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stärkung sei nötig. Am 6. September werde man die Forderungen bei ei- ner Demonstration in Stuttgart noch einmal verdeutlichen. Große Ratlosigkeit „Die Dramatik ist sehr deutlich ge- worden“, blickte Alois Gerig auf die vergangenen Stunden zurück. Nie- mand sehe, wo es enden werde und auch unter den anwesenden Exper- ten herrsche große Ratlosigkeit da- rüber, wie der Wald klimafest ausge- baut werden könne. Das Thema sei in Politik und Gesellschaft angekom- men. Schnelle finanzielle Hilfe sei nötig, und man sei intensiv mitder Bundeskanzlerin im Gespräch, da- mit diese einen Krisenwaldgipfel einberufe. „Jetzt reden wir davon, dass mindestens eine Milliarde flie- ßen soll und muss“, stellte Gerig in Aussicht. Er selbst stehe einer CO 2 - Bepreisung aufgeschlossen gegen- über, sie sei eine gute Chance zur Umstrukturierung von Finanzmit- teln zugunsten der Forstwirtschaft. Auch müsse man dafür sorgen, dass wieder mehr Rest- und Schadholz in die thermische Verwertung gehen könne. Gespräche mit großen Heiz- kraftwerken wegen einer eventuel- len Umstellung auf Holz würden derzeit laufen. „Jetzt muss das vielfältige Sorti- ment von Baumarten, die weltweit zur Verfügung stehen, für Versuche genutzt werden“, blickte Karl-Eugen Erbgraf zu Neipperg, Vorsitzender der Familienbetriebe Land und Forst Baden-Württemberg, in die Zukunft. Nun hofft man auf den an- gekündigten Notfallplan „Wald“ von Forstminister Peter Hauk und schnelle Hilfe aus Berlin. „Denn die Zeit läuft davon“, da waren sich die Teilnehmer einig. alle privaten und körperschaftlichen Waldbesitzer im Land unabhängig ihrer Betriebsgröße rasche und wirk- same Unterstützung. „Die bestehen- den Einzelmaßnahmen im Bereich der Förderung sowie die wissen- schaftliche Unterstützung müssen verstärkt und in ein umfassendes Maßnahmenpaket eingebunden werden“, so Hellmann. Nur mit ei- nem Bündel unterschiedlicher An- sätze könne den komplexen Proble- men erfolgreich begegnet und die Notlage des Waldes und der Waldei- gentümer in Baden-Württemberg abgemildert werden. Entscheidend seien eine schnelle Umsetzung, un- bürokratische Verfahren und ausrei- chende finanzielle Mittel. Die Forst- kammer Baden-Württemberg, de- ren Präsident Roland Burger ist, hat angesichts der dramatischen Situa- tion ein Sofortprogramm formuliert (die FN berichteten). „Das Thema ist mit diesem Jahr nicht erledigt“, machte Burger bei der Ab- schlussdiskussi- on im Forsthaus Buchen-Hettin- gen deutlich. Die Tatsache, dass der Wald als Luftfilter, Wasserspeicher und CO 2 -Senker fungiere, müsse ho- noriert werden. Die CO 2 -Bepreisung müsse neben dem Holzverkauf zum zweiten Standbein werden. Allein die Aufarbeitung der Schadhölzer würde mit 2,1 Milliarden Euro bun- desweit taxiert, die Neubegründung sei hier nicht berücksichtigt. „Wir stehen vor einer nationalen Aufgabe, ein Drittel der Bundesrepublik ist bewaldet“, machte Burger deutlich. Nun setze man auf die Hilfe der Po- litik, materielle und personelle Ver- ne, benötige man Unterstützung und Aufmerksamkeit seitens der Po- litik. „Wenn wir verhindern wollen, dass der Wald komplett braun wird, müssen wir jetzt handeln“, unter- strich Staudt. Es sei zu befürchten, dass sich eine Situation wie in weiten Teilen Mitteldeutschlands entwi- ckele, wo bereits große Kahlflächen durch Dürre, Borkenkäfer und ande- re Schadinsekten entstanden seien. Insgesamt übertreffe die Krise auch hierzulande jetzt schon die Sturm- schäden von Orkan Lothar 1999 und die Trockenschäden von 2003. Das Wort „Katastrophe“ wurde bei der Waldbegehung mehrfach verwen- det. Ein weiteres Problem ist der Holz- markt, der sich im ungebremsten Preisverfall befinde. Bei erhöhten Erntekosten sinkt der Preis für Holz drastisch, könnte sogar auf Null sin- ken, weil jegliche Nachfrage wohl bald gesättigt sei. Die Aufar- beitung der Schalhölzer sei regional schon nicht mehr kos- tendeckend