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Bildungs- und Berufsberatungspraktiker Angeboten von der Der BBBP (EVGP) wird für die IVBBB von dem CCE verwaltet. Bewerbung für Internationalen Vereinigung für Bildungs- und Berufsberatung (IVBBB) BBBP (EVGP)

Bildungs- und Berufsberatungspraktiker BBBP (EVGP) · Qualifikationsnachweise für die Bildung- und Berufsberatungspraxis aufgestellt werden, die die Kompetenzen der IVBBB widerspiegeln

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Page 1: Bildungs- und Berufsberatungspraktiker BBBP (EVGP) · Qualifikationsnachweise für die Bildung- und Berufsberatungspraxis aufgestellt werden, die die Kompetenzen der IVBBB widerspiegeln

Bildungs- und Berufsberatungspraktiker

Angeboten von der

Der BBBP (EVGP) wird für die IVBBB von dem CCE verwaltet.

Bewerbung für

Internationalen Vereinigung für Bildungs- und Berufsberatung (IVBBB)

BBBP (EVGP)

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Ursprung und Entwicklung

1999 begann die IVBBB die Entwicklung bestimmter international anerkannter Kompetenzen für Praktiker, um eine qualitativ gute Bildungs- und Berufsberatung anbieten zu können. Diese Kompetenzen wurden von 7000 Praktikern aus verschiedenen Berufszweigen in 38 Ländern (Argentinien, Aserbaidschan, Australien, Belarus, Belgien, Belize, Brasilien, Chile, Dänemark, Deutschland, Estland, Finnland, Frankreich, Gambia, Georgien, Großbritannien, Guatemala, Irland, Israel, Italien, Japan, Kanada, Kolombien, Lettland, Mexiko, Neuseeland, Nigeria, Österreich, Polen, Schweden, Schweiz, Slovenien, Spanien, Togo, Uruguay, USA, Venezuela, Zimbabwe) anerkannt. Diese Kompetenzen wurden auf der Generalversammlung im September 2003 verabschiedet.

Die Kompetenzen eines BBBP setzen sich aus Kernkompetenzen zusammen, die auf Kenntnissen, Fähigkeiten und Einstellungen, die alle Praktiker brauchen, und aus Fachkompetenzen, die einige Praktiker je nach Art ihrer Arbeit brauchen, basieren. Obwohl nur die Kernkompetenzen und eine Fachkompetenz notwending sind, um die Mindestanforderungen eines BBBPs zu erfüllen, werden die diversen und sich immer verändernden Gegebenheiten, in den Personen as BBBP arbeiten, die kontinuierliche berufliche Entwicklung erforderlich machen, sodass sie in den meisten oder allen Fachkompetenzen kompetent werden. Die Kernkompetenzen beinhalten ein Einstiegsniveau der bewussten Wahrnehmung vieler Fachkompetenzen. Um Kompetenz in Fachkompetenzen zu zeigen, wird von Bewerbern erwartet, dass sie extensives Training und/oder berufliche Erfahrung in den Fachbereichen nachweisen können. Das BBBP Zertifikat weist die Fachkompetenzen nach, die anerkannt sind, und wenn Praktiker zusätzliche Fachkompetenzen nachweisen können, können sie einen Antrag auf Zertifikatsänderung stellen zum Nachweis neuer Kompetenzbereiche. Die Anträge können mit der jährlichen Verlängerung eingereicht werden.

Im November 2002 haben die IVBBB und die Nationale Behörde für zertifizierte Berater (NBCC) einen gemeinsamen Arbeitskreis gebildet für die Entwicklung eines Prozesses, mit dem internationale Qualifikationsnachweise für die Bildung- und Berufsberatungspraxis aufgestellt werden, die die Kompetenzen der IVBBB widerspiegeln. In monatelanger Arbeit entwickelte der Arbeitskreis folgendes Konzept, dem das Präsidium der IVBBB im Jahr 2005 und die Vorstandsmitglieder in den Jahren 2005 und 2006 zustimmten.

Das Zentrum für Qualifikationsprüfung und Bildung (CCE) verwaltet den Bewerbungsprozess eines BBBPs im Namen der IVBBB.

Praktiker für Bildungs- und Berufsberatung

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Fachkompetenzen

1. Beurteilung: Analyse der Charakteristiken und Notwendigkeiten einer bestimmten Gruppe, an die das Programm gerichtet ist, sowie des Kontextes, in dem sie sich befindet einschließlich aller beteiligten Akteure. Ziel ist es, Information aus Bestandsaufnahmen, Tests, Interviews, Messungen und anderen Techniken, die die Fähigkeiten, Talente, Grenzen, Lebensrollen, Interessen, Persönlichkeit, Werte, Ansichten, schulischen Erfolge, Fähigkeiten und anderen relevanten Informationen der Einzelpersonen messen. Diese Fachkompetenz beinhaltet die damit in Beziehung stehende, aber andere Fähigkeit der Testauslegung: also eine Erklärung der Bewertung und der Auswirkungen für den Kunden.

2. Schulische Beratung: Einzelnen Personen bei der Auswahl von Kursen, der Planung ihrer Weiterbildung, der Überwindung von Lernschwächen, der Vorbereitung auf die Ausbildung nach der Schule oder bei Schulungen und Eintritt ins Arbeitsleben zu helfen. Die Beratung, findet oft in großen Gruppen statt, während die Betreuung meistens einzeln oder in kleinen Gruppen angeboten wird.

3. Berufliche Förderung: Unterstützung von Ansichten, Überzeugungen und Kompetenzen, die die Beherrschung von Entwicklungsaufgaben im Beruf, die Fähigkeit zu planen und sich im Laufe der Jahre an veränderte Arbeitsaufgaben anzupassen fördern.Gewöhnlich wird hier ein Entwicklungsmodell benutzt.

4. Betreuung: Anregen der persönlichen Reflektion zur Klärung von Konzepten über sich selbst, zur Identifikation von Optionen, der Entscheidungstreffung und zur Problemlösung.

5. Informationsmanagement: Sammlung, Organisation, Erhalt und Verbreitung von sachdienlicher Information zu Bildung, Training, Berufszweigen und offenen Stellen; Coachen der Kunden bei der effektiven Anwendung.

6. Konsultation und Koordination: Information, Beratung und sachkundige Hinweise für Eltern, Lehrer, Schulverwalter und Arbeitgeber, die den Bildungsprozess und die berufliche Förderung auf ihre Art unterstützen möchten. Schulbedienstete und Personal im öffentlichen Bereich organiseren zur Schaffung eines Überweisungsverfahrens, damit Schüler und andere Personen bestimmte Programme, Dienste und Netzwerke nutzen können.

7. Forschung und Bewertung: Fragen studieren, die mit Beratung und Betreuung in Beziehung stehen, z.B. Lernprozesse, Verhalten in der Schule und seine Entwicklung, Werte, etc. Die Effektivität von Interventionen untersuchen.

8. Programm- und Dienstleisungsmanagement: Interventionen entwickeln, umsetzen, überwachen und evaluieren zur Lösung von Bedürfnissen der Zielgruppe.

9. Aufbau eines leistungsfähigen Gemeinwesens: Das Zusammenwirken zwischen Partnern einer Gemeinschaft fördern zur Beurteilung des Humankapitals und der Bedürfnisse der Gemeinschaft, und Pläne entwickeln, um wirtschaftliche, soziale, Bildungs- und Beschäftigungsziele der Gemeinschaft in Angriff zu nehmen.

