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Anhang 1: Geschäftsprozesse im Facility Management Nachfolgend werden die in Kapitel 4 untersuchten FM-Prozesse noch einmal zu- sammenfassend in Form von Musterabläufen als Orientierungshilfe für eigene Prozessanalysen abgebildet. FM-Prozess: Bauprojektmanagement

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Anhang 1: Geschäftsprozesse im Facility Management

Nachfolgend werden die in Kapitel 4 untersuchten FM-Prozesse noch einmal zu­sammenfassend in Form von Musterabläufen als Orientierungshilfe für eigene Prozessanalysen abgebildet.

FM-Prozess: Bauprojektmanagement

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350 Anhang 1: Geschäftsprozesse im Facility Management

FM-Prozess: Beschaffung

Dienstleister

Lieferant

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Anhang 1: Geschäftsprozesse im Facility Management 351

Bedarisnla dung

FM-Prozess: Umzug (Teil 1)

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352 Anhang 1: Geschäftsprozesse im Facility Management

FM-Prozess: Umzug (Teil 2)

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Anhang 1: Geschäftsprozesse im Facility Management 353

Eigent umer I 0 " 8 t b lenstleister

e rel er

FM-Prozess: Geplante Instandhaltung (Wartung)

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354 Anhang 1: Geschäftsprozesse im Facility Management

FM-Prozess: Störungsbedingte Instandhaltung

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Leerst3n@.·er'/ßI· tung

FM-Prozess: Vermietung

Anhang 1: Geschäftsprozesse im Facility Management 355

Verl ang;;rungsor:~lon y,~hrr.:hmen

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356 Anhang I : Geschäftsprozesse im Facility Management

FM-Prozess: Reinigung mit Wertpotenzialen und Business Benefits (Teil I)

FM-Prozess: Reinigung mit Wertpotenzialen und Business Benefits (Teil 2)

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Anhang l: Geschäftsprozesse im Facility Management 357

Real Elt.te Nutzer DI~:I~~~17er Kunoellnternsen1 Busln • •• 8.n.flt.

FM-Prozess: Immobilien Marketing mit Wertpotenzialen und Business Benefits (Teill)

BUlin." B,n.flt.

1I111 Oorekle NtAzungd .... Ilter8ssenlen

FM-Prozess: Immobilien Marketing mit Wertpotenzialen und Business Benefits (Teil 2)

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Anhang 2: Checkliste zur Einführung eines CAFM-Systems

Michael Marchionini, Michael May

Die nachfolgende Checkliste ist als Hilfsmittel zur übersichtlichen Planung eines Projektes "Einführung eines CAFM-Systems" gedacht. Gleichzeitig dient sie der laufenden Kontrolle des Projektfortschritts sowie der Übersicht zu eigenen Auf­wendungen und Kosten in einem groben Rahmen. Die Aktivitäten entsprechend der Checkliste sollten erst beginnen, wenn das Management des Unternehmens sich grundsätzlich für das Thema CAFM entschieden hat und auch bereit ist hier­für zu investieren. Als ausführliche Quelle für das Vorgehen bei der CAFM­Einführung sei hier auf die Kapitel 9 und 10 verwiesen.

In der Folge werden die wichtigsten Aktivitäten in einer Tabelle zusammenge­fasst und der Anschaulichkeit halber beispielhaft ausgefüllt. Bei der Einschätzung der Aufwendungen und Zeiträume wurde von folgendem fiktiven Fallbeispiel ausgegangen.

Der Verwalter einer Büroimmobilie mit einer Größenordnung von ca. 50.000 qm BGF (Brutto-Grundfläche) beabsichtigt die Einfiihrung einer CAFM-Lösung zur Unterstützung seiner laufenden FM-Prozesse. Eigene Kapazitäten zur Vorberei­tung und Durchfohrung des Projektes sind beschränkt vorhanden. Externes Know­how soll einbezogen werden. Die AufgabensteIlung hierfiir ist die Begleitung des Projektteams im Sinne einer kompetenten Moderation und die Zusammenfassung der Ergebnisse der Konzeptionsphase im Rahmen eines Lasten-/Pflichtenheftes einschließlich eines Leistungsverzeichnisses for eine beschränkte Ausschreibung.

Favorisiert wird eine IT-Lösung in Client/Server-Architektur for insgesamtfonf Arbeitsplätze. Gleichzeitig ist insbesondere unter dem Gesichtspunkt der Kosten ein WebzugriJf for weitere potenzielle Nutzer im Unternehmen selbst sowie for vertraglich gebundene Dienstleister zu prüfen. Entsprechend hoch sind die An­sprüche an die Möglichkeiten der Administration der ZugrifJsrechte im gesamten System.

Die grafischen Daten (Grundrisse und Einrichtungspläne) liegen aktuell als CAD-Dateien vor. Die wichtigsten alphanumerischen Daten (u.a. zum Raumbuch, Mitarbeiterverzeichnis, Inventar) existieren in aktueller Form als Excel-Tabellen. Hinreichende IT-Kenntnisse sind im Unternehmen vorhanden.

Die für dieses Fallbeispiel in der Tab. A2.l eingetragenen Aufwendungen in Form von Zeit und Kosten dienen der Veranschaulichung der Vorgehensweise. Sie ha­ben keinen Anspruch auf Allgemeingültigkeit und eine einfache Übernahme bei gleichartigen Projekten. Selbst bei anscheinend gleichen Voraussetzungen können die Aufwendungen auf Grund individueller Besonderheiten, die im Konzept zu formulieren sind, teilweise erheblich abweichen. Die generelle Vorgehensweise sowie die erforderlichen Aktivitäten besitzen jedoch Allgemeingültigkeit. Hierbei

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360 Michael Marchionini, Michael May

ist lediglich zu prüfen, ob bestimmte Aktivitäten für ein konkretes Projekt not­wendig sind.

Dot- Ka- Kos- Ziel- Ka- Kos- Rea-

LeistuDgsposition, weD- pazi- teD ter- pa- ten li-

Aktivität dig tät mio zität sier.

