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PJ-Logbuch für Chirurgie
Name, Vorname:
der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und derenAkademischen Lehrkrankenhäuser
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A
B
Turnus:
Zeitraum: 1. Tertial 2. Tertial 3. Tertial
Universitätsklinikum A.ö.R.
KLINIKUM MAGDEBURG gGmbH
AMEOS Klinikum Aschersleben
Krankenhaus Jerichower Land GmbH
AMEOS Klinikum St. Salvator Halberstadt
HELIOS St. Marienberg Klinik Helmstedt
Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Quedlinburg
Johanniter-Krankenhaus Genthin - Stendal gGmbH
Klinikum in den Pfeifferschen Stiftungen gGmbH
Harzklinikum Dorothea Christiane Erxleben, Standort Wernigerode
AMEOS Klinikum Schönebeck
Klinik:
Allgemein-, Viszeral- und Gefäßchirurgie
Herz- u. Thoraxchirurgie
Kinderchirurgie
Plastische-, Ästhetische- und Handchirurgie
Unfallchirurgie
Bereich:
1950018497195001849719500184971950018497
PJ-Logbuch für Chirurgie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und deren Akademischen Lehrkrankenhäuser
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1111 Organisatorischer TeilOrganisatorischer TeilOrganisatorischer TeilOrganisatorischer Teil
KLINIK FÜR ALLGEMEIN-, VISZERAL- UND GEFÄßCHIRURGIE Mit Arbeitsbereich Kinderchirurgie
Direktorin: Prof. Dr. med. Christiane Bruns KLINIK FÜR UNFALLCHIRURGIE
Direktor: Prof. Dr. med. Stephan Winckler KLINIK FÜR PLASTISCHE, ÄSTHETISCHE UND HANDCHIRURGIE
Direktor: Prof. Dr. med. Infanger KLINIK FÜR HERZ- UND THORAXCHIRURGIE
Direktor: Prof. Dr. med. Christof Huth
1.11.11.11.1 Einleitung Einleitung Einleitung Einleitung
Sehr geehrte Studentinnen und Studenten ! Wir freuen uns über Ihre Entscheidung, den chirurgischen Abschnitt des Praktischen Jahres (PJ) an den Magdeburger Chirurgischen Universitätskliniken zu absolvieren und begrüßen Sie dazu ganz herzlich. Mit dem vorliegenden Logbuch soll sichergestellt werden, dass Sie selbstbestimmt aber doch strukturiert und arbeitsbegleitend die unverzichtbaren chirurgischen Kenntnisse und chirurgischen Fähigkeiten erwerben. Wir möchten Ihnen das Logbuch als Anregung im Sinne einer Leistungsmappe empfehlen, in der Sie Ihre erlernten Fähigkeiten und Kenntnisse dokumentieren („sammeln und ordnen“). Das Logbuch repräsentiert dann Ihre chirurgische Lernbiographie. Es verbleibt in Ihrem Besitz und kann letztlich als Vorzeigelogbuch oder auch als Bewerbungslogbuch verwendet werden. Die Stations- und Oberärzte aller chirurgischen Stationen und Bereiche stehen Ihnen gerne als Ansprechpartner für Fragen und Probleme während des Praktischen Jahres zur Verfügung. Es liegt an Ihnen selbst, das vorliegende Logbuch mit Leben zu erfüllen und zu gestalten. Der Lernerfolg hängt weitgehend von Ihrer eigenen Motivation ab! Wir wünschen Ihnen viel Freude und Erfolg bei der chirurgischen Arbeit. Ihre Lehrkoordinatoren der chirurgischen Fächer Prof. Dr. med. habil. Frank Meyer OA Dr. med. Hans-Jürgen Haß
PJ-Logbuch für Chirurgie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und deren Akademischen Lehrkrankenhäuser
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1.21.21.21.2 Ablauf und Realisierung Ihrer AusbildungAblauf und Realisierung Ihrer AusbildungAblauf und Realisierung Ihrer AusbildungAblauf und Realisierung Ihrer Ausbildung Ihr/e Mentor/in ist Ihr/e Stationsarzt/ärztin und in dieser Funktion Ihr/e individuelle/er Ansprechpartner/in, der/die Sie bei Ihrer chirurgischen Ausbildung und Arbeit unterstützt. Bitte denken Sie jedoch daran, dass Ihr/e Mentor/in NICHT der Organisator Ihres Praktischen Jahres ist! Die Erfüllung der im Logbuch vorgesehenen Aufgaben und Lernziele hängt vor allem von Ihrer eigenen Initiative ab. Darüber hinaus haben Sie natürlich auch die Möglichkeit, zusätzliche Lernziele entsprechend Ihrer eigenen Neigungen und Wünsche zu formulieren und bei Ihrem/rer Mentor/in anzusprechen. Entsprechend der gegebenen realistischen Möglichkeiten werden wir versuchen, diese in Ihr Logbuch zu integrieren. Grundsätzlich empfehlen wir Ihnen, 1x wöchentlich den Kontakt zu Ihrem/rer Mentor/in zu suchen (Gesprächstermin vereinbaren!), um anfallende Fragen zu erörtern und vor allem die Entwicklung Ihres Logbuchs durchzugehen. Die Initiative zur Kontaktaufnahme sollte hauptsächlich von Ihnen ausgehen. Das Logbuch enthält Lern-ANGEBOTE. Es dient als Strukturhilfe und Anleitung zum selbstorganisierten Lernen während des Klinisch Praktischen Jahres. Verschaffen Sie sich regelmäßig (wöchentlich) einen Überblick über die bereits erreichten Lernziele. Dazu empfehlen wir Ihnen, täglich die gelernten und geleisteten Sachverhalte zu dokumentieren. Das heißt z.B. Dokumentation der Anzahl von Leistungen und Aufgaben (Untersuchungen, Auswertungen, gesehene Leistungen, aktive Leistungen ...). Haken Sie ab, was Sie bereits beherrschen. Heften Sie Kopien selbsterstellter Befunde (z.B. Sonografie ...) mit im Logbuch ab. Lassen Sie sich die Teilnahme an Weiterbildungsveranstaltungen (z.B. Tumorkonferenzen, regionale Weiterbildungen ...) bestätigen und heften Sie die Teilnahmebescheinigungen mit ab. Dokumentieren Sie für sich Ihre individuellen Lernleistungen im Logbuch. Im Ergebnis des Klinisch Praktischen Ausbildungsabschnittes Chirurgie repräsentiert das Logbuch Ihr gesammeltes Wissen und Können in Form eines individuellen Lernquellenpools. Nehmen Sie im Rahmen der Stationsroutine und der Operationsprogramme alle Lernangebote wahr, die sich Ihnen bieten. Sie müssen nicht alle im Logbuch aufgezählten Ziele und Fertigkeiten nachweisen. Setzen Sie sich selbst Schwerpunkte.
