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Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte Aufgaben und Herausforderungen des BfArM in einer globalisierten Pharmakovigilanz Prof. Dr. Harald G. Schweim Präsident des Bundesinstitutes für Arzneimittel und Medizinprodukte, Bonn; komm. Direktor des DIMDI, Köln

Aufgaben und Herausforderungen des BfArM in einer ... · besonders widmen (Vorbeugende Kontrollarbeit !) • Das BfArM muss angemessen häufig auf EU-Ebene Rapporteur bzw. RMS sein

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Bundesinstitut für Arzneimittelund Medizinprodukte

Aufgaben und Herausforderungendes BfArM in einer globalisierten

Pharmakovigilanz

Prof. Dr. Harald G. SchweimPräsident des Bundesinstitutes für Arzneimittel und

Medizinprodukte, Bonn; komm. Direktor des DIMDI, Köln

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Bundesinstitut für Arzneimittelund Medizinprodukte

Hinsichten und Konsequenzen derPharmakovigilanz-Globalisierung

Neu für die Pharmakovigilanz ist die Globalisierung von :

1. Wirtschafts- und Gesundheitspolitik 2. Arzneimittelindustrie 3. Arzneimittelinformation

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Bundesinstitut für Arzneimittelund Medizinprodukte

Hinsichten und Konsequenzen derPharmakovigilanz-Globalisierung

Neu für die Pharmakovigilanz ist die Globalisierung von :

1. Wirtschafts- und Gesundheitspolitik 2. Arzneimittelindustrie 3. Arzneimittelinformation

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Pharmakovigilanz Challanges

• Entdeckung der UAW• Dokumentation• Analyse• Dissemination• Patienten – und Fachinformationen• Aufmerksamkeit des Arztes/Apothekers• (klinisch)Pharmakologische Wissen

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0

20000

40000

60000

80000

100000

120000

140000

160000

Anzahl

1978

1980

1982

1984

1986

1988

1990

1992

1994

1996

1998

2000

Jahr

international (seit 1987)national

AMG: 2. Nov. 4. Nov. 5. Nov.

Eingänge zu UAW-Berichten pro Jahr (1978 - 2001)

2001 geschätzt

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Eingänge zu UAW-Berichten pro Monat (1996 - 2001, Einzelfälle)

Inland

andere EU

Drittstaaten

0

2000

4000

6000

8000

10000

12000

1 7 1 7 1 7 1 7 1 7 1

Literatur

3. Bekanntmachung

1996: 48500, 1997: 66000, 1998: 80000, 1999: 95000, 2000:119000, 2001: 126000

1996 1997 1998 1999 2000 2001

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„Pharmcovigilance has no Boundaries“

Das Interesse der Pharmakovigilanz ist und warschon immer global:Wenn im Ausland eine schwerwiegende UAW untereinem Arzneimittel auftritt, das auch im eigenenLand vermarktet wird, so ist diese Risikoinformationfür die Behörde genau so relevant, wie wenn dasdaheim passiert wäre. (Und wenn was schief geht istsie dran!)

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Anzeigepflicht (§ 29)

• Einzelfalldokumentation• Spontanberichte zu national+zentralisiert

zugelassenen Arzneimitteln• Nebenwirkungen aus Studien• Einzelfallkasuistiken aus der wissenschaftlichen

Literatur• Nebenwirkungen nach Ende des

Inverkehrbringens

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Periodische Berichte

• 6-monatlich (ersten 2 Jahren nach Zulassung)• jährlich (folgenden Jahren)• in 5-Jahres-Abständen (zusammen mit dem Antrag

auf Verlängerung der Zulassung)

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Verlängerung der Zulassung(§ 31 Abs. 3)

• Periodische Berichte• Pflege des Arzneimittelmarktes

(Marktbereinigung)• Information über nicht mehr verkehrsfähige

Medikamente (zurückgezogen oder erloschen)• Derzeit rechtlich NICHT „medizinisch überholt“!

