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r2 Mein kleiner, grüner Kaktus (J'aime une tyrolienne) originaltext: Louis Poterat/A. Chevrier /Andrd Lenroy Musik: Bert Reisfeld/Albrecht Marcuse DeutscherText: Hans Herda Foxtrottempo 1.) Blu- 2.) Man 3.) Heu- men findt te im Gar-ten, ge- wöhn- lich um vie- re so zwan- zi\ die Frau- en klopft's an der r- ten ähn-1ich Tü- re: von Ro- sen, Tul-pen den Blu-meq die sie na- nu, Be- such so und ger- früh Nar- ne am sen, gen. ge? Iei- sten Doch ich Es war heu- te täg- lich: Krau- se die fei- nen I)as ist nicht vom Nach- bar- Leu- mög- hau- sich sa8 Herr lich, se, Refrain Das will ich al- les gar- was sollh die Leut'sonst von er sagt:"Ver-zeihh sie, wenn sen' 1.2.)Mein gen" ' s.i sie gel klei- ner grü-ner habh doch ei- nen > nicht mir ich wls- sa- fra- Kak- tus Kak- tus steht da at tt @ 1934 by Editions Choudens, Paris Wiener BohemeVerlag GmbH (BMG UFAMusikverlage), Berlin-München, für Deutschland, Österreich, deutsche Schweiz, CSFR, Jugoslarvien. Ungarnund Polen

Comedian Harmonists Noten Solo

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r2Mein kleiner, grüner Kaktus

(J'aime une tyrolienne)

originaltext: Louis Poterat /A. Chevrier /Andrd Lenroy Musik: Bert Reisfeld /Albrecht MarcuseDeutscherText: Hans Herda

Foxtrottempo

1.) Blu-2.) Man3.) Heu-

menfindtte

im Gar-ten,

ge- wöhn- lich

um vie- re

so zwan- zi\

die Frau- en

klopft's an der

r- tenähn-1ich

Tü- re:

von Ro- sen, Tul-pen

den Blu-meq die sie

na- nu, Be- such so

undger-

früh

Nar-neam

sen,gen.ge?

Iei- sten

Doch ich

Es war

heu- te

täg- l ich:

Krau- se

die fei- nen

I)as ist nicht

vom Nach- bar-

Leu-mög-hau-

sichsa8

Herrl ich,

se,

Refrain

Das will ich al- les gar-was sol lh die Leut 'sonst von

er sagt: "Ver-zeihh sie, wenn

sen' 1.2.) Meingen" ' s.i siegel

klei- ner grü-ner

habh doch ei- nen

>

nichtmirich

wls-

sa-fra-

Kak- tusKak- tus

stehtda

at tt

@ 1934 by Editions Choudens, ParisWiener BohemeVerlag GmbH (BMG UFAMusikverlage), Berlin-München, für Deutschland, Österreich, deutsche Schweiz, CSFR,Jugoslarvien. Ungarn und Polen

drau-ßen amdrau-ßen am

>

Bal-

Bal-hol- la- r1, hol- la- r i , hol- la- ro !

Was

Der

hol- la- r i , hol- la-

nes spricht,der nicht,

brauch' ich

fiel so-

ro- tee- ben

Ro- sen,run- ter,

bräuch' ich

hal- ten

hol-

von ? Hol-

waswas

ro-sie

tenda-

Ab7

ich mei- nen

ich, daß Ihr

wenn ein Bö-fiel mir auf!

und der sticht,Kak- tus sticht,

uno

Ec

Kak-grü- ner

wicht

sicht,was Un-ob s' glau-

ge- zog'-

ben o-

höl'

weiß

sticht,sticht,

sticht.sticht.

lv{ein

Be-

klei-ner grü- ner Kak-fus stehtwahrh sie lh- ren Kak-tus se-

c Aot

drau- ßen

fäl- ligst

am Bal-

an- ders

konhol- la- r i ,

Wo'hol- la-

WBV I595

hol- la-

Yeronika, der Lenz ist daLied und Foxtrot

text: Fritz Rotter

Lebhaftes Foxtrottem

Hlusik:Walter Jurmann

1.Mä&chen lacht,2.Der Herr Sohn,3. Der Ge- mahl

Jüng-l ing spricht,, ,Fräu-lein, wollh Sieder Pa - pa schwärmen für Ve -

sucht voll Schneid An-schluß an die

1.o - der nicht ,2.ro-ni -ka,3.Stu - ben-maid.

