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Seminar Home-Staging und Redesign29. Januar 2019 in Zermatt

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Herzlich willkommen!

Der 360Grad - Gastgeber

Home-Staging und Redesign in der Ferienunterkunft

- mit einfachen Mitteln und dem vorhandenen Mobiliar das

Wohlfühlambiente verbessern!

Danke!

SECRA Bookings GmbHeTourismus [email protected]

Ein Prozess ist nie wirklich “fertig”

– denken Sie ihn immer wieder NEU!

THOMAS

BRUNNERDozent & Trainer

https://www.facebook.com/eTourismusAkademie/

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Die Vermarktung gliedert sich in mehrere Prozesse mit hohem Optimierungspotenzial!

Die Herausforderungen für 2019

Digitale Emotionalisierung der Unterkunft

Bewertungen und Referenzen der Gäste

Präsentation und Auffindbarkeit in Social Media Kanälen

Preisgestaltung für Neukunden und Stammgäste

Den Wohlfühlfaktor der Unterkunft erhöhen

Zielgruppenorientierung


Der 360Grad - GastgeberDie Vermarktung gliedert sich in mehrere Prozesse mit hohem Optimierungspotenzial


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Die „Urlaubs-Idee“ kann durch Gastgeber

direkt beeinflusst werden!

Die Vermarktung gliedert sich in mehrere Prozesse mit hohem Optimierungspotenzial



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Die Suche nach der

passenden

Unterkunft

Die Emotion

entscheidet!

Relevanz der Buchungskriterien

Quelle: FeWo-Direkt, 2015


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Aber Achtung:

…auf den ERSTEN BLICK!

Bei den meisten Portalen gibt es nur EINE

Möglichkeit, die Emotion zu erzeugen!

Emotionaler Faktor 1:

Das Listenbild


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Je emotional aufgeladener das Listenbild

ist, desto mehr Aufmerksamkeit

bekommt die Unterkunft!


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Emotionaler Faktor 2:

Die Kategorisierungen und

Ausstattungsmerkmale

Neben den rein optischen Eindrücken, lassen sich unsere Gäste auch durch deren

persönliche –emotionale- Vorlieben leiten.

Eigener, persönlicher Bedarf

Persönlicher Geschmack

Größe der Wohnung

Farbgebung

Ausstattungsmerkmale der Unterkunft

Emotionen im Entscheidungsprozess


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Wohlfühlambiente kann durch die Fotografie

nicht „erstellt“ werden, sondern

sollte durch die Möglichkeiten

vom Redesign erzeugt werden.


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Quelle: Reisevor9, Ausgabe 12.2015


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Mit „Home Staging“ und „Redesign“ kann das

Wohlfühlambiente einer Ferienunterkunft

(signifikant) gesteigert werden!

Home-Staging stammt im Ursprung aus Amerika und wird vor allem im Verkauf

von Immobilien eingesetzt, um die Vermarktungsdauer zu reduzieren, und evtl.

einen höheren Verkaufserlös zu erzielen.

Hierzu werden die Wohnungen / Häuser durch Möbel, Teppiche, Farben und

Einrichtungsgegenstände „aufgepeppt“ (man spricht auch von „gestaged“).

Home StagingDefinition


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ad hoc plus 40%mehr Anfragen!

Für Ferienunterkünfte muss Home Staging einen anderen Zweck erfüllen!

Verbessern der Inserat-Qualität in den Buchungsportalen

Den Wohlfühlfaktor und das Ambiente vor Ort funktional verbessern

Durch die Wohnwertsteigerung können höhere Mieteinnahmen erzielt werden

„Sofort-Ziel“: Die Buchungsrate spürbar und langfristig erhöhen

Umsetzung in der Ferienunterkunft

Redesign

Redesign ist Neugestaltung, Umgestaltung, Überarbeitung und Neukonstruktion

Überarbeitung und Neugestaltung von Bestehendem

Modernisierung mit mehr „Benutzerfreundlichkeit“

Der Fokus liegt auf dem schnellen und kostengünstigen Umplatzieren bzw. neu

arrangieren von größtenteils vorhandenen Möbeln und Accessoires, mit dem

Ziel, mehr Funktionalität und „Wohngefühl“ zu erreichen.