JIN Plan Plan Ist Ist ter-

(PT) (T€) (M) (PT) (T€) min

Vorinformation

lnfonnation zum Thema J 2 CAFM (GEFMA Richtlinien 400 ff., Fachliteratur, .. . )

lnfonnation zu typischen J 10 Leistungsmerkmalen von CAFM-Software (Besuch von Fachmessen, Tagungen)

Projektstart

Bildung einer Projektgruppe J X mit einem durch das Mana-gement bestellten Leiter

Entscheidung zur Einbezie- J 15 X+ l hung externer Berater

Eröffnungsworkshop der Pro- J 10 X+ l jektgruppe mjt Vermjttlung der Zielstellung und der wei-teren Vorgehensweise

Konzeption

Klärung Qualifizierungsbe- N X+ I darf

Analyse

Analyse (Aufbau- und Ab- J 20 X+2 lauforganisation, FM-Prozesse, IT, Infonnationsbe-darf und -quellen, erste Kos-tenschätzung, .. . )

Schwachstellen J 5 X+2

Zielstellung

Definition Soll-Prozesse J 4 X +3

Detaillierte Projektziele J 2 X+3

Klärung Ressourcen J I X+3

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Anhang 2: Checkliste zur Einfiihrung eines CAFM-Systems 361

Tab. A2.1: Allgemeingültige Vorgehensweise bei der CAFM-Einfiihrung (Fortsetzung)

not- Ka- Kos- Ziel- Ka- Kos- Rea-wen- pazi- ten ter- pa- ten li-

Leistungsposition, dig tät min zität sier. Aktivität ter-

JIN Plan Plan Ist Ist min (PT) (TC) (M) (PT) (TC)

Daten modell

Definition benötigter Daten J 8 X+4 und DetailIierungsgrad

Festlegungen zur Kennzeich- J 4 X+4 nungssystematik in der Be-standsdokumentation

Klärung fehlender bzw. un- J 8 X+4 präziser Daten

Strategie und Methoden der J 2 X+4 Datenerfassung

Datenpflegekonzept J 2 X+4

Grobe Spezifikation notwen- J 5 X+4 diger Schnittstellen

Lasten-Pflichtenbeft

Wirtschaftlichkeitsanalyse J 10 X+S (KostenINutzen) und Ent-scheidungsvorschlag für Pro-jektfortsetzung

Erstellung Ablaufplan für J 2 X+5 Implementierung bei Berück-sichtigung von Prioritäten und Kosten

Fertigstellung Konzept (Las- J 8 X+S ten-lPflichtenheft) und Vorla-ge im Management, Entschei-dung zur Fortsetzung

Summe Aufwendungen für 103 IS Konzeptionsphase

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362 Michael Marchionini, Michael May

Tab. A2.1: Allgemeingültige Vorgehensweise bei der CAFM-Einfiihrung (Fortsetzung)

oot- Ka- Kos- Ziel- Ka- Kos- Rea-

Leistuogsposition, wen- pazi- ten ter- pa- ten li-

Aktivität dig tät min zität sier.

JIN Plan Plan Ist Ist ter-

(PT) (TC) (M) (PT) (TC) mio

Information zum Markt von J 4 X+6 CAFM-Software ( Marktüber-siebten, Internet, ... )

Besucb von Referenzprojek- N X+6 ten und Herstellerinformati-onstagen

Vorauswahl CAFM -Software J 2 X+6 bzw. -Anbieter

Vorauswahl Dienstleister und N X+6 Bestandsdaten

Definition Pilotprojekt N X+6

Präsentation der Softwarean- J 5 X+6 bieter mit Kundendaten

Vorbereitung Ausschreibung J 5 X+6 und Vergabe

Testinstallation{en} und Eva- N X+7 luierung

CAFM-Softwareentscheidung J 2 60 X+7 und Einkauf

Summe Aufwendungen für 18 60 Auswahl und Kauf der CAFM-Software

Implementierung

Entscheidung zur Einbezie- N X+8 hung externer Berater

Installation Hard- und Soft- J 2 I X+8 ware

Schulung Administrator J 2 2 X +8

Schulung Nutzer J 15 4 X+8

Realisierung Pilotprojekt N X+9

Einbringen der vorhandenen N Daten in Eigenregie

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Anhang 2: Checkliste zur Einführung eines CAFM-Systems 363

Tab. A2.I : Allgemeingültige Vorgehensweise bei der CAFM-Einführung (Fortsetzung)

not- Ka- Kos- Ziel- Ka- Kos- Rea-

Leistungsposition, wen- pazi- ten ter- pa- ten u-

AktivitJt dig tAt min zitAt sier.

JIN Plan Plan Ist Isl ter-

(PT) (Te) (M) (PT) (Te) min

Einbringen der vorhandenen J 4 X +9 Daten durch externen Imple-mentierungspartner (z.B. Softwareanbieter)

Aktualisierung/Ergänzung der J 40 X+ lü Bestandsdaten in Eigenregie

Aktualisierung/Ergänzung N der vorhandenen Daten durch externen Dienstleister

Umfassende Bestandsdatener- N fassung in Eigenregie

Umfassende Bestandsdatener- N fassung durch externen Dienstleister

Realisierung Schnittstellen zu J 4 6 X+1O Fremdsystemen

Bewertung Pilotprojekt N X+ IO

Realisierung Zielsystem (Ein- J 30 X+ll arbeitung in installierten Funktionsumfang)

Abnahme und Produktivset- J 2 X+ll zung des CAFM-Systems

Summe Aufwendungen für 95 17 Implementierungsphase

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364 Michael Marchionini, Michael May

Tab. A2.1: Allgemeingültige Vorgehensweise bei der CAFM-Einfiihrung (Fortsetzung)

not- Ka- Kos-

Leistungsposition, wen- pazi- ten

Aktivität dig tät

JIN Plan Plan (PT) (Te)

Projektabscbluss Abschlusspräsentation durch N Projektteam

Summe Aufwendungen für 216 92 das gesamte Projekt

Routinemäßige Nutzung und J Qualitätskontrolle

Festlegung künftiger Erweite- J rungen

Legende: X PT M

Zeitpunkt des Projektstarts Aufwand in PersonenTagen Monate

Ziel- Ka- Kos- Rea-ter- pa- ten Ii-min zität sier.

