· PDF filewicklungen auf dem Roh- und Werkstoffmarkt einstellen? Wir hatten zuletzt vor drei Jahren ein hohes Preisniveau. Dann gingen während der Krise

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Umweltzone in Städtewird verschärft

Wenn der Bagger Beine bekommtDiebstahlsicherung

Effiziente Staubbindungmit mobilem Sprühnebel

Das Branchenmagazin Ihrer

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inhalt

InhaltAktuell

Editorial 4

» Preisschraube dreht sich nach oben « 5

Die besten Tipps für Steuerzahler 6

Original und Fälschung 6

Nachrüstung – was ist zu beachten? 7

Ein starker Baustellenprofi 8

Wenn der Bagger Beine bekommt 9

Branchennews 10

So kocht Deutschland! 11

Neues aus der Baubranche

Kraftvolle Schnitte 12

Effiziente Staubbindung 13

Kunst aus dem Industriebetrieb 14

Erste Hilfe auf dem neuesten Stand 15

Zerkleinern direkt auf der Baustelle 16 - 17

Blitzschnell Lagerraum schaffen 18 - 19

Für den Profi gemacht 20 - 21

Endlich sauber renovieren! 22

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Aktuelleditorial

Mit Groß-flächenwer-bung auf den Bahnsteigen des Münchener Hauptbahnhofs (Bild) und an S-Bahn-Haltestel-len machte EVB BauPunkt auf seinen neuen 5-Sterne-Miet-verbund auf-merksam, der auf der bauma 2010 gestartet wurde.

Endlich! Die Talsohle der Wirtschaftskrise ist durchschritten. Optimismus macht sich breit - auch und gerade am Bau. Doch die Konjunkturbelebung zeigt nun auch ihre Schattenseiten: Mit der steigenden Nachfrage nach Roh- und Werkstoffen gehen auch die Preise nach oben. Gerade Stahl und Kupfer haben sich seit dem Frühjahr explosionsartig verteuert. Über die Auswirkun-gen sprach die EVB BauPunkt aktiv Redaktion mit dem Einkaufsleiter von EVB BauPunkt, Friedrich Hinterwimmer.

Interview mit Friedrich Hinterwimmer, Einkaufsleiter EVB BauPunkt

» Preisschraube dreht sich nach oben «

Herr Hinterwimmer, worauf muss sich die Branche angesichts der jüngsten Preisent-wicklungen auf dem Roh- und Werkstoffmarkt einstellen?Wir hatten zuletzt vor drei Jahren ein hohes Preisniveau. Dann gingen während der Krise der Bedarf und damit auch die Preise weltweit stark zurück. Bereits seit Mitte letzten Jahres zeigt die Entwicklung nun wieder in die umge-kehrte Richtung, und das weltweit. Vor allem Chinas Hunger nach Rohstoffen ist enorm. Die wachsende Nachfrage nach Roh- und Werkstof-fen hatte und hat Preissteigerungen zur Folge, die die verarbeitende Industrie natürlich wei-tergibt.

In welchen Bereichen steigen die Preise am stärksten?Unterm Strich kann man sagen: Alles wird teu-rer. Selbst Hersteller, die zum Beispiel nur einen

sehr geringen Stahlanteil in ihren Produkten verarbeiten, springen auf das Preiskarussell auf. Bereits seit einigen Monaten müssen wir damit leben, dass Preise kurzfristig storniert werden. In den Katalogen heißt es zum Teil nur noch: » Preise auf Anfrage «. Hinzu kommen lange Lie-ferzeiten, so dass nicht selten innerhalb der Lie-ferzeit die Preise erhöht werden. Das erschwert die Kalkulation natürlich ungemein.

Wie schätzen Sie die künftige Entwicklung ein?Die Rohstoffpreise werden weiter steigen und damit dreht sich die Preisschraube weiter nach oben. In der Folge ist auch mit einem Anstieg der Baupreise zu rechnen.

Was empfehlen Sie den Unternehmen?Ich rate dringend, sich frühzeitig mit Ware ein-zudecken, damit einem die Kosten nicht davon-laufen.

EditorialLiebe Leserinnen und Leser,

wenn Leitmessen als Stimmungsbarometer für die Branche gelten, dann besteht Anlass zu Optimismus. Die bauma 2010 brach mit der größten Fläche und der höchsten Aussteller-zahl in ihrer Geschichte alle Rekorde. Dass die Besucherzahl unter den Erwartungen blieb, war wohl zu großen Teilen dem zeitweisen Flugverbot wegen des Vulkanausbruchs auf Island geschuldet. » Die Stimmung zeigt, dass der Konjunktur-Tiefpunkt in Europa über-wunden ist «, lautete denn auch das Fazit von Ralf Wezel, Secretary General von CECE, Europäisches Baumaschinen-Komitee.Diese Welle der Zuversicht, die derzeit die Branche erfasst hat, war auch am Stand der EVB BauPunkt deutlich spürbar. Mehr als 1.500 Besucher informierten sich dort über das breite Leistungsspektrum der Gruppe, so viele wie noch nie in der bauma-Geschichte der EVB BauPunkt. Wir konnten Kontakte zu rund 200 Fachhändlern knüpfen, die sich sehr interessiert an einer Aufnahme in die Koope-ration zeigten, darunter auch viele auslän-dische Besucher. Daneben haben zahlreiche noch nicht gelistete Lieferanten ihr Interesse an einer Zusammenarbeit bekundet. » Türöffner « für zahlreiche Gespräche war natürlich der 5-Sterne-Mietverbund, für den auf der bauma der viel beachtete und aus unserer Sicht mehr als gelungene Startschuss fiel. Dabei konnten wir uns sowohl für die Industrie als auch für überregional tätige Bauunternehmer als hochinteressante Part-ner präsentieren. Jetzt gilt es, in der Praxis zu zeigen, dass die EVB BauPunkt und ihre Ge-sellschafter mehr zu bieten haben als andere. Dass wir dies schaffen werden, davon bin ich fest überzeugt!

Bei aller Euphorie sollten wir aber nicht vergessen, dass wir gerade das schwierigste Geschäftsjahr der Kooperation hin-ter uns haben. Der Gesamtumsatz 2009 ist um 4 Prozent auf 119,1 Millionen Euro gesunken. Im Vergleich mit anderen Verbund-gruppen der Branche haben wir damit jedoch noch ganz gut abgeschnitten. Auch dank eines konsequenten Kostenmanagements konnten wir das Betriebsergebnis auf Vorjahresniveau halten. Dem langen und harten Winter ist es geschuldet, dass wir auch recht schwach ins Geschäftsjahr 2010 gestartet sind. Doch mittlerweile stehen alle Zeichen auf Wachs-tum. Der Umsatzverlust des Vorjahres wurde bereits aufgeholt und die Erlöskurve konnte deutlich ins Plus gedreht werden. So sind wir sehr zuversichtlich, das Jahr 2010 einmal mehr mit einem Spitzenergebnis abschließen zu können.

Steffen EberleGeschäftsführer EVB BauPunkt

Auf ihrem repräsentativen Messestand informierte EVB BauPunkt nicht nur über den neuen 5-Sterne-Miet-verbund. Auch mit rund 200 Fachhändlern, die an einer Aufnahme in die Kooperati-on interessiert sind, wurden erste Gesprä-che geführt.