10. Stellenvermittlung: Einzelne Personen unterstützen, bei ihren Bemühungen qualifizierte Positionen zu finden, indem man ihnen bei der Stellensuche hilft und Beschäftigungschancen aufdeckt

Kernkompetenzen

1. Ethisches Verhalten und professionellen Handeln bei der Erfüllung der Rollen und Verantwortungen zeigen. 2. Erkennungsvermögen und aktive Unterstützung zeigen bei der Förderung des Lernprozesses, der beruflichen

Entwicklung und persönlichen Angelegenheiten von Kunden 3. Bewusste Wahrnehmung und Verständnis für die kulturellen Unterschiede der Kunden beim effizienten Kontakt

mit allen Bevölkerungsgruppen zeigen4. Theorie und Forschung in die Praxis integrieren bei Beratung, beruflicher Förderung, Betreuung und Konsultation5. Fähigkeiten zeigen für Entwicklung, Anwendung und Evaluation von Bildungs und Beratungsprogrammen

und Interventionen 6. ein Bewusstsein für die eigenen Fähigkeiten und Beschränkungen zeigen 7. die Fähigkeit zeigen, effektiv mit Kollegen und Kunden im richtigen Tonfall und mit den richtigen Worten

zu kommunizieren 8. Kenntnis von neuer Information über Bildungs-, Fortbildungs- und Anstellungstrends, den Arbeitsmarkt und

soziale Themen haben 9. Soziale und interkulturelle Sensibilität 10. Kenntnis über den lebenslangen beruflichen Entwicklungsprozess11. Nachweis lebenslanger Erfahrung bei der beruflichen Förderung

BBBP Kompetenzengerüst

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Training

Nachgewiesenes Training ist in den Kernkompetenzen und einer oder mehren der folgenden Fachkompetenzen vorzuweisen: Einschätzung KonsultationundKoordination Schulberatung ForschungundBewertung BeruflicheFörderung Programm-undDienstleistungsmanagement Betreuung AufbaueinesleistungsfähigenGemeinwesens Informationsmanagement Stellenvermittlung

Option 1: Erfolgreiche Teilnahme am BBBP Trainings wie es ofiziell von IVBBB unterstützt wird zur Erfüllung der Kernkompetenzen und/oder der Fachkompetenzen. Ein Zertifikat von IVBBB über die erfolgreiche Teilnahme daran oder einem offiziell von IVBBB unterstützten Trainingsprogramm ist erforderlich. Trainingsprogramme, die IVBBB unterstützt, werden derzeit gerade entwickelt. Information dazu wird auf der IVBBB Webseite verfügbar sein, wenn die Entwicklung des Programms beendet ist.

Option 2: Dokumentiertes Training in den Kompetenzbereichen eines BBBP vorweisen. Die Dokumente müssen in Form von anerkannten Teilnehmezertifikaten vorliegen, Zeugniskopien von anerkannten Schul-, Universitäts oder anderen Ausbildungseinrichtungen, etc. Agenturen und Organisation haben ein nicht-exklusiven Recht ihre Trainingsprogramme für die IVBBB-Kompetenzen zu indizieren.

Voraussetzungen als Bildungs- und Berufsberatungspraktiker anerkannt zu werden

Bildung und Erfahrung

Die Professionalisierung der Beratung und Betreuung unterscheidet sich deutlich von einem zum anderen Land, und das Angebot von Fach-Training und überwachter Praxis bei Beratung und Betreuung ist auch ganz unterschiedlich. Es auch weiterhin wichtig, die Rolle der natürlichen Talente und der informellen Bildung beim Erlernen und Anwenden von Beratung und Betreuung zu verstehen. Vor diesem Hintergrund ist ein BBBP für Personen da, die die folgende Kombination aus formaler Bildung und Erfahrung haben, die mit den Kernkompetenzen und einer Fachkompetenz in Beziehung steht. Dies ist normalerweise das niedrigste Einstiegsniveau, um zu einem BBBP zu werden. Bewerber müssen einer der folgenden Kombinationen aus Bildung und Erfahrung nachweisen. Die Bildung muss in der beruflichen Entwicklung, Beratung, Betreuung, Psychologie oder einem verwandten Bereich sein.

Bildung Erfahrung

Schulabschluss (oder vergleichbares) 4000 Stunden (etwa 4 Jahre)

Fachschulabschluss(2 Jahre Studium d.h. 30 Stunden Kredit, in Beratung oder Betreuung oder ähnlichem)

3000 Stunden (etwa 3 Jahre)

Universitätsabschluss in Beratung oder Betreuung oder ähnlichem

2000 Stunden (etwa 2 Jahre)

Postgraduierter Abschluss in Beratung oder Betreuung oder ähnlichem (z.B. Doktortitel)

1000 Stunden (etwa 1 Jahr)

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Berwerber, die als BBBP anerkannt werden möchten, müssen sich beim Zentrum für Qualifikationsprüfung und Bildung (CCE) mindestens mit den folgenden Unterlagen bewerben: • Ein Persönlicher Reflektierender Bericht über die Philosphie des Kandidaten zur Berufsberatung • Dokumentation über die formale oder informelle Ausbildung bezüglich seiner Qualifikationen (optional) • Selbsteinschätzung der Kompetenzen • Nachweis der Erfahrung über die berufliche Beratung • Nachweis über alle Kompetenzen mit erklärender Begründung BEMERKUNG: Bewerber sollten bei der Selbsteinschätzung oder in einer anderen ähnlichen Form darauf

hinweisen, welche Dokumentation ihren Schluss untermauert, dass sie ein akzeptables Niveau der einzelnen Kompetenzen (d.h. 2, 3, oder 4), die sie als akzeptabel bewerten, haben. Dies trifft auf alle Kernkompetenzen und die Fachkompetenzen zu, die zur Bewertung stehen. Die Selbsteinschätzung muss nicht für Fachkompetenzen vorgelegt werden, die nicht zur Prüfung stehen.

• Zeugniskopien des höchsten abgeschlossenen Bildungsgrads von Schul-, Universitäts- oder Berufsausbildung • Rechtswissenschaftlicher Einschätzungstest, bei dem Bewerber ihre Studienunterlagen einsehen können, zu deren

Kenntnisse über die ethischen Standards. Der Einschätzungstest wird derzeit gerade entwickelt und ist nicht erförderlich für Einstiegsbewerber.

• Kompetenzprüfung des Bewerbers, die von zwei dazu qualifizierten Personen durchgeführt wird, wenn keine formalen Zeugnisse vorliegen.

Die Kriterien für die Prüfung der Bewerbungsunterlagen wurden für höhere Zuverlässigkeit und Gültigkeit von CCE entwickelt. Die Bewerbungsunterlagen geben Bewerbern die Möglichkeit, ihren individuellen beruflichen Werdegang und ihren beruflichen Kenntnisse, die sie in Kursen und Berufserfahrung erworben haben, zu erklären. Während es sowohl als Grundlage zur Selbstreflektion dienen kann, zeigt es auch an, welche Kenntnisse ein Kandidat erworben hat und wie er sich in einem Bereich entwickelt hat.

Bewerbungsrichtlinien

Einsendung der Bewerbungen

BBBP Bewerbungen gibt es in den vier offiziellen Sprachen des IVBBBs: Englisch, Französisch, Deutsch und Spanisch. Übersetzte Dokumente müssen eine offizielle Erklärung aufweisen, dass die Übersetzung korrekt und vollständig ist und genau dem Original entspricht.

