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Unterhaltshandbuch für Laboratorien der Einstufung BSL-2 und BSL-3gemäß ESV und SAMV
Anhang 1
Laboratorien der Sicherheitsstufe 3
Im Anhang des Unterhaltsbuches werden Excel-Tabellen zur Verfügung gestellt, die die Anforderungen an die Unterhalts- und Prüfjournale mit Erläuterungen undBeispielen zur konsequenten Weiterentwicklung darstellen.
Es werden für alle sicherheitsrelevanten Anlagen gegliedert nach Laboratorien der Sicherheitsstufe 2 und 3 die notwendigen Unterhalts- und Prüfjournale angegeben,die in Anlehnung an die SWKI-Richtlinien oder zusammen mit den Fachfirmen ausgefüllt werden können.
Der Schwerpunkt im Rahmen dieser Excel-Tabellen Aufstellung liegt bei den lüftungstechnischen Anlagen, da diese Erfahrungsgemäß den Schwerpunkt beiden Unterhalts- und Prüfjournalen bilden.
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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itLegende: 2J=
A = ……………
Nach Bedarf
2 JährlichTäglich V =H =J =
Vierteljährlich
Halbjährlich
Jährlich
Wartung und Inspektion Name Anlagengruppe / Bauteil
Wöchentlich
MonatlichM =
T =
Zuverlässigkeit
Sicherheitsmaßnahme
Entsorgung
Hinweis
W = Z =
Funktion
Kontrolle
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BemerkungSpe
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Plan Wartung / Inspektion
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
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Unternehmung:Sachbearbeiter:Ort / Datum:
Code Bauteil Woche 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 27 28 29 30 31 32 33 34 35 36 37 38 39 40 41 42 43 44 45 46 47 48 49 50 51 52
ausgeführt durch / Visum:……………………………..
Datum:……………………………..
Termine Wartung / Inspektion Bezugsjahr
Objekt:Anlage:Kommission:
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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WändeDeckenFußbodenTürenFensterDurchdringungen
Legende:
Wartung und Inspektion Umschließungsflächen der BSL-3Laborbereiche
Funktion Plan Wartung / InspektionDie Integrität für die Umschließungsflächen ist bei BSL-3 Laboren aus Gründen derBegasbarkeit / Dekontamination notwendig.
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
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ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Kontrolle weitere Detaillierung inOberflächenbeschaffenheit Epoxidharz auf Betonwand / -boden auf Beschädigungprüfen. Türdichtung (aufblasbar oder starr) auf Beschädigung prüfen.Fenster (z.B. kugelsicher, Feuerschutzklasse, etc.) auf Beschädigung prüfen.Abdichtungen der Durchdringungen in der Wand auf Beschädigung prüfen
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
HinweisHerstellerangaben sind zu beachten!
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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AbwasserinaktivierungAbwassersammelbehälterRohrleitungen und ZubehörAbsperreinrichtungenRückstauverschlüsseEntwässerungspumpeAuffangbehälterDekontaminationVentilsteuerungenHEPA Filter
Legende:
Wartung und Inspektion Abwasserinaktivierungsanlage
Funktion Plan Wartung / InspektionGenerell sollten BSL-3 Labore als Trockenlabore und nicht als sogenannte Nasslaborebetrieben werden.Wenn eine Abwasserinaktivierungsanlage notwendig ist, so kann diese als thermischeoder chemische Anlage ausgeführt werden. Dies ist in erster Linie von derMikrobiologischen Nutzung der Labore abhängig.
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
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ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Kontrolle weitere Detaillierung inSammelbehälter, Auffangwanne und Rohrleitungen auf Beschädigung, Korrosion) undBefestigung prüfen. Auf Dichtheit prüfen. Isolierung auf Beschädigung prüfen. Abläufeauf Korrosion, Beschädigung prüfen. Temperatur- und Druckmessgerät aufBeschädigung und Anzeigegenauigkeit prüfen Überdruckventil mit HEPA Filter aufFunktion und Dichtheit prüfen
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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VorlagebehälterWarmwasserbereiterDruckerhöhungsanlageRohrleitungen und ZubehörAbsperreinrichtungenBetriebswasserpumpeAugenduschenNotduschen
Legende:
Wartung und Inspektion Betriebswassernetz
Funktion Plan Wartung / InspektionEin Vorlagebehälter für die Netztrennung zwischen Trink- und Betriebswasser (LaborBSL 3 von der restlichen Trinkwasserversorgung) sollte nach Stand der Technikvorgesehen werden. Eine Druckerhöhungsanlage und Warmwasserbereitung fürBetriebswasser der Laborspülbecken, Augenduschen und Notduschen ist je nachAnwendungsfall notwendig.