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Aktuell Aktuell

Die besten Tipps für Steuerzahler

Infos für RechnungsstellerEindeutig und leicht nachprüf-bar müssen auch Kleinstunter-nehmer ihre erbrachten Leis-tungen in Rechnung stellen. Nur wenn die Beschreibungen präzise genug sind, ist ein Vor-steuerabzug möglich. Über-begriffe wie Außenputz- oder Trockenarbeiten beispielswei-se sind nicht spezifisch genug, da ein und dieselbe Leistung rein theoretisch mehrfach ab-gerechnet werden könnte.

Umsatzsteuerrecht bei Gärtnerleistungen Generell gilt für die Lieferung von Pflanzen der ermäßigte, für Gärtnerleistungen aber der volle Umsatzsteuersatz. Nach einem Urteil des Bundesge-richtshofes musste die Finanz-verwaltung ihre Bestimmungen wie folgt präzisieren: Ordert ein Verbraucher Pflanzen, um sich in der Folge selbst darum zu kümmern, kann der Gärtner-betrieb die bestellte Ware zum ermäßigten Steuersatz auch gleich einpflanzen. Anders sieht es beispielsweise bei der Grabpflege aus, denn neben der Bepflanzung sind damit weite-re Dienstleistungen verbunden. Das Interesse des Verbrauchers liegt in diesem Fall also primär im Bereich gärtnerischer Pfle-gearbeiten. Für den Gartenbau-betrieb bedeutet dies die volle Umsatzsteuerpflicht.

Verschärfung der Ein-Prozent-Regel Künftig müssen Betriebe auf all ihre Geschäftswagen die Ein-Prozent-Regelung fahrzeugbe-zogen, also mehrfach, anwen-den, wenn ausschließlich eine Person diese Fahrzeuge auch privat nutzt. Bisher errechnete sich der steuerrelevante Betrag aus dem Wagen mit dem höchs-ten Listenpreis.

Mini-Dumper-Parade: Im unteren Foto verbergen sich 10 Veränderungen. Wer genau hinschaut, kann sie alle entdecken. Die Redaktion wünscht viel Spaß beim Suchen! Die Auflösung steht auf Seite 8.

Herausgeber: EVB BauPunkt Einkaufs- und Handelsgemeinschaft GmbH&Co. KGGerhard und Steffen EberleZillenhardtstraße 46 Gewerbepark Voralb 73037 GöppingenTelefon 0 71 61/9 99 31-0 Fax 0 71 61/9 99 31-72

Idee, Satz und Design:WHG-DesignUntere Dorfstraße 11 94342 StraßkirchenTelefon 0 94 24/94 99 30

Druck:Ortmaier Druck GmbH Birnbachstraße 2, 84160 FrontenhausenTelefon 0 87 32/92 10 13

Konzeption und Redaktion: SCHAUPPEL | PRKaiserstraße 38, 76437 RastattTelefon 0 72 22/157 97-0 Fax 0 72 22/157 [email protected] www.schauppel-pr.de

Verantwortlich für redaktionellen Inhalt und Anzeigen: Friedrich Hinterwimmer

Impressum

Original und Fälschung

Da stimmt was nicht!

Seit Inkrafttreten der Feinstaubverordnung im Jahr 2007 werden immer mehr Umweltzonen im Bundesgebiet eingerichtet oder bestehende Regelungen verschärft. In Stuttgart beispielsweise sind seit 1. Juli dieses Jahres Fahrzeuge mit roter Feinstaubplakette ausgesperrt, ab 2012 gilt das Verbot auch für Pkw und Lkw mit gelber Plakette. In Zentren anderer Großstädte wie zum Bei-spiel Berlin geht ohne grüne Plakette schon heute nichts mehr. Viele ältere Nutzfahrzeuge müs-sen deshalb nachgerüstet werden. Aber lohnt sich das wirklich? Und was ist dabei zu beachten?

Immer mehr Städte verschärfen ihre Umweltzonen

Nachrüstung – was ist zu beachten?

Für schwere Lkw der Schadstoffklassen Euro 1, Euro 2 und Euro 3 betragen die Kosten für den nachträglichen Einbau eines Dieselpartikelfilters etwa 5.000 Euro. Bei leichten Nutzfahrzeugen reicht die Preisspanne von 800 bis 3.000 Euro, um die Vorgaben für den Erhalt einer grünen Feinstaubplakette zu erfüllen.

Achtung: Mautersparnis!Die Nachrüstung bringt jedoch noch einen weite-ren, nicht zu unterschätzenden Vorteil: Nutzfahr-zeuge ab 12 Tonnen zulässigem Gesamtgewicht werden auf den Autobahnen seit dem 1. Januar 2009 in günstigere Mautklassen eingestuft, wenn sie mit einem Partikelfilter ausgestattet sind.

Staat gibt ZuschüsseFür leichte Nutzfahrzeuge mit einem zulässigen Gesamtgewicht bis 3,5 Tonnen können Unterneh-men beim Bundesamt für Wirtschaft und Aus-fuhrkontrolle einen Zuschuss beantragen. Ge-fördert wird der nachträgliche Filtereinbau aber nur bei Dieselmotoren. Die Fahrzeuge müssen in den Zulassungsdokumenten als » Lkw « oder Fahrzeug der Klasse » N1 « ausgewiesen und vor dem 1. Januar 2007 erstmalig zugelassen worden sein. Die Zeit drängt: Wer in den Genuss staat-licher Gelder kommen will, muss sein Fahrzeug bis spätestens 31. Dezember 2010 nachrüsten.

Nachrüsten ja oder nein?Ob sich der nachträgliche Filtereinbau tat-sächlich lohnt oder die Neuanschaffung eines modernen Fahrzeuges die bessere, weil wirt-schaftlichere Lösung ist, muss im Einzelfall

geprüft werden. Eine gute Entscheidungshilfe bietet beispielsweise die GTÜ Gesellschaft für Technische Überwachung auf ihrer Website www.gtue.de. Die GTÜ ist nach eigenen Anga-ben Deutschlands größte amtlich anerkannte Kfz-Überwachungsorganisation freiberuflicher Kfz-Sachverständiger. Auch unter www.adac.de finden sich viele Informationen zum Thema Nachrüsten. Nicht zuletzt sollten die Ausnah-meregelungen der Städte beachtet werden. In Stuttgart beispielsweise kann eine Befreiung beantragt werden, wenn die Nachrüstung wirt-schaftlich nicht möglich ist, da die Kosten höher sind als der Zeitwert des Fahrzeugs und wenn kein anderes, geeignetes Kfz auf den Antrag-steller zugelassen ist. Zudem empfiehlt es sich, genauestens beim Händler nachzufragen, ob durch das entsprechende Nachrüstsystem auch tatsächlich die angestrebte Änderung der Emis-sions-Schlüsselnummer erzielt wird.

Unterneh-men können für die Nach-rüstung leichter Nutzfahrzeuge einen Zuschuss beim Bundes-amt für Wirt-schaft und Aus-fuhrkontrolle beantragen.