Die Prüfung der Bewerbung, einschließlich Bewertung der Bewerbungsunterlagen, wird von CCE für einen Preis von 90 USD pro Bewerber durchgeführt. Die Bewerbungsgebühr kann nicht zurückerstattet oder übertragen werden. CCE sendet nach sechs oder acht Wochen ab dem Eingangsdatum der Bewerbung eine Antwort an die Bewerber. Bewerber mit rechtlichen oder ethischen Schwierigkeiten müssen manchmal länger auf ihre Antwort warten.

Hinzufügen von Fachkompetenzen nach der ersten Zertifizierung: Nach der ersten Zertifizierung kann ein BBBP weitere neue Fachkompetenzen bei der jährlichen Prüfung hinzufügen. Bewerbungsunterlagen für das Hinzufügen von Fachkompetenzen werden gerade entwickelt und werden im März 2008 auf der Webseite von CCE sein. Die Gebühr pro Fachkompetenzen, die nach der ersten Zertifizierung hinzugefügt wird, wird 20 USD betragen.

Beibehaltung des Zertifikats, Rezertifizierung und kontinuierliche Weiterbildung

Ein BBBP Zertifikat ist drei Jahre gültig. Um ein BBBP Zertifikat zu behalten, muss man eine jährliche Verwaltungsgebühr von 50 USD zahlen. Für eine Rezertifizierung nach drei Jahren muss man ein Zeugnis vorlegen über mindestens 30 Stunden kontinuierlicher Weiterbildung in mindestens einem Kompetenzbereich der BBBPs. Eine Strafgebühr von 15 USD wird fällig bei zu später Zahlung der jährlichen Verwaltungsgebühr. Ein Zertifikat wird „inaktiv“, wenn die Gebühr nicht rechtzeitig bezahlt wird. Eine Gebühr von 50 USD ist dann zur Wiederaktivierung zu zahlen zusätzlich zur schon fälligen Verwaltungsgebühr.

Wenn die Gebühren und/oder die kontinuierliche Weiterbildung zum Zeitpunkt der Rezertifizierung nicht auf dem aktuellen Stand sind, verfällt die Zertifizierung und der ehemalige BBBP muss sich wieder neu bewerben und alle neuen Voraussetzungen erneut nachweisen, um wieder den Status eines BBBPs zu erwerben.

Die IVBBB entwirft ein Register von Minikursen, Veröffentlichungen, Workshops, Fernkursen, und professionellen Konferenzen, mit denen man den BBBP Status beibehalten kann. Wenn es fertig ist, kann man es bestellen.

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Per Post eingereichte Bewerbung Paket und Bezahlung an: CCE3 Terrace WayGreensboro, NC 27403

BBBP BewerbungsformularWichTig: BiTTE dEUTlich schREiBEn

1. Familienname: Vorname :

2. Andere Namen:

3. Namen in Druckbuchstaben, wie er auf dem Zertifikat erscheinen soll:

4. Postanschrift:

5. E-Mail-Adresse:

6. Geschlecht: 7. Geburtsdatum (mm/jjjj):

8. Bildung:

männlichweiblich

Offizielles Zeugnis beilegen Abschlussdatum Name & Adresse der Institution

Schulabschlusszeugnis

Universitätsabschluss mit Diplom oder Magister

Universitätsabschluss mit postgraduiertem Abschluss

Andere Ausbildung und Training

9. Ethikbeglaubigung / Disziplinargeschichte: Ichbestätige,dassichnichtvorbestraftbinunddassmirniemalseineberuflicheHaftpflichtversicherungverweigertwurde

oderdisziplinarischenMaßnahmenvoneinemBerufsdachverbandunterzogenwurde.(WenndiesnichtmitJAbeantwortetwerdenkann,bitteeinvolleErklärungaufeinemseparatenBlattPapiebeifügenundfallszutreffend,eineoffizielleKopiederVerfügung.DieUnterlagenineinemverschlossenemUmschlagmitdemtitel„ETHIK“derBewerbungbeilegen.)

JA NEIN

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POSTEN: __________ MENGE: __________

FÜR BÜROZWECKE

Berufschulabschluss

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10. Autorisierung / (Die ethischen Standards der BBBPs sind auf der CCE Webseite, www.cce-global.org): Ich,______________________________,bestätigehiermit,dassalleInformationenaufmeinerBewerbungfüreineZertifizierungzumBildungs-undBerufsberatungspraktikerdurchdieInternationaleVereinigungfürBildungs-undBerufsberatung(IVBBB)zumeinembestenWissenrichtigundkorrektist.IchbewerbemichhiermitfürdieZertifizierungvonIVBBBinÜbereinstimmungmitundgemäßseinerRegeln.Ichverstehe,dassdieInformation,dieausdiesemZertifizierungsprozesshervorgeht,vertraulichbehandeltwird.ZumeinembestenWissenistdieInformationindieserBewerbungrichtig,vollständigundkorrektundistingutemGlaubengegebenworden.Ichverstehe,dasssichIVBBBdasRechtvorbehält,alleodereinigeInformationenausdieserBewerbungzuüberprüfen,unddassinkorrekteoderirreführendeInformationzurAblehnungmeinerBewerbung,EntzugmeinesZertifikatsoderanderendisziplinarischerMaßnahmenführenkann.

IchautorisiereIVBBB,ihreHandlungsbevollmächtigten,Direktoren,Angestellten,AgentenundzugeteiltenPrüfer,meineBewerbungzuprüfenundzubestimmen,obichdieIVBBBStandardsfürdieZertifizierungerfülle.

Ichversteheundbindamiteinverstanden,wennichdieBBBPZertifizierungerhalte,dassichdafürverantwortlichbin,alleIVBBBVerwaltungs-undZertifizierungsstandardseinzuhalten.Ichverstehe,dasseinIVBBBZertifikatfürdreiJahrevergebenwird,unddassich,wennichesverlängerthabenmöchte,dafürverantwortlichbin,michfürdieRezertifizierungvorzubereitenundalleVoraussetzungenfürdieRezertifizierungeinzuhalten.

MitderUnterzeichnungdieserAutorisation,erkenneichan,dasichdieethischenStandardsdernundBerufsberatungspraktiker(BBBP),derenMusterdieethischenStandardsderIVBBBsind,erhalten,gelesenundverstandenhabe.Ichverstehe,dassich,wennichdasZertifikateinesBBBPerhalte,dafürverantwortlichbin,dieethischenStandardsderIVBBBeinzuhaltenunddieErklärungderMenschenrechtederUNanzuerkennen.Ichversteheundbindamiteinverstanden,dassmeineBewerbungabgelehntwird,meinZertifikatentzogenwirdoderanderedisziplinarischeMaßnahmengegenmichverfügtwerden,wennicheineRegeldieserStandardsverletze.

Ichbindamiteinverstanden,promptundvollständigbeieinerPrüfungmeinesZertifikatsmitderIVBBBmitzuarbeiten,einschließlichsolchereingereichterDokumenteundInformationen,dienurnachdemErmessenvonIVBBBnotwendigsindzurBestätigungderInformationindieserBewerbung.IchautorisiereIVBBBundvonIVBBBbezeichnetenParteien,alleodereinenTeilderInformationimZusammenhangmitmeinerBewerbungbeiIVBBBundderenPrüfungzukommunizieren.

MitmeinerUnterschrifterkenneichan,dassichdieseInformationgelesenundverstandenhabeunddassichdamiteinverstandenbin,dieseBestimmungenzubefolgen.

