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Alle Reporterseiten zu den 8 ThemenHier werden zu unseren 8 Themen alle Reporterseiten, die bisher bei den Naturdetektiven 2009 erstellt wurden, aufgelistet.
Eine gesonderte Liste von Reporterseiten zu den einzelnen Arbeitsthemen, werden auf den jeweiligen Einleitungsseitenaufgelistet:
AckerwildkräuterBuchenwaldDschungelspielBionikVogeluhrAgrobiodiversitätGeoCachingBriefmarkenMeine Themen
An oberster Stelle steht immer die aktuellste Reporterseite, d.h. diejenige, die zuletzt bearbeitet wurde.
Alte bzw. seltene Hühnerrassenvon uschi08.12.2009
Tierevon prabenstein01.11.2009
Malwettbewerb 2009von buntkaefer01.08.2009
Malwettbewerb 2009von sabooh01.08.2009
Malwettbewerb 2009von kevin31324.07.2009
"Malwettbewerb 2009"von michi12116.07.2009
PHÄNOLOGISCHE JAHRESZEITEN: VOLLFRÜHLINGvon Jakoba17.04.2009
Galloway Rindervon sheila08.03.2009
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Alte bzw. seltene Hühnerrassen
Alte bzw. seltene Hühnerrassen
Meine Großmutter hatte vor allem zwei Hühnerrassen: Rodeländer undLeghorn. Gelegentlich waren ein bis zwei Italiener dazwischen. DieRodeländer waren braune kompakte Fleischhühner und die Leghorn warenrein weiß und gute Eierleger. Eine Leghornhenne hieß stets Klara und warbesonders zahm. Ich weiß nicht, wie viele Generationen von Klaras ich imLaufe meiner Kindheit gekannt und gestreichelt habe. Denn natürlich kamenauch die Klaras in entsprechendem Alter in den Suppentopf. Die weißenund braunen Hühner haben mich als Kind zu dem Irrglauben verleitet, dieweißen Eier stammten von den Leghorn- und die braunen von denRodeländer Hennen. Die wenigen sehr bunten Italiener wurden dabei nichtbeachtet.Erst vor kurzem habe ich gelesen, woher die Leghornrasse eigentlichkommt. Sie sind als Rasse nicht in Europa entstanden, sondern, sie kamenaus Amerika über England nach Deutschland. Von Livorno – im EnglischenLeghorn – kamen sie mit Auswanderern nach Amerika. Sie sind also weißeItaliener. 1873 wurden die ersten weißen Italiener oder Leghorn in Deutschlandeingeführt. Sie galten als leistungsstarke Hühner. Küken sind schon nach 5bis 6 Monaten legereif. Heute sind sie eher eine Rarität.
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Koniks
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Die Koniks sind eine Pferderasse, die in Polen 1806 aus einer Kreuzung mitden letzten mitteleuropäischen Waldpferden, den Tarpanen,hervorgegangen ist. Sie wurden ab 1923 von der Universität Popen imUrwald von Bialowieza aufgespürt. Gleichzeitig begann man in Deutschlandmit Hilfe von Koniks, mongolischen Urwildpferden, grauen Isländern undGotlandpferden Tarpane nachzuzüchten.Koniks werden heute zur Landschaftspflege eingesetzt. Zum Beispiel von der Stadt Leer in Ostfriesland werden Koniks auf zweiFlächen eingesetzt. Sie grasen in den Marschengebieten Coldam undThedingaer Vorwerk gemeinsam mit Auerochsen. Sie sollen einemosaikartige Weidenlandschaft erhalten helfen und so den Lebensraumvieler Wiesenvögel erhalten. Die zuvor dort weidenden schwarzbuntenNiederungsrinder mieden die nassen Gebiete, so daß Schilf und Rohrkolbensich zu sehr ausbreiteten.In der Meldorfer Bucht gab es Feuchtwiesengebiete, die von Schafenbeweidet wurden. In zehn Jahren zeigte sich, daß die Schafbeweidung nichtausreicht, um die Entwicklung von Röhrichten und Verbuschung zuvermeiden. Im Naturschutzgebiet „Wöhrdener Loch“ wurden 2004 13Galloways und 10 Koniks als Landschaftspfleger eingesetzt. Die Koniksstammen aus dem Nationalpark „Lauwerzee“ in den Niederlanden. Schafeweiden dort außerdem.
