16
88. Jahrgang, 16 000 Exemplare Bern, 25. März 2014, Nr. 6 PRIVATE SPITEX für Pflege, Betreuung und Haushalt – Tag und Nacht – auch Sa/So – von allen Krankenkassen anerkannt – offizielle Pflegetarife – zuverlässig, individuell und flexibel Hausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61 www.homecare.ch Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut www.be.grunliberale.ch MICHAEL KÖPFLI IN DEN GROSSEN RAT BARBARA MÜHLHEIM IN DEN REGIERUNGSRAT JETZT ABER AUCH MORGEN STEFAN JORDI 03.07.7 ANDREAS ZYSSET 03.19.1 MICHAEL AEBERSOLD 03.01.8 / bisher BEATRICE STUCKI 04.04.9 / bisher JOHANNES WARTEN- WEILER 03.16.6 RES HOFMANN 03.03.4 / bisher SP BERN-NORD www.sp-bern-nord.ch GROSSRATSWAHLEN 30. MÄRZ 2014 LISTEN 3 & 4 2X AUF JEDE LISTE Verlosung 1000 x 2 Tickets siehe Seite 9

Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 6/2014

  • Upload
    afdn

  • View
    226

  • Download
    7

Embed Size (px)

DESCRIPTION

 

Citation preview

Page 1: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 6/2014

88. Jahrgang, 16 000 Exemplare Bern, 25. März 2014, Nr. 6 PRIVATE SPITEXfür Pflege, Betreuung und Haushalt– Tag und Nacht – auch Sa /So– von allen Krankenkassen anerkannt– offizielle Pflegetarife– zuverlässig, individuell und flexibelHausbetreuungsdienst für Stadt und Land AG Tel. 031 326 61 61www.homecare.ch

Publikationsorgan für: Altenberg, Beundenfeld, Breitenrain, Löchligut, Lorraine, Spitalacker, Wankdorf, Wyler und Wylergut

www.be.grunliberale.ch

MICHAEL KÖPFLIIN DEN GROSSEN RAT

BARBARA MÜHLHEIMIN DEN REGIERUNGSRAT

JETZT ABER AUCH MORGEN

STEFAN JORDI03.07.7

ANDREAS ZYSSET03.19.1

MICHAEL AEBERSOLD03.01.8 / bisher

BEATRICE STUCKI04.04.9 / bisher

JOHANNES WARTEN-WEILER 03.16.6

RES HOFMANN03.03.4 / bisher

SP BERN-NORDwww.sp-bern-nord.ch

GROSSRATSWAHLEN

30. MÄRZ 2014

LISTEN 3 & 4

2X AUF JEDE LISTE

Verlosung 1000 x 2 Tickets siehe Seite 9

Page 2: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 6/2014

2 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIERQUARTIER-INFOS

INHALTQUARTIER-INFO2 Cuco Dietrich: «Ich habe Bruno den

Musik-Virus weitergegeben»3 Tram Region Bern: Gemeinde

verabschiedet Kredit PostFinance-Arena: Openair-

Konzert auf dem Vorplatz4 «SOUL-MOVE»: Tanzstunden, die

Körper und Seele bewegen Grosse Allmend: Kunstrasen muss

weiter warten

DIES & DAS5 Sportlerehrung:

Die «BÄRNCHAMPIONS 2013» Stade de Suisse: Richard Gostony

neu im Verwaltungsrat6 Sicherheitskosten: Neue Verein-

barung mit YB und SCB7 Public Viewing: Bern wählt

pragmatischen Mittelweg

KULTURPLATZ BERN9 Theater Gurten: Das «Paradies» auf

dem Hausberg Thunerseespiele: «Aida – das

Musical»: Fesselnd-emotional12 Leserbriefe Vereinsnachrichten13 Veranstaltungen14 Kirchliche Mitteilungen15 Horoskop

KINDERTAGESSTÄTTEGWUNDERNASE

Kompetenz, die Vertrauen schafft. www.hirslanden.ch

Wohnen oder arbeiten Sie im Berner Nordquartier und suchen eine kompetente und professionelle Ganztagesbetreuung für Ihr Kind? Wir haben freie Plätze für Kinder ab 18 Monate bis zum Kindergarteneintritt.

die Kindertagesstätte Gwundernase liegt in wunderschöner Umgebung mit eigenem Garten in der nähe des salem-spitals.

wir freuen uns auf sie und ihre Kinder.

HIRSLANDEN BERNKliniK BeaU-siTeKliniK PerManencesaleM-sPiTal

ÖffNuNGSzEItENMo–Fr 6.30–18.45 Uhr

Telefon 031 337 61 71e-Mail [email protected]

KINDERtAGESStÄttE GWuNDERNASEMarbach-haussonnenbergstrasse 5ch-3013 Bern

Inserat_Nordquartier_113_156_neu.indd 1 05.03.2014 15:34:41

Besser für Bern.Adrian Haas wieder in den Grossen Rat!Kandidaten-Nr. 16.01.2, bisher

2 x auf Ihre Liste

www.adrianhaas.ch

Marc «Cuco» Dietrich

«Ich habe Bruno den Musik-Virus weitergegeben»Neben der Musik haben Marc «Cuco» und sein Sohn Bruno Dietrich auch sonst einige Gemeinsamkeiten. Beide sind sie fröhliche Menschen, die gern gutes Essen mit einem Glas Wein geniessen. Die beiden reden im Gespräch mit dem AfdN über ihre aktuellen Projekte, das Leben im Breitsch, ihre Vater-Sohn-Beziehung und das gemeinsame Musizieren.

Bruno, ist dein Vater ein Vorbild für dich?Klar ist er ein Vorbild. Nicht einfach musikalisch, sondern seine ganze Art und Weise, wie er das Leben meistert, so voller Fröhlichkeit

Cuco, wie stolz bist du auf Bruno?Er ist auch mein Vorbild (lacht), erst dank ihm bin ich, wer ich heute bin

(lacht noch mehr). Nein, klar bin ich wahnsinnig stolz auf ihn. Er spielt zwar dieselben Instrumente wie ich, jedoch viel besser als ich.

Spielt ihr auch ab und zu zusammen?Bruno: Ja, schon ab und zu.Cuco: So zwischendurch, wenn er spielt. Aber keine offiziellen Auftritte.

Bruno: Wir haben schon zweimal zu-sammen eine CD aufgenommen. Cuco: Ja genau, einmal zu meinem 50. und einem zu meinem 60. Geburtstag. Diese CDs hätte ich ohne Bruno nie-mals so produzieren können. Heute läuft das alles ganz anderes als anno Domini.

Ihr sagt voneinander, ihr seid nicht einfach «nur» Vater und Sohn, sondern auch beste Freunde. Wie würdet ihr eure Beziehung zueinander beschreiben?Bruno: Ach, das tönt halt einfach gut in einem Interview (beide lachen).Cuco: Das wollte ich auch gerade sagen. Nein, natürlich sind wir immer noch Vater und Sohn, aber aus dieser Klischee- Beziehung hat sich eine Freundschaft wei-terentwickelt. Jetzt sind wir ebenbürtige Menschen, die zusammen kommen …Bruno: … um Pferde zu stehlen und Blödsinn zu machen. Aber auch erns-te Themen können wir gemeinsam besprechen.

Bruno, du hast ein Teil deiner Kindheit im Breitsch verbracht, Cuco lebt immer noch da. Was hat das Quartier für euch für eine Bedeutung?Bruno: Ich habe dort gewohnt, als ich bei meinem Vater gelebt habe und habe immer noch viele Freunde dort. Später hatte ich auch mal in der Lorraine eine eigene Wohnung. Cuco: Ich wohne seit 25 Jahren da, und obwohl ich eher Altstadt-orientiert bin, gehe ich oft in die kleinen Quartier-

«Cuco» und Bruno Dietrich – zwei, die sich blendend vertehen. Bild: Andrea Brechbühl

Page 3: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 6/2014

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 3QUARTIER-INFOS

Andreas ZyssetDirektor Lehrwerkstätten Bern, Stadtratspräsident Bern 2008. Vorstand Schweizerisches Arbeiter-hilfswerk SAH, Staatspersonalverband, UNIA, VCS, Pro Velo, Familiengartenverein

Grossratswahlen 30. März

ANDREASZYSSET

Für die Lehrwerkstätten Bern. Gute Bildung und Sportanlagen für alle. Für ein 50 Meter Schwimmbecken. Für eine starke Stadt Bern .

2x auf jede Liste

Liste 3.19 und 3.20 Sozialdemokratische Partei, Juso und Gewerkschaften

171x65res_inserat.indd 1 22.01.14 12:06

Tram Region Bern

Gemeinderat verabschiedet KreditMit dem Projekt Tram Region Bern soll die Buslinie 10, die Bern mit Kö-niz und Ostermundigen verbindet, auf Trambetrieb umgestellt werden (der AfdN berichtete). Die Kapazität dieser wichtigen Linie wird dadurch erhöht, der Stadtraum aufgewertet und die Infrastrukturen erneuert. Vor-gesehen ist, dass die Stadt Bern zehn Prozent oder 54,6 Millionen Franken der Kosten übernimmt. Der Gemein-derat hat an seiner letzten Sitzung den entsprechenden Ausführungskredit zuhanden des Stadtrates verabschie-det. Im Juni 2014 wird der Stadtrat über die Vorlage Tram Region Bern befinden. Sofern er die Vorlage ver-abschiedet, werden die städtischen

Stimmberechtigten am 28. September 2014 entscheiden.

Auch Köniz und OstermundigenAuch die Gemeinden Köniz und Ostermundigen stimmen am gleichen Tag wie die Stadt Bern über ihre Kos-tenanteile ab. Falls Tram Region Bern in der Stadt Bern angenommen, jedoch entweder in Köniz oder in Ostermun-digen abgelehnt wird, ist eine Teil-realisierung des Projekts vorgesehen. Der Kanton hat seinen Beitrag bereits definitiv gesprochen, der Bund mit Ausnahme eines kleinen Teilbetrags ebenfalls. mgt/cae

[i] www.tramregionbern.ch

PostFinance-Arena

Openair-Konzert auf dem VorplatzAm Samstag, 28. Juni 2014 findet ein grosses Openair-Konzert auf dem Vorplatz der PostFinance-Arena statt. Zu deren 5-Jahr-Jubiläum treten «Sunrise Avenue» und «The Baseballs» auf. Das Erfolgs-märchen der finnischen Rockband «Sun-rise Avenue» begann 2006 mit der Single «Fairytale Gone Bad». Es ging über den Hit «Hollywood Hills» weiter, legte einen Zwischenstopp bei The Voice of Germa-ny ein (mit Frontmann Samu Haber als charmanter Juror) und findet dank dem mit Gold ausgezeichneten Album «Un-holy Ground» seine aktuelle Fortsetzung.

