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BIANCA SCHWARZJIRG

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PULS-4-Moderatorin, Cafe Puls und Google Trends

Mein technisches Lieblingsspielzeug hat ein supergroßes Display und ist stylish. Man ist schnell und überall mit einem Touch online. Ich liebe die IPhone-Apps, und am besten finde ich, dass die Apple-Produkte alle miteinander verbunden werden können: ein Ladegerät ein Stecker, ein Verbindungskabel. Ich bin nach wie vor begeistert von den verspielten Einzelheiten bei Apple - Fotos mit dem Finger größer machen, kleine süße Buttons -, gleichzeitig iPod, Kamera, Internet-Tool, Handy. Ich liebe einfach die Apple-Philosophie.

BIANCA SCHWARZJIRG

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Moderatorin Cafe Puls iPod nano Zum Thema technischer Lieblingsge-genstand fällt mir nur einer ein: Das ist definitiv mein iPod nano in Schwarz mit 1 GB. Den hab ich seit Jahren, und ohne ihn mache ich keinen einzigen Schritt am Laufband oder beim Out-door-Laufen. Ohne den kleinen Kerl war's ziemlich langweilig. Wenn ich gerade mit dem Auto in Richtung Prater unterwegs bin, um die 3-km-Strecke zu laufen, und den iPod zuhause vergessen habe, fahr ich sogar nochmals retour.

Mein absoluter Tech-Liebling ist mein BlackBerry Curve. Er ist ein richtiger Multitasker, leicht zu handhaben und verfügt trotzdem über eine tolle Arbeiteoberfläche. Weitere Dinge wie mobiles Internet, MP3-Player und Kamera mit Blitz sind Goodies, die ich sehr schätze, obwohl es diese bei der Konkurrenz vielleicht etwas schicker gibt Dafür ist er sehr robust und begleitet mich dadurch schon ein Weilchen - was ich von andere Modellen mit Touchscreen und Co nicht behaupten kann:-

Sängerin, studiert an der Popakademie in Mannheim

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10/2010

1/5Zum eigenen Gebrauch nach §42a UrhG.

Artikelfläche 279349 mm²

Seite 42-46 Auflage 80.400

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Mein liebstes rö&M 0U ü

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Frauen, Männer, Technik. Diese drei Kom-ponenten reichen für ein süffisantes Grin-

sen bei den Herren der Schöpfung. Die Er-kenntnisse aus unserer Befragung werden dieses Grinsen wohl gleich ein wenig ein-frieren lassen. Die Antworten von 13 Frauen und zehn Männern - gut, das ist statistisch gesehen nicht repräsentativ, aber doch recht interessant - haben ergeben, dass eine ein-zige Frau den technischen Errungenschaf-ten ein klein wenig skeptisch gegenüber-

steht. Patricia Graf-Simpson hatte aber in letzter Zeit auch wirklich viel Pech mit ihrer elektronischen Ausstattung. Alle anderen haben die für sie wichtigen Tools im Griff, gehen damit spielerisch um und nützen sie als praktische Erleichterung und Ergän-zung ihres Lebens durchaus kreativ.

Männer... Auf dem falschen Fuß er-wischt" haben wir eigentlich nur Männer. Auch hier eine kleine Einschränkung: Von Gregor Seberg geht offenbar ein geheimer

Promis & Technik. E-MEDIA fragte nach den Techno-Gadgets, die die Stars derzeit schätzen.

Mein personlicher Favorit ist das MacBook, es ist nicht nur funktional, sondern auch seht stylish. Ich bin viel unterwegs und habe es immer bei mir. Ich kann damit überall ins Internet und mit meinen Freunden per Mail, Skype oder Facebook weltweit in Kontakt bleiben. Die Fotos, die ich mache, kann ich sehr schnell und einfach bearbeiten und sie für mich und meine Freunde aufbereiten. Natürlich brauche ich das MacBook auch für die Uni, da ich so ständig alle Daten fürs Studium bei mir habe.

Schwimmstar Tfl:w

Schauspieler

Ich spiele eigentlich kaum mit derTech-nik. Unentbehrlich ist mir aber längst Microsoft FrontPage geworden, mit dem ich seit Jahren meine Homepage auf dem aktuellen Stand halte. Zugegeben, meine ZOOOer-Version ist nicht mehr ganz State ofthe Art, war aber bisher immer problemlos und fürmemeAn-sprüche völlig ausreichend. Frei nach dem Motto: Never change a winning Soft-wäre. Aber in Wahrheit ist ja das Gerät auf dem Foto links mein liebstes Technik-Spielzeug, weil vollautomatisch...