1.31.31.31.3 Lokalisation der chirurgischen StationenLokalisation der chirurgischen StationenLokalisation der chirurgischen StationenLokalisation der chirurgischen Stationen Klinik / Bereich Station Haus Treppe / Ebene ___________________________________________________________________ Chir. Intensivmedizin ITS 60 A 5 2
___________________________________________________________________ Allg.- & Viszeralchirurgie 1 60 A 4 5 ___________________________________________________________________ Allg.- & Viszeralchirurgie 2 A 60 A 5 5 ___________________________________________________________________ Gefäßchirurgie 2 B 60 A 5 5 ___________________________________________________________________
Allg.- & Viszeralchir. 3 A 60 A 5 5 ___________________________________________________________________ Allg.- & Viszeralchir. 3 B 60 A 5 5 ___________________________________________________________________ Kinderchirurgie 9 60 B 9 5 ___________________________________________________________________ Unfallchirurgie 5 60 A 4 4 ___________________________________________________________________ Plastische Chirurgie 6 60 A 4 4 ___________________________________________________________________ Herz- & Thoraxchirurgie 5 B
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1.41.41.41.4 Haltung am chirurgischen ArbeitsplatzHaltung am chirurgischen ArbeitsplatzHaltung am chirurgischen ArbeitsplatzHaltung am chirurgischen Arbeitsplatz
Achten Sie bitte auf ein gepflegtes Äußeres und arbeiten Sie bitte nur ganz in Weiß. Tragen Sie an exponierter Stelle Ihr Namensschild. Im Operationssaal ist das Tragen von Schmuck (einschließlich Piercing!), Uhren und lackierten bzw. aufgeklebten Fingernägeln grundsätzlich nicht gestattet. Überprüfen Sie bitte Ihren Impfstatus (Tetanus, Hepatitis A & B). Falls Sie selbst an einer ansteckenden Krankheit (z.B. HIV, Hepatitis, MRSA) leiden, teilen Sie dies bitte Ihrem Mentor mit. Begegnen Sie den Patienten respektvoll mit entsprechendem Einfühlungsvermögen (Empathie) und keinesfalls wertend. Sie unterliegen grundsätzlich der ärztlichen Sie unterliegen grundsätzlich der ärztlichen Sie unterliegen grundsätzlich der ärztlichen Sie unterliegen grundsätzlich der ärztlichen Schweigepflicht!Schweigepflicht!Schweigepflicht!Schweigepflicht! Insbesondere in Extremsituationen (z.B. präoperative oder onkologische Patienten) verhalten Sie sich geduldig, einfühlsam und ruhig.