Ist Ist ter-

(M) (PT) (Te) min

X+ 12

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Autorenverzeichnis

MichaelMay Prof. Dr. rer. nat. habil. Michael May studierte in Magdeburg Mathematik und promovierte 1981 auf dem Gebiet der Funktionalanalysis. 1990 habilitierte er sich im Bereich der Informationstechnik an der Akademie der Wissenschaften in Berlin. Nach Tätigkeit rur das Bundes­forschungsministerium baute er 1992 den Geschäftsbe­reich Facility Management an einem An-Institut der Fach­hochschule rur Technik und Wirtschaft (FHTW) Berlin auf. 1994 erhielt er einen Ruf rur Informatik und später Facility Management an die FHTW Berlin. Hier konzipierte er den ersten FM­Ausbildungsgang an einer deutschen Hochschule (Studienschwerpunkt FM) und ist seit 1996 rur diese Fachrichtung verantwortlich. Er vertritt vorrangig die Lehr­gebiete Facility Management, CAFM, CAD, GIS und Projektmanagement. Michael May ist Autor zahlreicher Fachpublikationen sowie Referent und Mitver­anstalter nationaler und internationaler Tagungen. Er berät Unternehmen und öf­fentliche Einrichtungen bei der Einruhrung von (CA)FM. Er leitet den Arbeits­kreis CAFM des Deutschen Verbandes rur Facility Management e.V. (GEFMA), vertritt GEFMA auf europäischer Ebene bei EuroFM und ist Leiter des Kompe­tenzzentrums Facility Management der FHTW Berlin.

Gabriele Böhm Diplom-Ingenieurin Gabriele Böhm arbeitete nach dem Hochschulstudium der Elektroniktechnologie (1985) im Entwicklungs- und Konstruktionsbereich rur studiotech­nische Anlagen. Anfang der 1990er Jahre wechselte sie die Branche, absolvierte eine Zusatzqualifizierung "Compu­teranwendung im Bauwesen" rur Architekten und Bau­ingenieure und ist seit 1993 als Dozentin und Projektlei­terin in der BAUAKADEMIE in diesem Sektor tätig. Bereits seit Beginn ihrer Tätigkeit im Unternehmen be­schäftigt sie sich mit den Möglichkeiten des Einsatzes von IuK-Technologien insbesondere in der Bau- und Immobilienbranche. Als Projektleiterin trägt sie Verantwortung rur die Lösung vielfältiger Aufgaben, wie die Ausschreibung von FM-Diensten, die Erstellung von Nutzungskonzepten rur Neubauobjekte, Prozessanalysen rur die Organisation des FM sowie Fachkon­zepte rur die CAFM-Einruhrung.

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370 Autorenverzeichnis

Rita Görze Diplom-Informatikerin Rita Görze studierte von 1987 bis 1992 Informatik an der TU Dresden. Von 1992 bis 1994 war sie bei der HOCH TIEF AG, Abteilung IKS/CAD mit der Entwicklung eines Bestandsverwaltungsmoduls rur das System UNICAD betraut. Von 1994 bis 1999 war sie bei der HOCHTIEF Software GmbH im Geschäftsbereich "Objektbewirtschaftung" als Entwicklerin eines gene­rischen Basissystems rur Kopernikus und 1999 bis 2001 im Geschäftsbereich "Immobilien & Facility Management Consulting" als Fachbereichsleiterin Produkt Management tätig. Hier war sie verantwortlich rur die Systembereitstellung, die Vertriebs- und Projektunterstützung sowie die Kunden- und Systempartnerbetreuung. Danach war sie bis Mitte 2003 bei der agiplan TechnoSoft AG als Fachbereichs­leiterin Produkt Management beschäftigt. Seit Juli 2003 arbeitet sie als Partner rur Rickes Consulting.

Joachim Hohmann DrAng. Joachim Hohmann, studierte Elektrotechnik, Mathematik und Informatik an den Technischen Universitäten Darmstadt und Karlsruhe, wo er 1973 als einer der ersten Diplom-Informatiker abschloss. Mit einer vom Erfinder des Computers und Bauingenieurs Prof. Dr. Konrad Zuse betreuten Forschungsarbeit über den Plan­kalkül promovierte er 1975 zum DrAng. Danach war er 20 Jahre bei den amerikanischen IT-Unternehmen Digital Equipment, Hewlett Packard und EDS im Management tätig. Seit 1996 ist er mit CAFM beim Hersteller und als Management-Berater beschäf­tigt. Er ist zertifizierter Facility Manager (CFM) der IFMA und Lehrbeauftragter rur Facility Management an der Universität Kaiserslautern. Im GEFMA-Arbeitskreis CAFM ist Joachim Hohmann als Leiter der Arbeits­gruppe "Wirtschaftlichkeit im CAFM" tätig. Er ist Autor zahlreicher Fachartikel und Referent auf internationalen FM-Tagungen.

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Autorenverzeichnis 371

Marco Jedlitzke Diplom-Wirtschaftsinformatiker Marco Jedlitzke ist seit 1999 als selbständiger Unternehmensberater im Bereich der Informationstechnologie und des Facility Management sowie als Trainer fiir mehrere Bildungsträger tätig. Zudem ist er Mitarbeiter am ifu-Institut e.V. der Martin­Luther-Universität Halle fiir den Bereich Facility Manage­ment. Im GEFMA-Arbeitskreis CAFM ist er schwerpunkt­mäßig in der Arbeitsgruppe "Richtlinien" (RL 410, 420) aktiv. Hier war er maßgeblich an der Erstellung der Richtlinien 410 und 420 beteiligt.