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Magnetismus aus, der ihm den Umgang mit Technik erschwert. Um den nächsten Einwand der männlichen Leserschaft gleich abzuwehren: E-MEDIA hat natürlich nicht weniger Männer als Frauen befragt, es ha-ben aber halt viel weniger geantwortet. Wel-che Schlüsse könnte man daraus wohl zie-hen ... ? Eine technische Errungenschaft ist allerdings geschlechterübergreifend schon derart selbstverständlich, dass nur Dr. Pe-ter Filzmaier von der Donau-Uni in Krems ihre Wichtigkeit und Relevanz erkannt hat: E-Mail. Handy hin, iPhone her - E-ME-DIA hätte die Befragung nicht in so kur-zer Zeit per Telefon oder gar Post durch-führen können. E-Mail sei Dank!

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Patricia Graf-Simpson: Sängerin, Schauspielerin &

Kabarettistin

Journalist, ORF-Moderator Homepage Da erwischt ihr mich auf dem fal-schen fuß - ich bin total imtech-nisch, aber immer fasziniert davon, was mit Technik alles möglich ist. Im Moment bin ich absolut begeis-tert von meiner neuen Homepage, sie schaut total lässig aus und gibt mir die Möglichkeit, über meine | Sendungen oder andere Aktivitäten1 zu informieren, ich weiß zwar, wie man eine TV-Sendung macht, aber. so eine Site wird mir immer ein < Rätsel bleiben; darum bewundere icti Menschen wie meinen Neffen, den i Webmaster Markus Kasper, der so 1 was hinkriegt.

mit Verena Scheitz Frauen ohne Gedächtnis", im wahren Leben als Sängerinnen, Schauspielerinnen und Kabarettistinnen wissen die beiden ganz gut, was ihre Spielzeuge können.

Steffi Paschke; Mein neuestes und feinstes Spielzeug ist ein iPod touch. Letzte Woche hab ich ihn mir geleistet seitdem ist er mein ständiger Begleiter -

kann alles, was ein iPhone kann, nur nicht telefo-nieren. Neben meiner Musik mit einem Spitzensound kann ich mir Videos und Filme öraufladen, vor allem aber die tollen Apps, die Apple anbietet Ein Navi, Spiele fürs Kind, wenn ihr fad ist im Flieger oder im Auto, oder einen tollen griechischen Sprachkurs, damit icti das nächste Mal in Kreta am Markt schon in der Landessprache konferieren kann - alles klar? GarageBand, Logic Pro Patricia Graf-Simpson: Grundsätzlich spiel ich ja nicht. Schon gar nicht mit technischem Gerät, vielleicht auch, weil ich in den letzten Wochen eine technische Krise nach der anderen hatte: Zuerst hat sich Entou-rage aufgehängt, dann ist mein Handy abgestürzt, später ist mein fünf Jahre altes MacBook verstorben. Dann bin ich auf Urlaub gefahren, und in diesen zwei Wochen hat Auto-Response auf meinem Server 187.000 Mails produziert Hin und her sekündlich. Was will mir das alles sagen? ReseL Ganz ruhig, alles wird gut. Aber die Programme GarageBand und Logic Pro haben mein Leben verändert Ansonsten gehör ich zu denen, die dem Festnetz und der mechani-schen Schreibmaschine nachweinen.

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Ganz klar, mein iPhone von Orange. Ich bin viel unterwegs und] habe so ständig meine Mails und einen Zugang ins Netz bei mir Lange Reisen verkürze ich mir mit den diversen Apps und Spielen.

Mein wichtigster Gegenstand: das Nokia HO - eine der besten Erfindungen! Zu Zeiten des Telefons waren alle gehör-losen Menschen ausgeschlossen, und nun eröffnet es mir neue Welten. Ich kann jetzt mit den hörenden Menschen per SMS und Mail kommunizieren und mit gehörlosen und gebärdensprach-kompetenten Menschen zusätzlich per Videochat Kontakt halten!

Mein technisches Lieblingsspiel-zeug ist das Handy, das Nokia 6300. Es ist mein Terminkalender, Notizblock, Adressbuch, und es hilft mir, mit meinen Freunden immer in Kontakt zu sein - selbst am nächsten Berg.