zu leisten. „Die Waldeigentümern legen drauf“, brachte es Stefan Beyer, Forstchef der Forstbetriebe Fürst Leiningen und Fürst Löwenstein auf den Punkt. „Verstärkt werden die Probleme durch fehlende Arbeitskräfte auf al- len Ebenen, ungenügende Trans- portkapazitäten und Lagermöglich- keiten außerhalb des Waldes“, er- klärte Dietmar Hellmann, der Lei- tende Forstbeamte des Neckar- Odenwald-Kreises. Der dargestell- ten Entwicklung müsse jetzt ent- schieden entgegengewirkt werden. Um den Wald zu erhalten, benötigen Die Realität ist schlimmer als Prognosen dies erwar- ten ließen. Um den deut- schen Wald steht es schlecht. Trockenheit und Käferbefall haben den Bäumen zugesetzt. Der Ruf nach Hilfe wird lauter. Von unserem Redaktionsmitglied Olaf Borges BUCHEN. Buche, Eiche, Fichte und Tanne haben wohl ausgedient – sie werden den immer weiter steigen- den Temperaturen nicht standhal- ten können. Schon jetzt leiden die Bäume teilweise massiv unter dem Wassermangel und vertrocknen – auch in dieser Region. Doch die hei- mischen Hauptbaumarten leiden nicht nur unter dem seit 2018 anhal- tenden Wassermangel. Schadin- sekten nutzen die Schwäche der Bäume und geben ihnen den Rest. Um dies MdB Alois Gerig, Vorsitzen- der des Ausschusses für Ernährung und Landwirtschaft des Deutschen Bundestages und Forstpolitischer Sprecher der CDU/CSU-Bundes- tagsfraktion, an Beispielen in Bu- chen vor Augen zu führen, wurde am Dienstag von der Forstkammer Ba- den-Württemberg und der Stadt eine Waldbegehung veranstaltet. Vertreter aller Waldbesitzarten waren beteiligt und gaben dem Poli- tiker ihre Erfahrungen, aber auch ihre Sorgen mit auf den Weg nach Berlin. Überdeutlich wurde, dass Förderung dringend gebraucht wird, diese aber ins Leere läuft, wenn der Waldbesitzer die Aufarbeitung der Schadhölzer nicht mehr finanzieren kann. Denn dann bleiben die Schäd- linge im Wald und können sich un- gehindert vermehren. Probleme gebe es auch im Kleinstprivatwald. Viele Besitzer seien überfordert, manche wüssten nicht einmal, wo ihr Stück Wald genau liege. Und die- se Kleinstwaldbesitzer zu erreichen sei ein großes Problem. „Bis die Ver- waltungsmaschinerie anläuft, ist der Krieg gegen den Käfer verloren“, hob Bürgermeister Roland Burger her- vor. Auf vertrocknete Buchen machte Bernhard Linsler. Revierleiter Bu- chen-Ost, in der Nähe des Hettinger Kriegerhains aufmerksam. Deren Holz – Linsler rechnet mir rund 2500 Festmetern – sei wohl nicht mehr verwertbar. Gerade die Höhen- standorte im Bauland seien proble- matisch, im Odenwald gebe es weni- ger Probleme. Insgesamt habe die Stadt Buchen einen Waldbesitz von knapp 3300 Hektar. 20 000 Festme- ter sollten eigentlich jährlich nach- haltig genutzt werden. „Bis Anfang August haben wir bereits 32 100 Festmeter eingeschlagen“, so Lins- ler. Davon seien 13 800 Festmeter Schadholz. „Wir greifen massiv in die Nachhaltigkeit und unsere Mas- se ein“, verdeutlichte der Förster . Zahlen und Fakten Interessante Zahlen und Fakten hat- te Ulrike Staudt für die Geschäfts- führung der Forstkammer Baden- Württemberg im Gepäck. „Akteure, die im Wald und mit dem Wald zu tun haben, stehen nun vor der He- rausforderung, die Gegenwart be- wältigen zu müssen, und vor der gro- ßen Frage, wie die Zukunft aussehen kann“, meinte Staudt. Bei der Frage, wie ein stabiler und multifunktiona- ler Wald der Zukunft aussehen kön- Um den deutschen Wald steht es schlecht, auch im Bereich Buchen. MdB Alois Gerig informierte sich am Dienstag bei Waldbesitzern über den Ernst der Lage. BILDER: OLAF BORGES Waldbegehung im Bereich Buchen: Trockenheit und Käferbefall hat den heimischen Hauptbaumarten zugesetzt / MdB Alois Gerig die Problematik vor Augen geführt Waldbesitzer sprechen von „Katastrophe“ Nicht mehr zu retten: Tannen können Hitze und Trockenheit nicht standhalten. Abgestorbene Buchen im Bereich Kriegerhain bei Hettingen. „Die Dramatik ist sehr deutlich geworden.“ MDB ALOIS GERIG