Koniks im Wöhrdener Loch am6.6.2008
Koniks im Wöhrdener Loch am18.9.2008
Koniks am 18.9.2008Konik am 18.9.2008
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Haustierrassen
Haustierrassen
Hühner: New Hampshire, Italiener, Leghorn, Montgelaner Huhn, AltdeutscheSperber, Vorwerk Huhn und Ramelsloher Huhn, OstfriesischeSilbermöwen,Wetfälische TotlegerEnten: Pommersche Enten,Roune Claire Enten
Gänse: Tschechische Gänse, Emder Gänse,Diepholzer Gans,Pommerngans, Lippe-Gans, Höckergans, Schwanengans, UngarischeLockengans,
Schweine: Angler Sattelschweine, Rotbuntes Husumer Schweine,Chinesisches Maskenschwein, Buntes Bentheimer Schwein, Schwäbisch-Hällisches Landschwein, Deutsches Sattelschwein, Wollschwein, DeutschesWeideschwein, Dänisches Sortbroget-Schwein
Rinder: Rotbunte Niederungsrinder, Limousin-Rinder, SchwarzbuntesNiederungsrind, Europäische Wasserbüffel, Aberdeen Angus, DeutscheAngus, Galloways, hereford-Rinder, Highland-Cattle, White Galloways,Deutsches Shorthorn, Deutsches Fleckvieh, Deutsches Gelbvieh, BeltedGalloway
Schafe: Kärntner Brillenschafe und Moorschnucken, Bentheimer Landschaf,Ostfriesisches Milchschaf, Jakobsschafe, Heidschnucken, RhönschafZiegen: Afrikanische Zwergziegen, Tadschikische Wollziege, Juan-Fernandez-Ziege, Girgantana-ZiegePferde: Koniks, Liebenthaler Wildlinge“( eine Kreuzung aus Koniks undnorwegischem Fjordpferd),
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Apfelsorten
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Jetzige:GrünerBoskop, Roter Boskop, Golden Delicious, Coxorange,Gloster, GrannySmith, Elstar ,JonagoldFrühere:Goldparmäne, Schafsnase, Ananasrenette , Gravensteiner,Wilstedter Apfel, Weiße Klar (Augustapfel), Ingrid Marie, Ontario, Berlepsch,Bischofsmütze, WinterramburJakob Lebel, Luikenapfel oder Ludwigsapfel,Jakob Fischer, James Grieve, Kaiser Wilhelm, Landsberger Renette,Maunzenapfel, Nordhausen, Rote Sternrenette, Wiltshire, Bohnapfel,Champagner Renette, Große Herbstrenette Winterramour, roterGravensteiner, Geheimrat Doktor Oldenburg, Alkmene, Clivia
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Zeitschriftenartikel über Äpfel
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Verschwinden alter Apfelsorten
Verschwinden alter Apfelsorten
Beim Apfel pendelt sich das Handelssortiment allmählich auf nur vierApfelsorten ein. Dabei gab es allein in Österreich früher 3000 Apfelsorten.Das Institut für Kulturpflanzenforschung in Gatersleben im BundeslandSachsen-Anhalt ist bemüht, dem Verlust an Kulturpflanzen entgegen zuwirken.
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Buchenwald in vier Jahreszeiten 1
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Buchenwald in den vier Jahreszeiten 1Buchenwald Nr. 1: DerWohldorfer WaldWahrscheinlich ist der Wohldorfer Wald ein Waldmeister-Buchenwald ,jedenfalls wächst dort Waldmeister.Bikld 1: Beginn des Buchenwaldes am 14. März 2009
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14.3.2009
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Buchenwald in den vier Jahreszeiten 2
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Buchenwald in den vier Jahreszeiten 2
Buchenwald Nr.2. Rader-Wulksfelder ForstMöglicherweise ein Seggen-Buchenwald, jedenfalls wachsen hier einige Seggen, außerdem Maiglöckchen undSchattenblümchen.