Redesign


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Nicht alles auf einmal!

Schon mit wenigen Dingen kann eine

Steigerung des Wohlfühlfaktor erzielt werden!

Beginnen Sie mit den alltäglichen Dingen und sorgen für den neuen Look

Auffrischen der Teppiche

trendigen Farben an Wänden

Stühle und Couch/Sofa austauschen

Neue Lichtakzente

Bilder austauschen

Besteck und Geschirr komplett wechseln

Mit wenigen Mitteln werden Räume neu „eingerichtet“

Redesign


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Redesign


Redesign


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Der Redesign-Prozess lässt sich in 5 Schritte aufteilen, die immer in dieser

Reihenfolge durchgearbeitet werden:

Der Bewohner (der Urlaubsgast) und seine Bedürfnisse

Der Raum

Möbel, Teppiche und Licht

Wände

Deko


Redesign

Der Raum


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Grundsätzlich wird beim Redesign der Raum an sich in Frage gestellt. Dabei geht es

weniger um die Funktionalität, als um die Einrichtung an sich

Der Raum wird im Idealfall leer geräumt!

Gibt es Dinge, die zwingend im Raum bleiben müssen?

Welche baulichen Maßnahmen gibt es, die zu beachten sind?

Gruppieren der Gegenstände in einem separaten Raum

nach Thema

nach Farbe

nach Zweck

Beim Räumen und Visualisieren ist unbedingt auf Fokuspunkte, Sichtachsen

und sich ergebende Raumlinien zu achten!


Redesign

Fokuspunkte sind:

Besonders schöne Raumelemente, Besonderheiten der Architektur (Kamin,

Erker, Ausblick aus Fenstern,…)

Möbelgruppen, Sitzbereiche, etc. (Fernseher, Leseecke, Sofa, Couch), die beim

Betreten die Funktion des Raumes zeigen und sofort ins Auge fallen.

Optimal ist es, wenn der Fokuspunkt beim Betreten des Raumes sofort ins Auge

fällt.

Es kann mehrere Fokuspunkte im Raum geben, aber es sollte einen „Haupt-

Fokuspunkt“ geben.

Der Blick darf frei zwischen Fokuspunkten wandern.

Fokuspunkte sollten nicht zugestellt werden!


Redesign


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Möbel im Raum

Bewegung und Blickrichtungen

Setzen Sie Fokuspunkte für die Blickrichtung

Bevor Sie räumen, zeichnen Sie im Grundriss die Möbel ein

Achten Sie auf die „zwingend gestellten“ Möbel, wie Fernseher

oder Couch

Evtl. durch Grundrissplaner die Möbel stellen in Maßeinheiten

Aktives schieben der Möbel macht den Raum in der Planung

„dynamischer“

Stellen Sie nicht alles rechtwinklig, achten Sie auf die Laufwege

Laufwege in der Wohnung


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Möbel und Ästhetik

Klare Raumaufteilung und freie Flächen

Balance zwischen gestalteten Flächen und Freiflächen.

Durch Freiflächen wirken einzelne Möbel effektiver.

Der Raum fühlt sich besser an, wenn sich die Urlauber frei darin bewegen

können.

„zu dick auftragende“ Polstermöbel sollten ersetzt werden, gerade in

kleineren Räumen.

Laufwege und „Fluss“ im Raum, Möbel sollten keine Barriere darstellen.

Kommunikationsinseln erfüllen ein Bedürfnis – das muss nicht zwangsläufig

die Wohnzimmercouch sein!

„Lieblingsplätze“ sind Bereiche des Rückzugs oder besonders gemütliche

Bereiche, die zum Verweilen einladen.


