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09 WIRTIN BERNADETTEschaut auf 17 JahreRest. Kreuz zurück
15 LOUNGE-SEATSfür Jugendlicheam Villette Fäscht
25 REITVEREIN LORZEein junger Vereinstellt sich vor
31 LA RÖSAAgriturismus amBerninapass
chomerbär
chomerbär »»»» Ausgabe Nr. 156 »»»» August/September 2011
OFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS
WASSERSeiten 20/21
Skulpturen-Ausstellung, das CH-Tanztheater
und die Uraufführung der «Chamer Feuerwerks-
musik» das Gelände am See. Im Jahr 2000
wurde die einmalige Schlossbeleuchtung mit
musikalischem Hintergrund unter Leitung des
Chamers Rolf Samer inszeniert. 2003/2004 war
die Nachtballonfahrt des «Wetten dass ...» mit
Pilot Patrick Schmidle (Cham) geplant. Diese
Aktion fiel dem Wind zum Opfer. 2006 nahm aus
Anlass der 25-jährigen Partnerschaft Cham
Bayern sympathisch teil. 2008 fand aus Anlass
«1150 Jahre Cham» das Fest im Dorf, anstatt im
Villettepark, als Geburtstagsfeier «Cham steht
Kopf» statt.
Alle Feste wurden ausschliesslich von Chamer
Vereinen, koordiniert von Cham Tourismus und
einem soliden OK, das sich in 20 Jahren nur
geringfügig änderte, getragen. Allen Beteilig-
ten gebührt der aufrichtige, herzliche Dank.
Nun 2011, beim 11. Villette Fäscht erfolgt die
Wachablösung unter dem Patronat weiterhin
von Cham Tourismus. Unter dem Motto «Eau-là-
là» bleiben viele Elemente mit neuem Konzept
gleich. Bei günstiger Witterung ist der Villette-
park, der alle drei Jahre ausschliesslich für das
Villette Fäscht genutzt werden kann, das Zen-
trum. Neu wird – um mehr Platz zu erhalten
und als eine der Basen für die Schlechtwetter-
Variante – zusätzlich der Hirsgarten genutzt.
Letztere ist neu. Zudem würden Lokalitäten im
Dorf genutzt. Dem verjüngten OK, auch mit
bewährten Kräften, im Einsatz unter der Team-
Leitung von Marianne Sidler wünschen wir viel
Erfolg, aber auch Freude und schöne Erinne-
rungen, wie wir sie erleben durften.
HANS-MARTIN OEHRIPRÄSIDENT CHAM TOURISMUS
CHOMER BÄR AUG/SEPT 2011 SEITE 2 VON 40EDITORIAL
Hans-Martin Oehri
EDITORIALVillette Fäscht – eineErfolgsgeschichteerster Güte
In Cham werden die kulturellen Anlässe seit je
her gepflegt. Verschiedene zum Teil 100 und
mehr Jahre alte Vereine, wie die Musikgeschell-
schaft, das Orchester Cham-Hünenberg, die
Chöre, Theatergesellschaft und Volksbühne,
LiveIn Cham, u.a.m. beleben das Dorf, bzw.
Städtchen aktiv. Die Freilichtbühne mit Operet-
ten-Aufführungen im Hirsgarten in den 50-er
Jahren, die Anlässe des Kultur-Zyklus/-Träffs
u.a. mit heute bestbekannten Künstlern, wie
Dimitri oder der Ausstellung «Kunst privat» mit
Exponaten von ChamerInnen die öffentlich prä-
sentiert wurden oder die Inszenierung «Zorbas»
des Orchesters sind Zeugen gelebter Kultur.
Ein Schlüsseljahr zum heutigen Zuger Kulturort
im Ennetsee war 1987 mit dem unvergesslichen
Stadtfest zur Feier des 10’000-sten Einwohners.
Ein dreitägiges Bombenfest. Als Abschluss rea-
lisierte damals Toni Bussmann, heute Firma
Bugano, der die Lehre in Cham absolvierte,
sein erstes gewaltiges Feuerwerk in der Hirs-
gartenbucht zu unglaublichen Konditionen.
Aus diesem Fest entstand das Villette Fäscht,
welches heuer zum 11. Mal realisiert wird. Von
1987 – 1991 fand es jährlich, nachher, nach
einer Meinungsumfrage bei den Chamer Vereinen
im Dreijahres-Turnus statt.
Jedes Fäscht hatte seine Highlights. So konnte
Ende der 80-er Jahre die berühmte «Karls kühne
Gassenschau» – damals noch Strassengaukler –
verpflichtet werden. 1991, im Jahr «700 Jahre
Eidgenossenschaft» belebten eine grosse
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∎ Konzert ‘cantori contente’Sonntag, 18. September, 18.00 UhrPfarrkirche St. Jakob
∎ Kultur im Mandelhof – Best of vonThomas Lötscher alias «Veri»Freitag, 23. September, 20.30 UhrMandelhof (Details Seite 33)
∎ Lottomatch Männerchor ChamSamstag, 24. September, 20.00 UhrLorzensaal www.zempdata.ch/mcc.htm
∎ «Trachte-Obig» zum Jubiläum derTrachtengruppe Cham-EnnetseeSamstag, 24. September, 20.00 UhrPfarreiheim (Details Seite 35)
∎ Niederwiler ChilbiSonntag, 25. September, ab 11.00 UhrNiederwil
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∎ LiveDays Konzert «Alphaville»Freitag, 30. September, 20.00 UhrLorzensaal (Details Seite 17)
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CHOMER BÄR AUG/SEPT 2011 SEITE 4 VON 40
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Samstag, 17. September 13.00 bis 17.00 Uhr
Freiwilligenarbeit in den PfarreienCham und HünenbergDas Jahr 2011 wurde von der UNO zum Jahr der
Freiwilligenarbeit erklärt. Für die Kirche ist dies
eine ideale Gelegenheit, um auf ihre Arbeit auf-
merksam zu machen, die sie in diesem Bereich
leistet. Das wohltätige Engagement in den Pfar-
reien Cham und Hünenberg ist gross. Nebst den
Vereinen existieren zahlreiche Gruppierungen,
welche die Organisation eines regelmässigen
Anlasses übernehmen oder sich für eine einmalige
Aufgabe zusammentun.
Viele Angebote gibt es für Familien (z.B. den Kol-
pingverein) und Senioren (z.B. den Mittagsclub)
und besonders gross und vielfältig ist das Enga-
gement im sozialen Bereich. Oftmals geht verges-
sen, dass die Kirche hinter einem Anlass steht, der
ganz selbstverständlich zum kulturellen Leben
einer Gemeinde gehört.
Ein konkretes Beispiel aus der Praxis:
Die ökumenische Wegbegleitung
Einer rüstigen Rentnerin fehlt eine Begleitperson
auf ihren Spaziergängen. Mit diesem Anliegen
meldet sie sich bei der katholischen oder refor-
mierten Kirche, welche die Wegbegleitung koor-
diniert. Aus der Wegbegleitungs-Gruppe wird
jemand angefragt, ob er oder sie den Wunsch
dieser Dame erfüllen könnte. Sagt die Person Ja
zu einem Engagement, verpflichtet sie sich für
eine gewisse Regelmässigkeit. Wir hatten Glück,
dass jemand zugesagt hat. Seither kann die Rent-
nerin darauf zählen, dass ein Wegbegleiter sie
jeden Freitagnachmittag für zwei Stunden
besucht. Wann immer das Wetter es zulässt,
gehen sie gemeinsam an die frische Luft.
Freiwillig arbeiten?
Nun lässt sich fragen, was daran «Arbeit» sein
soll. Ist spazieren denn nicht schön? Bestimmt!
Aber im Gegensatz zu einem Hobby, das man
nach Lust und Laune ausüben kann, basiert die
Wegbegleitung auf einer freiwillig eingegange-
nen Verpflichtung. Zudem nimmt eine Wegbeg-
leiterin oder ein Wegbegleiter an regelmässigen
Austauschtreffen und Weiterbildungen teil.
Damit schenken sie einen Teil ihrer Freizeit ande-
ren Menschen- und das erst noch «gratis und
franko». Dies ist das karitative Element der Frei-
willigenarbeit.
Die Kirche fördert Freiwilligenarbeit
Man könnte meinen, dass Freiwilligenarbeit nie-
manden etwas kostet, da die Leistungen unent-
geltlich erbracht werden. Dem ist jedoch nicht
so, denn es braucht eine Partnerin – wie die
Kirche – welche die Freiwilligenarbeit überhaupt
initiiert, fördert und koordiniert. Dadurch ent-
stehen Kosten, zum Beispiel für:
• die Zeit für die Betreuung der Freiwilligen
• den Unterhalt der Infrastruktur, z.B. des
Pfarreiheims
• Material
• Fahrspesen
• Gesten der Anerkennung, z.B. das
jährliche Freiwilligenfest
Obwohl die Freiwilligen ihre Zeit und ihre Fähig-
keiten schenken, ist kein Einsatz kostenneutral.
