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FHO Fachhochschule Ostschweiz Sinn und Sinnlichkeit in der Pflege und Begleitung von Personen mit Demenz Kongressprogramm, 16. November 2016 FBGE_Demenzkongress_Programm_A5_quer.indd 1 28.10.2016 11:21:27

achhochschule Ostschweiz Sinn und Sinnlichkeit in der … · können Personen mit Demenz ihre spirituellen Bedürfnisse leben? ... Aktuelle Tätigkeit: Leiter Pflegeforschung im Center

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FHO Fachhochschule O

stschweiz

Sinn und Sinnlichkeit in der Pfl ege und Begleitung von Personen mit Demenz Kongressprogramm, 16. November 2016

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Zwischen sinnbezogenem Handeln und sinnlichem Erfahren

Bereits zum vierten Mal begrüssen wir Sie zum St.Galler Demenz-Kongress. Herzlich willkommen. Das hohe Interesse an diesen Veranstaltungen motivierte uns sehr auch für dieses Jahr ein spannendes und gleichzeitig anspruchsvolles Thema aufzugreifen.

Die verbale Kommunikation kommt in der Begleitung und Pflege von Personen mit Demenz an ihre Grenzen – vor allem dann, wenn die Krankheit bereits fortgeschritten ist. Welche Möglichkeiten stehen uns zur Verfügung, diese Menschen über ihre Sinne anzu sprechen und so die Beziehung zu gestalten? Wie steht es mit dem Bedürfnis dieser Menschen nach Zärtlichkeit und körperlicher Nähe? Wie können Personen mit Demenz ihre spirituellen Bedürfnisse leben?

Diese und weitere Fragen stehen im Zentrum des diesjährigen St.Galler Demenz-Kongresses. Die Referate am Vormittag setzen erste Impulse. Am Nachmittag haben Sie die Möglichkeit, sich auf eines der vier Schwerpunktthemen näher einzulassen und sich damit vertiefter zu befassen.

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Wir hoffen, dass Ihnen der Kongress wichtige Anregungen für die Pflege und Betreuung von Personen mit Demenz gibt. Wir wünschen Ihnen viele spannende Diskussionen und einen bereichernden Erfahrungsaustausch mit Kolleginnen und Kollegen zum Thema «Sinn und Sinnlichkeit in der Pflege und Begleitung von Personen mit Demenz». Wir wünschen Ihnen aber auch, dass sich die verschie-denen Impulse moti vierend auf Ihre anspruchsvolle Aufgabe auswirken und sich dadurch Ihre Arbeitszufriedenheit beeinflussen lässt.

Wir freuen uns, Sie an unserem Kongress zu begrüssen.

Prof. Martina Merz-Staerkle, MSc Nicolo PaganiniVerantwortliche St.Galler Demenz-Kongress DirektorFHS St.Gallen Olma Messen St.Gallen

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4 Kongressprogramm Vormittagsprogramm

09.00 Uhr Begrüssung Rektor FHS St.Gallen Prof. Dr. Sebastian Wörwag

09.10 Uhr Begrüssung Schweizerische Alzheimervereinigung Dr. Stefanie Becker

09.20 Uhr Einführung ins Kongressthema Prof. Dr. Thomas Beer

09.30 Uhr «Sinn und Sinnlichkeit im Umgang mit dementen Menschen aus philosophischer Sicht»

Prof. Dr. Wilhelm Schmid

10.00 Uhr «Lebensfreude über die Sinne schaffen – Basale Stimulation für Menschen mit Demenz»

Prof. Christel Bienstein

10.30 Uhr Pause und Ausstellungsbesuch

11.00 Uhr «Musizieren mit dementiell veränderten Menschen – Grundlagen und Praxis»

Prof. Dr. Hartogh

11.30 Uhr Viventis Pflegepreis 2016

12.00 Uhr Mittagspause und Ausstellungsbesuch

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Session 2: Religiöse und spirituelle Bedürfnisse von Personen mit Demenz

