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ISSN 2196-9426 Winter- semester 13/14 5 Karrierestrategien für Frauen Bewerbungsfalle Social Media? S. 75 S. 109 Augmented Reality – wenn Realität und Digitalität verschmelzen S. 127 Großer Sonderteil Formula Student Germany 2013 in Hockenheim S. 15 S. 77 SPOTLIGHT www.lancom-systems.de

Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

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Mit aktuellen Job-Angeboten für Studenten, Praktikanten, Diplomanden, Absolventen und Young Professionals. Die Frage nach dem passenden Arbeitgeber ist auch 2013 von großer Bedeutung. campushunter.de möchte Ihnen in den Magazinen Unternehmen vorstellen, die aktuell Mitarbeiter suchen und sich bei Ihnen als Arbeitgeber vorstellen möchten - und das fachrichtungsübergreifend . Neben Global Playern stellen sich bei uns auch mittelständische Unternehmen und interessante Arbeitgeber der Region vor. In unseren 5 Ausgaben finden Sie ausführliche Firmenpräsentationen von Unternehmen Nutzen Sie diese Chance und informieren Sie sich – jeder der genannten Ansprechpartner auf den Profilseiten freut sich über IHRE KontaktaufnahmeAktuelle redaktionelle Beiträge: Großer Sonderteil Formula Student Germany am Hockenheimring; 5 Karrierestrategien für Frauen; Bewerbungsfalle Social Media?; Augmented Reality-wenn Realität und Digitalität verschmelzen; Berufspersektive Vertrieb-besser, als man denkt!; Darf man Sushi mit den Fingern essen?; Der "Nerd" wird "cool"; Stellenanzeigen richtig lesen; Mit einem Lächeln zum Erfolg; Bewerbungsgespräch---irgendetwas ist immer; Was einen guten Gesprächspartner ausmacht; Der ideale Job; Warum soziales Engagement von Firmen hoch geschätzt wird; CHECK--20 wertvolle Tipps zur zeitgemäßen Bewerbung...und weitere...

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Page 1: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

ISSN 2196-9426Winter-semester 13/14

5 Karrierestrategienfür Frauen

BewerbungsfalleSocial Media?

S. 75

S. 109

Augmented Reality –wenn Realität und Digitalität verschmelzen

S. 127

Großer SonderteilFormula Student Germany 2013 in Hockenheim

S. 15

S. 77

SPOTLIGHT

www.lancom-systems.de

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Editorial I 1

Welcher Weg führt zum Erfolg?

Liebe Leserinnen und Leser,

man steht häufig vor der Frage, welchen Weg man einschlagen soll. Niemand weiß aber vorher, ob der erste Weg, den man wählt, auch gleich der Richtige ist.Es ist ähnlich einer Reise – wer ein Ziel erreichen will, muss diesen Ort erst mal kennen, die Strecke überschauen und einen Fahrplan festlegen – hierbei soll Ihnen der aktuelle campushunter eine Hilfe sein – wir haben wissenswertes rund um das Thema Karriere für Sie zusammengetragen und stellen Ihnen auch zahlreiche potentielle Arbeitgeber vor.Welches Unternehmen aber ist das Richtige für Ihre Karriere? campushunter versucht hier mit seinen Firmenpräsentationen eine Auswahl an Arbeitgebern vorzustellen – vom regionalem KMUbis hin zum Global Player – mit mehr Informationen als nur einer Anzeige. Eine ausführliche Reportage und ein aussagekräftiges Firmenprofil sollen Antworten darauf liefern.Ein Blick auf die Seiten „Firmen auf einen Blick“ lohnt sich, denn viele Unternehmen suchenBewerber aus Fachrichtungen, die man im ersten Augenblick nicht vermutet.Wir bedanken uns beim VDSI - Verband deutscher Studenteninitiativen für die übergeordneteKooperation und im Einzelnen bei unseren Kooperationspartnern bonding, AIESEC, MTP, btS,MARKET TEAM, elsa Deutschland, BDSU, den Racing-Teams der Formula Student, Formula Student Germany e.V., SINERGIE, dem Verein Deutscher Ingenieure (VDI), Deutsche Bildung, women&work, MSW & Partner und unseren Gastredakteuren.

Selbstverständlich geht unser Dank auch an die Hochschulen für die tolle Unterstützung voncampushunter und den Unternehmen für Ihre Beteiligung.

Achtung: Der Weg zum Erfolg ist selten eine Gerade, sondern eher kurvenreich!Wir wünschen Ihnen, dass Sie den richtigen Weg einschlagen!Viel informatives Vergnügen beim Lesen dieser Ausgabe.

IhreHeike Großcampushunter

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

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Hamburg

Berlin

Dresden

Erlangen-Nürnberg

Kaiserslautern

Darmstadt

Frankfurt

Köln

Bochum

Braunschweig

Kompakt

Unsere Ausgaben im Überblick

Engagier Dich

Das neue bundesweite Karrieremagazin für die engagierten Studenten.

Nach dem großen Erfolg der Erstausgabe 2013, erscheint das nächste Engagier Dich im ersten Quartal 2014.

Ein Kooperationsprojekt von campushunter und dem VDSI – Verband deutscher Studenteninitiativen.

Kontakt

campushunter media GmbH

Haberstraße 17

69126 Heidelberg

Heike GroßTel.: 0 62 21 / 79 8-902

Fax: 0 62 21 / 79 8-904

[email protected]

www.campushunter.de

Verband deutscherStudenteninitiativen

Alle Ausgaben auch online alsPDF erhältlich!

www.campushunter.de

Regional

Page 5: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Grußwort I 3

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

Bildung und Forschung sichern die wirtschaftliche und soziale Teilhabesowie den gesellschaftlichen Wohlstand. Deshalb haben Bildung undForschung für die Bundesregierung oberste Priorität. Das Bundes-ministerium für Bildung und Forschung investiert in diesem Jahr mehrals 13 Milliarden Euro in Zukunftsbereiche. Dazu gehören auch derHochschulpakt 2020, mit dem Bund und Länder im Zeitraum 2011 bis2015 insgesamt 625.000 zusätzliche Plätze für Studienanfängerinnenund Studienanfänger schaffen, und der Qualitätspakt Lehre, mit demBund und Länder einen wesentlichen Beitrag zur Verbesserung derStudienbedingungen an den Hochschulen leisten.

Mit dem Bund-Länder-Wettbewerb „Aufstieg durch Bildung: offeneHochschulen“ bauen wir bedarfsgerechte Weiterbildungsangeboteweiter aus. Und zudem leistet der Bund im Rahmen des Bologna-Mobilitätspaktes einen zusätzlichen Beitrag, damit mehr strukturierteProgramme für Auslandsaufenthalte und Bachelor-Studiengänge mitintegriertem Auslandsjahr aufgelegt werden können. Auch mit demBAföG und dem Deutschlandstipendium unterstützen wir begabtejunge Menschen beim Studium.

Die Hochschulen in unserem Land leisten hervorragende Arbeit inForschung und Lehre. Indem sie die Studierenden auf die Anforderun-gen des Berufslebens vorbereiten, tragen sie maßgeblich zuwirtschaftlichem Fortschritt und sozialer Sicherheit in unserem Landbei. Ein Schlüssel für den erfolgreichen Einstieg in den Arbeitsmarkt istder enge Kontakt zu Unternehmen. Wer sich rechtzeitig über Karriere-chancen informiert, eröffnet sich vielfältige persönliche und beruflichePerspektiven.

Finden Sie deshalb noch vor Ihrem Studienabschluss heraus, welchesUnternehmen Ihnen gute Voraussetzungen für einen erfolgreichen Be-rufseinstieg bietet. Dafür und für Ihre berufliche Zukunft wünsche ichIhnen alles Gute und viel Erfolg.

Prof. Dr. Johanna Wanka Bundesministerin für Bildung und Forschung

Grußwort zum regionalen Karrieremagazin campushunter Wintersemester 2013 / 2014

Page 6: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

4 I Inhalt

1 I Editorial

3 I Grußwort Prof. Dr. Johanna WankaBundesministerin für Bildung und Forschung

8 I Firmen auf einen Blick Wer sucht wen?

12 I Schaeffler AGSystemhaus eMobilität

15 I campushunter vor OrtFormula Student Germany 2013 in Hockenheim

20 I BASF SEBASF und Formula Student Germany – wie passt das

zusammen?

23 I Ecurie Aix / RWTH AachenStudentischer Profi-Motorsport!

26 I DEKRA DEKRA auf der Formula Student 2013

29 I campushunter – FSG in loveFSG vs. LOVE muss nicht sein!

31 I MAHLETechnik im Fokus. Menschen im Blick.

35 I SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KGEinblicke in die Welt der Antriebstechnologie

37 I FSG e.V. – ElektromobilitätGesucht: Ingenieur(in) mit Erfahrung in der

Elektromobilität

38 I campushunter – InterviewWas ist die Motivation, sich für die FSG einzusetzen?

40 I IVU Traffic Technologies AGProjekt-Ingenieure und Software-Entwickler

43 I Aixtreme Racing Team / FH AachenDer Formula Student Wettbewerb

45 I SKFDie Formula Student – und Ihre Karriere

49 I VDI App „Studypilot“Tipps für Studienanfänger kostenlos aufs Handy

50 I FH AachenStudierende bauen Smart zum Elektroauto um

I 20

I 12

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I 26

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Inhalt I 5

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I 77

I 82

I 59

I 65

I 72

I 53

I 51

I 86

51 I Brose GruppeWas uns antreibt: Leidenschaft

53 I FEV GmbHMotoren- und Antriebsentwicklung

55 I job and career-MessenNeue Karriereplattform im Rahmen von Leitmessen

56 I ika / vka RWTH Aachen University22. Aachener Kolloquium Fahrzeug- und Motoren-

technik

58 I KarrieretippsBerufsperspektive Vertrieb – besser als man denkt!

59 I Porsche Consulting GmbHDeutsche Effizienz gepaart mit brasilianischem

Temperament und Karrierestart bei Porsche Consulting

63 I Sabina Wachtel / ManagerOutfitDas Bewerbungsgespräch – Motto: Irgendwas ist

immer

64 I SINERGIENachhaltige Energien fordern Studierende heraus

65 I Hydro AluminiumAluminium ist unsere Leidenschaft

69 I FH AachenSchnell wie der Wind

70 I bonding-studenteninitiative e.V.Warum bonding?

72 I INFORM GMBHProbleme lösen, Entscheidungen treffen

75 I KarrieretippsBewerbungsfalle Social Media?

77 I LANCOM Systems GmbHAuf der sicheren Seite mit LANCOM Systems

81 I WissenswertesDer „Nerd“ wird cool

82 I Peakwork GmbHWir suchen keine neuen Mitarbeiter.

Wir suchen Visionäre.

85 I AIESEC e.V. AachenAuslandspraktikum? – Challenge Accepted!

86 I HeidelbergCement AGHohe Dynamik und flache Hierarchien

89 I BDSU e.V.Doppelagenten – Ein Leben zwischen Studium und

Unternehmensberatung

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I 110

I 116

I 123

I 129

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I 106

I 90

I 95

90 I Thales DeutschlandKarrieren für Innovationsbegeisterte

93 I ELSA-Deutschland e.V.Das erste eigene WG-Zimmer mieten

94 I René BorbonusMit einem Lächeln zum Erfolg

95 I MBtech Group GmbH & Co. KGaA„Aller Anfang ist schwer?“ – Nicht bei der MBtech

99 I Nandine Meyden / Etikette und mehrEin guter Gesprächspartner…

100 I Diehl-GruppeArbeiten bei Diehl

104 I AIESEC e.V.Wie man mit AIESEC „mehr“ sein kann

106 I ALDI SÜDMehr Aufstieg.

109 I women’s career corner5 Karrierestrategien für Frauen

110 I Elektronische Fahrwerksysteme GmbHNachwuchsingenieure der EFS entwickeln erstes eQuad

113 I KarrieretippsKnigge im internationalen Business

114 I KarrieretippsStellenanzeigen richtig lesen

116 I KSPG AGBei der Entwicklung der Antriebstechnik von morgen ist

KSPG dabei.

119 I RWTH AachenMorgens ins Labor, nachmittags in die Firma

120 I btS e.V.Verstehst Du mich?

122 I Karrieretipps20 Tipps für zeitgemäße Bewerbungen

123 I Krones AGInnovationen, die weit über den klassischen

Maschinenbau hinausgehen

127 I WissenswertesAugmented Reality – wenn Realität und Digitalität

verschmelzen

129 I VOITHDid you know our most powerful engine is human?

6 I Inhalt

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campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Inhalt I 7

Herausgeber + Technische Realisation:

campushunter media GmbH

Haberstraße 17

69126 Heidelberg

Telefon: 062 21 798-999

Telefax: 062 21 798-904

www.campushunter.de

Geschäftsführer: Pierre Buck

Wir bedanken uns bei allen Unternehmen und Mitwirken-

den, die zu der Realisation dieser Ausgabe beigetragen

haben.

Idee und Konzeption im Sinne des Urheberrechts

geschützt. Bild- und Redaktionsnachweis über den Verlag.

Jegliche Vervielfältigung, auch auszugsweise, ist unter-

sagt. Eine Haftung für Personen-, Sach- und Vermögens-

schäden ist ausgeschlossen. Angaben ohne Gewähr.

Die Ausgabe kann, solange Vorrat reicht, zum Preis von

4,95 Euro zzgl. Verpackungs- und Portokosten über den

Verlag bestellt werden.

Kritik, Anregungen und Sonstiges bitte an:

[email protected]

Layout / Grafik: Heike Reiser

Michael Spieler

Sandra Schwebler

Redaktion: Heike Groß

Sandra Schwebler

Anzeigenleitung: Heike Groß

06221 798-902

[email protected]

Schutzgebühr: 4,95 Euro

Titelbild: © Fotolia - alphaspirit

Impressum

Regionalausgabe Aachen

ISSN 2196-9426

Wintersemester 2013/2014

I 146I 133

I 141

131 I bonding-studenteninitiative e.V. /Hochschulgruppe Aachen3 Tage, über 300 Firmen und Du!

132 I women&workSchwerpunktthema: Ethik im Business

133 I Knorr-Bremse AGGemeinsam wachsen

137 I JungChemikerForum16. Frühjahrssymposium im März 2014

138 I KarrieretippsDer „ideale Job“

141 I univativ GmbH & Co. KGKarrierevorsprung durch SAP-Skills

143 I MARKET TEAM e.V.Sei einzigartig: Warum soziales Engagement für

Arbeitgeber wichtig ist

144 I MTP – Marketing zwischen Theorie und Praxis e. V. Die Qual der Wahl

146 I Thost ProjektmanagementVisionen werden Wirklichkeit

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8 I Firmen auf einen Blick / Inserentenverzeichnis

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Anlagenbau/Anlagentechnik:Antriebstechnik:Architektur:Automatisierungstechnik:Bauingenieurwesen:Banking/Finance/Controlling:Betriebswirtschaft allgemein:Biologie/Biotechnologie:Chemie/Techn. Chemie:Elektrotechnik:Energietechnik:Erneuerbare Energien:Facility Management:Fahrzeugtechnik:Feinwerktechnik:Fertigungstechnik:Finanzdienstleistungen/Versicherungen:Geistes- und Soz. Wissensch. :Geo-/Forst-/Hydrowissenschaften:Informatik/Wirtschaftsinformatik:Ingenieurwissenschaften allgem. :Kommunikationswissenschaften:Konstruktionstechnik:Kunststofftechnik:Lebensmitteltechnologie:Logistik:Luft- und Raumfahrtechnik:Maschinenbau:Mechatronik:Medientechnik:Mess- und Regeltechnik:Mathematik:Marketing/Vertrieb:Medizin/Pharma:Mikroelektronik/Mikrotechnik:Nachrichtentechnik/Hochfrequenztechnik:Optik/Optische Technologien:Physik:Produktionstechnik:Psychologie:Rechtswissenschaften:Schiffstechnik/Meerestechnik:Technische Redaktion:Umwelt/Wasser/Entsorgung:Verfahrenstechnik:Verkehrswissenschaften:Versorgungstechnik:Werkstofftechnik/Wissenschaften:Wirtschaftsingenieurwesen:Wirtschaftswissenschaften:

Praktikantenstellen:Abschlussarbeiten:Werkstudenten:Duales Studium:Trainee-Programm:Direkteinstieg:Promotion:

siehe Seite

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Firmen auf einen Blick / Inserentenverzeichnis I 9

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Anlagenbau/Anlagentechnik:Antriebstechnik:Architektur:Automatisierungstechnik:Bauingenieurwesen:Banking/Finance/Controlling:Betriebswirtschaft allgemein:Biologie/Biotechnologie:Chemie/Techn. Chemie:Elektrotechnik:Energietechnik:Erneuerbare Energien:Facility Management:Fahrzeugtechnik:Feinwerktechnik:Fertigungstechnik:Finanzdienstleistungen/Versicherungen:Geistes- und Soz. Wissensch. :Geo-/Forst-/Hydrowissenschaften:Informatik/Wirtschaftsinformatik:Ingenieurwissenschaften allgem. :Kommunikationswissenschaften:Konstruktionstechnik:Kunststofftechnik:Lebensmitteltechnologie:Logistik:Luft- und Raumfahrtechnik:Maschinenbau:Mechatronik:Medientechnik:Mess- und Regeltechnik:Mathematik:Marketing/Vertrieb:Medizin/Pharma:Mikroelektronik/Mikrotechnik:Nachrichtentechnik/Hochfrequenztechnik:Optik/Optische Technologien:Physik:Produktionstechnik:Psychologie:Rechtswissenschaften:Schiffstechnik/Meerestechnik:Technische Redaktion:Umwelt/Wasser/Entsorgung:Verfahrenstechnik:Verkehrswissenschaften:Versorgungstechnik:Werkstofftechnik/Wissenschaften:Wirtschaftsingenieurwesen:Wirtschaftswissenschaften:

Praktikantenstellen:Abschlussarbeiten:Werkstudenten:Duales Studium:Trainee-Programm:Direkteinstieg:Promotion:

siehe Seite

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10 I Firmen auf einen Blick / Inserentenverzeichnis

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Anlagenbau/Anlagentechnik:Antriebstechnik:Architektur:Automatisierungstechnik:Bauingenieurwesen:Banking/Finance/Controlling:Betriebswirtschaft allgemein:Biologie/Biotechnologie:Chemie/Techn. Chemie:Elektrotechnik:Energietechnik:Erneuerbare Energien:Facility Management:Fahrzeugtechnik:Feinwerktechnik:Fertigungstechnik:Finanzdienstleistungen/Versicherungen:Geistes- und Soz. Wissensch. :Geo-/Forst-/Hydrowissenschaften:Informatik/Wirtschaftsinformatik:Ingenieurwissenschaften allgem. :Kommunikationswissenschaften:Konstruktionstechnik:Kunststofftechnik:Lebensmitteltechnologie:Logistik:Luft- und Raumfahrtechnik:Maschinenbau:Mechatronik:Medientechnik:Mess- und Regeltechnik:Mathematik:Marketing/Vertrieb:Medizin/Pharma:Mikroelektronik/Mikrotechnik:Nachrichtentechnik/Hochfrequenztechnik:Optik/Optische Technologien:Physik:Produktionstechnik:Psychologie:Rechtswissenschaften:Schiffstechnik/Meerestechnik:Technische Redaktion:Umwelt/Wasser/Entsorgung:Verfahrenstechnik:Verkehrswissenschaften:Versorgungstechnik:Werkstofftechnik/Wissenschaften:Wirtschaftsingenieurwesen:Wirtschaftswissenschaften:

Praktikantenstellen:Abschlussarbeiten:Werkstudenten:Duales Studium:Trainee-Programm:Direkteinstieg:Promotion:

siehe Seite

Page 13: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

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Firmen auf einen Blick / Inserentenverzeichnis I 11

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Anlagenbau/Anlagentechnik:Antriebstechnik:Architektur:Automatisierungstechnik:Bauingenieurwesen:Banking/Finance/Controlling:Betriebswirtschaft allgemein:Biologie/Biotechnologie:Chemie/Techn. Chemie:Elektrotechnik:Energietechnik:Erneuerbare Energien:Facility Management:Fahrzeugtechnik:Feinwerktechnik:Fertigungstechnik:Finanzdienstleistungen/Versicherungen:Geistes- und Soz. Wissensch. :Geo-/Forst-/Hydrowissenschaften:Informatik/Wirtschaftsinformatik:Ingenieurwissenschaften allgem. :Kommunikationswissenschaften:Konstruktionstechnik:Kunststofftechnik:Lebensmitteltechnologie:Logistik:Luft- und Raumfahrtechnik:Maschinenbau:Mechatronik:Medientechnik:Mess- und Regeltechnik:Mathematik:Marketing/Vertrieb:Medizin/Pharma:Mikroelektronik/Mikrotechnik:Nachrichtentechnik/Hochfrequenztechnik:Optik/Optische Technologien:Physik:Produktionstechnik:Psychologie:Rechtswissenschaften:Schiffstechnik/Meerestechnik:Technische Redaktion:Umwelt/Wasser/Entsorgung:Verfahrenstechnik:Verkehrswissenschaften:Versorgungstechnik:Werkstofftechnik/Wissenschaften:Wirtschaftsingenieurwesen:Wirtschaftswissenschaften:

Praktikantenstellen:Abschlussarbeiten:Werkstudenten:Duales Studium:Trainee-Programm:Direkteinstieg:Promotion:

siehe Seite

Page 14: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

12 I Schaeffler AG

Systemhaus

eMobilitätSchaeffler bündelt seine vielfälti-

gen Aktivitäten zum Thema Elektromo-bilität im Systemhaus eMobilität – undverfolgt damit einen ganzheitlichen An-satz, der sowohl die Unternehmens-sparte Automotive wie auch die SparteIndustrie integriert. Im interdisziplinärenKompetenzzentrum treibt Schaefflerdieses immer wichtiger werdende The-ma auf Systemebene voran. Bereitsheute umfasst das Produktportfolio ei-ne Vielzahl verschiedenster Lösungenrund um die Elektromobilität. Die Band-breite reicht von Sensor-Tretlagern für

Pedelecs über Start-Stopp-Lösungenund Hybridkupplungen bis zu elektri-schen Antrieben. Die Hybridlösung imIdeenfahrzeug Schaeffler Hybrid, oderder Radnabenantrieb E-Wheel Drivesprechen für sich. Ein weiteres Beispielist das innovative Konzeptfahrzeug Ac-tive E-Drive: Mit ihm lässt sich erleben,wie sich reines elektrisches Fahren an-fühlt. Herzstück ist das E-Differenzial,mit dem Schaeffler Vorreiter für ein in-novative Fahrdynamikregelung ist. Eseröffnet ungeahnte Einsatzgebiete –vom extrem fahrdynamischen Sportwa-

gen über klassische Autos bis hin zuLandmaschinen. Als führender Techno-logiepartner spielen wir eine aktive Rol-le bei der Gestaltung der Elektromobi-lität, zu deren Zukunft und Zukunfts-fähigkeit unsere Innovationen einenentscheidenden Beitrag leisten. Mitdem Systemhaus eMobilität schaffenwir auch international die Strukturen,die es uns ermöglichen, dieses wichti-ge Feld in seiner ganzen Breite abzu-decken – und unsere zahlreichen Ent-wicklungen und Produkte auf diesemGebiet systematisch zu bündeln. ■

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campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Oliver MerkProduktionstechnik und Qualitätsmanagement

Oliver Merk (32) studierte Maschinenbau mit den Schwerpunkten Produktionstechnik und Qualitäts-management an der Fachhochschule Wiesbaden und ist seit August 2012 bei Schaeffler am Standort inHerzogenaurach

„Wieso haben Sie sich für Ihren Studiengang ent-schieden?

Ich habe mich wie viele meiner damaligen Kommilitonenschon früh für Technik interessiert. Ich fand es immer span-nend zu verstehen, wie komplexe Maschinen funktionieren.

Wo sind Sie im Unternehmenund was ihr ihr Aufgabenbe-reich?

Ich bin im Systemhaus eMobilität, in der Vorentwicklung tätig und arbeite im Start-Stopp Team. Ich betreue hier verschiedene Projekte. Meine interessantesten sind sowohldas Fahrzeugbenchmark als auch die Teilprojektleitung fürdie Modifikation des Riementriebs bei unserem 48V Demo-fahrzeug.

Wie wichtig ist das Thema E-Mobility am Markt und woliegen die großen Herausforderungen des Bereichs imMoment und in der Zukunft?

Die Elektromobilität hat in den letzten Jahren aufgrund derverschärften gesetzlichen Vorgaben stark an Bedeutung gewonnen. Durch die verschiedenen Formen der Elektrifizie-rung unterstützen wir die OEMs dabei die gesetzlichen Vorgaben einzuhalten. Um auch zukünftige Vorgaben ein-Pendelspanner aus der Produktgruppe Riementrieb ➜

Page 15: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Schaeffler AG I 13

zuhalten forschen wir an neuen Technologien, um sowohlden Verbrennungsmotor zu optimieren als auch das Elektro-fahrzeug attraktiver für den Endkunden zu gestalten.

Worin liegen Ihrer Meinung nach die Stärken vonSchaeffler in diesem Bereich?

Im Systemhaus entwickeln erfahrene Mitarbeitern zusam-men mit Jüngeren an zukünftigen Technologien. Das Span-nende daran ist die Verknüpfung von Vision und Fachwissen,um letztlich ein innovatives Produkt zu entwickeln. Dabeispielt es keine Rolle, ob es sich um die Mechanik oder dieElektronik handelt. Beide Themen werden fahrzeugübergrei-fend behandelt.

Was können junge Ingenieure von älteren lernen undumgekehrt?

Junge Ingenieure können von älteren sehr viel technischesKnow-how lernen. Gerade ältere Ingenieure können komple-xe Themen sehr gut verständlich für uns Jüngere vermitteln.Wir jüngeren Ingenieure dagegen gehen noch sehr unbefan-gen an neue Themen heran und überlegen unkonventionelleIdeen für die Lösung von technischen Themen. Wenn danndie technische Erfahrung mit der unkonventionellen Idee zu-sammentrifft, entstehen oftmals sowohl gute als auch um-setzbare Entwicklungen.

Welche Kenntnisse und Eigenschaften muss ein Berufs-einsteiger in Ihrem Bereich mitbringen?

Neben einem Abschluss in einem technischen Studienfachsollte ein Berufseinsteiger natürlich vor allem Selbständigkeitaber ebenso Offenheit für neue Themen, ein wenig Kreativität sowie Flexibilität bei der Themenwahl mitbringen. ■

Auswerten der Motordaten eines Start-Stopp Fahrzeuges

Page 16: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 90%

Studiendauer 80%

Auslandserfahrung 50%

Sprachkenntnisse (englisch) 90%

Ausbildung/Lehre 40%

Promotion 10%

MBA 10%

Außerunivers. Aktivitäten 70%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 100%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheMaschinenbau, Zulieferer für Automobilindustrie

Bedarf an HochschulabsolventInnenKontinuierlicher Bedarf

■ Gesuchte FachrichtungenMaschinenbau, Kontruktionstechnik, Produktions- und Fertigungstechnik, Mechatronik, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik,Wirtschaftsingenieurwesen, Verfahrenstechnik,Wirtschaftswissenschaften, Informatik,Luft- und Raumfahrttechnik, Naturwissen-schaften

■ Produkte und DienstleistungenWälz- und Gleitlager, Linearsysteme sowieals Automobilzulieferer Präzisionselementefür Motor, Getriebe und Fahrwerk

■ Anzahl der StandorteCa. 180 Standorte in mehr als 50 Ländern, ca. 30 Standorte in Deutschland u.a. in Herzogenaurach, Bühl und Schweinfurt

■ Anzahl der MitarbeiterInnenWeltweit: rund 76.000

KontaktAnsprechpartnerAnsprechpartner und Telefon-nummer finden Sie onlinein den jeweiligen Stellen-beschreibungen

Internetwww.schaeffler.de

Direkter Link zum Karrierebereichwww.schaeffler.de/career

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Bitte bewerben Sie sich online unter www.schaeffler.de/career

Angebote für StudentInnenPraktika? Ja

Abschlussarbeiten? Diplomarbeit, Masterarbeit,Bachelorarbeit

Werkstudenten? Ja

Duales Studium? Ja, • Diplom Ingenieur/in (FH) –

Maschinenbau• Bachelor of Engineering –

Maschinenbau • Bachelor of Engineering –

Mechatronik • Bachelor of Engineering –

Elektrotechnik• Bachelor of Engineering –

Wirtschaftsingenieurwesen• Bachelor of Science –

Wirtschaftsinformatik• Bachelor of Arts –

Allgemeine Industrie• Bachelor of Arts –

Steuern und Prüfungswesen• Bachelor of Science –

Angewandte Informatik• Bachelor of Arts –

Automobilhandel

Trainee-Programm?Ja, 2 Programme

Direkteinstieg? Ja

Promotion? Nein

■ Sonstige AngabenFähigkeit zum Querdenken, Integrations-fähigkeit, Teamfähigkeit, Innovations-fähigkeit, Faszinationsfähigkeit für neuesteTechnologien

■ JahresumsatzWeltweit rund 11,1 Mrd. Euro (2012)

■ EinsatzmöglichkeitenU.a. Technischer Versuch und Berechnung,Anwendungstechnik, Produktion/-planung,Konstruktion, Softwareentwicklung, Qualitätssicherung, Tribologie, Werkstoff-technik, Finanzwesen

■ Einstiegsprogramme➜ Direkteinstieg oder Trainee-Programme ➜ Praktika und Studienabschlussarbeiten➜ Duale Studiengänge

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

■ AuslandstätigkeitMöglich

■ Warum bei „Schaeffler“ bewerben„Ein Unternehmen ist nur so gut wie seineMitarbeiter“ – dieses Motto wird in der Schaeffler Gruppe konsequent gelebt. DasFamilienunternehmen vereint eine langfristigestrategische Ausrichtung mit modernsten Managementmethoden und attraktiven Arbeitsplätzen. Kreativität, Schnelligkeit undhohes persönliches Leistungsbewusstsein der Mitarbeiter sind Garant für unseren Wett-bewerbsvorsprung. Ständige Weiterbildungprägt die Personalentwicklung. Intern und imAustausch zwischen den Unternehmen derSchaeffler Gruppe bieten sich vielfältige Mög-lichkeiten der beruflichen Weiterentwicklungund Karrieregestaltung.

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... bei der Formula StudentGermany 2013 in Hockenheim

spezielles theoretisches Wissen praktischumzusetzen. Der gesamte Wettbewerbwird außerdem komplett in englischerSprache durchgeführt. Viele der soge-nannten Soft Skills, wie Teamwork, Zeit-und Projektmanagement werden von denTeilnehmern des Wettbewerbs früh er-worben. Eine Teilnahme bei der FSG steigert damit die Berufschancen der Studierenden. Es entstehen wertvolleKontakte zu den Sponsoren des Teamssowie zu den Sponsoren des gesamtenWettbewerbs.

Studentische Teams bauen in Eigen-regie über ein Jahr einen einsitzigen For-melrennwagen, um damit bei einem Wett-bewerb in 8 Disziplinen gegen Teams ausder ganzen Welt anzutreten. Bei der For-mula Student gewinnt aber nicht einfachdas schnellste Auto, sondern das Teammit dem besten Gesamtpaket aus Kon-struktion, Rennperformance, Finanzpla-nung und Verkaufsargumenten. So müs-sen die Studierenden einen schlüssigenBusiness- und Kostenplan mit geringemVerbrauch und technischen Innovationen

Formula Student Germany (FSG) jedes Jahr aufs Neue spannend. Wir campushunter sind in diesem Jahr bereits zumsechsten Mal auf dem Ring mit dabei gewesen. Kaum angekommen, traf man wieder viele bekannte Gesichter und fühltesich „zu Hause“. Tim Hannig ,Vorsitzender des FSG Boards, prägte hierzu einen ganz tollen Satz „It's like coming home forchristmas“ sagte er, als er gefragt wurde, warum man denn immer wieder aufs Neue und gerne hierherkommt. FSG ist wieein Virus – hat er dich einmal gepackt wirst du ihn nie mehr los, obwohl es für jeden einzelnen von uns und den 3.000 Studierenden aus allen Kontinenten auch jede Menge Stress bedeutet. aber für all die Leser die nicht wissen, was die FSGüberhaupt ist, will ich diesen Wettbewerb kurz erklären:

vereinen. Bewertet werden die Konzeptevon Fachleuten aus Industrie und Wirt-schaft.

Die Zusammensetzung der teilneh-menden Teams ist meist so interdiszipli-när wie die Aufgabenstellungen. NebenIngenieuren aus verschiedenen Richtun-gen engagieren sich in den Teams auchWirtschafts- oder Geisteswissenschaftler.So bietet die FSG Germany für Studieren-de sämtlicher Fachrichtungen die Mög-lichkeit, schon während des Studiums ihr

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»

... bei der Formula StudentGermany 2013 in Hockenheim

campushunter®.de / Reportage FSG 2013 I 15

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In diesem Jahr nahmen 115 Teamsaus 33 Nationen am internationalen Kon-struktionswettbewerb teil– eine weltweitePremiere.

Insgesamt 75 Teams gingen bei derFormula Student Combustion (FSC), demtraditionellen Wettbewerb mit Verbren-nungsmotoren an den Start und in derFormula Student Electric (FSE), in der die

Studierenden rein auf Elektromotoren set-zen waren es 40 Teams. Sie traten dabeiin den gleichen Wettbewerbsdisziplinenwie die Verbrenner an.

Neben drei statischen Disziplinenwerden in den fünf dynamischen Diszipli-nen die Rennwagen auf ihre Praxistaug-lichkeit auf der Rennstrecke geprüft. Mitjeder Disziplin werden unterschiedliche

Eigenschaften des Autos getes-tet. Beim Acceleration wird bei-spielsweise gemessen, wieschnell das Auto aus dem Standbeschleunigt werden kann. Wei-tere Tests stehen im SkidPad/Wet Pad, Autocross, Fuel/-Energy Efficiency und im End-urance-Rennen an. Letzteresstellt die Hauptdisziplin mit derhöchsten erreichbaren Punktzahldar.

„In diesem Jahr sind so viele Autosgefahren wie nie zuvor, was auch dieWeiterentwicklung der Teams von Jahr zuJahr unterstreicht“, erklärte Tim Hannig,Vorsitzender der Formula Student Ger-many. „Aufgrund der großen Resonanzauf die Wettbewerbsklasse der Elektro-fahrzeuge gilt es nun für 2014 noch mehrStudierenden die Teilnahme zu ermög-lichen.“

Mit der FSE erwerben Studierendenicht nur das Know-how über elektrischeAntriebe, sie werden auch auf eine dergrößten Herausforderungen der Auto-mobilindustrie vorbereitet – größere Un-abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zuerreichen. E-Antriebe werden die Mobi-lität der Zukunft mitbestimmen. Die in-dustrielle Entwicklung von Elektroautosläuft auf Hochtouren und ihr wirtschaftli-ches, technologisches sowie ökonomi-sches Zukunftspotential ist unbestritten.

16 I campushunter®.de / Reportage FSG 2013

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campushunter®.de / Reportage FSG 2013 I 17

Doch nicht nur die Studierenden profi-tieren von dem Wettbewerb, sondernauch zukünftige Arbeitgeber. Neben demVDI Verein Deutscher Ingenieure, der alsideeller Sponsor den Wettbewerb am Hockenheimring unterstützt, engagierensich auch Audi, Autodesk, BASF, BMW,Bosch, Brunel, Continental, Daimler, De-kra, Etas, Harting, Henkel, IAV, Mahle,MAN, MathWorks, Porsche, PTC, SKF,Tognum sowie VW und ZF vor Ort.

Novum in diesem Jahr war, dass dieVerbrennerfahrzeuge und die Elektrofahr-zeuge gleichzeitig das Endurance (Zeit-fahren) antraten. So wechselten sich röh-rende Motoren und das leise Summender E-Fahrzeuge auf der Strecke ab – einungewohntes Bild!

Was aber die ganz besondere Stim-mung auf der FSG ausmacht, sind vor al-lem eins: Emotionen! Von zu Tode betrübtbis himmelhoch jauchzend. Zu Tode be-trübt war in diesem Jahr mit Sicherheitauch das Team der Universität Alexandriaaus Ägypten. Was war passiert? BeimAbladen ihres Fahrzeugs am Flughafen in

Frankfurt fiel die Kiste vom Stapler unddas Auto zerbrach an mehreren Stellen.Aus der ganze Traum? Nein - der weiteWeg aus Afrika konnte ja nicht umsonstsein. Das Team kam gemeinsam mit Hen-kel Anwendungstechnikern auf die Ideedas Fahrzeug zu kleben. Drei Spezialistenund das Team klebten die Fahrzeug-Komponenten fast einen ganzen Tag langwieder zusammen. Das Fahrzeug wurdezwar nicht wieder fahrtüchtig, jedochnutzte das Team die Möglichkeit, beimScrutineering das Fahrzeug checken zulassen, um aus den Ergebnissen zu ler-nen – auch das ist Formula Student.

Wenn auch keine Siegestrophäe, wurde diese Einstellung vom Team jedoch mit einem Sonderpreis „FSG Bro-

ken Dreams Award“ vom Veranstalter“ belohnt und rund3.000 Studenten deranderen Teams zoll-ten den Ägyptern Respekt mit „Stan-ding Ovation“ bei der Preisverleihung.

Und ein weiteresTeam hat uns sehrbeeindruckt - FastForest aus Deggen-dorf. Das Team warvon der Flutkatastro-phe 2013 im SüdenDeutschlands be-

troffen. Die Garage war überschwemmt,das Fahrzeug natürlich beschädigt unddas wenige Wochen vor dem Event. Dasallein wäre natürlich nicht so besonders,sondern die Einstellung des rund 80 Mit-glieder starken Teams. Obwohl sie selberbetroffen waren und genug damit zu tunhatten, ihre eigene Werkstatt und das

Fahrzeug wieder flott zu bekommen, hatdas Team unglaubliches geleistet undmehrere Tage beim Befüllen der Sandsä-cke zum Schutze Deggendorfs geholfen.Tonnenweise Sand wurde gemeinsamabgefüllt und somit die örtliche Feuer-wehr enorm entlastet. Das nennen wir so-ziale Verantwortung und Zusammenhalt.Ein tolles und sympathisches Team, daswir beim Alumni Spanferkel Grillen aufdem Zeltplatz auch näher kennenlernendurften. An dieser Stelle nochmal einenherzlichen Dank an Fast Forest für dieEinladung - es war wirklich super lecker.

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Hitzerekord in Hockenheim

In diesem Sommer war ein absoluterHitzerekord auf dem Hockenheimring.Unglaubliche 38°, die sich auf demschwarzen Asphalt wie weit über 40°anfühlten. Die Veranstalter hatten eineebenso geniale wie spektakuläre Lösung,um die Massen zu erfrischen.

Keine Wasserwerfer, sondern zwei riesig große Wassersprühkanonen diesonst auf Großbaustellen Staub binden,wurden herangeschafft und zweckent-fremdet, um tausende Liter Wasser feinzerstäubt auf die Massen zu verteilen.

Die Kanonen sorgten für die absoluteErfrischung, grenzenlose Begeisterungund regten natürlich auch zu Schaber-nack an - tja, Ole - dein Sprung in denSprühnebel ist nun Teil unserer Geschich-te hier!

18 I campushunter®.de / Reportage FSG 2013

Prominenz am RingFSG meets Ferrari – als Überra-

schungsgast war Chefingenieur DieterGundel von Ferrari zu Gast bei der SKFund die SKF Teams konnten ganz nah ranan den Mann, der heute schon am Ferrarivom nächsten Jahr arbeitet. Dieter Gun-del gewährte Einblicke in den RennsportFormel 1 und beantwortete einer der wohlspannendsten Fragen der automobilbe-geisterten Studierenden „Was muss mantun, um bei Ferrari arbeiten zu können?“Dieter Gundel hatte darauf eine ganz sim-ple Antwort - zur richtigen Zeit, am richti-gen Ort sein.

Wer glaubt, dass ein FSG Fahrzeugsehr viel langsamer ist, als ein Formel 1Bolide, der irrt. Das Greenteam der Uni-versität Stuttgart ist mit seinem GuinnessWorld Record und den 2,68 Sekundenvon null auf 100 nur unwesentlich lang-samer, als vergleichsweise Vettel oderAlonso. Ferrari zeigte sich von diesenknappen Differenzen sehr beeindrucktund auch die Möglichkeit eines Duells derBoliden gegeneinander soll geprüft wer-den. Wir sind gespannt.

Prominentester Gast am Ring warauch in diesem Jahr wieder RennfahrerBernd Schneider, der bereits mehrere

36° und es wird noch heißer ....

ca. 3,15 m

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Foto

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DTM Meistertitel gewonnen hat und essich nicht nehmen lässt, jedes Jahr dieFSG zu besuchen, um sich mit dem renn-sportbegeisterten Nachwuchs auszutau-schen.

Was man sich am Anfang der Wochenicht vorstellen kann ist, wie schnell dieZeit dann doch vorüber geht. Wie in je-dem Jahr endet die FSG mit der Preisver-leihung am Sonntag und der legendärenMahle Party.

Die Mannschaft „Global Formula Ra-cing“ verwies in der Formula StudentCombustion (FSC), dem traditionellenWettbewerb mit Verbrennungsmotoren,die Teams der Uni Stuttgart und Hoch-schule Esslingen auf den zweiten unddritten Platz. In der Klasse der Elektro-fahrzeuge, Formula Student Electric(FSE), siegte wie im vergangenen Jahrdas niederländische Team der TU Delft.Zweiter wurde die ETH Zürich vor KITKarlsruhe auf Rang drei.

Neben den klassischen Awards sorgten aber auch die Sonderpreise fürgute Laune – in diesem Jahr gab es den„Hottest Leg Award“ den das Team Akronaus USA mit seinen Hotpants für sich

entschied und der „Most adored MascotAward“ ging – wie kann es anders sein-an unseren e-man von eMotorsports Co-logne.

Ebenso wie alle Ehrenamtlichen sindauch wir campushunter vom FSG-Virusbefallen und freuen uns schon heute aufein Wiedersehen 2014!

Weitere Bilder vom Event finden Sieauf unserem campushunter FlickrAccount, auf Facebook oder unsererHomepage www.campushunter.de ■

Redaktion Heike Groß

campushunter®.de / Reportage FSG 2013 I 19

Siegerteam FSE der TU Delft

Siegerteam FSG der DHBW Ravensburg & Oregon State University

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20 I BASF SE

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Seit letztem Jahr unterstützt die BASF die Formula StudentGermany am Hockenheimring. Dieses Jahr wurden zum erstenMal auch Studententeams gesponsert. Viele fragen sich, wiesoein Chemieunternehmen bei einer Automobilveranstaltung mitdabei ist und diese unterstützt.

Das passt aber viel besser zusammen, als gedacht. Als größ-tes Chemieunternehmen der Welt ist BASF ein wichtiger Partner,der zusammen mit vielen Automobilzulieferern und Automobil-herstellern arbeitet und innovative Lösungen für diesen Industrie-zweig vorantreibt.

Die Produktpalette reicht von Kraftstoffadditiven, die die Mo-torleistung erhöhen und dabei gleichzeitig den Schadstoffaus-stoß und den Kraftstoffverbrauch senken, bis hin zu Federele-menten aus Cellasto® im Fahrwerk, die den Fahrkomfort und dieFahrsicherheit steigern. Zur Dämmung von Motorengeräuschenwird der Schaumstoff Basotect® verwendet.

Ein weiteres Produkt der BASF ist das KühlerschutzmittelGlysantin®, das umfangreichen und effektiven Schutz des Kühler-systems bietet und sowohl das Einfrieren als auch die Über-hitzung des Kühlwassers verhindert.

Lösungen aus Kunststoffen für Stoßfänger helfen mit, Fuß-gänger noch besser zu schützen. Der Schaumstoff Neopolen®

schluckt beim Zusammenstoß die Aufprallenergie, ein neuarti-ges Bauteil aus Ultramid® reduziert das Risiko schwerer Knie-verletzungen.

Solche thermoplastischen Werkstoffe der BASF, kurz- eben-so wie langfaserverstärkt, werden immer mehr metallische Bau-teile des Automobils ersetzen und somit einen großen Anteil ammodernen Leichtbau haben. Einige Beispiele hierfür sind bereitsjetzt Ölwannen, Ansaugrohre, Zylinderkopfabdeckungen oderSitzschalen. Momentan liegt der Fokus der Entwicklung auf derzukunftsträchtigen Endlosfaserverstärkung von spritzgegosse-nen Strukturen. Diese sogenannten thermoplastischen Verbund-werkstoffe (Composites) werden Anwendung in Strukturbau-teilen im Fahrzeugbau finden.

Nicht zu vergessen sind auch die hochwertigen Farben undLacke für die Automobilindustrie, die den Fahrzeugen ein attrak-tives Aussehen und eine widerstandsfähige Oberfläche verleihen.

Dieses sind nur einige Beispiele dafür, dass BASF und dieAutomobilindustrie und die Formula Student Germany eng mitein-ander verbunden sind. ■

Formula Student Germany 2013

Während der Woche am Hockenheim-ring waren alle Mitarbeiter der BASFmit viel Freude und Begeisterung da-bei. Im direkten Austausch zwischenden Studenten und den Spezialistenunterschiedlicher Facheinheiten konn-ten neue Ideen entstehen und Kontaktegeknüpft werden. Außerdem erhieltendie Studenten wichtige Informationenzum Bewerbungsprozess und einerKarriere bei BASF.Besonders dem Ecurie Aix Teammöchten wir für die gelungene Zu-sammenarbeit danken und Euch zurguten Platzierung beglückwünschen.Ihr seid ein tolles Team!

BASF und Formula Student Germany – wie passt das zusammen?

»Fo

to: B

AS

F

Weitere Informationen sind hier zu finden:

www.automotive.basf.com

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Page 24: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 80%

Studiendauer 60%

Auslandserfahrung 70%

Sprachkenntnisse (englisch) 100%

Ausbildung/Lehre 50%

Promotion 50%

MBA 20%

Außerunivers. Aktivitäten 100%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 90%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheChemische Industrie

Bedarf an HochschulabsolventInnenKontinuierlicher Bedarf an Hochschul-absolventen/absolventinnen verschiedenerFachrichtungen

■ Gesuchte Fachrichtungen• Wirtschaftswissenschaften• Naturwissenschaften• Ingenieurwissenschaften• Geistes- und Sozialwissenschaften• Rechtswissenschaften• Informatik

■ Produkte und Dienstleistungen• Chemicals • Performance Products• Functional Materials & Solutions• Oil & Gas • Agricultural Solutions

■ Anzahl der Standorte• Hauptstandort: BASF SE Ludwigshafen • BASF-Gruppe: weltweit

■ Anzahl der MitarbeiterInnen• Weltweit: 110.782 (2012)

■ JahresumsatzNational: 29.320 Millionen Euro (2012)Europa: 41.445 Millionen Euro (2012)International: 72.129 Millionen Euro (2012)EBIT BASF-Gruppe: 6.742 Millionen Euro (2012)

■ Einsatzmöglichkeiten• Forschung & Entwicklung, Ingenieurtechnik,

technische Entwicklung, Analytik, Toxiko-logie, Umwelt- und Sicherheitstechnik,Agrarbereich, IT-Sektor

• Controlling, Einkauf, Finanz- und Rechnungs-wesen, Inhouse Consulting, Logistik, Marke-ting, Vertrieb, Recht, Personal und Unterneh-menskommunikation

■ Einstiegsprogramme• Direkteinstieg: Naturwissenschaftler, Ingenieu-

re, Geisteswissenschaftler und Informatikerübernehmen bei uns als Neueinsteiger sofortanspruchsvolle Aufgaben.

KontaktAnsprechpartnerBASF Services Europe GmbHRecruiting Services Europe

AnschriftPostfach 110248D-10832 Berlin

Telefon/FaxTelefon: 00800- 33 0000 33

[email protected]

Internetwww.basf.com

Direkter Link zum Karrierebereichwww.basf.de/karriere

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Online-Bewerbung mit An-schreiben und Lebenslauf,Schulabschlusszeugnis,Berufsausbildungszeugnis,Magisterzeugnis, Bachelor-und Masterzeugnisse bzw.Vordiplom- und Diplomzeug-nis, Staatsexamen; falls vor-handen: Promotionszeugnis/-urkunde; falls vorhanden:Arbeitszeugnis von letztemArbeitgeber oder Praktikums-zeugnis

Angebote für StudentInnenPraktika? Ja

Abschlussarbeiten? Ja

Werkstudenten? Nein

Duales Studium? Ja

Trainee-Programm? Ja

Direkteinstieg? Ja

Promotion? Nein

• Traineeprogramme: START IN ist unser An-gebot an junge Talente, die uns genauso miteinem guten Hochschulabschluss wie mit ih-rer besonderen Persönlichkeit überzeugen –und die jetzt die berufliche Herausforderungbei uns suchen. Das ist der perfekte STARTIN die Welt der BASF.

• Volontariat: Journalisten und PR-Expertenarbeiten in einem komplexen Berufsfeld.Deswegen werden Volontäre bei BASF so-wohl im journalistischen Handwerk als auchin der Unternehmenskommunikation umfas-send ausgebildet.

■ Mögliche EinstiegstermineEine Bewerbung und der Einstieg sind jeder-zeit möglich. Es gibt keine festgelegten Be-werbungs- und Einstiegszeiträume.

■ AuslandstätigkeitEine Auslandstätigkeit ist generell möglich.Wo sich die jeweilige Stelle befindet, kannder entsprechenden Stellenausschreibungentnommen werden.

■ Einstiegsgehalt für AbsolventenBASF SE orientiert sich beim Einstiegsgehaltvon Hochschulabsolventen an den gültigenTarifverträgen der Chemischen Industrie undberücksichtigt dabei die jeweiligen mitge-brachten Qualifikationen. Darüber hinaus wirddas individuelle Entgelt markt-, funktions- undleistungsorientiert festgelegt. Neueinsteigerohne Berufserfahrung erhalten eine Gesamt-vergütung zwischen rund 50.000 Euro und74.000 Euro.

