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2 Koordinierungsstelle Baukollegium Berlin - Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen Thomas Michael Krüger - Architekt BDA - TICKET B - Frankfurter Tor 1 - 10243 Berlin - t +49 (0)30 42 02 69 62-0 - [email protected] Vorhabenträger Dr. Andreas Costard, Aufsichtsrat Eugen Block Holding, Hamburg Wiebke Bonke, Eugen Block Holding, Hamburg Thomas Albrecht, Hilmer & Sattler u. Albrecht Architekten, B. Peter Westermann, Hilmer & Sattler u. Albrecht Architekten, B. Baukollegium Gastprof. Dr. Verena Brehm, Architektin, Hannover Andreas Garkisch, Architekt und Stadtplaner, München Prof. Regine Keller, Landschaftsarchitektin, München Jórunn Ragnarsdóttir, Architektin, Stuttgart Prof. Ansgar Schulz, Architekt, Leipzig Prof. Kees Christiaanse, Architekt und Stadtplaner, Rotterdam Verwaltung Regula Lüscher, Senatsbaudirektorin SenSW Manfred Kühne, SenStadtWohn, Abt.ltg. Städtebau u. Projekte Werner Arndt, SenStadtWohn, Abt.ltg. Städtebau u. Projekte Ephraim Gothe, Bezirksstadtrat Mitte Gabriele Zill, BA Mitte, Stadtplanungsamt Guido Schmitz, BA Mitte, Untere Denkmalschutzbehörde Bernhard Heitele, SenStadtWohn, Geschäftsstelle Baukollegium Thomas M. Krüger, Koordinierungsstelle Baukollegium Lisa Seibert, MA Koordinierungsstelle Baukollegium Abgeordnetenhaus / Bezirksverordnetenversammlung Daniela Billig, Grüne, AH Andreas Otto, Grüne, AH Vorlauf und Ziele einer Empfehlung des Baukollegiums Auf dem prominenten Eckgrundstück vis-à-vis der Österreichischen Botschaft (Hans Hollein) soll am südlichen Tiergar- tenrand ein 7-geschossiger Hotelneubau mit ca. 8.000 Quadratmetern BGF entstehen. Der infolge eines Grundstückstau- sches zustande gekommene Bauplatz liegt am Ende der „Perlenkette“ der Solitärbauten der Botschaftsgebäude, die hier bereits im 19. Jahrhundert als diplomatische Vertretungen errichtet wurden und nach dem Hauptstadtbeschluss von 1991 mit neuen Landesvertretungen und Botschaften ergänzt wurden. In der direkten Nachbarschaft des Bauplatzes befindet sich das Kunstgewerbemuseum, die Gemäldegalerie und in der Stauffenbergstraße die Villa Gontard, als Sitz der Generaldirektion der Staatlichen Museen zu Berlin. Die Gemäldegalerie und die flankierenden Neubauten der Villa Gontard wurden ebenfalls von Hilmer Sattler Albrecht geplant. Da die Ge- bäudeform und Kubatur durch das maßgeschneiderte Grundstück sowie den zugehörigen Abstandsflächen weitgehend festgelegt sind, ist das Thema der Beratung die Architektur- und Fassadensprache des Neubaus und deren Einfügung in die Umgebung. PROTOKOLL 70. Sitzung des Baukollegiums Berlin 10.09.2018 13.00 - 14.15 Uhr BV Neubau Hotel / Tiergartenstraße TEILNEHMER

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2Koordinierungsstelle Baukollegium Berlin - Im Auftrag der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und WohnenThomas Michael Krüger - Architekt BDA - TICKET B - Frankfurter Tor 1 - 10243 Berlin - t +49 (0)30 42 02 69 62-0 - [email protected]

VorhabenträgerDr. Andreas Costard, Aufsichtsrat Eugen Block Holding, Hamburg

Wiebke Bonke, Eugen Block Holding, Hamburg

Thomas Albrecht, Hilmer & Sattler u. Albrecht Architekten, B.

