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(jas). Mittwochmorgen, das schlichte und funktionale Gebäu- de ist warm beleuchtet. Der Unterricht in der Heinrich-Heine- Grundschule läuft. Von außen ist fast nichts zu hören von den immerhin 160 Grundschülern. Direktorin Karin Ellert-Rein er- klärt, das sei einer der großen Vorteile des provisorischen Baus am Donnersbergring: Der Lärm- schutz ist in den Containern er- staunlich gut. Fenster öffnen kön- ne man eigentlich nur in den Pausen, weil der Lärm der Straße immens sei, erst dann falle richtig auf, was da abgeschirmt werde. Natürlich gibt es auch kleinere Schwierigkeiten mit dem Bau, z.B. sind keine Waschbecken in den Klassenräumen, die Kinder müssen ihr Malwasser in den Nasszellen holen, eine Sporthalle war nicht realisierbar, so gibt es nur einen kleineren Bewegungs- raum. Aber die Vorteile überwie- gen klar. Ellert-Rein ist nach wie vor sehr zufrieden mit der von Architekt Thomas Grüninger konzipierten Anlage. Für den Übergang sei das hier auf dem Gelände der ehema- ligen KfZ-Zulassungsstelle opti- mal. Hell, leise, warm, gleich ge- schnittene Klassensäle und selbst die Farbgestaltung mit dem erfri- schenden Mint-Ton zaubert einen positiven Effekt. Die Arbeit, die da geleistet wurde, sei insgesamt sehr gut gemacht worden, findet Ellert-Rein, so hatte die Firma Elektro-Konrad Geräte für die Küche besorgt und eingebaut. Es gibt viele, die für die Kinder hier etwas tun. In zwei Jahren soll der Neubau der Heine-Schule fertig sein und da sind alle sehr gespannt, Lehrer, Eltern, Kinder und die Verant- wortlichen. Einzigartig für die Stadt, daß eine Schule neu errich- tet wird, ein finanzieller Kraftakt, der in Zeiten der knappen Kassen durchaus nicht selbstverständlich ist. Allerdings bestand massiver Handlungsbedarf. Die Heine- Schule war vor vierzig Jahren als Provisorium für die ersten Klas- sen der Wilhelm-Leuschner- Schule errichtet worden. „Nie ist etwas so haltbar wie ein Proviso- rium“, eine alte Weisheit, die sich auch hier bestätigt. „In die asbes- thaltigen Wände konnte noch nicht einmal mehr ein Nagel ein- geschlagen werden“, erklärt El- lert-Rein. Abgesehen von der de- solaten Gesamtsituation. Und so hatte sich die Stadt zum Neubau entschlossen. Es gab für das Pro- jekt eine Ausschreibung mit Preis, eine Jury, in der unter an- derem Stadträtin Daniela Wagner saß. Gewonnen hat das Ganze dann das Architekturbüro AG5 Böttger, Klie und Pilz, deren Ent- wurf vor allem durch das elegan- te Einfügen der Schule in die Um- gebung an der Moltkestraße überzeugte. Ellert-Rein verbrachte ihre Ferien mit dem Studium der Pläne, durf- te Wünsche äußern und beratend an der Gestaltung mitwirken. Sie erzählt, daß mit dem Ortswechsel der Schule auch ein Leitungs- wechsel im Direktorium stattge- funden habe. Sie sei hier seit Au- gust 2004. Ellert-Rein geht seitdem mit viel Engagement und neuen Ideen an ihre arbeitsinten- sive und nicht immer einfache, aber reizvolle Aufgabe heran. Ei- nes ihrer Ziele ist, die betreuende Grundschule auf einen Ganztags- betrieb umzubauen. Heute schon gibt es Essen vor Ort - lobend er- wähnt sie den Service der Firma Schindler aus Nieder-Ramstadt, die hier ganze Arbeit leistete - und eine Betreuung bis vierzehn oder fünfzehn Uhr. Der weitere Ausbau sei besonders für diese Schule sehr wichtig, damit sie weiterhin in allen Klassen (eins bis vier) zweizügig unterrichten lassen könne, betont Ellert-Rein. Auf den ersten Blick eine kom- fortable Situation, wenn nur etwa zwanzig Kinder in einer Klasse sitzen. In diesem Fall aber abso- lut notwendig, aufgrund eines hö- heren Ausländeranteils und dar- aus resultierenden Sprachbarrie- ren. Integration und Akzeptanz seien hier sehr gut und das liege ganz sicher auch an der guten Be- treuungssituation, glaubt die Di- trektorin. Die kommende Adventszeit wird für die Kinder durch das proviso- rische Schulgebäude ein wenig anders. Hatten die Zwerge in ih- rer alten Sporthalle noch im letz- ten Jahr ein Adventslicht feierlich aus Mitte einer Tannenspirale ab- holen können, muß diesmal alles ein bißchen kleiner sein. Eine Feier gibt es dann erst kurz vor den Weihnachtsferien, ansonsten ist das Gemeinsame hier – ein Weihnachtsbaum, der nach und nach von allen geschmückt wird. Aber besinnlich und schön wird es trotzdem. Am Ende tanzt doch noch der Bär und es wird laut. Und zwar auf dem Schulhof. Kinder lachen, johlen, springen und spielen. Na- türlich! Es hat zur Pause geklin- gelt. Bessungen CDU wählt neuen Vorstand 2 Bessungen Infoveranstaltung zur „Postsiedlung“ 4 Darmstadt /Eberstadt /Mühltal Weihnachtsmarkt- Reigen 5 Aus dem Inhalt Nächste Ausgabe 23. Dezember 2005 16. Dezember 2005 19. Dezember 2005 Anzeigenschluß Redaktionsschluß Sonderseiten Weihnachtliche Geschenkideen 5+6 Narrenspiegel 8 Herausgeber: Ralf-Hellriegel-Verlag • Waldstraße 1 • 64297 Darmstadt Fon: 0 61 51/ 8 80 06 - 3 • Fax: 8 80 06 - 59 • Mail: [email protected] • Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de 9. Dezember 2005 • 14. Jg. • Ausgabe 23 BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN Auflage: 45.000 Exemplare Zeitung für Bessungen Heimstättensiedlung, Eberstadt und Mühltal Ugra/FOGRA MiniTarget Ralf-Hellriegel-Verlag c 1999 v1.1 eps Heinrich-Heine-Schule – gut eingelebt im Provisorium HURRA, GROSSE PAUSE und Weihnachtsferien gibts auch bald. Jubelnde Kids im Schulhof vor den provisorisch errichteten Lern- containern der Heinrich-Heine-Schule auf dem Gelände der ehemaligen KfZ-Zulassungsstelle im Donnersbergring. (Zum Bericht) GEBÄCK UND WARMEN APFELSAFT hatte der Nikolaus in die Heimstättensiedlung mitgebracht. Auf dem Freizeitgelände am al- ten Schießplatz beschenkte der bärtige Mann mit dem roten Rock die 130 ausschließlich braven Kindergartenkinder von der Mat- thäuskirche und der neuen Kindertagesstätte im Ernst-Ludwig- Park. Auch die 22 anwesenden Erzieherinnen der beiden Kitas wa- ren von dieserAktion des „Nikolauses“ Wolfgang Galsheimer sehr angetan und hoffen auf Wiederholung im nächsten Jahr. (Bild: hf) ZUFRIEDEN mit der Über- gangslösung: Schulleiterin Ka- rin Ellert-Rein. (Bilder: rh) Für zwei Jahre werden die Heinrich-Heine-Schulkinder im Donnersbergring unterrichtet Lerncontainer in erfrischendem Mint-Ton (jas). Es regnet, es ist dunkel und kalt. Trotzdem sind am Treff- punkt zum Nikolaus-Spaziergang der „Bürgeraktion Bessungen/ Lud- wigshöhe“ (BBL) auf den Haus- berg richtig viele Menschen und Menschenkinder. Bestimmt 300. Vielleicht mehr. Andächtig wer- den die Fackeln in Empfang ge- nommen und dann gehts los, ab durch den Wald. Romantisch dü- ster; ein Kleiner benutzt sein Flackerlicht als Laserschwert. Von Kinderwagengröße bis kurz vor Pubertät ist so ziemlich alles vertreten, was noch an den Niko- laus glaubt. Zwischendurch ver- hagelt das Schmuddelwetter den Aufstieg, die Blätter sind rutschig und nur ganz Mutige nehmen die steile Abkürzung. Oben auf der zauberhaft geschmückten Höhe angekommen, gibt es Glühwein, Bratwürste, Kinderpunsch und ei- nen höchst wohlgelaunten Niko- laus – herbeigerufen, nein: her- beigebrüllt von Charly Landzet- tel und den Kindern. Hinter dem weißen Rauschebart läßt sich „Santa Hellriegel“ dann ein ums andere Mal Gedichte und Lied- chen singen und verteilt brav die Geschenke an die netten Kinder. Das Christkind, das tatsächlich auf dem Ludwigshöhturm er- scheint, in Rauch und rotes Licht gehüllt, muß ihm dabei helfen. „Soll nur aufpassen daß es sich die Flügel nicht verbrennt“. Jedes Kind bekommt etwas und der kleine Mark natürlich auch. Er singt ein Lied, stellt seinen Hund Caruso vor und will dann wissen: „Wann kommt der echte Niko- laus?“. Aber das war er doch: Der echte Bessunger Nikolaus. Von draußen vomWalde… Nikolausabend auf der Ludwigshöhe Konzert im Theaterfoyer (ng). Im vergangenen Jahr gab der polnische Pianist Tomasz Bartoszek sein erstes, vom Publi- kum begeistert aufgenommenes Konzert im Theater und wurde nun erneut von der Aktion Thea- terfoyer eingeladen. Am 17. De- zember, präsentiert er sein neues Programm, das neben Werken seines Landsmannes Chopin (Mazurken, Walzer, Nocturnes, Polonaise) Mozarts Fantasie c-moll KV 475 und die Variatio- nen „Ah vous dirai-je maman“ enthält. Das Konzert beginnt um 15.30 Uhr. (ng). Jetzt ist es so weit, die Preis- listen sind angekommen und die Kalkulation für die TSG Ski-Frei- zeit 2006 der Jugend ist abge- schloßen. Vom 2.-7. Januar 2006 geht es wieder in die Winter- Welt-Wagrain. Abfahrt wird wie- der am 2. Januar um 6.30 Uhr am TSG Gelände in Darmstadt sein. Die Anreise erfolgt mit dem Rei- sebus direkt vom TSG-Gelände und bereits um 15 Uhr wird die erste Liftstation in Wagrain er- obert sein. Man braucht sich auch keine Sor- gen um den Schnee zu machen, denn die Grundlage für ein opti- males Skiwetter sind bereits jetzt gelegt. Die Teilnehmer sind auch diesmal im Jugendgästehaus Oberwimm direkt an der Berg- bahn „Flying-Mozart“ in Wagrain mit Halbpension untergebracht. Bei der Sport Factory direkt an der Talstation kann man günstig zum Pauschalpreis Skiausrüstung ausleihen wenn dies notwendig sein sollte. Auch die Wasserwelt Wagrain mit dem Saunaland wartet natür- lich wieder und eine zünftige Rodelpartie mit anschließendem Glühweinfeuer darf dabei nicht fehlen. Der Teilnehmer-Kostenbeitrag wird diesmal 398 Euro betragen (alles inklusive). Teilnehmen können Jugendliche ab 14 Jahre. Wer sich anmelden möchte kann dies ab sofort auch verbindlich tun: per Mail unter [email protected] oder über Anfrage bei TSG 1846 Darmstadt - Geschäftsstelle Tel: 06151/43877. Der Verein würde sich freuen vie- le Jugendliche auf der Fahrt in die Salzburger Sportwelt begrüßen zu dürfen. TSG Skifreizeit vom 2.-7. Januar 2006 in Wagrain www.wir-machen-drucksachen.de Puppentheater (ng). Am 18. Dezember um 11 und um 15 Uhr ist im Schlößchen im Prinz-Emil-Garten zum letz- ten Mal Fridolins Puppentheater aus Kelkheim zu Gast. Er wird das Stück „Der kleine Weih- nachtshund“ für Zuschauer ab vier Jahren aufführen. Kartenvor- bestellungen sind unter Tel. 63278 (Nachbarschaftsheim) und an der Tageskasse zum Preis von 4 Euro pro Person erhältlich. KNAPP 300 Kinder sind am 6. Dezember mit ihren Eltern in ei- nem Fackelzug auf die Ludwigshöhe gewandert, um auf dem Bes- sunger Hausberg den Nikolaus zu begrüßen. (Zum Bericht) (rh)

