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APPEN im BLICK www.appenimblick.de Mitteilungsblatt für Appen · Ausgabe 5, April 2016 Seit über 40 Jahren Ihr regionaler Neu- und Gebrauchtwagen Händler Hauptstr. 10 + 11 · 25488 Holm Telefon: 04103 / 8 64 34 Erleben Sie jetzt Fahrfreude pur! Erleben Sie jetzt Fahrfreude pur! Der neue MX-5 bei uns bereits ab 21.490,-€ Mazda Audio-System Leichtmetallfelgen in Silber 195/50 R16 Klimaanlage Voll-LED-Scheinwerfer Kraftstoffverbrauch im Testzyklus: innerorts 7,9 l/100 km, außerorts 4,9 l/100 km, kombiniert 6 l/100 km. CO2-Emission im kombinierten Testzyklus: 139 g/km. Abbildung zeigt Sonderzubehör Mitteilungen der Gemeinde Haseldorf Aktuelle Informationen aus der Gemeindeverwaltung Boßeltour mit der Appener CDU am 21.2.2016 Seite 7 Neues von Etzer Bund Seite 8 Neu Kreuzworträtsel Seite 14 Fieberbehandlung aus Sicht der Kinder-Homöopathin Seite 20 Foto: Hans-Peter Lütje

APPEN im BLICK - Amt Geest und Marsch Südholstein · Der neue MX-5 s ab ,-€ Mazda ... Foto: Hans-Peter Lütje Seite 20. 2 Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016 Aus den Vereinen

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APPEN im BLICKwww.appenimblick.de Mitteilungsblatt für Appen · Ausgabe 5, April 2016

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Mitteilungen der Gemeinde HaseldorfAktuelle Informationen aus der Gemeindeverwaltung

Boßeltour mit der Appener CDU am 21.2.2016 Seite 7

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Fieberbehandlung aus Sicht der Kinder-HomöopathinSeite 20

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016 Aus den Vereinen und Gruppen

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016Mitteilungen der Gemeinde Appen

Liebe Appenerinnen und Appener!Sie halten die erste Au-gabe von „Appen im Blick“ im Jahre 2016 in Ihren Händen.

Neben einem Artikel über den Kinder- und Jugendbeirat der Ge-meinde Appen finden sich noch viele weite-re interessante Beiträge!

Außerdem erhalten Sie wieder die aktuellen Sit-

zungstermine des Quartals der Ausschüsse und der Gemeinde-vertretung der Gemeinde Appen. Sitzungstermine können sich aus verschiedenen Gründen verschieben. Aktuelle Sitzungster-mine können Sie über die Internetseite des Amtes Moorrege (www.amt-moorrege.de) unter Sitzungen und Politik einsehen oder den gemeindlichen Bekanntmachungskästen entnehmen.

Ich wünsche Ihnen viel Spaß beim Lesen!

Ihr

Hans-Joachim Banaschak Bürgermeister

Im Herbst 2015 war das Schad-stoffmobil erfolgreich unterwegs und nimmt auch im Jahr 2016 in Appen, Almtweg auf dem Parkplatz der Sporthalle, wie-der die Sonderabfälle aus pri-vaten Haushalten an. Sonder-abfälle können sein: Farbreste, Batterien, Medikamente, Ak-kus, Chemikalien und Leucht-stoffröhren.

Bei näheren Fragen steht Ihnen

Frau Klie vom Kreis Pinneberg

gerne zur Verfügung.

Sie erreichen Frau Klie unter

04121/4502-4430.

Der nächste Termin für das

Schadstoffmobil ist am Diens-

tag, 07.Juni 2016 von 18.00

bis 19.30 Uhr.

Schadstoff mobil in Appen

Auch in diesem Jahr wird es wieder ein abwechslungsreiches Sommerferienprogramm für die Kinder und Jugendlichen aus der Gemeinde Appen geben.

Die Programmhefte werden Mitte Mai 2016 direkt an die Grundschüler der Grundschu-le Appen verteilt.

Weitere Hefte werden zur Mit-nahme an folgenden Stellen aus-liegen:

• Bürgerbüro der Gemeinde Appen• Bücherei• Turn- und Sporthalle

• Jupita• Ev. St. Johannes Kindergar- ten Appen• Kindertagesstätte Heideweg der LebenshilfeSchon neugierig auf das Pro-gramm?

Hier ein kleiner Einblick auf die verschiedenen Angebote.Verschiedene Kreat ivange-bote. Diverse KochangeboteVerschiedene Sportangebote und vieles, vieles mehr …

Für Rückfragen steht Ihnen Frau Jathe-Klemm unter Tel.: 04122/854-121 gerne zur Ver-fügung.

Sommerferienprogramm 2016 der Gemeinde Appen

Der Kinder- und Jugendbeirat der Gemeinde Appen besteht aus 4 Mitgliedern im Alter von 12 bis 18 Jahren. Der 17-jäh-rige Justin Sambill ist bei der Wahl am 15. Dezember 2015 in den Räumen des Jupita zum Vorstand gewählt worden. Au-ßerdem wurden Nils-Ole Studt, Pamela Horst und Marcel Schee-fe in den Beirat gewählt. Durch das Gremium werden die Kin-der und Jugendlichen mit in die Kommunalpolitik einbezo-gen und können ihre Ideen und Wünsche einbringen.

Mit Hilfe des Kinder- und Ju-

gendbeirats werden Veranstal-tungen für Kinder und Jugend-liche geplant, Spielplätze verbes-sert, und vieles mehr. Ein vol-ler Erfolg des Beirats war un-ter anderem die Errichtung der Kletterwand an der Sporthalle.

Durch die Zusammenarbeit mit der Politik lernen die Jugend-lichen den Ablauf von Wahlen und Sitzungen der Ausschüs-se. Auch wird Ihnen die Vor-gehensweise der Kommunal-politik transparenter gemacht.

Der Kinder- und Jugendbeirat trifft sich regelmäßig mitein-ander und hat viel Kontakt zu

Kinder- und Jugendbeirat der Gemeinde Appen

V.l. Marcel Scheefe, Nils-Ole Studt, Justin Sambill

dem Bürgermeister. So können die Jugendlichen in Appen et-was nach ihren Vorstellungen

bewegen und die Gemeinde Appen profitiert von der Mit-gestaltung der Jugendlichen.

24.05.2016 Ausschuss für Schule, Kultur, Sport und Soziales 31.05.2016 Umweltausschuss07.06.2016 Bauausschuss14.06.2016 Finanzausschuss23.06.2016 Gemeindevertretung

Sitzungstermine in der Gemeinde Appen im II. Quartal

Der Sitzungsbeginn ist jeweils um 19:30 Uhr. Sitzungsort ist das Bürgerhaus in der Haupt-straße 79 in Appen.Bitte beachten Sie, dass sich die Sitzungstermine eventu-

ell ändern können. Aktuelle Termine finden Sie auch auf der Internetseite des Amtes Moorrege (www.amt- moor-rege.de unter Sitzungen und Politik).

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016 Mitteilungen der Gemeinde Appen

Die gute Jahreszeit kehrt im Lande ein und viele beginnen ihren „Frühjahrsputz“.

Dieser muss nicht nur im Haus und Garten erfolgen, sondern auch auf dem Gehweg vor dem Grundstück. Daher möchten wir Sie gern an die Reinigungssat-zung der Gemeinde Appen er-innern. In dieser steht, dass die Reinigungspflicht in der Front-länge der anliegenden Grund-stücke den Eigentümern aufer-legt wird. Die anliegende Sat-zung gilt ab dem 27. Juli 2011. Das der Straßenreinigungssat-zung beigefügte Straßenver-zeichnis wurde in zwei Reini-

gungsklassen eingeteilt, so dass für jeden Reinigungspflichtigen nach § 2 Abs. 1 ersichtlich ist, welche Straßenteile von ihm zu säubern sind. Aus dieser Vor-schrift wird auch für die Ei-gentümer der Durchgangsstra-ßen (Reinigungsklasse 2) deut-lich, dass sie von der Reinigung der Rinn- und Bordsteine be-freit sind.

Bei näheren Fragen steht Ih-nen Herr Hauschildt vom Amt Moorrege gerne zur Verfügung. Sie erreichen Herrn Hauschildt unter 04122-854115 oder unter [email protected]

Straßenreinigung in der Gemeinde Appen

Aufgrund der §§ 4, 17 und 18 der Gemeindeordnung für Schles-wig-Holstein und des § 45 Stra-ßen- und Wegegesetz des Landes Schleswig-Holstein wird nach Beschlussfassungder Gemeinde-vertretung vom 23.06.2011 fol-gende Satzung erlassen:

§ 1 Reinigungspflicht

(1) Die Gemeinde betreibt die Reinigung der dem öf-fentlichen Verkehr gewidme-ten Straßen, Wege und Plätze (öffentliche Straßen) innerhalb der geschlossenen Ortslagen, bei Landes- und Kreisstraßen jedoch nur innerhalb der Orts-durchfahrten, als öffentliche Einrichtung, soweit die Reini-gungspflicht nicht nach § 2 an-derenübertragen wird.

(2) Die Reinigungspflicht der Gemeinde umfasst die Reini-gung der Fahrbahnen, der Geh-wege sowie in den verkehrsbe-ruhigten Bereichen der Misch-verkehrsflächen.

Die Fahrbahnen beinhalten auch die Trennstreifen, befestigten Seitenstreifen, die Bushaltestel-lenbuchten sowie die Radwege. Gehwege sind diejenigen Tei-le der Straße, deren Benutzung durch Fußgänger vorgesehen ist oder aber geboten ist.

Die gemeinsamen Rad- und Gehwege laut § 41 Absatz 2 Straßenverkehrsordnung gel-ten als Gehwege.