■ Warum bei BASF bewerben?Hervorragende Leistungen in Studium oderAusbildung sind wichtig. Entscheidend ist fürBASF aber Ihre Sozialkompetenz. Wir sind einUnternehmen, in dem Teamgeist zählt. AuchIhre praktische Berufserfahrung können Sie beiuns einbringen und weiter ausbauen. Wir su-chen kommunikationsstarke Persönlichkeitenmit der Fähigkeit, über fachliche und kulturelleGrenzen hinaus zu denken. Denn: UnserenMitarbeitern stehen Tätigkeiten rund um denGlobus offen. Außerdem achten wir auf dieMöglichkeit der Vereinbarkeit von Familie undBeruf.

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■ Sonstige AngabenTeamfähigkeit, interkulturelle Kompetenz, Motivation und Freude an der Tätigkeit

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Ecurie Aix / RWTH Aachen I 23

Die Formula Student ist ein interna-tionaler Konstruktionswettbewerb, andem mittlerweile über 500 Teams weltweitteilnehmen. Einerseits muss nach einemspeziellen Reglement ein möglichst kon-kurrenzfähiger Rennwagen geplant, kon-struiert und gebaut werden. Andrerseitsfließen auch betriebswirtschaftliche As-pekte in die Bewertung auf den Renne-vents ein. Diese sind in einen dynami-schen und in einen statischen Teilunterteilt. Bei den dynamischen Eventsmüssen Fahrer und Fahrzeug ihr Potenzi-al unter Beweis stellen. Die Boliden ge-hen hier in Beschleunigungsrennen, inSkidpad, in Sprint- und Ausdauerrennenan den Start. Bei den statischen Eventsmüssen die Teams im Costreport, im De-signevent und in der Businesspresenta-tion überzeugen. Hier werden die Kostenfür das Auto offen gelegt, das Auto wirdvor einer fachkundigen Jury erklärt undfiktive Investoren müssen vom selbstent-wickelten Unternehmenskonzept über-zeugt werden.

» Um an diesen Wettbewerben mög-lichst erfolgreich zu sein ist unser Team indie technischen Baugruppen Antriebs-strang, Elektrik, E-Antrieb, Fahrwerk,Rahmen und Performance unterteilt. Er-gänzt werden diese durch Sponsoringund Organisation & Marketing. Doch beiEcurie Aix herrscht nicht nur reger Aus-tausch zwischen den verschiedenenGruppen. In der Werkstatt kommen Stu-denten aus verschiedensten Studiengän-gen zusammen, die auf den ersten Blicknichts mit dem Bau eines Rennwagenszu tun haben. So tragen beispielsweiseBWLer, CESler, Elektroingenieure, Infor-matiker, Maschinenbauer, Umwelt- undWirtschaftsingenieure ihren Teil zum Er-folg des Teams bei.

In der Saison 2013 bauten wir mitdem eac10 (ecurie aix car no. 10), wie derName vermuten lässt, bereits den zehn-ten Boliden mit Verbrennungsmotor. Mitdiesem nahmen wir an den Rennevents inSilverstone (UK) und Hockenheim (DE)teil. Auf deutschem Boden erreichten wirmit einem 17. Platz unter 75 Teams einegute Platzierung. Außerdem haben wir alseines der wenigen Teams die Ehre, unsauf einem eigenen Stand auf der IAA2013 präsentieren zu dürfen.

Ecurie Aix –Studentischer Profi-Motorsport!Das Formula Student Team Ecurie Aix bietet Studenten der RWTH Aachen die optimale Gelegenheit, im Studiumangeeignetes Wissen in die Praxis umzusetzen. Anders als der erste Anschein vermuten lässt, kommen nichtnur Motorsportenthusiasten und Hobbyschrauber auf ihre Kosten. Auch Organisation, Öffentlichkeitsarbeit undökonomisches Verständnis werden benötigt, um ein erfolgreiches Team auf die Beine zu stellen.

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Page 26: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

die Möglichkeit, bei attraktivenUnternehmen Praktika zu absol-vieren oder Abschlussarbeitenzu schreiben.

Du hast Gefallen an derFormula Student und an unserem Teamgefunden? Wir veranstalten zum Beginnjedes Semesters einen Tag der offenenWerkstatt. Infos hierüber und viel mehrfindest du auf unserer Facebookseiteoder auf unserer Homepage (www.ecurie-aix.de). Gerne kannst du dich auch mit in-dividuellen Fragen unter [email protected] bei uns melden, wirfreuen uns auf dich! ■

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24 I Ecurie Aix / RWTH Aachen

... die gesamte Energie des Teams in einen elektrisch

angetriebenen Wagen ...

Nachdem bereits 2010 und 2011parallel zum Verbrenner jeweils einElektrowagen gebaut wurde, wagen wir inder Saison 2014 einen großen Schritt undwerden die gesamte Energie des Teamsin einen elektrisch angetriebenen Wagen,den eace03, stecken. Hierfür hat seit Okt-ober 2012 die Gruppe E-Antriebsstrangverschiedene Batterie- und Motorenkon-zepte durch Simulationen miteinanderverglichen und viele Stunden auf Prüf-ständen getestet.

Wie auch seine Vorgänger wird dereace03 durch die Unterstützung von Instituten der RWTH Aachen und Unter-nehmen aus der Wirtschaft ermöglicht.

Die Formula Student hat sich in denvergangenen Jahren zu einem der wich-tigsten und vor allem angesehensten stu-dentischen Wettbewerben überhaupt ent-wickelt. So öffnet sich vielen Studenten

Weitere Informationen

www.ecurie-aix.de

[email protected]

Page 27: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

... über 700 Bilder der Formula Student Germany 2013

zum kostenfreien Download!

facebook.com/campushunter.deflickr.com/campushunter_media

Page 28: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

26 I DEKRA

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Auch in diesem Jahr hat DEKRA die Formula Student Ger-many wieder als „Offizieller Technischer Partner“ begleitet.Bei sommerlichen Temperaturen über 35 Grad und vor derGeräuschkulisse heulender Motoren haben unsere Scruti-neers zusammen mit einem Team bestehend aus ehrenamt-lichen Helfern ein weiteres Mal für die technische Abnahmeder Rennwagen gesorgt. Wir waren live mit dabei und möch-ten über die spannenden Eindrücke und kochenden Emo-tionen der gesamten Woche berichten.

Während ich die Veranstaltung bereits im vergangenenJahr miterleben durfte, war meine Kollegin das erste Mal bei derFormula Student Germany mit dabei. Hochmotiviert und ausge-schlafen fahren wir am Dienstag an den Hockenheimring. Bereitsin den vergangenen Tagen waren über 114 Teams aus der ge-samten Welt angereist. Davon treten 74 in der Kategorie der Ver-brennermotoren und 40 mit elektrisch angetriebenen Fahrzeugengegeneinander an. Während wir noch mit den letzten Vorberei-tungen beschäftigt sind, bauen die Teams ihre Zelte auf demnahe gelegenen Campingplatz auf, wo sie die kommendenNächte verbringen werden.

Am Mittwoch geht es für die Teams dann an die Startlinie.Bereits einige Monate zuvor wurde über ein Quiz die Reihenfolgefestgelegt, in der die Studenten das Scrutineering durchlaufendürfen. Wer hier unter den Ersten ist verschafft sich einen Zeit-vorsprung, der für die kommenden Disziplinen von Vorteil sein

kann. Auf der Veranstaltung am Hockenheimring prüfen dieDEKRA Kollegen die Fahrzeuge nach allen technischen Belan-gen, um so den Sicherheitsstandard zu gewährleisten. Die Fahr-zeuge werden durchleuchtet und gewogen, auf dem Tilt-Tablebis zu 60° zur Seite geneigt um die Kurvenstabilität zu testenund die E-Fahrzeuge gehen durch den Rain-Test. Da treibt esdem ein oder anderen Teilnehmer nicht nur auf Grund der hei-ßen Temperaturen die Schweißperlen auf die Stirn. Wenn beieinem Rennwagen Mängel festgestellt werden, heißt dies für dieStudenten in den meisten Fällen eine extra Nachtschicht bis derFehler gefunden und ausgebessert ist. Da kann es schon einmalvorkommen, dass die Studenten tagsüber zwischen den Werk-

auf der Formula Student 2013

»

Page 29: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

übergeben werden. Besonders gefreut haben wir uns mit denTeams „THM Motorsport“ aus Gießen und dem „AMZ RacingTeam“ aus Zürich, die den DEKRA Award für das „Best Prepa-red Car For Scrutineering“ erhalten haben. Heute Abend geht esum alles – wer kann mit der höchsten Gesamtpunktzahl ausallen Kategorien die begehrte Trophäe mit nach Hause nehmen?Und die Gewinner stehen fest – den Pokal erhält die OreganState University für die Kategorie Combustion und die TU Delftfür die Kategorie Electric. Die Emotionen sind unglaublich undwir haben Gänsehaut. Die Teams brechen vor lauter Jubel sogardie Bühne in zwei.

Während die Teilnehmer bei der anschließenden Party ge-meinsam feiern und sich unabhängig von der Platzierung be-glückwünschen, brechen meine Kollegin und ich auf zurücknach Stuttgart in unsere Zentrale. In den vergangenen Tagen ha-ben wir ganz besondere Eindrücke mitnehmen können und tolleGespräche geführt. Eines ist sicher – auch im nächsten Jahrwerden wir wieder mit dabei sein. ■

DEKRA Karriere-Team Daniela Glaser und Grete Mauser

zeugkoffern in ihren Boxengassen vor Müdigkeit einnicken. DasScrutineering zieht sich auch weiter über die nächsten Tage, bisdie letzten Fahrzeuge im 2. und manchmal auch 3. Durchlauf ge-prüft werden. In der Zwischenzeit können die Teams, die grünesLicht erhalten haben, mit den statischen und dynamischen Dis-ziplinen fortführen. In der Zwischenzeit versuchen wir die Stu-denten mit Sonnenschirmen, Sonnencreme und Popcorn beiLaune zu halten.

Am Sonntag geht es für die Teams dann in die entscheiden-de letzte Runde – bei dem finalen Rennen, der Endurance. Die22 Kilometer lange Strecke, die es heute durchzuhalten gilt, fälltam meisten ins Gewicht der Gesamtbewertung. Wir sitzen ge-spannt auf der Zuschauertribühne und fiebern mit. Die Teams,deren Fahrzeuge es tatsächlich schaffen, liegen sich in den Ar-men. Während die Rennwagen kurz vor Schluss noch einmal al-les geben, laufen die letzten Vorbereitungen für die große Award-verleihung am Abend. Bereits am Freitag konnten einige Preise

DEKRA I 27

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Page 30: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 70%

Studiendauer 80%

Auslandserfahrung 50%

Sprachkenntnisse (englisch) 50%

Ausbildung/Lehre 70%

Promotion 50%

MBA 20%

Außerunivers. Aktivitäten 50%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 60%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheTechnische sicherheitsorientierte Dienstleistungen

Bedarf an HochschulabsolventInnenKontinuierlicher Bedarf Anzahl ca. 250 pro Jahr

■ Gesuchte FachrichtungenMaschinenbau, Fahrzeugtechnik, Elektrotechnik, Mechatronik,Verfahrenstechnik und Versorgungstechnik

■ Produkte und DienstleistungenFahrzeugprüfungen, Schadengutachten, un-fallanalytische und technische Gutachten,Bau und Immobilien, Maschinen- und Anla-gensicherheit, Umwelt-, Arbeits- und Ge-sundheitsschutz, Energie- und Prozessindu-strien, Produktprüfungen, Zertifizierungensowie Beratungsdienstleistungen.

■ Anzahl der StandorteÜber 80 Niederlassungen in Deutschland,50 Standorte weltweit

■ Anzahl der MitarbeiterInnenDeutschland: ca. 16.000 Weltweit: ca. 28.000

■ JahresumsatzKonzern: ca. 2,2 Mrd. Euro (2012)

KontaktDEKRA Automobil GmbH

AnsprechpartnerStefanie Wolf

AnschriftHandwerkstr. 1570565 Stuttgart

Telefon/FaxTelefon: +49 711 7861-1873Fax: +49 711 7861-2465

[email protected]

Internetwww.dekra.de

Direkter Link zum Karrierebereichwww.dekra.de/karriere

Bevorzugte Bewerbungsart(en)• Online• E-Mail• schriftliche Bewerbung

Angebote für StudentInnenPraktika?Ja, an unseren bundeswei-ten Niederlassungen

Abschlussarbeiten?Ja, an unseren bundes-weiten Niederlassungen

Werkstudenten? Ja

Duales Studium?DHBW Studium und FHStudium in Kooperation mitDEKRA. Mehr Infos auf un-serer Karriereseite RubrikSchulabgänger.

Trainee-Programm? Nein

Direkteinstieg? Ja

Promotion? Nein

■ Sonstige AngabenKfz-Affinität, Teamfähigkeit, Dienstleistungs-orientierung

■ EinsatzmöglichkeitenIn allen Dienstleistungsbereichen - von A wieAnlagensicherheit bis Z wie Zertifizierung.

■ EinstiegsprogrammeDirekteinstieg, interne Ausbildung zum Sachverständigen mit "Training on the job", gefördertes FH Studium

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

■ AuslandstätigkeitMöglich, wird individuell von uns geprüft.

■ Warum bei DEKRA bewerben?Durch unsere dezentrale Struktur mit über 80 Niederlassungen finden Sie im gesamtenBundesgebiet Ihren Arbeitsplatz mit dem Siedie Welt ein bisschen mehr in Sicherheit bringen. Es erwartet Sie ein familiäres Arbeitsumfeld in einem weltweit wachsendenUnternehmen. Unsere Mitarbeiter können das Unternehmenmit gestalten und voranbringen. Wir investie-ren jährlich in die fachliche und persönlicheWeiterbildung. Großes Engagement wirdvorausgesetzt – dafür gestalten Sie allerdings Ihre Arbeitszeit flexibel und arbeiten sehr eigenständig.

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campushunter®.de / FSG in love I 29

In den Anfangsjahren kämpfte die FSG noch mit dem Gerücht ein Beziehungs-Killer zu sein und auch nur was fürMänner. Das hat sich in den letzten Jahren in eine ganz andereRichtung entwickelt – glücklicherweise finden immer mehrFrauen den Weg in ein Formula Student Team – ob klassisch alsMaschinenbauererin, Elektrotechnikerin, leichtgewichtige Fahre-rin, aber auch mit dem Studiengang Design oder BWL kann manein Racing Team unterstützen.

Ein größerer Frauenanteil hat zur Folge, dass sich auch Paarefinden, die sich wahrscheinlich ohne die FSG nicht kennen ge-lernt hätten.

Drei „FSG-Pärchen“ im Gespräch mit Heike Groß von campushunter

FSG vs. L VEmuss nicht sein!

„Die gemeinsame Leidenschaft für FSG kann eine gute Basis für eine glückliche Partnerschaft sein, wenn beide Partnerdie gleiche Ideologie haben“ meinte Heike Groß von campus-hunter und die nachfolgenden Geschichten geben ihr recht.

Team-Pärchen sind längst keine Seltenheit mehr, in Berlinläuteten sogar schon mal die Hochzeitsglocken und ob man esglaubt oder nicht – Nachwuchs in Zwickau!! Und der kleineJonas war mit knapp vier Monaten bereits mit seinen Eltern unddem Racing Team WHZ Zwickau in Hockenheim.

Das erste teaminterne „WHZ Racing Team-Baby“

reits kurze Zeit später bewunderten Tomund Vicki zum ersten Mal das neu ge-schaffene Leben auf dem Ultraschall.Neun lange Monatedes Wartens später,kam Jonas Schoberzur Welt. Für den stol-zen Papa steht Jo-nas‘ Zukunft schonfest. Schließlich hater Rennfahrerblut daTom bereits seit vie-len Jahren Fahrerdes Teams ist.

Bis dahin wer-den aber nochviele Jahre verge-hen in denen Jo-nas seine unbe-schwerte Kindheitgenießen soll.Wer weiß, viel-leicht tritt Jonastatsächlich eines

Tages in Tom’s Fußstapfen und wirdTeamleiter Suspension des WHZ RacingTeam der Renn-Saison 2033 auf derFormula Student Germany? ■

„Wenn aus Liebe Leben wird“- am18. April 2013 erblickte das erste Team-interne Baby des Racing Teams aus Zwi-ckau das Licht der Welt.

Die Geschichte der ersten FormulaStudent Familie begann in der Saison2011, vor über zweieinhalb Jahren. Zuder Zeit waren Tom Beckmann (25) be-reits Teamleiter Suspension, als VickiSchober (28) neu ins Team Marketingkam. Anfangs waren sie zwar gemeinsamim Team, hatten aber durch ihre unter-schiedlichen Tätigkeitsbereiche kaumKontakt zueinander. Erst als beide unab-hängig voneinander im selben Club feiernwaren, kamen sie ins Gespräch und stell-ten dabei fest, dass sie sich tagtäglich imBüro über den Weg laufen. Von da an ver-brachten die Zwei sowohl im Team, alsauch außerhalb immer mehr Zeit zusam-men.

Im September 2012 wusste Vicki so-fort die ersten Anzeichen zu deuten. Be-

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campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Page 32: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

30 I campushunter®.de / FSG in love

Robert war 2009 eines der Grün-dungsmitglieder des FSE Team eMotor-sports Cologne an der FH Köln. Auf derSuche nach weiteren Mitgliedern hatteich als gelernte KFZ-Mechatronikerin direkt Interesse, raus aus der Vorlesungund rein ins Abenteuer! Mit vielen jungenLeuten, die alle Motorsport verrückt sind,ein innovatives elektrisches Formula Stu-dent Auto bauen, was gibt es besseres?

Somit starteten wir in eine ereignisrei-che erste Saison. Nach vielen Tagen undNächten der Aufbauarbeiten und demgleichen Ziel wuchsen wir als Team im-mer mehr zusammen. Robert arbeitete imBereich Fahrwerk und ich im Bereich Po-wertrain, wir waren vertieft in unsere Auf-gaben und gingen darin auf. Da das Teamdas erste elektrische Formula StudentFahrzeug der FH Köln baute, war allesNeu und auch der große Erfolg in Ho-ckenheim blieb leider aus. Doch dieseserste Jahr war so spannend und lehr-reich, dass wir als Team weiter machenwollten.

Nach einer kurzen Sommerpause be-gann im September 2010 die Konstruk-tion des neuen Autos. Da wir als Teamnach so einigen langen Tagen der Ideen-findung mal wieder einen Ausgleichbrauchten, starteten wir gemeinsam insKölner Nachtleben. Robert und ich ver-standen uns super und stellten fest, dasswir nicht nur die Leidenschaft für die For-

Wir haben uns vor 4 Jahren beim Fast Forest Team kennengelernt. Damals waren wir ein Rookie-Team, also Erst-täter ohne viel Erfahrungen. Wir waren beide im ersten und zweitenJahr aktive Mitglieder und haben irgendwann festgestellt, dass damehr ist zwischen uns, als die gemeinsamen Leidenschaft für dasTeam, seitdem sind wir zusammen.

Im dritten Jahr waren wir im Vorstand und haben anschließendunsere aktive Zeit im Team beendet, was aber nicht heißt, das wirvöllig raus sind.

Wir sind nun aktive Alumni im Alumni Verein "Fast-Ferkel", derjedes Jahr zum Beispiel in Hockenheim auch ein Spanferkelgrillenfür das Team veranstaltet! ■

Robert Scholz, 26 JahreJessica Imhäuser, 28 Jahre

Alumni von eMotorsports Cologne

Christina (24) und Daniel (27)Alumni von Fast Forest Deggendorf

mula Student miteinander teilten, auchdas Motorrad fahren und Ski fahren istein gemeinsames Hobby. Durch diesevielen gemeinsamen Interessen und glei-chen Ansichten kamen wir im Oktober2010 zusammen.

Als Paar ist es super ein FormulaStudent Fahrzeug zu bauen, jeder hatVerständnis für die Arbeit des anderenund man kann sich stundenlang überdas gemeinsame Projekt unterhalten.

Wir bauten gemeinsam mit dem Teamden eMC11 und konnten in Hockenheimund Spanien unser Auto fahren sehen,was uns sehr stolz gemacht hat.

Ende 2011, pünktlich zum Start derdritten Saison, übernahm ich als Teamlei-terin die Verantwortung für das FSE Pro-jekt und Mitglieder. Eine neue Situation,da Robert und ich aufgrund der unter-schiedlichen Bereiche im Team bisher im-mer relativ unabhängig voneinander gear-beitet hatten. Aber auch dies haben wirsuper gemeistert, haben uns gegenseitigunterstützt und Ratschläge gegeben. Alle Stresssituationen, Höhen und Tiefen,haben uns nur noch mehr zusammen ge-schweißt.

Nach der Saison 2012 wurden wirbeide Alumnis – sind immer noch Formu-la Student begeistert. ■

Bei eMotorsports hat es „gefunkt“

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Love Story aus Bayern

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Page 33: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Technik im Fokus. Menschen im Blick.

Arbeiten bei

MAHLE I 31

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campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Ihr Traineeprogramm

Im 15- bis 18-monatigen Traineepro-gramm bei MAHLE bereiten wir Sie in Ih-rem Stammbereich auf Ihre zukünftigenAufgaben vor – den Blick über den Teller-rand hinaus gibt es inklusive. In an-spruchsvoller Projektarbeit können Sie IhrTalent beweisen und sich ein konzernwei-tes Netzwerk aufbauen. Schließlichdurchlaufen Sie unterschiedliche Statio-nen. Auch außerhalb Deutschlands: Sobearbeiten Sie mindestens eines IhrerProjekte während eines drei bis sechs-monatigen Auslandsaufenthalts. Wie derProgrammablauf genau aussieht, planenwir individuell. Sie arbeiten an Projekten,die Sie persönlich weiterbringen – undauch MAHLE. Wir begleiten Sie auf Ihrem Weg. In regelmäßigen Gesprächentauschen Sie sich mit Ihrem Mentor undder Personalentwicklung über Ihre Erfah-rungen, den weiteren Ablauf und Ihre Zie-le aus. Mit individuellen Trainings- undPersonalentwicklungsmaßnahmen garan-tieren wir Ihnen so die Förderung, die Sievoranbringt.

MAHLE ist der weltweit führendeHersteller von Komponenten und Sys-temen für den Verbrennungsmotor unddessen Peripherie sowie zur Fahrzeug-klimatisierung und Motorkühlung. Rund65.000 Mitarbeiter werden 2014 an 140 Produktionsstandorten sowie in zehngroßen Forschungs- und Entwicklungs-zentren voraussichtlich einen Umsatz vonrund zehn Milliarden Euro erwirtschaften.

Möchten auch Sie uns überzeugen?Dann bieten wir Ihnen die Chance, mituns gemeinsam MAHLE als innovations-freudiges und technologisch führendesUnternehmen zu neuen Wachstums-pfaden zu führen.

Als Student bieten wir Ihnen bei MAHLE die Möglichkeit, erste Praxis-erfahrung zu sammeln. Und tolle Einblicke in verschiedenste Bereiche. Obim Rahmen eines Praktikums oder IhrerAbschlussarbeit; im Bereich Forschungund Entwicklung, technischer Vertrieb,Einkauf, Logistik, Controlling oder Personal – bei uns können Sie denGrundstein für Ihre Karriere legen. Undzwar in jedem unserer Fachbereiche. An unterschiedlichen Standorten.

Ihr Praktikum

Als Teil des Teams lernen Sie in Ihremvier- bis sechsmonatigen Praktikum die Prozesse und Unternehmenskulturvon MAHLE kennen. Mitdenken, Mitarbeiten und Voranbringen – das istunser Motto. In herausfordernden Projek-ten können Sie Ihr Talent beweisen undIhre Kollegen gezielt unterstützen.Schrittweise übernehmen Sie Verant-wortung und erhalten den Freiraum, eigene Projekte zu realisieren. Dabei stehtIhnen Ihr Betreuer mit Rat und Tat zur Seite.

Auch als Absolvent haben Sie beiMAHLE verschiedene Möglichkeiten, insBerufsleben zu starten. InternationalesTraineeprogramm oder Direkteinstieg; im kaufmännischen oder technischen

Bereich – wir eröffnen Ihnen vielfältigePerspektiven. Anspruchsvolle Fachauf-gaben. Und ein internationales Umfeld, in dem Sie sich und Ihr Talent zielge-richtet entfalten können.

Ihr Direkteinstieg

Im Rahmen des Direkteinstiegs können Sie vom ersten Tag an selbst Verantwortung übernehmen. Nach einergezielten Einarbeitung können Sie sich„on the job“ in Ihrem Fachbereich so weiterentwickeln, wie Sie es sich vorstellen. Beruflich und persönlich.Deutschlandweit und international. Wirunterstützen Sie dabei durch individuellePersonalentwicklungsmaßnahmen. ImMitarbeiterjahresgespräch entscheidenwir gemeinsam, welche Fördermaßnah-men für Sie am besten sind. Darüberhinaus identifizieren wir mit der Potenzial-ermittlung zukünftige Führungskräfte undbereiten sie auf ihre neuen Herausforde-rungen vor. Als Direkteinsteiger bei MAHLE kommen Sie so bis an Ihr Ziel.Und auch darüber hinaus.

Weitere Informationen

zu MAHLE und den unterschiedlichen Einstiegsmöglichkeiten sowie aktuelle Aus-schreibungen finden Sie auf unserer Karriereseite www.jobs.mahle.com

Kompakt und sparsam – Zweizylindermotor von MAHLE als Range Extender.

Elektroantriebe mit Range Extender über-zeugen durch große Reichweiten und mo-derate Batterie- und Systemkosten. MAHLE,der führende Entwicklungspartner für dieinternationale Automobil und Motoren-industrie, hat einen Zweizylinder-Viertakt-Ottomotor mit 30 kW Leistung als RangeExtender entwickelt – ausreichend für einFahrzeug der unteren Mittelklasse. Bei die-sem kompakten und leichten Aggregat istder elektrische Generator in das Kurbelge-häuse integriert. Der Motor kann sowohl ho-rizontal als auch vertikal eingebaut werden.

Page 34: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

32 I MAHLE

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

„Ich habe MAHLE durch mein Engagement beim Formula

Student Team der RWTH Aachen kennengelernt. MAHLE

unterstütze damals das Team bei der Entwicklung seines

Rennmotors. Da ich als Teamleiter engen Kontakt zu MAHLE

hatte, wurde mir die Möglichkeit geboten, dort meine erste

Studienarbeit zur Entwicklung der Ansaug- und Abgasanlage

dieses Motors zu schreiben. Der bestehende Kontakt ermög-

lichte mir schließlich ein Praktikum bei MAHLE in Australien.

Nach meinem Studium habe ich mich für das MAHLE Trai-

neeprogramm entschieden. Als mein Zielbereich wurde direkt

zu Beginn die Zentrale Vorausentwicklung festgelegt. Dort be-

fasst man sich mit innovativen Komponenten und Systemen.

Hier sind interessante Produkte wie beispielsweise die MAH-

LE CamInCam®-Nockenwelle und der Abgasturbolader ent-

standen.

Trotz der Festlegung meines Zielbereichs habe ich wie jeder

Trainee verschiedene Stationen durchlaufen. Dadurch habe

ich mir Kenntnisse in verschiedenen Fachabteilungen ange-

eignet, die ich anschließend nach meiner Traineezeit als Ent-

wicklungsingenieur in der Zentralen Vorausentwicklung an-

wenden konnte. Kurze Zeit später – nach Antritt dieser Stelle

– wurde ich technischer Assistent des Vorsitzenden der Kon-

zern-Geschäftsführung. Diese Position hatte ich inne bis ich

zum Gruppenleiter für Projekte in der Zentralen Vorausent-

wicklung befördert wurde.

In meiner heutigen Funktion als Gruppenleiter Projekte habe

ich vor allem koordinative Aufgaben. Ich achte darauf, dass

die Projektleiter ihre Ziele kennen und ihren Zeitplan sowie ihr

Budget einhalten. Zudem erarbeite ich neue Projektvorschlä-

ge für die Zukunft und stimme diese mit dem Bereich Unter-

nehmensstrategie ab.

Die Zentrale Vorausentwicklung ist für alle interessant, die zu-

kunftsorientiert denken. Denn stetig neue Projekte erfordern

eigenständiges Arbeiten und flexibles Denken. Doch gleich-

zeitig erlaubt der Bereich Eigeninitiative, kreative Freiheit und

interessante Herausforderungen.“

Sebastian Ewert

Gruppenleiter Projekte in der Zentralen Vorausentwicklung

Perfektes Downsizing – Unser Know-how für Ihre Zukunft!

Aufgeladene Motoren in Verbindungmit innovativen Technologien sind derKönigsweg zu weniger Verbrauchund Emissionen. Unser Downsizing-Motor mit 1,2 Liter Hubraum, den wirals Technologie-Demonstrator entwi-ckelt haben, bietet die Performanceeines doppelt so großen konventio-nellen Motors. Und viel wichtiger: Erreduziert den Kraftstoffverbrauch undsomit den CO2-Ausstoß um bis zu 30Prozent. Dazu tragen unsere zahlrei-chen Hochleistungsprodukte undSysteme bei. Mit dieser umfassendenSystemkompetenz ist MAHLE derführende Entwicklungspartner für dieinternationale Automobil- und Moto-renindustrie.

Page 35: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013
Page 36: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 80%

Studiendauer 80%

Auslandserfahrung 100%

Sprachkenntnisse (englisch) 100%

Ausbildung/Lehre 20%

Promotion 10%

MBA 20%

Außerunivers. Aktivitäten 70%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 100%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheAutomobilzulieferer

Bedarf an HochschulabsolventInnenKontinuierlicher Bedarf

■ Gesuchte FachrichtungenUnter anderem Fahrzeugtechnik, Maschinen-bau, Wirtschaftswissenschaften, Wirtschafts-ingenieurwesen

■ Produkte und DienstleistungenAls führender globaler Entwicklungspartnerder Automobil- und Motorenindustrie bietetMAHLE eine einzigartige Systemkompetenzim Bereich Verbrennungsmotor und Motor-peripherie. Mit den beiden Geschäfts-bereichen Motorsysteme und -komponentensowie Filtration und Motorperipherie zähltder MAHLE Konzern weltweit zu den Top-3-Systemanbietern. Mit dem GeschäftsbereichThermomanagement ist MAHLE nun zudemeiner der weltweit führenden Erstausrüster im Bereich Fahrzeugklimatisierung und Motorkühlung.

■ Anzahl der StandorteWeltweit über 140 Produktionsstandorte sowie 10 große Forschungs- und Entwicklungszentren.

■ Anzahl der MitarbeiterInnenWeltweit rund 65.000 Mitarbeiter/-innen(2014)

■ JahresumsatzRund 10 Mrd. Euro (2014)

KontaktAnsprechpartnerAnsprechpartner finden Sie in denjeweiligen Stellenausschreibungenunter www.jobs.mahle.com

AnschriftPragstraße 26-4670376 Stuttgart

Telefon/FaxTelefon: +49 711 501 0

Internetwww.mahle.com

Direkter Link zum Karrierebereichwww.jobs.mahle.com

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Bewerben Sie sich online im MAHLERecruiting-Portal eMploy unterwww.jobs.mahle.com

Angebote für StudentInnenPraktika? Ja, interessierten Studenten undStudentinnen bieten wir zahlreichePraktika im kaufmännischen undtechnischen Bereich an.

Diplomarbeit/Abschlussarbeiten? Studierende haben die Möglichkeitkaufmännische oder technische Ab-schlussarbeiten zu verfassen. EigeneThemenvorschläge können gerneeingebracht werden.

Werkstudenten? Ja

Duales Studium? Ja,• Bachelor of Engineering –

Studiengang Kunststofftechnik • Bachelor of Arts –

Studiengang BWL – Industrie • Bachelor of Engineering –

Studiengang Wirtschafts-ingenieurwesen

• Bachelor of Engineering – Studiengang Maschinenbau

• Bachelor of Science – Studiengang Wirtschaftsinformatik

• „Studium Plus“ Bachelor of Science– Fachrichtung Maschinenbau

• Bachelor of Engineering – Studiengang Mechatronik

• Bachelor of Engineering – Studiengang Produktionstechnik

... mehr auf www.jobs.mahle.com

Trainee-Programm? Ja

Direkteinstieg? Ja

Promotion? Ja

■ Sonstige Angaben– Begeisterung für Motorkomponenten

und -peripherie … kurz: Benzin im Blut.– Innovationskraft– Engagement und Initiative– Kommunikationsfähigkeit– Teamgeist

■ EinsatzmöglichkeitenUnter anderem Forschung und Entwicklung,Produktion, technischer Vertrieb, Konstruktion, Qualitätsmanagement, Controlling, Personalmanagement

■ EinstiegsprogrammePraktika, Abschlussarbeiten, InternationalesTraineeprogramm, Direkteinstieg

■ Mögliche EinstiegstermineEntnehmen Sie diese bitte der jeweiligen Stellenausschreibung.

■ AuslandstätigkeitWährend des Internationalen Trainee-programms ist ein Auslandaufenthalt sogar vorgesehen.

■ Einstiegsgehalt für AbsolventenBranchenüblich

■ Warum bei Mahle bewerben?Sie sind fasziniert von der Fahrzeugtechnik.Wollen Herausforderungen meistern und anihnen wachsen. Gute Arbeit abliefern. Und –klar, auch das – gutes Geld dafür bekommen.Aber damit nicht genug. Sie wollen mehr.Perspektiven zum Beispiel. Dann steigen Siedoch gleich beim Weltmarktführer ein. Alsführender globaler Entwicklungspartner derAutomobil- und Motorenindustrie bieten wirIhnen die Möglichkeit dazu, ein Teil der MAHLE Gruppe zu werden.

QR zu MAHLE:

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Page 37: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

SEW-EURODRIVE GmbH & Co. KG I 35

Einblicke in die Welt der Antriebstechnologie»

SEW-EURODRIVE ist „Ausgezeichneter Arbeitgeber für Ingenieure“

Mit dem Prüfsiegel bestätigen die unabhängigen Organisationen TÜV Rheinland und VDI nachrichten die Qualität von SEW-EURODRIVE als besondersattraktiver Arbeitgeber für Ingenieure. Die Zertifizierungerfolgt anhand objektiver Kriterien und beinhaltet so-wohl eine Befragung der Ingenieure im Unternehmenals auch ein Audit im Personalbereich.

Ob Sie als angehender Ingenieur derElektrotechnik bei der Entwicklung ausge-feilter Mikroelektronik oder hochkomplexerElektronikschaltungen unterstützen, alsMaschinenbauer an der Entstehung mod-ernster Getriebe oder Fertigungsverfahrenmitwirken, als Informatiker an der Gestal-tung von System- und Komponenten-entwicklungen beteiligt sind – als Prakti-kant bei SEW-EURODRIVE können Sieschon frühzeitig Verantwortung überneh-men. Während des Praxiseinsatzes küm-mert sich SEW über ein spezielles Ange-bot an Seminaren um Ihre persönlicheWeiterentwicklung, zudem ergeben sichoftmals spannende Themen für Abschluss-arbeiten.

Besonders engagierte Studierendekönnen von dem studienbegleitendenProgramm, der ‚Students-World‘, profi-tieren. Neben Seminaren und fachlichenWorkshops eröffnet die exklusive Stand-führung auf der HMI ein besonderes Er-

lebnis und tiefe Einblicke in die neuestenEntwicklungen der Antriebstechnologie.Zum Ende hin wird der Berufseinstieg beiSEW gezielt vorbereitet.

Eine perfekte Möglichkeit, bei Ex-kursionen interessante Kontakte zuknüpfen oder bei einer WerksführungGetriebe zu montieren, bietet der ‚Kom-petenzKompass‘ in Kooperation mitdem KIT Karlsruhe. Im Fokus des För-derprogramms stehen die Persönlich-

keitsbildung und die Vorbereitung aufden Berufseinstieg.

Die Einblicke in die Welt der Antriebs-technologie stehen auch studentischenGruppen offen. Bei einer Kombinationaus Werksführung, Vortrag und Workshoperleben Sie im Rahmen eines ‚SEW-Days‘beispielsweise das Thema Energie-effizienz live.Lernen Sie uns kennen unterwww.karriere.sew-eurodrive.de. ■

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Page 38: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 80%

Studiendauer 80%

Auslandserfahrung 30%

Sprachkenntnisse (englisch) 70%

Ausbildung/Lehre 50%

Promotion 40%

MBA 60%

Außerunivers. Aktivitäten 60%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 80%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheAntriebstechnik, Antriebselektronik

Bedarf an HochschulabsolventInnenJa

■ Gesuchte FachrichtungenMaschinenbau, Elektrotechnik, Mechatronik, (Wirtschafts-) Informatik, Wirtschaftsingenieurwesen

■ Produkte und DienstleistungenAntriebstechnik, Getriebemotoren, Frequenzumrichter inklusive aller Service-und Dienstleistungen

■ Anzahl der StandorteWeltweit in 48 Ländern vertreten

■ Anzahl der MitarbeiterInnenÜber 15.000 weltweit

■ JahresumsatzÜber 2,5 Mrd. EURO

■ EinsatzmöglichkeitenElektronikentwicklung, Getriebeentwicklung,Motorenentwicklung, Produktmanagement/Applikation, Fertigung/Logistik, Qualitäts-management, Marketing, Vertrieb, Service,IT, Einkauf, Finanzen/Controlling, Personal

KontaktAnsprechpartnerAnsprechpartner finden Sie in den jeweiligen Stellenaus-schreibungen unter www.karriere.sew-eurodrive.de

AnschriftPostfach 30 2376642 Bruchsal

Telefon/FaxTelefon: +49 7251 75 1901

Internetwww.sew-eurodrive.de

Direkter Link zum Karrierebereichwww.karriere.sew-eurodrive.de

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Online-Bewerbungen

Angebote für StudentInnenPraktika? Ja

Abschlussarbeiten? Ja

Werkstudenten? Ja

Duales Studium? Ja, Duale Hochschule Baden-Württemberg,Karlsruhe, Bachelor, 210 ECTS-Punkte, Studiendauer 3 Jahre• Maschinenbau• Mechatronik• Elektrotechnik• Informatik• Wirtschaftsinformatik• Wirtschaftsingenieurwesen

StudiumPlus – Hochschule Karlsruhe,Bachelor, 210 ECTS-Punkte, Studiendauer 4,5 Jahre inklusiveparallele IHK-Ausbildung• Maschinenbau• Mechatronik

Trainee-Programm? Nein

Direkteinstieg? Ja

Promotion? Ja

■ Sonstige AngabenNeben der erforderlichen Fachkompetenzvor allem Team- und Kommunikations-fähigkeit sowie Methodenkompetenz

■ EinstiegsprogrammePraktika, Studien-/Abschlussarbeiten, Werkstudententätigkeit, Direkteinstieg

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

■ AuslandstätigkeitPrüfung im Einzelfall

■ Einstiegsgehalt für AbsolventenAbhängig von Qualifikation und Funktion

■ Warum bei SEW-EURODRIVE bewerben?Sie wollen nicht abwarten, sondern antreiben?Sie lieben Bewegung statt Stillstand? Wir bieten Ihnen dafür den optimalen Gestaltungsspielraum. Denn führenderAntriebstechnologie-Spezialist wird man nur,indem man den Dingen auf den Grund gehtund Bestehendes in Frage stellt, um gutesnoch besser zu machen. Bei uns erwartet Sieein ebenso verlässliches wie offenes und lebendiges Arbeitsumfeld. Wenn Sie jemandsind, der gerne mitten im Geschehen ist, sichan Herausforderungen misst und selbst im-mer in Bewegung bleiben will, dann werdenSie sich bei uns wohlfühlen!

QR zu SEW-EURODRIVE:

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Page 39: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

FSG e.V. – Elektromobilität I 37

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

In diesem Jahr fand die Formula Student Electric (FSE), teilder Formula Student Germany (FSG), zum vierten Mal amHockenheimring statt. In den ersten drei Jahren war die Reso-nanz von Teams, Sponsoren, Fachmedien und Zuschauern sopositiv, dass die Organisatoren der FSG davon überzeugt waren,in diesem Jahr abermals mehr FSE Teams die Möglichkeit zu ge-ben, am Event teilzunehmen. Waren es im Jahre 2010 für denFSE Wettbewerb 18 Fahrzeuge die zugelassen wurden, gab esin diesem Jahr bereits schon 40 Teams. Die Frage, die sich stelltist: was macht die FSE denn so attraktiv?

Eine Antwort auf diese Frage ist nicht schwer zu finden: ak-tuell entwickeln Automobilhersteller mit Hochdruck Hybrid- undElektroautos. Grund dafür sind die immer dringlicher werdendenökologischen Notwendigkeiten für emissionsfreie, beziehungs-weise -reduzierte Antriebe und das absehbare Ende fossilerRohstoffe. Es scheint, dass nichts an einem umfassenden Tech-nologiewechsel vorbeiführt, wenn wir den Grad an Mobilität, wiewir ihn heute für selbstverständlich erachten, auch für zukünftigeGenerationen garantieren wollen.

Dieser Technologiewechsel kann nur dann erfolgreich undnachhaltig umgesetzt werden, wenn Ingenieure sowie Spezialis-ten anderer Fachrichtungen mit einer modernen, umfassendenund interdisziplinären Ausbildung auf diese Aufgabe vorbereitetwerden. Durch ihre Teilnahme an der FSE erwerben Studieren-de zum einen umfassendes Know-how über rein elektrische An-triebe, zum anderen werden sie auf diese Weise auf die beruf-

lichen Herausforderungen der Zukunft vorbereitet und könnensich dabei kreativ und mit viel Spaß in das Thema Elektromobi-lität einarbeiten.

Wie das funktioniert? Um erfolgreich an der FSE teilzuneh-men benötigt man Teamwork, Zeit- und Projektmanagement imAllgemeinem sowie Kenntnisse von Konstruktion, Fertigung undBerücksichtigung der wirtschaftlichen Aspekte der Elektromobi-lität und Automobilbau im Speziellen. Durch den Konkurrenz-druck mit anderen Teams sehen die Teilnehmer sich zu einerprofessionellen Arbeitsweise gezwungen, sowie Gebrauch vonWerkzeugen zu machen, wie sie auch im industriellen Einsatzverwendet werden. Die Erfahrungen die Studierende so machen,liegen sehr nah am Berufsalltag eines Ingenieurs und währendder Mitarbeit im Team entstehen sehr oft enge Kontakte mitSponsoren des Wettbewerbs und Sponsoren des eigenen Te-ams. Erfolgreiche Teilnehmer an der FSE erlangen somit wertvolleArbeitserfahrung im Bereich der Elektromobilität und startengleichzeitig auch den Anfang ihres berufliches Netzwerkes. ■

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Gesucht: Ingenieur(in) mit Erfahrung in der Elektromobilität

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Page 40: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Was treibt all die ehrenamtlichen Red Shirts (Helfer aus aller Herren Länder) und White Shirts (Organsisatoren) an, hierjedes Jahr eine Woche vor Ort in Hockenheim und darüber hinaus ihre Freizeit zu investieren, um diesen Wettbewerb zu er-möglichen? campushunter hat nachgefragt!

Was ist die Motivation, sich für die Formula Student Germany einzusetzen?

38 I campushunter®.de / Interview – FSG 2013

„It´s like coming home for christmas“

Tim Hannig (35)White Shirt – Vorsitzender FSG Board

Dr. Julien van Campen (31)White Shirt – Public Relations„Ich bin seit 2010 ein White Shirt und es ist wirklich die Begeisterung die mich immer wieder fasziniert. Man ist in dieser Woche in so einem „High“ das einem danach zu Hause alles so blass vorkommt. Ich habe so viele tolle Leute kennengelernt, es sind Freundschaften entstanden undes ist hier wie in einer großen Familie. FSG ist ein Virus der uns alle infiziert hat. Esliegt mir am Herzen, dass es für die Teams ein gutes Event wird, dafür opfere ichgerne meine Freizeit. Was mich jedes Jahr zurückbringt ist auch der Ehrgeiz, esnoch besser zu machen.“

Page 41: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

campushunter®.de / Interview – FSG 2013 I 39

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Hannah Esser (22) studiert Psychologie und MarketingWhite Shirt – Sponsorenbetreuung

"Ich bin seit 8 Jahren dabei - von Anfang an. Dieses Jahr bin ich zumersten mal ein White Shirt - vorher habe ich immer als Red Shirt ge-arbeitet. Zwei Dinge faszinieren mich - das Gefühl als Team zu einerFamilie zusammengewachsen zu sein und zum anderen begeistertmich das Herzblut das hier fließt, auch wenn ich selbst keinen tech-nischen Hintergrund habe. Ich stecke nun meine Leidenschaft hierrein, um den Teams so ein Event zu ermöglichen. Übrigens bin ichnicht die einzige aus der Familie - die FSG ist für uns inzwischen einalljährlicher Familienausflug: Mein Vater ist Business Judge, meinBruder arbeitet im Media Team und meine Mutter arbeitet im Cate-ring Team für die Versorgung von uns Ehrenamtlichen. Das klingt viel-leicht verrückt, aber unsere Urlaubsplanung wird nach der FSG gerichtet!"

Sven Grundner (24) Red Shirt – Event Support„Ich bin seit 6 Jahren dabei. Das Gemeinschaftsgefühl zwischen allen Red Shirts istunglaublich. Das Event und die Teams zu unterstützen macht mir ungeheuer Spaß.Ich war selbst nie in einem Racing Team – mein Vater hat mich auf die Idee ge-bracht, er ist Judge hier, und hat mich im ersten Jahr noch dazu überredet, zu helfen.Inzwischen habe ich mein Soziologiestudium abgeschlossen, aber auch wenn ichnächstes Jahr im Job bin, würde ich mir Urlaub nehmen, um dabei sein zu können.Ich habe hier viel gelernt im Bereich Organisation von Arbeitsabläufen – hier kannich Theorie in Praxis umsetzten, das hat mir richtig was gebracht!“

Page 42: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

40 I IVU Traffic Technologies AG

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Projekt-Ingenieure und Software-Entwickler bei der IVU Traffic Technologies AG

Was waren Ihre Aufgaben als Student?Als Student hatte ich zunächst mit der Automatisierung von

Oberflächentests zu tun. Dabei entstand bei mir ein tieferes Inter-esse für die Benutzeroberfläche unseres Betriebsleitsystems. Esgibt ja Entwickler, die sich am liebsten nur mit Algorithmen undDatenschnittstellen beschäftigen, aber ich finde, dass auch dieOberflächengestaltung maßgeblich zum Qualitätseindruck, deneine Software hinterlässt, beiträgt. Mit einer cleveren und gutgestalteten Benutzeroberfläche kann man mit relativ geringemEntwicklungsaufwand Software sehr verbessern.

Und woran arbeiten Sie seit Sie Vollzeitmitarbeiter sind?Anfangs schlossen wir zunächst ein Major Release für un-

sere neue Leitstellensoftware ab. Das war zunächst eine maß-geschneiderte Lösung für einen Kunden, aus dem wir mittler-weile ein Produkt entwickelt haben, das auch andere Kundeneinsetzen. Aus einer Fülle von individuellen Anforderungen einstimmiges Produkt zu gießen, war natürlich eine riesige Her-ausausforderung. Ich saß zu der Zeit viel mit meinen Kollegenzusammen und wir überlegten, wie wir trotz variierender Daten-versorgung und teils stark von den Ursprüngen abweichendenGegebenheiten dieselbe Funktionalität anbieten können. Dazuzeichneten wir Diagramme und analysierten den vorhandenenCode. Außerdem gibt es einen kleinen Produktteil, den Funk-monitor, für den ich schon als Student nicht nur die kompletteNeuentwicklung übernommen hatte, sondern auch die Pro-jektarbeit. Die Kunden waren begeistert von der ersten Version.So wurde ich praktisch der Produktverantwortliche dafür.

In den letzten zwei Jahren habe ich mich mit einer ganzenReihe von ähnlichen Themen beschäftigt. Ich bin Teil unsererClient-Entwicklungsgruppe und habe unter anderem eine App-Version unseres Leitstellenprodukts entworfen, die bei unserenKunden auf viel Interesse gestoßen ist. Außerdem war ich im-mer wieder auch in die Projektarbeit eingebunden. Ich betreuebeispielsweise unseren Kunden in Budapest als technischerProjektleiter. Hier installieren wir zurzeit ein integriertes Ver-kehrsleit- und Fahrgastinformationssystem für Busse undStraßenbahnen, das Fahrgäste mit aktuellen Ist-Daten direktaus der Leitzentrale versorgt.

Was macht die IVU für Sie spannend?Entscheidend sind die Arbeitsaufgaben. Ich bin Informatiker

geworden, weil ich Spaß daran habe, komplexe Sachverhalte aufhandhabbare Teilprobleme herunter zu brechen, Zusammen-hänge zu erkennen, komplizierte Abläufe zu automatisieren undfür den Anwender zu vereinfachen.

Öffentlicher Verkehr ist bei näherer Kenntnis sehr viel kom-plexer, als man vielleicht zunächst denkt. Da gibt es Herausfor-derungen ohne Ende. Zudem hat die IVU auf allen KontinentenKunden, das macht die Arbeit interessanter. Außerdem gefälltmir die Größe der IVU, keine Minifirma, aber auch kein riesigerKonzern, wo alle Prozesse vorgegeben sind. Hier kann ichselbständig arbeiten und ohne weiteres meine Themen auchmit unserem Vorstand bei einem Kaffee diskutieren. ■

„Max GelmrothMax Gelmroth hat bei der IVU als studentischer Mitarbeiter angefangen. Bis Herbst 2010 studierteer Informatik an der RWTH Aachen und machte parallel dazu seinen Abschluss als Master of Busi-ness Administration. Nach zwei Jahren Studentenjob gab es für ihn genug gute Gründe, um alsVollzeit-Mitarbeiter bei der IVU einzusteigen. Ihn reizen besonders die vielfältigen Entwicklungs-möglichkeiten in einem mittelständischen Unternehmen. Eine angenehme Arbeitsatmosphäre unddie vielfältigen Herausforderungen durch die komplexen Aufgabenstellungen im öffentlichen Ver-kehr sind weitere Gründe dafür, dass ihm die Arbeit bei der IVU Spaß macht.