Stefan Koch Dr.-Ing. Stefan Koch studierte von 1979 bis 1985 Maschinenbau an der TU Berlin. Von 1986 bis 1994 war er wissenschaftlicher Mitarbeiter am Frauhofer-Institut fiir Produktionsanlagen und Konstruktionstechnik und der TU Berlin. Schwerpunkt seiner Arbeiten war die Modell- und Logikentwicklung fiir Planungsaufgaben. 1993 promo­vierte er über IT -gestützte Automatisierungsprozesse. Von 1995 bis 1996 war Dr. Koch Consultant in mehreren Managementprojekten bei A.T.Kearney. Seit 1995 ist er geschäftsfiihrender Gesellschafter der Axentris Informationssysteme GmbH mit Standorten in Berlin und Wettingen bei Zürich. Axentris entwickelt IT -Systeme, mit denen sich Geschäftsprozesse durch die Integration verschiedener Softwarekomponenten signifikant optimieren lassen. Die Bedienung dieser Lösungen erfolgt über Standard-Webbrowser, so dass zahl­reiche Personenkreise von verteilten Standorten aus an den kooperativen Vor­gangsbearbeitungen teilnehmen können.

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372 Autorenverzeichnis

Michael Marchionini Diplom-Mathematiker Michael Marchionini ist Geschäfts­ruhrer der FMK GmbH in Berlin. Er ist seit 1994 im Bereich des Facility Management tätig. Der Schwerpunkt seines Wirkens liegt dabei in der Beratung von Unter­nehmen bei der Einruhrung eines effizienten Informations­managements mit dem Ziel der Unterstützung der objekt­spezifischen FM-Prozesse. Die über Jahre gesammelten Erfahrungen und Kompe­tenzen aus einer Reihe erfolgreicher Projekte dokumentiert er u.a. als Autor bzw. Mitautor der im Rahmen des GEFMA-Arbeitskreises CAFM überarbeiteten Richtlinie ,,400 - Computer Aided Facility Management" und ,,420 - Einruhrung eines CAFM-Systems". Darüber hinaus ist er tätig als Referent in verschiedenen Fachhochschulen und Akademien.

Bernd Müller DrAng. Bernd Müller studierte von 1979 bis 1985 Wirtschaftsingenieurwesen an der TU Berlin. Von 1986 bis 1988 war er als Consultant im Bereich Just-in-time Produktion und Logistik tätig. 1988 promovierte er zum DrAng, mit dem Thema Sprachverarbeitung im Einsatz als Maschinensteuerung. Von 1988 bis 1999 war er Gesellschafter und Geschäfts­ruhrer der Just in time GmbH Berlin. In dieser Zeit war er rur die europaweite Exclusivdistribution der CAD-Soft­ware MegaCAD verantwortlich. Außerdem beschäftigte er sich mit der Entwicklung von CAD-Applikationen, der Einruhrung von DMS­Systemen bei Behörden und Großunternehmen und CAD-Dienstleistungen im Be­reich Bau. 2000 gründete er die 1000hands AG Berlin und ist dort seither als Vorstand tätig. Schwerpunkte seiner Tätigkeit sind die Gebäudedatenerfassung, das Aufmaß und die CAD-Bearbeitung rur große Immobilienbestände, die Datenautbereitung rur CAFM-Systeme sowie die Entwicklung von Software rur Datenhaltung und -pflege von umfangreichen Gebäudearchiven.

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Autorenverzeichnis 373

Marko Opic Diplom-Ingenieur (FH) Marko Opic studierte Ver­sorgungstechnik an der Georg-Simon-Ohm-Fachhoch­schule Nürnberg. Während des Studiums begleitete er bei Ebert-Ingenieure Nürnberg intensiv Projekte im Bereich integrierte Versorgungssysteme, Energietechnik und Faci­lity Management. Seit 2001 ist er Mitarbeiter der Fachgruppe consulting & innovation bei Ebert-Ingenieure und dort verantwortlich für den Bereich CAFM sowie die IT-Umsetzung des Qualitätsmanagements. Er ist verantwortlich für die Her­ausgabe der Marktübersicht CAFM-Software 2003.

Peter Prischl Peter Prischl studierte Handelswissenschaften an der Wirt­schaftuniversität Wien, Er ist Geschäftsführer der A-Null Facility Management GmbH, Frankfurt-München-Wien. A-Null Facility Management ist herstellerunabhängiger Lösungspartner für Consulting und IT im Facility und Immobilien Management. Er ist Gründungs- und Vorstandsmitglied der IFMA Austria und Vorstandsmitglied der FMA Facility Mana­gement Austria. Dem Fachnormenausschuss 240 "Facility Management" des Österreichischen Normungsinstituts gehört er seit der Gründung an. Er ist Mitglied des Arbeitskreises CAFM des GEFMA. Peter Prischl ist Lektor für Facility Management an der Fachhochschule Kufstein, der Donau-Universität Krems und dem EIPOS Institut der TU Dresden. Bei vielen Kongressen und Fachtagungen in Deutschland, Österreich, Schweiz, Ungarn, Dä­nemark, Schweden, Niederlande und USA hat er sowohl als Tagungsleiter wie als Vortragender Facility Management Themen behandelt.

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374 Autorenverzeichnis

Michael Quadt Diplom-Bauingenieur Michael Quadt schloss sein Studium an der TH Darmstadt mit den Schwerpunkten Informati­onsverarbeitung im Bauwesen und Betriebswirtschaft 1986 ab. Im Anschluss begann er seine berufliche Laufbahn bei der IBM Deutschland mit den Schwerpunkten CAD­Einführung bei Großkunden im Bauwesen, Weiterentwick­lung der eigenen CAD-Lösung, Projektleitertätigkeit und zuletzt, Berater und Account-Manager von Großkunden im Bereich Facility Management. Seit 1998 ist er bei der SAP AG als Global Produkt­manager SAP Real Estate Management für das Produktmanagement der SAP Real Estate Lösung (RE) verantwortlich. u.a. war er Projektleiter bei der Einführung dieser Lösung für die SAP AG selbst. Darüber hinaus ist er als Referent für das Thema SAP-Lösungen im Facility Management bei Kongressen, Fachmessen und nicht zuletzt bei GEFMA und IFMA im In- und Ausland tätig.

