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Foliensatz für 2-tägigen Einsteiger-Workshop für PLENUM Baden-Württemberg.Wir freuen uns natürlich über Besuche auf http://brandsandfriends.at
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Guten Tag!
Social Media WorkshopBad Urach | 18. und 19. Oktober 2011
Daniel Friesenecker
Wer wir sind?
Die Brands and Friends GmbH ist das erste Büro für die Entwicklung und Begleitung von authentischen Marken in Österreich.
• Positionierungsprozesse • Marken- und Design-Entwicklungen • Internal Branding, interne Kommunikation• Emotionsbasierte Marketing Projekte• Umsetzungsbegleitung
Positionierung
Authentische Unternehmen
haben motivierte Mitarbeiter
begeisterte Kunden und
verdienen nachhaltig besser.
Unsere Stärken
Wahre Geschichten interessant erzählen.>
Relevante Versprechen machen.>
Vertrauen in die Marke stärken.>
Authentizität herstellen.>
Spitzenleistungen erkennen.>
Ihr Markenkern
Das Prinzip
Ihr Markenkern
Markenentwicklung
Design Entwicklung
Internal Branding Life Marketing
Partizipative Prozesse
Architektur Werbung/Kommunikation
Social Media, Web 2.0
Public Relations Das Prinzip
Ihr Markenkern
Das Prinzip
Stabiler KernDynamische Teams
Das Prinzip
Stabiler KernDynamische Teams
Das Prinzip
Stabiler KernDynamische Teams
Das Prinzip
Stabiler KernDynamische Teams
Das Prinzip
Stabiler KernDynamische Teams
Das Prinzip
the next generation digital signature
...
Wer sind Sie?
• Social Media ist kein Hexenwerk... keine Raketenwissenschaft.
• Man muss das Prinzip verstehen.
• Es geht um Authentizität, egal ob man mit Kunden oder Mitarbeitern
kommuniziert.
Zu Beginn
Die eigene Marke als Ausgangspunkt für Aktivitäten in Social Media
Marke reduziert Komplexität, und erhöht Wertschöpfung
Marke ist ein kulturelles Produkt, wird sinnlich wahrgenommen, schafft Publikum
Marke ist ein Innovationstreiber
_________________________________________________________________________
aber: OGM Studie 02/2011 zeigt:
• Mitarbeiter sind kaum über Markenstrategien informiert
• Instrumente des Branding sind wenig bekannt
• nur 50% haben niedergeschriebene Markenstrategie
• Markenbotschafter Mitarbeiter gibt es kaum
Was leistet Marke?
• nur 8% der Unternehmen sind positioniert
man erhält etwa die selbe Aussage zu Unternehmensgegenstand und
Kundennutzen egal ob man bei einfachen mitarbeitern oder in der Chefetage
nachfragt.
• nur bei 5% hat auch der Kunde den selben Blick auf die Marke
Ein Umfrage hat es ans Licht gebracht:
Setzen Sie auf Ihre Marke. Sie ist das Wertvollste, das Sie haben!
De jure gehört die Marke dem Unternehmen, de facto aber dem Kunden.
Was ist IhreBrand Story?
Strategische Markenkommunikation:
Quelle: Institut für Marke und Design
Strategische Markenkommunikation:
Quelle: Institut für Marke und Design
Inneres Sein
Strategische Markenkommunikation:
Quelle: Institut für Marke und Design
Inneres Sein
HaltungenSelbstbild
Verhältnis der MA zur Marke
mentale Landkarten
Geschichten
WerteKompetenzen
Kultur
Strategische Markenkommunikation:
Quelle: Institut für Marke und Design
Inneres Sein Äußerer Schein
HaltungenSelbstbild
Verhältnis der MA zur Marke
mentale Landkarten
Geschichten
WerteKompetenzen
Kultur
Strategische Markenkommunikation:
Quelle: Institut für Marke und Design
Inneres Sein Äußerer Schein
HaltungenSelbstbild
Verhältnis der MA zur Marke
mentale Landkarten
Geschichten
WerteKompetenzen
Kultur
Produkte
Botschaften
Kampagnen
Inszenierung
Services
Benefits
CD
Fremdbild
Strategische Markenkommunikation:
Äußerer ScheinInneres Sein
Quelle: Institut für Marke und Design
HaltungenSelbstbild
Verhältnis der MA zur Marke
mentale Landkarten
Geschichten
Produkte
Botschaften
Kampagnen
Inszenierung
Services
WerteKompetenzen
Kultur
Benefits
CD
Fremdbild
Marke.
Was macht erfolgreicheMarkenführung aus?
Wer seine Marke entwickeln will, der muss...
• Werbedruck erhöhen
Wer seine Marke entwickeln will, der muss...
• Werbedruck erhöhen• Preis-Aktionen machen!
Wer seine Marke entwickeln will, der muss...
• Werbedruck erhöhen• Preis-Aktionen machen!
• Sich auch mal größer machen, als er ist!
Wer seine Marke entwickeln will, der muss...
• Werbedruck erhöhen• Preis-Aktionen machen!
• Lauter schreien, als andere!
• Sich auch mal größer machen, als er ist!
Wer seine Marke entwickeln will, der muss...
• Werbedruck erhöhen• Preis-Aktionen machen!
• Lauter schreien, als andere!• Ziel: die Bekanntheit steigern!
• Sich auch mal größer machen, als er ist!
Wer seine Marke entwickeln will, der muss...
• Werbedruck erhöhen• Preis-Aktionen machen!
• Lauter schreien, als andere!• Ziel: die Bekanntheit steigern!
• Sich auch mal größer machen, als er ist!
Wer seine Marke entwickeln will, der muss...?
Was macht erfolgreicheMarkenführung aus?
dazu:Vier wirklich wichtige Aussagenvon vier wirklich bedeutenden Menschen:
Man kann nicht n i c h t kommunizieren.
Paul Watzlawick
„ „1
Nur Innovation und Marketing schaffen in einem Unternehmen Ergebnisse.Der ganze Rest sind Kosten.
Peter F. Drucker
„„
2
Profil führt zu Profit, und nicht andersherum.
Norbert Bolz, TU Berlin
„ „
3
Ideen wachsen, indem man sie teilt.