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
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ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Kontrolle weitere Detaillierung inVorlagebehälter, Rohrleitungen und Zubehör auf Beschädigung, Korrosion (äußerlich)und Befestigung prüfen, Isolierung auf Beschädigung und Vollständigkeit prüfen, AufDichtheit prüfen (Sichtkontrolle), Rohrkontrollstücke auf Inkrustation prüfen,Druckerhöhung, Druckbehälter auf Beschädigung, Korrosion (äußerlich) undBefestigung prüfen, Druckbehälter auf Dichtheit prüfen, Absperreinrichtungen und
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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KompressorenPuffertanksDrucküberwachungDruckgasflaschenbatterieAutomatische Umschaltstation
EntnahmestationGegebenenfalls HEPA Filter
Legende:
Wartung und Inspektion Druckluftversorgungsanlage
Funktion Plan Wartung / InspektionEine Druckluftversorgungsanlage besteht in der Regel aus: Kompressoren,Puffertanks, Drucküberwachung, Druckgasflaschenbatterie, automatischeUmschaltstation, Entnahmestation und gegebenenfalls HEPA Filter
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
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ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Nach Schweizer Norm
Kontrolle weitere Detaillierung inAuf Beschädigung prüfen, Ölstand prüfen, Öl nachfüllen, Öl wechseln, Kompressor aufFunktion prüfen, Schalt-, Sicherheitsgeräte und Reduzierstation auf Funktion prüfen,Schalt-, Sicherheitsgeräte und Reduzierstation nach- stellen, AutomatischeEntwässerung auf Funktion prüfen, Druckkessel und Reduzierstation entwässern,Filter auf Verschmutzung prüfen, Filter reinigen, Filter auswechseln,
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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DruckgasflaschenbatterieAutomatische Umschaltstation
GasmangelsicherungEntnahmestationRückschlagventilGegebenenfalls HEPA Filter
Legende:
Wartung und Inspektion Kohlenstoffdioxydversorgungsanlage
Funktion Plan Wartung / InspektionKohlenstoffdioxydversorgungsanlagen bestehen in der Regel aus:Druckgasflaschenbatterie, automatische Umschaltstation, Gasmangelsicherung,Entnahmestation, Rückschlagventil und gegebenenfalls HEPA Filter
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
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ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Nach Schweizer Norm
Kontrolle weitere Detaillierung inAnlage auf Beschädigung, Verschmutzung, Korrosion prüfen, Ölstand prüfen, Ölstandnachfüllen, Öl wechseln, Druckgasflaschen auf Funktion prüfen, Gasmangelsicherungauf Funktion prüfen, Schalt-, Sicherheitsgeräte und Reduzierstation auf Funktionprüfen, ggf. nachstellen, Filter auf Verschmutzung prüfen, Filter reinigen, Filterauswechseln
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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TankanlageFüllstands-Drucküberwachung
RohrleitungenSauerstoffmangelwarnanlageBefüllstation
Legende:
Wartung und Inspektion Flüssig - Stickstoffanlage
Funktion Plan Wartung / InspektionFlüssig - Stickstoffanlagen bestehen in der Regel aus folgenden Bauteilen:Tankanlage mit Füllstands-Drucküberwachung, Rohrleitungen, Absperrventilen undeiner Sauerstoffmangelwarnanlage in den Laborbereichen.Die Befüllstation befindet sich außerhalb des Containments
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Einzelbauteil
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ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Nach Schweizer Norm
Kontrolle weitere Detaillierung inTankanlage auf Beschädigung, Verschmutzung, Korrosion prüfen,Füllstandsüberwachung auf Funktion prüfen, Drucküberwachung auf Funktion prüfen,Rohrleitungen und Isolierung auf Funktion prüfen, Sauerstoffmangelwarnanlage aufFunktion prüfen
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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FeuerlöscherSprinklersystemeSprühnebelsysteme
Legende:
Wartung und Inspektion Feuerlöschanlagen
Funktion Plan Wartung / InspektionFeuerlöschanlagen sind nach den nationalen Bestimmungen zur Brandsicherheitvorzusehen. Auf Sprinklersysteme ist wenn möglich aus Gründen derLöschwasserkontamination zu verzichten. Hier muss im Einzelfall mit der zuständigenFeuerwehr eine Abstimmung erfolgen.Sollte neben mobilen Feueröschgeräte auch Sprinklersysteme oderSprühnebelsysteme von der Feuerwehr gefordert werden, so ist für das Löschwassereine Abwasserinaktivierungsanlage vorzusehen.