(3) Die Reinigung umfasst auch den Winterdienst. Der Winter-dienst beinhaltet das Schneeräu-men auf den Fahrbahnen, Geh-wegen und Mischverkehrsflächen sowie bei Schnee- und Eisglät-te das Bestreuen der Gehwege, Fußgängerüberwege, Mischver-kehrsf lächen und der beson-ders gefährlichen Stellen auf den Fahrbahnen, bei denen die Gefahr auch bei Anwendung der im Verkehr erforderlichen Sorgfalt nicht oder nicht recht-zeitig erkennbar ist.

Satzung über die Reinigung der öff entlichen Straßen in der Gemeinde Appen (Straßenreinigungssatzung)

§ 2 Übertragung der Reinigungspflicht

(1) Die Reinigungspflicht wird in der Frontlänge der anliegen-den Grundstücke den Eigen-tümern für die im Verzeichnis aufgeführten Straßen (Anlage) auferlegt.

Die Reinigungspflicht für An-lieger der Straßen der Reini-gungsklasse 1 umfasst die nach-stehenden Nummern 1 – 12.

Die Reinigungspflicht für An-lieger der Straßen der Reini-gungsklasse 2 umfasst ledig-lich die nachstehenden Num-mern 4 - 12:

1. Fahrbahnen und Misch verkehrsflächen,

2. Rinnsteine,

3. Bordsteine,

4. Gehwege,

5. begehbare Seitenstreifen (befestigt und unbe- festigt),

6. Wohnwege,

7. die als Kfz-Parkplatz ge kennzeichneten Flächen,

8. Grünflächen zwischen Grundstück und Geh- weg sowie Grünflä- chen zwischen Gehweg und Fahrbahn,

9. Gräben,

10. Grabenverrohrungen, die dem Grundstücks anschluss dienen,

11. Hydranten und Hy- drantenschilder, sowie

12. Straßeneinläufe.

Sind die Grundstückseigentü-mer beider Straßenseiten reini-gungspflichtig, erstreckt sich die jeweilige Reinigungspflicht bis zur Straßenmitte.

(2) Anstelle des Grundstücks-eigentümers trifft die Reini-gungspflicht

1. den Erbbauberechtigten,

2. den Nießbraucher, sofern er das gesamte Grund- stück selbst nutzt,

3. den dinglich Wohnbe-

rechtigten, sofern ihm das ganze Wohngebäu- de zur Nutzung über lassen ist.

(3) Wer zur persönlichen Er-füllung einer ihm oder ihr ob-liegenden Reinigungspflicht-nicht in der Lage ist, hat eine geeignete Person mit der Rei-nigung zu beauftragen.

Der oder die Reinigungspflich-tige bleibt gleichwohl für die Er-füllung der Reinigungspflicht-verantwortlich.

(4) Auf Antrag des Reinigungs-pf lichtigen kann ein Dritter durch schriftliche Erklärung-gegenüber der Gemeinde mit deren Zustimmung die Rei-nigungspflicht an seiner Stel-le übernehmen, wenn eine aus-reichende Haftpflichtversiche-rung nachgewiesen wird; die Zustimmung ist jederzeit wider-ruflich und nur solange wirk-sam, wie die Haftpflichtversi-cherung besteht.

§ 3 Art und Umfang der Reinigungspflicht

(1) Die Reinigungspflicht um-fasst die Säuberung der in § 2 Absatz 1 genannten Straßen-teileeinschließlich der Beseiti-gung von Abfällen geringen Um-fangs sowie Laub. Wildwach-sende Kräuter sind zudem von den Straßenteilen zu entfernen.

(2) Fahrbahnen und Gehwege sind nach Bedarf, jedoch min-destens zu jedem ersten Sonn-abend im Monat, zu säubern. Die Einläufe in Entwässerungs-anlagen und die Hydranten sind sauber zu halten. Hydranten-schilder sind bei Bedarf frei-zuschneiden.

Belästigende Staubentwicklung ist zu vermeiden. Bei frostfreier Witterung ist mit leichter Be-wässerung der Stabentwicklung vorzubeugen. Kehricht und sons-tiger Unrat sind nach Beendi-gung der Säuberung unverzüg-lich zu entfernen.

(3) Die Geh- und Wohnwege

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016Mitteilungen der Gemeinde Appen

sind in einer Breite von min-destens 1,00 m von Schnee-freizuhalten. In den Mischver-kehrsflächen der verkehrsberu-higten Bereiche ist beim Win-terdienst von den Anliegern ein Streifen von mindestens 1,00m Breite, gemessen von der jewei-ligen gemeinsamen Grenze zwi-schen den anliegendenGrund-stücken und der öffentlichen Verkehrsfläche, zu räumen und zu streuen.

Bei Eis- und Schneeglätte sind die Fußgängerüberwege und die besonders gefährlichen Stellen auf den von den Grundstücks-eigentümern zu reinigenden Flä-chen zu bestreuen, hierbei sind abstumpfende Mittel vorrangig einzusetzen.

(4) Auf Geh- und Wohnwegen ist bei Eis- und Schneeglätte zu streuen, wobei die Verwendung von Salz oder sonstigen auftau-enden Stoffen grundsätzlich un-terbleibt; ihre Verwendung ist nur dann angebracht, wenn

a) in besonderen klimati- schen Ausnahmefällen (z.B. Eisregen) durch den Einsatz von ab- stumpfenden Mitteln keine hinreichende Streuwirkung zu erzie- len ist,

b) an besonders gefährli- chen Stellen an Gehwe- gen, z.B. an Rampen, durch den Einsatz von abstumpfenden Mitteln keine hinreichende Streuwirkung zu erzie len ist.

Baumscheiben und begrünte Flä-chen dürfen nicht mit Salz oder sonstigen auftauenden Materi-alien bestreut, salzhaltige oder sonstige auftauende Mittel ent-haltender Schnee darf auf ihnen nicht abgelagert werden.

Gleiches gilt für Straßen oder Straßenabschnitte, in denen ein besonderer Gehweg nicht ausge-wiesen ist sowie für verkehrsbe-

ruhigte Bereiche.

(5) Gefallener Schnee und ent-standene Glätte sind unverzüg-lich nach Beendigung des Schnee-falls bzw. nach Entstehen der Glätte zu beseitigen.

Nach 20.00 Uhr gefallener Schnee bzw. entstandene Glät-te ist bis 7.00 Uhr des Folgeta-ges zu beseitigen. Ist der Folge-tag ein Sonn- oder Feiertag, hat die Beseitigung bis 8.00 Uhr zu erfolgen.

(6) An Haltestellen für öffent-liche Verkehrsmittel oder für Schulbusse müssen die Gehwe-ge sowie die Flächen vor und in den Fahrgastunterständen so von Schnee freigehalten und bei Glätte bestreut werden, dass ein gefahrloser Zu- und Abgang zum Verkehrsmittel gewährleistet ist.

(7) Schnee und Eis sind auf dem nicht an die Fahrbahn grenzen-den Teil des Gehweges – also zu den Grundstücken hin – un-ter Berücksichtigung der Zuwe-gung zu den Hauseingängen zu lagern. Die Lagerung muss die Passierbarkeit des 1 m breiten geräumten Wegteils erlauben. Die Einläufe in Entwässerungs-anlagen, die Hydranten und die Hydrantenschilder sind von Eis und Schnee freizuhalten.

Schnee und Eis von Grund-stücken dürfen nicht auf den Gehweg oder die Fahrbahn ge-schafft werden.

§ 4 Grundstücksbegriff

(1) Die Grundstücke sind grund-sätzlich nach den steuerrechtli-chen Bestimmungen zu bewerten.

(2) Als anliegend im Sinne die-ser Satzung gilt auch ein Grund-stück, das durch einen Graben, eine Böschung, einen Grünstrei-fen, eine Mauer oder in ähnli-cher Weise vom Gehweg oder von der Fahrbahn getrennt ist, gleich, ob es mit der Vorder-,

der Rück- oder mindestens ei-ner Seitenfront an einer Straße oder einem Wohnweg liegt. Satz 1 gilt nicht, wenn ein Gelän-

destreifen zwischen Straße und Grundstück nach § 2 Straßen und Wegegesetz weder dem öf-fentlichen Verkehr gewidmet noch Bestandteil der Straße ist.

§ 5 Außergewöhnliche Verunreinigung

(1) Wer eine öffentliche Stra-ße über das übliche Maß hin-aus verunreinigt, hat die Verun-reinigung gemäß § 46 Straßen- und Wegegesetz ohne Aufforde-rung und ohne schuldhafte Ver-zögerung zu beseitigen. Unbe-rührt bleibt die Verpflichtung-des Reinigungspflichtigen, die Verunreinigung zu beseitigen, soweit ihm dies zumutbar ist.

(2) Eine über das übliche Maß hinausgehende Verschmutzung liegt insbesondere bei Ausschei-dungen von Hunden, Pferden und anderen Tieren vor. Eine Verunreinigung durch Hunde-kot, Pferdeäpfel o. ä. ist unmit-telbar nach dem Absetzen von-Der- oder Demjenigen zu besei-tigen, die oder der das Tier aus-führt. Ist nicht feststellbar,wer das Tier führt oder geführt hat, trifft diese Pflicht die Halterin oder den Halter. Die Gemein-de kann die Verunreinigung auf Kosten der Halterin oder des Halters bzw. der sonstigen Verursacherin oder des sons-tigen Verursachers beseitigen.

§ 6 Ordnungswidrigkeiten

(1) Für die Ahndung von Ord-nungswidrigkeiten gilt § 56 Stra-ßen- und Wegegesetz.