Teppiche


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Bewegung und Blickrichtungen

Teppiche richtig einsetzen

Teppiche eher im Wohnbereich als im Essbereich einsetzen

Sie sollten immer groß genug sein

Im Wohnbereich sollten diese den gesamten Bereich zwischen den

Polstermöbeln ausfüllen

Unter dem Essbereich wird der Teppich so groß gewählt, dass die Stühle

beim Zurücksetzen den Teppich nicht verlassen

Teppiche können einzelne Funktionsbereiche betonen

Können Fokuspunkte unterstreichen

Sollten nicht in den Laufwegen liegen



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Farbe im Raum

Aber nicht

„altbacken“ ?!

Tipps zu Farben im Raum

„harmonische“ Farben liegen im Farbkreis nebeneinander und können von der

Decke (hell) über Wände (dunkler) bis hin zu Leisten und Türen (dunkel)

eingesetzt werden!

Kleine Räume IMMER hell streichen!

Dunkle Räume mit weniger Sonnenlicht (Nordräume) in Orange-Tönen streichen

Räume nicht monothematisch gestalten, aber nicht mehr als 3 Farben im Raum

Zwei Drittel eines Raumes sollten beruhigend wirken (neutrale Farbtöne), ein

Drittel anregend, z.B. über Stoffe der Möbel, Vorhänge, Bilder oder Accessoires

Achten Sie auf die Zielgruppe und den bewohnten Räumen!

Die Farbe unterstützt die Wirkung des Raumes

Einrichtung durch „Farbe“


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Farbe erzeugt Raumwirkung und ist bereits VOR der Einrichtung für

die Raumwirkung zu definieren!

Im Schlafzimmer beruhigend

Im Badezimmer Energie

Im Esszimmer anregend

Im Wohnzimmer neutral

Kleine Räume werden größer

Hohe Räume werden flacher

Lange Räume werden kürzer

Enge Räume werden breiter



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Blau eignet sich als Farbe des Himmels besonders für Schlafräume oder das

Wohnzimmer, da sie entspannend und kommunikationsfördernd wirkt. Oft

wird ein helles Blau auch mit der Sauberkeit und Frische verbunden.

Allerdings kann zu viel Blau zu einem kalten, melancholischen Effekt führen,

daher sollte auf die Balance zwischen kalten und warmen Farbtönen geachtet

werden.



Ganz im Sinne der Natur vermittelt Grün ein harmonisches Lebensgefühl,

fördert die Ausgeglichenheit und beruhigt den Geist. Grün gilt generell als

kreativitätsfördernd und inspirierend, diese Wirkung kann ebenso mit der

Platzierung von Zimmerpflanzen erzielt werden.

Grüne Farbakzente bringen Frische in den Wohnraum und verbreiten Sicherheit.


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Gelbe Farbtöne sind Sinnbild für Sonnenstahlen, Licht und Lebensfreude. Gelb

wirkt belebend und ist insbesondere als Akzentfarbe universell einsetzbar. Als

Sinnfarbe für Logik, Wissen und Verständnis ist Gelb der beste Tipp für Büro-

und Konferenzräume.

Vorsicht ist bei intensiven Gelbtönen geboten, diese können die

Reizwahrnehmung überfluten und für Unruhe sorgen.



Warmes Orange gilt als extrovertiert und symbolisiert Lebensfreude. Kreative

Menschen, Junggebliebene und Genießer sollten zu einer orangen Wandfarbe

greifen, da sie die Lust am Leben und Lernen steigert.

Aufgrund der appetitanregenden Wirkung wird Orange oft im Esszimmer und

Küche eingesetzt.


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Als Repräsentant des Feuers und der Liebe wird Rot als aktivierend und

stimulierend bezeichnet. Bei intensiven Rottönen ist allerdings Vorsicht

geboten, da die feurige Energie schnell Momente der Unruhe mit sich bringen

kann.

Dementsprechend sollte Rot lediglich als Akzent gesetzt werden, um Unruhe zu

verhindern.



Violett bringt Spiritualität in Geist und Körper. Die reinigenden Effekte bewirken

seelische Ausgeglichenheit, können aber auch hypnotisch wirken. Als Akzent

oder Schattierung wird Violett gerne in Schlafräumen und Kinderzimmern

eingesetzt.

