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MonokelPop aus Berlin

MonokelPop aus Berlin - dennisknickel.com filenists – der Blick hinter die Kulissen. Frei nach Eberhard Fechners Biografie »Die Comedian Harmonists – Sechs Lebensläufe«, schlüpft

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MonokelPop aus Berlin

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(be)rauschend vom Grammophon gespielt und mit weichem Schmelz keck von Daniel Malheur vorge-tragen, lassen die perfekte Illusion des 5 Uhr Tee im Salonstil der 20er Jahre des vergangenen Jahrhun-derts auferstehen.

Smart, apart, auf seine Art kommt Malheur – in Begleitung berühmter Grammophonorchester – mit ganz eigener Performanz der 20er Jahre Schla-gerkunst daher. Aus einem Grammophon ertönen einstmals berühmte Tanzorchester – von Schellack-platte! Gepaart mit dem warmen Tenor des Herrn Malheur schmeicheln sie sich in die Gehörgänge des erlauchten Auditoriums.In seinen einzigartigen Schellackplatten-Karao-ke-Shows entführt Malheur sein Publikum in die goldenen oder doch nicht ganz so güldenen 20er Jahre sowie zu den Anfängen des Tonfilms. Origi-nale Grammophone, stilvolle Accessoires, atem-raubende Garderobenwechsel, spontankomische Conférencen und nicht zuletzt sein durchaus an-sprechendes Äußeres, machen den Charme eines Abends mit dem Herrn Salontenor, fernab des „20er Jahre Mainstreams“ aus. Pikante Foxtrotts, verführerische Tangos, verruchte Chansons und nicht immer ganz politisch korrektes Schlagergut,

Der Salontenor

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Monsieur Malheurs Repertoire umfasst rund 100  Titel: Deutsche Schlager der goldenen 20er und 30er Jahre, Jazzstandards und Chansons.

»Ich fahr‘ mit meiner Klara in die Sahara«Gesang: Daniel Malheur – Orchester: Eddie Saxon (1932)

Musik: Allan Gray – Text: Walter Reisch

Produktion: Tupamaros Film Productions»Schöne Frau mit Geld«Gesang: Daniel Malheur – Orchester: Argentinische Tangokapelle (1929)

Musik: Leonello Casucci – Text: Daniel Malheur

Produktion: Tupamaros Film Productions

»Flieger, grüß‘ mir die Sonne«Gesang: Daniel Malheur – Orchester: Eddie Saxon (1932)

Musik: Allan Gray – Text: Walter Reisch

Produktion: Tupamaros Film Productions

Bitte klicken Sie auf die Bilder, um Daniel Malheur in Aktion, mit Ton und sogar in Farbe zu erleben!

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Der Entertainer

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nists – der Blick hinter die Kulissen.Frei nach Eberhard Fechners Biografie »Die Comedian Harmonists – Sechs Lebensläufe«, schlüpft Malheur in die Rollen des zweiten Te-nors Erich Collin sowie in die des Basses Ro-bert Biberti und lässt diese die Geschichte ihres wahrlich »einzig dastehenden Ensembles« und der zwei Nachfolgegruppen »Comedy Harmo-nists« und »Meistersextett« bis zu ihrem Ende

1941 selbst erzählen. Ein Experiment in Begleitung berühmter Grammophon-

orchester! Denn musikalische Beglei-tung findet der Herr Salontenor in den berühmten Tanzorchestern der Ära der Schellackplatte, die den warmen Tenor des Herrn Malheur stilvoll aus dem Trichter seines wunderbaren Grammophons kni-sternd und (be) rauschend, unterma-

len werden.