Ordnungswidrig handelt, wer vorsätzlich oder fahrlässig

1. der Reinigungspflicht nach §§ 2 oder 5 dieser Satzung nicht nach- kommt, oder

2. gegen ein Ge- oder Ve- bot des § 3 dieser Sat- zung verstößt.

(2) Die Ordnungswidrigkeit kann laut § 56 Absatz 2 Stra-ßen- und Wegegesetz mit einer Geldbuße bis zu 511 Euro ge-

ahndet werden.

§ 7 Verarbeitung personen- bezogener Daten

(1) Zur Erfüllung ihrer Aufga-ben nach dieser Satzung ist die Gemeinde berechtigt, die erfor-derlichen personen- und grund-stücksbezogenen Daten zu erhe-ben, zu speichern, zu verwen-den und weiter zu verarbeiten.

Sie ist insbesondere zur Erhe-bung und Verarbeitung folgen-der Daten berechtigt:

a) Daten über die Eigen- tumsverhältnisse, din- lichen Rechtsverhältnisse und sonstigen Grun- stücksverhältnisse aus Grundsteuer- und Grundbuchakten sowie aus dem Liegenschaft- buch des Katasteramtes,

b) Daten, die ihr im Zu- sammenhang mit ge- setzlichen, schuldrecht- lichen oder dinglichen Vorkaufsrechten oder anderen Verwaltungs verfahren (z.B. Bauge- nehmigungsverfahren) bekannt geworden sind,

c) Daten aus den Meld- registern, auch anderer Meldebehörden, hin- sichtlich der Anschriften der Reinigungspflich- tigen, sofern die Vor- schriften des Landesme- degesetzes nicht entge genstehen,

d) sonstige Daten aus Ka- tasterunterlagen über die Grundstücksverhält- nisse insbesondere auch zur Abgrenzung öffent- licher und privater Grundstücksflächen,

e) Daten, die aufgrund ört- licher Feststellungen er hoben wurden bzw. er hebbar sind.

(2) Die Reinigungspflichtigen gemäß § 2 sind zur Mitwir-kung bei der Erhebung der er-forderlichen Daten verpflichtet.

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016 Mitteilungen der Gemeinde Appen

Die Reinigungspflichtigen ha-ben insbesondere die erforderli-chen Auskünfte zu erteilen so-wie Unterlagen zum Nachweis zu erbringen. Für die Löschung der Daten finden die Vorschrif-ten des Landesdatenschutzge-setzes Anwendung.

§ 8 Inkrafttreten

Diese Satzung tritt am Tage nach ihrer Bekanntmachung in Kraft.

Gleichzeitig tritt die Satzung

über die Reinigung der öffent-

lichen Straßen in der Gemein-

de Appen vom 10.12.1986 in

der Fassung vom 05.10.2007

außer Kraft.

Appen, den 04.07.2011

Gemeinde Appen

Der Bürgermeister

1. Almtweg2. Am Gedenkstein3. Am Storchennest4. An den Teichen5. Bargstücken6. Beeksfelde7. Bogenstraße8. Bouhlentwiete9. Dorfstraße10. Eekhoff11. Ehkamp12. Eichenstraße13. F.-W.-Pein-Straße

14. Fehrenkamp15. Fuchsweg16. Gärtnerstraße17. Hasenkamp18. Heideweg19. Igelweg20. Im Wiesengrund21. Jahrenheidsweg22. Krähenkamp23. Lehmweg24. Lindenstraße25. Martenshof26. Moorweg

Straßenverzeichnis(Anlage zu § 2 Abs. 1 Satzung über die Reinigung der ff entlichen tra en in der emeinde en

Straßen Reinigungsklasse 1 Straßen Reinigungsklasse 2

27. Op de Hoof28. Op de Lohe29. Op de Wisch30. Opn Bouhlen31. Opn Toppeesch32. Ossenblink33. Osterholder Straße34. Pinnaubogen35. Rissener Weg36. Rollbarg37. Schäferhofweg

ab Haus Nr. 19, ungerade Seite, bzw. ab Haus Nr. 20 a gerade Seite

38. Schmetterlingsweg

39. Schulstraße

40. Schwarzer Berg

41. Seerosenweg

42. Siedlungsweg

43. Snethloher Weg

44. Sollacker

45. Tävsmoorweg

46. Unterglinder Weg

47. Voßbarg

48. Wischbleek

49. Ziegeleiweg

1. Appener Straße

2. Hauptstraße

3. Schäferhofwegbis einschließlich Haus Nr. 20

4. Wedeler Chaussee

Ich wünsche nun allen Leserinnen und Lesern bis zur nächsten Ausgabe im Juni 2016 eine schöne Frühlingszeit.

Ihr

(Hans-Joachim Banaschak) Bürgermeister

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016Aus den Vereinen und Gruppen

2. Boßeltour mit der Appener CDU am 21.02.2016 Der CDU Gemeindever-band Appen hat auch in die-sem Jahr wieder eine offene Boßelveranstaltung für Jeder-mann durchgeführt. Der Frakt ionsvorsitzende Hans-Peter Lütje hat die Or-ganisation und die Leitung der Veranstaltung übernommen. Das Wetter war zwar nicht das schönste, aber dennoch haben sich fast 40 Personen angemeldet, um bei diesem tol-

len Event dabei zu sein. Der Nieseiregen hat die Stimmung keineswegs getrübt. Die Tour begann um 13 Uhr am Almthof und führte dann in die Appener Feldmark. Es wurden dieses Jahr 4 Gruppen eingeteilt, der Bol-lerwagen mit Proviant beladen und los ging die Veranstaltung über eine Strecke von 3 km. Es hat allen sehr viel Spaß ge-macht. Den weitesten Wurf des Tages konnte Phil ipp David hinlegen. Ein Wurf kam

von ihm auf über 130 m. In der Pause gab es neben Glühwein und Bier auch wie-der das typisch Dithmarscher Pausenbrot: -Bunter Stuten mit Mettwurst bzw Käse -. Von Walter Lorenzen gab es einen spendierten Boßelschluck aus Ostfriesland. Wir haben auch einige Gäs-te aus Pinneberg und Het-l ingen begrüßen können . Unsere Landtagsabgeordne-te Barbara Ostmeier scheu-te den Nieseiregen nicht und

hat mit Freude an der Veran-staltung teilgenommen. Nach gut 3 Stunden war die Gruppe am Ziel angekom-men. Die frische Luft und die Bewegung hat allen gut ge-tan. Somit wurde nicht nur Geselligkeit geboten, sondern auch etwas für die Gesundheit. Anschließend gab es dievon Burkha rd Stohre rgefertigten, hervorragenden Kohlrouladen auf dem Almthof bei Familie Pein. Hans-Peter Lütje hat die Sie-

2. Boßeltour mit der Appener CDU am 21.02.2016

Anja Schlemmer unter Beobachtung der übrigen Boßler Der Tagessieger Michael Seus beim Abwurf

Roswitha Kornprobst in AktionBarbara Ostmeier versucht ihr Glück

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016 Aus den Vereinen und Gruppen

gerehrung auf dem Almt- hof vorgenommen und die jewei ls dre i besten Boß-ler des Tages bei den Damen und bei den Herren mit einer Medaille geehrt. Die Medaillen wurden von Heinz Roth HR Pokale gefer-tigt und kamen sehr gut an. Bei den Herren konnte Mi-chael Seus erneut die Gold-medaille in Empfang nehmen.

Zweiter wurde Peter Rawe und Dritte Nils Carstens. Bei den Damen wurde Anja Schlemmer mit dem 1. Platz geehrt. Zweite wurde Mirja Leißner und Dritte Roswitha Kornprobst. Nach der gelungenen Ver-anstaltung waren sich viele Teilnehmer einig: „Das muss eine jährlich stattfindende Ver-anstaltung der CDU Appen

Michael Seus und Anja Schlemmer; die stolzen Sieger

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Am 29. Januar hat der Etzer Bund seine diesjährige Jahres-hauptversammlung abgehalten. Trotz des EM-Handball-Halb-finales und des nicht besten Wetters, war das Etzer-Bund-

Haus sehr gut besucht. Über 50 Mitglieder nahmen an der Ver-sammlung teil. Bei ca. 250 Mit-gliedern ist die Resonanz sehr gut und darüber haben wir uns sehr gefreut.

Neues vom Etzer Bund

Vorsitzender Dieter Winz (vorn) V.l. Walter Lorenzen, stellvertretender Vor-sitzender, Carmen Winzer, Schriftführerin, Stefanie Pein, Beisitzerin, Brigitte Belger Kassenwartin.

Nach dem Jahresrückblick, der überwiegend auf ein erfolgrei-ches Jahr gerichtet werden konn-te, standen die Neuwahlen des Vorstandes an.Ausgeschieden aus dem Vor-stand sind Ursula Meins und Uwe Damm. Neu in den Vor-stand gewählt wurden Stefanie Pein als Beisitzerin und Wal-ter Lorenzen als stellvertreten-der Vorsitzender. Der übrige Vorstand mit Dieter Winzer als Vorsitzenden, Brigitte Belger als Schatzmeisterin sowie Carmen Winzer als Schriftführerin wur-den in ihren Ämtern bestätigt.Unsere Mitglieder hatten auf der Jahreshauptversammlung auch die Möglichkeit, den mo-dernisierten Sanitärbereich zu begutachten. Mit Gesamtkos-ten von knapp 11.000 Euro ist das eine sehr große Herausfor-derung für uns gewesen. Die-se Herausforderung haben wir

auch nur mit finanzieller Unter-

stützung der Gemeinde in Hö-

he von 7.500 Euro und durch

unsere freiwilligen Helfer, die

fast 500 Arbeitsstunden inves-

tierten, bewältigen können. An

dieser Stelle allen nochmals ein

herzliches Dankeschön.