1.51.51.51.5 Empfohlene LehrbücherEmpfohlene LehrbücherEmpfohlene LehrbücherEmpfohlene Lehrbücher
BerchtholdBerchtholdBerchtholdBerchthold: Chirurgie (Bruch, H.-P. et Trentz O – Hrsg.). 5. Auflage. Urban & Fischer Verlag München Jena. 2006 (ISBN 3-437-41921-8) Buckup, K.Buckup, K.Buckup, K.Buckup, K. Klinische Tests an Knochen, Gelenken und Muskeln. Thieme Stuttgart HenneHenneHenneHenne----Bruns, D.; Dürig, M.; Kremer, B.Bruns, D.; Dürig, M.; Kremer, B.Bruns, D.; Dürig, M.; Kremer, B.Bruns, D.; Dürig, M.; Kremer, B. (Hrsg.): Duale Reihe Chirurgie, 2. korr. Auflage. Georg Thieme Verlag Stuttgart New York. 2003 (ISBN 3131252928) Hoffmann, Reimer:Hoffmann, Reimer:Hoffmann, Reimer:Hoffmann, Reimer: Checkliste Handchirurgie. 3. Auflage. Georg Thieme Verlag Stuttgart New York. 2009 (ISBN 3-13-102422-4) Krupp, Serge; Rennekampf, HansKrupp, Serge; Rennekampf, HansKrupp, Serge; Rennekampf, HansKrupp, Serge; Rennekampf, Hans----Oliver; Pallua, Norbert:Oliver; Pallua, Norbert:Oliver; Pallua, Norbert:Oliver; Pallua, Norbert: Plastische Chirurgie. 34. Auflage, Ecomed Verlag. 2009 (ISBN 978-3-609-76212-8) Lippert, H.Lippert, H.Lippert, H.Lippert, H.: Praxis der Chirurgie. 1. Auflage. Georg Thieme Verlag Stuttgart New York. 1998 (ISBN 3-13-106561-3) Schweinitz, D.Schweinitz, D.Schweinitz, D.Schweinitz, D. (Hrsg.): Kinderchirurgie. Basiswissen und Praxis. 1. Auflage. Zuckschwerdt Verlag München Wien New York. 2008 (ISBN 978-3-88603-942-5) Siewert, J. RüdigerSiewert, J. RüdigerSiewert, J. RüdigerSiewert, J. Rüdiger: Chirurgie. 8. Auflage. Springer Verlag Berlin Heidelberg New York. 2001 (ISBN 3-540-67409-8) Scholz, Jens; Kochs, Eberhard; Bause, Hanswerner:Scholz, Jens; Kochs, Eberhard; Bause, Hanswerner:Scholz, Jens; Kochs, Eberhard; Bause, Hanswerner:Scholz, Jens; Kochs, Eberhard; Bause, Hanswerner: Duale Reihe Anästhesie: Intensivmedizin, Notfallmedizin, Schmerztherapie, 4.Auflage, Thieme Verlag Stuttgart (ISBN 978-3131190840) - Abschnitt "Intensivmedizin"
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1.61.61.61.6 FachzeitschriftFachzeitschriftFachzeitschriftFachzeitschrift (Vorschl(Vorschl(Vorschl(Vorschlag)ag)ag)ag) Zentralblatt für Chirurgie - Impact factor: 1,023 - WebSite: https://www.thieme.de/de/zentralblatt-chirurgie/profil-3543.htm Empfohlene Artikel ( chronologische Reihenfolge ): Ruesseler M, Schill A, Stibane T et al. „Praktische klinische Kompetenz“ - ein Verbundprojekt zur Verbesserung der chirurgischen Lehre. Zentralbl Chir 2013, in press (DOI http://dx.doi.org/10.1055/s-0032-1328180)
Busemann A, von Bernstorff W, Heidecke CD. Konsequenzen aus der Evaluation eines chirurgischen PJ-Logbuchs. Zentralbl Chir 2012; 137(02): 165–172
Ganschow P. Einstellung von Studierenden zu einer chirurgischen Karriere - ein globales Phänomen? Zentralbl Chir 2012; 137(02): 113–117
Kadmon M, Busemann A, Euteneier A, Gawad K, Gröne J, Berberat P. Modulare Weiterbildung in der Chirurgie - ein nationales Konzept mit Zukunft. Zentralbl Chir 12012; 137(02): 138–143
Kadmon M, Ganschow P, Büchler M. Von der Ausbildung zur Weiterbildung - was können die Fachgesellschaften in Partnerschaft mit Ausbildungskliniken leisten. Zentralbl Chir 2012; 137(02): 111–112
Kasparek M, Jauch KW. Verbesserung der Weiterbildung: Eine wertvolle Investition in die Zukunft der Chirurgie. Zentralbl Chir 2012; 137(02): 125–129
Lehmann K, Gröne J, Lauscher J, Ritz JP, Holmer C, Pohlen U, Buhr HJ. Simulationstraining in der Weiterbildung - Einsatz von virtuellen laparoskopischen Operationssimulatoren in einem chirurgischen Trainingskurs. Zentralbl Chir 2012; 137(02): 130–137
Schröder W, Krones C. Die chirurgische Weiterbildung hat ihren Preis. Zentralbl Chir 2012; 137(02): 144–148
Schwarting T, Ruchholtz S, Josephs D, Oberkircher L, Bartsch D, Fendrich V. Das Marburger chirurgische Curriculum - Attraktivitätssteigerung der studentischen Ausbildung in der Chirurgie durch Vermittlung von chirurgischen Kernkompetenzen. Zentralbl Chir 2012; 137(02): 118–124
Bärthel E, Schöne U, Scheuerlein H. Wie sollte die chirurgische Ausbildung idealerweise konzipiert sein? - Antworten und Anregungen aus Sicht des Assistenten. Zentralbl Chir 2010; 135(5):464–466
Brücher BLDM. Theodor-Billroth-Akademie® - Aktive Nachwuchsförderung zukünftiger Chirurgen. Zentralbl Chir 2010; 135(5): 458–463
Niedermeyer M. Der Chirurg als Trainer und Mentor. Zentralbl Chir 2010; 135(5): 475–479
Pape-Koehler C, Chmelik C, Åslund AM et al. OP-Lehre multimedial und interaktiv: Webop - ein Ansatz zur Verbesserung der chirurgischen Weiterbildung. Zentralbl Chir 2010; 135(5): 467–471