Alexander Redlein Dr. Alexander Redlein beschäftigt sich nach seiner inter­disziplinären Ausbildung an der Technischen Universität Wien und der Wirtschaftsuniversität Wien seit mehreren Jahren in Forschung, Lehre und als Berater mit dem The­ma Facility Management. Als stellvertretender Instituts­vorstand des interuniversitären Instituts für Technologie­management und Leiter des Kompetenzzentrums "Facility Management" an der TUIWU Wien ist er neben der Grundlagenforschung im Rahmen von Forschungs- und Beratungsprojekten vor allem mit Technologietransfer in die Wirtschaft beschäftigt. Als Mitglied von EuroFM unterstützt er in der Arbeitsgruppe Benchmarking die Erstellung von Benchmarks durch die Integration von CAFM-Tools mit ERP­Software.

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Autorenverzeichnis 375

Wolfgang Reinecke Diplom-Ingenieur Wolfgang Reinecke arbeitet seit 1985 bei international bekannten CAD- und CAFM-Herstellern, darunter mehrere Jahre als Entwicklungsleiter. Aktuell lei­tet er den Bereich CAFM bei der Graphisoft Deutschland GmbH. In dieser Eigenschaft betreut er mehrere IT­Integrationsprojekte für das Facility Management in der Industrie und im kommunalen Bereich.

Wolfgang Reinecke wirkt als Datenformat-Spezialist aktiv unter anderem in DIN-Ausschüssen und im Vorstand der Industrieallianz für Interoperabilität (lAI) mit.

Torsten Warner Dr.-Ing. Torsten Warner, Beratender Ingenieur VB I, ist Geschäftsführender Gesellschafter der Ebert-Ingenieure + IFG Hamburg GmbH. Von 1993 bis 1996 studierte er an der Technischen Universität Hamburg-Harburg und war danach im Forschungsschwerpunkt "Stadt-Umwelt­Technik" als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig. Seit 1997 ist er Mitglied des VBI Arbeitskreises Projekt- und Facility Management. Von 1997 bis 2000 war er bei Ebert­Ingenieure Nürnberg als Gruppenleiter für Facility Management beschäftigt. 2001 wechselte er zur Pricewaterhouse Coopers Unternehmensberatung, Hamburg als Principal Consultant im Bereich ImmobilienlReal Estate. Von 1999 bis 2001 hatte er an der Georg-Simon-Ohm-Fachhochschule Nürnberg einen Lehrauftrag "Informationsmanagement und Computer Aided Facility Management" inne.

Burkhard Weber Prof. Dr.-Ing. Burkhard Weber ist geschäftsführender Gesellschafter der INIT GmbH. Nach dem Studium des Bauingenieurwesens promovierte er an der Ruhr-Univer­sität Bochum, wo er auch habilitiert wurde. 1995 wurde er dort zum apl. Prof. ernannt. Neben der Mitgliedschaft im Deutschen Verband für Facility Management e.V. (GEFMA) ist er Mitglied in weiteren EDV-Ausschüssen anderer Verbände (WGKT, DSTV). Seit 2001 ist er Vizepräsident der IHK Mittleres Ruhrgebiet.

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Sachwortverzeichnis

3D-Darstellung 25 3D-Modellierer 110 3D-Modellierungswerkzeug 110

A Ablaufdiagramm 55 ACIS 110 Administrator 215 AEC 14 Aktionärskapital 85 Allfa 155 Amortisation 251 Anforderungskatalog 213 Anforderungsspezifikation 214 Angewandte Informatik 18 Animation 126 Anlagenkennung 138 Anmietung 47 Anpassung 203

anwendungsbezogene 203 benutzerbezogene 203

Ansatz ganzheitlich 153 iterativ 153

Anwendung mittels verteilter Objekte 107

Anwendungsfelder 19 Anwendungssoftware 105 Aperture 155 Application Service Providing 117,208 ArchibuslFM 155 ARIS 181 ASCII 128 ASP 117,208,340 Attribute 128 Ausbildung 215 Ausschreibung 187,224 Ausstattungsdaten 138 Ausstattungsplanung 44 Auswahlphase 185 Auswertung 251 AutoCAD 12, 154 AVA 42

B Barcodeleser 26 Batch-Input 278 Batch-Methode 112 Bauprojektmanagement 42 Belegungsplanung 44 Beleuchtungskonzept 240 Benchmarking 34 Benutzerberechtigung 118 Benutzergruppen 119 Berater 68, 178, 231 Berechtigungskonzept 118 Beschaffung 42 Bestandsdaten 124, 190 Bestandsdokumentation 19,140,201,

269,313 Bestandserfassung 124 Bestandspläne 132 Betreiberphase 11 Betreiberprozesse 173 Betriebsführung 44 Betriebskonzept 115, 117

organisatorisch 117 technisch 115

Betriebskostenmanagement 32 Betriebsphase 145,226,314 Bewertung 213 Bewertungskriterien 188 Block 110 Boehringer Ingelheim 301 Browser 105 Browsertyp 171 BuiSy 155 Bus 103 Business Benefit 51 Business View 56 Bussystem 255

C CAAD 110, 149 CAAD-System 149 CAD 11, 109, 133,211,294

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378 Sachwortverzeichnis

CAD-Programm 111 CAD-System 14, 182 CAFM 17,81,295,315

Anbieter 68 Anforderungen 170 Anwender 1 Berater 230 Datenmodell 162 Einfilhrung 7,82,175 international 315 Markt 14 Marktpotenzial 3 Marktübersicht 185 Nutzer 67 Rahmenkonzept 183 Software 1 Softwarekomponente 151,157 Standardsoftwareprodukte 155 Success Stories 233 Systemintegration 172 Tools 154 Wirtschaftlichkeit 81