Freiwilligenarbeit kann nur gelingen, wenn sie
auch ermöglicht wird. Die Kirche sieht dies als
Diakonie, das heisst: Als Dienst am Nächsten.
Die Pfarreien Cham und Hünenberg möchten die
Gemeinschaft der Menschen fördern, um ein gutes
Zusammenleben hier vor Ort zu unterstützen.
CHOMER BÄR AUG/SEPT 2011 SEITE 7 VON 40
Kultur in Cham
CHAM TOURISMUS
Der Chomer Bärenlauf ist neu alsKartenset mit Würfelspiel erhältlichAnlässlich der 1150-Jahr Feier im Jahr 2008
lancierte ein Team zum ersten Mal den Cho-
mer Bärenlauf. An verschiedenen – zum Teil
kulturhistorischen – Orten in der Gemeinde
Cham wurden Informationstafeln aufgestellt.
Zu Fuss oder mit dem Fahrrad suchten Kinder,
Familien und Erwachsene die mit einem Bär
markierten Orte auf. Auf den Tafeln erfuhren
die Besucher Wissenswertes über den Ort
und konnten an einem Wettbewerb teilneh-
men. Die Teilnahme und der Rücklauf der
Lösungen waren sehr erfreulich, so dass der
Bärenlauf um weitere zwei Jahre verlängert
wurde.
Aufgrund der Nachfrage und des grossen
Interesses aus der Bevölkerung entstand
Ende 2010 die Idee, den Chomer Bärenlauf
als Kartenset mit Würfelspiel herauszugeben.
Dank den Sponsoren konnte das Projekt, wel-
ches für Schüler ab der 3. Klasse und Familien
kreiert wurde, realisiert werden. Das Patronat
übernimmt Cham Tourismus. Die Präsentation
fand am 20.8.2011 am Dorfmärt statt.Das Kartenset mit dem Gesellschaftsspiel ist für
CHF 10.- beim Tourismusbüro Bahnhof Cham und
in der Papeterie Neudorf erhältlich. An die Schulen
von Cham wird das Kartenset kostenlos abgegeben.
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Vor mehr als 30 Jahren kam BernadetteStoller-Grepper von Goldau in den Kan-ton Zug und seit 17 Jahren führt sie dasRestaurant Kreuz in Cham. Das Gastge-werbe ist und bleibt ihre Welt, auch,wenn sie nicht unbedingt ein Nacht-mensch ist, wie sie sagt. Nun verlässtsie im Dezember das Kreuz, um eineneue Herausforderung anzunehmen.
Text + Foto: Redaktion
Zuerst das Geschäft, dann das PrivateWenn das Restaurant Kreuz reden könnte,
kämen bestimmt viele Episoden aus dem All-
tag eines Gastgewerbes zu Tage. Es ist eine
Beiz mit Leben und einer lebendigen Wirtin,
die man kennt und über all die Jahre schät-
zen gelernt hat. Bernadette war sechs Tage
die Woche im Kreuz anzutreffen, ihre Frei-
zeit war knapp bemessen und Ferien gab es
höchstens im Sommer mal. Selbständige
Unternehmerin, das will sie in Zukunft nicht
mehr sein, denn selbständig sein heisst ja:
SELBST + STÄNDIG! Die Zeit ist reif weniger
Verantwortung zu übernehmen, dafür mehr
Zeit für sich und andere zu haben.
Unvergesslich schöne MomenteAuf die Frage, was für sie schöne Momente
waren, musste sie nicht lange nachdenken.
Spontan sagt sie: «Unvergesslich bleibt die
Erinnerung, als einzige Frau – ich war s’Burg-
froilein – auf dem Fasnachtswagen der Waggis
mitfahren zu dürfen und Konfetti in Massen
rauszuwerfen.» Im weiteren war für sie das
Theaterspielen bei der Volksbühne Cham
etwas Besonderes. Drei Jahre war sie dabei.
Einmal als Blumenfräulein, dann als Servier-
tochter und zuletzt spielte sie die Frau Dr.
Fahrni. All die schönen Bankette, Taufen,
Hochzeiten, Weihnachtsessen und Firmenan-
lässe waren Herausforderungen, die sie lieb-
te. Siebzehnmal Chomer Märt, hiess sieb-
zehnmal volles Haus von früh bis spät mit
geselligen Gästen und guter Stimmung.
Bernadette gesellte sich gerne zu den Gästen
und zeigte Intersse am Dorfleben. Seit der
Einführung des neuen Nichtrauchergesetzes
finden jedoch die gemütlichen Stammtisch-
runden im Raucherstübli und nicht mehr im
Restaurant statt, was sicher nicht mehr das-
selbe ist. Dafür ist die Luft merklich besser
geworden. So hat eben jede Medaille zwei
Seiten.
Die Stammgäste, das Servicepersonalund die KüchencrewNatürlich gehören auch die vielen gemein-
samen Stunden mit den Stammgästen, dem
Servicepersonal und der Küchencrew zu den
unvergesslich schönen Momenten. An dieser
Stelle dankt Bernadette allen Stammgästen
sowie dem Service- und Küchenpersonal für
die gemeinsame Zeit, die Treue und das Ver-
trauen.
Zu den traurigen Momenten gehören die viel
zu vielen Abschiede durch Todesfall von lieb
gewonnen Gästen.
Der stilvolle WeihnachtszauberVor zwei Jahren rief Bernadette den Weihn-
achtszauber in der Adventszeit ins Leben.
Kulinaria und Komik in weihnachtlichem
Ambiente vereint, war auf Anhieb ein Erfolg.
Sie selber mag es gerne lustig, gemütlich
und stilvoll. Überhaupt mag sie Menschen
mit Stil und Klasse. Aber allem voran ist für
sie Ehrlichkeit das Wesentliche. Die unge-
schminkte Ehrlichkeit ist das Fundament für
ein gutes Miteinander, sagt sie sehr über-
zeugend.
Ehrlich und authentisch, so kennt man Ber-
nadette. Sie ist ein Dorforiginal, mit lockeren
Sprüchen und grossem Herz für Menschen,
Tiere und Bäume.
Zum Schluss bedankt sich Bernadette beiallen herzlich, die während all den 17 Jah-ren zu ihr gehalten haben und wunderbareGäste waren.
Auf die Frage, wann genau ihr letzter
Arbeitstag im Restaurant Kreuz sei, meint
sie lachend: «Ich bin weg, wenn ich weg
bin».
CHOMER BÄR AUG/SEPT 2011 SEITE 9 VON 40
Bernadette Stoller-Grepper, die Wirtin vomRestaurant Kreuz sagt Adieu
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Wirtin Bernadette Stoller-Grepper verlässt nach 17 Jahren das Restaurant Kreuz in Cham.
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Vom 27. bis 28. August 2011 steigt, das11. Villette Fäscht in Cham am See. Ganzunter dem Motto von «Eau-là-là» findenzahlreiche Attraktionen am, im und aufdem Wasser statt. Neu findet das Festzusätzlich auch im Hirsgarten statt.Sollte es regnen, fällt das Fest nicht insWasser. Es wird einfach auf das Lorzen-ufer, das Dorf und den Hirsgarten ver-legt. Das Programm ist vielfältig undhat für alle etwas dabei.
Text: Angelika Gätzi
Ein Highlight bildet das Badewannen-Rennen vom Samstag und Sonntag.Rennzeiten:•Samstag, 27. August 2011, 17.00 Uhr:
Sponsoren
•Samstag, 27. August 2011, 18.00 Uhr:
Vereine
•Samstag, 27. August 2011, 19.30 Uhr:
Siegerehrung
•Sonntag, 28. August 2011, 14.00–16.30 Uhr:
Festbesucher und Besucherinnen
(Kategorien: Vater & Kind oder Mutter &
Kind (bis 15-jährig; Sie & Er; Frauen;
Männer)
•Sonntag, 28. August 2011, 17.00 Uhr:
Siegerehrung
Pro Badewanne können immer zwei Personen
teilnehmen. Also nicht verpassen, wenn sich
Sponsoren, Vereine und Festbesucherinnen
und Besucher einen nicht alltäglichen Pad-
delspass liefern. Wer selber teilnehmen
möchte, kann sich am Startplatz vor Ort
anmelden. Das Badewannen-Rennen wird
vom Ruderclub Cham durchgeführt.
Ein weiteres Highlight bildet der Blob. Vor
Kurzem wurden damit im Hirsgarten wahre
Höhenflüge vollbracht. Der Blob steht wäh-
rend dem gesamten Fest im Einsatz.