BILDER: OLAF BORGES Waldbesitzer sprechen von „Katastrophe“ · stärkung sei nötig. Am 6. September werde man die Forderungen bei ei-ner Demonstration in Stuttgart noch einmal

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stärkung sei nötig. Am 6. Septemberwerde man die Forderungen bei ei-ner Demonstration in Stuttgart nocheinmal verdeutlichen.

Große Ratlosigkeit„Die Dramatik ist sehr deutlich ge-worden“, blickte Alois Gerig auf dievergangenen Stunden zurück. Nie-mand sehe, wo es enden werde undauch unter den anwesenden Exper-ten herrsche große Ratlosigkeit da-rüber, wie der Wald klimafest ausge-baut werden könne. Das Thema seiin Politik und Gesellschaft angekom-men. Schnelle finanzielle Hilfe seinötig, und man sei intensiv mitderBundeskanzlerin im Gespräch, da-mit diese einen Krisenwaldgipfeleinberufe. „Jetzt reden wir davon,dass mindestens eine Milliarde flie-ßen soll und muss“, stellte Gerig inAussicht. Er selbst stehe einer CO2-Bepreisung aufgeschlossen gegen-über, sie sei eine gute Chance zurUmstrukturierung von Finanzmit-teln zugunsten der Forstwirtschaft.Auch müsse man dafür sorgen, dasswieder mehr Rest- und Schadholz indie thermische Verwertung gehenkönne. Gespräche mit großen Heiz-kraftwerken wegen einer eventuel-len Umstellung auf Holz würdenderzeit laufen.