Charles Leadbeater, UK
„ „
4
Wer seine Marke entwickeln will, der muss...
• Spitzenleistungen des Unternehmens erkennen.
Wer seine Marke entwickeln will, der muss...
• Spitzenleistungen des Unternehmens erkennen.
• Authentizität herstellen. (Sein = Schein)
Wer seine Marke entwickeln will, der muss...
• Spitzenleistungen des Unternehmens erkennen.
• Authentizität herstellen. (Sein = Schein)
• Dem Markt ein relevante Versprechen machen.
Wer seine Marke entwickeln will, der muss...
• Spitzenleistungen des Unternehmens erkennen.
• Authentizität herstellen. (Sein = Schein)
• Dem Markt ein relevante Versprechen machen.
• Andere über sich erzählen lassen.
Wer seine Marke entwickeln will, der muss...
• Spitzenleistungen des Unternehmens erkennen.
• Authentizität herstellen. (Sein = Schein)
• Dem Markt ein relevante Versprechen machen.
• Wahre Geschichten interessant erzählen.
• Andere über sich erzählen lassen.
Wer seine Marke entwickeln will, der muss...
• Spitzenleistungen des Unternehmens erkennen.
• Authentizität herstellen. (Sein = Schein)
• Dem Markt ein relevante Versprechen machen.
• Wahre Geschichten interessant erzählen.
• Andere über sich erzählen lassen.
Wer seine Marke entwickeln will, der muss...
Fünf Regeln der Markenführung:5
Erst die Spitzenleistung! Dann die Kommunikation. Marke ist das mit Kundenbegeisterungs-Erlebnissen gefüllte Konto. Und nicht der Kredit darauf.
Worin liegt die Spitzenleistung des Unternehmens, oder des Produkts wirklich genau? Fragen Sie andere Leute!
1Regel Nr.
Verdichtung
Eine Marke ist wie ein Eisberg
An der Oberfläche zu arbeiten, bedeutet Geld beimFenster hinaus zu werfen.Wer seine Marke wirklich entwickeln will, arbeitet besser unter Wasser.
1Regel Nr.
Verdichtung
Foto: cc-by-sa 2.0 - siyublog
1Regel Nr.
Verdichtung
1Regel Nr.
Verdichtung
1. erkennen was man wirklich gut kann
2. es benennen und verdichten
3. monetär bewerten
4. emotional transportieren
1Regel Nr.
Verdichtung
Marke ist der verdichtete
Ausdruck unternehmerischer
Spitzenleistung!
1Regel Nr.
Verdichtung
1Regel Nr.
Verdichtung
1Regel Nr.
Verdichtung
1Regel Nr.
Verdichtung
Beispiele für Marken-Verdichtung:1Regel Nr.
Verdichtung
Beispiele für Marken-Verdichtung:1Regel Nr.
...Sicherheit
Verdichtung
Beispiele für Marken-Verdichtung:1Regel Nr.
...Sicherheit
...Love
Verdichtung
Beispiele für Marken-Verdichtung:1Regel Nr.
...Sicherheit
...Pflege
...Love
Verdichtung
Beispiele für Marken-Verdichtung:1Regel Nr.
...Sicherheit ...atmen
...Pflege
...Love
Verdichtung
Beispiele für Marken-Verdichtung:1Regel Nr.
...Sicherheit ...atmen
...Suche
...Pflege
...Love
Verdichtung
Beispiele für Marken-Verdichtung:1Regel Nr.
...zart
...Sicherheit ...atmen
...Suche
...Pflege
...Love
Verdichtung
Beispiele für Marken-Verdichtung:1Regel Nr.
...zart
...Sicherheit ...atmen
...Suche
...Pflege
...?...
...Love
Verdichtung
Beispiele für Marken-Verdichtung:1Regel Nr.
...zart
...Sicherheit ...atmen
...Suche
...Pflege
...?...
...?...
...Love
Verdichtung
Beispiele für Marken-Verdichtung:
Marken können ein Wort besitzen. Welches „gehört“ Ihnen?
1Regel Nr.
Verdichtung
Verdichten, verdichtenund verdichten.
1Regel Nr.
Vertrauen2Regel Nr.
Wie entsteht Vertrauen in Ihre Marke?
Vertrauen2Regel Nr.
Wie entsteht Vertrauen in Ihre Marke?
Vertrauen
a_ Nicht durch (falsch verstandene) Kreativität, sondern durch Kontinuität.
2Regel Nr.
Vertrauen2Regel Nr.
2Regel Nr.
Wie entsteht Vertrauen in die Marke?
a_ Durch Kontinuität! Nicht durch (falsch verstandene) Kreativität.
b_ Durch Relevanz! Nicht durch Penetranz.
2Regel Nr.
Vertrauen
„Interessant“ und „Relevant“
Wie entsteht Relevanz? Mit Spitzenleistungen.Interessantheit ist wichtiger als Bekanntheit.Aufmerksamkeit bekommt man mit einer Nr. 1 Position.Spitzenleistungen sind die Basis für Nr. 1 Positionen.
2Regel Nr.
Vertrauen
Die Marketingfrage heißt deshalb: „Wie werde ich attraktiver?“Und nicht: „Wie werde ich bekannter?“,
Der Weg zu Attraktivität: Interessante Geschichten über Ihre eigenen Spitzenleistungen erzählen!
2Regel Nr.
Vertrauen
Vertrauen in die Nr. 1 immer neu verdienen.
2Regel Nr.
Vertrauen
m e i n eM a r k e
3Regel Nr.
Marken-Management = Bedeutungs-Management Wer seinem Produkt keine Bedeutung
mitgibt, spricht mit seine Kunden
nur über den Preis.
Bedeutung
3Regel Nr.
Marken-Management = Bedeutungs-Management Oder: Wer seiner Arbeitgeberqualität keine
Bedeutung mitgibt, spricht mit seinen
Mitarbeitern/Bewerbern
nur über das Gehalt.
Bedeutung
3Regel Nr.
"Welchen Preis würden Sie für dieses Produkt akzeptieren?“
Bedeutung
Gruppe 1: 4,50 € / L
3Regel Nr.