drau - ßendas macht-Das macht

derder

Früh -Früh -Früh -

Der Po - et,Je - der klopftSei - ne Frau

1. Ot - to Licht .2. heim-l ich an,3.schicld er weg,

hält es jetzt fürje - der fragt sie'

dann ruft er das

sei - ne Pflicht,Wo und wannMäd-chen keck

er schreibtkomm' ich

und er

d ie - ses Ge -dicht '-)end-lich mal d'ran?-)

klärt ihr den Zweck,-lVe-

loL._

wBv ll03

1930 bvWiener BohömeVerlag GmbH (BMG UFA Musikverlage), Berlin-München

Dm?REFRAIN G? Cj?Cm Cj? c6

ro - n i -ka, der Lenzist da,- die Mäd - chen sin - gen tra-la-la.-

Die gan - ze " Welt ist Ve-ro-ni - ka,

Ci? Cm C17 C6

drum laß' uns inSpar-gel wächst!

Dm? C?

So-gar derGroß-pa- pa saglt zu derCroßma-ma, ,,Ve- ro-ni-ka,der

vBv ll0,

Musik! Musik! Musik!Foxtrot aus dem Film,,Hallo, Janine"

Text: Hans Fritz Beckmann Musik: Peter Kreuder

Srving

1. Ich haU am An - zug vie - le2. Ein jun-ger l\Iann,den ich sehr

Ta-schen.doch inlie - be,- rveil er

den Ta-schen ist nichtsbe - zau-berndist und

drin- als nur einnett,- der sag-te

klei-nesBildderFrau,mit der ich glück-lichneuJich,daß er michzur E - he - frau gern

Uud au-Ber- demnoch ein paar No - ten, dochkei-neDochq'eiler lei-der schrecklich arm wär, hätt' er zu

No-ten von der Bank,fra-gen nicht ge - wagt,

nurda

No'tenha- be

IIe - lo - die, dieAnt-rvort ihm nur

sing' ich stun-den - lang:Fol - gen-des ge - sagt:

Ichbrau-che kei-ne lll i l-l io-nen, mir tehltkein Pien-nig zumGlück, ichbrau-che wei-ter nichtsals

w 4052

@ 1939 by Ufaton-Verlagsgesellschaft mbH. (BMG UFAMusikverlage), Berlin-München

NUr: MU-SIKI MU - SIKI MU6IKI

>

Ich braucH keinSchlo8 um zu wohaen, lun-kelnd undschick.

ichbrar:che welter nichtsalsnur MU-SIKt MU - SIKI MU-SIKI Doch ei - ne gan-ze Klei-nig -=> :>

die brauch' ich noch da-zu,- - se gro - ße Klei-nig -

du Ichbrauche kei-ne Mil-lio-nen mir lehlt kein

und

keit bist du,

=>

du du=> :>

-+TIl>

Pfen-nig zumGlück, ichbrauctfnur dei-ne Lie-be und MU-SIKI MU - SIKI MU-SIKI

:>=>

Text: Hans Fritz Beckmann

Bel amiLangsamer Foxtrot

7. Einklciics,2. J& kerme

singl dm.na - men

L;ed;h"n odi uon.l(nd zp J(and.a'- nen heflat jungen Jfotm,

Musik:Theo Mackeben

Lieb4ing n7- le Da- men,den-no& heiß ua- elt - ren,

Es utt oe-drr.garnidth

die ihm zu-vpil r dos

derm es be -nd den d'ie

7. 7ieb7, und2. isl, und

das ho| sei- nennid*s Be- sond'-res

fie-len ous dem Roh'men.ol- le Frauh be'geh-nn.