Pape-Köhler C, Chmelik C, Rose M et al. Moderne Didaktik in der chirurgischen Weiterbildung - zwischen Anspruch und Wirklichkeit. Zentralbl Chir 2010; 135(6): 575–579
Rüsseler M, Weber R, Braunbeck A et al. Training praktischer Fertigkeiten in der Chirurgie - Ein Ausbildungskonzept für Studierende. Zentralbl Chir 2010; 135(3): 249–256
Scheuerlein H, Settmacher U. Gedanken zur Aus- und Weiterbildung zum Chirurgen - gestern, heute und morgen. Zentralbl Chir 2010; 135(5):451–457
Schlein U, Hager-Van Der Laan J. Kommunikation ist der kritische Erfolgsfaktor (nicht nur) in der Aus- und Weiterbildung. Zentralbl Chir 2010; 135(5): 472–474
Stroh C. Motivation von Frauen in der Chirurgie - Lust oder Last. Zentralbl Chir 2010; 135(5): 447–450
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1.71.71.71.7 Hilfe im InternetHilfe im InternetHilfe im InternetHilfe im Internet www.med.uni-magdeburg.de Startseite Med. Fakultät / Univ.-Klinikum www.mft-online.de Med. Fakultätentag www.dgch.de Deutsche Gesellschaft für Chirurgie
www.bdc.de Berufsverband der Deutschen Chirurgen www.mdcv.de Mitteldeutsche Chirurgenvereinigung www.dgu-online.de Deutsche Gesellschaft für Unfallchirurgie www.dv-osteologie.org Dachverband Osteologie e.V. (DVO) www.dgg.de Deutsche Gesellschaft für Chirurgie www.dgpraec.de Deutsche Gesellschaft für Plastische, Rekonstruktive und Ästhetische Chirurgie www.pubmed.org umfangreiche Literaturrecherche
I. Schmerztherapie
PJ-Logbuch für Chirurgie (PJ32)
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2 BasisteilBasisfertigkeiten im PJ-Tertial Chirurgie (Allgemeine PJ-Ausbildungsinhalte & -ziele in Anlehnung an dieEmpfehlungen des Medizinischen Fakultätentages - 26.10.2012)
A: Theoretische Kenntnisse (Bücher, Literatur, Gespräch)
B: Demonstration
C: Supervidierte Ausführung
D: in Routine übergegangen
II. Aufklärungsgespräch
A B C D
2.) Bestimmt der Studierende routinemäßig die Schmerzintensität anhand der "visual analoge scale" (VAS)?
2.) Eröffnet der Studierende ein Gespräch über Überweisungsgrund & Diagnose?
9.) Führt & dokumentiert der Studierende das (Aufklärungs-) Gespräch zu Therapieplan bzw. Op, mit Angehörigen, zu onkochirurgischen Sachverhalten, zu "schlechten Nachrichten"?
1.) Erhebt der Studierende bei jedem Kontakt mit Patienten eine Schmerzanamnese?
3.) Benennt der Studierende Substanzen & Dosierungen von Pharmaka des WHO-Schemas ("World Health Organisation") für den chron. Schmerz?
4.) Ordnet der Studierende für den einzelnen Patienten eine individuelle postop. AKUT-Schmerztherapie an - mit lesbarer Schrift, Datum, Unterschrift?
5.) Kennt der Studierende die Bedeutung evidenz-basierter Schmerztherapie?
3.) Versichert der Studierende sich über den Wissensstand des Patienten?
4.) Spricht der Studierende mit dem Patienten über Prognose, Komplikationen der Erkrankung?
5.) Bemerkt der Studierende den Gemütszustand des Patienten & geht darauf ein?
6.) Ergänzt & korrigiert der Studierende die Vorstellungen des Patienten von der geplanten Therapie?
7.) Erkennt der Studierende Konstellationen, in denen Angehörige oder der Vormundschaftsrichter hinzugezogen werden müssen?
8.) Benutzt der Studierende eine der Situation & dem Patienten angemessene Sprache?
1.) Begrüßt der Studierende den Patienten korrekt?
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PJ-Logbuch für Chirurgie (PJ32)
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III. Wundbehandlung A B C D
IV. Desinfektion & Sterilität im Op
V. Lagerungsprinzipien & -methoden zur Op
1.) Legt / wechselt der Studierende einen einfachen Wundverband korrekt?
3.) Erstellt der Studierende einen Wundbehandlungsplan für akute & chron. Wunden?
4.) Kann der Studierende Fäden ziehen & Klammern entfernen?
5.) Nennt der Studierende 3 Verbandarten bei diff. Indikationen?
6.) Wendet der Studierende die hyg. Händedesinfektion an?
7.) Wendet der Studierende die korrekte Wunddesinfektion an?
8.) Wechsel eines "Vacuum-assisted-closure-Verbandes (VAC).
9.) Lösen, Kürzen, Ziehen von Thorax-, Abdominal- &/oder Wunddrainagen.
1.) Wendet der Studierende die hyg. / chir. Händedesinfektion an?
2.) Führt der Studierende die Hautdesinfektion beim Patienten durch?
3.) Legt der Studierende korrekt & sicher Sterilkleidung an?
4.) Verhält sich der Studierende im OP-Saal korrekt & sicher?
5.) Kennt der Studierende die Hygienerichtlinien?
1.) Demonstriert der Studierende am Probanden Rückenlage, Bauchlage, Seitlage, Steinschnittlagerung zur OP?
2.) Kann der Studierende dabei die Sicherung des Patienten & Polsterung anwenden und demonstrieren sowie Risiken benennen?
