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Backhand 2005/2006 Nr. 1

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Die Reaktion

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Weiter in diesem HeftSaisonvorschau: Von den Grössten zu den Kleinsten abb 444444Mr. Schweiz: Die Damen Abteilung mit Renzo 11

Karl's Eggä: Gedanken eines Outsiders 117777777 Bülifäscht: Was alles geschah 17

Juniorenabteilung: Der neue Partner und Sponsor 113333

Wichtige AdressenPräsident: Stéphane Geslin, Schulhausstr. 6, 8182 Hochfelden P: 044 862 68 77, M: 076 512 77 48 [email protected]

Aktuar: Manuela Wolfer, Neuweg 13, 8600 Dübendorf, P: 044 821 76 39 [email protected]

Sportchef: Marco Krämer, Bahnhofstr. 22, 8172 Niederglatt, P: 044 850 37 84, M: 076 588 37 84 [email protected]

Sportchef Junioren Remo Manser, Bahnhofstr. 22, 8172 Niederglatt, P: 044 850 37 84, M: 076 581 24 60 [email protected]

Marketing: Sandro Nötzli, Wibergstr. 16a, 8180 Bülach P: 01 860 89 76, M: 079 419 53 60, [email protected]

Finanzchef: Thomas Schmitter, Fliederweg 6, 8180 Bülach, P: 044 860 91 57, [email protected]

Pressechef: Remo Trinkler, Ruebisbachstr. 51, 8302 Kloten, P: 044 813 50 85, M: 079 377 59 07 [email protected]

Offizielles Cluborgan von Bülach Floorball

Erscheint: 4 mal im JahrAuflage: 400 ExemplareRedaktionsleitung: Remo TrinklerLeitung Inserate: Sandro NötzliLayout: Remo TrinklerDruck: Copyprint BülachClub-Postkonto: 84-1729-5

www.buelachfloorball.org

EDITORIAL

Grüezi mitenand!

Wieder einmal ist es so weit: Es be-ginnt eine Saison mit vielen Neue-rungen. Unteranderem übernehme ich neu das Amt des Pressechefs. Ich möchte mich an dieser Stelle ei-nerseits bei allen bedanken, die mir beim Einstieg geholfen haben und anderseits Marco Krämer für seine ge-tane Arbeit loben!Das Backhand erstahlt in neu-em Gesicht, hoffentlich nicht so dass es blendet, da man es sonst ja nicht lesen könnte! Doch wen-de ich mich einmal der neuen Uni-hockey Saison 2005/2006 zu: Es gibt neue Spieler, neue Trainer, neue Tenues, neue Banden neue Sponsoren und neue Partner. Aber da-mit unser Club weiter gedeit braucht es nicht nur einfach all diese neuen Dinge, sondern es braucht vor allem Euch! Es muss eine Reaktion auf das letztjährige Finanzergebnis her und für das braucht es jeden und jede im Club! Wenn wir dies, mit unserer super sportlichen Leistung verbinden, sieht es in der Zukunft gut aus und wer möchte das schon nicht?

Aber nun genug , lasst euch das Back-hand schmecken! Viel Vergnügen beim lesen und eine super Saison!

Euer Pressechef, Remo Trinkler

Editorial

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Ansprechpersonen der TeamsHerren 1: Roland Fust, [email protected] 1: Karl Suba, [email protected] 2: Marcel Wälte, [email protected] 2: Patrizia Trüllinger, [email protected]: Matthias Bill, [email protected]: Remo Manser, [email protected] A: Stéphane Geslin, [email protected] A: Patrizia Trüllinger, [email protected] B: Martin Zaugg, [email protected] C: Reto Vögeli, [email protected] D: Stefanie Meister, [email protected]

LIEBE LESERINNEN UND LESER

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DIE VORFREUDE AUF DIE GVDaniel Züger. Sportlich haben wir in der letzten Saison viel er-reicht. Es hat wirklich genug Gründe gegeben, den Erfolgs-machern auf die Schultern zu klopfen und die best besuchteste GV in der Clubgeschichte bot auch einen gebührenden Rah-men. Doch es kam anders:

DER SCHOCK

Der präsentierte Jahresver-lust war schockierend. Das finanzielle Polster, welches die ersten 13 Spieler-Gene-rationen aufgebaut hatten, ist in den letzten beiden Jah-ren aufgebraucht worden. Diese Generationen haben in meinen Augen gegenüber dem Verein noch eine finan-zielle Schuld zu begleichen.

DIE ERFOLGTE REAKTION DES VOR-STANDS

Die Reaktion auf den Ver-lust blieb von der Vereins-führung jedoch nicht aus: Ein hervorragend gelun-gener Sponsorenlauf garan-tiert ein ausgeglichenes Bud-get in der kommenden Saison und die Teilnahme am Büli-fäscht soll einen weiteren positiven Zustupf bringen.

DIE ZU ERWARTENDE REAKTION DER TEAMMITGLIEDER

Ich möchte alle Mitglieder auf-rufen, auch neben dem Feld sich für Ihren Verein einzusetzen.Es gibt keine Ausreden mehr, denn ab jetzt kann jeder was für die Kasse seines Teams tun.

Die neuen Partner sind nicht einfache Sponsoren oder Spen-der. Sie sind «Partner» und in Partnerschaften hat man als Vereinsmitglied seine Leistung zu erbringen. Finanziell ausge-drückt heisst das, dass die von mir kontaktierten Partner z.T. keinen einzigen Franken ohne Gegenleistung einbringen. Es war ganz bewusst mein Ziel, (nur) die Möglichkeiten zu schaffen, damit jedes Mitglied und jedes Team seinen finan-ziellen Beitrag neben dem Feld leisten kann. Jeder Spieler und jede Spielerin wird in die Pflicht genommen. Der Vorstand wird dabei nur eine beratende Rolle einnehmen können, da alleine nur das Engagement der Teams über den finanziellen Erfolg Ende Saison entscheiden wird.

DIE NÄCHSTEN SCHRITTE

In den kommenden Ausgaben des Backhands werden laufend Berichte über die neuen Part-ner erscheinen. Bis dahin gilt es, dass sich die Teams beim Vorstand oder mir über die Art der Zusammenarbeiten infor-mieren. Es ist also eine Hol-schuld jedes Mitgliedes sich zu informieren, wie es die Kas-se seines Teams füllen kann.

Der Vorstand und ich haben durch die neuen Partnern die Voraussetzungen geschaffen. Was nun die Teams daraus machen, ist ihnen überlassen.

SCHLUSSBEMERKUNG

Ich empfand es als Ehren-

2005/2006, die ReaktionDie Meldungen auf der Homepage über neu gewonnene Sponsoren haben sich diesen Sommer regelrecht überschlagen. Bei manch einem kam dabei Euphorie auf mit der inneren Gewissheit, dass sich die an den Tag gelegte Geduld ausbezahlt hat und es am Ende schon irgend einer richten wird, wenn mal am Jahresende eine Minus vor dem Resultat steht. Ich denke es wird höchste Zeit, diese Euphorie etwas zu bremsen und kurz darzulegen, wie es zu diesen neuen Logos auf unseren Banden kam.

