2
AUSSTELLUNGEN & VERANSTALTUNGEN FEBRUAR 2015 STAATS- UND UNIVERSITÄTSBIBLIOTHEK HAMBURG CARL VON OSSIETZKY VON-MELLE-PARK 3, 20146 HAMBURG MO.–FR. 9–24 UHR, SA.–SO. 10–24 UHR TELEFON : (040) 42838-5857 [email protected] HTTP : //BLOG.SUB.UNI-HAMBURG.DE/?CAT=9 AUSSTELLUNGEN 15. 1. – 1. 3. 2015 Künstlerbücher und Boten Werke von Edith Matzen Hirsch (Argentinien) 19. 1. – 15. 3. 2015 Wie das Kinderbuch den Sozialismus erzählt VERANSTALTUNGEN , 3. 2. 2015 „Was macht ihr mit meinen Daten?“ , Diskussionsabend , 4. 2. 2015 Führung durch , die Bibliothek , 6. 2. 2015 Die Litterae annuae der Gesellschaft Jesu von Altona , und Hamburg (1598 bis 1781) Marlen Kröger (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel): , 12. 2. 2015 Unterwasserarchäologische Untersuchungen auf der , Halbinsel Yucatán, Mexiko , 19. 2. 2015 4. Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten , 25. 2. 2015 Die Verehrung der Heiligen Gertrud. , Beobachtungen anhand der Sankt-Gertruden- Kapellen von Hamburg, Lübeck und Rostock , 26. 2. 2015 In Kontakt bleiben: Die Bedeutung sozialer Netzwerke für mexikanische Migranten in den USA 15. 1. – 1. 3. 2015 Künstlerbücher und Boten Werke von Edith Matzen Hirsch (Argentinien) „Dass ich in Bollingstedt in Schleswig-Holstein geboren wurde und nach Argentinien emigriert bin, hat für mich eine große Bedeutung. Seit Antritt dieser Reise trage ich in meinem Gepäck den uner- schöpflichen Schatz der schönen deutschen Sprache, ihrer Literatur, Poesie und Musik mit mir; aber eben- so die deutsche Geschichte des . Jahrhunderts. Mit meinem Werk betrete ich die Welt der Symbole. Dadurch wird es mir möglich, in metaphorischer Weise meine Ideen und Erfahrungen zu materialisieren. Ich zeige in der Ausstellung einige Beispiele aus meinem Werk, die mir die Gelegenheit geben, nicht nur mit dem Wort zu arbeiten, sondern darüber hinaus meine Ideen auf verschiedenen Trägern und unterschiedlichen Materialien zu entfalten. Dafür habe ich Arbeiten aus- gewählt, die seit dem Jahr entstanden sind. Sie beginnen an einem Punkt und entwickeln sich wie eine Spirale bis in die Gegenwart. Eine meiner Inspirationsquellen sind diejenigen Men- schen, die Solidarität in die Tat umsetzen. Der Zufall hat mir ermöglicht, in zwei verschiedenen Kulturen zu leben. Dadurch wird mein persönliches Universum erweitert und es gibt weder geografische Grenzen noch Schranken in meiner Phantasie.“ Edith Matzen Hirsch Im Ausstellungsraum, Erdgeschoss, Eintritt frei. AUSSTELLUNGEN & VERANSTALTUNGEN 19. 1. – 15. 3. 2015 Wie das Kinderbuch den Sozialismus erzählt Die aktuelle Kinder- und Jugendliteratur aus Mittel- und Osteuropa ist in Deutschland wenig bekannt, dabei bietet sie nicht nur gute Geschichten, sondern auch wunderbare Graphiken und Illustrationen. In der Ausstellung „Wie das Kinderbuch den Sozialismus erzählt“ wird das Augenmerk auf die künstlerische Seite der Buchproduktion und auf die Gestaltungsformen in den slawischen Kulturen gerichtet. Die Besucherinnen und Besucher erhalten einen Einblick in die Welt der slawischen Kinder- und Jugendbücher der Gegenwart, die sich mit dem Thema „Kindheit im Sozialismus“ beschäftigen. Die Ausstellung ist Teil des Projektes „Sozialistische Kinderwelten. Literarische Streifzüge durch Polen, Russ- land und Slowenien“, das im Rahmen des Programms „Viva Vostok! Kinder- und Jugendliteratur aus Mittel- und Osteuropa“ der Robert-Bosch-Stiftung am Institut für Slavistik der Universität Hamburg im WS / durchgeführt wird. Die Ausstellung wurde von den an diesem Projekt beteiligten Studenten konzipiert und organisiert. Im Gang zum Lichthof AUSSTELLUNGEN

AUSSTELLUNGEN & VERANSTALTUNGEN …blog.sub.uni-hamburg.de/wp-content/uploads/2015/01/Stabi-Flyer... · Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten ,25.2.2015 Die Verehrung der Heiligen