CAFM-Consulting 219,229 CAFM-Datenbank 111 CAFM-Einfilhrung 175,233, 325

Analyse 179 analytische Ansatz 191 pragmatische Ansatz 191 Probleme 177 Schulung 188 Stufenplan 175, 184 Tipps 194 Zielstellungen 179

CAFM-Fallbeispiele 233 CAFM-Investition 86 CAFM-Lösung

webbasierte 171 CAFM-Markt 323 CAFM-Prozess 73

Abbildung in einem CAFM-Systern 73

CAFM-Prozesse 71 CAFM-Software 6, 7, 67, 151, 175, 199

Anforderungen 199 Architektur 156 Gestaltungsprozess 159 Informationsquellen 185 monofunktional 7 multifunktional 7 Technologien 159

CAFM-System 6,58,151,175,182, 197 Anforderungen 264 Architektur 156 technische Anforderungen 58 Unterstützung von Prozessen 58

CDF 147 Chat 105 CI-Beitrag 92 Client 205, 207 Client/Server-Anwendung 107 CMMS 27 Collaboration 75 Comma Delimited Format 147 Computer Aided Architectural Design

110, 149 Computer Aided Facility Management

6 Consulting 219

Analyse 220 Konzeption 220 Phasen 220

Consulting-Ansätze 226 herstellerbezogen 228 systemneutral 227

Controlling 32,42,201,241 Corporate Identity 88 CRM 41 Custom Entities 110 Customer Relationship Management 41 Customizing 106, 114, 154,203,214,

225

D Data Definition Language 109 Data Manipulation Language 109 Data Mining 164 Data Warehouse 65, 164, 166,295 Daten 123, 129, 183,230

alphanumerisch 124,129,183 grafisch 124, 129, 183

Datenarten 124 Datenaustausch 111, 113, 123, 144,

157,248 bidirektional 248

Datenbank 11, 14, 101, 108, 142 replizierbar 142

Datenbankmanagementsystem 108, 202 Datenbankmodell 108 Datenbanksprache 109 Datenbanksystem 108,127,146

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Datenbasis 123, 183,200,216 Datendefinition 109 Datenerfassung 2,123,129,264,313 Datenerfassungskosten 131 Datenhaltung 59,63,167,202

einheitliche 63 getrennte 64

Datenintegration 168 Datenmanipulation 109 Datenmodell 128, 161,308

relational 128 Datenpflege 137, 189

im Betrieb 137 Datenschema 128 Datensicherungskonzept 207 Datenstruktur 167,183 Datenstrukturierung 124 Datenübernahme 217, 314 DB 108 DBMS 108, 202 DBS 108

hierarchisch 108 netzwerkorientiert 108 objektorientiert 108 objektrelational 109 postrelational 109 relational 108 verteilt 108 zentral 108

DDL 109 Delphi-Methode 93 Desktopanwendung 107 DGN 110,211 digitale Bestandsinformation 179 Digitalisierung 134 DIN 277 31,135 DIN 32736 9, 19,293 Diskussionsforen 105 DML 109 DMS 20 Dokumentenmanagementsystem 20 Dokumentenverwaltung 20 DV-System 222 DWG 110,211 DWH 65 DXF 110,211

E E 1836 135 EAI 168, 170, 277 eBusiness 104

Sachwortverzeichnis 379

eBusiness-Plattform 104 Echtzeitdaten 19 Economic Value Added 85,86 Eigenbetrieb 117 Eigenentwicklung 308 Eigenkapital 85 Einführungsstrategien 175

analytischer Ansatz 191 pragmatischer Ansatz 192

Einrichtungsplanung 44 Einsparungen 285 Email 105 Energiemanagement 26,45,201 Enterprise Application Integration 168,

170 Enterprise Resource Planning 13 Entity 128 Entity-Relationship-Diagramm 161 Entity-Relationship-Modell 128 Entschlüsselung 120 Entwicklungswerkzeug 159 Entwurfsprozess 110 EPK 50,55,181 Ereignisgesteuerte Prozesskette 55, 181 Erfassung 129

grafische Daten 129 Erfolgsfaktoren 83, 166 Erfolgsstory 83 ERM 128 ERP 13, 182 ERP-System 212,222 EVA 85

Einzelschritte 95 relativer 86

Export 171 Extensible Markup Language 167 Externes Rechnungswesen 42 Extranet 105

F Fachapplikationen 208 Facilities 19 Facility Management 5,197

Geschäftsprozess 37 webbasiertes 172

FaMe 155 Famos 155 Firewall 119 Firewallkonzept 119 Firmenkategorien 38, 94

Commercial 38

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380 Sachwortverzeichnis

Corporate 39 Öffentlicher Dienst 39 Service Dienstleister 39 Wohnungswirtschaft 39

Flächenmanagement 20,44,201 Flächennormen 135 Flächenstammdaten 44 Flughafen München 286 Flussdiagramm 181 FM 5 FM-Aufgaben 178 FM-Consulting 219,229 FM-Daten 124 FM-Kemprozesse 7 FM-Organisation 10, 182 FM-Prozesse 37,67, 71, 152,268

Abbildung 67 Analyse 53, 69 Auswertung 71 mitCAFM 67 Optimierung 53 Sichten 67 Steuerung 67 Umsetzung 71

FM-Strategie 11 FM-Strategien 175 FM-Verantwortlichkeiten 81 Fremdbetrieb 117 Fremdkapital 85

G GAN 104 Gebäudeautomation 10, 26 Gebäudeautomationssystem 45 Gebäudeleittechnik 24, 45, 238 Gebäudemodell 111 Gebäudemodell-Editoren 110 Gebäudestrukturdaten 149 GEFMA