Auflage: 45.000 Exemplare BESSUNGERwir-machen-drucksachen.de/BL-Ausgaben/2005/BENN091205.pdf · 2019. 2. 21. · Handlungsbedarf. Die Heine-Schule war vor vierzig Jahren als Provisorium

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Page 1: Auflage: 45.000 Exemplare BESSUNGERwir-machen-drucksachen.de/BL-Ausgaben/2005/BENN091205.pdf · 2019. 2. 21. · Handlungsbedarf. Die Heine-Schule war vor vierzig Jahren als Provisorium

(jas). Mittwochmorgen, dasschlichte und funktionale Gebäu-de ist warm beleuchtet. DerUnterricht in der Heinrich-Heine-Grundschule läuft. Von außen istfast nichts zu hören von denimmerhin 160 Grundschülern.Direktorin Karin Ellert-Rein er-klärt, das sei einer der großenVorteile des provisorischen Bausam Donnersbergring: Der Lärm-schutz ist in den Containern er-staunlich gut. Fenster öffnen kön-ne man eigentlich nur in denPausen, weil der Lärm der Straßeimmens sei, erst dann falle richtigauf, was da abgeschirmt werde. Natürlich gibt es auch kleinereSchwierigkeiten mit dem Bau,z.B. sind keine Waschbecken inden Klassenräumen, die Kindermüssen ihr Malwasser in den

Nasszellen holen, eine Sporthallewar nicht realisierbar, so gibt esnur einen kleineren Bewegungs-raum. Aber die Vorteile überwie-gen klar.Ellert-Rein ist nach wie vor sehrzufrieden mit der von ArchitektThomas Grüninger konzipiertenAnlage. Für den Übergang sei dashier auf dem Gelände der ehema-ligen KfZ-Zulassungsstelle opti-mal. Hell, leise, warm, gleich ge-schnittene Klassensäle und selbstdie Farbgestaltung mit dem erfri-schenden Mint-Ton zaubert einenpositiven Effekt. Die Arbeit, dieda geleistet wurde, sei insgesamtsehr gut gemacht worden, findetEllert-Rein, so hatte die FirmaElektro-Konrad Geräte für dieKüche besorgt und eingebaut. Esgibt viele, die für die Kinder hieretwas tun.In zwei Jahren soll der Neubauder Heine-Schule fertig sein undda sind alle sehr gespannt, Lehrer,Eltern, Kinder und die Verant-wortlichen. Einzigartig für dieStadt, daß eine Schule neu errich-tet wird, ein finanzieller Kraftakt,der in Zeiten der knappen Kassendurchaus nicht selbstverständlichist. Allerdings bestand massiverHandlungsbedarf. Die Heine-Schule war vor vierzig Jahren alsProvisorium für die ersten Klas-sen der Wilhelm-Leuschner-Schule errichtet worden. „Nie istetwas so haltbar wie ein Proviso-rium“, eine alte Weisheit, die sichauch hier bestätigt. „In die asbes-thaltigen Wände konnte nochnicht einmal mehr ein Nagel ein-geschlagen werden“, erklärt El-lert-Rein. Abgesehen von der de-solaten Gesamtsituation. Und sohatte sich die Stadt zum Neubauentschlossen. Es gab für das Pro-jekt eine Ausschreibung mitPreis, eine Jury, in der unter an-derem Stadträtin Daniela Wagnersaß. Gewonnen hat das Ganzedann das Architekturbüro AG5Böttger, Klie und Pilz, deren Ent-wurf vor allem durch das elegan-te Einfügen der Schule in die Um-gebung an der Moltkestraßeüberzeugte. Ellert-Rein verbrachte ihre Ferienmit dem Studium der Pläne, durf-

te Wünsche äußern und beratendan der Gestaltung mitwirken. Sieerzählt, daß mit dem Ortswechselder Schule auch ein Leitungs-wechsel im Direktorium stattge-funden habe. Sie sei hier seit Au-gust 2004. Ellert-Rein gehtseitdem mit viel Engagement undneuen Ideen an ihre arbeitsinten-sive und nicht immer einfache,aber reizvolle Aufgabe heran. Ei-nes ihrer Ziele ist, die betreuendeGrundschule auf einen Ganztags-betrieb umzubauen. Heute schongibt es Essen vor Ort - lobend er-

wähnt sie den Service der FirmaSchindler aus Nieder-Ramstadt,die hier ganze Arbeit leistete -und eine Betreuung bis vierzehnoder fünfzehn Uhr. Der weitereAusbau sei besonders für dieseSchule sehr wichtig, damit sieweiterhin in allen Klassen (einsbis vier) zweizügig unterrichtenlassen könne, betont Ellert-Rein.Auf den ersten Blick eine kom-fortable Situation, wenn nur etwazwanzig Kinder in einer Klassesitzen. In diesem Fall aber abso-lut notwendig, aufgrund eines hö-heren Ausländeranteils und dar-aus resultierenden Sprachbarrie-ren. Integration und Akzeptanzseien hier sehr gut und das liegeganz sicher auch an der guten Be-treuungssituation, glaubt die Di-trektorin.

Die kommende Adventszeit wirdfür die Kinder durch das proviso-rische Schulgebäude ein weniganders. Hatten die Zwerge in ih-rer alten Sporthalle noch im letz-ten Jahr ein Adventslicht feierlichaus Mitte einer Tannenspirale ab-holen können, muß diesmal allesein bißchen kleiner sein. EineFeier gibt es dann erst kurz vorden Weihnachtsferien, ansonstenist das Gemeinsame hier – einWeihnachtsbaum, der nach undnach von allen geschmückt wird.Aber besinnlich und schön wirdes trotzdem. Am Ende tanzt doch noch der Bärund es wird laut. Und zwar aufdem Schulhof. Kinder lachen,johlen, springen und spielen. Na-türlich! Es hat zur Pause geklin-gelt.

BessungenCDU wählt neuenVorstand 2BessungenInfoveranstaltungzur „Postsiedlung“ 4Darmstadt /Eberstadt /MühltalWeihnachtsmarkt-Reigen 5

Aus dem Inhalt

Nächste Ausgabe

23. Dezember 2005

16. Dezember 2005

19. Dezember 2005

Anzeigenschluß

Redaktionsschluß

Sonderseiten

WeihnachtlicheGeschenkideen 5+6

Narrenspiegel 8

Herausgeber: Ralf-Hellriegel-Verlag • Waldstraße 1 • 64297 DarmstadtFon: 06151/8 80 06 - 3 • Fax: 8 80 06 -59 • Mail: [email protected] • Web: www.ralf-hellriegel-verlag.de

9. Dezember 2005 • 14. Jg. • Ausgabe 23

BESSUNGERNEUE NACHRICHTEN

Auflage: 45.000 Exemplare

Zeitung für BessungenHeimstättensiedlung, Eberstadt und Mühltal

Ugra/FOGRA MiniTarget

Ralf-Hellriegel-Verlag

c19

99 v

1.1

eps

Heinrich-Heine-Schule – gut eingelebt im Provisorium

HURRA, GROSSE PAUSE und Weihnachtsferien gibts auch bald. Jubelnde Kids im Schulhof vor den provisorisch errichteten Lern-containern der Heinrich-Heine-Schule auf dem Gelände der ehemaligen KfZ-Zulassungsstelle im Donnersbergring. (Zum Bericht)

GEBÄCK UND WARMEN APFELSAFT hatte der Nikolaus in dieHeimstättensiedlung mitgebracht. Auf dem Freizeitgelände am al-ten Schießplatz beschenkte der bärtige Mann mit dem roten Rockdie 130 ausschließlich braven Kindergartenkinder von der Mat-thäuskirche und der neuen Kindertagesstätte im Ernst-Ludwig-Park. Auch die 22 anwesenden Erzieherinnen der beiden Kitas wa-ren von dieserAktion des „Nikolauses“ Wolfgang Galsheimer sehrangetan und hoffen auf Wiederholung im nächsten Jahr. (Bild: hf)

ZUFRIEDEN mit der Über-gangslösung: Schulleiterin Ka-rin Ellert-Rein. (Bilder: rh)

Für zwei Jahre werden die Heinrich-Heine-Schulkinder im Donnersbergring unterrichtet

Lerncontainer in erfrischendem Mint-Ton

(jas). Es regnet, es ist dunkel undkalt. Trotzdem sind am Treff-punkt zum Nikolaus-Spaziergangder „Bürgeraktion Bessungen/ Lud-wigshöhe“ (BBL) auf den Haus-berg richtig viele Menschen undMenschenkinder. Bestimmt 300.Vielleicht mehr. Andächtig wer-den die Fackeln in Empfang ge-nommen und dann gehts los, abdurch den Wald. Romantisch dü-ster; ein Kleiner benutzt seinFlackerlicht als Laserschwert.Von Kinderwagengröße bis kurzvor Pubertät ist so ziemlich allesvertreten, was noch an den Niko-laus glaubt. Zwischendurch ver-hagelt das Schmuddelwetter denAufstieg, die Blätter sind rutschigund nur ganz Mutige nehmen diesteile Abkürzung. Oben auf derzauberhaft geschmückten Höheangekommen, gibt es Glühwein,

Bratwürste, Kinderpunsch und ei-nen höchst wohlgelaunten Niko-laus – herbeigerufen, nein: her-beigebrüllt von Charly Landzet-tel und den Kindern. Hinter demweißen Rauschebart läßt sich„Santa Hellriegel“ dann ein umsandere Mal Gedichte und Lied-chen singen und verteilt brav dieGeschenke an die netten Kinder.Das Christkind, das tatsächlichauf dem Ludwigshöhturm er-scheint, in Rauch und rotes Lichtgehüllt, muß ihm dabei helfen.„Soll nur aufpassen daß es sichdie Flügel nicht verbrennt“. JedesKind bekommt etwas und derkleine Mark natürlich auch. Ersingt ein Lied, stellt seinen HundCaruso vor und will dann wissen:„Wann kommt der echte Niko-laus?“. Aber das war er doch: Derechte Bessunger Nikolaus.

Von draußen vomWalde…

Nikolausabend auf der Ludwigshöhe

Konzert imTheaterfoyer(ng). Im vergangenen Jahr gabder polnische Pianist TomaszBartoszek sein erstes, vom Publi-kum begeistert aufgenommenesKonzert im Theater und wurdenun erneut von der Aktion Thea-terfoyer eingeladen. Am 17. De-zember, präsentiert er sein neuesProgramm, das neben Werkenseines Landsmannes Chopin(Mazurken, Walzer, Nocturnes,Polonaise) Mozarts Fantasie c-moll KV 475 und die Variatio-nen „Ah vous dirai-je maman“enthält. Das Konzert beginnt um15.30 Uhr.

(ng). Jetzt ist es so weit, die Preis-listen sind angekommen und dieKalkulation für die TSG Ski-Frei-zeit 2006 der Jugend ist abge-schloßen. Vom 2.-7. Januar 2006geht es wieder in die Winter-Welt-Wagrain. Abfahrt wird wie-der am 2. Januar um 6.30 Uhr amTSG Gelände in Darmstadt sein.Die Anreise erfolgt mit dem Rei-sebus direkt vom TSG-Geländeund bereits um 15 Uhr wird dieerste Liftstation in Wagrain er-obert sein.Man braucht sich auch keine Sor-gen um den Schnee zu machen,denn die Grundlage für ein opti-males Skiwetter sind bereits jetztgelegt. Die Teilnehmer sind auch

diesmal im JugendgästehausOberwimm direkt an der Berg-bahn „Flying-Mozart“ in Wagrainmit Halbpension untergebracht.Bei der Sport Factory direkt ander Talstation kann man günstig

zum Pauschalpreis Skiausrüstungausleihen wenn dies notwendigsein sollte.Auch die Wasserwelt Wagrainmit dem Saunaland wartet natür-lich wieder und eine zünftigeRodelpartie mit anschließendemGlühweinfeuer darf dabei nichtfehlen.