Page 43: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013
Page 44: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 85%

Studiendauer 80%

Auslandserfahrung 10%

Sprachkenntnisse (englisch) 80%

Ausbildung/Lehre 0%

Promotion 20%

MBA 0%

Außerunivers. Aktivitäten 70%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 80%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheInformationstechnologie, öffentlicher Verkehr,Logistik

Bedarf an HochschulabsolventInnenKontinuierlicher Bedarf

■ Gesuchte FachrichtungenInformatik, Elektrotechnik, Mathematik,Physik, Verkehrswissenschaften,Wirtschaftsingenieurwesen

■ Produkte und DienstleistungenSoftware und Systemlösungen füröffentlichen Verkehr und Logistik

■ Anzahl der StandorteAachen, Berlin, Rom, Birmingham, Bogotá,Dubai, Santiago de Chile, Veenendaal

■ Anzahl der MitarbeiterInnen350

KontaktAnsprechpartnerMichaela Kreß, Leiterin Personal

AnschriftBorchersstr. 2052072 Aachen

Telefon/FaxTelefon: +49.241.4 70 51-0Fax: +49.241.4 70 51-89

[email protected]

Internetwww.ivu.de

Direkter Link zum Karrierebereichwww.ivu.de/bewerben

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Bitte bewerben Sie sich mitvollständigen Unterlagenvorzugsweise per Mail.

Angebote für StudentInnenPraktika? Ja, aber nur längere

Abschlussarbeiten? Bei Vorschlag geeigneterThemen möglich

Werkstudenten? Ja

Duales Studium? Nein

Trainee-Programm?Nein

Direkteinstieg?Ja

Pomotion? Nein

■ Sonstige AngabenInformatischer Tiefgang, offene und kompe-tente Weiterdenker, Spaß an komplexenProblemstellungen, Eigenverantwortlichkeit

■ Jahresumsatz44,4 Mio. EURO (2012)

■ EinsatzmöglichkeitenSoftwareentwicklung, Projektmanagement

■ EinstiegsprogrammeDirekteinstieg als Software-Ingenieur, -Architekt oder Projekt-Ingenieur.Auch die Mitarbeit als Werkstudent istmöglich.

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

■ Auslandstätigkeitmöglich im Rahmen von Projekten mit internationalen Kunden

■ Einstiegsgehalt für Absolventenabhängig von Qualifikation und Erfahrung

■ Warum bei IVU TrafficTechnologies AG bewerben?Bei der IVU arbeiten Sie an komplexen IT-Systemen für den öffentlichen Verkehr, vondenen Millionen von Fahrgästen weltweitprofitieren. Wenn Sie Spaß daran haben, die Ergebnisse Ihrer Arbeit beispielsweise im Aachener oder Londoner Straßenbild wiederzufinden, wenn sie den Gestaltungs-spielraum eines international tätigen Mittel-ständlers schätzen und die offene Zusam-menarbeit mit klugen Köpfen suchen, dannsind Sie richtig bei uns.

QR zu IVU Traffic Technologies AG:

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Page 45: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Aixtreme Racing Team / FH Aachen I 43

Aixtreme Racing ist ein Studieren-denprojekt an der FH Aachen, dass aminternationalen Formula Student Wettbe-werb überall in Europa teilnimmt. Wir ent-wickeln, konstruieren, fertigen und erpro-ben ein Fahrzeug der Formelklasse, mitwelchem wir gegen andere nationale undinternationale Teams antreten.

Das Aixtreme Racing Team bieteteuch die Möglichkeit das theoretisch er-worbene Wissen praxisnah umzusetzenund anzuwenden.

Dabei sind bei uns nicht nur absoluteMotorsport-Enthusiasten daheim. Nebenallen angehenden Ingenieuren gibt esauch etliche Aufgabenbereiche für Stu-denten der Fachrichtungen Informatik,Betriebswirtschaft oder Design. Denn esgewinnt nicht unbedingt das schnellsteoder leichteste Auto, sondern das Teammit dem besten Gesamtpaket. Nebenden dynamischen Events, bei welchendie Fahrzeuge auf ihre Fahreigenschaftenhin getestet werden, wird auch ein fiktiver

Das Aixtreme Racing Team und der Formula Student Wettbewerb

Businessplan und ein Cost Report gefor-dert. Das bedeutet, je vielfältiger ein Teamaufgestellt ist, umso besser sind die Er-folgschancen.

Neben einem lockeren und aufge-schlossenem Team wartet auf jeden, derbereit ist uns zu unterstützen, der welt-weite Formula Student Wettbewerb. DieFormula Student hat sich über die Jahrezum anspruchvollsten Konstruktionswett-bewerb der Welt entwickelt und erfährtnicht nur im professionellen Motorsportenorme Beachtung. Auch die (Automobil-und Zulieferer-) Industrie hat die FormulaStudent längst als eine lukrative Plattformzur Akquirierung junger Ingenieure, mitpraktischer Erfahrung, entdeckt. Nicht zu-letzt deswegen wird die Formula Studentvon vielen Konzernen unterstützt und bie-tet deshalb die Möglichkeit, Kontakte fürAbschlussarbeiten und Praxisprojekte zuknüpfen und vielleicht trifft der ein oderandere seinen künftigen Arbeitgeber. Un-ter den Studenten wird die Formula Stu-dent vor allem aufgrund der familiären

Atmosphäre innerhalb der rund 600 inter-nationalen Teams und auf den Events ge-schätzt.

Formula Student Germany und

Spain 2013

Wer das Geschehen rund um das Aix-treme Racing Team in jüngerer Vergan-genheit verfolgt hat, wird bemerkt haben,dass wir in 2012 an keinem Event teilge-nommen haben.

Aber Anfang August war es endlichwieder soweit: Ein Bolide aus den Werk-stätten des Aixtreme Racing Teams istüber den altehrwürdigen Asphalt amHockenheim Ring gejagt – der AIX-FS-613. Der große Traum, sich wieder aufden großen Rennstrecken Europas zu be-weisen, ist wahr geworden. Neben demEvent der Formula Student Germany amHockenheimring waren wir auch in Barce-lona am Circuit de Cataluniya zum Wett-bewerb angetreten.

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Page 46: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Das Ziel - wie es im campushunteraus dem Sommersemester diesen Jahresbeschrieben wurde - ein solides Auto zubauen, dass das prestigeträchtige End-urance Rennen besteht, haben wir er-reicht.

Zum ersten Mal in der sechsjährigenTeamhistorie hatten wir es geschafft alledynamischen Wettbewerbe eines Eventserfolgreich zu bestreiten.

Wie es weiter geht

Den jüngsten Aufwärtstrend wollenwir natürlich fortsetzen und arbeiten jetzt schon wieder tatkräftig am AIX-FS-

614 mit dem wir 2014 wieder an mindestens zwei europäischen Eventsteilnehmen wollen. Für das neue Konzeptwollen wir auf der soliden Basis der Saison 2013 aufbauen und sie wett-bewerbsfähiger machen. Das bedeutetfür uns mehr Augenmerk auf den konstruktiven Leichtbau zu legen und die Fahreigenschaften sowie die Zu-verlässigkeit weiter zu verbessern.

Mit diesem Rezept hoffen wir unsereErgebnisse aus 2013 übertreffen zu können und uns im Ranking des Wett-bewerbs weiter oben einreihen zu können. ■

44 I Aixtreme Racing Team / FH Aachen

Melde dich einfach bei uns oder komme bei uns vorbei.

Aixtreme RacingFachhochschule AachenHohenstaufenallee 6, 4. Etage52064 Aachen

Tel: 0241 - 6009 [email protected] www.aixtremeracing.fh-aachen.de

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DankeDas Aixtreme Racing Team versucht

das uns entgegen gebrachte Vertrauender Sponsoren und der Hochschule mitallen Kräften zu bestätigen. Dafür möchtesich das Team in aller Form bedanken.Ohne die Unterstützung solcher Partnerwären Projekte in dieser Art und Weisenicht denkbar.

Mitmachen

Wer immer schon den Traum von Motorsport selber leben wollte, ist hiergenau richtig. Wir suchen immer neueGesichter, die Lust haben, die Zukunftdes Teams mitzugestalten. Du studierst

BWL? Klasse, dann stelle dich der Her-ausforderung des Businessplans oderCost Reports. Du studierst Design? Perfekt, unterstütze das Team bei derAußendarstellung oder beim gestaltendes Fahrzeugs.

Du hast noch keine Erfahrung im Motorsport oder dir fehlen die Grund-lagen aus dem Grundstudium? Machtnichts! All das kannst du mit Zeit und Motivation wieder wettmachen. Dennwas zählt ist der Einsatz des Einzelnen.

Weitere Informationen

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Page 47: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

SKF I 45

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

beschleunigt: Die Formula Student – und Ihre Karriere.

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Sven Winquist hätte es sich ver-mutlich nicht vorstellen können,dass seine Erfindung einmal dieganze Welt in Bewegung haltensollte. 1907 arbeitete er als War-tungsingenieur in einer Textilfabrikin seiner Heimatstadt Göteborg.Aufgrund des sehr lehmigen undweichen Bodens fielen die Textil-maschinen häufig aus. Schon da-mals war das mit großen Repa-raturen und enormen Kostenverbunden. Deshalb erhielt SvenWingquist die Aufgabe, das Pro-blem zu lösen. Gesagt, getan. Undso gelang ihm dann der Durch-bruch. Er erfand das erste Wälz-lager und gründete die SvenskaKullagerfabriken – kurz SKF.

Ob Zentralschmiersysteme in Ozean-riesen die bis zu 30% CO2 Emission ein-sparen oder Windparks, die über tau-sende von Kilometer entfernt auf ihreFunktion hin überprüft werden können:Durch die Kombination aus globaler Prä-senz, Branchenerfahrung und den fünfKompetenzplattformen ist SKF heute einKnowledge Engineering Unternehmen.Mit über 46.000 Mitarbeitern in mehr als140 Ländern entwickelt, konstruiert undberät SKF – eine Erfolgsgeschichte dienun schon über 100 Jahre andauert.Doch auch in viel kürzeren Zeitspannenzeigt sich die Kompetenz und Vielseitig-keit von SKF. Zum Beispiel in nur 2,681Sekunden. Die Zeit, in der ein FormularStudent Rennwagen von null auf 100 km/hbeschleunigen. Die Formula Student ist

ein Wettbewerb, den SKF als Haupt-sponsor unterstützt und gleichzeitig einKarrieresprungbrett für viele Studentendarstellt.

Einmal wie Sebastian Vettel oderMichael Schumacher auf dem Hocken-heimring seine Runden drehen: ein Traumfür viele Motorsportfans. Für 115 Studen-ten-Teams aus aller Welt wurde dieserTraum wahr. Vom 31. Juli bis zum 4. Au-gust trafen sie sich, um bei der FormulaStudent Germany (FSG) gegeneinanderanzutreten. Das Besondere daran: ihreRennwagen sind komplett selbstgebaut –

auch mit der Unterstützung von SKF.Denn im Wettbewerb ist nicht nur Schnel-ligkeit gefragt, sondern ein möglichst gu-tes Gesamtpaket aus Konstruktion undRennleistung, Finanzplanung und Ver-kaufsargumenten.

SKF sponsert insgesamt 13 Teams,die sich entweder in der Kategorie Ver-brennungsmotor oder Elektroantrieb

messen und um die Krone der FormulaStudent fahren. Wer sich diese aufsetzendarf, darüber entscheidet nicht nur einBleifuß, sondern eben auch Köpfchen.Energieverbrauch, Kosten- und Ge-schäftsplan und die Ausführung der Kon-struktion zählen ebenso zu den Erfolgs-kriterien wie die Performance auf derRennstrecke.

Das Besondere am Sponsoring vonSKF liegt allerdings nicht in finanziellenMitteln, vielmehr im Know-how und Kon-struktionsteilen. „Wir möchten die viel-

Studenten auf Schumis SpurenSKF sponsert ins-gesamt 13 Teams,

die sich entweder inder Kategorie Ver-brennungsmotor

oder Elektroantriebmessen und um dieKrone der Formula

Student fahren.

Page 48: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

46 I SKF

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

leicht verrückten, aber auch genialenIdeen der Studenten aufgreifen und sofrüh wie möglich in Kontakt mit den Stu-denten kommen – es könnten unserekünftigen Kollegen sein“, so Klaus Hofmann von SKF, der maßgeblich die Teams vor und während der Rennphasebegleitet. Und in der Tat: sowohl die Stu-denten, die von SKF viel lernen und vonden Dichtungen, der Mechatronik, denLager- und Lagereinheiten profitieren –profitiert SKF von dem Engagement, derKreativität und der Teamfähigkeit, die je-

der einzelne Student innerhalb seinesTeams an den Tag legt. Denn genau dassind Eigenschaften, die sich ein Arbeit-geber wünscht. Und dass aus dem inten-siven Kontakt zwischen den Teams undSKF man nicht nur auf der Rennstreckedem Ziel näher kommt, sondern auch imBerufsleben, zeigt das Beispiel von JanekWollert.

Auch er gehörte zur Riege der Hoch-schul-Schumis und hat den Kontakt zuSKF genutzt, um in die großartige SKF

Welt eintauchen zu können. Heute kanner als „Anwendungsingenieur Radlager“sein ganzes Wissen aus dem Studiumund seine Erfahrung aus seinem FormulaStudent Team ausspielen – als Mitarbei-ter von SKF. Aufgabengebiete gibt es vie-le, nicht nur in Schweinfurt, sondern inder ganzen Welt. Egal ob Windenergie,Papierindustrie Medizintechnik, Schiff-fahrt oder der Bergbau: Beschleunigenauch Sie Ihre Karriere – mit SKF. ■

„Herr Wollert, es ist noch gar nicht lange her, da haben Sieselbst an der Formula Student Germany teilgenommen.Heute arbeiten Sie als Ingenieur bei ihrem damaligenTeamsponsor SKF. Wie kam es dazu?

Janek Wollert: 2011 war ich erster Vorstand und techni-scher Leiter des Teams StarCraft, dem Formula-Student-Team der Technischen Universität Ilmenau, wo ich zu dieserZeit auch studiert habe. Wegen einer Veranstaltung in derNähe von Schweinfurt, bei der wir unseren Rennwagen prä-sentieren wollten, hatten wir ein Treffen mit Klaus Hofmann,der bei SKF das Sponsoring der Formula Student leitet. Daerwähnte ich, dass ich bald meine Masterarbeit abschließenwürde. Herr Hofmann hat mir daraufhin zu einem Vorstel-lungsgespräch bei SKF verholfen. Im November 2011 konnte

ich dann schon anfangen. Jetzt arbeite ich als Anwendungs-ingenieur im Bereich Radlager und betreue unter anderemeinen großen deutschen Automobilhersteller.

Hatten Sie denn bei Ihrer Teilnahme an der Formula Studentschon Ihre weitere Karriereplanung im Hinterkopf?

Janek Wollert: Nein. Für mich standen die technischeHerausforderung und der Spaß im Vordergrund. Trotzdemdenke ich, dass die Formula Student sowohl für die Stu-denten als auch für die Unternehmen eine tolle Gelegenheitist, einander kennenzulernen und Kontakte zu knüpfen.

Was würden Sie den Teilnehmern raten, die sich viel-leicht auf diesem Weg für einen Job bei SKF empfehlenmöchten?

Janek Wollert: Am besten sollte man schon vorher ein-mal auf die SKF Homepage schauen und sich informieren,welche Arten von Jobs gerade zu besetzen sind und ob die-se den eigenen Vorstellungen entsprechen. Frische Fach-kräfte sind aber eigentlich immer gefragt, deswegen suchendie Unternehmen ja auch das Gespräch mit den Studenten.Wenn also Interesse besteht, einfach auf dem Event mit denSKF-Leuten in Kontakt treten. Die Formula Student bieteteine gute Gelegenheit, genauere Infos zu den konkretenJobs zu erhalten. Außerdem lernt man so gleich seinepotentiellen Kollegen kennen. Eine solche Chance bekommtbei Weitem nicht jeder – also nutzt sie!

„Eine solche Chance bekommt nicht jeder – also nutzt sie!“

Page 49: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013
Page 50: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 70%

Studiendauer 70%

Auslandserfahrung 60%

Sprachkenntnisse (englisch) 100%

Ausbildung/Lehre 40%

Promotion 20%

MBA 50%

Außerunivers. Aktivitäten 70%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 60%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheZulieferer für Maschinenbau und Automobilindustrie, Industriedienstleistungen

Bedarf an HochschulabsolventInnenNach Bedarf und Marktlage

■ Gesuchte FachrichtungenAllg. Maschinenbau, Mechatronik, Wirtschaftsingenieurwesen.

■ Produkte und DienstleistungenKomplettanbieter der Bewegungstechnik mit den Kompetenzbereichen Lager und Lagereinheiten, Dichtungen, Mechatronik,Schmiersysteme und Industriedienstleistungen

■ Anzahl der StandorteHauptsitz: Göteborg, Schweden; weltweit in über 130 Ländern vertreten, mehr als 120 Produktionsstätten

■ Anzahl der MitarbeiterInnen2012: weltweit: ca. 46.700, in Deutschland: ca. 6.700

■ JahresumsatzWeltweit: ca. 7,5 Mrd. Euro, in Deutschland: ca. 1,1 Mrd. Euro

■ EinsatzmöglichkeitenAnwendungsingenieure/Technischer Berater, Account Manager, Industrial Engineer

■ EinstiegsprogrammeStudenteneinsätze, Abschlussarbeiten, Promotionen, Direkteinstieg mit individuellemEinarbeitungsprogramm, Traineeprogramm

KontaktAnsprechpartnerBastian MattlenerPersonalmarketingWeitere Ansprechpartner finden Sie in den jeweiligen Stellenausschreibungen unter www.skf.de/Karriere

AnschriftSKF GmbHGunnar-Wester-Straße 1297421 Schweinfurt

Telefon/FaxTelefon: +49 (0) 9721 56 2541

[email protected]

Internetwww.skf.de

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Bitte bewerben Sie sich vorzugs-weise online (Initiativ über die On-line-Bewerbungsmöglichkeit aufunserer deutschen Homepageoder direkt auf die jeweiligen Ausschreibungen auf www.skf.de/Karriere). Schicken Sie bitte immervollständige Unterlagen mit (Anschreiben, aussagekräftigenLebenslauf, alle Zeugnisse undBescheinigungen).

Direkter Link zum Karrierebereichwww.skf.de/Karriere

Angebote für StudentInnenPraktika? Ja

Diplom-/ Abschlussarbeiten? Ja

Werkstudenten?Nein

Duales Studium? Ja

Trainee-Programm?Ja

Direkteinstieg?Ja

Promotion?Ja

■ Sonstige AngabenMitarbeiter (w/m) mit Eigeninitiative, fachlicher, sozialer und interkultureller Kompetenz. Aufgeschlossene und mutige Persönlichkeiten, die Entschei-dungen kritisch hinterfragen und Konflikten konstruktiv begegnen. Menschen mit Visionen, die bereit sind Veränderungen zu initiieren und zu gestalten und unseren Verhaltenskodex zu leben.

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

■ AuslandstätigkeitWährend des Studiums möglich, aber Bewerbung in der Regel direkt über die jeweilige Landesgesellschaft; nach der Einarbeitung möglich

■ Einstiegsgehalt für AbsolventenNach Tarif (Metall) entsprechend Qualifikation und Berufserfahrung

■ Warum bei SKF bewerben?Die schwedisch geprägte Unternehmens-kultur ermöglicht herausfordernde Aufgabenin einem offenen Umfeld mit flachen Hierarchien und weltweiter Kommunikation.

SKF ist ein Unternehmen mit Tradition undeiner gelebten Verantwortung für die Umwelt.Spüren Sie schon während Ihres Studiumsdurch einen Einsatz bei uns, wie es ist, alsIngenieur (w/m) zu arbeiten und verantwor-tungsvolle Aufgaben zu übernehmen. Erleben Sie spannende Tätigkeiten in attraktiven Anwendungsfeldern, persönlicheEntwicklungsmöglichkeiten und ein von Kollegialität geprägtes Arbeitsumfeld. Kommen Sie zu SKF und erleben Sie „The Power of Knowledge Engineering“.

QR zu SKF:

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Page 51: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

VDI I 49

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

VDI, die ebenfalls beim Hochschullebenunterstützen. Doch die App hat noch einpaar Vorteile mehr: Die App zeigt denUsern zum Beispiel an, wo der nächsteVDI-Bezirksverein ist, wo VDI-Veranstal-tungen in der Region stattfinden und werdie lokalen VDI-Ansprechpartner sind.

Wer sich über die App hinaus in Fra-gen rund ums Studium und ingenieurwis-senschaftliche Studiengänge informierenmöchte, ist bei der Studienberatung desVDI richtig: Welches Semester, welcheHochschule oder welche Fachrichtung,spielt dabei keine Rolle. „Wir beantwortenalle Fragen zu Studiengangsuche, Bewer-bungsfristen, Einschreibung, Studienfi-nanzierung, Stipendien, Anerkennung vonPrüfungsleistungen, Bachelor- und Mas-terthesis sowie Fragen zum Übergangvom Bachelor- in einen Masterstudien-

gang“, erklärt Rainer Benien, im VDI Ex-perte für Studienberatung, „auch Fragenzum Auslandssemester und Auslands-praktikum können auf Wunsch themati-siert werden.“ Für VDI-Mitglieder ist dasAngebot kostenlos, es richtet sich abergrundsätzlich an alle interessierten Stu-dienanfänger oder Studierenden in denersten Semestern. ■

Weitere Informationen

http://www.vdi.de/studium/studienberatung/

Ansprechpartner im VDI:Dr. Ina Kayser, Tel. 0211/6214-449, [email protected] Benien, Tel. 0211/6214-513, [email protected]

Wo ist noch eine Wohnung frei?Wie finde ich am besten einen Mentor?Wo geht man abends weg? Das Abi inder Tasche, den Studienplatz sicher, dieKoffer gepackt – und nun? Gerade Studienanfänger beschäftigen sich mitvielen Fragen – Studypilot, die neue Appdes VDI Vereins Deutscher Ingenieure,gibt Antworten und erleichtert den Ein-stieg ins Studentenleben.

Ob Netzwerk, Wohnungoder Freizeit

Über den VDI-Studypilot können Stu-dienanfänger problemlos Mentorinnenund Mentoren von ihrer Universität oderHochschule suchen, Bars, Kneipen oderRestaurants finden und sich direkt verab-reden. Auch Studierende auf Wohnungs-suche sind mit der App gut bedient: Woist eine passende und bezahlbare Immo-bilie für mich? Ist der Platz in der WGnoch frei? Wie weit ist die Traumwohnungvom Campus entfernt? Und so einfachgeht’s: Mit dem Smartphone die Seitewww.studypilot.de aufrufen und die neueApp des VDI kostenlos herunterladen.

„Mit Studypilot wollen wir das sozialeLeben von Studierenden der Ingenieur-wissenschaften abseits des Hörsaals be-reichern und den Einstieg ins Studium er-leichtern“, erklärt Dr. Ina Kayser vomVDI-Bereich Beruf und Gesellschaft. „DieStudentinnen und Studenten haben dieMöglichkeit, sich untereinander zu ver-netzen und zu verabreden. Die App ist in-tuitiv zu bedienen und bietet übersichtlichzahlreiche Infos, die wir kontinuierlich ak-tualisieren.“

Mitglied im VDI müssen die Nutzerder App natürlich nicht sein – dennochkann man sich umfassend über den VDIinformieren. Die App bietet Kontaktmög-lichkeiten zu den lokalen Netzwerken derStudierenden und Jungingenieure des

Tipps für Studienanfänger kostenlos aufs Handy

App "VDI-Studypilot"»

Page 52: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

50 I FH Aachen

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Sie reißen ihm gewissermaßen das Herz raus. Sie – dassind sechs Studierende des Studiengangs Fahrzeugelektronik.Er – das ist ein gebrauchter Smart, Kennzeichen AC-FH 509.Das Herz – das ist der Benzinmotor, der nicht mehr gebrauchtwird. Der Kleinwagen wird auf Elektroantrieb umgerüstet, unddas im Rahmen eines Studierendenprojekts.

Carolin Hürtgen, Fabian Müller, Nils van Lier, Gregor Grund-kiewicz, Michael Sodermanns und Sergey Derheim arbeiten inder Garage der Firma BEA-tricks in Herne. Der Smart steht aufder Hebebühne und innerhalb weniger Stunden bauen sie ihn

» fast komplett auseinander. Sitze, Armaturenbrett, Front- undHeckschürzen, Pedale, Batterie, Auspuff, Tank – all das müssensie demontieren, um schließlich den Motor ausbauen zu können.Nach fünf Stunden ist die erste Etappe geschafft. Feierabend.

Am zweiten Tag wird es dann spannend. Dort, wo vorherMotor, Tank, Auspuff und Wärmetauscher eingebaut waren,werden jetzt der Elektromotor, die Ansteuerungselektronik unddie Akkus montiert – immer unter der kundigen Begleitung vonBEA-tricks-Gründer Daniel Sperling. Vor zweieinhalb Jahren hatder 38-Jährige aus Herne sich mit seiner Geschäftsidee selbst-ständig gemacht: Er bietet Umrüstkits an, mit denen man Benzi-ner in Elektroautos umbauen kann. Mit dem Smart funktioniertdas deswegen besonders gut, weil dieser ursprünglich alsElektroauto konzipiert war. Das neue Herz – das übrigens nichtviel größer ist als ein Schuhkarton – hat eine Leistung von 25Kilowatt und beschleunigt den Zweisitzer auf bis zu 100 Kilo-meter pro Stunde. Die Reichweite mit einer Akkuladung liegt jenach Fahrstil bei 60 bis 140 Kilometern. 18.000 Euro kostet einUmbaukit, 100 davon hat BEA-tricks schon verkauft. Die Teilestammen aus der Großproduktion, die Zulassung ist infolge-dessen kein Problem.

Betreut werden die Studierenden von Prof. Dr. Michael Hill-gärtner, Prof. Dr. Felix Hüning und Prof. Dr. Thomas Ritz. Sie sindauch vor Ort dabei, um mit den angehenden Fahrzeugelektroni-kern den Wagen umzurüsten. „Die sechs Studierenden sind inden Semesterferien hier, in ihrer Freizeit“, betonen die Professo-ren. Es sei wichtig, dass die Studierenden ein Gefühl dafür be-kämen, wie ein Elektroauto aufgebaut ist und wo die technolo-gischen Herausforderungen liegen.

Der fertige Kleinstromer wird zu vielfältigen Zwecken in Leh-re und Forschung eingesetzt. So soll etwa der Datenstrom zwi-schen Motor und Elektronik ausgelesen werden, um die In-formationen für die Mensch-Maschine-Schnittstelle besseraufzubereiten – etwa wenn es um die verbleibende Reichweiteund um Elektrotankstellen in der Nähe geht. Der in FH-Farbenlackierte Flüsterflitzer wird den Studierenden auch für kurzeWegstrecken zur Verfügung stehen – und wenn sie damit fahren,werden sie sich daran erinnern, wie sie ihm eigenhändig einneues Herz eingepflanzt haben. ■

Ein neues Herz: Studierende bauen Smart zum Elektroauto um

www.fh-aachen.de

Weitere Informationen

Page 53: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Brose Gruppe I 51

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Millionen Autofahrer auf der ganzen Welt nutzen Tech-nik von Brose, wenn sie die Fahrzeugtür oder das Fensteröffnen, den Sitz einstellen, ihre Spiegel- und Lenkradpositionspeichern oder die elektrische Parkbremse betätigen.

Die Unternehmensgruppe beliefert rund 80 Automobilmarkenund über 30 Zulieferer mit mechatronischen Systemen undElektromotoren. Im Fokus steht die Entwicklung neuer Produkte,die durch Gewichtsreduzierung und Effizienzsteigerung zur Ver-ringerung des Kraftstoffverbrauchs beitragen, die Bedienung desAutomobils noch sicherer und komfortabler machen. Rund21.000 Mitarbeiter sind an weltweit 58 Standorten in 23 Ländernauf allen wichtigen Automobilmärkten tätig. Im Geschäftsjahr2013 erwartet Brose einen Umsatz von 4,6 Mrd. Euro.

Offenheit für Neues, Einsatzwille, Pragmatismus und Verant-wortungsbewusstsein sind Eigenschaften, die die Mitarbeiter inder Brose-Familie verbindet: „So bleiben wir leistungsfähig, in-novativ und bewahren das, was uns alle antreibt: Leidenschaft“,schildert Ziegler. Ein überdurchschnittliches Paket an Sozialleis-tungen unterstreicht den Familiensinn bei Brose: dazu zählenflexible Arbeitszeiten, Kinderbetreuung, Gesundheitsmanage-ment, betriebliche Altersversorgung und Hilfe bei der PflegeAngehöriger. ■

Was uns antreibt:

Leidenschaft»

Der Zentralsitz des Familienunternehmens in Coburg„„Die Erfolgsgeschichte von Brosegründet auf zentrale Stärken: Kontinuitätin Strategie und Führung, Finanzierungaus eigener Kraft, große Sozialverant-wortung und Unternehmertum statt Bü-rokratie. Unter diesen Voraussetzungenfinden bei uns Absolventen, Young Pro-fessionals sowie Berufserfahrene exzel-lente beruflichen Chancen“, teilt KatrinZiegler vom Personalmarketing mit.

Page 54: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 80%

Studiendauer 80%

Auslandserfahrung 50%

Sprachkenntnisse (Englisch) 100%

Ausbildung/Lehre 20%

Promotion 5%

Master 30%

Außerunivers. Aktivitäten 50%

Soziale Kompetenz 90%

Praktika 100%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheAutomobilzulieferindustrie

Bedarf an HochschulabsolventInnenKontinuierlicher Bedarf

■ Gesuchte FachrichtungenElektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Feinwerk-technik, Fertigungstechnik, Informatik,Kommunikationswissenschaften,Maschinenbau, Materialwissenschaften,Mechatronik, Rechtswissenschaften,Verfahrenstechnik, Wirtschaftsinformatik,Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschafts-wissenschaften, Kunststofftechnik, Produktionstechnik

■ Produkte und DienstleistungenMechatronische Systeme und Elektromotoren für Automobile

■ Anzahl der StandorteWeltweit 58 Standorte in 23 Ländern

■ Anzahl der MitarbeiterInnenRund 21.000 weltweit

■ Jahresumsatz2012: 4,5 Mrd. Euro

■ EinsatzmöglichkeitenControlling, Einkauf, Elektronik, Entwicklung,Konstruktion, Fertigungsplanung, Finanzen,Informationstechnik, Kommunikations-wissenschaften, Logistik, Personal, Qualität,Rechtswissenschaften, Versuch, Marketing,Simulation

KontaktAnsprechpartnerKatrin Ziegler

AnschriftKetschendorfer Straße 38-5096450 Coburg

TelefonTelefon: +49 9561/21-1778

[email protected]

Internetwww.brose-karriere.com

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Bitte bewerben Sie sich überunser Online-Formular unterwww.brose-karriere.com oder per E-Mail an [email protected]

Angebote für StudentInnen fürPraktika? Ja, weltweite Einsatz-möglichkeiten für ca. 500Praktikanten pro Jahr

Abschlussarbeiten? Ja, wir betreuen weltweit rund 200 Abschlussarbeitenpro Jahr

Werkstudenten? Ja, siehe Angebote unter www.brose-karriere.com

Duales Studium? Ja, siehe Angebote unter www.brose-karriere.com

Trainee-Programm?Ja, siehe Angebote unter www.brose-karriere.com

Direkteinstieg?Ja, siehe Angebote unter www.brose-karriere.com

Promotion?Ja

■ Sonstige AngabenWichtig sind uns Dynamik, Leistungs-orientierung und Verantwortungsbereitschaft

■ EinstiegsprogrammeDirekteinstieg, Einstiegsprogramm „FIT“(First in Training), internationales Trainee-Programm

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

■ AuslandstätigkeitÜber Auslandspraktika oder nach entspre-chender Erfahrung über Auslandsentsen-dung oder Einstieg im Ausland möglich

■ Einstiegsgehalt für AbsolventenBranchenüblich

■ Warum bei Brose bewerben?Weil Sie in unserem Familienunternehmenviel bewegen können: Wenn Sie sich mit demErreichten nicht zufrieden geben und nachständiger Verbesserung streben, sind Sie beiuns richtig.

Brose ist leistungsorientiert und verfolgt dasZiel, in der Branche und im Markt ganz vornezu sein. Wir honorieren die hohe Einsatz-bereitschaft unserer Mitarbeiter und bieten Ihnen im Gegenzug viele attraktive Sozial-leistungen.

QR zu Brose:

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Page 55: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

FEV GmbH I 53

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Die 1978 in Aachen gegründeteFEV entwickelte sich unter der Leitungvon Prof. Dr.-Ing. Stefan Pischinger zu einem der weltweit führenden, unab-hängigen Entwicklungsunternehmen aufdem Gebiet der Motoren- und Antriebs-entwicklung. Das inhabergeführte Unter-nehmen beschäftigt über 2.600 Mit-arbeiter weltweit. Die Automobilindustrieschätzt FEV als verlässlichen und inno-vativen Entwicklungspartner. DiesenErfolg erzielt FEV durch hoch motivierteMitarbeiter, die mit automobiler Leiden-schaft Ziele verfolgen und mit ihrerKompetenz und Kreativität Ideen zurRealität werden lassen.

FEV beschäftigt sich mit allen innova-tiven Technologien rund um Motor,Getriebe und Antriebsstrang – ange-fangen bei der Optimierung von Ver-brauch, Emissionen und Fahrleistungkonventioneller Antriebe über Hybrid-,Elektro- und Brennstoffzellentechnologiebis hin zu alternativen Kraftstoffen.

Somit leistet FEV wesentliche Bei-träge zur Minderung der verkehrsbe-dingten CO2-Emissionen. Zum Leistungs-spektrum gehört auch ein vollständigesAngebot eigenentwickelter Mess- undPrüfsysteme für die Antriebsstrangent-wicklung und Produktion.

FEV führt enge Beziehungen zu denKunden der weltweiten Automobil- undZulieferindustrie sowie zu Herstellern vonMotoren für Off-Road- und stationäre Anwendungen. Von der Unternehmens-zentrale in Aachen steuert FEV die weltweit operierende Gruppe mit Engi-neering Centern in den USA, China, Indien und Polen sowie zahlreichen lokalen Repräsentanzen. ■

»

FEV GmbH

Motoren- und Antriebsentwicklung

www.fev.com

Page 56: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 70%

Studiendauer 60%

Auslandserfahrung 50%

Sprachkenntnisse (englisch) 100%

Ausbildung/Lehre 20%

Promotion 30%

MBA 10%

Außerunivers. Aktivitäten 30%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 90%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheAutomobilindustrie

Bedarf an HochschulabsolventInnenKontinuierlicher Bedarf

■ Gesuchte FachrichtungenIngenieurwissenschaften (insbesondere Maschinenbau, Elektrotechnik), Informatik,BWL

■ Produkte und DienstleistungenIngenieurdienstleistungen (Entwicklung)

■ Anzahl der StandorteWeltweit in über 26 Ländern vertreten

■ Anzahl der MitarbeiterInnenMehr als 2.600 weltweit

■ EinsatzmöglichkeitenMotoren- und Getriebeentwicklung, Motoren- und Getriebeapplikation, Hard- und Softwareentwicklung, Konstruktion, Motorkalibrierung, Funktionsentwicklung,u.v.m.

■ EinstiegsprogrammeDirekteinstieg

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

■ AuslandstätigkeitMöglich

KontaktAnsprechpartnerMargret Winkler

AnschriftNeuenhofstraße 18152078 Aachen

Telefon/FaxTelefon: +49 241 5689 226

[email protected]

Internetwww.fev.com

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Bitte senden Sie Ihrevollständigen Bewerbungs-unterlagen per E-Mail [email protected].

Angebote für StudentInnenPraktika? Ja

Diplomarbeit / Abschluss-arbeiten? Ja

Werkstudenten? Ja

Duales Studium? Nein

Trainee-Programm? Nein

Direkteinstieg? Ja

Promotion? Ja

■ Sonstige AngabenTeamfähigkeitMobilitätFlexibilitätInternationalitätHohes Eigenengagement

■ Warum bei FEV bewerben?Die FEV GmbH genießt ein hohes Ansehenals innovativer Entwicklungsdienstleister.Diese Stärke beruht auf dem Zusammen-wirken weitgefächerter Kompetenzen.Von unserer Zentrale in Aachen steuern wirein weltweites Netzwerk mit sieben Entwick-lungszentren und zahlreichen Repräsentan-zen. So sind unsere Mitarbeiterinnen undMitarbeiter in ihrer täglichen Projektarbeitständig auf Tuchfühlung mit der weltweitenAutomobilindustrie.FEV bietet seinen Mitarbeiterinnen und Mit-arbeitern nicht nur die Chancen an spannen-den und innovativen Projekten, die dieMenschheit weltweit beeinflussen, mit zu arbeiten, sondern offeriert zudem umfassendeund flexible Zusatzleistungen.Der Erfolg der FEV ist abhängig von der Ener-gie und Innovationskraft unserer Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter. Die Produktivitätunserer Angestellten ist wiederum abhängigvon einer Managementphilosophie, die dieBelange der Mitarbeiter versteht und unter-stützt. Daher strebt die FEV ein Arbeitsum-feld an, in dem die Grundsätze und Ziele derFEV erreicht und höchste ethische und mo-ralische Standards eingehalten werden.

Egal, ob Sie• Praktikant/Student• Berufseinsteiger• berufserfahrener Ingenieursind – wir bieten Ihnen den richtigen Einstiegin unser Team. Als schnell wachsendesUnternehmen sind wir erfahren in der Inte-gration neuer Kolleginnen und Kollegen. DieFörderung Ihrer Talente empfinden wir auchals unsere Chance.

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campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Page 57: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Möchtest du durchstarten im Jobund die besten Arbeitgeber auf einemFleck treffen? Die neuen job and career-Messen bieten Hochschulabsolventenund angehende MINT-Professionals dieoptimale Gelegenheit dazu: Integriert in führende Fachmessen wie CeBIT,HANNOVER MESSE und CeMAT richtetsich das neue Messeformat ganz gezieltan Fach- und Führungskräfte aus den Be-reichen Mathematik, Informatik, Natur-wissenschaften und Technik.

Top-Unternehmen nutzen job andcareer, um direkte Kontakte zu Top-Kan-didaten zu knüpfen. Darüber hinaus kannjeder Besucher auf der über 100 Meterlangen interaktiven multimedialen Jobwallexklusiv die Stellenangebote aller aus-stellenden Unternehmen und weitererausgewählter Arbeitgeber einsehen undmitnehmen.

Auf den job and career-Messen trefftIhr nicht nur auf potenzielle Arbeitgeber,sondern findet auch spannende Formatezur persönlichen Weiterbildung und Kar-riereplanung: vom individuellen CareerCoaching über Workshops und Webinarebis hin zum hochkarätig besetzen Vor-tragsprogramm ist für jeden das Passen-de dabei.

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campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

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Page 58: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

56 I ika / vka RWTH Aachen University

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Das 22. Aachener Kolloquium Fahr-zeug- und Motorentechnik unter Leitungvon Professor Lutz Eckstein (Institut fürKraftfahrzeuge) und Professor StefanPischinger (Lehrstuhl für Verbrennungs-kraftmaschinen) der RWTH Aachen Uni-versity war erneut mit 1800 Teilnehmernvollständig ausgebucht. Über 100 Fach-vorträge und eine Fachausstellung mit 65Ausstellern verdeutlichten auch in diesemJahr den hohen Stellenwert von Europasgrößtem Kongress im Bereich Fahrzeug-und Motorentechnik.

Nach der Begrüßung durch Prof. Dr.-Ing. Ernst M. Schmachtenberg, Rektor derRWTH Aachen University, erfuhren vor al-lem die sechs Plenarreden hochrangigerFührungskräfte aus der Automobilindus-trie besondere Aufmerksamkeit.

Dr. Heinz-Jakob Neußer, TechnischerEntwicklungsvorstand der Marke Volks-wagen, zeigte im Eröffnungsvortrag, wiewichtig es für Ingenieure ist, beständigweiter zu denken. So erläuterte er trotzder hohen Bedeutung, die der VW-Kon-zern dem Thema Elektromobilität zu-misst, welche Vorteile auch CNG-betrie-bene Fahrzeuge beim Thema CO2-Re-duktion aufzuweisen haben. Neben derFörderung der Elektromobilität sollten Po-litik und insbesondere auch die Betreiber-gesellschaften weiterhin in den Ausbaudes Tankstellennetzes investieren.

Anschließend erläuterte Peter Langen,Bereichsleiter Entwicklung Fahrdynamikbei BMW, wie mit den neuen Modellen i3und i8 nicht einfach nur bestehende Fahr-zeuge zu Elektrofahrzeugen umgerüstet

»

22. Aachener KolloquiumFahrzeug- und Motorentechnik

Auch in diesem Jahr erlebten 1800 Teilnehmertechnische Innovationen und spannende

Diskussionen über die neuesten Entwicklungen in der

Automobilbranche.

Dr. Heinz-Jakob Neußer beim Eröffnungsvortrag

Page 59: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

ika / vka RWTH Aachen University I 57

wurden, sondern das Thema Elektromo-bilität von Grund auf neu gedacht wurde– so entstand der Gedanke „born elec-tric“. Peter Langen betonte, dass bei die-sen Fahrzeugen die „Freude am Fahrennicht trotz, sondern wegen der Elektro-mobilität“ besonders groß sei.

Mitsuo Hitomi, Mitglied der Geschäfts-führung der Mazda Motor Corporation, ver-deutlichte in seinem Vortrag die Wichtigkeitder Verbesserung von Verbrennungsmoto-ren als automobilem Antrieb. Bis zur Eta-blierung einer umweltfreundlichen Energie-quelle sei es nötig, das Potenzial vonVerbrennungsmotoren effektiver zu nutzen.

Wolf-Henning Scheider, Geschäfts-führer der Robert Bosch GmbH, themati-sierte in seinen Ausführungen das ver-

netzte Fahrzeug. Heutige Kunden seienan die ständige Verfügbarkeit des Inter-nets mit entsprechenden Apps und Ser-vices gewöhnt und erwarteten diese auchim Auto. Die Vernetzung von Fahrzeugensei darüber hinaus von der Fahrerassis-tenz bis hin zum automatisierten Fahrenvon Bedeutung. Für die Automobilindus-trie ergeben sich so laut Scheider ver-schiedene Herausforderungen, aber auchneue wirtschaftliche Möglichkeiten.

In der abschließenden Plenarsessionreferierte Dr. Stefan Sommer, Vorstands-vorsitzender der ZF Friedrichshafen AG,über das Thema „Fahrdynamik und Kom-fort für das Automobil der nächsten Ge-neration“ und Toshihiro Mibe, Geschäfts-führer des Forschungs-und EntwicklungsCenters Automobil bei Honda R&D zum

Thema „Earth Dreams Technology – DieZukunft der Antriebsstrangentwicklungvon Honda“.

In der begleitenden Fachausstellungzeigten zahlreiche Aussteller ihre aktuel-len Entwicklungen und Projekte. Im Be-reich Fahrzeugtechnik präsentierte bei-spielsweise die ForschungsgesellschaftKraftfahrwesen mbH Aachen anhand ih-res Fahrzeugkonzepts SpeedE eine neu-artige Vorderachse, die Einschlagwinkelvon bis zu 90° ermöglicht, und eine Steer-by-Wire-Lenkung mit Sidesticksanstelle eines Lenkrads. In einem Fahr-simulator konnten die Besucher sich einBild von den Vorzügen dieser neuenTechnologie machen. Für motortechnischinteressierte Teilnehmer bot der Stand derFEV GmbH ein großes Spektrum an tech-nischen Neuerungen. Darunter befandsich zum Beispiel der Lamborghini Avan-tador mit einem 700 PS starken V10 Mo-tor dessen reduzierte Reibung zu einerVerbesserung des Kraftstoffverbrauchsführt.

Auch in Zukunft werden die vielfälti-gen Themen der Fahrzeug- und Motoren-technik von hoher Bedeutung für For-schung und Industrie sein, sodass das23. Aachener Kolloquium bereits termi-niert ist: Vom 6. bis 8. Oktober 2014 wirdder Eurogress Aachen erneut zum Treff-punkt automobilbegeisterter Expertenaus Industrie und Wissenschaft. ■

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Weitere Informationen

www.ika.rwth-aachen.de

Christian Senger mit Professor Eckstein

Wolf Henning Scheider mit Professor Eckstein

Page 60: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

58 I Karrieretipps

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Erinnern Sie sich noch an den legendären Vertreter-Sketch von Loriot:„Es saugt und bläst der Heinzelmann,wo Mutti sonst nur saugen kann“ – derWerbeslogan für die irrwitzige Kombina-tion von Staubsauger und Haartrockneraus der Feder von Humor-Meister Loriotgenießt Kult-Status.

Wohl kaum ein Bereich des Ge-schäftslebens ist dermaßen mit Über-treibungen, Vorurteilen und Mythen be-laden wie der Vertrieb und die dortBeschäftigten.

Noch vor gar nicht so langer Zeitwar das Image von Verkäufern nicht gerade das allerbeste. In den Köpfender meisten Menschen rangierten Verkäufer in der Unbeliebtheitsskalanicht weit hinter Politikern. Verkäufergalten als Typen, die einem „etwas andrehen“ wollten, was man gar nichtbrauchte.

Glücklicherweise hat sich diesesBild in der heutigen Zeit deutlich ver-ändert. Heute bewundern die Menschencharismatische Verkäufer wie etwa denverstorbenen ehemaligen Apple-ChefSteve Jobs. Zu solchen Verkäufern, diean ihre Produkte glauben und dabeiwissen, wie sie sie geschickt an denMann oder die Frau bringen, schaut dieÖffentlichkeit herauf.

Dieser Sinneswandel ist nicht über-raschend: Schließlich sind erfolgreicheVerkäufer Menschen mit einer positivenLebenseinstellung. Erfolgreiche Verkäu-fer glauben an eine gute Zukunft. Siehören ihren Kunden zu - Sie versuchen,Lösungen zu finden.Genau das sind Eigenschaften und Fähigkeiten, zu

denen sich Menschen hingezogen fühlen. Mit Pessimisten, die bei jederGelegenheit den bevorstehenden Welt-untergang herbeipredigen oder dieimmer nur das Schlechte sehen, willniemand gern seine Zeit verschwenden.

Deshalb ist der Verkauf heute ausmeiner Sicht einer der schönsten Berufeüberhaupt. Eine positive Einstellung derWelt, den Mitmenschen und sich selbstgegenüber gehört zu diesem Beruf wiedie Luft zum Atmen.

Sie fragen sich, ob Vertrieb auchetwas für Sie ist? Die Fachrichtung, dieSie studieren, ist hier eher zweitrangig –ob Wirtschaftswissenschaftler, Ingenieuroder Naturwissenschaftler – gute Verkäufer werden in allen Bereichen gesucht.

Können Sie mindestens drei dieserfünf nachfolgenden Fragen mit „ja“ be-antworten? Dann haben Sie sehr gute

Berufsperspektive Vertrieb – besser als man denkt!

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Mike ClassenIhr Experte für Vertrieb, Verkauf und Kundengewinnung

Zertifizierter Verkaufstrainer · Business Coach IHKwww.classen-training.de

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12345

Chancen, um im abwechslungsreichenBetätigungsfeld Vertrieb und Verkaufmit besten Karriere- und Verdienst-Aussichten Erfolg zu haben! ■

Kommunikationsfähigkeit:

Haben Sie die Gabe, Gedanken und

Sachverhalte so in Worte zu fassen,

dass andere sie nachvollziehen können?

Beziehungsmanagement:

Besitzen Sie die Fähigkeit, schnell eine

gute Beziehung zu anderen Menschen

aufzubauen, indem Sie ihnen gerne zu-

hören?

Selbstbewusstsein:

Können Sie Ihre eigenen Schwächen

und Stärken realistisch bewerten und

authentisch Ihre Meinung vertreten?

Selbstdisziplin:

Sind Sie in der Lage, sich eigenständig

zu organisieren und Ihre Zeit effektiv

einzuteilen?

Zielorientierung:

Sind Sie es gewöhnt, sich ambitionierte

Ziele zu setzen und durch entsprechen-

de Umsetzungsmaßnahmen auch zu er-

reichen?

Foto: © Tatjana Balzer – Fotolia.com

Wohl kaum ein Bereichdes Geschäftslebens istdermaßen mit Über-treibungen, Vorurteilenund Mythen beladen wieder Vertrieb und die dortBeschäftigten.

Page 61: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Porsche Consulting GmbH I 59

Frau Fuchs, warum haben Sie sich ausgerechnet bei PorscheConsulting beworben?

Nachdem ich meinen Abschluss alsWirtschaftsingenieurin in der Tasche hat-te, war ich auf der Suche nach einem her-ausfordernden Praktikum in der Automo-bilbranche. Porsche ist schon immer einWunscharbeitgeber für mich gewesen.Die Vorstellung, Prinzipien aus derschlanken Produktion von Porsche aufandere Unternehmen zuzuschneiden unddort anzuwenden, hat mich fasziniert.Das Angebot von Porsche Consulting, ein Projekt bei einem großen Automobilher-steller in Brasilien als Praktikantin zuunterstützen, schien daher wie für michgemacht. Meine Vorstellungen von derProjektarbeit wurden während des Prak-tikums sogar noch übertroffen und somitwar für mich klar, dass ich als Beraterinbei Porsche Consulting einsteigen wollte.

Sie sind in Brasilien aufge-wachsen und haben anschließendin Deutschland studiert. Als Beraterin bei Porsche Consultingbetreuen Sie Projekte in Deutschland und auch in Brasilien. Inwiefern unterscheidetsich die Arbeit in den beiden Kulturen?

Die Zielsetzung, Planung und Durch-führung der Projekte unterscheiden sichgrundsätzlich nicht. Aber als Beratermuss man sich dem Land und dem Klien-ten entsprechend anpassen. So ist es inBrasilien zum Beispiel besonders ent-scheidend, eine freundliche Arbeitsatmo-sphäre zu schaffen und Vertrauen zu denKlienten und Mitarbeitern aufzubauen.

Nur so können wir mit unserer deutschenPorsche-Methodik Erfolg haben. Auf deranderen Seite wird unser brasilianischesTemperament von deutschen Klientenstets positiv aufgenommen.

Was ist das Besondere an der Arbeit bei Porsche Consulting?

Bei Porsche Consulting ist es möglich,vielfältige Themen und Projekte in ver-schiedenen Umfeldern zu bearbeiten. Im-mer mit dem Ziel vor Augen, einfach undschnell funktionierende Lösungen umzu-setzen. Man lernt immer Neues dazu. Undes macht sehr viel Spaß, die Klienten mitunserer Vorgehensweise zu begeisternund sie bei ihren täglichen Herausforde-rungen zu unterstützen. Nicht zu verges-sen ist auch die tolle Zusammenarbeit mitden einzigartigen Kollegen und der Wis-sensaustausch, der dabei entsteht.

