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Alle Reporterseiten zu den 12 Themen Hier werden zu unseren 12 Themen alle Reporterseiten, die bisher bei den Naturdetektiven 2008 erstellt wurden, aufgelistet. Eine gesonderte Liste von Reporterseiten zu den einzelnen Arbeitsthemen, werden auf den jeweiligen Einleitungsseiten aufgelistet: Beobachten Biodiversität Baum des Jahres Bionik Grundwassertiere Meine Themen Ökolandbau Marder Tierspuren Vogeluhr Wasser Brautgeschenkspinne An oberster Stelle steht immer die aktuellste Reporterseite, d.h. diejenige, die zuletzt bearbeitet wurde. 2008 ist vorbei von ramon 04.01.2009 WALNUSS: STANDORT und JAHRESZEITEN – 1 von Jakoba 26.12.2008 Bericht von Jonathan über den Brückenbau von klasse9tfschule 10.12.2008 100 Kletten in Natur und Technik - November von Uschi Hauschild 29.11.2008 Papierbrückenwettbewerb 2008 der 6. Klassen des Friedrich-Wöhler-Gymnasiums (FWG) von 6. KLassen FWG 28.11.2008 100 Kletten in Natur und Technik – November 2 von Mimosa Proper 09.11.2008 neue Seite von trommler13 24.10.2008 Kletten in Natur und Technik - Oktober von paula 19.10.2008 Rehwild von anna 19.09.2008 Der Storchenzug von Horst Freiberg 23.08.2008 vögel der natur von lena 21.08.2008 Malwettbewerb 2008 von julia-2 01.07.2008 Malwettbewerb2008 von heye 30.06.2008 Der Fuchs von merleundjana 11.06.2008

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Alle Reporterseiten zu den 12 ThemenHier werden zu unseren 12 Themen alle Reporterseiten, die bisher bei den Naturdetektiven 2008 erstellt wurden, aufgelistet.

Eine gesonderte Liste von Reporterseiten zu den einzelnen Arbeitsthemen, werden auf den jeweiligen Einleitungsseitenaufgelistet:

Beobachten Biodiversität Baum des Jahres BionikGrundwassertiere Meine Themen Ökolandbau MarderTierspuren Vogeluhr Wasser Brautgeschenkspinne

An oberster Stelle steht immer die aktuellste Reporterseite, d.h. diejenige, die zuletzt bearbeitet wurde.

2008 ist vorbeivon ramon04.01.2009

WALNUSS: STANDORT und JAHRESZEITEN – 1von Jakoba26.12.2008

Bericht von Jonathan über den Brückenbauvon klasse9tfschule10.12.2008

100 Kletten in Natur und Technik - Novembervon Uschi Hauschild29.11.2008

Papierbrückenwettbewerb 2008 der 6. Klassen des Friedrich-Wöhler-Gymnasiums (FWG)von 6. KLassen FWG28.11.2008

100 Kletten in Natur und Technik – November 2von Mimosa Proper09.11.2008

neue Seitevon trommler1324.10.2008

Kletten in Natur und Technik - Oktobervon paula19.10.2008

Rehwildvon anna19.09.2008

Der Storchenzug von Horst Freiberg23.08.2008

vögel der naturvon lena21.08.2008

Malwettbewerb 2008von julia-201.07.2008

Malwettbewerb2008von heye30.06.2008

Der Fuchsvon merleundjana11.06.2008

Balz der Lurchevon utepaulinajochen06.06.2008

Die Linde von dosi04.06.2008

Die Nussfrucht (was ist das?)von a.bunno.und.moe04.06.2008

Der Weiße Haivon broja04.06.2008

Bionikvon nida04.06.2008

Tierspurenvon juna04.06.2008

Streifenhörnchenvon piacathi0804.06.2008

Umweltverschmutzungvon dennisjens04.06.2008

Fischottervon haufi04.06.2008

Was erkenne ich?von hello-kitty04.06.2008

Seepferdchenvon angysophie21.05.2008

Steinmardervon fito21.05.2008

Bau von Wasserrädernvon naturforscher18.05.2008

Pferde und Ponysvon sophieleonie14.05.2008

Zilpzalpvon dasi24.04.2008

Das Scharbockskrautvon christian24.04.2008

suche nach dem frühlingvon marendenise23.04.2008

ein frühblüher^^von luigi

23.04.2008

scharbockskrautvon beccilisa123.04.2008

Wasservon lina23.04.2008

Forschung am Vossbachvon biostrebere23.04.2008

Scharbockskrautvon cake23.04.2008

Frühblütervon babylaura2223.04.2008

Scharbockskrautvon renate66623.04.2008

Scharbockskraut von wittan17.04.2008

Mikroskopische Untersuchung der Regenwürmervon philip0113.04.2008

Den Zusammenhang von Farben und Jahreszeiten beobachtenvon weidenbaum24.03.2008

der wallnussbaumvon knut21.01.2008

Die Reporterseiten von ramon

mailto:ramon

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Wasser 2008 ist vorbei

2008 ist vorbei

Die Reporterseiten von ramon

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Wasser 2008

Die naturdetektive sind 11 jahre alt

2008 Geht in 13 tagen vor bei schade

Von Ramon

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Die Reporterseiten von Jakoba

mailto:Jakoba

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Baum des Jahres

Meine Themen

WALNUSS: STANDORT und JAHRESZEITEN – 1

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„Mein“ Walnussbaum steht nördlich von Heidelberg in der Nähe derSchwabenheimer Schleuse. Auf dem linken Bild ist der Baum in RichtungNorden fotografiert, auf dem rechten Bild ist der Baum in Richtung Süd-Westen aufgenommen. Beide Bilder sind vom 28.02.2008.

Besonderes Merkmal ist die Entwicklung einer kugelförmigen Krone.

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Die Reporterseiten von Jakoba

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Baum des Jahres

Meine Themen

WALNUSS: STANDORT und JAHRESZEITEN – 2

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Auf dem linken Bild ist der Baum in Richtung Norden fotografiert, auf demrechten Bild ist der Baum in Richtung Süd-Westen aufgenommen. BeideBilder sind vom 25.04.2008.

Inzwischen hat der Besitzer den Baum beschnitten.

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Die Reporterseiten von Jakoba

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Baum des Jahres

Meine Themen

WALNUSS: STANDORT und JAHRESZEITEN – 3

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Auf dem linken Bild ist der Baum in Richtung Norden fotografiert, auf demrechten Bild ist der Baum in Richtung Süd-Westen aufgenommen. BeideBilder sind vom 05.05.2008.

Der Austrieb ist gut vorangegangen.

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Die Reporterseiten von Jakoba

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Baum des Jahres

Meine Themen

WALNUSS: STANDORT und JAHRESZEITEN – 4

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Auf dem linken Bild ist der Baum in Richtung Norden fotografiert, auf demrechten Bild ist der Baum in Richtung Süd-Westen aufgenommen. BeideBilder sind vom 23.05.2008.

Inzwischen ist der Baum voll belaubt.

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Die Reporterseiten von Jakoba

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Baum des Jahres

Meine Themen

WALNUSS: STANDORT und JAHRESZEITEN – 5

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Auf dem linken Bild ist der Baum in Richtung Norden fotografiert, auf demrechten Bild ist der Baum in Richtung Süd-Westen aufgenommen. BeideBilder sind vom 05.08.2008.

Inzwischen ist das Getreidefeld, an dessen Rand er steht, längst geerntet.

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Die Reporterseiten von Jakoba

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Baum des Jahres

Meine Themen

WALNUSS: STANDORT und JAHRESZEITEN – 6

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Auf den linken Bildern ist der Baum in Richtung Norden fotografiert, auf denrechten Bildern ist der Baum in Richtung Süd-Westen aufgenommen. Diebeiden oberen Bilder zeigen ihn im Nebel des Vormittags. Auf den unterenBildern präsentiert er sich in der Sonne des Nachmittags. Alle Bilder sindvom 13.10.2008.

Herbstfärbung macht sich bemerkbar.......

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Die Reporterseiten von Jakoba

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Baum des Jahres

Meine Themen

WALNUSS: STANDORT und JAHRESZEITEN – 7

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Auf dem linken Bild ist der Baum in Richtung Norden fotografiert, auf demrechten Bild ist der Baum in Richtung Süd-Westen aufgenommen. BeideBilder sind vom 24.10.2008.

Die Krone wird etwas lichter.........

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Die Reporterseiten von Jakoba

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Baum des Jahres

Meine Themen

WALNUSS: STANDORT und JAHRESZEITEN – 8

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Auf dem linken Bild ist der Baum in Richtung Norden fotografiert, auf demrechten Bild ist der Baum in Richtung Süd-Westen aufgenommen. BeideBilder sind vom 04.11.2008.

Obwohl ich bis zum 25.12.2008 gewartet habe, ist es mir nicht gelungen,den Baum im Schnee zu fotographieren........

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Die Reporterseiten von Jakoba

mailto:Jakoba

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Baum des Jahres

Meine Themen

WALNUSS: DETAILS IM SPÄTWINTER – 1

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Die Bilder zeigen Details aus dem Spätwinter 2008. Man sieht eineZweiggabelung mit alten und frischen Blattnarben. Die alten Blattnarbenwerden durch neues Wachstum in die Quere gedrückt. Die Blattnarben sinddie Stellen, an denen der Blattstiel mit dem Zweig verbunden war. Nachdem Laubfall zeugen die Blattnarben von den Ansatzstellen der Blätter.

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Die Reporterseiten von Jakoba

mailto:Jakoba

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Baum des Jahres

Meine Themen

WALNUSS: DETAILS IM SPÄTWINTER – 2

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Die Bilder zeigen Details aus dem Spätwinter 2008. Man sieht zweiverschiedene frische Blattnarben. Von den Blattnarben der Rosskastaniegrinst uns eine Fratze entgegen. Wie entsteht sie??? Vom Zweig verlaufenLeitungsbahnen für Wasser + Mineralstoffe in den Blattstiel, vom Blattstielverlaufen Leitungsbahnen für Wasser + Zucker in den Zweig. Dieseverkorkten Leitungsbahnen erscheinen als Fratze.

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Die Reporterseiten von Jakoba

mailto:Jakoba

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Baum des Jahres

Meine Themen

WALNUSS: DETAILS IM SPÄTWINTER – 3

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Die Bilder zeigen Details aus dem Spätwinter 2008. Man sieht Knospen undmännliche Blüten. Die männlichen Blüten sind vom Spätsommer an zusehen und überwintern ungeschützt, aber komprimiert. Die kugeligen, obenzugespitzten Knospen sind graufilzig behaart.

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Die Reporterseiten von Jakoba

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Baum des Jahres

Meine Themen

WALNUSS: DETAILS IM APRIL/MAI – 1

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Die Bilder zeigen Details aus den Monaten April/Mai 2008. Man sieht denStamm „meines“ Walnussbaums. Seine silbrige Borke ist stark schuppig.

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Die Reporterseiten von Jakoba

mailto:Jakoba

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Baum des Jahres

Meine Themen

WALNUSS: FRÜCHTE – 1

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Die Bilder zeigen Details der Früchte aus den Monaten August/September2008. Man sieht die Früchte „meines“ Walnussbaums.

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Die Reporterseiten von Jakoba

mailto:Jakoba

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Baum des Jahres

Meine Themen

WALNUSS: FRÜCHTE – 2

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Die Bilder zeigen Details der Früchte aus den Monaten August/September2008. Man sieht geschlossene und geöffnete Früchte. Die vollständigeFrucht ist umgeben von einer dickfleischigen, grünen Schale, die sich imLaufe des Reifungsprozesses braun verfärbt.

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Die Reporterseiten von Jakoba

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Baum des Jahres

Meine Themen

WALNUSS: FRÜCHTE – 3

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Die Bilder zeigen Details der Früchte aus den Monaten August/September2008. Man sieht die geöffnete Walnuss und ihren Kern, den Samen.Walnüsse sind sehr gesund. Sie enthalten etwa 60% Fett, 20% Eiweiß, vielVitamin B1 und C und viele Mineralstoffe.

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Die Reporterseiten von klasse9tfschule

mailto:klasse9tfschule

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Meine Themen Bericht von Jonathan über den Brückenbau

Planung des Profils für die Papierbrücke:

Ich habe zwei Vorschläge, wie das Profil meiner Brücke aussehen kann:

1: Ich baue einen „Brückentunnel“durch den die Autos fahren. Das hat denVorteil, dass Rohre sich nicht durch hängen, sondern bei einer schwererenLast nur knicken. Allerdings ist bei den Widerlagern das Problem, dass sichdie Unterfläche durch das Eigengewicht der Brücke zusammendrückt.

2: Ich falte kleine Dreiecke, in deren Zwischenräume kleineStabilisierungsröhren eingeklebt werden. Ein Papierstreifen, der alsFahrbahnbelag dient wird auf die Dreieckkonstruktion geklebt. Auf derUnterseite gegenüberliegend wird ebenfalls ein Papierstreifen aufgeklebt.Die Brücke wird durch ein Unterspannungsdreieck mehr stabilisiert.

Ein Test beweist, dass die Brücke Nummer 2 deutlich mehr Gewicht trägt.Meine Testbrücke, die nur 16 Gramm wiegt, hält eine Gewichtslast von1355 Gramm aus!

Stückliste:

2 x DIN A4 Papier für die Dreiecke in der Brücke2 x DIN A4 Papier für die Fahrbahn der Brücke 2 x DIN A4 Papier für die Stabilisierungsröhren der Papierbrücke1 x Tube Weißleim

Arbeitsschritte:

Aussuchen des am besten geeignetem Profils der PapierbrückeEine technische Zeichnung entwerfenEine Stückliste schreibenBauen der PapierbrückeAls Hausaufgabe immer wieder diesen Ordner aktualisieren

Verwendete Arbeitsmittel :

Ich habe DIN A 4 Papier, eine Schere und Weißleim ( Holzleim) verwendet.Für die Stabilisierungsröhren nahm ich ein Rundholz, dessen Durchmesserca. 0,5 cm betrug. Das Rundholz umwickelte ich mit Papier. Die Röhrenwurden dadurch viel gleichmäßiger und somit auch robuster.