Unterschrift (Originalunterschrift mit Füller) Datum (TT/MM/JJJJ)

Bevor sie die Bewerbung einreichen, versichern sie sich, dass sie folgenden dokumente beigefügt haben:

Vollständig ausgefüllte und unterschrieben Bewerbung (Obligatorisch) [Seite 6-7] Persönlicher Reflektiver Bericht (Obligatorisch) [Seite 8-9] Selbsteinschätzung der Kompetenzen (Obligatorisch) [Seite 10-19] Nachweis der Erfahrung über die berufliche Beratung. (Obligatorisch) [Seite 20] Nachweis über alle Kompetenzen mit erklärender Begründung (Obligatorisch) Zeugniskopien des höchsten abgeschlossenen Bildungsgrads von Schul-, Universitäts- oder

Berufsausbildung (Obligatorisch) Rechtswissenschaftlicher Einschätzungstest, bei dem Bewerber die Studienunterlagen einsehen können

(nicht obligatorisch für Erstbewerber) Quittung über den Zahlungsnachweis (Obligatorisch) [Seite 28]

Folgende Unterlagen, wenn sie für relevant gehalten werden: Von zwei Personen ausgefülltes Kompetenzenprüfungsformular (wenn es keine ofiziellen Zeugnisse gibt)

[Seiten 21-27]. Bitte dies leere Formular für die beiden Prüfer fotokopieren und an sie ausgeben. Dokumentation über die formale und informelle Bildung

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Einschätzung Trainingdatum Trainer:

Der Persönliche Reflektive Bericht hilft, ausführliche Erfahrung und Auszeichnungen im Bereich der Berufsberatung zu erhärten. Der Persönliche Reflektive Bericht muss mindestens folgendes enthalten: eine Beschreibung der spezifischen Einschätzung der Bildungs- und Berufsberatung, in der Sie erfahren sind, die Theorie der Bildungs- und Berufsberatung, die Ihrer Meinung nach am besten Ihre eigene Praxisidentität, Ihre eigenen Praxisziele, Ihren lebenslangen kontinuierlichen Bildungsplan und Ihre wichtigsten Beiträge im Bereich der Bildungs- und Berufsberatung ergänzen. Bitte dem Bericht eine Kopie ihrer lebenslauf beifügen.

WichTig: BiTTE dEUTlich schREiBEn

Persönlicher reflektiver Bericht

OBligATORisch(Seite 1 von 2 Seiten)

Persönlicher Reflektiver Bericht des BBBP-Bewerbers

Name des Bewerbers:

Einschätzung der Bildungs- und Berufsberatung:

Theorie der Bildungs- und Berufsberatung: Beschreiben Sie die Theorie(n), die Ihrer Meinung nach am besten Ihre Praxisidentität ergänzen mit einer erklärenden Begründung.

Persönliche Praxisziele:

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FortsEtzunG

lebenslanger kontinuierlicher Bildungsplan:

Beiträge im Bereich der Bildungs- und Berufsberatung:

Ichbezeuge,dassdiegegebeneInformationzumeinembestenWissenrichtigundkorrektist.

Unterschrift des Bewerbers Datum (TT/MM/JJJJ)

Persönlicher reflektiver Bericht

OBligATORisch(Seite 2 von 2 Seiten)

Persönlicher Reflektiver Bericht des BBBP-Bewerbers

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ngsb

ezei

chnu

ngst

unde

nA

bsch

luss

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tum

inst

itutio

n, in

der

Kur

s / T

rain

ing

stat

tgef

unde

n ha

ben

Kom

pete

nz-

prüf

ung

Bür

ozw

eck

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��

1.4

Si

cher

stel

lung

ein

er e

ffekt

iven

Übe

rwei

sung

du

rch

Her

stel

lung

von

Kon

takt

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chen

Fa

chdi

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llen

und

Klie

nten

1.5

B

esta

ndsl

iste

n de

r Fac

hdie

nste

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aufs

telle

n au

f dem

neu

este

n St

and

halte

n

1.6

B

eurte

ilung

der

Bed

ürfn

isse

aus

dem

U

mfe

ld d

er K

lient

en

2. B

ildun

gsbe

ratu

ng

2.1.

B

each

tung

des

Pot

entia

ls d

er S

chül

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Stud

ente

n un

d A

ufze

igen

von

Fer

tigke

iten,

di

e ih

nen

helfe

n si

e ga

nz z

u nu

tzen

2.2

A

nlei

tung

ein

zeln

er S

chül

er/S

tude

nten

un

d so

lche

r Gru

ppen

zur

Ent

wic

klun

g

von

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ungs

plän

en

2.3

U

nter

stüt

zung

der

Sch

üler

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dent

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ei

dere

n En

tsch

eidu

ngsp

roze

ß

2.4

U

nter

stüt

zung

zur

Stä

rkun

g ih

rer

Selb

stw

ahrn

ehm

ung

2.5

U

nter

stüt

zung

bei

ihre

r Kur

s-

und

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iena

usw

ahl

2.6

U

nter

stüt

zung

bei

der

Übe

rwin

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vo

n Le

rnsc

hwäc

hen

2.7

M

otiv

ieru

ng u

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nter

stüt

zung

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hüle

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en b

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eiln

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in

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atio

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n A

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usch

prog

ram

men

2.8

K

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n m

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che

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chrit

te u

nd E

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ihre

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der

2.9

U

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zung

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rung

von

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erric

htsm

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den

Fac

hko

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zen

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tset

zung

2

3

40

1

Kurs

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aini

ngsb

ezei

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bsch

luss

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tum

inst

itutio

n, in

der

Kur

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tgef

unde

n ha

ben

Kom

pete

nz-

prüf

ung

Bür

ozw

eck

Page 13: Bildungs- und Berufsberatungspraktiker BBBP (EVGP) · Qualifikationsnachweise für die Bildung- und Berufsberatungspraxis aufgestellt werden, die die Kompetenzen der IVBBB widerspiegeln

��

2.10

U

nter

stüt

zung

der

Leh

rer b

ei d

er

Impl

emen

tieru

ng v

on B

erat

ung

im L

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erufl

iche

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wic

klun

g

3.1

Ve

rtrau

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ende

rber

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hen

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agen

der

ber

uflic

hen

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ung

und

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iche

n Ve

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tens

3.2

K

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nis d

er e

insc

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igen

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und

ihre

r Aus

wirk

unge

n au

f die

ber

uflic

he

Entw

ickl

ung

3.3

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ntw

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nd U

mse

tzun

g le

bens

-la

nger

ber

uflic

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me

und

Inte

rven

tione

n

3.4

K

ennt

nis v

on E

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heid

ungs

- und

Übe

rgan

gs-

mod

elle

n zu

r pla

nmäß

igen

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tt in

den

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, Ste

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3.5

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stst

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s, B

ildun

gs- u

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Ges

chle

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r st

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typi

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en) b

ei d

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erufl

iche

n

Ents

chei

dung

sfind

ung

3.6

U

nter

stüt

zung

ein

zeln

er P

erso

nen

beim

Se

tzen

von

Zie

len,

bei

der

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n St

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reic

hen,

un

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der

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iele

, W

ertv

orst

ellu

ngen

, Int

eres

sen

und

beru

fli-

chen

Ent

sche

idun

gen

3.7

K

ennt

nis s

taat

liche

r und

kom

mun

aler

Anl

auf-

stel

len

bei b

erufl

iche

n, fi

nanz

ielle

n, so

zial

en

und

pers

önlic

hen

Prob

lem

en

3.8

K

ennt

nis v

on b

eruf

skun

dlic

hen

Mat

eria

lien

und

com

pute

rges

tütz

ten

Ber

ufsi

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mat

ions

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stem

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es In

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ets u

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nstig

er

Onl

ine-

Ang

ebot

e

Fac

hko

mp

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zen

For

tset

zung

2

3

40

1

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r Tr

aini

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chnu

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unde

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bsch

luss

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inst

itutio

n, in

der

Kur

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unde

n ha

ben

Kom

pete

nz-

prüf

ung

Bür

ozw

eck

Page 14: Bildungs- und Berufsberatungspraktiker BBBP (EVGP) · Qualifikationsnachweise für die Bildung- und Berufsberatungspraxis aufgestellt werden, die die Kompetenzen der IVBBB widerspiegeln

