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6. Jahrgang · KW 51 Donnerstag, 22. Dezember 2011 Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten Kreuznacher Rundschau Gebrauchtwagen Honda Civic • Klima • CD-Radio • AHK • LM-Felgen • Fensterheber • Metallic • Sitzheizung nur 6.990,- $ Autohaus Grohs GmbH & Co. KG 55543 Bad Kreuznach Rudolf-Diesel-Straße 5 Telefon 06 71/6 10 01 www.autohaus-grohs.de Brennholz Am Kieselberg 8a . 55457 Gensingen www.ammann-holz.de . Tel. 0 67 27/ 89 39 - 0 Brennholz Fi/Ta/Hartholz getrocknet 39,90  Gitterbox à 0,7 m3 Eine Filiale der FAUST-Apotheke Ihre neue Apotheke direkt am Haupteingang des Krankenhauses. samstags bis 18.00 Uhr geöffnet Parkplätze vor der Apotheke Da geht’s mir gleich viel besser! APOTHEKE AM ST. MARIENWÖRTH Mühlenstraße 39 · 55543 Bad Kreuznach Tel. 06 71 - 29844560 Geibstraße 22 · 55545 Bad Kreuznach Mobil: 0151/18418211 Tel.: 0671/31202 · Fax: 0671/25486 www.nissen-immobilien.com Meine Angebote für Sie: EFH in Hochstätten Ideal für den Handwerker! 4 ZKD ca. 90 m 2 Wlf., Terrasse, Carport. Grdst. 286 m 2. Sofort frei. 39.000,-- € ETW in KH-Winzenheim Gepflegte Wohnanlage! 3 ZKB, Balkon ca. 74 m 2 Wfl., Garage. Frei nach Absprache. 69.000,-- € ETW in Bad Kreuznach Über den Dächern der Stadt! 4 ZKB, HWR, Gäste-WC, 2 Bal- kone ca. 95 m 2 Wlf.. Frei ab Januar 2012. 79.000,-- € EFH in Stromberg-Schindeldorf Wohnen wo andere Urlaub machen! 4 ZKB, Abstellraum ca. 98 m 2 Wfl., 2 Terrassen, Garage, Stell- platz. Grdst. 797 m 2. . Frei nach Absprache. 142.000,-- € Mietwohnung in Bad-Kreuznach-Nord Ruhige Lage! 3 ZKB ca. 86 m 2 Wlf., Terrasse. Sofort frei. Miete: 435, --€ + NK + 2MM-Kaution +2,38-fache Provision incl. MwSt. Bruchwiese 1 55585 Altenbamberg www.ruhl.org Ihr Ansprechpartner: Raimund Brand · Tel. 0 67 08 / 63 33 33 PARADIGMA Aqua Paket CPC 40 Allstar mit 4,4m² Kollektorfläche (für 3-4 Personen), 15m Solarwell- rohr, Solarstation mit Regelung, incl. Montage. 6.000,- € inkl. MwSt. Solaranlage ohne Speichertausch! s Sparkasse Rhein-Nahe Verschenken Sie kein Geld. *Ihre staatliche Riester-Förderung rechnen wir Ihnen gerne aus. * Wollen Sie auf 21.680 €* verzichten? Kommen Sie ohne Stress und Hektik durch die Feiertage Friedvolle Weihnachten 2011! STADT UND KREIS . In zwei Tagen ist Weihnachten und Sie sitzen noch im Büro, schieben Schichtdienst im Krankenhaus oder ringen um den Jahresabschluss 2012? Nicht ärgern, lieber bewusst Zeit nehmen und an den Feier- tagen oder zwischen den Jahren entspannen. Bürgervertreter aller politischen Gremien in Stadt und Kreis haben in den letzten Tagen einen rasanten Endspurt hingelegt, Haus- halte verabschiedet, sensible Themen diskutiert und darüber schließlich abgestimmt; und so langsam, das merken auch die Vertreter der schreibenden Zunft, kehrt Ruhe in die Büros, Sitzungssäle und hoffentlich auch in die Herzen ein. Michael Schaller, Beigeordneter der Verbandsgemeinde Rüdesheim, hat uns dazu ein Gedicht zur rechten Zeit geschickt: „Wie geht es uns? Sind wir gesund? Gibt’s zur Verzweiflung einen Grund? Besitzen wir was uns gehört? Hat nichts und niemand das zerstört, was wir uns selber aufgebaut? Ist unser Tisch noch reich gedeckt? Hat keine Bombe uns erschreckt? Sind Durst und Hunger unbe- kannt? Leben wir im freien Land und sind behütet durch den Frieden? Gibt’s Tage, da man richtig lacht? Schlafen wir ruhig in der Nacht? Sind Tränen eine Seltenheit?Ist nichts gescheh`n in letzter Zeit,was unser Leben ruiniert? Wenn es dem nächsten Jahr gelingt, dass es uns diesen Wohlstand bringt, dann hat das Jahr uns reich beschenkt. Wer trotzdem dann ans Jammern denkt, der hat das alles nicht verdient. Ein Gedicht eines unbekannten Verfassers. Und ja, auch wenn Schreiben unser Beruf ist, wir machen´s kurz: Frohe Weihnachten, liebe Leser, das wünschen wir Ihnen und Ihren Familien von ganzem Herzen. Ihre Kreuznacher Rundschau RÜDESHEIM. Mit drei Gegenstimmen und sechs Enthaltungen hat sich der Verbandsgemeinderat gegen eine Fortführung des Verfahrens zum Nationalpark im Soonwald ausgesprochen. Vorangegangen war der Entscheidung der Protest der „Soonwaldfreunde“, die ihrem Unmut mit einem Aufgebot von 15 Traktoren auf dem Hof der Verbandsgemeindeverwaltung Luft machten (FOTO). Die Soonwaldfreunde sind ein lockerer Zusammenschluss von Gegnern der Idee eines Nationalparks, betroffen davon sind vor allem die Gemeinden am südlichen Soonwaldrand. Denn es wird befürchtet, den Wald nicht mehr so nutzen zu können wie bisher. Die rot-grüne Landesregierung will ein Stück Staatswald ausweisen, das künftigen Generationen als Urwald zurückgelassen wird. Die VG Stromberg ist weiterhin interessiert. Bericht folgt. nl VG Rüdesheim sagt „Nein“ Nationalpark Unser Angebot des Monats! *gegenüber dem UVP Zu Risiken und Nebenwirkungen lesen Sie die Packungsbeilage und fragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Sparen Sie bis zu 33% * Foto: G. Altmann/pixelio

Ausgabe KW 51 2011

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Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

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6. Jahrgang · KW 51 Donnerstag, 22. Dezember 2011Wochenzeitung mit lokalen Nachrichten

Kreuznacher Rundschau

Gebrauchtwagen

Honda Civic• Klima • CD-Radio • AHK

• LM-Felgen • Fensterheber• Metallic • Sitzheizung

nur 6.990,- $

Autohaus Grohs GmbH & Co. KG55543 Bad Kreuznach Rudolf-Diesel-Straße 5Telefon 06 71/6 10 01

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Eine Filiale der FAUST-Apotheke

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samstags bis 18.00 Uhr geöffnetParkplätze vor der Apotheke

Da geht’s mir gleich viel besser!

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Mühlenstraße 39 · 55543 Bad KreuznachTel. 06 71 - 29844560

Geibstraße 22 · 55545 Bad Kreuznach Mobil: 0151/18418211

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Friedvolle Weihnachten 2011!Stadt und KreiS . In zwei Tagen ist Weihnachten und Sie sitzen noch im Büro, schieben Schichtdienst im Krankenhaus oder ringen um den Jahresabschluss 2012? Nicht ärgern, lieber bewusst Zeit nehmen und an den Feier-tagen oder zwischen den Jahren entspannen. Bürgervertreter aller politischen Gremien in Stadt und Kreis haben in den letzten Tagen einen rasanten Endspurt hingelegt, Haus-halte verabschiedet, sensible Themen diskutiert und darüber schließlich abgestimmt; und so langsam, das merken auch die Vertreter der schreibenden Zunft, kehrt Ruhe in die Büros, Sitzungssäle und hoffentlich

auch in die Herzen ein. Michael Schaller, Beigeordneter der Verbandsgemeinde Rüdesheim, hat uns dazu ein Gedicht zur rechten Zeit geschickt:„Wie geht es uns? Sind wir gesund? Gibt’s zur Verzweiflung einen Grund? Besitzen wir was uns gehört? Hat nichts und niemand das zerstört, was wir uns selber aufgebaut?Ist unser Tisch noch reich gedeckt? Hat keine Bombe uns erschreckt? Sind Durst und Hunger unbe-kannt? Leben wir im freien Land und sind behütet durch den Frieden?Gibt’s Tage, da man richtig lacht? Schlafen wir ruhig

in der Nacht? Sind Tränen eine Seltenheit?Ist nichts gescheh`n in letzter Zeit,was unser Leben ruiniert?Wenn es dem nächsten Jahr gelingt, dass es uns diesen Wohlstand bringt, dann hat das Jahr uns reich beschenkt.Wer trotzdem dann ans Jammern denkt, der hat das alles nicht verdient.

Ein Gedicht eines unbekannten Verfassers.

Und ja, auch wenn Schreiben unser Beruf ist, wir machen´s kurz: Frohe Weihnachten, liebe Leser, das wünschen wir Ihnen und Ihren Familien von ganzem Herzen.Ihre Kreuznacher Rundschau

rüdeSHeim. Mit drei Gegenstimmen und sechs Enthaltungen hat sich der Verbandsgemeinderat gegen eine Fortführung des Verfahrens zum Nationalpark im Soonwald ausgesprochen. Vorangegangen war der Entscheidung der Protest der „Soonwaldfreunde“, die ihrem Unmut mit einem Aufgebot von 15 Traktoren auf dem Hof der Verbandsgemeindeverwaltung Luft machten (FOTO). Die Soonwaldfreunde sind ein lockerer Zusammenschluss von Gegnern der Idee eines Nationalparks, betroffen davon sind vor allem die Gemeinden am südlichen Soonwaldrand. Denn es wird befürchtet, den Wald nicht mehr so nutzen zu können wie bisher. Die rot-grüne Landesregierung will ein Stück Staatswald ausweisen, das künftigen Generationen als Urwald zurückgelassen wird. Die VG Stromberg ist weiterhin interessiert. Bericht folgt. nl

VG rüdesheim sagt „nein“

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Zu Risiken undNebenwirkungen lesenSie die Packungsbeilage undfragen Sie Ihren Arzt oder Apotheker.

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Page 2: Ausgabe KW 51 2011

2 Kreuznacher Rundschau KW 51 - 22. Dezember 2011

APOTHEKENDonnerstag, 22. Dezember 2011: Neue Apotheke am Holzmarkt Dessauer Str. 1, 55545 Bad Kreuznach, ( 0671-28418Freitag, 23. Dezember 2011:Herz Apotheke Gensingen, im Klinitel, ( 06727-894581Rheingrafen-Apotheke Salinenstr. 53, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-33402Samstag, 24. Dezember 2011 : Laurentius-Apotheke Allee 1, 55595 Wallhausen, ( 06706-8730 Rochus-Apotheke Mainzer Str. 95, ( 0671-69733 Bad Kreuznach-Planig Sonntag 25. Dezember 2011: Kur-Apotheke am Schloßplatz Dr.-Karl-Aschoff-Str. 2, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-32246Montag 26. Dezember 2011: Rochus-Apotheke im Globus Gensingen, ( 06727-89580 Adler-Apotheke Berliner Str. 42, 55583 Bad Münster, ( 06708-63880Dienstag, 27. Dezember 2011: Hirsch-Apotheke, Alzeyerstr. 5, 55597 Wöllstein, ( 06703-93340 Rosengarten-Apotheke Nahestr. 81 a, ( 0671-36888 55593 RüdesheimMittwoch, 28. Dezember 2011: Gräfenbach-Apotheke Hunsrückstr. 70. 55595 Hargesheim, ( 0671-34994 Adler-Apotheke Mannheimer Str. 201, 55543 Bad Kreuznach, ( 0671-65285Donnerstag, 29. Dezember 2011: Apotheke im Real Schwabenheimer Weg 3, 55543 Bad Kreuz-nach, ( 0671-9208270

ÄRZTLICHER NOTDIENSTKrankenhaus St. Marienwörth µ 0671-37 21 520Diakonie Krankenhaus µ 0671-6050Notdienstzentrale VG Rüdesheim µ 0671- 19292Notdienstzentrale VG Kreuznach µ 0671/3721520Zahnärztliche Notdienstzentrale µ 0180-50 40 308

NOTRUFNUMMERNPolizei µ 110Feuerwehr µ 112Frauenhaus µ 0671-44877Weißer Ring µ 06724-95959Telefonseelsorge µ 0800-1110111 oder 0800-1110222Vergiftungszentrale Mainz ( 06131-232466

www.kreuznacher-rundschau.de

IMPRESSUMDie Kreuznacher Rundschau wird herausgegeben von derHergel Verlags GmbH Mathildenstraße 3-7 55543 Bad Kreuznach ( 0671- 796076 -0 • Fax 0671- 796076 -29Verlegerin: Bernadette SchierRedaktionsleitung: Nathalie DoleschelLayout: Maria Pach, Stefan Brandt Verteilte Auflage: 51.272 Druckzentrum Neu-Isenburg

Programmauskunft und Reservierung:01805 - 54 66 54 (14 Cent/Minute)

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Page 3: Ausgabe KW 51 2011

EditorialKW 51 - 22. Dezember 2011 Kreuznacher Rundschau 3

Termine

Bad KrEuznach. Der Ortsbeirat von Bosenheim wird in der Frage der Schließung des Stadtteil-Freibades nochmal gehört. Dies ist das schlichte Ergebnis eines zweieinhalb-stündigen Verhandlungspo-kers, der von den Einwoh-nern Bosenheims mit großem Interesse im brechend vollen Sitzungssaal verfolgt wurde. Außerdem wird die Stadt Bad Kreuznach vorerst nicht am Kommunalen Entschuldungs-fonds teilnehmen, hierüber konnte keine positive Abstim-mung erzielt werden.

Sparen muss sein, aber wo?

Bad-Schließung und KEF hängen ursächlich zusammen: Es ging dabei um die Frage, ob die Stadt das Bad schließt, um die Unterhaltungskosten – rund 140.000 Euro wurden dafür von Kämmerer Wolfgang Heinrich aus dem Haushalt 2012 herausgestrichen – ab 1. Januar einzusparen und in den städtischen Beitrag zum Kommunalen Entschuldungs-fonds (KEF) einfließen zu lassen. Der Beitritt zum rhein-land-pfälzischen KEF ist für die Stadt ein Weg, den Haushalt mittelfristig und nachhaltig zu konsolidieren (Lesen Sie dazu auch das Interview mit OB Dr. Heike Kaster-Meurer). Über eine Drittelregelung (wir berichteten) könnten Schulden in zweistelliger Millionenhöhe abgebaut werden, ein Drittel des Schuldendienstes über-nimmt dabei das Land, ein

Drittel muss die Kommune selbst erbringen, indem sie spart oder Mehreinnahmen erzielt. Am besten beides.