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Einzelbauteil
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ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Kontrolle Nach HerstellerangabenSprinkler auf Anstriche kontrollieren, Sprinkler Einstellung prüfen, Druckbehälter aufDichtheit prüfen, Absperreinrichtungen und sicherheitstechnische Ausrüstung aufFunktion prüfen, Druckhalte- und Absperrventil in der Ausdehnungsleitung prüfen,Druckpolster prüfen, Manometer auf Beschädigung, Anzeige auf Funktion prüfen,Sicherheitsventil auf Funktion prüfen, Förderpumpe auf Beschädigung, Korrosion,
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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Roh-DampferzeugerRein-DampferzeugerWärmeaustauscherEdelstahlleitungenKondensatleitungBrennerBrennergebläse
Legende:
Wartung und Inspektion Dampferzeuger
Funktion Plan Wartung / InspektionEin separater Dampferzeuger kann für die Autoklaven notwendig werden, falls diesekeine eigene elektrische Dampferzeugung haben. Die Dampfqualität muss mit derWasseraufbereitung abgestimmt werden. Bei der Versorgung der Autoklaven kanngegebenenfalls eine Wärmeauskopplung zwischen Roh – und Rein - Dampferzeugungzur Energieeinsparung eingesetzt werden.
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Zuverlässigkeit Nach HerstellerangabenDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Nach Herstellerangaben
Kontrolle weitere Detaillierung inDampferzeuger auf Verschmutzung, Beschädigung und Korrosion prüfen,Magnetventil auf Funktion prüfen, Heizstäbe auf Funktion prüfen, Wassereinspeisungauf Funktion und Wasserstand prüfen, Regelventil auf Funktion prüfen, Stopfbuchsedes Regelventiles nachstellen, Dampfverteiler und Kondensatleitung auf Funktionprüfen
Arbeitskarten notwendigfür die EinzelbauteileNach Schweizer NormNach Schweizer Norm
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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L01 App./MonoblockgehäuseL11 GrobstaubfilterL12 FeinstaubfilterL21 PWW - LufterhitzerL24 LuftkühlerL33 WRG-VerbundsystemL42 RadialventilatorL44 MotorL45 RiemenantriebL46 Vent.-/MotorenlagerL47 FrequenzumrichterL57 DampfbefeuchterL74 VolumenstromreglerL81 Luftkanal-RohrsystemL82 LuftansaugöffnungL83 WetterschutzL84 LuftdurchlassL88 BrandschutzklappeL92 Elektr. RegelungL93 MSR PeripheriegeräteL94 Schaltgeräte-Kombination
Legende:
Wartung und Inspektion Raumlufttechnische Anlage (RLT)Zuluftanlage
Funktion Plan Wartung / InspektionAufbereitung der Außenluft, Temperierung der Zuluft auf Raumkonditionen,Einregulieren der Zuluftfeuchte auf Raumkonditionen, Filtern der ZuluftZuluftanlagen eventuell mit Redundanz (Nutzeranforderung), Klimaanlagen (Heizen,Kühlen, Be- und Entfeuchten), Wärmerückgewinnung, Schalldämpfung, Zuluftfilter (2-stufig), Drucküberwachung Filter und Kanäle, Kälteverrohrung, Volumenstromregler fürZuluftBei BSL-3 Laboren kann Nutzerseitig gegebenenfalls eine redundante zweiteZuluftanlage gefordert sein.