13.15 Uhr «Was gibt Halt, wenn ich vergesse, was Halt ist? Religiöse Bedürfnisse von Menschen mit Demenz»

Prof. Dr. Barbara Städtler-Mach

13.40 Uhr «Spiritual Care und Demenz: Möglichkeiten der Begegnung»

Dr. Dorothee Bürgi

14.05 Uhr Präsentation eines gekürten Projektes

14.30 Uhr Moderierte Diskussion

15.00 Uhr Pause und Ausstellungsbesuch

Session 1: Körperlichkeit, Sex und Sexualität bei Personen mit Demenz

13.15 Uhr «Alter, Demenz und Sexualität» Christian Müller Hergl

13.40 Uhr «Sexualität in Alterseinrichtungen: Wissen und Einstellungen des Personals»

Prof. Dr. Ian Needham und Michaela Simonik

14.05 Uhr «Erotik im Alter – Was ist Sexualassistenz?» Gabriela Paulsen

14.30 Uhr Moderierte Diskussion

15.00 Uhr Pause und Ausstellungsbesuch

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7Session 3: Essen als sinnliches Erlebnis

13.15 Uhr «Appetitlosigkeit, Geschmacksstörungen und andere pflegerelevante Ernährungs­probleme im Alter und bei Demenz»

Ilka Lendner

13.40 Uhr «Schmecken, Stimulieren, Schlucken: physikalische Prinzipien für den Genuss im Alter»

Prof. Dr. Thomas Vilgis

14.05 Uhr «Essen mit Genuss trotz Einschränkung» Rolf Caviezel

14.30 Uhr Moderierte Diskussion

15.00 Uhr Pause und Ausstellungsbesuch

Session 4: Sinnvolles Handeln in der Pflege und Begleitung von Personen mit Demenz

13.15 Uhr «Es war einmal... Märchen und Demenz» Silke Fischer

13.40 Uhr «Wirkungen des Märchenerzählens auf Menschen mit Demenz besser verstehen»

Prof. Dr. Ingrid Kollak

14.05 Uhr Präsentation eines gekürten Projektes

14.30 Uhr Moderierte Diskussion

15.00 Uhr Pause und Ausstellungsbesuch

Nachmittagsprogramm

15.30 Uhr «Humor im Umgang mit Demenzkranken» Prof. Dr. Gabriele Stoppe

16.00 Uhr «Sinn und Sinnliches für den Heimweg» Theater anundpfirsich

16.30 Uhr Kongressabschluss und Verabschiedung Prof. Dr. Susi Saxer

16.40 Uhr Kongressende

Moderation: Christian Johannes Käser

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8 Hallenplan

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9Referentinnen und Referenten

Prof. Dr. rer. medic. Thomas BeerAktuelle Tätigkeit: Dozent für Pflege und Pflegewissenschaft an der FHS St.Gallen. Aus- und Weiter-bildung: Examinierter Krankenpfleger, Dipl. Pflegewirt und Dipl. Pflege- und Gesundheitswissen schaftler mit Lehr- und Forschungsschwerpunkt in der Pflege von Menschen mit Demenz.

Prof. Christel BiensteinAktuelle Tätigkeit: Leiterin des Departements für Pflegewissenschaft, Universität Witten/Herdecke, Pro-fessorin an der Universität Bremen. Frühere Tätigkeiten: Leiterin des Bildungszentrums des deutschen Berufsverbandes für Pflegeberufe in Essen. Aus- und Weiterbildung: Ausbildung zur Krankenschwester, Lehramt Universität Essen, Studium in Pädagogik.

Dr. Dorothee BürgiAktuelle Tätigkeiten: Coach, Seminar- und Publikationstätigkeit zu Führung, Coaching, Ethik und Spiritual Care (e.U.), Lehrgangsleiterin Spiritual Care am Lassalle-Haus, Partnerin der Existential Training & Leadership Academy (ET&L) mit Sitz in Wien/Zürich. Aus- und Weiterbildung: Psycholo-gin FH, Studien in Kulturmanagement, Ethik und Organisationsberatung, dipl. Expertin Anästhesiepflege.

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10 Rolf CaviezelAktuelle Tätigkeiten: Molekular-Experimentalkoch, Besitzer Restaurant Station 1, Firma freestylecooking GmbH, Referent, Buchautor. Frühere Tätigkeiten: Koch im Grand Hotel Dolder Zürich, Quellenhof Bad Ragaz, Suvretta House St.Moritz, Privatkoch Kanda, Küchenchef Altersheim Lindenhügel Teufen, Küchenchef Altersheim Kastels Grenchen. Aus- und Weiterbildung: Koch, dipl. Chefkoch Spital und Heim,

dipl. Hotelier Restaurateur HF.