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Nachmarkt-Beobachtung

• Umfassend• systematisch• für alle Anwender verpflichtend

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Zentrale Erfassung durch das BfArM

• unerwünschte Wirkungen• Wechselwirkungen• Gegenanzeigen• Verfälschungen von Arzneimitteln

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Bearbeitung im BfArM

medizinisch und pharmakologisch-toxikologische Bewertung

Maßnahmen entsprechend Stufenplan(§§ 62-63a AMG)

Zentrale Erfassung

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Forschung für

Neuentwicklung

ZulassungMarkteinführung

Therapieoptimierung

Standardtherapie

Produktzyklus

Bedarf fürVerlängerung ?

..and where are the cash-cows ?

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Globalisierte Wirtschafts- und GesundheitspolitikStand und Tendenz

• Ziel: weitgehend freier Verkehr der „Ware Arzneimittel“ in derEU und Nordamerika/Japan/CEEC

• weitgehende Standardisierung der behördlichen Anforderungenan Arzneimittel und der Verfahren (EU-Regularien, ICH, WHOincl. CIOMS etc.)

• zunehmende Zentralisierung der Arzneimittelkontrolle in der EU(mehr Kompetenz für Brüssel und London)

• zunehmende „Polarisierung“ der Zuständigkeiten der EU-Länder: hohe Gesamt-Verantwortung für wenige Arzneimittel(als Rapporteur bzw. Reference Member State)

• … und das immer im Interesse der Pharmakovigilanz ????

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Globalisierte ArzneimittelindustrieProbleme für behördliche Pharmakovigilanz I

• Multis sind im Konfliktfall mächtige Gegner mitKapital, internationalen Experten und Lobby

• Multis schicken Risikoinformation u. U. nur anRMS

• Nationale Vertretungen haben oft zu wenigInformation und Kompetenz

• Risikoverfahren mit Produkten von Multis müssenoft gleich auf EU-Ebene

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Globalisierte Wirtschafts- und GesundheitspolitikProbleme für behördliche Pharmakovigilanz II

• „Abhängigkeit“ als CMS von der Aufmerksamkeit undKlugheit anderer Länder

• Mangelnde Akzeptanz „aufgezwungener“ ausländischerEntscheidungen

• Schwerfälligkeit der Entscheidungsfindung• Sinken des nationalen Handlungsspielraumes und damit

möglicherweise der Motivation• Last der Verantwortung auf Rapporteur bzw. RMS

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Globalisierte Arzneimittelindustrie Herausforderungen für das BfArM

• Als große Behörde mit wissenschaftlicher Kapazität ist dasBfArM zum Dialog mit Multis auf hohem Niveaugefordert

• Als Behörde eines Arzneimittel-Exportlandes muss dasBfArM auf Nachfragen aus dem Ausland zur Qualität oderPharmakovigilanz oft Vermittler zur Industrie oder derentspr. Landesbehörde sein

• Das BfArM muss sich dem relativen Schwergewicht derausländischen Berichte über UAWs stellen

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Globalisierte Arzneimittelinformation Herausforderungen für das BfArM (I)

• das BfArM hat die Pflicht, sich fähig zur Beteiligung amDatenverbund der EU zu machen

• Das BfArM steht unter Beobachtung durch andere Länderund muss einen angemessenen Anteil an UAW-Berichtenbeitragen

• Das BfArM muß Projekte zur elektronischen UAW-Meldung vorantreiben

• Das BfArM muß sich intensiv an der elektronischAuswertung global zugänglicher Datenbanken beteiligen

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Globalisierte Arzneimittelinformation Herausforderungen für das BfArM (II)

• Das BfArM wird Konzepte und Kriterien entwickeln, nachdenen es anderen Fachleuten incl. den Arzneimittel-kommissionen der Heilberufe den Zugang zu seinerelektronischen Datenbank vermittelt und sich derenAuswertung zu Nutze macht