Q ue l le : M a n-dantenbriefe der aurach-treuhand Unter neh men s-beratungs GmbH, Metzingen

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aktuell Aktuell

Volvo Trucks bringt den neuen FMX auf den Markt

Ein starker Baustellenprofi

Robust und modernDer Volvo FMX verfügt über eine große Bo-denfreiheit. Eigens dafür wurden die neuen Stahltanks höher gesetzt. Kraftvoll das Erschei-nungsbild: Der obere Grill, die untere Frontpar-tie, der dreiteilige Stoßfänger mit 3 mm starken Stahlecken, der stabile Unterfahrschutz und der Schutzbügel machen den FMX zu einem robus-ten Baustellen-Lkw. Der Volvo FMX besitzt eine mittige Abschleppvorrichtung zum Ziehen oder Rangieren von bis zu 25 t Anhängelast. Zu dem Kraftpaket gehören neue, rutschfeste Trittstufen und eine Leiter mit Haltegriff. Am kurzen Fah-rerhaus angebracht, verschafft sie dem Fahrer direkt von der Türöffnung aus einen bequemen Überblick über die Ladung.

Starke LeistungsreservenSchweres Gelände ist genau das richtige Revier für den neuen Volvo FMX. Der Baustellenpro-fi bewältigt hohe Lasten auch bei starken Stei-gungen. Getragen wird der Volvo FMX von einer FM-Plattform, die sich bereits in Skandinavien, Osteuropa und Russland bestens bewährt hat. Seine Fahrer dürfen sich auf einen zuverlässi-gen Reihensechszylinder-Motor mit gewaltigen Kraftreserven und einer außergewöhnlichen Antriebsstrangleistung freuen. Gewählt werden kann zwischen 11 und 13 l Hubraum sowie einer Leistung von 330 bis 500 PS.

Die überarbeitete Baufahrzeug-Version des I-Shift-Getriebes erlaubt ein Freischaukeln des Volvo FMX aus fast jeder Lage. Ein Lastsensor sendet zudem präzise Daten zum Ladungsge-wicht an das I-Shift-Getriebe: Das erlaubt einen optimalen Gangwechsel und sanftes Anfahren. Für beeindruckende Bremsleistung sorgt die En-gine Brake Plus von Volvo. Sie stellt 375 kW bei 2300 U/min zur Verfügung.

Individuelle Wünsche werden erfülltAuch individuelle Anforderungen können rea-lisiert werden. Zur Auswahl stehen neue Vor-bereitungssätze wie Montageoptionen für Ar-beitsleuchten und Rückfahrscheinwerfer. Die Strahler können optional mit einer Hochdruck-Reinigungsanlage ausgerüstet werden. Ein höher gelegener Lufteinlass am kurzen Fahrerhaus ist ebenso möglich. Das optimiert die Luftversor-gung des Motors und verbessert beim Rückwärts-fahren die Sicht nach hinten.

Aus dem Hause Volvo Trucks kommt der komplett neue Volvo FMX. Der Lkw ist für härtes-te Baustelleneinsätze konstruiert. Die Basis lieferte der Volvo FM mit seinem leitungsstarken Antriebsstrang, dem robusten Fahrgestell und komfortablen Fahrerhaus. Der Volvo FMX ist ab September erhältlich.

Kaum jemand nimmt Notiz von den Männern in Bauarbeiterkleidung, die mit dem Lkw auf der unbewachten Baustelle vorfahren. Mit Hilfe eines Ladekrans heben sie routiniert den Minibagger auf die Ladefläche und machen sich aus dem Staub. Bis der dreiste Diebstahl bemerkt wird, hat die Maschine nicht selten bereits die Grenze passiert und ihre Abnehmer im Ausland erreicht.

Baumaschinen wirksam vor Diebstahl sichern

Wenn der Bagger Beine bekommt

Der Anteil des Baumaschinen-Klaus ist zwar, ge-messen an der Gesamtzahl der Diebstähle, rela-tiv gering. Für den Eigentümer kann der Verlust seiner Maschinen im Einzelfall allerdings exis-tenzbedrohend sein: Denn neben dem Sachscha-den, der sich leicht auf einige zehntausend Euro summiert, schlägt zusätzlich der Totalausfall der Geräte auf der Baustelle zu Buche. Das führt zu Verzögerungen bei der Auftragsausführung und oft zu erheblichen Kosten für die rasche Ersatz-beschaffung.

Kombilösung am effektivstenDabei gibt es bereits seit einigen Jahren bewähr-te Technologien, um den Langfingern das Leben schwer zu machen. Die geläufigste Methode ist der Einbau einer elektrisch/elektronischen Weg-fahrsperre. » Die Wegfahrsperre allein ist aber dort unwirksam, wo die Maschine einfach per Kran verladen werden kann «, zeigt Hans-Hermann Ru-schmeyer, Geschäftsführer der Dreyer + Timm GmbH, die Grenzen dieser Sicherungsvariante auf.

Ortungsgeräte auf der Basis eines GPS-Emp-fängers in Verbindung mit einem elektronischen Zaun (Geofence) bieten ebenfalls einen recht or-dentlichen Schutz. » Wurde aber kein Geofence aktiviert, oder gelingt es den Dieben, das Ortungs-gerät zu deaktivieren, haben sie freie Bahn «, so der Experte für Diebstahlschutz bei mobilen Ma-schinen.

Hans-Hermann Ruschmeyer empfiehlt Sicher-heitseinrichtungen aus einer Kombination von Wegfahrsperre und Ortung. Hierbei muss aber beachtet werden, dass in Maschinen, die eine Erlaubnis für den Straßenverkehr haben, nur Wegfahrsperren mit so genannter e-Zulassung verbaut werden dürfen. Darüber hinaus sollte die

Sicherheitseinrichtung verdeckt eingebaut wer-den können und keine externen Antennen ha-ben, da Diebe diese als erstes zerstören. Das Gerät sollte zudem über einen eigenen Akku mit großer Kapazität verfügen, so dass auch Maschinen, die von der Batterie getrennt wurden, über längere Zeiträume überwacht werden können. Hilfreich sind schließlich interne Sensoren, die den Dieb-stahlversuch schon im Ansatz erkennen.

Investition kann sich schnell rechnen Die Bereitschaft der Unternehmen, in wirksa-me Sicherungen zu investieren, ist derzeit noch gering. Selbst im Vermietgeschäft hält der Dieb-stahlschutz nur zögerlich Einzug: » Obwohl die Systeme nicht nur die Diebstahlsrate und damit die Maschinenverluste um bis zu 75 Prozent ver-ringern würden, sondern auch Versicherungs-prämien sinken oder zumindest stabil gehalten werden könnten, nutzen nur etwa 15 bis 20 Pro-zent aller Vermieter Diebstahlschutzgeräte «, er-klärt Versicherungsmakler Matthias Morneweg, dessen Unternehmen sich auf die Bereiche Ar-beitsbühnen, Baumaschinen und Kranvermieter spezialisiert hat.

Entscheidender Faktor bei der Abwägung, ob in die Diebstahlsicherung investiert wird, sind sicherlich die Kosten. Anschaffungspreis und Restwert der Maschinen sind wichtige, aber nicht allein maßgebliche Kriterien. Die Verbesserung von Versicherungskonditionen und weitere Nut-zungsmöglichkeiten der Systeme können dazu beitragen, dass sich die Investition ganz schnell rechnet. So bieten die Geräte zusätzliche Funkti-onen wie zum Beispiel Darstellung der Betriebs-zeiten, Betriebsstunden-Erfassung oder Auswei-sung der Verbrauchsdaten.

Robuster Truck mit starkem Design: Der neue Volvo FMX.