Peter Westermann, Hilmer & Sattler u. Albrecht Architekten, B.

BaukollegiumGastprof. Dr. Verena Brehm, Architektin, Hannover

Andreas Garkisch, Architekt und Stadtplaner, München

Prof. Regine Keller, Landschaftsarchitektin, München

Jórunn Ragnarsdóttir, Architektin, Stuttgart

Prof. Ansgar Schulz, Architekt, Leipzig

Prof. Kees Christiaanse, Architekt und Stadtplaner, Rotterdam

VerwaltungRegula Lüscher, Senatsbaudirektorin SenSW

Manfred Kühne, SenStadtWohn, Abt.ltg. Städtebau u. Projekte

Werner Arndt, SenStadtWohn, Abt.ltg. Städtebau u. Projekte

Ephraim Gothe, Bezirksstadtrat Mitte

Gabriele Zill, BA Mitte, Stadtplanungsamt

Guido Schmitz, BA Mitte, Untere Denkmalschutzbehörde

Bernhard Heitele, SenStadtWohn, Geschäftsstelle Baukollegium

Thomas M. Krüger, Koordinierungsstelle Baukollegium

Lisa Seibert, MA Koordinierungsstelle Baukollegium

Abgeordnetenhaus / BezirksverordnetenversammlungDaniela Billig, Grüne, AH

Andreas Otto, Grüne, AH

Vorlauf und Ziele einer Empfehlung des Baukollegiums Auf dem prominenten Eckgrundstück vis-à-vis der Österreichischen Botschaft (Hans Hollein) soll am südlichen Tiergar-tenrand ein 7-geschossiger Hotelneubau mit ca. 8.000 Quadratmetern BGF entstehen. Der infolge eines Grundstückstau-sches zustande gekommene Bauplatz liegt am Ende der „Perlenkette“ der Solitärbauten der Botschaftsgebäude, die hier bereits im 19. Jahrhundert als diplomatische Vertretungen errichtet wurden und nach dem Hauptstadtbeschluss von 1991 mit neuen Landesvertretungen und Botschaften ergänzt wurden.In der direkten Nachbarschaft des Bauplatzes befindet sich das Kunstgewerbemuseum, die Gemäldegalerie und in der Stauffenbergstraße die Villa Gontard, als Sitz der Generaldirektion der Staatlichen Museen zu Berlin. Die Gemäldegalerie und die flankierenden Neubauten der Villa Gontard wurden ebenfalls von Hilmer Sattler Albrecht geplant. Da die Ge-bäudeform und Kubatur durch das maßgeschneiderte Grundstück sowie den zugehörigen Abstandsflächen weitgehend festgelegt sind, ist das Thema der Beratung die Architektur- und Fassadensprache des Neubaus und deren Einfügung in die Umgebung.

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Ortsbesichtigung

Projektvorstellung

Rückfragen und Diskusssion

Interne Beratung und Empfehlung

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Projektvorstellung

Herr Dr. Costard vertritt zusammen mit Frau Bonke die Block Unternehmensgruppe, die demnächst ihr 50-jähriges Jubiläum feiert. Das Unternehmen mit 2.500 Mitarbeitern hat auch in Berlin diverse Gastronomie- und Hotelprojekte realisiert.

Ursprünglich besaß der Eigentümer ein Grundstück am Matthäikirchplatz, das wegen des geplanten Neubaus des Museums der Moderne mit dem Grundstück in der Tiergartenstraße 10 getauscht wurde. Hierbei wurden die Brutto-Grundfläche (BGF) und die Kubatur festgelegt. Der Eigentümer plant ein Vier-Sterne-Plus-Hotel.

Herr Albrecht von Hilmer Sattler und Albrecht Architekten stellt das Projekt vor, das auf Grundlage eines Bauvorbescheides von 2016 entwickelt wurde.