��

3.9

higk

eite

n, d

iese

Ang

ebot

e und

Tec

hnik

en zu

r be

rufli

chen

För

deru

ng en

tspre

chen

d zu

nut

zen

3.10

higk

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n, b

erufl

iche

För

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die

au

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Bed

ürfn

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spez

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en, e

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sche

Gru

ppen

und

Risi

ko-

grup

pen)

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estim

mt s

ind,

gez

ielt

zu n

utze

n

3.11

U

nter

stüt

zung

der

Klie

nten

bei

der

A

ufst

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rer B

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s- u

nd L

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splä

ne

4. O

rien

tieru

ng

4.1

Ve

rstä

ndni

s der

Hau

ptfa

ktor

en im

Zu

sam

men

hang

mit

der p

ersö

nlic

hen

Entw

ickl

ung

der K

lient

en u

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er D

ynam

ik

ihre

s ind

ivid

uelle

n Ve

rhal

tens

4.2

U

nter

haltu

ng e

iner

kon

struk

tiven

Bez

iehu

ng

zum

Klie

nten

, die

von

Em

path

ie u

nd

Resp

ekt g

eprä

gt is

t

4.3

Ei

nsat

z vo

n Ei

nzel

bera

tung

stec

hnik

en

4.4

Ei

nsat

z vo

n G

rupp

enbe

ratu

ngst

echn

iken

4.5

A

uf d

ie B

edür

fnis

se g

efäh

rdet

er

Schü

ler e

inge

hen

4.6

K

lient

en h

elfe

n im

Hin

blic

k au

f:

4.6.

1

Vorb

eugu

ng p

ersö

nlic

her P

robl

eme

4.

6.2

Pe

rsön

lichk

eits

entw

ickl

ung

4.

6.3

sung

per

sönl

iche

r Pro

blem

e

4.

6.4

En

tsch

eidu

ngsfi

ndun

g

4.

6.5

G

esch

lech

ts- I

dent

ität

Fac

hko

mp

eten

zen

For

tset

zung

2

3

40

1

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4.

6.6

So

zial

e Fe

rtigk

eite

n

4.

6.7

G

esun

dhei

tser

zieh

ung.

4.

6.8

Fr

eize

itges

taltu

ng

4.7

H

ilfes

tellu

ng b

ei d

er E

ntw

ickl

ung

eine

s pe

rsön

liche

n Le

bens

plan

s

4.8

A

ufsp

üren

von

Fäl

len

und

dere

n Ü

berw

eisu

ng a

n an

dere

Fac

hdie

nste

5.

Info

rmat

ions

man

agem

ent

5.1

K

ennt

nis d

er e

insc

hläg

igen

Ges

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übe

r A

us- u

nd W

eite

rbild

ung

und

der A

rbei

t au

f kom

mun

aler

, nat

iona

ler u

nd

inte

rnat

iona

ler

Eben

e

5.2

K

ennt

nis d

er A

nerk

ennu

ng v

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Aus

land

er

wor

bene

n A

bsch

lüss

en u

nd b

erufl

iche

n Q

ualifi

katio

nen

5.3

Sa

mm

lung

, Stru

ktur

ieru

ng, V

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eitu

ng u

nd

Lief

erun

g ak

tuel

ler I

nfor

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n zu

Ber

uf,

Bild

ung

und

pers

önlic

hen

Ang

eleg

enhe

iten

und

Sozi

alem

:

5.3.

1

Aus

- und

Wei

terb

ildun

g

5.

3.2

B

eruf

skun

de

5.

3.3

B

esch

äftig

ungs

chan

cen

5.

3.4

A

nder

es (G

esun

dhei

t, Fr

eize

it, ..

.)

Fac

hko

mp

eten

zen

For

tset

zung

2

3

40

1

Kurs

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r Tr

aini

ngsb

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chnu

ngst

unde

nA

bsch

luss

- da

tum

inst

itutio

n, in

der

Kur

s / T

rain

ing

stat

tgef

unde

n ha

ben

Kom

pete

nz-

prüf

ung

Bür

ozw

eck

Page 16: Bildungs- und Berufsberatungspraktiker BBBP (EVGP) · Qualifikationsnachweise für die Bildung- und Berufsberatungspraxis aufgestellt werden, die die Kompetenzen der IVBBB widerspiegeln

��

5.4

Ei

nsat

z vo

n In

form

atio

nste

chno

logi

en

zur B

erei

tste

llung

von

bild

ungs

- und

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rufs

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r Inf

orm

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n (D

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en,

com

pute

rges

tütz

te B

ildun

gs- u

nd

Ber

ufsb

erat

ungs

prog

ram

me,

Inte

rnet

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5.5

U

nter

stüt

zung

bei

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er

Klie

nten

an

bild

ungs

- und

ber

ufsb

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ione

n un

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ren

sinn

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Nut

zung

6. K

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ltatio

n un

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ion

6.1

K

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ltatio

n m

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, Leh

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zial

arbe

itern

, Ver

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rbei

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nd S

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verb

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rn

6.2

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esch

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im z

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n U

mga

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m k

onsu

ltativ

e B

ezie

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scht

e Ve

rhal

tens

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rung

en

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n un

d au

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htzu

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6.3

Fe

rtigk

eite

n be

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Arb

eit m

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isatio

nen

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vers

itäte

n, U

nter

nehm

en,

Stad

t-/ G

emei

ndev

erw

altu

ngen

und

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dere

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stitu

tione

n)