  • Upload
    vanminh

  • View
    213

  • Download
    0

Embed Size (px)

Citation preview

AUSSTELLUNGEN & VERANSTALTUNGEN FEBRUAR 2015

STAATS- UND UNIVERS ITÄTS B IBL IOTHEK HAMBURG CARL VON OSS IETZKY

VON-MELLE -PARK 3, 20146 HAMBURG

MO. – FR . 9 – 24 UHR, SA. – SO. 10 – 24 UHR

TELEFON : ( 040 ) 428 38 - 58 57

[email protected] -HAMBURG.DE

H T T P : / / B L O G . S U B . U N I - H A M B U R G . D E / ? C AT = 9

AUSSTELLUNGEN

15. 1. – 1. 3. 2015 Künstlerbücher und Boten Werke von Edith Matzen Hirsch (Argentinien)

19. 1. – 15. 3. 2015 Wie das Kinderbuch den Sozialismus erzählt

VERANSTALTUNGEN

, 3. 2. 2015 „Was macht ihr mit meinen Daten?“ , Diskussionsabend

, 4. 2. 2015 Führung durch , die Bibliothek

, 6. 2. 2015 Die Litterae annuae der Gesellschaft Jesu von Altona , und Hamburg (1598 bis 1781)

Marlen Kröger (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel): , 12. 2. 2015 Unterwasserarchäologische Untersuchungen auf der , Halbinsel Yucatán, Mexiko

, 19. 2. 2015 4. Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten

, 25. 2. 2015 Die Verehrung der Heiligen Gertrud. , Beobachtungen anhand der Sankt-Gertruden-

Kapellen von Hamburg, Lübeck und Rostock

, 26. 2. 2015 In Kontakt bleiben: Die Bedeutung sozialer Netzwerke für mexikanische

Migranten in den USA

15. 1. – 1. 3. 2015 Künstlerbücher und Boten Werke von Edith Matzen Hirsch (Argentinien)

„Dass ich in Bollingstedt in Schleswig-Holsteingeboren wurde und nach Argentinien emigriertbin, hat für mich eine große Bedeutung. Seit Antrittdieser Reise trage ich in meinem Gepäck den uner-schöpflichen Schatz der schönen deutschen Sprache,ihrer Literatur, Poesie und Musik mit mir; aber eben-so die deutsche Geschichte des . Jahrhunderts. Mit meinem Werk betrete ich die Welt der Symbole.Dadurch wird es mir möglich, in metaphorischer Weisemeine Ideen und Erfahrungen zu materialisieren.

Ich zeige in der Ausstellung einige Beispiele aus meinemWerk, die mir die Gelegenheit geben, nicht nur mitdem Wort zu arbeiten, sondern darüber hinaus meineIdeen auf verschiedenen Trägern und unterschiedlichenMaterialien zu entfalten. Dafür habe ich Arbeiten aus-gewählt, die seit dem Jahr entstanden sind. Siebeginnen an einem Punkt und entwickeln sich wie eineSpirale bis in die Gegenwart.

Eine meiner Inspirationsquellen sind diejenigen Men-schen, die Solidarität in die Tat umsetzen.

Der Zufall hat mir ermöglicht, in zwei verschiedenenKulturen zu leben. Dadurch wird mein persönlichesUniversum erweitert und es gibt weder geografischeGrenzen noch Schranken in meiner Phantasie.“

Edith Matzen Hirsch

Im Ausstellungsraum, Erdgeschoss, Eintritt frei.

AUSSTELLUNGEN & VERANSTALTUNGEN

19. 1. – 15. 3. 2015 Wie das Kinderbuch den Sozialismus erzählt

Die aktuelle Kinder- und Jugendliteratur aus Mittel-und Osteuropa ist in Deutschland wenig bekannt,dabei bietet sie nicht nur gute Geschichten, sondernauch wunderbare Graphiken und Illustrationen. Inder Ausstellung „Wie das Kinderbuch den Sozialismuserzählt“ wird das Augenmerk auf die künstlerische Seiteder Buchproduktion und auf die Gestaltungsformen inden slawischen Kulturen gerichtet. Die Besucherinnenund Besucher erhalten einen Einblick in die Welt derslawischen Kinder- und Jugendbücher der Gegenwart,die sich mit dem Thema „Kindheit im Sozialismus“beschäftigen. Die Ausstellung ist Teil des Projektes „SozialistischeKinderwelten. Literarische Streifzüge durch Polen, Russ-land und Slowenien“, das im Rahmen des Programms„Viva Vostok! Kinder- und Jugendliteratur aus Mittel-und Osteuropa“ der Robert-Bosch-Stiftung am Institutfür Slavistik der Universität Hamburg im WS /

durchgeführt wird. Die Ausstellung wurde von den andiesem Projekt beteiligten Studenten konzipiert undorganisiert.