„Jetzt muss das vielfältige Sorti-ment von Baumarten, die weltweitzur Verfügung stehen, für Versuchegenutzt werden“, blickte Karl-EugenErbgraf zu Neipperg, Vorsitzenderder Familienbetriebe Land undForst Baden-Württemberg, in dieZukunft. Nun hofft man auf den an-gekündigten Notfallplan „Wald“ vonForstminister Peter Hauk undschnelle Hilfe aus Berlin. „Denn dieZeit läuft davon“, da waren sich dieTeilnehmer einig.

alle privaten und körperschaftlichenWaldbesitzer im Land unabhängigihrer Betriebsgröße rasche und wirk-same Unterstützung. „Die bestehen-den Einzelmaßnahmen im Bereichder Förderung sowie die wissen-schaftliche Unterstützung müssenverstärkt und in ein umfassendesMaßnahmenpaket eingebundenwerden“, so Hellmann. Nur mit ei-nem Bündel unterschiedlicher An-sätze könne den komplexen Proble-men erfolgreich begegnet und dieNotlage des Waldes und der Waldei-gentümer in Baden-Württembergabgemildert werden. Entscheidendseien eine schnelle Umsetzung, un-bürokratische Verfahren und ausrei-chende finanzielle Mittel. Die Forst-kammer Baden-Württemberg, de-ren Präsident Roland Burger ist, hatangesichts der dramatischen Situa-tion ein Sofortprogramm formuliert(die FN berichteten).

„Das Thema istmit diesem Jahrnicht erledigt“,machte Burgerbei der Ab-schlussdiskussi-on im ForsthausBuchen-Hettin-

gen deutlich. Die Tatsache, dass derWald als Luftfilter, Wasserspeicherund CO2-Senker fungiere, müsse ho-noriert werden. Die CO2-Bepreisungmüsse neben dem Holzverkauf zumzweiten Standbein werden. Alleindie Aufarbeitung der Schadhölzerwürde mit 2,1 Milliarden Euro bun-desweit taxiert, die Neubegründungsei hier nicht berücksichtigt. „Wirstehen vor einer nationalen Aufgabe,ein Drittel der Bundesrepublik istbewaldet“, machte Burger deutlich.Nun setze man auf die Hilfe der Po-litik, materielle und personelle Ver-

ne, benötige man Unterstützungund Aufmerksamkeit seitens der Po-litik. „Wenn wir verhindern wollen,dass der Wald komplett braun wird,müssen wir jetzt handeln“, unter-strich Staudt. Es sei zu befürchten,dass sich eine Situation wie in weitenTeilen Mitteldeutschlands entwi-ckele, wo bereits große Kahlflächendurch Dürre, Borkenkäfer und ande-re Schadinsekten entstanden seien.Insgesamt übertreffe die Krise auchhierzulande jetzt schon die Sturm-schäden von Orkan Lothar 1999 unddie Trockenschäden von 2003. DasWort „Katastrophe“ wurde bei derWaldbegehung mehrfach verwen-det.

Ein weiteres Problem ist der Holz-markt, der sich im ungebremstenPreisverfall befinde. Bei erhöhtenErntekosten sinkt der Preis für Holzdrastisch, könnte sogar auf Null sin-ken, weil jegliche Nachfrage wohlbald gesättigtsei. Die Aufar-beitung derSchalhölzer seiregional schonnicht mehr kos-tendeckend zuleisten. „DieWaldeigentümern legen drauf“,brachte es Stefan Beyer, Forstchefder Forstbetriebe Fürst Leiningenund Fürst Löwenstein auf den Punkt.„Verstärkt werden die Problemedurch fehlende Arbeitskräfte auf al-len Ebenen, ungenügende Trans-portkapazitäten und Lagermöglich-keiten außerhalb des Waldes“, er-klärte Dietmar Hellmann, der Lei-tende Forstbeamte des Neckar-Odenwald-Kreises. Der dargestell-ten Entwicklung müsse jetzt ent-schieden entgegengewirkt werden.Um den Wald zu erhalten, benötigen

Die Realität ist schlimmerals Prognosen dies erwar-ten ließen. Um den deut-schen Wald steht esschlecht. Trockenheit undKäferbefall haben denBäumen zugesetzt. DerRuf nach Hilfe wird lauter.Von unserem RedaktionsmitgliedOlaf Borges