Chart-Hits im Rock’n’Roll-KleidWas ausverkaufte Shows und Charts-platzierungen angeht, da stehen

«The Baseballs» aus Deutschland ihren finnischen Kollegen in nichts nach. 2007 beschlossen Sam, Digger und Basti den Spiess umzukehren. Anstatt wie üblich Klassikern neu-es Leben einzuhauchen, hüllten sie aktuelle Chart-Hits in ein unheimlich gut klingendes Rock’n’Roll-Kleid. Das Openair-Konzert auf dem Vor-platz der PostFinance-Arena ist eine Veranstaltung in Zusammen arbeit von PostFinance, SC Bern und Appalooza Productions. cae/mgt

[i] www.postfinancearena.ch,www.ticketcorner.ch

lädeli einkaufen. Zum Bäcker, Metzger, oder auch mal in ein Beizli. Warum in den grossen Supermarkt gehen, wenn es viele gute kleine Läden in der unmittel-baren Nähe hat?

Früher hast du Mundart gesungen, jetzt schon das zweite Album englisch, fällt dir das Songschreiben auf englisch genauso leicht wie auf Berndeutsch?Bruno: Obwohl englisch nicht meine Muttersprache ist, fällt es mir den-noch recht leicht, Songs zu schreiben. Eigentlich weiss ich auch nicht genau wieso. Wahrscheinlich wegen der na-türlichen Rhythmik der Sprache. In der Muttersprache zu texten macht es vielleicht sogar etwas schwieriger, weil sie dir näher ist und dadurch fällt es schwerer, zu sagen, was man möchte.Cuco: Ich glaube, man kann schon sagen dass Englisch DIE Pop-Sprache ist. Es lässt sich auch sehr leicht singen, weil die englische Sprache viele Vokale hat. Dasselbe gilt eigentlich auch fürs Berndeutsche. Das wäre dann das Eng-lisch der Schweiz.

Bruno, einige der Instrumente für dein neues Album hast du ja selber einge-spielt. Welche Instrumente spielst du?Bruno: Für die Produktion habe ich Schlagzeug, Piano, Gitarre und na-

türlich den Gesang aufgenommen. Ich nehme zwar alles selber auf, hole dann aber trotzdem noch die Spezialisten, welche die Instrumente wirklich gut beherrschen und so auch neue Horizon-te in die Songs bringen können. Dann werden meine Pilotspuren überspielt. So wirkt die Musik dann insgesamt auch farbiger.

Cuco, hast du Bruno das Instrumente spielen beigebracht?Cuco: Nein, nein, ich habe höchsten den Virus weitergegeben, jedoch nicht bewusst. Er hat die Instrumente alle au-todidaktisch gelernt. So viel ich weiss, hat er nie Stunden genommen. Bruno: Doch, ich habe auch Stunden genommen. Schlagzeug nur kurz, Pia-no jedoch länger. Ich hatte eine wirklich gute Klavierlehrerin. Mit ihr konnte ich improvisieren und komponieren und musste nicht immer stur nach Noten spielen. Cuco: Stimmt … Aber du hast auch wirklich viel autodidaktisch gelernt.

Du, Cuco, bist ja bald auch wieder auf der Bühne des Stücks «1476» anzutref-fen. Gibt es noch andere Projekte?Cuco: Das ist mal das nächste. Was aber natürlich auch wieder kommt ist die alljährliche Fasnachtsbeiz an der

BEA. Aber das richtige Projekt ist dann wirklich «1476», die Schlacht von Murten.

Ist es ein anderes Gefühl, ob man als Schauspieler auf der Bühne steht, oder als Sänger? Cuco: Ja, ganz anders. Das musste ich lernen, als ich beim Musical «Alperose» mitgemacht hatte. Als Musiker spielst du ins Publikum heraus, als Schauspie-ler jedoch bist du Teil eines Stücks und dieses als Ganzes wird vom Publikum wahrgenommen, nicht der Schauspieler alleine.

Wäre das auch einmal was für dich, Bruno, die Musiker-Bühne gegen die Schauspiel-Bühne zu tauschen?Bruno: Ja, definitiv. Ich wurde auch schon mehrfach angefragt, leider hat es zeitlich bis jetzt noch nie gepasst. Es wäre aber bestimmt eine grosse Her-ausforderung für mich, weil ich mir als Musiker die Schauspielerei auch nicht gewohnt bin. Sobald ich Zeit haben, möchte ich das aber gern mal auspro-bieren.Cuco: Das solltest du unbedingt. Es ist wirklich super und du kannst eine ganz neue Erfahrung machen.

Text: Andrea Brechbühl

Dietrichs AktuellMarc «Cuco» Dietrich steht ab dem 13. Mai 2014 auf der Bühne des Theater-stücks «1476», welches von der Schlacht von Murten handelt. Tickets und Infos: www.1476.ch

Tourdaten und Informationen rund um Bruno Dietrichs neues Album «The key» sind auf www.brunodietri.ch erhältlich.

20% auf Wellnessmassagen

www.schah.ch

Esther Helena FischerZert. Med. Masseurin

Dipl. Wellnessmasseurin

Schah – Gesundheits- & WellnessmassagenStandstrasse 25, 3014 Bern

Tel.: 031 331 83 [email protected]

EMR | ASCA | VISANA | EGK anerkannt

Pro Person nur ein Gutschein einlösbar, nicht kumulierbar mit anderen Rabatten, exklusiv auf alle Wellnessmassagen.

Join me on facebook!

Page 4: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 6/2014

4 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIERQUARTIER-INFOS

«SOUL MOVE»

Tanzstunden, die Körper und Seele bewegenSeit bald zwei Jahrzehnten wird montags und mittwochs im Quartierzentrum Wylerhuus gegroovt, getanzt, geschwitzt und gelacht. Noëlle Altenburger gibt dann ihre «SOUL MOVE»-Tanzstunden.

Die Tanzlektionen von Noëlle Alten-burger beinhalten ein durchdachtes, dynamisches und gesundes Aufwärm- und Aufbautraining sowie eine groo-vige Choreografiesequenz. Ihr ist es wichtig, dass das Training und die Choreografien nicht nur den Körper, sondern auch die «Seele» bewegen. Ih-rer Ansicht nach gelingt das am besten, wenn Tanz und Musik aufeinander ab-gestimmt sind und somit eine natürliche und kraftvolle Einheit darstellen.

Sound «aus allen Ecken der Welt»«SOUL MOVE» nennt Noëlle Alten-burger ihren Tanzstil, weil er sich ein-fach in keine gängige Begriffsschublade pressen lässt. Die wichtigsten Zutaten sind Hip-Hop-/Streetdance-Elemente, gewürzt mit einer Prise Jazz, Afro, Ragga, Latin und House Moves, ange-reichert mit heisser «Blackmusic» aus allen Ecken der Welt. Sie ist sehr froh, dass sie vor vielen Jahren per Zufall an das Quartierzentrum Wylerhuus ge-langt ist. Zu guten Konditionen kann sie im grosszügigen Tanzsaal des Quar-tierzentrums trainieren. Das Wylerhuus

Team hat sie in all den Jahren stets als sehr unterstützend und offen empfunden und sie hofft, dass sie noch viele Jahre im Wylerhuus mit ihren Schüler / Innen weitertanzen kann. Das Nordquartier ist ihr nicht nur ans Herz gewachsen, weil sie selber einmal im Breitenrain gewohnt hat – sie geniesst die vielen Nordquartier Begegnungen mit Menschen aller Cou-leur, die Tanzstunden sowie die Auf-tritte an Quartierfesten. Aufgrund ihres Studiums in Soziokultureller Animati-on engagiert sie sich unter anderem im Nordquartier auch in sozialen Projekten rund ums Tanzen – in Einrichtungen und Institutionen von der Lorraine über den Breitsch, bis hin zu Wyler und Wankdorf. Monika Graser/zVg, Bild: zVg

[i] Zwei Jahrzehnte «SOUL MOVE» Tanzstunden – Grund genug, dieses Jubiläum mit einer Tanzschüler/innen und Fördertanzgruppen Vorstellung zu feiern! Am 5.4./6.4.2014 auf der Jungen Bühne Bern im Monbijou Brückenpfeiler. Für Informationen zu den Tanzstunden, der bevorstehenden Aufführung und zu Projekten: www.soulmove.ch

«Bei «SOUL MOVE» groovt es auch anderswo als montags und mittwochs im Wylerhuus …

Grosse Allmend

Kunstrasen muss weiter wartenDer Regierungsstatthalter hat die Einsprache gegen zwei Kunstrasenfelder auf der Grossen Allmend abgewiesen. Da noch offen ist, ob die Einsprecher das Verfahren weiterziehen, verzögert sich der Baustart weiter.

Auf der Grossen Allmend sollen zwei umzäunte Kunstrasenfelder gebaut wer-den (der AfdN berichtete). Die Berner Stimmbürger befürworteten im Som-mer 2012 diese Pläne deutlich und ge-nehmigten den Nutzungszonenplan für die Grosse und Kleine Allmend.

«Einsprachepunkte unbegründet» Gegen das Projekt wehrte sich Stadtrat Luzius Theiler (GPB-DA). Er reichte im Namen der Partei Einsprache gegen das Baugesuch ein. Diese hat nun Mit-te März das Regierungsstatthalteramt Bern-Mittelland abgewiesen, wie aus einem auf der Homepage der Partei publizierten Beitrag hervorgeht. Dem-nach seien gemäss Regierungsstatthal-ter «alle Einsprachepunkte öffentlich-rechtlich unbegründet».

Theilers andere OptikDies sieht Theiler anders. So werde im Einspracheentscheid nur der Aspekt der Sicherheit der Autobahn behandelt. Dazu aber brauche es keine rundherum umzäun-te abschliessbare Anlage, der freie Zugang zu den Allmenden müsse gewährleistet bleiben. Grundsätzlich, argumentiert Theiler, gehe das Projekt weiter, als ur-sprünglich in der Abstimmungsbotschaft angekündigt. Die GPB-DA prüfe deshalb den Entscheid genau und werde Anfang April über einen Weiterzug an den Kan-ton entscheiden. So besehen befinden sich die Kunstrasenfelder auf der Grossen Allmend zwar in guter Ausgangslage, mit dem Auffahren der Baumaschinen muss aber nach wie vor zugewartet werden. cae

[i] www.bern.ch, www.gruenalternative.ch

Mit dem Bau der Kunstrasenfelder muss noch zugewartet werden. Bild: zVg

Ey 9a • 3063 Ittigen • 031/921 76 83

Montag bis Freitag 07.30 bis 18.30 UhrSamstag 07.30 bis 17.00 Uhr

Besonders geeignet für heikle Lacke und Neuwagen.

die lackschonende textileAutowaschstrasse.

6 Programme zur Wahl

FRIWASH

Ey IttigenDie umweltfreundlichste

Textilreinigung im Kanton Bern

...Ihre

Textilreinigu

ng

Kirchberg 034 445 21 81Breitenrain 031 332 72 52 Muri 031 951 62 63Liebefeld 031 971 56 54 Wabern 031 961 35 69

Page 5: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 6/2014

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 5DIES & DAS

Sportlerehrung

Die «BÄRNCHAMPIONS 2013»Die fünf BÄRNCHAMPIONS des Jahres 2013 sind gekürt. Mitte März wur-den über 150 nominierte Sportlerinnen und Sportler an einer Feier im Zentrum Paul Klee von der Stadt Bern für ihre sportlichen Leistungen geehrt. Aus den Nominierten wählte die Öffentlichkeit die fünf BÄRNCHAMPIONS, welche an der Feier bekannt gegeben wurden.