Der Teilnehmer-Kostenbeitragwird diesmal 398 Euro betragen(alles inklusive).Teilnehmen können Jugendlicheab 14 Jahre. Wer sich anmeldenmöchte kann dies ab sofort auch

verbindlich tun: per Mail [email protected] oderüber Anfrage bei TSG 1846Darmstadt - Geschäftsstelle Tel:06151/43877.Der Verein würde sich freuen vie-le Jugendliche auf der Fahrt in dieSalzburger Sportwelt begrüßenzu dürfen.

TSG Skifreizeit vom 2.-7. Januar 2006 in Wagrain

www.wir-machen-drucksachen.de �

Puppentheater(ng). Am 18. Dezember um 11und um 15 Uhr ist im Schlößchenim Prinz-Emil-Garten zum letz-ten Mal Fridolins Puppentheateraus Kelkheim zu Gast. Er wirddas Stück „Der kleine Weih-nachtshund“ für Zuschauer abvier Jahren aufführen. Kartenvor-bestellungen sind unter Tel.63278 (Nachbarschaftsheim) undan der Tageskasse zum Preis von4 Euro pro Person erhältlich.

KNAPP 300 Kinder sind am 6. Dezember mit ihren Eltern in ei-nem Fackelzug auf die Ludwigshöhe gewandert, um auf dem Bes-sunger Hausberg den Nikolaus zu begrüßen. (Zum Bericht) (rh)

Page 2: Auflage: 45.000 Exemplare BESSUNGERwir-machen-drucksachen.de/BL-Ausgaben/2005/BENN091205.pdf · 2019. 2. 21. · Handlungsbedarf. Die Heine-Schule war vor vierzig Jahren als Provisorium

(hf). Bürgerschaftliches Engage-ment und Freiwilligenarbeit, alsodas Ehrenamt, die Arbeit in öf-fentlichen oder gemeinnützigenEinrichtungen haben in den letz-ten Jahrzehnten enorm an Bedeu-tung gewonnen. Das wundertnicht nach dem Diktat knapperKassen und Etatkürzungen inletzter Zeit. Nach dem „Freiwilli-gen-Survey 1999“ schätzt mandie Zahl der ehrenamtlich Tätigenin Deutschland auf etwa 22 Milli-onen, weitere 20 Millionen hättenein Interesse bekundet.So hat die UNO-Generalver-sammlung am 17. Dezember1985 den „International Volun-teer Day“ verkündet, der jährlicham 5. Dezember begangen wird.2001 wurde zum InternationalenFreiwilligenjahr erklärt. Und dasEuropean Volunteers Centre inBrüssel hat am 5. Dezember1995, also vor zehn Jahren, denersten „European Day on Volun-teering“ veranstaltet.ABED, der „Arbeitskreis BürgerEngagement Darmstadt“, hat sichin den letzten Jahren dieses The-mas angenommen. Mit einer breitangelegten Anzeigenaktion, 2004auch mit einer Plakatwerbung,

wurde allen Ehrenamtlichen öf-fentlich für ihre Leistungen undfür ihren Einsatz gedankt, ge-meinsam mit der „Freiweilligen-Agentur Darmstadt“ und demVerein „Ehrenamt für Darmstadt“Dort bemüht man sich, allen, dieehrenamtlich tätig werden wol-len, Rat und Hilfe zuteil werdenzu lassen. (Telefon Freiwilligen-Agentur 06151/9712097 und Eh-renamt für Darmstadt06151/272322).

BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGERSeite 2 9. Dezember 2005

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(ng). 2005 feiert die HessischeSpielgemeinschaft ihr achtzigjäh-riges Jubiläum. Sie wird dies am30. Dezember mit der Premiereeines Stückes tun, das bishernicht zu ihrem Repertoire gehörthat und für das derzeit die Probenlaufen: „Das Wirtshaus im Spes-sart“.Unter der Regie von Anne Geor-gio entsteht ein buntes, prallesMärchen, das die aus der Verfil-mung bekannte Geschichte nachWilhelm Hauff in DarmstädterMundart auf die Bühne des

Darmstädter Kammerspiels brin-gen wird. Die Premiere paßt sorecht in die Raunächte zwischenWeihnachten und Silvester, wenndas Käuzchen im Wald schreit,finstere Gesellen ebenso finsterePläne aushecken und Fallgrubenausheben, in denen sich die eben-so hübsche wie resolute Com-tesse zunächst mit ihrer Beglei-tung verfängt. Zum Glück gibt eseinen schmucken Räuberhaupt-mann, der – aber das soll ja vor-her keiner wissen! Mögen SieHappy Ends? Nur so viel und

ganz unter uns – die Liebe siegtam Ende, auch über den Obristen,der nicht über seine Säbelspitzeund den Grafen, der nicht überseinen Geldsack hinaussehenkann. Da darf sich dann der Zu-schauer auf dem Nachhausewegsagen: „Ach, das könnte schönsein…“ Mehr über die HessischeSpielgemeinschaft erfahren sieunter www.hessischespielgemein-schaft.deWeitere Vorstellungen finden am31.12.2005 und am 16.1.2006statt.

Hessische Spielgemeinschaft: Auch mit Achtzig noch was Neues

MITTEN IN DEN PROBEN zum neuen Stück steckt die Hessische Spielgemeinschaft. Im Saal desehemaligen Badischen Hofes (unser rh-Bild) entsteht unter Regisseurin Anne Georgio das Stück „DasWirtshaus im Spessart“ von Wilhelm Hauff. (Zum Bericht)

CDU Bessungen wählt neuen Vorstand

NEU GEWÄHLT. Am 17. November fand in der Orangerie die Jahreshauptversammlung der CDUBessungen statt. Auf dem Programm stand unter anderem die Neuwahl des Vorstandes. Im Bild v.l.:Uwe Schneider (Vorsitzender), Florian Müller (Beisitzer), Kirsten Gehrke (Beisitzerin), Irene Jost-Göckel (Beisitzerin), Maria Lichtenthäler (Beisitzerin), Manfred Minte (Schriftführer), HildegardStrube (stellv. Vorsitzende), Matthias Falk (stellv. Vorsitzender) und Ben Herdin Lüttges (Beisitzer).Nicht im Bild: Beisitzerin Veronika Esselborn. Mit einem Blumenstrauß bedankte sich der Vorsit-zende Uwe Schneider bei Inge Lauterbach, die 15 Jahre lang, u.a. als Schriftführerin, im Vorstandtätig war und aus persönlichen Gründen nicht mehr kandidierte. (Bild: hf)

Darmstadt Stars sind „Spitze“

DIE TABELLEN-SPITZE der Eishockey-Regionalliga Hessen trafam 4.12. in der Eissporthalle Darmstadt aufeinander. Zu Gastbeim Tabellenführer „Darmstadt Stars“ war der VERC Lauter-bach, hartnäckiger Verfolger im Aufstiegskampf. ProminenteUnterstützung saß an diesem Abend auf Einladung von Oberbür-germeister Walter Hoffmann auf den Rängen. Der bekennendeEishockey-Fan möchte das schnelle und dynamische Spiel auch inDarmstadt populär machen. Die „Darmstadt Stars“ bedanktensich mit einem 6:2-Sieg und stehen mit vier Punkten Vorsprungzum Tabellenzweiten, den „Young Lions Frankfurt“, auf dem Auf-stiegsplatz. Das nächste Spiel findet am 18. Dezember um 18 Uhrgegen Eintracht Frankfurt statt. (Bilder: rh)

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Jobs neben Schuleund Studium(hf). Ob für den Skiurlaub mitFreunden, den neuen DVD-Play-er, den Führerschein oder einfachfürs Sparbuch – wer sich schonim jungen Alter viele Wünscheerfüllen will, benötigt neben derFinanzspritze von Eltern undGroßeltern einen lukrativen Job.Wie aber findet man den optima-len Job neben Schule und Stu-dium, wie funktioniert erfolg-reich jobben? Einen praktischenLeitfaden für junge Jobsuchendebietet der neue Ratgeber „Erfolg-reich jobben“ der Verbraucher-zentrale. Das Buch bietet Schü-lern und Studenten einenÜberblick über die „Basics“ derArbeitswelt und beantwortet Fra-gen zu den Themen Recht, Be-werbung oder Arbeitsvertrag. Eshilft bei der Suche nach seriösenArbeitsgebern, bereitet auf Vor-stellungsgespräche vor und klärtarbeitsrechtliche Fragen. Mit Hil-fe von Erfahrungsberichten vonSchülern und Studenten sowieChecklisten können Leser sichsystematisch auf die neue Her-ausforderung und die Jobsuchevorbereiten. Zudem gibt es Wis-senswertes zu Minijobs und Aus-landspraktika, wichtige Adressen,Links und Literaturhinweise. DerRatgeber „Erfolgreich jobben“kann für 9,80 Euro bei der Darm-städter Verbraucherzentrale Lui-senplatz 6, Carreegalerie im 1.Stock abgeholt werden. Öff-nungszeiten: Montag undDienstag 10-17 Uhr, Mittwoch14-18 Uhr und Freitag 10-13 Uhr.

Erste Hilfe-Kurs(hf). Was ist zu tun, wenn man aneinen Unfallort kommt? Anhandvon Fallbeispielen vermittelt dieJohanniter Unfallhilfe mit demKurs „Erste Hilfe“ Wissen undbringt den Teilnehmern nebenden lebensrettenden Maßnahmenbei Unglücksfällen aller Art, dieMöglichkeit der Ersten-Hilfe beikleineren Unfällen des Alltags nä-her. Der nächste Kurs findet am10.12. und am 11.12. statt. Er um-faßt acht Doppelstunden, die anden beiden Tagen in der Zeit von9-16 Uhr abgehalten werden. DieKursgebühr beträgt 30 Euro. In-formationen & Anmeldung un-ter:Johanniter-Unfall-Hilfe,Ostend 29, 64347 Griesheim, Te-lefon 06155/60000.

(ng). Darmstadt und seine angeb-lich „Rote Welle“ regen bisweilenzur Kritik an. Die Abstimmungder unterschiedlichen Bedürf-nisse aller Verkehrsteilnehmer(motorisierter Individualverkehr,Fußgänger, Radfahrer und öffent-lichen Personennahverkehr) istfür viele nicht immer verständlichoder nachvollziehbar.

Zu einer Informationsveranstal-tung mit Fachleuten vom Stra-ßenverkehrsamt lädt die Stadtver-waltung am 13. von 19 - 22 Uhr,ins Technische Rathaus, Bessun-ger Straße 125, Block D, Raum114, ein. Um die Veranstaltungplanen zu können, ist eine An-meldung unter der Telefonnum-mer 06151/13-2150 notwendig.

Informationsveranstaltung zurAmpelsteuerung in Darmstadt

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BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER9. Dezember 2005 Seite 3

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Vor-Weihnachts-Einkaufsrummel

HEKTISCHE BETRIEBSAM-KEIT herrschte am 1. Adventin der Darmstädter Innenstadt.Der verkaufsoffene Sonntaglockte mit Aktionen, Schnäpp-chen und jazzenden Weih-nachtsmännern. (Bilder: rh)

Traisaer KalenderMÜHLTAL (hf). Der Kalenderder evangelischen Kirchenge-meinde Traisa „Gesichter einerGemeinde 2006“ ist endlich fertigund liegt zum Verkauf bereit.Beim Gemeindefest im Septem-ber wurden die Besucherinnenund Besucher eingeladen, ihr Ge-sicht von der besten Seite zu zei-gen. Über 300 Leute haben sichfotografieren lassen und die Bil-der davon sind in einem wunder-schön gestalteten Kalender zu-sammengekommen. Mit dabeisind Bibelworte über das Strahlenvon Augen und Begegnungen vonAngesicht zu Angesicht. Erhält-lich ist der Kalender für 12 Euroin den Schreibwarenläden Papy-rus in Traisa und creativ-schrei-ben&basteln in Nieder-Ramstadt.Selbstverständlich auch im ev.Gemeindebüro in Traisa und fürKindergarteneltern im evangeli-schen Kindergarten in Traisa.