Foto1:am 17.3.2009
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17.3.2009
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Im Wohldorfer Wald
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Totholz
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Leben im Totholz
Die vermodernden Baumstämme sind einerseits Herbergen und Brutstättenund andererseits Jagdrevier für andere Arten. Dabei sind die Arten je nachHolzart andere, jede Stubbenart hat ihre eigenen Gäste. Auch das Alter desStubbens bestimmt die Art der Gäste. Im Jahr des Fällens geschieht nochnicht viel. Erst im zweiten und dritten Jahr kommen Bakterien, Algen, Pilze,Hornmilben und andere mehr oder weniger unsichtbare Tierchen als ersteDestruenten (= Zerstörer) und leiten die Zersetzung ein. Bald suchenNacktschnecken und Asseln hier eine Bleibe; ihnen folgen räuberischeSpinnen oder Hundertfüßer, um sie zu jagen. Die Larven vieler Käfer sindauf faulendes Holz spezialisiert. Ein großer Spezialist für Holzstubben istder Sägebock, seine Larve bohrt sich vier Jahre lang immer tiefer bis in denBereich der Wurzel, bevor sie sich verpuppt. Zangenböcke, Balkenschröter,Scheinbockkäfer, Feuerkäfer, Rosenkäfer und Rotholzbock machen esähnlich. In die Löcher, die die Käfer in das Holz gebohrt haben ziehenWildbienen ein. Auch die Holzwespen sind fleißige Bohrer. VerschiedensteSchlupfwespen bohren sich zu den Brutkammern von KäferlarvenHolzwespen und Wildbienen durch. Hornissenköniginnen überwintern häufigin Baumstubben. So wird aus dem Rest eines Baumes wieder nahrhafter
Humus. Ein Baumstumpf ist ein Lebensraum für sich, ein Biotop. Schon baldverschwinden Borken- und Bockkäfer hinter der Rinde und legen dort ihreEier ab. Daraus schlüpfen bald die Larven und fressen Gänge undKammern in das Holz. Wo es viele Larven gibt, tauchen auch bald Räuberauf, zum Beispiel der Ameisenbuntkäfer oder die älteren Larven desBlutroten Schnellkäfers. Durch die bohrenden und Holz fressenden Larvenkann der Holzstumpf bald vom Regen durchnäßt werden. Nun findenfeuchtigkeitsliebende Pilze ideale Wachstumsbedingungen. Mit ihrenHyphen durchdringen sie die Rinde und bald auch das Innere desStubbens. Die Fruchtkörper von Trameten und anderen Holz bewohnendenPilzen sitzen oft wie Konsolen an den Stubben. Durch die zerstörerischeArbeit der Pilze entstehen Risse und Spalten. Der Stubben wird immermorscher. Jetzt nisten sich Milben, Springschwänze und Fadenwürmer ein.Weitere Bockkäferarten und ihre Larven lieben das morsche stark verrotteteHolz. Holzschlupfwespen, zum Beispiel der Pfeifenräumer (Rhyssapersuasoria) sorgen für weitere Durchlöcherung des Holzes. Mit ihrenlangen Legebohrern durchbohren sie die Oberfläche dort, wo sieBockkäferlarven geortet haben. Die schlüpfende Larve benutzt ihren Wirt alslebendes Futter. Holzwespen legen ihre Eier ins Holz, wo die Larven Holzfressen. Da im Baumstumpf gefressen, zersetzt und verdaut wird, sammeltsich allmählich eine Humusschicht. Moose und Flechten siedeln sich an,und Algen überziehen den Stubben mit einer grünen Schicht. Während imInneren der Abbau weiter geht, weiden außen Schnecken die Algenschichtab. So wird in einigen Jahren aus dem Baumstubben eine Ruine. Das istjedoch keine Tragödie, sondern durch den schrittweisen Abbau wird ausdem Baumstubben frische Walderde, auf der neue Bäume wachsenkönnen.
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Frühblüher
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Erste Blätter von Buschwindröschen und Scharbockskraut sind schon zusehen.
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Beispiele, was in der Bionik erforscht wird
Beispiele, was in der Bionik erforscht wird
1) In der Vogelkunde hat man festgestellt, daß Mauersegler mit 70 km/h aufihr Nest zufliegen und nur auf einer Handbreit abbremsen. Dennoch landensie sicher und zerdrücken die im Nest befindlichen Eier nicht. Wie schaffensie das? Ein Mensch, der mit einem Auto so auf eine Garage zufährt, in dersich eine Palette Eier an der Wand befindet, macht aus sich und seinerUmgebung Kleinholz.2) Schneegänse überfliegen den Himalaja ganz ohne Sauerstoffgerät. Soganz genau wissen wir noch nicht, wie es ihnen gelingt.
