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COVID-19 und die Auswirkungen auf die deutsche Immobilienwirtschaft EY Real Estate 31. März 2020 #StayHome #KeepSocialDistance #FlattenTheCurve

COVID-19 und die Auswirkungen auf #StayHome · Investitionen in Bestandsimmobilien nehmen nicht so stark ab, wie in Neubauten Anzahl der Neubauten wird sich künftig verringern. 40%

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COVID-19 und die Auswirkungen auf die deutsche Immobilienwirtschaft

EY Real Estate

31. März 2020

#StayHome

#KeepSocialDistance

#FlattenTheCurve

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1 Vorwort

2 Kernergebnisse

3 Design und Ergebnisse der Studie

4 Ihre Ansprechpartner

Agenda

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Vorwort

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Vorwort

COVID-19 und die ImmobilienwirtschaftSeite 4

Liebe Leserinnen, liebe Leser,

zur aktuellen Corona-Krise haben wir mittels einer Online-Befragung die Akteure des Immobiliensektors nach ihrer Einschätzung befragt.

Unser Trendbarometer zum Immobilien-Investmentmarkt 2020 hatten wir bereits im Januar diesen Jahres veröffentlicht. Aus der Befragung von Ende 2019 ließen sich zahlreiche positive Vorzeichen für das Jahr 2020 ableiten: gleichbleibendes Transaktionsvolumen, Deutschland als weiterhin attraktiver Immobilien-Investmentmarkt, kaum Alternativen zu Immobilienanlagen und zu meisternde Herausforderungen. Zu diesem Zeitpunkt waren die Auswirkungen des Virus noch nicht absehbar.

Mittlerweile ist jedoch klar, dass die Corona-Krise nicht nur bislang undenkbare Einschränkungen für unser alltägliches Leben mit sich bringt, sondern auch massive wirtschaftliche Folgen für die Immobilienwirtschaft haben wird.

Das öffentliche Leben ist weitgehend zum Erliegen gekommen – Bildungseinrichtungen, Geschäfte, Gastronomiebetriebe und Sportstätten wurden geschlossen und nur das Nötigste hat aktuell noch geöffnet. Die Bundesregierung hat entsprechend reagiert und hat u.a. ein Gesetz zur Abmilderung der Folgen der COVID-19-Pandemie verabschiedet. Das Hilfspaket sieht für gewerbliche und private Vermieter sowie Mieter wesentliche Neuregelungen vor, so auch eine zeitlich befristete Kündigungsbeschränkung wegen Zahlungsverzugs.

Diese sicherlich sinnvollen Maßnahmen der Bundesregierung könnten aber andererseits auch zu Liquiditätsengpässen bei den Banken führen und dies hätte wiederum gravierende Auswirkungen auf den Finanzierungsmarkt und die ganze Wirtschaft. Aus diesen und ganz vielen anderen Gründen wäre es sehr wünschenswert, dass die Pandemie möglichst schnell beendet werden kann.

Jeder von uns muss seinen Beitrag leisten, um die Ausbreitung des Virus zu verlangsamen, sodass es zu keiner Überlastung unseres Gesundheitssystems mit fatalen Folgen kommt. Dazu ist es unerlässlich voneinander Abstand zu halten und – wenn möglich – weitestgehend zu Hause zu bleiben.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Teilnehmern der Befragung. Durch Ihre Mitwirkung können wir diese Markteinschätzung vorlegen. Vielen Dank! Bleiben Sie positiv, bleiben Sie stark, bleiben Sie gesund!

Christian Schulz-WulkowManaging Partner, Leiter Immobiliensektor in der DACH-Region

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Kernergebnisse

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Kernergebnisse über die Auswirkungen auf die deutsche Immobilienbranche

COVID-19 und die ImmobilienwirtschaftSeite 6

2KaufpreisentwicklungNov. 2019: Büro: Steigende Preise in 1a-Lagen, Einzelhandel: KaterstimmungHotel: Stabiles Preisniveau

März 2020: Büro, Einzelhandel, Hotel: Stark sinkende Preise

4Neubauten/Bestandsimmobilien

Nov. 2019: Schnellere Ausweisung von Bauland gefordert, Kapazitätsengpässe behindern