Emotionale debatte

Schon im Vorfeld waren die Fronten verhärtet, weil Stadt und Stadtteil kein Gespräch zur rechten Zeit geführt hatten und sich die Bosenheimer von den Plänen der Stadt überfahren fühlten. Umgekehrt stand das Bad in vergangenen Haushalts-verhandlungen Jahr für Jahr auf der Kippe, ein Handlungs-bedarf war ersichtlich. Dem Ortsbeirat geht es auch um die Gültigkeit des Eingemein-dungsvertrags von 1969, um eine vertragliche Vereinbarung zwischen Schwimmbadförder-verein und Stadt zur Pflege des Bades und um das jahrelange ehrenamtliche Engagement der Bosenheimer, das nicht ausrei-chend gewürdigt werde.

abruptes Ende

Im Stadtrat kochten die Emoti-onen noch einmal richtig hoch, Vorschläge gingen hin und her, Grüne, Bürgerliste und FDP befürworteten dann die Schließung, SPD und Linke waren dagegen, die CDU gespalten; ein Teil stimmte fürs Schließen, ein anderer dagegen. Ein abruptes Ende fand die turbulente Diskus-sion, als Karl-Josef Flühr (SPD) das Kommunalbrevier zitierte und den Stadtrat darauf hinwies, dass eine Entschei-

dung über das Bosenheimer Bad zu diesem Zeitpunkt keine Rechtsgültigkeit habe, weil der Ortsbeirat nachweislich nicht gehört worden sei. Da musste selbst die FDP zustimmen, die es vorher noch auf eine recht-liche Auseinandersetzung in Sachen Gültigkeit des Einge-meindungsvertrags ankommen lassen wollte. Fraktionsmit-glied Ulrich Valentin Lorenz warf seinen Kollegen daraufhin eine Tendenz zum Rechtsbruch vor und trat noch in der Sitzung aus seiner Fraktion aus; dem Stadtrat wird er aber weiter angehören.

haushalt beschlossen

Letztlich stimmte der Rat zwar mehrheitlich für den von Wolf-gang Heinrich vorgelegten Haushaltsentwurf, der Punkt Bosenheimer Freibad wurde jedoch ausgeklammert. Der Beitritt zum KEF soll in einer Sitzung Anfang des Jahres mit neuen Inhalten verhandelt werden. In der Summe muss die Stadt ihren Haushalt um jährlich 462.000 Euro verrin-gern, um am KEF teilnehmen zu können. Vergnügungssteuer und eine Gewinn-Ausschüttung der Gewo-Bau, die Mehrein-nahmen bringen, werden dabei in den Konsolidierungsanteil der Stadt am KEF einfließen. Die benötigten Mittel für den Weiterbetrieb des Freibads, rund 100.000 Euro, wurden nicht wieder in den städtischen Haushalt für das Jahr 2012 eingestellt. nl

Bosenheimer Schwimmbadfrage spaltet den Stadtrat

der KEF fällt ins Wasser

B a d K r E u z n a c h -BoSEnhEim. Ortsvorsteher Dr. Volker Hertel will nach dem nun vorliegenden Stadt-ratsbeschluss eine Stellung-nahme der Stadtverwaltung anfordern. Denn einerseits seien keine Haushaltsmittel für das Bosenheimer Bad im Haushalt 2012 eingestellt, andererseits die Schließung des Bades und die damit einher-gehende Einsparung nicht mehr Teil des Kommunalen Entschuldungsfonds (KEF). Der Stadtrat habe sozusagen über einen Umweg nun doch die Schließung des Freibades beschlossen, indem er keine Mittel mehr zur Unterhaltung bereitstellen will. Faktisch gebe es keinen Haushalts-

posten. „Was ist dies anderes als eine Schließung?“, fragt sich Hertel. Keiner wisse genau, wie dieser Stadtratsbeschluss zu deuten sei, „alles hängt so merkwürdig in der Luft.“ Der Ortsbeirat hat indessen einen Rechtsanwalt beauftragt, der die Einhaltung des Eingemein-dungsvertrags einklagen will. Vor dem Verwaltungsgericht Koblenz soll geklärt werden, ob der Eingemeindungsvertrag von 1969 noch seine Gültigkeit hat und die Stadt damit recht-lich gebunden ist, das Freibad Bosenheim zu erhalten. Der Schwimmbadförderverein habe indessen seine Arbeit aufgekündigt. Hertel kann nicht verstehen, dass Stadt-Kämmerer Wolfgang Hein-

rich „so auf die Tube drückt“. Völlig unverständlich findet es Hertel, dass die Stadt bisher kein offizielles, informatives Gespräch mit Ortsbeirat oder Förderverein geführt habe. „Wir wissen über das vorlie-gende Perspektivpapier nur aus der Presse“, so Hertel, ihm selbst habe dieses Papier Stadt erst am Tag der Stadtratssit-zung vorgelegen. „Wir sind nicht bockig und auch an einer Lösung interessiert.“ Stadtteil sowie Förderverein wollten mit der Stadt verhandeln, „aber auf Augenhöhe.“ nl

Lesen Sie Weiteres zu diesem Thema auf unseren Stadt-seiten in dieser ausgabe.

reaktion des ortsvorstehers Bosenheim

„Sind an Lösung interessiert“

Am vergangenen Freitag wurde ich, eben noch im schönsten Geschenke-Einkaufstress fernab von jeder Besinnlich-keit, ungebührlich und unver-hofft aus allem Gram heraus-gerissen. Während ich übel gelaunt mit zu vielen anderen ähnlich launigen Einkäufern in einer scheußlich langen Warteschlange vor der Kasse lungerte, immer noch wild grübelnd, welches Geschenk wen glücklich machen muss, sorgte ein sehr kleines Mädchen für Furore. Dieser Knirps suchte aus seinem Drahtkäfig-

Wochenmarktdienstags und freitags, 7 bis 13 Uhr: Wochenmarkt auf dem Korn-

markt in Bad Kreuznach.

ausstellung

dienstags bis sonntags, 10 - 17 Uhr: Sonderausstellung: Erzgebirgische Volkskunst, Querschnitt der Exponate aus der Sammlung von Jürgen und Hannelore Pintscher, im Schlossparkmuseum, Dessauer Str. 49.

montags bis freitags, 9 – 16 Uhr, samstags 9 – 13 Uhr: „Anatomie der Dinge“, Ausstellung der Malerin und Kunsttherapeutin Radmila Balabanov, im Haus des Gastes. Freier Eintritt.

bis 2. Januar, dienstags bis sonntags, 10 bis 17 Uhr: Fotoausstellung „Stadtfotografen links und rechts der Nahe – Matthias Luhn und Claus Brier“. Im Kunstraum Install (Eingang PuK, Hüffelsheimer Straße). Weitere Fotos hängen im Schaufenster des ehemaligen Bettenhauses Golling am Löwensteg.

bis 21. Januar, 13 uhr, Ausstellung - Buchobjekte und Zeichnungen. Öffnungszeiten: montags und mittwochs, 14 bis 18 Uhr, dienstags, donnerstags, freitags 10 bis 18 Uhr, samstags 10 bis 13 Uhr. Stadtbi-bliothek, Kreuzstraße 69

VeranstaltungenSo. 25. dezember, 14 uhr, Von der Kurinsel zum Schlosspark. 2-

stündiger Rundgang. Teilnehmerbeitrag 3,50 €, Kurgäste 2,--€. Bad Kreuznach

mo. 26. dezember, 19.30 – 22 uhr, The very best of black Gospel. Karten bei der Touristinfo im Haus des Gastes, Kurhausstr. 22-24, ( 0671/ 8360050 für 27 €. Pauluskirche, Bad Kreuznach

di. 27. dezember, 13.30 uhr, Gästewanderung mit dem Pfälzerwald-Verein. Treffpunkt: Haupteingang Kurpark, Kurhausstraße, Bad Münster am Stein-Ebernburg

di. 27. dezember, 20 uhr, Klavierabend mit Timur Enikeev. Eintritt: 15,-€, ermäßigt: 13,-€, an der Abendkasse: 17,-€, KVV:Touristinfo, Haus des Gastes, Bad Kreuznach, ( 0671 - 83600 50/51, Musikhaus Engelmayer, Mühlenstraße, Bad Kreuznach

mi. 28. dezember, 20 – 22.30 uhr, Konzert: „Die Nacht ist nicht allein zum Schlafen da“. Karten für 18,-- € bei der Touristinfo im Haus des Gastes, ( 0671-8360050 oder beim Musikhaus Engelmayer am Korn-markt. Bad Kreuznach, Haus des Gastes, Kurhausstr. 22-24

do. 29. dezember, 20 uhr, Reiner Kröhnert „Das Jesus-Comeback“. Ein kabarettistischer Abend im Dienste der Wahrheit, der absoluten Wahrheit. Mehr Infos unter ( 0671/ 836 00 50. Die Loge, Kurhausstr. 22-24

bänkchen im vorderen Teil des Einkaufswagens heraus mit sämtlichen Menschen Blick-kontakt. Sobald es ein Augen-paar einfangen konnte, lachte das Kind mit breitem Mund und possierlichem Glucksen. Der kleine Fratz lachte mit jungen und den Alten, mit dicken oder dünnen, mit gut und mit übel gelaunten Menschen. Nach und nach hatte es bald jeden in der Menschenschlange erreicht, hatte Fremde dazu gebracht, sich miteinander über dieses „goldige“ Kind zu unterhalten, hatte uns allen Freude bereitet. Ein wunderbares Geschenk, eines zum Weitergeben.Ich bin nicht gut im Glucksen und ich passe auch nicht ohne weiteres in diese Körbchen im Einkaufswagen. Aber ein Lächeln kann ich allemal verschenken und hoffen, die eine oder den anderen damit glücklich zu machen.

Ich wünsche Ihnen ein geseg-netes Weihnachtsfest, Ihre Bernadette Schier

Page 4: Ausgabe KW 51 2011

4 Kreuznacher Rundschau KW 51 - 22. Dezember 2011

Mamma MiaKinotipp

Termine

Bad Kreuznach. Mehmet Kiliç ist ein „Kämpfer“ für den Frieden. Keiner, der zur Streitaxt greift und böse Worte schleudert, sondern ein über-zeugter Anhänger der Idee einer Welt ohne Gewalt und Ausbeutung, eines globalen Friedens gleich vor der eigenen Haustür. „Die Tafelgänger, die sich schämen, Obdachlosigkeit, die herrscht in unserer Stadt, das ist Unfrieden für mich“, erklärt Kilic seine Vorstellung von Frieden. „Frieden ist noch lange nicht, wenn kein Krieg da ist, Krieg ist lediglich eine Brandstelle“, macht er deut-lich und fordert, genau hinzu-schauen und sich von den Miss-ständen in der Welt berühren zu lassen. „Wir alle haben nur ein Zuhause, das ist unsere Welt“, nur die Verteilung von Ressourcen und Geldern müsse neu überlegt werden. Das hört sich ein bisschen nach der marxistischen Idee „Kapital fürs Volk“ an, hat aber mit Kiliçs Idee nichts gemein. Der Winzenheimer ist ein liberaler, freidenkender und politischer Mensch, und ein Freigeist der Religionen. Christen sind im Verein genauso willkommen wie Muslime, Buddhisten oder Anhänger freier Religionen. Der 60-jährige, in der Provinz-region Samsun in der Türkei geborene Initiator des Frie-

densvereins ist in Winzenheim beheimatet, war Pädagoge, Kommunalpolitiker, Thea-terregisseur. Jetzt ist Kiliç im Ruhestand, und noch immer ist sein zentrales Thema: „den Menschen für den Frieden zu sensibilisieren.“ Friedenspo-litische Bildung nennt Kiliç dies, und der Verein „Hand in Hand“, 2009 aus einer Thea-tergruppe gegründet, bietet diese in verschiedenen Sparten an: Literatur, Kunst, Theater, Musik und Fi lm. Dabei arbeiten die Aktiven unter den 32 Vereinsmitgliedern eng mit Schulen zusammen, so gibt es jedes Jahr Malwettbewerbe zu einem bestimmten Thema, wie „Schutz des Lebens in Gewässern“, die zum besseren Verständnis im Umgang mit der Umwelt beitragen. Es gehe nicht darum, die Leistung der Kinder zu bewerten, sondern sie zur Auseinandersetzung anzuregen, sie achtsam zu machen und genau hinblicken zu lassen auf das, was ihre Umwelt bietet. Im November wurde zu einer Podiumsdis-kussion zum Thema „Frieden vor Ort“ eingeladen, an der gemeinnützige Institutionen wie „Treffpunkt Reling“, der Trägerverein der Kreuznacher Tafel und das Café Bunt teil-nahmen. 2012 sind Gedichte zum Thema Frieden in den

Verein engagiert sich für einen achtsamen umgang in der Gesellschaft

„hand in hand“ für den Frieden

Klassen 3 bis 11 geplant und ein musikalischer Abend am 2. Juni im Haus des Gastes. Musiker sind herzlich einge-laden, als „Mitstreiter für den Frieden“ mitzuwirken. Die Arbeit des Vereins wird auch dokumentiert: Eine Mappe mit allen Aktivitäten für 2010 liegt bereits vor.Der Friedensverein ist unab-hängig, überparteilich und reli-gionsübergreifend und will sich im neuen Jahr regelmäßig in

den Vereinsräumen in der Bret-zenheimer Straße 63 treffen. Zum Vorstand gehören Vorsit-zender Mehmet Kiliç, Hans-Peter Straub, Monika König, Yvette Gatzer, Tobias Morat, Fatma Kismetli und Marianne Benninghoven und alle Stell-vertreter. Gemeinsam ist ihnen die philosophische Auffassung: „Jeder ist ein Ich – jeder ist ein Wir“. Mehr dazu unter www.friedensverein-hand-in-hand.com nl

Mehmet Kiliç, Vorsitzender des Friedensvereins „hand in hand“. FOTO: n. doleschel

Nicht nur für Senioren

LesungZu einer Lesung bei Kerzen-schein lädt das Team der Seniorenbibliothek um Doro-thea Böttcher für Freitag, 23. Dezember, 15 Uhr, ein. Auf dem Programm stehen Gedichte und Geschichten von Rudolf Hagelstange, Hans Rudolf Kruse, dem aus Bad Kreuznach stammenden Arzt und Autor Dr. Bernhard Speh, Theodor Fontane und anderen Autoren, vorgelesen von Mitgliedern des Literaturkreises. Weihnachts-lieder aus dem Aachener Dom und vom Bielefelder Kinder-chor ergänzen das Programm. In der festlich geschmückten Bibliothek des „Haus der Seni-oren“, Mühlenstaße, im vierten Stock (Lift), gibt es Glühwein, Teepunsch und Gebäck. Der Eintritt ist frei, auch junge Menschen sind willkommen.

Trampoliner verkaufen

Glühwein für guten Zweck

Auch in diesem Jahr wird der Förderverein Trampolinturnen Glühwein für einen guten Zweck in der Fußgängerzone verkaufen. Der Stand wird vom 21. bis 23. Dezember wie jedes Jahr an der Mannheimer Str. Ecke Römerstraße stehen. Den Erlös möchte der Verein in diesem Jahr zweiteilen. Einmal unterstützen die Trampoliner Familie Fritsche aus Biebels-heim, die eine teure Delphin-therapie für ihre Tochter Lea benötigt. Die zweite Hälfte geht an den Förderverein St. Marienwörth.

BBS Wirtschaft

Abi und CoDie Berufsbildende Schule Wirtschaft informiert über das Weiterqualifizierungsangebot in Teilzeit und Vollzeit in der Fachrichtung Wirtschaft am 16. Januar 2012 um 18 Uhr in Raum B E26. Vorgestellt werden Möglichkeiten zum Erwerb der Fachhochschulreife an der dualen Berufsoberschule (berufsbegleitend) und der Berufsoberschule 1 / Wirtschaft (Vollzeit), der allgemeinen Hochschulreife oder fach-gebundenen Hochschulreife an der Berufsoberschule 2 / Wirtschaft (Vollzeit) und die Möglichkeit, berufsbegleitend seinen Abschluss als staatlich geprüfte Betriebswirtin, staat-lich geprüfter Betriebswirt an der Fachschule Wirtschaft zu machen.