1. ?'ie - be2. hal, wos

6oft fr. 'mcr sel- beErnocht die on- detn

hol es kom -po - nial, -

cJ'hal es dm

Jlön- nr eanz ner- !ö:s - rmT sei - ner

1.2.

schd-nen frauen de - di ' zferl, -lol-len dtrn;ye scan-da- leuse,-

and ueil's be- zaubemd klingl, und süß, n'ngl mgn inqninml dfe Froum; wie er uill, hf iln höll

qanz Pa - ni:l- je - de sl;il: ) nu hosi.

,i,'r" fF ?üdM,t nl

üerse

F. * E-, f#x p-

'n f t "41 cb?/ l ; f tn?

?7F. .* !-z frn> 6m7 c1 -". 1

bl fve- E f ''u, t1+'

G, 4 (o-,

f*+ I

@ 1939 by Cineton-Verlag Hamburg.

(1+ HnP ffv

fletram

Qnck bei dm Frau'nrBel o-mi! So-viel 6lück bei dm Fraun, Bel a- mi!

CY N?- #'J-* f t (dd,*)h t r

- .Bfd nichl schönrdoä dtor-manl,bfsl niät klugrdo& sdtr ga-lanl, - brst lrah Eleld, - mtr ein J(ann,

küßI du, und bletbsl hei-nzr llan, det dte Frou, dic. diä liebl,nadtd du glüddiä wb nd nfe._

Bel a- rail- Bel

A*(,,&he ea}.

Da üer - liebsl ie-dm

J-s l-l \

Y* F,-i1 D7+' r \ r

lJ +l) >

r . 1qnt l.;f t ' : gt

2. Jch hm-ne

lu

(

1. Son-ni-ger Tag!2. Son-ni-ge \ fel t ! \[on-ni-ge \7elt!

KlopJendes Herz und derHast uns Iür im -mer zu

Zie|lLie-be ver-geht!

La-drender Startlie-be ver-weht,

und "ei - ne herr-li -dte Fahrt!Freundsdraftal - lei-ne be - steht!

Abz^i

nah-men wir mit.wen man ge-küßt,

So ging das Le-ben imweil audr die Treu-e längst

Tau-mel zu dritt!un-modern ist!

[I - ber das Meer,Ja,manver-ließ

@ 1930 by Ufaton-Verlagsgesellschaft mbH. (BMG UFAMusikverlage), Berlin-München

Ein Freund, ein guter FreundMarschlied aus derTonfilm-Operette ,,Die drei von derTänkstelle"

text: Robert Gilbert Musik:Werner Richard HeymannKlav-An : Horst Kudritzki

VERSE

-J- t .

\üon-ni-ger Tag! Mo-tor ein Sdrlag!- sam{nen ge - sellt!

ebg-

RomundMa-dridJa, manver-gißt,

ü-ber das Landmandre Ma-dam',

17

FREFRAIN

ha-benwir ei-neswir a -ber hal-ten

er - kannt:zu -samm'.

Freund,- ein gu -ter Freund,- das ist das

Söön-ste was es gibtäufder Ifelt.- Freund, blbibt im-mer

s cfiz

- und wenn die gan - ze \[elt zu fällt.Drum sei

Gm7 C7

trübt, wenn -t '

deinSdratz didr nidrt mehr liebt.Ein

t'm/

ein gu-ter ,Freund, das ist das Söön-ste 'was es gibt.

-f

[20 Ich hab' für dich 'nen Blumentopf bestelltLied und Foxtrot

text: Gerd Karlick

Schei-tel bis zut Soh - leKopf bis zu der Ze - he,

schlug die Holz-kom - mo - de,

vtusit: Erwin BootzKlav.-Arr. :Walter Borchert

PIANO

LE-mi l war in2. Ei-nes A-bends3. E- mil tob - te

Lieb' ent-flammt vömu'ut- ent-btannt, vomu'ie ein Stier, zer -

und sein ar - messchrie die Hol-de,trank zehn Li - ter

Het - zebrannt,rsei be-dankt,Pils - ner Bier,-

glü-hend wie 'nelie - ber Freund, ichsoff sich fast zu

Gold ge-brach zaNa - se sohlug sieund auf Treu, je

WBV I3I8

@ 1930 byWiener BohömeVerlag GmbH (BMG UFAMusikverlaee), Berlin München

Doch tla's ihm anUnd vor E-milsPfiff auf Lie - be

schen-kenNerz und Zo-bel,ztr des Hau-ses Pfor-te

doch in dem De - li - re

l'\.*

er zu sei-trer Hol-densprachund zum Ab+ohied-nioht ge - nug-

piept he wei-ße MausvollSoheu

ein-faoh a-ber no-bel:hört er die - se 'Wor-üe:

un-ter dem Kla- vie-re:Ioh hab'ftirDichhen Blumentopf,hen

Blu-men-üopf be - stellt uia hoffl daß Dir der Blu-men-topf, cler Blu-men-topf ge -

