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Albert Schweitzer Realschule Böblingen Didakta 2011 Gläsernes Klassenzimmer

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Albert Schweitzer Realschule Böblingen

Didakta 2011Gläsernes Klassenzimmer

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Unsere Schule

Einzugsgebiet Böblingen (Stadtschule)

402 SchülerInnen / 26 LehrerInnen

15 Klassen (2-3 zügig)

Klassenlehrerzimmersystem

zwei reine Jungenklassen

eine reine Mädchenklasse

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Wie es dazu kam….

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Beobachtungen

Wahrnehmbare Veränderungen aus Sicht der Lehrkräfte:

keine Einschüchterung durch anderes Geschlecht

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Beobachtungen

Wahrnehmbare grundsätzliche Veränderungen aus Sicht der Schüler:

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Typisch….

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Wissenschaftliche Erkenntnisse….

•Status durch Kampf

• stabile Rangordnungen

• Körperkraft

• Unternehmungslust

• Risikobereitschaft/ Wettkampfmotivation

• Demonstration von Stärke durch Drohen,

Imponieren

•Hohe Misserfolgstoleranz

•Strukturen sind konfliktanfälliger

Erfolg = eigenes Können

Misserfolg = äußere Umstände

Jungen und Mädchen unterscheiden sich von Geburt an.

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Wissenschaftliche Erkenntnisse….

•Status durch Ansehen

• Fürsorglichkeit

• Suche nach Anerkennung

• Keine eigene Wettkampfmotivation

• Vorsicht, Umsicht

• Aggression reaktiv

Erfolg = äußere Umstände

Misserfolg = Mangelnde Kompetenz / äußere

Umstände

niedrigeres weibliches Selbstvertrauen

Jungen und Mädchen unterscheiden sich von Geburt an.

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Feststellung

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Fazit

„Jungs brauchen Mädchen in der Klasse!“

weil…….

Mädchen sorgen durch ihren Tugendkatalog für

eine ruhigere Atmosphäre und machen viel eher

das, was sie sollen! Dadurch werden die Jungen

positiv beeinflusst!

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???....

Mädchen sind in der Schule meist erfolgreicher!

Jungs im Berufsleben!