Bülach Floorball

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mitglied meine Pflicht, wenn es im Verein neben dem Feld nicht rund läuft, mein Schwei-gen zu brechen und mich für Bülach Floorball einzusetzen. Dass dabei ein Traum der er-sten Vereinsstunde in Erfüllung ging und ich den «Flughafen Zürich» als Partner für Bülach Floorball gewinnen konnte ist für mich Motivation pur, mich auch weiterhin in den Dienst unseres Vereins zu stellen. Vo-rausgesetzt, dass wir nicht über unseren Verhältnissen leben.

In diesem Sinne, «ein-mal Bülach Floorball – im-mer Bülach Floorball» oder wie es die jetzige Spielerge-neration zu sagen pflegt: «10...9...8...7...6...5...4...3...2...1... Büli goal Büli goal Büli gooooal!!! ;-)»

Die «WINS»

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Ländlich&guet!

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«Wir wissen uns kaum einzuschätzen»Neue Trainer im Betreuerstab und viele Veränderungen im Kader, wie wird die Fust Equipe diese Saison abschneiden?

Hintere Reihe: Daniel Meier, Adrian Bürki, Andy Bachmann, Stephan Zwicky, Etienne RittenerMittlere Reihe: Alain Thurnheer(Med-Coach), Roland Fust(Cheftrainer), Stephan Dudler, Tobias Maag, Philippe Wicki, Bruno Fürer, Stefan Wyser, Raphael Adank, Jörg Hosig(Teamchef), Mario Antonelli(Co-Trainer)Vordere Reihe: Andri Manser, Daniel Harlacher, Corado Bühler, Andreas Dietrich, Niculin Parli, Michel Kade, Jonas BirkEs fehlen: Reto Ambühl, Felix Eichenberger, Pascal Helfenstein und Andreas Kern

Marco Krämer. Wegen Platzmangel in der Kasernenhalle wird sich das NLB-Team von Bülach Floorball an den Spielen auch in der kommen-den Saison im Geräteraum umziehen müssen. Sonst jedoch hat sich in der Mannschaft von Trainer Roland Fust einiges verändert. Rücktritte und Wechsel von Leistungsträgern wie Koller, Bührer oder Lava haben in erster Linie in der Defensive Lücken hintergelassen. Mit Verteidiger Andri Manser von Chur Unihockey konnte jedoch ein Top-Verteidiger verpflich-tet werden. Ebenfalls aus Chur stiess Goali-Talent Niculin Parli zu Bülach und ersetzt damit den zu GC abge-wanderten Pascal Haab. Der Kern der Mannschaft um Andreas Dietrich und Alt-Meister Daniel Meier ist jedoch ge-blieben und mit dem ehemaligen NLA-Crack Reto Ambühl konnte auch eine Verstärkung für den Sturm nach Bü-lach geholt werden. «Nominell sind wir wohl schwächer», meint Captain Diet-rich, jedoch habe man das taktische

System viel besser im Griff und sei auch physisch auf einem höheren Ni-veau als in der vergangenen Spielzeit.

BETREUERTEAM UND TALENT-COACH

Im Zuge der Juniorenförderung inner-halb der Zusammenarbeit mit den Grasshoppers ist das Team äusserst jung und relativ unerfahren. Um die talentierten Spieler aus Bülach und Zürich richtig fördern zu können, hat sich Trainer Roland Fust zwei wei-tere Co-Trainer in den Betreuerstab geholt. Mit Martin Grossmann unter-stützt ihn ein erfahrener ehemaliger NLB-Spieler im Teamcoaching. Zu-dem kümmert sich in dieser Saison mit Mario Antonelli ein gut ausgebil-deter und erfahrener Trainer um die Einzeltechnik der Spieler. «Mit Mario wollte ich schon seit ein paar Jarhen zusammenarbeiten», freut sich Fust. Ausserdem coacht der ehemalige Damen-Nationalmannschaftstrainer individuell die talentiertesten Jungen im Gefüge GC-Bülach. Er ist somit

wie Fust in beiden Vereinen aktiv en-gagiert. «Antonelli ist mit seiner eher lautstarken Trainingsart eine gute Ergänzung zum eher ruhigen Fust», findet Dietrich, zudem brächten die beiden neuen Coaches eine willkom-mene Abwechslung in die Trainings. Eine klare Hierarchie im Trainerstab sei laut Fust beinahe inexistent. «Wenn es aber nötig ist, bin ich der Chef!»

KEIN AUSLÄNDER FÜR BÜLACH

Auch dieses Jahr verzichtete Bülach Floorball, im Vergleich zu fast al-len anderen Nationalligavereinen, auf die Verpflichtung eines Auslän-ders. «Das junge Team kann trotz-dem bestehen», gibt sich Fust zu-versichtlich und verweisst auf den UHC Uster, der vor zwei Jahren mit einem ähnlich unerfahrenen Team den Aufstieg in die höchste Spiel-klasse geschafft hatte. «Wir wissen aber nicht so recht, wo wir stehen», sagt Dietrich, da die Vorbereitung sehr unterschiedlich verlaufen sei.

Saisonvorschau

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Herren NLB

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Berichte aus dem Lager der NLB EquipeNach einem langen „Stägeli uf – Stägeli ab“ in der Sommerpause darf nun bald zur neuen Meisterschaft angepfiffen wer-den! Das Team um Headcoach Roland Fust geht topmotiviert in die neue Saison.

Raphael Adank. Das Team hat-te viele Abgänge aber auch eben-so viele Zuzüge zu verzeichnen. Sehr junge Spieler sind neu dazu gestossen um in der Nationalliga Fuss zu fassen und in der zweit-höchsten Liga der Schweiz neue Er-fahrungen zu sammeln. Geblieben ist der harte Büli-Kern um Captain Andreas Dietrich, welcher in den ver-gangenen Saisons gewachsen ist. Die Routine der «Alten» mit der Un-beschwertheit der Jungen verspricht einen guten Mix und lässt das Team mit einer positiven Einstellung in die anstehende Saison starten. Auch die Trainercrew hat sich um zwei Nasen erweitert: Mario Anto-nelli und Martin «Tinu» Grossmann ergänzen mit Ihren Kompetenzen auf diese Saison hin den Trainerstab.

VERPFLICHTUNG VON 3 AUSLÄNDERN

Nebst Zuzügen vom Partnerverein GC Unihockey, dem Herren 2 und dem ei-genen Nachwuchs war Bülach Floor-ball auf diese Saison hin gezwungen sich mit grösster Aufmerksamkeit auf dem Transfermarkt umzusehen. Da die Konkurrenz bekanntlich auch keinen Sommerschlaf machte, waren die Verantwortlichen des Teams zu Neuverpflichtungen gezwungen. Und prompt gelangen 3 Transfercoups! Zum ersten Mal in der Klubgeschich-te werden in der vor der Tür stehen-den Meisterschaft 3 auswärtige Spie-ler in den Bülacher Farben spielen.Andri Manserberg aus dem Land der hohen Hügel (auch Bündner-land genannt) sowie Niculin Parli scheinen sich im Flachland schon gut zurecht zu finden. Und auch der dritte im Bunde, Brüno Fürer, über den Röstigraben transferiert, hat sich gut ins Team eingelebt.