Unterrichtsbericht:

Vom 18 September bis zum 25 September arbeiteten wir an dem Profil derBrücke. Dabei sind erstaunliche Ergebnisse zusammen gekommen.Sauberes und korrektes Falten ist nötig, um ein gutes Ergebnis zu erhalten.Einen Teil des Unterrichts beinhaltete die Theorie. Wir lernten verschiedeneProfile kennen, sowie über innere- und äußere Kräfte an Brücken. Am14.10.2008 wurde das Thema schriftlich abgefragt. Am 17.10 fing ich an dieeigentliche Brücke zu bauen. Bis zum Freitag, dem 24. Oktober 2008 mussdie Brücke fertig sein. An diesem Tag versuche ich, dasUnterspannungsdreieck an die Papierbrücke zu bringen. Ich hoffe ich kannan diesem Freitag meine Arbeit beenden. Probleme gab es, weil ich das Papier zu ungenau gefaltet habe und deshalbdie Einzelteile nicht genau zusammenzufügen waren. Gelernt habe ichdadurch, wie wichtig es ist genau und sauber zu arbeiten .

Aussehen der Brücke nach der Fertigstellung:

Am Ende des Brückenbaus soll die Brücke ein unterspanntes Dreieck miteinem Druckstab haben. Außerdem soll sie ästhetisch und saubergearbeitet aussehen. Sie soll robust und leicht sein.

Meine Brücke wiegt 496 Gramm unt trägt eine Last von 4619 Gramm.Meine Brücke hat ein unterspanntes Dreick. Meine Bilder dazu stehen aufSeite 1 (oben links und unten rechts) sowie auf Seite 2 (oben links).

Die Reporterseiten von klasse9tfschule

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Meine Themen Papierbrückenwettbewerb 2008 der Technik-Klasse 9 derTheodor-Frank-Schule

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Papierbrückenmodelle im Technikunterricht der Realschule Klasse 9

Im Bildungsplan des Landes BW für Realschulen ist für das Fach Technik inKlasse 9 unter anderem das Thema Bauen und Wohnen vorgesehen. DieSchüler sollen technische Objekte zeichnen und herstellen, sowietechnische Experimente planen, durchführen und auswerten.

Aufgrund Ihrer Ausschreibung und des Wettbewerbs, entschieden wir uns,diese Aufgabenstellung in unsere Planungsaufgabe zum Thema Brücken miteinzubeziehen. Vorbereitend und begleitend wurden theoretischeGrundlagen zur Geschichte der Bautechnik, wirkende Kräften am Balken,Brückenarten und Fachwerkkonstruktionen, sowie verschiedenerBaumaterialien bearbeitet.

Die Schüler entwarfen daraufhin in Einzelarbeit ein Papierbrückenmodellund machten dann Versuche mit unterschiedlichen Profilen. Sie wogen ihreVersuchskonstruktionen und machten Belastungsproben. Danachüberarbeiteten sie ihre Entwürfe und machten sich an die Arbeit für dasvollständige Brückenmodell. Begleitend dazu müssen sie einen Ordneranlegen, in dem die Arbeit dokumentiert wird.

Die größten Probleme bestanden darin, die Fahrbahn in eineGesamtkonstruktion einer Brücke zu integrieren.

Brückenbau

Die Technik-KLasse9der Theodor-Frank-Schule www.theodor-frank-schule.de

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Die Reporterseiten von Uschi Hauschild

mailto:Uschi Hauschild

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Biodiversität

Bionik

Meine Themen

Ökolandbau

Marder

Tierspuren

Vogeluhr

Wasser

100 Kletten in Natur und Technik - November

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Bild 1Die Zeitschrift Readers Digest berichtete im Mai 2008 unter anderem überdie Erfindung des Klettverschlusses.Bild 2„Klettende“ Wilde KardeBild 3Wilde Karde mit Zitterspinne verziert.

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Vogelfütterung

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Am 20. Januar waren bis zu 5 Zeisige und 3 Blaumeisen gleichzeitig an denKnödeln.

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Erstfrühling

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Früher Beginn des Erstfrühlings

Am 28. Februar 2008 ist es morgens zunächst wolkenlos, später ist esheiter bis wolkig und ziemlich warm. Es scheint, daß der Vorfrühling schonvorbei ist, die Haselnußkätzchen sind verblüht. Auch einigeSchneeglöckchen sind bereits verblüht. In den Hecken sehe ich erstesGrün, besonders von Waldgeißblatt, aber auch der Schwarze Holunder,Hundsrose, Weißdorn und Haselnuß haben schon Blätter. In den Gärtensind die Knospen der Forsythien gelb. Die Hainbuche bekommt Kätzchen.

WaldgeißblattWeißdornHaselnußKätzchen der Hainbuche

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Waldgeißblatt Weißdorn

Haselnuß Kätzchen der Hainbuche

Die Reporterseiten von Uschi Hauschild

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Aktion Stimmenfang 1

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Am 25. Februar macht ein Kleiber in einem Nistkasten Hausputz, erschmeißt mit dem Schnabel altes Nistmaterial hinaus.

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Am 11. Februar folge ich auf einem Spaziergang der Mellingbek bis zu denKupferteichen in Hamburg-Poppenbüttel. Ich entdecke einBuntspechtpärchen, das offensichtlich balzt. Die Spechte verfolgen sich,sitzen dann wieder gemeinsam auf einem Ast und suchen Nahrung. Hinund wieder hört man auch das Trommeln. Die Aufnahmen sind leider alle unscharf geworden (Zweige haben dieEntfernungseinstellung abgelenkt).

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Marder

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Vogeluhr

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Am 11. Februar entdecke ich ein Wintergoldhähnchen, durch seinen hohenGesang bin ich darauf aufmerksam geworden.

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Marder

Tierspuren

Vogeluhr

Wasser

Rotschenkel mit Ring

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Am 6. Juni 2008 habe ich von einer Beobachtungshütte beimNaturschutzzentrum Katinger Watt Vögel beobachtet. Ein Rotschenkelsuchte direkt vor der Hütte Nahrung, man kann ihn ohne Fernglas sehr gutbeobachten. Ich fotografiere ihn häufig. Als ich mir später die Fotos ansehe,entdecke ich einen Ring an seinem linken Bein. Durch Vergrößerung einigerBilder kann ich zwei Ziffern am Ring ablesen, oben eine „2“ “ und daruntereine „4“, vielleicht kann die Vogelwarte Helgoland ja heraus bekommen,wann und wo der Vogel beringt wurde.

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Die Reporterseiten von Uschi Hauschild

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Bionik

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Ökolandbau

Marder

Tierspuren

Vogeluhr

Wasser

Sächsische Wespen

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Auf meinem Balkon haben ab April 2008 wieder mehrere SolitärbienenartenNester gebaut. Irgendwann im Mai habe ich entdeckt, daß eine Mauerbieneregelmäßig in einem meiner beiden künstlichen Mehlschwalbennesterverschwindet. Offensichtlich hat sie dort eine Möglichkeit gefunden, ein Nestanzulegen. Um so überraschter war ich, als ich Anfang Juni entdeckte, daßin das gleiche Nest Wespen ein und aus flogen. Es war nicht eine, sondernmehrere. Den Baubeginn durch eine Königin habe ich versäumt. Heute, am 26. Juni habe ich die Wespen fotografiert und das Treiben etwasbeobachtet. Ich schätze, daß bisher 20 bis 30 Wespen zu dem kleinenStaat gehören. Leider kann man ja nicht in ein Mehlschwalbennesthineinsehen. Ständig bewachen drei bis fünf Wespen den Eingang. Ständigkommen Wespen angeflogen oder verlassen das Nest. An Hand der Fotoskonnte ich die Art als Sächsische Wespe bestimmen. Diese Art ist imGegensatz zu der Gemeinen Wespe und der Deutschen Wespe nichtaggressiv und wird nie am Kaffeetisch lästig. Sie nistet stets oberirdisch,meist an gut sichtbaren Stellen. Oft werden ihre Nester aus Unkenntniszerstört, sie leidet unter der Lästigkeit ihrer Verwandten. Schon vor ein paarJahren hatte eine Königin der Sächsischen Wespe auf meinem Balkon ineiner Schublade ein Nest begonnen, daß leider beim Öffnen der Schubladezerstört wurde. Wespen unterschiedlicher Arten schaben manchmal Holzauf dem Balkon ab, um daraus ihre Waben zu bauen. Während dieGemeine Wespe und die Deutsche Wespe zu den Kurzkopfwespen

gehören, gehört die Sächsische Wespe zu den Langkopfwespen, was mandurch eine einfache Lupe an den längeren Wangen erkennen kann.

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Sächsische Wespe 2

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Mehlschwalbennestes anzubringen, innerhalb des Nestes ist also zu wenigPlatz. Das Nest wächst und wächst.

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Sächsische Wespe 3

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Foto 1: Am 30.6. aus anderer Perspektive.Nach einer Schlechtwetterperiode mit viel Regen ist das Volk offenbarverhungert. Am ersten warmen Tag saßen noch zwei Arbeiterinnen auf demNest, aber die sind bald verschwunden. Jetzt ist das Nest leer und dieaußen angebrachten Waben werden von Wind und Wetter zerstört. Foto 2: Sich auflösendes Nest am 11.8.

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Am 30.6.

Am 11.8.

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Fangfahrt auf der Eider

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Fangfahrt auf der Eider 1

Am 4. Juni 2008 beginne ich von Tönning aus einige Beobachtungstourenan die Nordseeküste. Um 12.45 Uhr beginnt eine Fahrt mit dem Schiff AdlerII auf der Eider, es geht zu den Seehundsbänken und zum Eidersperrwerk.Zwischendurch sollen Kleintiere mit dem Schleppnetz gefangen werden. Esist auflaufendes Wasser. Dem Schiff folgen Lachmöwen und vor allen Dingen Küstenseeschwalben.Im Gegensatz zu den Flußseeschwalben haben sie völlig rote Schnäbelohne schwarze Spitze. An einer Sandbank auf der linken Seite sehen wir den ersten Seehundliegen.

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Fangfahrt auf der Eider 2

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Fangfahrt auf der Eider 2

Die eigentlichen Seehundsbänke sind auf der rechten Seite. Dort ruhen sichdrei Seehunde aus. Dann wird ein kleines Schleppnetz auf den Grund der Eider gelassen. Ca.15 Minuten wird es geschleppt. Ein Mädchen vom NaturschutzbundDeutschland (Nabu) namens Charlotte, das im Katinger Watt ein Freiwilligesökologisches Jahr macht, füllt eine Vertiefung in einem großen Tisch amHeck des Schiffes mit Eiderwasser. Die Ladung aus dem Netz kommt hierhinein. Es ist auch eine Schulklasse an Bord.

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Fangfahrt auf der Eider 3

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ls erstes fallen die vielen blauen Nesselquallen auf; davon gibt es jetzt soviele, weil der Wind seit zwei Wochen aus Osten weht, erklärt Charlotte.Dann wird über die beiden kleinen Schollen gesprochen, die sich im Fangbefinden. Es wird erklärt, wie die Umwandlung zum Plattfisch mit derWanderung des linken Auges über die Oberkante des Kopfes stattfindet undder Fisch schließlich mit der linken Seite nach unten schwimmt. Die meisten gefangenen Fische sind Stinte. Es fällt auf, daß diese baldnach Luft schnappen, sie können es in dem flachen Wasser nicht langeaushalten. Charlotte wirft immer wieder welche ins Wasser zurück, wo diemeisten wohl von den Möwen und Seeschwalben, die uns folgen, gefressenwerden. Auch zwei kleine Heringe befinden sich im Fang. Mindestens vier langgestreckte, schlangenartige Fische fallen auf. Siegehören zur Familie der Seenadeln, zu der auch die Seepferdchen gehören.Charlotte meint, es seien Kleine Seenadeln. Für einige trifft das sicher zu,aber andere sind zu groß. Diese könnten Grasnadeln, Große Seenadelnoder Große Schlangennadeln sein. An den Köpfen kann man dieVerwandtschaft zu den Seepferdchen erkennen. Im Fang befinden sich natürlich auch etliche Nordseegarnelen, die diesesMal das Glück haben, nicht auf einem Krabbenbrötchen zu landen. Dafürmüssen einige kurze Zeit auf einer Kinderhand liegen, bevor sie wieder insWasser hüpfen können.

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Einige Strandkrabben laufen im Becken umher. Weil sie seitwärts laufen,werden sie auch Dwaslöpper genannt. Das Tier, das Charlotte in die Handnimmt, ist ein Männchen; es spreizt alle Beine und die Scheren von sich.Ein Weibchen würde Beine und Scheren schützend vor ihre Eier legen, diesie jetzt unter ihrem Hinterleib bei sich trägt. Charlotte zeigt ein Stück Meersalat und ißt es auf. Auch einige Zuschauerbekommen ein Stück und essen es mit recht unterschiedlichen Gesichtern. Jetzt wird der Inhalt des Beckens zurück ins Wasser gekippt. Wir nähernuns dem Eidersperrwerk, dort jagen besonders viele Lachmöwen undKüstenseeschwalben. Wir werden durchgeschleust. Vor dem Sperrwerksteigen die meisten Fahrgäste aus, auch Charlotte vom Nabu. Auf der Rückfahrt sehe wir auf den Seehundsbänken, auf denen jetzt schonWasser steht, vier Seehunde; ein fünfter schwimmt vor der Sandbank undhebt hin und wieder den Kopf aus dem Wasser.