A: Theoretische Kenntnisse (Bücher, Literatur, Gespräch)
B: Demonstration
C: Supervidierte Ausführung
D: in Routine übergegangen
3.) Kann der Studierende eine Blutsperre anlegen & kennt die damit verbundenen Risiken & Ablaufnotwendigkeiten?
2.) Arbeitet der Studierende beim Verbandswechsel steril?
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VII. Chir. postop. Wundverschluss
A B C D
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VIII. Op-Assistenz & Fertigkeit bei kleineren Eingriffen
IX. Anlage eines Stützverbandes / Gipses
3.) Benennt der Studierende einfache Schemata der Nachbehandlung einer OP-Wunde (Verband / Verbandwechsel / Fadenzug)?
1.) Stellt der Studierende einen einfachen Situs dar (scharfe / stumpfe Retraktoren)?
2.) Wendet der Studierende die Methode der Diathermie an & kann Technik & Komplikationen benennen?
5.) Reposition einer Luxation oder Fraktur.
1.) Ist der Studierende in der Lage, einen Hartverband (Gips) bzw. konfektionierte Schienen zur Ruhigstellung des Unterarms (z.B. distale Radiusfraktur) vollständig & korrekt am Probanden anzulegen (incl. Dokumentation & Aufklärung) sowie die nötigen Kontrollen zu veranlassen?
2.) Kann der Studierende o.g. Technik am Unterschenkel (z.B. OSG-Fraktur) anwenden?
3.) Kann der Studierende die Ruhigstellung der Schulter mit Gilchrist-, Desault- oder Rucksack-Verband o.ä. anwenden?
4.) Wendet der Studierende die Dokumentation des Wundverschlusses im OP sowie der pop. Wundkontrolle an?
4.) Durchführung kleiner op. Eingriffe unter Assistenz (Abszessspaltung, Wundversorgung in Lokalanästhesie, primäre / sekundäre Wundnaht, ggf. iv-Portimplantation).
A: Theoretische Kenntnisse (Bücher, Literatur, Gespräch)
B: Demonstration
C: Supervidierte Ausführung
D: in Routine übergegangen
VI. Versorgen einer frischen Verletzg. / Op-Wunde
1.) Bereitet der Studierende die chirurgische Wundversorgung vor, kennt und nutzt das Instrumentarium korrekt?
3.) Wendet der Studierende eine einfache Knotentechnik zur intraoperativen Ligatur an?
1.) Kennt & wendet der Studierende einfache Nahttechniken (Knoten subcutaner Nähte, Hautnaht nach Donati oder Allgöwer, Tücherannaht) an?
5.) Kennt der Studierende die wesentl. Blutstillungsprinzipien (Kompression, Ligatur, Diathermie) & kann sie demonstrieren?
4.) Kennt der Studierende die Richtlinien der Tetanusprophylaxe & kann die Impfung korrekt durchführen & dokumentieren?
3.) Geht der Studierende korrekt mit dem Patienten / dem Schmerz des Patienten um?
2.) Kennt und nutzt der Studierende die Pharmakologie, die Applikation, die Technik & die Risiken der Lokalanästhesie & der Leitungsanästhesie?
2.) Kennt der Studierende Prinzipien & Indikationen der Wund-Drainage?
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XI. Untersuchung der Extremitäten & Gelenke
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2.) Kann der Studierende einen vollständigen & korrekten peripheren Pulsstatus erheben & dokumentieren?
4.) Kann der Studierende Dermatome (auch am Körperstamm) bestimmen?
5.) Kann der Studierende die orientierenden Untersuchungen hinsichtlich der Thrombose, der venösen Insuffizienz, der Polyneuropathie sowie der chronischen & akuten Ischämie, insbes. hinsichtlich Frakturen & Weichteilschäden (inkl. orientierender Klassifikation) anwenden?
6.) Wendet der Studierende orientierende Funktionsprüfungen an großen Gelenken & der Wirbelsäule an & kann Achsdeformitäten & Gangbildstörungen erkennen?
X. Bluttransfusion
A: Theoretische Kenntnisse (Bücher, Literatur, Gespräch)
B: Demonstration
C: Supervidierte Ausführung
D: in Routine übergegangen
XII. Notfalluntersuchung/-initialversorgung des schwer Erkrankten / Verletzten
2.) Wendet der Studierende die Differenzialdiagnostik akuter Symptome & Symptomenkomplexe (z.B. Kopf- & Hals/-Nackenschmerz, Lähmung, Sehstörungen; Rücken-, Thorax-, Bauchschmerzen/akutes Abdomen, Ileus, Ischämie usw.) an & kann einen ersten Ablaufplan zur rationalen Erstdiagnostik & -therapie erstellen?
3.) Wendet der Studierende die Einteilung nach der "Glasgow Coma Scale" an?
4.) Wendet der Studierende einfache Techniken einer Basis-Respiratorischen Unterstützung (CPAP, Sauerstoffmaske, Lagerung …) an?
6) Demonstriert der Studierende (z.B. an einer Puppe) die Basis-CPR (BLS)?
1.) Kann der Studierende die Anlage einer Bluttransfusion demonstrieren (Technik, Materialien, Ablauf)?
2.) Kennt der Studierende die Indikationen & Kontraindikationen einer Bluttransfusion?
3.) Demonstriert & erläutert der Studierende den Bed-side-Test?
7.) Demonstriert der Studierende die Notfalllagerung (stabile Seit-, Schock-, Herzlagerung)?