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Vorbild Fallschirm
Bionik: Vorbild für den Fallschirm
Viele Samen segeln durch die Lüfte. So ist der Samen des Löwenzahnsdas Vorbild für autostabile Fallschirme. Sein tief liegender Schwerpunkt undseine schräg gestellten kleinen Schirmflächen daß er nach Windböenautomatisch in die stabile Lage zurü
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Erste Vogelstimmen
Am 22. Februar habe ich zum ersten Mal den Grünfinken rültschen gehört.Am 23.2. begannen die Blau- und Kohlmeisen zu singen.Heute hat ein Buchfink sein Lied mehrfach etwas geleiert zum Bestengegeben.
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Kandidat Nr.7: Rotkehlchen
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Im Winter hält sich auf meinem Balkon oft ein Rotkehlchen auf. In denvergangenen Jahren hat es oft die von Meisenknödeln heruntergefallenenBrocken vom Boden aufgelesen. Inzwischen hat es gelernt, - ich vermute,daß es immer noch dasselbe Rotkehlchen ist, - selbst am Meisenknödel zusitzen und zu fressen.
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Kandidat Nr.:Amsel
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Kandidat Nr. 1: Amsel
11.4.2009: Ein Amselmännchen in der Mauser vom 1. Winterkleid zum 2. Sommerkleid:Es ist mit einiger Sicherheit der Jungvogel vom Juli/August 2008. DerSchnabel ist schon gelb, nur die Spitze ist noch schwarz wie im 1.Winterkleid. Der Augenring ist erst schwach gelb. Weite Partien desFederkleides sind noch braun. Die Vorderseite ist zum Teil gesprenkelt. Der Jungvogel wird offenbar von seinen Eltern noch im Revier geduldet.Einmal hüpft das erwachsene (adulte) Männchen auf dem Rasen mithängenden Flügeln auf das junge Männchen zu. Möglicherweise verhindertder Warnruf einer Amsel aus einem anderen Revier den Rausschmiß. Dasadulte Männchen verschwindet hinter dem Haus, während sich das jungeMännchen nicht um den Warnruf kümmert. Das junge Männchen verlierteine Feder an der rechten Schwinge.Der Jungvogel ist auf den Reporterseiten von 2008 beim Thema „MeineThemen“ auf S. zu sehen.
Junges Männchen
Junges Männchen
Adultes (erwachsenes) Männchen
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Vögel der Umgebung
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Vögel der Umgebung
1)Der Eisvogel (Alcedo atthis)
Der Eisvogel ist Vogel des Jahres 2009, zum zweiten Mal nach 1973. Der„blaue Diamant“ ist nicht gerade häufig zu beobachten, aber Begegnungenmit ihm wirken so nachhaltig, daß er doch sehr bekannt ist. Meist hört manein scharfes „tieht“ und sieht etwas Blaues schnurgerade und flach über dasWasser fliegen, während man gerade dabei ist, die Balz der Stockentenoder ähnliches zu beobachten. Erst danach wird einem klar, daß mangerade einen Eisvogel gesehen hat. Kann man ihn anschließend nochlänger beobachten, so ist das ein Glücksfall.Der Eisvogel ist exotisch bunt gefärbt. Die Oberseite ist türkisblau, sieschillert je nach Lichteinfall blau oder grün, Backen und Unterseite leuchtenorange, Kehle und Nackenfleck sind weiß. Über Rücken und Bürzel verläuftein kobaltblauer Streifen. Die Beine sind rosarot. Er hat einen langenDolchschnabel, der beim Männchen ganz schwarz, beim Weibchen hat derUnterschnabel eine rote Basis. Der Kopf ist groß, Schwanz und Flügel kurz. Der Eisvogel lebt an naturnahen, sauberen und fischreichen Still- undFließgewässern mit Steilufern. Er braucht Sitzwarten über dem Wasser, vondenen aus er in die Fluten tauchen kann. Per Fangstoß erbeutet er Fischevon vier bis fünf Zentimeter Länge wie Bachforellen, Gründlinge, Elritzen,Plötzen, Rotfedern oder Stichlinge, seltener Insekten und Frösche. Damitder Eisvogel seine Beute erkennen kann, müssen die Gewässer möglichstklar sein. Zur Brut legen die Eisvögel in Steilwänden bis zu 90 Zentimeter langeRöhren an. Mit dem Schnabel wird gehackt und gegraben, mit den Füßengescharrt und mit dem Schwanz die lose Erde weg geschoben. Die Röhreendet in einem Kessel, in dem zwei- bis dreimal gebrütet wird. BeidePartner brüten. Die Jungvögel tauchen und jagen bereits nach wenigenStunden. Sehr kalte Winter sorgen für starke Bestandseinbrüche, so gab es im Winter
1962/63 Bestandsverluste von 80 bis 90 Prozent. Die meisten Verluste hat allerdings der Mensch zu verantworten, durchKanalisierung, Uferverbauung und Verschmutzung wird den Eisvögelnimmer mehr Lebensraum genommen. Der Bestand in Deutschland wird auf5600 bis 8000 Brutpaare geschätzt.