Silke Fischer, MAAktuelle Tätigkeiten: Direktorin von MÄRCHENLAND – Deutsches Zentrum für Märchenkultur, Autorin, Kulturmanagerin, Literatur- und Theaterwissenschaftlerin, Berlin. Sieht den Kulturträger Märchen als innovative Kraft, um damit in der kulturellen Jugendbildung sowie in Projekten im Pflegebereich,

z.B. im Forschungsprojekt «Es war einmal... MÄRCHEN UND DEMENZ», zu arbeiten.

Theo Hartogh, Univ.­Prof. Dr. phil. habil.Aktuelle Tätigkeit: Professor für Musikpädagogik an der Universität Vechta. Forschungs- und Publikations-schwerpunkte: Musikgeragogik und Musik in der Sozialen Arbeit. Aus- und Weiterbildung: Studium Musik und Biologie in Hannover und Hamburg, Promotion in Chemnitz, Habilitation in Leipzig.

Prof. Dr. Ingrid KollakAktuelle Tätigkeiten: Professorin der Pflegewissenschaft an der Alice Salomon Hochschule Berlin, Leitung der «Märchen+Demenz+Studie» und Herausgeberin des Fachbuchs «Menschen mit Demenz durch Kunst und Kreativität aktivieren». Aus- und Weiterbildung: Doktorin der Philologie, Assessorin nach EFQM-Modell, Yogalehrerin und Case Management Ausbildnerin.

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11Ilka Lendner, MScNAktuelle Tätigkeit: Pflegeexpertin/APN Solothurner Spitäler AG. Frühere Tätigkeiten: Pflegefachfrau Onkologie, Intensivmedizin, Geriatrie. Aus- und Weiterbildung: Allgemeine Krankenpflege und nach-folgendes Studium der Pflegewissenschaft in Deutschland, postgraduale Weiterbildung DAS ANP-plus an der Universität Basel.

Christian Müller­HerglAktuelle Tätigkeiten: Wissenschaftlicher Mitarbeiter Universität Witten/Herdecke, Institut für Pflege-wissenschaft, Dialog- und Transferzentrum Demenz, Strategische Leitung Dementia Care Mapping für Deutschland, Fort- und Weiterbildung in Deutschland, Österreich und der Schweiz zu Themen aus dem Arbeitsfeld Gerontopsychiatrie. Frühere Tätigkeiten: Bildungsreferent am Meinwerk-Institut,

Paderborn. Aus- und Weiterbildung: Supervisor, systematische Organisationsentwicklung, Trainer DCM.

Prof. Dr. Ian Needham RN, MScN, RechtspsychologeAktuelle Tätigkeit: Leiter Pflegeforschung im Center of Education und Research (COEUR) der Kanto-nalen Psychiatrischen Dienste – Sektor Nord, Psychiatrische Klinik Wil. Frühere Tätigkeiten: Pflege-fachmann, Berufsschullehrer, Hochschuldozent. Aus- und Weiterbildung: Berufschullehrer, HöFa II,

forensische Psychologie.

Gabriele PaulsenAktuelle Tätigkeiten: Gründerin der Nessita GmbH, Vermittlung von Sexualassistenz bundesweit in Deutschland. Beraterin, Trainerin und Coach von Einzelpersonen, Teams, Unternehmen und Organi-sationen im Gesundheitswesen. Frühere Tätigkeit: Medizinproduktebeauftragte, Ernährungsthera peutin, Fachberaterin für Qualitätssicherung und Vertrieb in der Altenpflege, Fachkrankenschwester der

Anästhesie- und Intensivpflege.

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Kanton St.Gallen

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14 Prof. Dr. Susi SaxerAktuelle Tätigkeiten: Leiterin der Fachstelle Demenz, Projektleiterin verschiedener Forschungsprojekte zu den Themenbereichen «Demenz» und «Kontinenzförderung», Dozentin im Bachelor- und Master- Studiengang Pflege sowie im CAS Demenzpflege. Aus- und Weiterbildung: Dipl. Pflegefachfrau, Berufs- schullehrerin, HöFa II, Master in Nursing Science (MNS), PhD der Universität Maastricht, Niederlande.