Ein Lied geht um die WeltDen Comedian Harmonists auf der Spur

Wer kennt sie nicht: Die deutschen Revellers – Lieblinge des deutschen Konzertpublikums der ausgehenden 1920er Jahre. 1933 wendet sich das Blatt: Drei Mitglieder sind Juden. Man erteilt dem Ensemble ein Auftrittsverbot, der Rundfunk boy-kottiert ihre Aufnahmen. Die Gruppe zerbricht schließlich 1935. Jedoch ihre Geschichte ist noch lange nicht zu Ende …»Ein Lied geht um die Welt – Den Co-median Harmonists auf der Spur« ist wohl das erste und einzige Pro-gramm um dieses grandiose Herren-gesangsensemble, welchem es gelingt, mit nur einem Sänger auszukommen. Im Vordergrund steht neben der Mu-sik – mit bekanntem und unbekannte-rem Repertoire der Comedian Harmo-

Die Programme

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nie, dass wir uns im zivilisierten Mitteleuropa befinden!« – und atemraubenden Garderoben-wechsel entführt der Herr Sa-lontenor sein Publikum ins wilde Berlin der 20er Jahre und zu den Anfängen des Tonfilms.MonokelPop aus Berlin!: Die tollsten Schellackschätze aus dem Plattenschrank hat der Herr Sa-lontenor im Gepäck. Wählen Sie aus 60 Titeln, ob Original oder Parodie aus der Feder des Herrn Mal-heur, und lauschen Sie dem Rauschen des Gram-mophons. Freuen Sie sich auf einen Abend mit Schlagern von Hans Albers, Zarah Leander, Paul O’Montis, Richard Tauber, Marlene Dietrich, den Comedian Harmonists und vielen anderen.

Wunschkonzert!Daniel Malheur, die lebende Musicbox

Aus seinen diversen Grammophonen – ob Trichter oder Lampophon, ob Koffer- oder Plattenspieler – ertönen jene berühmten Tanzorchester, wie Marek Weber oder Dajos Béla aus dem Hause Adlon, das Jazz-Orchester der Haller Revue oder das Odeon Tanzorchester von Schellackplatte. Gepaart mit dem weichen Tenor des Herrn Malheur entsteht so ein musikalisches Tongemälde aus der Äre der »tal-king machines«.Eine einmalige Schellackplatten-Karaoke-Show, in der Malheur die musikalischen Wünsche seiner Zu-hörer spontan auf Zuruf entgegen nimmt. Ob »Schlager von Liebe, Lust und Laster«, »frau-enfeindliche und politisch unkorrekte Lieder«, »5 Uhr Tee in der Reichskanzlei« oder »Victory-Discs and other allied stuff«: Mit charmanter Conférence – »Rufen Sie laut und deutlich, aber vergessen Sie

Die Programme

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Die ProgrammeRichard allerdings im wahren Leben die platonische Liebe zelebriert, fühlt sich Kollege Paul eher zu den Herren der Schöpfung hingezogen. Und beide sind Juden: Kammersänger Richard Tauber und der »flüsternde Chansonnier« Paul O’Montis.Salontenor Daniel Malheur stellt die beiden Herren Tenöre vor und erinnert mit wunder-baren Operettenschlagern und Chansons an zwei Sänger, die nach ihrer Flucht vor dem Nationalso-zialismus eine nicht zu füllende Lücke in der deut-schen Gesangs- und Unterhaltungskultur hinterlie-ßen. Geräuschcollagen & Einspielungen aus dem Off im Rahmen einer Conférence mit historischem Bezug entführen den Zuschauer in die 1920er Jahre und die Zeit des aufkommenden Nationalsozialismus.

Dein ist mein ganzes Herz!Hommage an zwei bedeutende Monokelträger

1933: Zwei Schellackplattenstars verlassen über Nacht Berlin, die einstige Kulturmetropole Euro-pas. Sie haben vieles gemeinsam. Als überzeugte Monokelträger von großer Eleganz, sind beide von

stattlicher Figur. Sie gehören zu den ganz großen der Berliner Unter-

haltungsindustrie. Der eine füllte Abend für Abend

die Opern- und Operet-tenhäuser der Kultur-hauptstadt, der andere ist Star der Berliner Kabarettszene. Bei der Plattenfirma Odeon betörten beide mit den

schönsten Liebeslie-dern die Damenwelt. Wo

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Die ProgrammeDie Lampophon-SessionoderPoppen und MonokelPoppen – Das sind zwei verschiedene Paar Schuhe!