Download: sperrwerk.jpg

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Klettverschluß an einer Weste

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Bild 1: Klettverschluß an SandaleBild 2: Klettverschluß an der Kapuze einer WinterjackeBild 3: Klettverschluß am Ärmelbund einer WinterjackeBild 4: Klettverschluß an der Tasche einer Winterjacke

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SandaleJackenkapuze

JackenärmelbundJackentasche

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Bild 1: Klettverschluß an der Tasche einer WesteBild 2: Klettverschluß an einer KameratascheBild 3: Klettverschluß an einer LaptoptascheBild 4: Klettverschluß zum Festhalten des Laptops in der Tasche

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Westentasche 2

Kameratasche

Laptoptasche Laptop

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Bild 1 – 3: Klettfrüchte der Gemeinen NelkenwurzBild 4: Klettfrüchte der Gemeinen Nelkenwurz und des Kletten-Labkrautesdicht beisammen

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Gemeine Nelkenwurz Gemeine Nelkenwurz 2

Gemeine Nelkenwurz 3 Gemeine Nelkenwurz undKlettenlabkraut

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Bild 1 und 2: Klettfrüchte des Kletten-LabkrautesBild 3: Wie eine nach Klette aussehende Knospe der Kohldistel (Cirsiumoleraceum)Bild 4: Aus der „Klette“ ist der Kelch der Blüte geworden

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Klettenlabkraut Klettenlabkraut 2

Kohldistelknospe Kohldistelblüte

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1.Weichkäfer auf Engelwurz2.Weichkäfer und Fliegen auf Engelwurz3.Weichkäfer und Fliegen auf Engelwurz4.Weichkäfer und Fliegen auf Engelwurz

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1.Wespe auf Wiesenbärenklau2.Wespe und Weichkäfer auf Wiesenbärenklau3.Weichkäfer bei der Kopulation auf Wiesenbärenklau4.Weichkäfer und Fliegen auf Wiesenbärenklau

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1.Fliege und Schwebfliege auf Wiesenbärenklau2.„Mistbiene“ und Weichkäfer auf Wiesenbärenklau3.Schwebfliege auf Wiesenbärenklau4.Die Keilfleck-Schwebfliege oder Mistbiene auf Wiesenbärenklau

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Foto 1 bis 4: Klettfrüchte beim Odermennig

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Fotos 1 bis 4: Klettfrüchte bei der Großen Klette

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Fotos 1 bis 4: Klettfrüchte beim Waldmeister

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Foto 1 und 2: Klettverschlüsse an Schlägern und Ball eines SpielesFoto 3 und 4: Klettverschluß an Einkaufstasche

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Einblick in eine Lachmöwen- undKüstenseeschwalbenbrutkolonie

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Foto 1: Auf einer Steinpackung direkt am Eidersperrwerk haben sich vorwenigen Jahren Lachmöwen und Küstenseeschwalben zu einer Brutkoloniezusammengefunden.

Fotos 2 und 3: An den Rändern der Kolonie brüten die Lachmöwen, sie sindimmer mit etlichen Vögeln bei den Jungvögeln

Foto 4: Am oberen Rand zum Deich hin brüten die Küstenseeschwalben,hier sind sie durch die Lachmöwen gut geschützt. Die vielen Vögel in derKolonie machen einen Höllenlärm.

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Einblick in eine Lachmöwen- undKüstenseeschwalbenbrutkolonie 2

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Foto 5: Vor den Toren des Eidersperrwerks gehen Lachmöwen undKüstenseeschwalben auf die Jagd.

Foto 6: Elegant stoßen die Seeschwalben mit angewinkelten Flügeln insWasser, sie sind Stoßtaucher.

Foto 7: Dem Austernfischer wäre ein ruhigerer Platz zum Brüten sicherlieber, aber die Sicherheit vor Feinden in der Kolonie ist auch nicht zuverachten.

Foto 8: Neben der Kolonie lauern oft Silbermöwen, ob sie nicht doch einenJungvogel erwischen können.

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Einblick in eine Lachmöwen- undKüstenseeschwalbenbrutkolonie 3

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Foto 9: Drei junge Lachmöwen werden bewacht, während der Partner aufder Jagd ist.

Foto 10: Ein Ei liegt verlassen auf den Steinen, Küstenseeschwalben undLachmöwen bauen keine Nester.

Foto 11: Während ein Partner noch brütet, versorgt der andere das bereitsgeschlüpfte Junge.

Foto 12: Kaum zu glauben, daß der Kleine in der Mitte einen so großenFisch schafft, aber er kriegt ihn herunter.

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Einblick in eine Lachmöwen- undKüstenseeschwalbenbrutkolonie 4

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Foto 13: Jetzt heißt es schlucken und noch mal schlucken!

Foto 14: Hier sind schon zwei Jungvögel geschlüpft. Während ein Partnerjagt, werden die beiden vom anderen Partner bewacht.

Foto 15: Manchmal wird auch der brütende Vogel von seinem Partnergefüttert.

Foto 16: Manchmal klettert auch ein Küken mutterseelenallein zwischen denSteinen umher.

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Einblick in eine Lachmöwen- undKüstenseeschwalbenbrutkolonie 5

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Foto 17: Die Kolonie ist direkt von der sehr belebten Brücke über denAutotunnel einsehbar. An bestimmten Stellen haben es dieKüstenseeschwalben gar nicht gern, wenn Menschen stehen bleiben. Siegreifen hartnäckig an.

Foto 18: Besonders sehr farbig gekleidete Menschen wurden immer wiederangegriffen.

Foto 19: Einige Menschen haben den Angriff aber auch provoziert, indemsie nach den Seeschwalben griffen oder gar schlugen.

Foto 20: Von einer Seite kann man die Kolonie gut einsehen, dort wurdeniemand angegriffen.

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100 Kletten in Natur und Technik, Oktober 1

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100 Kletten in Natur und Technik, Oktober 1

Foto 1: Clips für Skirtings (Bufettvorhänge)

Foto 2 bis 4: Befestigte Skirtings oder Bufettvorhänge

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100 Kletten in Natur und Technik, Oktober 2

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Foto 1: Klettverschluß am TennisschuhFoto 2: Klettverschluß an der SpektivtascheFoto 3: Klettverschluß zum Befestigen der Trageriemen einer ReisetascheFoto 4: Klettverschluß am Brillenetui

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100 Kletten in Natur und Technik, Oktober 3

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Fotos 1 und 2: Klettfrüchte am Gemeinen HohlzahnFoto 3: Samenstand der RingelblumeFoto 4: „beklettete“ Samen der Ringelblume

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100 Kletten in Natur und Technik, Oktober 4

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Fotos 1 – 4Klettfrüchte der Kleinen Klette

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Ein Star auf der Bühne - ganz tierisch

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Andere Stare suchen vor der Hütte beim Wöhrdener Loch Nahrung, siebenutzen manchmal sogar den Rücken der Schafe als Ausguck (Foto 1). Beim Odinsloch sehe ich 1000 und mehr Stare. Von den Pulks der Stare istein Sausen und Rauschen in der Luft. Die Schwärme brausen mit ihremschnellen geraden Flug heran und verschwinden wieder. Sie steigen zuFlugmanövern auf, gleiten in großen Bögen herunter, entfernen sich undpreschen wieder herbei. Die Schwärme teilen sich oder nehmen neueMitglieder auf und das alles mit atemberaubender Geschwindigkeit. DiePulks bewegen sich und verformen sich in der Luft, mal dehnen sie sich inder Länge oder in der Breite aus, mal verdichten sie sich zu einem Knäuelund drehen sich um nicht vorhandene Achsen. Als ich bei einer Wiese vollerStare anhalte, geht der Schwarm hoch und schwirrt über mich hinweg in diestraßenbegleitenden Büsche. Kaum hat das Schwirren und Aufbrausenbegonnen, da plumpsen die ersten Vögel schon wieder auf die Wiese niederund stochern nach Würmern im Boden.

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Die Reporterseiten von 6. KLassen FWG

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Meine Themen Papierbrückenwettbewerb 2008 der 6. Klassen des Friedrich-Wöhler-Gymnasiums (FWG)

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Die 6. Klassen des Friedrich-Wöhler-Gymnasiums (FWG) www.fwg-singen.de haben im Herbst 2008 beim Papierbrückenwettbewerb derNaturdetektive mitgemacht. Im Naturphänomene-Unterricht wurden dieBrücken angefertigt und ausprobiert. Weil wir die Ausschreibung erst MitteOktober gesehen haben, war die Zeit etwas knapp, um in der Schulearbeiten zu können, denn der Unterricht findet nur alle 14 Tage statt.Gemeinsam haben wir zunächst erforscht, wie man Papier am besten stabilbekommt. Schnell war klar, dass man es eng aufrollen muss.

Einige Schüler haben zu Hause dann die Arbeit fortgesetzt und tolleBrücken erfunden. Evy aus der Klasse 6a hat die beste Brücke gebaut: Beieinem Eigengewicht von 426 g konnte die Brücke 4250 g tragen. Siebesteht aus einer Art Bogenkonstruktion aus gerollten Papier, an der dieFahrbahn aufgehängt ist. Beim Test ist nicht etwa das Papier gerissen,sondern nur eine Klebverbindung zwischen Bogen und Fahrbahn. Vielleichtverbessert Evy ihre Brücke noch weiter.

Beim nächsten Papierbrückenwettbewerb macht das FWG bestimmt wiedermit, dann mit mehr Zeit zum Konstruieren und Tüfteln.

Die Bilder zeigen unseren Teststand und Evy mit ihrer Brücke.

Grüße von den 6. Klassen des FWG!

Teststand zum Belastungstest derPapierbrücken

Evy´s Gewinner-Brücke

Die Reporterseiten von Mimosa Proper

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Baum des Jahres

Meine Themen

100 Kletten in Natur und Technik – Oktober 1

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Von der Form her klettig, aber doch nicht klettig...

...die Früchte des Amerikanischen Amberbaumes (Liquidambar styraciflua),aufgenommen am 4.Oktober 2008 im Kölner Rheinpark.

Mehr zum Baum bei Baumkunde.de:

http://www.baumkunde.de/baumdetails.php?baumID=0136

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Blattwerk des AmerikanischenAmberbaums

Früchte aus dem Vorjahr

Alte und neue Frucht desAmerikanischen Amberbaums

Neue Fruch des AmerikanischenAmberbaums

Die Reporterseiten von Mimosa Proper

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Baum des Jahres

Meine Themen

Bäume und Sträucher im Herbst

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Zaubernuss (Hamamelis) 1gehört zu der Familie der Zaubernussgewächse (Hamamelidaceae) und istmit vier Arten vertreten:

Die Hamamelis virginiana (Virginische Zaubernuss) und Hamamelis vernaliskommen aus Nordamerika.

Hamamelis japonica (Japanische Zaubernuss) ist in Japan und Hamamelismollis (Chinesische Zaubernuss) in China beheimatet.

Bei der abgebildeten Zaubernuss muss es sich um die VirginischeZaubernuss oder Herbstblühende Zaubernuss (Hamamelis virginiana)handeln, da sie zur Zeit blüht und aufgrund der gelben Blattfärbung.

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Ansicht des Strauches Blätter

Knospen und Samenkapseln Blüten

Die Reporterseiten von Mimosa Proper

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Baum des Jahres

Meine Themen

100 Kletten in Natur und Technik – Oktober 4

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Maronenaufgenommen am 16.Oktober 2008 in Bern.

Die stacheligen Fruchtbecher (Cupula) sind - klettenartig - ineinander zustecken (siehe Bild 4).

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Cupula und Nüsse mit Blatt aufStrasse

Cupula und Nüsse mit Blatt aufStrasse

Fruchtbecher Detail Fruchtbecher übereinandergesteckt

Die Reporterseiten von trommler13

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Ich habe die vierJahreszeiten beobachtet es ist schön wie sich die Blätterfärben.Bilder Folgen

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Rehwild

Ich habe einen Rehewild gesehn er ganz süß gekuckt aberich habe mich imBusch vehrstekt!.

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Biodiversität

Meine Themen

Der Storchenzug

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Hallo Naturdetektive,

Annemarie ist der einzige Weiß-Storch der noch einen Sender im Gefiederträgt. Sie ist auch schon bereits wieder unterwegs.

Von ihrem Sender werden aber in Mitteleuropa bis einschließlich der Türkeiwenn überhaupt nur nur sehr schwache und undeutliche Signaleempfangen.

Von der Vogelwarte Radolfzell und Herrn Michael Kaatz (StorchenhofLoburg) erhielten wir dieses Foto, dass erahnen lässt, warum das so ist.Zitat: "Im angehängten Bild ist deutlich zu sehen das sich die Antenne in 2-3Drähte aufgetrennt hat, was mindestens ein Grund für die schlechten bisnicht vorhandenen Koordinaten in Europa ist. "

In Afrika angekommen werden die Signale deutlicher und wir werdenAnnemarie nun auf ihrem weiteren Flugweg hoffentlich gut verfolgenkönnen.

Mehr zum Flugweg auf unserer Storchenflug-Seitehttp://www.naturdetektive.de/2008/dyn/4205.php

Annemarie´s Sender

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Biodiversität

Meine Themen

Willkommen zur neuen Staffel der Naturdetektive 2008 !

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Hallo Naturdetektive!

Auch mit dieser Reporterseite begrüßt das Natdet-Team alle Naturdetektivezur Staffel 2008!

Wie bereits im vergangenen Jahr, können unter die Reporterseiten dieBildunterschriften direkt unter jedes Bild eingefügt werden.

Vier Bilder - ganz zum Thema "Knsopen" - sollen zum Mitmachen in 2008anregen!

Viel Spaß beim Mitmachen!

Das Natdet-Team

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Bergahorn Knospen

Knospe der Rotbuche

Eiche Schwarzerle

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Biodiversität

Meine Themen

Fotoexkursionen und ihre Eindrücke

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Hallo Naturdetektive,

...dies sind vier Bilder, die auf den Fotoexkursionen zu denWochenwettbewerben entstanden - manchmal gibt es besonders auffallendeBegegnungen in der Natur.

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Unser Baumschatten-Barcode aufdem Waldweg

Erdkröte quert

Waldmistkäfer im Extrem-Zoom Waldhirse in typischer Wuchsform

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Die Reporterseiten von lena

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Meine Themen vögel der natur

vögel sind schöne lebewesen

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Meine Themen vögel der natur

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vögel sind tiere die meistens weite strecken hinter sih legen und schönzwitschern

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Die Reporterseiten von julia-2

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Meine Themen Malwettbewerb 2008

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Das Bild stammt von Katharina A. und zeigt eine Walhaimutter mit Kind.Beide erschrecken sich mit einem "URGH" als sie ein gesunkenes Schiffentdecken.

Walhaimutter mit Kind

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Meine Themen Malwettbewerb 2008

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Mein Bild (von Julia A.) soll einen Taucher darstellen, der gerade untereinen Wasserberg taucht und der explodiert, und viele Staubteilchen in dieLuft wirbelt. ...Der Taucher wird sterben, und die Fische bekommen einengroßen schreck, und schwimmen ganz schnell weg. ...Das bunte, gemaltePlankton, rettet sich auch, wo hin es kann. ...es geht, eigentlich darum, dasdas Geräusch von der Bergexplosion dargestellt wird.