Das L-förmige Hotel ist wie alle Bauten an der Tiergartenstraße schräg zum Straßenverlauf angeordnet und orientiert sich zum nördlich gelegenen Tiergarten. Der Vorplatz dient als Vorfahrt und wird gleichermaßen als Freifläche für die geplante Gastronomie mitgenutzt und soll durch einen Brunnen qualitativ aufgewertet werden. Die öffentlichen Bereiche im Inneren sind zum Vorplatz orientiert und offen gestaltet. Back-of-the-House-Nutzungen werden an der südlichen Rückseite des Gebäudes angeordnet. Die Staffelung an den Stirnseiten des L-förmigen Baus wird zur Ausbildung kleiner Außenbereiche genutzt und nimmt zudem die Höhen der Nachbargebäude auf.

Die Nutzung als Hotel soll in der Fassade ablesbar sein. Der Rundbogen stelle ein charakteristisches Gestaltungsmerk-mal bei den Block-Steakhäusern dar und soll als einladende Geste den Gast willkommen heißen. Vor den Hotelzimmern sind kleine, ca. 50 cm tiefe Austrittsbalkone angeordnet.

Die zweigeschossigen Rundbögen der Hauptfassade sollen als großzügige Geste vom gegenüberliegenden Tiergarten sichtbar sein. Die Bereiche hinter den Rundbögen im 1.OG werden als Hotelzimmer genutzt. Es sei kein Konferenzhotel mit Nebennutzungen.

Die Hotelzimmer verfügen über eine mittlere Größe von 27 m², die Suiten an den Ecken sind etwas geräumiger.

Der Sockel ist aus dem identischen Muschelkalk wie beim Nachbargebäude geplant, die Obergeschosse werden in hellem Sandstein in Kombination mit Putzflächen gehalten. Die Materialität (Muschelkalk, Sandstein, Putz) soll eine freundliche, warme Fassade ausbilden. Das Dach ist mit einer Kupferverblechung geplant, die so eine optische Verbindung zur benachbarten Österreichischen Botschaft schaffe.

Rückfragen aus dem Baukollegium werden wie folgt beantwortet

Das Gestaltungsmerkmal der negativen Ecken wird genutzt, um das Gebäude eleganter und leichter wirken zu lassen, was über Volumetrie-Studien untersucht wurde.Als stilistisches Mittel soll es gemeinsam mit der horizontalen Bänderung eine zeitgenössische Antwort auf die gerundeten Ecken des Shell-Hauses (Architekt: Emil Fahrenkamp) am anderen Ende der Stauffenbergstraße sein.

Das Bogenmotiv soll eine besondere Kennzeichnung eines einladenden Einganges darstellen. Auf Wunsch von Herrn Block soll das in der Gastronomie und im Hotelwesen häufig zitierte Stilelement nach Möglichkeit zum Einsatz kommen.

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Die lichte Höhe im Erdgeschoss beträgt 4,00 m.

Es soll keine Technik sichtbar auf dem Dach angeordnet werden. Dies ist Teil der Bestimmungen des Vorbescheids. Die Technik wird im obersten Geschoss integriert, wo sie einen erheblichen Teil der Geschossfläche einnimmt.

Die Unterbauung wurde im Antrag auf Vorbescheid mit 95% eingereicht, es wurden 80% genehmigt. Derzeit ist die Unterkellerung zweigeschossig geplant und umfasst den Fußabdruck des Erdgeschosses zuzüglich des Vorhofes. Die Architekten werden gebeten die Einhaltung der Bestimmung mit der Genehmigungsbehörde abzustimmen.