6.4

Ef

fekt

ive

Inte

rpre

tatio

n un

d Er

läut

erun

g vo

n K

onze

pten

und

neu

ern

Info

rmat

ion

6.5

Sc

hulb

edie

nste

te u

nd P

erso

nal i

m

öffe

ntlic

hen

Ber

eich

auf

eina

nder

abs

timm

en,

um R

esso

urce

n fü

r Sch

üler

zu

bünd

eln

6.6

Ve

rwen

dung

ein

es e

ffizi

ente

n Ü

berw

ei-

sung

sver

fahr

ens,

dam

it Sc

hüle

r und

and

ere

Pers

onen

bes

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te P

rogr

amm

e, D

iens

te u

nd

Net

zwer

ke b

esse

r nut

zen

könn

en

6.7

higk

eit,

die

Kre

ativ

ität d

er S

chül

er

anzu

rege

n un

d in

geo

rdne

te B

ahne

n zu

le

nken

, dam

it si

e ih

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igen

en P

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amm

e er

stel

len

könn

en (S

tudi

um u

nd B

eruf

) Fac

hko

mp

eten

zen

For

tset

zung

2

3

40

1

Kurs

- ode

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Fac

hko

mp

eten

zen

For

tset

zung

6.8

Fähi

gkei

t, ei

n gu

tes p

rofe

ssio

nelle

s Im

age

aufz

ubau

en

7. F

orsc

hung

und

Eva

luat

ion

7.1

V

ertra

uthe

it m

it Fo

rsch

ungs

met

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n, d

em

Sam

mel

n vo

n D

aten

und

der

Anw

endu

ng

von

Ana

lyse

tech

nike

n

7.2

rder

ung

von

Fors

chun

gspr

ojek

ten

im

Zusa

mm

enha

ng m

it B

ildun

g un

d B

erat

ung

7.3

Ve

rwen

dung

von

Prä

sent

atio

nsm

etho

den

bei

der D

arst

ellu

ng v

on F

orsc

hung

serg

ebni

ssen

7.4

In

terp

reta

tion

dies

er F

orsc

hung

serg

ebni

sse

7.5

Ei

nbin

dung

die

ser F

orsc

hung

serg

ebni

sse

in

die

Orie

ntie

rung

s- u

nd B

erat

ungs

prax

is

7.6

Ev

alua

tion

von

Ber

atun

gs- u

nd

Inte

rven

tions

maß

nahm

en u

nter

Ver

wen

dung

ne

uest

er T

echn

iken

und

Mod

elle

zur

Pr

ogra

mm

eval

uatio

n

7.7

Ü

ber a

ktue

lle F

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hung

serg

ebni

sse

auf

dem

Lau

fend

en b

leib

en

8. P

rogr

amm

/ Ser

vice

man

agem

ent

8.1

Zi

elgr

uppe

n-A

naly

se

8.2

Ei

nsch

ätzu

ng d

er B

edür

fnis

se

8.3

In

vent

aris

ieru

ng re

leva

nter

Res

sour

cen

für

Prog

ram

mpl

anun

g un

d -u

mse

tzun

g

2

3

40

1

Kurs

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r Tr

aini

ngsb

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chnu

ngst

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bsch

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tum

inst

itutio

n, in

der

Kur

s / T

rain

ing

stat

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ben

Kom

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ung

Bür

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��

Fac

hko

mp

eten

zen

For

tset

zung

2

3

40

1

8.4

K

ennt

niss

e üb

er re

leva

nte

aktu

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Lite

ratu

r, Tr

ends

und

The

men

8.5

Pr

ogra

mm

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ffent

lichk

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8.6

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g, U

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g,

Übe

rwac

hung

) von

Pro

gram

men

un

d In

terv

entio

nen

8.7

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alua

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der W

irksa

mke

it de

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terv

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nen

8.8

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n Er

gebn

isse

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g vo

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ogra

mm

en m

ittel

s Vor

schl

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titut

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lle o

der i

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lle

Verb

esse

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en

8.9

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ent

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iens

te in

Bild

ung,

Orie

ntie

rung

und

B

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ung

sow

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nver

mitt

lung

8.10

Pe

rson

alm

anag

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t und

-füh

rung

8.11

rder

ung

der W

eite

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ung

der M

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eite

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9. A

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u ei

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eist

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gen

Gem

einw

esen

s

9.1

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BBBP Formular über den Nachweis der beruflichen Erfahrung

OBligATORischSeite 1 von 1 Seite

Nachweis der Erfahrung in beruflicher Förderung des BBBPsDieses Formular muss von einem Berufskollegen, Arbeitgeber oder Vorgesetzten ausgefüllt werden.

Das leere Formular je nach Bedarf fotokopieren.

IchhabemichbeiderInternationalenVereinigungfürBildungs-undBerufsberatung(IVBBB)fürdieZertifizierungalsBildungs-undBerufsberatungspraktiker(BBBP)beworben.IchmussdiesesFormularübermeineErfahrunginderberuflichenFörderungvorlegen.BittefüllenSiedieInformationuntenausundgebenSiemirdasFormularzurück. Unterschrift des Bewerbers Datum (TT/MM/JJJJ)

Unterschrift des Kollegen / Arbeitgeber / Vorgesetzten Datum (TT/MM/JJJJ)

Information über den Kollegen / Arbeitgeber / Vorgesetzten, der dieses Formular ausfüllt

1. Name:

2. Diplom:

3. Zertifiert /Lizensiert von: (Kopie beigelegt)

4. Titel:

5. Agentur / Institution:

6. Adresse:

7. Telefon:

8. E-Mail:

DiesesFormulardientzumNachweis,dass__________________________angestelltist/warindem

Unternehmen__________________________________(NamedesUnternehmens)füreinenZeitraum

von_____________bis______________unddiePositioneines______________________innehatte.

Ichbezeuge,dassinsgesamt____________________Stunden(angesammelteStundenanErfahrung)

auffolgendeimZusammenhangderberuflichenFörderungstehendenAufgaben(z.B.Einschätzung,

Stellenvermittlung)verwendetwurden:________________________________________________

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Kompetenzprüfungformular für die BBBP Bewerbung

Bitte die leeren Formulare je nach Bedarf fotokopieren

Kompetenzprüfung von zwei Personen, die kompetent sind für die Einschätzung der Angemessenheit der Kompetenzen des Bewerbers: Kompetenzprüfer sind normalerweise Personen, die den Bewerber bei der Nutzung der Kompetenzen beobachtet haben, und die dank ihres Trainings or ihrer Position in der Organisation als kompetent für die Beurteilung der Angemessenheit der Kompetenzen angesehen werden. Diese Personen sollten normalerweise direkte Vorgesetzte des Bewerbers am Arbeitsplatz sein, Manager einer Agentur, Vorgesetzte im Praktikum oder Kollegen mit fachspezifischem Training in dem betrachteten Bereich.

Name des Bewerbers: _____________________________________________________________________

Ich habe mich für die Zertifizierung bei der Internationalen Vereinigung für Bildungs- und Berufsberatung beworben. Ich muss dieses Formular über die Fähigkeit in den Kompetenzbreeichen eines BBBP vorlegen. Bitte füllen Sie die Information unten aus und geben Sie mir das Formular zurück.

Unterschrift des Bewerbers Datum (TT/MM/JJJJ)

dieser Teil muss von einem KOMPETEnZPRÜFER ausgefüllt werden.

1. Name:

2. Diplom:

3. Zertifiert /Lizensiert von: (Kopie beigelegt)

4. Titel:

5. Agentur / Institution:

6. Adresse:

7. Telefon:

8. E-Mail:

9. Datum, an dem der Bewerber beobachtet wurde: Von (MM/JJJJ) ____________ bis (MM(JJJJ) ______________.

Ichbestätige,dassichdenBewerberbeobachtethabebeiderAnwendungderimbeigefügtenFormularangegebenenKompetenzenunddassichkompetentbi,ndieAngemessenehitdieserKompetenzenzubeurteilen.

Unterschrift des Kompetenzprüfers Datum (TT/MM/JJJJ)

(seite 21-27)

Das Ausfüllen dieses Formulars ist optional. Wenn keine Dokumentation für formales training vorliegt, kann die nachfolgene von zwei qualifizierten Personen ausgefüllte Kompetenzprüfung als nachweis eines akzepablen Kompetenziveaus vorgelegt werden.

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Vom Kompetenzprüfer auszufüllenFor jede zur Evaluation stehende Kompetenz schätzen Sie bitte ein, wie gut der Bewerber sie kennt, versteht und ausführen kann. Bitte gehen Sie in zwei Schritten vor.

(A) Entscheiden Sie, ob Ihr Wissen, Verständnis oder Ihre Ausführungsfähigkeit akzeptabel oder unakzeptabel sind.(B) Kreuzen Sie die entsprechende Bewertung auf der 5-Punkte-Skala unten an: (0) Unbedeutend (1) Unzureichend (2) Kompetent (3) Umfassend (4) Ausgezeichnet

C1 Angemessenes ethisches Verhalten und professionelles Auftreten beim Erfüllen der Aufgaben und Verantwortungen zeigen.