Auch unsere Theatergruppe ist

wieder aktiv. Bereits im Dezem-

ber wurde ein neues plattdeut-

sches Theaterstück ausgesucht.

Seit Januar sind die Mitspieler

fleißig, mindestens 2x die Wo-

che wird intensiv geprobt. Die

Komödie „Hexensommer“ von

Petra Blume ist ein drei Akter,

der sicherlich wieder alle be-

geistern wird.

Auch unsere Bühnenbauer ha-

ben fleißig gewerkelt und sind

werden. Bitte schon einmal vormerken: Die CDU Appen veranstal-tet am 09.07.2016 ihre tradi-tionelle Fahrradtour durch die

Feldmark und Umgebung mit anschließendem Grillenim Bauerngarten am Bürger-haus. Start ist um 14 Uhr am Bürgerhaus

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016Aus den Vereinen und Gruppen

Der Sparclub „Hol di ran“ Appen wurde im Jahre 1928 gegründet und besteht so-mit bereits 88 Jahre, dies ist doch für einen kleinen Verein sehr beachtlich und wir sind auch sehr stolz. In den letzten Jahren hat sich in Appen doch sehr viel verän-dert und es gibt sehr viele neue Einwohner/innen. Wir wür-den uns sehr freuen, wenn Sie dies lesen, und sich auch für ei-ne Mitgliedschaft entscheiden. Warten Sie nicht, sondern ru-

fen Sie einfach unsere Frau Ho-ckel (Tel. 206563) an, sie wird Sie genau informieren. Das Jahr 2016 ist nun bereits 3 Mo-nate alt (wie doch die Zeit vergeht) und in ca. 8 Monaten werden die Sparsummen wieder ausgezahlt. Unsere nächsten Schwerpunk-te sind: 02.07.2016 Grillfest für Mit-glieder und Angehörige. 04.09.2016 eine Ausfahrt nach Lüneburg-Bleckede Die Ausfahrt verläuft wie folgt:Abfahrt in Appen ab 8.00 Uhr.

Der Sparclub „Hol di ran“ Appen ist in 2016 angekommen

Die Fahrt führt uns nach Lüne-burg. Von dort fahren wir um 9:48 Uhr mit der Bleckeder Kleinbahn nach Bleckede . Um 11.15 Uhr werden wir dann im Bleckeder Schloss zu einer Führung durch das Schloss und das Biospärium erwartet. An-schließend gibt es im Schloss das gemeinsame Mittagessen be- stehend aus einem Hauptgericht und einem Nachtisch. Um 15.00 Uhr werden wir zu einer 1 stündigen Stadtführung durch Bleckede erwartet. Danach haben wir noch ca. 1 Stunde Freizeit. Um 17.17 Uhr fähr der Kleinbahn-zug wieder zurück nach Lüneburg. Während der Fahrt gibt es im Zug das gemeinsame Kaffee-trinken mit 2 Stücken Blech-kuchen und Kaffee satt. (Ti-sche sind in den Sitzabteilungen vorhanden). Der Zug kommt um 18.13 Uhr in Lünebur an. An-schließend beginnt die Heimreise. Leistungen: Busfahrt, Bahn-fahrt, Führungen lt. Programm,

Mittagessen und Kaffeetrinken.

Preis pro Person: 52,00 € für

Mitglieder, 56,00 € für Gäste

Melden Sie sich rechtzei-

t ig be i Frau Hockel Tel .

206563 an, denn die Plätze

sind begrenzt.

Wir hoffen, dass wir Ihr Inte-

resse geweckt haben.

Für die nächsten Sommermonate

wünschen wir Ihnen Gesundheit,

schönes Wetten und viel Spaß

Ihr 1. Vorsitzender

Hans-Peter David

bereits fast fertig.Die Termine dieser Aufführung:15. April 2016 um 20:00 Uhr16. April 2016 um 20:00 Uhr17. April 2016 um 17:00 Uhr22. April 2016 um 20:00 UhrKartenvorverkaufS. Janizcek: 04101 – 8529520

O. Heidmann: 04101 – 63373 oder unter:[email protected] Informationen, auch das Protokoll der Jahres-hauptversammlung, finden Sie auf unserer Homepage www.etzer-bund.de

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016 Aus den Vereinen und Gruppen

Auf der Mitgliederversamm-lung des Ortsverbandes Ap-pen, stellte die Kreisvorsitzen-de Siegrid Tenor- Alschausky in ihren Grußworten fest, dass sie bei jeder Versammlung, die sie besucht, die Mitgliederzah-len nach oben korrigieren muss. Dieses sei einerseits erfreulich, zeige aber andererseits, dass im-mer mehr Menschen Hilfe ge-brauchen, weil sie sich mit den erteilten Bescheiden von Behör-den überfordert fühlen. So sei-en 2015 über 800000 Euro für Mitglieder im Kreisgebiet erstritten und Leistungen von 80000 Euro erreicht worden.

In seinen Jahresbericht verwies der Vorsitzende des Ortsverban-des auf ein erfolgreiches Jahr 2015 hin. So seien die Mit-

gliederzahlen leicht angestiegen. Weiterhin wurden viele Veran-staltungen durchgeführt.

Bei den turnusgemäßen Wah-

len wurden alle bisherigen Vor-standmitglieder Vorsitzender Bernd Mordhorst, stellvertre-tender Vorsitzender Uwe Run-

ge, Schriftführerin Ilse Grage, Schatzmeisterin Helga Oster-hoff, Frauenbeauftragte Mari-on Schöndube, sowie die bei-

Wird der Sozialverband immer wichtiger?

Langjährige Mitglieder wurden für ihre Treue zum Ortsverband geehrt.

Golferlebnistag 2016Am 01. Mai ab 11.00 UhrMit Schnuppergolfen für Kinder und Erwachsene, BBQ, 3- Loch-

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016Aus den Vereinen und Gruppen

den Beisitzer Hans Peter Rost und Karl Wilms in ihren Äm-tern bestätigt.

Selbstverständlich wurden auch wieder langjährige Mitglieder für ihre Treue zum Ortsver-band geehrt. Helga Osterhoff, Christel Runge, Thomas Run-ge und Ingrid Runge 10 Jahre, Brigitte und Jürgen Schnacken-beck 20 Jahre, Jutta und Lothar Bremer und Karl Heinz(Heinzi) Vollmer 25 Jahre, Walter Kry-za und Karl Heinz Reinhold 40 Jahre und Ilse Priedemann für 50 Jahre Mitgliedschaft.

Für 2016 werden wieder eini-ge Veranstaltungen durch ge-führt. Am 02.04.2016 und 03.09.2016 der Bingo Nachmit-tag, am 03.06.2016 das Mat-jesessen. Am 30.10.2016 fah-ren wir nach Kudenholz zum Oktoberfest und zum Jahresab-

schuss geht es am 04.12.2016 nach Karze zum Gänseessen.

Das zu Gunsten von „Appen hilft“ beim Adventskaffee und bei der Mitgliederversammlung aufgestellte Sparschwein war mit 250,00 Euro gut gefüllt.

Aus den Grußworten der Kreis-vorsitzenden am Anfang dieses Berichtes sowie aus den Berich-ten in den Medien, ist die Fol-gerung ganz klar, der Sozial-verband ist für die Durchset-zung der Belange seiner Mit-glieder unverzichtbar.

Für Fragen steht ihnen gern der Vorsitzende Bernd Mordhorst unter der Telefonnummer 04101-8080888 zur Verfügung.

Uwe Runge Presse und Öffentlichkeitsarbeit

Der Vorstand des Sozialverbandes Appen wurde bestätigt

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016 Infos

Nächtliche Atemstörungen sind mit Atemtherapiegerä-ten gut behandelbar. Im Februar 2006 trafen sich ca.10 von der Krankheit „Nächt-liche Atemstörungen“ betroffene Patienten im Rissener Kran-kenhaus, mit dem Ziel, sich als Selbsthilfegruppe gegenseitig im Umgang mit Maske und Atem-therapiegerät zu beraten und In-formationen aus zu tauschen. Mittlerweile ist die Gruppe, wel-che sich regelmäßig jeweils am 1. Mittwoch eines Monats im Asklepios Westklinikum in Hamburg Rissen trifft, auf 45 Personen angewachsen.

Ziel der Selbsthilfegruppe ist es, durch Beratung über die Anwendung der Masken und Atemtherapiegeräte eine besse-re Lebensqualität für die Betrof-fenen und ihre Lebenspartner zu erreichen. Daneben spielt die Aufklärung und Öffentlichkeits-arbeit eine wesentliche Rolle.

Nur wer die Symptome der nächtlichen Atemstörungen kennt und fachgerecht behandelt wird, kann sich vor den Spät-folgen-gravierende Herz-/Kreis-lauf-Erkrankungen-schützen.

Interessenten sind auf den kostenfreien und unverbind-lichen Informationsabenden willkommen.

Nähere Informationen:

[email protected]@web.de

SHG Schlafapnoe feiert 10-jähriges Bestehen

Frau Dornis, herzlichen Glück-wunsch zum 30. Jubiläum. Am 1. April 1986 haben Sie Ihr Ge-schäft in Wedel eröffnet. Kön-nen Sie mir drei Meilensteine der letzten dreißig Jahre nennen?

Vielen Dank für die Glückwün-sche. Es gab in all den Jahren si-cherlich viele kleine Meilenstei-ne. Die drei wichtigsten waren aber sicherlich die Eröffnung in Wedel vor dreißig Jahren, dann die Eröffnung der Rissener Fi-liale vor sechzehn Jahren und zu guter Letzt die Investition in neue modernste Anpass-Techno-logien, die wir erst vor kurzem bei uns eingeführt haben und die einen ganz frischen Wind in unsere Arbeit bringen.