"Welchen Preis würden Sie für dieses Produkt akzeptieren?“
Bedeutung
Gruppe 1: 4,50 € / L
Gruppe 2: (mit Geschichte)
3Regel Nr.
"Welchen Preis würden Sie für dieses Produkt akzeptieren?“
Bedeutung
Gruppe 1: 4,50 € / L
Gruppe 2: (mit Geschichte) 15,- €/L
3Regel Nr.
"Welchen Preis würden Sie für dieses Produkt akzeptieren?“
Bedeutung
A N D R E A S
B A U E R
A N D R E A S
B A U E R
A N D R E A S
B A U E R
A N D R E A S
B A U E R
Wie heißt das beste Eis der Welt?
Bedeutung
Wie heißt das beste Eis der Welt?
Bedeutung
3Regel Nr.
Bedeutung
3Regel Nr.
1,20 €/L
Bedeutung
3Regel Nr.
1,20 €/L
Bedeutung
3Regel Nr.
1,20 €/L 6,90 €/L
Bedeutung
= 530%3Regel Nr.
1,20 €/L 6,90 €/L
Bedeutung
3Regel Nr.
4,38 €/kg
Bedeutung
3Regel Nr.
4,38 €/kg
Bedeutung
3Regel Nr.
52,80 €/kg4,38 €/kg
Bedeutung
= 1.205%3Regel Nr.
52,80 €/kg4,38 €/kg
Bedeutung
3Regel Nr.
52,80 €/kg
Bedeutung
3Regel Nr.
52,80 €/kg
Bedeutung
3Regel Nr.
52,80 €/kg33.30 €/kg
Bedeutung
3Regel Nr.
33.30 €/kg
Bedeutung
3Regel Nr.
33.30 €/kg 4,38 €/kg
Bedeutung
3Regel Nr.
33.30 €/kg 4,38 €/kg
760%
Bedeutung
Für welches Produkt entscheiden Sie sich?
Standard Roast
Standard Roast
BrasilianRoast
3Regel Nr.
Bedeutung
Für welches Produkt entscheiden Sie sich?
Standard Roast
Standard Roast
BrasilianRoast
3Regel Nr.
Bedeutung
Und für welches jetzt?
Standard Roast
Brasilian Roast
BrasilianRoast
3Regel Nr.
Bedeutung
Und für welches jetzt?
Standard Roast
Brasilian Roast
BrasilianRoast
3Regel Nr.
Bedeutung
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?(Frischmilch, Länger-Frisch Milch, Haltbarmilch)- BlindtestTest BOKU Wien, Dr Klaus. Dürrschmid
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?(Frischmilch, Länger-Frisch Milch, Haltbarmilch)- Blindtest
38 %33 % 29 %
Test BOKU Wien, Dr Klaus. Dürrschmid
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?(Frischmilch, Länger-Frisch Milch, Haltbarmilch)- Blindtest
Frischmilch Länger-Frisch Milch Haltbarmilch
38 %33 % 29 %
Test BOKU Wien, Dr Klaus. Dürrschmid
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?(Frischmilch, Länger-Frisch Milch, Haltbarmilch) - offener Test
F LF H
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?(Frischmilch, Länger-Frisch Milch, Haltbarmilch) - offener Test
F LF H
12 %80 % 8 %
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?offener Test aber falsche Informationen - überall Länger-Frisch Milch
F LF H
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?offener Test aber falsche Informationen - überall Länger-Frisch Milch
28 %48 % 24 %
F LF H
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?Proben von zwei Sorten Frischmilch:
Probe A Probe B
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?Proben von zwei Sorten Frischmilch:
Probe A Probe B
51 % 49 %
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?Proben von zwei Sorten Frischmilch, jetzt mit Geschichte:
Probe A: aus Österreich Probe B: aus Polen
Welche Milch schmeckt Ihnen am besten?Proben von zwei Sorten Frischmilch, jetzt mit Geschichte:
Probe A: aus Österreich Probe B: aus Polen
>>> Geschichten erhöhen die sensorische Wahrnehmung
85 % 15 %
Marken-Management istBedeutungs-Management
3Regel Nr.
Bedeutung
Ein „zu teuer“ gibt es nicht,Zu teuer!‘ drückt meist nur ein ungutes Gefühl aus.
4Regel Nr.
Story Telling
Ein „zu teuer“ gibt es nichtWenn unser Produkt den Kunden das nicht wert ist, dann haben wir…
4Regel Nr.
Story Telling
Ein „zu teuer“ gibt es nichtWenn unser Produkt den Kunden das nicht wert ist, dann haben wir…
4Regel Nr.
> unsere Geschichte falsch erzählt
Story Telling
Ein „zu teuer“ gibt es nichtWenn unser Produkt den Kunden das nicht wert ist, dann haben wir…
4Regel Nr.
>> oder: die falsche Geschichte erzählt > unsere Geschichte falsch erzählt
Story Telling
Ein „zu teuer“ gibt es nichtWenn unser Produkt den Kunden das nicht wert ist, dann haben wir…
4Regel Nr.
>> oder: die falsche Geschichte erzählt >>> oder: den falschen Leuten davon erzählt.
> unsere Geschichte falsch erzählt
Story Telling
Ein „zu teuer“ gibt es nichtWenn unser Produkt den Kunden das nicht wert ist, dann haben wir…
Aber darauf können wir selbst reagieren.
4Regel Nr.
>> oder: die falsche Geschichte erzählt >>> oder: den falschen Leuten davon erzählt.
> unsere Geschichte falsch erzählt
Story Telling
95 % aller unserer Entscheidungen laufen emotional über die Geschichtezum Produkt.(Neuromarketing: H.-G.Häusler, A. Treindl)
Menschen kaufen Emotionen. Nutzen sind die pure Emotion.
4Regel Nr.
Story Telling
Menschen kaufen immer häufiger nicht das, WAS wir tun, sondern, WARUM wir etwas tun.Die Gewinner sind jene Unternehmen, die ihre Kunden begeistern können. Denn die bezahlen uns für • unsere Identifikation mit unserer Beruf • unseren täglichen Einsatz für ein besseres Leben
4Regel Nr.