Für beide Aktivitäten Badehose mitnehmen!
Ohren- und AugenschmausDas diesjährige Villette Fäscht hat natürlich
auch im kulturellen Bereich wieder einiges
zu bieten. Am Samstagabend sorgen unter
anderem Fratelli-B, Murphy Left, Stuberein,
Yaheard und TBBO für gute Stimmung. Darü-
ber hinaus gibt es am Samstag wie Sonntag
einen bunten Mix durch fast alle Musikstil-
richtungen zu geniessen. Wieder mit dabei
ist Comixnix, das Variété-Spektakel unter
freiem Himmel. Und die ganz Kleinen können
mit Marius & die Jagdkapelle auf die Pirsch
gehen oder sich von Clownixe Huga und Zau-
berer Fredy verzaubern lassen.
GaumenschmausVerhungern muss also auch an diesem Villette
Fäscht wieder niemand. Die Vereinsbeizli
haben für alle Geschmacksrichtungen vorge-
sorgt.
Mehr Informationen zu den Programm-
punkten, den Vereinsdarbietungen sowie
dem kulinarischen Angebot sind unter
www.villette-fäscht.ch erhältlich.
CHOMER BÄR AUG/SEPT 2011 SEITE 11 VON 40
Villette Fäscht 2011: Die Badewannengehen an den Start
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Das Badewannen-Rennen als lustiger Höhepunkt.
Der Blob sorgt am Villette Fäscht wortwörtlich für Höhenflüge.
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Wenn ganz Cham feiert, ist auch dieJugendarbeit mit dabei und sorgt füreinen attraktiven Gemeindeanlass fürJugendliche. Mit einer strandartigenLounge im Hirsgarten und dem Mittelpunktfür Jugendschutz ist die JugendarbeitCham (JAC) am Villette Fäscht vertreten.
Text: Rhea Seleger
JAC Lounge –chillen mit Strand-FeelingDie JAC Lounge, wie wir sie nennen, teilen
sich die Jugendarbeit Cham und der Verein
ZuKi (Zukunft Kind) am Villette Fäscht. Am
Nachmittag sorgen eine Sirup-Bar und viele
Spielmöglichkeiten: wie Wasserspiele,
Fischen, Kneten sowie Seifenblasenspiele für
Abwechslung und Spass. Am Abend können
die Jugendlichen an der Beach-Bar in
bequemen Lounge-Seats chillen. Ein DJ
sorgt für den passenden Sound. An der Bar
werden Softdrinks, Energy Drinks, alkohol-
freie Cocktails und Pizzas zu jugendgerechten
Preisen verkauft. Die Lounge ist in einem
grossen Festzelt mit Holzboden eingerichetet.
Wir bieten echtes Strand-Feeling mit Palmen
und mit den kultigen Lounge-Seats, auf denen
schon an der Beach Party gerne gechillt
wurde. Für Wärme und Gemütlichkeit sorgen
am späteren Abend Fackeln und Finnenkerzen.
Jugendschutz: farbige Bändel füreinfache AlterskontrolleDer Jugendschutz in Bezug auf den Alkohol-
konsum ist auch am Villette Fäscht ein Thema
und die Jugendarbeit Cham führt diesbezüg-
lich eine zentrale Stelle.
Bei der JAC Lounge werden gegen Vorwei-
sung eines Personalausweises Bändel mit
einem alkoholfreien Gratisgetränk abgege-
ben: Die roten Bändel sind für Jugendliche
unter 16 Jahren (kein Alkohol).
Orange Bändel erhalten die 16- bis 18-Jähri-
gen (Getränke mit leichtem Alkoholgehalt,
keine Spirituosen) und die grünen Bändel
sind für Jugendliche über 18 Jahre.
Die Bändel werden am Handgelenk getragen
und helfen unkompliziert auf dem ganzen
Festgelände die gesetzlich korrekte Abgabe
von alkoholischen Getränken.
Jugendliche unter 16 Jahren bekommen an
unserer Bar ein Getränk kostenlos nachge-
füllt.
Wir freuen uns auf ein tolles Fest undwünschen allen viel Spass!
Wir suchen noch Helfer/innen für dasVillette FestMöchtest du uns in der JAC Lounge amVillette Fäscht helfen?Dann melde dich bei uns!
Telefon: 041 780 18 61
Mail: [email protected]
Offenes Büro im Fuhrwerk:
Mittwoch: 13.30 – 19.00 Uhr
Donnerstag: 16.30 – 19.00 Uhr
CHOMER BÄR AUG/SEPT 2011 SEITE 15 VON 40
Nehmen Sie auf der JAC Lounge Platz
JUGEND
Lounge-Seats der Firma Fun-Care aus Zug. Einige
davon werden nach dem Villette Fäscht verkauft.
Bändel für eine unkomplizierte Handhabung am
Villette Fäscht.
LBBZ Schluechthof Cham Landwirtschaftliches Bildungs- und Beratungszentrum
Hofladen-Fest und
Erweiterung Hofladen
auf dem Schluechthof
Samstag, 3. September 2011,
ab 10.00 bis ca. 15.00 Uhr
- Festwirtschaft
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für Jung und Alt
Wir freuen uns auf Ihren Besuch!
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Montag, 5. September 2011, 20.00 Uhr | Dokumentarfilm von Remo Hegglin
«ICH FAHRE VESPA!»
24 Tage unterwegs mit einer 19-jährigen Vespa. Ziellos. 3613 Kilometer. Immer wieder
komme ich von der Route ab. Eine Route, die ich gar nicht habe. Während der Fahrt zeichnet
eine Helmkamera Bilder auf. Eine Handkamera dient mir zu Aufzeichnungen, wenn ich mal
von der Vespa herunter steige und auf Menschen und ihre Geschichten treffe. Es ist ein
Dokumentarfilm, ein Road Movie, ein tagebuchartiges Konstrukt, von dem ich vor meiner
Reise nicht wusste, was daraus entstehen wird. Beim Vespa fahren und -nicht fahren komme
ich an meine Grenzen und überquere solche von Land zu Land. Die Verkehrstafeln «Alle
Richtungen» fallen mir ins Auge. Wenn ich diesen folge, sehe ich die ganze Welt, denke ich.
Da will ich hin: Alle Richtungen.
Tickets: Abendkasse
Freitag – Sonntag, 09. – 11. September
schwingung.ch
3. GESUNDHEITSMESSE ZUG
Dienstag, 13. September 2011, 20.00 Uhr
Mil Spiel Ter Reg 3
MILITÄRKONZERT 2011
Samstag, 24. September 2011, 19.00 Uhr
Männerchor Cham
LOTTOMATCH
Freitag, 30. September 2011, 19.30 Uhr
LiveDays Cham
ALPHAVILLE (FR), Site Acts: The Raveners,BlueSpice
Samstag, 01. Oktober 2011, 19.30 Uhr
LiveDays Cham
KIM WILDE (SA), Site Acts: Pilomotor,Lockstoff
Sonntag, 23. Oktober 2011, 17.00 Uhr
Jeunesses Musicales Thrgau
KONZERT DER JEUNESSES MUSICALES
Samstag, 29. Oktober 2011, 10.00 + 19.00 Uhr
Sonntag, 30. Oktober 2011, 13.00 + 17.00 Uhr
Ballettschule Thea Gassmann
BALLETTAUFFÜHRUNG «DORNRÖSCHEN»
Samstag, 05. + 12. November 2011, 20.00 Uhr
Jodlerclub Schlossgruess
JAHRESKONZERT JODLERCLUB
Donnerstag, 17. November 2011, 20.00 Uhr
Mama Tours
PETER REBER & NINA «Es Läbe voll Lieder»
Dienstag, 27. September 2011, 20.00 Uhr | Peter Weber
PEACH WEBER – MISTER GAGA TOUR 2011Haben Sie sich nicht schon oft gefragt, ob alles normal läuft oder ist die ganze Welt nun GAGA.
Wenn Sie die Lösung für diese Probleme erfahren wollen, dann besuchen Sie Peach Weber‘s
neues Programm «MISTER GAGA». Zwei Stunden wird an diesem Abend die Seele massiert und
die (Lach) Muskeln wieder in Schwung gebracht.
Tickets: Bahnhof Cham | Ticketcorner
Dienstag, 2. November 2011, 20.00 Uhr | Domino Event
ABBA GOLDNach der ausverkauften Tournee im vergangenen Jahr kommen ABBA GOLD zurück, um die Schweizer ABBA-Fans
zu begeistern! Ein ABBA Happening für Jung und Alt! Die erfolgreichen Produzenten von Abba Mania sorgen mit
ABBA GOLD für Furore. ABBA GOLD heisst die mitreissende Show, die die unvergessenen Songs von Agnetha,
AnnaFrid, Björn und Benny dem Publikum in einer furiosen Live-Inszenierung präsentiert. Die Bühnenshow muss
in punkto Spritzigkeit, Engagement und Originalität den Vergleich mit den Originalen wirklich nicht scheuen.