Im Gang zum Lichthof

AUSSTELLUNGEN

, 3. 2. 2015 „Was macht ihr mit meinen Daten?“ , Diskussionsabend

Mit Malte Spitz, Datenschutzaktivist,Politiker und Autor des Buches „Wasmacht ihr mit meinen Daten?“ undProf. Dr. Johannes Caspar, Hamburgi-scher Beauftragter für Datenschutzund Informationsfreiheit

In Hamburg stehen die Server derTechniker Krankenkasse. Von Milli-onen TK-Versicherten werden dortnicht nur Anschrift und Geburtsda-tum gespeichert, sondern auch dieDiagnosen von jedem Arztbesuch,egal ob Übergewicht oder Tripperfestgestellt wurde.

Tagtäglich werden Daten über unsgespeichert, beim Zahlen per EC-Karte, Surfen mit dem Smartphoneoder eben beim Arztbesuch. Jedervon uns hat mittlerweile einen um-fassenden Datenschatten.

Malte Spitz hat sich auf eine Expedition begeben, seineDaten zu finden und die Zusammenhänge der Daten-verarbeitung aufzuzeigen. Sei es das Zusammenspielvon Unternehmen und staatlichen Stellen, oder derwachsende Datenhandel in der Wirtschaft. Spitz willeine gesellschaftliche Debatte anstoßen darüber, inwelcher digitalen Zukunft wir leben wollen und wel-chen Stellenwert informationelle Selbstbestimmungdort hat.

Eine Veranstaltung von umdenken Heinrich-Böll-StiftungHamburg. e.V., www.umdenken-boell.de

Gefördert von der Landeszentrale für politische BildungHamburg.

Im Vortragsraum, erste Etage, Eintritt frei.

, 4. 2. 2015 Führung durch die Bibliothek , Sie sind neu in der Stabi? Sie wollten schon immer

einmal ein Buch aus der größten Bibliothek Hamburgsausleihen, wissen aber nicht wie?

Jeden ersten Mittwoch im Monat erhalten Sie in einerknappen Stunde einen ersten Eindruck von unserenRäumlichkeiten und die wichtigsten Informationen zurBenutzung. Lassen Sie sich von uns führen.

Im Vortragsraum, erste Etage. Ohne Anmeldung.

Buchpräsentation: Christoph Flucke (Hg.): , 6. 2. 2015 Die Litterae annuae der Gesellschaft Jesu von Altona

, und Hamburg (1598 bis 1781) ausgehoben, kollationiert und übersetzt von ChristophFlucke, mit einem Vorwort versehen und redigiert vonDr. Martin J. Schröter.

Jahr für Jahr, von bis , haben die Jesuiten inAltona und Hamburg Berichte über ihre Tätigkeit anihre Oberen gesandt. Dazu waren sie durch ihren Or-den, die Gesellschaft Jesu, verpflichtet. Ordensinterndienten diese Texte religiöser Erbauung, aber auch derIntensivierung des Austausches. Die Leser bekommen mit der bilingualen Quellen-edition kulturgeschichtliche Einblicke in Leben undWirken der Jesuiten: ihr kulturelles und religiösesWirken, kontroverstheologisch zugespitzte Konfliktemit der lutherischen Mehrheitsgesellschaft sowieErfolge und Rückschläge bei der Wiedereinführungkatholischer Kultur in Hamburg und Umgebung.Dabei wird manches politische Ereignis in Hamburgin ein neues Licht gerückt.

Christoph Flucke war Oberstudienrat für Altgriechisch,Latein und Geographie in Hamburg. Dr. Martin J. Schröter ist Studienrat für Geschichte,Latein, Philosophie und Politik-Gesellschaft-Wirtschaftin Hamburg.

Im Vortragsraum, erste Etage, Eintritt frei.

Marlen Kröger (Christian-Albrechts-Universität zu Kiel): , 12. 2. 2015 Unterwasserarchäologische Untersuchungen auf der , Halbinsel Yucatán, Mexiko

Der Vortrag beschäftigt sich mit der Bedeutung derCenoten und gefluteten Höhlensystemen auf der yuka-tekischen Halbinsel für unterschiedliche Forschungs-bereiche. Es wird eine Auswahl subaquatischer Fund-plätze vorgestellt, die jeweils von Bedeutung für diearchäologische, paläontologische oder auch anthropo-logische und zoologische Forschung sind.

Durch ihre weitgehende Abgeschlossenheit und spezielleWasser- und Sedimentzusammensetzung bieten dieseFundorte einzigartige Erhaltungsbedingungen für Be-funde und Funde. Außerdem werden die speziellentaucherischen und logistischen Herausforderungeneiner unterwasserarchäologischen Untersuchung imDschungel näher erläutert.