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Zuverlässigkeit Nach Schweizer NormDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Kontrolle weitere Detaillierung inUnterdruckhaltung im Laborbereich überprüfen, Gerichtete Luftströmung ins Laborüberprüfen, Ventilator auf Verschmutzung, Beschädigung und Korrosion prüfen,Funktionserhaltendes Reinigen der luftberührten Teile des Ventilators sowie desWasserablaufes Lager schmieren, Luftkühler Luft/Flüssigkeit auf luftseitigeVerschmutzung, Beschädigung und Korrosion prüfen, Vor- und Rücklauf auf Funktion
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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L01 App./MonoblockgehäuseL11 GrobstaubfilterL33 WRG-VerbundsystemL42 RadialventilatorL44 MotorL45 RiemenantriebL46 Vent.-/MotorenlagerL47 FrequenzumrichterL74 VolumenstromreglerL81 Luftkanal-RohrsystemL83 WetterschutzL84 LuftdurchlassL88 BrandschutzklappeL92 Elektr. RegelungL93 MSR PeripheriegeräteL94 Schaltgeräte-Kombination
Legende:
Wartung und Inspektion Raumlufttechnische Anlage (RLT)Abluftanlage
Funktion Plan Wartung / InspektionAbluftanlagen sind in BSL-3 Laboratorien grundsätzlich redundant auszuführen. DieAbluftanlagen sollten enthalten: Wärmerückgewinnung, Schalldämpfung, Abluftfilterzum Schutz der Wärmerückgewinnung, Drucküberwachung Filter und Kanäle,Kälteverrohrung, Volumenstromregler für Abluft
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Zuverlässigkeit Nach Schweizer NormDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Kontrolle weitere Detaillierung inWärmeaustauscher auf Verschmutzung, Beschädigung und Korrosion prüfen,Kondensatwanne und Tropfenabscheider auf Verschmutzung, Korrosion und Funktionprüfen, Luftfilter auf unzulässige Verschmutzung und Beschädigung (Leckagen) prüfenggf. auswechseln der betroffenen Luftfilter, falls letzte Auswechselung der Filterstufenicht länger als 6 Mon. her ist, sonst auswechseln der gesamten Filterstufe,
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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L01 App./MonoblockgehäuseL11 GrobstaubfilterL12 FeinstaubfilterL13 Schwebstoffilter
Gasdichte KlappenBIBO FilterwechselFilter Scanneinrichtung
L81 Luftkanal-Rohrsystem
Legende:Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z =
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Sicherheitsmaßnahme
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Zuverlässigkeit Nach Schweizer NormDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Kontrolle weitere Detaillierung inVorfilter und HEPA Filter auf unzulässige Verschmutzung und Beschädigung(Leckagen) prüfen, Auswechseln der betroffenen Luftfilter, falls zulässigerDifferenzdruck erreicht ist oder letzte Auswechselung der Filterstufe nicht länger als 6Monate her ist. Dann auswechseln der gesamten Filterstufe, Vor Filterwechseldekontaminieren durch Begasung oder Filterwechsel durch BIBO „Bag in Bag out“ ,
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Funktion Plan Wartung / InspektionFür BSL-3 Laboratorien ist mindestens eine separate Schwebstoff – Filterbox (HEPA)für die Abluftseite vorzusehen. Die HEPA Filter Klassifizierung ist je nach Arbeitsweiseim Labor H13 oder H14 oder höher. Vorfilter zum Schutz und für dieLaufzeitverlängerung der HEPA Filter sollten vorgesehen werden. EineDrucküberwachung für die Filter ist vorzusehen. Gasdichte Klappen oder luftdichteKlappen mit Begasungstutzen oder Filterwechsel bzw. Filter - Prüfvorrichtungen sindvorzusehen.
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Wartung und Inspektion Raumlufttechnische Anlage (RLT) HEPAFilter für Abluftanlage
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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K01 AlarmierungssystemK02 EnergiezäherK12 Rohrnetz/ArmaturenK21 AusdehnungsvorrichtungenK24 DruckexpansionsgefäßK41 FrequenzumformerK45 NassläuferpumpeK67 Rückkühler trockenK92 Verdichter Kolben
Legende:
Wartung und Inspektion Kälteerzeugung für Luftkühler der RLT-Anlagen
Funktion Plan Wartung / InspektionZur Temperierung der Laborbereiche über die RLT Anlagen ist eineKaltwassererzeugung mit Rückkühlwerk (gegebenenfalls Split Einheiten) sowieeventuell eine Redundanz nach Nutzeranforderung vorzusehen.
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Zuverlässigkeit Nach Schweizer NormDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Kontrolle weitere Detaillierung inKolben-, Schrauben- und Turboverdichter auf äußerliche Verschmutzung,Beschädigung und Korrosion prüfen, Auf Befestigung und Laufgeräusche prüfen,Saugdruck messen, Sauggastemperatur vor dem Verdichten messen,Verdichtungsenddruck messen, Verdichtung - Endtemperaratur am Druck- stutzenmessen
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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NetzersatzanlageAkkumulatorLadeeinrichtungKabel, Leitungen, SchienenElektrische Schutzmaßnahmen
Legende:
Wartung und Inspektion Netzersatzanlage (NEA), USV /Batterieanlage
Funktion Plan Wartung / InspektionEine Netzersatzanlage ist für den sicheren Betrieb eines BSL-3 Laboratoriumsvorzusehen. Zusätzlich sollte eine USV / Batterieanlage eingeplant werden. Mit denNutzern sind im Vorfeld die Anforderung abzuklären, welche Anlagen auf dieNetzersatzanlage und welche auf die Batterieanlage aufgeschaltet werden sollten.