Eisvögel kommen in meiner Umgebung im Bereich der Alster vor, und zwaram Mühlenteich, an der Ammersbek (Rückhaltebecken), am Rodenbekteichim Rodenbeker Quellental, an der Wulksfelder Schleuse und an der Alsterbei der Poppenbüttler Schleuse. Der Mühlenteich und das Rückhaltebeckender Ammersbek sind etwa 1 km Luftlinie voneinander entfernt, so daß ichzwei Reviere an der Ammersbek vermute, es kann sich jedoch auch um einRevier handeln. Der Teich an der Schäferkoppel liegt zwischen den beidenanderen Teichen – etwa 400 m vom Mühlenteich und 700 m vomRückhaltebecken entfernt. Der Rodenbekteich und die PoppenbüttlerSchleuse liegen etwa 4 km voneinander entfernt und auch weit weg von derAmmersbek, die auch durch den Mühlenteich fließt. Die WulksfelderSchleuse ist etwa 2 km vom Mühlenteich entfernt an der Alster.
2)Pirol (Oriolus oriolus)
Der männliche Pirol ist leuchtend gelb und schwarz gefärbt, während dasWeibchen unscheinbarer grünlich aussieht. Wegen seines lautenwohltönenden Gesangs mit Flötentönen wird der Pirol auch Vogel Bühlowgenannt nach dem „düdlio“. Ich habe mit dem entsprechend betonten „Bühlow“ einmal einen Pirol imDuvenstedter Brook bis zum Baum vor mir anlocken können. Dann erkannteder Vogel seinen Irrtum und strich mit seinem häherartigen, fast gefauchtenRuf „chrä-chrä“ ab. Sonst bekommt man den Pirol selten zu sehen, da erversteckt in den Baumkronen lebt.
3)Dompfaff (Pyrrhula pyrrhula)
Der Dompfaff wird auch als Gimpel bezeichnet. Das Männchen hat eineglänzend schwarze Kopfkappe, eine leuchtend rosarote Unterseite, einengrauen Rücken und im Flug einen auffallend weißen Bürzel und einenschwarzen Schwanz. Die Flügel sind schwarz und haben eine breite weißeFlügelbinde. Der schwarze Kegelschnabel ist dick und kurz. Das Weibchenist an der Unterseite bräunlich-grau, sonst ist es wie das Männchen gefärbt. Der Gesang ist wenig entwickelt, meist hört man einen tiefen,melancholischen dü-Pfiff. Der Dompfaff ist weit verbreitet und kommt im Winter bis an unser Haus.
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Vögel der Umgebung 2
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5) Singschwan
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Säugetiere der Umgebung
1) Eichhörnchen
Eichhörnchen gibt es überall in der Umgebung. Besonders im Winter kannich Eichhörnchen vom Fenster aus beobachten.
Europäischer Igel
Aufgrund seiner nächtlichen Lebensweise sieht man den Igel selten. Aufdem Grundstück unseres Hauses habe ich gelegentlich einen Igel gesehen.Viel häufiger sehe ich jedoch au7f den Straßen tot gefahrene Igel.