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Die Reporterseiten von merleundjana

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Meine Themen Der Fuchs

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Name:RotfuchsGewicht:männlein:6,6kg weiblein:5,5 kgKörperlänge:ohne Schwanz: männlein:71,4cm,weiblein:67,8cmSchwanzlänge:männlein:42,4, weiblein:39,7Schulterhöhe: männlein:38,1, weiblein: 34,9Fellfarbe:Das Fell ist oberseits rötlich und unten weiß.verschiedene Rassen:Rotfüchse,Polarfüchse,SChneefüchse .... Lebensraum:In Wälder,Grasland, ÄckerFeinde:Menschen und HundeNahrung:Regenwürmer,Feldmäuse,Kaninchen,Rehe (Rehkitz),KompostVerwante:Hunde

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Rotfuchs :) Rotfuchs im Winter XD

Rotfuchs welpen =) Tatsälich essen FüchseRegenwürmer

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Meine Themen Der Fuchs

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Ein Fuchs ist ein Vertreter der Familie der Hunde.Im deutschenSprachgebrau ist meistens der Rotfuchs gemeint, weil der Rotfuchs diirheufigste vorkommende Fuchsart ist und in der Literatur der deutschenMärchen kommt er oft vor.

Aber es gibt noch andere Füchse wie den den Graufuchs, denPolarfuchs......

Aufgabe 1:Recherche über den Fuchs und macht einen Steckbrief.

Aufgabe 2:Interviewt Freunde, Bekannte und Nachbarn und fragt sie, ob sie Füchsekennen, was sie über die Tiere wissen und ob sie schon welchen begegnetsind.

Das der Polarfuchs.Das ist der Rotfuchs.

Das ist der Graufuchs.Fuchswelpen

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Die Reporterseiten von merleundjana

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Meine Themen Wie viele Mensche haben Füchse gesehen?

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Wir fragen 5Leute:Unsere erste Person hat schon zweimal ein Fuchs gesehen einmal inDänemark und bei uns in Deutschland.Unsere zweite Person hat auch schon mal ein Fuchs gesehen inMecklenburg-VorpommernUnsere dritte Person in Wees gesehen im Wald.Unsere vierte Person hat ein Fuchs in Medol gesehen im Wald.Unsere fünfte Person hatte ein Fuchs im Tierpark gesehen.

^Fuchs im Tierpark

Die Reporterseiten von utepaulinajochen

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Meine Themen

Wasser

Balz der Lurche

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Am 30.05. nahmen wir an einem Frühlingspaziergang des Museums derWestlausitz teil, der uns nach Deutschbaselitz an den Großteich führte. Hierim Biospärenreservat wird Fischzucht auf ganz traditionelle Art und Weisepraktiziert. Bereits im späten Mittelalter wurden die Teiche angelegt. Für diewärmeliebende Karpfenbrut werden noch heute besonders flache Teicheganz langsam mit Wasser gefüllt. Zuvor jedoch werden sie gedüngt, so dasssich Rädertierchen, Pantoffeltierchen u.ä. schnell vermehren und dieNahrungsgrundlage der Karpfenlarven bilden können. Aber auch Lurcheprofitieren von den nahrungsreichen Teichen ohne Feinde: Rotbauchunkenund Laubfrösche legen hier ihren Laich ab.

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Anzuchtteich, noch ohne Wasser Großteich in Deutschbaselitz

Die Reporterseiten von utepaulinajochen

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Meine Themen

Wasser

Balz der Lurche

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Jetzt, am 30.05., war noch kein Wasser im Anzuchtteich, aber imbenachbarten Großteich erklang ein eindrucksvolles Froschkonzert.Zunächst waren die Teichfrösche zu hören, nach Sonnenuntergangerklangen die tiefen Laute der Rotbauchunken und noch etwa eine Stundespäter waren auch die Laubfrösche lautstark zu vernehmen.

Teichfrosch Man beachte die dicke Stelle imKörper. Ob die Ringelnatter einenFrosch verspeist hat?

Die Rotbauchunke bläht ihreKehle auf für die Balzrufe.

Ein Laubfrosch hat das Wasserverlassen extra für ein Foto.

Die Reporterseiten von dosi

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Baum des Jahres Die Linde

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Die Aufträge zur Linde

1:Suche ein Lindenblatt und hebt es auf.

2:untersuche das Lindenblatt.

3:Sucht dann die Früchte der Linde und guckt euch die genau an.

4:was ist der unterschied zwischen der frucht von der linde im gegensatzt zu andren Früchten von Bäumen.

5:Pflanze eine Linde und beobachte wie es wächst .Falls die frucht nochnicht reif ist könnt ihr die für ein paar tage ins wasser stellen.

.6:schreibt ein bericht darüber wie die Linde anfängt zu wachsen.

7: Jetzt kannst du wenn der Baum schon blätter hat die dir genau angucken.Sind sie hell oder eher dunkel?

8: Wie lange dauert es bis die Früchte anfanggen zu wachsen?

das ist das blatt und die frucht derlinde

Die Reporterseiten von a.bunno.und.moe

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Meine Themen Die Nussfrucht (was ist das?)

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Antwort: Nussfrüchte sind Schließfrüchte, bei denen alle drei Schichten derFruchtwand verholzen. Meist wird dabei nur ein einzelner Samenumschlossen.

Schalenobst ist die handelsübliche Bezeichnung für Obstsorten, derenFruchtkerne von einer harten, meist holzigen Schale umgeben ist. Eshandelt sich um für die Menschen essbare Nüsse und Kerne. Ihre Schale istdagegen nicht Essbar.

Die Haselnuss

Die Edelkastanie

Nüsse

Erdnüsse

Die Reporterseiten von broja

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Meine Themen Der Weiße Hai

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Unser Auftrag war:

Schritt 1: Die RechercheZuerst müsst Ihr eine Recherche durchführen. Findet heraus, wie der WeißeHai aussieht, wie er lebt, welche Lebensräume er benötigt und wo ervorkommt.

Schritt 2: Fertigt Steckbriefe anFertigt Steckbriefe zu den Tier an.

Steckbrief:

Name: weisser Hai (Carcharodon Carcharias)

Größe: über 7m

Verbreitung:weltweit,vorwiegend gemaßigte Gewässer

Fortpflanzung: lebendgebährend(2-15 Embrios)

The white shark

Bereit zum Angriff

Der zahn des Weißen Hais.autsch...

Farbe: bläulich-grau-weiß

Geschwindigkeit: 70 km/h

Gewicht: 1250kg

Besonderheiten: Der Weiße Hai hat ein Revolvergebiss wo immer wenn einZahn abgebrochen ist, innerhalb weniger stunden ein neuer nachwächst.

Feinde: Der Mensch ist der größte(und fast einzige)feind des Giganten.Denn er zerrstört die Lebensräume der Tiere.

Nahrung: Seehunde, Delfine, Haie, Walkadaver, Tintenfische,Wasserschildkröten, Seevögel

Geburtsgröße: 130cm-150cm

Alter: Der Weiße Hai wird über 25 jahre alt

Bedrohung: Sehr bedroht:diese Länder haben den Weißen Hai bereits unter schutz gestellt: Südafrika, Namibien, Australien, USA, Israel

Die Reporterseiten von nida

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Bionik Bionik

Bionik ist etwas was es in der Natur gibt und auch in der Technik z.B dieKletten gibts in der Natur und der Reisverschluss an der Jacke.Und das istdann wiederrum die Technik

Kletten

Immer noch Klette

Die Reporterseiten von juna

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Baum des Jahres

Tierspuren

Tierspuren

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Dies sind Spuren von Tieren. Diese spuren stammen von Wilden Tierenab.Es sind verschiedene Spuren: Entweder Baue von Mäusenoder Ameisen. Fotenabdrücke jedoch haben wir leider nur wenigegefunden. Leider sind die die wir gefunden haben auf den Fotos so schlechtzu erkennen, dass wir sie nicht reinstellen wollten.

Tschüss☺

Download: eichhoernchenfrassspuren1.jpg

Die Reporterseiten von piacathi08

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Meine Themen Streifenhörnchen

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1. Woher bekomme ich ein Streifenhörnchen?

Züchter, Tierheim, Zoogeschäft

2. Was kostet ein Streifenhörnchen?

Natur: zw. 40-60 EUro, Farbschläge sind etwas teurer

3. Wie alt werden Streifenhörnchen?

Ca. 7 Jahre. Sie können in seltenen Fällen auch gut 10 Jahre alt werden

4. Braucht mein Streifenhörnchen einen Artgenossen?

Nein! Streifenhörnchen sind Einzelgänger!

5. Wie alt sollte ein Streifenhörnchen sein, wenn ich es bekomme?

Ein kleines, ÄngslichesStreifenhörnchen!

Ein Babystreifenhörnchen!

Ein Streifenhörnchen!

Und noch ein auf einem Stein!

mind. 7-8 Wochen

6. Wie groß sollte der Käfig sein?

die Mindestgröße liegt bei 70x60x130 cm, mehr wäre jedoch besser

7. Was gehört in den Käfig?

Äste, mind. 2 Schlafhäuschen, Sitzbretter, Korkrinde, Röhren, Buddelkisteusw.

8. Was frisste ein Streifenhörnchen?

Streifenhörnchenfutter gibt es mittlerweile fast überall zu kaufen. Wennnicht, ist auch Papageienfutter geeignet

9. Werden Streifenhörnchen oft krank?

Normalerweise nicht, sie sind sehr robust. Jedoch sollte man sich frühzeitigum einen Streifenhörnchenerfahrenen Tierarzt gekümmert werden

10. Mein Streifenhörnchen ist aggressiv, was kann ich tun?

Wenn es Herbst ist, dann ist das normal. Manche Hörnchen werden hieraggressiv. Im Frühjahr legt sich das wieder

11. Bringt eine Kastration in diesem Fall etwas?

Nein! Weder wenn sie aggressiv sind, noch wenn das Männchen markiert.Solche OP´s enden sehr oft tödlich!

12. Habe sein kurzen ein Streifenhörnchen, doch das versteckt sich nur,was kann ich machen?

keinesfalls Haus usw. entfernen. Zeit geben, irgendwann kommt es raus.

13. Männchen oder Weibchen?

Vom Charackter her spielt es fast keine Rolle, Männchen neigen dazu ihrRevier zu markieren, Weibchen zwitschern zur Paarungszeit oft Tagelangununterbrochen. Man muss sich aussuchen, womit man eher zurechtkommen könnte =)Streifenhörnchen:

Größe: ein erwachsenes Streifenhörnchen ist incl. Schwanz zwischen 20und 25 cm lang

Größe: ein erwachsenes Streifenhörnchen ist incl. Schwanz zwischen 20und 25 cm lang

Gewicht: Je nach Jahreszeit zwischen 85 und 130 g.

Vorkommen: Die Heimat des bei uns vorkommenden Streifenhörnchens istder Asiatische Raum, vorwiegend Sibirien und Süd-Korea. Sie leben dortvorwiegend in Nadel- und Mischwäldern

Lebenserwartung: zwischen 7 und 9 Jahren. Viele Hörnchen sterbenallerdings auf Grund von Verletzungen, nicht Krankheit oder Altersschwäche

GEFAHREN! 1. Stromkabel

2. Verstecke

3. andere Haustiere

4. Medikamente, Wasch- u. Putzmittel

5. Mensch

6 Sonstige

Für Streifenhörnchen ist eure Wohnzimmer eine riesige Gefahrenquelle.1.Stromkabel:

Streifis sind zwar Nagetier, doch die meisten dieser Gattung habengottseidank nicht viel Interesse an Kabeln. Leider jedoch nicht alle. ZurSicherheit empfiehlt es sich die Kabel entsprechend zu sichern. Z.B. durchKabelschächte. Es hat sich aber auch schon bewährt die Kabel mit Chilli-oder Pfefferpaste einzureiben.

Auf jeden Fall heißt es lieber auf Nummer sicher gehen als erst mal zuschauen, was das Hörnchen macht!

an Kabeln. Leider jedoch nicht alle. Zur Sicherheit empfiehlt es sich dieKabel entsprechend zu sichern. Z.B. durch Kabelschächte. Es hat sich aberauch schon bewährt die Kabel mit Chilli- oder Pfefferpaste einzureiben. Auf jeden Fall heißt es lieber auf Nummer sicher gehen als erst mal zuschauen, was das Hörnchen macht!

Offene Fenster, Balkon- oder Verandatüren:

Was gibt es dazu schon sagen? Dann ist das Streifenhörnchen weg. Es gibt zwar einige Tricks uns wieder einzufangen, aber das klappt nichtimmer.

Sollte es mal passieren, stellt am besten unseren Käfig im Freien auf undlegt viele Leckerbissen rein, mit ein bisschen Glück gehe ich irgendwannmal zum futtern hin. Da müsst ihr aber dann auch schnell sein uund denKäfig schnellstens schließen!!

Doch meist sind die Tiere auf nimmerwiedersehen verschwunden, wenn sieeinmal

entwischt sind.Herdplatten oder Ölöfen: Versucht immer, dass sie diese nicht erreichenkönnen.

Wenn sie mal im Sprung sind, können sie die Richtung nicht mehr Ändern!

Deshalb ist es eine Möglichkeit, den Ofen wie auf dem Bild zu sichern.

Sie könnten Ihre Pfoten ziemlich schlimm verbrennen. Achtet auch aufSprungabstände.

Wenn sie mal im Sprung sind, können sie die Richtung nicht mehr Ändern!

Deshalb ist es eine Möglichkeit, den Ofen wie auf dem Bild zu sichern.

Dein Auftrag:

1.Erstelle einen Stechbrief über das Streifenhörnchen!(z.B:Was sie gernefressen welche verwandten es gibt und so weiter!!)

2.Nenne alle Gefahren möglichst ohne Nach zu gucken!

Die Reporterseiten von piacathi08

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Meine Themen Tiger

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Die Tiger sind sehr gute Jäger.Sie Jagen alles mögliche was ihnen in denweg kommt wie z.B.:Rehe, Kanninchen,Hasen, Menschen sogar auch!(Dasist nun mal die Natur).Wenn ein Tiger in die Nähe eines Dorfes kommt,werden die Wachhunde wach und fangen an zu kläffen! Davon werden dieJäger wach und laufen nach drausen!Wenn der Tiger Glück hat entkommt er den Schüssen der Jäger und läuftschlauerweise zurück in den Dschungel!Wenn er nicht wegläuft, wird er mitFeuer vertrieben!

Dein Auftrag:1.Finde im Internet so viele Tigerarten wie möglich und schreibt auf wie sieheißen!(Du kannst auch Bilder dazu machen!)

2. Schreibe so viel auf, wie du über tiger weisst ohne irgendwoabzugucken!(z.B.: ohne Internet, Bücher und so weiter!)Und macht danneinen Stechbrief!!Zur Not guckt im Internet nach!!

Ein Tiger im Schnee auf dersuche nach Futter! Ein Tiger der liegt!