Bad Kreuznach

Neulich...empfing mit Sophie (9) am Abend mit der aktu-ellen Wettervorhersage: „Morgen soll`s schneien, Mama!“ Aha, das „Wetter“ im Fernsehen ist in diesen Tagen starke Konkurrenz zu Kindersendungen jeder Art. Auch Sophies Schwester Marie (7) ist wettertechnisch bereits sehr interessiert: „Die haben gesagt, es gibt Schnee-regen, ganz bestimmt, aber die lügen auch manchmal, gell, Mama?“ Aha, auch das haben unsere Kinder schon spitz gekriegt, Meteorologie ist eine Wissenschaft, die mehr Verwirrung als Wissen schafft, zumindest bei denen, die sich auf den Wetterbe-richt verlassen. Ich gehöre nicht zu diesen Menschen. Was dazu führt, das ich stets mit Übergepäck aus der Tür gehe, entweder mit Schirm oder Mütze, im Winter aber zumindest nie ohne Schal, da kann die nette Wetterfee

noch so von frühlingshaften Temperaturen schwärmen. Und ich bin auch kritisch: Ans Wetter zu glauben, das ist ungefähr so wie an Horo-skope glauben: Es macht Spaß darüber zu grübeln und hier und da trifft es ein bisschen zu, aber meistens kommt es doch anders, als man denkt. Wie überrascht war ich doch, als ich am nächsten Morgen aus dem Fenster blickte: Eine dünne, weiße Decke hatte sich über die Straßen und Dächer gelegt. „Schnee, Schnee!“ jubelten beide Mädchen und drückten sich die Nasen an den Fenstern platt. „Meinst Du Mama, wir kriegen auch Schnee an Weihnachten?“ fragte mich meine Jüngste hoffnungsvoll. Mein liebes Kind, ich glaub´ nicht daran, aber ich lasse mich gerne überraschen. Ihnen allen wünsche ich frohe Weihnachten.Ihre Mamma Mia

In „Sherlock Holmes: Spiel im Schatten“ spielt Robert Downey Jr. erneut den berühm-testen Detektiv der Welt – unterstützt von Jude Law als seinem unerschütterlichen Kollegen Dr. Watson. Niemand war je in der Lage, Sherlock Holmes’ Scharfsinn zu über-bieten … bis jetzt. Ein neuer genialer Verbrecher macht

die Welt unsicher: Professor Moriarty (Jared Harris). Er ist Holmes nicht nur intellektuell gewachsen – durch seine skru-pellose Bösartigkeit könnte er dem legendären Detektiv sogar überlegen sein. Übri-gens: Sherlock Holmes und Dr. Watson sind die Helden der Geschichten und Romane von Sir Arthur Conan Doyle.

Sherlock holmes

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22. Dezember 2011 - KW 51 Kreuznacher Rundschau 5

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Page 6: Ausgabe KW 51 2011

Aus Stadt und Rat6 Kreuznacher Rundschau KW 51 - 22. Dezember 2011

Stadt bietet Ortsteil Bosenheim konzeptionelle Hilfe an

Perspektive Eigenregie?BoSenheim. Ein Perspektivpapier der Stadt hat zum Ziel, die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen, die den Schwimm-badförderverein Bosenheim nach einer Übergangszeit von drei Jahren in die Lage versetzen, das Freibad weitgehend in eigener Regie zu betreiben. Dafür überlässt die Stadt das Bad kostenfrei, bis 2014 würde der Verein statt Haushaltsmitteln einen Zuschuss aus der Hans- und Harry-Staab-Stiftung erhalten, jährlich 40.000 Euro. Den technischen Support würde in dieser Übergangszeit die Badgesellschaft leisten, über diesen Zeitraum hinaus wäre sie beratend tätig. Umgekehrt erwartet die Stadt dafür, dass der Förderverein sich einen privaten Betreiber sucht, der spätestens nach drei Jahren die entgeltliche Betriebsführung des Bades einschließlich der technischen Betriebsführung übernimmt. Der neue Betreiber und der Förderverein sollen im ersten Jahr gemeinsam überlegen, welche Einsparmöglichkeiten es gibt und Verbesserungsvorschläge unterbreiten. Das Konzeptpapier setzt dabei weiterhin auf freiwillige Dienste des Fördervereins. Zudem soll der Förderverein ein Konzept erarbeiten, wie das Bad langfristig finanziert werden kann: Mitgliederbeiträge, Zusatz-beiträge, Sponsoring, Werbung, Zuschüsse, Veranstaltungen und Restauration werden hier genannt. Ab 1. Januar 2015 würde das Freibad vom Förderverein in eigener Regie übernommen. nl

Der Haushalt 2012 der Stadt in Zahlen

Alte Nahebrücke und Umbau BahnhofIm Haushalt 2012 stehen 11,9 Mio Euro Mittel für Investiti-onen, davon 4,3 Mio Euro über Kredite finanziert. Die größten Posten: • Alte Nahebrücke/Mühlenteichbrücke: 1 Mio € • Stadtanteil Umbau Bahnhof 741.650 € • Ausbau Bosenheimer Straße (Dürerstraße bis Riegel- grube) 603.550 € • Ausbau Rheinstraße 416.600 € • Neues Tanklöschfahrzeug Feuerwehr 350.000 € • Erschließung Gewerbegebiet Bosenheim:160.000 €

Planungskosten wurden für den Bau eines dreigruppigen Kinder-gartens am Tannenwäldchen (Neubaugebiet Rheingrafenblick) und für die Erweiterung der Kita Bosenheim eingestellt. Noch nicht für 2012 eingestellt wurden Mittel für den Kiga Innenstadt. Fünf Gruppen mit 95 Plätzen sind hier geplant. Es fehlen zudem Mittel für das Schwimmbad Bosenheim (Artikel auf Seite 3.) Im Ergebnishaushalt wird im Jahr 2012 ein Minus von 6,9 Mio Euro erwartet. Im Jahr 2011 lag der Fehlbetrag im Ergebnishaus-halt noch bei 9,9 Mio Euro. Die Stadt konnte also schon Einspa-rungen erzielen. nl

BAd KReuznAch. Das Jahr 2011 war ein turbulentes: Das Land hat die Städte und Verbandsgemeinden um frei-willige Zusammenschlüsse gebeten, Bad Kreuznach und Bad Münster am Stein-Ebern-burg ringen um einen ausgewo-genen Fusionsvertrag. Gleich-zeitig kamen die Finanzen auf den Prüfstand: Das Land will zukunftsfähige Kommunen, Städte und Kreise auch in finan-zieller Hinsicht, der Kommu-nale Entschuldungsfonds (KEF) soll den Schuldenberg in den Haushalten abtragen. Der Stadtrat von Bad Kreuznach hat eine Entscheidung über die Schließung des Schwimm-bads Bosenheim vertagt, die von der Verwaltung als Teil des Sparkonzepts zum KEF vorgeschlagen worden war. Noch ist Zeit zu überlegen: Das Land Rheinland-Pfalz will eine Entscheidung über den Beitritt zum KEF bis 31. Dezember 2013. Wir sprachen mit OB Dr. Heike Kaster-Meurer über den Versuch, den Haushalt der Stadt Bad Kreuznach zu konsolidieren. Aber auch über Weihnachten, persönliche Wünsche und den Alltag einer berufstätigen Mutter von vier Kindern. Frau Kaster-Meurer, wie über-zeugen Sie die Bürger von den Einsparplänen der Stadt?HKM: „Das schlagende Argu-ment ist Handlungsfreiheit. Die Zinsen für laufende Kredite fressen unseren Handlungs-spielraum auf. Circa 95 Prozent der Ausgaben im Ergebnis-haushalt sind festgelegt, an denen können wir als Stadt nichts ändern. Beispielsweise Ausgaben für Soziales, die Jugend, Kitas, Straßen und Verkehrssicherheit. Dazu sind wir verpflichtet. Das bisschen, was uns dann noch bleibt, lässt uns politischen Spielraum. Wenn aber die ADD nicht sieht, dass wir sparen wollen, sperrt sie uns im schlimmsten Fall den Haushalt. Dann wären wir handlungsunfähig, deshalb ist eine Konsolidierung alterna-tivlos“.Wenn es eine Fusion mit Bad Münster am Stein-Ebernburg gibt, welche Gründe sprächen dafür? „Ich bin sehr für eine Fusion und sehe große Chancen für Kur und Tourismus in der Region. Wir verkaufen uns als Naheland, deshalb müssen wir ja regional denken, und nicht klein-klein und in Stadt-grenzen. Allerdings können wir es uns nicht leisten, dass eine Fusion uns zu Ausgaben

interview mit oB dr. heike Kaster-meurer

Blick auf den Wunschzettel

zwingt, die uns in ein, zwei Jahren oder drei Jahren hand-lungsunfähig macht. Es ist noch nicht geklärt, welche Kosten die einzelnen Einrichtungen in der Nachbarstadt verursachen, darüber wollen wir uns jetzt ein Bild machen und haben deshalb um Fristverlängerung beim Land gebeten“. Welche Ziele konnten Sie bisher erreichen, welche wollen Sie erreichen? „Beim Haushalt und der Fusion haben wir bereits Etappenziele erreicht, die Untersuchung der Organisation unserer Verwal-tung werden wir in 2012 auf den Weg bringen. Elektro-mobilität wird ein stärkeres Thema werden in der Stadt, und außerdem möchte ich, dass Bad Kreuznach zur „Fairtrade-City“ wird. Ich finde, das sind wir als Stadt nachfolgenden Generationen schuldig. Ihr Kaffee (deutet auf die Tasse der Journalistin) ist auch fair gehandelt.“Und die Herausforderungen 2012?„…sind der Neubau der Alten Nahebrücke und die Sanierung der Mühlenteichbrücke, ein Gesamt-Einzelhandelskon-zept – das alte ist löchrig und macht uns zunehmend recht-lichen Ärger – und ein aktives Stadtzentrum von Bahnstrecke bis Hochstraße. Außerdem beraten die Fraktionen über das Haus der Stadtgeschichte im ehemaligen Betten-Golling – hier ist die Planung erstellt – ; die Stadtspitze wird zudem frühestmöglich mit der Deut-schen Bahn über den zweiten Bauabschnitt am Bahnhof

in Verhandlung treten. Ein weiterer, wichtiger Punkt ist der Ausbau der Kinderbe-treuung in der Stadt. Was steht denn so auf Ihrem Wunschzettel? „Politisch wünsche ich mir, dies alles gut durchsetzen zu können, dass wir unsere Gewer-begrundstücke vermarkten und Investoren ansiedeln können, Arbeitsplätze schaffen und dass möglichst bald der Spatenstich für das Justiz-Ministerium in der Rose-Kaserne kommt. Persönlich wünsche ich mir, gesund zu bleiben und ausrei-chend Zeit für die Familie zu finden. Ich koche jeden Mittag zu Hause selbst ein Essen und das möchte ich auch weiterhin tun.“ Und was liegt denn bei Kaster-Meurers unter dem Tannen-baum? (lacht). „Ganz schlechte Frage, ich habe erst zwei Geschenke und muss gleich dringend nochmal los… Das ist aber immer so und liegt daran, dass mein Mann und ich kurz vor Weihnachten Geburtstag haben und deshalb erst sehr spät den Geschenke-Kauf erledigen. Ansonsten bin ich zufrieden, wenn es läuft wie jedes Jahr: Raclette oder Fondue zum Abendessen, ein lustiges Geschenke-Auspacken und spätestens um 23 Uhr werde ich groggy sein, dann leuchten die Schlafbäckchen!“ Frau Kaster-Meurer, vielen Dank für dieses Gespräch. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein frohes Fest und ein paar ruhige Tage zum Ausspannen. nl

Kommunaler Entschuldungsform (KEF)

Beitritt bis 2013 möglich Der Beitritt zum KEF Rheinland-Pfalz durch Vereinbarung eines Konsolidierungsvertrags ist bis 31. Dezember 2013 möglich, heißt es im Leitfaden zum Verfahren. Es gibt allerdings eine gemeinsame Erklärung der kommunalen Spitzenverbände und der Landesregierung, wonach der Entschuldungsfonds zum 1. Januar 2012 startet. Er soll den Kommunen helfen, ihre bis zum Stichtag 31. Dezember 2009 aufgelaufenen Liquiditätskredite deutlich zu reduzieren. Ein späterer Beitritt würde möglicherweise jährlich höhere Eigenanteile der Stadt am KEF nach sich ziehen. Mit dem KEF verpflichtet sich die Stadt, bis 2026 einen entsprechenden Konsolidierungskurs einzuhalten. Dafür werden Schulden in Höhe von 27 Millionen Euro abgebaut, die aus Liquiditätskre-diten (kommunalen Überziehungskrediten) entstanden sind. Den Schuldendienst übernimmt zu einem Drittel die Stadt, zu zwei Dritteln das Land (inklusive kommunalem Finanzausgleich). nl

Stadtarchiv

GeschlossenDas Stadtarchiv ist vom 23. Dezember 2011 bis einschließlich 6. Januar 2012 geschlossen. red

oB dr. heike Kaster-meurer FoTo: n. doleschel

Page 7: Ausgabe KW 51 2011

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Page 8: Ausgabe KW 51 2011

Termine

8 Kreuznacher Rundschau KW 51 - 22. Dezember 2011

TermineBad Kreuznach

Für Schulkinder

Zaubern und Jonglieren

Der Workshop für Schulkinder, „Zaubern und Jonglieren“, wird in den Weihnachtsferien vom 4. bis 6. Januar jeweils vormittags in der Caritas-Familienbildungs-stätte, Bahnstraße 26, angeboten. Die Kinder lernen Jonglieren mit Tüchern, Bällen, Keulen sowie Teller-Drehen und das Diabolo-Spielen. Der Zauberer Achim Weikert vermittelt zudem kinderleichte Tricks, mit denen man die Zuschauer verblüffen kann. Infos und Anmeldung: ( 0671-8 38 28 – 40 oder [email protected].

Meistervorbereitung

Teile III/IVAb Montag, 9. Januar, startet die Handwerkskammer (HwK) Koblenz einen Vorbereitungs-kurs auf die ufs-übergreifenden Teile III (Wirtschaft/Recht) und IV (Arbeits-/Berufspädagogik) der Meisterprüfung in allen Handwerken. Der Kurs findet in Vollzeit von Montag bis Freitag statt und endet im März mit den Teilprüfungen.Weitere Informationen: HwK-Ausbildungszentrum, ( 0671-894013-810 oder E-Mail: [email protected]

Jahresrückblick der OB

Im Nahe-TVNaheTV strahlt über Kabel und im Internet (www.nahetv.de) einen Beitrag mit OB Kaster-Meurer und dem Spitzen-Tischtennisspieler von der Nahe, Selcuk Cetin, aus, am 25. und 26. Dezember sowie am 1. Januar jeweils 9 Uhr, 12 Uhr, 17 Uhr, 19 Uhr und 23 Uhr. Cetin ist Teilnehmer der Paralympics. Der zehnminütige Beitrag von Wilfried Zimmermann und Siegfried Engelmann wurde im Café Antik im Markthaus der Stiftung „kreuznacher diakonie“ aufgezeichnet.

Gesundheit mit Pilates

GanzkörpertrainingDie katholische Erwachsenen-bildung in der Bahnstraße bietet folgendes Seminar ab Freitag, 13. Januar 2012, von 9.30 bis 11 Uhr an: Ganzkörpertraining zur Kräftigung und Dehnung, um Belastungen vorzubeugen und eine gesunde Körperhaltung zu ermöglichen.Die Kosten betragen 80,-€ pro Kurs. Infos ( 0671-27989, [email protected].

Entspannung im Alltag

Qi Gong Beweglichkeit und Ruhe für den ganzen Menschen - für jedes Alter können Teilnehmer eines Qi Gong-Kurses mit Gerlinde Heins erleben. Durch langsame, fließende Bewe-gungen wird die Lebensenergie, das Qi, im Körper erfahren und aktiviert. Der Kursus geht über acht Abende und beginnt am Donnerstag, 19. Januar. Jeweils donnerstags von 19 bis 20.30 Uhr im Zentrum St. Hildegard, Bahnstraße 26. Die Kursgebühr beträgt 52,- €. Mitzubringen sind eine Decke und lockere Kleidung. Info und Anmeldung unter ( 0671-27989, [email protected]

Für Senioren

EnglischDer Kreisverband des Roten Kreuzes bietet für Senioren einen Englischkurs für Fort-geschrittene und einen Kurs „English Conversation“ an, in denen jeweils noch Plätze frei sind.Der Kurs für Fortgeschrittene findet dienstags, von 10.30 bis 12 Uhr, und English Conversa-tion von 14 bis 16 Uhr in der Seniorenresidenz, Haydenstr. 15, in Bad Kreuznach statt. Die Kursleitung übernimmt Heidi Wroe, die Englisch auf spielerische, ungezwungene Weise und ohne Leistungs-druck vermittelt. Nähere Informationen und Anmeldung unter Telefon ( 0671-84444-202.