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ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Kontrolle weitere Detaillierung inNetzersatzanlage auf Funktion, Beschädigung und Umgebungsbedingungen prüfen,Akkumulator und Ladeeinrichtung auf Verschmutzung, Beschädigung, Korrosion undUmgebungsbedingungen prüfen, Reinigen, Elektrolyt prüfen, Zellen- bzw.Blockspannung messen, Elektrolyt nachfüllen ggf. wechseln
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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GeneratorAkkumulatorenNiederspannungsschaltanlagen
Blindstromkompensationsanlage
Elektrounterverteilungen
Legende:
Wartung und Inspektion Stromversorgung
Funktion Plan Wartung / InspektionDie Stromversorgung für BSL-3 Laborbereiche sollte folgende Komponentenenthalten: Stromversorgung AV (Allgemeine Versorgung), Stromversorgung SV(Sicherheitsversorgung), Stromversorgung SVN (SicherheitsversorgungNutzerspezifisch), Gegebenenfalls Generator oder Akkumulatoren
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Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
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BemerkungSch
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ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Nach Schweizer Norm
Kontrolle weitere Detaillierung inGenerator auf Verschmutzung, Beschädigung, und Korrosion prüfen, Reinigen, Lagerschmieren, Schleifringe, Kohlebürsten und Bürstenhalter auf Zustand prüfen,Schaltanlagen auf Verschmutzung, Beschädigung und Korrosion prüfen, Anlageeinschließlich Betriebsraum reinigen, Schaltgetriebe und Antriebe auf Funktion prüfen,Elektrische und mechanische Schutzeinrichtungen auf Funktion prüfen
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
Zust
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Kor
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ZentralbatterieanlageUSVNotbeleuchtungSicherheitsbeleuchtung
Legende:
Wartung und Inspektion Beleuchtung / Notbeleuchtung /Sicherheitsbeleuchtung
Funktion Plan Wartung / InspektionZentralbatterieanlage für Sicherheitsbeleuchtung Einzel-, Gruppenbatterie fürSicherheitsbeleuchtung, Unterbrechungsfreie Stromversorgung (USV), Normalnutzung(z.B. Verwaltung, aktive Komponenten)
Cod
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
Funk
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Beh
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BemerkungSch
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Ein
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z. A
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ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Nach Schweizer Norm
Kontrolle weitere Detaillierung inArbeitsschutzeinrichtung auf Vollständigkeit, Beschädigung und ggf. auf Funktionprüfen (z.B. Spannungsmesser, Betätigungsstangen, Ersatzsicherungen, Erdungsteile,Warnschilder), Raumbeleuchtung und Sicherheitsbeleuchtung auf Funktion prüfen,Anschlüsse einschl. der Sammelschienen Verbindungen auf festen Sitz prüfen undggf. nachziehen
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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SprechstellenZentralstelleAnschlusskästen
Legende:Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z =
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Sicherheitsmaßnahme
Ein
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Spe
z. A
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ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Nach Schweizer Norm
Kontrolle weitere Detaillierung inSprechstellen auf Funktion überprüfen, Sprachverständlichkeit prüfenLautsprecher FunktionstestPrüfung der Kabel auf Beschädigungen und einwandfreie Funktion in Anschlusskästen
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Funktion Plan Wartung / InspektionEine Telefonanlage im BSL-3 Containment sollte folgende Komponenten enthalten:Sprechstellen , Zentralstelle und Anschlusskästen
Cod
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
Funk
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BemerkungSch
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Wartung und Inspektion Telefonanlage
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
Zust
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LautsprecherLesegeräteCodiergerätKartenleser
Legende:Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z =
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Sicherheitsmaßnahme
Ein
stel
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Spe
z. A
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tung
ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Nach Schweizer Norm
Kontrolle weitere Detaillierung inSiehe auch Telefonanlage, Zutrittskontrollsystem (ZUKO) Arbeitskarten notwendig
für die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Funktion Plan Wartung / InspektionEine Türsprech- und Türöffneranlage im BSL-3 Containment sollte folgendeKomponenten enthalten: Lautsprecher, Lesegeräte, Codiergerät und Kartenleser
Cod
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
Funk
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Wartung und Inspektion Türsprech- und Türöffneranlagen
