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www.4tel.li Das Februar 2007 für Eimsbüttel, Eppendorf, Grindel, Hoheluft, Rotherbaum, Winterhude und Umgebung Hohe Luft Brücke · 5. Jahrgang Bio boomt! Hörbuch-CDs „Peter Lundt: Blinder Detektiv“ „Mein Viertel“ Autor Ingvar Ambjørnsen Serie

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www.4tel . l i

Das

Februar2007

für Eimsbüttel, Eppendorf, Grindel, Hoheluft,Rotherbaum, Winterhude und Umgebung

Hohe Luft Brücke · 5. Jahrgang

Bio boomt!

Hörbuch-CDs„Peter Lundt: Blinder Detektiv“

„Mein Viertel“Autor Ingvar Ambjørnsen

Serie

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Editorial

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9° 58' 21" Ost, 53° 34' 59" Nordehemals HoheLuft BrückeAnschrift: Redaktionsbüro Mark Bloemeke

Eppendorfer Weg 20020253 HamburgTel.: 4 20 12 59 Fax: 48 40 81 22E-mail: [email protected]

Illustrationen: Peter BouéSchlußredaktion: Jutta BloemekeLayout: Jörg BaumöelFreie Mitarbeit: Heike Hartmann-Heesch

Oliver Kube (Film)Clea WalfordMiriam Willer

Druck: Lüdke Hamburg

ViSdP: Mark Bloemeke Für eingesendetes Bild- und Textmaterial übernehmen wir keine Haftung!

Redaktion

Diese Zeitschrift und alle in ihr enthaltenen Beiträge,Abbildungen, Entwürfe, Anzeigen, Pläne sowie Dar-stellungen der Ideen sind urheberrechtlich geschützt.Mit Ausnahme der gesetzlich zugelassenen Fälle isteine Verwertung einschließlich des Nachdrucks ohneschriftliche Einwilligung des Verlags strafbar.

Liebe Nachbarn,erst jetzt zeigt sich der Winter von seiner eisi-gen Seite. Während wir Vitamine mehr denn jebrauchen, ist die Ernte verschiedener SortenGetreide und Gemüse in diesem Jahr hierzulan-de durch bislang milde Temperaturen bedroht.Doch gerade der Transport von Produkten ausaller Welt – Bananen, Kiwis, Ananas und Zitrus-früchte – trägt zum Fortschreiten des Klima-wandels bei. Was also tun, um sich gesund zuernähren? Bio ist in aller Munde. Seite 7In diesem Monat haben wir auf eine Kinokritikverzichtet. Stattdessen hat Hakim Raffat vonder Geschichtswerkstatt Eppendorf die span-nende Geschichte des UKE recherchiert. Ausaktuellem Anlass: Das heutige UKE ist wiederim Wandel begriffen. „Wir planen einenGesundheitspark mit einem Hotel und einerReihe zusätzlicher Einrichtungen privaterAnbieter aus dem Gesundheitsbereich“, sagtSteffen Grebner, der Direktor des Betriebes,zum VIERTEL. Die Geschichte des UKE aufSeite 10In seinem Krimi „Fette Herzen“ beschäftigtsich Christoph Ernst mit der dunklen Seite derWelt der Mediziner. Unsere Buchvorstellungauf Seite 5Ein blinder Privatdetektiv fesselt seine Zuhörermit spannenden Geschichten – auf Hörbuch-CDs. Heike Hartmann-Heesch hat mit KlausLauer-Wilms über seine Reihe „Peter Lundt“gesprochen: Seite 8.Der norwegische Buchautor Ingvar Ambjørnsenmacht seiner Wahlheimat Hamburg in unsererSerie „Mein Viertel“ eine schöne Liebes-erklärung. Seite 4Rechtsanwältin Julia Rindsfus hinterfragt dieFunktion von Einrichtungen wie der „Industrie-und Handelskammer“. Ein Thema, das vieleEinzelhändler und Handwerker in unserer Stadtbeschäftigt, denn sie fühlen sich von diesen Ti

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„Interessenvertretungen“ überhaupt nicht ver-treten. Seite 6Die Stadt Hamburg schenkt ihrer PartnerstadtShanghai ein riesiges Gelände in bester Lagean der Rothenbaumchaussee und versprichtsich davon wirtschaftliche und kulturelleImpulse. Dieses und eine Reihe interessanterThemen aus unserem Viertel finden Sie aufSeite 11 im Magazin.Wie immer sind Sie mit unserem Kalenderbestens über Aktivitäten und Angebote ausIhrer Nachbarschaft informiert: Seite 13Wir wünschen Ihnen einen schönen Februar.

Bio im Korb

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Kolumne

Veränderungen sind nicht plötzlich da, sie kündigen sich auch nur selten an, sondern kommen schleichend. Es war ja nicht so, dass mit einem Mal kein Mann mehr Hut trug.Aber jetzt muss man suchen, bis einem ein Hutträger begegnet. Wenn man Glück hat, istes sogar noch einer von der Sorte, die Höflichkeit nicht als alten Hut betrachten. TäglichesBeispiel Bürgersteig: Drei Mitbürger kommen mir entgegen. Wenn ich nicht bereit bin, inden Matsch zu treten, muss ich damit rechnen, dass sie mich anrempeln.

So etwas entwickelt sich allmählich in der Gesellschaft. Vor Jahren wurde heiß darüberdiskutiert, wie einzelne Mütter ihre Kinderwagen als Waffe auf den Gehwegen einsetzen.Heute wechselt man am besten auf die andere Straßenseite, wenn man zwei Kinderkarrennebeneinander auf sich zurollen sieht. Unverschämt von mir, anzunehmen, dass sie ihrohnehin schweres Los durch ein schwieriges Ausweichmanöver belasten könnten. AuchRadfahrer kommen gern im Doppelpack. Ich vergaß zu erwähnen, dass der Bürgersteigmittlerweile zum Radweg mutiert ist. Auch das ein schleichender Prozess. Erst ein Rad,dann zwei, heute weicht der Fußgänger vorsichtshalber auf die Straße aus.

Mit dem Gehwegfahren geht ein merkwürdiges Phänomen einher: Der moderne Radfahrerkann nicht mehr absteigen. Eher jongliert er halsbrecherisch um Kinderwagen, Hunde oderandere Hindernisse herum, ehe er sich so sehr erniedrigt, dass er anhält. Muss doch einzu-sehen sein, dass Fußgänger es leichter haben auszuweichen. Ist es eigentlich erforderlich,sich beim Ausgewichenen zu bedanken? Eher nicht. Im SZ-Magazin wurde die Problematik„Ausweichen auf dem Bürgersteig“ kürzlich sogar schon als Moralfrage abgehandelt. Soweit ist es gekommen!

Das klingt jetzt, als handele es sich um eine Generationsfrage. Völlig falsch. Mir fällt auf,wie nett sich Kinder bedanken, die – berechtigterweise – mit ihrem Rad den Bürgersteigbenutzen. Die Schüler, die jeden Morgen in Pulks vor ihrer Schule stehen, wenn ich vorbei-komme, entschuldigen sich häufig, wenn ich „Darf ich mal durch?“ frage, und machenfreundlich Platz. Das ist mir im Supermarkt noch nie passiert, wenn jemand im Rentneralterseinen Einkaufswagen quergestellt hat und seelenruhig in den Regalen wühlt. Stichwort:Wagen. An den „gnadenlosen Autofahrern“ haben sich schon Kabarettisten abgearbeitet,trotzdem frage ich mich, warum parkt man sein Auto so, dass andere – Fußgänger,Radfahrer oder Autofahrer – nicht mehr durchkommen? Warum versperrt man anderenseelenruhig die Straße, während man darauf wartet, einparken zu können, anstatt einfachan den Rand zu fahren?

Meine Antwort mag brutal klingen, aber: Kein Schwein denkt über andere nach.Sonntagsreden von Bundespräsidenten hin, Neujahrsansprachen von Kanzlerinnen her. Daslässt sich auch nicht auf der großen Bühne ändern, nur vor der Haustür – im Viertel.

R.O. Kerr

Darf ich mal durch?

ZOOM

Sachbuch

Belletristik

Talk Talk € 21,50T.C. Boyle Hanser Verlag

Bestseller im Februar

1

Duden 1 Die deutsche Rechtschreibung € 20,00 24.Auflage 2006 Bibliographisches Institut 1

23456789

Ich nicht € 19,90Erinnerungen an eine Kindheit und JugendJoachim Fest Rowohlt Verlag

10

2Hundsköpfe € 24,90Morten Ramsland Schöffling Verlag

Die Habenichtse € 17,80Katharina Hacker Suhrkamp Verlag

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Das Echo der Schuld € 21,95Charlotte Link Blanvalet Verlag5Jedermann € 24,00Philip Roth Hanser Verlag6Kurze Geschichte des Traktors € 14,00auf Russisch · Maria Lewycka dtv Verlag7Alle meine Schwestern € 19,90Judith Lennox Piper Verlag8

910

Die Chancen der Globalisierung € 24,95 Joseph Stiglitz Siedler Verlag

Zahlen . Daten . Fakten € 14,95 Der Fischer Weltalmanach 2007

Fischer Taschenbuch Verlag

Das Leben eines Staatsfeindes € 15,00 Klaus Stern, Jörg Herrmann, Anderas Baader

dtv Verlag

Istanbul € 25,90 Erinnerungen an eine StadtOrhan Pamuk Hanser Verlag

HHoohheelluuffttss......

Hector und die Entdeckung der Zeit € 16,90Francois Lelord Piper Verlag

Lieben € 19,95Irene Dische Hoffmann und Campe

Der Teufel von Mailand € 19,90Martin Suter Diogenes Verlag

Ich bin dann mal weg € 19,90Meine Reise auf dem Jakobsweg Hape Kerkeling Malik Verlag

„Ausgewanderte Wörter” € 19,95Hrsg. Prof. Dr. Jutta Limbach Hubert Verlag

Russland im Zangengriff · Putins € 24,90Imperium zwischen Nato, China und IslamPeter Scholl-Latour Propyläen Verlag

Guiness World Records 2007 € 19,99Das Original-Buch der RekordeStefan Klein Bibliographisches Institut

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Serie „Mein Viertel“

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Ingvar Ambjørnsen macht seiner Wahlheimat Hamburgeine Liebeserklärung

Im März: Anke Gebert

Vor meinem Umzug von Oslo nach Hamburg bin ich zwei Jahre zwi-schen beiden Städten gependelt. Einige Wochen in Oslo. Einige

Wochen in Hamburg. Als Transportmittel nahm ich die Fähre nach Kiel,wo damals der Bus nach Hamburg bei der Ankunft schon bereitstand.Und immer, wenn der Bus sich Hoheluft näherte, um dann an der gro-ßen Wandmalerei der beiden Katzen vorbeizufahren, wusste ich es:Jetzt bin ich am Ziel. Wieder in Hamburg. Und ich kann mich noch sehrgenau erinnern, wie ich einmal bei der Ankunft dachte: Es muss soschön sein, in diesem Stadtteil zu wohnen! Aber der Bus brachte michweiter, nach St. Georg, wo ich mein erstes Zuhause in der Stadt an derElbe fand. Für sieben Jahre, die produktivsten in meinem Leben, unddas, obwohl der Irrsinn in St. Georg jede Menge Versuchungen für einenjungen Mann bereithielt. Es war ein schöner Aufenthalt auf dem Wegzum Alter.