Story Telling
MINI: Nach dem Servicetermin: Innenspiegel-Anhänger mitdem Text: "Ich hab dich vermisst!"
McDonalds: 25% Umsatzzuwachs seit „I‘m lovin‘ it.
Geschichten können Wünsche wecken: Bedarf vs. Wunsch!
4Regel Nr.
Story Telling
Geschichten über den SINN erzählen.
4Regel Nr.
Story Telling
Wachstum neu: Wer teilt, gewinnt!
Werte und sozialer Reichtum sind die neue Grundlage der Beziehungen zu Kunden und Mitarbeitern.
„Web-Kompetenz“ und „Digitale Reputation“ sinddie neuen Währungen erfolgreicher Markenführung.
5Regel Nr.
Teilen
Dialogfähigkeit wird der Schlüssel zum Erfolg:
Wer seine Kunden nicht alsMitgestalter von Produkt und Geschäftsprozess versteht, hatkeine Chance.
5Regel Nr.
Teilen
Lust auf Dialog ist der Schlüssel für Erfolg.
5Regel Nr.
Teilen
Fünf Regeln zusammengefasst:5
Regel 5: Partizipation
Verdichten, verdichtenund verdichten.
Regel 1: Verdichtung
Regel 5: Partizipation
Vertrauen in die Nr. 1 immer neu verdienen.
Regel 2: Bedeutung
Verdichten, verdichtenund verdichten.
Regel 1: Verdichtung
Marken-Management istBedeutungs-Management
Regel 3: Bedeutung
Regel 5: Partizipation
Vertrauen in die Nr. 1 immer neu verdienen.
Regel 2: Bedeutung
Verdichten, verdichtenund verdichten.
Regel 1: Verdichtung
Marken-Management istBedeutungs-Management
Regel 3: Bedeutung
Regel 5: Partizipation
Vertrauen in die Nr. 1 immer neu verdienen.
Regel 2: Bedeutung
Verdichten, verdichtenund verdichten.
Regel 1: Verdichtung
Geschichten über den SINN erzählen.
Regel 4: Story Telling
Marken-Management istBedeutungs-Management
Regel 3: Bedeutung
Regel 5: Partizipation
Vertrauen in die Nr. 1 immer neu verdienen.
Regel 2: Bedeutung
Verdichten, verdichtenund verdichten.
Regel 1: Verdichtung
Lust auf Dialog ist der Schlüssel zum Erfolg.
Regel 5: Partizipation
Geschichten über den SINN erzählen.
Regel 4: Story Telling
• von mehr Aufmerksamkeit,
• von Kunden, die für Qualität bezahlen,
• von loyalen Kunden,
• vom Verkauf zusätzlicher Produkten,
• davon, dass Sie weiter empfohlen werden.
Authentische Marken profitieren...
• daraus serielle Angebote schaffen
• Vertrautheit und Kontinuität bieten
• Innovationen liefern
• dem Kunden Entwicklungsmöglichkeiten geben
Das war die Pflicht. Dann kommt die Kür:
Pause
Was verstehen Sie unterSocial Media?
Einstieg
Social Media ist ...
Definition
Social Media ist ...
Definition
ein Schlagwort, unter dem soziale Netzwerke und Netzgemeinschaften verstanden werden, die als Plattformen zum gegenseitigen Austausch von Meinungen, Eindrücken und Erfahrungen dienen.
Auszug aus „The Social Network“
http://www.youtube.com/watch?v=fZOk83PwqpE
Welche Social Media Plattformenkennen Sie?
Einstieg
„technische“ Grundlagen
technische Grundlagenein paar Tipps
• ordentliche DSL-Anbindung für Uploads etc.• zeitgemäßer Rechner • idealerweise mehrere Browser (nicht nur Internet-Explorer), möglicherweise
Firefox, Chrome, Opera, ...• Digitalkamera• bei Kameras auf Möglichkeit eines anschließbaren Mikrophons achten
technische GrundlagenVorschlag für eine komplette Einsteiger-Ausrüstung
• Windows Rechner mit entsprechender Leistung 500,--• Digitalkamera 300,--• HD-Videorecorder 250,--• Audio-Aufnahmegerät 200,--• externes Mikrophon 80,--• Stativ 20,--• Baustellenstrahler 30,--• Basissoftware meist kostenlos
Mit welchen Geräten gehenSie ins Netz?
Sie sind gefragt!
Geräteviele Wege führen ins Netz
GeräteApps
GeräteApps
GeräteApps
GeräteApps
GeräteApps
geobased servicesfoursquare
• Kunden bewerten Geschäfte/Produkte
• via Smartphone lassen sich Geschäfte in der Umgebung anzeigen
• je besser man bewertet ist, desto eher sind Kunden geneigt, ins Geschäft zu kommen
EmpfehlungsnetzwerkeQYPE
• Kunden bewerten Geschäfte/Produkte
• via Smartphone lassen sich Geschäfte in der Umgebung anzeigen
• je besser man bewertet ist, desto eher sind Kunden geneigt, ins Geschäft zu kommen
EmpfehlungsnetzwerkeQYPE
Einfachste Mittel helfen:
• Aufkleber an der Tür
• Hinweis im persönlichen Gespräch
• Hinweise auf Kassenbelegen
EmpfehlungsnetzwerkeQYPE/yelp
QR-Codes
Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
Augmented Reality
Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
http://www.youtube.com/watch?v=d6irc0jwKC8
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Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
Einbindung von Social Media in die eigene Website
Brands and Friends GmbH | Hermann Mittermair | Daniel Friesenecker
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beispielhafte Darstellung
beispielhafte Darstellung
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beispielhafte Darstellung
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beispielhafte Darstellung
beispielhafte Darstellung
beispielhafte Darstellung
beispielhafte Darstellung
beispielhafte Darstellung
beispielhafte Darstellung
Social Media istechter Dialog
Basics
Foliensatz Lions and Ants: Helge Fahrnberger cc-by
About Lions
and Ants
How the organization of things changes society.
to change society with
$%&'!
()0 1!)0
$ 0
(&∀&0&∀%
(%)
∗&" (&1!
+& +&,#−.
/& &∀!!"
∗!& &∀!!".