Die Balkone werden ca. 50 bis 60 cm aus der Fassadenebene hervortreten, wobei die Breite abhängig vom dahinter liegenden Fenster sei. Teilweise wird nur der mittlere Teil des Fensters mit Balkonen ausgestattet. Die Ausformung ist zudem je Geschoss unterschiedlich, um eine Hierarchisierung herzustellen. Die Balkone sind grundsätzlich nur als Austritt gedacht. Es sind nutzbare Zierelemente ohne großen technischen Aufwand. Die Konstruktion ist ohne Entwässerung frei abtropfbar und wurde in der Form auch schon in großen Wohnanlagen (in München) gebaut.

Die Planer wünschen eine geringfügige Erhöhung gegenüber dem Vorbescheid. In diesem wurde die Traufhöhe (Flachdach) mit 24,60 m festgelegt. Geplant seien nun 26,40 m als Kompletthöhe mit einer Traufe von 25,47 m, die Erhöhung der Traufe betrage somit +1,07 m.

Das 6.OG mit einem Großteil an Technikfläche unterscheidet sich hinsichtlich der Fensteröffnungen sowie einem Materialwechsel von der restlichen Fassade.Eventuell werden sich auch die Gebäuderückseiten im Material von den Schauseiten unterscheiden. Dies sei eine Kostenfrage, die noch nicht abschließend geklärt wurde.

Empfehlung des BaukollegiumsVorgetragen durch Herrn Andreas Garkisch

Das Vorhaben wurde im Baukollegium kontrovers diskutiert. Die grundsätzliche Frage sei, ob es sich bei dem Gebäude um einen Stadtbaustein als Abschluss der Stauffenbergstraße oder um einen Solitär in der Reihe der Botschaftsgebäude entlang der Tiergartenstraße handele. Die diesbezügliche Unklarheit des vorliegenden Entwurfes mache das Gebäude ambivalent.

Das Gebäude klarer hierarchisieren Einerseits nimmt sich das Gebäude in seiner Formsprache und Materialität stark zurück, andererseits werden eine Viel-zahl an gestalterischen Elementen (z.B. das Motiv der Loggia, die suggerierte Arkade) in einer Assemblage hinzugefügt. Darunter leide die Orientierung und es ist dadurch beispielsweise nicht klar erkennbar, wo sich der Haupteingang zum Hotel befände. Dieser müsse stärker herausgearbeitet werden.Das Baukollegium empfiehlt daher, das Gebäude klarer zu hierarchisieren und die einzelnen Gebäudeteile nachvollzieh-barer zu differenzieren: Was bildet den Hauptkörper, welche Körper sind hinzugefügt, wie können sich einzelne Gebäudeteile lösen? Eine stärkere Hierarchisierung könne zu mehr Verspieltheit an anderer Stelle führen.

Materialität prüfenUm dem Gebäude mehr Eigenständigkeit zu verleihen, empfiehlt das Baukollegium, sich bei der Materialwahl stärker von den Nachbargebäuden zu emanzipieren. Es müsse beispielsweise nicht derselbe Stein, wie bei den Nachbarbauten der Villa Gontard verwendet werden.

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Mehr Eigenständigkeit entwickelnDas Gebäude sollte sich tendenziell architektonisch mehr befreien und mehr Eigenständigkeit entwickeln, damit es sich besser entlang der Solitäre an der Tiergartenstraße behaupten kann.

Weitere Abstimmungen sollten mit dem Bezirk und der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung und Wohnen erfolgen. Eine Wiedervorlage im Baukollegium wäre nur auf ausdrücklichen Wunsch des Vorhabenträgers notwendig.

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Protokoll: Thomas M. Krüger.Das Protokoll ist von den Mitgliedern des Baukollegiums freigegeben.Das Protokoll wird nach der Freigabe auf der Internetseite des Baukollegiums Berlin veröffentlicht. Ansprechpartner: Bernhard Heitele Tel: 030 / 90 139 44 27 oder [email protected]

Die projektweisen Einzelprotokolle sind Auszüge eines Gesamtdokuments. Deshalb beginnen die Seitenzahlen nicht mit S.1.

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