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
Zust
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WarnanlageBewegungsmelder
Legende:Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z =
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Sicherheitsmaßnahme
Ein
stel
len
Spe
z. A
nlei
tung
ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Nach Schweizer Norm
Kontrolle weitere Detaillierung inELA-Zentrale auf Verschmutzung, Korrosion und Beschädigung prüfen, USV aufVerschmutzung, Beschädigung, Korrosion prüfen, Lautsprecher und Anschlussdosenauf, Beschädigung prüfen, Alle Lautsprecher auf akustische Funktion undVerzerrungsfreiheit bzw. Sprachverständlichkeit prüfen, Endstufen auf Funktionprüfen, Funktion des Havarieverstärkers und der Havariesteuerung prüfen,
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Funktion Plan Wartung / InspektionEine Elektroaktustische Warnanlage (ELA) im BSL-3 Containment sollte folgendeKomponenten enthalten: Elektroaktustische Warnanlage (ELA), Bewegungsmelder(auch für ZuKo, EMA und Video)
Cod
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
Funk
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Wartung und Inspektion Elektroaktustische Warnanlage (ELA)
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
Zust
and
Kor
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itLegende:
Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z =
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Sicherheitsmaßnahme
Ein
stel
len
Spe
z. A
nlei
tung
ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Nach Schweizer Norm
Kontrolle weitere Detaillierung inSiehe nachfolgendBMAEMAZUKO
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Funktion Plan Wartung / InspektionEine Gefahrenmelde- und Alarmanlagen (GMA) im BSL-3 Containment sollte folgendeKomponenten enthalten: Brand-, Überfall-, Einbruchmeldeanlagen,Wächterkontrollanlagen, Zugangskontrollanlagen und Raumbeobachtungsanlagen
Cod
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
Funk
tion
Rei
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BemerkungSch
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n/A
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Wartung und Inspektion Gefahrenmelde- und Alarmanlagen(GMA)
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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SchaltelementeAuslöseelementeAnzeigeelementeRauch- und Feuermelder
Legende:
Wartung und Inspektion Brandmeldeanlage (BMA)
Funktion Plan Wartung / InspektionNeue Laborgebäude sollten flächendeckend mit einer Brandmeldeanlage ausgestattetwerden. Für Anweisungen zur Evakuierung im Gefahrenfall ist eineAlarmierungseinrichtung mit Durchsagefähigkeit in sämtlichen Laborbereichevorzusehen.
Cod
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
Funk
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Ein
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ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Nach Schweizer Norm
Kontrolle weitere Detaillierung inSchalt und Anzeigeelemente- auf Verschmutzung, Beschädigung und Korrosionprüfen, Funktionsfähigkeit der Auslöse- und Anzeigeelemente an derBrandmeldeanlage prüfen, Meldungsweiterleitung über die Brandmeldeanlage prüfen
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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LautsprecherVerstärkerBewegungsmelder
Legende:Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z =
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Sicherheitsmaßnahme
Ein
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tung
ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Nach Schweizer Norm
Kontrolle weitere Detaillierung inLautsprecheranlage prüfen, Verstärker auf Funktion prüfen, Peripherie auf Funktionprüfen, Lautsprecherkreise auf Funktion prüfen, Sprachverständlichkeit prüfen,Funktionsfähigkeit der Auslöse- und Anzeigeelemente in den Räumen prüfen,Meldungsweiterleitung über die Einbruchmeldeanlage prüfen, Displaymodul aufFunktion und Anzeige prüfen und Kontrolle der Meldungen
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Funktion Plan Wartung / InspektionEine Einbruchmeldeanlage (EMA) im BSL-3 Containment sollte folgendeKomponenten enthalten: Überwachung Außentüren, Überwachung Fenster EG undOG, Überwachung Zugänge Laborbereiche und Sonderbereich
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
Funk
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BemerkungSch
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Wartung und Inspektion Einbruchmeldeanlage (EMA)
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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LesegeräteCodiergerätKarenleser
Legende:
Wartung und Inspektion Zutrittskontrollsystem (ZUKO)
Funktion Plan Wartung / InspektionIn der Regel sind Maßnahmen gegen Gefahren durch Dritte wie Vandalismus,Sabotage und Diebstahl vorzusehen. Diese Forderungen können in der kontrolliertenGebäudesicherheit (Einbruch- und Überfallmeldeanlagen), den Sprechanlagen, derVideoüberwachung und der Zutrittskontrollanlage berücksichtigt werden.