Eine Wohnung mit zwei Arbeitszimmern

Als wir dann später eine Wohnung kaufen wollten, war es nicht sowichtig, wo in der Stadt die lag, nur nicht ganz weit draußen. Ein Autorund eine Übersetzerin aber brauchen Platz für zwei Arbeitszimmer (undmehrere tausend Bücher), und eine solche Wohnung zu einem bezahl-baren Preis fanden wir nicht sofort. Aber um die Sache kurz zu machen:Die erste Wohnung, die unseren Wünschen und Hoffnungen entsprach,lag ungefähr genau dort, wo ich sieben Jahre zuvor gedacht hatte: Esmuss so schön sein, hier zu wohnen. Ich bin Schriftsteller und alsoLügner von Beruf, aber das ist wirklich wahr. Ich träumte von Hoheluft,und das schon lange, ehe ich auch nur die geringste Ahnung vomprachtvollen Isemarkt hatte, oder von der Freude, auf einer Bank im

Ingvar Ambjörnsen, geboren 1956 in Tönsberg, Norwegenskneipenreichster Stadt, aufgewachsenim gleich viel weniger aufregendenLarvik. Nicht vollendete Gärtnerlehreund ansonsten allerlei Jobs in Indus-trie und Psychiatrie, sozusagen alsinformelles Schriftstellertraining.

Erste Buchveröffentlichung 1981: dernicht übersetzte Dokumentarroman„23-salen“. Lebt seit 1985 in Hamburg.

Ingvar Ambjørnsen nach dem Sturm und der Neupflanzung im Innocentiapark

Von Oslo an denGrindelberg

Innocentia Park zu sitzen und gar nichts zu tun. Und mein Traum wurdeWirklichkeit. Hier bin ich gelandet.

Was macht diesen Teil von Hamburg für mich so attraktiv? Diese Frageist wirklich sehr leicht zu beantworten. Es ist die Ruhe. Trotz desVerkehrs am Grindelberg, daran gewöhnt man sich schnell. Aber hierstrahlen Häuser und Straßen einfach Ruhe aus, obwohl wir uns dochmitten in einer pulsierenden Großstadt befinden. Es gibt hier geheimeIdylle, die man nur zu Fuß entdecken und erreichen kann. Und ich binsehr oft zu Fuß unterwegs. Als alter Amateurornithologe muss ichsowieso meine Begeisterung für unser Viertel zum Ausdruck bringendürfen. Hier brüten Arten, die man in der freien Natur Norwegens, woich aufgewachsen bin, nur äußerst selten beobachten konnte. Das besteBeispiel ist vielleicht der prachtvolle Haubentaucher, der jederzeit aufdem Isekanal zu bewundern ist. Oder (in einem seligen Augenblick undbisher zum einzigen Mal in meinem Leben) der unglaubliche Anblickeines Eisvogels, dieses fliegenden Juwels, türkis, metallisch. Und dieRaubvögel! Der Turmfalke, der über den Hochhäusern segelt. DerSperber. Diese Vögel sind hier. Sie bedeuten für uns, die in dieser Stadtwohnen, etwas Großes und Wertvolles. In den letzten Jahren habe ichdas Leben im Kinderzimmer des Blässhuhns verfolgen können, vomLegen der Eier über die Brutzeit bis zum Schwimmtraining, und das,während ich ganz einfach an den Kanälen meines Wohnviertels ent-langschlendere. Mitten in einer Großstadt! Das ist phantastisch. Ichweiß schon gar nicht mehr, wie viele Norweger ich im Laufe dieserJahre durch das Viertel geführt habe - aber es waren viele. Und alle rea-gieren auf dieselbe Weise. Das hätten sie sich in Hamburg nicht einmalin ihren wildesten Phantasien vorstellen können. Ingvar Ambjørnsen

Auf Deutsch sind u. a. erschienen:„Sarons Haut“, 1985„Weiße Nigger“, 1988„Stalins Augen“, 1989„San Sebastian Blues“, 1990„Die mechanische Frau“, 1991„Der Mann im Schrank“, 1992„Das goldene Vakuum“, 1993„Ausblick auf das Paradies“, 1995Ententanz, 1996 (Neuerscheinung als „Nicht ohnemeine Mutter“, 2004)

Blutsbrüder, 1998 (unter den Namen„Elling“ auch als Film und Theaterstückerfolgreich)„Schwarze Mutter“, 1999„Lieb mich morgen“, 2000„Die Königin schläft“, 2002„Die Puppe an der Decke“, 2004„Innocentia Park“, 2006als nächstes erscheint 2007 der Jugend-krimi „De levende og de døde“, derdeutsche Titel steht noch nicht fest).

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Foto

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oLiteratur

Jaguar-Fahrer Roth hat Beethovens„Pathétique“ im Ohr, ist mit intensiven

sexuellen Phantasien beschäftigt und siehtplötzlich sein rechtes Vorderrad durch die Luftschleudern. „Ein unsichtbarer Riese hat denJaguar gepackt und lässt ihn wie einen Spiel-zeugkreisel über den Asphalt tanzen.“ Miteinem düsteren Autounfall auf einer Straße ander Elbe beginnt Christoph Ernst seinen span-nungsgeladenen Romans „Fette Herzen“, derphasenweise an die Erzählweise von MickeySpillane erinnert.

Sein Protagonist Jacob Fabian ist eine schil-lernder Typ, der mit sich selber und der Weltkeineswegs im reinen ist und ständig mit sei-ner Vergangenheitsbewältigung zu tun hat.Aber auch wenn er zunächst nicht unbedingtein Sympathieträger ist, schafft er es, dassman ihn irgendwie mag.

Mysteriöser Unfalltod

Die Ehefrau eines Arztes beauftragt ihn, denmysteriösen Unfalltod ihres Mannes aufzuklä-ren. Obwohl er ihr zunächst nicht ganz traut,(immerhin erbt sie ganz tüchtig durch dasAbleben ihres in keiner Weise zuverlässigenEhemannes) nimmt Fabian (auch gelegentlichTaxifahrer und offen für alle Jobs, die ihn überWasser halten) den Auftrag als Ermittler an.Schließlich zahlt Marion Roth, die Witwe, sehrgut. So wird er mal wieder Detektiv.Er nimmt die Spur auf, lässt sich gelegentlich

von ein paar guten Kumpels helfen und stößtauf eine Kette dubioser Vorfälle imHerzzentrum Hitzacker, in dem Roth gearbeitethat. Dort kamen Sterbefälle bei Patienten vor,denen vermutlich falsche Röntgenaufnahmenuntergejubelt wurden, die sie zu Schwer-kranken machten. Auch sieht es so als, als gäbees korrupte Mediziner, die, um sich zu berei-chern, nicht davor zurückschrecken, Anti-biotika, die eigentlich bereits Sondermüll sind,nach Ostafrika zu verschieben. Hier holt JacobFabian eine düstere Geschichte wieder ein: derTod eines engen Freundes in Afrika.

Wie ein Berserker

Als seine hochschwangere Freundin wegenseiner Ermittlungen bedroht wird, läuft Ex-Alkoholiker Fabian zur Hochform auf und gehtwie ein Berserker vor.

Christoph Ernst gelingt es schon auf der erstenSeite, die Phantasie des Lesers in ein mörderi-sches Komplott inmitten beschaulicherElblandschaft mitzunehmen. Auch wenn seinesehr bildhafte Sprache manchmal etwas skur-ril wirkt, schafft er es, dass man nicht mehr zurRuhe kommt: Man beginnt in seinerGeschichte zu leben, selbst in den brutalenSzenen, denen man sich einfach nicht entzie-hen kann. Wie Autor Christoph Ernst sagt, isteiniges in seinem Roman „Fette Jahre“ keineFiktion, sondern durchaus der Realität nach-empfunden. Jutta Bloemeke

Korruption in der Klinik

Christoph Ernst

Christoph Ernst, Schriftsteller aus Hoheluft, hat einen zweiten Kriminalromanveröffentlicht

Bismarckstraße 132 · 20253 HamburgTel: 040-42918075 · Fax: 040-42918076

Mo. - Fr. 10 - 19 Uhr · Sa. 10 - 15 UhrMittwoch geschlossen

·Möbel · Spiegel· Leuchten · u.v.m.

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Die Handelskammer mischt in derHamburger Politik heftig mit, aber viele

Mitglieder stellen sich die Frage: Rechtfertigendiese Vorzüge die Nachteile, die eine Zwangs-mitgliedschaft für die einzelnen Mitglieder mitsich bringt? Viele vor allem kleine und mittle-re Unternehmen fühlen sich durch ihreKammer nicht richtig vertreten, da ihreInteressen in den von einem Überbau anBürokratie beherrschten Kammern nicht odernur unzureichend repräsentiert würden.

Die Kammern, die sich als Interessenvertretungder jeweiligen Berufssparte definieren undkraft ihrer Eigenschaft als öffentlichrechtlicheKörperschaft auch hoheitliche Aufgaben wahr-nehmen, die ihnen vom Staat per Gesetz zuge-wiesen werden, wurden überwiegend in den50er Jahren gegründet. Mit Hilfe der Zwangs-beiträge können die Kammern der Mitgliedervöllig frei schalten und walten. Als Zielvorgabegeben die Kammern selbst an, u.a. eine Siche-rung der beruflichen Freiheit vor staatlicherEinflussnahme (so die Bundesrechtsanwalts-kammer), Überwachung der Berufsausbildungund Qualitätssicherung der Abschlüsse zugewährleisten (Handwerkskammer, IHK). DieHandelskammer hier in Hamburg preist ihreVorzüge mit der unentgeltlichen Beratung für Existenzgründer, mit der Betreuung von 22 000 Lehrverhältnissen und der Organisationvon Veranstaltungen für 80 000 Mitglieder an.