Arbeitskreis CAFM 81,87,233,343 Richtlinie 100 199 Richtlinie 400 19, 124, 151, 199 Richtlinie 410 168,210

GEFMA4007 GEFMA40227 GEFMA410 7 GEFMA4207 GEFMA 940 327 GEFMA-Marktübersicht 323 Geschäftspartner-Management 43 Gewichtung 214

GIF 135 gifMF-B 31 gifMF-H 31 GIS 182,295 Global Area Network 104 GLT 45 GLT-System 114 Grafiksystem 14, 101, 110 Grafische Datenverarbeitung 109 Grobprozessanalyse 181 Grundsatzanalyse 246

H Handlaseraufmaß 135 Hardware 197, 204

Auswahl 204 Konfiguration 204

Historie 62 Historisierung 59, 62 HOAI 142 Hostanwendung 107 Hoteling 25 HTML 168 HTML-Dokument 171 Hub 103 HUFMA 320 Hybridgrafik 126 Hybridtechnik 134

I IAI 111, 149 IFC 111,127,149 IFC-Format 211 IFMA 317 II. BV 31,135 Immobilien Marketing 52 Immobiliencontrolling 33 Immobilienmanagement 41 Immobilienobjektdaten 62 Implementierung 188,214 Import 142 Industrie Allianz für Interoperabilität

111, 149 Industry Foundation Classes 111, 127,

149 Informatik 17 Informationsmanagement 10 Informationsportal 172 Informationstechnologie 2,11,159,312 infrastrukturelle Leistungen 179 Innovationspark Wuhlheide 254

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Inspektionen 45 Installation 21 7 Instandhaltung 312 Instandhaltungsmanagement 27,46,

201 geplant 46

Instandhaltungsprozess 72 Instanthaltungsmanagement

störungsbedingt 46 Integration 45,117,164,309

Gebäudeleittechnik 45 Integrationsebene 168 Integrationskomponente 159 Integrationslösung 159, 281 Integrationstechniken 111 integrierte Systeme 16 Interaction View 56 Internet 105, 190 Internetmarktplatz 41 Internetportal 41 Internetsoftware 171 Internettechnologie 16,201 Internettelefonie 105 Intranet 105, 190 Intranettechnologie 201 Intranet-Telefonbuch 281 IPX 103 ISO/OSI-Referenzmodell 103 Ist-Analyse 182 Ist-Zustand 54, 56 IT-Betriebskonzept 115 IT -Betriebskonzepte

Einzelplatzlösung 115 Internet-/ Intranet-/ Portal-Lösung

116 Mehrplatzlösung 115

IT-Einsatz 101 iterative Expertenbefragung 93 IT -Integration 190 IT-System 1,219 IT-Umfeld 182,190 IT-Unterstützung 101,230 IT -Vernetzung 102

J JDBC 128 JFMA 317

K Kataloglisten 223 Kennzahl 34

Sachwortverzeichnis 381

Kennzeichensystem 138 Kennziffern 185 Kerngeschäft 5 Konsistenz 189 Kontrollaufmaß 135 Kontrollfluss 55 Konzeptionsphase 178 Kooperative Vorgangsbearbeitung 172 Kosten 81, 130 Kostenarten 32 Kostendruck 8 Kostenmanagement 32,201 Kosten-Nutzen-Betrachtung 183 Kostenpotenziale 91 Kostenrechnung 33,34 Kostensenkungspotenzial Kostentransparenz 32 Künstliche Intelligenz 16

L LAN 104 Lastenheft 154,214 Laufzeitkomponente 60 Layer 110,126,167 Layerstruktur 156 Lebenszyklus 5, 123 Lebenszyklusphasen 101 Leerstandsmanagement 87 Leerstandsverwaltung 47 Leistungsbeschreibung 187 Leistungsverrechnung 274 Leistungsverzeichnis 24 LINUX 12 LIS 43 Local Area Network 104 Location-based Services 300

M Make-or-buy 186, 292 MAN 104 Managementkonzepte 84

Balanced Scorecard 84 Mandant 29, 202 Marktübersicht 15 Marktübersicht CAFM-Software 323 Mehrprozessorsysteme 206 Metropolitan Area Network 104 Middleware 113 Middleware-Architekturen 170 Middlewarebasierte Lösungen 171 Mietbuchhaltung 47

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382 Sachwortverzeichnis

Mietflächen 31 Mietmanagement 46 Mietvertrag 265 MIS 182 Mobile Systeme 77 Mobiles CAFM 314 Modellierung 127

Gebäude 127 Modellierungskomponente 60 Modellierungswerkzeug 161 Module 247

N Nebenkostenabrechnung 47 Negativbeispiel 82 Netztopologie 103 Netzwerk 101,102,103,205,207 Netzwerkschutz 119 Netzwerkstruktur 103

Baumstruktur 103 Busstruktur 103 gemischte Struktur 103 Ringstruktur 103 Sternstruktur 103

Neuaufrnaß 135 Newsgroups 105 Nutzerverwaltung 169 Nutzungsart 135

o Oberflächenintegration 168 Object Definition Language 109 Object Query Language 109 Objekt 107 OCR 128 ODBC 128, 202 ODL 109 Online-Dokumentationen 172 Open Database Connectivity 202 Optical Character Recognition 128 OQL 109 Ortsschlüssel 138 OSI 103 Outsourcing 180, 208

P PDA 26,77 Peregrine Facility Centre 155 Personal Digital Assistant 26 Pflegeau~and 130

Pflichtenheft 142, 178,214,242 Pilotierung 215 Pilotprojekt 189,313 Pixel 126 Pixeldaten 126 Planon 155 Planungsphase 249 Portaltechnologie 75

Collaboration 75 Mobile Systeme 75

Portfoliomanagement 41 Post-Check 136 Pre-Check 133 Produktlebenszyklus 106 Projektteam 179 Provinzial Versicherung 236 Prozess 37 Prozessabbildung 50 Prozessanalyse 53, 180