FRAUEN OHNE GEDÄCHTNIS und Kabarettistin

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Mein Lieblingsspielzeug ist mein iPod. in Hell-blau gehalten. Er ist mein ständiger Begleiter, egal ob am täglichen Arbeitsweg in der u- bzw. Straßenbahn, bei Wettkämpfen oder einfach zuhause, angeschlossen an die Lautsprecher-boxen, um dem Blabla bzw. der Werbung im Radio auszuweichen. Er sorgt für gute Laune und positive Stimmung und passt in jede noch so kleine Tasche hinein! Was war das Leben ohne Musik - das Leben ist ein Hit!:-

BahnengoH-Weltmeisterin 2007, Vize-Weltmeisterin mit dem Team 2009

nun

Meinen Spieltrieb lebe ich nicht über Elektronik aus - aber ich nütze Elektronik, und ja, sie erleichtert mir das Leben. Am allermeisten tut das das Programm Outlook, weil hier meine Trainingspläne, meine Vorträge und Keynotes, meine Werbe- und PR-Termine so synchroni-siert werden, dass ich immer zur richtigen Zeit am richtigen Ort bin, und es mir immer die Informationen bereitstellt, die ich brauche.

Also zunächst einmal muss ich klarstellen, dass ich zu technischem Zeugs ein seltsam distanziertes bis feindli-ches Verhältnis habe. Das geht so weit, dass bei mir ständig alles auf unerklärliche Weise kaputtgeht. Entweder es gibt diesen geheimnisvollen Magnetismus", der von mir ausgeht, oder ich habe einfach Pech. Aufgrund einer verlorenen Wette bin ich überforderter Besitzer eines iPhones der ersten Generation. Leider hält meine Schus-seligkeit dem Angebot dieses Handys nicht stand, sodass ich mehr oder weniger nur die Basisfunktionen wie Telefonieren oder SMSen verwende. Für andere Kunststücke müsste ich Sachen akti-vieren" können, und das geht bei mir in der Regel schief. Als Retter in der Not gibt's Ernesto Gelles vom Apple-Store in der Stiftgasse: Wenn mein iPhone wieder einmal nicht das macht, was ich von ihm erwarte, kann er mir helfen! Ich besuche ihn sehr oft... Da ich viel unterwegs bin, habe ich mir das Navigationsgerät TomTom Go 650 zugelegt. Das ist natürlich schon ein Wahnsinn, wie leicht man jetzt von irgendwo spätabends nachhause findet! Leider ist umgekehrt das Wegfahren oft ein Problem, denn bis das Ding seine Satelliten gefunden hat, bin ich meist schon eine Viertelstunde in die falsche Richtung gefahren. Und ich habe ein Apple MacBook. Sehr praktisch, sehr klein, sehr weiß. Gute Sache!

Kabarettist Wii-Konsole Ich liebe sie, meine Wii. Und diese realistische Umsetzung von wich-, tigen Sportereignissen. 2009 die Innenbandverletzung von Gregor Schlierenzauer - mit ein wenig Übung und der falschen Gewichts-einstelljng am Balance-Board kein Problem. Oder zuletzt der tragische Achillessehnenriss von David Beckham-zur Alarmierung der Einsatzkräfte hat mein Schmerz-schrei ausgereicht. Beim Matchball des Tennisfinales war dann leider die chinesische Porzellanvase aus der Mi ng-Dynastie dort, wo eigent-lich der Filzball sein sollte. Apropos China: Meine Wii hab ich noch -und ein Spiel auch noch: Yoga.

Nordischer Kombinierer, erfolgreichster Olympionike Österreichs m

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Profi-Golferin n NICOLE GERGELY HP Compaq mini. Panasonic nv gs 230 & iPhone

Da ich wiel auf Tour bin. sind für mich Netbook. Videokamera und mein Handy sehr wichtig. Ohne dieses Equipment wurde es schon irgendwie gehen, aber so ist es natürlich viel angenehmer. Mit der Videokamera nehme ich beim Training meinen Golfschwung auf Video auf und schicke dieses per E-Mail an Alexander Marx, meinen Coach. Er schreibt mir dann per E-Mail zurück, woran ich noch arbeiten muss und was ich öeachten soll. Ich bin viel in der Welt unterwegs. Mein fJetboofc brauche ich, um immer up to date zu sein und um Kontakt mit meinen Liebsten via Skype und Face-book zu halten, Ohne Handy kann ich mir mein Leben überhaupt nicht vorstellen.