Könnte man sagen, Sie haben Ihre Ziele erreicht?

Ja und nein. Natürlich bin ich stolz auf das, was ich bisher ge-schafft habe. Schließlich habe ich als Einzelkämpfer in den acht-ziger Jahren begonnen. Dass ich dreißig Jahre später ein sechs-köpfiges Team leite und zwei Geschäfte mit meinem Namen führe, hätte ich mir damals nie träumen lassen.

Und welche Ziele stehen dann noch auf Ihrem Wunschzettel?

Ich denke einfach, wer sich nicht immer neue Ziele steckt, kann nicht mehr erfolgreich und zuf r ieden in se inem Beruf sein. In der Hörgeräte-akustik habe ich das Glück und

zugleich die Herausforderung, auf immer neue Entwicklungen in der Technik und den Kundenbedürf-nissen eingehen zu dürfen. Des-halb ist mein oberstes Ziel: Am Ball bleiben und am besten einen Schritt voraus sein. So kann ich dem Kunden Premium-Quali-tät bieten und immer mein Bes-tes geben. Ganz nebenbei: Ein weiteres Ziel ist es natürlich, er-folgreich auf das nächste Jubilä-um zuzusteuern.

Sie haben gerade die Technik angesprochen. Wie ist denn das Verhältnis zwischen Technik und Erfahrung in Ihrer Arbeit?

Die Technik macht natürlich ei-nen großen Anteil aus, denn oh-ne sie gäbe es keine tollen Hör-geräte. Aber die Erfahrung ist auch ein sehr wichtiger Fak-tor. Schließlich arbeiten wir mit Menschen, die alle ganz unter-schiedlich sind. Diese Individua-lität ist wichtig und gut. Um ihr gerecht zu werden, braucht es allerdings Erfahrung, Intuition und Einfühlungsvermögen. In den letzten dreißig Jahren war es mir daher immer ein Anlie-gen mein Wissen und meine Erfahrung an meine Mitarbei-ter weiterzugeben, damit auch sie das Bestmögliche für unsere Kunden tun können. Denn um nochmal auf das Thema Ziele zurückzukommen: Die Kunden von Hörgeräte Dornis sollen sich bei meinen Mitarbeitern und mir wohlfühlen und zufrieden sein. Das hatte in der Vergangenheit oberste Priorität und soll auch in Zukunft so bleiben.

Vielen Dank für das interes-sante Gespräch und weiterhin viel Erfolg!

Monika Dornis, Hörgeräteakustikerin

30-jähriges Jubiläum von Hörgeräte Dornis in Wedel

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016Infos

Kommen Sie einfach in eines unserer Fachgeschä e. Wir freuen uns auf Sie!in WedelRosengarten 5 (Ärztehaus)22880 WedelTel.: 04103 122119

in Hamburg-RissenWedeler Landstraße 4322559 HamburgTel.: 040 81957709www.hoergeraete-dornis.de

Deutschlandweit beteiligen sich viele Akustiker an diesem Tag, die Krankenkassen fordern auf mitzumachen und wir unterstützen dieses Anliegen durch unsere große Hörtestaktion!Unsere Ohren sind lebenswichtig, sie hören Tag und Nacht die wichtigen Signale, sie unterscheiden Töne, hören Stimmen und orten Geräuschquellen. All das fordert viel von unserem Gehör! Doch wie gut funktioniert es noch?

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Tag des Hörens!

Wer immer sinnt und nicht beginnt, dem unnütz seine Zeit verrinnt!-Heinrich Kämpen -

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016 Infos

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NornederVergan-genheitSchichtbeimKohle-abbau

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dt.Schau-spieler †(Hans)

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Neues aus der Gemeindebücherei

Büchereleiterin Christina Hold stellt die Neuerscheinungen vor.

Böse Leute

Der erste Kriminalroman von Dora Heldt

Sylt wird von einer mysteriö-sen Einbruchserie erschüttert: Nicht die millionenschweren Lu-xusvillen der Touristen werden überfallen, sondern die Häuser älterer, alleinstehender Frauen. Die Polizei ist ratlos. »Ungehö-rig« findet das der frisch verren-

tete Ex-Hauptkommissar Karl Sönnigsen und bietet sich an, den ehemaligen Kollegen un-ter die Arme zu greifen, was ihm prompt ein Hausverbot sei-nes Nachfolgers einbringt. Gut, dann muss es eben anders gehen: Mit seinem Freund Onno, Chor-schwester Inge und Strohwitwe Charlotte stellt Karl ein mit al-len Wassern gewaschenes Er-mittlerteam auf die Beine. Und schon bald verfolgt das findige Rentnerquartett eine erste hei-ße Spur ...

Die SchattenbuchtEric BergWer einen Traum hat, ist zu al-lem fähig…

Ohne ersichtlichen Grund und ohne emotionale Regung springt Marlene Adamski vom Balkon ihres Hauses in die Tiefe. Sie überlebt, spricht seither jedoch

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016Infos

Bestattungsvorsorge. Eine Sorge weniger.

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kein Wort mehr. Psychologin Ina Bartholdy findet keine Erklärung für das Verhalten der 62-jähri-gen Bäckersfrau, doch der Fall lässt sie nicht los. Sie fährt ins mecklenburgische Prerow, um nach ihrer Patientin zu sehen. Marlene wird scheinbar liebe-voll umsorgt. Doch das Verhal-ten ihres Ehemanns macht Ina stutzig. Keine Sekunde lässt er sie mit Marlene allein, will of-fensichtlich verhindern, dass sie mit Ina spricht. Was hat dieser Mann zu verbergen? Und was hat er mit den merkwürdigen Vorfällen zu tun, die sich in Prerow häufen?

OstfriesenschwurDer zehnte Teil der Ann Kathrin Klaasen Reihe

Ein abgetrennter Kopf auf Wan-gerooge und ein Rumpf in Cuxha-ven – doch beide Teile gehören nicht zu einer Leiche. Ihr zehn-ter Fall führt Hauptkommissa-rin Ann Kathrin Klaasen auf die beiden ostfriesischen In-seln Wangerooge und Langeoog.

Als der Postbote an diesem Mor-gen bei Ubbo Heide klingelt, bringt er ein großes Paket. Da-rin liegt ein abgetrennter Kopf. Es ist der Kopf eines Menschen, den Ubbo Heide kennt. Jahre-lang hat er ihn gejagt, doch am Ende musste er ihn laufenlas-sen. Jetzt hat ein Anderer das Werk für ihn vollendet. Dann findet man einen einen zweiten

Kopf. Auch diesem Toten konn-te man damals seine Tat nicht nachweisen. Will hier einer die Arbeit der Polizei übernehmen? Ann Kathrin Klaasen hat zuneh-mend das Gefühl, dass der Tä-ter jeden einzelnen ihrer Schrit-te kennt. Und ihnen immer vo-raus ist. Fast scheint es so, als ob er einer der ihren ist. Nach zwei brutalen Morden ahnt Ann Kathrin, wer das nächste Opfer sein wird. Kann sie dem Täter eine Falle stellen? Auch der ful-minante zehnte Band der Me-ga-Bestsellerserie mit Ann Ka-thrin Klaasen beweist wieder einmal mehr, dass Klaus-Peter Wolf zu den Spitzenautoren in Deutschland gehört.

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Alea Aquarius. Der Ruf des WassersBand 1 Text von Tanya StewnerEinband und Illustrationen von Claudia Carls

Meeresmagie, Abenteuer und eine wunderbare Freundschaft! Alea fühlt den Sog des Meeres, seit sie denken kann, und doch fürchtet sie es. Denn wenn sie

mit Wasser in Berührung käme,

könnte es tödlich für sie enden.

Das hat Aleas Mutter ihrer Pfle-

gemutter gesagt, bevor sie ver-

schwand. Eines Tages schließt

Alea sich den Kindern von der Alpha Cru an, die auf einem Se-gelboot über die Meere schip-pern. Bei einem Sturm wird sie über Bord geschleudert. Und da-nach ist alles anders als vorher.

Erster Band der coolen Meer-mädchen-Serie von Bestseller-autorin Tanya Stewner (Auto-rin von „Liliane Susewind“).

King-Kong, das FußballschweinText von Kirsten BoieEinband und farbige Illus-trationen von Silke BrixJan-Arne ist ganz aufgeregt: Sei-ne Fußballmannschaft wurde ausgelost, um bei einem rich-

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016 Infos

tigen Bundesligaspiel zusam-men mit seiner Lieblingsmann-schaft ins Stadion einzulau-fen. So nah waren Jan-Arne und Michi ihren Fußballhel-den noch nie! Klar, dass auch King-Kong das Spiel nicht ver-

passen darf. Heimlich schmug-gelt Jan-Arne King-Kong in seiner Sporttasche ins Stadion. Doch vergisst er ihn völlig, als der große Moment kommt und er das Spiel mit eröffnen darf. Das Spiel beginnt! Da entdecken die Zuschauer plötzlich ein klei-nes, puscheliges Wesen auf dem Rasen, direkt vor dem Concor-dia-Tor. King-Kong ist aus der Tasche geflitzt und hat das safti-ge Grün entdeckt! Die Zuschau-er sind ganz aus dem Häuschen. King-Kong bringt alles durch-einander, entpuppt sich aber auch als echtes Glücksschwein.Kirsten Boies „King-Kong, das Fußballschwein“ behandelt DEN Traum jedes kleinen Fußballers: Einmal „Einlaufkind“ sein!