Die Öffentlichkeit hat entschieden, wer den Titel «BÄRNCHAMPION 2013» tragen darf. Über 150 Berner Sportlerinnen und Sportler haben Schweizermeister-Titel oder Medail-len an internationalen Meisterschaf-ten gewonnen. Nach einem öffent-lichen Online-Voting wurden an der Bärnchampion-Feier aus den Nomi-nierten die fünf Siegerinnen und Sie-ger bekannt gegeben. Stadtpräsident Alexander Tschäppät und Franziska Teuscher, Direktorin für Bildung, Soziales und Sport, nahmen die Eh-rungen im Auditorium des Zentrum Paul Klee vor.

Hockey, Schwimmen, Tanzen und Kick-BoxingGewonnen haben in der Kategorie Be-hindertensportlerinnen und Behinder-tensportler «The Rolling Thunder», bei den Teams der «SCB Fanclub Bern», bei den Nachwuchssportlerinnen und

Nachwuchssportlern Cinzia Dalla Vecchia und Jonathan Fuhrimann vom Turnier Tanz Klub Bern TTKB, in der Kategorie Einzelsportlerin Nadine Grandjean vom Schwimmklub Bern SKBE sowie bei den Einzelsportlern Remo Mathieu vom SC Nippon Bern.

Verdiente SonderehrungenFür Ihre ausserordentlichen Leistungen im Jahr 2013 wurden zudem Fabian Kauter, Fechtklub Bern, der SC Bern für den Meistertitel Saison 2012/13 sowie Henri Florio, Gründungsmit-glied des Turnverein Länggasse, für mehr als 40 Jahre engagierten Einsatz für den Breitensport mit Sonderehrun-gen ausgezeichnet. cae/mgt

[i] www.bern.ch> Bärnchampionwww.rollingthunder.ch, www.ttkb.ch,www.skbe.ch, www.nipponbern.ch, www.fechteninbern.ch, www.scbern.ch, www.tvlbern.ch

Bärnchampions 2013: Nadine Grandjean, SKBE, und Remo Mathieu, SC Nippon Bern. zVg

Stade de Suisse/BSC YB

Richard Gostony neuim Verwaltungsrat

An einer ausser-ordentlichen Ge-neralversammlung der Sport & Event Holding AG wur-deRichard Gosto-ny als neuer Ver-waltungsrat ge-wählt. Der 49-jäh-rige Stadtberner, Inhaber der Beut-ler Fashion Group AG, tritt sein Amt

bei der Muttergesellschaft des BSC Young Boys und des Stade de Suisse per sofort an. Gostony ist seit Kindheit eng mit den Young Boys vertraut und gehört auch seit Jahren dem YB-Beirat an. Als Unternehmer, der in Bern bes-tens vernetzt ist, werde er seine Bezie-hungen aktiv einbringen können, heisst es seitens der Sport & Event Holding AG. Richard Gostony freut sich über den Vertrauensbeweis. «Ich will mit-helfen, dass YB und das Stade de Suisse erfolgreich in die Zukunft gehen. Es ist für mich als Berner eine tolle Herausfor-derung, für diese einzigartigen Marken tätig sein zu dürfen.» cae/zVg

[i] www.stadedesuisse.ch

In KürzeCONTEX-Container 2013 –Erlös an HipHop CenterIm vergangenen Jahr sind in den licht-grauen CONTEX-Altkleidercontainern in den Coop Einkaufscenter der Region Bern wiederum eine beachtliche Menge an Altkleidern und Gebrauchtschuhen entsorgt worden. Der aus der Aktion resultierende gemeinnützige Erlösan-teil von CHF 2317.20 kommt dieses Mal dem Verein HipHop Center im Wyler-quartier zu Gute. Das Einkaufszentrum Wankdorf Center und CONTEX bedan-ken sich im Voraus bei derBevölkerung für die auch künftig rege Benutzung dieser ökologisch wie sozial sinnvollen-Entsorgungsmöglichkeit. mgt/cae

[i] www.contex-ag.ch,www.ekz-wankdorf-center.ch,www.hiphopcenter.ch

Spielplätze – Sanierungen und AufhebungenDie Sanierung und Aufwertung von städtischen Spielplätzen ist dem Ge-meinderat ein wichtiges Anliegen, das er sich auch in seinen Legislaturrichtli-nien 2013-2016 zum Ziel gesetzt hat. In diesem Zusammenhang hat er Kredite für unterschiedliche Massnahmen auf diversen Spielplätzen bewilligt. Einige davon sind im Nordquartier domiziliert.

Vom Spielplatz zumBegegnungszentrumDie noch vorhandenen Spielgeräte auf dem Spielplatz Johannespark an der Breitenrainstrasse genügen den heu-tigen Sicherheitsnormen nicht mehr und werden entfernt. Die Anlage soll als Begegnungsraum für Jugendliche hergerichtet werden. Mit Kleinmass-nahmen wird zudem dem dringenden Sanierungsbedarf auf den Spielplätzen Altenberg und Schützenweg Rechnung getragen. Der Spielplatz Altenberg wird mangels Bedarf in Absprache mit den zuständigen Quartierorganisationen zu einer Grünanlage ohne Spieleinrichtun-gen rückgebaut. mgt/cae

[i] www.bern.ch; www.spieleninbern.ch

WIE WÄHLEN? 1. Wahlcouvert öffnen und

Stimmrechtsausweis unterschreiben

2. Grossratswahlen: Die vorgedruckte Wahlliste Nr. 3 (SP Männer) ODER Nr. 4 (SP Frauen) aus dem Listenblöckli reissen.

3. Regierungsratswahlen: Schreiben sie nur folgende 4 Namen auf den entsprechenden Wahlzettel: Barbara Egger-Jenzer, Philippe Perrenoud, Andreas Rickenbacher, Bernhard Pulver

4. Die beiden Zettel ins kleine Couvert und dieses mit dem unterzeichneten Stimmrechtsausweis ins grosse Couvert stecken, frankieren und absenden.

EURE SP BERN-NORD

Im Buchladen Einfach Lesen in der Berner Matte, Badgasse 4, hinter dem Restaurant Zähringer beim Mattelift

Fackeln ziehen und verzierenam Samstag 29. März 2014, 11 bis 16 Uhr

Fackeln ziehen und verzieren mit Hélène Zbinden vom bekannten

Kerzenatelier – www.kerzenatelier.ch

Besuchen Sie unsere Homepage: www.schenkerdruck.ch

Page 6: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 6/2014

6 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER

Wir begleiten Menschen

Villa Sarepta – Alterswohnen mit Stil

An schönster Lage, mit Blick auf Park, Aare und Berner Altstadt, wohnen Sie in einer Jugendstilvilla in unmittelbarer Nähe von Bus, Einkauf und Apotheke. Hier fi nden Sie ein vielseitiges Freizeit- und Kulturprogramm sowie Dienstleistungen, Betreuung und Pfl ege entsprechend Ihren individuellen Bedürfnissen.

Aktuell:Charmante Zwei-Zimmerwohnung frei. Gastaufenthalte möglich.

Stiftung DiaconisVilla SareptaSchänzlistrasse 19, 3013 BernT 031 337 72 06, F 031 337 71 [email protected], www.diaconis.ch

GmbH

Ihr Elektrogeschäft im Quartier

Tel. 031 331 98 05, Fax 031 331 17 [email protected], www.haldemannelektro.ch

Haldemann Elektro GmbHMilitärstrasse 56, 3014 Bern

Sprachen lernen nach eigenem Zeitplan und Tempo

ENGLISCH · FRANZÖSISCHDEUTSCH · ITALIENISCH · SPANISCH

Qualifizierte Lehrkräfte (Muttersprachler) erteilen Privat- und Gruppenunterricht (max. 6 Teilnehmer) in der unteren Altstadt

von Bern. Kostenlose Schnupperstunde.

12 x 90 Min. SFr. 495.– (inkl. Lehrmaterial)

[email protected] · www.sprachen-lernen-bern.ch · 079 442 98 86

Sicherheitskosten

Neue Vereinbarungen mit YB und SCBDie Stadt Bern und die beiden Sportklubs BSC YB und SCB haben je eine neue Vereinbarung über die Beteiligung an den Sicherheitskosten abgeschlossen. Sofern der Stadtrat der Vorlage zustimmt, tritt die neue Regelung auf Beginn der Saison 2014/2015 in Kraft.

Ende Juni 2014 läuft die bestehende Ver-einbarung mit dem BSC YB und dem SCB aus. Bisher hatten die Klubs pro Jahr pauschal je 60 000 Franken an die Sicherheitskosten der Stadt im Zusam-menhang mit Heimspielen bezahlt. Dies

wird sich nun ändern: In Verhandlungen haben sich die Direktion für Sicherheit, Umwelt und Energie und die beiden Sportklubs auf ein neues Abgeltungs-modell geeinigt. Es sieht vor, dass die Vereine einen pauschalen Beitrag von

1.50 Franken je Zuschauer an die Auf-wendungen der Stadt bezahlen. Darüber hinaus wurde ein Kostendach verein-bart, das den Anstrengungen der Klubs bei der Umsetzung von eigenen Mass-nahmen zur Reduktion der Sicherheits-kosten Rechnung trägt. Das Kostendach beträgt 60 Prozent der nach Abzug der Grundversorgung anfallenden Polizei-kosten. Erfüllen die Klubs bestimmte vereinbarte Massnahmen, wird das Kos-tendach auf 50 Prozent gesenkt.

Flexible Lösung dank KostendachDer Gemeinderat ist der Ansicht, dass mit dem neuen Abgeltungsmodell eine angemessene Kostenbeteiligung der Klubs vereinbart werden konnte. Ihm war es überdies ein Anliegen, dass das heutige Engagement von YB und SCB im Bereich der Fanarbeit und der Sicherheit belohnt wird. «Wir hät-ten auch einen fixen Betrag auf jedes Ticket schlagen können. Damit hät-ten wir aber den Zuschauererfolg der Vereine bestraft. Mit dem Kostendach konnten wir eine sinnvol-lere und f lexiblere Lösung finden», sagt Reto Nause, Direktor für Sicherheit, Umwelt und Energie. Das neue Modell trägt auch dem Umstand Rechnung, dass die Sicherheitskosten in den letzten Jahren stark zurückgegangen sind. Betrug der Polizeiauf-

wand für Spiele von YB und SCB im Jahr 2009 noch 41 104 Stunden, waren es im letzten Jahr noch 15 826 Stunden.