>'

Es ist derschönste Blu-men-topf der schön+te auf der. Weltl

gieß mir mei-nen Blu-men-topf ilaß er siah lan-ge hältl

A

In der Bar zumKrokodilLied und Onestep

text: Beda /Walter Fitz

Bb Dm 97 | (tacet

io Sa-chen.

1. Das war die Frau vom Po - ti-phar, die un- ge-mein e^r -2.Dem Gat-ten der Frau Po - t i-phar,dem wur-de bald dieg. Ein'r.[t"ntrli maactt.n,schwarzmaikiert, d as rhat die bei - d en

ie - doch ihr Gat ie, au iontrair, d., *"t tähon alt und konndnichtmehr ti-ri - li,

"l'.-h ;iö,ilr.iinä Gattinmacht,sie fährtnachTheben-ie -de Nacht ti-ri -li'"ö;'öäfi;-däiFt"" Po-ti-phar,derschneller als der Ram-ses war, ti-ri-li,

Musik:Willy Engel-Berger

fah-ren war in al - len Lie-bes - sa-chen,Cho-se klar. Er sprach zum Kö-nlg Ram-ses,fas- zi-niert. Sie kauf -ten ihr Nar - zis-sen,

-wa-chen. b1 - wa-chen.DrumhaniSes, ' da haniS es!" Daliür-r.n, ia küs- sen. Als

zuNar-

1. Sa-chen,2.Ram-ses,3. zis+en,

zu Ram-ses:Nar- zis -sen.

ti-ri-ti-ri -t i - r i -

ti-ri - l i 't i - r i - l i 't i-ri - l i,

ti-ri -ti-ri -ti-ri -

Sitt-sam-keit und mach- ie sich'nen Schlitz

schö-ne Frau be - wa-chen,Ma- ie - stät. da hanfSes'wollt ' i ie ger- ne küs-sen,

bedaia

la, diela. ia'la, der

1. pfiff sie auf die2.sprachzu ihm der Pha- ra - o:,,Dann

kam zu-rück, dama-chen wir es e -senk- te trau-rig er

fuhr hin - auf nach The-ben,sehh.wie fad es hier is',sah'ver-stört zu Bo-den.

am Kleid undben so! Sieden Blickund

umim

Der3. - er zum Ram+es

@ 1927 byWiener Bohömeverlag GmbH (BMG UFAMusikverlage). Berlin-München

1.+3. Dorttanzt2. Mit Ram

man nur- ses sa8

drei-viertel nacktheut in der Bar

1.- 3. In der

tmder

Shim -Gat

Es trafund aß

my undte der

c#o r c,

derfo+ef und der Pha-ra - o.

G7 -5 G7

Zweiviertel-Takt.Frau Po-ti-phar

1.-3. in der Bar - zum Kroko - dil

GI of p.

der Ge-liebten sichei - nem Feigenblatt

mitvon

desA -ge-hack

bends ganz-te Mu- mie

gypten sichmit Spi-nat

RefrainF7i

verkehrten ganz in-cogni -

lrBv l3t2

am schö - nen blau - en

Wochenend und Sonnenschein(Happy days are here again)

Originaltext: JackYellen Uusit: MiltonAger

Deutscher SubjText: Charles Amberg Klavierbearb.:Werner Rönfeldt

breuch'ich nichtrtltg o fing

Sotr - nonßhaürhce a -taln

Glück- l lch-r tn:chcc? s - ttln.

Ito - chcn -Hup - py

Lcr - cho zicht, ricdront lt nowl Tha?c't

fröh - lich cln:bont lt nour.