Entsorgung derWeihnachtsbäumeMÜHLTAL (GdeM). Da stehensie noch gut verpackt auf demBalkon oder in der Garage, schondenkt man wieder daran, was mitdem Weihnachtsbaum nach demFest geschieht. Die Gemeinde-verwaltung Mühltal gibt bekannt,daß die Entsorgung der ausge-dienten Weihnachtsbäume entwe-der über die Biotonne oder übernachfolgend aufgeführte Sam-melstellen erfolgen kann. Vor derAbgabe der Weihnachtsbäumemüssen Christbaumschmuck so-wie Lametta restlos entfernt wer-den, da die Bäume kompostiertwerden. In der Zeit vom 6.-12.1.2006 können diese zu fol-genden Sammelstellen gebrachtwerden: Nieder-Ramstadt, Con-tainerplatz an der Ober-Ramstäd-ter Straße 72; Trautheim, Zufahrtzum Papiermüllerweg; Traisa,Parkplatz am Schwimmbad; Nie-der-Beerbach, SKG-Parkplatz;Waschenbach, An der Sporthalle;Frankenhausen am Friedhof.Die Gemeinde Mühltal bittet da-rum, ausgediente Weihnachtsbäu-me nur im vorgenannten Zei-traum und an den genanntenSammelstellen zu entsorgen.

Einladung zurWeihnachtsfeierDARMSTADT (ng). Der Vor-stand des SPD Ortsvereins Gervi-nus lädt alle Mitglieder ganz herz-lich zur Weihnachtsfeier ein. Manmöchte in die jedes Jahr erneutausbrechende Hektik etwas Ruheund Besinnlichkeit einkehren las-sen und dabei ein wenig alte Tra-dition pflegen, indem man für einpaar schöne Stunden einfach ein-mal wieder ein bischen näher zu-sammenrückt. Dies soll bei ko-stenlos gereichtem Kaffee undKuchen geschehen. Die Weih-nachtsfeier findet am Sonntag(11.) um 14 Uhr im Naturfreun-dehaus, Darmstraße 4 a statt.Wie jedes Jahr finden währenddieser Feier auch die Ehrungenlangjähriger Mitglieder statt, dieneu gewählte Bundesjustizmini-sterin Brigitte Zypris gemeinsammit dem neuen Oberbürgermei-ster Walter Hoffmann durchfüh-ren wird. Da alle Mitglieder desOrtsvereins nur positiv aufgefal-len sind, bekommt auch jeder Be-sucher vom „roten“ Weihnachts-mann ein Präsent aus dem bereitsobligatorischen, gut gefüllten Ge-schenksack. Wer abgeholt und wieder zurück-gefahren werden möchte soll sichbitte beim Vorsitzenden HorstKnechtel (Tel. 45126 oder0171/3359315) melden.

Erholen beimFrauenfrühstück(ng). Eine kleine Erholungspausevor der Weihnachtszeit? Einschönes Frühstück nur mit Frau-en? Die Kinder werden versorgt?Eine tolle Rednerin? Frauenfrüh-stück am 17.12. um 9.30 Uhr inder Freien evangelischen Ge-meinde in Darmstadt, MarburgerStraße 24 (am Meßplatz).Anmeldungen werden unter Tel.06151/2799950 oder eMail: [email protected] entgegen-genommen. Kosten für das Früh-stück: 6 Euro. Ruth Heil, Muttervon 11 Kindern, Autorin zahlrei-cher Bücher und erfrischende Re-ferentin freut sich auf alle Teil-nehmer. Weitere Infos imInternet: www.feg-darmstadt.de.

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(jas). Die Turnhalle der Bessun-ger Knabenschule ist ordentlichvoll. Weit über hundert Interes-sierte, hauptsächlich Mieter, sit-zen gespannt und lassen sich vonDr. Hans-Jürgen Braun und sei-nen Kollegen aus dem Planungs-team die Vorstellungen für dasGroßprojekt Postsiedlung inBessungen erläutern. PerfektesInfotainment mit übersichtlichenGrafiken, kompetenten Fachleu-ten, einer Bühne, einer Leinwandund Mikrofonen. Bauverein-Chef Dr. H.-J. Brauneröffnet die Veranstaltung undbetont gleich zu Anfang, daß dieVorgehensweise des Bauvereinquasi exemplarisch für die ganzeBundesrepublik sei, weil die Mie-ter von Anfang an über die Pläneder Neugestaltung der Postsied-lung informiert und eingebundenwürden. Darum sei es auch zufrüh, um Fragen bis ins letzte De-tail zu beantworten. So weit seidie Planung noch nicht. Der festeinstudierte Ablauf des Abendsverweist den Raum für Fragenund Diskussionen dann auch andas Ende der Veranstaltung.Stadtplanerin Irmgard Lehn über-nimmt es, zu strukturieren und zumoderieren. Die Schwerpunkteund der Verlauf des Abends sinddem tags zuvor stattgefundenenPressegespräch gleich (wir be-richteten).Mietereinbindung ist das ersteStichwort des Abends. Mit eineraufwendigen Fragebogenaktionhat der Bauverein die Interessenund Wünsche der Mieter gesam-melt und in das Planungskonzeptteilweise aufgenommen. Wie dieausführende Soziologin HanneSchäfer erläutert, habe sich beider Befragung gezeigt, daß dieMieter vor allem das Wohnum-feld positiv bewertetet hätten, dieWohnungen selbst wären meistschlecht weggekommen. Bis aufdas Thema niedrige Miete undgenug Sonne und Frischluft, seibei den Wohnungen nichts, wasfür Sanierung und gegen Abrißspräche. Ob schlechte Bausubs-tanz oder Hellhörigkeit, keineAufzüge oder hohe Heizkosten,wenn alles zusammen genommenwerde, sei der Abriß die beste Lö-sung. Die Frage, wie sie ein Mie-ter am Mikrofon gerne gestellthätte, wer denn von den anwe-senden Mietern tatsächlich fürden Abriß sei, wird nach hintenverwiesen. Aber diese Frage stehttrotzdem immer im Raum. Braunist hoch motiviert, die Notwen-digkeit klar zu machen: „Wirwürden doch viel lieber nichtsmachen und weiter die Mietenkassieren!“, ruft er seinen Kriti-kern zu.Damit stellt er die Notwendigkeitin den Vordergrund. Zahlen kom-men auf den Tisch, die belegen,daß Großmodernisierung in die-sem Fall nicht lohnen würde.Braun setzt auf Verständnis, er ist

überzeugt, daß er die Mieter „mit-nehmen“ könne. Sie dürften „denKopf nicht in den Sand stecken.“Der Umbau sei unumgänglich,aber transparent darf es sein. Da-rum seien sie hier.So lägen die Kosten für die Neu-baumaßnahmen nur wenig überdenen für Sanierungsmaßnah-men. Margit Heilmann vom Mie-terverein Darmstadt meint dazu:

„Wir haben gefragt, da sind dieLohnkosten nicht mit drin. Daskann man doch nicht verglei-chen!“.Überhaupt zeigt sich der Mieter-verein von seiner kämpferischenSeite. Immer wieder versuchenHeilmann und ihre Kollegin, hin-ter die Frage zu kommen, worumes eigentlich geht. Das StichwortWohnraumverdichtung fällt. Her-bert Elfers vom ArchitekturbüroPlanquadrat streitet das in seinemVortrag gar nicht ab. Sicher, aberin einem moderaten Rahmen. Erkönne locker das fünffache anVerdichtung angehen. Fakt sei,daß etwa hundert Wohneinheitenmehr entstehen sollten. Das istein Drittel.Auch der LandschaftsarchitektDr. Rolf Schepp, extra beauftragt,um eine ordentliche Planung fürdie doch sehr großzügigen Grün-flächen zu machen, erklärt: „DerGrünflächenanteil entspricht derGröße von Grundstücken für Ein-familienhäuser.“ Ein solcher Lu-xus mitten in der Stadt sei bei ei-nem akutem Wohnungsmangel,wie er derzeit in Darmstadt herr-sche, doch nahezu unmoralisch,findet Braun. Natürlich besteht die Möglich-keit, daß sich an der Situation et-was ändert, wenn etwa die Ame-rikaner tatsächlich weitere Arealean die Stadt zurückgeben würden.Darum sei das ganze Projekt jaauch Stück für Stück geplant. Im-mer in zwei Jahresschritten sollewieder ein neuer Bauabschnitt inAngriff genommen werden. Je-derzeit könne dann neu geschaut

und bewertet werden und imZweifel müsse nicht weitergebautwerden. 2026 ist der Komplettumbau fer-tig, wenn alles nach Plan durch-läuft. Es wird gelacht: „Bis dahinbin ich tot.“, stellt eine Mieterintrocken fest. Heilmann will dazudann auch wissen, ob die Planerdenn sicher seien, daß bis 2026das, was da geplant sei, nicht

schon längst von anderen Metho-den und Konzepten überholt sei.Elfers muß ihr da ein Stück weitRecht geben. Kein Problem, stelltBraun fest, wenn gewünscht wer-de, daß es schneller ginge, könneman das gerne tun. Aber er hältdas nachhaltige Vorgehen für diesanftere Methode. Es lasse Raumund Zeit, sich an die Veränderungzu gewöhnen.Ein Mieter vermutet,: „Sicher, bisdahin ist ganz sanft eine neueKlientel gewachsen.“ Schon jetztwerde Wohnraum bewußt leerstehen gelassen, vermutet eineandere Mieterin. Das Stichwort:„Förderung von sozialverträgli-chem Frühableben“, fällt. SchöneSiedlung, wenn die Siedler nichtwären. Aber so bitter bleibt esnicht. Man ist um Lösungen be-müht. Die Mieter stellen auch ganz in-dividuelle Fragen und suchenAntworten für ihre Zukunft. Äng-ste sind klar zu erkennen. Es gehtnatürlich um die Frage der Finan-zierbarkeit, (ohne Bindung wirdder Quadratmeterpreis für dieWohnungen etwa bei 8 Euro lie-gen, mit Bindung bei 5,50 Euro),aber auch um Themen wie dieFrischluftzufuhr: Wenn dieselockere Bebauung aufgegebenwerde, entstünden doch durch diegeplanten Wohnhöfe Barrieren,die Luft stauen würden. Elfers istda zwar noch nicht ganz sicher,weil die Detailplanung eben nochnicht fertig sei, aber er gibt zu,daß es sein könne. Oder: Ein Mie-ter gehört zu denen, die gleichbeim ersten Bauabschnitt umge-

siedelt werden sollen und derenWohnungen dann bis 2008 fun-kelnagelneu entstehen. Fände erprima. Er hat möglicherweisetrotzdem Pech. Weil er als ehe-maliger Postbeamter leider in„gesicherter Armut“ lebe, hätte erkeinen Anspruch auf einen Bin-dungsschein für Sozialwohnun-gen. Da Dr. Braun aber nach Ver-handlungen mit Politikern darauf

hofft, hier von Stadt und Land ge-fördert zu werden (mit 40 % derBaukosten, wir berichteten), wür-de der Mieter ohne Schein nichtin seine alte/ neue Wohnung zu-rück können. Braun versprichtdem Mieter, sich da um eine Lö-sung zu bemühen. Juristin desBauverein, Andrea Stade, erklärt,daß es in dem ZusammenhangMöglichkeiten gebe, gegen „sozi-ale Monostrukturen“ in bestimm-ten Gebieten vorzugehen.Der Abend endet dann mit derFrage vom Anfang: Wer von denMietern ist für den Abriß? Nie-mand meldet sich. Diese Fragekönne jedoch nach Lehn undBraun ohnehin nicht mehr gestelltwerden. Die Entscheidung in die-sem Punkt, sei bereits gefallen. Ob da die Unterschriftenaktion,die zur Zeit läuft, etwas bewirkenkann, bleibt abzuwarten. Hierwird argumentiert, daß die Woh-nungen mit öffentlichen Gelderngebaut werden konnten, weil da-mit „eine dauerhafte Wohnraum-versorgung der Postler“ garan-tiert worden sei. Das sei mit demneuen Konzept, das lediglich auf„Profitmaximierung“ ausgelegtsei, nicht mehr zu machen. (Zitataus dem Brief der Mieter an denOberbürgermeister, liegt dieserZeitung vor) Allerdings habensich die hochgepeitschten Wogenvom Anfang der Veranstaltung in-zwischen ein wenig geglättet,auch wenn viele Fragen offenbleiben. Eine Anwohnerin drohtbeispielsweise mit juristischenMitteln, wenn bei allen Wohn-blocks zusätzliche Stockwerke