Tickets: Bahnhof Cham | Ticketcorner
Donnerstag, 24. November 2011, 20.00 Uhr | KulturOnTour
CLOWN DIMITRI – PORTEURClown Dimitri erinnert uns mit seinem Programm «Porteur» daran: unser inneres Kind kennt kein Alter. 1962 hat
Dimitri die Figur des Porteurs erschaffen. Es war sein erstes Bühnenprogramm, und wer es heute sieht, staunt,
dass es nichts an Frische und Leichtigkeit eingebüsst hat. Dimitri verzaubert sein Publikum wie eh und je mit
der verschmitzten Poesie des Clowns und mit einfallsreichen artistischen Einlagen. Wenn er etwa über einen
unscheinbaren Gegenstand stolpert und diesen zum Anlass macht, daraus eine farbenfrohe Ideenwelt hinter
den Dingen hervorzuzaubern. Tickets: Bahnhof Cham | Ticketcorner
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Wasser ist das Element von den beidenerfolgreichen Wasserski-SportlernThierry und Loris Lambrigger. Sie sindBrüder, wohnen in Hünenberg und sindim Nationalkader. Wir durften ihnen einpaar Fragen stellen.
Text + Foto (Loris): Redaktion
Ihr seid sehr erfolgreiche Wasserskifah-rer. Zusammen habt ihr bereits 20 Gold-medaillen gewonnen. Was ist euer Erfolgs-rezept?Sicher besitzen wir Talent, doch das allein
genügt nicht. Wir trainieren viel. Im Frühling
und Sommer sind wir jeden Tag auf dem See
und im Winter machen wir Krafttraining und
gehen so oft wie möglich auf die Skipiste.
Die ersten Wasserskiversuche habt ihrin einem Hotelswimmingpool in Italiengemacht.Als Kind verbrachten wir die Ferien meistens
in Italien, damit unser Vater trainieren konnte.
Er war ebenfalls ein erfolgreicher Wasserski-
fahrer. So kam es, dass wir bereits sehr früh
mit dieser Sportart vertraut wurden. Mit sechs
Jahren konnten wir schon ganz geschickt auf
den Skiern über das Wasser gleiten.
An den Wettkämpfen startet ihr in denDisziplinen «Slalom» und «Figurenfah-ren». Was braucht es dazu?Es braucht Stehvermögen, Ausdauer, Kraft,
eine gute Balance. Das erfordert intensives
Training. Im Frühling fahren wir jeweils nach
Italien, Frankreich oder Florida, denn im
Ausland haben wir die Möglichkeit auf künst-
lich angelegten Seen zu trainieren. Diese
Seen haben keinen Wellengang.
Ihr seid schon weit herum gereist, oder?Das ist so. Dank dem Wasserskisport kommen
wir viel rum und erleben einiges. Da die
Baggerseen meist in Randgebieten sind,
sehen wir mehr vom Land, als nur die Touris-
tenorte.
Ihr traniniert gemeinsam, fährt zusam-men an die Wettkämpfe und nun gibtihr auch noch gemeinsam Kurse beimWasserski-Club Cham. Sind ihr das per-fekte Team?Ja, wir verstehen uns gut. Wir machen eini-
ges zusammen, doch bei einem Wettkampf
sind wir Konkurrenten. Das ist ganz normal.
Unser fundiertes Wissen an den Kursen wei-
ter geben zu können, ist eine neue Erfah-
rung für uns.
Möchtet ihr in Zukunft in einem Landwohnen, wo Wasserskifahren das ganzeJahr über möglich ist?Nein (sagen beide gleichzeitig)! Wir kommen
immer wieder gerne nach Hause. Hier sind
wir verwurzelt, hier leben unsere Freunde
und unsere Familie. Wir sind so viel unter-
wegs, dass wir die Zeit hier im Zugerland
geniessen. Zudem haben wir ja auch noch
unsere Arbeit. Ab Ende August drücken wir
beide wieder die Schulbank – jedoch in zwei
komplett verschiedenen Berufen.
www.wasserski-zug.ch / www.wsc-cham.ch
CHOMER BÄR AUG/SEPT 2011 SEITE 19 VON 40
Thierry und Loris Lambrigger aus Hünenberggehören zu den weltbesten Wasserakkrobatik-Künstler
WASSERSPORT
Thierry Lambrigger Loris Lambrigger
Die Brüder Lambrigger vom Wasserski-Club Cham. Links: Thierry (26 Jahre); rechts: Loris (23 Jahre).
DER MENSCH NUTZT DAS WASSER AUF VIEL-FÄLTIGE WEISE: ALS LEBENSMITTEL, FÜRDIE HYGIENE, ZUR BEWÄSSERUNG, ENERGIE-GEWINNUNG, IN GEWERBE UND INDUSTRIE,FÜR DIE SCHIFFFAHRT, DEN SPORT, DIEFISCHEREI ODER ALS ERHOLUNGSRAUM.71 PROZENT DER ERDOBERFLÄCHE IST MITWASSER BEDECKT. DAS MEISTE BEFINDETSICH IN DEN MEEREN UND IST FÜR DENMENSCHEN UNGENIESSBAR.
Auch wenn in der Schweiz die Trink-und Abwasserversorgung sowie die Was-serqualität sehr gute Werte erreichen,braucht es heute und in den kommendenJahren grosse Anstrengungen, um denStandard zu halten und die Herausforde-rungen in der Entsorgung von Siedlungs-abwässern zu bewältigen.
Nur gerade 1 Prozent des Jahresnieder-schalgs wird für Trinkwasser und für dieSchneeproduktion verwendet.
Quellenangaben: svgw, wwf, bafu
Mehr als 80 Prozent des Trinkwasserwird aus Grundwasser gewonnen. Zahlrei-che Flüsse und Seen dienen der Energiege-winnung. Dabei müssen auch genügendeRestwassermengen erhalten bleiben.
Wasser lässt sich gut vermarkten, sei esals Heilmittel, als Getränk oder als Erleb-nisquelle. So zum Beispiel passiert es inVals, wo die einzige Mineralquelle Grau-bündens sprudelt. Feriengäste benutzendas wertvolle Thermalwasser sogar zumZähneputzen.
In der Schweiz gibt es eine Hotelkette,die bis zu 50 verschiedene Wassersortenauf der Getränkekarte anbietet. ArabischeTouristen sollen angeblich der Wasserqua-lität besondere Beachtung schenken.
Trinkwasser ist bis zu 1000 Malumweltfreundlicher als Mineralwasser!
Zur Herstellung eines T-Shirts werden2700 Liter Wasser verbraucht!
Der Schweizer Pro-Kopf-Wasserkonsumbeträgt pro Tag 6’082 Liter! Davon werdennur 164 Liter direkt im alltäglichen Lebenverbraucht, der Rest steckt in Form vonvirtuellem Wasser in unseren Konsumgü-tern.
Experten behaupten, in diesem Jahr-hundert sei aufgrund der Gletscherschmelzesogar mehr Wasser vorhanden als infrüheren Jahren.
CHOMER BÄR AUG/SEPT 2011 SEITE 20 VON 40
Wasser, das kostbarste Lebenselexier für Menschen,Tiere und Pflanzen
WASSER
Chamer Brunnen-Tour mitBruno Birrermit musikalischen Einlagen desLusingando Chors
Samstag, 17. September 2011Treffpunkt: 09.00 Uhr aufdem Dorfplatz beim Brunnen.
Der Dorfrundgang – welcher beijedem Wetter stattfindet – führtzu verschiedenen Brunnen undwird mit Geschichten und Musikbereichert.Leitung: Bruno Birrer, Cham
Telefon: 041 780 64 78
Ein Anlass von Cham Tourismus.
CHOMER BÄR AUG/SEPT 2011 SEITE 21 VON 40WASSER
Bis im Jahr 2025 werden zwei Drittelaller Menschen mit Wasser-Knappheitkonfrontiert sein – und dies vor allem inden armen Ländern. Entsprechend wird derKampf um das Wasser härter und härterwerden. Der WWF tut alles, um die drohen-de globale Katastrophe abzuwenden.
Weniger als 3 Prozent des auf der Erdevorhanden Wasser ist Süsswasser. Dasmeiste davon ist gefrorenes Eis an denPolen. Ungefähr 440 Millionen Menschenleben in Ländern mit Wasserknappheit.
Der zentralasiatische Aralsee, das einstviertgrösste Binnenmeer der Welt, wird imJahr 2020 fast komplett ausgetrocknet sein!