Gemeindebücherei Appen

Schulstr. 4

25482 Appen

Tel.: 04101 209756

Leiterin Christina Hold

Öffnungszeiten:Montag geschlossenDi 9:30 - 11:30 + 16:00 - 18:30 UhrMi 9:30 - 11:30 UhrDo 9:30 - 11:30 + 16:00 - 18:30 UhrFr. Sa. So. geschlossen

Landläufig herrscht häufig die Meinung vor, es könne erst in der vierten Klasse getestet wer-den, ob eine Lese-Rechtschreib-schwäche bzw. Legasthenie vor-liegt. Dies ist allerdings ein Irr-glaube, der wohl daraus resul-tiert, dass die Grundschulen erst in der vierten Klassenstu-fe alle infrage kommenden Kin-der testen und bei entsprechen-dem Ergebnis eine Lese-Recht-schreibschwäche schriftlich be-scheinigen. Meist wird erst dar-aufhin Förderunterricht von sei-ten der Schulen erteilt, i.d.R. in Kleingruppen oder auch größe-ren Gruppen. Dies ist sicherlich besser als gar keine Förderung, ist aber gerade bei stärker be-troffenen Kindern für den Ler-nerfolg nicht optimal, da es nicht DIE Legasthenie gibt, sondern jedes Kind ein individuelles Stö-rungsbild aufweist, das idealer-weise ebenso individuell geför-dert werden sollte.

Es gibt jedoch die Möglich- keit, schon ab Ende der ersten Klassenstufe mittels standar-disierter Testungen herauszu-finden, ob bei einem Kind ei-ne Teilleistungsschwäche (also eine Lese-Rechtschreibschwä-che/Legasthenie oder auch ei-

ne Rechenschwäche/Dyskal-kulie) vorliegt. Dazu muss zum einen ein Intelligenztest durch-geführt werden und zum an-deren ein Rechtschreib-, Lese- oder Rechentest. Weicht das Ergebnis des fraglichen Lern-bereichs signifikant nach un-ten ab, liegt eine Teilleistungs-schwäche vor. Durchschnitt-lich intelligente Kinder schram-men damit häufiger an der Di-agnose „“Teilleistungschwäche“ vorbei als besonders intelligen-te Kinder, trotz evtl. schlech-terer Leistungen in dem Be-reich. Lernbehinderte, also un-terdurchschnittlich intelligente Kinder, bekommen so gut wie nie eine Teilleistungsschwäche bescheinigt, da bei ihnen eben keine TEILleistungsschwäche vorliegt, sondern die Leistung in Deutsch oder Rechnen ihrem Durchschnittsniveau entspricht.

Diese Kinder kommen damit lei-der allesamt nicht in den Ge-nuss des sogenannten Nachteil-sausgleichs in der Schule. Dieser wird nur legasthenen Kindern gewährt, deren Rechtschreib- leistungen damit z.B. bei der Notenvergabe nicht berücksich-tigt werden. Auch Kinder mit Dyskalkulie genießen leider keinen Notenschutz und sind somit deutlich anderen Kindern gegenüber benachteiligt! Diese Gesetzeslage ist nicht nachvoll-ziehbar, da Dyskalkulie mitt-lerweile offiziell ebenso aner-kannt ist wie Legasthenie. Of-fenbar ist dies dem geringeren Bekanntheitsgrad der Dyskal-kulie geschuldet.

All diesen Kindern, lese-recht-schreibschwachen wie rechen-schwachen und lernschwachen, kann sehr gut mittels Lernthera-pie geholfen werden, die i.d.R. im Rahmen einer Einzelbe-

Lerntherapie bei Teilleistungs-schwächen - je früher desto besser

In diesem Artikel aus der Winterausgabe hatte sich der Fehlerteufel eingeschlichen. Wir bitten um Entschuldigung und drucken die korrekte Version.

Melanie Straub, Lerntherapeutin und Ergotherapeutin

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Unsere BeratungsstellenleiterinChristine Hinrichs ist gerne für Sie da!

Beratungsstellen:

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016Infos

handlung stattfindet. Diesen Kindern hilft das bloße Üben und Wiederholen des Lernstoffs (wie bei der Nachhilfe) nicht, da die Gründe für das Nichtver-stehen in der Basis liegen. D.h. erst wenn die Basis verstanden wurde (z.B. die Struktur der Wörter in Silben oder der Auf-bau des Zahlenstrahls), kann der aktuelle Lernstoff verstan-den werden. Bei der Lernthe-rapie wird, anders als bei der Nachhilfe, die Basis aufgear-beitet. Je früher dies geschieht, umso günstiger ist dies, zum ei-nen für das seelische Wohlbe-finden des Kindes, zum anderen natürlich auch für die Schulkar-riere. Wenn Schule erst einmal negativ besetzt ist, werden die wenigsten Kinder in den folgen-den Jahren gerne zur Schule ge-hen und motiviert lernen. Dies kann entscheidenden Einfluss auf die Schullaufbahn haben. Auch gilt es, den Teufelskreis Lernstörungen zu verhindern, der bei unbehandelten Teilleis-tungsschwächen häufig einsetzt.

Übrigens kann die Basis auch schon bei Vorschulkindern auf-gearbeitet werden. Eine Teilleis-tungsschwäche „“fällt nicht vom Himmel“, sondern ist immer die logische Folge einer Wahrneh-

mungsschwäche oder Entwick-lungsverzögerung in einem für den Schriftspracherwerb oder die Rechenkompetenz wichti-gen Entwicklungsbereich. Diese sind für Laien allerdings mitun-ter kaum zu bemerken. Es gibt jedoch sowohl für Deutsch als auch Mathematik standardisier-te Tests, mithilfe derer schon im Vorschulalter festgestellt werden kann, ob ein Kind ein Risiko für den Erwerb einer Lese-Recht-schreib- oder Rechenschwäche trägt, sodass in einem solchen Falle schon vor dem Schulein-tritt diese Basisfertigkeiten ge-zielt trainiert werden können. Damit kann diesen Kindern viel Schulfrust und möglicherweise ein niedrigerer Schulabschluss erspart bleiben. Sollten bereits bei einem Elternteil oder einem Geschwister eine Teilleistungs-schwäche vorliegen, oder sollte das Kind eine Entwicklungs-verzögerung z.B. der Sprache haben, ist es sehr sinnvoll, die-se Möglichkeit der Früherken-nung zu nutzen, um bei Bedarf schon vor der Schule die Basis-fertigkeiten aufzuarbeiten.

Bei weiteren Fragen kontaktieren Sie mich gerne oder besuchen meine Homepage unter www.lerntherapie-appen.de.

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(djd). Sonntag, 13. Juli 2014, Rio de Janeiro. In der 113. Mi-nute des WM-Finales schnappt sich André Schürrle den Ball, prescht über den linken Flügel und flankt vor das Tor der Ar-gentinier. Mario Götze steht goldrichtig, nimmt das Leder mit der Brust an und schießt es zum WM-Triumph in die Maschen. Momente, die kein deutscher Fußball-Fan je ver-gessen wird - und die dafür sor-gen, dass die Vorfreude auf das nächste große Turnier, die EM in Frankreich, gerade hierzulan-de besonders groß ist.

Viele Gelegenheiten zum „Private Viewing“

Denn für den echten Fußball-Fan ist nur ein Sommer mit einem großen Turnier ein richtiger Som-mer. Nach der Durststrecke des vergangenen Jahres ist es wie-der so weit: Vier Wochen lang wird der Ball im Nachbarland rollen, erstmals werden bei ei-ner EM 24 Mannschaften um den Titel kämpfen. Beste Vor-aussetzungen auch wieder für das beliebte gemeinsame Schau-en an lauen Abenden. Wer kei-ne Lust auf ein überfülltes Pu-blic Viewing vor Großbildlein-wänden hat, der veranstaltet ei-ne entspannte Party in den ei-

genen vier Wänden oder im ei-genen Garten.

Eine Bierkasten-Theke selbst bauen

Wer als Gastgeber der EM-Par-ty mit Freunden einen speziel-len Touch geben will, kann im Garten oder in der Garage ei-ne Theke aus Bierkästen bauen, bei einem vierwöchigen Turnier lohnt es sich. „Man stapelt bei-spielsweise vier leere Kästen in der Höhe und fünf in der Breite - schon hat man eine etwa 1,20 mal 1,60 große Biertheke. Ein Brett drauf, eventuell noch eine Plane oder Folie - fertig“, erklärt Ulrich Biene von der sauerlän-dischen Brauerei C. & A. Vel-tins. Auf ähnliche Weise könne man aus Bierkisten auch Sitz-möbel „basteln“. Die Trinktem-peratur liegt beim Pils auf der EM-Party im Übrigen idealer-weise zwischen sieben und ma-ximal zehn Grad Celsius. „Vor allem im Sommer sollten Bier-trinker stets die richtige Lage-rung beherzigen: Zu hohe Tem-peraturen, aber auch Licht kön-nen dem Naturprodukt Bier schaden und das Aroma be-einflussen“, betont Biene. Die optimale Lagertemperatur be-trage zwischen fünf und acht Grad Celsius.