Das letzte Wort hat das StadtparlamentDa mit den neuen Vereinbarungen ein Gebührenerlass verbunden ist, muss das neue Kostenbeteiligungsmodell vom Stadtrat verabschiedet werden. Glei-ches gilt für das entsprechend ange-passte Gebührenreglement, welches die dafür notwendige Rechtsgrund-lage schafft. Erfolgt die Genehmigung durch das Stadtparlament, werden die Vereinbarungen mit Beginn der Saison 2014/2015 in Kraft treten. Sie wer-den neu nicht nur für die Heimspiele der Klubs im Rahmen der nationalen Meisterschaft gelten, sondern auch für internationale Wettbewerbe und Freundschaftsspiele. Die bisher gelten-den Zusatzvereinbarungen der Klubs werden aufgehoben. mgt/cae

[i] www.bern.ch, www.scbern.ch,www.bscyb.ch

SCB & YB: Polizeiaufwand (in Stunden)

Jahr BSC YB SCB Total2008 15 968 6644 22 122009 35 072 6032 41 1042010 29 644 12 006 (Meistersaison) 41 6502011 19 189 4‘386 23 5752012 16 766 9051 (Playoff Final) 25 8172013 9611 6215 (Meistersaison) 15 826

Beide grossen Berner Sporclubs SC Bern und YB Bezahlen künftig deutlich mehr an die Sicherheitskosten. Bild: zVg

DIES & DAS

Page 7: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 6/2014

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 7Public Viewing an Fussball-WM

Bern wählt pragmatischen MittelwegMitte Juni wird die Fussball-Weltmeisterschaft in Brasilien mit ihren 64 Spielen angepfiffen. Die Stadt will es Betrieben mit Aussenbestuhlungen ermög lichen, analog den Public-Viewing-Zonen die Mehrheit der Spiele bis um 00.30 Uhr zu übertragen.

Als Sport- und Fussballstadt geht die Stadt Bern während der Weltmeis-

terschaften in Brasilien einen prag-matischen Mittelweg zwischen der

«Sie fi nden bei uns massgeschneiderte Hypotheken»

Wiesenstrasse 83, 3014 Bern-Breitenrain

Bettina CampellKundenberaterin031 348 45 [email protected]@bekb.ch

Innovativ und engagiert für Patienten weltweit

CSL Behring AG

Wankdorfstrasse 10, CH-3014 Bern, www.cslbehring.ch

Die CSL Behring AG – ein Unternehmen der CSL Behring Gruppe mit Sitz in den USA – ist ein weltweit tätiges, auf die Herstellung von Plasmaprotein-Biothera-peutika spezialisiertes Unternehmen.

Mit über 1‘200 Mitarbeitenden entwickeln und produzieren wir am Standort Bern Medikamente aus humanem Plasma für internationale Märkte.

Durch die Verbindung von Qualität, Innovation und neuester Technologie haben wir uns zu einem weltweit führenden Unternehmen im Bereich der Immuntherapien entwickelt und sind das «Center of Excellence» für Immun -globuline der CSL Behring Gruppe.

Gewährleistung der Nachtruhe und der Begeisterung der Fussballfans. Die Regelung für die Übertragung der Fussballspiele sieht vor, dass Betriebe, die bereits eine bewilligte Aussenbe-stuhlungsf läche haben, keine zusätzli-che Bewilligung benötigen. 53 Spiele können bis 00.30 Uhr übertragen wer-den. Auch allfällige Verlängerungen und Penaltyschiessen können gezeigt werden. Die restlichen elf Partien mit Anpfiff zwischen 00.00 und 03.00 Uhr dürfen nur in Räumlichkeiten übertra-gen werden.

Schweizer Freinächte …?Für Public-Viewing-Zonen werden für 53 Spiele Übertragungsbewilligungen bis 00.30 Uhr erteilt. All fällige Ver-längerungen und Penaltyschiessen können übertragen werden. Auch hier gilt: Die restlichen elf Partien mit Anpfiff zwischen 00.00 und 03.00 Uhr dürfen nur in Räumlichkeiten gezeigt werden. Für Public-Viewing-Zonen bedürfen einer Bewilligung des Polizeiinspektorats. Sollte die Schwei-zerische Nationalmannschaft erfolg-reich sein, sollen zusätzliche Freinäch-te bewilligt werden. cae/mgt

[i] www.bern.ch, www.de.fifa.com/worldcupIn Bern dürfen die Spiele der Fussball-WM in Brasilien bis 00.30 Uhr im Freien gezeigt werden. Bild: zVg

DIES & DAS

ImpressumVerlag Schenker Druck AG Breitenrainstrasse 17, 3000 Bern 22 Tel. 031 331 58 22 Fax 031 332 42 00 www.schenkerdruck.ch [email protected]

Geschäftsleitung Markus Schneider Inhaber, Geschäftsführer [email protected]

Redaktion Claudio A. Engeloch [email protected]

Freie Mitarbeitende Andrea Brechbühl [email protected] Mario Marti [email protected]

Fotos Roland Koella, [email protected]

Anzeigen/Verkauf Tiziana Fischer [email protected]

Layout Eveline Wyss, Jan Brodbeck

Auflage 16 000 Exemplare

Erscheinung 14-täglich, am Dienstag

Inserateschluss Mittwoch, 15 Uhr

Abopreis Jahresabo, 24 Ausgaben Fr. 30.–

Näher dran. Mehr drin. Bestens gestreut.Näher bei Ihrer Zielgruppe. Mehr Inhaltsvarianten. In 16 000 Briefkästen im Quartier. Ihre Beilage im Anzeiger für das Nordquartier kommt garantiert gut an. Für Infos: Tel. 031 348 46 26, [email protected]

Page 8: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 6/2014

8 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER

Tierpark Bern

Mit den Zieseln kommt der FrühlingBereits anfangs März konnte im Tierpark Dählhölzli der erste Europäische Ziesel, frisch aus seinem mehrmonatigen Winterschlaf aufgewacht, beobachtet werden. Auf 180 Quadratmetern dürfen die f linken Nagetiere im Tierpark ihr natürliches Verhalten ausleben.

Der Ziesel, ein mittelgrosses Nage-tier, gehört zur Familie der Hörnchen. Er ist gewöhnlich am Tag unterwegs, die Nacht verbringt er in seinem selbst gegrabenen Erdbau. Die äusserst f lin-ken Tiere leben in sozialen Verbänden. Bei Gefahr rennen sie vor ein Loch, prüfen in Männchen-Stellung die Situation und warnen ihre Artgenos-sen mit einem schrillen Pfeifen. Zie-sel sind ausgeprägte Winterschläfer, die gewöhnlich ein halbes Jahr lang (September bis März) in ihrer unter-irdischen Wohnhöhle verbringen. Das

Zieselweibchen bringt seine meistens fünf bis acht Jungen nach einer Trag-zeit von etwa 25 Tagen zur Welt. Die Jungtiere wachsen rasch heran und schon im Alter von vier bis fünf Wo-chen werden sie von ihrer Mutter ent-wöhnt, verlassen den mütterlichen Bau und machen sich selbständig. Doch nicht nur bei den Zieseln ist der Früh-ling «angekommen», auch viele andere Tierbeobachtungen lohnen den Weg ins Dälhölzli. mgt/cae

[i] www.tierpark-bern.ch

Wenn sie aus dem mehrmonatigen Winterschlaf erwachen, ist der Frühling nicht mehr fern: die Ziesel im Tierpark Bern. Bild: vogelbilder.ch

Freizeitprogramm für Kids

Die Fäger-Zeitung 2014 ist da

Kinder und Erwachsene auf den Spuren von Römern, Kelten, Fuchs, Dachs, Bienen oder Berner Gespenstern – die Berner Ferien- und Freizeitaktion Fäger bietet Kindern und Jugendlichen der Region Bern auch im Jahr 2014 ein viel-fältiges und spannendes Programm.

Der Fäger, das Ferienpassangebot des Jugendamts der Stadt Bern, macht Ferien und Freizeit in Bern zu einem Erleb-nis. Über 300 Kurse, Veranstaltungen, Vergünstigungen und Gratiseintritte sowie weitere Freizeitmöglichkeiten stehen im Programmheft 2014 und auf der Homepage des Fägers.

Viele WochenkurseIn der Fäger-Zeitung finden sich auch für fast alle Schulferien Angebote, die ganztags von Montag bis Freitag dau-ern. So zum Beispiel der Circus Balloni, die Zauberwald- oder Märchenwochen sowie Fussball-, Tennis- und Reitcamp-Angebote. Aufgrund der Beliebtheit hat der Fäger Zirkus-Workshops und Aktivitäten mit Tieren ausgebaut. Wei-tere Attraktionen sind Fechten, Ein-radfahren, Kochen wie in der Steinzeit, Trickfilme und Songs machen, Billard, Aikido und vieles mehr für Jugendliche und Kinder alleine oder in Begleitung von Erwachsenen.

Ferienlager-Kalender und «right view»Im hinteren Teil des Fäger-Programmes ist der Ferienlager-Kalender mit über 70 Lagern für Jugendliche und Kinder in der ganzen Schweiz in den Frühlings-,

Sommer-, Herbst- und Weihnachtsfe-rien. Mit dem Fäger erscheint auch das Jugendmagazin «right view» für Teen-ager. In Zusammenarbeit mit der part-Stelle für Jugendmitwirkung haben Jugendliche ihre eigene Publikation für Freizeit und Jugendthemen erarbeitet. Sie enthält alle Fäger-Kurse für über 12-Jährige sowie redaktionelle Beiträ-ge und viele News aus der Jugendstadt Bern, aufgelockert mit Buchtipps, Rät-seln und Veranstaltungsberichten. mgt

[i] Die aktuelle Fäger-Zeitung ist im CHECKPOINT Bern an der Prediger-gasse 6, im Loeb beim Kundendienst und bei Bern Tourismus im Bahnhof erhältlich. Sie kann unter Telefon 031 321 60 40 bestellt werden. Im Internet sind ebenfalls alle Veranstaltungen publiziert:www.faeger.ch

DIES & DAS

… Sie ein nicht alltägliches Hobby haben.

Melden Sie sich bei der Redaktion

Anzeiger für das Nordquartier:

Tiziana Fischer

[email protected]

Tel. 031 348 46 26

Wir wollen Ihre Spur verfolgen weil…

… Sie eine spannende Lebensgeschichte erzählen können.