Zu beachten ist, dass Violett ebenso als appetitzügelnd gilt, daher ist in

Essräumen und Küchen von diesem Farbton abzuraten.


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Braune Töne spiegeln Naturverbundenheit und Wärme wieder. Eine

Kombination von unterschiedlichen Brauntönen suggeriert eine Holzoptik und

eigenen sich für die Verbreitung von Ruhe und Geborgenheit.

Dementsprechend werden braune Töne oft in Räumen der Ruhe verwendet,

wie z.B. in Schlafräumen oder im Wohnzimmer.



Bei Grautönen ist Vorsicht geboten. Ein grauer Himmel wirkt angsteinflößend

und vermittelt Unruhe. Dementsprechend sollte dieser Farbton bevorzugt als

Akzent eingesetzt werden.

In Kombination mit anderen Farbtönen wirkt Grau als Gegenpol, der die

intensive Wirkungen anderer Farbtöne ausgleicht und eine Balance herstellt.


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Neutrale Farben werden wenig subjektiv empfunden, das sind zum Beispiel

Schwarz, Weiß, Grau, Taupe, Beige, Schlamm.

Alle Farben können neutralisiert werden durch Einmischung von mehr Grau

oder Weißanteilen.



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Die ideale Farbverteilung ist 60-30-10

60% neutrale Farben

30% kräftige Farben

10% Akzentfarben



„harmonische“ Farben liegen im Farbkreis nebeneinander und können von

der Decke (hell) über Wände (dunkler) bis hin zu Leisten und Türen (dunkel)

eingesetzt werden!



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Die Natur gibt uns die ideale „Farbvorlage“


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„harmonische“ Farben liegen im Farbkreis nebeneinander und können von der

Decke (hell) über Wände (dunkler) bis hin zu Leisten und Türen (dunkel)

eingesetzt werden!

Kleine Räume IMMER hell streichen!

Dunkle Räume mit weniger Sonnenlicht (Nordräume) in Orange-Tönen

streichen

Räume nicht monothematisch gestalten, aber nicht mehr als 3 Farben im Raum

Zwei Drittel eines Raumes sollten beruhigend wirken (neutrale Farbtöne), ein

Drittel anregend, z.B. über Stoffe der Möbel, Vorhänge, Bilder oder Accessoires

Achten Sie auf die Zielgruppe und deren bewohnte Räume!



Enge Räume kann man optisch breiter wirken lassen, indem man die Wand

an der Stirnseite dunkel und die Seitenwände weiß oder in einem anderen

hellen und kühlen Farbton streicht.



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Enge Räume kann man optisch breiter wirken lassen, indem man die Wand

an der Stirnseite dunkel und die Seitenwände weiß oder in einem anderen

hellen und kühlen Farbton streicht.



Eine sehr dunkle Färbung lässt den Raum niedriger wirken, was zum Beispiel

in sehr hohen Altbau-Wohnungen als Gestaltungsinstrument eingesetzt

werden kann.



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Eine sehr dunkle Färbung lässt den Raum niedriger wirken, was zum Beispiel

in sehr hohen Altbau-Wohnungen als Gestaltungsinstrument eingesetzt

werden kann.



Eine sehr niedrige Decke wirkt höher, wenn man sie in hellen Pastellfarben

streicht. Eine umlaufende Bordüre im Farbton der Decke verstärkt diesen

Effekt sogar noch.



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Eine sehr niedrige Decke wirkt höher, wenn man sie in hellen Pastellfarben

streicht. Eine umlaufende Bordüre im Farbton der Decke verstärkt diesen

Effekt sogar noch.



Längsstreifen erzeugen den Eindruck von mehr Höhe und liefern dabei auch

noch Abwechslung im Raum.



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Warme und dunkle Rot-, Blau- und Erdtöne an der Wand schaffen eine

gemütliche, heimelige Atmosphäre, wirken in kleinen Räumen aber schnell

einengend.



Warme und dunkle Rot-, Blau- und Erdtöne an der Wand schaffen eine

gemütliche, heimelige Atmosphäre, wirken in kleinen Räumen aber schnell

einengend.