STÄGELI UF ODER AB?Wohin die kommende Meisterschaft Bülach Floorball führen wird ist schwer abzuwägen. Kritiker sehen das junge Team in den Abstiegs-kampf verwickelt, Optimisten trauen der Mannschaft jedoch eine Über-raschung zu. Sicher ist, dass das Team seinen Erfolgshunger nach den 2 Siegen im Cup noch bei weitem nicht gestillt hat und den Fokus auf das «steigende Stägeli» gerichtet hat. Mit überzeugenden Leistungen möch-te man diese Saison den Aufwärt-strend vom Verein Bülach Floorball fortsetzen und durch ein emsiges Punktesammeln das seinige dazu beitragen. Nicht zuletzt möchte die junge Truppe zukünftig auch wieder mehr Zuschauer an die Heimspiele in die altehrwürdigen Kasernenhalle locken, die das Team lautstark unter-stützen. Um dieses Ziel zu erreichen sind aber auch Punkte gefordert.

STARTPFIFF BEREITS ERFOLGT

Das erste Meisterschaftsspiel steht vor der Tür! Die Stöcke sind warm gespielt, die Matchtenues einsatzbe-reit. Wie jedes Jahr war das Vorberei-tungsprogramm auch diese Saison sehr dicht gedrängt. Nach etlichen Testspielen hat das NLB-Team mit den ersten beiden Cupspielen be-reits seine ersten Ernstkämpfe hin-ter sich gebracht; für die zwei Siege musste man jedoch noch nicht an seine Grenzen gehen. Will man aber in den Viertelfinal des schweizer Cups vorstossen, so wird in der hei-mischen Kasernenhalle gegen den NLA-Vertreter Tigers Langnau eine Spitzenleistung erforderlich sein.

DU IU SPIIK INGLISCH?Nicht nur durch die bündner- und westschweizerischen Zuzüge herrscht ein internationales Klima im

Team: Wer kein Englisch spricht der kann gleich einpacken… Von B wie backdoorpass zu W wie win muss ein Nationalligaspieler das englische Vokabular beherrschen. Die Coaches sind bemüht ihre Spieler nicht nur auf sportlichem sondern auch auf dem linguistischen Weg an die Spitze zu bringen. So wirft Mister Bilingue Mario Antonelli einen Begriff in den Raum, den dann seine Spieler ins Deutsch zu übersetzen Versuchen – zu seiner Genugtuung stets richtig.Böse Zungen behaupten sogar, der Zweck der ganzen Übung die-ne zur leichteren Integration der der zuvor erwähnten 3 Spieler.

DAS TEAM HAT SICH GEFUNDEN

Nicht nur auf dem Feld sondern auch neben dem Spielfeld hat sich die Trup-pe gefunden. So gut wie sich der indi-viduelle Spieler mit neuem Stock und Schaufel gefunden hat, so gut ist die Stimmung auf und neben dem Spiel-feld. Spätestens nach dem harten Trai-ningslager in Filzbach entwickelte sich zum Team der dazugehörige Geist. Und als man eines Abends in einem Lokal im zürcherischen Niderdörfli bis in die frühen Morgenstunden aus-giebig gesungen hatte war die Trup-pe vollends zusammengeschweisst.

In diesem Sinne ein lautes «Büly goal» auf die neue Saison!

1. Lok Reinach2. Floorball Thurgau3. Bern Capitals4. UH Sense - Tafers5. UHC Grünenmatt6. UHC Zuger Highlands7. UHC Thun8. Jona - Uznach Flames9. UHC Waldkirch St. GallenRoland Fust wagt einen Blick auf die Kon-kurrenz. Wo Bülach sich genau finden wird verratet er wie gewohnt nicht direkt. Ein Platz im Mittelfeld wird es aber sein.

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Damen 1 -Quo vaditis dominae unae?Es war einmal vor langer, langer Zeit in einer weit entfernten Galaxis ähm Dreifach-halle im Ausland (Bern, Aargau oder noch viel schlimmer in BASEL). Doch dann wurde alles anders......

Denn plötzlich sprach ein weiser Mann:

„Nun seht euch diese Karte an!Ich hab’s seit langem schon geahnt,

Bülach liegt im Zürcherland!“Der SUHV von Scham getrieben,schrieb an Bülach, diese Lieben:

„Wir schicken eure wackre Truppevon nun an in die Zürchergruppe.“Die Freud’ in Bülach war gar gross,

denn diese Gruppe ist famos!Da reist man statt nach Basel nur

nach Zumikon und Winterthur!

Und die Moral von der Geschicht:Besser spät als nie!

Andrea Stäubli, Stefanie Meister.Nachdem nun die Frage der Grup-peneinteilung endlich zur Zufrie-denheit aller Langschläfer und Partygänger im Team geregelt wor-den ist, steht das Damen 1 vor einer aussichtsreichen Saison.Trotz verschiedener Abgänge und Langzeitverletzten kann Trainer Suba wieder auf ein vollständiges Kader zurückgreifen, da während der Som-merpause verschiedene neue Spie-lerinnen verpflichtet werden konnte.

DIE NEUEN

Einerseits wechselten Andrea Meier und Regula Strupler, die uns schon während der letzten Saison tatkräftig unterstützt haben, nun definitiv ins Damen 1. Andererseits stiessen Ani-ta Baschong, Giglia Dalla Corte und Nicole Furrer neu zur Mannschaft. Bereits im ersten Cupspiel zeigte sich, dass das Team seit der letzten Saison klare Fortschritte erzielt hat. Obwohl die Chancenauswertung nach wie vor zu wünschen übrig liess, harmo-nierten die neuen Blöcke gut, was sich Resultate mässig in einem 7:0 Sieg ausdrückte. In der zweiten Run-de des Cups musste man sich zwar mit 4:5 geschlagen geben, es gelang

uns jedoch endlich, gegen einen lang-sam spielenden Gegner unser Tempo hochzuhalten und das Spiel mehrheit-lich zu bestimmen. Einzelne schwä-chere Phasen, in welchen jeweils die Gegentore fielen, zeigten aber, dass bis zum Meisterschaftsstart noch ein ganzes Stück Arbeit vor uns liegt. Als Ziel der diesjährigen Meisterschaft gilt es die guten Resultate der letzten Saison zu bestätigen und mit einer kon-stant hohen Leistung bis zum Schluss

um die vorderen Plätze mitzuspielen.

DANKE!Wir möchten uns an dieser Stelle bei allen Fans bedanken, die am Cup-Heimspiel so zahlreich erschienen sind und uns unterstützt haben. Ihr seid bei unserem nächsten Heimspiel (und natürlich auch bei allen anderen Spielen, wir sind ja jetzt in der Zür-chergruppe!) herzlich willkommen. Also auf in die neue Saison und vie-leicht winkt dieses Jahr der Aufstieg?

Anita Baschong, eine der Neuzugänge, in Aktion

Volle Konzentration während dem Cupspiel

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Damen 1

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Elite Junioren ADie jungen wilden von Bülach Floorball starten in die zweite Elite A Saison. Alle mögen sich noch an die Playoffspiele gegen Köniz erinnern. Jetzt gibt es die zweite Runde Elite A Junioren Unihockey!