Breitenrainplatz 26 • 3014 Bern • Tel. 031 331 96 77

www.grotto-ticino.ch

Saisongerecht, frisch und authentisch!Geniessen sie unsere Tessiner und Italienischen Spezialitäten

7 Tage geöffnet

Durchgehend warme Küche und Pizza.Familie S. + D. Cafiero

Page 9: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 6/2014

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 9re

publ

ica

25.4. – 4.5.2014

www.beapferd.ch

Veranstalter Partner

Ticketverlosung 1’000 x 2 TicketsPro Adresse werden max. 2 Tickets verlost. Möglichkeit der Teilnahme per Postkarte mit Vermerk «BEA 2014 Ticketverlosung» an Adresse: Schenkerdruck AG, Breitenrainstrasse 17, 3000 Bern 22 und per Mail mit Vermerk «BEA 2014 Ticketverlosung» an [email protected] Einsendeschluss: 4. April 2014

Thunerseespiele

«Aida – das Musical»: Fesselnd-emotionalNach ihrer drit-ten Eigenpro-duktion «Der Besuch der alten

Dame – das Musical» setzen die Thu-nerseespiele diesen Sommer wieder auf eine bewährte Broadway-Produktion und holen in ihrer 12. Saison die ägyp-tische Antike in modernem Gewand an den Thunersee. Die Geschichte um die Nubierin Aida, den ägyptischen Heerführer Radames und die Pha-raonentochter Amneris ist fesselnd, emotional und ausdrucksstark. Die Dreiecksbeziehung der Hauptfiguren, die verbotene Liebe zwischen Schwarz und weiss und die Freundschaft zwi-schen den beiden Frauen Aida und Amneris ergeben eine grosse, zeitlose Liebesgeschichte, die wie geschaffen ist für die Seebühne.

Musik von Elton John«AIDA – das Musical» ist ein interna-tional erprobt-erfolgreiches Broadway-Musical. Es stammt aus der Feder von Elton John (Musik) und Tim Rice (Liedtexte), die bereits viele erfolgreiche Projekte gemeinsam umgesetzt haben – unter anderem auch das Hit-Musical «Der König der Löwen». Als lose Vor-lage dient die berühmte Verdi-Oper.

Vorverkauf gut angelaufenDer Vorverkauf für die Thunersee- Version «Aida – das Musical» läuft bereits seit geraumer Zeit. «Er ist gut angelaufen, wir sind sehr zufrieden. Es hat aber noch für jede Vorstellung Kar-ten», sagt Silvia Rivola, Sprecherin der Thunerseespiele. cae

[i] www.thunerseespiele.ch

Theater Gurten

Das «Paradies» auf dem HausbergVom 27. Juni bis 21. August zeigt das Theater Gurten die Uraufführung «Paradies», frei nach Mano Khalils Film «Unser Garten Eden». Das Szenario spielt in der Schrebergartensiedlung Friedmoos und lässt verschieden Kulturen aufeinanderprallen. Tickets sind seit Mitte März erhältlich.

Das 30-köpfige Ensemble rund um die Autorin und Regisseurin Livia Anne Richard – die 2002 mit «Ein Engel kommt nach Babylon» erstmals Frei-luftspiele auf dem Berner Hausberg inszeniert hat und in der Folge mit Werken wie «Von Mäusen und Men-schen», «Dällebach Kari» oder «Ein-stein» Gurten-Geschichte schrieb – ist bereits eifrig am Proben für das «Para-dies», dessen Premiere für den 27. Juni angesagt ist.

Spanferkel oder Cervelat …«Paradies» stützt sich, frei interpretiert, auf den preisgekrönten Dokumentarfilm «Unser Garten Eden – Geschichten aus dem Schrebergarten» von Mano Kha-lils. Es herrscht Harmonie im Paradies Friedmoos. Man grüsst sich freundlich unter den Schrebergärtlern, lobt des anderen grünen Daumen, radebrecht in allen möglichen Sprachen und kommt sich, wenn auch zögerlich, gegenseitig entgegen, was die Multifunktion des neuen Gemeinschaftsgrills – Spanfer-kel für die Serben, Lamm für die Tür-

Im «Paradies»: Tarig Abdalla als Jamal & Corinne Thalmann als Evelyne. zVg

ken, Cervelat und Pouletf lügeli für die Schweizer – anbetrifft. Schliesslich geht es ja um das friedliche Miteinander, um Integration, um Toleranz, um gelebte Nächstenliebe.

… Humor und Tiefgründigkeit«Paradies» zeichnet sich durch eine ge-hörige Portion Humor mit gleichzeiti-

ger Tiefgründigkeit aus. Dazu regt es zum Nachdenken an. Regie führt Livia Anne Richard, die Musik stammt von Christian Brantschen (Akkordeonist bei Patent Ochsner). cae

[i] www.theatergurten.ch. Vorverkauf auch Dienstag/Donnerstag von 10 bis 15 Uhr über 031 901 38 79.

KULTUPLATZ BERN

Page 10: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 6/2014

ww

w.d

igic

olor

.ch

www.sch

enke

rdruck.ch

Qualität aus dem Quartier!

Brillante Farben dank 7-FarbenDigitaldruck-Technologiemit der HP-Indigo

WebshopDrucksachen!

Der

für

• Bequem • schnell • übersichtlich • Ihr Druckprodukt nach Wunsch, ist nur wenige Klicks entfernt

• NEU •

Herzlich willkommen!

ww

w.d

igic

olor

.ch

www.sch

enke

rdruck.ch

Qualität aus dem Quartier!

Brillante Farben dank 7-FarbenDigitaldruck-Technologiemit der HP-Indigo

Page 11: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 6/2014

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 11LESERBRIEFE

zu verkaufen/vermieten

HiFi/TV/Video

Haustiere

Möbel/Einrichtungen

Stellensuche

Freizeit/Hobby

Suche für privat Haushaltungen Putzfee mit Erfahrung.Habe eine Reinigungsfirma und zahle CHF 23.– pro Std. Umgebung reichenburg.

Suche für privat Haushaltungen Putzfee mit Erfahrung.Habe eine Reinigungsfirma und zahle CHF 23.– pro Std. Umgebung reichenburg.

Titel Preis pro Publikation

bis 4 Zeilen Fr. 20.–

5 Zeilen Fr. 30.–

6 Zeilen Fr. 40.–

Firma: Ich möchte mein Inserat

Name, Vorname: 1 x 2 x 3 x x

Strasse: erscheinen lassen.

PLZ Ort:

Telefon (für evtl. Rückfragen):

Unterschrift:

Einsenden an: anzeiger, Breitenrainstrasse 17 . 3000 Bern 22 . T 031 348 46 26 . F 031 332 42 00 . [email protected]

www.schenkerdruck.ch

TIERE

Sport

Vermischtes

zu kaufen/mieten gesucht

zu verschenken

Sammeln/Tauschen

HIF I / T V/ V ideo Zu verkaufen Ste l lensuche

Unser Bolonka Welpe sucht Men-schen mit viel Liebe, Platz und Zeit um einem tollen Hund ein zu Hause zu geben...die Goldbachranch gibt gerne Auskunft über diesen tollen Hund. Preis: CHF 1‘500.–

Liebe HundefreundeIn der Region Sissach, Waldenbur-ger Tal, Liestal und Pratteln füh-re ich l Wir Ihren Hund gerne zum spazieren aus.

TV Plasma Samsung 106 cm & XBOX 360 250 GB, KinectSamsung Flatscreen Plasma 106 cm, 3x HDMI, 1x USB, CI+ Slot, Full HD, Xbox 360 Black, 250 GB HDD, 1x Controller, 1x Kinect, 6 Spiele. Nur komplett nicht Einzel erhältlich. Preis: CHF 400.–

TV Plasma Samsung 106 cmHiermit verkaufe ich wegen Umzug meinen:

Hallo zusammenHabe 2 Nachtschwärmer Ticks fürs Openair SG vom 26.6 bis 29.6.2014 abzugeben.Es sind richtige Ticks vom Veran-stalter..! Keine Print at Home Ti-ckets...! Preis: CHF 259.-

Hallo zusammenHabe 2 Nachtschwärmer Ticks fürs Openair SG vom 26.6 bis 29.6.2014 abzugeben.

**MUSTER

mar

ktplatz

Page 12: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 6/2014

12 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIERPRESSE-MITTEILUNG | VEREINSNACHRICHTEN

zu kaufen

Kaufe MehrfamilienhausStiftung Marie Glatthard sucht MFH zu kaufen. Wir unterstüt-zen ältere und minderbemittelte Menschen. Wir vermieten unsere Wohnungen günstiger als die Marktmiete (Ergänzungs-leistungsniveau). Sie als VerkäuferIn leisten einen wesentlichen Beitrag damit unsere älteren Mitmenschen ein soregenfreies Leben führen können. Keine Kündigungen an bestehende Mieter.Urs Seiler, 079 390 05 75, [email protected]

Vermischtes

KommunikationskursMit Selbstvertrauen kommunizieren. Die eigene Meinung zu vertreten, seinen Platz einzunehmen, zu sagen, was ich sagen möchte. Theorie, verbale / nonverbale Sprache, Körperwahr-nehmung, Praxisbeispiele. Kleingruppe. 3./4. Mai 2014.Informationen: www.mit-reden.ch, 078 857 40 28, Beatrice Strub

LeserbriefeAlleebäume sollen teilweise erhalten bleiben (AfdN Nr. 4/2014)Die Protest-Aktion der erzürnten Anwoh-ner gegen die Fällung der Baumallee an der Viktoriastrasse im Zusammenhang der Planung «Tram Region Bern» unterstütze ich voll und ganz. Die Allee muss erhalten bleiben. Der Beschwichtigungsversuch im Quartieranzeiger vom 25. Februar 2014 überzeugte mich überhaupt nicht. Wenn in den vergangen Jahren kränkelnde Bäu-me zwischen den bestehenden gesunden Bäumen ersetzt wurden, blieb die Allee ja bestehen (Grüne Lunge!) Auch erfolgte diese jeweilige Erneuerung sporadisch. Ich bezweifle das Versprechen, dass 40% der gesunden Bäume herhalten werden können. Die Viktoriastrasse ist schmal, der Verkehr muss weiter geführt werden, also werden die neuen Tramgeleise not-wendigerweise nahe dem jetzigen Trottoir gelegt werden. Fazit: Wohl kaum ein ein-ziger Baum an der Strecke Viktoriaplatz – Rosengarten bleibt bestehen. Die Tram-fahrleitungen (statt Baumkronen) werden vor den Stubenfenstern und Balkonen der zahlreichen Häuserblockbewohner deren Lebensqualität tüchtig schmälern. Vorn vermehrten Lärm gar nicht zureden. Bis heute hat die Baumallee mit den Gras-banden einen grünen Eindruck hinter-lassen, die Luft verbessert, ein wenig Natur vermittelt (Vögel …) und ist uns Quartierbewohnern lieb. Durch den Um-bau des Spitalacker-Sportplatzes vom Naturrasen zum Kunstrasen haben wir ohnehin Wohnqualität eingebüsst (starke Belegung der Kunstfläche), Allen recht getan ist eine Kunst, die niemand kann – Trotzdem hoffe ich für die Erhaltung der Bäume (und der Buslinie). Hilde Keller

Die Redaktion übernimmt keine Verantwortung für Inhalt und Richtigkeit der getätigten Behauptun-gen. Jede Verfasserin und jeder Verfasser ist per-sönlich verantwortlich für ihre/seine Aussagen. Mit dem Absenden eines Leserbriefs stimmen Sie einer Veröffentlichung zu. Über Erscheinen resp. Nicht-Erscheinen der Leserbriefe kann keine zusätzliche Korrespondenz geführt werden.