DRK-Krabbelgruppe

Freie PlätzeIn der DRK Krabbelgruppe montags von 9.30 bis 10.30 Uhr sind noch Plätze frei. Die zehn Veranstaltungen finden im Else-Liebler-Haus, Strom-berger Str. 1a, 55545 Bad Kreuznach statt. Dort erhalten die Eltern mit ihren Babys Anregungen, die Entwick-lung ihres Kindes zu fördern. Die Babys nehmen bewusst Kontakte zu ihrer Umwelt auf, unterscheiden Stimmungen und schulen ihr Tastgefühl. Singen und Spielen stehen im Vordergrund.Eine Anmeldung ist erforder-lich. Nähere Informationen erteilt Elke Antz, DRK-Kreis-verband Bad Kreuznach e.V., Rüdesheimer Str. 36, ( 0671-8 44 44-202, Fax: 0671/8 44 44-19, E-Mail: [email protected].

B a d K r e u z n a c h . „Geheimnisse des Lichts“ hat Gernot Meyer-Grönhof auf dem Kreisel in der Alzeyer Straße, Höhe Einmündung Steinkut und John-F.Kennedy-Straße, geschaffen. Das Licht-kunstobjekt weist Autofah-rern den Weg in den neuen Gewerbepark General Rose. „Uns war es wichtig, dass wir an dieser exponierten Stelle für die Unternehmen im Gewerbepark eine interes-sante Visitenkarte schaffen“, erkärt BKEG-Geschäftsführer Dietmar Canis. Auch Ober-bürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer baut auf die Leuchtkraft des Kunstwerkes, das die Aufmerksamkeit auf das für die Stadtentwicklung bedeutende Gewerbegebiet lenken soll.Die Lichtkunst im Kreisel ist der Auftakt eines Leit- und Beschilderungsystems für den Gewerbepark, das zu Beginn des neuen Jahres installiert wird. Hauptsymbol ist eine rote Rose, die als grafisches Objekt in die drei mal ein Meter großen farbigen Acrylplatten des Kunstwerkes eingefräst wurde. „Das Leitsystem findet bei den bisherigen Nutzern großen Zuspruch“, freut sich der Geschäftsführer-Kollege von Dietmar Canis, Jürgen Katz. Das Konzept hat die Bad Kreuznacher Agentur Gellert

Objekte weisen Weg zu Gewerbepark General rose

„Geheimnisse des Lichts“

und Partner entworfen.Das Kunstwerk im Kreisel lebt mit dem Licht bei Tag und Nacht, jedoch sehr unterschied-lich. Bei Tag ist es geprägt vom Sonnenstand und den Wolken-formationen, in der Nacht sorgen die grafischen Fräsungen der Rosen in den farbigen Acryl-platten für den ständig fort-schreitenden Farbwechsel. Die Platten sind auf ein Traggerüst

aus Edelstahl montiert, für die Beleuchtung sorgen Hochleis-tungs-LEDs, der Farbwechsel ist programmgesteuert. „Diese Möglichkeit, mit Licht, trans-parenten Materialien und zeit-licher Programmsteuerung zu arbeiten, ist völlig neu und stellt in diesem Zusammenspiel eine wichtige künstlerische Innova-tion dar“, erläutert der Künstler Gernot Meyer-Grönhof. red

Bad Kreuznach. Vor zehn Jahren wurde mit tatkräftiger Unterstützung von Bürgermeisterin Martina Hassel die Kanuslalomstrecke am Salinenwehr geschaffen. Nun wurde in einem überabei-teten Vertrag die Nutzung neu geregelt. Beteiligt sind die kanusporttreibenden Bad Kreuznacher Vereine KSV, RKV und VfL sowie die Arbeitsgemeinschaft Landes-Kanuverband Rheinland-Pfalz, der Angelsportverein und Johannes Alexander Rumpf, der dort die Rechte zur Stromerzeugung besitzt. Nach Vertragsunterzeichnung lud Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer alle Parteien zu einem Glas Sekt ein. „Auf dass es weiterhin sportlich noch viel zu feiern gibt“, erinnerte sie dabei an die Bad Kreuznacher Kanusport-Erfolge bei Olympia und Weltmeisterschaften. Die Kanuslalomstrecke ist als Bundesnachwuchsstützpunkt und Landesleistungszentrum mit Trainer und Weltklasse-Athlet Christian Bahmann eine Talentschmiede. red

auf ein Glas Sekt an der Kanuslalomstrecke

neuer nutzungsvertrag

Bad Kreuznach

Von links: Walter Senft (Sportwart KSV), OB Dr. Heike Kaster-Meurer, Hans-Gerhard Molz (Vizepräsident VfL), Michael Weber (Präsident Kanuverband Rheinland-Pfalz), Rainer Palluk (Vorsitzender KSV), Renata Messemer (Abteilungsleiterin Kanu im VfL) und Stefan Reithofer (Amt f. Schulen, Kultur, Sport). FOTO: privat

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22. Dezember 2011 - KW 51 Kreuznacher Rundschau 9

Andernach. Im Rahmen einer kleinen Feierstunde hat die Handwerkskammer Koblenz die diesjäh-rigen Sieger aus dem Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks geehrt. Unter den Geehrten sind auch ein paar junge Nachwuchs-Handwerker aus dem Raum Bad Kreuznach. Die Ehrung über-nahmen HwK-Präsident Wittlich und der Bürger-meister der Stadt Andernach, Claus Peitz.

Leistungen über dem Durchschnitt. Über zwei Prüfungsdurchläufe – die Winter- und die Sommerprüfung – hinweg, wurden aus den insgesamt rund 2.500 Prüflingen die Besten der Besten ermittelt. So findet in jedem Jahr der Leistungswettbewerb des Deutschen Handwerks in vielen Handwerksberufen erst auf Innungs-

und Kammerebene, dann auf Landes- und im Anschluss auf Bundesebene statt. „Sie haben sich wahrnehmbar über den Durchschnitt erhoben und sind über Treppen zum Erfolg gestiegen. Erfolg ist in harte Arbeit verpackt“, betonte Wittlich in seiner Laudatio. „Außerordentliche Leistungen sind nur dann möglich, wenn man über sich hinauswächst. Wenn man Belastungen in Kauf nimmt, die nicht alltäglich sind. Sie haben zugelassen, dass Ihr Können an den Leistungen anderer gemessen wird. Sie leben Leistung und Erfolg. Unsere Hochachtung. Wir sind stolz auf Sie!“, gratulierte der Kammerpräsident im Namen der Handwerks-kammer Koblenz.Er verwies darauf, dass jeder Lehrling immer nur so gut werden könne, wie der, von dem er lernen

Diese Auszubildenden sind spitze!

Leistungswettbewerb Deutsches Handwerk

Im Raum Bad Kreuznach sind folgende Lehrlinge ausgezeichnet:Zweiradmechaniker (Fahrradtechnik) Michael Rampetsreiter aus Guldental, Ausbildungsbetrieb Elisabeth Rieth, StrombergGoldschmied Steffen Weirich, Bad Kreuznach, Ausbil-dungsbetrieb Sabine Knoll, Bad KreuznachGebäudereiniger Tobias Schumacher, Bad Kreuz-nach, Ausbildungsbetrieb Worreschke Gebäu-deservice GmbH, Pfaffen-Schwabenheim.

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darf. Sein besonderer Dank galt daher den Ausbildungsbetrieben der Preisträger, ihren Ausbil-derinnen und Ausbildern, die „ihr Wissen und Können gleich einem Vermächtnis“ weitergereicht haben. „Bleiben Sie weiter groß-

zügig und geben Sie Ihre hervor-ragenden Fähigkeiten an solch hervorragende junge Menschen weiter“, ermutigte Wittlich die Betriebsinhaber und Meister, die ihre ehemaligen Lehrlinge zur Feier begleitet hatten.

Page 10: Ausgabe KW 51 2011

10 Kreuznacher Rundschau KW 51 - 22. Dezember 2011

Theaterstück am 23. und 24. Januar in der Loge

„Mobbing“ Bad Kreuznach. Die Loge im Haus des Gastes gibt die Bühne frei für „Mobbing“, ein von Gilla Cremer inszeniertes Schauspiel nach dem Roman von Annette Pehnt, das im Rahmen der städtischen Abonnement-Theater am Montag und Dienstag, 23. und 24. Januar 2012, jeweils um 20 Uhr aufgeführt wird.Annette Pehnt beschreibt, wie sich Mobbing am Arbeitsplatz auf das private Leben auswirkt: wie der Mann Jo mit seiner Arbeit zugleich zu Hause den Boden unter den Füßen verliert. Erzählt wird sein „Fall“ aus der Sicht seiner Frau, gespielt von Gilla Cremer. Dargestellt als Cello-Spieler (Patrick Cybinski) in einem Glaskasten, fühlt sich der Mann ausgegrenzt - sprachlos und „abgeschirmt“ wie unter einer Glasglocke. Gilla Cremer/Theater Unikate meistert spielerisch ein heikles, sehr aktuelles Thema ebenso beklemmend wie verzweifelt komisch. red

Bad Kreuznach. Das Jobcenter empfiehlt allen seinen von Kontopfändung betroffenen Kunden, noch im Dezember das eigene Konto in ein sogenanntes Pfändungs-schutzkonto umzuwandeln. Durch diese Umwandlung wird automatisch ein Grundfreibe-trag in Höhe von 1.028,89 € geschützt. Dieser Betrag erhöht sich, wenn auf ein Konto für mehrere Personen Leistungen nach dem SGB-II (Hartz IV) oder andere Transferleistungen wie Kindergeld oder Kinderzu-schlag eingehen. Die Umwandlung in ein Pfän-dungsschutzkonto erfolgt auf Antrag durch die kontofüh-rende Bank und ist kostenlos.

Geht der Pfändungsschutz über den persönlichen Frei-betrag hinaus, ist ein Nach-weis, zum Beispiel der Leis-tungsbescheid, erforderlich. Eine Bescheinigung erstellt das Jobcenter auf Anforde-rung, auch telefonisch. Wird das Konto nicht rechtzeitig zum Jahreswechsel in ein Pfändungsschutzkonto umge-wandelt, besteht bei Konto-pfändung die Gefahr, dass zum Jahresanfang nicht über eingegangene Geldleistungen, zum Beispiel Arbeitslosen-geld II, verfügt werden kann. Denn der bisherige 14-tägige gesetzliche Pfändungsschutz von Sozialleistungen entfällt zum 1. Januar 2012. red

neuerungen beim Pfändungsschutz

Jobcenter rät zu extra-Konten

Bad Kreuznach. Vier lesebegeisterte Schülerinnen und Schüler der 6. Klassen nahmen am vergangenen Freitag an einem Vorlesewettbewerb in der IGS Bad Kreuznach teil.Nach einer kurzen Begrüßung durch Petra Galle, Lehrerin der Klasse 6b und 6d, stellten Rebekka Goodley, 6a, Rayk Martensen, 6b, Margarethe Jenemann, 6c und Joelle Metz, 6d ihr Lieblingsbuch vor. Die Wahl dabei war sehr bunt; von „Charlie und die Hals-tuchbande“ (Nina Petrick), „Harry Potter 2“ (Joanne K. Rowling), „Gefahr im Reitstall“ (Henriette Wich), bis hin zu

rebekka Goodley gewinnt Vorlese-Wettbewerb der IGS

Sechste Klassen fit im Lesen„Delfinensommer“ (Katherine Allfrey). Anschließend las jeder aus seinem Buch drei bis fünf Minuten vor.Beurteilt wurden die Vorle-senden von einer Jury, die sich aus den Deutschlehrern, einer FSJ‘lerin und einem Schü-lersprecher zusammensetzt. Beurteilt wurden neben der Lesetechnik auch das Textver-ständnis und die Textgestal-tung. Der Endausscheid zum Wettbewerb aller Gewinner wird in Berlin stattfinden. sd

Best of British – Neujahrskonzert in der Loge

gesangscomedy auf die ganz feine britische ArtThe London Quartet (früher Cantabile) gibt sich die Ehre! Im Haus des Gastes eröffnet die a-capella-Formation am Samstag, 7. Januar, 20 Uhr, das Programm des Jahres 2012. Vier Gentlemen mit Pianist präsentieren erstmals ihr Programm „Best of British“. The London Quartet – das sind die Gesangsartisten Michael Steffan (Baritone), Mark Fleming (Tenor), Steven Brooks (Tenor) und Richard Bryan (Konter-Tenor). Ihr Repertoire reicht von Monteverdi bis Monty Python und verbindet – ganz britisch – künstlerische Höhenflüge mit abgrundtiefem, schwarzem Humor. James Bond, Miss Marple, das „Haus am Eaton Place“, Elton John und Andrew Lloyd Webber stehen Pate für ein Programm, das nur ein Motto kennt: „be amused“. Das Quartett bietet First Class Comedy und zählt seit 20 Jahren zum Besten, was die britische Insel zu bieten hat. Da nimmt es nicht Wunder, dass auch die Queen die Herren schon in den Buckingham-Palast zum Fünf-Uhr-Tee zum Konzert lud. 13 Soloalben, 2.000 Live-Shows in aller Welt, 200 Fernseh-Auftritte, Songs in 30 Sprachen beweisen das internationale Format, auf das sich auch das Publikum im Haus des Gastes freuen darf. red

Karten für 20,- € (ermäßigt mit Gästekarte 18,- €) im Vorver-kauf im haus des Gastes, Kurhausstr. 22-24, ( 0671-8360050 oder

bei Musikhaus Engelmayer. Und an der Abendkasse: 24,- €.

Rebekka Goodley (Klasse 6a) überzeugte die Jury mit „charlie und die halstuch-bande “. Foto: S. degner

Karten im Vorverkauf gibt es für 15 ,- € (ermäßigt 10,- €) im Musikhaus Engelmayer und in der Tourist-Info im haus des Gastes.

Musikfreunde Winzenheim spielen zu Heiligabend

Musikalische Einstimmung aufs FestDie „Musikfreunde Winzenheim 1928 e.V.“ werden an Heilig-abend, wie schon in den vergangenen Jahren, der Stadt und dem Stadtteil Winzenheim den Heiligabend verkünden: um 17 Uhr der Stadt von der Kauzenburg aus mit traditionellen Weihnachtslie-dern, um 19 Uhr den Winzenheimern mit einem kurzen Ständchen an der Scheune. red

Page 11: Ausgabe KW 51 2011

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Wir wünschen allen Kunden ein frohes Weihnachtsfest und einen guten Start ins neue Jahr!

Page 12: Ausgabe KW 51 2011

Kreis

Kreisverwaltung

ÖffnungszeitenKreis. Am 27. Dezember bleiben die Büros der Kreisver-waltung geschlossen. Dies gilt auch für die Kfz-Zulassungs-stellen in Kirn und Bad Kreuz-nach sowie das Gesundheitsamt. An allen anderen Werktagen ist die Kreisverwaltung Bad Kreuznach zu den üblichen Sprechzeiten geöffnet.

Heiligabend und Silvester

Wertstoffhöfe zuKreis. Der Abfallwirtschafts-betrieb Landkreis Bad Kreuz-nach (AWB) teilt mit, dass alle Wertstoffhöfe im Land-kreis Heiligabend und Silvester geschlossen sind. Termine für die Sperrmüll-Straßensammlung 2012 werden Ende März veröf-fentlicht. Eine Abholung des Sperrmülls auf Abruf ist nicht möglich.

VG rüdesheim

Cäcilia singt

Am Dorfgemein-schaftshaus

HerGenfeld. Der Kirchen-chor „Cäcilia“ trifft sich am Freitag, 23. Dezember, zum Singen um 18 Uhr am Dorfge-meinschaftshaus.