• Informationen zur Verfügung stellen (reden)• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)• Feedback evaluieren (bewerten)• Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)• Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren)• Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk-
Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren (Partizipation)
• Aus dem Gespräch ein besseres Verstehen entwickeln und sein Verhalten anpassen (“echter Dialog”)
echter DialogBasics
• Das Internet ist eine Echtzeit-Maschine geworden, die global und regional funktioniert. (glocal)
• Web-Kompetenz wird zum sozialen Code.
• Download ist out. Upload ist in.
• Was im Netz niemand empfiehlt, existiert nicht.
Der Umbau der Gesellschaft erfolgt so leise, so schnell und so dramatisch, wie noch nie zuvor.
Wird alles anders? Gilt nichts mehr?
• Wir bilden weiterhin Netzwerke!
• Authentische Marken geben uns Orientierung!
• Wir vertrauen auf Empfehlungen!
Ist wirklich nichts mehr, wie es war? Doch:
• Was uns Freude macht, mögen wir!
• Wir lieben interessante Geschichten!
BloggerSascha Lobo
Wie gehe ich mitPostings um?
Feedback
• Ist die Aussage korrekt?• Für Anerkennung bedanken und Freude darüber auch zeigen.• Falsche Aussagen richtig stellen, aber nicht überheblich werden.• Richtige Aussagen annehmen und für Qualitätsverbesserung nutzen.• Feedback als Chance begreifen.
Checklist für PostingsFeeback
Case: KryptoniteShitstorm
Feedback
Feedback
Feedback
so bitte nicht!
• ich bin auch in der Freizeit noch Mitarbeiter• Postings an den Rahmen/das Netzwerk anpassen• Privat - Beruf
lässt sich nicht ohne weiteres trennen - ich muss auch außerhalb des Unternehmens, zu den Unternehmenswerten stehen (können)
• Privatsphären-Einstellungen für private Postings beachten (Listen, Circles, ...)
Personality ManagementFeeback
Neat ScannerBlogger Realtionship
AGENTUR
BLOG 2 BLOG 3BLOG 1
KOMMENTAR
KOMMENTAR
KOMMENTARKOMMENTARKOMMENTAR
KOMMENTARKOMMENTAR
KOMMENTAR
KOMMENTARKOMMENTAR
KOMMENTAR
KOMMENTAR KOMMENTARKOMMENTAR
KOMMENTAR
BLOGEINTRAG
BLOGEINTRAG
BLOGEINTRAG
BLOGEINTRAGBLOGEINTRAGBLOGEINTRAG
BLOGEINTRAG
BLOGEINTRAGBLOGEINTRAG
BLOGEINTRAG
BLOGEINTRAG
BLOGEINTRAG
BLOGEINTRAG
BLOGEINTRAGBLOGEINTRAG
BLOGEINTRAGBLOGEINTRAG
BLOGEINTRAGBLOGEINTRAG
BLOGEINTRAGKOMMENTAR
KOMMENTAR
KOMMENTARKOMMENTAR
KOMMENTAR
KOMMENTARKOMMENTAR
KOMMENTAR
KOMMENTARKOMMENTAR
KOMMENTAR
KOMMENTAR
KOMMENTARKOMMENTAR
KOMMENTARKOMMENTAR
AGENTUR
BLOG 2 BLOG 3BLOG 1
KOMMENTAR
KOMMENTAR
KOMMENTARKOMMENTARKOMMENTAR
KOMMENTARKOMMENTAR
KOMMENTAR
KOMMENTARKOMMENTAR
KOMMENTAR
KOMMENTAR KOMMENTARKOMMENTAR
KOMMENTAR
BLOGEINTRAG
BLOGEINTRAG
BLOGEINTRAG
BLOGEINTRAGBLOGEINTRAGBLOGEINTRAG
BLOGEINTRAG
BLOGEINTRAGBLOGEINTRAG
BLOGEINTRAG
BLOGEINTRAG
BLOGEINTRAG
BLOGEINTRAG
BLOGEINTRAGBLOGEINTRAG
BLOGEINTRAGBLOGEINTRAG
BLOGEINTRAGBLOGEINTRAG
BLOGEINTRAGKOMMENTAR
KOMMENTAR
KOMMENTARKOMMENTAR
KOMMENTAR
KOMMENTARKOMMENTAR
KOMMENTAR
KOMMENTARKOMMENTAR
KOMMENTAR
KOMMENTAR
KOMMENTARKOMMENTAR
KOMMENTARKOMMENTAR
1.200 Kommentare, Einträge auf 80 weiteren Blogs
Was sind Ihre Beobachtungen?Kennen Sie ähnliche Beispiele?
Wie gewinne ich Fans/Liker/Follower?
Fans, Liker, Follower
• gute Inhalte anbieten (authentisch, interessant, relevant)• eigenes Netzwerk beim Aufbau einbinden (Freunde, Bekannte, Kollegen,
Kunden, ...)• bestehende Kanäle (Website, Newsletter) nutzen• Funktionalitäten einbauen (Facebook Fan-Box, Tweet-Button, ...)• im persönlichen Gespräch auf Plattformen hinweisen• guten Namen vergeben• Hinweis in E-Mail Signatur und auf Visitenkarten• regelmäßig posten
Dinge die gerne vergessen werdenFans, Liker, Follower
• Interagieren und Fragen stellen (!)• die Menschen hinter den Accounts sichtbar machen• Gewinnspiele (Dialoggruppen-relevante Gewinne)• Mehrwert bieten• Angebote exklusiv für Fans/Liker schaffen• Dialog der eigenen Community unterstützen• Landing-Tabs und gutes Profilbild nutzen• Direkt ansprechen: „Bitte retweeten.“, „Bitte teilen, ...“
Dinge die gerne vergessen werdenFans, Liker, Follower
GewinnspieleFans, Liker, Follower
GewinnspieleFans, Liker, Follower
GewinnspieleFans, Liker, Follower
GewinnspieleFans, Liker, Follower
GewinnspieleFans, Liker, FollowerNicht erlaubt entsprechend facebook Richtlinien• alle die auf einem Foto markiert sind• der 1000ste Fans gewinnt• alle die kommentieren gewinnen• alle die auf die Pinnwand posten gewinnen• ...