Baumaschi-nen können mit modernen Sicherungssys-temen effektiv vor Diebstahl geschützt wer-den.

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aktuell

Mit dem MOBIMASTER präsentiert PRESSOL, führender Hersteller von Schmier- und Werk-statttechnik, eine neue Generation eines leichten und einfach einsetzbaren mobilen Tanks zum Transport von Diesel und Heizöl.

Mit dem MOBIMASTER präsentiert PRESSOL, führender Hersteller von Schmier- und Werk-statttechnik, eine neue Generation eines leichten und einfach einsetzbaren mobilen Tanks zum Transport von Diesel und Heizöl.

Die Wohnimmobile boomt. Bei vielen Privat-, aber auch gewerblichen Investoren rangiert Wohneigentum derzeit ganz oben auf der Prioritätenliste. Der Grund: In Zeiten niedriger An-lagezinsen und eines schwächelnden Euro sind sichere Werte mit Aussicht auf eine zumindest befriedigende Rendite gefragter denn je. Zusätzliche Anreize schaffen attraktive staatliche För-derungen und günstige Kreditkonditionen.

Branchennews rund um die Wohnimmobile

Run auf die eigenen vier Wände

So gibt zum Beispiel LBS Immobilien die Zahl vermarkteter Wohnimmobilien im ersten Quar-tal 2010 mit 1.846 im Gesamtwert von 283 Mil-lionen Euro an. Dies entspricht einem Umsatz-plus von 12,4 Prozent im Vergleich zum ersten Quartal des Vorjahres. An der Spitze lagen dabei Eigenheime aus dem Bestand. Deutlich erkenn-bar ist aber der Trend zu neuen und gebrauchten Eigentumswohnungen - zumindest in dicht be-siedelten Gebieten, während der ländliche Raum in den meisten Regionen Deutschlands hier das Nachsehen hat. » Wohnungen aus zweiter Hand sind seit jeher vor allem in den Städten und Bal-lungsräumen das klassische Einstiegsobjekt für junge Paare und Singles. Jetzt werden sie auch wieder von privaten Anlegern gekauft «, so Ro-land Hustert, Geschäftsführer von LBS Immo-bilien Münster. Kehrseite des Nachfrage-Hochs: » Man muss damit rechnen, dass die Zeit der extrem güns-tigen Immobilienpreise und der extrem niedri-gen Mieten über kurz oder lang zu Ende geht «, prognostiziert LBS-Verbandsdirektor Hartwig Hamm.

Investitionen von 88 Milliarden Euro für energiesparende Umbauten geplant Anlass zum Optimismus also für die heimische Bauwirtschaft? In dieser Sparte durchaus. Zwar zieht der Bereich Neubau – ohnehin auf niedri-gem Niveau - nur ausgesprochen zögerlich an. Hohe Erwartungen darf die Branche indes in die Investitionsfreudigkeit der Eigentümer von Bestandsimmobilien setzen. Vor allem Maßnah-men zum Klimaschutz und zur Energieeinspa-rung eröffnen in den nächsten Jahren enorme

Wachstumschancen. So investierten laut LBS Immobilien allein die Erwerber von Wohnei-gentum und Eigenheimen durchschnittlich rund 30.000 Euro in Modernisierung und energetische Sanierung.

Laut einer repräsentativen Studie von TNS Infratest wollen insgesamt fast 20 Prozent der Eigentümer von Wohnimmobilien in den nächs-ten zwei bis drei Jahren umbauen oder moder-nisieren, vor allem um den Energieverbrauch zu senken. Hierbei sind Investitionen von durch-schnittlich jeweils 17.000 Euro geplant. Nach Berechnungen der Wüstenrot Bausparkasse AG ergibt dies bis Ende 2012 ein Investitionsvolu-men von rund 88 Milliarden Euro.

Neue Regelung für Kreditwerbung» Unschlagbar, konkurrenzlos, sagenhaft güns-tig « - Häuslebauer, Immobilienkäufer und -ei-gentümer können sich der Flut an angeblichen Top-Konditionen, mit denen sie von den Kredit-instituten umworben werden, kaum entziehen. Doch auch wenn das Zinsniveau derzeit allge-mein ausgesprochen niedrig ist: Bislang gab es nur in den seltensten Fällen tatsächlich den im Schaufenster versprochenen supergünstigen Tarif. Denn kaum jemand erfüllte die daran ge-knüpften hohen Auflagen. Mit solchen Lockvo-gel-Angeboten soll nun Schluss sein. Seit dem 11. Juni ist die neue Verbraucherkredit-Richtlinie in Kraft. Danach dürfen Banken nur noch mit Zinssätzen werben, die mindestens zwei Drittel ihrer Kunden auch tatsächlich erhalten. Außer-dem wurden die Informationspflichten der Kre-ditinstitute erweitert und das Widerrufsrecht zu Gunsten der Verbraucher geändert.

Begehrtes Anlageobjekt, vor allem in Ballungsräu-men, sind der-zeit Eigentums-wohnungen im Bestand.

1. Den Schinken in einen großen Topf legen. Den Apfelsaft und so viel kaltes Wasser angießen, dass der Schinken gerade eben bedeckt ist. Zugedeckt zum Kochen bringen.

2. Das Suppengrün putzen und waschen, grob zertei-len. Die Zwiebel schälen und vierteln. Gemüse und Zwiebel, Pfefferkörner und Gewürznelken in den Topf zum Schinken geben. Bei milder Hitze etwa 1 Stunde ziehen lassen.

3. Nach etwa 45 Minuten die Petersilie waschen und trockenschütteln, grob hacken. In einem breiten Topf die Butter schmelzen. Das Mehl einrühren und unter Rühren hellgelb an-schwitzen. Nach und nach die Milch und etwa ¼ l Schinkenbrühe aus dem großen Topf angießen, unter Rühren leise kö-cheln und cremig eindi-cken lassen.

4. Die Soße mit Salz, Pfeffer und Muskat abschmecken, die gehackte Petersilie ein-rühren. Mit dem Pürier-stab zu einer feinen glatten Soße aufschlagen.

5. Den Schinken aus der Brühe nehmen, in feinen Scheiben vom Knochen lösen, mit der Petersi-liensoße servieren. Die Brühe aufheben und als Grundlage für eine Suppe verwenden.

Beilage: Salzkartoffeln

Der Schinken schmeckt auch kalt als Brotbelag sehr gut.

Bekannt ist das von zwei Meeren umgebene Schleswig-Holstein vor allem für seine Vielfalt an Fischge-richten. Doch auch Fleischliebhaber kommen in Deutschlands nördlichs-tem Bundes-land auf ihre Kosten: Saftige Ochsensteaks, leckere Wurstspezialitäten, würziger Speck und der bekannte Holsteiner Katen-schinken garantieren Gaumenfreu-den der rustikalen Art, wie unser Re-zeptvorschlag » Schinken mit Petersi-liensoße « zeigt.

So kocht Deutschland!