Feldhase
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Pflanzen der Umgebung
Hohe Schlüsselblume (Primula elatior)
Die Hohe Schlüsselblume wird auch Waldschlüsselblume oder Wald-Primelgenannt. Der Blütenstand ist meist eine einseitswendige, lockere,langgestielte Dolde. Die Blüten sind schwefelgelb. Die Blätter stehen ineiner Rosette und sind runzelig, gekerbt und kurz behaart. Sie kommt in Wäldern, Gebüschen und feuchten Wiesen vor. Der wissenschaftliche Gattungsname Primula kommt aus dem Lateinischen(primus = der erste) und weist darauf hin, daß die Wald-Primel früh blüht.Der deutsche Gattungsname Schlüsselblume verweist auf die Ähnlichkeitdes Blütenstandes mit einem Schlüsselbart. Die Hohe Schlüsselblumeenthält Saponine und ist eine alte Heilpflanze.Ich kenne die Hohe Schlüsselblume aus dem Gutpark Jersbek, von vielenStellen im Bereich der Alster und aus dem Duvenstedter Brook.
2) Maiglöckchen
Maiglöckchen (Convallaria majalis)
Der Blütenstand ist eine einseitswendige, überhängende, armblütige Traube.Die Blüten duften stark. Die Pflanze hat meist zwei, seltener ein oder dreiGrundblätter. Der Wurzelstock kriecht. Die Pflanze enthält Cardenolide, die in der Heilkunde, besonders in derHerzmedizin verwendet werden. Schwere Vergiftungen durch Kauen derStengel sind bekannt geworden.Die Beeren sind rot und schwach giftig. Maiglöckchen wachsen in großen Mengen im Rader-Wulksfelder Forst.
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Vögel in Deutschland
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Säugetiere in Deutschland
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Sonstige Tiere in der Umgebung
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Sonstige Tiere in Deutschland
Großer Schillerfalter, Schwalbenschwanz,Stör
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Pflanzen in Deutschland 1
Frauenschuh, Schachbrettblume
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Pflanzen in Deutschland 2
Alpenveilchen, Edelweiß, Stengelloser Enzian
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Dichternarzisse
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Schwarzspechthöhle
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7. April 2009 – Schwarzspechthöhle
Plötzlich höre ich das Klopfen eines Spechtes, es ist zu hören, daß an einerHöhle gebaut wird. Das Trommeln und auch das Hacken bei der Suchenach Nahrung hören sich anders an. Ich gehe vom Weg in den Wald hinein.Ich gucke die Stämme der Fichten hoch und suche nach einem Buntspecht., und lausche an jedem Stamm. Das Geräusch ist jedoch noch etwasentfernt. An einem Fichtenstubben entdecke ich die Rupfung einerRingeltaube, hier hat wohl ein Habicht Beute gemacht. Der Specht istverstummt, offenbar hat er mich entdeckt. Da sehe ich einen morschen,abgebrochenen Fichtenstamm mit einigen Spechtlöchern. Ich mache einigeFotos davon. Plötzlich steckt aus der größten Höhle zu meiner Freude einSchwarzspecht seinen Kopf heraus. An der nur kleinen roten Platte auf demKopf kann man erkennen, daß es das Weibchen ist. Schließlich fliegt dasWeibchen einige Baumstämme weiter. Der Partner läßt aus einigerEntfernung ein „Kliöh“ hören, das Weibchen antwortet mit „krü, krü, krü“. Am 8. April sehe ich wieder einige Erdbienen, dieses Mal fliegt in der Näheauch eine Wespenbiene. Am Spechtbaum ist von Zeit zu Zeit das Klopfen inder Höhle zu hören, an der Höhle wird noch weiter gezimmert. In der Näheist an einem Baumstamm ein kleiner Ameisenhaufen. Ich sitze auf einemBaumstubben in der Sonne und lausche dem Klopfen des Spechtes unddem Rauschen des Windes in den Fichtenkronen. Hier und da singenMeisen und gelegentlich ein Zaunkönig. Ein Zitronenfaltermännchen fliegtvorbei. Zu meinen Füßen rennen zeitweise kleine Laufkäfer und Ameisenumher. Später sehe ich den Schwarzspecht, dieses Mal war das Männchenam Zimmern.