Remo Manser. 18 Spieler, 3 Tor-hüter und 4 Spieler im erwei-terten Kader machen sich auf in die zweite Elite A Saison in der Geschichte von Bülach Floorball. Eine Saison ganz im Zeichen des Aufbaus einer neuen Generation. Noch nicht lange ist es her, da ver-passte Bülach nur um Haaresbreite den Einzug ins Playoff-Finale gegen den späteren Meister Floorball Köniz. Als Aufsteiger ohne Kredit hatte man es damals geschafft, alle zu über-raschen und beendete die Saison auf dem hervorragenden 3. Rang. Seither haben diverse Teamstützen das Team verlassen, einige alters-bedingt, andere fanden den Weg in die NLB oder gar in die NLA. Promi-nentester Abgang ist sicher Nico Scal-vinoni, welcher von Nati-Assistenz-trainer Peter Düggeli ins NLA Kader von GC beordert wurde und nächste Saison nicht mehr für Bülach spielen wird. Raphael Adank hat den Sprung

in die NLB geschafft, bleibt aber dank seiner Elite-Lizenz spielberechtigt und wird das Team unterstützen, wann immer es ihn braucht. Altersbedingt das Team verlassen haben nebst den beiden Stammtorhütern auch 5 Feld-spieler, darunter mit Cornel Koller der zweitbeste Torschütze des Teams.

DER HARTE KERN

Geblieben ist der harte Kern des Teams. Und rund um diesen baut Trainer Remo Manser zusammen mit seinem neuen Assistenztrainer Richard Köppel ein neues Team auf. Zum Team gestossen sind vor allem talentierte junge Spieler, die mei-sten aber noch ohne Erfahrung auf Elite Junioren-Level. Angeführt von den alteingesessenen Büli-Spielern rund um Captain Albert Maag sollen sie so schnell wie möglich an das neue Niveau herangeführt werden. Wie immer in der Vorbereitungspha-se legte Bülach daneben enormen

Wert auf die Teambildung, und an-ders als in anderen Jahren fand das Team heuer sehr schnell zueinander. Ziele für die neue Saison wurden kei-ne formuliert. Eine Prognose zu stel-len für die nächste Saison ist gleicher-massen schwierig wie überflüssig. Die Elite Junioren wollen nicht eine bestimmte Platzierung anstreben, sondern «Spiel für Spiel das Beste geben und schauen, wo uns das hin-führt», wie es die Trainer formulieren. «Es braucht weder einen grossen Na-men, noch tolle Transfers um Erfolg zu haben. Es sind ganz andere Dinge, die Erfolg ausmachen, und wir wissen welche, der FC Thun machts vor…» Los geht es in gut 3 Wochen mit dem Heimspiel gegen Alligator Ma-lans. Bis dahin bestreitet Bülach noch zwei Testspiele. Am Sonntag, dem 25. Spetember um 16:00 Uhr, hoffen dann die Elite Junioren, dass ihnen nebst dem «harten Kern» auch die treuen Fans geblieben sind.

Hintere Reihe: Roman Adank, Florian Steffen, Joey Meier, Patrick Hetflejs, Mario Meier, Marco MaagMittlerer Reihe: Richard Köppel(Coach), Martin Zaugg, Daniel Schmid, Tim Uiker, Remo Trinkler, Yves Holdener, Sergio Beer, Remo Manser(Coach)Vordere Reihe: Daniel Imboden, Albert Maag, Michel Dällenbach, Stefan Schuppisser, Simon Durrer, Thierry Oppliger, Sandro GürokEs fehlen: Martin Bisang und Fabio Surber

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Elite

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Mr. Schweiz

Remo Trinkler, Dominik Wild. Eine Autokolonne voll mit der Damen-abteilung von Bülach Floorball ver-liess am Freitagabend dem 2. Sep-tember unser Städtchen auf eine Reise ins aargauische Gebenstorf.Als man bei der THAT‘S iT! AG in Gebenstorf ankam, ging es los mit dem Fotoshooting. Mit dabei war auch die neue BIONADE-Bande, die man bei den Heimspielen der kom-menden Saison bewundern kann!

ERFRISCHUNG

Als alle ihre Tenues übergestreift hatten und den geliebten Uniho-ckeystock oder die Goalieausrütung zur Hand namen, ging es dann auch schon los, natürlich alle mit einer frischen BIONADE (Litschi, Holun-der, Kräuter und Ingwer-Orange, alle waren sie da und schmeckten).

RENZO KOMMT!Und plötzlich kam ein schönes Auto mit sehr schönem Inhalt angebraust, der amtierende Mister Schweiz Renzo Blumenthal war da und einige Damen

Das Damen 1, 2 und die Juniorinnen A hatten am Freitag dem 2. September ein Vergnügen besonderer Art! Dank unseres Sponsors BIONADE (THAT’S iT AG!) ka-men Sie nämlich in den Genuss mit unserem amtierenden Mister Schweiz, Renzo Blumenthal, vor den Linsen zu stehen!

wurden doch ein bisschen nervös (Beweis Foto auf der nächsten Seite!).Um den Durst zu stillen und schnell wieder zu Kräften zu kommen, wur-de mit Renzo angestossen. Vielseitig wie der Mister Schweiz nun mal ist, nahm Renzo auch gleich einen Uni-hockeystock zur Hand und konnte

Unsere Damen, Renzo und die schöne BIONADE-Bande

nicht verbergen, dass er auch da-bei eine gute Figur machen würde.Aber der Abend war noch lange nicht fertig, denn für die, die noch nicht müde waren, ging es zur Mode-schau nach Gebenstorf, moderiert natürlich durch Renzo Blumenthal.

Als die Modeschau zu Ende war und sich der Ansturm auf den Mister Schweiz ein bisschen gelegt hatte, signierte Renzo Blumenthal die neueBIONADE-Bande und outete sich dabei als waschechter Bülach Floorball-Fan! Was natürlich nicht fehlen durf-te und auf was sich die Damen am meisten freuten, waren na-türlich die Fotos, die jetzt folgten.Alle durften mit Ren-zo abgebildet werden!Die Uhr zeigte jetzt schon in die späte Nacht hinein und nach all diesen Fotos machte man sich wieder auf den Heimweg.Wir möchten uns bei unserem Partner, der THAT‘S iT! AG, herzlich bedanken.

VIEL GLÜCK DAMEN 1Welcher Unihockeyverein hat schon eine signierte Bande von Renzo Blumenthal? Da können unsere Damen, dank der Signatur von Ren-zo, doch gar nicht mehr verlieren!

Andrea Riser, Renzo Blumenthal und Ariane Ernst

Damen

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Herren 2Das neue Herren 2:Neuer Trainer, grösseres Kader und Vorbereitung in Deutschland

Nach der sportlich wenig erfolg-reichen letzten Saison, hat das Herren 2 eine Kurskorrektur eingeleitet. Marcel Wälte übernahm die Trai-ningsleitung und mit Alain Favez und Jerome Riesen konnten gleich zwei «Kreuzbandrisse» verpflichtet werden.Unter den weiteren neuen Spielern befindet sich auch Torhüter Mi-chael Meier, dessen Transfer sich ebenfalls positiv ausgewirkt hat, denn seitdem regelmässig zwei Tor-hüter zur Verfügung stehen, hat die Präsenz und die Intensität in den Trainings stark zugenommen.Das Kader für die Saison 05/06 umfasst nun neu 2 Tor-hüter und 19 Feldspieler. Das Team hat bereits eine beacht-liche Zahl von Testspielen hinter sich. Bemerkenswert dabei sicher das 8:8-Unentschieden gegen 1. Ligist Jump Dübendorf. Mehrheit-lich wurde in diesen Spielen aber noch an der Abstimmung und der Blockzusammenstellung gefeilt.