Kritik und Unmut derMitglieder

Die Kritik und der Unmut der Mitglieder findetihr Sprachrohr in dem eigens hierfür gegrün-deten Verband der Kammerkritiker, der dieKammern als „verkappten Selbstbedienungs-laden für verdiente Parteifreunde“ einstuft.Nach seiner Ansicht diene der Kammerzwangnur dem Erhalt der Pfründe durch hoch bezahl-te Kammerposten. Nebenbei genießen dieKammern Privilegien, wie z.B. die Mitglied-schaft im Rundfunkrat, die anderen Verbändennicht zukommen. Der Berufsverband unabhän-giger Handwerkerinnen und Handwerker for-dert deshalb die Abschaffung des Kammer-wesens mit der Begründung, die Aufgaben derKammern könnten ebensogut auch von privat-rechtlichen Vereinen wahrgenommen werden.

Anstatt Selbständigkeit zu fördern, werdeExistenzgründern von Seiten der Kammer dieMöglichkeit erschwert, ohne Meisterbrief zuarbeiten. Darüber hinaus wirft der BUH dieFrage auf, welche gemeinsamen Interessen einKioskverkäufer mit einem Weltkonzern habenkönne. Es gebe das von den Kammern propa-gierte „Gesamtinteresse der Wirtschaft“ nicht.

Untermauert wird der Reformgedanke, derauch in der Politik Befürworter hat, durch Um-fragen: 67,5 % der Mitglieder im Bundesver-band Junger Unternehmer und 68 % derFührungskräfte im Raum HH seien gegen denKammerzwang.

Warum Zwangsmitgliedschaft?

Warum also wird an der Zwangsmitgliedschafttrotz der offenkundigen Ablehnung vielerBetroffener vom Gesetzgeber festgehalten?Das Bundesverfassungsgericht sieht die Rechts-lage so: Zwar gewährten Art. 11 der Europä-ischen Menschenrechtskonvention und Art. 9Grundgesetz die negative Vereinigungsfreiheit,d.h. das Recht, einer Vereinigung fernzublei-ben, jedoch gelte dies nur für privatrechtlicheVereine. Da die Kammern aber als öffentlich-rechtliche Körperschaften fungierten, sei dieZwangsmitgliedschaft zulässig, wenn dieGründung der Körperschaft der Wahrnehmunglegitimer öffentlicher Aufgaben diene. AlsHauptaspekt ist hier wohl die Überwachungder Berufsausbildungen zu sehen. Auch dasBundesverwaltungsgericht sieht die Pflichtmit-gliedschaft als verfassungsgemäß an. Reform-bestrebungen sind bisher nur auf demKammerrechtstag 2006 in Leipzig formuliertworden. Diese zielen auf die kammerinternenOptimierungen im Hinblick auf Wahlen undden Umgang mit Mitgliederbeiträgen ab.Beispielsweise könne nach der Rechtsprechungdes BVerwG der Grundbeitrag in den Hand-werks- und Handelskammern nach Leistungs-kraft gestaffelt werden. Zwingend geboten seidies allerdings nicht.

So bleibt nur zu hoffen, dass die sog. „freienBerufe“ sich eines Tages befreien vom Korsettder aufgezwungenen Interessenvertretung,von der viele Mitglieder nicht profitieren kön-nen. Julia Rindsfus, Rechtsanwältin

Kammerjäger im Einsatz

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Recht

Rechtsanwältin Julia Rindsfus

Handwerkskammer, IHK, Ärztekammer etc. – Fluch oder Segen der Berufstände ?

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Der Plan von der Abschaffung des Kammerzwangs

Bismarckstraße 130 20253 Hamburg · Tel. 040-420 65 35

Hoheluftchaussee 71 20253 Hamburg · Tel. 040-42 10 76 95

HÄNGESYSTEME

BILDERRAHMEN

EINRAHMUNGEN

KUNSTDRUCKE

POSTKARTEN

GESCHENKE

Wir bleibendoch!

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Titel

sichern und verzichten deshalb auf Preisdruckbei der Herstellung. Häufig arbeiten wir direktmit Bauern zusammen, die wir persönlich ken-nen, und Regionalität ist bei Erdkorn sehr großgeschrieben. Der regionale Handel und dieQualität, die über das europäische Biosiegelhinausgeht, ist ein wichtiger Bestandteil derErdkorn-Philosophie.“

Neues Problem: Klimawandel

Und DAS VIERTEL hat von seinen Gesprächs-partnern nichts von Lieferengpässen gehört.Selbst Biobäckereien wie Springer oderEffenberger haben noch keine SchwierigkeitenGetreide zu bekommen. Jetzt stellt sich aller-dings als neues Problem der Klimawandel dar.Evelyn Schönheit vom Ökomarkt-Verein imHaus der Zukunft an der Osterstraße: „Aufgrund des Klimawandels muss künftig ver-mehrt mit Ernteeinbußen gerechnet werden.Ökologischer Landbau trägt deutlich zumKlimaschutz bei, denn der Energieverbrauch istbis zu 60 Prozent niedriger als bei konventio-neller Bewirtschaftung. Dies liegt vor allem amVerzicht auf mineralischen Dünger und che-misch-synthetische Pflanzenschutzmittel, fürderen Herstellung viel Energie benötigt wird.Die Nachfrage nach Lebensmitteln aus derRegion hilft, lange Transportwege zu vermei-den und den CO2-Ausstoß zu verringern.“ Soist in unserem Viertel die regionale Versorgungmit biologisch angebauten Lebensmitteln erstmal gesichert – sogar wenn immer mehrMenschen über gesunde Ernährung undlebenswerte Tierhaltung nachdenken.

Der Bio-Trend ist überall: In Super-marktketten wie MiniMal oder Plus wer-

den ergänzend zum herkömmlichen Sortimentimmer mehr Bio-Produkte mit dem EU-Biosiegel angeboten. Qualitativ höherwertigeProdukte wie Bioland, Demeter und Naturlandbekommt man eher in kleinen Fachgeschäftenund spezialisierten Supermärkten wie Erdkorn.

„Die Politik muss langfristigverlässliche

Rahmenbedingungen schaffen“

Erdkorn feierte im Januar in seinem zuersteröffneten Markt in der Rentzelstraße dasfünfjährige Bestehen. 13 Filialen hat dieDiscount-Kette deutschlandweit, fünf davon inHamburg. Die stetige Expansion ist wegen derwachsenden Nachfrage überhaupt kein Pro-blem. Doch wie steht es mit der Belieferung?Catharina Boemke vom Bio-Discount Erdkorn:„Wir haben keine Lieferschwierigkeiten mitunseren Bioprodukten. Natürlich kann es aberauch bei uns vorkommen, dass Artikel, geradeim Obst- und Gemüsebereich, saisonal bedingtnicht im Markt zu kaufen sind.“ EvelynSchönheit vom Verein Ökomarkt Hamburg:„Nur wenn künftig weitere Landwirte auf öko-logischen Landbau umstellen, wird die stei-gende Nachfrage aus regionalem beziehungs-weise inländischem Anbau gedeckt werdenkönnen. Dafür muss die Politik langfristig ver-lässliche Rahmenbedingungen schaffen undinsbesondere die Umstellungsförderung ge-währleisten. Die Umstellung von konventionel-ler auf ökologische Wirtschaftsweise dauert

zwei bis drei Jahre.“ Doch gerade die regiona-le Produktion ist für wirklich umweltschonen-de Versorgung wichtig.Das Regionalitätskriterium macht den Öko-Wochenmärkten wenig Sorgen, sagt AnneFaika, Managerin: „Es geht überwiegend direktvom Hof auf den Öko-Wochenmarkt in derStadt.“ Und auch die nach der Schließung derKarstadt-Filiale an der Eppendorfer Landstraßegeplanten Bauarbeiten beeinträchtigen denBetrieb der Öko-Wochenmärkte am Mittwochund Samstag nur geringfügig: „Der Öko-Wochenmarkt am Mittwoch passt vom Platz-bedarf her auch vor das Verbraucherschutz-amt. Es ist aber auch noch eine andereVariante in der Prüfung: die Insel zwischenEppendorfer Landstraße und dem Parkplatz –dort, wo immer der Weihnachtsmarkt aufge-baut wird. Am Samstag werden als Ausweich-fläche die Parkstreifen in der Kümmelstraßeauf der Seite des Verbraucherschutzamtesangedacht. Nach Abschluss der Bauarbeitenkann der Öko-Wochenmarkt sogar wachsen.“

Kein Preisdruck für regionale Produzenten

Da die Öko-Wochenmarktbeschicker auch dieProduzenten ihrer Waren sind, lassen sie sichauch in ihrer Preiskalkulation nicht unterDruck setzen. Während bei großen Discount-Ketten wie Aldi oder Lidl die Einkäufer dieProduzenten gängeln, hat Erdkorn sich zumPrinzip gemacht, „dass wir auf Preisgarantiebei der Landwirtschaft setzen. Wir wollennachhaltig die Einkommen der Bio-Landwirte

Bio-Discount Erdkorn besinnt sich auch bei der Ladendekoration auf alte Traditionen

In der Tagespresse liest man von Lieferschwierigkeiten, während allerorten neue Bio-Lebensmittelgeschäfte eröffnen.Der Bio-Discount Erdkorn feiert sein fünfjähriges Bestehen.

Bio boomt

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Und die Zuhörer tappen – auch in derDoppeldeutigkeit – zunächst gemeinsam mitPeter Lundt im Dunkeln…

Ja. Die Serie wird ja nicht ausschließlichfür blinde Menschen produziert. Blinde abersind schon ganz besondere Zuhörer, und ihrFeedback manchmal auch sehr überraschend:Z. B. konnten uns blinde Hörer am Klacken desStocks genau sagen, welche Art Blindenstockwir bei den Aufnahmen verwendet hatten …

Die CD-Covers enthalten den Titel auch nochzusätzlich in Brailleschrift …

Ja. Das ist für uns relativ wenig Aufwand,für Blinde aber eine wirkliche Hilfe – weil sichfür sie eine CD wie die andere anfühlt. Blindebekleben CD-Hüllen normalerweise sowiesomit Aufklebern, um sie unterscheiden zu kön-nen. Und für Sehende ist es dann eher einGimmick oder die Möglichkeit, etwas Fremdeszu entdecken.

Bisher hat Peter Lundt sechs Fälle erfolgreichlösen können – wird es weitere Folgengeben?

Aber ja. Die nächste Episode kommt imFrühjahr zur Leipziger Buchmesse. Und anson-sten sind in Zukunft zwei Folgen pro Jahrgeplant.