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Schwarzspechthöhle 2
Am 15. April gehe ich wieder in den Tangstedter Forst und sitze auf demBaumstubben in der Nähe der Schwarzspechthöhle. Zunächst ist keinSpecht zu sehen, es wird auch nicht gehämmert. Nach ca. 20 Minuten sindkurz beide Spechte am Höhlenstamm. Ein Specht fliegt gleich wieder in dendichten Fichtenwald. Es ist jedoch kein Hämmern zu hören. Wahrscheinlichdas Weibchen geht in die Höhle. Es ist weiter kein Hämmern zu hören. EinEichelhäher fliegt in der Umgebung. Ein Buntspecht trommelt. Ab 11.42 Uhrhört man aus der Schwarzspechthöhle Hämmern, aber schon nach kurzerZeit hört es wieder auf, offenbar ist die Höhle mehr oder weniger fertig.Ringeltauben gurren. Eine Singdrossel, eine Kohlmeise Buchfinken undeine Amsel sind zu hören. Um 12.07 beginnt das Schwarzspechtweibchenwieder zu hämmern, es hört schon um 12.10 Uhr wieder auf. Mehrfach istein Buntspecht zu hören. Zwei Buchfinkenreviere sind in der Nähe, einZilpzalp singt. Um 12.28 Uhr hämmert der Schwarzspecht wieder kurz. Nachmittags gehe ich noch einmal zum Schwarzspechtrevier im TangstedterForst. Nach ca. 20 Minuten Warten höre ich aus dem dichten FichtenwaldSchwarzspechtrufe „krükrükrü“, Kurz darauf mehrfach das melancholische„Kliöh Kliöh“. Der Specht fliegt aus dem Wald zu einer Fichte neben dem
Höhlenstamm, ruft wieder erst „krükrükrü und dann Kliöh“. Fliegt zu einerzweiten Fichte und dann zum morschen Stamm und verschwindet in derHöhle. Dort bleibt er bis zum Ende meiner Beobachtung. Die Singvögel desVormittags und weitere sind zu hören.Am 16. April höre und sehe ich keinen Schwarzspecht im Revier.Zaunkönige, Eichelhäher, Rotkehlchen, Zilpzalp, Buchfinken Zaunkönig,Kohlmeisen und Tannenmeisen sind zu hören und zu sehen. NeunZitronenfaltermännchen flogen umher. Auch am 18. April sehe und höre ich keinen Schwarzspecht.Möglicherweise wird schon gebrütet und dann hört und sieht man wohlnichts.
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Buchenwald
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Bionik
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Tiere
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Das habe ich sonst noch gesehen:
Mistkäfer
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Das Spiel
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Ich habe das Spiel gespielt. Es hat Spaß gemacht. Ich habe 4 Bäume und 1Tier fotografiert .
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Esskastanie Eiche
Ilex Haselnuss
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Bucheckern
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Bucheckern kann man essen. Die äußere Schale platzt auf, wenn es ihr zuheiß wird.
Geplatzte Ecker Geschlossene Ecker
Samen
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Vorbild Propeller
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Der Propeller ist eine geflügelte Nuss von einem Bergahorn. Sie dreht sich,wenn sie zu Boden fliegt.
Geflügelte Nuss
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Tierbriefmarken
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Tiere sind so wichtig, dass man sogar Briefmarken mit ihnen macht.Hier siehts Du einige.
Kranich Fliegenpilz
Hammerhai Hummer
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Blattadern
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Ein Blatt besitzt ungefähr 250 Adern.Ein Baum hat ungefähr 5.000 Blätter.Also hat ein Baum 1.250.000 Adern.
Blattadern Blätter
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Meine Themen Malwettbewerb 2009
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Der Buntkäfer wird auf dem Spielplatz zu den Brennnesseln getragen die ernoch lieber wie Baumsaft isst. Da freuen sich die Kinder, das dieBrennnesseln nicht mehr da sind.
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Meine Themen Malwettbewerb 2009
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Der fremde Käfer heißt Borex. Der Super-Umweltheld und Prof. Vielfaltsollen eine Falle bauen, damit die Käfer da rein gehen. In die Fallen kannman Trinken und Essen rein tun, damit die Käfer reinfallen. Wenn die Käfergefangen sind, dann nehmen die Menschen die Käfer mit und tragen sie aufeine Wiese wo es keine Bäume gibt. Da können sie den Bäumen nicht mehrwehtun. Die Menschen werden fröhlich weil die Bäume nicht mehr kaputtgemacht werden.
Borex
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Meine Themen Malwettbewerb 2009
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Die bunte Sabooh-Raupe wird der wunderschönste Schmetterling und fliegtin sein fernes Land zurück.
