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Automatisierte Vorrichtung für eine SRF-Fernsehshow Spezialmaschinenbau | Konstruktion | Antriebstechnik Kunde: tpc switzerland ag, Zürich Spielkonzept: Jeder Kandidat spielt um 20 Couverts, in denen Geldbeträ- ge von 1 Franken bis 100‘000 Franken versteckt sind. Alle Couverts werden im Lauf des Spiels durch Beantworten von Fragen eliminiert - bis auf eines: Das Geld in diesem Couvert darf der Kandidat mit nach Hause nehmen. Wel- cher Geldbetrag darin verborgen ist, bleibt bis zum Schluss streng geheim. „Top Secret“ heisst die neue Gameshow von SRF mit Ro- man Kilchsperger. „Top Secret“ war ebenfalls unser Auf- trag für tpc switzerland ag, der Produktionsfirma von SRF, bis zur ersten Ausstrahlung der Sendung. Durrer durfte bereits einige Spezialaufträge für tpc durch- führen. Diesmal bestand die Herausforderung darin, eine automatisierte Vorrichtung für eine neue Fernseh- gameshow herzustellen. Diese besteht aus 20 Couverthal- tern, die hoch- und runterfahren. Um die gewünschten Show-Effekte zu erreichen, müssen die Bewegungsabläufe frei programmierbar sein. Da das Setup der Gameshow in England eingekauft wurde und dort bereits lief, bestanden bereits Designvorstellun- gen. Durrer vollendete die Konstruktion, produzierte eine Reihe von Fertigungsteilen, montierte die gesamte Vorrich- tung und baute die Steuerung ein. Zum Schluss nahm Dur- rer die Anlage in Betrieb und führte ausführliche Tests durch. Denn schliesslich muss bei einer Fernsehshow alles einwandfrei funktionieren. Der Kunde zeigte sich beeindruckt von der hervorragenden Qualität und Zuverlässigkeit, der Termineinhaltung und der angenehmen Zusammenarbeit. Die SRF Redaktorin Fabi- enne Köchli meinte: „Nicht nur wir, sondern auch der Con- sultant aus England war vollends begeistert, dass die tech- nische Seite von Beginn weg so toll funktionierte. In ande- ren Ländern dauerte dies Tage oder sogar Wochen.“

Automatisierte Vorrichtung für eine SRF-Fernsehshow · Da das Setup der Gameshow in England eingekauft wurde und dort bereits lief, bestanden bereits Designvorstellun- gen. Durrer

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Page 1: Automatisierte Vorrichtung für eine SRF-Fernsehshow · Da das Setup der Gameshow in England eingekauft wurde und dort bereits lief, bestanden bereits Designvorstellun- gen. Durrer

Automatisierte Vorrichtung für eine SRF-Fernsehshow

Spezialmaschinenbau | Konstruktion | Antriebstechnik

Kunde: tpc switzerland ag, Zürich

Spielkonzept: Jeder Kandidat spielt um 20 Couverts, in denen Geldbeträ-ge von 1 Franken bis 100‘000 Franken versteckt sind. Alle Couverts werden im Lauf des Spiels durch Beantworten von Fragen eliminiert - bis auf eines: Das Geld in diesem Couvert darf der Kandidat mit nach Hause nehmen. Wel-cher Geldbetrag darin verborgen ist, bleibt bis zum Schluss streng geheim.

„Top Secret“ heisst die neue Gameshow von SRF mit Ro-man Kilchsperger. „Top Secret“ war ebenfalls unser Auf-trag für tpc switzerland ag, der Produktionsfirma von SRF, bis zur ersten Ausstrahlung der Sendung. Durrer durfte bereits einige Spezialaufträge für tpc durch-führen. Diesmal bestand die Herausforderung darin, eine automatisierte Vorrichtung für eine neue Fernseh-gameshow herzustellen. Diese besteht aus 20 Couverthal-tern, die hoch- und runterfahren. Um die gewünschten Show-Effekte zu erreichen, müssen die Bewegungsabläufe frei programmierbar sein. Da das Setup der Gameshow in England eingekauft wurde und dort bereits lief, bestanden bereits Designvorstellun-gen. Durrer vollendete die Konstruktion, produzierte eine Reihe von Fertigungsteilen, montierte die gesamte Vorrich-tung und baute die Steuerung ein. Zum Schluss nahm Dur-rer die Anlage in Betrieb und führte ausführliche Tests durch. Denn schliesslich muss bei einer Fernsehshow alles einwandfrei funktionieren. Der Kunde zeigte sich beeindruckt von der hervorragenden Qualität und Zuverlässigkeit, der Termineinhaltung und der angenehmen Zusammenarbeit. Die SRF Redaktorin Fabi-enne Köchli meinte: „Nicht nur wir, sondern auch der Con-sultant aus England war vollends begeistert, dass die tech-nische Seite von Beginn weg so toll funktionierte. In ande-ren Ländern dauerte dies Tage oder sogar Wochen.“