Orchesterverein Harmonie

Weihnachts-melodien

HerGenfeld. Wie es schon Tradition ist, erfreut auch in diesem Jahr der Orchesterverein Harmonie Hergenfeld die Bürger an Heiligabend um 18.30 Uhr mit weihnachtlichen Liedern unterm Weihnachtsbaum. Hierzu sind alle Bürgerinnen und Bürger herzlich eingeladen.

Kinderfastnacht

Programm für KidsspabrücKen. Die Narren in Spabrücken bitten alle Kinder aus dem Ort um tatkräftige Unter-stützung, ein lustiges Kinderpro-gramm auf die Beine zu stellen. Denn auch die Kleinen feiern Fassenacht in der Soonwaldge-meinde. Auch die Eltern werden um Mithilfe gebeten: Sie sorgen am Tag der Kinderfastnacht für Unterstützung „hinter der Bühne“ . Anmeldungen bei: Alexandra Sander (06706-6700.

12 Kreuznacher Rundschau KW 51 - 22. Dezember 2011

Tel. 06 71-7960760

Termine TermineKreis überarbeitet sein finanzierungsmodell zum Kef

Wird die Umlage doch erhöht? Kreis. Um am kommunalen Entschuldungsfonds teilnehmen zu können, will Landrat Franz-Josef Diel den Kreistag doch zu einer Umlagenerhöhung bewegen. Bereits vergangenen Montag sollte der Kreishaushalt festgezurrt werden, doch in letzter Minute änderten Kämmerei und Landrat die Pläne, um den Eigen-anteil des Kreises am KEF, 1,38 Millionen Euro, abzusichern. Denn wenn der Kreis diesen Anteil nicht aufbringen kann und sozusagen „vertragsbrüchig“ werden würde, wäre auch das Land nicht mehr an seine Zusage der Entschuldung gebunden (wir berichteten). Eine Umlagenerhö-hung von 0,3 Prozent soll Mehr-einnahmen in Höhe von 374.000 Euro erzielen, ist aber nicht die einzige Maßnahme zur Konsoli-dierung des Haushalts. Einspa-rungen gibt es im Stellenabbau beim Rechtsamt (-45.000 Euro), die Zuschüsse für die Schuldner-beratung des Sozialamtes sollen um 10.000 Euro gekürzt werden, der Beitrag für die Freistellungen der Leitungen von Kindergärten um die Hälfte, rund 100.000 Euro, gekürzt werden. Groß-zügige Einsparungen erhoffen sich die Kämmerei-Mitarbeiter

in den Bereichen Gebäudema-nagement und Grünpflege. Bei der Sanierung von kreiseigenen Gebäuden soll genau auf die Kosten geschaut und nicht sofort in Gänze energetisch saniert werden (- 400.000 Euro), teilte dazu Pressesprecher Harald Skär der Rundschau mit, für die Pflege der Grünflächen der Kreislie-genschaften sollen zwei Mitar-beiter eingestellt, auf Fremd-firmen dafür verzichtet werden (-300.000 Euro). Streichungen gibt es beim Orgelartmuseum (- 30.000 Euro), der Schlossa-kademie Dhaun ( - 10.000 Euro) und dem freiwillig gezahlten Zuschuss für Werbung der Nahe-land- und Hunsrücktouristik (- 5.700 Euro). Außerdem müsse der Kreis nicht länger Mitglied des Tourismus- und Heilbäder-verbands sein (- 3.000 Euro). Einnahmen werden nach Vorstellung des Landrats durch die Anhebung des Verwaltungs-kostenbeitrags des Abfallwirt-schaftsbetriebs (+ 120.000 Euro) und der „Akquise von Drittmit-teln für soziale und kulturelle Maßnahmen“ – gemeint ist hier ein Sponsoring durch ein namhaftes Geldinstitut - erzielt. Außerdem denkt die Kreis-

verwaltung in ihrer Finanznot darüber nach, Kindergarten-beiträge für unter Zweijährige zu erheben. Ab dem Alter von zwei Jahren ist ein Kinder-gartenbesuch in Rheinland-Pfalz kostenlos, Kommunen entscheiden freiwillig darüber, ob sie Einnahmen für unter Zweijährige erheben oder nicht. Insgesamt wird es, sollte der Kreistag den Plänen zustimmen, eine Steigerung von Erträgen um 325.000 Euro geben, Kürzungen werden in Höhe von 903.700 Euro vorgenommen. Verbleibt eine Differenz von 155.300 Euro, die über die Kreisum-lagenerhöhung aufgefangen werden soll, plus ein kleines Finanzpolster von 218.000 Euro, das den Kreis dann weich auffängt, wenn sich die erhofften Einsparmaßnahmen, etwa beim Gebäudemanage-ment, nicht erfüllen lassen. Der Kreistag wird in seiner Sitzung am 9. Januar über den KEF und den Haushalt entscheiden. Die Umlage weiter zu erhöhen, war bis jetzt mehrheitlich ein Tabu in den Fraktionen. nl

Leserbrief„Zum (nicht-)schultausch iGs und realschule plus“ schreibt uns dieser leser

Obwohl übereinstimmende Beschlüsse des Kreisaus-schusses und des Schulträ-gerausschusses als Fachaus-schuss vorlagen, entschied der Kreistag mehrheitlich, keinen Schultausch vorzunehmen. Vielmehr soll nun aus Platz-gründen die Oberstufe der IGS an die Heidemauer.Die von Landrat Diel unter-schriebene und eingebrachte Beschlussvorlage, wonach der Schultausch und zudem aus Platzgründen bei der Real-schule plus eine Begrenzung der Klassen auf vier je Jahr-gangsstufe erfolgen sollte, fand bei dem Landrat nur eine Enthaltung. Als Pädagoge müsse er zu einem Schul-tausch nein sagen und als Landrat aufgrund der finan-ziellen Lage des Landkreises müsse er einem Schultausch zustimmen. Frage meinerseits: Ist Herr Diel Landrat oder Pädagoge? Und wie ernst muss man seine Aussage sehen, in der Kreistagssitzung unbe-

dingt zu einer Entscheidung zu kommen, wenn sich Herr Diel selbst dieser Entschei-dung entzieht? Bezüglich der Begrenzung der Klassenzahl an der Real-schule plus, die ja auch ihre Begründung darin hat, die Realschulen plus außerhalb der Stadt Bad Kreuznach nicht leer stehen zu lassen, da dann dort ein wohnortnahes Schulangebot verloren ginge, wurde auch nicht mit offenen Karten gespielt. Nach der Landratsbeschlussvorlage geht nur eine Begrenzung aus Platzgründen. Nachdem jetzt die Realschule plus an der Heidemauer bleibt, entfällt diese Begründung, denn da ist genug Raum vorhanden. Hier hat die Mehrheit des Kreis-tages wider besseres Wissen und auf Vorschlag des Land-rates trotzdem beschlossen, die Begrenzung der Klassen-zahl vorzunehmen. Mich hat insbesondere erstaunt, dass sich der Sprecher der FWG-

Fraktion davon hat blenden lassen. Aber das müssen die Bürgermeister aus den betref-fenden Verbandsgemeinden, die dieser nicht genehmi-gungsfähigen Begrenzung zugestimmt haben, zu gege-bener Zeit selbst vor Ort erklären.

Aus meiner Sicht wäre ein Schultausch nicht nur aus finanziellen, sondern auch aus pädagogischen Gründen erforderlich gewesen. So führt nun die Verlagerung der IGS-Oberstufe an die Heide-mauer zu einer Spaltung der Schulgemeinschaft und zu erheblichen Pendelfahrten der Lehrer quer durch die Stadt. Ich will nicht unterstellen, dass die Schultauschgegner aus ideologischen Gründen die IGS ablehnen, schaden wird man ihr auf jeden Fall.

Wolfgang Ginz, Kreistagsmitglied

VG bMe

VV Hochstätten

BündelchestagHochstätten. Der Verkehrs- und Verschönerungsverein Hochstätten e.V. lädt am Dienstag, 27. Dezember, zu einer Bündelchestag-Wande-rung für Jung und Alt ein. Auch Nicht-Mitglieder sind willkommen. Treffpunkt ist um 10.30 Uhr an der Halle Gast-stätte Kronenwirt. Wanderwart Hans-Walter Eckert führt die Gruppe an den Windrädern vorbei, danach Richtung Alten-bamberg und über den Radweg zurück. Unterwegs gibt es eine Vesperpause, gegen 13 Uhr ist der Abschluss im „Kronen-wirt“ geplant. Anmeldungen werden bei Hans-Walter Eckert und Otto Laubenstein erbeten.

Heiligabend in Hallgarten

WeihnachtsliederHallGarten. Wie es schon seit vielen Jahren in Hallgarten Brauch ist, wird der Musik-verein Hallgarten 1873 e.V. am Heiligen Abend die Einwohner der Gemeinde musikalisch auf Weihnachten einstimmen. Gegen 14 Uhr werden die ersten Weihnachtslieder vor der kath. Kirche zu hören sein. Im Verlauf des Nachmittags werden die Musiker die musi-kalische Weihnachtsbotschaft an vielen weiteren Stellen im Ort erklingen lassen. Der Musik-verein pflegt diese Tradition seit 1976.

Studienreise

Nach Sri LankabMe. „Traumhafte Land-schaften – reiche Kultur“ ist das Motto einer Studienreise nach Sri Lanka, die die Bildungsstätte Ebernburg vom 24. März bis 4. April 2012 anbietet. Die früher Ceylon genannte Insel fasziniert durch die ausgeprägte Gast-freundschaft, die zahlreichen UNESCO-Welterbestätten, die tropische Vielfalt seiner Tier- und Pflanzenwelt sowie seine höchst abwechslungsreichen Landschaften. Seit dem Ende des Bürgerkriegs ist Sri Lanka wieder ein sicheres Reiseziel. Die Reiseteilnehmer lernen Land und Leute in Verbin-dung mit vielen Themen wie Buddhismus, (Kolonia l - ) Geschichte, Teeproduktion, Gewürzanbau, Bildung und Wirtschaft kennen.Weitere Informationen und Anmeldung bei der Bildungsstätte Ebern-burg, ( 06708 2266 und unter www.bildungsstaette-ebern-burg.de.

Page 13: Ausgabe KW 51 2011

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Page 14: Ausgabe KW 51 2011

14 Kreuznacher Rundschau KW 51 - 22. Dezember 2011

BME

In der Weihnachtszeit

Musik und LesungBME. Die beiden Musiker Apostol Vassilev und Dinko Ivanov vom Kurensemble Trio Pirgos werden in den Weih-nachtsferien im Kurpavillon in Bad Münster am Stein-Ebernburg täglich vom 23. bis 31. Dezember und zusätzlich am Montag, 2. Januar, um 10.30 Uhr zur Morgenmusik aufspielen. Außerdem gibt es am 23. Dezember um 15.30 Uhr Unterhaltungsmusik und um 19.30 Uhr ein Weihnachts-konzert. Und am 24. Dezember um 15 Uhr wird das Duo von Tenor Karl Gattung bei der „Musik am Heiligen Abend“ unterstützt. Am 1. Weihnachts-feiertag dann gibt es um 15 Uhr einen weihnachtlichen Nachmittag, eine Kombination aus Lesung und Musik, bei der Anne Weschke Weihnachtsge-schichten vorträgt.

VG Gensingen- Sprendlingen

Wanderclub Bingen-

Sprendlingen

UnterwegsS p r E n d l i n G E n . D e r Wanderclub Bingen-Sprend-lingen 1984 e. V nimmt am Freitag, 30. Dezember, an der Wanderung in Allendorf teil. Außerdem am 1. Januar 2012 an der Wanderung nach Nieder-Wiesen, am 7. und 8. Januar 2012 an der Tour nach Bretzen-heim und am 14. und 15. Januar 2012 an den Wanderungen in Schweppenhausen und Limburg-Dietkirchen. Nähere Infos und Anmeldung bei Herrn Klaus Hahn, ( 06721-32533.

SG 1920 Badenheim e.V.

FastnachtskartenBadEnhEiM. Der Karten-vorverkauf für die Fastnachts-sitzungen der Freiwilligen Feuerwehr Badenheim findet an folgenden Tagen statt: Donnerstag, 29. Dezember, Donnerstag, 5. Januar 2012 und Donnerstag, 12. Januar 2012 jeweils von 19 bis 21 Uhr im Feuerwehrgerätehaus (1. Stock), Hauptstr. 34 (neben dem Rathaus). Der Eintrittspreis für die Fastnachtssitzungen am Samstag, 21. Januar, und Samstag, 28. Januar, beträgt 8.-€ pro Person. Die Sitzungen beginnen jeweils um 19.11 Uhr. Der Verein weist darauf hin, dass keine Karten zurückgelegt werden und alle Karten gleich bezahlt werden müssen.

Termine Termine

Bockenau legt ein Förderprogramm für investoren auf

leerstände im Ortskern mit leben füllenBOckEnau. Wie kann man einen Ortskern beleben, der in Baustruktur und Alter der Bevölkerung an Jahren deutlich zugelegt hat? Bockenau geht hier kreisweit einen ganz neuen Weg. Der Ortsgemeinderat hat in seiner Haushaltsdebatte nun eine Richtlinie zur Förderung des Erwerbs von Leerständen aufgelegt, die private Inves-toren locken soll. Ortsbürger-meister Jürgen Klotz erläuterte der Rundschau das Konzept. Demnach wird der Kauf von Häusern gefördert, die ein entsprechendes Alter haben und mindestens ein Jahr vergeblich zum Kauf angeboten wurden. Der Antrag auf Förderung muss vor notariellem Vertragsab-schluss gestellt werden. Der neue Hausherr sollte seinen ersten Wohnsitz binnen zwei Jahren in Bockenau anmelden, um die Förderprämie von 600

Euro im Jahr zu erhalten. Durch Erhöhung je nach Kinderzahl kommt eine stolze kommunale Eigenheimzulage von bis zu 1.200 Euro im Jahr zustande, die möglichst für die Reno-vierung des Gebäudes einge-setzt werden soll. Maximal sechs Jahre wird gefördert; die Gesamtsumme darf die Höhe von einem Sechstel des Leerstands-Preises nicht über-schreiten. Jürgen Klotz hofft, die etwa zehn Leerstände in der Orts-gemeinde auf diese Weise an den Mann oder die Frau zu bringen. Alle Gebäude sind in privatem Besitz, viele stehen seit Jahren leer, weil die Besitzer verstorben sind oder im Neubaugebiet ein neues Haus errichtet haben. Die Idee zur Leerstandsförderung hatte der Gemeinderat nach einer Bürgerbefragung in 2010, das

Konzept ist allerdings nicht neu: Klotz und der Gemeinderat holten sich Ideen in Weilerbach in der Pfalz, wo ein solches Programm bereits erfolgver-sprechend aufgelegt wurde. Schließlich böte der Kauf eines kostengünstigen Leerstands – Klotz nannte Kaufsummen von 15.000 bis 200.000 Euro – auch für junge Familien interessante Perspektiven. Aber nicht nur. „Uns geht´s darum, dass überhaupt kein Haus mehr leer steht, egal ob teuer oder günstig“, betont Klotz. Der Ortskern biete Einkaufsmög-lichkeiten, eine Arztpraxis und Zahnarztpraxis, Grundschule und Kindertagesstätte. nl

Mehr zum Förderprogramm unter ( 06758 – 63 22 oder 7200. Oder per E-Mail an: [email protected]

Ein kleinod ist das haus in der Mainzer Straße: mit hof und hinterhaus. FOTO: n. doleschel

abfallentsorgung in den Wintermonaten

anfahrt freihalten und den Müll lockern!krEiS. Frost, Schnee und Eis behindern die Müllabfuhr auf vielfältige Art und Weise. Der Abfallwirtschaftsbetrieb bittet um Beachtung, dass die Leerung der Abfallgefäße nur durchgeführt werden kann, wenn die Anfahrt zum Grundstück möglich ist. In den Ortssat-zungen ist geregelt, wem die Räumpflicht obliegt. Meistens ist sie den Anwohnern selbst

übertragen. Sollte die Straße nicht befahrbar sein, werden die Bürgerinnen und Bürger darum gebeten, die Abfallgefäße zu einer geräumten Straße zu bringen. Ist dies nicht möglich, wird um Geduld gebeten, denn es kann unter Umständen länger dauern, bis die Abfallgefäße (bitte am Straßenrand stehen lassen!) geleert sind. Außerdem sollte darauf geachtet werden,

dass die Abfälle in der Tonne nicht angefroren oder verklemmt bzw. verkeilt sind. Sicherheits-halber wird empfohlen, am Leerungstag frühmorgens das Abfallgefäß noch einmal zu über-prüfen, und wenn notwendig mit einem Spaten oder ähnlichem den Abfall von der Gefäßwan-dung zu lösen. Weitere Fragen beantwortet die Abfallberatung, ( 0671-803-1954. red

region

Karnevalverein

Filmer gesuchtWaldalGEShEiM. Der Karneval Verein Waldal-gesheim zeichnet alle seine Sitzungen auf Video oder DVD auf. Dafür sucht er für die neue Session 2012 einen Kamera-mann oder eine Kamerafrau mit Lust aufs Filmen. Großer Erfahrung bedarf es nicht, da die Person in das Tech-nikteam des KVW unter der Leitung von Torsten Eckes voll integriert werden wird und angelernt werden kann. Das Equipment kann der KVW stellen. Interessenten melden sich bitte bei Günter Piroth ( 0176-19126060, der weitere Informationen erteilt.