Public Viewing zu HauseDeutschland freut sich auf die EM - und auf viele gesellige Fußball-Partys

Wer als Gastgeber der EM-Party mit Freunden einen speziellen Touch geben will, kann im Garten oder in der Garage eine kleine Theke aus Bierkästen bauen. Foto: djd/Brauerei C. & A. Veltins

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016Infos

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Viele Flüchtlinge übten in den Herkunftsländern bereits Beru-fe aus. Andere gingen noch zur Schule und hatten Vorstellungen über ihre berufliche Zukunft. Die Flucht nach Europa und das Ankommen in Deutschland änderte alles. In einem fremden Land ohne Sprachkenntnisse ste-hen die Flüchtlinge vor einem schwierigen Anfang. Die Inte-grationskurse in Deutsch dür-fen während des Asylverfahrens nur Flüchtlinge aus bestimm-ten Herkunftsländern besuchen.In Appen gibt es Deutschunter-richt für alle Fluchtlinge, zwei-mal die Woche. Dadurch kön-nen alle Flüchtlinge in Appen einen Deutschkurs besuchen. Dies ist der erste Baustein der Integration.Der zweite Baustein der Integ-ration ist der Einstieg in die Ar-beitswelt. Firmen legen großen Wert auf gute Deutschkennt-nisse. Hier ist noch Geduld ge-fragt. Die Flüchtlingshilfe Ap-pen unterstützt die Flüchtlin-ge auf dem Weg ins Erwerbs-leben. Zunächst wird eine Hos-pitation angestrebt, daraus kann sich ein Praktikum ergeben und danach könnte ein Arbeitsver-hältnis begründet werden. Die-ser Weg ist allemal besser als nichts zu tun bzw. in prekären Arbeitsverhältnissen zu landen.Für die Hospitation wurden Fragebögen ausgefüllt und Piet Willig von der Flüchtlingshil-

fe Appen drehte kleine Video-clips. Firmen können sich nun aufgrund des Fragebogens ein Bild über die Schulausbildung, die Berufserfahrungen und die Motivationen machen. Die Vi-deoclips sollen einen persönli-chen Eindruck von dem Hos-pitant geben.Die Flüchtlingshilfe Appen spricht nunmehr mit Firmen in Appen und Umgebung und versucht eine Hospitation zu ermöglichen. Eine Hospitation kann ohne Genehmigung des Jobcenters / Arbeitsagentur und Ausländerbehörde durch-geführt werden. Während der Hospitation beurteilen Firma und Flüchtlinge, ob die beruf-liche Tätigkeit das Richtige ist.Wenn der berufliche Einstieg ge-lungen ist, kann der dritte Bau-stein der Integration, die eigene Wohnung erst erfolgversprechend in Angriff genommen werden.Die Flüchtlinge benötigen für ihre Integration auch weiter-hin Sachspenden. Die Vertei-lung, d.h. das Suchen und An-bieten, wird über die Inter-netbörse www.f luechtlings-hilfe-appen.de gesteuert. Die Flüchtlingshilfe Appen benötigt für ihre Arbeit auch weiterhin Geldspenden. Das Spendenkon-to lautet: Amtskasse Moorrege, IBAN: DE88 2219 1405 0043 5570 90, Verwendungszweck:Verwahrkonto 900054.Ulrich Rahnenführer

Die Flüchtlinge in Appen bereiten sich auf das Arbeitsleben vor

Der Deutschkurs ist der erste Baustein der Integration

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016 Infos

Der Frühling klopft schon leise an die Tür, aber die kalten und wechselhaften Tage wollen nicht enden. Es beginnt die Hochsaison für Erkältungskrankheiten und Infektionen der oberen Atemwe-gen. Frau Vera Kaesemann ist seit 1995 niedergelassene Kin-derhomöopathin und Autorin des Buches „Krankheit als Spra-che der Kinderseele“, beschreibt die ganzheitliche sichtweise des Umgangs mit dem Fieber in der Kindersprechstunde.„Gebt mir die Macht, Fieber zu erzeugen, und ich heile jede Krankheit“ wusste bereits Para-menides lange vor unserer Zeit. Fieber ist keine Krankheit, ob-wohl der gesamte Organismus betroffen und beeinträchtigt ist. Das Kind ist kampfbereit und will es mit der Bedrohung aus der Außenwelt (Bakterien, Vi-ren usw.) aufnehmen und seine (Abwehr-)Kräfte messen. Diese Hitze des Gefechts ist grund-sätzlich gut und nur in einem gesunden Organismus möglich, der noch fiebern kann und bereit ist, im übertragenen Sinn den Kampf für das Leben aufzuneh-men. Sich mit Erregern zu mes-sen, ihnen den Gar aus zu ma-chen, innerlich zu kochen, diese

problematischen Störenfriede zu verbrennen und so das Gleich-gewicht im Körper wieder her-zustellen, ist das Ziel, dem ent-gegengefiebert wird. Bei chro-nisch kranken Menschen wie z.B. Allergikern, immungeschwäch-ten Menschen oder Krebspati-enten finden wir in der Vorge-schichte meist kein Fieber mehr. Schon modernen Kindern, die heute in der Regel von Geburt an mit Impfungen, Antibiotika und anderen unterdrückenden Maßnahmen traktiert werden, fehlt dieses Zeichen einer gesun-den Abwehr oft schon bald. Ih-nen mangelt es an dieser vita-len Reaktion und damit an Rei-fe des Immunsystems, wie auch an der Bereitschaft zu kämpfen und sich auseinander zu setzen, und somit auch an natürlichem Schutz aus eigener Kraft. Mit jedem Grad Fieber verdop-pelt sich die Leistung des Im-munsystems und jedes Fieber trainiert das System für spätere Einsätze. Die aktive Abwehrbe-reitschaft des Körpers gegen Er-reger wird somit zur wichtigen Schulung auf dem Weg zu ei-ner eigenständigen und vitalen Persönlichkeit. Viele Eltern er-leben das im gestärkten Selbst-

bewusstsein ihres Kindes nach durchlebter Fieberkrise. Ein Rei-fungsprozess hat stattgefunden. Solche Kinder können ihr Leben ganz anders in die Hand neh-men, ihre Grenzen testen oder auch mal Widerworte geben und streiten. Sie sind schlagfer-tig und voller Begeisterung und können mutig Entscheidungen fällen. Ganz nach dem Motto: „Früh übt sich, wer ein Meis-ter werden will.“ Vorrausset-zung dazu ist, dass das Kind – gegebenenfalls auch hoch - fie-bern kann und das zugrundelie-gende Problem so überwindet. Dabei muss es sich mit seiner Leidensfähigkeit und den eige-nen Grenzen auseinandersetzen. Kinder – wie auch Erwachse-ne - lernen nicht dadurch, dass ihnen alles abgenommen wird und alle Schwierigkeiten aus dem Weg geräumt werden. Sie müssen im Gegenteil liebevoll und voller Vertrauen begleitet und unterstützt werden, wäh-rend sie ihre Krisen selbst durch-leben und meistern. Dann geht ein gereiftes und gestärktes Kind aus überstandenen Infektions-krankheiten mit ihren Fieber-schüben hervor.Problemlos tolerierbares Fieber?Die Höhe des Fiebers ist nahe-zu belanglos. Wichtiger ist, ob das Kind ausreichend trinkt und über Urin, Schweiße und eventuell Stuhlgang ausschei-det, ob es redet und ansprech-bar ist, schlafen, entspannen und regenerieren kann. Auch Tem-peraturen über 39 Grad, sind nicht generell gefährlich, wenn das Kind sorgfältig beobachtet wird. Jetzt wäre allerdings auf alle Fälle die Hilfe eines ver-sierten Homöopathen von Nö-ten. Allerdings kann auch schon ab 38,5 Grad Betreuung not-wendig sein. Die Qualität des Fiebers ist immer wichtiger als die Quantität. „Immer wieder erlebte ich in der Praxis Kin-der, die mit hohem Fieber und mit hochroten Wangen und gla-sigen Augen, aber sonst putz-munter, in der Praxis marschie-

ren und sofort mit dem Spielen anfangen. Nach einer gründli-chen Untersuchung ist oft ab-gesehen von der Beratung und Beruhigung der Mutter keine Behandlung notwendig“, so die Kinderhomöopathin.

Argumente gegen FiebersenkungWir sollten dem Immunsys-tem die Arbeit nicht abneh-men, sonst wird es schwach und untrainiert und kann im Ernstfall nicht mehr ad-äquat reagieren. Sowohl Kinder als auch Eltern müssen lernen, eine gewisse Frustration zu er-tragen bis das Immunsys-tem seine Erfahrungen ge-macht hat. Eltern können auf die-se Weise lernen , den Selbstheilungsfähigkeiten des kindlichen Organismus zu vertrauen und den Rei-fungsprozess nur lenkend zu unterstützen.

Wenn eine Fiebersenkung er-wünscht sein sollte, dann ist es meist ratsam mit klassischen Naturheilmitteln und der Ho-möopathie zu beginnen, um die Selbstheilungskräfte des Men-schen nicht zu stören, sondern zu unterstützen. Ein erfahre-ner Therapeut kennt die Gren-zen und die Wirkungsmecha-nismen. Die alte ärztliche Re-gel, medicus curat – natura sa-nat – der Arzt pflegt, die Na-tur heilt, meint das.

Fieberbehandlung aus Sicht der Kinder-Homöopathin

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016Infos

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Kinderheilkunde

Die Chiropraktik befasst sich mit der Diagnose, der Korrektur und der Vorbeugung von Funk-tionsstörungen und daraus re-sultierenden Funktionsschäden im menschlichen Körper.

Chiropraktik basiert auf der wis-senschaftlichen Erkenntnis, dass das Nervensystem jede Funk-tion, jedes Organ, jede Zelle im menschlichen Körper koor-diniert und kontrolliert.

Das Nervensystem besteht aus Gehirn, Rückenmark und Ner-ven. Während das Gehirn durch den massiven Schädel geschützt wird, ist auf das Rückenmark, welches innerhalb der Wirbel-säule verläuft, viel leichter Druck auszuüben:

Dies geschieht durch Fehlstellung einzelner Wirbel. Sind die 24 Wirbel, die durch Bandscheiben flexibel miteinander verbunde-nen sind, in ihrer normalen Po-sition verändert, wird das Ner-vensystem in mehrfacher Weise irritiert. Die nervliche Versor-gung der Extremitäten kann ge-mindert sein (z. B. Kältegefühl, Taubheit, Schmerzen) und das Funktionieren der Organe oder Organsysteme kann (auch vorerst unbemerkt) stark beeinträchtigt sein: Der Kontrolle und der Ko-ordination des Nervensystems sind diese entzogen; es kommt zu einem vertebralen Subluxa-tions-Komplex.