Was zeichnet diese Zusammen-arbeit mit den Kollegen bei Porsche Consulting denn aus?

Mir ist es sehr wichtig, eine respekt-volle, aber auch freundschaftliche Bezie-hung zu den Kollegen und Führungskräf-ten zu haben, denn durch die intensiveProjektarbeit verbringen wir sehr viel Zeitmiteinander. Das klappt auch sehr gut, dawir alle dasselbe Ziel haben: Gemeinsam

sehr gute Ergebnisse zu erreichen. Undwir alle tragen den „Porsche-Spirit“ inuns: Wir sind dynamisch, motiviert undmöchten andere begeistern.

Wie sieht Ihr Alltag als Beraterinaus?

Mein Arbeitsalltag ist sehr abwechs-lungsreich. Jedes Projekt kann einen neu-en Alltag in einem neuen Umfeld bedeu-ten. Beispielsweise in einer Bank in SãoPaulos größter Bankenstraße oder in derMontagelinie in der Automobilproduktion.Wichtig ist, dass man bereit ist, viel zureisen. Der Koffer wird ständig gepackt,da die Projekte direkt beim Kundendurchgeführt werden. Deswegen ist eswichtig, eine gute „work-life balance“ auf-rechtzuerhalten. Sport und eine gesundeErnährung helfen auf jeden Fall dabei, imGleichgewicht zu bleiben.

Was ist für Sie die bislang wichtigste Erkenntnis aus der Arbeit bei Porsche Consulting?

Nur Lösungen auf dem Papier zu er-zeugen – das ist nichts für uns und unse-re Klienten. Wir möchten lösungsorientiertan Problemstellungen herangehen, Ideenmit unseren Klienten entwickeln und die-se immer umsetzen – mit nachhaltigemErgebnis. ■

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Einst Praktikantin, heute Beraterin: Renate Fuchs besitzt eine Leidenschaft für Technik und Betriebs-wirtschaft. Und vermittelt in São Paulo Porsche-Arbeitsmethoden mit brasilianischem Temperament.

„Deutsche Effizienz gepaart mit brasilianischem Temperament

Page 62: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

60 I Porsche Consulting GmbH

Worin unterscheiden Sie sich vonIhren Wettbewerbern?

Alle Methoden und Lösungen von Porsche Consulting wurden bereits erfolg-reich in der Praxis erprobt, zum Beispiel beider Porsche AG. Unser Unternehmenzeichnet sich durch die einzigartige Kombi-nation aus Konzept, Training und Umset-zung aus: Unsere Lösungen werden nichtnur auf dem Papier erzeugt, sondern ge-meinsam mit den Klienten schnell undnachhaltig umgesetzt. Unser Anspruch istdie Befähigung unserer Klienten zur Selbst-hilfe: Unsere Kunden sollen in die Lage ver-setzt werden, gute Ideen und Veränderun-gen künftig selbst umzusetzen. Mitunserem Porsche-Spirit begeistern wirFührungskräfte und Mitarbeiter unsererKlienten.

Wodurch zeichnen sich Ihre Mitarbeiter aus?

Unsere Mitarbeiter zeichnen sich durcheine sehr hohe Umsetzungsorientierungaus und verfügen über eine – für Berater –

Karrierestart bei Porsche Consulting

überdurchschnittlich hohe Berufs- undPraxiserfahrung. Unsere Teams setzensich aus Ingenieuren, Kaufleuten, Meisternund ausgebildeten Trainern zusammen.Dies ist ungewöhnlich auf dem Beratungs-markt, aber unser Schlüssel zum Erfolg.Wer mit allen Ansprechpartnern im Unter-nehmen auf Augenhöhe arbeiten will,muss das Geschäft verstehen und Lösun-gen entwickeln, die für jeden nachvollzieh-bar sind. Nicht vom Schreibtisch aus, son-dern direkt vor Ort mit den Klienten.

Wer passt gut zu Ihnen? Wir suchen Berater (w/m) mit erfolg-

reich abgeschlossenem Studium des(Wirtschafts-) Ingenieurwesens oder derBetriebswirtschaftslehre und sehr gutenAnalyse- und Problemlösungsfähigkeitensowie konzeptionellem Denkvermögen.Eine hohe Umsetzungsorientierung undReisebereitschaft setzen wir voraus.Außerdem ist eine ausgeprägte Motiva-tion für das Thema Lean und Change Ma-nagement essentiell für unsere Projekt-arbeit.

Wie sehen die ersten Wochen beiIhnen aus?

Neue Mitarbeiter starten bei PorscheConsulting mit einem rund dreiwöchigen„WarmUp-Programm“. Durch gemeinsa-me Workshops, Vorträge und Werksbe-sichtigungen bei Porsche lernen sie unse-re einzigartige Porschekultur kennen undkönnen sich ein erstes Netzwerk aufbau-

en. Unser WarmUp gibt einen Überblicküber unseren Beratungsansatz sowie un-sere Methoden und bereitet gezielt aufden ersten Projekteinsatz vor. Außerdemerfahren unsere neuen Kollegen unsereexklusiven Porsche-Sportwagen auf derTeststrecke des Porsche-Werks in Leipzig.

Welche Möglichkeiten zur beruf-lichen Weiterentwicklung bieten Sie?

Im Training-on-the-Job durchlaufenSie verschiedene Projekte und lernen„hands on“ unsere spezifischen Metho-den und Vorgehensweisen kennen. Mitunserer ausgeprägten Feedbackkultur för-dern wir gezielt die Weiterentwicklung Ih-rer persönlichen Fähigkeiten. Auf allenKarrierestufen vermitteln wir zahlreicheZusatzqualifikationen: ausgehend von Be-raterstandards, Präsentations- und Inter-viewtechniken, Persönlichkeitstraining,Orientierungs- und Netzwerkförderung bishin zu fachspezifischen (Führungskräfte-)Schulungen. Wir bieten Ihnen außerdemdie Möglichkeit zum MBA und zur Promo-tion sowie zur Job Rotation innerhalb derPorsche Consulting Gruppe. ■

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Neue Mitarbeiter lernen Porsche Consulting in einem rund dreiwöchigen "WarmUp-Programm" mit gemeinsamen Workshops, Vorträgen und Werksbesichtigungen kennen.

Page 63: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013
Page 64: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 90%

Studiendauer 90%

Auslandserfahrung 90%

Sprachkenntnisse (englisch) 100%

Ausbildung/Lehre 20%

Promotion 50%

MBA 50%

Außerunivers. Aktivitäten 50%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 90%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheUnternehmensberatung

Bedarf an HochschulabsolventInnenKontinuierlicher Bedarf, Anzahl ca. 25

■ Gesuchte FachrichtungenWirtschaftswissenschaften (BWL, BWL-Produktion, Wirtschaftsingenieurwesen), Ingenieurwissenschaften (Bauingenieur-wesen, Elektrotechnik, Fertigungs- und Produktionstechnik, Luft- und Raumfahrt-technik, Maschinenbau, Medizintechnik,Pharmatechnik, Verpackungstechnik)

■ Produkte und DienstleistungenManagementberatung, die ihre Kunden zuoperativer Exzellenz befähigt

■ Anzahl der StandorteWeltweit 6 Standorte: Bietigheim-Bissingenbei Stuttgart, Hamburg, Mailand/IT, SãoPaulo/BR, Atlanta/US, Shanghai/CN

■ Anzahl der MitarbeiterInnenMehr als 350 weltweit

■ JahresumsatzIn 2012: 83,5 Mio Euro(30% intern, 70% extern)

■ EinsatzmöglichkeitenPorsche Consulting berät weltweit Konzerneund mittelständische Unternehmen aus derAutomobilindustrie, dem Maschinen- undAnlagenbau, der Luft- und Raumfahrt, derPharma-Industrie und dem Gesundheitswe-sen sowie dem Dienstleistungssektor (zum Beispiel Banken und Versicherungen).

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

KontaktAnsprechpartnerStefan StockLeiter Personal

AnschriftPorschestraße 174321 Bietigheim-Bissingen

Telefon/FaxTelefon: +49 711 911 12123

[email protected]

Internetwww.porsche-consulting.de

Direkter Link zum Karrierebereichwww.porsche-consulting.de/karriere

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Studenten bewerben sich über unser Onlineportal. Bewerbungenfür Festanstellungen können sowohl auf dem Postweg als auch per E-Mail erfolgen.

Angebote für StudentInnen

Praktika? Ja, Einsatzmöglichkeiten für bis zu 90 Praktikanten je Jahr

Diplom- / Abschlussarbeiten? Ja, Einsatzmöglichkeiten für ca. 20 Diplomanden je Jahr

Werkstudenten? Ja

Duales Studium? Nein

Trainee-Programm? Nein

Direkteinstieg? Ja

Promotion? Ja■ Sonstige Angaben

• Erste Berufserfahrungen in der Industrie und/oder Unternehmensberatung

• Begeisterung für Lean Management• Ausgeprägte Motivation für die

Umsetzung von Prozessverbesserungen und zielorientiertes Change Management

• Sehr gute Englischkenntnisse, weitere Fremdsprachenkenntnisse wünschens-wert

• Professionelles Auftreten sowie Präsentations- und Moderationsstärke

• Hohe Einsatzbereitschaft und Umsetzungsstärke

• Strukturiertes Denken und Handeln• Hohe Reisebereitschaft • Ein vorangegangenes Praktikum in

unserem Hause ist gern gesehen

■ EinstiegsprogrammeDirekteinstieg, Integrationswochen „WarmUp“, Qualifikationsbezogene Seminare, „Training-on-the-Job“, Mentorenkonzept

■ AuslandstätigkeitJa

■ Warum bei Porsche Consultingbewerben?Es ist nicht nur die Porsche-Expertise, dieuns auszeichnet. Es sind vor allem die mittlerweile 350 Mitarbeiter (Stand01.01.2013), die bei uns arbeiten. Mit durch-schnittlich neun Jahren Berufs- undFührungserfahrung sind über zwei Drittel unserer Berater gestandene Praktiker. Unsere Teams setzen sich aus Technikern,Ingenieuren, Kaufleuten, Meistern und aus-gebildeten Trainern zusammen. Ungewöhn-lich für Berater, aber unerlässlich für den Erfolg. Denn wer mit allen Ansprechpartnernim Unternehmen auf Augenhöhe arbeitenwill, muss das Geschäft verstehen und Lösungen entwickeln, die für jeden nachvoll-ziehbar sind. Nicht vom Schreibtisch aus,sondern direkt vor Ort. Porsche Consulting steht für messbare Resultate, umgesetzte und dauerhaft funktionierende Lösungen, die Befähigungder Klienten zur Selbsthilfe sowie die Begeisterung von Führungskräften und Mitarbeitern. Die Klienten sollen im operativen Geschäft die Besten in ihremSegment werden. Alle Methoden von Porsche Consulting wurden bereits in derPraxis erprobt (zum Beispiel bei der Porsche AG).

Starten Sie Ihre persönlichen Erfolgsgeschichten mit Porsche Consulting!

QR zu Porsche Consulting:

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Page 65: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

DAS BEWERBUNGSGESPRÄCH – MOTTO: IRGENDWAS IST IMMER

Karrieretipps I 63

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Sabina Wachtel

spräch tragen. Stattdessen vielleicht eine (figurbetonte) Bluseoder einen Rollkragenpullover zu einer dunklen Hose – das siehtimmer edel aus – gern mit High Heels (nicht höher als 10 cm).Aber bitte, bitte niemals in weiß, gilt auch für Hochsommer!

No-Gos bei Frauen – TOP 101. Billige Schuhe2. Im Sommer: nackte Beine ohne Strümpfe3. Keinen richtigen Mantel haben4. Zu viel Schmuck, besonders Ringe5. Röcke zu kurz / Ausschnitte zu tief /

BHs die sich abzeichnen/ärmellos6. Ungepflegte Nägel/nachlässig aufgetragener Nagellack /

zu starkes Parfum7. Piercings, seien sie auch noch so dezent – raus damit!8. Rausgewachsene Strähnchen/Farbe9. (zu) weicher Händedruck

10. Tasche zu klein

Nichts ist alberner als eine zu kleine Tasche, hat immer etwas „Privates“. Die Tasche vorher „entrümpeln“. Es ist pein-lich, wenn man nach einem Stift sucht und alte Taschentücheroder sonstigen privaten Dingen ans Tageslicht kommen.

Wir wissen ja mittlerweile, dass man gut gekleideten Leuteneinfach mehr zutraut. Aber was immer geht und auch seinmuss: Sie müssen gepflegt wirken, Sie müssen sich wohlfühlenin Ihrer Kleidung – denn nur dann können Sie sich auch auf dasWichtigste konzentrieren: Das Gespräch.

Und vergessen Sie Herz und Humor nicht! ■

DAS BEWERBUNGSGESPRÄCH – MOTTO: IRGENDWAS IST IMMER

Das Bewerbungsgespräch. Eigentlich weiß es mittler-weile jeder: Man hat geduscht und ordentlich gekleidet zuerscheinen. Das gilt für die Bewerbung für den ersten Job,aber auch für Aushilfsjobs und Praktika. Aber seien wir ehr-lich: Den „immer-passenden-Dresscode“ gibt es für Bewer-bungsgespräche nicht, das ist ja das Gemeine. Aber mankann die „Fehltritte minimieren“ – und ein paar Weisheitenbeherzigen:

TOP 51. Kleidung muss sauber sein,

gut riechen und gut gebügelt sein2. Zu viel Schmuck, zu viel Parfum, zu viel Gel gehen nicht3. Es ist nie verkehrt sich mit einem ordentlichen Anzug

und Krawatte zu bewerben4. Für Frauen gilt: Hosenanzug oder Kostüm5. Wichtiger als Qualität ist der Schnitt, der Schnitt und

nochmals der Schnitt!

Damit es nicht am Tag des Gespräches in Stress ausartet, lieberdrei Tage vorher:

1. Outfit einmal zur Probe anziehen (mit Mantel!)2. Ggf. noch in die Reinigung/Wäscherei geben3. Schuhe putzen4. Entscheiden, welche Tasche man nimmt, ggf. leer räumen5. Alles zusammen in eine Ecke stellen

Es gibt keinen Unterschied in der Kleidung zwischen Positio-nen mit Kundenkontakt und Positionen mit wenig Kunden-kontakt. Man trifft immer auf Menschen und es ist einfach respektvoll jedem gegenüber, wenn ich nicht aussehe wie derletzte Heuler.

No-Gos bei Männern – TOP 101. Anzug zu groß, zu lang, zu eng, fusselig2. Schlecht gebügelte Kleidung3. Ausgeleierter Gürtel4. Hochgeschobene (Sonnen-)Brille, schmutzige Brillengläser5. Hemd mit Brusttasche,

Steigerung: Hemd mit Brusttasche mit Kugelschreiber 6. Kurzärmeliges Hemd mit Krawatte7. Slipper statt Schnürschuhe zum Anzug8. Gelockerter Krawattenknoten

(ist nicht lässig, sondern nachlässig)9. Button-Down-Hemd mit Krawatte

10. Abgelaufene und ungeputzte Schuhe

Frauen haben im Allgemeinen mehr „Darstellungsmöglich-keiten“. Wenn man z.B. üblicherweise keine Röcke mag, dannsollte man erst recht keinen Rock bei einem Vorstellungsge-

Sabina Wachtelhat einen in Deutschland einmaligenErfahrungsschatz in der Vorbereitungauf öffentliche Auftritte; 100-prozenti-ge Praxisnähe ist gewährleistet.

Wir launchen gerade die Seite showyouroutfit.com Weil es so viele verschiedene Menschen mit so vielen verschiede-nen Ansichten über Kleidung, Outfits, No-Gos und Stil gibt, kannman sich dort in Kürze präsentieren und „stylische“ Fragen von„Welches Kleidungsstück gehört abgeschafft?“ bis „Was geht beiMännern/Frauen gar nicht?“ beantworten – mit Wort und Foto. Wirsuchen immer interessante Outfits!

ManagerOutfit.deManagerOutfit.de/Blog

Page 66: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

64 I SINERGIE

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Die Studenteninitiative für Nachhal-tige Energien, kurz SINERGIE e.V., ist einVerein, der Studierenden eine interdiszi-plinäre Plattform bietet, sich mit demThema der nachhaltigen Energien ausein-anderzusetzen. Die gemeinnützige Verei-nigung richtet sich an Studierende aus al-len Fachrichtungen und Institutionen, diedie Faszination für dieses spannende undherausfordernde Gebiet teilen und aktivan der Entwicklung und Verwirklichungvon Projekten mitarbeiten wollen.

Die Basis der Bestrebungen von SINERGIE ist der Erwerb und die Vernet-zung von fundiertem Fachwissen: Der SINERGIE Think Tank wird in Kürze unsereWissensbasis darstellen, die den gegen-seitigen Austausch von Informationenund Wissen fördert. SINERGIE möchtemit dieser Idee eine Symbiose aus realenPersonen und einem onlinebasiertenWerkzeug schaffen, um die Komplexitätund Vielfältigkeit nachhaltiger Energiengreifbar zu machen.

Auf diesem Fundament möchte SINERGIE Studierende motivieren, aktivzu werden, eigenverantwortlich zu han-deln und eigene Ideen umzusetzen. Hier-bei bietet sich die Mitarbeit in bereits be-stehenden Projekten an, wie z.B. demRent a Student Projekt, der Organisationvon temporären Veranstaltungen, wie z.B.einer Vortragsreihe, oder in selbst einge-brachten Projektvorschlägen, wie z.B.

das Kleinstwasserkraftprojekt, welchesaus der Projektarbeit zweier Studentenhervorgegangen ist.

Das Projekt Rent a Student soll kurzumrissen werden:

Rent a Student hat sich zum Zielgesetzt, Schüler durch interaktive Lehr-methoden über das Thema Energie, Ener-gieversorgung und Energie“verbrauch“aufzuklären. Es bestehen mittlerweile diverse erprobte Lehr-Bausteine, die so-wohl wenige Unterrichtsstunden, als aucheine gesamte Projektwoche füllen kön-nen. Die Besonderheit ist die Kombina-tion aus kleinen Theorieeinheiten, Wis-sensspielen, Experimenten und Gruppen-arbeit der Schüler.

Im Sommersemester 2013 hat SI-NERGIE das Projekt SINERGIA gestartet.Ziel ist es, ein Energiekonzept für eine

Gemeinde/Kleinstadt zu entwickeln unddieses langfristig zu realisieren. Hierzuwerden alle Kompetenzen benötigt: geo-grafische, soziale, wirtschaftliche, kultu-relle, politische, rechtliche und technischeFähigkeiten. SINERGIE möchte mit die-sem Projekt Studierende langfristig moti-vieren, gemeinsam interdisziplinär undzielgerichtet zu arbeiten. Das Projekt sollferner alle Kompetenzen und Erfahrungenvon SINERGIE (z.B. Rent a Student, ThinkTank) einbinden.

SINERGIE ist also weit mehr als nurein Netzwerk von interessierten Studie-renden, SINERGIE ist eine Plattform vonund für Studierende, sich auf gemeinnüt-ziger Basis in den Dienst der Gesellschaftzu stellen und dabei von der Dynamik ei-ner Gruppe zu profitieren, wie sie im Stu-dium häufig zu kurz kommt. Der An-spruch ist es, sich den Heraus-forderungen der Zukunft zu stellen unddiese somit nachhaltig zu gestalten.

Interesse geweckt??

Dann besuche unsere Webseite fürweitere Informationen. Wir freuen unsüber jeden, der sein volles Potential ent-falten möchte! ■

Nachhaltige Energien fordern Studierende heraus

[email protected]

Internetwww.sinergie-ev.orgwww.facebook.com/SINERGIE.ev

Regelmäßiges Treffen Termin und Ort bitte der Homepage entnehmen.

Termine der Vortragsreihe29.10., 12.11., 26.11., 10.12.2013, 14.01.2014; jeweils dienstags ab 18 Uhr. Weitere Informationen zum Ort, zu Referenten und Themen entnehmt bitte unserer Homepage.

Weitere Informationen

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Page 67: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Hydro I 65

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Aluminium besitzt so viele einzigartige Eigenschaften wiekaum ein anderer Werkstoff: Es ist leicht, licht-, luft- und ge-ruchsdicht sowie korrosionsbeständig.

Aluminium ist mit Legierungsmetallen vielseitig verwendbarund mit wenig Energie zu recyceln – immer wieder neu.

Bei Hydro teilen unsere Mitarbeiter die Faszination für Alu-minium. Ausgestattet mit modernster Technologie entwickelnsie in Zusammenarbeit mit unseren Kunden individuelle undinnovative Problemlösungen aus Aluminium. ➜

Aluminiumist unsere Leidenschaft

Page 68: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Das Unternehmen Hydro AluminiumAls erfolgreiches, norwegisches Unternehmen mit über ein-

hundertjähriger Tradition, sind wir auch in Deutschland seit über85 Jahren erfahren in der Herstellung von Aluminium und Alumi-niumprodukten und sind in Deutschland und Europa zum größ-ten Anbieter von Aluminiumerzeugnissen gewachsen. UnsereProdukte sind vielfältig und spannend: Neben Primäraluminiumund weiterverarbeiteten Gießereiprodukten produzieren wir Alu-miniumbänder z.B. für die Automobilindustrie und hauchdünneFolien für flexible Verpackungen oder Offsetdruckplatten sowieStrangpressprodukte. Unter der Marke Wicona vertreiben wirweltweit Produkte für Fassaden, Fenster und Türen.

Besonders stolz sind wir auch auf unsere Forschung undEntwicklung, die in Deutschland führend ist und sich unter an-derem durch die enge Zusammenarbeit mit Instituten an ausge-wählten Hochschulen auszeichnet.

Das Hydro Graduate ProgramAls Trainee bei Hydro werden Absolventen vor allem eins – top

in der Praxis egal ob mit kaufmännischem oder ingenieurtechni-schem Hintergrund. Bei unserem Hydro Graduate Program über-lassen wir nichts dem Zufall: Noch vor Beginn besprechen wir dieindividuelle Einsatzplanung mit den Teilnehmern für das mindes-tens 15-monatige Programm, das unsere Trainees durch ver-schiedene Abteilungen an zwei oder mehr Standorten führt. EinAuslandsaufenthalt ist hierbei mindestens vorgesehen. Von An-fang an werden unsere Trainees dabei von der Personalabteilungund ihren Fachvorgesetzten als persönlichem Mentor betreut. Beiden Netzwerktreffen lernen sie andere Hydro-Einsteiger kennen,knüpfen Kontakte und erhalten einen tieferen Einblick ins Unter-nehmen. Dazu profitieren sie von On-Boarding-Maßnahmen, ver-schiedenen Workshops und einem interkulturellen Training. Kurz-um, die Teilnahme am Hydro Graduate Program ermöglicht denStart in eine glänzende Karriere. ■

66 I Hydro

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

www.hydro-karriere.de

Als Trainee bei Hydro werden Absolventen vor allem eins – top in der Praxis egal ob mit kaufmännischem oder ingenieur-technischem Hintergrund

Page 69: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013
Page 70: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 60%

Studiendauer 100%

Auslandserfahrung 70%

Sprachkenntnisse (englisch) 90%

Ausbildung/Lehre 60%

Promotion 0%

MBA 0%

Außerunivers. Aktivitäten 80%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 80%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheAluminiumindustrie

Bedarf an HochschulabsolventInnen8

■ Gesuchte FachrichtungenAbgeschlossenes ingenieurwissenschaft-liches Hochschulstudium entsprechend desTätigkeitsbereichs (z.B. Maschinenbau,Werkstofftechnik, Metallurgie)

■ Produkte und DienstleistungenAluminium und Aluminiumprodukte

■ Anzahl der StandorteInland: Grevenbroich, Bonn, Neuss, Hamburg, Rackwitz Weltweit: Norwegen, Italien, Katar, USA,Malaysia, u.a.

■ Anzahl der MitarbeiterInnenca. 3.500 (in Deutschland) / ca. 22.000 (weltweit)

■ JahresumsatzIn 2012: ca. 8,6 Mrd. EUR (weltweit), ca. 2,35 Mrd. EUR (Deutschland)

■ EinsatzmöglichkeitenWir bieten Ingenieuren spannende Tätigkeiten entlang unserer gesamten Wertschöpfungskette z.B. in F&E, Instandhaltung, Produktion, Vertrieb.

KontaktAnsprechpartnerCarsten Schütz

AnschriftAluminiumstraße 141515 Grevenbroich

Telefon/FaxTelefon: +49 2181 66-3315

[email protected]

Internetwww.hydro-karriere.de

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Bitte entnehmen Sie dies der konkreten Stellenanzeige; idealerweise über unser Online-Bewerbungsportal

Angebote für StudentInnenPraktika?Ja

Abschlussarbeiten?Ja, ● Diplomarbeit● Bachelor- und Masterthesis

Werkstudenten?Ja

Duales Studium?Ja, am Standort Grevenbroich

Trainee-Programm?Ja

Direkteinstieg?Ja

Promotion?Ja

■ Sonstige Angaben, die Ihnenwichtig oder nicht wichtig sind?Sie sollten sich bei uns bewerben, wenn Sie gerne in einem internationalen Umfeld arbeiten möchten, gute Englischkenntnisse in Wort und Schrift besitzen und Spaß am Umgang mit Technik in Verbindung mit dem Werkstoff Aluminium haben.

■ EinstiegsprogrammeTraineeprogramm, Direkteinstieg

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

■ AuslandstätigkeitInnerhalb des Traineeprogramms ist ein Auslandsaufenthalt obligatorisch. Für eineFestanstellung im Ausland bewerben Siesich bitte bei einer der Landesgesellschaften.

■ Warum bei „Hydro“ bewerben? Als integriertes Aluminiumunternehmen mit 5 Standorten in Deutschland bieten wir entlang unserer gesamten Wertschöpfungs-kette laufend spannende Tätigkeiten. Dieseumfasst in Deutschland unsere Forschung &Entwicklung, die Primäraluminiumerzeugungund die Weiterverarbeitung in vielseitige Aluminiumprodukte. Ob als Trainee oder Direkteinsteiger, finden Sie bei uns gleicher-maßen ein optimales Umfeld, um Ihre beruf-liche Karriere zu starten. Durch die internationale Ausrichtung arbeiten Sie bei uns in internen Netzwerken mit Kollegin-nen und Kollegen aus der ganzen Welt zu-sammen.

QR zur Hydro Karriereseite:

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Page 71: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

FH Aachen I 69

„Ich bin noch nie mit einem Heißluftballon gefahren undfreue mich ganz besonders, heute Werbung für diese fantasti-sche Hochschule machen zu dürfen“, sagte Wissenschafts-ministerin Svenja Schulze kurz vor der ersten Fahrt des neuenHeißluftballons der Firma Montgolfiera im August am FlugplatzAachen-Merzbrück. Der Heißluftballon trägt die Farben der FHAachen, fasst ein Gesamtvolumen von 4250 Kubikmeter undträgt sechs Personen. Ebenfalls im Korb war der Rektor der FHAachen, Prof. Dr. Marcus Baumann: „In der Luft ist die FHschon, mit der Stemme – einem Motorsegler – und der Morane.“Auch im Weltall sei die FH bereits mit dem Cube-Satelliten Com-pass erfolgreich unterwegs. „Da fehlte eigentlich nur noch einHeißluftballon“, scherzte der Rektor. „Deshalb freue ich michganz besonders, diesen zusammen mit der Firma Montgolfieraauf den Weg gebracht zu haben.“ Der Heißluftballon dient zu-künftig nicht nur wissenschaftlichen Untersuchungen, sondernsoll die FH Aachen in der Region noch bekannter machen.

Ein besonderer Gast, dem die Hochschule viel zu verdankenhat, war Prof. Dr. Willi Hallmann. Er war es, der zwischen 1989und 1998 als Professor und Dekan des Fachbereichs Luft- undRaumfahrttechnik der Hochschule Versuche mit Heißluftballonsdurchführte, um diese für den Menschen sicherer zu machen.Seine Erkenntnisse auf diesem Gebiet fanden Eingang in die Eu-ropäischen Luftfahrtrichtlinien für Aerostaten. Für diese Verdien-

» ste und für sein großes Engagement im Bereich der Hochschul-entwicklung in der Anfangszeit der FH Aachen, wurde ihm dieEhrensenatorwürde verliehen. „Das Wirken von Prof. Hallmannstellt eine Pionierarbeit für die FH dar“, sagte der stellvertretendeSenatsvorsitzende Prof. Georg Hoever bei der feierlichen Über-gabe der Urkunde. „Er hat regional, national und internationaldas Bild nach außen maßgeblich geprägt. Dafür danken wir ihmsehr.“ Prof. Hallmann, der es sich auch mit 76 Jahren nicht neh-men ließ, die Gäste während der Veranstaltung mit seiner Dreh-orgel zu unterhalten, bedankte sich herzlich bei den Senatsmit-gliedern und besonders bei der Hochschulrätin Prof. Dr. GiselaEngeln-Müllges, die den Anstoß für seine Ehrung gegeben hatte.

Der neue Heißluftballon im FH-Kleid wird nun öfter überAachen zu sehen sein und auf die Hochschule aufmerksam ma-chen. „Wir sind stolz, dass wir diesen Ballon betreiben dürfen“,sagt Volker Elsen, Inhaber von Montgolfiera, der sich als FH-Ab-solvent der Hochschule verbunden fühlt. Auch die Wissen-schaftsministerin zeigte sich begeistert: „Es ist wirklich erstaun-lich, welche Faszination Forschung ausüben kann. Es ist einuralter Menschheitstraum zu fliegen.“ Mit dem Ballon ist die FHdiesem auf jeden Fall wieder ein Stück näher gekommen. ■

Schnell wie der Wind – Hochschule weiht Heißluftballon im FH-Kleid ein

www.fh-aachen.de

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Rektor Prof. Dr. Marcus Baumann und die Wissenschaftsministerin Svenja Schulze vor dem neuen Heißluftballon in denFarben der Hochschule

Page 72: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Ich bin zu bonding gekommen, weil ich mich ehrenamtlichengagieren wollte und die Organisation von Veranstaltungenhat mich sehr fasziniert. Im letzten Jahr war ich Vereinsvor-stand. Ich war zuständig für die Bereiche Marketing, Part-nerinitiativen, Recht und Mitgliederverwaltung. Mit diesen Res-

sorts hatte ich eine sehr ausgewogene Mischung von internen Prozessen,Kontakten nach außen wie Firmen, Kooperationspartnern etc. und interner Büro-kratie. Obwohl ich mein Studium für 1 Jahr ausgesetzt habe, war dieses Jahr kei-nesfalls verloren. Ich habe viel gelernt, was ich auch neben meinem Studium gutgebrauchen kann. Nicht nur im Lebenslauf.

Daniela Wilbring, Aachen, Vereinsvorstand

Zu Beginn meines Studiums wollte ich nicht nur trockene Theorielernen, sondern auch Praxiserfahrungen sammeln und mich persön-lich weiterentwickeln. Im zweiten Semester kam ich zu bonding undbekam eine Spielwiese, auf der ich mich ausprobieren konnte. Heute bin ich Vereinsvorsitzenderfür Finanzen. In diesem Amt habe ich einerseits viel über Buchführung und Steuerrecht in der Pra-xis gelernt. Andererseits konnte ich erfahren was es bedeutet, Führungskraft von über 300 Mitglie-dern zu sein. Auch habe ich meine Fähigkeiten, Vorlieben und Grenzen besser kennengelernt undkonnte an den Herausforderungen persönlich wachsen.

Christoph Raab, Karlsruhe, Vereinsvorstand für Finanzen

Alexander Backes, Karlsruhe, Hochschulgruppenvorstand

Was ich besonders an bonding schätze ist, dass man die Freiheithat neue Ideen und eigene Projekte umzusetzen. Man lernt Verantwortung zu übernehmen und strukturiert zu arbeiten. Derfreundschaftliche Umgang miteinander schafft dafür eine tolleAtmosphäre. Ich kann nur jedem empfehlen sich in einer Hochschul-gruppe zu engagieren, da man dort viel praktische Abwechslungzum theoretischen Studium findet.

Warum ?

bonding-studenteninitiative e.V.

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Page 73: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

bonding-studenteninitiative e.V.

Und was ist mit dir? Hast du dir schon einmal Gedanken darüber gemacht etwas neben deinem

Studium zu machen? Ehrenamtliches Engagement bei bonding bringt mehr als nur ein „+“ im Lebens-

lauf. Es bringt eine praktische Komponente in ein oftmals theoretisches Studium. Man lernt Veranstaltun-

gen zu kreieren und umzusetzen. Man hat die Möglichkeit durch Deutschland zu reisen, an Trainings teil-

zunehmen oder bei Firmenkontaktmessen hinter den Kulissen zu helfen und lernt dabei nicht nur viel,

sondern auch neue Freunde oder Arbeitgeber kennen. Mach doch auch mit!

Ich bin zu bonding gekommen, da ich mich neben meinem Studium in sinnvolle Aktionen und Projekte einbringen wollte und da ich den Kontakt zu Studenten andererStudienrichtungen gesucht habe. Derzeit bin ich für die bonding Firmenkontaktmessein Erlangen zuständig. bonding bietet mir als Messeleiter die Möglichkeit, mich an ei-nem großen Projekt zu versuchen wobei man sich in einem abgesicherten Rahmen be-wegt. Im Rahmen der Messeleitung lernt man viel über Projektmanagement, Teamfüh-rung und Firmenkontakt. Es eine schöne Erfahrung gemeinsam auf einer freiwilligenBasis große Projekte durchzuführen, daher kann ich jedem nur dazu raten, ein Teil vondiesem Projekten zu werden.

Stefan Semmler, Erlangen, Messeleiter

Weitere Informationen

Informationsabende von bonding, Firmenvorträge, Access-ment-Center- und Soft-Skill-Trainings, Werksexkursionen undweitere Projekte in deiner Nähe unter dem Veranstaltungs-kalender von:

www.bonding.de

Seit meinem ersten Besuch bei bonding vor knapp 3 Jahren warich begeistert, wie ein paar Studenten ein so großes Projekt wie bon-ding mit seinen Messen und unterschiedlichsten Veranstaltungenaufbauen und aufrecht erhalten können und dabei so einen großenTeamzusammenhalt erleben. Zurzeit bin ich Veranstaltungsleiter, ichorganisiere also in Zusammenarbeit mit Firmen Exkursionen oderTrainings, so steht demnächst beispielsweise eine Fahrt zur IAA nachFrankfurt an. Dabei kann ich mir natürlich selber überlegen, welcheUnternehmen interessant sind und kann so auch schon erste Kontak-te zu den Firmen knüpfen. Doch als bonding bekommst du nicht nur Kontakte: Dukannst dich selbst erleben, austoben und weiterentwickeln! Dazu trägt nicht zuletztauch unser internes Weiterbildungssystem bei. Also schaut vorbei – es lohnt sich!

Achim Flörkemeier, Bochum, Veranstaltungsleiter

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Page 74: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

72 I INFORM GMBH

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Arbeiten bei INFORM bedeutet, Lösungen für komplexeProblemstellungen zu finden. Wir entwickeln Optimierungssoft-ware für unterschiedlichste Branchen. Täglich steuern unsereSysteme zehntausende Mitarbeiter an Flughäfen, bringt Millio-nen Neu-Fahrzeuge zeitgerecht vom Werk zum Händler, sorgenfür reibungslose Abläufe beim Bau von Kreuzfahrtschiffen, orga-nisieren pünktliche Nahrungsmittellieferungen in Supermärkteund überwachen mehr als 20 Millionen Zahlungstransaktionenzur Betrugsprävention im Zahlungsverkehr. Überall automati-sieren unsere Systeme Entscheidungsprozesse, indem sie auseiner unübersehbaren Vielzahl von Alternativen eine für denKunden optimale Lösung finden.

BranchenexpertenWie funktioniert die Enteisung eines Airbus A 380 am Flug-

hafen in Toronto? Wann ist eine Schadensmeldung bei einerVersicherung als verdächtig einzustufen? In welcher Taktungmüssen LKW Beton auf die Großbaustelle in Hongkong bringen?Unsere Mitarbeiter werden in ihren jeweiligen Bereichen zuBranchenexperten. Schnelles Erfassen, Abstraktionsvermögenund kombinatorisches Denken sind unverzichtbare Fähigkeiten,die man mitbringen sollte. Denn die Logik einzelner Betriebs-abläufe muss letztlich in unserer Software darstellbar sein. Dazumüssen wir alle Abläufe verstehen, um Schwächen erkennenund Lösungen formulieren zu können. Schließlich erwarten unse-re Kunden Zeit- und damit Kostenersparnisse in hochkomplexenEntscheidungssituationen – etwa in einem Containerhafen, woalle 3 Sekunden ein Container bewegt werden muss, oder beimAnlagenbau, wo eine Maschine in 30.000 Vorgängen aus 5.000Bauteilen zusammengesetzt wird, die in der richtigen Reihen-folge zur richtigen Zeit in der Montage eintreffen müssen.

PioniergeistINFORM wächst und ist immer auf der Suche nach guten

Informatikern, Wirtschaftsingenieuren, Physikern oder Mathe-matikern. Fortlaufend erschließen wir neue Märkte und investierenin Forschung und Entwicklung. Zahlreiche unserer „entschei-dungsintelligenten“ Softwaresysteme waren Pionierleistungenund gelten heute als Standard für die jeweilige Branche. Das be-gann 1979 mit einem Stichprobeninventurverfahren – wir hattendas System bereits fertig in der Schublade, bevor der Gesetz-geber es zwei Jahre später zuließ. Als die Logistik des Werks-verkehrs noch mit Papier und Klemmbrett organisiert wurde,lieferten wir die erste optimierte innerbetriebliche Transport-steuerung. Und als wir 1991 erstmals ein System zur Routen-optimierung der Passagierbusse am Frankfurter Flughafeninstallierten, legten wir den Grundstein für den heute selbst-verständlichen Einsatz unserer Planungs- und Steuerungssoft-ware auf weltweit 160 Flughäfen.

Um weiter so erfolgreich zu sein, schaffen wir gerade Platz.In unserer Zentrale in Aachen wird Ende 2014 der nächsteErweiterungsbau fertig – damit haben wir Raum für die Ideenvon 700 Mitarbeitern. ■

INFORM-Software: Probleme lösen, Entscheidungen treffen

Mehr zu INFORM als Arbeitgeber gibt es unter www.inform-software.de

»

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Page 76: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 80%

Studiendauer 80%

Auslandserfahrung 50%

Sprachkenntnisse (englisch) 100%

Ausbildung/Lehre 30%

Promotion 20%

MBA 20%

Außerunivers. Aktivitäten 60%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 60%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheInformationstechnologie

Bedarf an HochschulabsolventInnenKontinuierlicher Bedarf

■ Gesuchte Fachrichtungen(Wirtschafts-)Informatik, Physik, Mathematik, Naturwissenschaften,(Wirtschafts-)Ingenieurwesen, Luft- und Raumfahrttechnik, Wirtschaftswissen-schaften

■ Produkte und DienstleistungenWeltweiter Anbieter für intelligente Entscheidungssysteme für zahlreiche Branchen

■ Anzahl der StandorteAachen, Frankfurt a.M.

■ Anzahl der MitarbeiterInnenÜber 400

■ JahresumsatzIn 2011: ca. 44 Mio. EUR

■ EinsatzmöglichkeitenSoftwareentwicklung (Technology- & Anwendungsentwicklung, Produktmanage-ment, Qualitätsmanagement), Beratung, Projektleitung, Support, Vertrieb, Marketing

■ EinstiegsprogrammeNach dem Studium: Direkteinstieg,Während des Studiums: Praktikum, Werksstudententätigkeit, Abschlussarbeiten

KontaktAnsprechpartnerDr. Leonie PetryPersonalleiterin

AnschriftPascalstr. 2352076 Aachen

TelefonTelefon: +49 2408 94560Telefax: +49 2408 6090

[email protected]

Internetwww.inform-software.de

Aktuelle Karriereinfos unter:www.inform-software.de/karriere

Direkter Link zum Karrierebereichwww.inform-software.de/karriere

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Bitte bewerben Sie sich mit Ihrenvollständigen und aussagekräftigenBewerbungsunterlagen per E-Mailoder klassisch per Post.

Angebote für StudentInnen

Praktika? Ja

Diplomarbeit?Ja

Abschlussarbeiten? Ja

Werkstudenten? Ja

Duales Studium? Ja, ➜ Bachelor of Science

(B.Sc. w/m) Scientific Programming

Trainee-Programm? Nein

Direkteinstieg? Ja

Promotion? Nein

■ Sonstige AngabenTeamgeist, Begeisterungsfähigkeit, Verantwortungsbewusstsein, Motivation, Interkulturalität

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

■ AuslandstätigkeitAbhängig von Sprachkenntnissen und Einsatzgebiet

■ Einstiegsgehalt für AbsolventenDas Einstiegsgehalt ist abhängig von derFunktion (z. B.Verantwortungsbereich,Führungsanspruch etc.) und von der Qualifi-kation des Kandidaten/der Kandidatin (z. B. internationale Erfahrung, fachlicherHintergrund, Grad der Ausbildung).

■ Warum bei „INFORM“ bewerben?Sie haben ein Studium (Uni/FH/BA) absol-viert oder eine Technikerausbildung erfolg-reich durchlaufen? Jetzt wollen Sie endlich das Gelernte in die Praxis umsetzen?Wir bieten für Neueinsteiger in allen Unter-nehmensbereichen gezielte Einarbeitungs-programme und ein fundiertes Training-on-the-Job. Spaß an der Arbeit, interessante Aufgaben und Motivation durch Verantwor-tung sind für Sie wichtige persönliche Kriteri-en, um innerhalb eines Teams Höchstleis-tungen zu erbringen. Unsere flachen Hierar-chien bieten dabei alle Voraussetzungen, um auch die eigenen Ziele zu verwirklichen. Wir fordern nicht nur, sondern wir fördern auch. Dazu gehören die Fach- und Führungspoten-ziale unserer Mitarbeiter. Individuelle Zieleund Vorhaben werden in Einklang mit denaktuellen Unternehmenszielen gebracht. Damit wird den Mitarbeitern die Möglichkeitgegeben, Ihre persönliche Entwicklungimmer im Auge zu behalten.

QR zu INFORM:

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Page 77: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Karrieretipps I 75

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Bewerbung nutzen. Bei Ihrer Jobsuche sind Ihr Netzwerk undIhre Kontakte äußerst wichtig. Vitamin B kann man nie genughaben.

Doch neue Kontakte zu knüpfen oder Ihre bestehenden fürIhre Jobsuche zu nutzen, gestaltet sich ungleich schwerer, wennIhre Profile und Netzwerke einen völlig unprofessionellen Ein-druck machen.

Die häufigsten Fehler und wie man sievermeidet

Sie sind überall zu finden und doch so einfach zu vermeiden:unzureichend ausgefüllte Profile. Egal ob Sie das Netzwerk nunfür die Bewerbung nutzen oder nicht: Ein vollständig ausgefülltesProfil ist Pflicht. Denn ein lückenhaftes oder nur mit wenigenAngaben versehenes Profil kann den Eindruck von Unzuverläs-sigkeit und Schlampigkeit vermitteln. Selbst wenn das nicht derFall ist: Ein guter erster Eindruck sieht anders aus.

Immer mehr Bewerber erken-nen, welches Potenzial die sozialenNetzwerke und Blogs für sie bieten.Doch natürlich können Social Mediaauch zur Gefahr für den Bewer-bungsprozess werden. Aber die Ge-fahr geht nicht von Social Mediaaus, sondern vom Verhalten undden Fehlern der Bewerber.

Wird nur noch in Social Media gesucht?Der Mythos vom Personaler, der stundenlang auf Facebook,

Xing und anderen sozialen Netzwerken recherchiert hält sichhartnäckig. Personaler werfen hin und wieder einen Blick auf dasXing- oder LinkedIn-Profil und nutzen auch die Google-Suche.Doch eine solche Recherche beschränkt sich auf Bewerbungenum Führungspositionen und wichtige Stellen – für mehr habendie meisten Personaler schlicht keine Zeit.

Dennoch spielen Social Media auch dann eine Rolle, wennSie als Bewerber die sozialen Netzwerke gar nicht aktiv für Ihre

Bewerbungsfalle Social Media?

Tipps von Christian Kramberg

Ein vollständig ausgefülltes Profil ist Pflicht.

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Page 78: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

76 I Karrieretipps

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Sie sind in Sozialen Netzwerken eingetragen, nutzen dieseaber nicht für die Jobsuche? Sind Ihre Privatsphäre-Einstellun-gen denn entsprechend konfiguriert? Auch wenn es Ihnen dieFülle an Einstellungen nicht unbedingt einfach oder leicht macht,sollten Sie sich die Zeit nehmen und die Sichtbarkeit Ihrer Inhaltezumindest auf Freunde eingrenzen.

Ein eigener Blog kann für Ihre Bewerbung sehr nützlich sein –wenn es sich denn um für Ihren Job relevante Themen dreht. Istdas nicht der Fall, sollten Sie es nicht in Ihrer Bewerbung ange-ben. Es ist sicherlich kein Nachteil, wenn ein Personaler einengut gepflegten Blog über eines Ihrer Hobbys findet. Doch einVorteil für die Bewerbung ist es eben auch nicht.

Immer höflich und respektvoll bleiben!Ein anderer Fehler, der immer wieder zu beobachten ist: ein

unhöflicher und respektloser Kommunikationsstil. Diesen solltenSie sich in allen Netzwerken, Foren und Kommentaren verknei-fen. Denken Sie bitte immer daran, dass Sie mit Menschen kom-munizieren und diese grundsätzlich erst mal Respekt oder dochzumindest Höflichkeit verdient haben. Überlegen Sie sich dann,wie ein von Schimpfworten und Respektlosigkeit geprägterKommunikationsstil auf Ihre Kontakte – und damit auch poten-tielle Arbeitgeber – wirkt. Das Internet vergisst nichts!

Ein Hinweis zum SchlussBei den oben genannten Fehlern haben wir die Klassiker wie

abwertende Aussagen über den alten Chef, Beschimpfungen

des ehemaligen Arbeitgebers und ähnliches außen vorgelassen.Diese Punkte haben wir bewusst ausgeklammert, denn wenn Siedie Tipps befolgen, sind diese Fehler von vornherein aus-geschlossen. Grundsätzlich reicht es oft, gesunden Menschen-verstand, korrekte Umgangsformen und eine wertschätzendeKommunikation zur Basis der eigenen Social Media Aktivitätenzu machen. Damit sind Sie für Ihre Bewerbung auf der sicherenSeite.

Christian Kramberg

Weitere Informationen

MSW & Partner Personalberatung für Führungsnachwuchs GmbHRobert-Bosch-Straße 7, 64293 Darmstadt

Telefon: + 49 6151 39191-0, Telefax: + 49 6151 39191-20

E-Mail: [email protected], www.msw-partner.de

Denken Sie bitte immer daran,dass Sie mit Menschen kommu-nizieren und diese grundsätzlich

erst mal Respekt oder dochzumindest Höflichkeit verdient

haben.

Page 79: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

LANCOM Systems GmbH I 77

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Auf der sicheren Seite mit LANCOM Systems

IT in Zeiten von PRISM & Co. – mit Lösungen aus der Region Aachen

Das ist LANCOMDie LANCOM Systems GmbH ist der

führende deutsche Hersteller zuverlässigerund innovativer Netzwerklösungen für Ge-schäftskunden, Behörden und Institutio-nen. Beispielsweise sind die vom Unter-nehmen selbst entwickelten Router undWLAN-Lösungen bei Großkunden ausHandel & Logistik, dem öffentlichen Sek-tor, der Hotellerie und dem Bildungs-undGesundheitswesen im Einsatz. Seit derGründung im Jahr 2002 wächst LANCOMkontinuierlich, und das aus eigener Kraft.

Am Hauptsitz in Würselen bei Aachenentwickelt die Firma Produkte und Lösun-gen für sichere, flexible und leistungs-fähige Unternehmensnetze. Mit rund 170Mitarbeitern zeichnet sich LANCOM alsMittelständler mit einer offenen Unterneh-menskultur aus, in der Teamgeist undWeiterentwicklung gefördert werden. DieHaupttätigkeitsbereiche der Mitarbeiterumfassen: Soft- und Firmware-Entwick-lung, Qualitätsmanagement, Produktma-nagement, Support sowie Marketing undVertrieb.

Made in Germany – ein wichtigesQualitätsversprechen

Alle LANCOM Router und WLAN-Lösungen sind Made in Germany. DieKunden schätzen dabei besonders daseigene Betriebssystem, das LANCOMOperating System (LCOS), das wesent-lich zur Sicherheit der Infrastrukturpro-dukte beiträgt. So zeichnet sich LANCOMSystems als Hersteller und Anbietersicherer Lösungen aus, was sie für Mit-arbeiter zu einem sicheren und attraktivenArbeitgeber macht.

In diesem Jahr beherrschten die Aus-spähaktivitäten der US-amerikanischenund britischen Geheimdienste die Debat-te in den Medien. Die Frage nach der Si-cherheit und der Vertrauenswürdigkeitvon IT-Produkten drängte damit erstmalsso richtig in den Fokus.

Gut für LANCOM, denn das Unter-nehmen stellt ausschließlich Produkteher, die keine „Hintertürchen“ enthalten,über die überneugierige Akteure im Inter-net potentiell Daten ausspähen könnten.Dazu hat sich das Unternehmen vor vie-len Jahren selbst verpflichtet.

Im Interview mit der Geschäftsführungvon LANCOM, dem LANCOM-Gründerund Geschäftsführer Ralf Koenzen unddem Vertriebsgeschäftsführer StefanHerrlich, sprach campushunter.de überIT-Sicherheit und warum LANCOM hierfüreinen signifikanten Beitrag leistet.

Viel Spaß beim Lesen.

… denn das Unter-nehmen stellt aus-

schließlich Produkteher, die keine „Hinter-türchen“ enthalten,

über die überneugieri-ge Akteure im Internetpotentiell Daten aus-

spähen könnten.

Page 80: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

78 I LANCOM Systems GmbH

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Unsere sogenannten „CC-Router“ sind speziell konzipiert fürUmgebungen mit erhöhtem Sicherheitsbedarf wie zum Beispieldie öffentliche Verwaltung, Banken und Versicherer, Versorgeroder das Gesundheitswesen.