1.) Kann der Studierende die Neutral-O-Methode anwenden & kann sie am Probanden korrekt vorführen?
1.) Demonstriert der Studierende die Notfalluntersuchung z.B. nach dem ATLS®-TEAM-Schema?
5.) Wendet der Studierende ein einfaches kardiopulmonales Basis-Monitoring (Puls, RR, Kapillarpuls, GCS, Pulsoximeter, 1-Kanal-EKG-Monitor) an?
3.) Kann der Studierende die Funktionsprüfung peripherer Nerven (Test / Dokumentation) - z.B.: Nn. medianus, radialis, ischiadicus… anwenden?
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XII. Notfalluntersuchung/-initialversorgung des schwer Erkrankten / Verletzten
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XIII. Arztbrief / Konsilanforderung / Op-Dokumentation
XIV. Urinkatheter / ZVK / Magenschlauch etc.
2.) Ist der Studierende in der Lage bei der Patientenvorstellung (Visite/Konsil) die Fragestellungen einer Behandlung hinsichtlich Chronologie & Kausalität zusammenzufassen?
4.) Vermag der Studierende einfache Op-Berichte zu schreiben?
2.) Wendet der Studierende die Technik der Desinfektion von Schleimhäuten an & demonstriert steriles Arbeiten bei der UK-Anlage?
6.) Anlage einer arteriellen Druckmesssonde.
7.) Indikation & Platzierung eines Magenschlauchs.
3.) Nennt der Studierende Probleme bei/nach der Anlage eines UK (nosokomiale Infektion, via falsa, Strikturen, Blutung…)?
A: Theoretische Kenntnisse (Bücher, Literatur, Gespräch)
B: Demonstration
C: Supervidierte Ausführung
D: in Routine übergegangen
1.) Dokumentiert der Studierende in einem Arztbrief einen Behandlungsverlauf chronologisch & kausal korrekt unter Nutzung von Vorgeschichte, Befunden, Diagnose, P-Indikation, OP, Nachbehandlungsschema, Einschätzung & Benennung der Konsequenzen für den Patienten?
11.) Kriterien der diversen Op-Indikationen (elektiv, aufgeschobene Dringlichkeit, Notfall, vital).
10.) Stellt der Studierende einen epikritischen Bericht über eine Notfallbehandlung zusammen?
8.) Wendet der Studierende die Pathophysiologie, die Erkennung & die Prinzipien der Erstbehandlung eines SIRS, einer Sepsis, einer schweren Sepsis & eines septischen Schocks an?
9.) Kennt der Studierende die wesentl. Indikationen für weitergehende apparative Diagnostik (Röntgen, CT, MRT, Sonographie usw.) & kann einfache bildgebende Verfahren (Thorax- / Abdomenübersicht, Skelettabschnitte) nach einer Systematik beurteilen?
8.) Anlage eines Tracheostomas & Wechsel einer Trachealkanüle.
3.) Kennt & berücksichtigt der Studierende die besonderen Anforderungen u.a. der Dokumentation für die Dt. gesetzlichen Unfallversicherung?
1.) Kann der Studierende Technik & Anlage eines Urinkatheters erläutern & am Modell demonstrieren?
5.) Vornehmen einer Pleurapunktion, Anlage eines PneumoCath bzw. Thoraxsaugdrainage mit periinterventionellem Management, insbesondere Röntgen.
4.) ZVK-Anlage bzw. PICC-Line & Grundprinzipien der Pflege.
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XVI. Periop. Medizin
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XVII. Patientenbetreuung / Stationsablauf
3.) Erläutert der Studierende die Rationale einer periop. Labordiagnostik, incl. Wertung von Laborwerten?
4.) Kann der Studierende am konkreten Fallbeispiel die systematische Erarbeitung der mögl. Ursachen postop. Komplikationen (z.B. Fieber, Sekretion, Wundheilungsstörung, etc.) darstellen & einen Erstbehandlungsplan erstellen?
6.) Iv-Portpunktion, -pflege, -spülung.
7.) Sachgemäße Gewinnung sowie Wertung eines mikrobiologischen Präparates incl. Ableitung resistogrammgerechter Antibiotikatherapie.
2.) Erhebung & Dokumentation einer Fremdanamnese (z.B. Kinder).
3.) Erhebung & korrekte Dokumentation der Ergebnisse einer systematischen Krankenuntersuchung, eines chir. Status', insbesondere Lokalbefundes.
2.) Erstellt der Studierende für einen konkreten Patienten ein periop. Ernährungsregime?
XV. Apparative Diagnostik A B C D
2.) Wendet der Studierende eine Laboranalyse & -interpretation (Blutbild, Elektrolyte, Quick-Wert, PTT, CRP) an?
3.) Demonstriert der Studierende einfache Sonographie-Einstellungen am Probanden (Leber, Milz, Douglas, Supraspinatussehne)?
A: Theoretische Kenntnisse (Bücher, Literatur, Gespräch)
B: Demonstration
C: Supervidierte Ausführung
D: in Routine übergegangen
1.) Führt der Studierende eine systematische Analyse eines Röntgen-Bildes durch (Thorax ap, Extremitätenabschnitt)?
5.) Venöse Blutentnahme, Venenpunktion, i.v.-Injektion, Legen eines peripher-venösen Zugangs.
8.) Pleura- / Aszitespunktion, Legen eines suprapubischen Blasenkatheters.