Die Reporterseiten von michi121
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Meine Themen "Malwettbewerb 2009"
Gustafson hatte sich erkundet .Er hatte eine Idee .Mit dem Glas wo derKäfer drin war ging er im Park .Er stellte im an jeden Baum und immer wosolche Käfer waren fing der Käfer den Gustafson inzwischen Leo genannthatte zu summen und dann flogen die Käfer zum Leo um ihn zu helfendabei fing Leo die anderen geschickt ein.Er verteilte an allen die an ihmvorbei gingen ein Käfer.Er meite zum jeden:,,Hilft mir die Plage zu erledigennimmt ein Käfer und haltet im gegen einen Baum das lockt die anderenKäfer an und dann behaltet einen und die anderen gibst du wieder einanderen´´ Alle Menschen hatten mitgeholfen und in vier Wochen waren sievon der Plage befreit. Sie gewöhnten den Käfern keine Bäume mehr zuessen und Gustafson wurde ein richtiger Held
Jetzt zeige ich euch das Bild es stellt Gustave da wie er den Käfer in derHand hat und die anderen Käfern zum Leo fliegen um ihn zu helfen
Download: malwettbewerb.bmp
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Meine Themen PHÄNOLOGISCHE JAHRESZEITEN: VOLLFRÜHLING
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Die Blüte von Apfel und Flieder begann am 11. April 2009.
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Meine Themen BAUM DES JAHRES: BERG-AHORN: STANDORT
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„Mein“ Berg-Ahorn steht im Südschwarzwald am Rand von Bernau-Innerlehen.
Er hat die Koordinaten 47° 47’ 53,69’’ und 8° 1’ 49,54’’.
Die Meereshöhe beträgt 973,6 m.
Der Baum-Umfang ist 3,3 m oberhalb der Wurzelansätze.
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Meine Themen BAUM DES JAHRES: BERG-AHORN: JANUAR – 1
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Der Baum steht im Freistand und hat eine sehr schön geformte Krone.
Die Bilder zeigen die Blickrichtung nach Nordosten.
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Meine Themen BAUM DES JAHRES: BERG-AHORN: JANUAR – 2
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Die Bilder zeigen die Blickrichtung nach Westen.
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Meine Themen BAUM DES JAHRES: BERG-AHORN: JANUAR – ÜBERSICHT
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Die Bilder zeigen die Blickrichtung nach Westen von der Ferne.
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Meine Themen BAUM DES JAHRES: BERG-AHORN: JANUAR – STAMM
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Die Bilder zeigen den Stamm mit der schuppenförmigen Borke.
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Meine Themen BAUM DES JAHRES: BERG-AHORN: JANUAR – EPIPHYTEN
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Die Bilder zeigen Details des Stammes und der Äste mit den aufsitzendenFlechten – ein Indikator für gute Luftqualität.
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Meine Themen BAUM DES JAHRES: BERG-AHORN: JANUAR – KNOSPEN
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Das Bild zeigt die für den Bergahorn typischen Knospen. Sie sind grün undstehen vom Spross ab.
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Meine Themen PHÄNOLOGISCHE JAHRESZEITEN: VORFRÜHLING
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Die hier veröffentlichten Daten zu den phänologischen Jahreszeiten sindaus dem Raum HEIDELBERG-MANNHEIM.
Die erste Blüte von Haselnuss und Schneeglöckchen begann am 9. Februar2009.
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Meine Themen PHÄNOLOGISCHE JAHRESZEITEN: ERSTFRÜHLING
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Die Blüte der Forsythie begann am 29. März 2009.
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Meine Themen BESONDERE BEOBACHTUNGEN: NUTRIA
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Am 7. April 2009 beobachtete ich zwei Nutrias an einem Weiher bei demFlüsschen „Lauter“ bei Wissembourg/Elsass.
Diese Tiere stammen ursprünglich aus Südamerika. Die hier vorkommendenTiere sind Flüchtlinge aus Pelzfarmen. Kennzeichen: Schwanz rund,Schneidezähne immer sichtbar.
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Agrobiodiversität Galloway Rinder
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Galloway Rinder kommen aus Südschottland und sind zur ganzjährigenFreilandhaltung gezüchtet. Ihr Fell ist lang und zottelig, meistens schwarzoder braun. Bullen werden bis zu 800 kg schwer und haben eineWideresthöhe von 128 cm.
Kuh mit Kalb Bulle
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Agrobiodiversität Das Galloway Rind
Das Galloway Rind ist eine Rinderrasse aus Südwest- Schottland. Sie sind meistens braun oder schwarz,manchmal auch rotes, zottliges Fell.
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Kuh mit Kalb