Cholera ist DIE Krankheit des Wassers.Das einzige Heilmittel gegen diese Krank-heit ist WASSER.
Ohne Nahrung können wir mehrereWochen auskommen, aber bereits nachwenigen Tagen ohne Flüssigkeit, sprichWasser trocknet unser Körper aus.
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Das Grander Wasser ist in aller Munde.Ist es besser als das herkömmliche Was-ser? Um was geht es bei diesem belebtenWasser eigentlich?
Text: Thomas B. HürlimannFachberater für Grander Wasserbelebung
Unser Trinkwasser wird aufbereitet,gechlort oder mit UVC bestrahlt undunter hohem Druck im Leitungsnetzverteilt. Das Schwimmbadwasser wirdzusätzlich noch mit Ozon, pH-Minusund Anti-Algenmitteln behandelt.Es ist richtig, unsere Wasserwerkemachen einen guten Job. Das Wassermuss beim Endverbraucher fast keim-frei eintreffen und das Schwimmbad-wasser braucht ein Desinfektionsde-pot, damit keine Krankheiten übertra-gen werden können.Allerdings sind diese Behandlungsmethoden
radikal. Auch kleinste, hilfreiche Wasserle-
bewesen werden abgetötet. Entsteht neues
Leben, ist das Milieu derart geschwächt und
einseitig, dass es zu Fehlentwicklungen in
der Mikrobiologie kommen kann. All das
muss mit zusätzlicher Energie und Chemie,
gemäss den gesetzlichen Vorschriften ver-
hindert werden. Wen wundert’s, wenn unsere
Kinder mit geröteten Augen und ausgelaug-
ter Haut aus dem Schwimmbadwasser steigen?
Die Praxis zeigt, dass Schwimmbäder, welche
mit den Grander Wasserbelebern ausgerüstet
sind mit weniger Chemieeinsatz auskommen.
Das Wasser wird angenehmer und milder,
auch, weil mit weniger Desinfektionsmittel
trotzdem sehr gute Werte erreicht werden,
was ohne Belebung nicht möglich ist. Beim
Trinkwasser ist es im Prinzip ähnlich. Meine
Kunden berichten mir, dass jetzt Wassertrin-
ken wieder zum Alltag gehört und der Durst
gar nicht mehr aufkommt, weil die Lust auf
ein klares, frisches Glas Wasser stets aus der
bereitgestellten Karaffe gestillt werden
kann. Das belebte Wasser hat wieder den
Charakter von einem frischen Quellwasser.
Seit wir Grander haben, schätzen wir das
gute Trinkwasser, welches Dank der WWZ
kostengünstig und täglich frisch ohne Last-
wagen angeliefert wird.
Warum soll Wasser, welches durcheinen Wasserbeleber aufbereitet istbesser sein, werde ich oft gefragt.Ganz einfach, weil Grander wirkt und die
Praxis dies tausendfach bestätigt. Fragen
Sie einen Schwimmer, einen Gärtner oder
einen Bäcker..., die Grander täglich im Ein-
satz haben. Dass es noch keine Messgeräte
gibt, welche die Vorzüge des lebendigeren
Wassers nachweisen, ist leider zur Zeit eine
Tatsache. Als Berater hoffe ich möglichst
bald von einem wissenschaftlichen Institut
mit einem Messgerät beglückt zu werden.
Überzeugend gut und das seitvierzehn JahrenMeine Familie nutzt Grander seit 1997. Ich
wollte nicht warten bis die Wissenschaft
Facts liefert. Die vertrauensvollen Erklärun-
gen von Johann Grander haben mich über-
zeugt und nun nutzen wir diese Technologie
schon über ein Jahrzehnt.
Meine Kunden und meine Familie können aus
Erfahrung sagen, wir schätzen das belebte
Wasser und erfreuen uns täglich daran.
Seien Sie offen und interessiert an den Din-
gen im Leben, die aufgrund persönlichen
Erfahrungen basieren. Alles Gute braucht
seine Zeit!
CHOMER BÄR AUG/SEPT 2011 SEITE 23 VON 40
Was ist belebtes Wasser – soll ich oder soll ich nicht?
BELEBTES WASSER
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Immer in Ihrer Nähe!
Aus dem Wunsch heraus, Jugendlichedurch sportliche Teamleistungen in ihrerEntwicklung zu fördern, gründete eineGruppe von Eltern und Sportbegeister-ten im Juni 2007 den Reitverein Lorze.
Text: Myriam Yous
Die Mitglieder setzten sich zum Ziel, den
Kindern und Jugendlichen durch die Förde-
rung des vielseitigen «Vierkampfs» die Mög-
lichkeit zu bieten, mit Gleichgesinnten einer
aktiven Freizeitbeschäftigung nachzugehen,
die in vielerlei Hinsicht fordert und fördert.
So besteht der Vierkampf aus vier Disziplinen,
die sowohl Ausdauer, Kraft, Nervenstärke,
als auch Teamgeist sowie Einfühlungsvermö-
gen und Verständnis für den Partner Pferd
fordern.
Die vier Disziplinen des Vierkampfs sind
Schwimmen, Laufen, Dressur- und Springrei-
ten. Obwohl jede Disziplin auch einzeln
gewertet wird, steht das Team stets im
Mittelpunkt: Ein Team besteht aus vier Mit-
gliedern, wobei jedes alle Disziplinen
bestreitet. Die drei besten Resultate jeder
Disziplin entscheiden anschliessend über
das Siegerteam
eines jeden Turniers, welches jeweils über
zwei Tage (Samstag und Sonntag) durchge-
führt wird.
Weitere VereinsaktivitätenDoch nicht nur der Vierkampf wird durch den
Reitverein Lorze gefördert, auch die Basis-
reiterei hat einen wichtigen Platz innerhalb
des Vereinslebens. Die Mitglieder des Vereins
messen sich an regional durchgeführten
Turnieren in verschiedenen Disziplinen:
Springreiten, Dress urreiten, Patroullienrit-
te, Vereinsmeisterschaften usw. Dabei wird
hohen Wert auf gutes Training und stetige
Weiterbildung der Reiterinnen und Reiter
gelegt: Im Winter finden jeweils die belieb-
ten Gymnastik- und Springkurse mit Nic
Bachmann, eidg. dipl. Bereiterin SVPR statt,
sowie ein Dressurkurs mit Markus Graf,
welcher national und international grosse
Erfolge im Dressurviereck feiert. Die
Zusammenarbeit mit dem Reitstall Baregg
von Annemarie Gretener-Villiger in Cham,
ermöglicht es den Mitgliedern dabei, eine
äusserst grosszügige und moderne Anlage zu
nutzen.
Der gesellschaftliche Aspekt wird im Reitver-
ein Lorze ebenfalls mit hoher Wichtigkeit
eingestuft. Ein Grillfest im Sommer, ein
Vereinsausflug im Herbst sowie die Verein-
smeisterschaft mit anschliessendem Fon-
dueplausch im Dezember und weitere Akti-
vitäten garantieren für gemütliche Stunden
mit Gleichgesinnten, wobei übrigens auch
Nicht-Reiter herzlich willkommen sind.