gebaut würden. Sie habe dannden ganzen Tag über Schatten.Elfers verspricht, entsprechendGespräche zu führen.Der Saal ist zum Schluß längstnicht mehr voll, die Präsentationhat viele Anwesenden überzeugtund daß sich bei der Abstimmungniemand gemeldet hat, ist zumin-dest für eine Stuhlreihe mit Mie-tern ein Mißverständnis. „Warumhätte ich mich da jetzt meldensollen?“, fragt eine ältere Dame.„Aber - ich find das gut.“, setztsie nach. Und eine andere Miete-rin fragt zum dritten Mal, warumes keine Feuerlöscher gebe. Ganzeinfach. Feuerlöscher gibt es imNeubau. Im Altbau sei das nichtzwingend, erklärt Andreas Engel-drum, Teamleiter Darmstadt Süd.Und damit sind die Fragen kon-kret geworden. „Gibt es dennKellerräume?“ - „Können Bäumetrotz der Tiefgaragen erhaltenwerden?“ – „Was ist mit demBaulärm“, etc. Diese gesamten Fragen zeigen,daß die Mieter mit der Vorstel-lung des Neubaus anfangen zu le-ben. Und dafür bleibt ihnen, zu-mindest teilweise, auch nochrichtig viel Zeit.Für nähere Informationen zu demProjekt ist für Mieter eigens einPavillion vom Bauverein einge-richtet worden. Er befindet sich inder Binger Straße 8a. Internet:www.bauvereinag.de Telefon:06151 – 28150, Bauverein AG,Siemensstraße 20, 64289 Darm-stadt. Etwas andere Informatio-nen gibt es unter: www.mieter-verein-darmstadt.de.

BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGERSeite 4 9. Dezember 2005

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Auch im nächsten Jahr wiederunser Mittags-Knaller:

BEI DER DIESJÄHRIGEN WEIHNACHTSFEIER des SPD-Ortsvereins Heimstättensiedlung am27.11. wurde Wilfried Schwebbach (2.v.r.) für seine 50-jährige Mitgliedschaft in der SPD die Willy-Brandt-Medaille – eine der höchsten Auszeichnungen der SPD – verliehen. Desweiteren wurde dieOrtsvereinsvorsitzende und Stadtverordnete Rita Beller (M.) für ihre 25-jährige Mitgliedschaft in derPartei geehrt. Die Ehrungen wurden von Bundesjustizministerin Brigitte Zypries (l.), Oberbürger-meister Walter Hoffmann (r.) und dem SPD-Unterbezirksvorsitzenden Wolfgang Glenz durchgeführt.Die festliche Veranstaltung wurde umrahmt mit Gesangsdarbietungen des Vokalquartetts der Darm-städter Spielschar unter der Leitung von Dieter Hübner und mit einer Weihnachtsgeschichte, die vonder ehemaligen Stadträtin Renate Wingler vorgetragen wurde. (Bild: rh)

Neu- und Umbau im Bereich Binger-, Oppenheimer- und , Moltkestraße – Infoveranstaltung der Bauverein-AG

Großprojekt „Postsiedlung“: Perfektes Infotainment

GESPANNTES ZUHÖREN in der Bessunger Knabenschule. Am 23.11. lud die Bauverein AG zur In-formationsveranstaltung über das geplante Umbauprojekt Postsiedlung ein. (Zum Bericht) (rh)

Willy-Brandt-Medaille für Wilfried Schwebbach

Durchblick miteinem Klick(hf). Wo werde ich beraten, wowird mir geholfen, wo kann ichmich mit Gleichgesinnten treffen,wo kann ich sportlich aktiv wer-den? Der digitale Frauen- undMädchenstadtplan weist den Wegfür fast alle Lebenslagen. Über200 Institutionen sind eingetra-gen. Aufzurufen ist er ab sofortauf der Internetseite der Wissen-schaftsstadt Darmstadt. Mit derautomatischen Suchfunktion –das Register ist alphabetisch undthematisch sortiert – findet sichdie gewünschte Institution leicht:Das „Powerfrau-Symbol“ zeigtden gesuchten Ort im Stadtplanan. Ein weiterer Klick auf dasblinkende Ausrufezeichen unddie Institution stellt sich in weni-gen Worten vor. Klar und über-sichtlich zeigen sich Adresse,Kontaktperson und Öffnungszei-ten. Bereits die gedruckte Ver-sion des Frauen- und Mädchen-stadtplans erfuhr eine großeNachfrage. Mit zunehmenderInternetnutzung von Frauen undMädchen hat das Frauenbüro derWissenschaftsstadt Darmstadt einzeitgemäßes Angebot auf denWeg gebracht.Die Druckform des Frauen- undMädchenstadtplans soll dennochnicht ersetzt werden. „Er ist sehrgut angekommen und wird des-halb als Ergänzung beibehalten“,verspricht Barbara Akdeniz. Zu finden ist der digitale Frauen-und Mädchenstadtplan unterwww.darmstadt.de / „DA-Info“ /“Frauen“ und “Stadtplan“.

(hf). Advent, Weihnachten, Silve-ster und Neujahr. Dazu gehörenNikolaus, Christkind, der Lich-terbaum, Feuerwerk und Neu-jahrsbrezel – und immer nochund heute wieder von brennenderAktualität – das Hoffen auf „Frie-den auf Erden“. Das ist in Darm-stadt nicht anders als anderswo,und so spiegeln auch diese Darm-städter Weihnachtsgeschichtenneben Ereignissen, die typisch fürunsere Stadt sind, die ganze Fröh-lichkeit, Besinnlichkeit und Nach-denklichkeit, die zu den Festengehört.Herausgeber Fritz Deppert hataus der reichhaltigen DarmstädterLiteratur typische und eindrucks-volle Texte ausgewählt und in derStadt lebende Autoren ermuntert,neue Geschichten für unsere Zeitzu schreiben. So ergibt sich eine

wohlausgewogene Sammlung, inder die verschiedensten Aspekte,von Weihnachten und Silveserfrüher und heute, von nachdenk-lichen und fröhlichen Texten zu-sammenfaßt sind und so für jedenLeser ein zu den Dezembertagenpassendes Lesevergnügen bereit-hält: Texte für Kinder und Er-wachsene, zum Vorlesen undSelbstlesen, für Darmstädter undNicht-Darmstädter, Texte ausdrei Jahrhunderten, von Autoren,die in dieser Stadt gelebt haben,sie besucht haben, sie verlassenmussten oder mit uns hier leben.Durch die Jahrhunderte entstehtso ein Bild dieser Zeit mit heili-gen und unheiligen Geschichten.Die guten, fröhlichen und stim-mungsvollen Feste werden be-schrieben und die traurigen unddüsteren im Luftschutzkeller und

in der zerstörten Stadt. Am Bei-spiel der Weihnachtszeit spiegeltsich ein Stück der Geschichte un-serer Stadt und auch mensch-licher Verhaltensweisen. Gleich-zeitig wird ein Stück Darmstadtsichtbar, das unverwechselbar ist,auch durch Mundarttexte und al-te Rezepte und Bräuche, durchdie schönen alten Bilder vonHartmuth Pfeil und alte Fotos ausder Weihnachtszeit. Das Darm-städter Weihnachtsbuch war vie-le Jahre nicht lieferbar, jetzt istein Nachdruck als „Book on De-mand“ erschienen. Das Darmstädter Weihnachts-buch, 256 Seiten mit vierfarbigenBildern von Hartmuth Pfeil undneun alten Fotos „Darmstadt zurWeihnachtszeit“. Verlag H.L.Schlapp, Darmstadt. Nachdruck2005. Kartoniert 19,80 Euro.

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„Park and Play“DARMSTADT (ng). Für Eltern,die in Ruhe Weihnachtseinkäufetätigen wollen, bietet die Kinder-tagesstätte der evangelischenStadtkirche samstags einen ko-stengünstigen Familienservicean. Am 10. und 17.12. von 11-17Uhr können Kinder im Alter zwi-schen 3 und 10 Jahren in der Kies-straße 17 betreut werden. Den El-tern stehen kostenlose Parkplätzein Innenstadtnähe zur Verfügung.

WEIHNACHTSMÄRKTE wo man hinschaut – nur das Wetterspielt nicht mit. Statt verschneiter Weihnachtsstimmung beschertes verregnete Herbstgefühle. Doch mit einem duftenden Glühweinin der einen und einer leckeren Bratwurst in der anderen Hand…

…läßt sich auch das prima aushalten. Unsere Weihnachtsmarkt-Impressionen entstanden (von oben)in Nieder-Ramstadt, Bessungen und Eberstadt. (Bilder: rh/he)

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Page 6: Auflage: 45.000 Exemplare BESSUNGERwir-machen-drucksachen.de/BL-Ausgaben/2005/BENN091205.pdf · 2019. 2. 21. · Handlungsbedarf. Die Heine-Schule war vor vierzig Jahren als Provisorium

DARMSTADT (hf). Anläßlichdes fünfjährigen Bestehens derBahngalerie können sich Kosme-tikinteressierte Damen und Her-ren zu Sonderpreisen behandelnund verschönern lassen. DasDarmstädter Fachinstitut Le Vi-sage gibt es ja bereits viele Jahrein Darmstadt und das gute Preis-Leistungsverhältnis hat sich imLaufe der Jahre längst über dieStadtgrenzen hinaus herum ge-sprochen. Selbst Kundinnen ausdem Ausland schätzen die Qua-lität der Behandlung und der Pro-dukte und lassen sich von Christi-ne Sissouno gerne verjüngen.Faltenunterspritzung wird mitnichtanimalischer Hyaluronsäurevorgenommen. Von Botox hältdie Fachkosmetikerin nämlichnicht viel. Die Hyaluronsäure istein Stoff, der von Natur in unse-rer Haut vorkommt und der allge-mein gut vertragen wird. Es regtdie Collagenbildung an und ver-bleibt viele Monate in der Haut.Wer an fehlenden Augenbrauen,ausdruckslosen Augen und unkla-ren Lippenkonturen leidet, kannsich mit einem Permanent Make-

up helfen lassen. Farbe und Formwerden mit der Kundin zusam-men bestimmt. HochwertigsteFarben und eine ruhige Hand,verbunden mit langjährigen Visa-gistenkenntnissen ermöglichenzufriedene Ergebnisse.„Die Kunden vertrauen sich mei-ner Frau gerne an, weil sie auf je-des Gesicht individuell eingehtund nicht versucht, das Gesichttotal zu verändern,“, meint Ehe-mann M. Sissouno. „So holt sieaus jedem Typ das Beste herausund das Gesicht wirkt natürlichschön.“

Im Moment wird der aktuelleClarins Look im Institut kosten-los geschminkt. Rein kommen -dran kommen ist hier die Devise,sofern die Kosmetikerinnen nichtgerade besetzt sind.Alle Dienstleistungen könnenauch als Gutscheine zum bevor-stehenden Weihnachtsfest ver-schenkt werden. Interessierte fin-den Beratung bei Le Visage imHauptbahnhof unter Telefon06151/500757.