Der Chiropraktiker kann die-se Fehlfunktionen des Nerven-systems erkennen und ist in der Lage, durch gezielte Kor-rektur der Wirbelstellung, die Selbstheilung des Körpers auf natürliche Weise zu fördern. Das Ziel ist nicht nur das Sym-ptom, die Beschwerde, zu besei-tigen, sondern die Ursache, das was dazu geführt hat, zu korri-gieren. Oft sind Störung (z.B. Schmerz) und Ursache nicht am selben Ort zu finden.

Der Chiropraktiker wendet da-zu sanften, gezielten und kon-

trollierten Druck an verschie-denen Stellen der Wirbelsäu-le und des Bewegungsappara-tes an, um diese (erworbenen) Fehlstellungen zu korrigieren. Die Justierung kann mit Hil-fe von unterschiedlichen chiro-praktischen Techniken erfolgen. Ob die Justierung manuell, mit dem Aktivator oder auf spezi-ellen für die Chiropraktik ent-wickelten Behandlungsliegen er-folgt, die Zielsetzung ist immer gleich: Den Druck vom Ner-vensystem zu nehmen und die Selbstheilungskräfte des Kör-pers zu aktivieren.

Der Chiropraktiker arbeitet oh-ne Medikamente, ohne Operati-on. Willkommen sind Menschen jeden Alters, von 0 – 100, mit Problemen und/oder Erkran-kungen jeder Art:

Säuglinge nach schweren Ge-burten, die viel schreien, nur an einer Brust trinken mögen, eine bestimmte (Schon-)Haltung be-vorzugen, an Verdauungsstörun-gen leiden, haben oft Störungen an der Wirbelsäule (KISS-Syn-drom), die sanft und durch Jus-tierung wieder behoben wer-den können.

Kinder und Jugendliche mit Konzentrationsmangel, Wahr-nehmungsstörungen, Gleichge-wichtsstörungen, Lernschwie-rigkeiten, Fehlhaltungen bis hin zur Skoliose. Nicht zu vergessen die „kleinen Unfälle“ bei Spiel und Spaß (der Sturz vom Tret-roller, der Fall vom Apfelbaum).

Schwangere, die durch die Ver-änderungen in Ihrem Körper (und der damit verbundenen Gewichtszunahme) bei verän-derter Körperhaltung Beschwer-den bekommen, die sie mit Me-dikamenten weder bekämpfen wollen, noch können. Solche Be-schwerden und Fehlhaltungen, können z. B. dazu führen, dass das Kind im Mutterleib nicht die für die Geburt optimale Po-sition erreicht. Hier kann Chiro-

praktik oft helfen, einen Kaiser-schnitt zu vermeiden.

Erwachsene mit Beschwerden am Bewegungsapparat (z.B. Be-ckenschiefstand mit daraus ent-stehendem Beinlängenunter-schied, Hexenschuss, Ischialgie, Bandscheibenvorfall, Schleuder-trauma, Kopfschmerzen), sowie einer Vielzahl an funktionellen Erkrankungen (Organ gesund, Funktion gestört).

Sportler, die ihr Leistungsver-mögen steigern wollen, um da-durch 100% ihrer Leistung ab-rufen zu können, die eine ver-besserte Reaktionsfähigkeit und eine kürzere Regenerationszeit erreichen wollen.

Menschen, die es leid sind, für jede Beschwerde ein neues, be-lastendes Medikament verschrie-ben zu bekommen.

All diese Menschen kommen zum Chiropraktiker und sind hier gut aufgehoben, denn Chiro-praktik fördert Gesundheit, an-statt Krankheit zu bekämpfen.

Vorbeugung, ist die große Stär-

ke der Chiropraktik, denn viele

Fehlstellungen lassen sich fest-

stellen und korrigieren, bevor

sie Beschwerden verursachen!

Chiropraktik verhilft ihrem

Nervensystem wieder zu opti-

maler Leistung!

Achten sie bei der Wahl ihres

Chiropraktikers darauf, dass

er eine ausreichende Ausbil-

dung in amerikanischer Chiro-

praktik vorweisen kann, daß er

sich fortbildet und einem Ver-

band angehört, der seine Qua-

lität überwacht.

Sanfte Amerikanische Chiropraktik

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016 Infos

IMPRESSUMAppen im BlickMitteilungsblatt der Gemeinde AppenErscheinungsweise: 4 x Jährlich Auflage: 3000 ExemplareVerteilung an alle Haushalte in Appen und Auslage in der Umgebung, Bürgerbüro usw.Herausgeber: Günter Nichts WerbeberatungBlink 13 · 25491 HetlingenTel.: 04103 / 1 80 05 37

Verantwortlich für den amtlichen Teil:Gemeinde AppenFür unverlangt eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung über-nommen. Mit Namen oder Buchstaben gekennzeichnete Artikel müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen. Für telef. aufgegebene Anzeigen wird keine Haftung übernommen. Von uns entwor-fene Anzeigen oder Texte bleiben auch nach Veröffentlichung unser Eigentum, jede Verwendung, Ablichtung, Vervielfäl-tigung oder Veröffentlichung in anderen Zeitungen bedarf der ausdrücklichen Genehmigung.

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(djd). Wenn die Gastgeberin an der Haustüre darum bittet, die Straßenschuhe in Anbetracht des teuren Teppichs gegen bequeme Slipper zu tauschen, läuten bei manchen Menschen die Alarm-glocken. Schamesrot vollziehen sie rasch den Schuhwechsel und hoffen, dass der unangenehme Geruch, der den eigenen Schu-hen entströmt, möglichst unbe-merkt bleibt.

Fußgeruch ist ein weit verbrei-tetes Problem. Erstaunlich: So-gar Babyfüße können, noch lan-ge bevor sie ihre ersten Schüh-chen tragen, schon eine leicht kä-sige Duftnote haben. Das liegt daran, dass Füße leicht schwit-zen und in der Fußhaut zahl-reiche Schweißdrüsen stecken. Schließlich ist Schwitzen eine ganz natürliche Reaktion auf Hitze und für die Wärmeregu-lierung des Körpers lebenswich-tig. Frischer Schweiß riecht neu-tral - erst wenn ihn Bakterien zersetzen, entsteht der verpön-te Geruch.

Sie vermehren sich gern in feucht-warmem Klima, das beim Bar-fußtragen von Schuhen, in Sport-schuhen, warmen Winterstiefeln oder in Sicherheitsschuhen ent-steht. Als äußerst wirksames Ge-genmittel hat sich die Anwen-dung von Fuß- und Schuhpuder etwa von Odaban erwiesen. An mehreren Tagen hintereinander in die Schuhe gestreut, werden die Füße und Schuhe für Mo-nate geruchfrei.

Tabuthema FußgeruchEin spezielles Fuß- und Schuhpuder kann ein Mittel gegen Schweißfüße sein

Vor allem in Sportschuhen entsteht oftmals ein feuchtwarmes Klima, das Bakterien lieben.Foto: djd/MDM Healthcare Deutsch-land GmbH/lassedesignen - Fotolia

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Appen im Blick · Ausgabe 5 · April 2016Infos

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Dr. Ralph GuderjahnEhkamp 1, AppenFacharzt für AllgemeinmedizinTel.: 04101 / 555494

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Regio-Klinikum ElmshornAgnes-Karll-Allee 225337 ElmshornTelefon 04121 / 798-0

Regio-Klinikum Pinneberg

Fahltskamp 7425421 PinnebergTelefon 04101/ 217-0

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Amt MoorregeAmtsstraße 1, 225436 MoorregeTel.: 04122/854-0 (Zentrale)04122/854-140 (Zentrale)[email protected]

Öffnungszeiten:

Mo - Fr: 08.00 - 12.00 Uhr und Mo: 14.00 - 18.00 Uhr

Natürlich können Sie auch gerne Termine außerhalb der Öffnungs-zeiten mit uns vereinbaren.

Ansprechpartner

Hans-Joachim [email protected]

Gesprächstermine mit dem Bürgermeister bitte vorher im Bürgerbüro vereinbaren.

Sonja Heitmann04101/[email protected]

Gemeindebüro AppenGärtnerstraße 825482 Appen

Öffnungszeiten: Montag: 15.00 – 18.00 Uhr

Dienstag, Donnerstag, Freitag: 8.30 – 11.30 Uhr

Termine außerhalb der Sprechzei-ten können vereinbart werden.

Kirchliche Einrichtungen in Appen

Ev.-luth. St. Johannes Kirchengemeinde Appen

Opn Bouhlen 47, 25482 Appen

Tel. Kirchenbüro : 04101 / 26894

Fax Kirchenbüro: 04101 / 204634

E--Mail Kirchenbüro: [email protected]

Tel. Pastor Schüler: 04101-204763

E--Mail Pastor Schüler: [email protected]

Ev.-Luth. Kirchengemeinde Moorrege-Heist

St. Michael Kirche Moorrege

Kirchenstraße 55, 25436 Moorrege

Tel.: 04122 81111

Fax: 04122 967750

[email protected]

www.kirche-moorrege-heist.de

Kirchengemeinde Neuapostolische Kirche

Friedrich-Ebert-Straße 44, 25421 Pinneberg

Tel.: 04101 / 72846

Ev.-Freikirchliche Gemeinde Pinneberg

Fahltskamp 79, 25421 Pinneberg

Tel.: 04101 / 207270

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Redaktionsschluss für die Sommerausgabe ist der 29. Februar 2016

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