unrichtige oder unvollständige Informationen in den Markit-Daten oder für daraus ent-stehende (unmittelbare oder mittelbare) Schäden.

Seitens Markit besteht keine Verpflichtung zur Aktualisierung, Änderung oder Anpassung der Daten oder zur Benachrichtigung eines Empfängers dersel-ben, falls darin enthaltene Sachverhalte sich ändern oder zu einem späteren Zeitpunkt unrichtig geworden sein sollten.

Ohne Einschränkung des Vorstehenden übernehmen weder Markit noch de-ren Tochtergesellschaften oder irgendein externer Datenanbieter Ihnen ge-genüber irgendeine Haftung - weder vertraglicher Art (einschließlich im Rah-men von Schadenersatz) noch aus unerlaubter Handlung (einschließlich Fahrlässigkeit), im Rahmen einer Gewährleistung, aufgrund gesetzlicher Bestimmungen oder sonstiger Art - hinsichtlich irgendwelcher Verluste oder Schäden, die Sie infolge von oder im Zusammenhang mit Meinungen, Emp-fehlungen, Prognosen, Beurteilungen oder sonstigen Schlussfolgerungen o-der Handlungen Ihrerseits oder seitens Dritter erleiden, ungeachtet dessen, ob diese auf den hierin enthaltenen Angaben, Informationen oder Materialien beruhen oder nicht.

Kapitalmärkte Institutionelle Kunden Bereichsleiter +49 – (0)69 – 74 47 – 69 62 H.-Theo Brockmann Vertrieb Finanzinstitutionen Abteilungsleiter +49 – (0)69 – 74 47 – 45 36 Norbert Schäfer Gruppenleiter Vertrieb Banken/Zentralbanken +49 – (0)69 – 74 47 – 12 70 Lars Carlsen Gruppenleiter Vertrieb Institutionelle +49 – (0)69 – 74 47 – 4 24 20 Tilo Sperling Gruppenleiter Vertrieb Regionalkunden +49 – (0)69 – 74 47 – 34 32 Jörn Schneider Vertrieb Asien Institutionelle +65 – 65 80 – 16 23 Jeremy Lee Seow Poh Vertrieb Asien Institutionelle Süd +65 – 65 80 – 16 24 Anand Subramanian Vertrieb Asien Institutionelle Nord +852 – 2 86 43 – 1 82 N.N. VRB Eigengeschäft Vertrieb Abteilungsleiter +49 – (0)69 – 74 47 – 90 14 7 Torsten Merkle Zentraler Vertrieb +49 – (0)69 – 74 47 – 29 99 Sven Köhler Vertrieb Nord/Ost +49 – (0)511 – 99 19 – 44 5 Carsten Bornhuse Vertrieb Bayern +49 – (0)89 – 21 34 – 30 45 Mario Zollitsch Vertrieb Südwest +49 – (0)69 – 74 47 – 46 60 Norbert Mayer Vertrieb West +49 – (0)211 – 7 78 – 36 34 Kay Böckmann Produktmanagement +49 – (0)69 – 74 47 – 9 03 10 Bernd Rohleder GenoBanken Gesamtbanksteuerung Gesamtbanksteuerung Zentral, Süd +49 – (0)69 – 74 47 – 69 56 Dr. Reinhard Mathweis Gesamtbanksteuerung West, Nord/Ost +49 – (0)211 – 7 78 – 36 90 André Wöllenweber Beratung Gesamtbanksteuerung Nord/Ost +49 - (0)30 – 20 24 1- 47 0 Bernd Juhnke Beratung Gesamtbanksteuerung Bayern +49 - (0) 89 -21 34- 20 69 Klaus Pfeffer Beratung Gesamtbanksteuerung Südwest +49 – (0)69 – 74 47 – 68 15 Ralf Anacker Beratung Gesamtbanksteuerung Zentral/Mitte +49 – (0)69 – 74 47 – 9 04 86 Kristian Mainert Beratung Gesamtbanksteuerung West +49 – (0)211 – 7 78 – 36 90 Henrik Bernds Firmenkunden Abteilungsleiter +49 – (0)69 – 74 47 – 23 69 Roland Weiß Gruppenleiter Geldmarkt- und Wertpapieranlagen +49 – (0)69 – 74 47 – 44 20 Ansgar Wittenbrink Gruppenleiter Kundenhandel/ Services Zins und FX +49 – (0)69 – 74 47 – 43 54 Klaus Langer Gruppenleiter Derivative Solutions Zins und FX +49 – (0)69 – 74 47 – 44 00 Tobias Strumpel Gruppenleiterin Vertrieb Mittelstand Zins und FX +49 – (0)69 – 74 47 – 44 26 Evelyne Thiessen Gruppenleiter Vertrieb Mittelstand Zins und FX, West +49 – (0)2 11 – 7 78 – 21 55 Ralf Vogt Emittenten Abteilungsleiter +49 – (0)69 – 74 47 – 49 97 Arnold Fohler Gruppenleiter Emittenten Inland +49 – (0)69 – 74 47 – 48 00 Jörg Müller Gruppenleiter Emittenten Ausland +49 – (0)69 – 74 47 – 17 10 Kai-Henning Poerschke Gruppenleiterin Emittenten Unternehmen +49 – (0)69 – 74 47 – 71 45 Bettina Streiter Gruppenleiter MTN-Desk +49 – (0)69 – 74 47 – 38 11 Friedrich Luithlen Treasury Gruppenleiter Liquidität Verbund +49 – (0)69 – 74 47 – 34 88 Marianne Höhler Kapitalmärkte Privatkunden DZ BANK Produkte +49 – (0)69 – 74 47 – 9 26 00 [email protected]

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