Schinken mit Petersiliensoße

Zutaten für 6 Personen Etwa 1,5 kg roher, gepökelter

Schinken mit Knochen (beim Metzger vorbestellen)

¼ l Apfelsaft 1 Bund Suppengrün 1 Zwiebel ½ TL schwarze Pfefferkörner 2 Gewürznelken 2 Bund glatte Petersilie 2 EL Butter 2 EL Mehl 1/8 l Milch schwarzer Pfeffer aus der Mühle frisch geriebene Muskatnuss

Die echte deutsche Küche, Verlag Gräfe und Unzer, ISBN 978-8338-2046-5

Kochrezept

www.solida-werk.com

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Makita erweitert das im Jahr 2009 erstmals vorgestellte Motorgeräte-Programm um eine weitere Produktgruppe. Speziell für den harten Einsatz auf Baustellen hat der Duisburger Hersteller die vier verschiedene Modelle umfassende Trennschleifer-Serie entwickelt.

Makita bringt Trennschleifer-Serie heraus

Kraftvolle Schnitte

Beton, Pflastersteine oder Stahl – kein Material hält

den kraftvollen Trenn-schleifern mit den wirt-

schaftlichen Benzinmo-toren von Makita stand.

Schnell und effektiv lösen die in drei unterschiedli-

chen Leistungsklassen liefer-baren Trennschleifer jede Aufgabe.

» Feder leicht Start «Die 2-Takt-Motoren leisten 4,5 PS in den Modellen DPC6430WS und DPC6431WS, 5,7 PS im Modell DPC7331WS und im Spitzenmodell DPC8132WS satte 6,2 PS. Scheibengrößen zwischen 300 und 400 mm erlauben selbst in Beton Schnitttiefen von 97 bis 147 mm. Zum leichten Start sind alle Modelle mit einem » Feder leicht Start « und ei-nem Dekompressionsventil ausgestattet. Je nach Einsatzzweck kann mit wenigen Handgriffen die Trennscheibe wahlweise in mittlerer oder seitli-cher Position montiert werden.

Wirksamer StaubschutzUm die starke Staubentwicklung beim Trennen von mineralischen Werkstoffen einzudämmen, sind alle Trennschleifer von Makita mit einer Druck- und Fallwasserarmatur versehen, die den entstehenden Staub bindet. Da der Trennstaub auch dem Motor hart zusetzen kann, wurde bei der Entwicklung der Maschinen großer Wert auf den Staubschutz gelegt. So säubern ein großer Schaumstoffvorfilter und ein Papierluftfilter die Ansaugluft. Der Papierluftfilter ist zudemselbstreinigend konstruiert. Der Kraftstofftank fasst 1,1 l, das Gewicht liegt bei allen Modellen bei rund 10 kg.

Für Rettungseinsätze geeignetDie Trennschleifer sind auch im Rettungsdienst einsetzbar. Hierzu bietet Makita eine spezielle » Rescue-Force «-Diamantscheibe an. Diese ist mit sehr viel größeren Diamanten bestückt als herkömmliche Diamantscheiben. Sie ermöglicht auch Schnitte in Stahl, Sicherheitsglas, Beton, kohlefaserverstärkte Kunststoffe und Panzer-glas. Selbst die Außenhaut von Hochgeschwin-digkeitszügen oder Flugzeugen kann mit dieser Kombination aus Maschine und Spezial-Trenn-scheibe aufgeschnitten werden.

Die Staubbelastung bei Innenabbruch-Arbeiten wird immer mehr zum Thema der Gesetz-geber und damit auch zum Thema der Unternehmen. Ziel ist, durch strengere Auflagen gesundheitliche Schäden vom Bediener vor Ort abzuwenden und das Staubproblem mit neuen Methoden zu bekämpfen.

Mobiler Nebelgenerator MG 200 von GÖLZ

Effiziente Staubbindung

Mit den bisher angewandten Verfahren wie Sprühen mit dem Wasserschlauch oder Hoch-druckwassereinsatz aus dem Hydranten wird eine nur sehr geringe Staubbindung erreicht und das Problem nicht effizient gelöst.

Feiner SprühnebelFür den Innenabbruch und zur wirksamen Be-kämpfung der dort entstehenden Stäube hat die GÖLZ GmbH, Blumenthal, nun ihr Maschinen-spektrum erweitert: Der GÖLZ MG200 Nebelge-nerator erzeugt einen feinen Wassernebel, der die Staubpartikel aus der Umgebungsluft bindet. Der Boden wird angefeuchtet und damit die Neu-entwicklung von Staub erheblich reduziert, ohne dass sich Schlamm bilden kann. Das 3-stufige Gebläse ermöglicht Sprühweiten von bis zu 7 m.Der GÖLZ Nebelgenerator MG 200 funktioniert

mit einer Betriebsspannung von 230 V und bringt eine Leistung von 700 W. Der MG200 ist mit einem 2-l-Wasservorratsbehälter ausgestattet, kann optional aber auch direkt über die Haus-wasserversorgung betrieben werden. Mit seinem Gewicht von nur 6 kg ist der GÖLZ MG200 jeder-zeit einfach und praxisgerecht einsetzbar.

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Der Benzin-Trennschleifer DPC7331 bietet eine Leistung von 5,7 PS.

Für den harten Einsatz auf der Baustelle.

Nur 6 kg leicht, aber sehr effektiv: Der GÖLZ Nebelgenerator MG 200 reduziert die Staubbelastung bei Innenabbruch-Arbeiten erheblich.

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Jeder Unternehmer hat dafür zu sorgen, dass zur Ersten Hilfe und zur Rettung aus Gefahr die erforderlichen Einrichtungen und Sachmittel, geschultes Personal sowie geeignete Rettungs-geräte und -transportmittel - je nach betrieblichen Verhältnissen - zur Verfügung stehen. Die jeweiligen Anforderungen beruhen auf Unfallverhütungsvorschriften, die von den Unfallversi-cherungsträgern als autonomes Recht erlassen werden.

Söhngen bietet Aktualisierungssets für Betriebsverbandkästen

Erste Hilfe auf dem neuesten Stand

Erfolg und Güte der Ersten Hilfe hängen vielfach davon ab, dass die richtigen Hilfsmittel einge-setzt werden. Es ist die Pflicht des Unterneh-mers, über Art, Menge und Aufbewahrungsort zu befinden. Diese Faktoren richten sich nach der Betriebsgröße, den vorhandenen betriebli-chen Gefahren sowie der Ausdehnung und der Struktur des Betriebes. Die DIN-Vorschriften 13157 (kleiner Verbandkasten) und 13169 (großer Verbandkasten) legen grundsätzliche Mindest-anforderungen an Qualität und Ausführung der Erste-Hilfe-Ausstattung in den verschiedenen Betriebsarten fest:

Baustellen1-10 Beschäftigte 1x DIN 1315711-50 Beschäftigte 1x DIN 13169je weitere 50 Beschäftigte 1x DIN 13169

Herstellungs- und Verarbeitungsbetriebe1-20 Beschäftigte 1x DIN 1315721-100 Beschäftigte 1x DIN 13169je weitere 100 Beschäftigte 1x DIN 13169

Verwaltungs- und Handelsbetriebe1-50 Beschäftigte 1x DIN 1315751-300 Beschäftigte 1x DIN 13169je weitere 300 Beschäftigte1x DIN 13169

DIN-Normen geändertNeueste Untersuchungen haben ergeben, dass Prellungen die am Arbeitsplatz am häufigsten auftretenden Verletzungen sind. Auf dieser Grundlage wurden die Inhalte für die Betriebs-verbandkästen nach DIN 13157 sowie DIN 13169 ab November 2009 überarbeitet und angepasst

und die Füllungen unter anderem mit Kälte-So-fortkompressen ergänzt. Dafür entfielen einige andere Erste-Hilfe-Materialien.