Der Tiger läuft gerade seinerBeute hinterher!

Der Tiger relaxt grade im Schnee!

3. Male doch mal ein schönes Bild z.B.: zu Geburtstagen für Leute dieSEHR gern Tiger mögen!

Hast du alles geschafft?Ja? Das ist gut nun weisst du wahscheinlich mehrüber Tiger als Vorher!

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Die Reporterseiten von dennisjens

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Meine Themen Umweltverschmutzung

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Die Umwelt ist etwas das man gut schützen muss. Wenn wir Autos fahrenschaden wir der Umwelt also müssen wir mehr Fahrrad fahren oder Zufußgehen. Also versucht alle die Umwelt zu schützen. Alle Bilder haben was mitder Umweltverschmutzung zu tun.Auftrag 1:macht ein fersuch mit einer Soke stülpt sie über denn auspuff undmacht das Auto ein augenblick an. Nun schaut wie schwarz die Sokegeworden ist. So vie Co2 kommt aus den auspuff.

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Marder Fischotter

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Verbreitung Den Fischotter findet man in fast ganz Europa. Er kommt außerdem aufJapan und bis zu den Sunda-Inseln und im westlichen Nordafrika (Marokkound Algerien) vor. Merkmale • Der Fischotter hat eine Größe von bis zu 90 cm, hinzu kommen 40 cmSchwanz. Er dient dem Fischotter als Steuer- und Stabilisierungsorgan.

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Marder Marderarten

Der Fischotter (Lutra lutra)

Der Fischotter verbringt sehr viel Zeit im Wasser um zu jagen und zuwandern. Dementsprechend ist sein Körper an das Leben im Wasserangepasst. Ursprünglich kam er von den Meeresküsten bis in Alpen in ganzDeutschland vor. Allerdings hat er nur in einigen Bundesländern,hautsächlich im Osten Deutschlands, überlebt. Er gehört zu den vomAussterben bedrohten Säugetierarten in Mitteleuropa.

Der Dachs (Meles meles)

Besonders auffällig beim Dachs ist die schwarz-weiß gestreifteGesichtsfärbung. Sie dient zur Warnung anderer Tiere vor seiner enormenBeißkraft. Dachse sind die einzigen Marder, die eine Winterruhe einhalten.Sie fressen sich im Herbst dicken Winterspeck an und schlafen dann diemeiste Zeit in ihrem Erdbau, der von einer ganzen Sippe bewohnt wird.

Das Hermelin (Mustela erminea)

Das Hermelin ist nach dem Mauswiesel das kleinste heimische Raubtierund wird auch "Großes Wiesel" genannt. Obwohl Hermeline nicht seltensind, werden sie nur selten gesichtet. Einerseits sind sie Mäusejäger,andererseits müssen sie sich vor Feinden verstecken. Sie passen insBeutespektrum von anderen Mäusejägern wie Eulen- oder Greifvögel undsuchen deshalb immer Deckung. Zur besseren Tarnung bekommenHermeline im Winter ein weißes Fell.

Das Mauswiesel (Mustela nivalis)Das Mauswiesel hat im Vergleich zum Hermelin einen kurzen Schwanz, derim Gegensatz zu seinem größeren Verwandten keine schwarze Spitzeaufweist. Es ist das kleinste Raubsäugetier der Erde und wenig erforscht.Ähnlich wie das Hermelin erbeutet es vorwiegend Mäuse und nutzt derenGänge als Unterschlupf. Die Anzahl der Mauswiesel ist noch stärker alsbeim Hermelin von der Häufigkeit der Mäuse abhängig. In einem gutenMäusejahr gibt es mehr kleine Wiesel als in Jahren, in denen es wenigMäuse gibt.

Der Steinmarder (Martes foina)

Der Steinmarder ist der bekannteste Vertreter unter den Mardern, denn erlebt in der Nähe des Menschen in den Dörfern und Städten. Als Kulturfolger,der sich an den Menschen angepasst hat, ist er sehr erfolgreich und häufig.Er ähnelt in Größe und Gestalt dem Baummarder, welcher jedoch alsKulturflüchter den Menschen meidet. Steinmarder sind mit etwas Glück in

der Abenddämmerung in den Straßen zu beobachten.

Der Baummarder (Martes martes)

Der auch als Waldmarder bekannte Baummarder lebt in großenausgedehnten Laubmischwäldern. Er ist ein noch größerer Kletterkünstlerals der Steinmarder und steigt bis in die höchsten Baumkronen und aufdünne Äste. Da der Baummarder sehr heimlich und zurück gezogen lebt, ister sehr wenig erforscht. Auch über die Anzahl der in Deutschland lebendenTiere kann man nur Vermutungen anstellen.

Der Mink (Mustela vison)

Der Mink ist der amerikanische Vetter des Europäischen Nerzes, welcher inDeutschland ausgestorben ist. Er stammt ursprünglich aus Nordamerika undwurde seit Beginn des 20. Jahrhunderts als Pelztier nach Europa eingeführt.Aus den Pelztierfarmen entlaufene oder befreite Tiere wilderten aus. DerMink breitet sich seit einigen Jahrzehnten auch in Deutschland beständigaus und beansprucht dieselben Lebensräume wie der ausgestorbene Nerz.

Seine Fellfarbe ist dunkelbraun, an Unterlippe, Kehle oder Brust häufig mitweißen Flecken. Auf den ersten Blick ist er aufgrund Färbung undLebensraum mit einem jungen Iltis zu verwechseln, besonders da letztererkeine ausgeprägte weiße Gesichtsmaske hat.

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Marder Der Fischotter (Lutra lutra)

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Der Fischotter gehört zu den bedrohtesten Säugetierarten in Mitteleuropa. Erist heute geradezu ein Symbol für den Naturschutz geworden, gilt seineAnwesenheit doch als Zeichen dafür, dass dort, wo er überlebte, dieGewässer noch in einem weitgehend gesunden Zustand verblieben sind.

Im Volksmund wird der Fischotter häufig auch Wassermarder genannt.Dieser Trivialname gibt zugleich einen Hinweis auf den für den Fischottercharakteristischen Lebensraum. Weltweit gibt es 13 verschiedene Otter-Arten. In Europa lebt nur eine von ihnen: der Eurasische Fischotter (Lutralutra).

KörperbauDurch seine stromlinienförmige Körperform ist der Fischotter hervorragendan das Leben im Wasser angepasst. Ein ausgewachsener Otter wiegt etwa7-12 kg und misst von der Nasen- bis zur Schwanzspitze ca. 110-130 cm,wovon etwa 40 cm auf den Schwanz entfallen. Er ist neben dem Nerz daseinzige unserer heimischen Raubtiere, das an allen vier Pfoten zwischenden fünf Zehen Schwimmhäute aufweist. Diese werden beim Tauchen undSchwimmen gespreizt und erlauben ihm eine schnellere Fortbewegung imWasser.

Das Fell des Otters ist am ganzen Körper, einschließlich des Schwanzes,kurz und glänzend. Es hat rund 50.000 Haare auf einem Quadratzentimeter(zum Vergleich: beim Menschen sind es ca. 120 Haare je cm² !). Damit istes das dichteste aller unserer heimischen Säugetiere. Zwischen den Haarenbilden sich so viele Luftkammern, dass das Wasser die Haut nicht erreichtund der Körper hervorragend gegen Kälte isoliert wird. Das Fell isteinheitlich mittelbraun. Jeder Otter hat unterschiedlich ausgeprägte graue,weiße oder gelbe Partien an Brust, Hals und Wangen.

Sehr auffällig ist der oval-längliche, stark abgeflachte Kopf des Fischotters.Besonders ausgeprägt sind die langen, kräftigen Barthaare, auch Vibrissengenannt, die der Otter in trübem Wasser zur Orientierung und Jagd benutzt.Wie gut der Körper des Otters an das Wasserleben angepasst ist, zeigt die

Anordnung der Nase, der Augen und der Ohren. Diese bilden eine Linie, sodass ein Fischotter seinen flachen Kopf nur ganz wenig aus dem Wasserherausstrecken muss, um diese drei Sinnesorgane einsetzen zu können, dieihn z.B. vor Feinden warnen. Beim Tauchen kann der Otter Ohren und Naseverschließen, um so das Eindringen von Wasser zu verhindern

LebensweiseJe nach Jahreszeit kann es große Unterschiede in der Zusammensetzungder Nahrung geben, denn der Beutefang richtet sich nach dem Angebot.Was in hoher Dichte vorhanden und leicht zu erjagen ist, wird in der Regelbevorzugt. Zur Laichzeit im Frühjahr bestimmen z.B. Amphibien einengroßen Teil des Nahrungsspektrums, während zur Brut- und Aufzuchtszeitder Vögel diese einen hohen Beuteanteil ausmachen.

Otter sind überwiegend dämmerungs- und nachtaktive Tiere.

Bei ihren Wanderungen können sie in einer Nacht bis zu 20 km und mehrzurücklegen. Und das nicht nur im Wasser, sondern auch über Land.Dementsprechend beanspruchen sie auch große Reviere. Bis zu 40 kmFlusslauf für ein Männchen- und bis zu 20 km für ein Weibchenrevier sinddurchaus keine Ausnahme.

Einen richtigen Bau graben Fischotter selten. Meist dienen ihnenUferunterspülungen, Wurzeln alter Bäume, Baue anderer Tiere oder einfachnur dichtes Gebüsch als Unterschlupf. Ein Otter nutzt innerhalb seinesReviers bis zu 40 solche Verstecke.

Den größten Teil des Jahres leben sowohl Männchen als auch Weibcheneinzeln in einem intensiv markierten Revier. Selbst während derPaarungszeit bleiben sie nur kurz zusammen. Eine feste Paarungszeithaben Fischotter allerdings nicht. Daher können die 1-3 Jungen einesWurfes nach ca. 60tägiger Tragzeit das ganze Jahr über geboren werden.

Otter kommen mit geschlossenen Augen zur Welt und wiegen bei derGeburt etwa 100 g. Nach 3-4 Wochen öffnen sie die Augen und verlassennach 10 Wochen erstmalig mit ihrer Mutter die Wurfhöhle. Nach etwa einemJahr sind sie selbständig und haben in dieser Zeit viel von ihrer Muttererlernt. Geschlechtsreif werden Männchen im zweiten, Weibchen im drittenLebensjahr. Ihre Lebenserwartung liegt zwischen 8 und 13 Jahren.

Verbreitung / LebensraumDas Verbreitungsgebiet des Eurasischen Fischotters erstreckt sich von derIberischen Halbinsel bis nach Nord-Sibirien und von Skandinavien bis nachSüd-Indien. Selbst in Nord- Afrika und im Nahen Osten kommt dieseOtterart vor.

In Deutschland haben nur noch in wenigen Regionen Fischotter überlebt.Das flächen-deckendste Vorkommen gibt es in Mecklenburg-Vorpommern,Brandenburg und Sachsen.

Außerdem findet man noch Otter in Bayern, Sachsen-Anhalt,Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Aufgrund ihrer heimlichen undgroßräumigen Lebensweise kann man Fischotter nicht zählen, daher lassensich auch keine Angaben zur Bestandsgröße machen.

Fischotter besiedeln alle vom Wasser beeinflussten Lebensräume, von derMeeresküste, über Flüsse, Bäche, Seen und Teiche bis hin zu Sumpf- und

Bruchflächen. Wichtig ist dabei, dass diese eine hohe Vielfaltunterschiedlicher Strukturen aufweisen, also einen kleinräumigen Wechselvon verschiedenen Ufer- und Gewässerstrukturen, wie flache, tiefe,langsam oder schnell fließende Gewässerabschnitte, flache oder steileUferbereiche, Sand- oder Kiesbänke, unterspülte Ufer, Röhrichtzonen,Gehölzsäume usw. Die besten Überlebenschancen hat der Fischotter ingroßräumigen, vernetzten und vielfältigen Gewässersystemen bzw.Feuchtgebieten mit ausreichendem Nahrungsangebot.

GefährdungDer Grundstein für die bedrohliche Situation der Fischotterbestände wurdemit der übermäßigen Verfolgung um die Jahrhundertwende gelegt, bei derallein in Deutschland jährlich bis zu 10.000 Otter getötet wurden. Verfolgtwurde er als vermeintlicher Fischdieb und Nahrungskonkurrent desMenschen sowie wegen seines dichtes Felles. Heute verlieren wir vieleFischotter durch den Straßenverkehr sowie durch Fischreusen.

Der entscheidende Grund für den dramatischen Rückgang des Fischottersaber ist die Zerstörung seiner Lebensgrundlagen, denn nennenswertenatürliche Feinde hat er nicht. Durch den Ausbau und die intensive Pflegevon Flüssen und Bächen sowie die Trockenlegung von Feuchtgebietenzerstören wir die für ihn lebenswichtige Strukturvielfalt.

Ursprünglich war der größte Teil unserer Flüsse und Bäche von Gehölzenwie Erlen und Weiden gesäumt. Durch ihre Abholzung nahm man demOtter die Deckung und die Verstecke. Durch Umweltgifte undSchwermetalle wurden das Wasser und die in ihm lebenden Lebewesenbelastet. Diese Gifte reichern sich im Organismus des Otters als Endgliedeiner langen und weitverzweigten Nahrungskette an. Daraus könnenUnfruchtbarkeit oder tödliche organische Schädigungen resultieren. Dievielfältigen Beeinträchtigungen unserer Feuchtgebiete führten dazu, dasssich das Nahrungsangebot für den Fischotter verschlechterte. Und nichtzuletzt trugen auch menschliche Störungen durch Massentourismus undungelenkten Erholungsverkehr zur Verschlechterung derLebensbedingungen des Otters bei.

SchutzDer Fischotter unterliegt zwar noch immer dem Jagdgesetz, darf aber seit1968 in der Bundesrepublik nicht mehr bejagt werden. Nationale Gesetze,wie das Naturschutzgesetz, oder internationale Abkommen, wie die BernerKonvention oder das Washingtoner Artenschutzübereinkommen, gewährendem Fischotter den höchsten Schutzstatus.

Wirksame Schutzmaßnahmen sind nur über die Erhaltung noch intakter unddie Wiederherstellung bereits ge- oder zerstörter Lebensräume möglich.Diese müssen sehr große, vernetzte Flächen bzw. Gewässerstreckenumfassen. Eingriffe durch den Menschen wie Räumen desGewässergrundes, Mahd der Uferböschungen und die Beseitigung derUfergehölze müssen eingeschränkt werden.