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DARMSTADT (hf). Das Deut-sche Rote Kreuz im KreisverbandDarmstadt-Stadt hat auch diesesJahr wieder ein interessantes An-gebot zum Thema HausNotruf.Unter dem Motto „Hilfe aufKnopfdruck“ ist es für die Ange-

hörigen älterer oder behinderterMenschen möglich, Ihren Liebenden HausNotruf für drei Monatezum Preis von nur 50 Euro zuschenken. Dieses einmalige An-gebot beinhaltet die Anschlußge-bühr sowie alle Serviceleistungenwie Schlüsselhinterlegung undPersonaleinsatz. Das HausNot-rufsystem des DRK wendet sich

an jeden, der sich möglichst lan-ge in seinen eigenen vier Wändensicherer fühlen möchte.Dabei ist die Technik denkbareinfach. Das kompakte HausNot-rufgerät wird einfach an das Tele-fon angeschlossen. Der mitgelie-

ferte, wasserdichte Funkmelder,der wie ein Amulett, entweder umden Hals oder am Handgelenk ge-tragen wird, löst auf Knopfdruckvon jeder Stelle in Wohnung undHaus einen Notruf aus, der direktan die Zentrale weiter geleitetwird. Im Falle einer Alarmierungsind der Zentrale alle Angaben,die zur Abarbeitung, sprich Name

und Adresse des Teilnehmers, be-kannt, und über die direkteSprechverbindung kann der Teil-nehmer sein Problem schildern,ohne den Telefonhörer abnehmenzu müssen. Die Einsatzkräfte desDRK sind immer bereit und wer-den im Alarmfall umgehend dieTeilnehmer aufsuchen, um Hilfezu leisten. Gerade auch für dieAngehörigen, die nicht rund umdie Uhr bei ihren Lieben seinkönnen, ist der HausNotruf einehilfreiche Einrichtung. Eine schö-ne Geschenkidee – nicht nur zurWeihnachtszeit. Das HausNotruf-Team erreichen Sie unter:06151/3606617. Ein frohes Festund ein gutes Neues Jahr wünschtdas Deutsche Rote Kreuz /Kreis-verband Darmstadt-Stadt.

Zu Weihnachten „Hilfe auf Knopfdruck“ vom DRK

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DarmstädterWeihnachtstalerDARMSTADT (ng). Ab sofort istdas 15. Motiv der DarmstädterWeihnachtstaler Serie bei derSparkasse Darmstadt erhältlich.Auf der Medaillen-Vorderseite istder Blick auf die Darmstädter Alt-stadt um 1875 dargestellt, auf derMedaillen-Rückseite ein weih-nachtliches Motiv. Ausführungen: Goldmedaille, 20mm Durchmesser, Gewicht 3,49gr. 986fein, inkl. Etui 159,50 Eu-ro inkl. MwSt.; Silbermedaille,35 mm Durchmesser, Gewicht 15gr. 999fein, inkl. Etui 29,50 Euroinkl. MwSt.Die Medaillen sind ab sofort beider Sparkasse Darmstadt an denKassen des KundenCenters amLuisenplatz erhältlich. Selbstver-ständlich können diese aber auchbei allen Geschäftsstellen derSparkasse Darmstadt sowie tele-fonisch bei Peter Mertens, Tele-fon 06151/2816201355, mit einerkurzen Lieferzeit bestellt werden.Die Weihnachtstaler der Jahre1991-2004 können zu den vorge-nannten Preisen mit einer Liefer-zeit von ca. einer Woche ebenfallsnoch bestellt werden.

ROLLENTAUSCH. Das Stück „Prinzessin und Bettelmädchen“ nach Mark Twain führten Schüle-rinnen und Schüler der achten Klasse der Waldorfschule in Eberstadt am vergangenen Wochenendeauf. In der vollbesetzten Turnhalle verfolgten die Zuschauer die spannende Geschichte der Prinzes-sin Johanna (Alina Kilian, l.), die mit der Bettlerin Ann (Carmen Gomez-Zapata) die Kleider tauscht.Ein unglücklicher Zufall führt dazu, daß die beiden länger als geplant in ihren falschen Rollen lebenmüssen. So lernt die Prinzessin das Elend des niederen Volkes kennen, während Ann feststellt, daßauch das Leben bei Hofe seine Schattenseiten hat. (Bild: cb)

MÜHLTAL (ng). Unter dem Mot-to „Macht hoch die Tür“ werdenin der Advents- und Weihnachts-zeit bis Epiphanias, jeweils mitt-wochs, die Kirchen in einigenGemeinden des evangelischenDekanates Darmstadt-Land ge-öffnet sein. Ganz bewußt wollendie schön geschmückten Kirchenbei allem Streß und aller Hektikdieser Wochen einen Ort der Stil-le anbieten. Auch die evangelische Kirche inTraisa ist bis zum 4. Januar 2006jeweils mittwochs von 16-18.30Uhr offen. Und so sehen dieNachmittage aus: Um 16 Uhrwird die festlich geschmückteKirche geöffnet sein und bietet

die Möglichkeit, zur Ruhe zukommen. Im Foyer kann mansich bei Kaffee oder Tee undPlätzchen ausruhen und unterhal-ten und eine Ausstellung mitKrippen aus Südamerika und In-dien betrachten. Um 17 Uhr ist ei-ne kleine Adventsmusik zu hören:Menschen aus der Gemeinde ge-ben für etwa 15-20 Minuten einKonzert. An den verschiedenenNachmittagen wird zu hören sein:14.12. Larissa Dzialas: Orgel undGesang / 21.12. Ute Rothkirchund Udo Keller, Trompete undOrgel, 28.12.Andreas Klein, Kla-vier, 4.1. Christian Weißer, Kla-vier. Eine kurze Andacht um 18Uhr beschließt den Nachmittag.

„Macht hoch die Tür…“ – Offene Kirchenin der Advents- und Weihnachtszeit

Page 7: Auflage: 45.000 Exemplare BESSUNGERwir-machen-drucksachen.de/BL-Ausgaben/2005/BENN091205.pdf · 2019. 2. 21. · Handlungsbedarf. Die Heine-Schule war vor vierzig Jahren als Provisorium

Ärztlicher Notdienst� 06151/896669

Apotheken10.12. Einhorn-ApothekeLudwigsplatz 1, Darmstadt� 06151/2308011.12. Moosberg-ApothekeMoosbergstr. 95, Darmstadt� 06151/6430314.12. Post-ApothekeEberstädter Marktstr. 18,Eberstadt� 06151/5705417.12. Liebig-ApothekeHeidelberger Str. 39-41,Darmstadt� 06151/31176318.12. Tannen-ApothekeIn der Kirchtanne 27, Eberstadt� 06151/5779921.12. Fliederberg-ApothekeEschollbrücker Straße 26,Darmstadt� 06151317010

ASB„ASB-Servicetelefon“, werktagszu sozialen Themen wie Essenauf Rädern, Fahrdienste für älte-re und gehbehinderte BürgerIn-nen, Hausnotrufdienst, mobilesoziale Dienste, häusliche Kran-kenpflege und Krankenrückhol-dienst: � 0800-1921200 (gebührenfrei)Lebensrettende Sofortmaßnah-men“ jeden Samstag 8-16h, Seh-test möglich, ASB-Lehrrettungs-wache, Pfungstädter Str. 165Sonderschulung „Erste Hilfe amHund“ für Gruppen und Vereineauf Anfrage, 06151/50530Lebensrettende Sofortmaßnah-men: 10., 12. und 17.12., jew. 8-16h (Sehtest ebenfalls möglich).Erste-Hilfe Kurse (auch für Be-triebsersthelfer) 12./13.12., 8-16h Eintägiges Erste Hilfe-Training (auch für Betriebs-ersthelfer): 14.12., 8-16 Uhr.Infoveranstaltung über ASBMenü-Service und Hausnotruf-dienst: 14.12., Help4Ever-Cen-ter, Weinbergstraße 2 (EckeLudwigshöhstraße)14.30h Seniorengymnastik,jeden Mittwoch, Naturfreunde-haus DarmstraßeKostenloses ASB-Servicetelefonzu sozialen Themen wie Menü-Service, Kranken- und Behin-dertenfahrdienste, ASB-Haus-notrufdienst, mobile sozialeDienste, häusliche Krankenpfle-ge und weltweiter Krankenrük-kholdienst: 0800/1921200

DRKAnmeldung � 06151/281295„Lebensrettende Sofortmaßnah-men“, jeden Samstag: Sehtest ab8h, Kurs von 8.30-15h, jeden 1.und 3. Mittwoch im Monat: Seh-test ab 14h, Kurs von 14.30-21h,Mornewegstr. 15, keine Anmel-dung erforderlich.

Malteser Hilfsdienst„Lebensrettende Sofortmaßnah-

men für Führerscheinbewerber“,jeden 2. und 4. Samstag im Mo-nat, Adelungstr. 41, Info zu o.g.Kursen und zu weiteren Ausbil-dungsangeboten unter � 06151/25544Medikamentenbringdienst mitt-wochs und an den Wochenenden� 06151/22050

Stadtteilbibliothek BessungenÖffnungszeiten: dienstags 10-12h + 14-17h, mittwochs 14-17h, donnerstags 15-19h, mon-tags und freitags geschlossen.

Städt.Seniorentreff SteubenplatzSteubenplatz 9für alle aktiven und interessier-ten Senioren, freitags von 14-17h, Info-� 06151/316844

Bessunger Knaben-Schule9.12. 20h Dia de Festa - für dasStraßenkinderprojekt Àgua deBeber16.+17.12. 19h Melodien fürMillionen - Das Kult-Weih-nachtrocken der DarmstädterBands18.12. 20.30h X-Brass’O

Centralstation9.12. 21h Nils Wülker Group:Space Night10.12. 10-17h amnestyinternational: SiginierteWerke für die Menschenrechte21h Mellow Weekend:Disco to House special -Studio 5411.12. 11h Matthias Meyer-Göllner & Uli Ebeling: Zehnkleine Tannenbäume21h Thunder & Special Guest

13.12. 21h Hansen Band15.12. 21h noJazz16.12. 20h WochenausKlang17.12. 21h Mellow Weekend:30 und mehr18.12. 11h Barockes Weih-nachtskonzert19.12. 19.30h PresseclubDarmstadt22.12. 20h Best of NachtdeckI-IV

Comedy Hall(Heidelberger Straße 131)10., 12.-15.12., 17.12. 20.30h,18.12. 19h, 20.-22.12. 20.30h,„Hinter-Hof-Story“Kikeriki-Theater für Kinder11., 15., 18., 22.12. 15h„Petzi und der Pfannkuchenräu-ber“

Die Komödie - TAP(Bessunger Straße 125)9.+10.12. 20.15h, 11.12. 18h,14.-17.12. 20.15h, 18.12. 18h,21.+22.12. 20.15h„Sextett“

halbNeun Theater9.12. 20.30h Kabarett Kabbaratz„Hauptsache wir sind alle Ge-sund“10.12. 20.30h Jens Neutag „Ab-gefrühstückt“11.12. 15h MarionettentheaterTroll Troll „Pompom und dasverzauberte Königreich“19.30h Dhalia - Celtic Dreamsand Dances15.12. 20.30h Steve Rise u.Frank Bülow „Gute Töneschlechte Töne 2“16.12. 20.30h Der HeidelbergerHard Chor „Halb Neu“17.12. Lars Reichow „UnterPlätzchen“18.12. 15h Die Stromer „DerWaschlappendieb“

Jagdhofkeller10.12. 21h Alexander KatzSwing Machine STGT - Christ-mas Concert

Jazzinstitut(Gewölbekeller unterm Kava-liershaus, Bessunger Str. 88)9.12. 20.30h Michael WollnyTrio

Nachbarschaftsheim DA e. V.Anmeld. unter � 06151/63278Schlößchen Prinz-Emil-Garten(Heidelberger Straße 56)11.12. 11+15h BickenbacherKasperlbühne „Weihnachten imKasperland“ ab 3 J.14.12. 14-17h Weihnachtstanzm. Gesang u. Livemusik v.Sigrid+Helmuth Heuss18.12. 11+15h Fridolins Pup-pentheater „Der kleine Weih-nachtshund“ ab 4 J.