Herr Koenzen, wie ist LANCOM für die Zukunft auf-gestellt?Wir sind sehr gut aufgestellt und in sehr vielen Wachstumsfel-dern aktiv. Von der hochsicheren Standortvernetzung – zum Bei-spiel über die genannten CC-Router – über Wireless LAN undWLAN-Hotspot-Lösungen bis hin zu mobilen Breitbandzugängenüber LTE. Unsere Kunden kommen aus ganz unterschiedlichenBranchen, so dass wir nicht von der Entwicklung einzelner Be-reiche abhängig sind. Von unserem Hauptsitz in Würselen ausadressieren wir unsere Kernmärkte Deutschland, Österreich undSchweiz und koordinieren unsere Auslandsaktivitäten in Europa.So bieten wir Absolventinnen und Absolventen der Informatik,der Ingenieurs- oder Wirtschaftswissenschaften interessante Ein-stiegsmöglichkeiten in eine abwechslungsreiche Branche. DieBerichterstattung über unser Unternehmen im Fernsehen undder Tagespresse zeigt, dass wir mit unserer Arbeit zu überzeu-gen wissen. Überzeugt euch selbst und schaut zum Beispiel ein-mal auf unserer Homepage vorbei!

Herr Koenzen, Herr Herrlich, wir danken Ihnen für das Gespräch.

Herr Koenzen, wie haben Sie die Berichterstattungrund um die Ausspähprogramme PRISM und Temporawahrgenommen? Datenspionage hat es auch vor den diesjährigen Enthüllungengegeben. Das Thema war mir nicht unbekannt. Dass dieGeheimdienste der USA und Großbritanniens die Internet- undTelekommunikation in solch einem Ausmaß überwachen, zeigtder Öffentlichkeit jedoch eins: Das Thema Datensicherheit wurdebisher unterschätzt.

Herr Herrlich, vor welchen Herausforderungen stehenUnternehmen heute diesbezüglich?Die Herausforderungen sind sehr groß. Der Schutz vor Cyber-Angriffen und Wirtschaftsspionage verlangt einen ganzheitlichenAnsatz: angefangen bei den Netzen, über die Anwendungen, bishin zu den Menschen. Gibt es auf irgendeiner dieser Ebenen ei-ne Schwachstelle, wird diese gegebenenfalls zum Einfallstor.

Herr Koenzen, welchen Schutz bietet LANCOM denUnternehmen? Unsere Netzwerklösungen zeichnen sich durch ihre Sicherheitund Stabilität aus. Wir entwickeln und produzieren in Deutsch-land und stellen unseren Kunden unser eigenes Betriebssystemzur Verfügung. Dies ermöglicht uns das höchste Maß an Kon-trolle im Entwicklungs-und Produktionsprozess und bietet da-durch unseren Kunden besondere Sicherheit.

Das LANCOM Sicherheitsversprechen steht darüber hinaus fürQualitätsprodukte Made in Germany. Gerade durch die Diskus-sion, die durch die Abhörskandale entfacht wurde, interessie-ren sich Kunden immer mehr für Router und IT-Komponentendeutscher Hersteller, was sich sehr positiv auf unser Geschäftauswirkt. Der Markt wird zurzeit noch von amerikanischen undasiatischen Herstellern dominiert. Hier hat LANCOM durch seinQualitätssiegel „Made in Germany“ und die kürzlich erteilte Si-cherheitszertifizierung durch das Bundesamt für Sicherheit inder Informationstechnik (BSI) ein echtes Alleinstellungsmerk-mal.

Herr Herrlich, ein Teil des LANCOM Portfolios wurdejüngst vom BSI zertifiziert. Was verbirgt sich dahinter?Das BSI vergibt an besonders sichere und vertrauenswürdigeProdukte ein spezielles IT-Sicherheitszertifikat. LANCOM hates geschafft, als erster Netzwerkhersteller überhaupt, vom BSIein solches „Common Criteria“-Zertifikat – so der Name derZertifizierung – für kommerzielle VPN-Router zu erhalten. Dasist ein echter Durchbruch für die Sicherheit auf der Infra-strukturebene.

Vorangegangen war ein fast zweijähriges Prüfverfahren, in demunser Betriebssystem LCOS auf Herz und Nieren getestet wur-de. Zusätzlich mussten wir im gesamten Unternehmen zusätzli-che Sicherheitsmaßnahmen einführen.

Weitere Informationen

LANCOM Systems sucht kontinuierlich Studierende &

Absolventen/-innen, die das Team verstärken.

www.lancom-systems.de/jobs

www.facebook.com/lancomsystems

Die LANCOM Geschäftsführer Ralf Koenzen (l.) und Stefan Herrlich

Page 81: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013
Page 82: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 70%

Studiendauer 60%

Auslandserfahrung 50%

Sprachkenntnisse (englisch) 100%

Ausbildung/Lehre 30%

Promotion 0%

MBA 0%

Außerunivers. Aktivitäten 50%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 80%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheInformations- und Kommunikationstechnologie

Bedarf an HochschulabsolventInnenKontinuierlicher Bedarf

■ Gesuchte FachrichtungenInformatik, Elektrotechnik, IT-Sicherheit undähnliche Studiengänge

■ Produkte und DienstleistungenLANCOM ist führender deutscher Herstellerzuverlässiger und innovativer Netzwerk-lösungen für große, mittelständische undkleine Unternehmen, Behörden und Institu-tionen. Schwerpunkte sind Remote-Accessund Standortvernetzung auf Basis virtuellerprivater Netzwerke (VPN) sowie drahtloseNetzwerke (Wireless LAN).

■ Anzahl der MitarbeiterInnen170

■ Jahresumsatz2012: 32,5 Mio. EUR

KontaktLANCOM Systems GmbH

AnsprechpartnerFrau RothlübbersPersonalleiterin

AnschriftAdenauerstr. 20/B252146 Würselen

Telefon/FaxTelefon: + 49 2405 49936-0Telefax: + 49 2405 49936-99

[email protected]

Internetwww.lancom-systems.de/Jobs

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Bitte bewirb dich mit deinenvollständigen und aussage-kräftigen Bewerbungsunter-lagen bevorzugt per E-Mailoder per Post.

Angebote für StudentInnenPraktika? Ja

Diplom- oder Abschluss-arbeiten? Grundsätzlich ja, themaabhängig

Werkstudenten? Ja

Duales Studium? Nein

Trainee-Programm? Nein

Direkteinstieg? Ja

Promotion? Nein

■ Sonstige AngabenWir suchen Mitarbeiter, die Spaß und Lusthaben, unser Team zu verstärken und sich zu engagieren, die begeisterungsfähig sindund begeistern können.

■ EinsatzmöglichkeitenHardwareentwicklung, Soft-und Firmwareentwicklung QualitätsmanagementProduktmanagementSupport

■ EinstiegsprogrammeNach dem Studium: Direkteinstieg, währenddes Studiums: Praktikum, Werkstudenten-tätigkeit, Abschlussarbeiten

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

■ AuslandstätigkeitNicht möglich

■ Einstiegsgehalt für AbsolventenDas ist abhängig von der Funktion (Führung,Verantwortung) und der Qualifikation (Ausbildung, Erfahrungen, Fachwissen)

■ Warum bei LANCOM bewerben?Seit der Gründung von LANCOM Systems imJahr 2002 sind wir kontinuierlich gewachsenund haben uns auch für die Zukunft ehrgeizi-ge Ziele gesteckt. Schaffen können wir diesnur mit Hilfe eines exzellenten Teams, daswir fortlaufend ausbauen und verstärken.Werde Teil eines Unternehmens, das aufsolides, stetiges Wachstum, auf Kollegialitätund faires Miteinander, auf produktive Team-arbeit und Eigenständigkeit eines jeden Einzelnen setzt.

QR zu LANCOM:

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Page 83: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Wissenswertes I 81

Noch vor wenigen Jahren war derBegriff „Nerd“ negativ besetzt und bezeichnete wunderliche, zumeist männ-liche Zeitgenossen mit geschmacklosenBrillengestellen und blassem Teint, derenSozialkompetenzen nur mäßig ausge-prägt sind. Ihr bester Freund: der Com-puter. Auf dem programmieren sie intelli-gente Dinge, von denen keiner wasversteht, bestenfalls unterbrochen vonBallerspielen, zu denen andere Nerds inabgedunkelte Räume eingeladen werden.Doch das Bild vom skurrilen Eigenbrötlerwandelt sich rasant. Vom Schimpfworthat sich „Nerd“ zum Kompliment gemau-sert, was nicht zuletzt am Siegeszug die-ses Charakters in Filmen und TV-Serienliegt. Der schlaue Computerfreak ist zumHelden des 21. Jahrhunderts geworden.

Für seine Rolle als Sheldon Cooperin der TV-Serie „The big bang theory“bekam Jim Parson den Golden Globe.Seine Figur ist mächtig verschroben: Ermimt den theoretischen Physiker, derComputerspiele liebt, alles über Star Trekweiß, aber keine Ironie versteht. Erste An-zeichen für den Feldzug des Nerds gabes 1999 im Film Matrix, in dem einschüchterner Hacker zum Auserwähltenwird, die Menschheit zu retten. ZumSchluss kämpft er in Ledermantel undSonnenbrille gegen programmierte Agen-ten. Auch im neuesten James Bond Film„Skyfall“ wird dem Agenten 007 ein Nerdan die Seite gestellt. Ben Whishaw spieltden neuen „Q“, der James Bond compu-tergesteuert an futuristischen Bildschir-men durch den Londoner Untergrundlotst: mit Wuschelkopf, Hornbrille und ei-nem IQ zum fürchten, aber ziemlich cool.

Schlagwort im Check

Der „Nerd“ wird cool»

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Immer mehr Nerds werden aber auch jenseits des Films zu gestaltenden Figuren unserer Gesellschaft, etwa derFacebook-Gründer Marc Zuckerbergoder Bill Gates.

Nerdig ist das neue CoolSich tief in die Welt der Daten und

Wissenschaften zu stürzen, bei einerscheinbaren Vernachlässigung gewissermenschlicher Eigenschaften, ist das neue

Cool. Angehörige dieser Gruppe fangenan, sich mit ihrem nerdigen Etikett stolzzu identifizieren. Vielleicht weil sie es sind,die heute unsere virtuellen Welten gestal-ten, in der sich alle bewegen wollen, dieden meisten aber immer ein Rätsel blei-ben werden. Die Nerds beschäftigen sichlängst nicht mehr mit IT-Nischen, von de-nen der normale Mensch nichts mitbe-

kommt, sondern sie stecken als klugeKöpfe hinter den Daten- und Netzwerk-welten, die unseren Alltag beherrschenund unsere ganze Identität betreffen. EinNerd zu sein bedeutet also auch, Machtzu haben. Und das hat Sex-Appeal. Sohaben auch nerdige Accessoires, zumBeispiel Hornbrillen und technische Gerä-te, eine modische Umdeutung erfahren.Was früher die fette Casio-Armbanduhrmit zahlreichen Knöpfen und Rädchenwar, ist heute das neueste Smartphoneoder Tablet. Technik ist cool geworden –samt denjenigen, die an ihrer Entwicklungtüfteln und uns in neue rätselhafte Paral-lelwelten zu unserem realen Alltag führen.

Der Nerd wird weiblichDer Nerd ist vorwiegend männlich.

Doch wieder ist es ein Film, der vielleichteinen Trend andeutet. In „Verblendung“(The Girl with the Dragon Tattoo) agiert ander Seite eines Journalisten (gespielt vonDaniel Craig) ein weiblicher Sonderling:Die Hackerin Lisbeth Salander (RooneyMara) ist hochintelligent und ein Crack imUmgang mit der modernen Informations-technologie. Mit diesem Wissen setzt siesich über Gesetze hinweg und hilft, einenMordfall zu lösen.

Der Nerd kommt: Jetzt auch in weib-licher Gestalt. ■

Stefanie Müller, Deutsche BildungDie Deutsche Bildung bietet Studenten aller

Fachrichtungen eine flexible Studienfinan-zierung. Starkes Förderprogramm. Risikofreie

Rückzahlung. www.deutsche-bildung.de

Jetzt auch in weiblicher

Gestalt.Vom Schimpfwort hat sich „Nerd“

zum Kompliment gemausert.

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82 I Peakwork GmbH

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BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheSoftware für die Touristik-Industrie

Bedarf an HochschulabsolventInnenkontinuierlicher Bedarf

■ Gesuchte FachrichtungenInformatik

■ Produkte und DienstleistungenTouristische Software

■ Anzahl der StandorteAachen, Düsseldorf, London

■ Anzahl der MitarbeiterInnen67

KontaktAnsprechpartnerTanja BuschWeiter Ansprechpartner findensie in den jeweiligen Stellen-ausschreibungen unterwww.peakwork.de/jobs

AnschriftPeakwork GmbHSonnenweg 15 a52070 Aachen

Telefon/FaxTelefon: +49 (0) 241 41311460Fax: +49 (0) 241 413114617

[email protected]

Internetwww.peakwork.de

Direkter Link zum Karrierebereichwww.peakwork.de/jobs

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Bitte bewerben Sie sich vor-zugsweise online.Schicken Sie bitte immer voll-ständige Unterlagen mit:Anschreiben, aussagekräftigenLebenslauf, alle Zeugnisse undBescheinigungen.

Angebote für StudentInnenPraktika? Nein

Abschlussarbeiten? Nein

Werkstudenten? Nein

Duales Studium? nur MATSE

Trainee-Programm? Nein

Direkteinstieg? Ja

Promotion? Nein

■ Jahresumsatz3 Mio. in 2012

■ EinsatzmöglichkeitenSoftwareentwicklung (C++ in Aachen, JAVAin Düsseldorf), Administration (Schwerpunkt: Linux)

■ EinstiegsprogrammeDirekteinstieg

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

■ AuslandstätigkeitNicht möglich

■ Warum bei Peakwork bewerben?Mit weltweit einzigartigen Innovationensetzen wir in der Branche neue Maßstäbe für bessere Qualität, Quantität, Aktualität undSchnelligkeit der Daten bei der Produktionund dem Vertrieb von Reisen.

Wenn Sie auch mit uns über den Tellerrandschauen möchten, sind Sie für die PeakworkGmbH genau richtig!

QR zu Peakwork:

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Hinweis:Aufgrund der Vielzahl unterschiedlicher offener Stellen können wir keine allgemeingültigen Prozentaussagen treffen – die Anforderungen sind stetsindividuell.

Bitte entnehmen Sie die Anforderungen im Einzelnen der jeweiligen Stellenausschreibung.

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Lokalkomitee Aachen I 85

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Einfach mal rauskommen und etwas erleben, das kannjeder hab ich mir gedacht. Aus diesem Grund habe ich nachetwas gesucht, das mir mehr bietet. Ein soziales Praktikum in ei-nem Land meiner Wahl machen, bei einheimischen Gastfamilienleben und ihre Kultur kennen- und verstehen lernen und dabeiauch noch was Gutes tun? Das Global Citizen Programm vonAIESEC hat mich überzeugt. Challenge accepted!

Da ich unbedingt in ein sonniges, spanisch-sprachiges Landan der Küste in Lateinamerika wollte fiel meine Wahl letztendlichauf Kolumbien. Um bestehende Vorurteile habe ich mich weniggekümmert. Wenn man sich an die Spielregeln hält, gibt es auchkeine Probleme – ich habe mich nie unsicher gefühlt.

Im Gegenteil, die Kolumbianer gehören zu den offensten undherzlichsten Menschen, die ich bisher kennengelernt habe. Esist super leicht Anschluss zu finden und von meiner Gastfamiliebin ich sofort integriert worden. Gewöhnt an die deutsche, klein-karierte Organisation bin ich hier manchmal an meine (Verständ-nis-)Grenzen gestoßen, aber letztendlich habe ich etwas von derlateinamerikanischen Gelassenheit an- und mitgenommen.Meine Aufgaben waren mit einem Team von fünf Internationalenbei Englischlehrern vor Ort zu assistieren, Englische Clubs auf-zuziehen (Culture, Music und Job Interview Preparation Club),einschließlich der Entwicklung des Konzeptes, der Erstellung derMaterialien und der Promotion. Unsere Meinung war sogar beider Einstellung neuer Englischlehrer gefragt.

Bei der Organisation der Gastfamilien und bei der Gestaltungder Wochenenden haben sich die AIESECer vor Ort unglaublichviel Mühe gegeben. Trotz meines nur 7-wöchigen Arbeits-Aufent-haltes kann ich auf ein reiches Reiseprogramm zurückschauen:Medellín, Santa Marta, Tayrona, Taganga, Cartagena, Volcano deTotumo, Valledupar. Das Motto des AIESEC-Komitees ist: Theonly risk is wanting to stay. Mein Fazit: Bleiben kommt nicht infra-ge. Aber für den legendären Karneval zurückkommen? Sicherlich!

Du willst bei uns mitmachen oder mehr Informationen zu un-serem Auslandsangebot erhalten? Schau doch mal hier:

www.aiesec.de/aachen ■

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Auslandspraktikum? – Challenge Accepted!

The only risk is wanting to stay

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86 I HeidelbergCement AG

Der Baustoffhersteller HeidelbergCement hat in den fast140 Jahren seines Bestehens eine dynamische Entwicklungdurchlaufen und ist vom einstmals süddeutschen Zementher-steller zu einem geografisch breit aufgestellten „Global Player“im Baustoffbereich gewachsen. Der duale Rohstoff- undProduktfokus liegt auf den beiden Kernbereichen Zement undZuschlagstoffe. Hergestellt werden aber auch Beton- undBetonprodukte sowie Baustoffe und Asphalt.

Die Unternehmenskultur von HeidelbergCement ist starkdurch Wachstum und die damit verbundene Dynamik geprägt.Neben Schnelligkeit, Transparenz und Effizienz sind vonManagement und Mitarbeitern vor allem Umsetzungsstärke undeine große Nähe zum Geschäft gefragt. Durch den Austauschvon technischem und wirtschaftlichem Know-how innerhalb desKonzerns entstehen enorme Synergien und ein starkes „wir-Ge-fühl“ der HeidelbergCement Mitarbeiter auf der ganzen Welt.

Die vielfältigen Aufgabenstellungen, die sich durch dasschnelle internationale Wachstum und die kontinuierliche Weiter-entwicklung ergeben, führen immer wieder zu neuen Herausfor-derungen und bieten interessante Karrieremöglichkeiten. FlacheHierarchieebenen ermöglichen außerdem eine schnelle Über-nahme von Verantwortung – auch im internationalen Umfeld.

Wer Verantwortung trägt, ist motiviert, denn er kann etwasgestalten. Das HeidelbergCement Management legt großen Wertdarauf, dass Entscheidungswege transparent und nachvollzieh-bar sind. So ist der einzelne Mitarbeiter am Standort in denInformationsfluss einbezogen und kann sich zu Recht als Teileines Ganzen fühlen. Dabei gilt „all business is local“ – oder kon-kret gesagt: Auf Konzernebene werden in wichtigen Fragen ver-

bindliche Standards gesetzt, die Umsetzung erfolgt aber lokal ineigener Verantwortlichkeit. Neben einer soliden fachlichen Aus-bildung sollten Absolventen daher eine ausgeprägte analytischeFähigkeit und eben auch ein gewisses Maß an Bodenhaftungund Pragmatismus mitbringen. Neben hoher Sozialkompetenzist die Bereitschaft zur Mobilität eine weitere wichtige Voraus-setzung. Offenheit für andere Kulturen und die Bereitschaft, insAusland zu gehen sind weitere Voraussetzungen. Zusammen-gefasst heißt das: Wer gut ausgebildet und mobil ist, Verantwor-tung übernehmen und etwas bewegen will, der passt zu uns. ■

Hohe Dynamik und flache Hierarchien

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■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 80%

Studiendauer 80%

Auslandserfahrung 70%

Sprachkenntnisse (englisch) 100%

Ausbildung/Lehre 0%

Promotion 0%

MBA 0%

Außerunivers. Aktivitäten 80%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 80%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheBaustoffhersteller

Bedarf an HochschulabsolventInnenCa. 10-15

■ Gesuchte FachrichtungenMaschinenbau, Verfahrenstechnik, Bergbau,Bauingenieurwesen, Chemieingenieurwesen,Betriebswirtschaftslehre, Wirtschafts-ingenieurwesen

■ Produkte und DienstleistungenZement, Beton, Sand und Kies

■ Anzahl der StandorteWeltweit in über 40 Ländern vertreten

■ Anzahl der MitarbeiterInnenRund 53.000 weltweit

■ JahresumsatzIn 2012: ca. 14 Mrd. Euro

KontaktAnsprechpartnerMarion Kinscher

AnschriftBerliner Str. 669120 Heidelberg

Telefon/FaxTelefon: +49 6221 481-13375

[email protected]

Internetwww.heidelbergcement.de

Direkter Link zum Karrierebereichwww.heidelbergcement.de/karriere

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Bitte bewerben Sie sich aussch-ließlich online (Initiativ ü[email protected]).Bitte immer vollständige Unterla-gen als Attachments mitschicken!

Angebote für StudentInnenPraktika? Ja, Einsatzmöglichkeiten für ca. 80 Praktikanten im Jahr

Diplom- /Abschlussarbeiten? Ja, auf Anfrage.

Werkstudenten?Ja

Duales Studium? Ja, • Bachelor of Arts (B.A.)

(w/m) Industrie • Bachelor of Science (B.Sc.)

(w/m) Wirtschaftsinformatik

Trainee-Programm?Ja

Direkteinstieg?Ja

Promotion?Nein

■ Sonstige AngabenTeamfähigkeit, analytisches Denken,interkulturelle Kompetenz, Flexibilität, hands-on Mentalität, Umsetzungsstärke,Verantwortungsbewusstsein

■ EinstiegsprogrammeTrainee Technik; Trainee Vertrieb; TraineeFinance, Accounting and Controlling

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

■ AuslandstätigkeitJa

■ Einstiegsgehalt für AbsolventenCa. 45.000 Euro p.a.

■ Warum bei HeidelbergCementbewerben?HeidelbergCement wurde 1873 gegründetund kann somit auf eine lange Firmen-geschichte zurückblicken. Trotzdem istHeidelbergCement äußerst dynamisch.Wachstum, flache Strukturen und hoheInternationalität zeichnen uns aus. Wir sindals erster Baustoffkonzern im DAX vertreten.Unser erklärtes Unternehmensziel ist weiterinternational zu wachsen, mit einem klarenFokus auf Kostenführerschaft und Nach-haltigkeit. Wir möchten zu den Bestengehören und daran arbeiten wir täglich.

QR zu HeidelbergCement:

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Page 91: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

BDSU e.V. I 89

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Mein Name ist One, Consult One. Ichbin die studentische Unternehmensbera-

tung aus Braunschweig und meineMitglieder sind top ausgebildete

Doppelagenten, die in ihrem Stu-dium und ihrer Tätigkeit alsstudentische Unternehmens-

berater täglich alles geben. Ichweiß, ein Studium ist aufwendig,

Nebenjobs unerlässlich und dieSemesterferien sind mit Praktika

gefüllt. Warum sollte man sich diezusätzliche Last ein Agent dieserArt zu werden auf die Schultern he-ben? – Es lohnt sich und das werdeich euch zeigen!

Aktuell beschäftige ich ungefähr100 Agenten unterschiedlichster Stu-

dienrichtungen. Intern arbeiten meineMitglieder in verschiedenen Bereichen,z. B. Marketing oder Organisation. DieHauptaufgabe eines jeden Agenten ist dieErfüllung der Kundenwünsche zu seiner

vollsten Zufriedenheit. Hier erhalte ichAufträge für Beratungsprojekte beiUnternehmen aus der RegionBraunschweig. Damit ich eine opti-male Beratungsleistung sicher-stellen kann, achte ich auf höchste

Qualität und das bereits bei derAuswahl meiner Agenten. Jeder

Interessent durchläuft ein Assess-ment Center sowie eine dreimonatige

Probephase, in welcher die Rekruten inkleinen Teams interne Aufträge erarbei-

ten müssen. Nach erfolgreichem Ab-schluss dieses Projekts werden sie zuvollwertigen Doppelagenten ernannt

und sind bereit für ihren ersten Einsatz.Das ist beispielsweise die Erarbeitung ei-ner Marketingstrategie mit vorangehen-der Marktanalyse oder die Durchführungeiner Prozessanalyse sowie -optimierungfür Unternehmen der Region Braun-schweig. Die Erstellung von Ergebnisdo-kumenten fördert die Schreibstile meinerAgenten und ihre Herangehensweise anneue Aufgaben, sodass sie beispiels-weise Hausarbeiten strukturierter ange-hen können. Ein weiterer wichtiger Bau-stein für die Gewährleistung höchsterQualität ist die optimale Ausbildung mei-ner Agenten. Sie erhalten Schulungenund Workshops die Möglichkeit sichweiterzubilden. Das erlernte Zeit- undSelbstmanagement hilft ihnen bei derbesseren Strukturierung ihrer Lernphasenfür die Klausuren. Darüber hinaus bildensich ihre wertvollen Erfahrungen in denexternen Beratungsprojekten oder ininternen Projekten aus.

Aktuell bearbeiten meine Agenten ei-ne streng geheime Mission für denBDSU, unseren Dachverband, in dem 29studentische Unternehmensberatungenaus Deutschland organisiert sind. Vom24.10 bis zum 27.10.2013 findet der dies-jährige Herbstkongress in Braunschweigstatt, an dem über 330 Agenten aus ganzDeutschland zusammen kommen. DieTeilnehmer erhalten an vier Tagen dieMöglichkeiten an Workshops mit nam-haften Unternehmen, Firmenevents, einerKarrieremesse sowie gemeinsamen Netz-werkveranstaltungen teilzunehmen, sichweiterzubilden und sich auszutauschen.

Durch ihr Leben als Doppelagent –zwischen Studium und Unternehmensbe-ratung – sammeln meine Mitglieder prak-tische Erfahrungen neben ihrem Studium,die ihnen helfen ihr Studium besser zumeistern und sich optimal auf ihren Be-rufseinstieg vorzubereiten. Wie ihr seht eslohnt sich Doppelagent zu werden! ■

Sarah Siemers,

Consult One Unternehmensberatung e.V.

Doppelagenten – Ein Leben zwischen Studium und Unternehmensberatung

Allgemeine Informationen

Der Bundesverband Deutscher Studentischer Unternehmensberatungen e. V. ver-eint 29 Studentische Unternehmensberatungen Deutschlands, in denen sich über2.200 Studenten selbst organisieren. Seit seiner Gründung im Jahr 1992 engagiertsich der BDSU für die Verbreitung der Idee der Studentischen Unternehmens-beratung an den Hochschulen sowie in der Wirtschaft und Öffentlichkeit. Weitere In-formationen über den BDSU: www.bdsu.de

aixsolution e.v.Templergraben 55 | 52056 Aachen

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Page 92: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Thales Deutschland – Karrieren für InnovationsbegeisterteBei Thales, einem der weltweit führenden Technologiekonzerne, arbeiten rund 65.000 Mitarbeiter-innen und Mitarbeiter weltweit bereits heute an den Technologien von morgen. In Deutschlandengagieren sich rund 3.800 Menschen für den Erfolg unserer Produkte und Lösungen, die auf dieindividuellen Anforderungen unserer Kunden zugeschnitten sind.

Sabrina Naußedat ist ein Beispielfür die Menschen, die bei uns tagtäglichan den optimalen Lösungen für unsereKunden arbeiten – und dabei ihre ganzpersönliche Erfolgsgeschichte schreiben.Sie begann ihre Laufbahn mit einem Du-alen Studium in der Fachrichtung Infor-mationstechnik. „Mit einem technischenStudium konnte ich meinen mathema-tisch-naturwissenschaftlichen Vorliebennachkommen – und hatte nach meinemAbschluss außerdem optimale Voraus-setzungen für einen erfolgreichen Berufs-einstieg. Während der Praxisphasen beiThales Deutschland habe ich einen gutenEinblick in die verschiedenen Geschäfts-bereiche und Abteilungen erhalten, konn-te erste wichtige Kontakte sammeln undherausfinden, in welchem Bereich ichspäter gerne tätig sein möchte.“

Sabrina hat sich nach ihrem Ab-schluss als Diplomingenieurin (BA) fürden Vertrieb Inland im GeschäftsbereichTransportation Systems entschieden. „Ander Stelle als Vertriebsingenieurin hatmich der technische Aspekt gereizt. ImBereich der Bahntechnik arbeite ich mitbodenständigen Technologien, mit denenjeder tagtäglich zu tun hat. Begeistert hat

mich dann vor allem auch die mensch-liche Komponente. Mit meinen Kolleginnenund Kollegen habe ich mich von Anfang anoffen ausgetauscht, gemeinsam neue Ver-triebsstrategien entwickelt und überlegt,welchen Mehrwert wir mit unseren Lösun-gen für Kunden schaffen können.“

2006 wechselte Sabrina in den Aus-landsvertrieb, um etwas Neues auszupro-bieren, sich beruflich weiterzuentwickelnund sich auch einer sprachlichen Heraus-forderung zu stellen: Denn für die Ange-botserstellung und die Verhandlungen mitinternationalen Kunden ist ein verhand-lungssicheres Englisch Grundvorausset-zung. Zunächst war sie für Großbritannienund Irland verantwortlich, heute betreutsie unsere Kunden in Luxemburg und Po-len. „Im Rahmen von Kongressen bin ichauch außerhalb Europas unterwegs, ge-legentlich sogar in Asien. Ich mag dieInternationalität meines Jobs und die Zu-sammenarbeit mit Menschen aus unter-schiedlichen Kulturen. Das erlebe ichauch direkt in den Projekten, denn meistarbeiten wir eng in einem internationalenThales-Team zusammen. So lernen wir al-le voneinander und entwickeln kreativeLösungen für und mit unseren Kunden.“

„Was mir besonders wichtig ist? Einoffener Umgang miteinander, sowohl ininternen Arbeitsgruppen, mit dem Thales-Managegment, als auch mit den Kunden.Man sollte immer kritisch hinterfragen,Fehler eingestehen, sich für seine The-men einsetzen und Verantwortung über-nehmen. Und genau das kann ich beiThales Deutschland.“

Dies ist nur ein Beispiel dafür, wie Siebei Thales Deutschland Karriere machenkönnen und gemeinsam mit unserenTeams an den Technologien von morgenarbeiten können. Wir sind schon ge-spannt auf Ihren Weg bei uns! ■

90 I Thales Deutschland

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Sabrina Naußedat berichtet vonihrer Laufbahn bei Thales

Page 93: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013
Page 94: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 80%

Studiendauer 80%

Auslandserfahrung 60%

Sprachkenntnisse (englisch) 80%

Ausbildung/Lehre 20%

Promotion 20%

MBA 50%

Außerunivers. Aktivitäten 50%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 60%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheVerteidigung, Luft- und Raumfahrt, Sicherheitund Transport

Bedarf an HochschulabsolventInnenKontinuierlicher Bedarf

■ Gesuchte FachrichtungenElektrotechnik, Nachrichtentechnik,Informatik, Technische Informatik, Luft- und Raumfahrttechnik,Verkehrsingenieurwesen

■ Produkte und DienstleistungenLeistungsstarke Kommunikations- undInformationssysteme sowie Dienstleistungenfür einen sicheren Schienen-, Luft- und See-verkehr, für zivile und militärische Sicher-heitsaufgaben sowie Entwicklung undFertigung von Komponenten für Satelliten

■ Anzahl der StandorteIn Deutschland 10 Standorte (zzgl. 14 Joint-Venture-Standorte)

■ Anzahl der MitarbeiterInnenWeltweit 65.000, in Deutschland 3.800

■ JahresumsatzIn 2012: weltweit: 13,3 Milliarden Euro

Deutschland: 1,0 Milliarden Euro

■ EinsatzmöglichkeitenSoftware- und Hardwareentwicklung,Systemdesign, Qualitätsmanagement,Service & Maintenance, Projektmanagement,Sales, Sales Support

KontaktAnsprechpartnerCarsten Mende

AnschriftThales Deutschland GmbH Lorenzstraße 1070435 StuttgartGermany

Telefon/FaxTelefon: +49 711 869 35667

[email protected]

Internetwww.thalesgroup.com/germany

Direkter Link zum Karrierebereichwww.thalesgroup.com/careers

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Bevorzugt über unser Karriere-portal. Sollten Sie dort keinepassenden Ausschreibungenfinden, können Sie sich gerne ü[email protected] bewerben.

Angebote für StudentInnenPraktika? Ja, weltweit jedes Jahrca. 1.000 Praktikumsstellen, insbe-sondere in den Bereichen Elektro-technik, Nachrichtentechnik, Infor-mations- und Softwaretechnik, Luft-und Raumfahrt, Wirtschaftsinfor-matik und Wirtschaftsingenieurs-wesen, Physik, Wirtschaftswissen-schaften, Verkehrsingenieurswesen

Diplom- / Abschlussarbeiten? Ja, in den Themenbereichen wiePraktika

Werkstudenten? Nein

Duales Studium? Ja, verschiedeneStudiengänge sind möglich. WeitereInformationen finden Sie auf unsererHomepage unter http://www.thales-group.com/Countries/Germany/Careers/Duales_Studium/

Trainee-Programm?Nein

Direkteinstieg?Ja

Promotion? Nein

■ Sonstige AngabenWir erwarten von Bewerberinnen und Bewerbern Hands-On-Mentalität, analytischesDenken, Leistungsbereitschaft, Eigeninitiative,soziale Kompetenz

■ EinstiegsprogrammeDirekteinstieg mit Mentoring, Qualifizierungs-programmen der internen Thales Universityund Training on the Job, Praktika,Abschlussarbeiten

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

■ AuslandstätigkeitMöglich. Bitte bewerben Sie sich direkt überunser internationales Karriereportal www.thalesgroup.com/careers.

■ Einstiegsgehalt für AbsolventenJe nach Abschluss und Region

■ Warum bei Thales bewerben?Bei Thales können Sie heute schon an denTechnologien von Morgen arbeiten. Wir bieten ein internationales Umfeld mitvielfältigen Aufgabengebieten und spannen-den Technologien. Die kontinuierliche Weiter-bildung durch die konzerneigene Trainings-einrichtung Thales University, welcheweltweit an acht Standorten (unter anderenim Stuttgart) vertreten ist, wird bei Thalesgroß geschrieben. Wir bieten Ihnen besteMöglichkeiten für einen erfolgreichenKarrierestart und Ihre persönliche Karriere-entwicklung.

QR zu Thales:

Weltweit jedes Jahr ca. 1.000Praktikumsstellen zu vergeben!

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Für viele Studierende ist das Leben in einer Wohngemein-schaft während des Studiums eine gute Alternative. Im Internetsind viele Plattformen zu finden, die entsprechende Zimmer ver-mitteln. So ist eine passende WG schnell gefunden, doch mansollte sich mit den Besonderheiten dieses Mietverhältnisses ver-traut machen. Die folgenden Beispiele erklären einige wenigeGrundlagen des Mietrechts.

Ein Mietvertrag muss immer schriftlich festgehaltenwerden, oder?

Jonas möchte in eine WG ziehen. Sein Kumpel Peter bietetihm ein freies Zimmer an. Er solle einfach bei ihm einziehen, dieMiete können sie sich teilen. Jonas entscheidet sich für den Ein-zug bei Peter und zahlt ihm monatlich 265 Euro.

Jonas und Peter haben einen Untermietvertrag geschlossen.Dieser Mietvertrag muss nicht zwingend schriftlich erfolgen son-dern kann auch mündlich abgeschlossen werden (§ 550 BGB).Das Gesetz schreibt keine bestimmte Form für den Abschlusseines zeitlich unbestimmten Mietvertrages vor. Ein Untermiet-vertrag kommt immer dann zustande, wenn sich Hauptmieterund Untermieter über das Mietobjekt, die zu zahlenden Miete

und den Beginn des Mietverhält-nisses einig sind. Peter und

Jonas haben also einenwirksamen Mietvertrag

geschlossen.

Um eine Ausnahme han-delt es sich hingegen bei einem zeitlich begrenztenMietvertrag, ein solcher mussimmer schriftlich erfolgen. Esist aber immer empfehlens-wert, einen Mietvertrag überWohnraum auch schriftlichfestzuhalten.

Wer in meine WG einzieht bestimme ganz allein ich,oder etwa nicht?!

Peter hat dem Vermieter nichts vom Einzug von Jonas er-zählt. Eine Untervermietung ist jedoch grundsätzlich nur mitErlaubnis des Vermieters möglich. Zwar gibt es Ausnahmen,doch um Schwierigkeiten von vorn herein zu vermeiden, sollteman einen Untermietvertrag immer in Absprache mit dem Ver-mieter schließen. Der Vermieter könnte das Ganze im Nachhineingenehmigen, jedoch stellt eine unerlaubte Untervermietungeinen außerordentlichen Kündigungsgrund dar.

Was passiert, wenn ich die Wohnung kündige?Peter möchte kündigen. Er plant am 01. August auszuziehen

und kündigt seine alte Wohnung zum 01. Mai. Das Kündigungs-schreiben hat Peter am 01. Mai abgeschickt. Der Vermieter ant-wortet:

„Sehr geehrter Herr Maier, ich habe Ihre Kündigung erhalten,möchte aber darauf hinweisen, dass der früheste Zeitpunkt zudem Sie kündigen können der 01. November ist. Zum einen ist IhrKündigungsschreiben erst am 02. Mai eingegangen, zum anderenwohnen Sie nun schon seit über drei Jahren in der Wohnung, wes-halb sich ihre Kündigungsfrist automatisch um 3 Monate verlän-gert hat. Ich nehme Ihre Kündigung zum 01. November an.“

Peter kann es sich nicht leisten, noch länger die Miete zuzahlen. Er fragt eine Freundin und erfährt: Eine Klausel im

Mietvertrag, die für den Mieter die Kündigungsfristverlängert, ist unwirksam. Außerdem darf eine

Kündigung gemäß § 573 c BGB bis zum drit-ten Werktag des ersten Monats der Kündi-

gung eingehen. Peters Kündigung ist alsowirksam. ■

Denise Schwarz, Direktorin für Public Relations

bei ELSA-Deutschland e.V.Maximilian Scriba,

Präsident bei ELSA-Deutschland e.V.

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Weitere Informationen

bietet der „Deutscher Mieterbund e.V.“ unter www.mieterbund.de

§§§

§§§

Das erste eigene WG-Zimmer mieten – ein Blick auf die rechtliche Bedeutung

ELSA-Deutschland e.V. I 93

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Mit einem Lächeln

zum Erfolg

94 I René Borbonus

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Warum es sich lohnt, ein freundlicher Menschzu sein

Wann hat Freundlichkeit eigentlicheinen derart schlechten Ruf bekom-men?

Der Mythos, dass nur die ganz Hart-gesottenen erfolgreich die Karriereleitererklimmen, hält sich hartnäckig. Sindfreundliche Menschen, die sich für einLächeln zwischendurch nicht zu schadesind, wirklich weniger erfolgsfähig?

Ich finde: Das Gegenteil ist der Fall.Wer den Mut hat, sich seine Mensch-lichkeit auch in Konkurrenzsituationenzu bewahren, tut sich langfristig dengrößeren Gefallen als einer, der über diesprichwörtlichen Leichen geht.

Der weiche Kern

Menschen sind soziale Wesen, undin der Regel ist der eigene Erfolg vomZutun anderer Menschen abhängig.Menschen, die einem etwas zutrauen.Menschen, die dabei helfen, das eigeneZiel durchzusetzen.

Wer für seinen Erfolg über Leichengegangen ist, hat sich jedoch mit Si-cherheit eher Feinde als Freunde ge-schaffen. Diesen Geschädigten würdees große Freude bereiten, wenn der Er-folg nicht lange vorhält.

Wer sich dagegen mit Menschlich-keit, sozialem Verhalten und Authenti-zität den Weg zum Erfolg bahnt, schafftsich zuverlässige Verbündete und kanndarauf zählen, dass diese ihm den Rü-cken stärken – egal wie es läuft.

Freundlich führen

Es gibt immer noch viele Vorgesetz-te, die denken, dass die Abwesenheitvon Kritik das größte Lob und aus-reichend Motivation für die Mitarbeiterist. Die Befürchtung, dass ein Zuviel anFreundlichkeit als Schwäche ausgelegtwerden kann und den Respekt der Mitarbeiter untergräbt, ist ebenfalls verbreitet.

Enttäuschung und Angst sind jedochkeine gute Motivation, das Beste zu ge-ben. Wer sich als freundlicher und groß-zügiger Chef zeigt – ein Chef, der dieArbeit der anderen wertschätzt – wirdeher belohnt – mit besseren Arbeitser-gebnissen, weniger Krankentagen derMitarbeiter und einer geringeren Fluktu-ation.

Kleiner Anlass, große Wirkung

„Das Leben ist so weise eingerich-tet, dass niemand ernsthaft versuchenkann, anderen zu helfen, ohne sich da-bei selbst zu helfen.“ (Ralph WaldoEmerson)

Eine Studie der amerikanischen Na-tional Service Association aus dem Jahr2002 bestätigt, dass Sie für Ihre freund-liche Ausstrahlung in der Regel wirklichhandfest belohnt werden: Ob Sie in ei-nem Geschäft sind, in der Bank, beimArzt oder im Restaurant – wenn Siesympathisch und kompetent auftreten,erhöhen Sie Ihre Chancen auf ein posi-tives Service-Erlebnis um das Dreifache.Nicht schlecht, oder?

Probieren Sie es für den Anfang ein-fach mal gezielt aus:

Seien Sie einen Tag oder auch nureine Mittagspause lang gezielt freund-lich, indem Sie jemanden loben, Kompli-mente verteilen jemandem Ihre Hilfe an-bieten. Sie werden Sehen: Sie bekommenIhre Freundlichkeit doppelt und dreifachzurück. ■

Kommen Sie gut an!IhrRené Borbonus

René Borbonus zählt zu den führen-

den Spezialisten für professionelle Kom-

munikation im deutschsprachigen Raum.

Praxisnah und unterhaltsam vermittelt

er rhetorische Fertigkeiten, die alles ande-

re als verstaubt erscheinen.

Mehr Infos unter www.rene-borbonus.de

Page 97: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

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MBtech Group GmbH & Co. KGaA I 95

Einen PKW-Motor zum Flugmotorumbauen, ein autonom fahrendes Fahrzeug für die Zukunft designen, Gelenkbussen für den weltweiten Einsatz den sicheren „Knick“ bei-bringen – an all dem und noch vielmehr arbeiten die über 3.300 Mit-arbeiter der MBtech Group. Für ihreKunden aus der weltweiten Mobilitätsin-dustrie sind sie auf drei Kontinenten inEuropa, Nordamerika und Asien präsent.

... beginnend bei der ersten Produktidee ...

Unsere Ingenieure entwickeln und erproben unter anderem Motoren-konzepte, Antriebsvarianten und Karos-serien. Die Consultants beraten ihre Kunden beginnend bei der erstenProduktidee über die Produktion bis zum Aftersales-Service. In der MBtechAcademy bieten Trainer maßgeschneider-te Qualifizierungs- und Schulungs-programme zur Optimierung der Mitar-beiterkompetenzen an.

Ein European Champion im Engineering und Consulting entsteht

Gegründet wurde die MBtech Groupmit Hauptsitz in Sindelfingen 1995 als 100-prozentige Tochter der Daimler AG. Dasinternational tätige Untenehmen ist derzweitgrößte Arbeitgeber in Sindelfingenund gehört zu den wichtigsten Dienst-leistern für die Mobilitätsindustrie. 2012übernimmt der französische Technologie-konzern AKKA Technologies 65 Prozentder Anteile der MBtech Group, die DaimlerAG behält einen Anteil von 35 Prozent – ein European Champion in Sachen Engi-neering und Consulting ist geboren. Denngemeinsam arbeiten knapp 11.000 Ingeni-eure weltweit bei MBtech und AKKA.

Logisch, dass mit einer französischenMuttergesellschaft und weltweiten Stand-orten spannende Projekte von länderüber-greifenden Teams bearbeitet werden. Hierbringen dann Franzosen, Deutsche, Tsche-chen etc. ihre jeweiligen Kompetenzen ein

und haben die Chance, voneinander zu ler-nen. Wer die Möglichkeit sucht, sich in ei-nem weltweit tätigen Unternehmen auchinternational weiterzuentwickeln, andereKulturen und Arbeitsweisen kennenzu-lernen, ist bei der MBtech Group richtig.

Vielfältige Projekte, Branchen und Länder kurbeln Karriere an

Internationale Einsätze und Auslands-stationen sind jedoch nur ein Teil der um-fassenden Maßnahmen zur Mitarbeiterent-wicklung bei der MBtech. Ob Weiter-entwicklung „on the Job“, Mentoring oderunser Nachwuchsförderprogramm für diesystematische Weiterentwicklung – werfachlich und persönlich vorankommen will,dem stehen bei der MBtech zahlreiche We-ge offen. Regina Kares, Personalleiterin beider MBtech Group: „Wir suchen Menschenmit Antrieb, die eigenverantwortlich denkenund handeln. Ungewöhnliche Ideen habendabei immer Vorfahrt, denn die Förderungvon Innovationen hat bei uns einen hohenStellenwert.“ ■

„Aller Anfang ist schwer?“ – Nicht bei der MBtech

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campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

96 I MBtech Group GmbH & Co. KGaA

Bachelor in Antriebstechnik, Master in Informationssystem-technik. Was macht man mit solchen Abschlüssen, HerrReker?…spannende Projekte betreuen! Ich arbeite als Bauteilverant-wortlicher an dem Abstandsregeltempomat eines namhaftenAutomobilherstellers. Dabei überprüfe ich die korrekte Ver-wirklichung des Bauteils und teste diese dann auch unterRealbedingungen.

Klingt abstrakt – wie sieht denn so ein Test aus? Geht’s da auf der Strecke zur Sache?Allerdings! Wir fahren in regelmäßigen Abständen mit unse-rem Equipment nach Spanien, in die Nähe von Barcelona undtesten dort das Bauteil im Auto selbst. Dazu fahren wir mitdem Auto bestimmte Manöver, um das Bauteil an seine Gren-

zen zu bringen und seine Funktionen zu überprüfen. Im An-schluss werten wir die gewonnenen Daten aus und verbes-sern gegebenenfalls das Produkt. Ende des Jahres geht eserstmals nach Schweden zur Wintererprobung. Da betrete ichnoch mal ganz neues Terrain.

Apropos neues Terrain – Sie haben als Berufseinsteigerfrüh Verantwortung in Kundenprojekten übernommen.Was haben Sie dabei für Erfahrungen gemacht?Grundlage für den Projekteinsatz war natürlich die Einar-beitung bei der MBtech, anschließend ging es zum Kunden.Vor Ort im Projekt profitiere ich davon, dass man immer imTeam arbeitet. Jeder bringt seine Erfahrungen und Stärken einund man lernt voneinander. So konnte ich innerhalb kürzesterZeit eigenverantwortlich wichtige Aufgaben übernehmen.

Axel Reker (27 Jahre): „Von den Erfahrungen der Kollegen lernen“Bachelor in Antriebstechnik und Master in Informationssystemtechnik // seit Dezember 2012 bei MBtech // Bauteilverantwortlicher bei einem großen OEM

Hier können Sie uns treffen:

Sie haben Jura studiert und das erste Staatsexamen ab-solviert. Was hat Sie dazu bewogen, ins Projektmanage-ment bei einem Engineering- und Consulting-Dienstleisterzu gehen?Während des Studiums wurde mir bewusst, dass eine an-waltliche Tätigkeit für mich nicht in Frage kommt. Ich wolltein die Industrie. Aus meinem privaten Umfeld bekam ich dannden Tipp mit der MBtech. Die Verbindung von Engineering-und Consulting-Dienstleistungen fand ich damals sehr span-nend.

Damals? Und wie sieht das heute aus?Nach zwei Jahren bin ich nach wie vor glücklich über meineEntscheidung. Im Projektmanagement arbeite ich auch viel imdirekten Kontakt mit Kunden zusammen – nicht selten heißt

das, bei Großkonzernen vor Ort zu sein. Dazu kommen dieunterschiedlichen Menschen, die man kennenlernt. So ent-wickle ich mich mit jedem Projekt nicht nur fachlich, sondernauch persönlich weiter.

Noch einmal zurück zu Ihren Projekten: Ist Ihnen eines besonders im Gedächtnis geblieben?Ja, da muss ich gar nicht weit zurückdenken. Aktuell arbeiteich bei AKKA Research, dort werden alle Innovationen derAKKA Group gebündelt und vorangetrieben. Momentan binich dabei Teil eines Kooperationsprojekts zwischen der deut-schen MBtech und der französischen AKKA Technologies.Neben den Innovationen an sich ist gerade diese kulturüber-greifende Zusammenarbeit enorm interessant für mich – herausfordernd, aber spannend.