GERMANY

Am Freitag 16. September traf sich das Team, um die Reise ins 660km weit entfernte Leipzig anzutreten. Der erste Tag begann früh und die Bülacher schienen nicht wirklich Wach. Man geriet in allen drei Spie-len in Rückstand und konnte den nicht mehr aufholen, obwohl man die meiste Zeit das Spiel bestimmte.Im sechsten Spiel konnte der er-ste Sieg gefeiert werden und im Spiel danach qualifizierte man sich mit dem zweiten Sieg für die Plat-zierungsspiele am Sonntag, gegen den SSC Leipzig 2 um den 7. Rang. Diese besiegte man nach 3:1 Pau-senführung mit 5:2. Aber es wäre mehr als Platz 7 drinn gelegen ,hätte man am Samstag nicht verschlafen.

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Herren 2

Junioren CDie Junioren C nach der erfolg-reichsten Saison der Geschichte

Fabio Hürlimann. Die C Junioren, welche in der letzten Saison Regi-onalmeister wurden und alle Spiel gewannen, konnten ihre Saisonvor-bereitung gut hinter sich bringen. An einem Turnier in Kloten verlor man zwar gegen die Jets mit zwei Toren Unterschied, konnte allerdings so-wohl die zweite Mannschaft der Jets wie auch Uster-Nänikon besiegen.Am Status Cup klassierte sich das Bü-lacher Team von 23 Mannschaften als zweite hinter den Jona-Uznach Flames. Die Bilanz des Turnieres ist dem zu-folge auch sehr positiv: alle Spiele gewonnen bis auf den Final und ein Unentschieden in der Gruppenphase. So können die C-Junioren mit einem guten Gefühl in die Saison starten.

KADER

Alle Spieler mit dem Jahrgang 91 gin-gen in die B-Junioren und von den D-Junioren kamen nur drei Spieler nach und es kamen noch drei neue Spieler dazu, die neu beginnen Unihockey zu spielen oder von einem anderen Klub zu Bülach wechselten. Da das letztjährige Kader jedoch risig war, ist das diesjährige immer noch recht

gross, dass heisst es sind genug Spieler vorhanden um vier Blöcke zu bilden. Das Kader hat sich zwar verändert, aber ist trotzdem stark und äusserst ausgeglichen. In der Meisterschaft wird man dann aber jeweils nur mit drei Blöcken antreten.

ZIEL

Das Ziel ist es, wieder an die Regi-onalmeisterschaft zu kommen und dort dann mit einer guten Leistung abzuschneiden. Zwei Schlüsselspie-ler des letztjährigen Kader können leider nicht mehr mittun, weil sie des Alters wegen keine C-Lizenz mehr ha-ben und deswegen bei den B-Junioren beziehungsweise bei den A-Junioren spielen. Jedoch ist zu hoffen und auch anzunehmen, dass bestimmt Spieler aus dem jetzigen Kader in ihre Fuss-stapfen treten werden. Was sicher-lich besser ist als letzte Saison ist der Teamgeist, denn viele Spieler wurden des grossen Kaders wegen nicht so oft eingesetzt und wurden unzufrieden.

DIE SAISON DER BESTÄTIGUNG

Doch wie gesagt, ist in dieser Sai-son alles anders. Die Saison der Bestätigung. Sicher ist es schwer die letztjährigen Erfolge zu wieder-holen, jedoch ist mit einem super Teamgeist mindestens so viel zu er-reichen wie mit genialen Spielern...

Das ominöse angekündigte Bild von M.W.*, auch «Der Blick» genannt.*Name der Redaktion bekannt

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Die JuniorenabteilungIm Rahmen des Elternabends 2005 wurde offiziell die Zusammenarbeit zwischen den White Wolves Stadel-Niederhasli und Bülach Floorball bekanntgemacht, sowie der neue Sponsorenpartner auf Juniorenebene.

Remo Manser. Neuer Partner auf Sponsoringebene ist seit diesem Jahr die Flughafen Zürich AG. Dabei setzt man auf Kontinuität, denn der Ver-trag läuft über die nächsten 5 Jahre. Ab dieser Saison wird das Logo der Flughafen Zürich AG auf den Tenues all unserer Juniorenteams zu sehen sein. Beim Flughafen erhofft man sich von der Partnerschaft, dass die Jugend von heute wieder vermehrt den Flughafen als Ausflugsziel nutzt, dass die Leute wieder vermehrt an den Flughafen kommen, nicht nur um ihn im Flugzeug in Richtung Ur-laub gleich wieder zu verlassen. Die Junioren von Bülach Floorball werden deshalb in kommender Zeit häufiger am Flughafen anzutreffen sein, nicht zuletzt, so hofft man, um der Bevölkerung unsere tolle Sportart etwas näher zu bringen...Auch in Sachen Sport und Training hat Bülach einen starken neuen Part-ner gefunden. Bülach und die White Wolves Stadel Niederhasli gehen künftig in Sachen Juniorenausbil-dung gemeinsame Wege. Die Junio-renchefs der beiden Vereine Remo Manser und Thomas Schäfer arbeiten derzeit an einem gemeinsamen Aus-bildungskonzept für die Juniorenstu-fen D - B. Ausserdem besteht die Idee von gemeinsamen Trainingslagern oder Trainingstagen. Ideen sind da

zu Hauf, deren Umsetzung buchstäb-lich eine Frage der Zeit. Dennoch ver-sprechen sich beide Vereine viel von dieser künftigen Zusammenarbeit.

STARKER ZUWACHS IN DER JUNIOREN-ABTEILUNG

Erfreulich an der Zwischensaison ist auch, dass vom neuen Partnerverein Stadel Niederhasli eine ganze Grup-pe von Spielern zu Bülach gestossen ist. Sowohl bei den B- und A-Junioren, aber auch bei den Elite Junioren sind neue Gesichter anzutreffen. Dies führte vor allem bei den A-Junioren zu einer Überbevölkerung, worauf man den Entschluss gefasst hat, ein A-Junioren Kleinfeldteam anzumelden. A-Grossfeld und Kleinfeld trainieren aber regelmässig zusammen. Insge-samt darf der Verein einige neue Ak-tivmitglieder begrüssen. Speziell soll hier auch erwähnt werden, dass auch bei den Juniorinnen ganze Arbeit geleistet wurde. Patrizia Trüllinger ist es gelungen, nicht weniger als 6 neue Spielerinnen an Bord zu holen. Die Vorsaison darf also schon mal als Erfolg angesehen werden. Jetz gilt es aber die guten Vorausset-zungen umzusetzten. Spieler und Trainer müssen dafür sorgen, dass nächste Saison wieder tolles Uni-hockey gespielt wird in Bülach

KONTINUITÄT BEI DEN TRAINERN Man darf gespannt sein wie die Ent-wicklung unserer Juniorenteams wei-tergeht. Auf den Trainerpositionen kann Bülach dieses Jahr auf bewährte Kräfte setzen. Sowohl den C- als auch bei den D-Junioren machen die Trai-ner weiter, bei letzteren konnte mit Philipp Solenthaler gar noch ein drit-ter Trainer gefunden werden. Den B-Junioren hielt Martin Zaugg als ein-ziger die Treue, bekommt aber dieses Jahr Unterstützung von Philippe Zehnder. Diese beiden werden versu-chen, mit den B-Junioren die Finalrun-de zu erreichen. Auch bei den A-Juni-oren blieb der Cheftrainer bestehen. Clubpräsident Stephane Geslin kann dieses Jahr nicht nur auf ein breites Kader zählen. Mit Andreas Kern und Stephan Dudler stehen auch ihm dieses Jahr zwei Assistenten zur Seite. Die Saison geht bald los, und wir sind alle gespannt was unsere Trai-ner aus den Jungs herauskitzeln....