C2 Frühe Erkennung und aktive Unterstützung des Lernprozesses, der berufliche Entwicklung und persönlicher Anliegen der Klienten

C3 Bewusste Wahrnehmung und Würdigung kultureller Unterschiede der Klienten, um mit allen Bevölkerungsgruppen effektiv zusammen arbeiten zu können

C4 Einbindung von Theorie und Forschung in die Praxis der beruflichen Beratung, Orientierung und Konsultation

C5 Fertigkeiten zur Planung, Umsetzung und Evaluation von Orientierungs- und Beratungsangeboten sowie von Interventionen

C6 Bewusste Wahrnehmung der eigenen Leistungsfähigkeit und Grenzen

C7 Fähigkeit zur effektiven Kommunikation mit Kolleg(inn)en und Klienten durch Verwendung des richtigen Tons und Wortwahl

C8 Kenntnis aktueller Informationen zu den Themenbereichen Bildung, Ausbildung, Beschäftigungstrends, Arbeitsmarkt und Soziales

C9 Soziale und interkulturelle Sensibilität

C10 Fähigkeit zur effektiven Zusammenarbeit im professionellen Team

C11 Kenntnis des lebenslangen beruflichen Entwicklungsprozesses

Kernkompetenzen 2 3 40 1

Grafisch sieht die Skala so aus:

Unakzeptabel Akzeptabel

2 3 40 1

Bewerber: Kreisen sie die nummern unten ein, die den Kern- und Fachkompetenzen entsprechen. die der Kompetenzprüfer evaluieren soll. Die Kompetenzbereiche sind auf den nächsten seiten im Detail aufgeführt.

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internationale Kompetenzenfür Praktiker von Bildungs- und Beruflicher Beratung

Verabschiedet auf der IVBBB Generalversammlung, 4.September 2003, Bern

________________________________________________________(Name des Bewerbers)

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3. Berufliche Entwicklung

3.1 Vertrautheit mit Fragen der beruflichen Entwicklung und der Dynamik beruflichen Verhaltens

3.2 Kenntnis der einschlägigen Rechtslage und ihrer Auswirkungen auf die berufliche Entwicklung

3.3 Planung, Entwurf und Umsetzung lebenslanger beruflicher Förderprogramme und Interventionen

3.4 Kenntnis von Entscheidungs- und Übergangsmodellen zur planmäßigen Vorbereitung auf Übergangsstadien: Übergang von der Schule in den Beruf, Berufswechsel, Eintritt in den Ruhestand, Kündigung, Stellenabbau

3.5 Feststellung von Einflußfaktoren (Familie, Freundeskreis, Bildungs- und finanzielle Chancen) und Vorurteilen (die andere nach Geschlecht, Rasse, Alter und Kultur stereotypisieren) bei der beruflichen Entscheidungsfindung

3.6 Unterstützung einzelner Personen beim Setzen von Zielen, bei der Identifizierung von Strategien, um die Ziele zu erreichen, und kontinuierliche Überprüfung deren Ziele, Wertvorstellungen, Interessen und beruflichen Entscheidungen

1. Beurteilung

1.1 Genaue und gründliche Erfassung und Diagnose der Klientenbedürfnisse mit Hilfe von verschiedenen Bewertungsinstrumenten und -techniken

1.2 Angemessene, situationsgerechte Verwendung der aus der Beurteilung gewonnenen Befunde

1.3 Erkennung von Situationen, die eine Überweisung an Fachdienste erforderlich machen

1.4 Sicherstellung einer effektiven Überweisung durch Herstellung von Kontakten zwischen Fachdiensten/Anlaufstellen und Klienten

1.5 Bestandslisten der Fachdienste/Anlaufstellen auf dem neuesten Stand halten

1.6 Beurteilung der Bedürfnisse aus dem Umfeld der Klienten

2. Bildungsberatung

2.1. Beachtung des Potentials der Schüler/Studenten und Aufzeigen von Fertigkeiten, die ihnen helfen sie ganz zu nutzen

2.2 Anleitung einzelner Schüler/Studenten und solcher Gruppen zur Entwicklung von Bildungsplänen

2.3 Unterstützung der Schüler/Studenten bei deren Entscheidungsprozeß

2.4 Unterstützung zur Stärkung ihrer Selbstwahrnehmung

2.5 Unterstützung bei ihrer Kurs- und Studienauswahl

2.6 Unterstützung bei der Überwindung von Lernschwächen

2.7 Motivierung und Unterstützung der Schüler/Studenten bei der Teilnahme an internationalen Austauschprogrammen

2.8 Konsultation mit Eltern über schulische Fortschritte und Entwicklung ihrer Kinder

2.9 Unterstützung der Lehrer bei der Verbesserung von Unterrichtsmethoden

2.10 Unterstützung der Lehrer bei der Implementierung von Beratung im Lehrplan

Fachkompetenzen 2 3 40 1

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3.7 Kenntnis staatlicher und kommunaler Anlaufstellen bei beruflichen, finanziellen, sozialen und persönlichen Problemen

3.8 Kenntnis von berufskundlichen Materialien und computergestützten Berufsinformationssystemen, des Internets und sonstiger Online-Angebote

3.9 Fähigkeiten, diese Angebote und Techniken zur beruflichen Förderung entsprechend zu nutzen

3.10 Fähigkeiten, berufliche Förderangebote, die auf die Bedürfnisse spezifischer Gruppen (Migranten, ethnische Gruppen und Risikogruppen) abgestimmt sind, gezielt zu nutzen

3.11 Unterstützung der Klienten bei der Aufstellung ihrer Berufs- und Lebenspläne

4. Orientierung

4.1 Verständnis der Hauptfaktoren im Zusammenhang mit der persönlichen Entwicklung der Klienten und der Dynamik ihres individuellen Verhaltens

4.2 Unterhaltung einer konstruktiven Beziehung zum Klienten, die von Empathie und Respekt geprägt ist

4.3 Einsatz von Einzelberatungstechniken

4.4 Einsatz von Gruppenberatungstechniken

4.5 Auf die Bedürfnisse gefährdeter Schüler eingehen

4.6 Klienten helfen im Hinblick auf: 4.6.1 Vorbeugung persönlicher Probleme

4.6.2 Persönlichkeitsentwicklung

4.6.3 Lösung persönlicher Probleme

4.6.4 Entscheidungsfindung

4.6.5 Geschlechts- Identität

4.6.6 Soziale Fertigkeiten

4.6.7 Gesundheitserziehung

4.6.8 Freizeitgestaltung

4.7 Hilfestellung bei der Entwicklung eines persönlichen Lebensplans

4.8 Aufspüren von Fällen und deren Überweisung an andere Fachdienste

5. Informationsmanagement

5.1 Kenntnis der einschlägigen Gesetze über Aus- und Weiterbildung und der Arbeit auf kommunaler, nationaler und internationaler Ebene

5.2 Kenntnis der Anerkennung von im Ausland erworbenen Abschlüssen und beruflichen Qualifikationen

Fachkompetenzen, Fortsetzung 2 3 40 1

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5.3 Sammlung, Strukturierung, Verbreitung und Lieferung aktueller Informationen zu Beruf, Bildung und persönlichen Angelegenheiten und Sozialem: 5.3.1 Aus- und Weiterbildung

5.3.2 Berufskunde

5.3.3 Beschäftigungschancen

5.3.4 Anderes (Gesundheit, Freizeit, ...)

5.4 Einsatz von Informationstechnologien zur Bereitstellung von bildungs- und berufsbezogener Information (Datenbanken, computergestützte Bildungs- und Berufsberatungsprogramme, Internet)

5.5 Unterstützung beim Heranführen der Klienten an bildungs- und berufsbezogene Informationen und deren sinnvolle Nutzung