GewinnspieleFans, Liker, FollowerNicht erlaubt entsprechend facebook Richtlinien• alle die auf einem Foto markiert sind• der 1000ste Fans gewinnt• alle die kommentieren gewinnen• alle die auf die Pinnwand posten gewinnen• ...
also alles was facebook Grundfunktionen nutzt
Einige rechtlicheHinweise
Rechtliches
• Auch in sozialen Netzwerken einen Link auf das Impressum setzen• Auf der eigenen Website auf eingebundene Dienste hinweisen• Markenrechte beachten (zB beim Benutzernamen, Profilbild, ...)• Social Media Guidelines, als Rechtssicherungsinstrument
GrundsätzlichRechtliches
Social Media Guidelines aus rechtlicher SichtRechtlichesInfos unter
http://bit.ly/sm_recht
• Verbindlichkeit
Social Media Guidelines aus rechtlicher SichtRechtlichesInfos unter
http://bit.ly/sm_recht
• Verbindlichkeit• Zuständigkeit
Social Media Guidelines aus rechtlicher SichtRechtlichesInfos unter
http://bit.ly/sm_recht
• Verbindlichkeit• Zuständigkeit• Arbeitszeitregelung
Social Media Guidelines aus rechtlicher SichtRechtlichesInfos unter
http://bit.ly/sm_recht
• Verbindlichkeit• Zuständigkeit• Arbeitszeitregelung• Kanäle & Registrierung
Social Media Guidelines aus rechtlicher SichtRechtlichesInfos unter
http://bit.ly/sm_recht
• Verbindlichkeit• Zuständigkeit• Arbeitszeitregelung• Kanäle & Registrierung• Stil und Form
Social Media Guidelines aus rechtlicher SichtRechtlichesInfos unter
http://bit.ly/sm_recht
• Verbindlichkeit• Zuständigkeit• Arbeitszeitregelung• Kanäle & Registrierung• Stil und Form• Privates - und Berufliches
Social Media Guidelines aus rechtlicher SichtRechtlichesInfos unter
http://bit.ly/sm_recht
• Verbindlichkeit• Zuständigkeit• Arbeitszeitregelung• Kanäle & Registrierung• Stil und Form• Privates - und Berufliches• Vertrauliche Informationen
Social Media Guidelines aus rechtlicher SichtRechtlichesInfos unter
http://bit.ly/sm_recht
• Verbindlichkeit• Zuständigkeit• Arbeitszeitregelung• Kanäle & Registrierung• Stil und Form• Privates - und Berufliches• Vertrauliche Informationen
Social Media Guidelines aus rechtlicher SichtRechtliches• Umgang mit dem Mitbewerb
Infos unter
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• Verbindlichkeit• Zuständigkeit• Arbeitszeitregelung• Kanäle & Registrierung• Stil und Form• Privates - und Berufliches• Vertrauliche Informationen
Social Media Guidelines aus rechtlicher SichtRechtliches• Umgang mit dem Mitbewerb • Werbung
Infos unter
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• Verbindlichkeit• Zuständigkeit• Arbeitszeitregelung• Kanäle & Registrierung• Stil und Form• Privates - und Berufliches• Vertrauliche Informationen
Social Media Guidelines aus rechtlicher SichtRechtliches• Umgang mit dem Mitbewerb • Werbung• Zulässige Inhalte
Infos unter
http://bit.ly/sm_recht
• Verbindlichkeit• Zuständigkeit• Arbeitszeitregelung• Kanäle & Registrierung• Stil und Form• Privates - und Berufliches• Vertrauliche Informationen
Social Media Guidelines aus rechtlicher SichtRechtliches• Umgang mit dem Mitbewerb • Werbung• Zulässige Inhalte• Umgang mit negativer Kritik
Infos unter
http://bit.ly/sm_recht
• Verbindlichkeit• Zuständigkeit• Arbeitszeitregelung• Kanäle & Registrierung• Stil und Form• Privates - und Berufliches• Vertrauliche Informationen
Social Media Guidelines aus rechtlicher SichtRechtliches• Umgang mit dem Mitbewerb • Werbung• Zulässige Inhalte• Umgang mit negativer Kritik• Umgang mit rechtswidrigen
Inhalten
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• Verbindlichkeit• Zuständigkeit• Arbeitszeitregelung• Kanäle & Registrierung• Stil und Form• Privates - und Berufliches• Vertrauliche Informationen
Social Media Guidelines aus rechtlicher SichtRechtliches• Umgang mit dem Mitbewerb • Werbung• Zulässige Inhalte• Umgang mit negativer Kritik• Umgang mit rechtswidrigen
Inhalten• Rechtsfolgen
Infos unter
http://bit.ly/sm_recht
• Verbindlichkeit• Zuständigkeit• Arbeitszeitregelung• Kanäle & Registrierung• Stil und Form• Privates - und Berufliches• Vertrauliche Informationen
Social Media Guidelines aus rechtlicher SichtRechtliches• Umgang mit dem Mitbewerb • Werbung• Zulässige Inhalte• Umgang mit negativer Kritik• Umgang mit rechtswidrigen
Inhalten• Rechtsfolgen
Infos unter
http://bit.ly/sm_recht
Unser Internetauftritt verwendet Social Plugins ("Plugins") des sozialen Netzwerkes facebook.com, welches von der Facebook Inc., 1601 S. California Ave, Palo Alto, CA 94304, USA betrieben wird ("Facebook"). Die Plugins sind an einem der Facebook Logos erkennbar (weißes „f“ auf blauer Kachel oder ein „Daumen hoch“-Zeichen) oder sind mit dem Zusatz "Facebook Social Plugin" gekennzeichnet. Die Liste und das Aussehen der Facebook Social Plugins kann hier eingesehen werden: http://developers.facebook.com/plugins.�
Wenn Sie eine Webseite unseres Internetauftritts aufrufen, die ein solches Plugin enthält, baut Ihr Browser eine direkte Verbindung mit den Servern von Facebook auf. Der Inhalt des Plugins wird von Facebook direkt an Ihren Browser übermittelt und von diesem in die Webseite eingebunden. Wir haben daher keinen Einfluss auf den Umfang der Daten, die Facebook mit Hilfe dieses Plugins erhebt und informieren Sie daher entsprechend unserem Kenntnisstand:�
Durch die Einbindung der Plugins erhält Facebook die Information, dass Sie die entsprechende Seite unseres Internetauftritts aufgerufen haben. Sind Sie bei Facebook eingeloggt, kann Facebook den Besuch Ihrem Facebook-Konto zuordnen. Wenn Sie mit den Plugins interagieren, zum Beispiel den Like Button betätigen oder einen Kommentar abgeben, wird die entsprechende Information von Ihrem Browser direkt an Facebook übermittelt und dort gespeichert. Falls Sie kein Mitglied von Facebook sind, besteht trotzdem die Möglichkeit, dass Facebook Ihre IP-Adresse in Erfahrung bringt und speichert.�
Zweck und Umfang der Datenerhebung und die weitere Verarbeitung und Nutzung der Daten durch Facebook sowie Ihre diesbezüglichen Rechte und Einstellungsmöglichkeiten zum Schutz Ihrer Privatssphäre entnehmen Sie bitte den Datenschutzhinweisen von Facebook:http://www.facebook.com/policy.php.�
Wenn Sie Facebookmitglied sind und nicht möchten, dass Facebook über unseren Internetauftritt Daten über Sie sammelt und mit Ihren bei Facebook gespeicherten Mitgliedsdaten verknüpft, müssen Sie sich vor Ihrem Besuch unseres Internetauftritts bei Facebook ausloggen.�
Ebenfalls ist es möglich Facebook-Social-Plugins mit Add-ons für Ihren Browser zu blocken, zum Beispiel mit dem Facebook Blocker".