Im Gemeindezentrum

FrauenfrühstückWaldlauBErShEiM. Am Donnerstag, 5. Januar, sind Frauen herzlich zum nächsten Frauenfrühstück ins Gemein-dezentrum eingeladen. Pfarrer Christoph Hüther referiert ab 9 Uhr über die Entstehung der Bibel, Teil zwei. Anmeldung erbittet Monika Benthin bis Mittwoch, 4. Januar, 12 Uhr, unter ( 06707-346.

VG kh-land

SPD-Ortsverein

JahreskalenderpFaFFEn-SchWaBEn-hEiM. Was ist 2012 los in Pfaffen-Schwabenheim? Was veranstalten die örtlichen Vereine und welche Veranstal-tungen finden im Dorf statt? Die Sozialdemokraten in Pfaffen-Schwabenheim möchten den Bürgerinnen und Bürgern dies-bezüglich einen Überblick geben. Sie haben daher auch für das neue Jahr wieder ihren in der Gemeinde schon bekannten Jahresplaner 2012 erstellt. Dieser enthält auf der Basis der Terminabsprachen der örtlichen Vereine eine Übersicht von Veranstaltungsterminen in der Gemeinde im kommenden Jahr. Dabei erhebt der Jahresplaner der SPD allerdings keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Aktuelle Änderungen in der Terminplanung bleiben vorbe-halten, wie der SPD-Ortsverein mitteilt. In diesen Tagen wird der SPD-Jahresplaner in der rheinhessischen Gemeinde verteilt. Mehr zur Arbeit des SPD-Ortsvereins unter www.spd-pfaffen-schwabenheim.de.

Page 15: Ausgabe KW 51 2011

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18 Kreuznacher Rundschau KW 51 - 22. Dezember 2011

Fusion: Saline, Bäder und Infrastruktur strittig

Stadt sagt „Ja“ zum VertragsentwurfBME. Ein (Ganzjahres-) Bad unter dem Rheingrafenstein und die Saline Ost sind die beiden Seismographen, mit denen sich eine Zustimmung der Einwohner zur Fusion mit der Stadt Bad Kreuznach messen lässt. In einer Bürger-versammlung gab es zahlreiche Redner, die für den Erhalt der Saline Ost stritten, ebenso viele, die sich eine Kurstadt oder einen späteren Stadt-teil mit Badtitel ohne eigenes Schwimmbad nicht vorstellen mögen. Auch das Kurensemble mit Salinen, Bäderhaus und Kurpark wird als charak-teristisch für das Stadtbild angesehen und soll ausdrück-lich erhalten bleiben. Seit 5. Dezember liegt den beiden Nachbarstädten Bad Münster am Stein und Bad Kreuznach ein Vertragsentwurf vor, der die Eckpunkte zur Fusion fest-steckt, über konkrete Inhalte müssen beide Städte weiter verhandeln. Stadtbürgermeis-

terin Anna Roeren-Bergs und Verhandlungsleiter Dr. Valentin Kirschner sehen darin eine gute Basis für weitere Verhand-lungen, der Entwurf zeige auch, wozu Mainz bereit sei. Demnach soll es zum 1. Juli 2014 zu einer Fusion beider Städte kommen, Bad Münster am Stein-Ebernburg wäre mit diesem Namen dann Stadt-teil von Bad Kreuznach. Es gäbe keinen eigenen Stadtrat, sondern wie in anderen Orts-teilen auch einen 11-köpfigen Ortsbeirat samt Ortsvor-steher oder Ortsvorsteherin. Neuwahlen von Stadtrat und Oberbürgermeisterin wären zwingend. Um zu verhindern, dass Bad Münster zum Schlaf-stadtteil wird und wichtige infrastrukturelle Einheiten geschlossen werden, gibt es im Vertragsentwurf einen entsprechenden Passus, der den neuen Stadtrat rechtlich bindet. Denn die städtische Struktur von BME solle in

jedem Fall bewahrt werden. Marketing-Aufgaben und die Durchführung verblieben beim Verkehrsverein, der mit der GuT jedoch zusammenarbeiten und eine Tourist-Info auch in Bad Münster betreiben würde, solange er es personell und wirtschaftlich leisten kann.

36 Mio Euro vom Land

Um Bad Münster liquide zu machen, würde das Land eine Summe von nahezu 36 Milli-onen Euro locker machen, davon 30 Millionen Euro Ablöse alter Liquiditätskredite, 1,5 Milli-onen Euro Zinsen und etwa vier Millionen für die Verbesserung der städtischen Bäderstruktur in der dann fusionierten, neuen Gebietskörperschaft. „Das ist die Grenze dessen, was eine Landesregierung gegenüber anderen Kommunen verant-worten kann“, machte Dr. Kirschner mit Blick auf Forde-rungen aus der Nachbarstadt deutlich. Man müsse aber

auch die Ängste einer Stadt Bad Kreuznach ernst nehmen, die sich sorge, die finanzielle Mehrbelastung durch BME auf Dauer nicht tragen zu können. Der Kreuznacher Stadtrat hat die Entscheidung über eine Zustimmung zum Vertragsent-wurf aufgeschoben (wir berich-teten). Der Stadtrat von Bad Münster hat diesem Entwurf einstimmig zugestimmt – unter der Voraussetzung, dass ein ganzjähriger Badbetrieb im künftigen Stadtteil BME statt-findet, die Zusammenarbeit zwischen GuT und Verkehrs-verein vertraglich zum Tragen kommt und der Verbandsge-meinderat einem Herauslösen der Stadt Bad Münster aus dem Gemeindegefüge zustimmt. Allerdings habe die Stadt darauf keinen Einfluss, weshalb der Entwurf unabhängig von einer Beschlussfassung in der VG abschließend verhandelt werden soll. Übersetzt: Der Vertrag soll zustande kommen,

wenn er denn zustande kommt, ein aufschiebendes Votum der VG ist davon zunächst ausge-klammert. Je schneller beide Seiten unterschreiben, umso schneller wird es zu einer Entla-stung der städtischen Finanzen in BME kommen: Das Land beginne den Schuldendienst mit Vertragsunterzeichnung, so Anna Roeren-Bergs.In der Ratssitzung wie auch in der Bürgerversammlung wurde auch deutlich, worin die Schwierigkeiten der bereits lang andauernden Verhandlungen liegen: Eine unterschiedliche Struktur in den Geschäftsbe-reichen, etwa Auslagerung städtischer Aufgaben in eigene Gesellschaften, eine wech-selnde Besetzung der Verhand-lungspartner in Bad Kreuznach und nicht zuletzt der ein oder andere „schrille Zwischenton“, der aber auch verständlich sei, wie Dr. Kirschner sagte, die Fusion gehe schließlich „an die Nieren.“ nl

Aus „Fordergruppe“ einen Förderkreis machen

Eine Idee zur Rettung der Saline Ost

Die Saline Ost steht seit zwei Jahren still: Das Salz hat das Fundament stark angegriffen. Jetzt soll ein Förderkreis die Saline retten. Bislang hat sich eine Bürgerinitiative für den Erhalt des Bauwerks eingesetzt. FOTO: N. Doleschel

BME. In Bad Münster hat sich eine Bürgerinitiative gegründet, die für den Erhalt der kaputten Saline Ost am Rand des Kurparks kämpft. Einer ihrer Sprecher ist Genosse Erich Menger, der in der Bürgerver-sammlung zum Thema „Fusion mit Bad Kreuznach“ forderte, den Erhalt der Saline Ost in den Fusionsvertrag festschreiben zu lassen. Anna Roeren-Bergs und Dr. Valentin Kirschner lehnen dies vehement ab: Erstens sei die Saline nicht zu retten (wir berichteten), zweitens nicht im Fokus von Mainz und deshalb seien auch keine Zuschüsse zu erwarten. Allzu hohe Forde-rungen, mahnte Dr. Kirschner an, erschwerten außerdem die Gesprächsführung mit Bad Kreuznach. Trotzdem: In der Versammlung und auch im Stadtrat wurde und wird die Saline als Teil des Kuren-sembles angesehen, sie sei eine wichtige Begrenzung des Kurparks. Es gehe gar nicht „ums Platt-machen“, wie Kirschner zu erklären versuchte, sondern darum, wie man das Bild des historisch gewachsenen Ensembles erhalten kann, ohne teure Maßnahmen ergreifen zu müssen. Die Saline etwa

könnte in Teilen und ohne Funktion als Industriedenkmal zur Salzgewinnung stehen bleiben. Für den Titel „Größtes Freiluftinhalatorium Europas“ sei es völlig irrelevant, ob in der Einheit Salinental und Kurpark nun sechs oder neun Salinen stehen würden, bekräf-tige Anna Roeren-Bergs. Michael Wagner, CDU-Stadt-ratsmitglied, packte den Stier bei den Hörnern und verkün-dete in der Stadtratssitzung am darauffolgenden Tag, er werde

einen Förderverein gründen und zügig einen Notartermin vereinbaren. Dem „Förder-kreis Saline Ost“ könnten die 2.707 Bürger beitreten, die ihre Unterschrift zum Erhalt der Saline geleistet haben. Es sei ein Aufruf an alle Bürger, das Heft selbst in die Hand zu nehmen. „Wenn jeder 400 Euro spenden würde, dann wäre das schon über 1 Million Euro“, hat Wagner sich ausge-rechnet, „das wäre doch schon was.“ Der Vorschlag stieß

auch auf Zustimmung im Rat, wohingegen ein Vorstoß der FWG, einen offiziellen Antrag im Ministerium auf Sanierung der Saline zu stellen, abgelehnt wurde. Zur Situation: Ein Abriss der Saline scheint derzeit unum-gänglich, nicht nur das Holz-konstrukt, auch die Beton-fundamente sind vom Salz zerfressen, so dass die Saline vor zwei Jahren geschlossen werden musste. Seitdem zerfällt sie zusehends. nl

L 108: Planfeststellungs­

beschluss liegt vor

Unfallstelle wird beseitigt

WALDBöckELhEIM. Die Unfallhäufungsstelle B 41 / L 108 soll beseitigt werden. Der entsprechende Beschluss wurde jetzt von der Planfeststellungs-behörde beim Landesbetrieb Mobilität (LBM) Rheinland-Pfalz erlassen. Die L 108 wird höhenfrei angeschlossen, das heißt, die Verkehrswege werden sich nicht mehr auf derselben Ebene kreuzen. Hierfür wird ein Brückenbauwerk errichtet. Das nachgeordnete Straßennetz wird entsprechend angepasst. Da es auf diese Weise keinen Abbiegerverkehr mehr gibt und sich der Verkehr auch nicht mehr kreuzt, wird die Verkehrs-sicherheit erheblich verbessert. Die Planung umfasst auch umfangreiche Lärmschutzmaß-nahmen sowie die erforder-lichen naturschutzfachlichen und wasserwirtschaftlichen Maßnahmen. Der Planfest-stellungsbeschluss wird nun in Kürze zur Einsicht öffent-lich ausgelegt. Dann bleibt es abzuwarten, ob Klagen gegen den Beschluss bei Gericht eingereicht werden und wann das endgültige Baurecht für die Maßnahme erlangt werden kann. red

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22. Dezember 2011 - KW 51 Kreuznacher Rundschau 19

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Arbeiten für die ZukunftDie Bodenfruchtbarkeit zu erhalten bzw. zu verbessern ist ein Anliegen und zugleich wirtschaftliche Grundlage des ökologischen Landbaus. In der Praxis wird dieses Anliegen umgesetzt über eine mehrjährige Fruchtfolge, die u.a. Leguminosen und andere Gründüngungspflanzen einschließt. Neben dem mehrjährigen Klee-grasanbau kommt somit auch dem Zwischenfruchtanbau eine zentrale Bedeutung zu. Der 12. Öko-Fachtag richtet daher den Blickpunkt auf den Beitrag der Zwischen-früchte zur Bodenfruchtbarkeit und zeigt pflanzenbauliche Strategien auf, um Leguminosen optimal in die Fruchtfolgen zu integrieren. Nach der erfolgreichen Produktion gilt es, die landwirtschaftlichen Erzeugnisse mit höchstmöglicher Wertschöpfung – z.B. über Direktabsatz - zu vermarkten. Nicht alle Betriebe eignen sich jedoch für eine Direktvermarktung auf dem Hof. Auf der anderen Seite fragt der Verbraucher verstärkt regionale Produkte nach. Es bietet sich daher an, in Zusammenarbeit mit interessierten Handelsunternehmen Strategien für eine regionale Vermarktung zu entwickeln, die auch Betrieben ohne eigenen Hofladen zugutekommt. Eines dieser Konzepte ist das Landmarkt-Konzept, das in Rheinland-Pfalz von der Landwirtschaftskammer Rheinland-Pfalz erarbeitet wird.Ich lade Sie herzlich ein, die Gelegenheit zu nutzen, sich an unserem 12. Fachtag über diese Themen zu informieren.

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Page 22: Ausgabe KW 51 2011

22 Kreuznacher Rundschau KW 51 - 22. Dezmber 2011

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Page 23: Ausgabe KW 51 2011

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Page 25: Ausgabe KW 51 2011

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24.12.11 bis 01.01.2012 geschlossen. Ab dem 2. Januar

sind wir wieder für Sie da.

Öffnungszeiten: Montag - Donnerstag 7.30-17.00 Uhr · Freitag 7-30-15.00 Uhr

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... allen Kunden, Freunden und Bekannten, Ihren Familien. Wir sagen herzlichst Danke für

das uns entgegengebrachte Vertrauenim vergangenen Jahr.

und ein gutes neues Jahr!Frohe Weihnachten

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Freunden und Bekannten.

Page 26: Ausgabe KW 51 2011

26 Kreuznacher Rundschau KW 51 - 22. Dezmber 2011

Weihnachts-Grüße

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Ein erfolgreiches Jahr neigt sich dem Ende. Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie ein schönes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.

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Wir wünschen Frohe Weihnachten und ein gutes neues Jahr Wir bedanken uns für Ihr Vertrauen und wünschen allen ein schönes geruhsames Weihnachtsfest

und einen guten Rutsch ins neue Jahrund einen guten Rutsch ins neue Jahrund einen guten Rutsch ins neue Jahr

Page 27: Ausgabe KW 51 2011

Weihnachts-Grüße

22. Dezmber 2011 - KW 51 Kreuznacher Rundschau 27

Wir bedanken uns für das entgegengebrachte Vertrauen und wünschen allen Kunden,

Freunden und Bekannten ein gesegnetes Weihnachtsfest und

ein gesundes neues Jahr.