6. Konsultation und Koordination

6.1 Konsultation mit Eltern, Lehrern, Tutoren, Sozialarbeitern, Verwaltungsangestellten und sonstigen Personen, um deren Arbeit mit Schülern und Studenten zu verbessern

6.2 Geschick im zwischenmenschlichen Umgang, um konsultative Beziehungen, Ziele und gewünschte Verhaltensänderungen zu schaffen und aufrechtzuerhalten

6.3 Fertigkeiten bei der Arbeit mit Organisationen (Universitäten, Unternehmen, Stadt-/ Gemeindeverwaltungen und anderen Institutionen)

6.4 Effektive Interpretation und Erläuterung von Konzepten und neuern Information

6.5 Schulbedienstete und Personal im öffentlichen Bereich aufeinander abstimmen, um Ressourcen für Schüler zu bündeln

6.6 Verwendung eines effizienten Überweisungsverfahrens, damit Schüler und andere Personen bestimmte Programme, Dienste und Netzwerke besser nutzen können

6.7 Fähigkeit, die Kreativität der Schüler anzuregen und in geordnete Bahnen zu lenken, damit sie ihre eigenen Programme erstellen können (Studium und Beruf)

6.8 Fähigkeit, ein gutes professionelles Image aufzubauen

7. Forschung und Evaluation

7.1 Vertrautheit mit Forschungsmethoden, dem Sammeln von Daten und der Anwendung von Analysetechniken

7.2 Förderung von Forschungsprojekten im Zusammenhang mit Bildung und Beratung

7.3 Verwendung von Präsentationsmethoden bei der Darstellung von Forschungsergebnissen

7.4 Interpretation dieser Forschungsergebnisse

7.5 Einbindung dieser Forschungsergebnisse in die Orientierungs- und Beratungspraxis

7.6 Evaluation von Beratungs- und Interventionsmaßnahmen unter Verwendung neuester Techniken und Modelle zur Programmevaluation

7.7 Über aktuelle Forschungsergebnisse auf dem Laufenden bleiben

Fachkompetenzen, Fortsetzung 2 3 40 1

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8. Programm/ Servicemanagement

8.1 Zielgruppen-Analyse

8.2 Einschätzung der Bedürfnisse

8.3 Inventarisierung relevanter Ressourcen für Programmplanung und -umsetzung

8.4 Kenntnisse über relevante aktuelle Literatur, Trends und Themen

8.5 Programme und Dienstleistungen stärker in das Bewusstsein der Öffentlichkeit rücken

8.6 Management (Planung, Umsetzung, Überwachung) von Programmen und Interventionen

8.7 Evaluation der Wirksamkeit der Interventionen

8.8 Einsatz von Ergebnissen zur Verbesserung von Programmen mittels Vorschlägen für institutionelle oder individuelle Verbesserungen

8.9 Organisationstalent beim Management der Dienste in Bildung, Orientierung und Beratung sowie Stellenvermittlung

8.10 Personalmanagement und -führung

8.11 Förderung der Weiterbildung der Mitarbeiter

9. Aufbau eines leistungsfähigen Gemeinwesens

9.1 Fertigkeiten zur Entwicklung von Beziehungen mit Partnern in gesellschaftlichen Schlüsselpositionen

9.2 Durchführung von Analysen personeller und materieller Ressourcen

9.3 Einschätzung der gesellschaftlichen Bedürfnisse im Gemeinwesen

9.4 Arbeit mit dem Gemeinwesen, um die Ressourcen zur Befriedigung der Bedürfnisse wirkungsvoll zu nutzen

9.5 Arbeit mit dem Gemeinwesen zur Entwicklung, Umsetzung und Evaluierung von Maßnahmeplänen, um wirtschaftliche, soziale, Bildungs- und Beschäftigungsziele voranzubringen

9.6 Arbeit mit kommunalen, staatlichen und internationalen Netzwerken mit schulischen und beruflichen Beratungsangeboten (z.B. IVBBB/AIOSP)

10. Stellenvermittlung

10.1 Coachen von Klienten zur Entwicklung von Strategien bei der Arbeitssuche

10.2 Nutzung des Internets für die Arbeitssuche

10.3 Den Klienten Stellenangebote unterbreiten und ihnen die richtige Wahl erleichtern

10.4 Engen Kontakt zu Arbeitgebern, Bildungsträgern und Ausbildungsbetrieben pflegen, um Informationen über ihre Angebote zu erhalten

Fachkompetenzen, Fortsetzung 2 3 40 1

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2 3 40 1Fachkompetenzen, Fortsetzung

10.5 Konsultation mit politischen Entscheidungsträgern

10.6 Weiterbetreuung von Stellenvermittlungsvorschlägen

10.7 Arbeits- / Ausbildungsstellen oder Bildungsmöglichkeiten einzelnen Personen richtig zuordnen (Matching)

10.8 Unterstützung von Klienten zur Aufrechterhaltung eines Arbeitsverhältnisses

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Name des Bewerbers: _______________________________________________________________________________

Derzeit gibt es zwei Zahlungsmethoden:

• Zahlung von 90 USD per Kreditkarte ODER • Zahlung von 90 USD per Bankscheck oder bestätigtem Scheck, oder indossierbarer Anweisung oder einem von einer US-Bank bestätigtem Scheck.

Jede Bewerbung muss die Zahlung der 90 USD nachweisen. Alle Zahlungen müssen sofort für den gesamten Betrag der Bewerbungsgebühr in den Verweinigten Staaten sofort verkehrs fähig ein.

Diese Gebühr dient nur dazu, die Bewerbung gültig zu machen. Die Gebühr wird unter keinen Umständen zurückerstattet. Wenn die Bewerbung unvollständig ist, wird CCE den Bewerber benachrichtigen; er wird bis zu einem Jahr haben um die notwendige Dokumentation für die Prüfung nachzureichen. Bewerbungen, die nach einem Jahr nicht vllständig sind, werden als abgeschlossen erachtet. Bewerbungsgebühren sind nicht übertragbar.

Scheck müssen an CCE ausgestellt werden.

Die Bewerbungsunterlagen und der Zahlungsnachweis müssen an folgende Adresse gesandt werden:

CCE 3 Terrace Way Greensboro, NC 27403-3660 USA

Es ist ratsam, die gesamte Bewerbung vor der Versendung zu fotokopieren. CCE schickt keine Formulare an Bewerber oder andere Personen zurück, nachdem Bewerbungen eingereicht worden sind.

Zahlungsmethode für die Bewerbungsgebühr für eine BBBP

Barscheck oder bestätigter Scheck, indossierbare Anweisung oder ein von einer US-Bank bestätigter Scheck über 90 USD liegen bei.

Bitte belasten Sie die Kreditkarte, wie unten angegeben mit 90 USD.

Kartentup: VISA MasterCard American Express

Name auf der Karte:

Kartennummer: Verfallsdatum:

Prüfcode auf der Rückseite der Karte

Unterschrift des Kartenbesitzers: ____________________________________________________ Datum (TT/MM/JJJJ): ________________

*Wie findet man den Prüfcode: Auf einer Visa- oder MasterCard schauen Sie auf die Rückseite der Karte auf dem Unterschriftsstreifen. Entweder sind der 16 Zahlen lange Code der Kreditkarte ODER nur die letzten 4 Zahlen angegeben, gefolgt von einem Leerzeichen und noch 3 Zahlen. Diese drei Zahlen sind der Prüfcode. Bei American Express ist der Prüfcode 4 Zahlen lang und befindet sich am Ende der der Kartennummer. Lassen Sie bitte den Platzhalter frei, wenn Ihre Karte keine Prüfcode hat.

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