Zusätzlich müssen Maßnahmen zur Verbesserung von Otter-Lebensräumenergriffen werden. Dazu gehört z.B. die Abwasserklärung, die Revitalisierungkanalisierter Fließgewässer, die Anpflanzung von Ufergehölzen und dieEntwicklung von Altarmen und anderen Stillgewässern zu störungsfreienRückzugsräumen. Im Vordergrund sollte dabei immer die natürlicheEigenentwicklung der Gewässer stehen und weniger deren künstlicheUmgestaltung.

Der Tod durch das Ertrinken in Fischreusen lässt sich ohne großenAufwand vermeiden, indem ein spezielles Schutzgitter vor deren Einschlupfgesetzt wird, das zwar die Fische ungehindert durchlässt, nicht aber denFischotter. Zur Vermeidung von Verkehrsopfern wird versucht, durchStraßenuntertunnelungen oder speziell ausgeformte Brückenbauwerke demOtter ein gefahrloses Unterqueren von Straßen zu ermöglichen. Der besteSchutz vor überfahrenen Fischotter ist jedoch der Verzicht auf den Bauimmer neuer Straßen.

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Marder Der Dachs (Meles meles)

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Der Dachs (Meles meles) lebt in Europa und im gemäßigten Asien. Er fehltin Nordskandinavien und in der Tundra. Als Lebensräume bevorzugt erLaubmischwälder und in Grünland eingebettete Hecken. Völlig ungeeigneteBiotope für ihn sind dagegen Bruchwälder und Sümpfe.

Dachse leben gesellig im Familienverband mit mehreren Generationen. Siebewohnen weitverzweigte Baue - sogenannten Dachsburgen -, die oftJahrzehnte alt sind. Der Aktionsraum eines Dachsclans kann durchaus 150ha betragen. Die Familienterritorien werden an den Grenzen durchDuftmarken markiert.

Da Dachse schlecht sehende Nachttiere sind, haben diese für sie einewichtige Funktion.

An den Vorderfüßen des Dachses sind extrem lange Krallen ausgebildet,die ihm das Graben des Baues und nach Nahrung ermöglichen.

Seine Körperlänge liegt bei 70 - 90 cm, die Schwanzlänge bei 10-11,45 cm,das Gewicht bei 10-15 kg. Weibchen sind kleiner und leichter alsMännchen.

Der Dachs ist Allesfresser. Generell nimmt er sowohl tierische (Kleinsäuger,Regenwürmer, Eier, Vögel) als auch pflanzliche (Früchte, Nüsse, Beeren)Nahrung zu sich.

Die 2-3 jungen Dachse eines Wurfes kommen im Frühjahr zur Welt, meist ineinem Wurf. Sie haben eine Lebenserwartung von max. 15 Jahren.

Da Großraubtiere, wie Adler und Uhu als natürliche Feinde des Dachses inMitteleuropa keine Rolle mehr spielen, wird sein Bestand vorrangig durchBejagung, Krankheiten sowie den Verkehr dezimiert.

Der Dachs gilt heute in Deutschland nicht als gefährdet.

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Marder Das Hermelin (Mustela erminea)

Das Hermelin (Mustela erminea) bewohnt bis auf den Süden ganz Europa.Seine bevorzugten Lebensräume sind strukturreiche Wiesen-, Heide-,Hecken- und Ackerlandschaften. Aber auch an Waldrändern und imDorfbereich ist es zu finden. In diesen Landschaften findet es genügendUnterschlupf und Nahrung. Bevorzugt nutzt es als Versteck dieunterirdischen Laufgänge und Wohnhöhlen seiner Beutetiere, wozuinsbesondere die Schermäuse zählen. Daneben nimmt es gerneSteinhaufen, Holzstapel, Stroh- und Heuvorräte und dichte Vegetation alsVersteck und Schlafplatz an.

Hermeline dulden in ihrem Revier keine gleichgeschlechtlichenArtgenossen, so daß jeweils nur ein Rüde und eine Fähe im selben Gebietzu finden sind. Die Reviergröße beträgt ca. 10 - 50 Hektar. DieGeschlechter sind an der recht unterschiedlichen Größe zu erkennen.Während die Gesamtlänge der Rüden ca. 40 cm beträgt, werden die Fähenim Schnitt nur gut 30 cm lang. Das Gewicht der Rüden liegt bei über 200 g,das der Fähen nur bei ca. 150 g. Ein markantes Merkmal der Hermeline istder saisonale Farbwechsel. Zeigen sie sich im Sommer in einemunscheinbaren braunen Kleid mit weißer Unterseite, so färben sie sich mitBeginn des Winters schneeweiß. Nur die Schwanzspitze bleibt das gesamteJahr über schwarz.

Die Nahrung der Hermeline besteht vorwiegend aus Mäusen und anderenKleinsäugern bis zur Größe eines Kaninchens, aber auch Vögel und andereKleintiere werden gefressen. Die schlanke Gestalt erlaubt es dem Hermelinseine Beute in den Erdgängen zu verfolgen und zu überwältigen. DiePaarungszeit liegt im Sommer, während die Geburt der 4 - 7 Jungtiere imApril bis Mai erfolgt. Hermeline haben also eine verlängerte Tragzeit , beider der Keimling eine sogenannte Eiruhe durchmacht.

Hermelinfähen können bereits im Säuglingsalter begattet werden, die Rüdenerreichen ihre Geschlechtsreife erst im Lebensalter von ca. 12 Monaten. DieLebenserwartung in Gefangenschaft liegt bei 6 -8 Jahren, im Freilanderreicht kaum ein Hermelin ein so hohes Alter.

Die Feinde des Hermelins sind Eulen, Greifvögel und Raubsäuger wieHauskatze, Marder und Fuchs. Über die langfristige Bestandesentwicklungliegen keine Untersuchungen vor. Charakteristisch sind starke, mehrjährigeBestandesschwankungen, die denen der Hauptbeute (Mäusearten)verzögert folgen.

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Marder Der Steinmarder (Martes foina)

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Der Steinmarder gehört zu den häufigsten Marderarten in Deutschland. Daer sich sehr eng an den Menschen angeschlossen hat, wird er zuweilenbereits als "Landplage" betrachtet.

Im Volksmund wird der Steinmarder auch Weißkehlchen, Dach- oderAutomarder genannt, sein wissenschaftlicher Fachname lautet Martes foina.

KörperbauMit seinem langgestreckten schlanken Körper bewegt sich der Steinmardersehr gewandt auf relativ kurzen Beinen. Die Körperlänge der Männchenliegt bei etwa 40 bis 55 cm, Weibchen sind etwa 10 cm kleiner. Die Längedes buschigen Schwanzes beträgt im Durchschnitt 26 cm. Die obereGewichtsgrenze der Männchen liegt bei ca. 2.000 g, die der Weibchen beica. 1.600 g.Das Fell des Steinmarders ist graubraun. Bei genauer Betrachtung kannman die graue Unterwolle erkennen, denn sie wird von den Grannen(Deckhaaren) nicht vollständig abgedeckt. Steinmarder haben einen weißenKehlfleck der gegabelt ist und sich bis zu den Vorderpfoten erstreckt.

Der Geruchsinn des Steinmarders ist ebenso ausgezeichnet wie sein Hör-und Sehvermögen. Am Kopf und der Körpervorderseite hat er Tasthaare,die ihm bei seinen nächtlichen Aktivitäten, z. B. zur Einschätzung der Größevon Durchschlupföffnungen, dienen. Die Füße haben fünf Zehen mit Krallen.Im Gegensatz zum Baummarder sind die Zehen und Sohlenballen jedochunbehaart. Der Steinmarder bewegt sich auf dem Erdboden mit einemhüpfenden Springgalopp vorwärts. Dabei wird die biegsame Wirbelsäulestark nach oben gekrümmt, so dass die Hinterbeine weit vorgreifen können.

LebensweiseDer dämmerungs- und nachtaktive Steinmarder kann sehr gut springen undklettern. Vermutlich kann er ca. 1,8 m hoch und über 2 m weit springen. Aufseinen nächtlichen Streifzügen legt dieser Einzelgänger auf der Suche nach

Nahrung Strecken von bis zu 15 km zurücklegen. Unterschlupf findet er inSteinhaufen, dichten Büschen, hohlen Bäumen und nicht zuletzt inScheunen, Holzstößen oder auf Dachböden. Er ist nämlich ein sogenannter"Kulturfolger" des Menschen, d.h. er lebt bevorzugt in den vom Menschenveränderten Lebensräumen. Zunehmend verursacht er sogar Bissschädenan Isoliermaterial, Schläuchen und Kabeln von Fahrzeugen oder tritt störendals Mitbewohner in Häusern auf. Bei der nächtlichen Jagd auf Hausbödenoder auf Dächern können Steinmarder großen Lärm verursachen. Von denTieren ist dann vor allem Muckern, Knurren, Kreischen und Schreien zuhören. Obwohl zu den Raubtieren gehörend, ist der Steinmarder doch eherein Allesfresser (Omnivore).

Auf seinem Speisezettel stehen Kleinsäuger, Vögel, Eier, Abfälle sowiepflanzliche Nahrung wie z.B. Obst und Beeren. Im Sommer und Herbsternährt er sich fast ausschließlich von pflanzlicher Kost.

Noch heute wird der Steinmarder oft als "blutrünstiger Mörder" beschimpft,der bei Überfällen in Tauben- oder Hühnerställen angeblich wie in TranceTiere tötet, ihnen lediglich das Blut aussaugt und dann im "Blutrausch"einschläft. Tatsächlich folgt der Steinmarder jedoch nur seinemangeborenen Jagdinstinkt, der durch flüchtende Tiere ausgelöst wird. Unterden künstlichen Verhältnissen eines Taubenschlages oder Hühnerstallestötet er alle flatternden Vögel, die aus dem engen Raum nicht entkommenkönnen. Als Beute nimmt er dann nur ein Tier mit.

Die Größe eines Steinmarderreviers ist stark vom Nahrungsangebot undden Versteckmöglichkeiten abhängig, sie kann ca. 50 bis 500 ha betragen.Die kleinsten Reviere findet man in Dörfern und Städten, weil es hier eingutes Nahrungsangebot gibt, die größten im Wald- und Feldbereich. EinMännchenrevier umfasst für gewöhnlich ein, seltener zwei Weibchenreviere.Diese sind deutlich kleiner als die Männchenreviere. Beide Geschlechtermarkieren ihr Revier mit Duftstoffen, die u. a. im Kot, Urin und in Drüsen anden Pfoten enthalten sind.

Der Steinmarder hat wie der Dachs eine verlängerte Tragzeit von 8 bis 9Monaten. Die Paarungszeit liegt zwischen Juni und August.

Nach der Paarung verharren die befruchteten Eizellen in einer Keimruhe vonca. acht Monaten. Erst ab Februar setzt dann die eigentliche Entwicklungder 2 bis 4 Keimlinge ein. Die Geburt erfolgt im März oder April. Die Jungenwiegen bei der Geburt 20 bis 35 g und sind ca. 12 bis 15 cm lang. DasWeibchen kümmert sich alleine um die Aufzucht. Nach fünf Wochen öffnendie Jungen die Augen. Im Juni begeben sie sich auf ihre ersten Ausflügeund im Herbst sind sie selbständig. Dann werden sie aus dem elterlichenRevier vertrieben und müssen sich eigene Reviere suchen. Steinmarderkönnen in Gehegen bis zu 18 Jahre alt werden, im Freiland erlebt kaumeiner das 10. Lebensjahr.

Verbreitung / LebensraumDas Verbreitungsgebiet des Steinmarders erstreckt sich über große TeileEuropas bis zum Westteil Russlands und Kleinasiens. In Deutschland ist ernahezu flächendeckend vertreten. Er kommt selbst in Großstädten als auchin großen Waldgebieten vor. Am häufigsten finden wir ihn in Siedlungen undin den anschließenden, reich strukturierten Feldern und Wäldern.

GefährdungDie natürlichen Feinde des Steinmarders sind Luchs, Adler und Fuchs.

Ihnen kommt jedoch keine bestandsregulierende Funktion zu. Die Höhe desSteinmarderbesatzes wird vielmehr durch ihr Reviersystem (erwachseneTiere lassen keinen anderen gleichgeschlechtlichen Steinmarder in ihrRevier), Krankheiten, Lebensraumstruktur und zum Teil durch Bejagung undVerluste durch den Autoverkehr geregelt.

In der Zeit von Mitte Oktober bis Ende Februar dürfen Steinmarder nachdem Bundesjagdgesetz bejagt werden. Pro Jahr werden in Deutschland ca.50.000 Steinmarder erlegt. Vorwiegend geschieht dies durch den Fang inFallen. Die Fallenjagd wird, wie die Jagdzeit, durch Ländergesetze undVerordnungen geregelt. Vor dem Fang von Mardern, der zum Teil auchdurch Hausbesitzer erlaubt ist, muß man sich daher über die jeweiligenGesetze informieren.

Bei Problemen mit Steinmardern bietet die Aktion Fischotterschutz e. V. anjedem ersten Dienstag und Donnerstag im Monat in der Zeit von 10:00 Uhrbis 12:00 Uhr eine telefonische Beratung unter der Telefon-Nr.05832/980824 an.

Auch nach den Fütterungen der Steinmarder im OTTER-ZENTRUM könnenLösungsmöglichkeiten mit dem Tierbetreuer besprochen werden. Zusätzlichläßt sich unsere "Steinmarder Broschüre" im OTTER-Shop bestellen (siehedort). Hierin wird eingehend die Lebensweise der Steinmarder dargestelltund Abhilfen gegen Marderprobleme werden aufgezeigt.

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Marder Der Baummarder (Martes martes)

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Der Baummarder (Martes martes) ist über fast ganz Europa bis hin nachWestasien verbreitet. Er fehlt in Teilen Spaniens und Griechenlands. SeinLebensraum sind große zusammenhängende Waldgebiete. MenschlicheSiedlungen meidet er.

Baummarder sind Einzelgänger, deren Streifgebiete bis zu 2.000 ha großsein können. Während ihrer meist nächtlichen Aktivitätsphasen legen siekilometerlange Distanzen zurück. Tagsüber nutzen sie eine Vielzahl anSchlafplätzen, meist in Baumhöhlen und Vogelnestern in luftiger Höhe,gelegentlich auch in Verstecken am Boden.