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Helle und kühle Farbtöne hingegen erzeugen ein Gefühl von Weite – ideal für

kleine Räume. Das Zimmer wirkt größer und luftiger.


Setzen Sie Deko-Material bewusst ein, z.B.:

In Bädern unterstützen die Handtücher und Fußläufer die Wirkung des

Raumes, sofern sie zum gesamten Interieur passend sind

Im Wohnzimmer können Details die Einrichtung in Farbe und Stil unterstützen

oder durch „Farbtupfer“ einen Akzent setzen.

Im Flur können Gegenstände die Größenverhältnisse unterstreichen

Gartenmöbel etc. machen den Garten erlebbar und laden zum Verweilen ein.

Deko-Material belebt den Raum und unterstützt den Stil

Einrichtung durch „Deko-Material“


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Redesign mit

Bildern

Richtig aufgehängt!

Einzelhängung:

Besondere Bilder und Kunstwerke verdienen einen

Ehrenplatz. Auch wenn das Bild noch so klein ist, kann

eine ganze Wand geopfert werden, um das Bild in den

Mittelpunkt des Raumes zu rücken. Durch eine

prominente Platzierung, wie zum Beispiel über einem

Sofa, gewinnt das Bild an Bedeutung. Kleinere Bilder

sogar noch mehr als größere, da ein größeres Bild

ohnehin eine gewisse Fläche einnimmt.

Für ein kleineres Bild wird daher eine große Fläche

geopfert, was das Bild in den Fokus der

Aufmerksamkeit bringt.

Die Symmetrie sollte gewahrt bleiben

Bilder an der Wand


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Kantenhängung

Bei der Kantenhängung werden die Bilder

nebeneinander in zwei Reihen angeordnet. Eine

Mittellinie gibt dabei die Hängung vor. Die Bilder

werden jeweils unter und über dieser Mittellinie

arrangiert. Wie groß die einzelnen Bilder sind, ist dabei

irrelevant. Die Mittellinie sorgt für eine harmonische

Anordnung der Bilder.

Besonders schön wirkt die Kantenhängung, wenn ein

einheitliches Konzept verfolgt wird, z.B. nur Bilder in

schwarz-weiß. Die Formate sollten viele Variationen

bieten, um die Ordnung der Mittellinie zu

durchbrechen.


Bilder an der Wand

Reihenhängung

Die Reihenhängung ist eine waagerechte oder

senkrechte Anordnung der Bilder in einer Reihe.

Entweder mit einheitlichen oder unterschiedlichen

Formaten, die sich an einer Linie orientieren. Dabei

spielt keine Rolle, ob die Bilder dabei mittig auf der

Linie arrangiert werden oder unterhalb bzw.

oberhalb der Linie ausgerichtet sind.

Diese Aufhängung ist ähnlich der Reihenhängung

und dementsprechend ist ein einheitliches

Konzept ebenfalls ratsam.


Bilder an der Wand

Quelle: http://www.leinwandfoto.de/foto-auf-leinwand/wohnraumgestaltung/


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Petersburger Hängung

Eng an eng und bis zur Decke reihen sich die

Bilder bei dieser Art von Hängung, die auf die reich

behängten Wände der Sankt Petersburger

Eremitage zurückgeht. Die Petersburger Hängung

soll schon fast protzend den Reichtum des

Besitzers darstellen und wird oft in Schlössern

oder Museen eingesetzt. Der Fokus liegt bei

diesem Arrangement sicher nicht auf dem

einzelnen Bild, sondern auf der Gesamtheit der

Bilder. Ein einheitliches Konzept oder Format ist

bei dieser Hängung meist nicht vorgesehen.


Bilder an der Wand

Rasterhängung

Die Rasterhängung setzt ein einheitliches Format

voraus und wird im geometrischen Muster eines

Schachbretts angeordnet. 9 Bilder sind dabei das

Minimum, das zur Verfügung stehen sollte, um ein

Rastermuster erstellen zu können.