Wer gehört außer Ihnen und Almuth Galachnoch fest zum Team?

Zum Verlag hörformat nur wir beide. Aber in den letzten vier Episoden haben wirmit dem Hamburger Studio Fährhaustonzusammengearbeitet. Und natürlich sind danoch unsere vier Stammsprecher: Mark Bremerals Peter Lundt, Elena Wilms als Anna Schmidt,Tetje Mierendorf als Oliver Zornvogel und

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Glückwunsch! Ihre Serie „Peter Lundt“bekam im Rahmen des Kritikerpreises

der Hörspiel-Awards u .a. in den Sparten„Beste Regie“, „Beste Sprecherin in einerHauptrolle“ gute Bewertungen, im Bereich„Beste Serienfolge“ stehen Sie sogar ganzvorn …

Ja…Es tut gut zu wissen, dass die Serie sogut angenommen wird. Jede neue Folge ist einkleines Etappenziel. Wir würden auch weiter-machen, wenn es schlechte Kritiken gäbe, aberdiese positive Resonanz lässt uns natürlichruhiger arbeiten. Letztlich ist die Entschei-dung, eine Serie zu produzieren, eine wirt-schaftliche Entscheidung. Das Produkt mußsich irgendwann rechnen, eine Serie schafft esleichter – und wird dann manchmal zumSelbstgänger. Das eröffnet Spielräume für wei-tere Ideen …

Sie sind eigentlich Schauspieler undSprecher, Ihre Partnerin Almuth GalachBetriebswissenschaftlerin – gute Voraussetz-ungen also, einen Hörspiel-Verlag zu grün-den?

Nun ja, in diesen Funktionen ergänzen wiruns optimal: Ich bin eher für die kreative Seitezuständig, Almuth für den kaufmännischenBereich. Und sie hat das Bauchgefühl für neueIdeen. Aber sie ist manchmal auch die Pfennig-fuchserin, die dann zu einer Idee sagt „Gehtnicht“. Ursprünglich wollten wir Hörbücher machen.Wir nahmen Kontakt zu verschiedenenVerlagen auf, die aber abgewinkt haben, als esums Finanzielle ging. Als sich die Idee desHörbuches zunächst nicht realisieren ließ,dachten wir an Hörspiele. Wir wandten uns anden Drehbuchautorenverband, weil wir vermu-

teten, dass es bestimmt viele Drehbuchautorengibt, die fertige Manuskripte in der Schubladehaben, ohne dass diese verfilmt worden sind.Auch wenn solche Manuskripte ja oft für den visuellen Bereich geschrieben werden, gibt es hier Parallelen. So landeten wir beimHörspiel …

Blind sind Sie auch beide nicht – wer kamauf die Idee, einen blinden Protagonisten anden Start zu schicken?

Die Idee stammt vom Hamburger AutorArne Sommer, der die Figur Peter Lundt ent-wickelte. Sommer hatte zwar kein fertigesDrehbuch parat, aber er überlegte, welcheHauptfigur für ein Hörspiel besonders geeignetsein könnte und kam dann auf einen blindenDetektiv. Die Zuhörer befinden sich damit ineiner ähnlichen Position wie Lundt, der denFall ja auch nur hört, nicht sieht. Er ist daraufangewiesen, dass man ihm erzählt, was passiertund erst daraus kann er seine Schlüsse ziehen.

… und das ist das Besondere an Ihrer Serie?Ja, und natürlich die gehörige Portion

Lokalkolorit. Lundt als Person ist so hansea-tisch! Er ist ruppig, ein bisschen kühl und hateine typische Art von hanseatischem Under-statement. Und auch die Orte haben Erken-nungswert. Auch Nicht-Hamburger haben eineVorstellung vom Kiez, von St. Pauli. Letztendlich leben Hörspiele doch von denVorstellungen der Zuhörer. Von den Bildern, diein ihren Köpfen entstehen, wenn sie eineStimme hören, gekoppelt mit Geräuschen undMusik. Das ist ja auch der wesentliche Unter-schied zum Theater oder Film: Dort werden denZuschauern geistige Bilder präsentiert, imHörspiel geschieht die Vollendung im Kopf …

„Augen gesucht“

Interview

Mit diesen Worten in einer Kleinanzeige suchte PrivatdetektivPeter Lundt vor knapp zwei Jahren eine Assistentin. Und Lundtist schon ein schräger Typ. Nach außen hin schnoddrig, innenmit einem weichen Kern, einem großen Herz für Gerechtigkeitund vor allem mit untrüglichem Instinkt und Kombina-tionsgabe löst er seine Fälle. Als blinder Privatdetektiv wohlge-merkt… Wir sprachen mit Produzent Klaus Lauer-Wilms vom Verlaghörformat aus Hoheluft Ost über seine Kriminalhörspiel-Serie„Peter Lundt: Blinder Detektiv“.

Klaus Lauer-Wilms Almuth Galach

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Angela Quast als Sally Vation. Alles Profis,deren Stimmen exakt zu den Figuren passen…

… und die man auch in diesem Jahr sicherlichwieder einmal auf einer Lesung erlebenkann?Auf jeden Fall. Gerade für Zuhörer, die dieTexte bereits kennen, ist besonders spannend,ob, und wenn ja, wie und was sich auf einemLive-Event ändert an den Bildern, die sie sichbereits in ihrer Vorstellung von den einzelnenPersonen gemacht haben.

Heike Hartmann-Heesch ◆

hörformatK. Lauer-Wilms A. Galach GbR0173 / 60 25 27 6www.hoerformat.deE-Mail: [email protected]

Bisher erschienene Episoden aus „Peter Lundt: Blinder Detektiv“:Peter Lundt und das Keuchen des Karpfens,ISBN 3-9809813-0-4Peter Lundt und die Rache des Drachen,ISBN 3-9809813—1-2Peter Lundt und der Kniefall der Königin,ISBN 3-9809813-2-0Peter Lundt und das Wunder vomWeihnachtsmarkt, ISBN 3-9809813-3-9Peter Lundt und das Eckige im Runden,ISBN 3-9809813-4-7Peter Lundt und das Schweigen der Bienen,ISBN 3-9809813-5-5, ISBN 978-9809813-5-4Je CD € 9,90.

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Peter Lundt LIVE-Hörspielabend im Herold-Center Norderstedt im Rahmen der Veranstaltungsreihe Morden Im Norden

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Geschichte und Geschichten

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Bei seiner offiziellen Einweihung im Jahre1889 galt das UKE als eine der modern-

sten Krankenanstalten der Welt. Nicht nur seinPavillonsystem hat die Bewunderung der Fach-welt hervorgerufen, sondern auch umfang-reiche Grünanlagen innerhalb des Geländes.Zudem entstand damals vor den Toren desKrankenhauses als Grünzone der EppendorferPark, der ein fester Bestandteil der Kranken-hausplanung war.

Mitte des 19. Jahrhunderts vertraten vieleMediziner die Auffassung, dass verunreinigteLuft die Übertragung von Krankheiten begün-stige. Eine schnelle Luftzirkulation durchgenügend Abstand zwischen den Gebäudenwar für sie von entscheidender Bedeutung.„Viel Licht und Luft für die Kranken“ fordertedeshalb auch Dr. Heinrich Curschmann (1846-1910), Ärztlicher Direktor im AllgemeinenKrankenhaus St. Georg. Er schlug den Baueines „Neuen Allgemeinen Krankenhauses“nach dem „Pavillonsystem“ vor und wich damitvom bisherigen Baukonzept des „AltenKrankenhauses St. Georg“ ab, das um 1823nach „Kasernen- und Korridorsystem“ erbautworden war. Nach ihm ist die Straße zum UKEheute benannt.

Höhenunterschied 10 Meter

Eppendorf als möglicher Standort für das neueKrankenhaus taucht zum ersten Mal 1882 ineinem Bericht der Baudeputation auf. Alsdamaliges Dorf außerhalb des Stadtkerns botes für seine bis dahin landwirtschaftlichgenutzten Flächen im Vergleich zu Alternativ-standorten geringe Grundstückskosten. Derwestliche Teil des Dorfes, wo sich das „Große

„Gute Luft in hoher undgesunder Lage“

Bei der Gründung des UKE wurden im 19. Jahrhundert schon die modernstenAnforderungen gestellt

Feld“ und das „Breite Feld“ befanden, erschienals besonders geeignet. Auf diesem hügeligenGelände lag mit etwa 33 Metern über demNullpunkt des Elbflutmessers der höchstePunkt. Der Höhenunterschied direkt zum Dorf-gelände betrug 10 Meter. Hier war, wie es ineinem Bericht der Finanzdeputation heißt, die„gute Luft in hoher und gesunder Lage“ reich-lich vorhanden, was „nur vorteilhaft auf dieGenesenden wirken“ könne.

Krankenhaus im „Pavillonsystem“

Am 18. Dezember 1882 lag der entsprechendeAntrag auf Genehmigung von Mitteln zumLandkauf bei der Bürgerschaft vor, am 14.Februar 1883 stimmte diese zu. Im Sinne derVorschläge von Curschmann enstand innerhalbder nächsten sechs Jahre auf einer Fläche vonetwa 20 Hektar das neue Krankenhaus im„Pavillonsystem“, wie es in einer späterenBeschreibung heißt, „unter vollkommenerDurchführung der Dezentralisation“. Außer zuzahlreichen Grünflächen, verteilt auf dasganze Gelände, hatte jeder Pavillon Zugang zu Gartenanlagen und ein eigenes internesTelefonnetz. Ansonsten bestand aber keineVerbindung zu anderen Pavillons, weder durchGänge noch durch Korridore oder Terrassen.Jedes einzelne Gebäude stellte so ein kleinesKrankenhaus für sich dar. Wie bei anderenöffentlichen Anstalten aus dieser Zeit war die„Frauenseite“ im südwestlichen Teil durch eineMittelachse innerhalb des Geländes von der„Männerseite“ im nordöstlichen Teil getrennt.Heute plant das UKE, diese „historische Achse“durch den alten Eingang des UKE hindurch biszum Eppendorfer Park hinein zu revitalisieren.