• Das BfArM wird zur Erfüllung seiner Pharmakovigilanz-Pflichten intensiven Gebrauch von der elektronischenDatenbank machen, um Signale, UAW-Profile und Trendszu ermitteln

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Globalisierte Arzneimittelinformation Probleme für behördliche Pharmakovigilanz III

• Shift von UAW-Berichten mit Freitext zu Berichten invorgegebenen Formaten und einer darauf „zurechtgestutzten“Information

• Änderung des geforderten Personals von der PTA zum„InformatikerIn“

• Problem von Mehrfachmeldungen und der Zuordnung vonErgänzungen

• Problem der Vertraulichkeit und der Dokumentationssicherheit• Firmen wollen „an eine Stelle mailen“, von der alle Behörden sich

die Information „abholen“ sollen• Hight-tech Behörden hängen andere in der Welt ab

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Globalisierte Arzneimittelinformation Chancen für behördliche Pharmakovigilanz

• Verbreiterte und validere Informationsbasis incl.Bürgernähe (ggf. auch im Internet) durchEinbeziehung von Patientenmeinungen fürRisikobeurteilungen und Maßnahmen

• Verbesserung und Beschleunigung derMöglichkeiten zum Dialog mit ausländischenKollegen und anderen Fachleuten über Texte undDatensätze

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Globalisierte Arzneimittelinformation Stand und Tendenz

• Laienebene: nach Printmedien, Rundfunk und TV jetzt dasInternet als wichtigstes Medium

• Fachebene: Internationalisierung in englischsprachigenJournals

• Zugang zu internationalen Datenbanken zu Expositionen,Diagnosen, UAW: Eudravigilance, WHO, IMS, GPRD

• Fortschritte bei der Standardisierung inhaltlicher undelektronischer Formate: ICH-E2B, ICH-M2, MedDRA

• Arbeit an der Vernetzung großer UAW-Datenbanken• Abschaffung der Informationsübermittlung auf Papier

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Spezielle Situation Deutschlands und des BfArM

• Großes Land, große Behörde in der EU• Bundesebenen-Tradition der Arzneimittelkommissionen• Föderale Struktur hinsichtlich Qualitätsüberwachung• Föderale Struktur der Heilberufe und bei der

Durchführung von Pharmakovigilanzprojekten• Gewachsene Beziehungen der BfArM-Pharmakovigilanz

zu Osteuropa und zur WHO• Bedeutsame Arzneimittelindustrie - starke Präsens im

Inland, starke gesetzliche Verpflichtungen, starker Export

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Herausforderungen für das BfArM (I)

• Das BfArM muss Gewinnung der Information überArzneimittelrisiken in der großen deutschen Bevölkerungangemessen stimulieren (Pharmakovigilanz-Zentren !)

• Das BfArM muss sich insbes. Im Vergleich zu FR und UKangemessen an der Gewinnung pharmakoepidemiologischerDaten beteiligen (Forschungsschwerpunkt !)

• Das BfArM muss sich angesichts der großen Rolle derdeutschen Industrie der von dort kommenden Risikoinformationbesonders widmen (Vorbeugende Kontrollarbeit !)

• Das BfArM muss angemessen häufig auf EU-Ebene Rapporteurbzw. RMS sein („Kritische Masse“ !)

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Herausforderungen für das BfArM (II) Vermittlerrolle (wenn diese denn wollen) :

• für Informationen und Expertise zwischen EU-Pharmako-vigilanz und deutschen Arzneimittelkommissionen

• bei Qualitätsproblemen mit deutscher Exportware zwischendeutscher Industrie bzw. den Landesbehörden und demAusland

• bei europäischen Pharmakovigilanz-Verfahren zwischenEMEA und u. U. vielen Firmen

• Das BfArM sollte nach der Vorstellung von EU und WHObesonders den Kontakt mit Osteuropa ausbauen

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Behörde / Industrie

Who is Who ?

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Danke für die Aufmerksamkeit !