Galerie Netuschil(Adelungstr. 16)August Noack (1822-1905) Porträtist und HistorienmalerAusstellungsdauer: 20.11.-31.03.06; Öffnungszeiten: Di-Fr14.30-19h, Sa 10-14h und nachVereinbarung

Ev. Andreasgemeinde11.12. 10.30h Mini-Gottesdienst18h Abendgottesdienst m. musi-kalischer Ausgestaltung u.anschl. Ehrenamtsessen18.12. 10h Gottesdienst m.Weihnachtsspiel d. Klasse 2a d.Christian-Morgenstern-Schule

Ev. Freikirchl. Gemeinde DAsonntags 10h Gottesdienst undKindergottesdienst, Ahastraße12, anschließend Kirchencafé.Infos bei Pastor Jürgen Grün,� 06151/33497

Ev. Matthäusgemeinde11.12. 10h Gottesdienst10h Kinder-Gottesdienst18.12. 10h Gottesdienst10h Kinder-Gottesdienst

Ev. Paulusgemeinde10.12. 18h Wochenschlußan-dacht11.12. 8h Abendmahlsgottes-dienst10h Taufgottesdienst14.12. 8h Morgenwache16.12. 7.55h Weihnachtsgottes-dienst d. Edith-Stein-Schule17.12. 18h Wochenschlußan-dacht18.12. 10h Gottesdienst

Ev. Petrusgemeinde11.12. 10h Gottesdienst17h Weihnachtskonzert18.12. 10h Gottesdienst22.12. 17.30h Kindergarten-Weihnachtsgottesdienst

Ev. Südostgemeinde10.12. 16h Krabbelgottesdienst11.12. 10h Gottesdienst18.12. 10h Gottesdienst18h Christophorusmesse

Kath. Pfarramt Heilig Kreuz9.12. 17.30h Rosenkranz18h Abendmesse10.12. 17.30h Rosenkranz18h Vorabendmesse 11.12. 10h Hochamt /Vorstellungder neuen Kommunionkinder15h Andacht12.12. 8h Hl. Messe13.12. 8h Hl. Messe17.30h Rosenkranz14.12. 9h Hl. Messe15.12. 9h Hl. Messe17.30h Rosenkranz16.12. 17.30h Rosenkranz18h Abendmesse17.12. 17h Beichtgelegenheit17.30h Rosenkranz18h Vorabendmesse 18.12. 10h Festgottesdienstzum 40jährigen Weihetag14.30h Kindergartenkinderbereiten sich auf Weihnachten vor19.12. 8h Hl. Messe20.12. 8h Hl. Messe10h Krankenkommunion17.30h Rosenkranz19h Bußgottesdienst21.12. 17.30h Rosenkranz18h Abendmesse22.12. 9h Hl. Messe17.30h Rosenkranz19.30h Meditation z. Advent20.15h Beichtgelegenheit

Kath. Pfarramt Liebfrauensamstags 18h Vorabendmessesonntags 10h Hochamtdienstags 18h Hl. Messedonnerstags 18h Hl. Messefreitags 18h Hl. Messe1. u. 3. Sonntag im Monat 10h KindergottesdienstÖffnungszeiten für pers. Gesprä-che: Mo+Mi 10-12h, Di 14-17h,Do 10-11h, jeder 1.+3. So imMonat 11-12h

BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGER9. Dezember 2005 Seite 7

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ALLJÄHRLICH ehrt die Stadt Darmstadt ihre erfolgreichsten Sportlerinnen und Sportler. Am 3.12.lud der Magistrat in die Böllenfalltorhalle ein. 330 Athleten, vom Hessenmeister bis zum WM-Teil-nehmer, standen auf der langen Liste der zu Ehrenden. Zum Sportler des Jahres 2005 wurde FelixBender (auf unserem he-Bild mit Oberbürgermeister Walter Hoffmann) gekürt. Der Rollhockey-spieler des RSC Darmstadt belegte in diesem Jahr mit der deutschen Nationalmannschaft bei derWeltmeisterschaft in den USA Platz 9. Weiterhin geehrt wurde neun Ehrenamtliche, die sich seit vie-len Jahren in ihren Vereinen engagieren.

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HEXENZAUBER mit der Zauberhexe Nudeltraud präsentiert„Die kleine Weltbühne“ am 18.12. um 15 Uhr im Theater Moller-haus. Das phantasievolle Mitmachtheater mit kleinen Hexereien,Jonglagen und Clownerien ist für Kinder von 4-8 Jahren geeignet.Weiteres im Programm des Theater Mollerhaus: „Der Weg zumGlück“, eine Typenkomödie mit Rainer Bauer am 16. und 17.12.,jeweils um 20.30 Uhr, sowie die Zaubertruppe „Rhein-Main Ma-gic“ mit ihrem aktuellen Programm „Zauberhaftes, frisch ge-presst“ am 20. und 21.12., ebenfalls um 20.30 Uhr. Weitere Infosund Kartenreservierung unter Tel. 26540 oder im Internet unterwww.theatermollerhaus.de. (Bild: hf)

DAS TRADTIONSREICHE TEPPICHHAUS TUKU kehrt nach Darmstadt zurück. Inhaber YusufTuku (unser rh-Bild) – seit 35 Jahren im Teppichhandel tätig – präsentiert in der Nieder-Ramstäd-ter Straße 45 Orientteppiche aus Persien, der Türkei und Kasakistan. Nicht nur edles für den Boden,auch mit einer Bildergalerie bietet das Teppichhaus Tuku Anspruchsvolles zur Wohnraumgestaltung.Zum Service gehört die fachgerechte Reparatur und Reinigung von Teppichen. Informationen undaktuelle Angebote sind unter Telefon 06151/6607035 sowie im Internet unter www.tuku.de erhältlich.Geöffnet ist das Teppichhaus Tuku montags bis freitags von 10-19 Uhr sowie samstags von 10-16 Uhr.

AM VERKAUFSOFFENEN SONNTAG in Darmstadt präsentierte sich auch der PflegedienstMediCare, ansässig in der Soderstraße 53. Dieser ist tätig in den Bereichen häusliche Krankenpfle-ge, Altenpflege, Rund-um-die-Uhr-Betreuung, Hauswirtschaft, Begleit- und Betreuungsservice.Außerdem bietet der Pflegedienst kompetente Beratung und Information für pflegende Angehörige.Aktuell läuft bei MediCare eine Prämienaktion: 150 Euro werden für die Vermittlung eines Patien-ten (bei Abschluß eines Pflegevertrages) geboten. Nähere Informationen sind unter Telefon06151/1594249 erhältlich. Auf unserem rh-Bild die MediCare-Mitarbeiter Axel und Heide Bruch-hausen (r.) sowie die stellvertretende Pflegedienstleiterin Mahnaz Gholami (r.) mit Sohn Milad.

Kasperlebühne im Schlößchen(ng). Am 11. Dezember um 11 und um 15 Uhr ist im Schlößchen imPrinz-Emil-Garten die Bickenbacher Kasperlebühne zu Gast. Es wirddas Weihnachtsstück: „Weihnachten im Kasperland“ für kleine Zu-schauer ab drei Jahren aufgeführt. Kartenvorbestellungen sind unterTelefon 06151/63278 (Nachbarschaftsheim) und an der Tageskassezum Einheitspreis von 4 Euro pro Person erhältlich.

Nordic WalkingTreff Darmstadt(hf). Der Nordic Walking TreffDarmstadt e.V. beschäftigt sichmit dem Gesundheits-, Präven-tions- und Fitness-Sport NordicWalking. Insbesondere bei ge-sundheitlichen Problemen, beidenen Bewegung von ärztlicherSeite verordnet wird - wie z. B.bei Bluthochdruck, Stoffwechsel-störungen, rheumatischen Er-krankungen, Übergewicht bietetsich diese Sportart an. Auch zurGewichtsreduktion in Verbin-dung mit einer Ernährungsum-stellung ist Nordic Walking ge-eignet. Für die Saison 2006 sollein spezielles Kinder-Bewegung-projekt ab dem neunten Lebens-jahr angeboten werden. NähereInfos beim 1. Vorsitzenden FrankRoelofs, Telefon 664123, [email protected] oder auf derHomepage des Vereins: www. nor-dic-walking-treff-darmstadt.de.

Page 8: Auflage: 45.000 Exemplare BESSUNGERwir-machen-drucksachen.de/BL-Ausgaben/2005/BENN091205.pdf · 2019. 2. 21. · Handlungsbedarf. Die Heine-Schule war vor vierzig Jahren als Provisorium

TRADITION. Dasseit 60 Jahren inEberstadt ansässigeS a n i t ä t s h a u sMünck GmbH wur-de am 1. Oktober1945 von Richardund Gretel Münckgegründet. Schon damals er-fuhren die Kunden des Familienbetriebes den besonderen Serviceund die individuelle Betreuung, für die das Haus noch heute steht.1974 übernahmen die Tochter Gisela und ihr Ehemann HeinerRümmler als Meister die Leitung der Firma. Inzwischen ist diedritte Generation durch die TochterAnnette Jung und den Schwie-gersohn André Kaupp, Meister nach deutscher Handwerksord-nung und mit europäischem Zertifikat, mitverantwortlich im Fa-milienbetrieb vertreten. Dem Kunden werden Sonderanfertigun-gen, Hausbesuche und die Versorgung in allen Kliniken Darm-stadts und Umgebung und als Ergänzung des Nützlichen, Hilfrei-chen und Notwendigen, ein großes Sortiment an Dessous undSchuhen geboten. Neben dem traditionellen Handwerk nutzt dasgut ausgebildete Fachpersonal und die beiden Meister innovativeTechnik wie computergestützte Laufanalysen zur optimalen Ver-sorgung ihrer Kunden. Menschlichkeit und guter Service sind derGrundsatz des Hauses, ebenso wichtig ist dort die Qualität derAr-beit. 2004 ließ sich das Sanitätshaus Münck nach DIN ISO 13485

und 9001 für die Dokumenta-tion des bereits seit Jahren ge-lebten Qualitätsmanagementszertifizieren. Für die Men-schen, die hinter dem NamenSanitätshaus Münck stehen,soll auch zukünftig der KundeKönig bleiben, wie er es für dieFamilie und ihre Angestelltenseit 60 Jahren ist. Nähere In-formationen gibt es unter Tele-fon 06151/54347 und im Inter-net unter www.muenck.de

DARMSTADT (jas). Fein ge-deckte Tische, schick herausge-putzte Damen und Herren, denbeträchtlichen Schneematsch vorder Tür gelassen und das Lachenimmer parat. So gehts los amFreitag, dem 25. November imMaritim Konferenzhotel. Vielleicht nicht der närrischsteTermin für den Start einer Fa-schings-Kampagne, aber lustigsind sie trotzdem, die Darmstäd-ter Carnevalisten.Selbstironie ist hier eine weit ver-breitete und gepflegte Tugendund das Motto ist: „Wir sind haltimmer ein bißchen anders“, wieSitzungspräsident Ralf Hellriegelfeststellt. Die Narren vom Darm-städter Carneval Club (DCC) sinddie letzten, die starten, aber dieersten, die im nächsten Jahr an-fangen. Am 22. Januar gehtsschon los mit der großen Damen-und Herrensitzung. Geht schonlos und ist schon ausverkauft –wie jedes Jahr.Aber bis dahin gibt es bereits vielzu lachen. Vorsitzender HeinzKunz eröffnet die Saison – nichtauf die Minute genau, aber so un-gefähr um 19.11 Uhr – mit einemdreifach donnernden Hä Hopp!Er begrüßt die Sponsoren undFördermitglieder zu einem nichtkleinen, dennoch sehr feinen Pro-gramm. Hellriegel, der das Mikro vonKunz übernimmt, freut sich dannauch diebisch über die netteUnterkunft im „NobelbettenhausMaritööm“ und bedankt sich beiHoteldirektor Harald Dotzel artigmit dem Kampagneorden. Die närrischen Insignien zu ver-teilen, ist dann auch erst mal Hell-riegels Job für die nächsten bei-den Stunden. Und damit ist erbeschäftigt. Er bringt nach undnach mengenweise „närrischesBlech“ an Mann und Frau. DieMädels darf er küssen, die Herrenübernimmt DCC-Freundin undGönnerin Helgard Mink. Wo Hellriegel zuschlägt, bleibtkein Hals ungeschmückt und keinAuge trocken. Den ersten Ordendes Abends („Der glänzt, wie e’Bordelltür“…) erhält traditionellsein Spender. Das närrische Edel-metall ziert in diesem Jahr den„Feurigen Elias“ und eine Stra-ßenbahn neueren Datums. Wenwunderts, daß die „Heag mobilo“hinter der Ordensspende steht –steht doch im nächsten Jahr dasJubiäum „120 Jahre Straßenbahnin Darmstadt“ bei Heags insHaus. Harald Fiedler, Vorsitzen-der der Geschäftsführung von„Heag mobilo“ bekam daher ne-ben dem Orden auch noch die Eh-renmütze verliehen. Eine weitere DCC-Ehrenmützeging an Christa Schreiner alsDankeschön für ihre jahrelangegroßzügige Unterstützung.Auch der „Oberbürgermeisterzum Anfassen“ und Ordensspen-