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Juniorenabteilung

Flughafen Zürich, das Tor zur Welt und der neue Hauptsponsor im Juniorenbereich!

Der neue Partnerverein im Juniorenbereich!

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Die A Junioren GrossfeldNach den mittelmässigen Leistungen seit der Gründung der A-Junioren Grossfeld Mannschaft vor zwei Jahren, will die Mannschaft von Präsident Stéphane Geslin, Stephan Dudler und Andreas Kern klar über den letzt- und vorletztjährigen sechs-ten Platz hinaus.

Fabio Hürlimann, Flurin Mehr. Nach verschiedenen Problemen in den letzten Jahren, (keinen Trainer oder ein zu kleines Kader), hat sich ein harter Kern gebildet. Zudem konn-ten auf diese Saison hin sieben starke Feldspieler, davon sechs von Stadel, verpflichtet und gut inte-griert werden. Und auch die Spieler, welche seit der Teamgründung im Team sind, haben sich technisch und auch physisch weiterentwickelt. Nicht zu vergessen sind natürlich die Spieler von den B-Junioren und das Talent Christoph Meier der den Sprung von den C-Junioren direkt in das A-Junioren Team geschafft hat.Zum einen ist dieses Kader mit siebzehn Feldspieler und drei Goa-lies ausgeglichen und recht gross, denn es kommen noch drei weitere Spieler von den B-Junioren dazu, welche das erweiterte Kader bilden. Hingegen musste das Team nur drei Abgänge verzeichnen. Mit diesem grossen Kader und den drei Trainern sind die Chancen auf einen oberen Tabellenplatz sehr gut, auch wenn die gegnerischen A-Junioren Mann-schaften mit einer Ausnahme alle aus grossen Klubs stammen, deren erste Mannschaft in der National-liga A (GC, Rychenberg Winterthur, Chur Unihockey, Jets, Uster) oder B (Waldkirch St. Gallen) spielen.Die einzige negative Entwicklung auf diese Saison hin ist, dass die A-Junioren auf Grund der finanziellen Notlage des Klubs, nicht mehr in den Genuss von Carfahrten kommen wer-den, was in den letzten Jahren immer ein grosser Spass war. Trotzdem ist der Teamgeist so gut wie noch nie!

TRAINER CREW

Nach einem Jahr Pause ist mit Ste-

phan Dudler ein Trainier zurück-gekehrt, der das A-Junioren Team schon vorletzte Saison trainiert hat. Er leitet mit seinem Teamkollegen aus dem Fanionteam, Andreas Kern, pro Woche mindestens ein Training. Die restlichen Trainings werden dem-zufolge von Stéphane Geslin geleitetZusammen sicherlich ein super Trai-nertrio für die kommende Saison..

DAS ERSTE TESTSPIEL

Im ersten Testspiel hat sich gezeigt, dass das Team sicherlich besser spielt als in der vorherigen Sai-son. Diesem Spiel wurde gegen die Kloten-Bülach Jets ausgetragen.

Die Jets wurden trotz einer schwachen Leistung der Bülacher mit drei zu zwei besiegt, trotz vielen Absenzen der Bü-lacher. Die beiden Gegentore fielen in Unterzahl, eines war sogar ein Eigentor.Zu den vielen 2min Strafen kam es daher, dass dieses Spiel mehr eine Schlacht als ein Unihockey-Match war und so jeweils ein Verteidiger aus dem ersten Block nach zwei unfairen Atta-cken auf die Strafbank beordert wurde.Es gab jedoch in diesem Spiel auch ei-nen Lichtblick! Die ersten fünfzehn Mi-nuten wurden gut gespielt und promt lag man mit drei Toren in Führung.

DIE SAISON

Im Hinblick auf die Saison gibt es taktisch noch einiges zu verbessern. Jedoch sind im Team alle zuversicht-lich gestimmt, dass die taktischen Probleme bis zum Anfang der Saison behoben sein werden und das Team Topleistungen vollbringen kann. Die Trainer Crew wird die Junioren bis zum Saisonstart sicher auf den Rich-tigen Weg bringen und dann steht ei-ner guten Saison nichts mehr im Wege!

Junioren

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Junioren DStefanie Meister. Auch in diesem Jahr tummeln sich wieder über zwanzig junge bis sehr junge Spie-ler in den Trainings der D-Junioren. Damit sich ihnen allen die Gele-genheit bietet, an den Spielen teil-zunehmen, werden erneut zwei Teams in die Meisterschaft starten.

Dabei sollen die Junioren D1 versu-chen, an die gute Leistung des letz-ten Jahres anzuknüpfen und in der vorderen Tabellenhälfte mitspielen. Um dieses Ziel zu erreichen, werden alle Spieler etwas mehr Verantwor-tung übernehmen und vollen Ein-satz zeigen müssen, denn die drei ältesten Mannschaftsmitglieder, die durch ihre vielen Tore wesentlich zum erfolgreichen Abschluss der letzten Saison beigetragen hatten, werden bei den C-Junioren antreten. Trotz dieser Abgänge darf man aber zuver-sichtlich auf die kommenden Spiele blicken, denn die Mannschaft verfügt über eine grosse gemeinsame Spiel-erfahrung und einen guten Team-geist, da die meisten Spieler bereits bei den Moskitos zusammenspielten.

Bei den Junioren D2 steht auch in die-ser Saison weniger das Gewinnen als viel mehr das Mitmachen im Vorder-grund. Es gibt auch in diesem Team ein paar erfahrenere Unihockeyspie-ler, daneben besteht die Mannschaft aber vor allem aus meist noch sehr jungen und meisterschaftsunerfah-renen Zugängen. Diese Junioren sol-len nun eine Saison lang ohne Druck Erfahrung und Spielpraxis sammeln. Deshalb werden auch unabhängig von der Stärke des Gegners immer alle Spieler zum Einsatz kommen. Die Erfahrung der letzten Saison hat gezeigt, dass eine Verstärkung des Trainerteams angebracht wäre. Wir sind deshalb sehr froh, dass wir in Philipp Solenthaler eine tatkräftige Unterstützung zur Bändi-gung un-serer wilden Horden gefunden haben.

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Bülifäscht 2005, 15 Jahre BFDas Bülifäscht ist vorbei, ein Bericht einer Involvierten Helferin an der Front des Geschehen. Der Bülach Floorball Bar.