Wo - chcn'Pv

Wö - chcnoadHq - py .byt

undThc

undücBeat- Polka

zumof

wcl - t.rLct ut

dena mlt dh hltk lct a-boYc oc

Wdd rl - lcln,ctcar a - ta/ot..

cnd unddayt aFe

Son - ncn-rhclnlh.tc o - galnl

Ü - bcr unc dicAl - to -ge - ther

lctct's

AI.Jo

wh orndoubt lt

dtftr,O

Au-ccfe8

tc -muone who

vnGcon

Son - ncn-schcinhcre a - gain!

Liod.nou4

Vö - gel stim -tell thc world

to 'and

kei. ne Chsus - sectroubks are tone;

mona

cnd unddays arc

@ 1929by Ager,Yellen & Bornstein Inc., NewYork

Rechte fü alle europäischen Länder mitAusnahmevon Großbritannien, Frankreich, Belgien, Monaco,Italien, Spanien, Portugal, Holland,

Skandinavien:EMI MUSIC PUBLISHING GERMANYGmbH, Hamburg

k..

25

nlc - mrnd tn unr' - rcrbc no mova from now

Hcrr - gott drilcktskrcJ a - bove

NIh'Iot.

Au - gc zu; dcnn Gtclcs a - taln, Lct ur

Tief h wddH.p - Dy tbyt

rhcnkt unr Jrdrrt s nnt

Versel.

" Nur rochr Tr - 3c

2. Wc - dcr Ton - fllmSo torrt, Jd tlmctl

Sprrch dor H6r - ptt,Wo rrh hln - 3oh'n,How - dy 3ay tbttctl

bh und du,,ün .. - atbr

Gül,ct - llch - rln Wo - chcn -chccr a-3aln. Hq. py

rlnd drr Ar - bGltnoch Thc- r- t . rCo 'torrt, tud ttmct

tloch wü hr - bonb c. rhö - nor,Cbu - dy gmy tlmcq

lutatc

zulnol

cinüc

cnd unddayt are

Son -nen-scheinhere a - gain.

und lm si.bn'-tc[ iollrt du ruh'n!"uar lockt ruch kcin

"Flinf - uhr - tec'.

llc &e rtd of yar at l4st.

ruch rm rlcb'ntcn T! - gc zu tun:und' r ko - rtct nicht md En - troc:Yor. or.c now a thtrg of tüe pst.

L

"-

Cm Ab1? 67

D. S. al Fine

Lieblitrg, mein Herz täßt dich grüßenLied und Foxtrot

aus derTonfilm-Operette ,,Die drei von derTänkstelle"text: Robert Gilbert Musik:Werner Richard Heymann

Klav-Arr.: Horst Kudritzki

Moderato

knüpft uns sa-genwir,rSie" und küß- ten uns nie .

Doch im Trau - me sag' ich schon,,Du"- . f lü-ste-re leis'

d i r Zl lz

REFRAIN

-;-

@ 1930 by Uflaton-Verlagsgesellschaft mbH. (BMG UFA Musikverlage), Berlin-München

Lieb; l ing, in Herz läßt dich

29

glück= l ich sein.

Träu - me, die sü - - ßen, legl' ich in den Gruß - mit hin - ein I

bald ist der Früh - ling da - Lieb - ling,'mein Herz läßt dich

und dir sa - Elen,wie 9ut ich dir bint

- f?rr

--

nicht die

uT 4039

30

Das Fhäulein GerdaFoxtrot

rext: EwaldWalter Musik: HelmutWernicke

Piano

amStranil, da ist's geschehen; ih Dü-nen-sand hab' ich 'g'e-ae-hen

2. Ein je - rler Blick sürahlt vol - lerFeu-er, so twas von Chiok, ganz un - ge-heu-er,mein I - de-al!gibü's aur bei ihr.

1. Auf je - ilen2. Das glau-bet

Bo'w&g gah ich noch nie.Kin-der, ich bin ver-liebt!