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Frohe Weihnachtenund ein gutes neues Jahr!

... allen Kunden, Freunden und Bekannten, Ihren Familien und allen, die Ihnen am Herzen liegen.

Wir sagen herzlichst Danke für das uns entgegen-gebrachte Vertrauen im vergangenen Jahr.

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Page 28: Ausgabe KW 51 2011

28 Kreuznacher Rundschau KW 51 - 22. Dezmber 2011

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Wir bedanken uns bei allen Kunden für Ihr Vertrauen und wünschen frohe Weihnachten und ein glückliches Jahr 2012

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Weihnachten und alles Gute für das neue Jahr.

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Ich wünsche allen meinen Kunden ein frohes und gesegnetes Weihnachtsfest und ein glückliches neues Jahr!

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Für das Vertrauen in diesem Jahr möchten wir uns bei unseren Kunden,

Geschäftspartnern und Freunden recht herzlich bedanken.

Wir wünschen allen friedvolle Weihnachten und alles erdenk-

lich Gute für das neue Jahr!

Page 29: Ausgabe KW 51 2011

Weihnachts-Grüße

22. Dezmber 2011 - KW 51 Kreuznacher Rundschau 29

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Vom 27.12 bis 31.12.2011 ist unser Büro geschlossen.

und ein gutes neues Jahr!... allen Kunden, Freunden und Bekannten, Ihren Familien. Wir sagen herzlichst Danke für das uns entgegengebrachte Vertrauen

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Page 30: Ausgabe KW 51 2011

30 Kreuznacher Rundschau KW 51 - 22. Dezmber 2011

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Page 31: Ausgabe KW 51 2011

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Page 32: Ausgabe KW 51 2011

32 Kreuznacher Rundschau KW 51 - 22. Dezmber 2011

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Page 34: Ausgabe KW 51 2011

34 Kreuznacher Rundschau KW 51 - 22. Dezember 2011

Verbandsgemeinderat entscheidet sich zu einem Ja für Wöllstein und Nein für Bad Münster am Stein-Ebernburg

Alles hängt an der KreisgrenzeVG BAd KrEuzNAch. Der Verbandsgemeinderat von Bad Kreuznach hat sich mehr-heitlich für eine Fusion mit der VG Wöllstein entschieden und eine Fusion mit der gesamten VG Bad Münster am Stein abgelehnt. Gleichzeitig soll Restgemeinden aus der VG Bad Münster am Stein in einem weiteren Beschluss offen stehen, mit KH-Land zu fusionieren. Denn bislang scheitert die Ehe mit der VG Wöllstein an der Kreisgrenze. Sehr knapp, mit 10:11 Ja-Stimmen, fiel die Entscheidung für den Verbleib im Landkreis Bad Kreuznach. Der Landkreis Alzey-Worms hatte bisher einen Wechsel in seinen Land-kreis vorausgesetzt. Damit gehen die Rheinhessen von der Nahe auf Gegenkurs zum Land, das in einem Gespräch Ende November einen Kreiswechsel „abrupt“ abgelehnt habe, wie Verbandsbürgermeister Peter Frey berichtete.

25 Mal getagtFrey ist froh, dass sich der VG-Rat nach 25 Sitzungen zu einem klaren Beschluss durchgerungen habe – auch wenn er konträr zu den Plänen der Landesregierung laufe. Es bestünden „Unterschiede in der Rechtsauffassung“, was die Auslegung des Landes-gesetzes beträfe, so Frey. Er habe ein langes Gespräch mit der Opposition in Person von Julia Klöckner geführt, deren Partei eine Kreisreform für den ersten Schritt hält. „Es ist die Frage, wann raufen die sich

zusammen?“ Die VG Bad Münster am Stein müsse indessen mit dem Beschluss seines Verbandsge-meinderates leben. Das kultu-relle, sportliche, religiöse, aber auch persönliche Bezie-hungsgeflecht vieler Bürger zu Wöllstein sei nun mal dichter, ein solches fehle zur Nachbar-VG Bad Münster völlig. „Ich kann doch nicht von heute auf morgen meine Präferenzen ändern“, sieht sich Frey auch in einer moralischen Pflicht. Eindeutig sei der Vorteil für die einzelnen Gemeinden: Mit der VG Wöllstein könnte die gemeinsame VG-Umlage sogar unter 30 Prozent sinken, mit BME liege sie – selbst nach der deutlichen Umlagensenkung auf Bad Münsterer Seite – bei 34 Prozentpunkten.

Kein Auseinanderbrechen?Peter Frey geht davon aus, dass das Land seine Handlungsposi-tion nicht schwächen und eine Schwächung eines der beiden Kreise ebenso wenig zulassen wird. Das Beispiel seiner Verbandsgemeinde betreffe auch andere Kommunen: Frey hat bereits Gespräche mit Alsenz-Obermoschel und Meisenheim aufgenommen, die ebenfalls in einen anderen Landkreis wechseln würden bzw. starke Einheiten mit Kommunen aus den Nachbar-kreisen eingehen würden. Am 1. Juli 2012 beginnt die Zwangs-phase der Gebietsreform; dass „seine“ VG bei diesem Verhandlungspoker auseinan-derbrechen könnte, hält Frey

für unrealistisch. Selbst wenn es Präferenzen einzelner Orts-gemeinden gäbe, man habe sich immer am gemeinsamen VG-Ratsbeschluss orientiert, nur in Gänze zu fusionieren. Solange die Kreisgrenzen nicht geöffnet werden, bestünde keine Gefahr, dass zum Beispiel Neu-Bamberg in den Land-kreis Alzey-Worms abwan-dere. Anders sähe es bei einer Kreisreform aus. Dann wäre dies nach Ansicht von Frey aber kein Auflösen einzelner Verbandsgemeinden, sondern ein Aufteilen kleinerer Gebiete. In der VG BME negiere man, dass die Restgemeinden sich nicht einig seien und es Ausbruchstendenzen gäbe.

reaktion aus BME I n B M E r e a g i e r t e m a n verschnupft: „Die Beschlüsse sind nichts wert!“, schimpfte VG-Bürgermeister Ludwig Wilhelm. „Die Chance, zeitnah eine effiziente, leistungsfähige Gebietskörperschaft zu bilden, wurde vertan!“. Die VG Bad Kreuznach habe ein gesetzes-konformes, realisierbares und vor allem umsetzbares Angebot mit sofortigen Synergieeffekten ausgeschlagen, am Ende zahle der Bürger die Zeche. Ludwig offeriert möglichen Abweich-lern in der VG Bad Kreuznach nun die Möglichkeit, trotzdem auf seine VG zuzugehen. Die Verbandsgemeinde selbst werde jedoch nicht wie andere Gebietskörperschaften auf diese Ortsgemeinden zugehen, schreibt Ludwig Wilhelm in einer Presseerklärung. nl

BI „Alternative Fusion“

BürgerbegehrenVG AlSENz-OBErMO-SchEl. Die erste Versamm-lung der neu gegründeten Bürgerinitiative „Alternative Fusion“ übertraf die Erwar-tungen der Gastgeber. Es kamen mehr als 80 interessierte Bürger aus der Verbandsgemeinde ins Schützenhaus. Hans Ruppert begrüßte im Namen der BI-Sprecher die Gäste und stellte die Bürger-initiative sowie deren Beweg-gründe vor. Besonderen Wert legte Ruppert dabei auf die Unabhängigkeit und Überpar-teilichkeit der Initiative. Ziel der BI sei es dabei, grundsätz-lich für eine Fusion den best-möglichen Partner zu finden. In einer regen und sachlichen Diskussion wurden die bislang bekannten Fakten zusammen-getragen: Erstens wurde der Zeitraum für die Gewährung der Hochzeitsprämie durch das Land verlängert. Zweitens droht die Zwangsverheiratung, wenn es in der Freiwilligkeits-phase zu keinem Zusammen-schluss kommt. Drittens soll die Reform bis zur Kommu-nalwahl 2014 umgesetzt sein. Zudem wurde festgestellt, dass ein Wechsel in einen anderen Landkreis derzeit vom Land ausgeschlossen wird - der Grund, seitens der VG Alsenz-Obermoschel Verhand-lungen mit den Verbandsge-meinden Meisenheim und Bad Münster am Stein abzubrechen. Einzelnen Gemeinden sei ein solcher Wechsel bei Vorliegen

der entsprechenden Mehrheiten sehr wohl möglich, monierte die BI. Große Einigkeit bestand darin, künftig lieber einem Landkreis in Richtung Bad Kreuznach/Mainz, als einem in Richtung Kaiserslautern/ Kusel angehören zu wollen. Möglichst viele Gemeinden der VG Alsenz-Obermoschel, wünscht die BI, sollten nach der Kommunalreform dem Landkreis Bad Kreuznach angehören. Entsprechend lehnten viele eine Fusion mit der VG Rockenhausen ab, weil diese Verbandsgemeinde extrem verschuldet und strukturell schwach sei und es an Perspek-tiven fehle. Alle Anwesenden beanstandeten die fehlende Bürgerbeteiligung. Um ihr Anliegen durchzu-setzen, werden die BI-Sprecher Juliane Stanislawski-Ruppert/Obermoschel, Frank Spiess/Alsenz und Günter Mühl-bach/Niederhausen/Appel ein Bürgerbegehren vorbereiten, das dem Wunsch nach Fusion in Richtung Bad Kreuznach Rechnung trägt. Die BI-Spre-cher wurden beauftragt, sich bei den angrenzenden Gemeinden mit diesem Anliegen – dem Bürgerbegehren – vorzustellen. Das nächste Treffen der BI findet am Donnerstag, 26. Januar 2012, um 19.30 Uhr im Saal Rudolph in Niedermo-schel statt. red

Werner Schneider engagiert sich für Wald

Klimaschutzpreis in Seibersbach verliehenSEIBErSBAch. Ortsbürger-meisterin Marita Spreitzer und der Energieversorger RWE haben Werner Schneider den Klimaschutzpreis des RWE und der Ortsgemeinde Seibers-bach verliehen. Friedrich Rein-hardt, Kommunalbetreuer der RWE Deutschland, übereichte die Urkunde und gratulierte dem Gewinner. Das Preisgeld in Höhe von 500 Euro stellte RWE Deutschland zur Verfü-gung.Seibersbach würdigte damit das herausragende Engage-ment von Werner Schneider

für den Naturschutz. Schon seit Jahren säubert der Seibers-bacher den heimischen Wald von Unrat und entsorgt diesen vorschriftsmäßig. Im Sinne des Artenschutzes hat Werner Schneider eine „Ameisen-straße“ im Wald angelegt, indem er mehrere Ameisen-haufen umzäunt hat, damit diese nicht zerstört werden. Reinhardt lobte die Initiative bei der Preisverleihung: „Herr Schneider setzt sich gezielt für den Klimaschutz ein. Das fördern wir gerne. Durch seine Initiative wird das Ökosystem

Wald nachhaltig gefördert.“ Werner Schneider hält aber nicht nur den lokalen Wald „in Schuss“. Er hat außerdem ein Biotop auf seinem Grundstück angelegt, das für jeden Interes-senten frei zugänglich ist. Der RWE-Klimaschutzpreis würdigt Initiativen, die in beson-derem Maße Energie effizient einsetzen oder die Umwelt-bedingungen in Kommunen erhalten oder verbessern. Das Preisgeld stellt RWE, die Kommune wirbt bei ihren Bürgern für eine Teilnahme an dem Wettbewerb. red

Herzlicher Empfang fürs Café Bunt

Ausflug auf den Weihnachtsmarkt

BME. dem Weihnachtsmarkt statteten dieser Tage gut gelaunte Bewohner- und Besucherinnen des café Bunt ab. Mit dem „Blauen Klaus“ ging es am dritten Adventswochenende durch das Salinental in den weihnachtlich verzauberten Kurpark, wo heißer Kaffee, Kuchen, heiße Schokolade und Plätzchen - spendiert von Miriam Benz - auf die Frauen und ihre Kinder warteten. die Fahrt mit dem Blauen Klaus wurde unterstützt von „Vinella – der Kuß für den Gaumen“-Gründerin claudia rapp aus Ebern-burg, Auf dem Foto sind zu sehen: (v.l.n.r): charlotte Grimm (Café Bunt), Werner Bolfing (Vorstandsmitglied Soo-Nahe), Claudia Bolfing (Vinella) und Dominique Dunker (Café Bunt). red/ FOTO: privat

Page 35: Ausgabe KW 51 2011

22. Dezember 2011 - KW 51 Kreuznacher Rundschau 35

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Dank Malerengel ein schönes neues Zuhause

Frische Farbe und eine RennfahrerborteManDel. Da staunten der kleine Finn und seine Mutter Jasmin Eckert nicht schlecht, als ihnen die Malermeister letzte Woche die neue Wohnung schön renoviert über-gaben.

Kurzer Rückblick: Frau Gaffrey (Foto stehend) wandte sich an Obermeister Norbert Theis, mit der Bitte, sich dem Schicksal von Jasmin Eckert und ihrem 5-jährigen Sohn anzunehmen. Seit einem tragischen, unverschuldeten Unfall vor zwei Jahren ist Frau Eckert querschnittsgelähmt. Die Schuldfrage sei noch nicht geklärt und die Verursacher entzögen sich ihrer Verpflichtung. Dieser tragische Fall motivierte die Maler-meister aus dem Vorstand der Maler- und Lackiererinnung des Kreises Bad Kreuznach, hier zu Weihnachten etwas Gutes zu tun. Die bisherige Wohnung von Frau Eckert war nicht behindertengerecht und viel zu klein. In Mandel fand sie ein neues Zuhause für sich und ihr Kind. Allerdings war diese Wohnung gänzlich unrenoviert. Die Malermeister Peter Meyer aus Roxheim , Peter Saar aus Hargesheim und Norbert Theis aus Pfaffen-Schwabenheim entfernten mit ihren Mitarbeitern alte Tapetenschichten, tapezierten die Wände neu und legten sie in einem warmen Farbton an. Dem kleinen Finn tapezierten sie zusätzlich eine schöne Rennwagen-Borte; das hatte er sich gewünscht. Weitere Handwerkskollegen bemühen sich nun, einen barrierefreien Zugang herzustellen. Der kostenfreie Einsatz der Malerengel erfüllt der alleinerziehenden Mutter einen Herzenswunsch und beschert ihr ein schönes Weih-nachtsgeschenk. Zum Abschluss stieß man mit einem Glas Sekt auf das neue Zuhause an; Jasmin Eckert erhielt Blumen und der kleine Finn darf demnächst ein paar Reitstunden auf der Pferdepension Sonnenhof in Pfaffen-Schwabenheim erleben. Die Maler- und Lackiererinnung wünscht den beiden alles Gute. red(von links): Peter Saar, Peter Meyer, annette Gaffrey, norbert Theis. Vorne: Jasmin eckert mit Finn. FOTO: norbert Theis

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WöllSTein. Am Mittwoch, 11. Januar 2012, findet von 9.30 bis 11 Uhr das nächste Treffen für Mütter und Väter mit ihren Babys im ersten Lebensjahr im Pfarrzentrum St. Remigius, Kirchstraße 20, statt. In diesem Treffen wird Hebamme Frau Angelika Staegemann zum Thema „Ein Baby verändert das Leben in der Familie“ wertvolle Informationen und Anregungen

geben. Es bleibt Zeit und Raum für persönliche Gespräche, die Teilnahme ist kostenfrei, eine Anmeldung ist erwünscht. Anmeldung und weitere Infos bei: Caritaszentrum Alzey, Beratungsstelle für Frauen in Schwangerschaft und in Notsituationen, Obermarkt 25, ( 06731 - 94 15 97 oder per E-Mail: [email protected]

STaDT unD KReiS. Laut einer Schätzung der BAG ist die Zahl der Wohnungslosen seit 2008 um 10% auf aktuell 248.000 Personen gestiegen. Insbesondere betroffen sind die sogenannten alleinstehenden Wohnungslosen, deren Zahl sogar um 15% gestiegen ist und von denen ca. 22.000 ganz ohne Unterkunft auf der Straße leben. Dass die Nachfrage in den

Notunterkünften zugenommen hat, wird auch bestätigt von Marlies Zimmermann und Jörg Kaiser-Domidian, den Leitungen der „Wohnungslosen-hilfe kreuznacher diakonie“ im Kreis Bad Kreuznach. In Bad Kreuznach werden Frauen und Männern, in der Eremitage in Bretzenheim ausschließlich Männern, Notun-terkünfte angeboten: wer Hilfe

braucht, kann sich an folgende Stellen wenden: (0671/83949-0, Bretzenheim, Eremitage (24 Stunden erreichbar). ( 0671-834006-0 oder ( 0671-2987958 in Bad Kreuznach, täglich von 8 bis 16.30 Uhr. Ein Angebot speziell für Frauen gibt es im Café Bunt: ( 0671-834006-0 oder 0171-3028670 (24 Stunden erreichbar). red

angebot für Wohnungslose

Wohin bei Kälte?