Marzena Jesiorski (25 Jahre): „Herausfordernd, aber spannend“Diplomjuristin // Quereinstieg als Werkstudentin ins Projektmanagement // seit 2011 bei der MBtech

10.10.2013 VDI Recruiting Tag Karlsruhe

23.10.2013 Inova Ilmenau

24.10.2013 CONNECTA Regensburg

06.11.2013 Firmenforum ESB Reutlingen

07.11.2013 ZWICK Zwickau

08.11.2013 VDI Recruiting Tag Ludwigsburg

21.11.2013 VDI Recruiting Tag München

03.12.2013 bonding Aachen

Page 99: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013
Page 100: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 80%

Studiendauer 70%

Auslandserfahrung 70%

Sprachkenntnisse (englisch) 80%

Ausbildung/Lehre 30%

Promotion 20%

MBA 20%

Außerunivers. Aktivitäten 50%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 75%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheEngineering- und Consulting Dienstleistung

Bedarf an HochschulabsolventInnenKontinuierlicher Bedarf

■ Gesuchte FachrichtungenWirtschaftsingenieurwesen, Maschinenbau, Fahrzeugtechnik, Mechatronik, Verfahrens-technik, Feinwerktechnik, Elektrotechnik, Informationstechnik, Luft- und Raumfahrt-technik, Produktionsmanagement, Technologiemanagement, Informatik, Mathematik, Wirtschaftswissenschaften

■ Produkte und Dienstleistungen• Vehicle Engineering: Karosserieentwick-

lung, Chassisentwicklung, Gesamtfahrzeug- Integration, Gesamtfahrzeug - Erprobung,CAx-Methoden, Training und Support

• Styling und Design• Powertrain: Entwicklung Motorkonzepte,

Entwicklung von Antriebsvarianten, Abgas-nachbehandlung, Aufladesysteme, Brenn-verfahren - Entwicklung, Antriebselektronik,Einspritzsysteme - Entwicklung, Projektie-rung und Betrieb von Prüffeldern, Trieb-strangerprobung im Fahrzeug

• Electronics Solutions: Electrical and Elec-tronics Architectures, E-Drive Systems,ECU Solutions, Software Solutions, Tools &Equipment, XiL Test Operations, EMC Ser-vices, Electronics Consulting

• Manufacturing Engineering: Produktions-gerechte Produktgestaltung, Prototypen-bau, Fertigungs- und Werkstofftechnologie,Produktionsplanung, Logistikplanung,Qualitätsmanagement, Anlauf- und Liefe-rantenmanagement, Bau- und Fabrikpla-nung, Lean Project Delivery

• Consulting: Management Consulting, LeanAdministration, Process Consulting

• Aerospace

KontaktAnsprechpartnerAnsprechpartner finden Sie inden jeweiligen Stellenaus-schreibungen unter career.mbtech-group.com

AnschriftMBtech Group GmbH & Co.KGaAKolumbusstraße 19 + 2171063 Sindelfingen

Telefon/FaxBewerberhotline: +49 7031 686 4683

Internetmbtech-group.comfacebook.com/mbtechcareer

Direkter Link zum Karrierebereichcareer.mbtech-group.com

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Bewerbung nehmen wir gerne über unser Online-Portalan unter: career.mbtech-group.com

Angebote für StudentInnenPraktika? Ja, in allen Unternehmensbereichen

Abschlussarbeiten? Ja, in allen Unternehmensbereichen

Werkstudenten? Ja

Duales Studium? Ja,• Maschinenbau / Fahrzeug-

System-Engineering (Bachelor of Engineering)

• Wirtschaftsingenieur/-in (Bachelor of Engineering)

Trainee-Programm? Nein

Direkteinstieg? Ja, in allen Unternehmensbereichen

Promotion? Ja

■ Sonstige AngabenAusgezeichnete Studienleistungen, Industriepraktika, Erfahrungen in der Mobilitätsbranche von Vor-teil, sehr gute EDV- und Englischkenntnisse, Verantwortungsbewusstsein, Einsatzbereitschaft,selbständige Arbeitsweise, unternehmerisches Denken, Mobilität und Teamfähigkeit

• MBtech Academy: Training in Persönlich-keit & Führung, PLM & IT, Projekt- & LeanManagement, Technische Trainings

■ Anzahl der StandorteWeltweit über 20 Standorte in 6 verschiedenen Ländern

■ Anzahl der MitarbeiterInnenWeltweit 3.300

■ EinsatzmöglichkeitenVehicle Engineering, Styling und Design,Powertrain, Electronics Solutions, Manufac-turing Engineering, Consulting, Aerospace,MBtech Academy, Cost Engineering, CAx-Methoden, kaufmännische Funktionen

■ EinstiegsprogrammeBerufsausbildung, Duales Studium, Praktikum, Werkstudententätigkeit, Abschlussarbeit, Promotion, Direkteinstieg (Training-on-the-job)

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

■ AuslandstätigkeitNach Absprache möglich

■ Einstiegsgehalt für AbsolventenBranchenüblich

■ Warum bei MBtech Group bewerben?Ganz gleich ob Professional, Berufsein-steiger, Student oder Auszubildender, wir suchen Menschen, die sich mit unseren Zielen identifizieren und dabei querdenken, konstruktive Beiträge leisten und im Team Höchstleistungen erbringen. Denn nur so können wir gemeinsam einen entscheiden-den Beitrag zur Zukunft der Mobilität er-bringen.

QR zu MBtech GroupKarriere:

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Page 101: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Nandine Meyden / Etikette und mehr I 99

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

… kann nicht nur gut sprechen, sondernvor allem gut zuhören. In einer Reihe vonGesprächssituationen, auch zum Beispielbeim Smalltalk, vergessen wir allzu-schnell, dass wir zwei Ohren, aber nur ei-nen Mund haben. Die Kunst einer wert-schätzenden Unterhaltung besteht darin,für den anderen genügend Zeichen vonInteresse zu bieten, damit dieser über dasspricht, was er selbst bevorzugt.

Natürlich ist es wichtig und schön,wenn Sie interessant plaudern und erzäh-len können. Doch das darf nicht überhandnehmen – egal, was Sie für spannendeDinge zu erzählen haben, der anderemöchte vermutlich auch zu Wort kommenund eigenes einbringen. Die meisten Men-schen sprechen vor allem gerne über sichselbst und haben oft das Gefühl, niemandwürde ihnen so richtig zuhören.

Laut einer Umfrage der Zeitschrift„managerSeminare“ zeichnet sich ein gu-ter Gesprächspartner vor allem durch sei-ne Fähigkeit zuzuhören aus. FolgendePunkte wurden dabei genannt:

Ein guter Gesprächspartner:

• Hat die Fähigkeit, zuzuhören 76%• Kann auf andere zugehen 58%• Ist vorurteilsfrei 58%• Ist einfühlsam 56%

Ein guter Gesprächspartner…Als weitere Punkte mit jeweils unter

50% wurden Selbstbewusstsein, Heiter-keit und Witz, sowie Neugierde und rhe-torisches Geschick genannt.

Zeigen Sie Ihrem Gegenüber also im-mer wieder, dass Sie aufmerksam zuhörenund wirklich interessiert sind. Nichts ist un-höflicher, als ein Gesprächspartner, der nurvorgibt zuzuhören, aber mit halbem Ohrein anderes Gespräch mithört oder sichinnerlich mit dem Einkaufszettel für dasnächste Wochenende auseinandersetztoder sich überlegt, welches Produkt erdem anderen jetzt noch zeigen kann.

Das ist wichtig:

• Stellen Sie Fragen, um sicherzugehen,dass Sie den anderen richtig verstan-den haben. Dadurch senden Sie gleich-zeitig eine positive Botschaft, nämlich,dass Sie zuhören und interessiert sind.

• Fassen Sie zusammen, was der anderegesagt hat: „Habe ich Sie richtig ver-standen, dass…“, „Sie meinen also, …“,„Für Sie ist also das Interessanteste…?“

• Beziehen Sie sich in Ihren Äußerungenmöglichst viel auf den anderen. Da-durch können Sie ihm zeigen, dass Sieihm zugehört haben, und dass Sie überdas, was er gesagt hat, nachdenken.

• Halten Sie guten Blickkontakt. Erstensversteht Ihr Gegenüber dies als Auf-

merksamkeitssignal, zweitens fällt esso tatsächlich leichter, die Aufmerk-samkeit zu erhalten und drittens sehenSie schneller am Gesicht des anderen,wenn er sich nicht mehr wohlfühlt.

• Unterbrechen Sie nicht.• Denken Sie nicht schon an das, was

Sie gleich antworten wollen, währendder andere noch spricht.

• Zeigen Sie in der Körperhaltung, dassSie zuhören. Stehen oder sitzen Sieihm zugewandt, verschränken Sie dieArme nicht und verstecken Sie IhreHände nicht hinter dem Körper.

• Äußern Sie sogenannte „Zuhörge-räusche“. Ein gelegentliches „hmhm“,„aha“ oder „ach so“ zeigt, dass Sienoch bei der Sache sind.

Denken Sie bei Situationen, die Ihnenöde erscheinen und bei Gesprächspart-nern, die eher langweilig wirken immerdaran: Nur wer Interesse am anderenzeigt, bekommt auch selbst (echtes)Interesse. ■

Nandine Meyden

Mehr Informationen zu Nandine Meyden finden Sie unter: www.etikette-und-mehr.de

Nandine Meyden

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100 I Diehl-Gruppe

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Diehl MeteringSmart in SolutionsDiehl Metering ist Spezialist für hochsensible Messinstrumente für Was-ser, thermische Energie, Gas und Strom. Entsprechend umfangreich istdas Angebot von Auslesetechnologien auf dem Markt. Darüber hinaus istDiehl Metering in der Lage, komplette Systemtechnik-Infrastrukturen zuplanen, zu implementieren und die entsprechenden Dienstleistungen dazuanzubieten.

Diehl AerosystemsLufthoheit entlang der WertschöpfungsketteIn der internationalen Luftfahrzeugbranche ist Diehl Aerosystems seit lan-gem eine feste Größe. Das Unternehmen beliefert nicht nur die großenFlugzeughersteller weltweit, sondern auch die Fluglinien. Mit seinem überviele Jahrzehnte gewachsenen Knowhow ist Diehl Aerosystems in der La-ge, seine Kunden entlang der gesamten Wertschöpfungskette zu bedie-nen. Das reicht von der Produktion einzelner Komponenten für Beleuch-tung bis hin zur Planung und Bau vollständiger Kabinen.

Diehl DefenceAusgereifte SchutzfunktionenDiehl Defence fasst sämtliche Aktivitäten in den Bereichen Verteidigungund Sicherheit zusammen. Das Spektrum reicht dabei vom Bau von Lenk-flugkörpern über die Entwicklung von Sensor- und Sicherheitssystemenbis hin zur Herstellung von technologischen Schlüsselkomponenten wieInfrarotmodule und Spezialbatterien. Aufbauend auf dieser Produktpalettebietet Diehl Defence auch die entsprechenden Serviceleistungen an, bei-spielsweise die Instandsetzung und Modernisierung militärischer Land-fahrzeuge.

Diehl ControlsRespekt verdient IntelligenzDiehl Controls gehört zu den weltweit führenden Spezialisten bei der Ent-wicklung und Herstellung von Steuerungs- und Regelsystemen für dieinternationale Hausgeräteindustrie. Im Bereich Photovoltaik entwickelt undfertigt das Unternehmen Solar-Wechselrichter und Kommunikationsgerätefür den Markt der erneuerbaren Energien. Im dritten TätigkeitsschwerpunktSmart Home werden hochinnovative Produkte für den zukunftsorientier-ten Markt des Energiemanagements realisiert.

Diehl MetallNicht von außen verändern wir die Welt, sondern von innenDiehl Metall hat sich in den letzten Jahrzehnten eine hervorragende Stel-lung auf den globalen Märkten erarbeitet. Das Unternehmen entwickeltund fertigt neben Halbzeugen und Schmiedeteilen auch Walzfabrikate undbildet die gesamte Wertschöpfungskette für umspritzte und montierteBaugruppen elektrotechnischer und elektronischer Anwendungen ab. Pro-dukte und Technologien von Diehl Metall werden in den traditionellenBranchen ebenso nachgefragt wie von Kunden, die für die MegatrendsWasser, Grüne Technologien, Mobilität und Energie stehen.

Arbeiten bei

Page 103: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013
Page 104: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 80%

Studiendauer 70%

Auslandserfahrung 50%

Sprachkenntnisse (englisch) 70%

Ausbildung/Lehre 30%

Promotion 30%

MBA k.A.

Außerunivers. Aktivitäten 50%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 90%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheMetall- und Elektrotechnik, Luftfahrtindustrie,Verteidigung

Bedarf an HochschulabsolventInnenKontinuierlicher Bedarf in den Teilkonzernen Metall, Controls, Defence, Aerosystems und Metering

■ Gesuchte FachrichtungenElektrotechnik, Nachrichtentechnik, Automatisie-rungs- und Regelungstechnik, Luft- und Raum-fahrttechnik, Maschinenbau, Mechatronik, Infor-matik, Physik, Wirtschaftsingenieurwesen undWirtschaftswissenschaften etc.

■ Produkte und DienstleistungenKupfer- und Messinghalbzeuge, Synchronringefür die Fahrzeugindustrie, Steuerung für dieHaus- und Heizungstechnik, Flight Control-systeme, Cockpit-Displays und innovativeLichtsysteme für die Luftfahrtindustrie, Inte-grierte Systemlösungen im Bereich der Kabi-nenausstattung, intelligente Verteidigungs-systeme, Systemlösungen zur Messung vonEnergieverbrauch, Smart Metering sowie Energiedienstleistungen

■ Anzahl der StandorteWeltweit mehr als 40 Unternehmenseinheiten

■ Anzahl der MitarbeiterInnenWeltweit ca. 14.000

■ EinsatzmöglichkeitenForschung und Entwicklung, Konstruktion, Produktion, Produkt- und Prozessmanagement,Vertrieb, Einkauf, Marketing, Informatik/EDV,Controlling, Rechnungswesen, Personal etc.technische Traineeprogramme in den Teil-konzernen, kaufmännische Trainees (Rechnungs-

KontaktAnsprechpartnerAnsprechpartner für ausgeschrie-bene Stellen finden Sie auf der jeweiligen Stellenausschreibung.

Initiativ wenden Sie sich bitte anFrau Miriam Händel, Referentin fürdas Zentrale Personalmarketingdes Konzerns.

AnschriftDiehl Stiftung & Co. KGStephanstraße 4990478 Nürnberg

TelefonTelefon: +49 911 947-2636

[email protected]

Internetwww.aus-tradition-zukunft.de

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Vorzugsweise bewerben Sie sichmit Ihren vollständigen Bewer-bungsunterlagen per E-Mail beidem jeweiligen Ansprechpartneroder initiativ [email protected]

Angebote für StudentInnenPraktika? Einsatzmöglichkeiten für ca. 100Praktikanten pro Jahr

Abschlussarbeiten? Einsatzmöglichkeiten für ca. 50 Absolventen pro Jahr

Werkstudenten? Ja

Duales Studium? Bachelor of Engineering – MaschinenbauBachelor of Engineering – ElektrotechnikBachelor of Arts – Betriebswirtschaft

Trainee-Programm?Technische Traineeprogramme inden Teilkonzernen Metall, Controls,Defence, Aerosystems, Metering

Kaufmännische Traineeprogrammein den Bereichen: ReWe/CTR, technischer Einkauf, Personal

Direkteinstieg?Direkteinstieg in den Teilkonzernenund Fachbereichen möglich.

Promotion? Ja

wesen/Controlling, technischer Einkauf,Personal) im Gesamtkonzern

■ Jahresumsatz3 Mrd. Euro

■ Einstiegsprogramme15- bis 18-monatiges Traineeprogramm,Direkteinstieg „Training-on-the-job“ mit individuellem Einarbeitungsprogramm

■ Mögliche EinstiegstermineNach Bedarf jederzeit

■ AuslandstätigkeitInnerhalb des Beschäftigungsverhältnissesmöglich über Auslandsentsendungen.Bei Praktika, Abschlussarbeiten o. ä. bitteBewerbung direkt an die jeweiligen Unter-nehmenseinheiten im Ausland senden.

■ Warum bei DIEHL bewerben?Diehl ist ein traditionsreiches und zugleichzukunftsorientiertes Unternehmen. Zu unspassen Menschen, die Verantwortung über-nehmen und ihre Potenziale gemeinsam mitAnderen ausbauen wollen. Wir schätzen viel-seitige Frauen und Männer, die offen und fairmiteinander umgehen. Menschen, die stolzauf das sind, was sie leisten und zu ihremWort stehen. Wir suchen Menschen mit Fle-xibilität und Ideen, um unseren technologi-schen Vorsprung zu sichern. Eine Partner-schaft mit Diehl hält lange – häufig ein Lebenlang. Dabei bieten wir faire Arbeitsbedingun-gen, flache Hierarchien, individuelle Förde-rung und die Möglichkeit, sich zu entfalten.Weil bei uns der Mensch im Mittelpunktsteht, sind unsere Mitarbeiter seit Jahrzehn-ten zufrieden und identifizieren sich mit Diehl– auch in Zukunft.

QR zu DIEHL:

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Page 105: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013
Page 106: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

104 I

Wie man mit AIESEC „mehr“ sein kann

Patricia studiert Soziologie in Wuppertal. Das klingt erstmal unspektakulär, aber im Gegensatz zu vielen ihrer Kommi-litonen setzt Patricia ihr theoretisches Wissen schon währenddes Studiums in die Tat um. In Vorlesungen und Seminaren hatsie viel über gesellschaftlichen Wandel und Gruppenprozessegelernt – doch was damit anfangen?

Hier setzt die Studierendenorganisation AIESEC an. Durchehrenamtliches Engagement bietet sie jungen Menschen in ganzDeutschland die Möglichkeit eine Lücke zwischen Theorie undPraxis zu schließen und das schon seit über 60 Jahren!

Alles begann mit der Idee, die Welt ein Stückchen kleiner zumachen. Waren es in den fünfziger Jahren nur ein paar Staaten,sind es heute 124 Länder! Jährlich schickt AIESEC somit rund20.000 Studierende um den Globus. In professionellen Firmen-praktika oder sozialen Projekten können junge Menschen andereKulturen kennenlernen und dabei wertvolle Erfahrungen sam-meln. Doch nicht nur der Schritt ins Ausland verlangt viel Mut,

»

sich neben der Uni zu engagieren fordert vor allem Verant-wortungsbewusstsein – besonders gegenüber Anderen! Denndie Auslandspraktika werden ausschließlich von Studierendenorganisiert.

Was Patricia und die meisten AIESECer von ihren Kommili-tonen außerdem unterscheidet, ist wortwörtlich der Versuchmehr als nur Student zu sein, mehr als nur Theorie zu paukenund mehr als nur einen attraktiven Lebenslauf aufweisen zu kön-nen. Denn AIESECer wollen mit all ihren Handlungen einen posi-tiven Einfluss auf die Gesellschaft nehmen. Dabei schafft die

Jährlich schickt AIESEC rund 20.000 Studierende

um den Globus.

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Page 107: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

I 105

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

internationale Organisation einen ergänzenden Rahmen zueinem 200 Jahre alten Bildungssystem. Maßgeschneidert aufdas 19. Jahrhundert hat sich die Schul- und Universitätsbildungnur bedingt verändert. Noch immer gehen Kinder und Jugend-liche standardisierte Wege und folgen einheitlichen Lehrplänen.Besonders das Bachelor- und Mastersystem stellt Studierendevor die Frage, ob eine dreijährige Ausbildung ausreicht um heu-tige Herausforderungen zu meistern. Dabei sind es nach derJahrtausendwende nicht mehr nur wirtschaftliche Probleme, diedie jüngere Generation beschäftigen. Längst sieht sich die Ge-sellschaft anderen Krisen gegenübergestellt, sei es der voran-schreitende Klimawandel, Ressourcenknappheit oder Religions-konflikte. Selbstverständlich hat auch AIESEC auf all dieseProbleme keine allgemein gültige Antwort. Die Organisation ver-folgt einen viel fundamentaleren Ansatz. Sie bietet StudierendenHerausforderungen, die sie an der Universität nicht erhalten.Was dabei heraus kommt, sind werteorientierte junge Men-schen, die gelernt haben, unternehmerisch zu denken, Proble-me aus verschiedenen Perspektiven zu betrachten und aktiv aneiner Lösung zu arbeiten.

Nicht nur Patricia nutzte diese Möglichkeit, um sich auszu-probieren. Jenny, die an der TU München BWL studiert, leitetein ihrem Lokalkomitee ihr eigenes Team. „Nach einem Jahr beiAIESEC München wurde ich in den lokalen Vorstand gewähltund arbeitete mit meinem Team aus fünf Mitgliedern an derMarketingstrategie unserer Organisation,“ erzählt Jenny. Zahl-reiche AIESECer tun es ihr gleich und lernen schon während desStudiums wie es ist, in eine Führungsposition zu schlüpfen. AlsTeamleiter/in oder Projektleiter/in, werden nicht nur wichtige SoftSkills geschult, sondern auch das Bewusstsein für andere Sicht-weisen erworben. Denn bei AIESEC treffen junge Menschen mitden unterschiedlichsten Studienfächern und Hintergründen auf-einander und dies nicht nur regional oder national, sondern welt-weit! „Innerhalb der letzten 8 Monate habe ich mich in vielerleiHinsicht persönlich weiterentwickelt und viele tolle Menschenkennengelernt“, berichtet Jenny aus ihrer Zeit im Vorstand beiAIESEC München. Mittlerweile unterstützt sie andere Vorständeaus Deutschland und gibt ihre Erfahrungen weiter. Dabei hat sieEinblick in viele andere Strategien und trifft auf Menschen ausder ganzen Republik!

Patricia wendete ihr universitäres Wissen direkt in ihremLokalkomitee und darüber hinaus an. Was sie in der Vorlesungüber Gruppendynamik lernte, erprobte sie als Coach und Trainer-in außerhalb des Hörsaals bei AIESEC. „Das für mich bisher toll-ste Erlebnis war meine Aufnahme als Trainer. Nach einer erfolg-reichen Bewerbung habe ich auf dem ‚Train the Trainer‘ –Lehrgang gelernt, wie ich ein Seminar erfolgreich konzipieren unddurchführen kann,“ erzählt Patricia. Wer so wie Patricia eine ge-wisse Zeit bei AIESEC engagiert ist, hat die Möglichkeit im YouthTalent Education Programm eine Trainerausbildung zu absolvie-ren. Wer sich für unternehmerische Themen und das Leiten einesTeams oder Projekts interessiert, ist bei Youth Talent Business ge-nau richtig. Youth Talent Social Sales fördert nicht nur die Kom-petenz gute Ideen zu verkaufen, sondern auch sich selbst in Sa-chen Rhetorik und Verhandlungsgeschick zu verbessern.

Leistungsdruck und Wettbewerb spielen im Gegensatz zurUni bei AIESEC jedoch keine große Rolle. Im Gegenteil: Ganznach der Devise „Aus Fehlern lernen“ steht jedem Mitglied frei,seinen eigenen Weg zu gehen und sein Potential zu entfalten.Das kommt nicht nur der Persönlichkeit zu Gute, sondern auchder Organisation. Denn trotz der Tatsache, dass sich nur Studie-rende engagieren, glänzt AIESEC mit Professionalität, die auch„die Großen“ überzeugt. Zu den nationalen Förderern zählen un-ter anderem Unternehmen wie die Lufthansa oder die DeutschePost DHL.

Rund 86.000 junge Menschen begeistern sich weltweit fürAIESEC. Darunter sind mehr als 2000 Studierende aus Deutsch-land in 47 Lokalkomitees. Sie alle verbindet die Vision, dieAIESEC seit mehr als 60 Jahren verfolgt: „Peace and Fulfillmentof Humankind’s Potential“. Sie alle glauben, dass es möglich ist,gemeinsam etwas zu bewegen. Auch Patricia ist sich sicher,dass sie mit ihrer Zeit im Lokalkomitee Wuppertal einen wichti-gen Schritt in diese Richtung gemacht hat: „Wie bringt man je-manden bei die Welt zu verändern? Ich denke, indem ich michselber weiterentwickelt habe und diese Erfahrung mit anderenteile, bin ich in der Lage zumindest die Welt dieser Leute zu ver-ändern“. Das ist ein Anfang. ■

Weitere Informationen

zum Engagement bei AIESEC oder den Möglichkeiten, mitAIESEC ins Ausland zu gehen, findet ihr auf www.aiesec.de.

Rund 86.000 junge Menschenbegeistern sich weltweit

für AIESEC.

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106 I ALDI SÜD

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Mehr Aufstieg.Warum ich auf meinem Berufsweg in der IT

bei ALDI SÜD schneller vorankomme.

Daniel Blei, seit 2011 IT-Analyst in der Internationalen IT bei ALDI SÜD in Mülheim an der Ruhr.

„„Nach meinem Informatikstudium war ich auf der Suche nach einem Einstieg

in einen spannenden Beruf in der IT. Über eine Stellenausschreibung bei einer

Jobbörse bin ich auf ALDI SÜD aufmerksam geworden. Die darin genannten

Aufgabengebiete haben mein Interesse geweckt und so saß ich schon bald im

persönlichen Gespräch. Bis dahin hatte ich nicht viel Gutes über ALDI SÜD ge-

hört, aber schon während des Vorstellungsgesprächs wurden meine Vorurteile

abgebaut. Nach meinem Einstieg als IT-Specialist, direkt nach dem Studium,

habe ich dann die vielen Vorteile entdeckt. Zum Beispiel wie groß, modern und

fortschrittlich das IT-Umfeld hier ist. Dass Leistung anerkannt und immer fair

und kollegial zusammengearbeitet wird. Oder die klaren Strukturen, die Prinzi-

pien und die flachen Hierarchien. Auch habe ich schon bald gemerkt, wie sich

mein Einsatz bei ALDI SÜD auszahlt. Ich wurde zum IT-Analyst befördert.

Wir arbeiten in einem kleinen Team von sieben Mitarbeitern. In unser Aufgaben-

gebiet fällt die Betreuung der Server-, Storage- und Virtualisierungsinfrastruktur.

Dieses umfasst sowohl den Betrieb am Standort der Internationalen IT in Mül-

heim an der Ruhr als auch die Durchführung von internationalen Projekten in

Zusammenarbeit mit den Kollegen der nationalen IT-Abteilungen in den einzel-

nen Ländern.

Innerhalb unseres Teams bin ich verantwortlich für die Betreuung einer virtuel-

len Testumgebung. In dieser ist nahezu die komplette ALDI SÜD IT-Infrastruktur

eins zu eins abgebildet. Sie wird von sämtlichen Abteilungen der Internationalen

IT zum Test neuer Software genutzt. Zukünftig wird diese Testumgebung auch

von den nationalen IT-Abteilungen weltweit eingesetzt werden. Klar ist die Ab-

stimmung von so komplexen technischen Konzepten eine große Herausforde-

rung, aber der dadurch entstehende Kontakt zu den Kollegen im Ausland

macht auch großen Spaß. Ich hatte bereits zweimal die Möglichkeit, sie im Aus-

land vor Ort zu unterstützen. Durch den persönlichen Kontakt hat sich die ohne-

hin gute Zusammenarbeit noch weiter verbessert.

Generell ist es gut zu wissen, dass wir ein echtes Team sind und uns aufeinander

verlassen können.“

Page 109: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013
Page 110: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 20%

Studiendauer 15%

Auslandserfahrung 5%

Sprachkenntnisse (englisch) 15%

Ausbildung/Lehre 10%

Promotion 0%

MBA 0%

Außerunivers. Aktivitäten 5%

Soziale Kompetenz 20%

Praktika 10%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheLebensmitteleinzelhandel

Bedarf an HochschulabsolventInnenkontinuierlicher Bedarf

■ Gesuchte FachrichtungenInformatik, Mathematik, Wirtschafts-informatik, Wirtschaftsingenieurwesen,Betriebswirtschaftslehre, Ingenieurwissen-schaften allgem.

■ Produkte und DienstleistungenIn den Filialen von ALDI SÜD finden Kundenrund 990 Basisartikel sowie ca. 100 Bio-artikel für den täglichen Bedarf. Außerdembietet ALDI SÜD zweimal in der Woche zusätzlich ca. 35 Aktionsartikel an.

■ Anzahl der StandorteInland: Die Unternehmensgruppe ALDI SÜD ist inSüd- und Westdeutschland mit 31 Regional-gesellschaften und mehr als 1.810 Filialenvertreten.

Weltweit:International gibt es 77 Gesellschaften undmehr als 4.730 Filialen in neun Ländern.

■ Anzahl der MitarbeiterInnenDeutschland: mehr als 33.600 (davon allein 4.700 Auszubildende)Weltweit: mehr als 82.250

■ EinsatzmöglichkeitenWeniger Stillstand. Mehr Entwicklung.Warum das Arbeiten in der IT bei ALDI SÜDüber Grenzen hinausgeht.

KontaktAnsprechpartnersiehe Anschrift/ E-Mail

AnschriftALDI Einkauf GmbH & Co. oHG RecruitingMintarder Straße 38-4045481 Mülheim an der Ruhr

[email protected]

Internetkarriere.aldi-sued.de

Direkter Link zum Karrierebereichhttp://karriere.aldi-sued.de/de/Absolventen/IT_Karriere.htmlhttp://karriere.aldi-sued.de/de/Berufseinsteiger%7C_erfahrene/IT_Karriere.html

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Bewerben Sie sich online [email protected] oder über unserBewerbungsformular unterkarriere.aldi-sued.de. Ihre schrift-liche Bewerbung senden Sie anALDI Einkauf GmbH & Co. oHG,RecruitingMintarder Straße 38-4045481 Mülheim an der Ruhr

Angebote für StudentInnenPraktika? Wer die Weichen für seine IT-Karrie-re bei ALDI SÜD rechtzeitig auf Er-folg stellen möchte, ist mit einemKompaktpraktikum gut beraten. Indrei Phasen über vier Wochen hin-weg tauchen Sie in die komplexeIT-Welt unseres Unternehmens ein.

Abschlussarbeiten? Für Ihre Bachelorarbeit haben wirständig aktuelle IT-Themen. Aberauch Ihre eigenen Ideen können Sieuns gerne vorstellen.

Werkstudenten? nein

Duales Studium? • Bachelor of Science (B.Sc.)

(w/m) Wirtschaftsinformatik • Bachelor of Science (B.Sc.)

(w/m) Angewandte Informatik

Trainee-Programm? nein

Direkteinstieg? Ja

Promotion? nein

IT-Interessierten stehen bei ALDI SÜD nachdem Studium alle Tore offen: Als IT-Specialist (m/w) erwarten Sie wenigerLangeweile und mehr abwechslungsreicheAufgaben. Sie gehen Systemstörungen aufden Grund und beheben diese. Sie beratenzu Systemen und Programmen und erstellendie passenden Dokumentationen. Ideen fürdie Weiterentwicklung bringen Sie ebenfallsein und arbeiten in spannenden internationalenProjekten mit. Ein überdurchschnittlichesEinstiegsgehalt, ein sofortiges Training on theJob sowie steigende Verantwortung machenIhr Startpaket aus. Als IT-Analyst (m/w) leiten Sie selbstständigkleine und mittelgroße Projekte und überneh-men die Verantwortung für übergreifendesAnforderungs- und Releasemanagement. Ihrfundiertes Wissen vermitteln Sie gerne IhrenKollegen. Auch bei dieser Position bieten wirIhnen gleich zu Beginn ein intensives Trainingon the Job, ein sehr gutes Gehalt sowie vieleWeiterbildungsangebote.

■ EinstiegsprogrammeDirekteinstieg (Training on the job)

■ Mögliche Einstiegsterminejederzeit

■ Warum bei ALDI SÜD bewerben?Wir bieten Ihnen ein intensives Training onthe Job, gezielte Weiterbildungsmöglich-keiten, eine angenehme Arbeitsatmosphärein einem abwechslungsreichen, dynami-schen und internationalen Umfeld, ein über-durchschnittliches Gehalt sowie attraktiveKarrieremöglichkeiten.

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Page 111: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

women’s career corner

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„Bescheidenheit ist eine Tugend“, lautet ein altes deut-sches Sprichwort, doch Frauen droht ein wahrer Karriere-Kill,folgen sie dieser Weisheit.

Die amerikanische Organisation Catalyst, seit fünf Jahrzehn-ten die führende Quelle für Informationen über Frauen in derWirtschaft, fand in einer Langzeitstudie nämlich heraus, dassFrauen trotz gleicher Karrierestrategien nicht signifikant (schnel-ler) weiterkommen als Männer. Männer überflügeln Frauenschon nach kurzer Zeit bei der Aufstiegsgeschwindigkeit und imGehalt. Auffallend hierbei: Frauen werden eher für zurückliegen-de Leistungen bezahlt, während im Gehalt für Männer bereitsVorschusslorbeeren enthalten sind. Diejenigen Männer, die häu-figer den Job wechselten, verdienten mehr als der Durchschnittihrer männlichen Kollegen, während es sich für Frauen im Ver-gleich eher auszahlte, einem Arbeitgeber treu zu bleiben.

Was muss Frau also tun, um erfolgreich zu sein? Die Antwortlautet: Frauen müssen – viel stärker als Männer – wissen, wassie wollen und ihre Ziele hartnäckig verfolgen.

Dabei helfen die folgenden fünf Karrierestrategien.

1. Strategie: Karriere planen

Werden Sie sich darüber klar, was Sie beruflich tun wollen.Wie soll Ihr Arbeitstag aussehen? Welche Branchen interessie-ren Sie? Welche Rolle spielt Ihr Arbeitsort? Wie hoch muss IhrJahreseinkommen sein? Wie wollen Sie später Beruf und Fami-lie vereinbaren? Welche privaten und beruflichen Voraussetzun-gen müssen – aus heutiger Sicht – gegeben sein, damit dieserWunsch in Erfüllung gehen kann?

2. Strategie: Erfahrung sammeln

Beginnen Sie frühzeitig, praktische Erfahrung zu sammelndurch Praktika, Ehrenamt, Projekte oder Auslandserfahrung.Diese Erfahrungen dienen nicht nur dazu, Ihre Kompetenzen zuerhöhen – sie helfen Ihnen auch, Ihre Kompetenzen sichtbar zumachen.

3. Strategie: Leistung sichtbar machen

Diese Strategie ist quasi der Primus inter Pares unter denStrategien – gerade auch für Ihr späteres Berufsleben. Das„Fleißige-Bienchen-Syndrom“ bringt Sie nicht weiter, wenn Sienicht gleichzeitig auch zeigen, wer hinter all den Erfolgen steckt.Marketing in eigener Sache ist für Frauen elementar für den be-ruflichen Erfolg, denn je sichtbarer Ihre Leistungen sind, umsomehr vermitteln Sie das Gefühl, für das Unternehmen ein echterMehrwert zu sein. Das hilft Ihnen nicht nur beim Einstieg oder

Aufstieg, sondern auch bei Gehaltsverhandlungen, denn erin-nern Sie sich daran: Frauen werden eher für zurückliegende(sichtbare!) Leistungen bezahlt, nicht aufgrund des Potenzials,das in ihnen steckt.

4. Strategie: Unterstützung holen

Frauen haben oft den Ehrgeiz, Ziele alleine und ohne fremdeHilfe erreichen zu wollen. Das ist zwar sehr ehrenhaft – aber anvielen Punkten eine unglaubliche Energieverschwendung. Agie-ren Sie hier klug und kräfteschonend. Überlegen Sie genau,wann es taktisch sinnvoll ist, sich einen Coach, eine Mentorinoder einen Mentor oder vielleicht auch einen Personalberateroder Headhunter zur Seite zu nehmen, um Ziele schneller zu er-reichen. In vielen Unternehmen sind Führungs- und Manage-mentpositionen nach wie vor in männlicher Hand. Hier kommenSie ohne einen männlichen Förderer im Regelfall nicht weiter –so gut Ihre Leistungen auch sein mögen.

5. Strategie: Netzwerke nutzen

Die „Old Boys Networks“ - informelle Netzwerke von mäch-tigen, einflussreichen Männern – funktionieren nach wie vorprächtig und sind nicht selten auch ein Hinderungsgrund fürFrauen auf dem Weg nach oben. Vergleichbar machtvolle Netz-werke gibt es unter Frauen (noch) nicht – dazu sind nach wie vornoch viel zu wenige Frauen in einflussreichen, mächtigen Posi-tionen. Dennoch ist die Mitgliedschaft in Netzwerken und dasNetzwerken an sich, eine wichtige Voraussetzung für den eige-nen Erfolg. Netzwerken heißt, Beziehungen zu anderen Men-schen aufzubauen und zu pflegen. Zu Ihrem Netzwerk können(ehemalige) Kommilitonen und Professoren gehören, Kollegen –aber auch ehemalige Vorgesetzte und Menschen, die Sie in(Frauen-)Netzwerken oder Branchenverbänden, auf Veranstal-tungen oder Messen kennenlernen und zu denen Sie Kontakthalten und die Ihnen irgendwann vielleicht einmal Zugang zu denMenschen verschaffen, die Ihrer Karriere dienlich sein können.

Haben Sie Fragen? Dann schreiben Sie mir an [email protected] · www.melanie-vogel.com

Melanie Vogel

Sie ist ausgebildeter Innovation-Coach,Mitglied im Innovations-Netzwerk derStanford University, zertifizierte Traine-rin für "Situatives Führen" nach KenBlanchard sowie zertifizierte DISG® -Trainerin.

„Ich weiß, was ich will!“

5 Karrierestrategien für Frauen »

Page 112: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

110 I Elektronische Fahrwerksysteme GmbH

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Nachwuchs-Förderung einmal anders

„Am Anfang war nichts da, die Stu-denten mussten sich alles selbst erarbei-ten,“ erinnert sich Christoph Kossira, Lei-ter Stabilitätssysteme, Systemintegrationbei EFS, der den Nachwuchsingenieurenals Mentor zur Seite steht. Seine Rolle istrein begleitend, denn die Studierendenentwickelten das Fahrzeug vom Konzeptbis hin zum Aufbau komplett selbststän-dig. Die EFS stellte ihnen hierzu sogar eineigenes Budget zur Verfügung. „Die jun-gen Leute sollen den Alltag eines Ingen-ieurs kennen lernen. Dabei geht es umProblemlösungen und Ideen, die man sichüberlegt, prüft, und dann versucht umzu-setzen“, so Kossira weiter. Das eATV istmittlerweile fahrtüchtig. Es erreicht eineHöchstgeschwindigkeit von 80 km/hund hat eine Reichweite von rund40 km.

Bei ihrer Arbeit lernen die Studieren-den die EFS auf ganz besondere Weisekennen: Denn um ihre Aufgaben zu meis-tern, müssen sie mit so ziemlich jedemaus dem Unternehmen sprechen – vonExperten der Regelungstechnik oder derFahrdynamik über die Simulation bis hinzu den Spezialisten für Embedded Soft-ware. „Es ist etwas Besonderes, am prak-tischen Objekt arbeiten zu können,“ er-zählt Maximilian Treffer-Hertel, der imRahmen seiner Bachelorarbeit zur Zeit fürdas eATV eine Torque Vectoring Regelungeinbauen soll. „Denn man schreibt nichteinfach nur etwas theoretisch auf, odersimuliert irgendwo im Labor. Ich kannauch mit dem Quad fahren und direktausprobieren, wie sich meine Arbeit aus-wirkt.“

Das Quad soll sich weiter-entwickeln – Studentengesucht!

Das Projekt ist auf mehrere Jahre an-gelegt. Weitere Systeme wie Elektroni-sches Stabilitätsprogramm (ESC), An-triebsschlupfregelung (ASR), Antiblock-iersystem (ABS), Adaptive Cruise Control(ACC) und Spurhalteassistent, sollen inte-griert werden. Dazu sucht das Unterneh-me gezielt interessierte Nachwuchskräf-te. „Wer Spaß an der Entwicklung vonFahrwerksystemen hat, und gerne eigen-verantwortlich Ideen umsetzen will, ist beiuns genau richtig“, erklärt PersonalleiterJörg Hoffmann. „Die jungen Leute sindmit Leib und Seele dabei. Einige sind imLaufe der Zeit auch Mitarbeiter von unsgeworden.“ ■

Wie bringt man Studierenden die Fahrwerkentwicklung möglichst praktisch nahe? In dieser Frage ist die Elektronische Fahr-werksysteme GmbH (EFS) neue Wege gegangen: Das Ingolstädter Unternehmen lässt Studierende völlig eigenständig ein Quad, be-ziehungsweise ein All Terrain Vehicle (ATV), mit elektrischem Antriebsstrang entwickeln. Zusätzlich zum E-Antrieb sollen in das Fahr-zeug schrittweise die elektronischen Regelsysteme der EFS integriert werden. Die Nachwuchsingenieure stellen sich diesenHerausforderungen im Rahmen ihrer Tätigkeiten als Werkstudenten, Praktikanten oder auch als Projekt für die Abschlussarbeit.

Nachwuchsingenieure der

EFS entwickeln erstes eQuad

Ingolstädter Spezialist für Fahrwerkelektronik setzt bei

seinen Werkstudenten auf Kreativität und Eigeninitiative

»

Das erste „All Terrain Vehicle“ mit Elektroantrieb inDeutschland wurde von Studenten der EFS GmbHgebaut.

Page 113: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013
Page 114: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 50%

Studiendauer 60%

Auslandserfahrung 20%

Sprachkenntnisse (englisch) 40%

Ausbildung/Lehre 10%

Promotion 10%

MBA 0%

Außerunivers. Aktivitäten 60%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 70%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BranchenEntwicklungsdienstleister

Bedarf an Hochschulabsolventen (m/w)Kontinuierlicher Bedarf

■ Produkte und DienstleistungenDie Elektronische Fahrwerksysteme GmbH(EFS), ein Joint Venture der GIGATRONIK-Gruppe und der Audi Electronics VentureGmbH, entwickelt innovative Konzepte undTechnologien für Fahrwerkauslegung, Fahr-werkverhalten und Fahrwerkdynamik

■ Gesuchte FachrichtungenWirtschaftswissenschaften (insbesondere Be-triebswirtschaft), (Wirtschafts-)Informatik,Physik, Mathematik, (Wirtschafts-)Ingenieur-wesen, Elektrotechnik, Fahrzeugtechnik, Maschinenbau, Mechatronik, Nachrichten-technik

■ Anzahl der StandorteIngolstadt und Wolfsburg

■ Anzahl der MitarbeiterInnen190 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

■ EinsatzmöglichkeitenSoftwareentwicklung (Technology- & Anwen-dungsentwicklung), Consulting, Support, interne Information Technology, IndustrielleForschung & Entwicklung, Systemintegrationund Testing, Entwicklung von Software-lösungen im Bereich der Fahrwerkselektronik

KontaktAnsprechpartnerJörg Hoffmann

AnschriftElektronische Fahrwerk-systeme GmbHDespag-Straße 3D-85055 Ingolstadt

TelefonTel.: +49 8458 397 30 031Fax: +49 8458 397 30 099

[email protected]

Internetwww.efs-auto.com

Direkter Link zum Karrierebereich www.efs-auto.com/karriere

Bevorzugte BewerbungsartenBitte bewerben Sie sichausschließlich online oderdirekt auf die jeweiligenAusschreibungen aufwww.efs-auto.com/karriere

Bitte immer vollständige Unterlagen als Attachmentsmitschicken!

Angebote für StudentInnenPraktika? Ja

Diplomarbeiten/Abschlussarbeiten? Ja

Werkstudenten? Ja

Duales Studium? Ja

Traineeprogramm? Ja

Direkteinstieg? Ja

Promotion? Ja

■ Sonstige Angaben, die Ihnenwichtig oder nicht wichtig sind?Teamfähigkeit, Engagement und die Fähigkeit „über den Fahrbahnrand hinauszu-schauen“, Interesse an neuen (Fahrzeug-)Technologien

■ EinsatzmöglichkeitenDirekteinstieg, Qualifikationsbezogene Seminare, „Training on the job“, Paten-konzept, Projektarbeit, Traineeprogramme

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

■ Einstiegsgehalt für Absolventen Ca. 47.000 - 52.000 Euro p.a.

■ Warum bei EFS bewerben?Bei EFS arbeiten Sie in einem dynamischenArbeitsumfeld mit hohem Erfolgs- und Wohl-fühlfaktor.

Durch einen individuellen Entwicklungsplaninkl. zahlreicher Weiterbildungsmöglichkeitenbieten wir unseren Mitarbeitern eine optimaleLaufbahnentwicklung.

Die leidenschaftliche Arbeit unserer Mitarbei-terinnen und Mitarbeiter ist täglich erlebbar.

Wir entwickeln eigenverantwortlich, im Teammit unseren Kunden und den Entwicklungs-partnern aus der Automobilindustrie.

Der hohe Anspruch an uns selbst lautet:

Immer eine Spur voraus!

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Page 115: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

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Karrieretipps I 113

Deutsche Todsünden im AuslandMit Tagesordnung und Protokoll er-

zielen Deutsche im Ausland keine Plus-punkte. Vertrauen ist die Basis internatio-naler Geschäfte. Dies wird in Frankreichbeim Weltkulturerbe Vier-Gänge-Menuaufgebaut, in Asien läuft ohne Kontakt-aufbau durch die deutschen Außenhan-delskammern gar nichts.

Herrschsucht und Kontrollwahn,Arroganz und Besserwisserei gehörennicht ins Gepäck einer Dienstreise. Imtraditionellen England, das auf die Mon-archie stolz ist, ist Zurückhaltung undRücksicht geboten. Die Briten danken esmit einer ehrlichen Höflichkeit (please,sorry) und Dankbarkeit (thanks).

Zweideutigkeiten – insbesondere ge-schlechtsbezogene – sind nicht nur in denUSA tödlich und stoßen weltweit auf ab-solutes Unverständnis. Das Verbot derDiskriminierung – auch in der Arbeitswelt –ist bezeichnenderweise eine EU-Norm, dieerst im Nachgang in Deutschland umge-setzt wurde. Weibliche Kleidung soll inter-national tendenziell „weniger Haut“ zeigenals in deutschen Büros oftmals üblich.

Vertrauen wird nicht mit Geiz erwor-ben. Gastgeschenke signalisieren Auf-merksamkeit und sind im wahrsten SinneTüröffner. Einen Satz wie „Heute zahlenwir das Geschäftsessen, morgen zahlenSie!“ ist wenig vertrauenserweckend.

Der Wunsch, durch sein Verhaltenmöglichst einen optimalen Eindruck zuhinterlassen, ist bei Berufsstartern undYoung Professionals groß. Bereits imVorstellungsgespräch oder Assess-ment Center soll die Top-Qualifikationdurch einen makellosen Auftritt beglei-tet werden.

Knigge-RegelnWer das Thema auf die Kenntnis und

Beachtung penibler Details und Etikette-Regeln verkürzt, tut Adolf Freiherr KniggeUnrecht. Dem Freiherrn kam es auf die in-nere Einstellung und die Bildung vongegenseitigem Vertrauen an. Heute wür-den wir von sozialer Kompetenz spre-chen. Regeln über die Länge von Hemds-ärmeln und die korrekte Anordnung vonBesteck entsprechen nicht dem ur-sprünglichen Geiste Knigges. Letzteresdient höchstens der Vermeidung vonFettnäpfchen, ebnet aber noch nicht den Weg zum erfolgreichen Business-Kontakt.

Erfolgreiche Karrieren hängen in einerexportorientierten Wirtschaft wie derdeutschen entscheidend von der Kennt-nis und Beachtung internationalerUmgangsformen ab. Die Fähigkeit, sichanderen kulturellen Gegebenheiten anzu-passen und so interkulturelle Kompetenzzu zeigen, ist sehr gefragt.

Japan und SushiVertrauen, die Basis für internatio-

nalen Erfolg, ist gepaart mit Respekt. DasGegenüber wird geehrt durch Verbeugun-gen und durch einen achtsamen Umgangmit der Visitenkarte. Der Andere darf aufkeinen Fall „sein Gesicht verlieren“. Eindirektes Nein würde den Anderen bloß-stellen. Deshalb kennt die japanischeSprache 900 Variationen des Neins.

Wer die goldene Regel „Lerne denTon der Gesellschaft anzunehmen, in derdu dich befindest“ von Adolph Freiherrvon Knigge selbst beherzigt, wird sich anjedem Ort zurechtfinden.

Und Sushi darf man auch mit den Fin-gern essen. ■

Michael Melchior

Darf man Sushi mit den Fingern essen?Knigge im internationalen Business

Weitere Informationen

A.S.I Wirtschaftsberatung AG

Von-Steuben-Str. 20, 48143 Münster

www.asi-karriereportal.de

E-Mail: [email protected]

»

„Lerne den Ton derGesellschaft anzu-nehmen, in der du

dich befindest“

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Page 116: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

114 I Karrieretipps

Die Sprache der Arbeitgeber verstehenWenn Sie die Formulierungen einer Stellenanzeige verstehen

und richtig bewerten möchten, sollten Sie immer im Hinterkopfbehalten, was ein Unternehmen mit der Anzeige erreichenmöchte:

• Potentielle Bewerber begeistern• Die richtige Bewerber-Zielgruppe ansprechen• Auffallen und das Firmenimage transportieren• Aber auch Kunden und Mitbewerber beeindrucken

Stellenanzeigen werden öffentlich ausgeschrieben und sinddaher auch ein Medium der Außendarstellung des Unterneh-mens. Man möchte zeigen, dass nur die Besten für das Unter-nehmen arbeiten. Wenn Sie bei der Lektüre der Stellenanzeigeden Eindruck haben, dass „Mr/s Perfect“ gesucht wird, solltenSie sich nicht sofort abschrecken lassen.

Eine klassische Stellenanzeige ist meist in Abschnitte aufge-teilt, die Aufschluss über das Arbeitsumfeld und die Stelle ge-ben, wenn man sie richtig zu lesen weiß:

Stellenanzeigen richtig lesen

FirmenvorstellungDiesen Teil nutzen die Unternehmen als Visitenkarte: Sie nen-

nen Unternehmensgröße, Marktführerschaft, Kennzahlen undwichtige Produkte. Man erfährt etwas über die Branche undkann aus diesem Teil wichtige Informationen für die eigenenKarriereperspektiven und das Arbeitsumfeld herauslesen.

Auch die Unternehmensgröße kann aufschlussreich sein. Inkleineren Unternehmen kann der Bewerber häufiger vielfältigereAufgabengebiet erwarten, da Aufgaben übernommen werdenkönnen, die in großen Konzernen in verschiedenen Abteilungenbearbeitet werden. Einerseits ist diese Vielfalt für Berufsanfängersehr interessant, andererseits bieten große Unternehmen oft viel-fältige Entwicklungsmöglichkeiten.

StellentitelMeist optisch hervorgehoben, findet sich im Stellentitel die

Funktion und der Bereich für das ausgeschriebene Berufsbild.Die Bezeichnung „Senior“ oder „Junior“ im Stellentitel beziehtsich auf die Berufserfahrung.

Oft kursieren völlig unterschiedliche Bezeichnungen für ver-gleichbare Tätigkeiten. So gibt es auch Berufsbezeichnungen,bei denen man nicht erkennt, dass das Stellenprofil zu einempasst. Wenn Sie also nicht sicher sind, was sich hinter einemgenannten Jobtitel verbirgt, sollten Sie sich Aufgaben und An-forderungen ansehen und die zukünftige Suche um passendeBegriffe erweitern.

Wird im Stellentitel oder später eine Referenznummer genannt,sollte diese in der Bewerbung erwähnt werden. Das hilft demUnternehmen, die Bewerbung der richtigen Vakanz zuzuordnen.

AufgabenbeschreibungDie Aufgabenbeschreibung ist für den Bewerber der wichtig-

ste Teil der Stellenanzeige. Hier formuliert das Unternehmen,was der Arbeitsbereich umfasst und welche Kompetenzen er-wartet werden. Dabei stehen die wichtigen Aufgaben am An-fang, weiter unten finden sich ergänzende. Wenn Sie in derAufgabenbeschreibung über Fachwörter oder Abkürzungen stol-pern, lohnt sich eine kurze Recherche. Nach der Lektüre diesesAbschnitts sollten Sie entscheiden, ob die Stelle zu Ihnen passt.