der von vor zwei Jahren, WalterHoffmann, bekam von Hellriegelden Orden umgehängt. Ein leckeres Essen aus Schweine-krustenbraten, Broccoli und Brat-

kartoffeln stärkte die lustige Ge-sellschaft erst einmal kräftig, umden folgenden Programmteil desAbends gut zu überstehen. „Bet-tenhaus-Chef“ Dotzel darf zuerstkomisch sein. Und er hält sich da-bei an das, „wovon ich was ver-steh“, – das Busen-Einmaleins.Von klein bis groß, von eins biszwölf, Dotzel hat sich so seinekritischen Gedanken gemacht. Inmanchen Ecken sind die Lacheretwas verhalten, besonders da,wo „die Perle der Kerle“ sitzen. Schauspielerin und Ulknudel In-ge Schelle zeigt dann, wie fraudoch noch über sich selber lachenkann. Ihr einsamer Kampf gegenüberflüssige Pfunde, ihre Ver-zweiflung, die immer wieder ander Lebenslust und den leckerenVerlockungen diverser kulinari-scher Schweinereien herausge-fordert wird, macht Hunger, auchwenn man sich den Bauch geradevollgeschlagen hat. Zusammen mit Charly Landzettelsteigt sie dann gleich noch ein-mal auf die Bühne in den Ring.Sie gibt die nörgelige Ehefrau.Herrlich, wie der Konflikt mitBärbeiß-Charly an seinen Hosen-trägern entlang, übers nicht ganzweichgekochte Frühstücksei lang-sam herauf eskaliert.Dieter Matthes betrat als nächsterdie närrische Rostra mit humor-voll-kritisch-närrischen Anmer-kungen über das politische Um-feld in Darmstadt.Danach wird das DCC-Männer-ballett in Form des Elferrats unter

Leitung von Tanzlehrerin Evi Eu-ler sowie die älteste Boygroup derWelt, die „DCC-Singers“ vomPräsidenten vorgestellt und eben-falls mit Orden behängt.

Das alles hat bereits einen Vorge-schmack darauf geben, was dieüber 500 Zuschauer bei der Gro-ßen Damen- und Herrensitzungerwarten wird.Am Ende steuert die Veranstal-tung auf einen altgedienten DCC-Recken zu: Karl Oldendorf istBüttenredner der ersten Stunde,als der Club kaum mehr als einNebenarm der großen TG 1875war und sich die Narren am Zie-gelbusch die Witze um die Kap-pen gehauen haben – Mitte derFünfziger Jahre. Oldendorf telefoniert und philo-sophiert über die „Darmbach-Osterweiterung“ bis nach Aschaf-fenburg, die aus Darmstadt dasVenedig Hessens machen würde.Mit einem Kapitän, der mit sei-nem Bärtchen eh ein bißchen wieStörtebecker für Intellektuelleaussieht, mit der Loreley am Her-rengartenberg und dem MobySchiff für Schüler und Azubis.Am Darmazonas gäbs dann dieBessunger Eingeborenen undnoch schlimmer – die Watzevier-teler. Oldendorfs Wasserpolitikhat etwas Bestechendes: Zumaldie Feinstaubproblematik sich beigefluteter Innenstadt einfach inMatsch auflösen würde. Mit hymnischem Beifall und ei-ner „Rakete“ wird Oldendorf vonder Bühne geleitet. Mit den Wünschen zu Gesundheitund Munterkeit vom Sitzungsprä-sidenten und einem letzten don-nernden Hä Hopp ging die Partydann erst richtig los.

BESSUNGER NEUE NACHRICHTEN · LOKALANZEIGERSeite 8 9. Dezember 2005

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BESSUNGERNEUE NACHRICHTEN

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(hf). Viele Weine benötigen Kon-takt mit Luftsauerstoff, damit sichBouquet und Aromen optimalentfalten. Daher öffnet man denWein meist ein- bis zwei Stundenvor dem Genuß und dekandiertihn in einer speziellen Karaffe.Häufig aber stehen diese ein- biszwei Stunden nicht zur Verfü-gung. Wer weiß schon immer, ober in zwei Stunden ein Glas Weintrinken möchte und wenn ja, wel-ches? Im Restaurant muß der be-stellte Wein innerhalb weniger

Minuten serviert werden undauch zu Hause läßt sich das Gläs-chen Wein nicht unbedingt Stun-den im Voraus planen.Genau hier kommt das Breatha-ble Glass ins Spiel, denn in ihmöffnen sich Bouquet und Aromenvon Weinen bereits innerhalb vonzwei bis vier Minuten. Langwie-riges Dekandieren ist nicht mehrnötig, der Wein erreicht imBreathable Glass bereits kurznach dem Öffnen sein Optimum.Das Breathable Glass wirkt dabei

auf vollkommen natürlicheWeise, indem es die ohnehin ab-laufende Reaktion des Weinesmit Luftsauerstoff stark beschleu-nigt. Der ursprüngliche Charakterdes Weines und seine Strukturbleiben erhalten, während derWein sich öffnet und an Ge-schmack und Volumen gewinnt.Die Breathable Glasses gibt es inder Schaulade Ritzert, Schwa-nenstraße 45 in Eberstadt oderEberstädter Straße 63 in Pfung-stadt zu kaufen.

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Darmstädter Carneval Club feiert Kampagneneröffnung im Maritim

Erbarmen – zu spät, die Narren kommen

STRAHLEMÄNNER MIT STRAHLEFRAU. Bei der närrischenSaisoneröffnung des Darmstädter Carneval Club (DCC) im Mari-tim Konferenzhotel wurde traditionell der neue Kampagneordenvorgestellt und an Mitglieder, Gönner sowie Freunde verteilt. Aufobigem cb-Bild v.l.: DCC-Vorsitzender Heinz Kunz, HelgardMink, Ehrenpräsident Willi Gebhardt, Ordensspender und Vor-sitzender der Geschäftsführung von „Heag mobilo“ Heinz Fiedlersowie Sitzungspräsident Ralf Hellriegel.

ALS MITSUBISHI ENDE DER 70ER JAHRE den Schritt nach Deutschland wagte, war das Auto-haus am Prinzert ein Händler der ersten Stunde. Der damalige Geschäftsführer Oswald Schwab warvor seiner Selbständigkeit langjähriger Mitarbeiter der Fa. Dries in Rüsselsheim, die den begehrtenImporteursvertrag zugesprochen bekam. Durch diese Verbindung waren die Weichen für das Auto-haus am Prinzert gestellt. Mit den Modellen Galant, Lancer, Celeste und Colt überzeugten die Fahr-zeuge die Darmstädter Kunden durch höchste Qualität zum guten Preis mit einer mehr als vollstän-digen Ausstattung. Bereits im ersten Jahr wurden 200 Fahrzeuge verkauft. In 25 Jahren wurden über10.000 neue Mitsubishis durch das Autohaus am Prinzert an die Darmstädter Kunden ausgeliefert.Die Qualität der Fahrzeuge spiegelt sich auch in der Qualität des Services wieder. Geschulte und zer-tifizierte Mitarbeiter, regelmäßige Kundenbefragungen und eine gut ausgestattete Werkstatt bildendie Basis für einen guten Kundenservice. Mit dem neuen Colt, dem Colt Cabrio, neuen Pajero undL200 sind Weichen auf die Zukunft eingestellt. Zum 25-jährigen Bestehen gratulierten Geschäfts-führer Alexander Schwab (2.v.r.) am 3. Dezember Peter Knebelsberger, District Manager von Mit-subishi Motors Deutschland, Ulrich Weiß vom Finanzierungspartner MKG Bank und Andreas Pur-wien, District Manager des Mitsubishi Service. (Bild: he)

Atemberaubendes Design für volles Bouquet: Breathable Glass

Kochkurse in derBuchenmühle(hf). Im Fränkischen Hotelgast-hof Buchenmühle in Lohr/Stein-bach läßt es sich vortrefflich ent-spannen und genießen. Wer sichjedoch selbst einmal hinter denHotelküchenherd stellen möchte,der hat dazu bei den Kochkursenvon Inhaber Uwe Rühl Gelegen-heit. Am Abend der Anreise (frei-tags) können sich die Gäste nochzurücklehnen. In geselliger Run-de lernt man sich kennen, beimAbendessen wird die Organisa-tion und das Menü besprochen.Samstags geht es nach einemreichhaltigen Frühstucksbuffetlos. Unter Anleitung von UweRühl wird das 5-Gang-Schlem-mer-Menü vorbereitet. Dabei ver-rät er nicht nur Tips und Tricksrund ums Zubereiten; die Kurs-teilnehmer lernen viel über saiso-nale und heimische Produkte undderen Verarbeitung. Entspanntkönnen die Hobbyköche denSamstagnachmittag in der idylli-schen Umgebung des Hotelgast-hofs genießen, ehe gegen 17 Uhrder Countdown für das Highlightdes Wochenendes beginnt. JederGang wird unter Anleitung desKüchenchefs zubereitet undschließlich im Kaminzimmer der„Buchenmühle“ serviert. Ab-schluß des Wochenendes ist dasgroße Frühstücksbuffet am Sonn-tagmorgen. Ausführliche Infoszum Kochkurs-Wochenende undweiteren Veranstaltungen erhal-ten Sie im Hotelgasthof Buchen-mühle, Alexandra und Uwe Rühl,97816 Lohr-Steinbach/Buchent-alstraße, Tel. 09352/87990, Inter-net www.buchenmuehle.com

WinterdienstMÜHLTAL (GdeM). Um Be-schwerden wegen nicht geräum-ter Straßen vorzubeugen, bittetdie Gemeinde Mühltal ihre Be-wohner, Fahrzeuge so zu parken,daß der Winterdienst eine ausrei-chend breite Fahrspur zur Verfü-gung hat, um ordnungsgemäß dieSchneeräumung durchzuführen.Aus versicherungstechnischenGründen dürfen die Räumfahr-zeuge bei zu enger Fahrbahnbrei-te (mind. 3,20 m) die Straßennicht befahren.

SchnupperkursEBERSTADT (ng). Vom 2.1.-5.1.06 findet wieder ein Zirkus-Schnupperkurs des „Circus Wal-doni“ statt. Teilnehmer ab siebenJahren können täglich in der Zeitvon 10.30-16.30 Uhr Zirkuskün-ste ausprobieren. Ort: Turnhalleder Waldorfschule Darmstadt,Arndtstraße 6, Kosten: 90 Euro.Anmeldung unter Tel. 06257/938965.

„Goldener Watz“ und Ehrenmütze

ZUM ORDENSEMPFANG luden die Karnevalisten der SV Eberstadt am 4. Dezember in die Halleam Eberstädter Waldsportplatz ein. Über 200 Mal verteilte Sitzungspräsidentin Elke Desch das „när-rische Gold“ an diesem Abend. Gespendet wurde es von der Eberstädter Geschäftsstelle der SparkasseDarmstadt, deren Filialleiter Norbert Schoeneweiß ebenfalls mit dem „Edelmetall“ bedacht wurde.Weitere Auszeichnungen gab es für den Vorsitzenden der Karnevalabteilung Hartmut Lankau, der mitdem „Goldenen Watz“ geehrt wurde und den Vorsitzenden der SVE, Richard Smith, der die Ehren-mütze verliehen bekam. Im Bild v.l.: Der 2. Vorsitzende der SVE-Karnevalabteilung Martin Fischer,Richard Smith, Hartmut Lankau, Norbert Schoeneweiß, Elke Desch und Laudator Frank Salomon.

Sanitätshaus Münck feiert 60. Geburtstag