Hakim Raffat, Stadtteilarchiv Eppendorf

Grünanlagen außerhalb des Eppendorfer Krankenhauses

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Hamburg und Shanghai sind seit 20 Jahren Partnerstädte und wichtigeKooperationspartner im Bereich Tourismus und Kultur. Mit dem erfreu-lich zunehmenden Austausch zwischen beiden Städten in den unter-schiedlichsten Bereichen ist in den letzten Jahren auch die Zahl derTouristen gestiegen. Um den kulturellen und den touristischen

Austausch sowie die Kooperation zwischen den beiden Städten weiterzu fördern, hat der Senat beschlossen, der Stadt Shanghai das 3400m2große Grundstück am Rotherbaum (Feldbrunnenstr./Binderstr.) unent-geltlich zu überlassen. Von Seiten der Stadt Shanghai ist dort der Baudes Hamburg-Shanghai Europa Tourismuszentrums vorgesehen.Geplant sind kulturelle Veranstaltungen, traditionelle chinesischeGastronomie sowie ein touristisches Informationszentrum. Ein Teehausim traditionellen Baustil wird das zentrale Element des Ensembles bil-den. Neben dem Teehaus mit angeschlossenem Restaurant wird dasGrundstück durch eine traditionelle chinesische landschaftsarchitekto-nische Gestaltung eine zusätzliche Aufwertung erhalten. DasKulturzentrum versteht sich als „europäisches Tor nach Shanghai“. Dieunmittelbare Nachbarschaft des Museums für Völkerkunde kann alsSynergiefaktor wirken. Die Tourismuskommission der Stadt Shanghaihat die Shanghai Yu Garden (Europe) Corporation GmbH mit Planungund Bau des Teehausprojektes beauftragt.

Die Stadt Shanghai und die Shanghai Yu Garden (Europe) CorporationGmbH tragen die alleinige wirtschaftliche Verantwortung. Die Kostenfür den anfänglichen Bodenaushub in Höhe von 80.000 Euro über-nimmt die Stadt Hamburg.

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Puppentheater „eineanderewelt“ „Hexi sucht Freunde“ Hexi ärgert gerne Kinderund flucht auch ziemlich oft. Wen wundert esda, dass sie nicht zum Kinderfest eingeladenwird… „Da benutze ich einfach meineZauberkräfte“, denkt sich Hexi… Aber kannman sich Freunde zaubern?SA, 17. 02. 07 um 16 Uhr, Eintritt: Kinder EUR 3,- / Erw. EUR 4,-, Klicker Natur & Spiel, Gertigstr. 12, Tel. 270 18 88

Singen schafft Freundeund ist gesundUKE-Chor für Mitarbeiter/innen und Freundevom UKE sucht noch mehr Sänger – 26 sind esschon. Der Einstieg ist leicht! Sie brauchenkeine Notenkenntnisse, nur Lust zum Singen.Unter der musikalischen Leitung von ChristophSalje wachsen Sie mit der Erfahrung und ent-wickeln ein Repertoire von Chansons und

Platz nehmen für dieKunstDas Eimsbüttler Kunstprojekt „KottwitzKeller”entwickelt sich mit der 11. Ausstellung zurKunstmeile. Erstmals werden in HamburgBalkone, Wohnzimmer, Vorgärten, Dielen undHausflure zu temporären Galerien. Im künstle-rischen Mittelpunkt stehen „Stühle“. Ab MitteFebruar beginnt die Suche nach Mietern undHausbewohnern zwischen Kottwitzstraße 1und 30, die sich dafür begeistern können. DerLohn dafür ist Originalkunst in den eigenenWänden. Informationen zur Ausstellung:www.kottwitzkeller.de. E-Mails an:[email protected].

StolpersteineDie AG Stolpersteine aus dem StadtteilarchivEppendorf sucht Erinnerungen, Geschichten,Fotos, die uns etwas über das Schicksal derMenschen hinter den Eppendorfer Stolper-steinen erzählen können. Haben Sie ein Opfergekannt? Die Ergebnisse der Recherche werdenin Zusammenarbeit mit der Landeszentrale fürpolitische Bildung in Buchform veröffentlicht.

Schlagern bis zur Bühnenreife.Rufen Sie einfach an, wenn Sie noch Fragenhaben. Peter Lanzoni, Tel. 428 03-22 00, Fax.42803-5546

Puppe HoffnungDie Premiere von „Puppe Hoffnung“ findet am3. Februar im „Haus 73“ am Schulterblatt 73statt. In dem Stück geht um die Existenz imKonzentrationslager. Mit dem ungewöhnlichenProjekt antwortet die Autorin und bildendeKünstlerin Eva Borcherding auf ihr Leben in derGegenwart. „Puppe Hoffnung“ ist Theater vollwechselnder Bilder. Es hält die Balance zwi-schen dem überschweren historisch-politi-schen Thema – der Menschenverfolgung in derNS-Zeit – und einem spielerischen Hin und Hervon Schauspiel und Bildender Kunst...Skulpturen sind performanceartig in dasBühnengeschehen eingebunden. Also fast ganznormales Theater!

Neue CD von Abi Am 28. Februar erscheint das neue Album vonAbi Wallenstein „Blues Culture“. Gemeinsammit Martin Röttger und Steve Baker hat derBlues-Veteran aus unserem Viertel es bereitsam 26. Januar in der Fabrik präsentiert.

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Chinesisches Teehaus kommt

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Mit dem Rad von Meran nach VenedigDer Weg war das Ziel bei den 430 km durchOberitalien. Vorbei an vielen attraktivenLandschaften und durch interessante Städte.Obst- und Weingärten oberhalb der Etsch ·Trient - Hauptort des Trentino · Rovereto amEtschtalradweg · Sirmione – malerisch imGardasee · Verona und seine alte Arena ·Vicenza mit Palladios Bauten · Padua — Stadtder Studenten · Venedig — Palazzi im Wasser.Dienstag, 27. Februar 2007 um 20.00 Uhr,Gemeindesaal St. Markus, Heiderstr. 1

Blues night mit Sven-Ole Lüthke und GästenSven-Ole Lüthke definiert seine Musikleiden-schaft so: „Der Blues ist Ausdruck meinerinneren Melancholie und teilweisen Verzweif-lung am Alltag geworden. Ich finde eserstaunlich, wie man mit wenig Mitteln so vielGefühl ausdrücken kann. Meines Erachtens istkeine Musik so ehrlich und bodenständig wieder Blues. Wer es nicht fühlt, dem kann manes nicht begreiflich machen...“ Sven-OleLüthke, Förderpreisträger des Summer Jazz2004 und 2006 hat über den Hardrock undHeavy Metal zum Blues gefunden. Er wirdbegleitet von Big Bad JOL (diatonic & chroma-tic harps, bgvocals) und Andi Balzke (cajon).Freitag, 23. 2., 20.30 Uhr, Kulturhaus Eppend-orf, Martinistraße 40, 10,-/8,- Euro

„sorry, ich bin nur ein Medium“Galerie Goethel zeigt Leipziger Kunst in der SpeicherstadtMit der im Februar in der Speicherstadt stattfindenden Ausstellung „sorry, ich bin nur einMedium“ leistet Galerist Jens Goethel aus unserem Viertel einen weiteren Beitrag zur Diskussionum den Erfolg junger deutscher Künstler. Er zeigt jetzt virtuose Malereien der LeipzigerMeisterschülerin Kathrin Landa und um den Künstlermythos kreisende Arbeiten der Gille-Schülerin Elena Kozlova. Die Ausstellung bildet den Auftakt zu einer Reihe weitererPräsentationen in 2007 im Rahmen der temporären Galerie Goethel.

Leipzig steht im Mittelpunkt der Kunstszene. Die Ateliers junger Leipziger Künstler sind leerge-kauft. Landa und Kozlova gehören noch nicht zu den Stars der Leipziger Szene. Das verschafftihnen eine gewisse stilistische und inhaltliche Freiheit.

Landa beeindruckt mit großformatigen, farb- und ausdrucksstarken Oel-Malereien. Der eigeneKörper und Portraits junger Menschen sind ihr Motiv. Die Dargestellten verkörpern dieSpannung zwischen demonstrativerCoolness und innerer Labilität einerneuen Generation. Kozlovas Arbeiten,Malereien und Skulpturen, kreisen umdie Figur des Künstlers, um Arbeits-materialien wie Farbe und Pinsel und umden Entstehungsprozess von Kunst. Siesind konzeptionell, selbstreflexiv undpersönlich. Galerie Jens Goethel, 7.-25. 2. in den Räumen von Jens O. Brelle, Anwalt für Medienrecht,Auf dem Sande 1, Block E / 2. Etage,20457 Hamburg - Speicherstadt

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Kalender

Woche des Gedenkens: zurDeportation der Juden ausEppendorfVortrag von Angela Schwarz19.30UhrKulturhausEppendorfZwischen Eiszeit u. globalerErwärmungmit Prof. GrasslSondervort. m. Dirk Lorenzen19.30-21.00 Uhr

Planetarium HamburgTanz in Takt · Standard- undLateintanzparty20.00 Uhr GoldbekHaus

Südring 38AKA BAMI JO O - Komm undfreue Dich mit mirGeschichten a. d. Leben vonAfrika - erzählt, gesungen,getanzt u. getrommelt20.00 Uhr GoldbekHausBuggy Braune Qintett feat.Ken Norris (USA) vocVon Swing bis Bob mit HH-Musikern um Buggy Braune21.00 Uhr BirdlandSaideira Club; DJs und Liveact21.00 Uhr Kulturhaus 73Pete Blume - GallmuckeDeutscher Rock21.00 Uhr LogoBluegrass SessionOpen Stage, Eintritt frei21.00 Uhr Music Club LiveSamstag 3. FebruarSetsubun (Shinto)Rundgang · „Damals bei unsin Groß Borstel“Stadtteilrundgang mit UdoSpengler · 14.00-16.00 Uhr

vor d. HASPA BorstelerChaussee/Brödermannsweg

„Stolpersteine im Viertel“Spurensuche mit Zeitzeugenund Angehörigen15.00 Uhr EpiphanienkircheAKA BAMI JO O - Komm undfreue Dich mit mirGeschichten a. d. Leben vonAfrika - erzählt, gesungen,getanzt u. getrommelt20.00 Uhr GoldbekHausDAS VIERTEL berichtet:Premiere · „Puppe Hoffnung“Die Hamburger Premiere derNeufassung · In Kooperationmit der KZ-GedenkstätteNeuengamme20.00 Uhr Kulturhaus 73MagnoliaMusik f. Herz u. Kreislauf -bezaubernder Pop mit dt.Texten21.00 Uhr Music Club LiveMelf Holmer-Robert DoehringQuintettPure instrumental Jazz21.00 Uhr BirdlandSonntag 4. FebruarHallenflohmarkt fürKinderkleidung u. SpielzeugInform.: Di u. Do 15.00-17.00Uhr, Tel.: 27 87 02 1310.00-13.00 Uhr GoldbekHaus