Facebook Muster-DisclaimerRechtliches
Google AnalyticsRechtliches
PraxisBest PracticeGood Practice
Welche Fragen haben Sie?
Zeit für Diskussion
Wir sehen unsmorgen um
09:00
Guten Morgen!
Welche Fragen haben Sie?
• Informationen zur Verfügung stellen (reden)• Kommentare und Fragen zulassen und wahrnehmen (zuhören)• Feedback evaluieren (bewerten)• Auf Kommentare und Fragen – auch kritische! – reagieren (antworten)• Sein Kommunikationsverhalten und seine Organisation anpassen (optimieren)• Selbst interessiert Fragen stellen – und nicht nur Smalltalk-
Fragen sowie eigene Thesen formulieren und sich selbst offenbaren (Partizipation)• Aus dem Gespräch ein besseres Verstehen entwickeln und
sein Verhalten anpassen (“echter Dialog”)
echter DialogBasics
• Wer sind Sie?• Ihre Institution in einem Satz.• Was macht Sie einzigartig?• Welchen gesellschaftlichen Mehrwert lösen Sie aus?• Haben Sie bereits eine Marke?• Welches Ziel verfolgen Sie mit Social Media?• Welche Zielgruppen wollen Sie ansprechen?• Welche relevanten und interessanten Inhalte können Sie der Zielgruppe
bieten?• Welche Plattformen möchten Sie bespielen und warum?
Entwickeln Sie ihre Social Media StrategieGruppenarbeit
• Wer sind Sie?• Ihre Institution in einem Satz.• Was macht Sie einzigartig?• Welchen gesellschaftlichen Mehrwert lösen Sie aus?• Haben Sie bereits eine Marke?• Welches Ziel verfolgen Sie mit Social Media?• Welche Zielgruppen wollen Sie ansprechen?• Welche relevanten und interessanten Inhalte können Sie der Zielgruppe
bieten?• Welche Plattformen möchten Sie bespielen und warum?
Entwickeln Sie ihre Social Media StrategieGruppenarbeitca. 120‘ Zeit
Präsentation
Welche Inhalte verbreiten sich schnell im Netz?
Virale Inhalte
Virale Inhalte
• lustige Inhalte• provokante Inhalte • interessante, überraschende Inhalte• relevante Inhalte• aktuelle Inhalte
Virale Inhalte
Virale InhalteCase: EA Sport
http://youtu.be/FZ1st1Vw2kY
• fast 6.000.000 Views• authentische, lustige Antwort• bietet „Gesprächsstoff“
Case: EA SportVirale Inhalte
Will it blend?Virale Inhalte
http://youtu.be/qg1ckCkm8YI
Umwelt- und Sozialbilanz über EAN-Code direkt aufs Handy.Unternehmen und Produkte werden hinsichtlich ökologischer, sozialer und gesellschaftlicher Performance taxiert.
Die Daten dafür liefert zB. das neueSocial Business-Projekt „WeGreen“.
Die neue ,Share‘-Kultur
Das Prinzip heißt: Wer teilt, gewinnt.
Reichtum Einzelner Sozialer Reichtum
Web 2.0 / Social Media verändern die Machtverhältnisse:
Ab sofort entscheiden nicht mehr die
Unternehmen, in welchen Märkten sie tätig
sein wollen, sondern die Kunden, welche
Marken sie gerne unterstützen möchten.
CSR – die Innovationsmaschine Wer sein Betrieb für die nächsten 10 Jahre
gut aufstellen will, hat mit dem Zugang über
Unternehmens-Sozialverantwortung das
schlagkräftigste Strategie-Werkzeug an der
Hand, um in Zukunft seine Kunden zu begeistern.
Früher hieß es:Tue Gutes und sprich darüber.
Web braucht Wahrhaftigkeit!
Früher hieß es:Tue Gutes und sprich darüber.
Web braucht Wahrhaftigkeit!
Heute heißt die Devise:Sei wirklich gut und lass Dir dabei zusehen, dann wirst Du gerne weiterempfohlen.
Pause
Wie komme ichins Tun?
Umsetzung
ImplementierungImplementierung im Unternehmen
ImplementierungImplementierung im Unternehmen
• Change Agents einbinden die nach innen wirken• zeitgemäße technische Ausstattung• Change Management aufsetzen
• Partizipation • Kommunikation• Qualifikation
ImplementierungImplementierung im Unternehmen
Welcher Mitarbeiterbetreut Social Media?