Anlässlich des Villette Fäschts «Eau là-là»am 27. und 28. August 2011 wird der Reit-verein Lorze ein Beizli führen und mitkulinarischen Köstlichkeiten aufwarten.Gerne stellen wir dabei allen Interessier-ten unseren Verein näher vor und würdenuns freuen, möglichst viele Gäste in unse-rem Beizli verwöhnen zu dürfen.Sollten Sie Interesse haben Vierkampfeinmal hautnah zu erleben, dann besu-chen Sie uns anlässlich unseres Turniersam 10. und 11. September 2011 auf derAnlage des Reitstalls Baregg in Cham.www.reitverein-lorze.ch
CHOMER BÄR AUG/SEPT 2011 SEITE 25 VON 40
Reitverein Lorze – gemeinsam Sport treiben, Erfolgefeiern, sich austauschen, Freundschaften pflegen
VEREIN
Vierkampf, Disziplin Springreiten Petra mit Melissa
Siegerequipe am OKV Cup in Rüti: Annemarie, Nic,Myriam und Serena
Vierkampf, Laufstreckenbesichtigung: Fabienne,Petra, Lorena und Serena
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Donnerstag 22. September 19.00 Uhr
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Montag 26. September 14.00 Uhr
Spielnachmittag
Dienstag 04. Oktober 15.00 Uhr
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Mo 05. September 17.30 Uhr
Jazz Abend mit derSwanee River Jazz Band aus ChamVorplatz Cafeteria (Anmeldung erbeten)
Sa 15. Oktober 10.15 Uhr
Oek. Erntedankfest mit musikalischerUnterhaltung der«Küsnachter Seerose»Vortragsraum 3. Obergeschoss
(Anmeldung erbeten)
Mo 27. Oktober 11.00 Uhr
Wildessen mit dem Trio«Thuri und Seppis»Vortragsraum 3. Obergeschoss
(Anmeldung erbeten)
Di 08. November 14.30 Uhr
«De Marronimaa chunt mit deDrehörgelifrau»Vorplatz Cafeteria (Anmeldung erbeten)
Do 17. November 11.00 Uhr
Mittagessen mit Musik der KapelleRubin-Getzmann-BuserVortragsraum 3. Obergeschoss
(Anmeldung erbeten)
Die Cafeteria Pflegezentrum Ennetsee isttäglich von 14 – 17 Uhr geöffnet.Betreuung und Bedienung durch ehren-amtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
CHOMER BÄR AUG/SEPT 2011 SEITE 29 VON 48
Jubilare und diverse Veranstaltungenfür Seniorinnen und Senioren
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Kafihöckli im PfarreiheimMi 14. September 2011
Mittagsclub im PfarreiheimJeden Donnerstag um 11.30 Uhr
Fahrdienste: Frau Bütler,
Tel. 041 780 46 41 oder
Frau Villiger, Tel. 041 780 69 30
VERANSTALTUNGENReformierte Kirche, Bezirk Cham
Programm Männer-TreffDienstag, 06. September 2011, 19.00 Uhrim Ref. KirchgemeindesaalHintergründe zu den Reaktorunglücks-fällen Tschernobyl (UDSSR) und Fukushima-Daiichi (JAP) gefolgt von einem Querver-gleich mit den Schweizer Kraftwerken mitanschliessender Diskussion.Marc Guetg, Kernenergietechniker ETHZ/EPFL
Kontakt: Yvonne Guetg, Tel. 041 780 65 58
Programm Senioren-TreffDienstag, 27. September 2011Chomer Prominenz, Alex Bucher, Musikerund neuer Sigrist der ref. Kirche ChamEin interessantes Gesicht ist Zeichen einer
spannenden Lebensgeschichte. Wir freuen
uns darauf, unseren Sigristen näher kennen
zu lernen
GEBURTSTAGEJubilare 90 Jahre und mehr
91 Jahre02. September Aloisia Waller-Herger
Hünenbergerstrasse 17A
07. September Josefina Amrein-MazenauerHerrenmattstrasse 17
92 Jahre04. Oktober Otto Tschanz
Langackerstrasse 28
93 Jahre26. August Elisabeth Rüttimann-Frey
im Büel
04. Oktober Anna Schelbert-Boogim Büel
98 Jahre25. September Bertha Müller-Niederberger
im Büel
100 Jahre31. August Josef Schaller
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Ein Artikel in einer Wochenpresse über dieUnterkunft ‚Stazione della Posta’ in LaRösa auf 1880 m ü. M. zehn Minuten nachdem Berninapass, war ausschlaggebend fürdas viertägige Abendteuer zwischen Berg-seen, Gletscher, üppiger Natur und Ziegen.
«La Rösa: DIE ROSE, bitte aussteigen!», ver-kündet der Postautochauffeur und lachtverschmitzt, denn draussen regnet es inStrömen. Irgendwo habe ich gelesen, dassim Engadin im Durchschnitt an 322 Tagen dieSonne scheint. Heute nicht!
Die Unterkunft Stazione della Postamit den aufgeweckten ZeitzeugenLa Rösa liegt auf der Strecke nach Poschiavo.Von Pontresina aus geht es mit dem Postautoüber den Berninapass, welcher als der schönsteHinterausgang des Engadins vermarktet wird.Die ehemalige Post- und Säumerstation ausdem 17. Jahrhundert wurde mit grössterSorgfalt restauriert und ist heute DIE Erleb-nis-Unterkunft im Puschlav. Das Innenlebender ‘Stazione della Posta’ ist erhalten geblie-ben, die Räume romantisch eingerichtet unddie Atmosphäre urgemütlich. Man fühlt sichin Kürze in Grossmutterszeit zurückversetzt,wäre da nicht die junge, pfiff ige Geschäfts-führerin Pamela aus dem Salzburgerland.Nach der ‘Hous-Sightseeing-Tour’, ist es erstMittag und es regnet immer noch.
Das nächste Postauto nach Poschiavo, demHauptort des Puschlavs fährt erst in dreiStunden. Zum Glück ist gerade der Lieferantim Haus und nimmt mich mit.Er lebt wieder im Tal, nachdem er in Zürich,mitten in der Stadt gewohnt hat. Nach demzweiten Winter wusste er: von da muss ichweg. Der Nebel drückt auf die Seele. Im Win-ter gibt es im Puschlav nur zwei Farben –weiss und blau und das wochenlang. DasWetter vom morgigen Tag ist denn auch dasThema am Abendessen in der ‘Stazione dellaPosta’, welches gemeinsam am langen Tischim ‚Sala da Pranzo’ eingenommen wird. Auf-getischt werden regionale Gerichte ‘fatti incasa’, mit viel Liebe zubereitet von einer Frauaus der Region. Dazu ein passender Wein ausdem hauseigenen Weinkeller, Kerzenlicht undgute Gesellschaft. Plötzlich spielt das Wetterkeine Rolle mehr, alles ist perfekt.Eine Gruppe Landfrauen aus Poschiavo willwissen, woher wir kommen. Als sie hören,dass ich in Cham zuhause bin, ruft Amelia:«Cham, ah... kenne ich. Kommt jeden Tag imRadio. Muss viel Verkehr haben dort!» DieDiskussion ging los... Das Wort ‚Stau’ kennensie im Puschlav nur im Zusammenhang mitSTAUsee.Am Tag danach weckt uns die Sonne! Dieerste Wanderung führt zum Lago Bianco –dem Stausee auf dem Berninapass...Erlebnisbericht + Fotos: Claudia End
CHOMER BÄR AUG/SEPT 2011 SEITE 31 VON 40
La Rösa am Berninapass ist ein Geheimtippfür Natur- und Kulturliebhaber
ERLEBNISBERICHT
Die Ziegen schlafen im selben Haus wie die Gäste.Die ‘Stazione della Posta’ in La Rösa erzählt die Geschichte aus der Säumerzeit.
Die Badestube mit der originellen Badewanne.
Gegessen wird gemeinsam am langen Tisch im ‘Sala daPranzo’.
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SENIOREN WANDERNProgramm August und September 2011
Die Senioren wandern alle zwei Wochen1,5 bis 2,5 Stunden in der näheren undweiteren Umgebung von Cham. Willkommensind alle Pensionierten und auch jüngere.Eine Anmeldung ist nicht notwendig,einfach mitwandern. Wir sind bei jedemWetter unterwegs. Auskunft erteiltJosef Meier, Telefon 041 780 85 05Mittwoch, 24. August13.00 Uhr Bahnhof Cham
Abfahrt: 13.12 Uhr Bus 8 bis Hinterberg
13.42 Uhr S9 bis Mettmenstetten
Wegstrecke: Mettmenstetten – Dachlissen –
Affoltern – Mettmenstetten
Wanderzeit: ca. 2.5 Std., Rast: Restaurant COOP in
Affoltern
Mittwoch, 07. SeptemberTreffpunkt: 13.20 Uhr Bahnhof Cham
Abfahrt: 13.30 Uhr S1 bis Zug
14.09 Uhr Bus 2 bis Edlibach
Wegstrecke: Edlibach – Bumbachmatt – Bolzli –
Gubel – Brämehöchi – Fürschwand – Hinterwiden –
Unterägeri
Wanderzeit: ca. 2 Std., Rast: Besenbeiz Fürschwand
Mittwoch, 21. SeptemberTreffpunkt: 13.05 Uhr Bahnhof Cham
Abfahrt: 13.45 Uhr S1 bis Baar 13.39 Uhr
Bus 31 bis Tal
Route: Tal – Sennweid – Sihlsprung – Sihlmatt –
Schiffli – Sihlbrugg
Wanderzeit: ca. 2.5 Std., Rast: «Bäsebeiz a dä Sihl»
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CHOMER BÄR AUG/SEPT 2011 SEITE 33 VON 40KURZ & GUT
20. JAZZ NIGHT IN ZUGDonnerstag, 25. und Freitag, 26. 8. 2011
Grund zum Feiern! 20. Jazz Night in derZuger Altstadt. Donnerstag, 25. August:19 bis 23 Uhr in der Zuger Altstadt. Freitag, 26. August: 19 bis 23.30 Uhr aufdem Landsgemeindeplatz, Fischmarkt undGerbiplatz.Gleich zwei Tage lang kann Musik vom Fein-
sten in der Zuger Altstadt gehört werden.