„Puppe Hoffnung“Sondervorstellung mitZeitzeugen10.00 Uhr Kulturhaus 73KinderTheaterAndersens Märchen; „Die wil-den Schwäne“ u. „Das istwahrhaftig wahr“Erzähltheater, ab 4 J.11.00 Uhr Theater ZeppelinYiddl mitn Fidl (OmeU); Regie: Josph Green,Polen,1936Gast: Werner Grassmann11.00 Uhr AbatonTheater! Theater! O.E. Hassevon u. mit Matthias Wegner11.00 UhrErnst Deutsch Theater; Bühne„Sunday Stomp“ · TanztreffCafe der SwingwerkstattSwingtanz-Schnupper -Kurs15.00 Uhr Kulturhaus 73Gesang der Sterne-einFriedensmusical von Prof. Hermann Rauhe20.00 Uhr

Planetarium HamburgLiteratur im N.N.: VorsichtTucholskyKlaus Robra liest K. Tucholskym. Bernd Kaczmarek an denTasten20.00 Uhr Theater N.N.Tatort im Nord20.00 Uhr Das NordJazzreihe 73Buggy Braune Quintett20.00 Uhr Kulturhaus 73„Cash for Bukowski“ · JohnnyCash u. Charles Bukowskivon der Schauspielergruppe„The Slow“, mit Musik v. Michael Zöller u. Dirk Boysen20.15 Uhr

Mathilde LiteraturbarAndre Herberg (Halle)Sänger d. Pankow auf Solotour21.00 Uhr Kulturhaus 73The Fratellis (SCO) · Rock21.00 Uhr LogoMontag 5. FebruarPremiereYes I am! Dokumentation, D2006 · ab 12 J.Gäste: Regisseur Sven Halfaru. weitere Gäste20.00 Uhr AbatonHamburger Kino’s KurzfilmLoungeNo Budget Kurzfilmergruppezeigt neuste Filme20.15 Uhr Kulturhaus 73Janosch Moldau (K), Eisblume(HH) · Synthpop21.00 Uhr Pony BarThe Hairy CowboyPorno Country21.00 Uhr Kulturhaus 73Janzey · Akustik Cover Duomit Jessy Martens21.00 Uhr Music Club Live

Donnerstag 1. Februar„Der Rote Schatten“zeitgenössische chinesischeKunst12.00 Uhr ArtChinaMaria Freudenthal-Kleina(Sopran) u. Überraschungs-gäste sowie Gedichte v. u. m. Alfred Baranek14.00 Uhr

St. Markus SeniorenzentrumJakob Arjouni: Ein Freundbissige Kurzgeschichte überdas Theatermilieu18.00Uhr VölkerkundemuseumGruppe Karo - eine Gruppe -4 Handschriften; Malerinnenzeigen ihre ArbeitenMo, Mi, Fr. 12.30-15.00, Do.18.30-20.00 Uhr; 18.30 Kulturhaus Eppendorf„Begleitung von Sterbendenund ihren Angehörigen“Informationsabend z.Ausbildung f. Ehrenamtliche18.30 AmbulanterHospizdienst„Die Methode“ von Christopher HamptonRegie: Mona Kraushaar19.30 Uhr

Ernst Deutsch TheaterInformation · Rund ums Kind: Selbsthilfe bei akutenErkrankungen u. Verletzungenzur Homöopathie; Ref.: Dr. Ute M. Buttgereit19.30 Uhr GoldbekHausStörwerk; Monolog für einenShakespeare-König untereiner NebenwirkungMit Jens Wesemann, Regie: Dieter Seidel20.30 Uhr Theater N.N.Soil (USA) · Metal21.00 Uhr LogoJam SessionEinsteiger willkommen21.00 Uhr BirdlandBeckenrand (HH)Deutschsprachige Combo21.00 Uhr Kulturhaus 73Timo Hoffmann u. Jürgen Willam Liederlichen Donnerstag21.00 Uhr Music Club LiveFreitag 2. FebruarDie Zukunft ist wild-in einerWelt nach unserer Zeit-mitLiveschaltung i.d. KaribikDie Erde in 5, 100 und 200Mio. Jahren14.00-14.45 Uhr

Planetarium Hamburg„ist zu exekutieren“Lesung und Diskussion mitRalph Dobrowa19.00 UhrGedenkstätte Ernst Thälmann

VernissageInternationale Kunst; mit L. Lignan, I. Schleutermann, E. Vos, C. Valino, P. Fauland u.S. Nichol; 19.00 Uhr

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Februar

Dienstag 6. FebruarCaspar David Friedrich; vonPeter Schamoni · inZusammenarb. m. d. FreienAkademie d. Künste; ab 617.00 Uhr AbatonNDR-Hörspiel im Planetarium„Im Keller“ von Jan Philipp Reemtsma19.30 Uhr

Planetarium HamburgOffene Bühne zum Thema„Beelzebub“Vorlesen eigener Texte o.Gedichte von höchstens 5 Min.20.15 Uhr

Mathilde Literatur u. CaféTransit#33 Lesereihe zumThema „Aufschwung“20.30 Uhr Kulturhaus 73Sven Selle TrioNorthern Poetic Jazz feat.Marey Burns21.00 Uhr LogoMittwoch 7. FebruarMorgens um 7 ist die Weltnoch in Ordnung, oder:FamiliengeräuscheHörspielwerkstatt m. CarolineRoeder; für Kinder von 7-11 J.;Anm.: 355 39 6015.00 Uhr GoldbekHaus„le voyage abstrait“ mit R. Marionneau (abstrait music)20.30-23.30 Uhr

Planetarium HamburgWatch What Happens: Philipp Steen QuartettModern Jazz21.00 Uhr Pony BarVocal Session21.00 Uhr BirdlandThe Gauss Experience21.00 Uhr LogoMarkus SegschneiderSinger/Songwriter21.00 Uhr Music Club LiveDonnerstag 8. FebruarMusik u. Sterne: FumikoShiraga/Alexander Raytchev(Konzertflügel) u. Thomas W.Kraupe (Sternenschau)15.00-16.15 UhrPlanetarium HamburgEuropa und die jüdischenFlüchtlinge aus Deutschland1933-1939Vortrag von Dr. Susanne Heim19.30 Uhr Galerie Morgenland/Geschichtswerkstatt EimsbüttelZwo. Writers RoomEs lesen Verena Rabe u. Kilian Winkelmann20.00 Uhr Kulturhaus 73Vernissage„Just Biwak II“N.N. Kulturhaus 73„taz salon“Themenabend u. Diskussionm. taz-Redakteuren u. Gästen20.00 Uhr Kulturhaus 73Jam Session21.00 Uhr BirdlandThe Frames (IRL)Rock, Pop, Folk21.00 Uhr LogoFolk Session · Open Stage21.00 Uhr Music Club LiveFreitag 9. FebruarKinderTheaterSzenenabend: skurrile Szenenvon bekannten Autorenab 11 J.19.00 Uhr Theater Zeppelin„Parolen“albanischer Spielfilm (2004)von Gjegji XhuvaniEintritt frei! · 19.00 Uhr

Hamburg-Haus Eimsbüttel„Von der Urzeit zur Computer-zeit“ · mit Prof. Klaus Mainzeru. Dirk Lorenzen19.30 Uhr

Planetarium HamburgTanz in Takt · Standard- undLateintanzparty20.00 Uhr GoldbekHaus,

Südring 38Wo ist Aucassin? Wo istNicoletta?Ensemble Spectaculum,Regie: Jirka Zacek20.00 Uhr GoldbekHaus

„... mit Empfindung der auf-richtigsten Zärtlichkeit -Lessing“ · Briefwechsel zw.Lessing u. Eva König gelesenv. K. Springborn u. M Dolata20.00 Uhr

Kulturhaus EppendorfKlara Koch ShowComedy Open Stage21.00 Uhr Pony BarSteve Grossman Quartet(USA/I/CH) · Jazz21.00 Uhr BirdlandLegion of the Dumped 2007feat. Skop - The Crooners -Los PlacebosFine Ska fine Rock’n’Roll21.00 Uhr LogoKarly Allaut · Modern Jazz21.00 Uhr Music Club LiveSamstag 10. FebruarFilzen - Einführungswork-shop; mit Ines Plate10.00-18.00 Uhr u. So. 11.3.10.00-15.00 Uhr; 60-80 Euro;Anm.: 27 87 02 1410.00 Uhr GoldbekHausMit Lust und Eigensinn: Nia, Tanz u. Bewegung m. Elke Schlautmann undUrsula GrohamnnAnm.: 27 87 02 1314.00-18.00 Uhr GoldbekHausVon Feen, Jins und Igbin derSchnecke; Internat.Märchennachmittagfür Kinder ab 5 J.15.00 Uhr GoldbekHausKinderTheaterReise zum Mittelpunkt derErde ·nach Jules Verne; ab10J.16.00 Uhr Theater ZeppelinVon Feen, Jins und Igbin derSchneckeInternat. Märchennachmittagfür Erwachsene19.30 Uhr GoldbekHausWo ist Aucassin? Wo istNicoletta? · Regie: Jirka Zacek20.00 Uhr GoldbekHausMusikalische Lesung im N.N.:Die Spinne Mit Anton Pleva und demQuartett Somnambul20.00 Uhr Theater N.N.Längs - Texte an Gehirnmit Thomas Nast, LiefkaHeideman u. Jörg Schwedler20.15 Uhr

Mathilde LiteraturbarSteve Grossman Quartet(USA/I/CH) · Jazz21.00 Uhr BirdlandMick Stachow and His Stonessupport Feetback Stones cover21.00 Uhr LogoOneWayOut Blues ConnectionBlues21.00 Uhr Music Club LiveSonntag 11. FebruarKinderTheaterHühnersuppe ohne Huhnab 4 J.11.00 Uhr Theater ZeppelinSuchers Leidenschaften mitStefan HunsteinZu Leben und Werk von KlausMann11.00 Uhr

Hamburger KammerspieleLesung · Wolfgang Borchert„Hört keiner den letztenSchrei...des AbenteurersMann?“ · Es lesen P. Franke u.P. Jordan; Dramaturgie: Sonja Valentin11.00 UhrErnst Deutsch Theater; Studio„Buddhismus heute“. Christof Spitz, die „deutscheStimme des Dalai Lama“Veranst. d. Tibetischen Zent.14.00 Uhr

Kulturhaus EppendorfDoppelkopfturnier.Anschließend Tanztee15.30-18.00 UhrMagnus Hirschfeld CentrumKinderTheaterReise zum Mittelpunkt derErde · ab 10 J.16.00 Uhr Theater ZeppelinTatort im Nord20.00 Uhr Das Nord