Andrea Stäubli. Als wir uns am Freitag-abend endlich durch die Menschen-massen auf den Strassen zum Bülach Floorball Stand durchgekämpft hat-ten um unsere Schicht an der Bar an-zutreten, staunten wir nicht schlecht als wir schliesslich davor standen. Vor Ort herrschte ein emsiges Trei-ben, die Helfer hatten alle Hände voll zu tun um den Wünschen der Fest-besucher nachkommen zu können. Nach einer kurzen Einführung und neu eingekleidet in ein Salming-Shirt nahmen wir kurz darauf unseren Ein-satz in Angriff. Bei den ersten paar Bestellungen sahen wir uns mit ver-schiedenen Problemen konfrontiert. «Wie zapft man ein Bier, bzw. sollte sich wirklich so viel Schaum bilden? Was genau gehört eigentlich alles in ein Gummibärli? Wo bitte ist jetzt schon wieder der Wodka?» Nachdem sich die anfängliche Hektik gelegt hatte, fand sich dann später auch die Zeit selbst mal eine Bionade zu probieren und neugierigen Gästen zu erklären was das den genau ist. Auch an den neuen Club Chäppis fand sich grosses Interesse. Insbesondere ein Spieler von Jona-Uznach erkundigte sich im Verlauf des Abends immer wieder über den Preis, wobei er er-klärte, unbedingt so ein Chäppi ha-ben zu müssen, sich aber beharrlich weigerte die vollen 15 Fr. zu bezahlen. Ungeklärt bleibt inwiefern seine Be-geisterung mit seinem fortgesetztem Alkoholkonsum zusammenhängte. Fest steht jedoch, dass er sich früh-morgens nach Verhandlungen mit un-serem Clubpräsidenten glücklich im Besitz ein Chäppis wähnen konnte.Von etlichen verwirrten Besuchern wurde man auch ab und an gefragt was denn eigentlich Floorball sei und ob das denn ähnlich wie Unihockey sei. Viele Zuschauer und natürlich auch Teilnehmer fanden sich jeweils

Karl's Eggä

GEDANKEN EINES OUTSIDERS

Seit 2 Jahren besteht mein Kontakt zu Bülach Floorball, anfänglich nur lose durch den Besuch von Spielen meiner Enkel Stefan und Simon. Letzte Saison intensiver, verursacht durch die tolle Siegesserie der Jun. C, bei denen Stefan im Trainer-team mitwirkt. Dadurch entstanden auch Kontakte zu verschiedenen Vorstandsmitgliedern und plötzlich war ich Organisator des 1. Spon-sorenlaufes. Eine absolut reizvolle Aufgabe, deren Ergebnis ich an der Mitgliederversammlung kommen-tieren durfte. Dieser Abend brachte mir einige, nicht nur positive Er-kenntnisse! Zum Beispiel: Wie kann es in einem noch jungen Verein geschehen, dass trotz verschiedenen Hilfsersuchen, die Mitglieder nicht bereit sind, Funktionen, die für die finanzielle Gesundung dringend nötig sind, zu besetzen? Oder, warum wird das Potential an Passivmitgliedern (Quantité negliable?) nicht bearbei-tet? Oder, warum wird gerade von älteren Mitgliedern nicht die Grün-dung einer Gönner- oder Supporter-vereinigung ins Auge gefasst? Bitte, fassen Sie meine Gedanken nicht falsch auf. Ich möchte nur auf meine Weise mithelfen, das Gedeihen und den Fortbestand eines in jeder Beziehung sympathischen Vereins zu ermöglichen!

Bis bald, Ihr

Bülifäscht

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bei der Schnellschussanlage ein. Ein-zelne Junioren fanden es gar so faszi-nierend, dass sie halbe Nachmittage dort verbrachten. Aber es wird sich wohl jeder Unihockeyspieler insge-mein gefragt haben, wie schnell sein Schuss denn ist. Wie hart die Reali-tät sein kann, erfuhr ich am eigenen Leib, als ich feststellen musste, dass einige Junioren, welche ich früher trainierte, bereits schärfer schiessen als ich. Doch zum Glück befand sich neben der Schussanlage gleich der Grill. Dort konnte man sich mit Bur-gern, Pommes und Feuerteufeln ver-sorgen, deren Verzehr einem allfällige unangenehme Erkenntnisse über die eigene Leistungsfähigkeit schnell ver-gessen liessen. So war es kein Wun-der, dass sich vor dem Grill zeitweilig eine beträchtliche Schlange bildete. Häufig fiel die Frage wie scharf denn die Feuerteufel seien, was jedoch nicht allgemein beantwortet werden konnte. Es kamen sowohl Rückmel-dungen, dass sie zu scharf seien, als auch sie seien nicht scharf genug. Zum Schluss kann wohl zu recht gesagt werden, dass das Bülifäscht 05 ein gelungener Anlass war den es zu wie-derholen gilt, um unseren Club einem bereiterem Publikum vorzustellen.

RANGLISTE DER SCHUSSANLAGE

Herren1. Beat Franz 168.682. Rinaldo Walser 166.403. Tobias Fröhlich 164. 80

Junioren1. Jeffrey Yusof 1242. Donat Mehr 1153. Simon Urech 114

Damen1. Corinne Jost 112.672. Anita Uzinger 83.23. Sandra Bolliger 80.86

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Verzweifelt, verloren, verliebt und verboten - Das FUNTEAM

Die Sommerpause ist vorbei. Die neuen Folgen sind da und der Kampf ums Überleben geht weiter. Schärfer. Schmutziger. Noch immer hat jedes FUNTEAM-Member sein Geheimnis und ist verliebt in Bülach. Verbotene Hiebe aus dem Marienhohfurri gibt’s wieder ab Sonntag 2. Oktober, 10:50 Uhr.

Matthias Bill. Alex beruhigt Hofer, dass er sich bezüglich Pädes Nachsorge-Un-tersuchung keine Sorgen zu machen braucht. Schliesslich will Päde sofort einen neuen Termin ausmachen.Doch entgegen seiner Ankündigung, drückt sich Päde den ganzen Tag über vor dem Anruf im Krankenhaus. Die Angst vor einem Rückfall lähmt ihn. Deshalb erklärt er am Abend, dass er erst nach der silbernen Hoch-zeit zu einer Untersuchung bereit ist.

Päde ist Gehrig dankbar, dass er sich nach dem Unfall liebevoll um ihn gekümmert hat - auch wenn er sich seinen ersten echten Kuss we-niger schmerzhaft vorgestellt hat.Auch Surfer und Purf sind glücklich, dass sich die beiden angenähert ha-ben. Darüber vergessen sie zunächst, Päde und Gehrig auch den Raum zu geben, ihre Beziehung auszuleben.Als die Urfers sich endlich zu-rückziehen, finden sie zueinan-der - doch dann funkt ausge-rechnet Michi dazwischen...

Nach einer heftigen Auseinander-setzung mit Manu gelingt Michi die Flucht vor seiner Festnahme.Vor-her schwört er jedoch noch, sich an seinem Onkel zu rächen. Im Gegen-satz zu Gehrig nimmt Päde Michis Drohungen sehr ernst. Gehrig ist sich sicher, dass Michi schon längst Bülach verlassen hat, um woan-ders sein Unwesen zu treiben.Doch am Abend findet er in seiner Kas-se einen Zettel, auf dem Michi seinem Racheschwur Nachdruck verleiht.