Quartierzentrum und Bistro WylerhuusWylerringstrasse 60 · 3014 Bern

www.wylerhuus.ch [email protected]

Bistro Wylerhuus, 031 332 93 22Liliana MarinÖffnungszeiten Mo – Di 8.30 – 21 UhrMi 8.30 – 18 UhrDo – Fr 8.30 – 23.30 UhrSa 10 – 18 UhrJeden letzten Samstag sowie an Sonn- und Feiertagen geschlossen.

Donnerstag, das IBN kocht für SieAm Donnerstag ab 12 – 14 Uhr wird Ihnen ein einfaches Mittagsmenu ser-viert. Fr 11.– für Verdienende, Fr. 7.– für Nichtverdienende

Quartierzentrum, Sekretariat031 331 59 55 Katharina Woecke,Praktikantin: Carina Hack

Öffnungszeiten:Montag 14 – 17.45 UhrDienstag 14 – 20.45 UhrFreitag 14 – 17.45 Uhr

Die Tageskarten Gemeinde für Fr. 48.–können Sie unter der Telefonnummer 031 331 54 56 während den Büro-öffnungszeiten oder direkt auf unserer Homepage www.wylerhuus.ch reser-vieren.

Spielgruppe, 031 331 61 73Ursula Abdeen, Anna Maria MeierDi, Mi +Do 8 – 12 UhrDienstagnachmittag 13.30–17.30 UhrWärend den Schulferien ist die Spiel-gruppe nicht anwesend.

Quartierarbeit Bern Nord, 031 331 59 57Kontaktstelle Primano Marie-Anna Gneist, Miriam SchwarzMittwoch 14 – 17 UhrFreitag 14 – 17 Uhr Nähatelier von MigrantinnenAm Freitag von 9 – 12 und 14 – 17 Uhr ist jemand für Sie da. Während den Schul-ferien ist das Nähatelier nicht anwesend.

Celltone Skin

Mit Extrakt aus Schnecken gelgegen FaltenDie Haut weist durch Narben oder Schwangerschaftsstreifen auf prä-gende Ereignisse im Leben hin, bildet aber auch unliebsame Altersfalten. Eine natürliche Hautsalbe beseitigt die Spuren und erneuert die Haut.

Jugendliches Aussehen stärkt das Selbst-wertgefühl vieler Frauen. Obwohl das Le-ben und das Alter ihre Spuren auf der Haut hinterlassen, muss die Lebenserfahrung einem Gegenüber nicht gleich ins Auge springen. Deshalb gibt es das einzigarti-ge Hautpflege-Gel Celltone Skin Care. Das natürliche Pflegemittel beseitigt bei regelmässiger Anwendung effektiv Akne, Falten, Narben und Schwangerschafts-streifen. Gleichzeitig regenerieren sich die Hautzellen und produzieren Prote-ine, die für eine geschmeidige, feste und glatte Haut sorgen. In der revolutionären Formel von Celltone bildet Allantoin den Hauptbestandteil. Es wird auf natürliche Weise gewonnen aus dem Schleim von Schnecken, die mit diesem «Baustein» in der Lage sind, ihr Gewebe zu erneuern und allfällige Defekte an ihrem Schneckenhaus zu reparieren. Entsprechende Wirkung hat die Substanz auch auf die Zellerneuerung der menschlichen Haut und beschleunigt z.B. auch die Wundheilung. In Celltone enthalten ist auch Glykolsäure, die auf der Haut wie ein sanftes Peeling wirkt. Ausser-dem verhindert ein natürliches Antibioti-kum als Abwehr gegen Bakterien die Ent-stehung von Pickeln. Das Schneckengel, das für veblüffend jugendliches Aussehen sorgt, kann jetzt zum Einführungspreis er-worben werden oder in Aktion zum halben Preis, wenn man gleich zwei Packungen bestellt. Der Kauf bei Sanitas 24 ist neu auch gegen Rechnung möglich. Celltone gibt es aber auch in allen Schweizer Apo-theken und Drogerien. Text: zVg

[i] www.sanitas24.ch

Für die Betreuung und kontinuierliche Entwicklungunserer Webseite suchen wir einen

FREELANCER (m/w)Mit sehr guten Kenntnissen in: HTML, CSS, PHP,Adobe Dreamweaver, Adobe Photoshop und WordPress

Haben wir Ihr Interesse geweckt? Dann sollten Sie mit uns Kontakt aufnehmen.Wir freuen uns auf Ihre vollständigen Bewerbungs-unterlagen per E-Mail an [email protected]

Der Besuch will nicht nach Hause, fast wie immer?Buchen Sie bei uns das passende Hotelzimmer!

Familie Balz, Militärstrasse 38, 3014 BernTelefon 031 333 01 17, Fax 031 333 09 43infos: www.hotel-jardin.ch, e-mail: [email protected]

Page 13: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 6/2014

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 13VERANSTALTUNGEN

Mingerstr. 6, Postfach, 3000 Bern 22Tel. 031 340 11 11, www.bernexpo.ch

2. Forum christlicher Führungskräftewww.christliches-forum.ch28.3. bis 29.3.2014

Berner EigenheimmesseDie grösste Immobilienmesse imKanton Bern.3.4. bis 6.4.2014

cine dolcevita –Seniorenkino BernCinéABC, Moserstr. 24, Tram Nr. 9 Tel. 032 342 49 82, www.cinedolcevita.ch

séraphineAus der Weltstadt Paris zieht der deutsche Kunstsammler Wilhelm Uhde 1912 in das Städtchen Senlis, um sich zu erholen. Doch ausge-rechnet in der Provinz entdeckt der Mann, der als einer der Ersten Werke von Picasso sammelte, ein großes Ta-lent. Zufällig sieht er Bilder, die seine unscheinbare Putzfrau Séraphine ge-malt hat und beginnt die von ihren Mitmenschen belächelte Einzelgän-gerin zu fördern.Di, 8.4., 14.15 Uhr

Spielbetrieb LorraineLorrainestr. 15, 3013 Bern www.spieleninbern.ch

SpielnachmittagMi, 26.3.2014, 14 bis 18 Uhr Mi, 2.4.2014, 14 bis 18 Uhr

GieleabendDo, 27.3.2014, 15 bis 19 Uhr Do, 3.4.2014, 15 bis 19 Uhr

ModiabendFr, 28.3.2014, 15 bis 19 Uhr Fr, 4.4.2014, 15 bis 19 Uhr

Reitschule BernNeubrückstrasse 8, 3012 BernTel. 031 306 69 69, www.reitschule.ch

Dachstock: Wild Wild East:DESTILACIJA PlattentaufeStyle: Balkan, Rock, SaufliederFr, 28.3.2014, 21 Uhr

Dachstock: Darkside:TELEKINESIS, DEEJAYMF, SQUATTER & EL GRINStyle: Drum' n'BassSa, 29.3.2014, 23 Uhr

Rössli: Plattentaufe:CHELSEA DEADBEAT COMBOSupport: FJORTStyle: Hardcore, PunkrockSo, 30.3.2014, 20 Uhr

Dachstock:MAREK HEMMANN,Bittersweet Album Tour. Support:RACKER & DANIEL IMHOFSTYLE: Techno, Minimal, HouseFr, 4.4.2014, 23 Uhr

ZauberlaterneFilmclub für Kinder Kino ABC, Moserstr. 24, 3014 Bern Tel. 031 918 98 89, www.zauberlaterne.org

Lichter der GrossstadtTragikomödie / Charles ChaplinDie Liebe zwischen einem Landstreicher und einer Straßenverkäuferin, die Blu-men anbietet, steht unter keinem guten Stern. Denn der Landstreicher hat dem blinden Mädchen vorgemacht, ein wohl-habender Mann zu sein. Das Trugspiel funktioniert jedoch nur anfangs. Als sei-ne große Liebe dringend Geld benötigt, möchte der Landstreicher helfen, aber das ist schwieriger als gedacht.Mi, 2.4.2014

Zentrum 5Integrationszentrum für MigrantInnenFlurstr. 26b, 3014 Bern www.zentrum5.ch, [email protected]

«Rrëfime tronditëse – Femrat edhunuara gjatë luftës në Kosovë»albanische Lesung von Luljeta Selimi.Schockierende Aufnahmen und Erzäh-lungen der Humanistin Behida Hasanaj.Ausstellungen: Fotos von Zogëza Haradi-ni und Perlenhandwerk von Mirjana Ma-caj. Albanisch-kosovarische Spezialitäten.Mi, 2.4.2014, 19 Uhr

Forum AltenbergAltenbergstr. 40, 3013 Bern, 031 332 77 60, [email protected]

Klavierabend ll:Nocturne Walzer und Sarabande mitder Pianistin Iris Gerber Eintritt Fr. 30.– / 25.–Abendkasse und Bistro geöffnet ab 18 UhrDo, 27.3.2014, 19 Uhr

Apéro pour l’ArtAmuse bouche / Amuse oreille «und setzten sich an den Tisch der Sehn-sucht der nie leer wird» Novalis Gönnen Sie sich einen anregenden Abend mit einem Apéro riche, der Lesung, der De-batte und dem Gespräch mit der Auto-rin Regula Stämpfli über Ihr neues Buch «Die Vermessung der Frau», von Botox, Hormonen und anderem Irrsinn.Eintritt mit Apéro riche:Fr. 50.– inkl. GetränkeAnmeldung erforderlich,[email protected], 031 332 77 60Fr, 28.3.2014, 19 Uhr

Hotel Restaurant JardinMilitärstr. 38 3014 Bern Tel. 031 333 01 17, www.hotel-jardin.ch Super Mega LottoPreise im Wert von über Fr. 5000.–.alle Preise in Migros-Gutscheinen.Total 20 Gänge. jeden Sonntag um14 Uhr. (Türöffnung ab 13 Uhr)

Bärgblueme-AbeVolkstümlicher Unterhaltungsabend.Theater: «Di alti Kumode»Musik: Trio OberdiessbachGemischtes Jodelchörli Bärgblueme Bern und Jodlerklub Dälhölzli Bern,Leitung Werner Sahli. Keine Reservation.Freier Eintritt, Kollekte.Sa, 12.4.2014, 20 Uhr

Stamm der JakobspilgerJeden 1. Freitag im Monat (ausgenommern Juli und August).Kontakt/Infos: André Berdat,Huberstrasse 34, 3008 Bern,Tel. 031 381 95 39.