»Une session d‘amour«, in der Malheur die ver-schiedenen Spielarten der nächsten Liebe durch-leuchten wird. Kleine, aber feine Histörchen von Liebe, Lust und Laster, Geld und Gummi, Lug und Betrug erwarten Sie in dem Programm mit pikanten Foxtrotts, verführerischen Tangos und verruchten Chansons des Monsieur MonokelPop – Daniel Malheur.

Als Luminaire und musikalischer Begleiter steht ihm ein Musikmöbel der Premiumklasse zur Seite: Ein Lampophon aus dem Hause Universum / Ber-lin – das neueste, was der elektrische Musikalien-handel zu bieten hat.

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Friedrichshafen 1996: Der Enkel jenes Robert Silchers recherchiert die Geschichte seines Groß-vaters – in den Archiven des Zeppelinmuseums. Eine zunächst recht harmlos erscheinende Famili-engeschichte, die sich zu einem spannenden Krimi entwickelt. Robert Silcher gehörte im Mai 1937 zur Besatzung des LZ 129 »Hindenburg«. Das Schiff explodierte bei der Landung in Lakehurst, USA – Roberts Leiche wurde nie gefunden.

Das Szenarium:Häusser liest nicht nur aus seiner Erzählung, Mal-heur singt nicht nur Schlager aus der Ära der »flie-genden Zigarren«. Mit kleinen gespielten Szenen verlassen die Beiden die Ebene der Lesung und wer-den selbst zu Figuren der Geschichte und schlen-dern übers Fluglandefeld. Durch Geräuschcollagen, eingespielt aus dem Off und über vier Lautsprecher auf den ganzen Raum verteilt, findet sich sogar der Zuhörer plötzlich inmitten der wartenden Menge

ZEPPELIN!

Nach dem gleichnamigen historischen Kriminalro-man von Alexander Häusser. Ein literarisches Sze-narium im Gedenken an die Hindenburg-Katastro-phe in Lakehurst 1937.

Die Erzählung:Pfingsten 1909: Ein Zeppelin nähert sich von Sü-den her einem kleinen Dorf. Der riesige Schatten des Luftschiffs fällt über den Schuljungen Robert Silcher. Von der enormen Größe und der schwe-benden Leichtigkeit jenes Zeppelins in den Bann gezogen, werden diese Giganten der Lüfte für ihn zur fixen Idee. Er verfolgt und liest alles über die Einsätze der Luftschiffe während des ersten großen Krieges und als er schließlich Mitte der 20er Jahre hört, auf der Zeppelin-Werft würden noch Männer gebraucht, packt er seinen Koffer und fährt nach Friedrichshafen.

Kooperationen

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Kooperationenauf dem Landeplatz wieder. Vor dem inneren Auge des Publikums verwandelt sich die Bühne zum Hangar, das Luftschiff zum Greifen nah. Friedrichs-hafen ist in Kalifornienstimmung, das nächtliche Seeufer voll von Menschen. Grammophonmusik, im Hotel Kurgarten wird getanzt, während Robert Silcher sich von der Menschenmenge immer weiter treiben lässt …

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ReferenzenFabrik-Sachsen Leipzig, Neues Schauspielhaus Uel-zen, Zebrano-Theater Berlin

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Hotels:Hotel Vier Jahreszeiten Hamburg, Grand Hotel Esplanade Berlin, Hotel Atlantik Hamburg, Hotel Esplanade Bad Saarow, Weinromantikhotel Rich-tershof Mühlheim/Mosel, Jugendstilhotel Bellevue Traben Trarbach

Museen:Zeppelinmuseum Zeppelinheim, Zeppelinmuse-um Friedrichshafen, Museum für Kommunikation Berlin, Jüdisches Museum Frankfurt, Prototypmu-seum Hamburg

Referenzen Vita

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