1.) Erhebung & korrekte Dokumentation der vollständigen, insbesondere chir. Anamnese.
4.) Kontaktaufnahme zu den Angehörigen.
5.) Dokumentation des Status, insbesondere des chirurgischen Lokalbefundes.
6.) Selbständige Stationsvisite / -organisation.
1.) Kann der Studierende einen periop.Ablaufplan (Indikationsstellung, Aufklärung, präop. Risikoeinschätzung, Ernährungstherapie, periop. Antibiotikatherapie & Thromboseprophylaxe, intra- & postop. Lagerung, Schmerztherapie incl. adjuvanter Maßnahmen, peri- & postop. Diagnostik, Rehabilitation & Dokumentation) erläutern & konkret umsetzen?
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XVII. Patientenbetreuung / Stationsablauf
8.) Grundregeln der Thromboseprophylaxe.
9.) Prinzipien Patienten- bzw. Bettplatzisolation.
10.) Elemente der Pneumonieprophylaxe.
11.) Aspekte der postoperativen Physiotherapie.
12.) Details des "Fast-track"-Konzepts.
13.) Indikation zur Patientenfixation.
14.) Arbeitsorganisation nach Dringlichkeit.
A: Theoretische Kenntnisse (Bücher, Literatur, Gespräch)
B: Demonstration
C: Supervidierte Ausführung
D: in Routine übergegangen
7.) Führen der Patienten ("Fieber-") Kurve.
15.) Präop. Patientenvorstellung (Anamnese, relevante [incl. klin.] Befunde, Op-Indikation.
16.) Spektrum ambulanter Operationen.
A B C D
7770018493777001849377700184937770018493
12
3 Ergänzungsteil
A: Theoretische Kenntnisse (Bücher, Literatur, Gespräch)
B: 1x Gesehen / Demonstriert
C: Patientenmanagement / klin. Verlauf mehrtägig verfolgtatientenmanagement / klin. Verlauf mehrtägig verfolgt
3.1 Chirurgische Krankheitsbilder (orientierende Empfehlungen):
Vermerken Sie die Art & ggf. Anzahl der demonstrierten / erlebten Krankheitsbilder inden jeweiligen nachfolgenden Ausbildungs - Stufen( relevant für: "Ende des chirurgischen Tertials" ):
Krankheitsbilder: A B C
Akute Appendicitis
Akutes Abdomen & Diff.-Diagnose
Unklares Abdomen
Cholecystolithiasis
Hernia inguinalis
Narbenhernie
Colon-Ca
Weichteilwunde
pAVK Stad. II-IV
Diabetischer Fuß
Sigmadiverticulitis
Ileus
Gastrointestinale Passagestörung
Polytrauma aus allg.-/visz.-chir. Sicht
Wundinfektion
Op-pflichtige Struma
Abszess:
- Intraabdominell
- Körperoberfläche
- Axilla
Peritonitis
PJ-Logbuch für Chirurgie (PJ32)der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und deren Akademischen Lehrkrankenhäuser
8475018496847501849684750184968475018496
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Krankheitsbilder: A B C
PJ-Logbuch für Chirurgie (PJ32)
der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und deren Akademischen Lehrkrankenhäuser
Arterielle Thrombembolie
Gastrointestinale Blutung
Aortenaneurysma
Operativ angehbare Lebertumorläsion
Nekrotisierende Fasciitis
SIRS/Sepsis/septischer Schock
Thoraxtrauma
Schulterluxation
Oberarmkopffraktur
Distale Radiusfraktur
Hüftgelenknahe Fraktur(Schenkelhalsfraktur, pertrochantäre Fraktur )
Fraktur oberes Sprunggelenk
Kompartmentsyndrom
Verbrennungen
Nervenkompressionssyndrome
Decubitus
Handchirurgischer Notfall
Offenes Abdomen
A: Theoretische Kenntnisse (Bücher, Literatur, Gespräch)
B: 1x Gesehen / Demonstriert
C: Patientenmanagement / klin. Verlauf mehrtägig verfolgtatientenmanagement / klin. Verlauf mehrtägig verfolgt
Volvulus
Maldescensus testis
Invagination
0362018493036201849303620184930362018493
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Krankheitsbilder: A B C
PJ-Logbuch für Chirurgie (PJ32)
der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und deren Akademischen Lehrkrankenhäuser
A: Theoretische Kenntnisse (Bücher, Literatur, Gespräch)
B: 1x Gesehen / Demonstriert
C: Assistiertatientenmanagement / klin. Verlauf mehrtägig verfolgt
3.2 Chirurgische Operationen (orientierende Empfehlungen):
Vermerken Sie die Art & ggf. Anzahl der demonstrierten / assistierten chirurgischen Operationen in den jeweiligennachfolgenden Ausbildungs - Stufen( relevant für: "Ende des chirurgischen Tertials" ):
Operationen: A B C
hypertrophe Pylorusstenose
Koronare Herzerkrankung
Klappenerkrankungen
Brady- / Tachykardie
Bronchialkarzinom
U.a.m. ( fakultativ )
Laparoskop. (/ offene) Appendektomie
Laparoskop. (/ offene) Cholezystektomie
Herniotomie (inguinal, Narbe)
Schilddrüsenresektion
Abszessspaltung
iv-Portimplantation
Hodentorsion
A: Theoretische Kenntnisse (Bücher, Literatur, Gespräch)
B: 1x Gesehen / Demonstriert
C: Patientenmanagement / klin. Verlauf mehrtägig verfolgtatientenmanagement / klin. Verlauf mehrtägig verfolgt
6064018498606401849860640184986064018498
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Operationen: A B C