Um in den Unternehmen vorhandene Be-triebsverbandkästen auf den neuesten Stand zu bringen, bietet die W. Söhngen GmbH Aktuali-sierungssets an, die wie folgt bestückt sind:

Aktualisierungsset DIN 131571 aluderm® Verbandpäckchen DIN klein8 aluderm®-aluplast Strips 2,5 x 7,2 cm4 aluderm®-aluplast Fingerverbände 12 x 2 cm1 Kälte-Sofortkompresse klein1 Dreiecktuch V

Aktualisierungsset DIN 131691 aluderm® Verbandpäckchen DIN klein1 DermaCare® Verbandpäckchen DIN klein16 aluderm®-aluplast Strips 2,5 x 7,2 cm8 aluderm®-aluplast Fingerverbände 12 x 2 cm2 Kälte-Sofortkompressen klein2 Dreiecktücher V

Kunstprojekte und Ausstellungen auf Industriebrachen sind schon lange Anziehungspunkte für Kunstliebhaber. Pünktlich zum Start des Projekts » RUHR.2010 – Kulturhauptstadt Europas « entsteht jetzt im Ruhrgebiet erstmals Kunst direkt aus einem produzierenden Industriebetrieb: Mit Materialien und Produkten des Dortmunder Unternehmens Dolezych, Spezialist für Seil- und Hebetechnik sowie Ladungssicherung, gestaltet der Münsteraner Künstler Demir Demiroski ein-malige Kunstwerke.

Demir Demiroski fertigt Skulpturen aus Material von Dolezych

Kunst aus dem Industriebetrieb

» Gebündelte Kraft « oder » Im Zeitraum des Flü-gels « heißen die Skulpturen mit perfekter Größe für das Sideboard oder den Manager-Schreib-tisch. Da schwebt zum Beispiel eine silberne Kugel in filigraner Balance als Drahtseilakt zwischen sich dynamisch öffnenden stählernen Schwingen. In einem anderen Werk verbinden sich Kreis, Quader und dreidimensionaler Pfeil zu einem visionären » Planetopia «. Das Gewebe von Zurr- und Spanngurt taucht als Sonnenstuhl wieder auf - » Einfach mal abhängen «! Und eine der Lieblingsskulpturen von Firmeninhaber Udo Dolezych verbildlicht den Slogan des Hauses: » Einfach sicher «.

Ästhetik von Seilen und Bändern» Die Idee, mit unseren Materialien Kunstwerke zu schaffen, ist aus der Ästhetik und Anmutung unserer Produkte selbst entstanden «, erläutert Alexander Krosta, Marketingleiter bei Dolezych. Der Münsteraner Universalkünstler Demir De-miroski gestaltet mit und aus hauseigenen Pro-dukten Objekte und Skulpturen. Materialen wie Edelstahlseile oder Gurtbänder kommen dabei

zum Einsatz. Der ungewöhnliche Materialmix, die Struktur der Oberflächen sowie Farbe und Glanz des Metalls geben seinen Skulpturen ihre ganz spezielle Note. Der Bildhauer und Maler schafft damit eine völlig neue Sichtweise auf die Werkstoffe Stahl und Polyester.

» Schönheit kann man nicht finden, man muss sie entdecken «, sagt Demir Demiroski. Der in Makedonien geborene Künstler lebt seit 1987 in Deutschland und ist unter anderem Sieger des Plakat-Wettbewerbs zur Expo 2000 in Hannover und Mitbegründer der internationalen Künstler-gruppe Pegasus.

Auch Christo verwendete Dolezych-ProdukteDas Familienunternehmen Dolezych engagiert sich regelmäßig bei Kunstprojekten. Die bis heute sicher spektakulärste Aktion war die Verhüllung des Berliner Reichstags durch die Aktionskünst-ler Christo und Jeanne-Claude mit Zurrmitteln aus Dortmund.

Die Kunstobjekte aus dem Hause Dolezych sind auf der Internetseite des Unternehmens zu sehen: www.dolezych.de/kunst.

» Im Zeitraum des Flügels « » Im Schatten der Bäume « » Einfach sicher «

Prellungen sind die am Arbeitsplatz am häufigsten auftretenden Verletzungen. Daher wurden jetzt die DIN-Normen für die Mindest-anforderungen an Betriebs-verbandkästen geändert. Mit den Aktualisie-rungssets von Söhngen ist die Ausrüstung wieder up to date.

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Mit einer Innovation wartet der italienische Hersteller FASTVERDINI auf: Der Kompaktbrecher » Tornado « bricht und zerkleinert zuverlässig eine Vielzahl von Baumaterialien direkt auf der Baustelle. Stark, kompakt und mobil – so präsentiert sich die neue Maschine, die überall da zum Einsatz kommt, wo Stoffe wiederverwertet werden sollen, sei es im Hochbau oder im Straßen-bau. Abbruchmaterial wie Beton, Schutt, Steine oder Ziegel sind für den Brecher kein Problem. Selbst mit Stahlbeton nimmt es der » Tornado « auf.

Fastverdini bringt neuen Kompaktbrecher » Tornado « auf den Markt

Zerkleinern direkt auf der Baustelle

Der Einsatz des Gerätes erspart den Unternehmen Zeit und Geld: Denn anstatt die Baustoffe in eine Brechstation für Recyclingmaterialien und von dort wieder zurück zur Baustelle zu bringen, kön-nen diese nun direkt vor Ort zerkleinert werden.

SelbstreinigungssystemNeben einer hohen Brechleistung verfügt der » Tornado « über ein Selbstreinigungssystem, mit dem die Stahlmesser verschmutzungs- und damit störungsfrei bleiben. Dies ist gerade im Sommer von Bedeutung, wenn weicher Asphalt an der Maschine kleben bleibt.

Eine weitere Besonderheit des » Tornado «: Kann ein Block aus sehr hartem Material, zum Beispiel Granit oder Stahlbeton, nicht auf Anhieb gebrochen werden, verändert das System sofort

automatisch die Position der Messer, so dass das Stück von verschiedener Seite bearbeitet und schließlich völlig zerkleinert wird.

Pausenlos im EinsatzDie beiden Achsen aus Stahl, an denen die Brechmesser befestigt sind, garantieren Kraft und Stabilität der Maschine, die den ganzen Tag ohne Pause eingesetzt werden kann. Die Produk-tionsleistung liegt bei 8 m3 Material pro Stunde. An jeder Stahlachse befinden sich 12 nicht ver-stellbare Messer, die langsam drehen, um eine stabile und gleichmäßige Verkleinerung zu ge-währleisten. Das Ergebnis ist eine Mischung aus Materialstücken in einer Größe von 0,5 bis 4 cm. Ein gelochter Trichter sorgt für die Abscheidung des Pulvers.

Elektro- oder Hydraulik-VarianteDer Kompaktbrecher ist mit vier Transporträ-dern nebst Bremse ausgestattet. Erhältlich ist die Maschine in einer elektrischen und einer Hydraulik-Variante. Die Ölversorgung des Hy-draulikmotors erfolgt über einen Bagger oder eine Hydraulikeinheit mit 40 l/1’ bei 130 bar. Die Elektroversion benötigt 380 V Strom.