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Mein absolutes Lieblingsgadget ist mein Nokia N97mini. Es darf mit mir überall-hin mit - sogar ins Bett. Leider!", sagt mein Freund.:-Nachdem ich von Jänner bis März 2010 kurz mit der Wii und dem Wii Balance Board fremdgegangen bin, hat mich mein N97 mini jetzt wieder ganz für sich. Auch eine heiße berufliche Affäre mit einem BlackBerry hat uns nicht trennen Imnnun Wir orlohon allac mikammon _ wir hrahnnlfun tuiittam vinnan können. Wir erleben alles mitsammen - wir facebooken, twittem, xingen, mywomanbloggen, fotografieren, twitpicen, mailen miteinander. Ja, und wir telefonieren sogar. Daher eine Bitte: Begrabt uns gemeinsam!:-

Kabarettistin

Acer Aspire 3500 & Nokia N70 Da sprecht ihr grade den Richtigen an, aber gut Ich würde diese zwei Teile nicht unbe-dingt als Lieblingsspielzeuge bezeichnen, da ich ein technisches LaberT und froh bin, die On- und Off-Taste jeweils richtig bedienen zu können. Wie der kundige Leser sofort heraus-gefunden hat, handelt es sich hierbei um Laptop und Handy jeweils aus der Steinzeit. Trotzdem muss ich immer wieder Freunde anrufen, um hündisch unterwürfig zu fragen: Du, Alter, wie geht denn das?" - Sag i da, dann ist aber ein Bier fällig." Und alle Biere zusammengerechnet, hätt ich mir schon die hypermodernste Kommunikationsstation aus dem Silicon Valley leisten können. Aber bei der müsst ich halt dann auch fragen: Hey older, haw goes then it..."

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SCHWAIGER-SISTERS SLR Olympus E410 Stefanie: Mein Lieblingsspielzeug ist meine Spiegelreflexkamera Olympus E410. Sie begleitet mich überallhin,

seit ich sie vor zwei Jahren von meinen Eltern zum Geburtstag ge-schenkt bekommen habe. Da ich durch mein Beachvol I eybal Isp i ele n auf der World Tour viel unterwegs bin, kann ich meine Spiegelreflexkamera durch die bequeme Trageweise und die einfache Handhabung leicht über-allhin mitnehmen und die besten und schönsten Momente für mich fest-halten. Durch diese Kamera hab ich erst so richtig die Leidenschaft fürs Fotografieren entdeckt

Doris: Mein üeblingsspielzeug ist der neue Acer Aspire 4810TG, da er sich perfekt zum DVD-Schauen eignet und ich ihn gut für mein Femstudium nutzen kann. Da ich berufsbedingt viel auf Reisen bin, schätze ich das geringe Gewicht die relativ lange Akkulaufzeit und das handliche Format Über Skype telefonieren mit dem Acer mit integrier-ter Kamera ermöglicht stundenlange Telefonate mit zuhause, ohne dass die Handyrechnung explodiert Außerdem geht heute kaum mehr was ohne Internet und ein Eintrag auf unserer Homepage schreibt sich viel leichter, wenn man seinen Lieb-lingscomputer in den Händen hat

DiiaS-Plattenspieler CS 455-1 Mein bÜbungsgerät ist cer vollautomati-sche Plattenspieler CS 455-1 der Marke Dual An kalten Wintertagen gibt es für mich nichts Schöneres, als mich öem Klang einer Platts hinzugeben. Der Moment des Auflegens. das Knistern zu Beginn und dann noch eine Stimme wie die von Tom Waits. Das ist für mich die elektronische Dreifaltigkeit! Nein, leider, das Freibad gibt es noch immer nicht. Aber ich halte mich da strikt an Fitzcarraldo. Der wurde schwer belächelt, als er die Idee hatte, im

Dschungel eine Oper zu hauen. Allen negativen Prognosen zum Troü wurde die Oper errichtet. Diese Geschichte lasst meinen

Freibadtraum nicht platzen. Ich kämpfe weiter.

Ich höre ja sehr gerne und sehr viel Musik bei mir zuhause. Dabei ist mir die Klangqualität logisctierweise wichtig, und da spielen die Lautsprecher die entscheidende Rolle weniger die Anlage. Ich habe also mehrere Lautsprecher der Firma JBL in verschiedenen Räumen einbauen lassen.

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Vorsitzender des Vorstandes Helvetia Versicherungen AG

Leiter des Depart-ments für Pojitische Kommunikation an der Donau-Uni Krems

Etwas ungewöhnlich vielleicht, doch authentisch - meine Antwort E-Mails" ...Trotz BlackBerry & Co oder Face-nook und Twitter - letztlich

ist mein Berufsleben rund um den Laptop und klassische E-Mails organisiert Das technische Gerät um sie zu be-kommen und zu versenden, ist dabei gar nicht entschei-dend, via Mailprogramm bekomme ich laufend Newsletter mit den neuesten Studien und Forschungsergebnissen. Da ich als Politikwissenschaftler für den Aufbau eines Universi-tätsnetzwerks laufend im In- und Ausland unterwegs bin, kriegen umgekehrt auch meine Mitarbeiter von mir rund um die Uhr jede Menge inhaltlicher und organisatorischer Mails.

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