PJ-Logbuch für Chirurgie (PJ32)
der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und deren Akademischen Lehrkrankenhäuser
Chir. Wundversorgung
Colonresektion
Explorative Laparotomie
Darmadhäsiolyse
Leberteilresektion
Arterielle Thrombembolektomie
Desobliteration & Patchplastik (Femoralis- / Carotisgabel) Spezielle rekonstruktive Chirurgie (Replantation, Transplantation)
Mikrochirurgie
Plattenosteosynthese bei Oberarmkopffraktur
Hemiprothese bei Oberarmkopffraktur
Plattenosteosynthese bei distaler Radiusfraktur
Duokopfprothese bei medialer Schenkelhalsfraktur
Gleitschrauben-Nagel bei pertrochantärer Fraktur
Platten-/Schraubenosteosynthese bei Sprunggelenksfraktur
Koronaroperation
Klappenoperation
Schrittmacher- / Defibrillatorimplantation
U.a.m. ( fakultativ )
A: Theoretische Kenntnisse (Bücher, Literatur, Gespräch)
B: 1x Gesehen / Demonstriert
C: Assistiertatientenmanagement / klin. Verlauf mehrtägig verfolgt
1916018499191601849919160184991916018499
16
PJ-Logbuch für Chirurgie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und deren Akademischen Lehrkrankenhäuser
17
3.33.33.33.3 PJPJPJPJ----SeminareSeminareSeminareSeminare (obligatorisch)
SeSeSeSemmmmiiiinnnnaaaarrrrvvvveeeerrrraaaannnnststststaaaallllttttungungungungen en en en ChChChChiriririruuuurrrrggggiiiieeee (((( PJPJPJPJ ))))
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TTTThehehehemmmma:a:a:a: Wichtige kinderchirurgische Krankheitsbilder
Dringliche Eingriffe in der Neugeborenenperiode
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- Erkrankungen der Leber und des Pankreas - Akute Pankreatitis - Chirurgisch relevante Erkrankungen der Gallenblase - MIC
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3.3.3.3. SSSSeeeemmmmiiiinarnarnarnar 04040404....07070707....2013201320132013 10101010....10101010....2013201320132013 23232323....01010101....2014201420142014 08080808....05050505....2014201420142014
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5.5.5.5. SSSSeeeemmmmiiiinarnarnarnar 01010101....08080808....2013201320132013 07070707....11111111....2013201320132013 20202020....02020202....2014201420142014 05050505....06060606....2014201420142014
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6.6.6.6. SSSSeeeemmmmiiiinarnarnarnar 15151515....08080808....2013201320132013 21212121....11111111....2013201320132013 06060606....03030303....2014201420142014 19191919....06060606....2014201420142014
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Diagnostik, therapeutische Möglichkeiten
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7.7.7.7. SSSSeeeemmmmiiiinarnarnarnar 29292929....08080808....2013201320132013 05050505....12121212....2020202011113333 20202020....03030303....2014201420142014 03030303....07070707....2014201420142014
TTTThehehehemmmma: a: a: a: -
Wunde
- Chir. Wundversorgung - Wundinfektion / -heilungsstörungen - Chron. Wunde - Moderne Wundauflagen
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Prof. Dr. med. F. Meyer et OA Dr. med. H.-J. Hass Lehrkoordinatoren, chir. Fächer
PJ-Logbuch für Chirurgie der Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg und deren Akademischen Lehrkrankenhäuser
18
3.43.43.43.4 Abschließende FallbeschreibungAbschließende FallbeschreibungAbschließende FallbeschreibungAbschließende Fallbeschreibung
Als Ausbildungsnachweis wird die Erstellung einer Fallpräsentation eines ausgewählten erlebten klinisches Falles zu einem chirurgischen, ggf. interdisziplinär betreuten, u.U. auch seltenen Krankheitsbild angeregt, dessen kompetente Zusammenstellung die wesentlichen Inhalte hinsichtlich
• Anamnese • Symptomatik • Diagnostik • Diagnose • Differenzialdiagnose • Therapie • nachoperativer Verlauf (Komplikationen) • Diskussion (epidemiologisch, Häufigkeit, Outcome, Komplikationsprofil,
periop. Morbidität / Letalität, Nachsorgeempfehlungen etc.) umfassen soll und den KommilitonInnen einen wertvollen Wissenszuwachs zu Krankheitsbild & Fallmanagement bzw. Krankheitsbild vermitteln soll. Eine klinikinterne Fallpräsentation auf Basis der vorbereiteten Präsentationsinhalte wäre wünschenswert. Ein vorbereitetes PowerPoint-Format erscheint empfehlenswert.
3.53.53.53.5 PJ PJ PJ PJ ---- DurchführungsbestätigungDurchführungsbestätigungDurchführungsbestätigungDurchführungsbestätigung Hiermit wird die ordnungsgemäße Durchführung des chirurgischen PJ-Tertials entsprechend der Durchführungsrichtlinien dieses PJ-Logbuches bestätigt. …………………………….. …………………………….. …………………………….. Klinikdirektor Verantwortl. Oberarzt Stat.- Arzt