Cod
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
Funk
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Ein
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ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Nach Schweizer Norm
Kontrolle weitere Detaillierung inFunktionsprüfung der Zentrale, Überprüfung auf Verschmutzung, Korrosion undBeschädigung sowie Umgebungsbedingungen, Funktionsprüfung Kartenleser,Funktionsprüfung elektrische Türöffner, Überprüfung Kartenleser auf Verschmutzung,Korrosion und Beschädigung sowie Umgebungsbedingungen, Überprüfungelektrische Türöffner auf Verschmutzung, Korrosion und Beschädigung sowie
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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KamerasBewegungsmelderVideokabel
Legende:Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z =
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Sicherheitsmaßnahme
Ein
stel
len
Spe
z. A
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tung
ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Nach Schweizer Norm
Kontrolle weitere Detaillierung inPrüfung der Videokabel auf Beschädigungen und einwandfreie Funktion inAnschlusskästen mit Schwenkrahmen, Parameter-Messung und Protokollierungsämtlicher Verbindungen von den Kamerakästen und allen anderen peripherenAnschlusspunkten zum zentralen Technikraum, Bewegungsmelder pro Linie aufVerschmutzung, Beschädigung, und Befestigung prüfen
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Funktion Plan Wartung / InspektionEine Videoüberwachung im BSL-3 Containment sollte folgende Komponentenenthalten: Videoüberwachung – außen, Videoüberwachung – innen,Bewegungsmelder (auch für ZUKO, EMA)
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
Funk
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Wartung und Inspektion Videoüberwachung
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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Sicherheitswerkbank KorpusHEPA FilterVentilatorUV-Beleuchtung
Legende:
Wartung und Inspektion Sicherheitswerkbänke Klasse II
Funktion Plan Wartung / InspektionEN 12 469 zertifiziert, ISO 14644-1, Abhängig vom Typ Festanschluss an Kanalnetzoder Ausblasung in Laborraum, Verriegelung / Steuerung mit RLT – Anlage,Verriegelung Schiebefenster mit UV– Beleuchtung, Typ HEPA - Filter
Cod
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
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ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Kontrolle weitere Detaillierung inVentilator auf Verschmutzung, Beschädigung und Korrosion prüfen, HEPA FilterDifferenzdruck prüfen, ggf. Filter unter Beachtung der Sicherheitsrichtlinienauswechseln, Verriegelung Schiebefenster mit UV– Beleuchtung prüfen, Luftstromdurch das Schiebefenster in die Sicherheitswerkbank prüfen und nachmessen.
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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Sicherheitswerkbank KorpusHEPA FilterVentilatorSchutzhandschuhe
Legende:Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z =
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Sicherheitsmaßnahme
Ein
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tung
ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Kontrolle weitere Detaillierung inSchutzhandschuhe auf Beschädigung und Verschleiß prüfen, HEPA FilterDifferenzdruck prüfen, ggf. Filter unter Beachtung der Sicherheitsrichtlinienauswechseln, Anschlüsse Zuluft und Abluft an die Raumlufttechnische Anlageüberprüfen.
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Funktion Plan Wartung / InspektionEN 12 469 zertifiziert, ISO 14644-1, Bei Sicherheitswerkbänken der Klasse III ist aufdie Verriegelung und Steuerung mit der RLT – Anlage zu achten. Eventuell ist eineKombination mit einer Sicherheitswerkbank Klasse II vorteilhaft.
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
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Wartung und Inspektion Sicherheitswerkbänke Klasse III
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
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TürverriegelungKorpus Schleuseeventuell UV-RöhreSteuerungGasdichte Türen
Legende:
Wartung und Inspektion Durchreicheschleusen
Funktion Plan Wartung / InspektionBei Durchreicheschleusen muss auf folgendes geachtet werden: Steuerung,Gasdichte Türen, Korpus (Material + Abdichtung), eventuell UV-Röhre, automatischeBegasungsgeräte
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
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ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Nach Schweizer Norm
Kontrolle weitere Detaillierung inTürverriegelung überprüfenAnschluss für Begasungsgeräte überprüfenUV-Röhrenverriegelung mit Türöffnung überprüfen
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
Zust
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TürverriegelungKorpus Schleuse
Legende:Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z =
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Sicherheitsmaßnahme
Ein
stel
len
Spe
z. A
nlei
tung
ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Nach Schweizer Norm
Kontrolle weitere Detaillierung inKlappenverriegelung überprüfenGegensprechanlage überprüfenAblauf für Desinfektionsmittel Füllung überprüfen und ggf. reinigen
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Funktion Plan Wartung / InspektionBei Tauchschleusen muss auf folgendes geachtet werden: Verriegelung derTauchschleusen Türen, Gegebenenfalls Gegensprechanlage, Ablauf fürDesinfektionsmittel Füllung
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
Funk
tion
Rei
nigu
ng
Beh
örde
. Bes
timm
ung
BemerkungSch
mie
ren
Ers
etze
n/A
usw
echs
eln
Ent
lüfte
n
Ent
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Wartung und Inspektion Tauchschleusen
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
Zust
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Autoklav KorpusDampfsterilisatorTürverriegelung
Legende:
Wartung und Inspektion Durchreiche- Autoklaven
Funktion Plan Wartung / InspektionBei Durchreiche- Autoklaven für BSL-3 Anwendungen muss auf folgendes geachtetwerden: Dampf- oder Elektrischer Sterilisator, Sterilisation Kondenswasser,gasdichter Einbau (Bioseal), Türverriegelung, Filter für Dampf und Abluft (Typ),Temperaturbereich bis 134 Grad C. (Prionen), Volumen für Sterilisation
Cod
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
Funk
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Ers
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Ein
stel
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z. A
nlei
tung
ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Kontrolle weitere Detaillierung inSterilisation mittels Bioindikator überprüfen, Abfluss Kondenswasser überprüfen,Türverriegelung überprüfen, Filter für Dampf und Abluft (Typ) überprüfen,Anzuwendenden Temperaturbereich überprüfen
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
Zust
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Kor
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Dic
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itLegende:
Wartung und Inspektion Geräte zur Begasung
Funktion Plan Wartung / InspektionIn der Regel separate Geräte abgestimmt auf die jeweiligen Lüftungsanlagen!