BUCHEN. Buche, Eiche, Fichte undTanne haben wohl ausgedient – siewerden den immer weiter steigen-den Temperaturen nicht standhal-ten können. Schon jetzt leiden dieBäume teilweise massiv unter demWassermangel und vertrocknen –auch in dieser Region. Doch die hei-mischen Hauptbaumarten leidennicht nur unter dem seit 2018 anhal-tenden Wassermangel. Schadin-sekten nutzen die Schwäche derBäume und geben ihnen den Rest.Um dies MdB Alois Gerig, Vorsitzen-der des Ausschusses für Ernährungund Landwirtschaft des DeutschenBundestages und ForstpolitischerSprecher der CDU/CSU-Bundes-tagsfraktion, an Beispielen in Bu-chen vor Augen zu führen, wurde amDienstag von der Forstkammer Ba-den-Württemberg und der Stadteine Waldbegehung veranstaltet.

Vertreter aller Waldbesitzartenwaren beteiligt und gaben dem Poli-tiker ihre Erfahrungen, aber auchihre Sorgen mit auf den Weg nachBerlin. Überdeutlich wurde, dassFörderung dringend gebraucht wird,diese aber ins Leere läuft, wenn derWaldbesitzer die Aufarbeitung derSchadhölzer nicht mehr finanzieren

kann. Denn dann bleiben die Schäd-linge im Wald und können sich un-gehindert vermehren. Problemegebe es auch im Kleinstprivatwald.Viele Besitzer seien überfordert,manche wüssten nicht einmal, woihr Stück Wald genau liege. Und die-se Kleinstwaldbesitzer zu erreichensei ein großes Problem. „Bis die Ver-waltungsmaschinerie anläuft, ist derKrieg gegen den Käfer verloren“, hobBürgermeister Roland Burger her-vor.

Auf vertrocknete Buchen machteBernhard Linsler. Revierleiter Bu-chen-Ost, in der Nähe des HettingerKriegerhains aufmerksam. DerenHolz – Linsler rechnet mir rund 2500Festmetern – sei wohl nicht mehrverwertbar. Gerade die Höhen-standorte im Bauland seien proble-matisch, im Odenwald gebe es weni-ger Probleme. Insgesamt habe dieStadt Buchen einen Waldbesitz vonknapp 3300 Hektar. 20 000 Festme-ter sollten eigentlich jährlich nach-haltig genutzt werden. „Bis AnfangAugust haben wir bereits 32 100Festmeter eingeschlagen“, so Lins-ler. Davon seien 13 800 FestmeterSchadholz. „Wir greifen massiv indie Nachhaltigkeit und unsere Mas-se ein“, verdeutlichte der Förster .

Zahlen und FaktenInteressante Zahlen und Fakten hat-te Ulrike Staudt für die Geschäfts-führung der Forstkammer Baden-Württemberg im Gepäck. „Akteure,die im Wald und mit dem Wald zutun haben, stehen nun vor der He-rausforderung, die Gegenwart be-wältigen zu müssen, und vor der gro-ßen Frage, wie die Zukunft aussehenkann“, meinte Staudt. Bei der Frage,wie ein stabiler und multifunktiona-ler Wald der Zukunft aussehen kön-

Um den deutschen Wald steht es schlecht, auch im Bereich Buchen. MdB Alois Gerig informierte sich am Dienstag bei Waldbesitzern über den Ernst der Lage. BILDER: OLAF BORGES

Waldbegehung im Bereich Buchen: Trockenheit und Käferbefall hat den heimischen Hauptbaumarten zugesetzt / MdB Alois Gerig die Problematik vor Augen geführt

Waldbesitzer sprechen von „Katastrophe“

Nicht mehr zu retten: Tannen können Hitze und Trockenheit nicht standhalten. Abgestorbene Buchen im Bereich Kriegerhain bei Hettingen.

„Die Dramatikist sehr

deutlich geworden.“MDB ALOIS GERIG