Son-nen-verbrannt, schlank ih -"re Glie<ler,Seit ich sie sah, kann ichnichtschlafen,

1. ro \resvon0harngibt es üichtwie-der;2.bia ganzver-narrt'seit wir uns tra-fen!

das gibtts nur einWie ein Pri - na

Jetzt fra6ridr Sie:bin ich verliebt! I Ist eiedcht

@ 1938 by Edition Standard, Musikverlag, Berlin E.P.V.386

31

Büß, ist sie nichtlieb, irö rie nicht aett,- daeFräulein Genda,l- dashöulein Ger

Al- le Leu - te bleibenplötzliahstehh, um ilem sü - 8en ilädel nach-zu-

seHn. Ist eie nichtsüß, isü sienichtlieb, isü sienicht netü,- dasFräulein Gerdal- dastrlöulein

a -bend bring'ich sie naehEaua!

E. P. V. 386

Text: Beda

Am EuET

1.Nacht.

Oh, Donna ClaraLied undTängo

f . in äl - t t" t dämm'-r i - g'en2. Er zähl t schon fünf-z ig der

Die - leLen-ze,Po - sen3.Doch der Ge - n ie - ßer aus

Fm6

E7Musik: J erzy Petersburski

tanzt d ie Spa-nie - r in ie -doch er ist von ihrist ins Hel-mat - land

ganz be-bald ent-

l\

2. hext '3. f lohh,

ln ih-rem ed- len Pround bis zur äu-ßer-sten

denn viel zu v ie l ko- sten

f i - le ist d ieGren- ze sei - neRo - sen, die man

Sa - ha - rit neu Er-watht.Lei- den-schaft heu - te wächst !täg- l lch schenkt oh - ne Lohn.

1. Und2. Er3.Doch

elnis tin

Ge-nie - ßer aus Po - sen,ein Kauf-mann,ein schl ich-ter 'der t rau - ten Fa - mi - l ie '

Strauß ro -macht ihn

Pe - ter-

ter Ro - sen,zum Dich-ter,s i - l i - e,

tDm6

l .denn er hat wi l2. und zur Mu - s ik3. f ä l l t ihm das Herz

de Ge- füh- le, und erih - rer Tän - ze schreibt er-in die Ho - sen, denn auf

f lü - stert heiß' wenn sieslück-be - rauscht ei - nen"ein

- mal s inet 's Gram- moText:1.-3.Oh,Don-na

@ 1930 byWiener BohdmeVerlag GmbH. (BMG UFAMusikverlage)' Mtinchen

phon:

hatCla

Ref rainA

Mit - te,

oh.Don-na Cla -

ich hab'dich und dei - ne

ge-macht ! - lch hab' lm Trau me - dlch dann lm Gan-zen ge-'sehh,-- das hat das Maß der

7

voll-ge-macht ! Bei je-dem Schrit-te und Trlt-te blegt sich dein Kör-per) .?l

E7 7l

ge - fähr- l ich zu säHn. Oh.Don-na Cla

toll)ö

Lie

ich hab'dlch tan-zen ge-sehh, - du blst wunderschön! -

Ich bin von Kopf bis Fußauf Liebe eingestellt

Lied und LangsamerWalzer aus dem Film ,,Der blaue Engel"Text und Musik: Friedrich Hollaender

Moderato

ie ne sais Pas quoi ," ih - rem hei - ßen Druck,

l iegt in den Au-gen imsie möch-ten sich ver - schwen

F VER.SE

l.Ein rät - sel-haf- ter2.Was bebt in mei-nen

- mer- den,

Am? Po

Schim - mer'Hän - den,

vis

m

steHn,

elnin

beis ie

Am? FO

Au - genzei - hen,

E

ei - ner schö-nen Frau.ha - ben nie ge - nug.

Doch wenn sich mei - neIhr wer - det es ver -

bei ei - nem vis aIhr müßt es halt ver -

dann sie?so schön.

,I

ganzes

J.

tief in sei -lockt mich stets

ne sauvon neu

wasich

spre- chenf ind' es

@ 1930 by Ufaton-Verlagsgesellschaft mbH. (BMG UFAMusikverlage)' München

Refrain

I ' Ft7 F7

l.-2. Ich bin von Kopf bis Fuß auf

gar- nichts.