März 2020: Neubauten im Abwärtstrend, Investitionen in Bestandsimmobilien verringern sich

3KaufpreisentwicklungNov. 2019: Wohnen: Steigende Preise mit abnehmender Dynamik, Logistik: Preisfantasie in sehr guten Lagen

März 2020: Wohnen und Logistik: Stabile Preislage

1Investment-Volumen

Nov. 2019: Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau erwartet

März 2020: Eindeutiger Abwärtstrend

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Kernergebnisse über die Auswirkungen auf die deutsche Immobilienbranche

COVID-19 und die ImmobilienwirtschaftSeite 7

6Finanzierungen

Nov. 2019: Zunehmende Regulierungen könnten Banken zum Handeln zwingen

März 2020: Laufende Finanzierungen möglicherweise in Gefahr

8Steuern

Nov. 2019: Grundsteuerreform führt zum Rückgang der Share Deals

März 2020: Diverse steuerliche Erleichterungen gewünscht7

Digitalisierung

Nov. 2019: Datenstandards Vorraussetzung für Digitalisierung

März 2020: Pandemie könnte perspektiv zu einem digitalen Alltag führen

5Niedrigzinsumfeld

Nov. 2019: Zinswende noch nicht in Sicht

März 2020: Niedrigzinsumfeld bleibt länger bestehen

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Design und Ergebnisseder Umfrage

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Das Design der Umfrage

COVID-19 und die ImmobilienwirtschaftSeite 9

Befragungszeitraum: 19. bis 24.03.2020

Insgesamt haben rund 300 Akteure der Immobilienbranche mittels einer Online-Befragung ihre Einschätzung abgeben. 300

* Alle Antworten sind anonym in die Umfrage eingegangen und ausgewertet worden.

SteuernInvestitionen

Themengebiete des Fragebogens:

Die vorliegende Studie wurde bezüglich der Auswirkungen der COVID-19-Pandemie auf die deutsche Immobilienbranche erstellt.

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Die Teilnehmer unserer Umfrage

COVID-19 und die ImmobilienwirtschaftSeite 10

Einordnung der Teilnehmer

► Die befragten Teilnehmer bilden einen repräsentativen Querschnitt der deutschen Immobilienbranche ab.

23%

14%

12%11%

8%

7%

6%

19% Dienstleistungsgesellschaft

Projektentwickler

Offener/ Geschlossener Fonds

Institutioneller Investor

Privatperson/ Family Office

Bank

Wohnungsgesellschaft

Sonstige

Frage 5: Bitte geben Sie an, wo Sie sich am ehesten einordnen würden.

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Entwicklung Investmentvolumen: Eindeutiger Abwärtstrend

COVID-19 und die ImmobilienwirtschaftSeite 11

14%

70%

16%

4%

20%

76%

Volumen steigt an Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau Volumen sinkt

► Das Stimmungsbild bezüglich der Entwicklung des Investitionsvolumen hat sich drastisch verändert.

► Vor der COVID-19-Pandemie erwarteten 70 % der Befragten eine Seitwärtsbewegung auf hohem Niveau, jetzt gehen nur noch20 % davon aus, die Mehrheit (76 % (vs. 16 %)) sehen ein sinkendes Investmentvolumen.

* Vergleich Trendbarometer 2020, Befragung Okt./Nov. 2019 vs. Befragung Mitte März 2020.Frage 1: Wie wird sich das Investmentvolumen in Deutschland unter Berücksichtigung der aktuellen Pandemie im Jahr 2020 entwickeln?

No

ve

mb

er

20

19

*

rz 2

02

0

No

ve

mb

er

20

19

*

rz 2

02

0

No

ve

mb

er

20

19

*

rz 2

02

0

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Kaufpreisentwicklung: Logistik und Wohnen während der Pandemie stabil

COVID-19 und die ImmobilienwirtschaftSeite 12

► Durch den sprunghaften Anstieg von Belieferungen, werden Lagerkapazitäten weiter ausgebaut, es wird weiterhin eine stabile Preisentwicklung prognostiziert (41 % vs. 39 %).

► Auch bei Wohnimmobilien wird eine stabile Preisentwicklung erwartet (41 % vs. 50 %), wobei 34 % der Befragten vs. 4 % von sinkenden Preisen ausgehen.