Graue Panther Bern: StammlokalVerschiedenste Aktivitäten für Senioren und Seniorinnen.Kontakt: Tel 031 382 92 00,www.grauepantherbern.chInteressierte sind jederzeit willkommen - «Schnuppern» erlaubt!jeweils Freitag ab 14.30 Uhr Jassen oder Stamm

Freizeitbörse onYvajeden Mittwoch und Samstag im Wylerhuus www.freizeitboerse-onyva.ch *Anlässe im 2. Stock des Wylerhuus Wylerringstrasse 60, Bern

MalenIm Wylerhuus, Wylerringstrasse 60 Bern.Mi, 26.3.2014, 14 – 17 Uhr

Besuch Tierpark Dählhölzli: Treffpunkt 14 Uhr, Eingang Restaurant Dählhölzli bei Frau mit Flyer in der Hand Sa, 29.3.2014, 14 – 17 Uhr

MalenIm Wylerhuus, Wylerringstrasse 60 Bern.Mi, 2.4.2014, 14 – 17 Uhr

SpielenIm Wylerhuus, Wylerringstrasse 60 Bern.Sa, 5.4.2014, 14 – 17 Uhr

Salem-Spital Diaconis Tagungszentrum, Schänzlistr. 33, 3013 Bern, Tel. 031 337 61 40 www.hirslandenbaby.ch Kostenlos, keine Anmeldung nötig Erlebnis Geburt –Besichtigung der MaternitéInformationen Rund um die Geburt und Besichtigung der Maternité durch die Hebammen des Salem-Spitals.Do, 3.4.2014, 18.30 – 19.30 Uhr

Oneness CenterWyttenbachstr. 20, 3013 Bern, 031 333 00 63, [email protected], www.oneness-center.ch

Das Geheimnis des Verzeihens –oder die Reifeprüfung der SeeleJede und jeder von uns trägt eine List von Dingen mit sich herum, die er sich selbst oder anderen nicht verzeihen kann.

An diesem Nachmittag werden wir ver-suchen dem Geheimnis des wirklichen Verzeihens durch einen Vortrag, gemein-same Ref lektion und kleine Übungen ei-nen Schritt näher zu kommen.Workshop mit Dr. phil. Natalie KnappFr, 28.3., 16.30 bis 19.30 Uhr

BOGAAltenbergrain 21, 3013 Bern Tel. 031 631 49 45, www.botanischergarten.ch [email protected]

Kinderprogramm GartenpädagogikZaubergartenTreffpunkt vor dem Palmenhaus – Anmel-dung erforderlich: 031 631 37 05 oder per E-Mail. Kosten CHF 10.–, ab 6 Jahren.Mi, 26.3., 14 bis 16 Uhr

Öffentliche Führung, Verein AquilegiaFarbenpracht im FrühlingFrühblüher aus den Steppen- und dem Mittelmeergebiet.Ramon Müller – Treffpunkt vor dem Pal-menhaus – Ohne Anmeldung, Kollekte.Mi, 26.3., 18 bis 19 UhrSo, 30.3., 14 bis 15 Uhr

newgraffitiScheibenstr. 64, 3014 Bern, [email protected], Tel. 031 331 62 36

Kochen in den Frühlingsferien –Fein Chochä? und erschnogsung!Zusammen mit Jugendlichen kochen wir vom Mo, 7. April bis Mi, 9. April im Jugendzentrum newgraffiti fein und ge-sund. Von 10-17Uhr werden wir ein Mit-tagessen und z’Vieri frisch zubereiten, wie auch ein Kochbuch zusammenstellen.Anmeldung ab 5. Klasse möglich; bei Kevin & Carolina persönlich, oder ü[email protected], 031 331 62 36.Teilnahme kostenlos

Verlag und BuchladenEinfach LesenBadgasse 4, Berner Mattequartier, 3011 Bern, Tel. 031 311 01 08, Handy 079 410 91 33, www.einfachlesen.ch

Nachtshoppingim Zusammenhang mit BernCity, der Buchladen Einfach Lesen in der Berner Matte ist offen und an diesem Abend gibt es auf alle Bücher aus dem Verlag Einfach Lesen 20% Rabatt. Kaffee und Kuchen oder sonst etwas wird es sicher geben …Fr, 28.3.2014

Militärstrasse 8, 3014 Bern, Tel. 031 371 70 43, www.orestes.ch

Salsa Abend (mit DJ Orestes): Di, 15.4.2014, 20.30 – 23.45 Uhr,

Gratis Schnupperstunden, Di, 22.4.2014:Afrokubanische Technik, 10.30 – 11.30 Uhr | Zumba fitness, 19.15 – 20.15 UhrSalsa cubana, 20.30 – 21.30 Uhr

Neue Kurse ab 29. April: Afrokubanische Technik für Anfänger, 10.30 – 11.30 UhrZumba Fitness, 18 – 18.50 Uhr | Salsa Cubana für Anfänger, 19 – 20 UhrSalsa Cubana für Fortgeschrittene II mit Rueda (gute Kenntnisse Grundschritteund Figuren für Rueda), 20.15 – 21.15 Uhr

Anmeldung und Information:Orestes Méjica, Tel. 031 371 70 43, | [email protected], www.orestes.ch

Page 14: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 6/2014

14 anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIERKIRCHLICHE MITTEILUNGEN

Bestattungsdienst Telefon 031 332 40 50

Bei

Todesfall Tag + Nacht

Beratung, Sarglieferung, Transport, Auf-bahrung, Formalitäten, Todesanzeigen etc.

Kirchgemeinde MarkusTellstrasse 35, 3014 Bern Tel. 031 331 33 27, www.markus.gkgbe.ch

So 30.3., 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Pfarrerin Suzanne Wirz.

So 6.4., In der Markuskirche findet kein Gottesdienst statt.

Mo 7.4., 19 Uhr, Gott im Bild – Abendmeditation, mit Pfarrerin Suzanne Wirz.

Ev.-ref. KirchgemeindeJohannesWylerstrasse 5, 3014 Bern www.johannes.gkgbe.ch

Gottesdienst: So, 9.30 Uhr 30.3 9.30 Uhr, Gottesdienst mit

den Achtklässlerinnen und Achtklässlern der Kirchlichen Unterweisung und Pfarrerin Mirjam Wey, Magdalena Oliferko, Orgel. Anschliessend Apéro. Kindergottesdienst im Kirchgemeindehaus.

6.4. 9.30 Uhr, Gottesdienst mit Pfarrerin Martina Schwarz.

Magdalena Oliferko, Orgel. Kindergottesdienst im Kirchge-meindehaus.

Auf den Spuren des Malers Giovanni SegantiniIm goldenen Oktober sind wir sechs Tage gemeinsam unterwegs im Obe-rengadin und im Bergell auf den (Farb-)Spuren des Malers Giovanni Segantini (1858 – 1899). Die professionelle Füh-rung durchs Segantini-Museum und der Besuch seines Wohnorts Maloja schaffen einerseits Bezüge und Ver-bindungen, andererseits vertiefen me-ditative Momente das Geschaute und Erlebte. Anforderungen: Kondition, um täglich 4 – 5 Stunden zu wandern.Kontakt: Mirjam Wey, Tel. 031 331 34 70, [email protected], Pfarre-rin mit Weiterbildung in Kontemplation.Daniela Wäfler, Tel. 031 332 02 78,[email protected],Sozialarbeiterin und Wanderleiterin.Montag, 6. bis Samstag, 11. OktoberUnterkunft: Hotel garni «Trais Fluors», Celerina, Einführungsabend: Dienstag, 9. September, 19.30 Uhr, Kirchgemein-dehaus Johannes

«Vreni muss raus …»Die Senioren/Seniorinnen-Theatergruppe der Kirchgemeinde Johannes hat ein neues Stück einstudiert: «Vreni muss raus …». Vrenis WG-Partner versuchen mit allen Mitteln, Vreni zum Ausziehen zu bewe-gen, nachdem diese in ein Fettnäpfchen zu viel getreten ist. Doch wie soll man ihr das möglichst schonend beibringen? Kommen Sie an die Vorstellung und sehen Sie selbst, ob Vreni tatsächlich die WG verlassen wird oder ob zuletzt dann doch alles anders kommt.Kontakt: Claudia Neuweiler,Tel. 031 331 86 61,[email protected], 9. April, 14.30 Uhr,Kirchgemeindehaus Johannes

Freie MissionsgemeindeTalweg 2, 3013 Bern, Tel. 031 331 23 43

Do 27.3., 20 Uhr, Gemeindegebet.Fr 28.3., 19 Uhr, Jugendtreff.

So 30.3., 9.30 Uhr, Gebet. 10 Uhr, Gottesdienst mit

Eckhard Kohl, anschliessend Imbiss, Kidstreff.

Do 3.4., 18 Uhr, Gemeindegebet.Fr 4.4., 19 Uhr, Jugendtreff.Sa 5.4., 9 Uhr, Missionseinsatz in der

Lorraine mit dem Oxygen-Bus. 14 Uhr, Jungschar; Indianer:

Flinker Hase. 18.30 Uhr, Danksteu-Gottes-

dienst mit Beni Nötzli.So 6.4., Kein Gottesdienst am Talweg!

Pfarramt St. MarienWylerstrasse 24/26, 3014 Bern Tel. 031 330 89 89 www.kathbern.ch/marienbern

Sa 29.3., 18 Uhr, Eucharistiefeier.So 30.3., 9.30 Uhr, Familien-

gottesdienst.Sa 5.4., 18 Uhr, Gottesdienst.So 6.4., 9.30 Uhr, Gottesdienst.

Breitenrainplatz 42, 3014 [email protected], www.egli-ag.chwww.todes-anzeigen.ch

24 h-Tel. 031 333 88 00

Im Todesfall beraten und un ter stützenwir Sie mit einem um fas sen den und würdevollen Bestattungsdienst.

BERN UND REGION

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern www.egli-ag.ch [email protected] 24 h-Tel. 031 333 88 00

Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst. Urs Gyger, Geschäftsleiter Bern.

seit 1975

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern www.egli-ag.ch [email protected] 24 h-Tel. 031 333 88 00

Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst. Urs Gyger, Geschäftsleiter Bern.

seit 1975

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern www.egli-ag.ch [email protected] 24 h-Tel. 031 333 88 00

Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst. Urs Gyger, Geschäftsleiter Bern.

seit 1975

Breitenrainplatz 42, 3014 Bern www.egli-ag.ch [email protected] 24 h-Tel. 031 333 88 00

Im Todesfall beraten und unterstützen wir Sie mit einem umfassenden und würdevollen Bestattungsdienst. Urs Gyger, Geschäftsleiter Bern.

seit 1975

PARTEI-INFOS – GRÜNES BÜNDNISMIT SPAREN HAT DAS NICHTS ZU TUN

Die bürgerliche Mehrheit im Kanton Bern betreibt Abbaupolitik aus dem neoliberalen Lehrbuch. Wer keine Lust hat, sich das länger verkaufen zu lassen, wählt am 30. März Linksgrün. Die Überraschung scheint gross: Nachdem jahrelang von roten Zahlen die Rede war und der Grosse Rat im November ein Abbau-paket über 231 bis 491 Millionen Franken geschnürthatte, prä-sentierte die Finanzdirektorin vor kurzem den Jahresabschluss 2013 mit einem Überschuss von 157 Millionen. Das, nachdem noch im Oktober vor einem deutlichen Verlust gewarnt wurde und die 88 Abbaumassnahmen unter diesem Eindruck beschlos-sen worden sind. Für jene bis zu 60‘000 Personen, denen die