B bm6

Mot-ten um das

for+l B bm6

das ist mei- ne und sonst

sbm F6F+ F

Das ist, was soll ich ma-chen, mei- ne Na

und sonst gar- nichts. Män-ner um-schwirrn mich wie

und wenn sie ver - bren-nen, ja, da-für kann ich nicht. lch bin von

sbm6

Kopf bis FUB auf be ein-ge - stellt, denn das und sonst

Ich wollt', ich wär ein HuhnFoxtrot aus dem Film ..Glückskinder"

Text: Hans Fritz Beckmann Musik: Peter Kreuder

Foxtrot (konaf t)

Der Mannhat 'saul derDie) Ei - er wer-den

.e++eclA,.

Welt nicht leicht,das Kämplen istsein Zweck,manchmal rar, sie stehnauchgut im Preis,

und hat er end -drum ist dasHuhn

l ichein

==-

was er ' reicht,gro-Ber Star,

ei - ne Frau ihmman zu schät-zen

lebt,wenns hoch kommt,hab' ich manch-mal

hun-dert Jahr undkei - ne Lust. e in

immt'sden

weglweiß.

ErUnd

br ingtsklu -

Start ,sein,

und nurer - wacht

bei gu - temger Mensch zu

wenn er sehrein Wunsch in

f le i - ßigrvar, zumei- nerBrust und

ei-nemRauschebart Iich ge-ste-he eint ICH

Ref rain

OLLT,'ICH WAREIN HUHN t

@ 1936 by Ufaton-Verlagsgesellschaft mbH. (BMG UFAMusikverlage)' München

und nach- mit - tags wär ich frei I Mich lock- te auf der Welt,

Ruhm mehr und kein Geld, und tän- de ich das gro - ße Los, dann frä - Be ich es_

bloßl Ichbrauch-te nle mehr ins Bü - ro

- l ich a ' ber froh,drum hab ich mir ge-dacht: ICHWOLLT;ICHWAREIN HUHN,

(Ftne)

und Sonntags auch malzweilJuchheil 2.DierA

(Ftne) o "f

hätt 'n icht v iel zu tun. ich täg-lich

Schöner Gigolo, armer GigoloLiedundTängo

text: Julitts Brammer

Bb

VerseBb

Leut-nant,er warder be- steTän-zer;die Er-de drehtsich

Cm6

küs-sen und tan-/enwie kein

Rei - ter 'wei - ter ,

und al - le Her-zen, s ie f lo-gen ihmgleichder klei - ne Leut-nanttanzt für serin täe - l lch

Musik: Leonello Casucci

1. Der k le i - ne(2, et wur-de)

ztt. - Er konn - teBrot . - Wenn nur das

Müt-ter-chen ein-mal wie-er kam undsie darf n ichts

ee-kämpft in Frank-reich drü-ben'[e- lausiht derschö-nen Lie - der,

an der Veich-sel , Pi- x - Verer ge-tanzt hat in dul- c i

i r -gend - wo.-

D7 Cm6 D7

Nu.- Viel Mon-deNot.- Dort , wo beim

fetzt is t ihmdort tanzt er

zwel - ler r-hel - ter , -

sah ufüh- len

sieg - temehr von

auch imbit t l rer

hat erSekt er

baldwo

i

i iI IIL

O 1929 byWiener Boh6me Verlag (BMG UFA Musikverlage)' München

ju -_bl - lo, -

nichtsmehr ge - b l letäg - l tch ietzt wle

ben, er wur-deder,doch nur als

Gi-goGi -go

ar-mer Gi-go- lo, den-ke nicht mehr an die

gold ver-schnürt so-gar, konn-test durch die Stra-ßen

a^\

Lieb-chen Schö- i re Welt ,

Am1 D7

-\

U - ni ' form pas-s6e,

Herz d,ir auch bricht,ieig

llz.oz c

la-chen - des Ge-sicht . man und du 2. Er wur - de

r

20

llfrai

Piano

ca XRe

Wenn ich vergnügt binr ffiuß ich singen!