Elevating Music Night II feat.SinE DiE - Mirror - Regenzeit- Papercut20.30 Uhr LogoMontag 12. FebruarHühnersuppe ohne Huhnab 4 J.10.00 Uhr Theater ZeppelinWir Wunderkinder; von KurtHoffmann · D 1958 · ab 12 J.17.00 Uhr AbatonAtaura (B) u. Stellar Nova (HH)Popfolk21.00 Uhr Pony BarJay Mo & the LowFi Kingsfeat. Marc Hothan und CrilleSchulz21.00 Uhr Music Club LiveDienstag 13. FebruarHühnersuppe ohne Huhnab 4 J.10.00 Uhr Theater Zeppelin„Die Selbstverkleinerung desMenschen“ mit Prof. Ingolf U. DalferthAus der Reihe Mensch,Kosmos, Transzendenzen19.00 Uhr

Planetarium HamburgDie Kindertransporte nachGroßbritannien 1938/39Exilerfahrung v. Kindern u.Jugendl. aus Hamburg;Vortrag v. Christiane Berth19.30 Uhr Galerie MorgenlandGeschichtswerkstatt EimsbüttelEktomorf (H) - Kayser -Blinded Colony - SeismicTremor · Metal20.00 Uhr Logo„Der Tod aus der Teekiste“,skurrile Geschichten Es lesen Dirk Becker, MoniqueLhoir, Marc Lehmann u.Katharina Joanowitsch20.15 Uhr

Mathilde, Literatur und CaféMeine kleine Hausmusik21.00 Uhr Kulturhaus 73Auftrieb Newcomer-Abend3-4 Newcomerbands; mitDrai (HH) u. Pappmachee (HH)21.00 Uhr Kulturhaus 73Jazz Session · Open Stage21.00 Uhr Music Club LiveMittwoch 14. FebruarKinderKinoErik im Land der InsektenSpielfilm (NL, 2005) · ab 6 J.15.00 Uhr

Bücherhalle Winterhude„Die Geschichte des Jesuiten-ordens: sein Wirken in derVergangenheit und Gegen-wart“. · Referent: Pater H. Kord17.00 Uhr

Hamburger FrauenringTheaterprojekt 2007-Start-workshop mit de. „Theaterallusion“, Leitung: A.K.Klinge;Anm. / Inform.: 27 97 02 1318.00-22.00 Uhr GoldbekHausNeun Beerdigungen für eineLeicheEnneagramm-Theater Hamburg20.00 Uhr GoldbekHaus„W“ - Jazz-Pop-ComedyWiebke Wimmer (Gesang) u.Markus Glossner(Hammondorgel-Imitat)20.00 Uhr Kulturhaus 73Watch What Happens: Arnim Silwar’s Dream BandMelody Jazz21.00 Uhr Pony BarA Capella Night · Open Stage21.00 Uhr Music Club LiveDonnerstag 15. FebruarParinirvana (buddhistisch)Endgültiges Verschwinden desBuddhaBabel im Kaffeeklatsch16.00 Uhr Magazin KinoMusikkomödieWelch Grausames Geschick -(k)ein klassischer LiederabendMit Dee van Acht20.00 Uhr Theater N.N.Natural Soul & guestsSoul Duo mit Petra Schechteru. Uwe Seemann21.00 Uhr Music Club Live

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Kalender

Veranstaltungsorte

Abaton KinoAllendeplatz / Grindelhof · Tel. 413 20 330 ·www.abaton.de

Ambulanter Hospizdienst d. Evangelisch-reform. KircheWinterhuder Weg 106 · Tel. 229 41 16 11

ArtChinaMühlenkamp 31 · Tel. 48 29 42 · www.artchina-gallery.de

Birdland Gärtnerstr. 122 · Tel. 40 52 77 · www.jazzclub-birdland.de

Bücherhalle Winterhude/EppendorfWinterhuder Marktplatz 6 · www.buecherhallen.de

Das NordVereinsstr. 52 · Tel. 38 68 18 62 www.dasnord.de

EpiphanienkircheWiesendamm 123

Ernst Deutsch TheaterFriedrich-Schütter-Platz 1 · Tel. 22 70 14-11

Galerie Carolyn HeinzEppendorfer Landstr. 10 · 28 78 29 19 www.galeriecarolynheinz.de

Galerie Morgenland/Geschichtswerkstatt EimsbüttelSillemstr. 79 · Tel. 490 46 22 · www.galerie-morgenland.de

Gedenkstätte Ernst Thälmann (GET)Tarpenbekstr. 66 · Tel47 41 84 www.thaelmann-gedenkstaette.de

GoldbekhausMoorfurthweg 9 · Tel. 2787 020 · www.goldbekhaus.de

Hamburger Frauenring e.V.Hartje-Rüter-Weg 56 · www.hamburger-frauenring.de

Hamburg-Haus EimsbüttelDoormansweg 12 · Tel. 401 76 90

Hamburger KammerspieleHartungstr. 9-11 · Tel. 0800 41 33 440

Integralis-InstitutStückenstr. 74 · Tel. 712 53 18 · www.tanzbar-hamburg.de

Institut für Sozialforschung, HamburgerMittelweg 36 · Tel. 41 40 97-22

IntegralisStückenstr. 74 Tel. 712 53 18

JohanneskircheJohnsallee 15-17 · Tel. 413 08 60 · www.cg-johanniskirche.de

Klicker Natur&SpielGertigstr. 12 · Tel. 270 18 88

Kulturhaus 73Schulterblatt 73 · Tel. 18 05 78 09 · www.pferdestall.de

Kulturhaus EppendorfMartinistr. 40 · Tel. 48 15 48 · www.kulturhaus-eppendorf.de

Logo HamburgGrindelallee 5 · Tel. 410 5658 · www.logohamburg.de

Magazin-KinoWinterhude; Fiefstücken 8a · Telefon 040 / 511 39 20

Magnus Hirschfeld Centrum (MHC)Café Feelgood; Borgweg 8 · Tel. 278 778 00

Marziart Internationale GalerieEppendorfer Weg 110-112 · Tel. 235 188 94

Mathilde – Literatur & CaféBogenstr. 65 · Tel. 41 49 53 84 · www.mathilde-hh.de

Mathilde – LiteraturbarBornstr. 16 · Tel. 41 49 53 84 · www.mathilde-hh.de

Music Club LiveFruchtallee 36 · www.music-club-live.de

Neuapostolische KircheAbendrothsweg 18

Planetarium HamburgHindenburgstr. 1 b · Tel. 428 86 52 22

Pony BarAllende-Platz 1 · Tel. 428 387 895 · www.ponybar.com

St. Markus KircheHeider Str. 1 · 20253 Hamburg · Tel. 420 19 48

St. Markus SeniorenzentrumGärtnerstr. 63 · 20253 Hamburg · Tel. 40 19 080

Theater N.N. Hellkamp 68 · Tel. 38 61 66 88

Theater Zeppelin / HoheLuftschiffKaiser-Friedrich Ufer 27 · Tel. 422 30 62

VölkerkundemuseumRothenbaumchaussee 64 · Tel. 0180 588 88

Donnerstag 22. FebruarFrauenfrühstück„Frühstück & Kultur“ miteinem weiblichen Gast10.00 Uhr

Kulturhaus EppendorfQuartett; von Heiner Müllernach „GefährlicheLiebschaften“ v. Choderlos deLaclos; Regie: Dieter Seidel20.00 Uhr Theater N.N.Sarah LillianSinger/Songwriter21.00 Uhr Music Club LiveJam Session21.00 Uhr BirdlandFreitag 23. FebruarGrenzfall nach „Das Haus ander Grenze“ von Slavomir Mrozeck; ab 13 J.18.00 Uhr Theater Zeppelin„Der Planet ist wild“; Vortrag v. Dr. Christian Klepp19.30 Uhr

Planetarium HamburgVernissage„am Rande...“ - Lyrik für eine Sterbende -Maren Glockmann, Bilder u.Gedichte.Mit Lesung u. Musik. M. Glockmann, K. Kozhukhov19.30 Uhr Johannes Kirchetanzbardie rauchfreie Tanzparty20.00 Uhr Integralis-InstitutTanz in Takt · Standard- undLateintanzparty20.00 Uhr GoldbekHaus

Südring 38Glückliche Tage; von SamuelBeckettMit Felicitas Hanack, Regie: Dieter Seidel20.00 Uhr Theater N.N.DAS VIERTEL berichtet: Blues mit Sven-Ole Lüthkemit Begleitung von Big BadJOL u. Andi Balzke20.30 Uhr

Kulturhaus EppendorfSoledad Berrios Septet - Luzde Luna · LateinamerikanischeConciones, Tangos und Boleros20.30 Uhr GoldbekHausSinger-Songwriter-SlamAnm.: www.beyondframes.org21.00 Uhr Kulturhaus 73Das Fachpersonal feat. MartinSasse · Melodisches Modern-Jazz mit Bläsersätzen21.00 Uhr BirdlandJin und Jan InstrumentierterA Capella Gesang21.00 Uhr Music Club LiveSamstag 24. FebruarSeminar · „Militär undDiplomatie - zwei Instrumentder intern. Politik”11.00-16.00 Uhr

Hamburger FrauenringHexe Knickebeinvon u. mit Catharina Caspar;ab 3 J.15.00 Uhr GoldbekHausKinderTheaterGrenzfall ab 13. J.18.00 Uhr Theater ZeppelinVon Füchsen, Geistern und d.Morgendämmerung erzählenJ. Raile u. G.P. Boschev.d. Gruppe „wortspektakel“.Veranst.: MärchenforumHamburg20.00UhrKulturhausEppendorfJunge Symphoniker Hamburgspielen Carl Nielsen, Robert Schumann u. FriedrichSmetana; Solist: David Stromber, Cello; Dirigent: Thilo Jaques20.00 Uhr

Neuapostolische KirchePeter Primmich & PubertätenBest of „Schwul in Fugen“20.00 Uhr GoldbekHausconFusion-Die Funk BigBandBläsersätze, Grooves,Ensemblespiel20.30 Uhr GoldbekHausQuintet Jean-PaulNeue Hamburger Formationmit US-Sänger Ken Norris21.00 Uhr Birdland