Prof. Dr. Wilhelm SchmidAktuelle Tätigkeiten: Freier Philosoph in Berlin, Professor an der Universität Erfurt, umfangreiche Refe-rententätigkeit, seit 2010 auch in China und Südkorea. Frühere Tätigkeiten: Philosophischer Seelsorger am Spital Affoltern am Albis, wurde mit dem schweizerischen Egnér-Preis für sein bisheriges Werk zur

Lebenskunst ausgezeichnet. Erfolgreichste Buchpublikation: Gelassenheit, Insel Verlag 2014. www.lebenskunstphilosophie.de.

Michaela Simonik, MScNAktuelle Tätigkeit: Pflegefachfrau FH auf der Gerontopsychiatrie, Wissenschaftliche Mitarbeiterin Kan-tonale Psychiatrische Dienste – Sektor Nord, Psychiatrische Klinik Wil. Frühere Tätigkeiten: Pflegefachfrau Spitex St.Gallen, Obvita-Wohnen im Alter. Aus- und Weiterbildung: Gerontologische Fachfrau SGIPA.

Prof. Dr. Barbara Städtler­MachAktuelle Tätigkeiten: Präsidentin der Evangelischen Hochschule Nürnberg, Professorin für Ethik und Anthropologie im Gesundheitswesen, Forschungsprojekte zur Ethik in der Pflege. Frühere Tätigkeiten: Klinikseelsorge, Dozentin für Ethik in der Pflege. Aus- und Weiterbildung: Studium in Evangelischer Theologie und Diakoniewissenschaft.

©Thomas Koy / Suhrkamp Verlag.

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15Prof. Dr. med. Gabriela Stoppe Aktuelle Tätigkeiten: Leiterin der MentAge GmbH Basel, Hochschullehrerin, Präsidentin der Stiftung Humor und Gesundheit, weitere Engagements für die psychische Gesundheit im Alter. Frühere Tätig-keiten: Leitende Ärztin Universitäre Psychiatrische Kliniken Basel. Aus- und Weiterbildung: Fachärztin FMH für Psychiatrie und Psychotherapie.

Prof. Dr. Thomas VilgisAktuelle Tätigkeiten: Physiker am Max-Planck-Institut für Polymerforschung, Mainz, Leiter der Arbeits-gruppe «soft matter food physics», Autor mehrerer Bücher, darunter «Ernährung bei Pflegebedürftig-keit und Demenz. Lebensfreude durch Genuss» mit I. Lendner & R. Caviezel, Dozent an der Universität Mainz. Frühere Tätigkeiten: Forschungstätigkeiten in Cambridge, London und Strasbourg. Aus- und

Weiterbildung: Promotion im Fach Physik an der Universität Ulm.

Christian Johannes Käser (Moderation)Aktuelle Tätigkeiten: Freischaffender Schauspieler, Moderator und Coach, Berufs- und Lerncoach an der Atelierschule Zürich. Frühere Tätigkeiten: Mitbegründer der theater anundpfirsich GmbH, Berufs-schullehrer für Allgemeinbildung an der TBZ Zürich. Aus- und Weiterbildung: Studium der Philosophie, Politikwissenschaft und Deutschen Literatur an der Universität Zürich (lic. phil. I).

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Theater anundpfirsich

Das «theater anundpfirsich» aus Zürich hat sich seit 2005 dem professionellen Improtheater verschrieben. Ohne vorgegebenen Text, ohne Regie und ohne Bühnenbild lässt das Ensemble spontanes Theater aus dem Moment entstehen. Das Einzige, was es dazu braucht, sind Schauspieler, eine Bühne, ein mitdenkendes Publikum und ein bisschen Magie des Zufalls...

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Wir danken unserem Hauptpartner, unseren Partnern, Ausstellern und Gönnern herzlich für die Zusammenarbeit und Unterstützung.

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GönnerBertold Suhner Stiftung

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Veranstalter

FHS St.GallenHochschule für Angewandte WissenschaftenFachbereich GesundheitRosenbergstrasse 59, Postfach9001 St.Gallen, Switzerland

Olma Messen St.GallenCongressEventsSplügenstrasse 12, Postfach9008 St.Gallen, Switzerland

www.demenzkongress.ch

HeimreiseAb dem Eingang der Halle 2.0 fährt der Shuttlebus zwischen 16.40 und 17.25 Uhr zum Hauptbahnhof St.Gallen.

Demenz­Kongress 2017Wir freuen uns, Sie nächstes Jahr wieder zu begrüssen: St.Galler Demenz-Kongress, Mittwoch, 15. November 2017, Olma Messen St.Gallen

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