Wenn Sie bei der Lektüre derStellenanzeige den Eindruck ha-ben, dass „Mr/s Perfect“ gesuchtwird, sollten Sie sich nicht sofort

abschrecken lassen.

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Page 117: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Karrieretipps I 115

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Wenn Sie sich für eine Bewerbung auf die Stelle entscheiden,ist es wichtig in der Bewerbung deutlich herauszustellen, dassSie die Fähigkeiten, Kompetenzen und Erfahrungen besitzen, diegefragt sind.

AnforderungsprofilIm Anforderungsprofil definiert das Unternehmen, welche

Kenntnisse, Fähigkeiten, Ausbildung oder Studium und Berufs-erfahrung der Bewerber haben sollte. Lassen Sie sich nichtdirekt abschrecken, wenn Sie nicht alle Anforderungen erfüllen:Oft beschreiben Stellenanzeigen den Idealbewerber, den dasUnternehmen sich wünscht. Wenn man Dreiviertel der genann-ten Anforderungen erfüllt, kann man eine Bewerbung wagen.

Oft wird zwischen „Muss- und Kann- Anforderungen“ unter-schieden. Stehen in Anzeigen Formulierungen wie „…wün-schenswert“ oder „von Vorteil“, können Sie sich bewerben auchwenn Sie die Anforderung nicht erfüllen. Bei Formulierungen wie„vorausgesetzt“ handelt es sich um eine Muss-Anforderung.Genannte Soft-Skills geben Hinweise auf die Arbeitsweise desUnternehmens.

Viele Bewerber machen sich angesichts der in Stellenan-zeigen geforderten Sprachkenntnisse Sorgen, ob sie diesen An-forderungen gerecht werden. In der Regel werden diese mit denAbstufungen „Grundkenntnisse“, „in Wort und Schrift“ und „ver-handlungssicher“ angegeben. Unter Grundkenntnissen werdenrudimentäre Kenntnisse erwartet. Wird „verhandlungssicher“ er-wartet, dann müssen Sie auch mit Kollegen oder Kunden in derFremdsprache telefonieren und an fremdsprachigen Meetingsaktiv teilnehmen können.

Wir bietenIn diesem Teil der Stellenanzeige soll dem Bewerber die Tä-

tigkeit bei genau diesem Unternehmen schmackhaft gemachtwerden. Sie können diesen Teil der Stellenanzeige nutzten, umzu evaluieren welche Werte dem Unternehmen wichtig sind undnatürlich abhängig von Ihren Erwartungen und Ihrer Lebens-situation, wichtige Punkte gegeneinander abwägen.

KontaktdatenStellenanzeigen enden meist mit den Kontaktdaten und ei-

nem Hinweis, wie und bis wann Sie sich bewerben sollen. DieFormulierung „vollständige Bewerbungsunterlagen“, meint eineBewerbung, die neben Anschreiben und Lebenslauf auchArbeits- und Abschlusszeugnisse sowie Nachweise über zu-

sätzliche Qualifikationen enthält. Sind „aussagekräftige Bewer-bungsunterlagen“ gefordert, sollten Sie nur die Zeugnisse bei-legen, welche die Qualifikationen zum Anforderungsprofil bestä-tigen.

Ist bei den Kontaktdaten eine Telefonnummer angegeben,dann dürfen Sie diese auch nutzen und Ihre Fragen zu stellen.Wenn Sie konkrete Fragen haben, empfiehlt es sich vor der Be-werbung telefonischen Kontakt aufzunehmen. Integrieren Siewas Sie in Erfahrung gebracht haben, gleich in die Bewerbung.Ist ein Link zum Online-Bewerbungssystem enthalten, bewerbenSie sich am Besten direkt über dieses System.

Generell sollten Sie genau darauf eingehen, warum Sie fürdiese Stelle gut geeignet sind und Ihre Bewerbung entsprechendindividualisieren. Ist z. B. in den Kontaktdaten ein Ansprech-partner genannt, sollten Sie diesen auch im Anschreiben an-sprechen. ■

Redaktion: Dr. Eva Birkmann, CEO jobvector

© jobvector

Oft beschreiben Stellenanzeigenden Idealbewerber, den dasUnternehmen sich wünscht.

Wenn man Dreiviertel der genann-ten Anforderungen erfüllt, kannman eine Bewerbung wagen.

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www.jobvector.com

Page 118: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

116 I KSPG AG

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Der internationale AutomobilzuliefererKSPG AG gehört als Führungsgesell-schaft des UnternehmensbereichsAutomotive zum Düsseldorfer Rhein-metall Konzern. Die KSPG Gruppe er-wirtschaftet aktuell einen Umsatz in derGrößenordnung von rund 2,3 Mrd. EURund beschäftigt weltweit 12.000 Mitar-beiter. Das vor über einhundert Jahrengegründete Unternehmen verfügt heu-te über mehr als 30 Produktionsstand-orte in Europa, Nord- und Südamerikasowie in Japan, Indien und China.

Hervorgegangen aus den Unterneh-men Pierburg und Kolbenschmidt bestehtdas auf den internationalen Automobil-märkten aktive Zulieferunternehmen mitt-lerweile aus den drei Divisionen „Hard-parts“, „Mechatronics“ und „Motor-service“. Unter „Hardparts“ ist das Ge-schäft mit Pkw- und Nkw-Kolben sowieGroßkolben, Zylinderkurbelgehäusen undZylinderköpfen zusammengefasst. Außer-dem zählen weitere Gussprodukte und dieBereiche Gleitlager und Strangguss zudieser Division, unter der die Marken KSKolbenschmidt, KS Aluminium-Technolo-gie sowie KS Gleitlager geführt werden.

„Mechatronics“ ist spezialisiert aufModule und Systeme zur Schadstoffredu-zierung, Magnetventile, Aktuatoren undVentiltriebsysteme sowie Öl-, Wasser-und Vakuumpumpen für den Pkw-, Truck-und Offroadbereich mit den Marken Pier-burg und Pierburg Pump Technology.Last but not least verantwortet die Divi-sion „Motorservice“ das weltweite Ersatz-teilgeschäft für alle Konzernmarken undMotorenkomponenten anderer Herstellerin mehr als 130 Ländern.

Als eingeführter Entwicklungspartnerder weltweiten Automobilhersteller be-gleiten wir seit über einhundert Jahren dienachhaltige Verbesserung der Motoren-technik im Hinblick auf Schadstoffarmut,Verbrauchsreduktion und CO2-Einspa-

rung sowie bei der Gewichtsreduzierungund Leistungssteigerung. Dies gilt nichtnur für Personenkraftwagen, sondern ingleichem Maße auch für Nutzfahrzeugeund Großmotoren.

KSPG bietet qualifizierte Einstiegs-möglichkeiten für Absolventen vielerFachrichtungen. Dabei werden im Hoch-schulbereich Absolventen traditionellertechnischer und betriebswirtschaftlicherStudiengänge aber auch Interessenten fürDuale Ausbildungsformen gesucht. Durchihre breite internationale Aufstellung bietetdie Gruppe zudem vielfältige Möglichkei-ten, Erfahrungen auf interkultureller Ebenezu gewinnen und zu vertiefen und so daseigene Persönlichkeitsprofil weiter zu ent-wickeln. Darüber hinaus verfügt dasUnternehmen über eine eigene Weiter-bildungsakademie und fördert Einsteigerund Fortgeschrittene durch mehrere Ent-wicklungsprogramme in Ihrer Entwicklungbei der jeweiligen Fach-, Projekt- undFührungskarriere. ■

Mit von der Partie! Bei der Entwicklung der Antriebstechnik

von morgen ist KSPG dabei.

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Page 120: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 70%

Studiendauer 50%

Auslandserfahrung 70%

Sprachkenntnisse (englisch) 80%

Ausbildung/Lehre 10%

Promotion 30%

MBA 30%

Außerunivers. Aktivitäten 50%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 80%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheAutomobilzulieferindustrie

Bedarf an HochschulabsolventInnenKontinuierlicher Bedarf

■ Gesuchte Fachrichtungenu. a. Studenten und Absolventen aus demBereich der Ingenieur- und Wirtschafts-wissenschaften (z. B. Fahrzeugtechnik,Gießtechnik, Konstruktion, Maschinenbau,Mechatronik u.v.m.) sowie Wirtschafts-ingenieure mit Doppelqualifikation

■ Produkte und DienstleistungenDie KSPG AG ist die Führungsgesellschaftdes Unternehmensbereichs Automotive innerhalb des Rheinmetall Konzerns undzählt zu den 100 größten Automobilzuliefe-rern weltweit. Als eingeführter Entwicklungs-partner der weltweiten Automobilherstellerbegleiten wir seit über einhundert Jahren die nachhaltige Verbesserung der Motoren-technik im Hinblick auf Schadstoffarmut, Verbrauchsreduktion und CO2-Einsparungsowie bei der Gewichtsreduzierung und Leistungssteigerung. Dies gilt nicht nur fürPersonenkraftwagen, sondern in gleichemMaße auch für Nutzfahrzeuge und Groß-motoren.

■ Anzahl der StandorteWeltweit an mehr als 30 Produktionsstand-orten in Europa, Nord- und Südamerikasowie in Japan, Indien und China

■ Anzahl der MitarbeiterInnenWeltweit ca. 12.000 Mitarbeiter/-innen

KontaktAnsprechpartnerAnsprechpartner finden Sie in den jeweiligen Stellen-ausschreibungen unterwww.kspg.com/karriere

AnschriftKarl-Schmidt Straße74172 Neckarsulm

Internetwww.kspg.com

Direkter Link zum Karrierebereichwww.kspg.com/karriere

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Bitte bewerben Sie sichonline direkt auf die jeweiligenAusschreibungen unterwww.kspg.com/karriere

Angebote für StudentInnenPraktika? Ja, Einsatzmöglichkeiten für ca. 200 Praktikanten je Jahr

Abschlussarbeiten? Ja, Bachelor und Master

Werkstudenten? Ja

Duales Studium? Ja, verschiedene technische undkaufmännische Studiengängein Kooperation mit der DHBWMosbach

Trainee-Programm? Ja

Direkteinstieg? Ja

Promotion? Nein■ Sonstige Angaben

Teamfähigkeit, Interkulturalität, Automotivebegeisterung

■ JahresumsatzRund 2,3 Mrd. EUR (2012)

■ EinsatzmöglichkeitenUnter anderem Forschung und Entwicklung,Produktion, technischer Vertrieb, Konstruktion,Controlling

■ EinstiegsprogrammeDirekteinstieg

■ Mögliche EinstiegstermineEntnehmen Sie diese bitte der jeweiligenStellenausschreibung

■ AuslandstätigkeitMöglich

■ Einstiegsgehalt für AbsolventenBranchenüblich

■ Warum bei KSPG bewerben?Können Sie sich vorstellen, mit uns über dieMobilität von morgen nachzudenken? Wür-den Sie Antriebstechnik auch gern umwelt-freundlicher gestalten? Und im Team nachLösungen für unsere internationalen Kundensuchen? Die Abgasemissionen sollen sinken,die Motorleistung soll möglichst steigen, unddas alles bei geringem Kraftstoffverbrauchund gleichbleibend hohem Komfort. Span-nende Aufgaben, für die wir herausragendeIngenieure, begeisterte Techniker und Kauf-leute suchen. Als einer der 100 größten Auto-mobilzulieferer weltweit bieten wir Ihnen dieSicherheit eines Konzerns und zugleich denSpielraum eines Mittelständlers. Für Sie heißtdas: ein Arbeitsplatz mit Gestaltungsmöglich-keiten, Perspektive und der Aussicht, inter-national zu arbeiten. Hört sich gut an? Dannsollten Sie bei uns Platz nehmen.

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Page 121: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

RWTH-Professor Schmitt (Mitte) unterstützte die Entwicklung des optischenPrüfsystems Apodius der JungunternehmerAlexander Leutner (links) und JonathanRoberz (rechts).

RWTH Aachen I 119

Alexander Leutner und JonathanRoberz sind RWTH-Wissenschaftler undgleichzeitig Jungunternehmer. Gemein-sam bilden sie die Geschäftsführung derFirma Apodius mit Sitz in Aachen. Ihr Pro-dukt: ein optisches Prüfsystem namens„Apodius Vision System“, das die Qualitätvon Faserverbundwerkstoffen sicherstellt.Automobilhersteller, Flugzeugbauer undZulieferer zeigen bereits großes Interesse.Das innovative Produkt ermöglicht eineAutomatisierung der Qualitätskontrolle imProduktionsprozess. „Bislang werdendiese Inspektionen nur stichprobenartigund erst am fertigen Bauteil manuell vonQualitätsprüfern durchgeführt. Durch denEinsatz unserer Sensorik wird die Mes-sung deutlich genauer und vor allem ob-jektiv nachvollziehbar“, erklärt Leutner.

„Faserverbundwerkstoffe gelten alsLeichtbauwerkstoffe der Zukunft - vor al-lem im Automobil- und Flugzeugbau wer-den sie aufgrund ihrer hervorragendenMaterialeigenschaften in immer mehr Be-reichen eingesetzt“, ergänzt sein KollegeRoberz. Sie sind im Vergleich zu Stahlund anderen Materialien ausgesprochenleicht und formbar. Bei der Produktiondreidimensionaler Bauteile - so bei Stoß-fängern oder kompletten Fahrgastzellenin Automobilen - besteht allerdings dieGefahr, dass während des Verformensspannungsbedingt Faserbrüche oderähnliches entstehen können. „Unser Sys-tem spürt die fehlerhaften Stücke wäh-rend des Verarbeitungsschrittes auf, wasProduktionskosten spart“, so Leutner.Hierfür scannt ein Sensor, der auf einemRoboterarm in die Fertigungsstraße inte-griert wird, die Orientierung der einzelnenFasern an der Materialoberfläche einesBauteils und leitet diese Informationen inForm eines Bildes an einen Rechner wei-ter. Dieser gleicht die Daten mit Hilfe deseigens entwickelten Softwaretools mitden vorgegebenen Sollwerten ab. Wei-chen die Werte ab, wird das Bauelementsofort aus der Produktion genommen -und nicht erst bei der Endkontrolle desfertigen Produkts.

Apodius und Co: Aus der RWTH Aachen gehen jedes Jahr Jungunternehmen hervor

Morgens ins Labor, nachmittags in die Firma

Die RWTH Aachen wurde2013 für ihr ganzheitlichesFörderkonzept prämiert

„Das optische Prüfsystem von Apodius hat sich aus dem ‚Innovations-netzwerk FALCON-Inline-Prüfung von faserverstärkten Kunstoffen‘ heraus entwickelt“, berichtet Prof. Dr.-Ing. RobertSchmitt, Leiter des Lehrstuhls für Fertigungsmesstechnik und Qualitäts-management am Werkzeugmaschinen-labor der RWTH. Unter seiner Regienahm Apodius konkrete Formen an. Stu-dierende und Doktoranden, darunterauch Leutner und Roberz, hatten im Rahmen des vom Bundesministerium fürWirtschaft und Technologie gefördertenFALCON-Projekts gemeinsam mit Indus-triepartnern und anderen wissenschaft-lichen Instituten Messinstrumente für Ver-bundfasern als Prototypen entwickelt. Dietraditionell guten Kontakte des Werk-zeugmaschinenlabors in die Industriemachten sich auch in diesem Fall bezahlt– die Kooperationspartner waren undsind die ersten Kunden des Spin-off-Unternehmens. Um die Produktion und

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Weitere Informationen

www.apodius.de

den Vertrieb des Produktes zu koordinie-ren, musste Ende 2012 eine Firma ge-gründet werden: Das war die Geburts-stunde von Apodius und dem Jung-unternehmertum von Alexander Leutnerund Jonathan Roberz. "Als Hochschul-lehrer freuen wir uns, wenn unsere Forschungen durch Gründungen weiter-getragen werden. Sie sind die sichtbarenFrüchte erfolgreicher Arbeit“, betont hier-zu Professor Schmitt.

Das Förder-Konzept der RWTH über-zeugte Anfang des Jahres auch die Jurydes Wettbewerbs „EXIST Gründer-kultur – Die Gründerhochschule“, der vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie initiiert worden war. Die Hochschule zählt nun zu den zwölf ausgezeichneten Universitä-ten, die in den nächsten fünf Jahren Fördergelder zum Ausbau ihrer Gründer-förderung erhalten. ■

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120 I btS e.V.

Als junger Wissenschaftler, währenddes Studiums, der Promotionszeit oderdanach, steht man da gleich vor mehre-ren Herausforderungen. Die Forschungs-ergebnisse sollen verschiedenen Ziel-gruppen präsentiert werden.

Der Arbeitsgruppenleiter und dieKollegen sind da noch ziemlich dankbareRezipienten – denn sie verfügen über dasnotwendige Hintergrundwissen und spre-chen somit dieselbe Sprache. Auch die-jenigen, die später eine Publikation überdie wissenschaftlichen Ergebnisse lesenwerden, sind mehrheitlich vom Fach, aberdie einwandfreie und auf den Punkt ge-brachte Darstellung der eigenen For-schung will geübt sein. Zudem stellt sichhier die Frage, in welchem Journal unter

den vielleicht hunderten, die in Frage kä-men, publiziert werden soll. Dabei hatman seit einiger Zeit auch zwei grund-sätzlich verschiedene Möglichkeiten – dieklassische Veröffentlichung in einer Zeit-schrift, die nur als bezahltes Abonnementder wissenschaftlichen Öffentlichkeit zu-gänglich ist oder in sogenannten ‚OpenAccess‘-Zeitschriften. Diese Journals ste-hen über das Internet jedem unentgeltlichzur Verfügung. Mit einer Publikation dortkann man also ein viel größeres Publikumerreichen. Dabei wird aber nicht auf dassogenannte ‚Peer Review‘-Verfahren ver-zichtet, bei dem unabhängige Gutachterdie Qualität des eingereichten Manus-kripts begutachten. ‚Open Access‘ stelltalso eine attraktive Alternative dar. Die

Herausforderung in der wissenschaft-lichen Kommunikation wird natürlich grö-ßer, wenn man sich Fachfremden mittei-len möchte und man somit eine andere‚Sprache‘ wählen muss.

Die größte Herausforderung bei demGanzen ist jedoch: So richtig bringt einemdas keiner bei – ‚learning by doing‘ istdas Prinzip, aber es gibt gute Hilfestellun-gen. Zum Beispiel diese: Am 29. und 30.November 2013 veranstaltet die btS, mit25 Standorten und über 850 MitgliedernDeutschlands größte Studenteninitiativeder Life Sciences, zusammen mit derfranzösischen Studenteninitiative Nouvel-le Génération des Biotechnologistes(NGB) in Heidelberg die internationaleKonferenz Comm4Biotech, in der Wis-senschaft und Kommunikation im Mittel-punkt stehen. Wie bei allen Veranstaltun-gen der btS (‚Von Studenten. FürStudenten.‘) ist die Teilnahme kostenfreiund sehr lohnend. In einem attraktivenVortrags- und Workshop-Programm wer-den viele Aspekte der Kommunikation inder Wissenschaft beleuchtet.

Beginnend mit aktuellen Entwicklun-gen der Life Sciences Forschung und denKontroversen, die sich daraus in Gesellschaft, Politik und Wissenschaft ergeben, wird der Kongress im zweitenTeil grundsätzliche Fragen diskutieren: istvollständige Transparenz in den Biowis-senschaften, z.B. durch ‚Open-Access‘-Publikation, möglich und ist sie über-haupt wünschenswert im Hinblick aufmöglichen Missbrauch, z.B. durch Terro-risten? Und wie kommuniziert man seine

»

Verstehst Du mich?

Kommunikation ist viel mehr als nur ein modernes Schlagwort. Jeder kommuniziert, ständig. Umso wichtiger ist es, sich Gedanken darüber zu machen, wie man erfolgreich und zielgerichtet kommuniziert, um sich selbst Gehör zu verschaffen.

Konferenz Comm4Biotech,29. und 30. November 2013

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btS e.V I 121

Forschung am besten mit der Öffentlich-keit? Wie vereinfacht man, ohne relevanteInhalte zu verschweigen? Auch die Kom-munikation zwischen Wissenschaft undPolitik wird hier Thema sein.

Neben solchen grundsätzlichen Fra-gestellungen erwarten den Teilnehmerauch viele Tipps von Profis – wie Medieneffizient genutzt werden können sowiePrinzipien der Kommunikation und Hilfe-stellungen beim Verfassen wissenschaft-licher Publikationen. Für die Konferenzkonnten zahlreiche renommierte Referen-ten aus ganz Europa gewonnen werden.

Die Teilnahme ist somit eine exzellen-te Möglichkeit für alle Studenten und jun-gen Absolventen der Life Sciences, sichin diesem essentiellen Bereich weiterzu-bilden und Kontakte zu Gleichgesinntenaus ganz Europa zu knüpfen. ■

Alle sollen es, alle wollen es - und doch tun es immer nocherschreckend wenige. Die Rede ist vom Auslandsaufenthalt. Ne-ben „Soft Skills“ und „sozialem Engagement“ gehört dieser zuden Dingen, die einen nicht nur im Bewerbungsgespräch, son-dern auch persönlich weiter bringen. Trotzdem machen sicheigentlich viel zu wenige Studenten auf den Weg ins Ausland.Einer der möglichen Gründe, weshalb die Internationalität desBachelor-Master-Systems noch immer nicht ihren Weg an dieSchreibtische des gemeinen Studenten gefunden hat, ist wohlauch, dass es gar nicht so leicht ist im Dschungel der Möglich-keiten und Unmöglichkeiten den Überblick zu behalten.

Die btS Aachen veranstaltete für alle Interessierten einen In-formationsabend, um etwas Licht ins Dickicht der Anträge, Sti-pendien und Reisehürden zu bringen. Mit dem ERASMUS-Pro-gramm des International Office, der Praktika-Vermittlung vonIAESTE und der Alternative für Free-Mover von College Contactwaren gleich drei Organisationen zu Gast, die einen Einblick indie verschiedenen Möglichkeiten gaben. Erfahrungsberichte auserster Hand rundeten die Veranstaltung ab. Für die Studenten imPublikum vielleicht der erste richtungsweisende Schritt beimeigenen Weg ins Ausland, hin und weg. ■

Mehr Informationen

Mehr Informationen zu dieser Veranstaltung finden sich untercomm4biotech.eu

Direkt im Anschluss an die Comm4Biotech findet übrigens das AnnualMeeting des Young European Biotech Network statt, in dem btS undNGB als federführende Mitglieder aktiv sind.

»

„Hin und Weg“ – Informationsabend zum Thema Ausland

Page 124: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

122 I Karrieretipps

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Diese Aufforderung liest man regelmäßig in Stellenanzei-gen. Und schon beginnt das Rätselraten, was das Gegenüberwohl genau wünschen könnte. Dann geht erst einmal das Re-cherchieren im Internet los. Dort entdeckt man dann Hunderte(wenn nicht Tausende) von Seiten zu diesem Thema. Einige bie-ten interessante Inspirationen, andere nichts Außergewöhnli-ches und dann gibt es noch Tipps, die schon zu Zeiten unse-rer Eltern veraltet waren. Hat man dann das Ganze hinter sich,stellt man fest, dass man nicht weitergekommen ist. Mehr oderweniger widersprechen sich die Ratschläge.

Schließlich werden Freunde, Eltern oder Verwandte konsul-tiert, die aber in das Chaos unterschiedlicher Ansichten auchkeine Klarheit bringen. Man steht weiterhin vor einem Bergwidersprüchlicher Informationen. Wer hat jetzt recht? Was ma-chen Bewerbungen zu aussagekräftigen Dokumenten?

Mit folgender Checkliste können Sie Ihre Unterlagen überprü-fen:

1. Erkennt ein Betrachter des Lebenslaufs bereits nach we-nigen Sekunden wo der Kompetenzschwerpunkt liegt? Auch dann, wenn er noch nicht das Anschreiben oder dieZeugnisse gesichtet hat?

2. Werden erste Praxiskenntnisse schon im Lebenslaufstichwortartig beschrieben (z.B. Mini-, Neben- oder Ferienjobs,ehrenamtliche Tätigkeiten, Projekte an der Uni, etc.)?

3. Tauchen auch Leistungen auf, mit denen man sich vonanderen abhebt (z.B. Buchpreise, Auszeichnungen, 1er-Noten, etc.)?

4. Wurden für das Bewerbungsfoto genug Varianten ange-fertigt und Fachleuten zur Beurteilung vorgelegt?

5. Startet der Lebenslauf mit dem aktuellen Status?Stimmt danach die chronologische Reihenfolge (durchgängig der „Amerikanische Stil“)?

6. Sind Name, Adresse, Kontaktdaten, Geburtsdatum,Geburtsort, Familienstand und Staatsangehörigkeit angegeben?

7. Werden Lücken die größer sind als drei Monate nähererläutert?

8. Werden überall Monats- sowie Jahresangaben angegeben?

9. Haben alle Zeitangaben das gleiche Zahlenformat?

10. Ist das Datum am Ende des Lebenslaufs aktuell? Unterschrift gescannt und eingefügt?

11. Haben die Scans auch keine unschönen Ränder? Wurde ausschließlich von Originalen gescannt? Liegt die grafische Qualität bei 200-300dpi?

12. Bestehen die kompletten Bewerbungsunterlagen idealerweise aus einer einzigen PDF-Datei?

13. Weist der Dateiname logisch auf den Inhalt hin und istder Nachname enthalten (z. B. Bewerbungsunterlagen_Musterfrau.pdf)?

14. Ist die Datei kleiner als 3 Megabyte?

15. Werden alle Angaben im Lebenslauf vollständig mitZeugnissen, Zertifikaten oder Ähnlichem belegt?

16. Stimmen die Zeitangaben tatsächlich mit den Datender angehängten Zeugnisse und Belege überein?

17. Sind die Belege in der gleichen Reihenfolge eingeheftetwie die dazugehörigen Angaben im Lebenslauf?

18. Können fehlende Zeugnisse noch beschafft werden?

19. Auf Tippfehler überprüft? Von Dritten Korrektur gelesen?

20. Wurde mit den fertigen Unterlagen ein Probelaufdurchgeführt und zum Test einem Bekannten gemailt?

Musterbewerbungen können unter www.bewerbungs-center.comkostenfrei heruntergeladen werden. ■

»

20 Tipps für zeitgemäße Bewerbungen von Buchautor und Jobcoach Dieter L. Schmich

„Senden Sie uns bitte aussagekräftige Bewerbungsunterlagen“

Dieter L. Schmich Lebenslauf, Anschreiben, Erfahrungsprofil, Arbeitszeugnisse

Aktuelle Anforderungen für hoch-wertige Bewerbungsmappen undOnlinebewerbungen

Dieter L. Schmich bei dielus edition erschienenISBN 978-3-9815711-1-0Euro 19,90

Page 125: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Krones AG I 123

» Der Krones Konzern mit Hauptsitz in Neutraubling plant,entwickelt und fertigt Maschinen und komplette Anlagen für alleBereiche der Abfüll- und Verpackungstechnologie. Das beginntbeim Entpalettieren und Auspacken der zurückkommenden Fla-schenkästen und endet erst wieder beim Einpacken bzw. Palet-tieren der sortierten, gereinigten, auf Sauberkeit kontrollierten –inspiziert ist das Fachwort –, gefüllten, verschlossenen, etiket-

tierten sowie datierten Flaschen, wobei der gesamte Ablauf viel-fältig überprüft wird. Jede vierte Flasche, die weltweit geöffnetwird, ist auf einer Krones Anlage befüllt, etikettiert und verpacktworden. Täglich werden Millionen Flaschen, Dosen und Form-

behälter mit Krones Anlagen „verarbeitet“, vor allem in Braue-reien, der Soft-Drink-Branche sowie bei Wein-, Sekt- und Spiri-tuosenherstellern, aber auch in der Nahrungs- und Genuss-mittelindustrie sowie der chemischen, pharmazeutischen undkosmetischen Industrie. Jährlich installiert Krones weit über 100komplette Abfüll- und Verpackungsanlagen in allen Teilen derWelt, selbst im Himalaja. Ganze Brauereien und Soft-Drink-Be-

triebe entstehen unter seiner Regie. Krones übernimmt dabei al-les: die Farbikplanung sowie die vollständige Ausstattung desAbfüllbetriebes.

Krones hat sich seit seiner Gründung 1951 über den klassi-schen Maschinen– und Anlagenbau weit hinaus entwickelt. DasUnternehmen ist zum „Rund-um-Partner“ für seine Kunden ge-worden. Maschinenbau, Anlagen-Know-how, Verfahrenstechnik,Mikrobiologie und Informationstechnik wurden dabei harmo-nisch miteinander verbunden und optimiert. Heute ist Kronesdas Synonym für „Systemtechnik“.

Der Erfolg von Krones beruht auf einigen, wenigen jedoch we-sentlichen Strategien: Spezialwissen im Maschinenbau und inden Abnehmerbranchen, technischer Vorsprung durch ständigehohe Aufwendungen in Forschung und Entwicklung, Fertigungmit modernsten Anlagen und nach hohen Qualitätsnormen sowieweltweiter Service rund um die Uhr und darüber hinaus auf derhohen fachlichen Qualifikation und Motivation der Mitarbeiter.

Mehr als 2.750 eingetragene Patente und Gebrauchsmusterbelegen das Innovationspotential des Unternehmens.

Und während sich die Krones Aktivitäten überwiegend aufdas mittlere, hohe bis höchste Leistungssegment konzentrieren,bietet seine Tochtergesellschaft Kosme – mit ihren Maschinenund kompletten Linien für den Einstiegsbereich – kleinerenUnternehmen in der Getränkebranche ein leistungsmäßig undpreislich attraktives Produktprogramm.

Innovationen, die weit über den klassischenMaschinenbau hinausgehen

Vor 60 Jahren kamen

zur Etikettierung von

Getränkeflaschen

ausschließlich halbau-

tomatisch arbeitende

Tellermaschinen wie

die Krones „Piccolo“

zum Einsatz.

Der Leistungsbereich

lag zwischen 1.000

und 2.100 Flaschen

pro Stunde.

Die erste

vollautomatische

Etikettiermaschine

stellte Krones 1956

vor: die „Super“.

Der „aufrechte Gang“

der Flaschen in der

Maschine brachte den

Durchbruch in den

höheren Leistungs-

bereich.

Mehr als 2.750 eingetragenePatente und Gebrauchsmuster

belegen das Innovationspotentialdes Unternehmens.

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Page 126: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

124 I Krones AG

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Stark im Export – Produktion in DeutschlandDie Erfolgsgeschichte des Unternehmens begann 1951: Dr.-

Ing. E.h. Hermann Kronseder gründet sein eigenes Unterneh-men. Auf ausrangierten Drehbänken beginnt er mit fünf Mit-arbeitern die Fertigung von halbautomatischen Etikettier-maschinen. Vor allem mit dem sehr früh forcierten Export setztein dynamisches Wachstum des Unternehmens ein. Gegenwär-tig resultieren rund 87 % des Umsatzes von Krones aus Export-verkäufen.

Bereits 1966 wird eine Tochtergesellschaft in den USA ge-gründet. Inzwischen arbeiten über 90 Töchter und sonstige Ver-tretungen in allen wichtigen Abnehmerländern. Neumaschinenwerden ausschließlich in den deutschen Werken Neutraubling,Nittenau, Flensburg, Freising und Rosenheim – alle nach DINISO 9001:2000 zertifiziert – produziert.

Ersatzteilfertigung erfolgt darüber hinaus in den USA, in Bra-silien, China, Thailand, Afrika, Dubai/VAE und Russland, um denKunden und deren Erfordernissen möglichst nah zu sein.

Maschinen für Flaschen- und DosenhandlingAus den halbautomatischen Etikettiermaschinen der fünfzi-

ger Jahre, die eine Leistung von 1.500 Flaschen pro Stunde er-brachten, entwickelte Krones in der Folgezeit vollautomatischeHochleistungsmaschinen, die stündlich Zehntausende von Be-hältern faltenfrei und mit einer Genauigkeit von Bruchteilen vonMillimetern etikettieren. Die schnellste von Krones hergestellteEtikettiermaschine verarbeitet 120.000 Flaschen pro Stunde. BeiEtikettiermaschinen ist Krones mit weit über 30.000 verkauftenMaschinen heute weltweit der Marktführer.

Flaschenreinigungsmaschinen können bis zu 150.000 Fla-schen pro Stunde biologisch einwandfrei reinigen. Inspektions-maschinen sind mit hochempfindlichen opto-elektronischenSystemen ausgerüstet. Sie entdecken geringste Verunreinigun-gen oder Beschädigungen, falsche Verschlüsse oder Etiketten-sitz und sorgen dafür, dass nur korrekt gefüllte Flaschen und Do-sen die Abfüllanlage verlassen. Alle von ihnen beanstandetenBehälter werden automatisch ausgesondert.

Bei den Füllmaschinen steht die Sicherstellung der Qualitätdes Abfüllproduktes im Vordergrund. Mit seinem BLOC-Konzept,dessen mechanische Verkettung von Einzelmaschinen eine Pio-nierleistung bei der Rationalisierung im Flaschenkeller darstellt,hat Krones bereits seit Mitte der siebziger Jahre einen Sieges-zug in der Füllerei angetreten. Die aseptische Getränkeabfüllung,die Ende der 90er Jahre von Krones entwickelt wurde, spieltheute eine besonders wichtige Rolle. Mit ihr können empfindli-che Getränke ohne Konservierungsmittel kaltsteril und produkt-schonend abgefüllt werden.

Seit 1990 baut Krones auch Maschinen des so genanntenTrockenteils. Egal was es zu packen oder zu palettieren gibt,Krones Packmaschinen, Roboter, Palettierer und komplette Ver-packungsanlagen meistern das gesamte Spektrum.

Vor dem Hintergrund der weltweiten Zunahme von PET alsmoderne Getränkeverpackung ergänzt Krones 1997 sein Pro-duktionsprogramm um die Herstellung von Streckblasmaschi-nen. Die Maschinenreihe Contiform bietet alle Voraussetzungenfür eine wirtschaftliche Produktion von PET-Kunststoffflaschenauf höchstem technologischem Niveau. Sie ermöglicht die Pro-duktion von PET-Ein- und Mehrwegflaschen zur Kalt- oder Heiß-abfüllung von flüssigen Produkten. Pro Blasstation erreicht dieContiform eine Leistung von bis zu 2.000 Behältern pro Stunde.Je nach Anzahl der Blasstationen und in Abhängigkeit von derFlaschengröße können mit der Contiform Tausende von Kunst-stoffflaschen pro Stunde produziert werden. Die Kleinkavitäten-maschine Contiform SK erzielt sogar die weltmeisterliche Leis-tung von 72.000 Behältern pro Stunde.

Über all die Jahre hinweg, baut die Krones AG kontinuierlichihr Produktportfolio aus. Zur Abfüll- und Verpackungstechnik ka-men Informationstechnologie, Prozesstechnik, Fabrikplanungund vieles mehr hinzu. Der „Rund-um-Partner“ Krones ist damitauch zum Generalunternehmer für seine Kunden geworden. BeiKrones erhält der Kunde alles aus einer Hand. Individuelle Lö-sungen, die auf die Erfordernisse seines Betriebes zugeschnit-ten sind und betriebsinterne Abläufe optimieren und effizient ge-stalten. ■

Mit der Gebindeumreifungstechnik LitePac brachte Krones ein

komplett neues Verpackungsdesign für PET-Behälter auf den Markt.

Bei Krones erhält der Kunde alles aus einer Hand.

Individuelle Lösungen, die auf dieErfordernisse seines Betriebes

zugeschnitten sind und betriebs-interne Abläufe optimieren und

effizient gestalten.

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Page 128: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheMaschinen- und Anlagenbau

■ Bedarf an HochschulabsolventenAktuelle Stellenangebote finden Sie unter: www.krones.com

■ Gesuchte FachrichtungenChem.-Ing / Verf.-technik, Elektrotechnik,Informatik, Maschinenbau, Mathematik,Naturwissenschaften, Physik, Prozesstechnik,Technische Redaktion, Verfahrenstechnik,Wirtschaftsingenieurwesen, Wirtschafts-wissenschaften, sonstige

■ Produkte und DienstleistungenKrones plant, entwickelt, fertigt und installiertMaschinen und komplette Anlagen für dieBereiche Prozess-, Abfüll- und Verpackungs-technik, kundenbezogene IT-Solutions sowieFabrikplanung und LCS (Lifecycle Service).Unsere Kunden sind Brauereien und Geträn-kehersteller sowie Unternehmen der Nah-rungsmittel-, Chemie-, Pharma- undKosmetikindustrie. Darüber hinaus bietetKrones seinen Kunden IT-Lösungen für dieProduktionsplanung an und übernimmt diekomplette Planung ganzer Fabrikanlagen.

■ Anzahl der StandorteInland: Neutraubling (bei Regensburg),Nittenau, Flensburg, Freising, Rosenheim Weltweit: Rund 90 Service- und Vertriebs-niederlassungen

■ Anzahl der MitarbeiterInnenDeutschland: 9.012 (Stand 30.06.2013) Weltweit: 12.057 (Stand 30.06.2013)

■ Jahresumsatz2012: 2.664 Mio. Euro

KontaktAnsprechpartnerCarola UnterländerLeiterin Personalmarketing

AnschriftBöhmerwaldstraße 593073 Neutraubling (bei Regensburg)

Telefon/FaxTelefon: +49 9401 70 1275 Fax: +49 9401 7091 1275

[email protected]

Internetwww.krones.de

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Bitte bewerben Sie sich online entweder direkt auf die jeweiligenAusschreibungen oder initiativ. Bitteachten Sie darauf, immer vollständi-ge Unterlagen (Anschreiben, Lebens-lauf und Zeugnisse) einreichen.

Direkter Link zum Karrierebereichwww.krones.com/de/karriere.php

Angebote für StudentInnenPraktika? Ja, über 700 pro Jahr

Abschlussarbeiten?Ja, über 250 pro Jahr

Werkstudenten? Nein

Duales Studium?Ja,· Bachelor of Engineering· Bachelor of Science· Bachelor of Arts

Traineeprogramm? Ja

Direkteinstieg? Ja

Promotion? Nein

■ Sonstige AngabenWichtig sind darüber hinaus Teamfähigkeit, Kreativität, Flexibilität, Engagement und die Faszination für unsere Branche und unsere Produkte.

■ EinsatzmöglichkeitenForschung & Entwicklung, Informations-technologie, Vertrieb, Einkauf, Logistik,Produktion, Produktsparten, u.a.

■ EinstiegsprogrammeDirekteinstieg, Traineeprogramm

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

■ AuslandstätigkeitProjektbezogen möglich

■ Einstiegsgehalt für AbsolventenCa. 40.000 - 48.000 EUR p.a.

■ Warum bei KRONES bewerben?Bei KRONES arbeiten Sie beim Weltmarkt-führer in der Getränkeabfüll- und Ver-packungstechnologie. Sie sind im Sonder-maschinenbau tätig, wo Sie spannendeHerausforderungen erwarten. Sie sind anderen Lösung beteiligt, können Visionen vor-antreiben und damit den technischen Fort-schritt mit gestalten.Im Rahmen Ihrer beruflichen und persön-lichen Weiterentwicklung bieten wir Ihnenzahlreiche Fortbildungsmaßnahmen an undunterstützen Ihre individuelle Karriereplanungdurch vielfältige Karrierepfade. Zudem beste-hen Möglichkeiten des Wechsels in andereAbteilungen oder innerhalb der KRONESGruppe – auch international.

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 80%

Studiendauer 70%

Auslandserfahrung 50%

Sprachkenntnisse (englisch) 100%

Ausbildung/Lehre 50%

Promotion 20%

MBA 30%

Außerunivers. Aktivitäten 50%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 80%QR zu KRONES:

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Page 129: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Augmented Reality – wenn Realität und

Digitalität verschmelzen

Wissenswertes I 127

Die sogenannte erweiterteRealität (Augmented Reality) istschon seit einigen Jahren im ver-balen Umlauf. Der Begriff ist sehrweit gefasst und beinhaltet letzt-lich alle Varianten von techni-schen Erweiterungen mensch-

licher Sinneswahrnehmungen.Im neuen allgemeinen Sprachge-

brauch wird Augmented Realityallerdings zumeist mit der Erweite-

rung eines visuellen Eindrucksum zusätzliche Bilder oder

Informationen aus demInternet oder von anderenQuellen gleichgesetzt. Inder Regel handelt es sich

um ein mobiles Endgerät mit

integrierter Kamera (z.B. Smartphone,Tablet, Spielekonsole), welches in dasKamerasichtfeld Informationen ausdem Internet hinzu lädt. Dies könnenz.B. historische Daten zu einem be-

trachteten Gebäude sein. Die Kameraerkennt das Gebäude und stellt direkt

aus dem Internet zusätzliche Informatio-nen im Bild zur Verfügung.

Um diese Funktionalität nutzen zukönnen, bedarf es meist einer App.Verschiedene Apps sind hierzu aufdem Markt, die jeweils unterschiedli-che Aspekte des Themas AR abbilden.

So hat beispielsweise der DB Navigator,der Reisenden Zugverbindungen auf demSmartphone anzeigt, auf dem IPhone ei-ne AR Option "versteckt". Wenn manüber die App die Kamera aktiviert, so wirddem Nutzer in das Kamerabild dernächstgelegene Bahnhof eingeblendet.Auch die Spieleindustrie hat die unend-lichen Möglichkeiten der Augmented Re-ality für sich entdeckt. Für die neue Play-station Vita, eine Handheld Konsole, gibtes bereits zahlreiche Spiele, die den Bild-schirm über die Kamera in die Realität erweitern. Sie können so auf dem Früh-stückstisch ihre Rennen fahren oder imWohnzimmer ein Feuerwerk veranstalten.Insbesondere die AR-Spieleanwendun-gen führen zu einer immer stärkeren Ge-wöhnung der Bevölkerung an die er-weiterte Realität. Kinder wachsen mitdieser neuen Virtualität auf und wennman einen Blick in Richtung EyePet –dem virtuellen Haustier, welches sogarauf Gestensteuerung reagiert – wirft,dauert es sicherlich auch nicht mehr lan-ge, bis die ersten virtuellen Lehrer er-scheinen.

»

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Page 130: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

128 I Wissenswertes

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Eines der bekanntesten AugmentedReality Projekte, welches in den Mediensehr breit gestreut wurde, sind die vonGoogle entwickelten Google Glass. DieIdee der Brille ist es, über einen kleinenOHMD (optical head-mounted display) In-formationen aus dem Internet zu dem ak-tuell Gesehenen abzurufen. Das Displaybefindet sich im oberen rechten Teil ihresSichtfeldes und kann sprachgesteuertbedient werden. Neben Informationen zuden gesehenen Objekten oder Land-schaften können Sie Fotos, Videos oderSprachmitteilungen direkt teilen. Sie kön-nen Ihre Freunde auch in Echtzeit an demteilhaben lassen, was Sie gerade sehen.Google Glass bietet somit eine sehr futu-ristische Möglichkeit des Augmented Re-ality und birgt den großen Vorteil gegenü-ber den bisherigen Anwendungen, dassalles freihändig abläuft.

Projekte wie Google Glass sind aktuell noch keine Massenprodukte undnicht für jedermann zugänglich. Aber eswird sicherlich nicht mehr lange dauern,bis wir beim Optiker Brillen mit dem

Google Glass Zusatz kaufen können.

Eine eher den heutigen allgemeinenAusstattungen angepasste Anwendungvon Augmented Reality hat Ikea kürzlichauf den Markt gebracht. Mit Hilfe der An-wendung kann man Ikea Möbelstücke inseine Wohnung projizieren. Ich betrachtemein Schlafzimmer durch die Smartpho-ne-Kamera und lasse mir verschiedeneBetten einblenden. In meinem Wohnzim-mer kann ich mir verschiedene CouchGarnituren ansehen und mein Bad kannich ebenfalls auf eine ganz neue Art undWeise einrichten. Die Möglichkeit sichdes Augmented Reality zu bedienen, umdie eigene Vorstellungskraft zu unterstüt-zen, ist in diesem Fall ein sehr genialerSchachzug eines Möbelhauses.

Die Anwendungsbereiche für dieseTechnologie sind also bunt. Alles istdenkbar und alles ist machbar. Hier greiftein von Karl-Heinz Land geprägter Be-griff: das Zero-Gravity-Thinking. StellenSie sich vor, was alles in der Realitätmöglich wäre, wenn Sie die Schwerkraftausschalten könnten. In der virtuellenWelt haben Sie dieses Hindernis nicht.

Auf Grund der vielfältigenAnwendungsmöglichkeitenvon AR-Applikationen musstediese Technologie natürlichauch den Weg in die Perso-nalabteilungen finden. Die Idee dahinter ist, gewöhnlichen Stel-lenanzeigen mehr Leben einzu-hauchen. In einer Welt von SocialMedia und dialogbasierter Kommu-nikation sind Stellenanzeigen eine

EyePet – das virtuelle Haustier, reagiert sogar auf Gesten.

DB Navigator zeigt die nächst-gelegenen Bahnhöfe im Blickfeld

der wenigen letzten kommunikativen Ein-bahnstraßen. Stellen Sie sich vor, der Mit-arbeiter auf der Stellenanzeige fängt anmit Ihnen zu sprechen, oder Ihnen wer-den weitere Inhalte, Videos etc. zur Verfü-gung gestellt. Vielleicht wollen Sie auchein Kommentar zur Anzeige hinterlassen,haben Fragen oder wollen die Anzeigemit Freunden teilen. Das sind nur ein paarGedanken zu den Möglichkeiten, die sicheröffnen, wenn Arbeitgeber anfangen ARim Personalmarketing einzusetzen. DasThema steht noch in den Startlöchern.Nichtsdestotrotz machen sich die erstenArbeitgeber für diese Dimensionserweite-rung bereit.

In dieser campushunter Ausgabe ha-ben Sie daher exklusiv die Möglichkeit,eine der ersten AR Anzeigen zu testen.Das einzige, was Sie hierzu benötigen istdie AR App Layer, die Sie kostenfrei in Ihrem AppStore downloaden können. Rufen Sie die App auf und scannen Siedann die Anzeige auf Seite 129. Sie erhal-ten Zugang zu weiteren medialen Inhaltenund können Ihre Anzeige aus einer ganzneuen Sicht betrachten. Denken Sie dar-an, dass sowohl das Downloaden derApp sowie das Abrufen der zusätzlichenInhalte Ihr Datenvolumen beanspruchenwird und ggf. Kosten anfallen.

Alternativ nehmen Sie doch einfachden campushunter mit und blicken Sievon zu Hause aus über WLAN gemein-sam mit uns in eine neue Zukunft der Personalsuche. ■

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Page 132: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 90%

Studiendauer 60%

Auslandserfahrung 70%

Sprachkenntnisse (englisch) 80%

Ausbildung/Lehre 30%

Promotion 20%

MBA 30%

Außerunivers. Aktivitäten 60%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 80%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheMaschinen- und Anlagenbau, Technische Dienstleistungen

Bedarf an HochschulabsolventInnenKontinuierlicher Bedarf; Anzahl ca. 100

■ Gesuchte FachrichtungenMaschinenbau, Elektrotechnik,Verfahrenstechnik, Automatisierungstechnik,Wirtschaftsingenieurwesen, Informatik,Wirtschaftsinformatik, Facility Management,Fahrzeugtechnik, Wirtschaftswissenschaften

■ Produkte und DienstleistungenVoith setzt Maßstäbe in den MärktenEnergie, Öl & Gas, Papier, Rohstoffe, Transport & Automotive.

■ Anzahl der StandorteWeltweit in über 50 Ländern vertreten

■ Anzahl der MitarbeiterInnenKnapp 42.000 weltweit

■ JahresumsatzGeschäftsjahr 2009/10: 5,2 Mrd. EURO

KontaktAnsprechpartnerAnsprechpartner finden Sie in denjeweiligen Stellenausschreibungenunter www.voith.com/karriere

Ansprechpartner Initiativbewerbungen:Marina Jakovljevic

AnschriftSt. Pöltener Str. 4389522 Heidenheim

Telefon/FaxTelefon: +49 73 21 / 37 2092

[email protected]

Internetwww.voith.de

Direkter Link zumKarrierebereichwww.voith.com/karriere

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Online-Bewerbung auf www.voith.com/karriere

Angebote für StudentInnenPraktika?Ja, Einsatzmöglichkeiten für ca. 150 Praktikanten pro Jahr

Abschlussarbeiten? Ja

Werkstudenten? Ja

Duales Studium? Ja, • Bachelor of Arts (Fachrichtung

Wirtschaft/Industrie)• Bachelor of Engineering

(Fachrichtung Elektrotechnik/Automation)

• Bachelor of Engineering (Fachrichtung Elektrotechnik/Fahrzeugelektronik)

• Bachelor of Engineering (Fach-richtung Informationstechnik)

• Bachelor of Engineering (FachrichtungMaschinenbau/Konstruktion)

• Bachelor of Science (Fach-richtung Wirtschaftsinformatik)

• Bachelor of Engineering (Fachrichtung Wirtschafts-ingenieurwesen)

Trainee-Programm? Ja,bitte informieren Sie sich auf derKarriereseite über den aktuellenBedarf

Direkteinstieg? Ja

Promotion? Nein

■ Sonstige Angaben, die Ihnenwichtig oder nicht wichtig sind?Begeisterung für die Produkte von Voith, Teamfähigkeit

■ EinsatzmöglichkeitenVor allem in den Bereichen Konstruktion,Forschung & Entwicklung, Automatisierungs-technik, Produktion, Technischer Vertrieb,Planung, Projektierung, IT; außerdem in denKaufmännischen Bereichen.

■ EinstiegsprogrammeDirekteinstieg („Training on the job“),Traineeprogramme (technisch und kauf-männisch)

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

■ AuslandstätigkeitMöglich, aber Bewerbung bitte direkt an dieLandesgesellschaft richten; Ausschreibungenfür Auslandspraktika finden Sie auf unsererKarriereseite unter www.voith.com/karriere

■ Einstiegsgehalt für AbsolventenJe nach Unternehmensbereich gelten unter-schiedliche Tarifverträge. Bitte sprechen Sieuns an.

■ Warum bei Voith bewerben?Voith bietet Ihnen verantwortungsvolle undvielseitige Tätigkeiten mit herausforderndenAufgaben und Freiräumen für Ihre Kreativitätsowie langfristigen Beschäftigungs- undWeiterbildungsmöglichkeiten. Darüber hinauserfahren Sie bei uns Teamarbeit auf natio-naler wie auf internationaler Ebene;Kollegialität wird bei uns groß geschrieben.Bei Voith finden Sie also eine ideale Mischung:Wir sind ein solides, wertorientiertes Familien-unternehmen, aber gleichzeitig innovativ unddynamisch.