JawboneBluegrass and more21.00 Uhr Music Club LiveSonntag 25. FebruarWie Herr Hausaemon eineFliege verschluckte (jap.Märchen)u. „Johannes aus der Erbse“(russ.). Erzähltheater, ab 4 J.11.00 Uhr Theater ZeppelinMatinee · Hamburg im Film:Filmemacher Bodo MenckGast: Dr. Joachim Paschen11.00 Uhr AbatonKinder spielen für Kinder; ab 6 J.15.00 Uhr GoldbekHausKühne Kreationen imVenezianischen KarnevalVortrag u. Bilderschau mitChristine Böer15.00Uhr VölkerkundemuseumJazzreihe 73Fontaine Burnett & Band20.00 Uhr Kulturhaus 73Tatort im Nord20.00 Uhr Das NordStörwerk - Monolog für einenShakespeare-König untereiner NebenwirkungMit Jens Wesemann, Regie: Dieter Seidel20.00 Uhr Theater N.N.McQueen (GB) -Disgroove (SW)Rock21.00 Uhr LogoMontag 26. FebruarPremiere · Mutters Courage;von George Tabori, Regie:Torsten Fischer · Mit NicoleHeesters u. Markus Gertken20.00 Uhr

Hamburger Kammerspiele„Feuer!“ Schrie Mathilda; v.Janet Green; dt. Erstauff.Gäste: die Film-Ausleser20.00 Uhr AbatonA*Song (F); Michael Picard (HH)Musik der 60er m. mehrstim-migem Gesang;Singer/Songwriter21.00 Uhr Pony BarAmpersand - Jerobeam · Rock21.00 Uhr LogoJay Mo and the LowFi Kingsfeat. Adrian Costa u. MarcosColl21.00 Uhr Music Club LiveDienstag 27. FebruarDer Weg zum Paradies „Rahe Behesht“ · mit Gästen19.00 Uhr AbatonVersteckt in Deutschland;jüdische Kinder 1941-1945:verfolgt, untergetaucht,gerettet? Vortrag v. Beate Kosmala u.Zeitzeugengespr. mit H. Wolff19.30 Uhr Galerie MorgenlandGeschichtswerkstatt EimsbüttelDAS VIERTEL berichtet: Mit dem Rad von Meran nachVenedig · Diaschau von R.Prigge20.00 Uhr St. MarkusKatharina Schütz liest moder-ne Literatur aus ChinaTexte von Mo Yan, XiaoluGuo, Bi Feiyu, Yu Hua, FengLi, Can Xue u. Li Ang20.15 Uhr

Mathilde, Literatur und CaféKain - Lofft Rock aus Berlin21.00 Uhr LogoCountry SessionBühne und Eintritt frei21.00 Uhr Music Club LiveMittwoch 28. FebruarIch habe einen Traum...Musikalische Lesung mitDemir Gökgöl (Rezitation) u. Gilberto Torres (Gitarre)19.00Uhr VölkerkundemuseumHumanistische Union und tazDiskussionsveranstaltung mitPeter Schaar(Bundesdatenschutzbeauftr.)19.30 Uhr Kulturhaus 73Open Mic21.00 Uhr Music Club LiveWatch What Happens: Buggy Braune’s Hot FourBraune’s jazz21.00 Uhr Pony Bar

Terminal Choice · Ebm-gothic21.00 Uhr LogoJam Session21.00 Uhr BirdlandFreitag 16. FebruarMahashivrati (hinduistisch)Verehrung ShivasHarfenkonzert - ein musikali-sches Ritual; Werke zumLachen u.a. von P. Chertok u. z. Meditieren von S. tenHolt. Assia Cunego (Bremen),Harfe19.30 Uhr Johannes KircheTanz in Takt · Standard- undLateintanzparty20.00 Uhr GoldbekHaus

Südring 38First Ladies: Reich und sexy inzwei Stunden!Music Dance Comedy aus Köln20.00 Uhr GoldbekHausImprovisationstheater „Freier Fall“20.00 Uhr

Kulturhaus EppendorfPoetry Slam · Bekannte undnicht so bekannte Slam-Größen21.00 Uhr Kulturhaus 73Annette Neuffer QuintettJazz21.00 Uhr BirdlandPlanlos · Deutschpunk21.00 Uhr LogoRed Nude · Beat21.00 Uhr Music Club LiveSamstag 17. FebruarModern Dance mit Elizabeth L. GuevaraAnm. u. Inform.: 27 97 01 1313.00-18.00 Uhr GoldbekHausTango Argentino-Workshopfür AnfängerInnenAnm. u. Inform.: 43 09 93 7914.00-17.00 Uhr

Magnus Hirschfeld CentrumKinderTheater · Next levelAbenteuer zwischen Fiktionund Wirklichkeit · ab 8 J.16.00 Uhr Theater ZeppelinKinderTheater · Puppentheater„eineanderewelt“ spielt „Hexi sucht Freunde“ · o.J.16.00 Uhr Klicker Natur&SpielLesenacht m.d. spannendstenFällen der „Drei???“von 8-12 J. · Anm.: 48 15 4819.00 Uhr

Kulturhaus EppendorfRoger Willemsen liest aus sei-nen Büchern WAfghanischeReise“ u. „Hier sprichtGuantánamo“20.00 Uhr MagazinTrio Café Brasil feat. EduardoMacedo20.30 Uhr GoldbekHausWinterhuder Tanznacht - derKlassiker21.30 Uhr GoldbekHaus„Tapetenwechsel“ mit Klara Koch · Improvisationmit Comedy-Kollegen21.00 Uhr Kulturhaus 73Enno Dugnus Quartett feat.Matthias SchubertExpressiver u. emotionalerJazz f. Liebhaber derFree.Sparte21.00 Uhr BirdlandRegina Racy RockersOldies u. Rock’n’Roll der 60eru. 70er Jahre21.00 Uhr Music Club LiveSonntag 18. FebruarChinesisches Neujahr (2007: Jahr des Schweines)KinderTheaterDrachenlachen · ab 4 J.11.00 Uhr Theater Zeppelin2 oder 3 Dinge, die ich vonihm weiß; Doku., D 2004Gast: Regisseur Malte Ludin;ab 12 J.11.00 Uhr AbatonGroßes LateinamerikanischesKinder-Kulturfest14.00-18.00 Uhr

VölkerkundemuseumSpanische RenaissancemusikWerkstattkonzert mit Laute,Blockflöte und Gesang15.00 Uhr St. Markus

KinderTheater · Next level · ab8 J.16.00 Uhr Theater ZeppelinKinderTheater„Zwergenfrühstück“.Musikalisches Theater vomTheater Monteure · ab 3 J.16.00 Uhr

Kulturhaus EppendorfDie Leipziger Pfeffermühle,„Happy D“ · Regie: UlrikeBundschuh; mit musikalischerBegleitung19.00 UhrErnst Deutsch Theater, Bühne

Ignite (USA) - Death byStereo - Burn the 8 Track19.30 Uhr Logo„Ich bin von Kopf bis Fuß aufLiebe eingestellt“; einLiederabend mit Laetitia Cropp20.00 Uhr

Planetarium HamburgJazzreihe7321.00 Uhr Kulturhaus 73Tatort im Nord20.00 Uhr Das NordStand-Up-Bühne„Mathildes Nachbarn“20.15 Uhr

Mathilde LiteraturbarJakob Dobers (B) u. JanBöttcher (B) - Kooks on tourEin ruhiger Abend mit zweiAkustikgitarren21.00 Uhr Kulturhaus 73Montag 19. FebruarKinderFasching mit Musik,Spielen, Verkleiden u.Schminken14.30-17.00 Uhr GoldbekHausVernissageBirgit Bessler: Elemente einesgroßen Ganzen IIMalerei und Fotografie; 19.00Uhr GalerieCarolynHeinzPreviewLa vie en Rose (OmU)von Oliver Dahan, F 200620.00 Uhr AbatonSaroos (M/B)einfach gehaltene Melodien,klare Beatstrukturen21.00 Uhr Kulturhaus 73Riamiwo (K) ; Hanna undBlockhaus (HH)Gitarre u. Elektronik; Singer u.Songwriter-Style21.00 Uhr Pony BarJustin · Deutsch Rock21.00 Uhr Music Club LiveDienstag 20. FebruarFastnachtdienstagBuchvorstellung · Die Depor-tation der Hamburger JudenBuchvorstellung v. Beate Meyer19.30 Uhr Galerie MorgenlandGeschichtswerkstatt Eimbüttel

„so funktioniert die Welt“. Es lesen Hans Kantereit u.Frank Schulz20.15 Uhr

Mathilde, Literatur und CaféA Night of broken heartsSome mighty fine pickin’ and singin’21.00 Uhr Music Club LiveAu Revoir Simone (USA)Elektromusik 21.00 Uhr Kulturhaus 73Mittwoch 21. FebruarAschermittwoch (u. Beginnder Fastenzeit)„Mächtige Tage. Plattform-Festival z. Thema Macht undOhnmacht“ · bis 24.02.0719.00 Uhr

Ernst Deutsch TheaterEmergenzaBand contest · bis 24.02.200720.00 Uhr LogoMatjes auf EisPop Perlen frisch vom Kutter21.00 Uhr Music Club LiveEldar Djangirov Trio (USA)Jazz21.00 Uhr BirdlandWatch What Happens: Boris Netsvetaev ElectricBand · Electric Jazz21.00 Uhr Pony Bar

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Nachdem Tims Deutschnote im Zeugniswieder so schlecht war, entschloss sichseine Mutter endlich zu schauen, wo dieProbleme ihres Kindes liegen.Probleme erkennenDass es Tim nicht an Intelligenz fehlte, merkte man deutlich: In Mathematik etwakonnte er durchaus glänzen. Nur seine Hefte waren voller Rechtschreibfehler – ganz zu schweigen von den Diktaten. Alles Üben half nichts. Tims Mutter war ratlos – bis sie auf das LOS stieß. Gut beraten im LOSTims Mutter vereinbarte sofort einenGesprächstermin. Im LOS stellte man dannunter anderem in Tests fest, wo Tims indi-viduelle Schwächen liegen. Auf Basis dieserDiagnose wurde ein Förderplan exakt auf ihn zugeschnitten, um seine Probleme zu

lösen. In seiner kleinen Fördergruppe arbeitetTim nun zweimal pro Woche an dem, was ihmbislang so schwer fiel. Erfolg in der SchuleDank erster Fortschritte ist er wieder richtigmotiviert – schließlich, das weiß er, brauchtman gute Zeugnisse, um Informatiker wer-denzu können.Der Weg zum LOSÜber den individuellen Förderunterricht für Ihr Kind informiert Sie Jan Czerwinski, LOS Hoheluftchaussee 52, Tel. 42 10 24 10,LOS Eidelstedter Platz 1, Tel. 670 44 830.

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