Zehn Formationen am Donnerstagabend, 25.
August und acht musikalische Highlights am
Freitag, 26. August 2011 werden für Hoch-
stimmung sorgen. Das abwechslungsreiche
Programm dürfte wieder viele Jazz- und
Musikliebhaberinnen und -liebhaber in die
Zuger Altstadt locken.
Eine Jubiläumsfeier darf aber nicht einfach
um Mitternacht enden. Im Restaurant des
Theater Casino Zug sind am Freitag alle zu
einer Jam-Session eingeladen.
Also, kein Feuerwerk, keine Lichtshow,
sondern viel Musik ist angesagt. Schliesslich
sorgt ja die Szenerie der Altstadt und des
Zuger Seeufers für die unvergleichliche
Kulisse!
Detailinformationen zu den Bands:www.jazznight.chDurchführung bei jeder Witterung.
Bitte öffentliche Verkehrsmittel benutzen.
KULTUR IM MANDELHOFFreitag, 23. September, ab 19.00 Uhr
Die Gemeindeverwaltung Cham und ConSolpräsentieren: Best of von Thomas Lötscheralias «Veri».Hinter Veri steht der Kabarettist ThomasLötscher. Nicht immer politisch ganz kor-rekt, aber immer aus einem überraschen-den Blickwinkel präsentiert und kommen-tiert Veri die täglichen Unzulänglichkeitender Grossen und Kleinen dieser Welt.Der kurlige Abwart Veri ist laut Lötscher,
einem gebürtigen Hasler, ein Prototyp, wie
er früher oft im Entlebuch zu finden war.
Veri ist der eine am Stammtisch, der nicht
die ganze Zeit redet, sondern am Schluss mit
einigen knappen Sätzen den Nagel auf den
Kopf trifft. Auch bei Auftritten in Österreich
und Deutschland erhielt Lötscher in letzter
Zeit mehrere internationale Preise.
Vorführung | Eintritt | Vorverkauf:
Freitag, 23.9.2011 19.00 Uhr Türöffnung
19.00 – 20.30 Uhr Apéro-Buffet
20.30 – 21.45 Uhr «Best of» von Veri
Eintrittspreis: CHF 49.- inkl. Apéro-Buffet &
Getränken
Vorverkauf: Schalter Einwohnerkontrolle
Cham und ConSol Office Zug,
Telefon 041 757 07 99
Die Prosecco-Band
TRACELESS DANCE CREWTanze gegen Gewalt & Drogen
«Sag NEIN zu Gewalt und Drogen!» Unterdiesem Motto präsentiert die ChamerTanzgruppe Traceless Dance Crew am Villette Fäscht ihre neue Choreographieder Öffentlichkeit. Der Auftritt in Cham ist der Auftakt für eine grosse Tournee,welche die Gruppe gemeinsam mit derCharleston Big Band durch ganz Spanienund die Schweiz führen wird. Die aktuelleShow besteht aus zehn verschiedenen Tanz-
stilen und wird rein instrumental von einem
Live-Dudelsack begleitet. Die Choreographie
ist einmalig in Europa und vor allem vom
galizischem Volkstanz inspiriert. Der Dance
Crew geht es vor allem um eins: Mit humor-
vollen Geschichten auf und neben der Bühne
Präventionsarbeit leisten. Der Auftritt f indet
daher ohne Gage statt.
Die gesamte Crew steht das ganze Woche-
nende den zahlreich erwarteten Schülerin-
nen und Schüler und deren Familien zur
Verfügung, um Fragen rund ums Tanzen und
Gewalt- und Drogenfreiheit zu beantworten.
Auftritt am Villette Fäscht:Sonntag, 28.8.11, 17.30 Uhr, Bühne B
NEUERSCHEINUNGEN IN DERGEMEINDEBIBLIOTHEK CHAMEine kleine Auswahl
Roberts, Nora: The Search: London: Judy Piatkus, 2011
Leon, Donna: Auf Treu und Glauben: Comissa-rio Brunettis neunzehnter Fall, Zürich:Diogenes, 2011
Delaflotte, Anne: Mathilde und der Duft derBücher: Roman, Reinbek bei Hamburg:Kindler/Rowohlt, 2011
Phillips, Susan Elizabeth: Der schönste Fehlermeines Lebens: Roman, München: Blanvalet,2011
Deaver, Jeffery: Carte Blanche: 007: A JamesBond Novel, 2011
Kundert, Remo: Tessin: Bergwandern mit Kindern, Zürich: Rotpunktverlag, 2011
Hofmann, Corinne: Afrika, meine Passion:München: A1, 2011
Dahlke, Ruediger: Das Schatten-Prinzip: dieAussöhnung mit unserer verborgenen Seite,München: Goldmann, 2010
Lorentz, Iny: Juliregen: Roman, München:Droemer, 2011
Dörrie, Doris: Alles inklusive: Roman, Zürich:Diogenes, 2011
Moser, Milena: High Noon im Mittelland: diebesten Kolumnen, Zürich: Nagel & Kimche,2011
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CHOMER BÄR AUG/SEPT 2011 SEITE 35 VON 40KURZ & GUT
SELBSTBEHAUPTUNGSKURSfür Kinder von 10 bis 12 Jahren
«Gemeinsam gegen Gewalt» heisst dasGewaltpräventionsprojekt des Kantons Zug.Im Sinne dieses Mottos führte Urs Camen-zind, Leiter des Tai Chi Institutes ‘Bai WuGuan’ in Cham zum 3. Mal einen Selbstbe-hauptungskurs für Kinder im Alter von 10bis 12 Jahren durch. In den 12 Lektionenlernen die Kinder in praktischen und theore-
tischen Teilen die Wirkung der Selbstvertei-
digung auf ihr Selbstbewusstsein, wo Gewalt-
situationen entstehen können und wie man
ihnen ausweichen kann. Durchgeführt wird
der Kurs für Kinder, die Opfer- oder Mobbin-
gerfahrung haben oder einfach in ihrem
optischen Erscheinungsbild gestärkt werden
wollen. Im Kurs werden den Kindern zwar
einfache Selbstverteidigungsgriffe gezeigt,
aber es geht hauptsächlich darum, mit ihnen
so zu arbeiten, damit sie erst gar nicht Opfer
werden. Unterstützt wird Urs Camenzind
von Manuela Griffel, Spezialistin Jugendkri-
minalität der Kantonspolizei Schwyz. Die
Kinder können direkt der Polizei Fragen stel-
len und in Rollenspielen Situationen bespre-
chen und bearbeiten, die sie beschäftigen.
Weiteren Infos zum Kurs sind unter:www.tjq.ch
CHOMER VELOPLAUSCHSonntag, 11. September 2011, im Stumpen
Schülerinnen und Schüler haben am Sonn-tag, 11. September 2011 beim Hof ‚Stum-pen’ Gelegenheit auf ihren Velos um dieWette zu fahren. Willkommen sind Bubenund Mädchen der Jahrgänge 1995 bis 2003mit Rennvelo, Strassenvelo oder Mountain-bike. Angesprochen sind insbesondereSchulklassen. Der RMV Cham Hagendorn hatsich dem Fahrradfahren mit Haut und Haar
verschrieben. Für die Mitglieder dieses äus-
serst aktiven Vereins ist Velofahren mehr als
Fortbewegung mit Hilfe eines durch Muskel-
kraft angetriebenen Fahrzeugs. Es ist eine
hochemotionale Tätigkeit, die geprägt ist
von Mühsal und Leichtigkeit, Bedrängnis
und Freiheit, Angst und triumphalem Glücks-
gefühl.
Am Chomer Veloplausch bekommen Velofans
aller Alterstufen die Gelegenheit diese Passion
auszuleben. Eine Anmeldung ist online unter
www.rmv.ch erwünscht. Nachmeldungen sind
am Start möglich. Die Teilnahme ist gratis.
Seit mehr als 30 Jahren zaubert der RMV
Cham-Hagendorn beim Bauernhof ‚Stumpen’
prickelnde Radrennstimmung in die herbst-
liche Landschaft.
www.rmv.ch
TRACHTENABENDzum 70-Jahr-Jubiläum, der Trachtengruppe
Trachtenabend zum 70-Jahr-JubiläumSamstag 24. September 2011 20.00 Uhr imPfarreiheim in Cham. Am 5. November 1941wurde die Trachtengruppe Cham-Hünenberg
gegründet. Viel guter Wille und Freude zum
Festhalten und zum Erneuern des Trachten-
wesens im Kanton Zug war vorhanden. Die
neu gegründete Gruppe zählte ca. 30 Frauen
und Töchter vom Ennetsee-Gebiet, vorwiegend
von Cham und Hünenberg.