FörderbänderFörderbänder von FASTVERDINI rationalisie-ren den Materialfluss und verbessern die Ren-dite des Unternehmens nachhaltig. Schütt- und Stückgut lässt sich auf diese Weise schnell und bequem transportieren, sei es im Garten- und Landschaftsbau, beim Baustofftransport, bei Ka-

Baustoff-Recycling leicht gemacht: Der » Tornado « von FASTVERDINI bricht und zer-kleinert selbst harte Materia-lien wie Granit oder Stahlbe-ton.

Die FASTVERDINI-Förderbänder transportieren Schütt- und Stückgut schnell und komfortabel.

nalarbeiten, in der Bauindustrie oder im Bergbau.Moderne Förderelemente müssen heute zahlrei-chen Anforderungen genügen. So werden neben einem günstigen Preis und langer Nutzungsdau-er vor allem flexible Einsatzmöglichkeiten und besonders hohe Förderleistungen erwartet. Diese Ansprüche erfüllen die Förderbänder von Fast-verdini in hohem Maße: Die Systeme sind mit Hochleistungsgurten ausgerüstet und verfügen serienmäßig über ein robustes PVC-Stollenband. Angeboten werden die Förderbänder in zwei Län-gen (3 m oder 5 m) sowie mit PVC- oder Gum-miförderband und mit einem 2 PS-Ein-Phasen-Motor.

Hydraulischer Brecher MGH 500: Einlauföffnung 490 x 360 mm Ladetrichter 670 x 780 mm, erweiterbar Regulierbarer Entladetrichter Leistung: Kapazität 40 l/1’ und 130 bar

mit Flussventil Hydraulischer Automatikschalter (kein

Bediener notwendig) Gewicht 700 kg, Abmessungen:

780 x 1.800 x 1.500(h)

Elektrischer Brecher MTH 500 Dreiphasenmotor 10 PS; 380 V; 50 Hz Automatische Umschaltung der

2 Brecherwellen Gewicht ca. 800 kg, Abmessungen:

780 x 2200 x 1500(h) Optional: Erweiterung Ladetrichter

mit darauf positionierter Öffnung 1000x1140 (Bodenfreiheit 1740)

kein Bediener notwendigLuftentfeuchterTrocknung auf kaltem Wege

Werte erhalten, Schäden verhüten und beseitigen

Vertriebsnachweis durch:

Hans Wilms GmbH & Co. KGErftstraße 34 · 41238 Mönchengladbach

Telefon: (02166) 9883 · Telefax: (02166) 83573e-mail: [email protected] · Internet: http://www.wilms.de

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Die BOS GmbH Best Of Steel, Emsdetten, stellt mit ihrem SchnellbauContainer einen mobilen und vielseitigen Lagerraum vor, der Kosten sparend ohne Werkzeug in nur fünf Minuten aufgebaut werden kann.

Aufbau ohne Werkzeug: SchnellbauContainer von Best Of Steel

Blitzschnell Lagerraum schaffen

SchnellbauContainer von BOS sind für die Praxis konzipiert, denn sie reduzieren den Zeitaufwand und somit die Rüstkosten. Das werkzeugfreie Montagesystem hat sich der Hersteller patent-rechtlich schützen lassen. » Baustellencontainer müssen heute eine Vielzahl von Funktionen er-füllen. Unsere SchnellbauContainer bieten klare Differenzierungsmerkmale und Kundenvorteile. Sie erfüllen neben den Grundfunktionen - Fle-xibilität und Mobilität des Materiallagers - auch alle Anforderungen an höchste Betriebssicher-heit «, erklärt Vertriebsleiter Joachim Pelster.

Die Merkmale im Einzelnen: GS-Zeichen und TÜV-Prüfungen bestätigen

unter anderem eine Kranbarkeit von bis zu 6 t. So können selbst beladene Container bequem per Kran auf der Baustelle bewegt werden.

Der aktuellen Diskussion zum Thema » Schneelasten « trägt man mit einem Auflast-gewicht von 210 kg/m_ Rechnung, auch hier liegt ein statischer Nachweis vor.

Das am härtesten beanspruchte Bauteil, die Bodengruppe, ist aus einem wasserfesten OSB-Holzverbund gefertigt, die Traglast beträgt hier 500 kg/m3.

Korrosionsschutz-GarantieAuch der Herstellungsprozess unterscheidet sich von der konventionellen Bauweise: Die Verbin-dung der einzelnen Bauteile erfolgt durch die » Best-Point-Technologie «. Hierbei wird die schützende Zinkschicht nicht verletzt. Rost ist für BOS kein Thema: Eine zehnjährige Korro-sionsschutz-Garantie bietet Sicherheit für Jahre. Die gesamte Entwicklung und Fertigung findet ausschließlich in Deutschland statt. Nicht ohne

Stolz argumentiert BOS mit » Made in Germa-ny - nur vom Marktführer « und garantiert seine Leistungen mit einem speziellen Qualitätssiegel.

Optionales RaumNutzRegal aus verzinktem Stahl, höhenverstellbar im 100-mm-Raster.

Die Baustellencontainer sind in allen RAL-Farbtö-nen lieferbar.

4 Kranösen gehören zur serienmäßigen Ausstat-tung.

Weitere Vorteile: Ein aussagekräftiges Montagevideo zeigt den

schnellen Aufbau. Qualität mit Brief und Siegel: BOS ist nach

DIN ISO zertifiziert. Alle Entwicklungs- und Herstellungsphasen unterliegen daher festge-legten Qualitätsstandards, die regelmäßig von unabhängigen Sachverständigen kontrolliert werden.

Platzvorteil im heimischen Lager: Die Contai-ner werden zerlegt angeliefert, sieben Stück sind problemlos stapelbar.

Vier Kranösen serienmäßig.

Nützliches ZubehörNeben der umfangreichen Serienausstattung ist für den BOS SchnellbauContainer eine Vielzahl sinnvoller Optionen erhältlich:

Integrierte Regalsysteme, Geräteleisten und Auffahrrampen erhöhen den Nutzen, Dach-lichtfelder, Fenster oder Elektropakete sorgen für einen hellen Innenraum. Eine zusätzliche Diebstahl-Verriegelung und die optionale Anti-Kondenswasserbeschichtung bieten weiteren Schutz außen und innen. Eine in allen RAL-Farbtönen erhältliche Außenlackierung sorgt für individuelle Optik, zum Beispiel in der Hausfarbe des Kunden.

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Service für wichtige Komponenten und garan-tiert eine lange Lebensdauer, weniger Ausfall-zeiten und Reparaturkosten.

Robust und leistungsstarkDie neuen LISSMAC Bohrgeräte und Bohrstän-der sind durch ihre modulare Bauweise über-aus wirtschaftlich und flexibel in der Handha-bung. Praktische Bedienelemente und effiziente Schnellspannsysteme, wie zum Beispiel der QUICK-LOC, ermöglichen einfache Bedienung und komfortablen Transport. Die kompakten Bohrgeräte mit geringem Eigengewicht sind an-wenderfreundlich für Rechts- und Linkshän-der konzipiert. Durch ihr ergonomisches Design lässt sich ermüdungsarm und sicher damit ar-beiten. Mittels einer universalen Montageplatte sind die Bohrgeräte mit den funktionellen LISS-MAC Bohrständern vielseitig kombinierbar - ein

leistungsstarkes und robustes Kraftpaket für den Profi-Einsatz am Bau.