Verbilligung der Krankenkassenprämien gestrichen wird, ist diese Nachricht kaum zu verstehen. Was den Kanton um jährlich 35 Millionen entlastet, ist für ihr Haushalts-budget schwer zu verkraften: Eine Stadtberner Familie mit zwei jungen Erwachsenen in Ausbildung und einem Nettoeinkommen von 6500 Franken muss für ihre Prämien monatlich 545 Franken mehr bezahlen als bisher. Darauf angesprochen sprechenbür-gerliche PolitikerInnen von «Gürtel enger schnallen» und poltern über «Missbräuche» bei den Prämienverbilligungen. Stimmt denn das wirklich? Muss so massiv gespart werden? Sparen klingt ja an sich «neutral» und unabwendbar. Da scheint es um Zahlen zu gehen, nicht um Ideologie. Dass das gigantische Abbaupaket im Sozialbereich ansetzt, bei Psychiatrie und Spitex Leistungen streicht, liegt in der Natur der Sache – dort kann halt am meisten gespart werden, könnte man denken. Die Antwort liegt in der Politik der letzten zehn Jahre: Die bürger-liche Mehrheit hat dafür gesorgt, dass dem Staatdurch zwei Steuergesetzänderungen mehrere hundert Millionen Franken jährlich entgehen. Das Stimmvolk hat das geschluckt, gelockt durch versprochene Steuersenkungen,die dem Gros der Bevölkerung gar nie zuteil werden.Von den Lügen der bürgerlichen Wortführer profitieren die Reichsten, die grossen Unternehmen und die AutofahrerInnen. Nun kommen ein paar Jahre später dieselbenPolitikerInnen, die dem Stimm-volk «folgenlose Steuererleichterungen» versprochen haben und lamentieren lautstark über leere Kassen. Das hat nichts mit notwendigem Sparen zu tun, das ist eiskalt berechnende neoli-berale Politik aus dem Lehrbuch. Steuern senken, Sozialstaat abbauen, Leistungen privatisieren – all das soll zu mehr Gewinn für private Unternehmen führen. Wie es jenen ergeht, die nicht mit dem ewigen Wettbewerb mithalten können, kümmert die PolitikerInnen aus FDP, SVP, BDP und GLP nicht. Die endgültige Bestätigung, dass es hier nicht um rationale Finanzpolitik geht, zeigt die Tatsache, dass die bürgerliche Mehrheit des Grossen Rates schon im Januar ein Sparpaket 2 gefordert hatte und trotz des guten Rechnungsabschlusses nicht davon abgerückt ist. Wer genug hat von Abbau, Privatisierung und den vielen Lügen, wählt am 30. März Linksgrün.

Rahel Ruch kandi-diert für den Gros-sen Rat auf der Lis-te 6 Grünes Bündnis

M A L E R G I P S E R A G

Mordasini | Maler Gipser AG

Wiesenstrasse 70 | Postfach | 3000 Bern 22

Tel: 031 331 82 88 | Fax: 031 332 51 43

www.mordasini.ch | [email protected]

Bunt ist meine Lieblingsfarbe.Walter Gropius (1883–1969), amerik. Architekt dt. Herkunft

Nordquartier_113x40_sw.indd 1 19.12.2006 11:06:24 Uhr

LESER-WETTBEWERBWie aufmerksam Lesen Sie den Anzeiger?Beantworten Sie folgende Frage aus der aktuellen Ausgabe

Welches Jubiläum Feiert die PostFinace-Arena?

Zu Gewinnen gibt’s

Hautpflege-Gel Celltone

Das natürliche Pflegemittel beseitigt bei regelmässiger Anwendung effek­tiv Akne, Falten, Narben und Schwan­gerschaftsstreifen. Gleichzeitig rege­nerieren sich die Hautzellen und produzieren Proteine, die für eine geschmeidige, feste und glatte Haut sorgen

Der Preis wurde zur Verfügung gestellt vonSanitas 24, Service

Lösung Einsenden an: [email protected] ist der 1. April 2014

Page 15: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 6/2014

anzeiger FÜR DAS NORDQUARTIER 15UNTERHALTUNG

© Si

lver

sign

Gm

bH, Be

rnStadt Bern

Grossratswahlen Kanton Bern 30. März 2014

Liste 11 Wahlkreis Stadt Bern

Wir setzen uns für Sie ein. Danke für Ihre Unterstützung!

Wir unterstützen Regierungsrätin Frau Beatrice Simonbei Ihrer Wiederwahl in den Regierungsrat.

www.bdp-be.ch | www.grossratskandidaten.ch

Mathias Tromp bisher

1946 | bern | Dr. rer. pol. | ehemaliger Direktor bLs | Mandate in Verkehr und Tourismus

Grossrat; Finanzkommission Gr; Vorstand hiV; stiftungsrat UNesCO Welterbe Jungfrau-Aletsch undPro Patria; Chef Verkehr OK eidg. schwingfest 2013

11.02.9 11.17.7

Attraktives Angebot für die Freizeitge-staltung der Jugendlichen im Kanton bern als schwerpunkt, elektro- und Kontrabassspielen, squash, reisen, Wintersport

Andrin soppelsa

1994 | bern | Gymnasiast am Gymnasium Kirchenfeld be

Caroline ryser

1992 | bern | Augenoptikerin eFZ

Mitglied Pro Natura, fight4fitness; ledig; hobbys: Fitboxen, Velofahren, Literatur, Musik; «Für eine ausgebaute sportinfrastruktur mit mehr Wasser- und eisflächen.»

11.15.1

BDP_Ins_Nordquartier_halb.indd 1 28.01.14 08:06

Horoskop

Visionen und Begeisterung - Glaube und Hoffnung - Wahrheit und Veränderung. Dies sind die Themen der nächsten Zeit. Nach der eher ruhigen Phase im Fisch-zeichen sind wir nun im stürmischen Widder angelangt. Man möchte vor-wärts preschen, handeln, verändern mit Begeisterung an eine Sache gehen. Und doch gibt es immer wieder Momente, in denen wir gebremst werden. Ein Teil möchte alles über den Haufen werfen, möchte Aktion und vorwärtskommen und ein anderer will einfach gemütlich dasitzen und nichts tun. Sich nicht um Probleme kümmern und sich, den schö-nen Dinge des Lebens hingeben. Doch so einfach ist es dann eben doch nicht. Menschen, die gerne handeln, die gerne etwas bewegen dürften im Moment im-mer wieder damit konfrontiert werden, dass sie mit Menschen zusammentref-fen, die zaudern und zögern, die gerne alles beim Alten lassen. Es sind nicht ganz einfache Kräfte, die im Moment zusammenfinden.Meinungsverschiedenheiten sind an der Tagesordnung. Diese können durchaus konstruktiv sein, wenn sich alle Betei-ligten bewusst sind, dass ein Projekt manchmal nicht gleich erledigt werden kann. Geduld ist eine Qualität, die nicht alle haben und, die nicht alle mögen. So glaube ich, dass es wirklich wichtig ist, wenn man dem andern einfach mal zu-

hört und seine eigene Meinung zurück-stellt. Das heisst natürlich nicht, keine eigene Meinung zu haben, doch bin ich überzeugt, dass es manchmal tatsäch-lich ein Vorteil ist, wenn man andern zuhören kann und dann gemeinsam nach einer Lösung sucht. Weltbilder verändern sich, so kann es sein, dass was für sie noch vor kurzer Zeit Gültigkeit hatte, nun nicht mehr stimmt. Dies dürfte vor allem ihre Um-welt verunsichern und Menschen, die sie länger kennen, werden vielleicht ab und zu den Kopf schütteln, weil sie Mühe haben ihnen zu folgen. Lassen sie sich nicht beirren, denn oft ist es notwendig sein Weltbild, seine Meinung zu über-prüfen. Und oft ist es auch sinnvoll, seine Glaubenssätze zu beleuchten, um seine persönliche Veränderung wahrzuneh-men. Nicht immer ist eine Kritik ein Angriff und nicht immer ist ein „Bremsen“ ein Bremsen. Neulich hörte ich von ei-ner Kollegin: „Weisst du, ich bin oft froh, wenn mich andere vor mir selber schützen, dann wenn ich wieder vol-ler Begeisterung eine Sache in Angriff nehmen möchte . Manchmal habe ich den Eindruck, dass das was ich tue, das einzig Richtige ist, und bin dann froh, wenn mir mein Partner oder Menschen in meinem Umfeld auch die Gefahren aufzeigen.“ Es geht nicht darum keine Projekte zu beginnen, es geht auch nicht darum

andere Projekte zu torpedieren. Nicht alle sind gleich begeisterungsfähig und manchmal ist es tatsächlich notwendig, sich zu überlegen, was man wirklich will. Eine gute Freundin pflegt in sol-chen Momenten zu sagen: „Weisst du, ich schlafe mal darüber, und wenn ich dann am andern Tag immer noch so be-geistert bin, dann kann ich mich an das Projekt wagen.“ Ich bewunder sie, dass sie dies seit Jahren durchzieht! In Beziehungen dürfte es zurzeit nicht wirklich harmonisch zu und hergehen. Dies macht eigentlich nichts, wenn ich mir bewusst bin, dass Streit auch mal drin liegen kann. Und Menschen, die um jeden Preis Harmonie wollen, kön-nen auch lernen, dass in der Auseinan-dersetzung die Harmonie liegt.Und sollten sie auf der Suche nach ei-nem Partner/Partnerin sein, seien sie nicht enttäuscht, wenn sie nicht fündig werden!Ihnen wünsche ich eine gute Zeit, viele spannende harmonische Momente und viele gute philosophische Gespräche.

Ihre Rosmarie Bernasconi, psychologische Astrologin

www.astrosmarie.chAstrologische Beratungen

in der Berner Matte. Termine nach

Vereinbarung079 410 91 33

bewegung / dynamik / konzentration

Für Erwachsene, Kinder und Jugendliche, Training: Montag bis

Freitag. Interesse? Probetraining ist, nach telefonischer Voranmeldung,

jederzeit möglich.

Ort: Wylerringstr. 36, 3014 Bern031 331 41 55

www.aikidoschulebern.ch

Wichtige Kontakt-NummernPolizei 117

Feuerwehr 118

Sanität 144

MedPhone/Notfallarzt 0900 57 67 47

Apothekennotruf 031 311 22 11(Nacht, Sonn-/Feiertage)

Salem-Spital Notfall 031 335 35 35

Tierarzt Notfall Stadt Bern 0900 58 70 20

Vergiftungen (Tox. Institut) 145

Spitex 031 388 50 50

Page 16: Anzeiger für das Nordquartier Bern Nr. 6/2014

FC Breitenrainvs.Samstag, 29. März 2014

FC Le Mont LS Samstag, 5. April 2014

FC Köniz

Matchbeginn jeweils 16:00 Uhr. Eintritt: Fr. 12.–

www.fcbreitenrain.ch

Burkhalter

Bild

: © D

anie

l Ber

net.

Kon

zept

: CA

T4U

Eve

nts

& m

ehr.

Sportplatz Spitalacker

YB-BezwingerCup 2013/14

Das spezielleBerner Derby