55%41%

4%

Wohnen

33%

39%

19%

9%

Logistik

16%

50%

25%

9%

Wohnen55%

41%

4%

Logistik

* Vergleich Trendbarometer 2020, Befragung Okt./Nov. 2019 vs. Befragung Mitte März 2020.Frage 2: Wie schätzen Sie die Kaufpreisentwicklung in Deutschland unter Berücksichtigung der aktuellen Pandemie im Jahr 2020 ein?

Nov. 2019* März 2020 Nov. 2019* März 2020

Bleibt gleichSteigt Sinkt leicht (<5%) Sinkt stark (>5%)

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Preise für Büro und Einzelhandel stark fallend

COVID-19 und die ImmobilienwirtschaftSeite 13

► Von den massiven wirtschaftlichen Folgen der COVID-19-Pandemie sind vor allem Einzelhandels- und Büroimmobilien betroffen.

► Die weitestgehende Schließung des Einzelhandels hat zur Folge, dass sinkende Preise erwartet werden 87 % vs. 38 %.

► Nach der überaus positiven Einschätzung bezüglich der steigenden Kaufpreisentwicklung für Büroimmobilien (57 % vs. 5 %) , gehen jetzt 73 % der Befragten (vs. 2 %) von fallenden Preisen aus.

5%

22%

50%

23%

Büro

8%

54%

38%

Einzelhandel57%

41%

2%

Büro

3%10%

24%

63%

Einzelhandel

Nov. 2019* März 2020 Nov. 2019* März 2020

Bleibt gleichSteigt Sinkt leicht (<5%) Sinkt stark (>5%)

* Vergleich Trendbarometer 2020, Befragung Okt./Nov. 2019 vs. Befragung Mitte März 2020.Frage 2: Wie schätzen Sie die Kaufpreisentwicklung in Deutschland unter Berücksichtigung der aktuellen Pandemie im Jahr 2020 ein?

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Hotelpreise im freien Fall

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► Die größten Herausforderungen der COVID-19-Pandemie sehen die Befragten für die Assetklasse Hotel.

► Wohingegen gleichbleibende Preise erwartet worden sind, ist man sich aktuell einig, dass die Preise aufgrund von Reisebeschränkungen, abgesagten Messen und vorübergehenden Hotelschließungen fallen werden (95 % vs. 11 %).

31%

58%

11%

Hotel

5%

19%

76%

Hotel

Nov. 2019* März 2020

Bleibt gleichSteigt Sinkt leicht (<5%) Sinkt stark (>5%)

* Vergleich Trendbarometer 2020, Befragung Okt./Nov. 2019 vs. Befragung Mitte März 2020.Frage 2: Wie schätzen Sie die Kaufpreisentwicklung in Deutschland unter Berücksichtigung der aktuellen Pandemie im Jahr 2020 ein?

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Laufende Finanzierungen möglicherweise in Gefahr

COVID-19 und die ImmobilienwirtschaftSeite 15

► Aufgrund der Pandemie wird der Niedrigzins noch länger anhalten.

► Es wird zudem erwartet, dass Finanzierungen künftig restriktiver werden.

► Laufende Finanzierungen geraten durch die möglichen wirtschaftlichen Folgen in Gefahr.

78%

37%

29%

18%

38%

42%

3%

20%

23%

1%

5%

6%

Das Niedrigzinsumfeld bleibt länger bestehen.

Künftige Finanzierungen werden restriktiver.

Laufende Finanzierungen geraten in Gefahr.

Ich stimme zu Ich stimme eher zu Ich stimme eher nicht zu Ich stimme nicht zu

Frage 3: Welcher dieser Aussagen in Bezug auf die aktuelle Pandemie stimmen Sie zu?

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Neubauten im Abwärtstrend

COVID-19 und die ImmobilienwirtschaftSeite 16

► Die aktuelle Pandemie zwingt Unternehmen zum Umdenken, der digitale Büroalltag könnte sich durchsetzen.

► Investitionen in Bestandsimmobilien nehmen nicht so stark ab, wie in NeubautenAnzahl der Neubauten wird sich künftig verringern.