Frohe Weihnachten und ein glückliches neues Jahrwünscht die Maler- und Lackiererinnung Bad Kreuznach.

Mütter-Väter-Treff

Babys und Familie

Page 36: Ausgabe KW 51 2011

IN SCHWEREN STUNDEN

36 Kreuznacher Rundschau KW 51 - 22. Dezember 2011

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und die, die es sind sterben nie.Es zählt nicht, dass sie

nicht mehr da sind.Niemand den man wirklich

liebt, ist jemals tot.

(Ernest Hemingway)

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VomDunkelins Licht

B a d K r e u z n a c h . In Konkurrenz zu anderen Kommunen hat Bad Kreuznach auf dem Immobilienmarkt gute Perspektiven. Dies belegt die 30-seitige Marktstudie, die der Frankfurter Finanzana-lyst und Wirtschaftspublizist Karl-Heinz Goedeckemeyer im Auftrag der städtischen Wirtschaftsförderung erstellt hat. Beigeordneter Udo Bausch zeigte sich mit dem Ergebnis sehr zufrieden: „Wir wollten von einem Fachmann außerhalb Bad Kreuznachs Daten, die für Unternehmen, die in Bad Kreuznach investieren wollen, wichtig sind.“ Die Studie zeige, welch riesige Chance Bad Kreuznach als „Leuchtturm der Nahe-Region“ habe. Bausch ist überzeugt, dass es in den nächsten Jahren gelingt, attrak-tive Unternehmen anzusiedeln. Dazu empfiehlt Experte Goede-ckemeyer der Stadt, „ihren Bekanntheitsgrad, insbeson-dere in der Rhein-Main-Region, durch gezieltes Standortmarke-ting zu erhöhen.“Bad Kreuznach kann im Vergleich zu Städten in der Rhe in-Main-Region mi t günstigeren Quadratmeter-preisen sowohl bei Gewerbe und Wohnen locken. So

Immobilienmarktstudie bescheinigt Stadt großes Potenzial

Mehr in rhein-Main werben

(Von links): Thomas Sante, Michael Scholle, Karl-heinz Goede-ckemeyer, Karl-heinz Seeger, Jens Treske, dr. heike Kaster-Meurer und udo Bausch. FOTO: privat

kosten frei stehende Eigen-heime (mittlere Wohnlage) in Bad Kreuznach 145.000 Euro, in Ingelheim 200.000 Euro, in Bodenheim 290.000 Euro und in Mainz 310.000 Euro. Auch die Immobilien in den Landkreisen Mainz-Bingen und Alzey-Worms liegen über Kreuznacher Preisen. Gute Vermarktungschancen, finden Karl-Heinz-Seeger, Geschäfts-führer der Gewobau, und Jens Treske, Sparkasse Rhein-Nahe. Gemeinsam mit Immobilien-Unternehmer Michael Scholle beteiligten sich Sparkasse Rhein-Nahe und Gewobau an der Finanzierung der Studie.

Für Oberbürgermeisterin Dr. Heike Kaster-Meurer ist sie ein Beleg für Bad Kreuznach als „guten Wohnstandort für Familien, der deshalb inte-ressant für Unternehmen mit qualifizierten Arbeitskräften ist“. Ein weiteres Plus: die Möglichkeit der Förderung durch die Investitions- und Strukturbank (ISB) Mainz, die bis zu 15 Prozent der betrieb-lichen Investitionskosten bezu-schusse. Das Land gibt zudem aus einem Fonds 80 Prozent Zuschuss für Unternehmen aus der Forschung In der Stadt gibt es fast 600.000 Quadratmeter freie Gewerbeflächen. red

Udo Bausch: Immobilienmarktstudie ist nur der Anfang

Exposés der Grundstücke und eine Marketingidee

Bad Kreuznach. Die Immobilienstudie der Stadt ist das Ermittlungsergebnis von zwei Jahren, analyisert von einem Finanzfachmann mit „Blick von außen“ in wenigen Monaten, geglie-dert und von dieser Zeitung gestaltet inner-halb weniger Wochen. Doch jetzt, sagt Wirtschaftsdezernent Udo Bausch im Gespräch mit der Kreuznacher Rundschau, beginnt die eigentliche Arbeit: Um potenziellen Investoren einen schnellen Überblick zu geben, sollen im neuen Jahr Exposés jeder Fläche angelegt werden. Zudem müsse der Stadtvorstand Ideen zu einem Marketingkonzept entwickeln. Udo Bausch sieht ad hoc einige Möglichkeiten, für Bad Kreuz-nach zu werben: Charmante Radio- und Printwerbung, die Investoren nicht nur die Botschaft überbringt, hier sind genügend Flächen vorhanden, sondern auch vermittele, dass Mitarbeiter dieser Firmen hier ausreichend Wohnraum und ein gutes Betreuungsangebot für Kindergarten- und Schulkinder vorfinden. Eine Botschaft sei auch, den Investitionszuschuss von 15 Prozent jetzt zu nutzen, der noch zwei Jahre Gültigkeit habe. Auch Postkarten oder

Straßenbahnbeschriftung in Frankfurt könnte für Bad Kreuz-nach werben. „Bad Kreuznach ist eine Marke, genau wie Bad Münster am Stein, je stärker diese Marke ist, umso besser!“ Pendlerströme nach Rhein-Main müssten nicht sein, „gesamtgesellschaftlich kann dies auch nicht weiter akzep-tiert werden“, sagt Bausch mit Hinblick auf die Nachhaltig-keit von Standorten, die viele Firmen dazu zwinge, neu zu bauen. Warum dann nicht in Bad Kreuznach? Die Stadt sei im Umbruch und breit aufge-stellt, von IT über Gesund-heit bis hin zu Dienstleistung. Mittelständische Investoren dürfen demnächst auch mit einer guten Breitbandverkabe-lung in Planig und Bosenheim, wo ein großes Gewerbegebiet ausgewiesen wird, rechnen - der Stadtrat hat die Kosten im Haushalt veranschlagt. „Ich hoffe ja, dass die Stadtwerke hier ein neues Geschäftsfeld aufbauen.“ Die Stadt brauche genügend Persona l , um Anfragen auch beantworten zu können. Außerdem eine neue Homepage (sie ist in Arbeit) und ein Rathaus. „Das Jahr 2012 wird spannend!“, verspricht Bausch. nl

Page 37: Ausgabe KW 51 2011

Das sagenvom 22 Dezember - 28. Dezember

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Widder 21.03. - 20.04.Lust und Liebe Venus sorgt nicht nur für gehobene Stimmung, sondern auch für gute Chancen in der Liebe. Widmen Sie sich dem Partner also intensiver, aber nicht nur leidenschaft-

lich, sondern auch kameradschaftlich. Sex ist nicht alles. Es geht um die gei-stige und ideelle Übereinstimmung.

Krebs 22.06. - 22.07.Lust und Liebe Amor hat leider keinen „kosmischen Auftrag“, Sie glücklich zu machen. Doch Sie haben viel Fantasie und genügend Unternehmungsgeist, um die Dinge

selbst in die Hand zu nehmen. Und das sollten Sie natürlich auch tun. Hüten Sie sich aber vor Egotrips und Oberflächlichkeiten.

Waage 24.09. - 23.10.Beruf und FinanzenEine gute Idee garantiert noch keinen Durchbruch. Doch als Grundstein für spätere Erfolge mag sie schon dienen. Abgesehen davon können Sie dank eines posi-

tiven Merkureinflusses auch sehr gute Argumente formulieren, was die Um-setzung Ihrer Vorhaben natürlich erleichtert.

Skorpion 24.10. - 22.11.Beruf und Finanzen Größere Veränderungen mögen Sie zwar reizen; doch Sie sollten keinesfalls unüberlegt und überstürzt han-deln bzw. entscheiden. Sie könnten die Offerten und Möglichkeiten falsch einschätzen. Werfen Sie also erst

einen Blick auf die Kehrseite der Medaille.

Schütze 23.11. - 21.12.Lust und Liebe Dass Sie zu den leidenschaftlichen Tierkreiszeichen gehören, ist ja bekannt. Jetzt dürfen Sie das gern mal wieder unter Beweis stellen. Die Beziehung könnte

davon profitieren. Allerdings sollten Sie nicht mit der erotischen Tür ins Haus fallen, sondern etwas sanfter auf Tuchfühlung gehen.

Wassermann 21.01. - 19.02.Gesundheit und Fitness Solange Sie sich nicht permanent verausgaben, sollten Sie gut über die Woche kommen. Die Sterne (über-)fordern Sie jedenfalls nicht. Sie selbst sollten es auch

nicht tun. Spätestens dann, wenn der Körper nach kleinen Pausen verlangt, wollen diese auch eingelegt werden.

Fische 20.02. - 20.03.Beruf und Finanzen Seien Sie im Job etwas vorsichtig, wenn es um größere Veränderungen geht. Was auf den ersten Blick recht ver-lockend aussieht, könnte sich auf den zweiten als Flop

erweisen. Treffen Sie wichtige Entscheidungen vorläufig bitte mit Bedacht und vor allem mit viel Weitsicht.

Zwilling 22.05. - 21.06.Beruf und Finanzen Aus kosmischer Sicht könnte sich diese Arbeitswoche leider etwas stressig gestalten, da viel auf Sie ein-stürmt. Bewahren Sie deshalb die Ruhe und arbeiten

Sie schön konzentriert und möglichst systematisch. So beugen Sie auch un-nötigen Flüchtigkeitsfehlern vor, die Ihrem guten Ruf schaden.

Stier 21.04. - 21.05.Gesundheit und Fitness Schauen Sie sich Sport nicht nur im Fernseher an. Treiben Sie selbst welchen, wenn Sie fit und elastisch bleiben (oder werden?) wollen. Übertreiben Sie es aber

nicht gleich. Halten Sie sich bei kulinarischen Köstlichkeiten ein bisschen zu-rück. Kalorienarme Kost bekommt der Linie jetzt besser.

Löwe 23.07. - 23.08.Gesundheit und Fitness In dieser Woche könnte Sie hin und wieder ein kleines Stimmungstief überkommen. Ein Grund mehr, dafür zu sorgen, dass der „Spaßfaktor“ jetzt nicht zu kurz kommt. Setzen Sie auf vergnügliche Abwechslung. Das bringt

Sie bzw. Ihre Laune schnell wieder in den grünen Bereich.

Rätsel-spaß

Die Lösung gibts auf Seite 39

22. Dezember 2011 - KW 51 Kreuznacher Rundschau 37

Jungfrau 24.08. - 23.09.Lust und LiebeWenn Ihnen der Beziehungsalltag zu grau ist, dürfen Sie etwas Farbe ins amouröse Spiel bringen. Vielleicht sollten diverse gesellige Unternehmungen auf dem

gemeinsamen Programm stehen. Allerdings sollten Sie dem Partner mehr Mitspracherecht gönnen und mit Kritik sparsam umgehen.

Kom-

mentar

Käse-

sorte

Abk.:

Curie

Süd-

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Land-

streit-

macht

Mittel-meer-Insel-gruppe

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zung: im

Auftrag

bejahrt,

betagt

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ter (Abk.)

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Ex-Freundd. Barbie(Puppe)

Verstoß

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im Sport

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des Ein-

wands

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Sinnen

durch-

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allezeit

Rettich

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gerät

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Struppi

Fau-

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italien.:

Gold

deut-

sche

Vorsilbe

frühere

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weib-licheRaub-katze

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Zeichen

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Page 38: Ausgabe KW 51 2011

38 Kreuznacher Rundschau 22. Dezember 2011 - KW 51Kleinanzeigen

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Die Kameraden der Bosen-heimer Feuerwehr laden zum traditionellen „Zwische de Johr‘ Treff“ am Mittwoch, 28. Dezember, ab 17 Uhr in das Weingut Lorenz, Rheinhessen-straße, ein. Am Samstag, 14. Januar, werden ab 9.30 Uhr die Weihnachtsbäume im Ortsteil abgeholt.

Badewörth und Schlosspark

StadtrundgangEin Stadtrundgang am Samstag, 31. Dezember, beginnt um 14 Uhr am Bäderhaus und führt von der Kurinsel durch die älteste Platanenallee Deutsch-lands, vorbei an den Wahrzei-chen der Stadt, den Brücken-häusern, in die Altstadt zum Schlosspark. Teilnehmerbeitrag 3,50€, Kurgäste 2,-€.

Ab der Kurinsel

StadtführungDie Sehenswürdigkeiten auf dem Weg von der Kurinsel, dem Badewörth, zum Schlosspark bilden den Schwerpunkt der Führung am 25. Dezember. Der etwa zweistündige Rund-gang mit einem kompetenten Führer führt zu den wich-tigsten Sehenswürdigkeiten. Treffpunkt ist um 14 Uhr am Bäderhaus. Teilnehmerbeitrag 3,50 €, Kurgäste 2,-€.

Für finnische Schüler

Gastfamilien gesucht

Die Deutsch-Finnische Gesell-schaft e.V. organisiert ehren-amtlich Gastschüler-Aufent-halte für finnische Schüler in Deutschland. Gesucht werden Gastfamilien, die im Juni 2012 für vier Wochen eine Schülerin oder einen Schüler aufnehmen möchten. Die Schüler sind 15 bis 18 Jahre alt, besuchen in Finnland die Klassen 8 bis 11 (ab 10. Oberstufe) und haben ausreichende bis gute Deutsch-kenntnisse. Besonders geeignet sind Gastfamilien mit Kind in den Klassen acht bis zwölf.Interessenten wenden sich an den Jugendreferenten der DFG: Rainer Otto, ( 0671/92 02 64 07 oder E-Mail [email protected]

Page 39: Ausgabe KW 51 2011

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Herzlichen Dank an eine hilfsbereite, unbekannte Frau, die mir bei meinem Sturz am 30.11.11 auf dem Parkplatz Marienwörth ge-holfen und mich ins Kran-kenhaus begleitet hat. Ich würde mich sehr freuen, wenn Sie mich anrufen würden: ( 06758-6906

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Page 40: Ausgabe KW 51 2011

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Ein frohes Festund guten Start ins neue Jahr.Wir sind gerne für Sie da!

Ihr Team vom Autohaus Grohs

Diethelm Henderkes Verkaufsberater

Wolfgang BenderVerkaufsleiter

Jörg Müller Verkaufsberater

Dietmar Dreher Kundendienstmeister

Heiko Grohs Geschäftsführer

*Enthalten sind ein Renault Plus Garantie PLUS Vertrag (Anschlussgarantie nach der Neuwagengarantie inkl. Mobilitätsgarantie) sowie alle Kosten der vorgeschrie-benen Wartungsarbeiten für die Vertragslaufzeit (36 Monate bzw. 30.000 km ab Erstzulassung gem. Vertragsbedingungen). Abbildungen zeigen Sonderausstattung.

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