Vier GeschäftsbereicheLISSMAC steht für Innovation, Erfahrung und Qualität. Das Unternehmen entwickelt seit mehr als 30 Jahren technisch hochwertige Profipro-dukte für die Baubranche. Mit einem umfas-senden Produkt- und Leistungsportfolio gehört LISSMAC heute zu den Marktführern im Be-reich Bautechnik.

In drei Jahrzehnten hat sich LISSMAC vom reinen Baumaschinenhersteller zum interna-tionalen Systempartner für hochtechnische Maschinen und Anlagen entwickelt. Die LISS-MAC Maschinenbau GmbH umfasst heute die vier Geschäftsbereiche Construction Techno-logy, Metal Processing, Plant Engineering und MT-Handling.

Mit einer Premiere wartete die LISSMAC Gruppe auf der bauma 2010 in München auf. Erstmalig präsentierte das Bad Wurzacher Unternehmen sein neues Diamant-Kernbohrsystem DRILL-JET für den universellen Profi-Einsatz am Bau. Mit drei Gängen, optimalen Drehzahlen und idealen Schnittgeschwindigkeiten überzeugen die Präzisionsgeräte bei anspruchsvollen Bohrarbeiten in Beton und Mauerwerk.

LISSMAC stellt Diamant-Kernbohrsystem DRILL-JET vor

Für den Profi gemacht

» Uns bewegen Ideen « – dieses Leitmotiv stand auch bei der Neuentwicklung der Diamant-Kernbohrsysteme Pate, die LISSMAC auf der diesjährigen bauma der Öffentlichkeit vorstellte. Die neuen Bohrsysteme sind eine ideale Ergän-zung des LISSMAC Baugerätesortiments. Damit geht das Unternehmen einen weiteren Schritt in Richtung Komplettanbieter. Neben professi-oneller Trenn- und Mauerwerkstechnik für den Hoch- und Tiefbau erhalten Kunden und Handel ab sofort universale Systemlösungen rund um die professionelle Bohrtechnik, vom Bohrgerät über den Bohrständer bis zu Diamantwerkzeu-gen und funktionellem Zubehör.

Einfach, präzise und sicher in der Anwen-dung sowie ergonomisch, leistungsstark und stabil in der Ausführung zeigen sich die neu-en LISSMAC Hochleistungs-Kernbohrsysteme. Diese überzeugen mit dem für sich sprechenden Markennamen DRILL-JET in bewährter LISS-MAC Qualität. Die innovativen Profiwerkzeuge vereinen alle am Markt bewährten Leistungs-merkmale in einem hochwertigen Bohrsystem. Damit werden die Anforderungen der Profi-Anwender für den robusten Baustelleneinsatz rundum erfüllt.

Drei Getriebestufen Mit vier verschiedenen hand- und ständerge-führten Präzisionsbohrgeräten für das Nass- und Trockenbohren von Beton deckt LISSMAC alle Standardanwendungen von 20 bis 550 mm Kernbohrdurchmesser ab. Mit drei Getriebe-stufen sowie einer idealen Schnittgeschwin-digkeit von 2 bis 4 m/s garantieren die Geräte einen schnellen Bohrfortschritt mit optimaler Drehzahlwahl, abgestimmt auf den jeweiligen Kernbohrdurchmesser.

Sicheres Handling garantiertAusgestattet mit dem innovativen MULTI-SA-FE-TRONIC System von LISSMAC, erfüllen die Bohrgeräte höchste Qualitäts- und Sicher-heitsstandards. Beidseitig gut sichtbare LED-Signale zeigen dem Anwender die aktuelle Bohr-last an und warnen zugleich vor Überhitzung oder Überbeanspruchung. Mit dem integrierten Sanft-Anlauf gelingt selbst ungeübten Anwen-dern eine präzise Anbohrung. Die visuelle Ser-viceanzeige signalisiert rechtzeitig den fälligen

Hochwerti-ges Diamant-Kernbohrsys-tem für den robusten Bau-stelleneinsatz: Der DRILL-JET von LISSMAC.

Echt stark!

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Das Thema Staubkontrolle am Bau ist in Deutschland nicht neu, ebenso wie die geeigneten Me-thoden. Die Kontrolle von Baustaub geht mittlerweile fast jedes Handwerk etwas an, da Auftrag-geber und Bewohner Staubbelastungen bei Sanierungsarbeiten heute nicht mehr akzeptieren.

Staubschutzsystem mit Unterdruckhaltung von HEYLO

Endlich sauber renovieren!

Vor Beginn der Arbeiten müssen der Zugang zur Baustelle sichergestellt, Bodenbeläge geschützt und der betreffende Bereich gegen Staub abge-schottet werden. Die Art der Abschottung hängt von der Größe der zu sanierenden Räume ab sowie davon, ob ganze Räume oder nur Teilbereiche sa-niert werden. Bei der Sanierung kompletter Räu-me können angrenzende Gebäudeteile durch die HEYLO Staubschutztür DCD 2.0 optimal vor Staub geschützt werden. Sie ist mit 8 kg leicht transpor-tierbar und durch den praktischen Schnellver-schluss in 5 Minuten installiert. Zusätzliche Ad-apter ermöglichen einen Einsatz der DCD 2.0 für Türbreiten von 680 bis 1.430 mm.

Hochleistungsfilter FT 500Die Staubschutztür in Kombination mit dem ult-raleichten Hochleistungsfilter HEYLO FT 500 und Schläuchen ergibt das HEYLO Staubschutzsystem DCS zur Unterdruckhaltung oder Staubabsaugung. Hierbei wird im zu renovierenden Bereich ein Un-terdruck erzeugt, der verhindert, dass sich Fein-staub in angrenzende Räume verteilt. Die Anzahl der einzusetzenden Filterventilatoren richtet sich nach dem Raumvolumen und den geplanten Arbei-

ten. Es sollte mindestens ein 5-facher Luftwech-sel eingehalten werden. Bei einem 50 m_ großen Raum wird somit ein FT 500 mit einer Luftleistung von bis zu 850 m_/h benötigt. Durch die stufenlose Regulierbarkeit kann die Luftleistung des FT 500 auf die jeweilige Situation vor Ort eingestellt wer-den. Die Schlauchführung vom Raum durch die Staubschutztür nach draußen ist so ausgebildet, dass kein Staub den Durchlass passieren kann.

Der letzte Eindruck auf der Baustelle prägt das Gesamtbild, und das letzte Gewerk hat die Chance, dieses Gesamtbild positiv erscheinen zu lassen. Kein Kunde möchte nach einer Renovierung, die bereits genug Nerven kostet, noch lästige Reini-gungsarbeiten ausführen müssen.

Problemlose ReinigungZurück in der Werkstatt, kann das Staubschutz-system einfach gereinigt werden. Das Türelement und die beiden Kunststofflamellen werden mit Wasser abgesprüht. Beim Filter ist eine aufwen-dige Nachreinigung, wie zum Beispiel bei was-sergestützten Systemen, nicht notwendig. Einfach den Filter des FT 500 ausklopfen und schon ist er wieder einsatzbereit.

Das HEYLO Staubschutzsystem DCS ermöglicht staubfreies Arbeiten durch Unterdruck.

Einfache Installation durch Schnellverschluss: Die Staubschutztür DCD. 2.0.

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