Die Männchen erreichen eine Körperlänge von bis zu 60 cm, eineSchwanzlänge von ca. 30 cm und ein Gewicht von 1,5 kg. Weibchen sindleichter und kleiner. In der Regel haben Baummarder einen gelbenKehlfleck.

Die Ernährung des Baummarder ist saisonal geprägt. Im Frühjahr frisst ervor allem Kleinsäuger, Eier und Jungvögel, im Sommer und Herbst auchInsekten, Beeren und Pilze und im Winter viel Aas.

Nach der Paarungszeit im Hochsommer dauert es ca. 9 Monate, bis im Aprildie 1-4 Jungen eines Wurfes geboren werden, denn Baummarder-Fötenmachen eine Keimruhe, indem sich das befruchtete Ei erst im Wintereinnistet.

Da - mit Ausnahme des Fuchses - die natürlichen Feinde wie Adler, Uhuoder Luchs nur noch eine geringe Rolle spielen, gehen heute die meistenBaummarderverluste auf das Konto der Bejagung, des Verkehrs und vonKrankheiten. Ob der Baummarder in Deutschland in seinem Bestandbedroht ist, ist derzeit umstritten.

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Marder Der Mink (Mustela vison)

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Kennzeichen:Typischer marderähnlicher Habitus mit langgestrecktem Rumpf und kurzenBeinen. Etwa so groß wie ein Iltis, Rüden durchschnittlich doppelt so schwer(bis 2500 g, im Durchschnitt 1500 g) wie die Weibchen (bis 1200 g, imDurchschnitt 800 g). Zwischen den Zehen kurze Schwimmhäute. Fell weichund dicht, einheitlich dunkelbraun bis scharzbraun gefärbt. Unterlippe undKinn weiß, gelegentlich unregelmäßige weiße Flecken an Brust oder Bauch.Abweichende Färbung bei gezüchteten Tieren als Folge gezielter Selektion(siehe Farmzucht).

Verbreitung:Ursprünglich Nordamerika (USA, Kanada und Alaska). Aus Farmenentwichene oder absichtlich freigelassene Tiere in vielen europäischen undasiatischen Staaten.

Lebensraum:Lebt stets in der Nähe von Flüssen, Bächen, Seen oder Fischteichen, auchan der Meeresküste. Gewässer mit reichhaltiger Ufervegetation und starkerUferstrukturierung (Spalten oder Höhlungen) werden bevorzugt.

Nahrung:Nahrungswahl stark saisonbedingt: In der warmen Jahreszeit höherer Anteilan Vögeln, auch Eier und Nestlinge von Bodenbrütern. HäufigeNahrungstiere sind Enten, Teichhühner und Bläßhühner, auch Haushühnerund Fasane. An der Küste Englands und Islands zum Teil gravierendeVerluste durch den Mink in Kolonien von Fluß- und Küstenseeschwalben,Eiderenten, Lach- und Silbermöven und Limicolen. Im Winter werdenüberwiegend Fische gefressen, die bis zu ¾ der gesamten Nahrungausmachen können.

Weitere Nahrungskomponenten: Wühlmäuse, Spitzmäuse, Wanderratten; ingeringerem Umfang auch Mauswiesel, Hermeline, Hasen, Kaninchen,Frösche, Krebse und Insekten. In Nordamerika spielt die Bisamratte einewichtige Rolle als Beutetier des Minks.

Fortpflanzung:

Ranzzeit von Ende Februar/Anfang März bis Anfang April, Wurfzeit währendder ersten Maihälfte. Tragzeit durchschnittlich 50 Tage, wegen verzögerterImplantation zwischen 39 und 76 Tagen schwankend. Ein Wurf pro Jahr mit2 - 10 (meist 4 - 6) Jungtieren. Wurfgröße bei jungen Weibchen größer alsbei älteren. Bei domestizierten Farmnerzen in seltenen Einzelfällen bis zu 17Jungtieren. Neugeborene kurz b ehaart und blind, Säugezeit 2 bis 2½Monate, mit 4½ Wochen sehend, Selbständigwerden mit 2½ bis 3 Monaten,ausgewachsen mit 6 Monaten, geschlechtsreif mit 10 Monaten.

Farmzucht:Planmäßige Farmhaltung und Zucht zur Pelzgewinnung seit 1866, zunächstauf Nordamerika beschränkt, seit etwa 1920 auch in Deutschland und vielenanderen europäischen Staaten. Durch Mutationen und langjährige Selektionentstanden zahlreiche Farbtypen bzw. -schläge, z.B. Standard (dunkelbraunoder schwarz); Jet-Black (schwarz mit violettem Glanz, zur Zeit diedominierende Variante im Pelzgewerbe) sowie weitere Farbvarianten wiestahlblau, silberfarben, blaßgelb und hellbraun. Auch Albinismus undScheckung treten auf sowie Tiere mit dunklem Rückenstreifen oder dunklemSchulterkreuz auf hellem Grund (cross-Typ). Der Farmnerz gilt aufgrundtypischer Domestikationsmerkmale als echtes Haustier, korrektewissenschaftliche Bezeichnung daher Mustela vison forma domestica.

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Baum des Jahres

Ökolandbau

Was erkenne ich?

Ich bin nach einen Regnerischen Tag nach draußen auf eine Bio-Feld gegangen und habe bemerkt das ganz viele käfer waren !!!Ich habe mir die käfern eine 1min angekukt un konnte paar erkennen.Ich habe ganz viele regenwürmer gefunden und paar Kellerasselnaber sonst konnte ich nix erkennen !!!!

XD !!!! Bb

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Baum des Jahres

Ökolandbau

Der Bio-Bauerhof .

Ihr fragt euch bestimmit warum die Felder so stinken von den Bio-Bauernhöfen wenn man dran vor bei geht ?Ich kenn die Lösung (Kot) !!!!!!Ihr ekelt euch bestimmt aber das ist ganz natürlich es wird als Dünger fürdie Pflanzen benußtzt!!!Von dem Kot wachsen die Pflanzen besser und gibt mehr Vitamine an diePflanzen ab!Ihr fragt euch bestimmt von wenn der Kot kommt?Na wusstet ihr das von der Kuh.

Tschüss !!! ☺

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Wasser Seepferdchen

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Neben ihrem Aussehen weist jedoch auch ihre Lebensweise ein paarBesonderheiten auf. So werden bei ihnen nicht die Weibchen, sondern dieMännchen trächtig. Die Weibchen produzieren zwar die Eier und legen mitihnen einen recht großen Dottervorrat an, beim Geschlechtsakt spritzen siediese jedoch dem Männchen in die dafür vorgesehene Bauchtasche, wo sievom männlichen Sperma befruchtet werden. Diesem Einspritzen der Eier indie männliche Bruttasche geht eine lange gemeinsame Balz voraus, die auseinem spiraligen Auf und Ab im Seegras besteht. Männchen und Weibchentreffen sich in den Morgenstunden und schwimmen eine Weile synchron mitineinandergehakten Schwänzen nebeneinander her. Ist das Weibchenpaarungsbereit, so beginnt es mit dem speziellen Balztanz, der mit derBegattung endet. Bis zu 200 Eier gelangen so in die Bruthöhle, teilweisehintereinander von mehreren Weibchen. Im Innern dieser Tasche werdendie Eier von einem Gewebe umwachsen, das vor allem die Atmung derEmbryonen regelt, also Kohlenstoffdioxid aus den Eiern aufnimmt undSauerstoff an die Eier abgibt. Daneben stellt das Gewebe eine Umgebungher, die im Salzgehalt dem Meerwasser entspricht. Die Entwicklung derjungen Fische dauert etwa zehn bis zwölf Tage. Nach dieser Zeit zieht sichdas trächtige Männchen in das Seegras zurück und beginnt unter großenAnstrengungen die Jungfische zu gebären.

Die kleinen Fische sind von nun an auf sich selbst gestellt und beginnen mitder Jagd auf kleine, planktonische Krebstiere. Bei einigen Arten findet nachnur einem Tag die erneute Paarung statt.

Weltweit wurden bislang etwa 50 Arten der Seepferdchen beschrieben. DieTatsache, dass erst im Mai des Jahres 2004 eine ganz neue Art gefundenwurde, lässt vermuten, dass wahrscheinlich noch mehr Arten existieren. Beider zuletzt beschriebenen Art handelt es sich zugleich um den kleinsten

Vertreter in der Gruppe, dem nur 13,5 Millimeter großen Denise-Zwergseepferdchen (Hippocampus denise). Die größten Arten,Hippocampus abdominalis und Hippocampus bleekeri erreichen 35Zentimeter Länge.

Neben den eigentlichen Seepferdchen der Gattung Hippocampus werdenvon einigen Wissenschaftlern noch zwei Gattungen seepferdchenähnlicherSeenadeln, die im deutschen als Zwerg-Nadelpferdchen bezeichnet werden,zu der Unterfamilie Hippocampinae gerechnet. Es sind winzige, durchzahlreiche Hautauswüchse ähnlich wie die Fetzenfische getarnte Fische.Sie werden 4 bis 6,5 Zentimeter lang. Wie die eigentlichen Seepferdchenverfügen die Männchen über eine Bauchtasche, in der die Weibchen dieEier legen. Ihr Schwanz ist flexibel wie der der Seepferdchen und wirdbenutzt um sich an Pflanzen festzuhalten.Seepferdchen gehören zu den gefährdeten Tiergattungen auf der Welt. Siehaben nur sehr wenige Fressfeinde, da sie mit ihren Knochenplatten,Stacheln und vielen Gräten eine schwer zu verzehrende Nahrung darstellen.Der Rückgang ihrer Population liegt vor allem an der massiven Zerstörungihrer Lebensräume, den unterseeischen Seegraswäldern, und derintensiven Befischung der Gewässer, wodurch sie häufig als Beifang in denNetzen landen. Hinzu kommt vor allem in China und Südostasien derGlaube, dass zerstoßene Seepferdchen heilende aber auchpotenzsteigernde Wirkung haben. Dies und nicht zuletzt ihr hoher Wert alsTouristensouvenir ist Grund für ihre Gefährdung.

AUFTRAG 1:

STECKBRIEF

Name: SeepferdchenKlasse: Knochenfische, Familie der SeenadelnLebensraum: tropische und gemäßigte MeereGröße: je nach Art zwischen 14 Millimetern und 30 ZentimeternAlter: höchstens sechs JahreFortpflanzung: Das Weibchen spritzt bis zu 200 Eier in eine Bruttasche desMännchens. Nach etwa zehn bis zwölf Tagen schlüpfen die Jungen. DasMännchen kann nach wenigen Wochen erneut Junge austragen. Nahrung: kleine Garnelen, Plankton, Krebse

AUFTRAG 2:

BESONDERHEITEN

Besonders bemerkenswert ist jedoch ihre Fortpflanzung: Bei denSeepferdchen tragen die Männchen die Jungen aus. Nach einemgemeinsamen Balztanz spritzt das Weibchen dem Männchen bis zu 200Eier in dessen Bruttasche. Nach etwa zehn bis zwölf Tagen kommen dieJungen zur Welt.Schon die Griechen in der Antike hielten das Seepferdchen für einaußergewöhnliches Tier. Sie glaubten, dass der Wagen des MeeresgottesPoseidon von Seepferden gezogen wird.Auch heute noch glauben die Menschen in einigen Kulturen, dassSeepferdchen magische Fähigkeiten haben. Die traditionelle chinesischeMedizin schreibt den Tieren Heilkräfte zu.

Da Seepferdchen immer seltener werden, stehen sie unter Artenschutz.

AUFTRAG 3:

AUSSEHEN

Seepferdchen sind besondere Fische: Eigentlich sehen sie mehr aus wieeine Kreuzung aus Pferd und Wurm. Im Gegensatz zu den meisten anderenFischen stehen sie senkrecht im Wasser. Sie können sich kaum aus eigenerKraft fortbewegen sondern lassen sich von der Strömung teiben. Wenn siean einem Ort bleiben möchten, halten sie sich mit ihrem Schwanz anPflanzen fest.

Sophie und Angy

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Marder Steinmarder

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die Randgebiete der Stadt, sondern sind genauso in dicht überbautenWohnquartieren, ja selbst im Stadtzentrum anzutreffen. Wir findenSteinmarder aber nicht nur im Der Steinmarder gehört zu der Gruppe der"Marderartigen" wie Fischotter, Dachs, Baummarder, Iltis, Hermelin undMauswiesel. Er ist etwa so groß wie eine Katze, ist aber schlanker undleichtfüßiger. Der Steinmarder hat ein kakaofarbenes Fell mit einem weißenKehlfleck, der gabelförmig nach unten bis zur Mitte der Innenseite derVorderläufe ausläuft. Darin unterscheidet er sich vom Baummarder, dermeist einen runden und goldgelben Kehlfleck besitzt und im Gegensatz zumSteinmarder ein kaffeebraunes Fell hat. Das gemeinsame Kennzeichen istder lange, struppige Schwanz.

In sein Verbreitungsgebiet schließt der Steinmarder auch die Stadt mit ein.Als nachtaktives Tier lebt er häufig in unserer Nachbarschaft, ohne dass wirihn zu Gesicht bekommen.ErnährungDer Steinmarder ist keineswegs der blutrünstige "Mörder", als der er immernoch fälschlicherweise dargestellt wird. Zwar kann er, wenn er inGeflügelställe eindringt, ganze Bestände auslöschen, aber er tötet nur solange, wie das Geflatter als Beutefang-Auslöser wirkt. Einen so genannten"Blutrausch" und ein "Aussaugen" der Beute gibt es nicht!

Ein großer Anteil der Nahrung besteht aus den verschiedensten Wild- undGartenfrüchten, Kleintieren sowie viel Essbarem, das unsere städtischeUmgebung hinterlässt. Der Steinmarder ist ein "Allesfresser"! DieZusammensetzung seines Menüs ist aber vom Nahrungsangebot abhängigLebensraum

Steinmarder gehören zu den ältesten "Kulturfolgern". Sie hausten schon inden Städten und Dörfern des Mittelalters. So besiedeln Steinmarder imGegensatz zu anderen Wildtieren in Hamburg auch nicht nur städtischenBereich, sondern auch in den Dörfern, in der Feldmark und in den Wäldern.