ImplementierungImplementierung im Unternehmen
• Mitarbeiter bewegt sich auch privat auf Social Media Kanälen• Mitarbeiter genießt Vertrauen - kurze/keine Abstimmungsschleifen!• Mitarbeiter ist mit Unternehmenskultur und -identität gut vertraut• Mitarbeiter hat Sendungsbewusstsein• Mitarbeiter bekommt ausreichend Zeit für die Betreuung• Mitarbeiter hat Freude an der Kommunikation - kein lästiges zusätzliches
Arbeitsfeld
Implementierungaktive Betreuung
• mindestens 1 x am Tag Monitoring aller Kanäle• mindestens 1-2 Postings/Woche (in Abhängigkeit vom Markt!)• mindestens 1 x Woche Check der Statistik Zahlen• bei Blogs: 2-4 Beiträge/Monat/Blog• Antworten binnen 24 Stunden (es gibt Verständnis für Wochenenden)
= etwa 4-6 Stunden pro Woche als Minimum
ImplementierungZeiteinsatz
„Mitarbeiter sollen über das Unternehmen sprechen - für das Unternehmen spreche ich.“
Unternehmenssprecher - Unternehmen unbekannt (Quelle XING)
Social Media GuidelinesImplementierung
http://youtu.be/qg1ckCkm8YI
Welche Fragen haben Sie?
Was soll sinnvollerweisegemessen werden?
Messbarkeit
• Größe der Community• Wachstum der Community• Interaktion mit der Community• Zugriffe auf die eigene Website von Social Media Plattformen• Interaktion mit zB Like Button• generierte Klicks über zB Like Button• neue Kontakte• Steigerung Zugriffe auf der eigenen Website• Abbildungen auf Google
Messbarkeittypische Messgrößen
RankingsKlout
RankingsKlout
RankingsKlout
MessbarkeitWas wird übermich gesprochen?
ToolsGoogle Analytics
ToolsGoogle alerts
ToolsGoogle alerts
ToolsFacebook Insights
Integration auf der eigenen Website
ToolsFacebook Insights
für Facebook-Seiten
ToolsTwitter Counter
ToolsShare Buttons
ToolsShare Buttons
• addictomatic.com• Socialmention.com• Boardtracker.com• Socialwebsiteanalyzer.com
ToolsSocial Monitoring
Wie tragen SieSocial Media in Ihre Institution?
Diskussion
Was könnenSocial Media nicht?
Exkurs
Exkurs• Ihre Marke aufbauen - das muss vorher passiert sein• Umsatzsteigerung (wenn überhaupt nur indirekt)• ohne Ihr zutun zum Selbstläufer werden• Ihre Website ersetzen• alle Kommunikationsschwierigkeiten lösen die vorher schon da waren• alle anderen Kommunikationskanäle ersetzen
Was können Social Media nicht?
Ein paarpersönliche Tipps
Praxis
zum AbschlussEin paar persönliche Tipps
zum AbschlussEin paar persönliche Tipps
• Nehmen Sie am Online-Leben aktiv teil, im wahren Leben bilden sich auch nur so Netzwerke.
zum AbschlussEin paar persönliche Tipps
• Nehmen Sie am Online-Leben aktiv teil, im wahren Leben bilden sich auch nur so Netzwerke.
• Verlieren Sie nicht die Geduld. Social Media Aktivitäten sind ein Marathon, kein Sprint.
zum AbschlussEin paar persönliche Tipps
• Nehmen Sie am Online-Leben aktiv teil, im wahren Leben bilden sich auch nur so Netzwerke.
• Verlieren Sie nicht die Geduld. Social Media Aktivitäten sind ein Marathon, kein Sprint.
• Trauen Sie sich Fehler zu machen, das ist menschlich.
zum AbschlussEin paar persönliche Tipps
• Nehmen Sie am Online-Leben aktiv teil, im wahren Leben bilden sich auch nur so Netzwerke.
• Verlieren Sie nicht die Geduld. Social Media Aktivitäten sind ein Marathon, kein Sprint.
• Trauen Sie sich Fehler zu machen, das ist menschlich.
• Glauben Sie nicht jeder Horrormeldung, prüfen Sie erst die Quelle.
zum AbschlussEin paar persönliche Tipps
• Nehmen Sie am Online-Leben aktiv teil, im wahren Leben bilden sich auch nur so Netzwerke.
• Verlieren Sie nicht die Geduld. Social Media Aktivitäten sind ein Marathon, kein Sprint.
• Trauen Sie sich Fehler zu machen, das ist menschlich.
• Glauben Sie nicht jeder Horrormeldung, prüfen Sie erst die Quelle.
• Bevor Sie Meldungen absetzen, überlegen Sie: „Würde mich das interessieren?“
zum AbschlussEin paar persönliche Tipps
zum AbschlussEin paar persönliche Tipps
• Hören Sie wirklich zu! Nur dann können sie auch antworten.
zum AbschlussEin paar persönliche Tipps
• Hören Sie wirklich zu! Nur dann können sie auch antworten.
• Probieren Sie neue Plattformen aus, wann immer Sie können.
zum AbschlussEin paar persönliche Tipps
• Hören Sie wirklich zu! Nur dann können sie auch antworten.
• Probieren Sie neue Plattformen aus, wann immer Sie können.
• Wenn Ihnen etwas keinen Spaß macht, lassen Sie es - ihre Community merkt Lustlosigkeit sofort.
zum AbschlussEin paar persönliche Tipps
• Hören Sie wirklich zu! Nur dann können sie auch antworten.
• Probieren Sie neue Plattformen aus, wann immer Sie können.
• Wenn Ihnen etwas keinen Spaß macht, lassen Sie es - ihre Community merkt Lustlosigkeit sofort.
• Verboten sind: Marketingsprüche und iPad2-Gewinnspiele!
Danke.Folgen Sie uns unter:www.facebook.com/bfmmATwww.twitter.com/bfmmAT
Nachreichungen• angesproche Fotoplattformen: flickr.com, picasa.com• angesprochener Newsletterdienst: mailchimp.com• angesprochenes Nachschlagewerk zu facebook:
allfacebook.de und allfacebook.com• Social Media Glossar
http://braininjection.wordpress.com/web-20-glossar/http://www.slideshare.net/UweBaltner/social-media-lexikon-111-begriffe-kurz-erklrt
versprochene Links und Quellen