Ringvorlesung der Mesoamerika-Gesellschaft Hamburgin Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitäts-bibliothek und der Linga-Bibliothek für Lateinamerika-Forschung.

Im Vortragsraum, erste Etage, Eintritt frei.

Dr. Klaus-Joachim Lorenzen-Schmidt: , 25. 2. 2015 Die Verehrung der Heiligen Gertrud. , Beobachtungen anhand der Sankt-Gertruden-

Kapellen von Hamburg, Lübeck und Rostock

Die heilige Gertrud von Nivelles, eine Äbtissin ausfränkischem Königshaus, wurde Ende des . und im. Jahrhundert eine „Modeheilige“, der zahlreiche Altäreund Kapellen in Norddeutschland geweiht wurden undnach der sich Bruderschaften benannten. In Hamburg,Lübeck und Rostock kam es zur Gründung vorstädti-scher Kapellen mit eigenen Elenden-Kirchhöfen fürgestorbene Fremde, denen der Zugang zu den Kirch-spielskirchen verwehrt war. Alle drei Kapellen sind heuteverschwunden – die St.-Gertruden-Kirche Hamburgswurde nach dem Großen Brand niedergelegt. DerVortrag beleuchtet die religiösen und sozialen Hinter-gründe der St.-Gertruden-Verehrung. Dr. Klaus-J. Lorenzen-Schmidt war Archivar am Staats-archiv Hamburg und befasst sich mit der hamburgi-schen und schleswig-holsteinischen Wirtschafts- undSozialgeschichte. Eine Veranstaltung des Vereins für HamburgischeGeschichte in Zusammenarbeit mit der Staats- undUniversitätsbibliothek Hamburg

Im Vortragsraum, este Etage, Eintritt frei.

Dr. Hedda Scherres (Hamburg): , 26. 2. 2015 In Kontakt bleiben:

Die Bedeutung sozialer Netzwerke für mexikanischeMigranten in den USA

Ein Dorf im mexikanischen Bundesstaat Guerrero warfür Dr. Hedda Scherres die Basis einer Feldforschungüber die sozialen und gesellschaftlichen Verhältnissesowie religiösen Vorstellungen von Indigenen Ende derer Jahre. Neben der traditionellen Landwirtschaft waren Arbeits-migration und Zwischenhandel stets Möglichkeiten,die Lebensverhältnisse für sich selbst zu verbessern unddie Verwandten im Dorf zu unterstützen. In den letz-ten Jahren hat sich der Radius jedoch vergrößert. Wieviele andere suchen die Dorfbewohner ihr Glück inden USA. Kürzlich traf die Referentin einige der Dorf-bewohner in Los Angeles wieder. Ihr Vortrag behandeltdie Situation dieser Migranten, ihr Leben in der Fremdeund ihre Möglichkeiten, insbesondere über sozialeNetzwerke mit ihrer Heimat in Verbindung zu bleiben.

Ringvorlesung der Mesoamerika-Gesellschaft Hamburgin Zusammenarbeit mit der Staats- und Universitäts-bibliothek und der Linga-Bibliothek für Lateinamerika-Forschung.

Im Vortragsraum, erste Etage, Eintritt frei.

VERANSTALTUNGEN

, 19. 2. 2015 4. Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten

„Puh, die nächste Hausarbeit steht an!“ – Während der„Langen Nacht“ pushen wir Sie in Richtung Abgabe.Im Mittelpunkt steht das akademische Schreiben mitWorkshops zu den wichtigsten Fragen rund um daswissenschaftliche Arbeiten, individuelle Beratung unddie Möglichkeit zu schreiben. Wir sind da für Studie-rende aller Fakultäten – in jeder Phase des Studiums –und für Lehrende, die Schreibprojekte betreuen.

Workshops, individuelle Schreibberatungen und einenSchreibertypentest bieten MitarbeiterInnen der Schreib-werkstatt Mehrsprachigkeit, der SchreibwerkstättenGeisteswissenschaften, des Schreibzentrums (Fakultätfür Erziehungswissenschaft), des Projekts „Einführungin das rechtswissenschaftliche Arbeiten“ und der Zentra-len Studienberatung. Der Umgang mit elektronischenWerkzeugen beim Schreiben ist ein weiterer Schwer-punkt. MitarbeiterInnen der Stabi, des RRZ und desIT SLM geben Tipps zur Literaturverwaltung mitCitavi und zum effizienten Einsatz von MS Word.„Arbeiten mit LaTeX“ wird von der Studienberatungangeboten. Zwischen den Workshops zeigt Ihnen derHochschulsport, wie Sie fit bleiben.

Weitere Informationen und Anmeldunghttp://www.uni-hamburg.de/langenacht

Im Informationszentrum, Vortragsraum und Konferenz-raum

Bayerische StaatsbibliothekMünchen, .eccl.