45 Frauen und Männer sind heute Mitglied
der Trachtengruppe Ennetsee-Cham. Jeden
2. Montag wird in der Aula im Städtli fleissig
geprobt. Auch bei offiziellen Anlässen brin-
gen die Trachtenleute in ihren farbenfrohen
Kleidern festliche Stimmung und Fröhlich-
keit ein. Zum 70-Jahr-Jubiläum präsentiert
sich die Trachtengruppe Ennetsee-Cham mit
einem bunten Strauss von Melodien zu
einem Folklore Abend. Wir führen Sie mit
einem abwechslungsreichen Programm durch
den Abend. Wenn Sie sich im Kreise von
fröhlichen Trachtenleuten wohlfühlen,
heissen wir Sie herzlich willkommen.
Für das leibliche Wohl sind wir besorgtund bedienen Sie gerne in unserem schönen Trachtengewand.Anne-Marie Rast, Trachtengruppe Cham-Ennetsee
Backstube/VerkaufHinterbergstrasse 156330 ChamTel. 041 743 24 00 Fax 041 743 24 01
Verkauf
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SPIELWAREN-BÖRSEFamilien Treff Cham
Haben Sie Spielwaren die Sie nicht mehrbrauchen oder suchen Sie ein bestimmtesSpielzeug? Sind Sie schwanger und suchenBaby-Zubehör? Dann ist die Spielwaren-Börse genau das Richtige für Sie.Über 2000 Artikel bieten wir in unsererBörse im Herbst an.Gerne nehmen wir gut erhaltene und saubere
Spielsachen für den Verein ‚Helfen Sie helfen’
entgegen. Dieser Verein sammelt für Kinder-
heime in Rumänien und in der Ukraine.
Ganze, kleine und saubere Stoff- und
Plüschtiere sind herzlich willkommen.Ort: Pfarrreiheim Cham
Annahme: Freitag, 9. September 2011
14.00 – 16.00 Uhr + 18.00 – 20.00 Uhr
Verkauf: Samstag, 10. September 2011
09.00 – 11.30 Uhr
Auszahlung: Samstag, 10. September 2011
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Für Kundennummer und/oder Fragen wäh-len Sie bitte ab Do, 10. bis So, 13.03.2011(08–19 Uhr) 041 781 10 72 Claudia Stocker.Wir freuen uns auf Sie!
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CHOMER BÄR AUG/SEPT 2011 SEITE 37 VON 40KURZ & GUT
3. GESUNDHEITSMESSEFr bis So, 9.–11. September im Lorzensaal
Nach den erfolgreichen Messen der letztenJahre, findet vom 9.–11. September die 3. Gesundheitsmesse Cham wieder im Lorzensaal statt. Wem Gesundheit wichtigist, besucht an diesem Wochenende dieseinteressante Ausstellung. Das Motto heisst,«rundum natürlich» und spricht ein Publikum
an, das sich einen Einblick in ein Angebot
von gesundheitsfördernden Therapieformen
und Produkten machen kann, um Altbewähr-
tes wiederzufinden und Neues zu entdecken.
Vorträge bilden das Rahmenprogramm.
Was ist Biofeedback, Tierkommunikation
oder Organsprache. Was versteht man unter
LichtKraftHolz oder Quantenheilung. Dies
und noch viel mehr erfahren Sie an der
Gesundheitsmesse.
Für die Organisation der Messe sind Bettina & Tino Mosca-Schütz von der Firma SCHWINGUNG.CH zuständig. Als Gastgeberkonnten Christine & Xaver Sidler-Walter der
Firma Natur-Kraft-Energie aus Hagendorn
gewonnen werden.
www.gesundheitsmessen.ch Öffnungszeiten: Fr, 16.00 – 20.00 Uhr
Sa, 10.00 – 20.00 Uhr
So, 10.00 – 17.00 Uhr
DUSCHBRAUSEN-AKTIONEnergiestadt Cham
Klimaschutz mit einem Dreh – Cham fördert effiziente Duschbrausen Der effiziente Umgang mit Warmwassergehört zu den wirksamsten Klimaschutz-massnahmen. Mit einer Förderaktion, welcheauch durch die Stiftung Klimarappen unter-stützt wird, möchte die EinwohnergemeindeCham ein Zeichen setzen. Durch den EinsatzWasser sparender Duschbrausen kann derWasserverbrauch beim Duschen um bis zu 50 % gesenkt werden – ohne Einbussen imDuschkomfort. Es können pro Haushalt undJahr auch bis zu CHF 250.00 gespart werden.Klimaschonendes Duschen ist damit eine dereinfachsten und effizientesten Klimaschutz-massnahmen und wird deshalb von der Stif-tung Klimarappen mit CHF 5.00 pro Duschegefördert. Die Energiestadt Cham vergünstigteinen Duschkopf pro Haushalt mit weiterenCHF 10.00.So können Sie von der Aktion profitieren:• Bis Ende Oktober 2011 können Sie die Duschköpfeunter: www.warmduschen.info/cham anschauenund bestellen. • Am Samstag, den 17. September 2011 findet amDorfmärt eine Standaktion zwischen 9 + 11.30 Uhrstatt, wo Sie die Duschköpfe an einem Demobrun-nen testen und kaufen können.• Die Duschköpfe können Sie auch bereits im Voraus (bis 12. September) aufwww.warmduschen.info/cham bestellen und amAktionstag vor Ort abholen. Mehr Informationen sind unter: Aktuelles/Neuigkei-
ten unter www.cham Manuela Hotz, Projektleiterin
Umwelt, 041 723 87 77, [email protected]
KEINE ABFÄLLE IN TOILETTENVerstopfungen verursachen Schäden
Der Unterhalt und die Reinigung von Abwas-serleitungen und Pumpwerken erforderneinen erheblichen Aufwand. Die Infrastruk-tur (Kanalleitungen, Abwasserpumpen undKläranlagen) müssen jederzeit betriebsbe-reit sein. Abfälle im Abwasser belastenPumpen, Kläranlagen und Gewässer unnötig
und verursachen Störungen im Betrieb. Vor
allem in Pumpwerken werden die Pumpen
durch Feststoffe verstopft, was einen Alarm-
Einsatz zur Folge hat und die Abwasserrech-
nung erheblich belastet.
Keine Abfälle in die Toilette!Abfälle gehören in den Hauskehricht!
Folgende Stoffe gehören NICHT in dieKanalisation:• Speisereste, Rüstabfälle, Kaffeesatz usw.
• Feste Gegenstände wie Textilien, Binden, Tampons,
Kondome, Reinigungs- und Feuchttüchlein,
Zigarettenstummel, Watte und Wattestäbchen etc.
• Küchenabfälle, Medikamente und andere
Chemikalien
• Stoffe wie: Katzensand, Sand, Geröll, Schutt,
Kehricht, Asche, Schlacken usw.
• Altöle wie: Schmieröl, Motorenöl, Frittieröl
• Verdünner, Farbreste, Benzin, Lösungsmittel,
Säuren und Laugen
Verkehr und Sicherheit – Werkhof
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chomerbärOFFIZIELLE ZEITSCHRIFT FÜR CHAM UND UMGEBUNG / CHAM TOURISMUS
Chomerbär ist die grösste Lokalzeitschrift in der Region Ennetsee mit einer
Auflage von 16’000 Exemplaren. Die Zeitschrift erscheint 8 x im Jahr kostenlos
in alle Haushaltungen (inkl. Stopp-Kleber) in den Gemeinden Cham,
Hünenberg, Risch-Rotkreuz und wird an verschiedenen Orten aufgelegt.
Redaktion Chomerbär, Claudia End, Zugerstrasse 6, 6330 ChamTelefon 041 783 03 27 | [email protected] | www.chomerbär.ch
Nächste AusgabeRedaktionsschluss ErscheinungsdatumDo, 15. September Di, 4. Oktober 2011
1/1 Seite195 x 277 mm4-farbig SkalaCHF 950.- InhaltCHF 1200.- Umschlag
1/2 Seite195 x 135 mm4-farbig SkalaCHF 550.-
1/4 Seite93,5 x 135 mm4-farbig SkalaCHF 280.-
1/6 Seite62 x 135 mm4-farbig SkalaCHF 190.-
1/6 Seite128,5 x 64 mm4-farbig SkalaCHF 190.-
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Textspalte/WerbungBild/TextCHF 300.-CHF 100.- (Vereine)
Inserate-Tarife | Formate |Beispiele Alle Preise in Schweizer Franken und exkl. 8 % Mehrwertsteuer
Am Donnerstag, 11. August 2011 fand im Hirsgarten der Wertungsdurch-gang der CISM Fallschirm-Zielmeister-schaft statt.• Total 12 Mannschaften à 5 Springer waren am Start
• 6 Schweizer Mannschaften
• 6 Ausländische Mannschaften aus Ungarn,
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