Auf der Insel ist Bill mit dem Bau des Flosses ziemlich weit voran

Heimspiele Junioren

JUNIOREN A GROSSFELD

SO 08.01.2006Kasernenhalle Kloten, 09:00 vs. Chur UnihockeySO 08.01.2006Kasernenhalle Kloten, 11:45 vs. Floorball Thurgau

JUNIOREN A KLEINFELD

SO 11.12.2005Kantonsschule Bülach, 10:00 vs. Phantoms RafzerfeldSO 11.12.2005Kantonsschule Bülach, 11:50 vs. Unihockey STV Baden

JUNIOREN BSO 15.01.2006Mettmenriet Bülach, 09:55 vs. UHC ObersiggenthalSO 15.01.2006Mettmenriet Bülach, 12:40 vs. UHC Powermäuse Brugg

JUNIOREN CSO 04.03.2006Kantonsschule Bülach, 14:40 vs. Black Sticks EmbrachSO 04.03.2006Kantonsschule Bülach, 17:20 vs. Phantoms Rafzerfeld

JUNIOREN D1SA 04.02.2006Kantonsschule Bülach, 14:00 vs. UHC UrdorfSA 04.02.2006Kantonsschule Bülach, 16:00 vs. UHC Wallisellen-Kloten Wings

JUNIOREN D2SO 24.09.2005Mettmenriet Bülach, 17:20 vs. Kloten-Bülach JetsSO 24.09.2005Mettmenriet Bülach, 18:40 vs. UHC Elch Wangen-Brütisellen

Funteam

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gekommen. Es können aber nur vier Menschen mitkommen. Bill selbst, sein Sohn Röfe und Bumi, der seinen Platz durch einen ge-schickten Tausch ergattern konnte.Ein Platz wäre demnach noch frei. Doch dann geschieht das Un-fassbare - das Floss brennt! Als Bill auf den Papieren von Willi die Zahlen entdeckt, mit denen er da-mals im Lotto gewonnen hat, ent-wickelt alles eine neue Dynamik, denn Bill zieht auf eigene Faust los.

Bei Tuor und Reichle staut sich das Abwasser durch ein gebro-chenes Abflussrohr zurück und kommt in den Waschbecken hoch. Da sie kein Geld für neue Leitungen haben, müssen sie sich anders be-helfen. Nachdem Tuor auffällig oft Ausreden gebraucht, um bei sei-nen Freundinnen die Toilette zu benutzen, erhält er überraschend Hilfe von Reichle. Reichle will Tuor das Geld zeigen, das er in Dedes Schreibtischschublade gefunden hat. Aber die Tüte mit den Euro-Schei-nen ist verschwunden. Bumi ist der Einzige, der von dem Geld wusste.

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2005/2006: Alle Heimspiele, alle Fakten

Viel Glück allen Teams wünschen: Remo Trinkler (Pressechef) und

Renzo Blumenthal (Mr. Schweiz)

HERREN NLBOffiziell ist das Ziel ein Platz im Mittelfeld zu ergattern!

SA 01.10.2005 Kasernenhalle Bülach, 19:00 vs. UHC ThunSO 02.10.2005 Kasernenhalle Bülach, 19:00 vs. Unihockey Sense TafersSA 15.10 2005 Kasernenhalle Bülach, 17:00 vs. Floorball ThurgauSO 06.11 2005 Kasernenhalle Bülach, 19:00 vs UHC Lok ReinachSO 20.11 2005 Sporthalle Freienstein, 19:00 vs. UHC Waldkirch St. GallenSO 27.11 2005 Kasernenhalle Bülach, 19:00 vs. UHC GrünenmattSO 18.12 2005 Kasernenhalle Bülach, 19:00 vs. Bern CapitalsSA 14.01.2006 Kasernenhalle Bülach, 20:00 vs. Jona-Uznach FlamesSO 22.01.2006 Kasernenhalle Bülach, 19:00 vs. Zuger Highlands

HERREN ELITE ADie Jungen wilden sind neu formiert und treten zur zweiten Runde Elite A Unihockey an!

SO 25.09.2005 Kasernenhalle Bülach, 16:00 vs. UHC Alligator MalansSO 16.10.2005 Kasernenhalle Bülach, 16:00 vs. UHC Waldkirch St. GallenSO 13.11.2005 Kasernenhalle Bülach, 16:00 vs. Grasshoppers Club ZürichSO 27.11.2005 Kasernenhalle Bülach, 16:00 vs. HC Rychenberg WinterthurSA 14.01.2006 Kasernenhalle Bülach, 17:00 vs. SV Wiler-ErsigenSO 22.01.2006 Kasernenhalle Bülach, 16:00 vs. UHC Lok ReinachSO 19.02.2006 Kasernenhalle Bülach, 16:00 vs. Unihockey Tigers LangnauSO 05.03.2006 Kasernenhalle Bülach, 16:00 vs. Floorball KönizSO 19.03.2006 Kasernenhalle Bülach, 16:00 vs. Chur Unihockey

DAMEN 1Neue Gruppe, neue Bande: «Das kann nur gut gehen!»

SO 30.10.2005 Kasernenhalle Kloten, 14:35 vs. Kloten-Bülach Jets

SO 30.10.2005 Kasernenhalle Kloten, 16:25 vs, Sporting Club Schaffhausen

DAMEN 2SO 05.02.2006 Kantonsschule Bülach, 09:55 vs. Fireball NürensdorfSO 05.02.2006 Kantonsschule Bülach, 11:45 vs. DTV Spreitenbach

HERREN 2Neuer Trainer + neues Kader + Deutschland = ?

SO 29.01.2006 Kasernenhalle Kloten, 15:25 vs. UHC Elch Wangen-BrütisellenSO 29.01.2006 Kasernenhalle Kloten, 17:15 vs. UHC Elch Wangen-Brütisellen

FUNTEAM

Was macht Globi in der neuen Liga?

SO 11.12.2005 Kantonsschule Bülach, 14:30 vs. Black Sticks EmbrachSO 11.02.2005 Kantonsschule Bülach, 16:20 vs. Kloten Bülach Jets

JUNIORINNEN ASO 05.02.2006 Kantonsschule Bülach, 09:55 vs. Hot Chilis RümlangSO 05.02.2006 Kantonsschule Bülach, 14:30 vs. UHC Crusaders 95 Zürich

Spielplan

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SA 01.10.2005 Kasernenhalle Bülach, 19:00vs. UHC Thun

SA 15.10 2005 Kasernenhalle Bülach, 17:00vs. Floorball Thurgaug

SO 20.11 2005 Sporthalle Freienstein, 19:00vs. UHC Waldkirch St. Gallen

SO 18.12 2005 Kasernenhalle Bülach, 19:00vs. Bern Capitals

SO 22.01.2006 Kasernenhalle Bülach, 19:00vs. Zuger Highlands

SO 25.09.2005 Kasernenhalle Bülach, 16:00vs. UHC Alligator Malansg

SO 13.11.2005 Kasernenhalle Bülach, 16:00vs. Grasshoppers Club Zürich

SA 14.01.2006 Kasernenhalle Bülach, 17:00vs. SV Wiler-Ersigeng

vs. UHC Lok ReinachSO 19.02.2006 Kasernenhalle Bülach, 16:00

SO 19.03.2006 Kasernenhalle Bülach, 16:00vs. Chur Unihockey

SO 30.10.2005 Kasernenhalle Kloten, 14:35vs. Kloten-Bülach Jets

SO 05.02.2006 Kantonsschule Bülach, 09:55vs. Fireball Nürensdorf

SO 29.01.2006 Kasernenhalle Kloten, 15:25vs. UHC Elch Wangen-Brütiselleng

SO 11.12.2005 Kantonsschule Bülach, 14:30vs. Black Sticks Embrach

SO 05.02.2006 Kantonsschule Bülach, 09:55vs. Hot Chilis Rümlangg