Die Zwischenräume zwischen den Bildern sollten

ebenfalls einheitlich sein. Eine genaue Anordnung

ist bei dieser Art von Hängung ausschlaggebend

und sollte gewissenhaft beachtet werden, um die

gewünschte Wirkung zu erzielen


Bilder an der Wand


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„Inside the lines“

Diese Art von Hängung setzt weder einen

einheitlichen Abstand der einzelnen Bilder, noch

ein einheitliches Format voraus. Harmonie wird

lediglich durch erdachte geometrische Linien

erzeugt (Rechteck, Quadrat oder Kreis), die die

Anordnung eingrenzen.

Dies kann wie im Beispiel ein Parallelogramm sein,

aber auch andere geometrische Formen, wie

Kreis, Rechteck oder Quadrat sind denkbar.

Besonders interessant ist diese Art von Hängung

für Treppenaufgänge.


Bilder an der Wand


Symmetrische Hängung

Ein Ensemble von mindestens drei Bildern, von

denen zwei jeweils das gleiche Format haben, ist

für diese Hängung erforderlich. Dabei werden die

Bilder symmetrisch an der Spiegelachse

ausgerichtet. Wo die Spiegelachse liegt ist dabei

egal, wichtig ist nur, dass die Bilder symmetrisch

an dieser ausgerichtet sind.

Diese Hängung ähnelt der Kantenhängung, die

ebenfalls mit einer erdachten Linie arbeitet.


Bilder an der Wand


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Ecken-Hängung

Zwei oder mehr Bilder, die zusammen gehören,

werden bei der Ecken-Hängung an zwei

nebeneinander liegenden Wänden aufgehängt.

Ob die Bilder in einer Linie oder versetzt

angeordnet werden, liegt im Ermessen des

Betrachters. Ebenfalls ist es egal, ob die Wände

eine nach außen liegende Kante haben oder ob

die Ecke der Wände nach innen zeigt.


Bilder an der Wand

Triptychon: Ein Triptychon ist ein Bild aus

mehreren Elementen. Dabei wird ein Motiv in der

Regel auf drei Einzelbilder verteilt. Besonders

eignen sich für diese Art der Hängung

Landschaftsbilder oder Panoramen, die eine

gewisse Weite aufweisen. Dabei können die

einzelnen Bilder alle die gleiche Größe aufweisen.

Oder aber der größte Bildteil wird zum Hauptbild

ernannt und die beiden anderen Bilder zu

Nebenbilder, die etwas kleiner ausfallen. Dabei

handelt es sich um ein Motiv, dass in mehrerer

Fotoleinwände aufgeteilt ist.


Bilder an der Wand


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Bilderleiste

Auf einer Bilderleiste werden mehrere Bilder in

unterschiedlichen Formen und Formaten auf einer

an der Wand angebrachten Leiste gestellt. Diese

scheinbar zufällige Anordnung ermöglicht eine

leichte regelmäßige Umdekoration. Zuzüglich zu

den Bildern können weitere Dekoelemente auf die

Leiste gestellt werden und die Ordnung der Bilder

unterbrechen.

Der Charme liegt in der scheinbaren Zufälligkeit

der Anordnung.


Bilder an der Wand


„Einrichten“ für das

Listenbild

Für das Foto zeigen

wir, was wir haben!


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Fotografisch können Räume „eingerichtet“ werden:

Die schönste Einrichtung: Sonnenlicht!

Eindecken des Esszimmer- Tisches mit z.B. Tellern, Gläsern, Besteck

Garten- / Balkonmöbel mit Auflagen fotografieren, Sonnenschirm öffnen,

Eindecken des Tisches mit z.B. einem Kaffee- Gedeck,…

Zeigen Sie das Bad mit Handtüchern und Fußläufern

aber ACHTUNG:

achten Sie auf die beschriebene Ausstattung Ihrer Ferienunterkunft!

Für das Foto in den Portalen

Redesign

Die Unterkunft gemütlicher machen

Redesign


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Redesign


Redesign


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Die Visualisierung der Unterkunft ist

für den Buchungserfolg entscheidend wichtig!

Documents

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