QR zu Voith:

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Page 133: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

bonding-studenteninitiative e.V. / Hochschulgruppe Aachen I 131

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3 TAGE, ÜBER 300 FIRMEN UND DU!

BEWERBUNGSMAPPENCHECK UND -FOTOSFür eine perfekte Vorbereitung bieten wir euch selbstver-

ständlich wieder den kostenlosen Bewerbungsmappencheckund ein Karrierecoaching durch unseren KooperationspartnerA/S/I an. Für das perfekte Bewerbungsfoto stehen unsere pro-fessionellen Fotografen für euch bereit – und das selbstver-ständlich kostenfrei.

UNSER ZIELBesonders jetzt sucht die Wirtschaft nach kompetenten

Nachwuchskräften, sodass wir euch ein Komplettpaket bieten:Praktikumsplätze, Stellen für Studien- und Abschlussarbeitenund Jobangebote für Absolventen.

Ein breites Spektrum an Unternehmen ermöglicht es fast je-dem, sich dem zukünftigen potentiellen Arbeitgeber vorstellenzu können. So könnt ihr am besten erfahren, in welche Richtungihr euch entwickeln könnt und wollt. Natürlich sind nicht nur allegroßen Namen der Ingenieurswissenschaften vertreten, auch alsWirtschafts-, Natur- oder Geisteswissenschaftler ist sicherlichdie richtige Firma für dich dabei!

PROGRAMM VOR, AUF UND NACH DER MESSEIm Laufe der Vorbereitung auf die Messe bieten uns die

Firmen an, sich im Rahmen eines Vortrages auf der Messe zupräsentieren. Daher werdet ihr interessante Vorträge über dieUnternehmen allgemein, aber auch über interne Forschungs-und Arbeitsprojekte zu hören bekommen.

Wie auch schon in den vergangenen Jahren wird es in derZeit um die Messe für euch verschiedene Warm-Up- und Cool-Down-Veranstaltungen geben, die wir zusammen mit Koopera-tionen und Firmen für dich organisieren. Dabei wird für jeden Ge-schmack etwas dabei sein:

• Exkursionen• Workshops• Bewerbungstrainings, usw.

Meldet euch einfach an und macht mit. Das ist eure Chanceeuch vorzubereiten und euch ein paar Softskills und Praxis-wissen neben dem Studium anzueignen.

WAS DU MACHEN KANNSTNatürlich erfordert ein so großes Projekt eine Menge An-

strengungen. Ein Zelt muss gebucht, die Firmen geplant und ei-ne Werbekampagne muss gestartet werden. Dies ist nur durchdie Hilfe von zahlreichen ehrenamtlichen Helfern möglich. Unddas ist deine Chance selbst Teil dieser Messe zu werden.

Sei dabei und gestalte mit!

WANN? 02. BIS 04. DEZEMBER - 9.30 BIS 16.30 UHRWO? BENDPLATZ AACHEN

Und mal wieder steht sie vor der Tür, die inzwischen 26. Firmenkontaktmesse! Vom 02. bis zum 04. Dezembererwartet euch eine erlesene Auswahl exquisiter Arbeit-geber, um junge Talente wie euch für sich zu begeistern.

Fotos: Pierre Buck / campushunter

aachen.firmenkontaktmesse.de

Page 134: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

132 I women&work

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Wirtschaftskrisen, Manager-Verfehlungen oder Korrup-tions-Skandale – die Entgleisungen der Vergangenheit lassenan der ethischen Grundhaltung vieler zweifeln und die Fragemuss erlaubt sein: Ist Ethik im Business möglich? Wenn ja, wie?Was muss sich zukünftig ändern? Und: Würden mehr Frauen inTop-Positionen für eine andere ethische Haltung sorgen?

Diese und viele weitere Fragen werden auf der women&workam 24. Mai 2014 in Bonn im Rahmen des Schwerpunktthemas„Ethik im Business“ diskutiert.

Dr. Irina Kummert, Präsidentin des Ethikverbands undKooperationspartner der women&work 2014, sieht die Messe„als ausgezeichnete Möglichkeit, sich mit den Mechanismen vonEthik zu befassen, die hinter den Kulissen wirken und maßgeb-lichen Einfluss auf unternehmerische Entscheidungen haben.Ethik sollte in erster Linie dazu dienen, Schaden von der Gesell-schaft abzuwenden. Im Hinblick darauf, wäre es beispielsweiseinteressant zu hinterfragen, ob weibliche Führungskräfte anderemoralische Maßstäbe ansetzen als männliche und ob wir durchmehr Frauen im Top Management künftige Krisen vermeidenkönnten.“

Die women&work ist Deutschlands größter Messe-Kongressfür Frauen und findet 2014 bereits zum 4. Mal statt. TausendeFrauen aus dem gesamten Bundesgebiet reisen jährlich an,

denn nicht nur der Glanz des politischen Parketts im World Con-ference Center in Bonn macht die Atmosphäre auf dem Messe-Kongress women&work aus. Es sind die Aussteller, die eingela-denen Experten und die vielen Gespräche, die diesenKarrieretag so attraktiv machen.

„Für Frauen ist die women&work das Highlight, wenn sie aufder Suche nach einem passenden Arbeitgeber für ihren Berufs-einstieg nach dem Studium sind, den Wiedereinstieg nach derElternzeit planen, einen Job-Wechsel erwägen oder sich gene-rell über Karrierechancen und Aufstiegsmöglichkeiten informie-ren möchten“, sagt Melanie Vogel, Initiatorin der Veranstaltung.

Vorterminierte Vier-Augen-Gespräche, spannende Kontaktemit knapp 100 Top-Unternehmen aus Deutschland und ein um-fangreiches Kongress-Programm helfen den Frauen beim per-sönlichen Networking und bei der erfolgreichen Karriereplanung.„Wir freuen uns sehr, auch im nächsten Jahr wieder als Haupt-sponsor bei der women&work dabei zu sein“, sagt Petra Rein-holz, Geschäftsführerin der Adecco Personaldienstleistungen.„Der Messe-Kongress bietet eine wunderbare Gelegenheit, sichin toller Atmosphäre mit Frauen aus verschiedensten Bereichenund Branchen auszutauschen. Auch 2014 möchten wir hier einpositives Signal für Frauen und ihre Karriere setzen.“

Weitere Infos unter www.womenandwork.de. ■

women&work 2014

Schwerpunktthema: Ethik im Business»

Page 135: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Beschleunigen Sie Ihre Karriere bei Knorr-Bremse. Als Welt-marktführer für Bremssysteme für Schienen- und Nutzfahr-zeuge wissen wir, dass sicheres Abbremsen die Grundlagefür jegliche Beschleunigung darstellt.

Der Erfolg von Knorr-Bremse als technologischer Taktgeberim Bereich Bremssysteme für Nutz- und Schienenfahrzeugebasiert auf unseren engagierten Mitarbeitern, die gefordertund gefördert werden wollen.

Unsere transparenten Strukturen machen kurze Entschei-dungswege möglich und individuelle Erfolge sichtbar. Ver-antwortung hört bei Knorr-Bremse nicht bei Abteilungs-grenzen auf und geht oft auch über Landesgrenzen hinaus.

Flache Hierarchien tragen dazu bei, dass unsere Mitarbeiterihre Kenntnisse und Fähigkeiten umsetzen. Denn: Verant-wortung zu übernehmen ist bei uns erwünscht!

Vier unserer Mitarbeiter gaben campushunter ein Kurzinterview:

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Knorr-Bremse AG I 133

Gemeinsam wachsenKarrierewege bei Knorr-Bremse – Mitarbeiter stellen sich vor

„Wie kamen Sie zu Knorr-Bremse?Nach meinem Studium des Maschinenwesens an der TU München mit anschließender Pro-motion bin ich 2000 bei Siemens eingestiegen. Ich kam dann 2001 zu Knorr-Bremse, weilmir eine attraktive Position angeboten wurde. Von 2004-2005 lebte ich in China und wardort am Aufbau des Standortes Suzhou beteiligt.

Welche Aufgabenbereiche haben Sie?Als Bereichsleiter im Center of Competence Air Supply verantworte ich das Engineeringunserer Produkte und leite die Projektierung zwischen Vertireb und Produktion. Wir führenz. B. Wertanalysen durch und adaptieren unsere Produkte für regionale Märkte.

Was ist für Sie das Attraktive an Knorr-Bremse?Da fällt mir vieles ein. Wir sind eine gemischte Organisation mit viel Personalförderung. Mankann schnell aufsteigen und Verantwortung übernehmen, wenn man gut ist. Nicht zuletztgibt es flexible Auslandsprojekte und viel Abwechslung durch die hohe technische Kom-plexität unserer Produkte.

Dr. Gert AssmannBereichsleiter „Welcher Weg führte Sie zu Knorr-Bremse?

Nach meiner Promotion am Institut für Produktentwicklung und Konstruktionstechnik an derTU Hamburg war ich zwei Jahre lang als Unternehmensberater in diesem Bereich tätig. Seit2013 bin ich wieder bei Knorr-Bremse, wo ich bereits während meines Studiums als Werk-student und Diplomand Kontakte geknüpft hatte.

Wie sieht Ihr momentanes Arbeitsgebiet aus?Als Produktmanager im CoC Air Supply (Luftbeschaffung) bin ich nicht nur verantwortlich fürden Aufbau der neuen Produktstrategie; ich koordiniere auch die Wertanalysen sowie dieDesign-to-cost-Aktivitäten. Meine Erfahrungen als Unternehmensberater kommen mir dabeinatürlich zugute.

Was gefällt Ihnen an der Arbeit bei Knorr-Bremse?Ich nehme Knorr-Bremse als dynamisches Unternehmen war, das sich von der bekanntenTrägheit großer Konzerne wohltuend abhebt. Bereits als Student hatte ich hier die Chancemich einzubringen, was natürlich noch viel mehr für meine aktuelle Position gilt. Außerdemreizt mich besonders die Perspektive eines längeren Auslandsaufenthalts.

Dr. Thomas KippProduktmanager

Page 136: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

134 I Knorr-Bremse AG

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Cornelia SpringlTeamleiterin „Wie kamen Sie zu Knorr-Bremse?

Ich bin in Moskau geboren und kam mit 10 Jahren nach Deutschland. Nach dem Abitur inMainz studiere ich seit 2009 Luft- und Raumfahrttechnik an der TU München. Im Oktober2011 kam ich als Werkstudent zu Knorr-Bremse und sammle seither wertvolle Praxiser-fahrungen in Maschinenbau und Management.

Wie sieht Ihr Aufgabenbereich aus?Ich unterstütze die Produktmanager des Fachbereich u.a. bei der Standardisierung der Luft-ansaugsysteme von Kompressoren, bei der Wertanalyse und der Erstellung von Pflichten-heften für den Vertrieb.

Was gefällt Ihnen an Knorr-Bremse?Neben den flexiblen Arbeitszeiten und der guten Bezahlung für Werkstudenten habe ichabwechslungsreiche und verantwortungsvolle Aufgaben und bekomme viel Wertschätzung.Zudem bietet mir Knorr-Bremse die Möglichkeit, ein Praktikum im Ausland zu absolvieren undnach meinem Masterabschluss ins Unternehmen einzusteigen.

Fedor AssonovWerkstudent

„Wie gelangten Sie zu Knorr-Bremse?Ich habe mein Studium des Wirtschaftsingenieurwesens mit einer Diplomarbeit bei Knorr-Bremse abgeschlossen. Aus dieser Forschungstätigkeit ergab sich 2009 der Einstieg alsEntwicklungsingenieurin.

In welcher Position arbeiten Sie im Unternehmen?Ich bin mittlerweile Teamleiterin Application Components, d. h. ich bin verantwortlich fürdie auftragsbezogene Konstruktion. Jeder Tag bringt etwas Neues, der häufige Wechselzwischen administrativen Entscheidungen und komplexen technischen Problemen ist eineHerausforderung, die für viel Abwechslung sorgt.

Worin liegt für Sie die Attraktivität von Knorr-Bremse?Es gibt vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten sowohl in der Fach- als auch in der Führungs-laufbahn. Außerdem ermöglicht die im Unternehmen gelebte Wertekultur einen offenenUmgang und eine konstruktive Zusammenarbeit im Team.

Was leisten die Produkte von Knorr-Bremse? Einige Highlights aus dem Bereich Systeme für Schienenfahrzeuge:

• die Reibungsbremse kann beim Ausfall aller Bremssystemeden Zug in jeder Situation sicher abbremsen und imExtremfall Temperaturen bis 700°C standhalten

• pneumatische Steuerungskomponenten funktionieren ineinem Temperaturbereich von -60°C bis +70°C – und das10 Jahre wartungsfrei

• Die schallgekapselten ölfreien Kompressoren – eine Innova-tion des 21. Jahrhunderts – tragen dazu bei, den Schall-pegel möglichst niedrig zu halten und arbeiten ohne Öl-schmierung, d. h. kein Öl gelangt in die Umwelt und mussentsorgt werden

Page 137: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013
Page 138: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 80%

Studiendauer 80%

Auslandserfahrung 40%

Sprachkenntnisse (englisch) 100%

Ausbildung/Lehre 20%

Promotion 30%

Außerunivers. Aktivitäten 70%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 80%

■ Allgemeine InformationenBranchenMaschinenbau / Elektrotechnik

Bedarf an Hochschulabsolventen (m/w)Kontinuierlicher Bedarf

■ Gesuchte FachrichtungenMaschinenbau, Elektrotechnik, Wirtschafts-ingenieurwesen, Informatik, Mechatronik

■ Produkte und DienstleistungenHersteller von Bremssystemen für Schienen-und Nutzfahrzeuge. Weitere Produktfelder: On-Board-Systeme für Schienenfahrzeuge,Bahnsteigtürsysteme und Drehschwingungs-dämpfer.

■ Anzahl der StandorteÜber 85 Standorte

■ Anzahl der MitarbeiterInnenRund 20.000

■ Jahresumsatz4,3 Mrd. Euro (2012)

■ EinstiegsprogrammeDirekteinstieg, Traineeprogramm (Manage-ment Evolution Program), Duales Studium

KontaktAnsprechpartnerAnsprechpartner finden Siein den jeweiligen Stellenaus-schreibungen unterwww.knorr-bremse.de

AnschriftMoosacher Straße 8080809 München

TelefonTel.: +49 89 35 47 0

[email protected]

Internetwww.knorr-bremse.com

Direkter Link zum Karrierebereich www.knorr-bremse.de/de/careers/startseitestellenmarkt.jsp

Bevorzugte BewerbungsartenBitte bewerben Sie sichausschließlich online.

Angebote fürStudentInnenPraktika? Ja

Abschlussarbeiten? Ja

Werkstudenten? Ja

Duales Studium? Ja• Bachelor of Engineering –

Elektrotechnik• Bachelor of Engineering -

Maschinenbau• Bachelor of Engineering -

Wirtschaftsingenieurwesen• Bachelor of Science -

Wirtschaftsinformatik

Traineeprogramm? Ja

Direkteinstieg? Ja

Promotion? Ja

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

■ AuslandstätigkeitMöglich, aber Bewerbung in der Regel direkt über die jeweilige Ausschreibung derLandesgesellschaft

■ Einstiegsgehalt für Absolventen Je nach Qualifikation

■ Warum bei Knorr-Bremsebewerben?Knorr-Bremse beschäftigt weltweit Men-schen mit ganz individuellen Lebensläufen,Erfahrungen und Persönlichkeiten, vondenen jeder einzelne seinen ganz eigenenBeitrag zum Unternehmenserfolg leistet. Die Vielfalt unserer Mitarbeiterinnen undMitarbeiter sehen wir als eine unserer großenStärken. Sie bietet ein umfangreiches Spek-trum an Talenten und Kompetenzen, unter-schiedlichsten Perspektiven, Sichtweisen undIdeen – für Knorr-Bremse der Schlüssel zueinem hohen Innovationspotenzial.

QR zu Knorr-Bremse:

Hinweis:Die Knorr-Bremse AG weist darauf hin,dass die Anforderungen in den Bereichensehr unterschiedlich sind.

Die spezifischen Anforderungen können inden einzelnen Stellenangeboten auf derHomepage (QR-Code oder www.knorr-bremse.de) eingesehen werden.

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FIRMENPROFIL

BEWERBERPROFIL

Page 139: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

JungChemikerForum I 137

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

kannte Gelehrte angezogen und hervor-gebracht.

Den traditionsreichen ‚Wettbewerb inStrukturanalytik‘ baut das JCF Jena imRahmen des Frühjahrssymposiums wei-ter aus. In diesem ‚chemischen Kreuz-worträtsel‘ können die Studierenden derChemie zeigen, was in ihnen steckt. Esgilt innerhalb kürzester Zeit die Struktureiner unbekannten Substanz zu ermitteln.

Neben circa 350 Nachwuchswissen-schaftlern freut sich das JCF Jena re-nommierte Vertreter aus Universität undWirtschaft im malerischen Saaletal be-grüßen zu dürfen. Prof. Dieter Seebach (ETH Zürich), vielen Chemikern von der Corey-Seebach-Reaktion bekannt, Prof.Matthias Beller (Leibniz-Institut für Kata-lyse) und Stefan W. Hell (Max-Planck-In-stitut für biophysikalische Chemie) wer-den über neue Entwicklungen sprechen.Weiterhin wird Dr. Mattias Schmidt daserfolgreichste und am gründlichsten er-forschte Produkt von Procter & Gamblevorstellen: Die Windel.

Alle Interessierten sind herzlich zum16. Frühjahrssymposium nach Jena ein-geladen, ob mit eigenem Posterbeitrag,einem Vortrag oder einfach nur als inter-essierte Zuhörer. ■

Tobias Janoschkawww.jcf-fruehjahrssymposium.de

29. März 2014 ausrichten. Hier erhaltennicht nur Doktoranden, sondern auchStudierende jüngerer Semester aus ganzEuropa die Möglichkeit, ihre Arbeitenvorzustellen und sich auf internationalerEbene mit Forschern auszutauschen.Daneben wird der soziale Aspekt berück-sichtigt: Den Nachwuchsforschern wirddie Gelegenheit geboten, neue Netzwer-ke zu knüpfen und den Wissenschafts-standort Jena kennenzulernen. Über 25.000 Studenten prägen das Bild dieserthüringischen Universitätsstadt, ein Vier-tel der Einwohner. In ihrer über 450 Jahrezurückreichenden Geschichte hat dieFriedrich-Schiller-Universität viele be-

»

Wichtige Informationen

Deadlines für die Konferenz:

Abstract submission: 31.12.2013

User registration: 31.01.2014

Das JungChemikerForum (JCF) istdie Organisation der jungen Mitgliederder Gesellschaft Deutscher Chemiker. Zuden JungChemikern zählen die studen-tischen und Jungmitglieder der GDCh,die insgesamt etwa 9300 Mitglieder unddamit fast ein Drittel der gesamten Ge-sellschaft ausmachen.

Neben regionalen Veranstaltungen or-ganisieren die 51 Regionalforen des JCFauch internationale Events, wie das all-jährliche Frühjahrssymposium.

Das Regionalforum Jena wird das 16.JCF-Frühjahrssymposium vom 26. bis

JungChemikerForum – 16. Frühjahrssymposium im März 2014

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Hier erhalten nicht nur Doktoranden, sondernauch Studierende jüngerer Semester ausganz Europa die Möglichkeit, ihre Arbeitenvorzustellen und sich auf internationaler Ebenemit Forschern auszutauschen.

Page 140: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

wirst. Hierbei ist auch zu beachten, obdas Unternehmen eher strenge oder fla-che Hierarchien pflegt und ob der Um-gang untereinander eher formell oder le-ger ist. Auch die Kleiderordnung kann fürdich ein wichtiger Aspekt sein. Nicht jederträgt gerne täglich Anzug oder Kostüm.

Arbeitsbereich und ArbeitsortUnternehmen, je nach Größe, sind in ver-schiedene Fachbereiche oder Abteilun-gen aufgegliedert. In größeren Unterneh-men bestehen diese oft noch einmalzusätzlich aus unterschiedlichen Teams,wobei jedes Teammitglied einen Aufga-benbereich sowie eine spezielle Funktionbzw. Rolle hat. Je nach Ausbildung oder

138 I Karrieretipps

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Walter Feichtner

• ist Inhaber von „Karrierecoach München“• ist Coach und Berater zu allen Fragen rund um Karriere, Berufs-

einstieg, berufliche Neuorientierung oder berufliche und persönlicheWeiterentwicklung

• durch die Spezialisierung auf die Unterstützung von Studenten undAuszubildenden kennt er die Anforderungen der Personalabteilungenund die Bedürfnisse des Arbeitsmarktes

www.karrierecoach-muenchen.de

Branche und ArbeitgeberDie Wahl des Sektors oder der Brancheist von großer Bedeutung. Es stellt sichdie Frage, wo du am liebsten arbeitenmöchtest und wo du dich am besten auf-gehoben fühlst. In den Branchen Handel,Industrie, Bank, Versicherung, Technikoder IT? Beim Staat, in der freien Wirt-schaft oder als Freiberufler? WelchesUmfeld kannst du dir vorstellen? Vielleichtsind für dich die Dienstleistungs-, Me-dien-, Medizin-, Pharma- oder Herstel-lungsbranche interessanter? Natürlich istauch wichtig, ob es der entsprechendenBranche aktuell gut oder schlecht geht,diese Zuwächse oder Rückgänge verzeichnet bzw. gerade Mitarbeiter gesucht oder abgebaut werden. Diegegenwärtigen konjunkturellen Verände-rungen, beispielsweise in der Finanz-,Automobil- oder Energiebranche beein-trächtigen deine Chancen und Entwick-lungsmöglichkeiten ebenso wie die Arbeitsplatzsicherheit. Krisen und Fir-menpleiten gibt es in der heutigen Zeitleider immer wieder und immer häufiger.Du solltest auf jeden Fall „up to date“ seinund die Medien verfolgen, um herauszu-finden, wie sicher dein Job sein wird.

Welcher Job passt wirklich zu mir? Gibt es den für mich „idealen Job“? Diese Fra-gen sind nicht einfach zu beantworten. Du solltest dir somit wirklich Zeit nehmen,deine Kriterien und Rahmenbedingungen für die richtige Berufs- oder Arbeits-platzwahl abzustecken. Oft ist es viel einfacher, herauszufinden, was du nicht ma-chen möchtest oder was dir nicht gefällt, als konkret deinen „Traumjob“ zu defi-nieren.

Da du einen sehr großen Teil deines Lebens bzw. deiner Zeit in der Arbeit verbringenwirst, sollte dir dein Job viel Spaß machen. Immer gestresst, überfordert oder unterfor-dert zu sein, wird dich auf Dauer unglücklich machen und nicht nur deine Zufriedenheitin der Arbeit, sondern dein Wohlbefinden allgemein negativ beeinflussen. Erfolg undAnerkennung im Job zu haben, wird dir dann gelingen, wenn Du deinen Job magst undihn gerne ausübst. Dann wirst du auch die Motivation finden, das Maximale aus dir unddeiner beruflichen Situation heraus zu holen. Du wirst nicht mit hängenden Mundwin-keln in die Arbeit gehen, sondern dein Empfinden nach außen tragen und die Welt andeiner Freude teilhaben lassen. Bei der Suche nach dem „idealen Job“ sind viele As-pekte wichtig.

Der „ideale Job“

Auch die Unternehmensgröße kannfür dich ein wichtiges Kriterium sein. Eini-ge Menschen fühlen sich in einem kleinenUnternehmen oder Familienbetrieb wohl-er, andere arbeiten lieber für einen Mittel-ständler oder einen großen Konzern. Inkleinen Unternehmen wirst Du bestimmtschneller einen Überblick über die unter-nehmerischen Kernbereiche bekommen.Größere Unternehmen hingegen könnendir die Chance bieten, dich intern zu verändern, in eine andere Abteilung zuwechseln oder in eine Zweigstelle imAusland zu wechseln. Zudem sind größe-re Unternehmen häufig „internationaler“aufgestellt, was für dich bedeuten kann,deine Fremdsprachenkenntnisse einset-zen zu können oder öfter mal Geschäfts-reisen machen bzw. ins Ausland reisen zudürfen.

Die Unternehmenskultur und das Ar-beitsklima sind wichtige Rahmenbedin-gungen, die mit Sicherheit dafür mitver-antwortlich sind, ob du dich wohlfühlen

A

Page 141: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Studienfach wirst du für bestimmte Auf-gaben und auch Fachbereiche gut oderweniger gut geeignet sein. Auch deinebisherigen Erfahrungen, die du im Rahmen von Praktika, Werkstudenten-oder Ferienjobs gesammelt hast und deine Fachkenntnisse, die du dir durchdein Studium und Fortbildungen angeeig-net hast, spielen hier eine Rolle. Trotzdementscheidet natürlich dein persönlichesInteresse, in welchen Bereich, egal ob Fi-nanzen, Controlling, Buchhaltung, Marke-ting, Forschung und Entwicklung, Perso-nal, Marketing, Vertrieb oder IT du gehen

möchtest. Versuche auch herauszufinden,ob du in deinem Bereich Möglichkeitenhast, dich weiter zu entwickeln und nacheiner gewissen Zeit eine andere und evtl.höhere Position einzunehmen.

Dein Arbeitsort kann für dich sehrwichtig sein. Evtl. bist du so flexibel, über-all einen Job anzunehmen. Es kann aberauch sein, dass du auf einen bestimmtenArbeitsort festgelegt bist oder dich festle-gen möchtest. Du möchtest nicht weit vondeiner Familie, deinen Freunden oder dei-nem/r Partner/in entfernt sein. Du spielstFußball und willst deinem Verein als Spie-ler erhalten bleiben. Du singst im Chorund willst auch weiter regelmäßig in dieProben gehen können.

Viele wollen unbedingt in einer Metro-pole arbeiten, einige bevorzugen jedoch,in einer Kleinstadt oder auf dem Land zuarbeiten. Ob du im Norden oder im Südeneinen Arbeitsplatz suchst, kann für dichebenfalls von großer Relevanz sein. ■

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Karrieretipps I 139

TraumjobUnternehmens-

kultur

Arbeitsklima

Umfeld

Unternehmens-größe

Zweigstellen

Aufgabenbereich

Was dir bei deinem„Traumjob“ wirklichwichtig sein sollte,

erfährst du auf der nächsten Seite.

Page 142: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

140 I Karrieretipps

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Anhand dieses Fragenkatalogs kannst dudein individuelles Anforderungsprofil fürdeinen „Traumjob“ festlegen:

✔ Image und Bekanntheit des Unter-nehmens: Wie lange gibt es dasUnternehmen schon? Welchen Rufhat es? Bin ich stolz, für dieses Unter-nehmen zu arbeiten?

✔ Charakter des Unternehmens: Herr-schen hier eher konservative Struktu-ren? Ist dieses Start-Up sehr modernoder sogar avantgardistisch?

✔ Entscheidungsfreiheit: Wer soll übermeine Aufgaben und deren Durchfüh-rung entscheiden? Kann ich Entschei-dungen selbst treffen, sind alle Ar-beitsabläufe bereits vorgegeben odermuss ich jeden Arbeitsschritt vorherabsegnen lassen?

✔ Stress: Wie stark wird der Leistungs-oder Zeitdruck sein? Halte ich das auf

Dauer aus? Werde ich permanent anmeinen Erfolgen gemessen?

✔ Abwechslung: Ist der Job vielseitigund abwechslungsreich? Sind diemeisten meiner Aufgaben Routinetä-tigkeiten?

✔ Kreativität: Will ich ständig mit Neu-em zu tun haben? Faszinieren michInnovationen, Veränderungen oderneue Ideen? Darf ich eigene Ideeneinbringen?

✔ Zeiteinteilung: Kann ich selbst mit-entscheiden, wie lange das Projektdauert oder ich brauchen darf? Gibt esstarre Arbeitszeiten? Bietet das Unter-nehmen eine Gleitzeitregelung an?

✔ Team-Kultur und Arbeitsklima: Ist mir ein gutes und freundschaftlichesVerhältnis zu meinen Kollegen wichtig?Wird hier der „Teamgeist“ noch gelebt?

✔ Verdienst: Wie wichtig ist mir meinGehalt? Wie viel Geld kann ich odermuss ich verdienen? Wie wird sichmein Gehalt in der Zukunft entwickeln?

✔ Lernen und Weiterbildung: Wiefunktioniert die Einarbeitung? Ist esmir wichtig, immer wieder Neues hin-zuzulernen? Bietet mir der Arbeitge-ber interne oder externe Weiterbil-dungsmöglichkeiten?

✔ Kontakte zu Kollegen und Kunden:Ist mir der Umgang mit Menschenwichtiger als den ganzen Tag amComputer zu sitzen? Habe ich regel-mäßig Kontakt zu Kunden?

✔ Arbeitszeit: Ist mein Job in 40 Stun-den möglich? Bin ich bereit, Überstun-den zu machen? Werden diese vergü-tet oder kann ich diese abgelten?

✔ Sicherheit: Wie stabil ist das Unter-nehmen? Brauche ich das Gefühl,dass mein Arbeitgeber mich auch inzehn Jahren noch beschäftigen wird?

Wenn du deine Kriterien für denWunschberuf definiert hast, kannst dudich auf die Suche nach dem Traumjobbegeben. Deine individuellen Charakter-eigenschaften sollten dir im neuen Jobnutzen, deine Soft Skills wie Organisa-tionstalent, Zielorientierung, Überzeu-gungskraft oder Kommunikationsfähigkeitsolltest du so gut als möglich einsetzenkönnen, dann wird auch dein neuer Ar-beitgeber mit dir zufrieden sein . Du wirstes so schaffen, dich mit deiner Persön-lichkeit selbst zu verwirklichen. Du wirstdann auch engagiert und motiviert deineAufgaben erledigen, „einen guten Job“machen und erfolgreich sein.

Auch die Bedürfnisse an Erholungs-und Freizeitaktivitäten solltest du befriedigen können. Wenn du morgenskeine Lust mehr hast, aufzustehen oderdich nur mit Widerwillen an die Arbeitmachst, ist es wohl der Job, der dir nichtgut tut und du wirst früher oder späterkrank werden. Unsere heutige Gesellschaftund die Arbeitswelt verlangen viel von Be-rufstätigen. Wenn du selbst dafür sorgst,den für dich passenden Job zu finden,sorgst du für den Erhalt deiner Gesundheitund Zufriedenheit. Doch leider gibt es den„idealen“ Job wahrscheinlich nicht, nichtjeden Tag oder nicht auf Dauer. Somit istes sicher ratsam, immer wieder zu über-prüfen, wie wohl du dich in deinem Jobfühlst und dich bei Bedarf neu zu orientie-ren. Nur du bist für dich und deine Zufrie-denheit in der Arbeit verantwortlich. ■

Was ist dir bei deinem „Traumjob“ wirklich wichtig?Bei der Suche nach deinem Traumjob solltest du deine Kriterien visualisieren, also schriftlich erfassen. Schritt für Schritterarbeitest du dir so ein erstes Profil deiner Person und des passenden zukünftigen Arbeitsplatzes. Für eine nachhaltigeZufriedenheit solltest du alle Aspekte niederschreiben, die dir wichtig sind. Obwohl ein Job realistisch gesehen wohl nichtall deine Wünsche erfüllen kann, sollte dein Ziel ein möglichst hohes „Matching“ von deinen Erwartungen und dentatsächlichen Rahmenbedingungen im Job sein.

Traumjob

Page 143: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

und haben darüber hinaus die Chance,offizielle SAP-Zertifikate zu erlangen.

Die Kooperation zwischen univativund erp4students trägt in den letztenJahren immer saftigere Früchte. Über2.200 TeilnehmerInnen haben mittler-weile eine SAP-Zertifizierung übererp4students erlangt. Im Umkehrschlussentdecken viele Kursteilnehmer die Job-

und Projektangebote von univativ. Miteinem SAP-Zertifikat im Lebenslauf fälltdie Bewerbung dann meistens deutlichleichter. ■

Projekterfahrung sammelnbei großen Unternehmen

univativ vermittelt deutschlandweitzwischen Studierenden und namhaftenUnternehmen, denn Studierende brau-chen schon während ihres Studiums denpraktischen Bezug zur Berufswelt, densie in Projekten in den Bereichen IT, BWLund Ingenieurswesen bekommen können.

Doch gerade hier tauchen in Job-ausschreibungen immer wieder drei gro-ße Buchstaben auf: S A P. Da Erfahrungim Umgang mit SAP-Produkten heuteeine gängige Anforderung an Bewerberist, kooperiert univativ seit 2010 mit erp4students, einem Projekt der Univer-sität Duisburg-Essen, das in Kooperationmit SAP University Alliances E-Learning-Kurse mit SAP-Software anbietet. Die hierangebotenen E-Learning-Kurse findenausschließlich online statt und stehenStudierenden aller deutschen Hochschu-len offen.

SAP-Zertifizierung via E-Learning

Die Kursteilnehmer werden in jedemKapitel zunächst methodisch geschult,bevor sie in einem zweiten Schritt Fall-studien live am System umsetzen. Dabeiwerden sie an sieben Tagen in der Wochevon zertifizierten Tutoren unterstützt. Soentsteht ein sehr tiefes und vor allemlangfristig abrufbares Wissen, das aufdem Arbeitsmarkt heutzutage enorm ge-fragt ist. Die Kurse finden zwei Mal jähr-lich statt und laufen vier Monate lang. Al-les, was benötigt wird, sind ein Laptopund ein Internetzugang. Nach Abschlusseines Kurses erhalten die Teilnehmer einZertifikat der Universität Duisburg-Essen

Karrierevorsprung durch SAP-Skills

univativ GmbH & Co. KG I 141

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

univativ und erp4students verbindet ein gemeinsames Ziel: Studierenden einen Karriere-vorsprung durch Praxiswissen verschaffen. univativ vermittelt die Jobs und erp4studentsden Zugang zu den immer stärker nachgefragten SAP-Skills.

Über 2.200 Teilneh-merInnen haben

mittlerweile eine SAP-Zertifizierung über

erp4students erlangt.

Page 144: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 60%

Studiendauer 80%

Auslandserfahrung 30%

Sprachkenntnisse (englisch) 80%

Ausbildung/Lehre 30%

Promotion 0%

MBA 10%

Außerunivers. Aktivitäten 40%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika 80%

BEWERBERPROFIL

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheDienstleistungsunternehmen für Support- und Projektleistungen

Bedarf an HochschulabsolventInnenWir sind kontinuierlich auf der Suche nachYoung Potentials mit unterschiedlichem Er-fahrungshintergrund

■ Gesuchte FachrichtungenWirtschaftswissenschaften (insbesondereBetriebswirtschaft / Finance & Accounting),Marketing, Vertrieb, (Wirtschafts-)Informatik(insbesondere Softwareentwicklung/Techni-sche Informatik), (Wirtschafts-)Ingenieurwe-sen, (Wirtschafts-)Mathematik

■ Produkte und DienstleistungenProjekt- und Prozessunterstützung mit Stu-denten und Young Professionals

■ Anzahl der StandorteBundesweit zehn Niederlassungen in Hessen,Nordrhein-Westfalen, Baden-Württemberg,Bayern, Hamburg und Niedersachsen

■ Anzahl der MitarbeiterInnenMehr als 700 Mitarbeiter bundesweit

■ JahresumsatzIn 2012: 23,5 Mio. EURO

■ EinsatzmöglichkeitenSoftwareentwicklung, Consulting, IT-Sup-port, Systemtests & Dokumentation, Control-ling & Finance, Personalmanagement, (IT-)Projektmanagement, Vertrieb, Marketing

■ EinstiegsprogrammeDirekteinstieg, „Training on the job“, Trainee-programme im Personal/Vertrieb

KontaktAnsprechpartnerFrau Silvia Bitzer

AnschriftVon-Werth-Str. 9-1350670 Köln

Telefon/E-MailTelefon: +49 221 789 48 44–0E-Mail: bewerbung_koeln

@univativ.de

Internetwww.univativ.de

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Online-Bewerbung oder per E-Mail

Angebote für StudentInnenPraktika? Ja, Einsatzmöglichkeiten direktintern bei univativ

Abschlussarbeiten? Ja, nach einem Praktikum direkt intern bei univativ

Werkstudenten? Ja

Duales Studium? Ja

Trainee-Programm? Ja, direkt intern bei univativ imBereich Personal und Vertrieb

Direkteinstieg?Ja

Promotion?Nein

■ Mögliche EinstiegstermineJederzeit

■ AuslandstätigkeitProjektabhängig

■ Einstiegsgehalt für AbsolventenNach Vereinbarung

■ Warum bei univativ bewerben?Studierenden bieten wir spannende Projektean, die eine flexible Zeiteinteilung und einenortsnahen Einsatz ermöglichen. So kann manwährend des Studiums die zum Berufsstart sowichtige fachrelevante Praxiserfahrung sam-meln und natürlich Geld verdienen. Für Absol-venten, Young Professionals und Junioren mitBerufsausbildung bieten wir interessante Ein-stiegspositionen mit der Option auf fachlicheWeiterqualifizierung sowie ein persönlichesCoaching. In der Regel handelt es sich umgroße – nicht selten sogar internationale –Projektumfelder bei DAX-Konzernen odernamhaften Mittelständlern. Ob kurz- oderlangfristig, es ist für jeden etwas Passendesdabei.

QR zu univativ:

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Page 145: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

MARKET TEAM e.V. I 143

Weitere Informationen

Frau Clemens, Sie rekrutieren bei Acandoden Nachwuchs. Schauen Sie dabei nur auf Noten?

Nur auf Zensuren zu schauen ist eindimensional. Auchwenn sie Leistung vergleichbar machen – was wirklich in denStudenten steckt, erfährt man so nicht. Noten dienen zur er-sten Orientierung. Interessanter ist Praxiserfahrung. Was hatjemand ausprobiert und warum? Was hat er dort fachlich undfür sich gelernt? Spannend sind auch Soft Skills. Unsere Con-sultants arbeiten meist vor Ort beim Kunden. Da ist es gün-stig, neben gebügelten Hemden auch soziale und kommuni-kative Fähigkeiten mitzubringen. Soziales Engagement weistauf ein gewisses gesellschaftliches Verantwortungsgefühl undTeamgeist hin. Bei Acando wird Teamgeist sehr stark gelebt.Daher ist das ein gefragtes Thema bei uns.

Ist Engagement das ausschlaggebendeEntscheidungskriterium?

Bei zwei Bewerbern gleicher fachlicher Eignungtheoretisch ja. In der Praxis wiegen wir am Ende allerdingssehr viele Faktoren miteinander ab. Das Gesamtpaket mussstimmen. Engagement kann einen Teil davon ausmachen.

Besonderes Engagement ist also für Unternehmen wichtig. Warum?

Die verkürzten Bachelor- und Masterstudiengänge lassenStudenten kaum Freiraum zur persönlichen Entfaltung und

Beschäftigung mit außercurricularen Themen. Zwar kann manfachliche Leistungen gut einordnen, dafür findet man wenig„speziellen“ Nachwuchs. Der ist aber wichtig. Wie soll manflexibel und innovativ sein wenn jeder dasselbe kann unddenkt?

Ist besonders viel Engagement besondersgut?

Wie viel gut ist, ist relativ. Wenn jemand super sozial en-gagiert und im 15. Fachsemester ist, könnte ein anderesUnternehmen vielleicht eher seinen Neigungen gerecht wer-den. Was nutzt ein Job, bei dem die persönlichen Interessenzu kurz kommen? Ungünstig für uns wäre es, sich jahrelangüberall ein bisschen aber nirgends richtig zu engagieren. EinKernwert von Acando sind Resultate. Das passt dann nichtzusammen. Ein Mittelweg wäre toll.

Wie würde der aussehen?Relative Kontinuität im Studium, etwas Praxiserfahrung

und Persönlichkeit. Selbst wenn man nicht auf die heute aus-geschriebenen Stellen passt – vielleicht ist in der nächstenRunde was dabei. Darum lernen wir neue Gesichter genausogerne kennen wie wir „alte Bekannte“ treffen. Es ist schön,wenn man an die Gespräche vom letzten Mal – vielleicht überdie Studenteninitiative – anknüpfen kann. ■

Dieses Interview wurde geführt von Julia Stüwe, MARKET TEAM

„Verena Clemens

Recruiter bei Acando, im MARKET TEAM Interview

Sei einzigartig: Warum soziales Engagement für Arbeitgeber wichtig ist

In 19 Standorten und einen Alumniverbund ist MARKET TEAM e.V. mit rund800 Mitgliedern vertreten und bietet dir so ein nationales Netzwerk vonStudenten aller Fachrichtungen. Deutschlandweit. Bei uns kannst du an Pro-jekten aktiv mitwirken und mit Unternehmen zusammenarbeiten, die dichinteressieren. Durch nationale Treffen lernst du Mitglieder anderer Standorteund neue Städte kennen.

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Page 146: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

Mit meiner Aussage, ich würdeein Praktikum in der Presse – und Öf-fentlichkeitsarbeit im Deutschen Mu-seum machen, traf ich in 80% der Fälleauf Unverständnis beziehungsweiseVerwirrung. Warum ein Praktikum in ei-ner Kultureinrichtung und nicht in ei-nem namhaften Unternehmen?

In meinem Studiengang BaKuWi An-glistik (Bachelor Kultur und Wirtschaft) ander Universität Mannheim hat man ebenauch mal das Gefühl vor einer Weggabe-lung zu stehen: tendiere ich zur „Kultur“oder zur „Wirtschaft“? Während vielemeiner Kommilitonen – ich schließe michhier wohlgemerkt ein - kurz vor dem drit-ten Semester noch von Unentschlossen-heit geplagt werden für welches Berufs-feld der vielen, die dieser Studiengangbietet, sie sich entscheiden sollen, ver-suche ich inzwischen diese Spannbreiteder Möglichkeiten und die verschwim-menden Kompetenzgrenzen zu meinemVorteil zu sehen. Journalismus, Verlags-wesen, Unternehmenskommunikation,Kulturmanagement, Marketing, Presse –und Öffentlichkeitsarbeit und vieles mehr:

Die Auswahl ist groß und irgendwo mussman ja anfangen!

Warum dann nicht erstmal im Kultur-bereich? Und zwar in einer der größtenund bekanntesten Bildungseinrichtungender Welt: Dem Deutschen Museum inMünchen.

Warum dann nicht erstmal im Kultur-

bereich?

Presse, Öffentlichkeit, PR – das sindalles Begriffe, die man hier und da malliest und mit denen man gerne mal umsich schmeißt, doch was gehört zu derArbeit in diesen Bereichen?

Der Pressestelle des Deutschen Mu-seums kommt unter anderem die Aufga-be zu als „Sprachrohr“ für die Öffentlich-keit zu fungieren. Von Journalisten – überFoto – bis hin zu Interview Anfragen, diePR – Abteilung antwortet und vermittelt.Bei so einer großen und bekannten Ein-

richtung kommt es in der Regel fast jedenzweiten oder dritten Tag zu Foto – undFilmanfragen. Auch die Begleitung undBetreuung der Film – und Fototeams ausaller Welt fällt unter die Verantwortung derPressestelle. Hier wird einem erst einmalbewusst, welches Feingefühl so einPressesprecher mit sich bringen muss,wenn er mit verschiedensten Nationalitä-ten interagiert und dem Deutschen Mu-seum als Repräsentant gerecht werdenmuss. „Erst denken, dann Reden“ ist hierdie goldene Regel. Auch für die großenEntscheidungen darüber welche Koope-rationen nun vom Deutschen Museumeingegangen werden sollten und welchegar keinen Nutzen bringen ist die PR -Stelle verantwortlich.

Von Journalisten – über Foto – bis hin zuInterview Anfragen,

die PR – Abteilung ant-wortet und vermittelt.

Die Qual der Wahl

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144 I MTP – Marketing zwischen Theorie und Praxis e. V.

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

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MTP – Marketing zwischen Theorie und Praxis e. V. I 145

campushunter®.de Wintersemester 2013/2014

Neben den Routineaufgaben, wiedem Presseclipping, dem Zusammenstel-len von Pressemappen, dem Aufsetzenvon Verträgen und dem Beantworten vonTelefon – und E-Mail Anfragen, aber auchkreativen Aufgaben, wie dem Verfassenvon Pressetexten und dem Arbeiten mitPhotoshop, war es für mich letztendlichvor allem interessant kleinere Weisheitenund Lektionen mitnehmen zu können,was die innere Struktur einer solchen Kul-tureinrichtung anbelangt.

Nach zwei Monaten nicht nur Praxis -sondern vielmehr Lebenserfahrung kannich also reinen Gewissens sagen: Ich binfroh die Qual der Wahl zu haben! Sich soausprobieren und in potenzielle Berufereinschnuppern zu können ist ein absolu-tes Privileg, dass man sich zu Nutzenmachen sollte. Und einfach immer drandenken: Es ist noch kein Meister vomHimmel gefallen!

Verfasserin:

Franziska CavarMTP-Mitglied der

Geschäftsstelle Mannheim Foto

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Page 148: Campushunter Aachen Karrieremagazin Wintersemester 2013

FIRMENPROFIL■ Allgemeine Informationen

BrancheProjektmanagement in den BereichenImmobilien, Mobilität, Anlagen und Energie

Bedarf an HochschulabsolventInnenKontinuierlicher Bedarf

■ Gesuchte FachrichtungenStudium: Ingenieur- und Wirtschafts-ingenieurwesen, Naturwissenschaften, InformatikFachbereiche: Architektur, Bauingenieur-wesen, Chemieingenieurwesen/Verfahrens-technik, Energietechnik, Maschinenbau, Mathematik, Physik, Projektmanagement,sonstiges

■ DienstleistungenTHOST Projektmanagement koordiniert und steuert die Entwicklung, Planung undRealisierung komplexer Projekte im In- und Ausland. Mit unserer einzigartigen Leistungs- undBranchenbreite betreuen wir Kunden aus Industrie, Wirtschaft, Handel und der öffentlichen Hand.

■ Anzahl der StandorteInland: Pforzheim (Hauptsitz), Duisburg, Köln,Berlin, München, Hannover, HamburgWeltweit: Luzern, Moskau, Abu Dhabi, Doha,Mumbai

■ Anzahl der MitarbeiterInnenca. 300

■ Mögliche EinstiegstermineDirekteinstieg jederzeit möglich

■ AuslandstätigkeitMöglich für Praktika und Direkteinstieg. Bewerbungen über [email protected]

KontaktAnsprechpartnerFrau Daniela Petschick E-Mail: [email protected].: +49 7231 / 1560-73

AnschriftTHOST Projektmanagement für Bauten und Anlagen GmbHVillingerstr. 675179 Pforzheim

Bewerberhotline+49 7231 / [email protected]

Internetwww.thost.de

Direkter Link zum Karrierebereichwww.thost.de/karriere

Bevorzugte Bewerbungsart(en)Bitte nur vollständige Bewerbungen (Anschreiben,Lebenslauf, Zeugnisse inkl.Abitur und aktueller Noten-übersicht) [email protected]

Angebote für StudentInnenPraktika? Praktika im In- und Auslandan unseren Standorten möglich (mind. 5-6 Monate)

Werkstudententätigkeit ?An unseren deutschen Standorten möglich

Abschlussarbeiten? Begrenzt möglich

Duales Studium? Nicht möglich

Ausbildung?Bürokauffrau/-mannInformatikkauffrau/-mann

Trainee-Programm?Training on the job

Direkteinstieg? Ja

Promotion? Nicht möglich

■ Bewerberprofil wichtig in Prozent

Examensnote 70%

Studiendauer 70%

Auslandserfahrung 70%

Sprachkenntnisse (Englisch) 100%

Ausbildung/Lehre 30%

Promotion 10%

MBA 20%

Außerunivers. Aktivitäten 40%

Soziale Kompetenz 100%

Praktika (im Bereich Projektmanagement) 90%

BEWERBERPROFIL

■ Sonstige AngabenSie sind es gewohnt selbständig und mit hoher Eigendynamik zu arbeiten und verfügen über ausgeprägteanalytische Fähigkeiten, sehr gute MS-Office Kenntnisse, gerne auch MS Projekt oder Oracle Primavera.Sie besitzen idealerweise erste Berufs- und Projekterfahrung (z.B. in Form von Praktika) und arbeiten gernein einem internationalen Umfeld.

QR zu THOST:

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■ Warum bei THOST Projekt-management bewerben?THOST Projektmanagement ist ein führendesUnternehmen im Projektmanagement. Umfas-sende Projekterfahrung, fundierte Fähigkeitenund Projektkenntnisse setzen wir zielorientiertund unabhängig bei unseren Kunden ein. Inpartnerschaftlicher Zusammenarbeit mit unse-ren Kunden sichern wir so Projekterfolg undKundennutzen.

Unsere Mitarbeiter sind die Basis unseresErfolges: Mit Ihrer Qualifikation, Kompetenz,Leidenschaft und Motivation bestimmen sieunsere Wettbewerbs- und Zukunftsfähigkeit.Die Begleitung beim Berufseinstieg, eine ge-zielte Personalentwicklung und ein familien-freundliches Arbeitsumfeld fördern dasWohlbefinden, die Zufriedenheit und dieLeistungsbereitschaft unserer Mitarbeiter.

Als Familienunternehmen entsprechen lang-fristige Verpflichtungen gegenüber unserenMitarbeitern unserer Tradition. Wir bietenattraktive Entwicklungsmöglichkeiten fürFrauen und Männer und sorgen damit für eine ausgewogene Repräsentanz beider Ge-schlechter in Positionen mit Entscheidungs-kompetenz. Unsere Bemühungen um eineherausragende Qualität in der Unterneh-mens- und Arbeitgeberkultur und die stetigeWeiterentwicklung in der Betreuung unsererMitarbeiter/innen wurden vom TÜV Rheinlandund dem VDI mit dem Siegel „Ausgezeichne-ter Arbeitgeber für Ingenieure“ zertifiziert.

Zu unseren Leistungen zählen das ganz-heitliche Projekt-, Risiko- und Vertrags-management sowie die Steuerung komplexerProzesse aus der Industrie unter Berück-sichtigung der vielfältigen Interessenslagenim Projekt. Damit sichern wir zielführendProjekterfolg und Kundennutzen.So eröffnen wir engagierten und motiviertenIngenieurinnen und Ingenieuren zahlreicheEntwicklungsmöglichkeiten und Karriere-chancen.

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