Der Marder meidet freies Gelände. Am liebsten läuft er an Büschen entlang,die ihm bei Bedarf schnell Deckung bieten. Tagsüber schläft er inausgesuchten Verstecken, den Tagesverstecken, die er innerhalb seinesLebensraumes abwechselnd nutzt. Sie können z.B. in Reisighaufen,Stallungen, Schuppen, aber auch in Wohnhäusern sein.Kleiner Ratgeber bei Marderproblemen

Der enge Kontakt des Steinmarders zum Menschen kann zwangsläufig zuProblemen führen, die aber häufig mit Toleranz und gutem Willen gelöstwerden können. Denn Steinmarder sind prächtige, aber für den, der ihrVerhalten nicht kennt, seltsame Tiere, die vielleicht sogar Ängste wecken.

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Wasser Zauberhaftes Planktonia

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Die Mitglieder der Mühlenriede-Arbeitsgemeinschaft bedanken sich beimNat-Det-Team für die anerkennenden Worte bezüglich der Beiträge zumWettbewerb "Planktonia", für die wunderschönen T-Shirts, diePlanktonkescher und die DVD.

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Mitglieder der Mühlenriede-AG

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Wasser Waldspiele

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Am Samstag, den 09.02.2008, traf sich unsere Mühlenriedegruppe wiederbei strahlendem Sonnenschein zu einem Spaziergang durch dasMühlenriedetal. Auf unserem Weg erklärten wir den Neuzugängen unsererArbeitsgemeinschaft die Renaturierungsmaßnahmen an der Mühlenriede inden letzten drei Jahre.

Während wir entlang der Mühlenriede wanderten, hatte jeder den Auftragunbemerkt für die anderen etwas vom Waldboden zu sammeln. Späterversammelten wir uns im Kreis und jeweils zwei Schüler stellten ihrSammelobjekt mit Worten vor, die anderen hörten genau zu und versuchtenzu erraten, um was es sich handelt.

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Wasser Waldspiele

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Anschließend bekam eine Freiwillige die Augen verbunden. Die "Blinde"wurde über Umwege zu einem Baum geführt und konnte ihn betasten,beriechen und versuchen, sich alle Besonderheiten zu merken. Danach wurde sie zum Platz zurückgeführt, an dem sie gestartet war. NachAbnahme der Augenbinde machte sich die Schülerin auf den Weg denrichtigen Baum anhand der festgestellten Merkmale wiederzufinden.

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Meine Themen Pferde und Ponys

AUFTRAG:SCHRITT1: Pferde sind sehr robuste Tiere.Sie können von unter einem Meter bis 1,90 Meter Groß werden.Die Ponys werden 148,5 cm Groß ab diesem Stockmaß ist es ein Pferd. Es gibt ca. 100-200 verschiedene Rassen.Man kann mit Pferden reiten, Kutsche fahren und noch vieles mehr...Wenn man bei Wettkämfen mitmachen möchte muss man sein Pferd sehrgut trainieren aber auch man selbst muss gut in form sein um bei einemWettkampf teilzunehmen.Pferde fressen Gras,Heu,Stroh,Leckerlies,Karotten,Äpfel.Pälitts,Hafen,Kraftfutter und noch vieles mehr.Man kann ein normales Pferd mit 3 Jahren zureiten. Einen Isländer kannman erst mit 5 Jahren zureiten. Isländer sind besondere Pferde sie habennicht nur die normalen Gangarten( Schritt,Trab und Galopp) sonder auchTölt und den Rennpass.

SCHRITT2: SteckbriefName: PferdLebensdauer: Bei einer Guten Haltung 30-40 JahreHerkunft: Es gibt verschiedene Rassen wie z.B. der Isländer kommt ausIsland.Futter: Das Pferd frisst im größten Teil Gras aber sonst frisst es nochHeu,Stroh,Äpfel,Möhren,Hafen und noch vieles mehr.Größe: Siehe Oben.Gewicht: ca. 100-900 kg.Farbe: Schwarz(Rappe), WEiß(schimmel), Rotbraun(Fuchs),Dunkelbraun(Brauner) Zweifarig(Schecke) 3 Farbig ( 2 Farbenschecke)

SCHRITT3:ES giebt die Rassen : SHetlandponys (von den Shetlandinseln) , Isländer(aus Island) Fjordpferde (aus Norwegen) Hannoveraner (aus Deutschland)Holsteiner (aus Deutschland).Man die Pfere Wettkämofen oder auf Shows anschauen oder auf derWeide.

SCHRITT4:Interviews Wir: Weißt du was über eine Pferderasse?Nachbar: Kenn die Shetlandponys und weiß das sie von den Shetlandinselnkommen und das sie ca. 106 cm groß werden. Sie könne auf geraderStrecke das doppel ihren gewichtes ziehen(400kg).

Das Wars

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Meine Themen

Vogeluhr

Zilpzalp

Der Zilpzalp ist seit Anfang April wieder da. Er singt wie sein Name schonsagt: Zilp zalp zilp zilp zalp

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Meine Themen

Vogeluhr

Amsel

Die Amsel singt schon wieder seit dem Februar. Ihren Gesang trägt siegerne nach einem Regenschauer vor. Er klingt schön und melodisch. Siehat oft Singwarten (z.b. Hausfirste, Bäume...) von denen sie singt.

Bei mir begann die Amsel am 21.3.08 um 5:47 Uhr zu singen.

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Vogeluhr

Blaumeise

Auch die Blaumeisen rufen schon zeitig im Frühjahr, bzw Spätwinter. Mir istaufgefallen, dass die Blaumeisen nicht singen, wenn eine Kohlmeise in derNähe singt. Blaumeisen brüten gerne in Nistkästen mit Einflugsloch 28mm.

Bei mir begann am 21.3.08 die Blaumeise um 6:38 Uhr mit dem Gesang.

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Vogeluhr

Buchfink

Seit mitte Februar schmettert der Buchfink auch wiede seinen Ruf von denBäumen! Er hat einen lauten Gesang und ist der häufigste Waldvogel inDeutschland.

Bei mir begann der Buchfink am 21.3.08 um 6:07 Uhr mit dem Gesang.

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Vogeluhr

Kohlmeise

Die Kohlmeisen sind zutraulich. Sie singen in etwas höheren Sträuchern,die sich vom Umfeld abheben (so ist es bei mir). Auch sie brüten gerne inNistkästen, brauchen aber ein Einflugsloch mit der Größe 30 mm.

Bei mir begann die Kohlmeise am 21.3.08 um 6:01 Uhr mit dem Gesang.

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Vogeluhr

Hausrotschwanz

Am 7.3.08 begann der Hausrotschwanz mit dem Gesang. Es sind allerdingserst wenige Tiere wieder zurück, also wird der Gesang sich nochverstärken. Der Hausrotschwanz hat eine Strophe, die zitterig klingt. er singthäufig von Hausdächern hinab.

Bei mir gegann der Hausrotschwanz am 21.3.08 um 5:55 mit dem Gesang.

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Meine Themen

Vogeluhr

Star

Die Stare sind schon am Nistkasten zugange und singen seit Februar vonden Dächern. Sie machen viele andere Vogelarten im Gesang nach undkönnen ganz schön verwirren. Sie imitieren häufig den Turmfalken, dieAmsel, aber auch andere Vögel. Ihren Gesang tragen sie von Dächernninab vor, sie haben aber keine Reviere ,da sie Koloniebrüter sind, und sokommt es vor, dass mehrere Vögel von einem Dach singen.

Bei mir begann der Star am 21.3.08 um 6:22 Uhr mit dem Gesang.

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Vogeluhr

Rotkehlchen

Seit Anfang März singt das Rotkehlchen wieder regelmäßiger. Es singteigentlich auch im Winter. Das Rotkehlchen hat einen der schönsteneinheimischen Gesänge in der Vogelwelt.

Ich habe am 21.3.08 leider kein Rotkehlchen singen gehört, was vielleichtam Wetter lag (das sehr schlecht war). Ich habe allerdings hier schonhäufiger Rotkehlchen gehört.

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Vogeluhr

Der Zaunkönig

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Der Zaunkönig hat einen lauten Gesang. Er sitzt meist in einemGestrüpphaufen und singt seine lauten Strophen.

Bei mir begann er am 21.03.08 um 5:58 Uhr zu singen.

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Ökolandbau Das Scharbockskraut

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Am Freitag waren meine Klasse, mein Lehrer und ich in einem kleinenWald.Dort habe ich Scharbockskraut gesehen und außerdem hatten wir einemenge Spaß.

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Beobachten suche nach dem frühling

wir waren im wald und haben scharbockskraut gesehen.es war schöneswetter aber im wald war es trotzdem sehr nass und matschig.wir habenaber trotz des nassen bodens nach dem frühling gesucht und auchanzeichen,das er kommt,gefunden. denise

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Beobachten Excursion

wir waren heute im wald und haben uns ein paar pflanzen angesehen!!eswar zwar sehr matschig aber wir haben trotzdem nach pflanzen gesucht!!wirwaren auch erfolgreich!!wir haben weidenkätzchen und scharbockskrautgesehen!!

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Beobachten Frühlingsanfänge

Wir waren heute mit unserer Klasse im Wald und haben Weidenkätzchenund Scharbockskraut gesehen.Wir haben diese Dinge fotografiert und sindwieder zurück in unsere Klasse gegangen.

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Beobachten Der Frühling kommt

Wir, Jula und Maren haben mit der Klasse einen Ausflug in den Waldgemacht. Dort haben wir Weidenkätzchen, Gänseblümchen undScharbockskraut gesehen. Es war sehr interessant und der Fluss war sehrsauber. Wir hatten alle eine Menge Spaß im Wald.

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Die Reporterseiten von luigi

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Beobachten ein frühblüher^^

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Eine Beobachtung eines frühblühers...

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Beobachten Das Scharbockskraut

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Ich Louis Wester habe am 12.03.2008 am Forsbach hinter dem Bauhof inLindlar das Scharfbockskraut entdegt und habe ein Foto zu der gelbenBlüte geschossen und sende es in dieser e-mail.

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Scharbockskraut

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Beobachten Scharbockskraut

Ich habe am letzten Freitag am Voßbrucher- Bach ein Scharbockskrautgesehen.

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Die Reporterseiten von beccilisa1

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Beobachten scharbockskraut

Wir waren mit unserem lehrer in einer art wald un sahen scharbockskraut.außerdem hatten wir viel spaß dort

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Beobachten Scharbockskraut

Als wir mit unserrem lehrer draußen nach blumen suchten sahen wirscharbockskraut,aber wir hatten eine menge spaß im wasser.

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Beobachten

Wasser

Wasser

Mit unserer Klasse waren wir im Vossbrucher Wald.Wir haben viele Fotos von Bäumen, Blumen und einem bach gemacht.Das Wasser im Bach war sehr sauber und kalt.danach waren wir nochmal dort und das wasser war immer noch sehrsauber.Das kommt davon, weil es draußen in der natur war und keinemenschen in der nähe wohnen die es verschmutzen können.!

Von carina und Lina

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Beobachten Forschung am Vossbach

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Am Freitag haben wir im und am Vossbach in Lindlar unter aufsicht vonHerr Witt nach frühblühern gesucht. Wir haben leider nur Scharbockskrautgefunden.

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Beobachten

Meine Themen

Scharbockskraut

Wir, Klasse 6b, haben am Voßbrucherbach ein Scharbockskraut gesehen.

Die Reporterseiten von babylaura22

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Beobachten Frühblüter

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ich habe in lindlar ein scharbockskraut am fluss hinter der fabrik amgymnasium.

Die Reporterseiten von renate666

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Beobachten Scharbockskraut

Ich habe Scharbockskraut am Forsbach, hinter dem Bauhof in Lindlargesehen.

Die Reporterseiten von renate666

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Beobachten Schabockskraut am Vossbach

Ich Moses Schley habe Schabockskraut am Vossbach gesehen.

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Die Reporterseiten von wittan

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Beobachten Scharbockskraut

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Dieses Scharbockskraut wächst zur Zeit am Vossbrucher Bach in Lindlar.Hinter dem Bauhof befindet sich ein Erlbruchwald mit Scharbockskraut imUnterholz. Schülerinnen und Schüler der Klasse 6b vom Gymnasium Lindlarhaben dort nach Frühlingszeichen gesucht. Andreas Witt

Die Reporterseiten von philip01

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Beobachten Mikroskopische Untersuchung der Regenwürmer

Ich habe mit meinen Bruder ein Hinterteil von einem Regenwurm unter demMikroskop untersucht. Und ich habe unter dem Mikroskop gesehen, dassder Regenwurm Beine hat. Ich weiß aber nicht, welche Art von Regenwurmdas ist, weil es hier in Deutschland 39 Arten von Regenwürmer bekanntsind. Dann habe ich im Internet gelesen, dass die Regenwürmer keineBeine haben, sondern Borsten, die wie Beinchen aussehen. Unter demMikroskop habe ich viele kleine schwarze Striche am Unterteil desRegenwurm gesehen. Es war sehr interessant, die kleinen Striche zusehen.

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Meine Themen Den Zusammenhang von Farben und Jahreszeiten beobachten

Dein Text hier ...Mich interessiert schon seit Längerem der Zusammenhang von Farben und Jahreszeiten. Farben beeinflussen unsere Stimmung sehr stark vielleicht auch gerade deshalb, weil wir sie unbewusst mit bestimmtentypischen Licht-und Farbsituationen verbinden, die wir aus der Natur kennen.Um Farben zu beschreiben, kann man sich verschiedener Farbensammlungen bedienen, die man dann vor Ort mit den Erscheinungen in der Natur vergleicht. Z. B. hat Bertolt Hering im Phänologie-Journal Nr. 27 Beobachtungen anWeichholzaue und Röhricht beschrieben. Siehe Download unten oder den Link zum Deutschen Wetterdienst:http://www.dwd.de/bvbw/appmanager/bvbw/dwdwwwDesktop/?_nfpb=true&_pageLabel=_dwdwww_klima_umwelt_phaenologie&T94009gsbDocumentPath=Navigation%2FOeffentlichkeit%2FKlima__Umwelt%2FPhaenologie%2Fallgemeines%2Fhome__journal__node.html__nnn%3Dtrueoder ihr schaut bei Bertolt Herings Website rein:http://www.bertolt-hering.de/index.php?id=56

Download: phaeno_journal_nr27.pdf

Die Reporterseiten von knut

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Baum des Jahres der wallnussbaum

der wallnussbaum er lag in einen wald ganz verlassen erdachte ach wenn es bloss einen baum gibt mit den ich redenkönnte dachte er aber da fiel ihn ein dass bäume garnichtreden können aber eines tages hörte er dass er abgesägtworden sollte aber da namm er all seine kraft zusammenund sagte ich bin der baum des jahres