Text: Hans Fritz Beckmann Musik: Peter Igelhoff

Rhythmisch

Wennichvergnügtbin,elann mußichsin-gen-woichauchbin,sollmeinliedchener-klin-gen: E-ne,mengming,marg,

nC?+ Gt

ping,pa^ng, e-ne, mene, acka,dacka, ei- a, wei-a, weg! W'olhis auch ilie an-dern Leu - te nicht hö - ren,

ich sin-ge hei-terunil laßmichuichtstö-ren: E-ne,mene,ming,maag,ping,pang,e-ne,mene, acka,dacka,ei-a, wei-a,

Em rb+ Em Eb+ d6 Aq Cg G

weg! Ja! Singt auch je - der Broad-wayf-.-.t--+

Me-lo - dy, mir solls recht ichsing von

@ MCMXXXVII byAlbert Bennefeld, BerlinWVerlag und Eigentum für alle Länder: Albert Bennefeld. Musikverlag

G+

spät bis früh. We4nich vergnügtbin,dann mußich sin-gen, wennauch die an- de-ren Leu-te zer-springen:

E- ne, mene,ming,mang,ping,pang, e-ne, mene, acka,dacka, ei - a, wei-a. weg!

c?+ Am

1. Je- der lebt auf2. Äls ich heu - te

sei- ne Art,pu- del-naß

sel esin der

, .J

mit. sei's oh - ne Bart, untl r*'ill auf sei - ne Wei - se lu - stigLied-chon

1. eu- res Le - ben2. laut unilschouSlich

Ba- tle - wan-ne saß, ich mir zuml'eil-ver-treib ein

Was an-dre tlür-fen. darfauch ich, drum a-mü-sier ich mich:Den Hauswirt traf vor \Ärut der Schlag-das war ein Freu.. den - tag!

t. seinJ.- Je-der hat ilas Recht da-zu,Un-term Dach, im Erd - goscho

al - le sollt euc.hErd - goschoß ilies die Nachbarn sehr ver-droß,weil die-ses Lied sehr

t'

30

little hand, Madame)

. Text und Musik: Fritz Rotter und Ralph Erwin

Neue Klavierbearbeitung: Klaus Ogermann

Ich küsse lhre Hand, Madame o.o(I kiss your

EnslischerText: William Blackmann

lant, Ma'dame, das hat sei-nen Grund.

this.

Fm7

doö Hab' tö erst lhr Ver -

And may I haveyouron suö a night as

1955 byAugust Seith Musikverlag, München 2, for the Continent of Europe (except British Empire)

31

lh-re

bau'n, Ma - dame, ia, dann,sie wer-den söau'n, Ma

would be, i f you wi l l t rust i t all

Hand, Ma - dame, ih - ren Mundl

hps, Ma - dame, and holdyour lit - tle

Ere/

seit vie - lenwenn's wie-der

Ffo Bbs

Wo - öen,Mai wird,

Er6 i Abm

wir ha-bendaßdanrt lhr

wenn Sie erst auf mlö

küß iö statt ih - rer

l .Madame,iö?. Es ist ia

Madame I

auö da - vonend- l iö wie

ffi€,

Fm7

Finenut

l-Sieltö,

manö-malHe rz - öen

love you. Ma-dame I want YoU' and nev-er

Eb

youknow howhap-py

?

t j 'J= 'üY3fü\r/z

t t -+-- ,Ce

l}b z

JZ

ld f* :tn

beihei

das al'ne Lii

spro - öen.frei wird.

mein Peö daum miö ztt

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"daß aö, lhr "weän $ö.i,|hf....

lst,len;

get

Was nützt'sgibt noö

you. Whennight danrc steal Itr8trnywoundswere heal " I was qo'.

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les,_ sung,

ing.

Herzöen lei - der nidrtHerzöen ausnahmswei

nrehr frci ist.' se tc i - len.

llrr lfl ick ge - bie - tetWcnn erst mei lrMundden

mir: -Seilh - rcn

st i l l I 'fand,

blue but now I've got You dt 'al yourlrcart ,but not with ln€,

l. Dodr2. sag'

träu"men kand iclr, wasiö nidrtmeltr for.mel l

idr8a

D. S. al Fine

lö küs-se lh -re

I kissyour litt - leit's iust mydream,tlrat it u,ould

s.L'!jü:-.., .....

Gmz Gbz