40%

28%

24%

41%

56%

37%

16%

14%

29%

3%

2%

10%

Die Anzahl der Neubauten wird sich verringern.

Die aktuelle Pandemie wird perspektivisch zu einemdigitalen Büroalltag führen.

Investitionen in Bestandsimmobilien werden sichvermindern.

Ich stimme zu Ich stimme eher zu Ich stimme eher nicht zu Ich stimme nicht zu

Thema Immobilien und Alltag

Frage 3: Welcher dieser Aussagen in Bezug auf die aktuelle Pandemie stimmen Sie zu?

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Diverse steuerliche Erleichterungen gewünscht

COVID-19 und die ImmobilienwirtschaftSeite 17

5%

12%

30%

32%

42%

48%

64%

Sonstige

Verbesserung beim steuerlichen Zinsabzug (z. B.Erhöhung der Freigrenze von EUR 3m)

Einführung erhöhter Abschreibungsmöglichkeiten(z. B. degressiven Abschreibung)

Erleichterung bei der steuerlichen Verlustnutzung(z. B. Erhöhung des Verlustrücktrags)

Senkung der Steuersätze bei Umsatzsteuer,Körperschaft- und Einkommensteuer und

vollständige Abschaffung des Solidaritätszuschlags

Vorübergehender Verzicht auf Erhebung vonUmsatz- und Lohnsteuer als sofortige

Liquiditätsmaßnahmen

Erleichterungen im Besteuerungsverfahren (z. B.bei Fristen und Terminen) sowie im Erhebungs- undVollstreckungsverfahren (z. B. Steuerstundungen)

► Die Befragten wünschen sich Steuererleichterungen

► Bevorzugt sind Erleichterungen im Besteuerungs-, Erhebungs- und Vollstreckungs-verfahren, wie seitens der Bundesregierung bereits erfolgt

► Ein vorübergehender Verzicht auf die Erhebung von Umsatz-und Lohnsteuer ist ebenfalls gewünscht

► Senkungen der Steuersätze würden ebenso entlasten

Frage 4: Welche steuerlichen Maßnahmen erachten Sie als Reaktion auf die aktuelle Pandemie seitens der Bundesregierung zur Unterstützung der Immobilienbranche am wichtigsten?

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Ihre Ansprechpartner

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Ihre Ansprechpartner

COVID-19 und die ImmobilienwirtschaftSeite 19

Dr. Nicolas SeylerSenior Consultant

E-Mail [email protected]

Jürgen BaudererPartner | Leiter Steuern Immobiliensektor in der DACH-Region

E-Mail [email protected]

Christian Schulz-WulkowManaging Partner | Leiter Immobiliensektor in der DACH Region

E-Mail [email protected]

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EY | Assurance | Tax | Transactions | Advisory

Die globale EY-Organisation im ÜberblickDie globale EY-Organisation ist einer der Marktführer in der Wirtschaftsprüfung,Steuerberatung, Transaktionsberatung und Managementberatung. Mit unserer Erfahrung, unserem Wissen und unseren Leistungen stärken wir weltweit das Vertrauen in die Wirtschaft und die Finanzmärkte. Dafür sind wir bestens gerüstet: mit hervorragend ausgebildeten Mitarbeitern, starken Teams, exzellenten Leistungen und einem sprichwörtlichen Kundenservice. Unser Ziel ist es, Dinge voranzubringen und entscheidend besser zu machen — für unsere Mitarbeiter, unsere Mandanten und die Gesellschaft, in der wir leben. Dafür steht unser weltweiter Anspruch Building a better working world.

Die globale EY-Organisation besteht aus den Mitgliedsunternehmen von Ernst & Young Global Limited (EYG). Jedes EYG-Mitgliedsunternehmen ist rechtlich selbstständig und unabhängig und haftet nicht für das Handeln und Unterlassen der jeweils anderen Mitgliedsunternehmen. Ernst & Young Global Limited ist eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung nach englischem Recht und erbringt keine Leistungen für Mandanten. Informationen dazu, wie EY personenbezogene Daten erhebt und verwendet, sowie eine Beschreibung der Rechte, die Personen gemäßdes Datenschutzgesetzes haben, sind über ey.com/privacy verfügbar. Weitere Informationen zu unserer Organisation finden Sie unter ey.com.

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