Geräte werden nicht im Einzelnen besprochen. Es wird auf die mitgeliefertenBetriebshandbücher und Anleitungen verwiesen sowie die mitgeliefertenKonformitätserklärung.
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
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Ein
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Spe
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Zuverlässigkeit
Kontrolle Nach Herstellerangaben
Sicherheitsmaßnahme
Entsorgung
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
Zust
and
Kor
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Dic
hthe
it
TürverriegelungKorpus Schleuse
SteuerungGasdichte Türen
Legende:Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z =
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Sicherheitsmaßnahme
Ein
stel
len
Spe
z. A
nlei
tung
ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Nach Schweizer Norm
Kontrolle weitere Detaillierung inTürverriegelung überprüfenAnschluss für Begasungsgeräte überprüfenGegensprechanlage überprüfen
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Funktion Plan Wartung / InspektionBei Materialschleusen muss auf folgendes geachtet werden: Steuerung / Verriegelung,Gasdichte Türen, Anschlüsse, Korpus (Material + Abdichtung)
Cod
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
Funk
tion
Rei
nigu
ng
Beh
örde
. Bes
timm
ung
BemerkungSch
mie
ren
Ers
etze
n/A
usw
echs
eln
Ent
lüfte
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Ent
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Wartung und Inspektion Materialschleusen für Großgeräte
Unternehmung: Objekt:Sachbearbeiter: Anlage:Ort / Datum: Kommission:
Zust
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on
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LeitrechnerSteuerschrankHandbedienebene
Legende:
Wartung und Inspektion Gebäudeautomation
Funktion Plan Wartung / InspektionDie Gebäudeleittechnik sollte Schnittstellen zur BMA, ZUKO, MSR-Technik sowie zuden RLT Anlagen als mindest Voraussetzung aufweisen.Bei BSL-3 Anlagen empfiehlt sich auch eine Weiterleitung an eine zentrale GLT,Pförtner oder Sicherheitsleitelle.
Cod
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Einzelbauteil
Tätigkeit Bauteil Nr.Kontrolle
Funk
tion
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. Bes
timm
ung
BemerkungSch
mie
ren
Ers
etze
n/A
usw
echs
eln
Ent
lüfte
n
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en
Ein
stel
len
Spe
z. A
nlei
tung
ZuverlässigkeitDie Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn die erforderlichenVorschriften des Lieferanten eingehalten und durchgeführt werden!
Nach Schweizer Norm
Kontrolle weitere Detaillierung inLeitrechner auf fach- und funktionsgerechte Installation und Umgebungsbedingungenprüfen, Schaltschränke, Bedientableaus, Steuerungen auf fach- und funktionsgerechteInstallation und Umgebungsbedingungen prüfen, Auf Verschmutzung,Beschädigungen und Korrosion prüfen, Schutzabdeckungen auf Vollständigkeit undBefestigung prüfen, Reinigen, Anschlussverbindungen auf elektrische / mechanische
Arbeitskarten notwendigfür die Einzelbauteile
Nach Herstellerangaben
Sicherheitsmaßnahme
EntsorgungDie Entsorgung muss fach- und umweltgerecht erfolgen!Der Lieferant steht für die fach- und umweltgerechte Entsorgungberatend zur Verfügung.
Hinweis
T = Täglich V = Vierteljährlich 2J= 2 Jährlich
……………W = Wöchentlich H = Halbjährlich Z = Nach Bedarf
M = Monatlich J = Jährlich A =