Voraussetzungen 53 Vorgehensweise 54

Prozessbearbeitung 75 Prozesscontrolling 61 Prozessdaten 124 Prozesse 40

Dokumentation 55 Führungsprozesse 40 integrierte 158 Kernprozesse 40 Zentrale Prozesse 40

Prozessführung 73 automatisch 73, 74 halbautomatisch 73,74 manuell 73

Prozessmodell 168 Prozessmodellierung 181 Prozessmonitoring 61 Prozessoptimierung 53 Prozessunterstützung 264 Public Private Partnership 256

Q Qualitätssicherung 189

R RAID-Controller 206 Rasterdaten 126 rasterorientiert 110 Raum- und Objektbuch 295 Raumbuch 276 Raumpolygone 126, 135

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Raumreservierung 278 Rechnemetz 102 Rechnungswesen 42 Rechte 170 Redundante Spannungsversorgung 206 Redundanter Plattenspeicher 206 Redundanz 64, 145

gesteuerte 64 Reengineering 161 Referenzieren 110 Reinigungsmanagement 24,201 Releasefiihigkeit 117 Releaseunabhängigkeit 302 Releasewechsel 248 Rentabilität 84 Renta1Jilitätsmodell 84 Reportblätter 220 Return on Investment 48, 84, 92 ROI 84 ROI-Geschwindigkeit 91 ROI-Modell 2,84,184,312 ROI-Periode 91 ROI-Treiber 86,312

Commercial 97 Corporates 96 Einordnung 92 Rangliste 99

ROI-Treibermodell 84 Rolle 118,169 Rollen 50 Rollenkonzept 118

S SAP 281 SAPRl3 222 Schering AG 272 Schließanlagenverwaltung 30,201 Schließmanagement 45 Schlüssel 30, 128 Schnittstelle 144, 145, 168,210,247,

314 ASCII 247 Offline 210 One-Way 210 Online 210 Technologien 202

SEFM 319 Server 205

Applikationsserver 205 Datenbankserver 205 Fileserver 205

Sachwortverzeichnis 383

Serverhosting 208 Service 48 Service Level Agreement 48 Servicelevel 24 Sicherheit 118

IT-Anwendungen 118 Sicherheitskonzepte 118 Sicherheitsmanagement 45 Sichtprüfung 134 SLA 48 Sofhvare 101, 197 Sofhvarearchitektur 107,201 Sofhvarekomponente 151 Sofhvarepräsentation 186 Soll-Prozess 182 Soll-Zustand 54, 56 SpeedikonFM 155 SQL 109, 128,202 Stammdaten 202 Standardprozesse 155 Standardsofhvare 154 Standortentwicklungsplanung 265 Standortmanagement 274 STEP 211 Störung 28 Störungsmanagernent 281 Störungsmeldung 77,249 Structured Query Language 109 Systemabnahme 216 Systemanpassung 217 Systemarchitektur 156 Systemautbau 156 Systemintegration 17, 217 Systemkonzept 156 Systemlogik 168 Systemmanagement 118 Systemnutzung 189 Systemsoftware 105 Systemspezifikation 214

T TCPIIP 103 Teilprozesse 37,50, 72 Transparenz 79,312 Treiber 87

Beschaffung 89 CI-Beitrag für das Unternehmen 88 Energiemanagement 90 Instandhaltung 88 Integration 89 Leerstand 88

Page 34: Anhang 1: Geschäftsprozesse im Facility Management978-3-662-08041-2/1.pdf · CAFM-Systems Michael Marchionini, Michael May Die nachfolgende Checkliste ist als Hilfsmittel zur übersichtlichen

384 Sachwortverzeichnis

Mieter-I Nutzer-I Nebenkostenabrechnung 89

Nutzungsgrad 88 Outsourcing 89 Portfoliomanagement 90 Reinigung 88 Schließmanagement 89 Service-Desk 89 Sicherheitsmanagement 89 Standardisierung 88 Transparenz 88 Umweltmanagement 90 Umzug 88 Verkaufsunterstützung 89 Vertragsmanagement 89

Tunneling 120 Tutorials 204

U UML 181 Umringvermessung 134 Umzug 250 Umzugsdurchfiihrung 44 Umzugsmanagement 25,44,201 Umzugsplanung 25,44, 244 Umzugsprozess 250 Unified Modelling Language 181 UNIX 12 Unternehmensstrategie 179

FM-Strategie 180 Gesamtstrategie 180

USV 206

V Validierung 214 Value Potential 51 VDMA 243 VDMA 24186 27 Vektordaten 126 vektororientiert 110 Verbundeffekt 102

Datenverbund 102 Funktionsverbund 102 Geräteverbund 102 Kommunikationsverbund 102 Lastverbund 102

Vergabe 224 Vermietung 31,46,201,268

extern 46 intern 46

Verschlüsselung 119, 120 Vertragshistorie 32 Vertragsmanagement 22,43,201 Videokonferenzen 105 Viewer 264 Virtual Private Network 119, 120 Visualisierung 202, 295 VOB 243 Vorgangsbearbeitung 159 Vorstudie 179 VPN 120

W WAN 104 Wartung 28 Web 13 webbasierte IT -Lösungen 170 webbasierte Software 172 Web-Client 168 Web-Technologie 13 Wertschöpfung 51 Wertschöpfungskette 1 WFMS 60,61 Wide Area Network 104 Windows 12 Wireless Local Area Network 104 Wirtschaftlichkeit 311 Wirtschaftlichkeitsanalyse 93 Wirtschaftlichkeitsbetrachtung 85, 184 Wirtschaftlichkeitspotenzial 87

prozessunabhängig 87 WLAN 104 Workflow 59,74, 102 Workflow Management 13,59,60 W orkflow Management Coalition 60 W orkflowdiagramm 161 Workflowmanagementsystem 60,75 Workshop 220 WWW 105

X XML 167,168,203 XREF 110

Z Zählwerterfassung 26 Zeichnungsverwaltung 304, 307 Zeitraumverwaltung 59, 62