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Ventilatoren | Lüftungsgeräte | Luftauslässe | Brandschutz | Luftschleier und Heizungsprodukte | Tunnelventilatoren
Dachlüftungsgerät DWR Dachlüftungsgeräte für energiesparende Hallenlüftung und Hallenheizung
2 I Systemair
Skinnskatteberg, Schweden: Hauptsitz der Unternehmensgruppe, Distri-bu-tionszentrum und größter Produktionss-tandort. Die Produktion ist praktisch vollständig mit modernen Maschinen und fortschrittlicher IT ausgestattet. Auch steht hier die modernste Testanlage zur Messung technischer Daten der Firmengruppe.
Klockgården, Schweden: Kleine Lüftungsgeräte werden in Klockgården in Skinnskatteberg gefertigt. Das Zentrallager von Frico mit 8000 m² befindet sich ebenfalls hier.
Windischbuch, Deutschland: Produktionsstätte von Ventilatoren und Lüftungs-geräte, spezialisiert auf anlagentechnische Produkte (z.B. Tunnel- und Jet Ventilatoren). Distributionszentrum.
Langenfeld, Deutschland: Fertigung von Luftschleiern.
Hässleholm, Schweden: Veab ist der führende europäische Hersteller von Heizregister. Produktion von Kühl-, Elektro- und Wasserregister.
Ukmerge, Litauen:Fertigung von Wohnungslüftungsgeräten.
Maribor, Slowenien: Unser Standort in Maribor ist spezialisiert auf die Produktion von Brandgas-Radialventilato-ren.
Hasselager, Dänemark: Produktionsstandort für große modulare Lüftungsgeräte.
Dal, Eidsvoll, Norwegen: Hier werden Lüftungsgeräte für den norwegischen Markt gefertigt.
Systemair weltweit
2 | Systemair
I 3Systemair
Bratislava, Slowakei: Das Werk in Bratislava produziert Luftauslässe und EN zertifizierte Brandschutzklappen.
Kuala Lumpur, Malaysia:Herstellung von Produkten für die Be- und Entlüftung von Tunneln und Tiefgaragen.
Madrid, Spanien: Fertigung von Lüftungsgeräten für den südeuropäischen Markt.
Hyderabad, Indien: Produktion von Luftauslässen.
Neu Delhi, Indien: Die Fertigungen in Neu Delhi und Noida produzieren Luftauslässe und Lüftungsgitter.
Mailand, Italien: Unser Standort in Italien, Systemair AC, ent-wickelt und produziert eine große Reihe an Klimageräte.
Bouctouche, Kanada: Produktion von Lüftungsgeräten und Rohr-ven-tilatoren für gewerbliche Anwendungen und Wohngebäude für den nordamerika-nischen Markt.
Kansas City, USA: Produktion von Lüftungsgeräten für den ameri-ka-nischen Markt.
Istanbul, Türkei:Systemair HSK in der Türkei ist ein führender Hersteller von Lüftungsgeräten.
Waalwijk, Niederlande:Holland Heating ist der führende Hersteller von Lüftungsgeräten in den Niederlanden.
Sankt Johann, Österreich:Die Firma FRIVENT produziert Kompaktlüftungs-geräte mit und ohne Wärmerückgewinner.
Energie sparen, Betriebskosten senken!Unser Label „Green Ventilation“ kennzeichnet alle Produkte, die besonders energiesparend arbeiten. Alle Produkte, die mit „Green Ventilation“ ge-kennzeichnet sind, vereinen Wirtschaftlichkeit mit Energieeffizienz.
Qualität:Systemair ist zertifiziert nach ISO 9001, ISO 14001 und ATEX. Unsere Prüf- und Entwicklungslabore gehören zu den modernsten Einrichtungen in Eu-ropa; die Messungen erfolgen nach internationalen Standards wie AMCA und ISO.
Systemair | 3
Kuala Lumpur, Malaysia
Skinnskatteberg, Schweden Hässleholm, Schweden
Ukmerge, Litauen
Bratislava, Slowakei Maribor, Slowenien
Windischbuch, Deutschland
Madrid, Spanien
Hasselager, Dänemark
Kansas City, USA
Dal, Eidsvoll, Norwegen
Bouctouche, Canada
New Delhi, Indien
Hyderabad, Indien
Mailand, Italien
Istanbul, Turkei
Waalwijk, Niederlande Langenfeld, Deutschland
Sankt Johann, Österreich
I 5Dachlüftungsgeräte
Inhaltsverzeichnis
Systemair weltweit 2
Systembeschreibung 6
Geräteaufbau 7
Dachgerät (Außenteil) 8
Dachsockel 9 - 11
Innenteil FRIVENT DD und FRIVENT Drallauslass 12 - 13
Strahlprofil FRIVENT DD - Drehdüse 15
Auswahldiagramme FRIVENT DD - Drehdüse 16 - 18
Sonderausführungen 19
Zubehör 20
Leistungsdaten Ventilator 21 - 22
Leistungsdaten Wärmerückgewinnung 23
Lufterhitzerleistungen 29
Regelung 30 - 31
Planungshinweise 32 - 35
Dachlüftungsgeräte zur dezentralen Be- und Entlüftung mit Wärmerück ge winnung und Beheizung /Kühlung von Ausstellungshallen, Messehallen, Industriehallen, Lager-hallen, Sporthallen, Mehrzweckhallen, Tennishallen, usw.
6 I Systembeschreibung
Zuluft Abluft
Außenluft
Abluft
Fortluft
Abluft
Zuluft
Zuluft
16
15
14
12
6 7 8
2
10
5
4
3 1
9
11
13
FRIVENT DWRDachlüftungsgeräte bestehen aus:
kann. Einem Innenteil zur direkten Luft einbringung und Luftabsau-gung ohne Kanäle, mit eingebautem Lufterhitzer und/oder Luftkühler. Einem Spezial-Deckenluftauslass zur
sicheren, zugfreien und großflächigen Lufteinbringung auch in hohen Hallen inklusive Absaugteil mit Gittern für die Abluftab saugung.
Winterbetrieba) Be- und Entlüften mit Wärmerückge win nung.
Zu- und Abluftbetrieb mit Wärmerückge win nung aus der Abluft. Außen- und Fortluftklappen sind geöffnet, Bypass klappen werden zur Leistungsregelung des Wärme rückgewinners in Abhängigkeit von der gefor-derten Zulufttemperatur entsprechend verstellt. Temperaturregelung Wärmerückgewinner und Heiz-ventil in Folge.
b) Aufheizbetrieb Zur raschen Hallenaufheizung während einer wählba ren Zeit nur Umluftbetrieb. Die Außen- und Fortluftklap pen bleiben geschlossen, die Umluftklappe ist geöffnet.
c) Umluft-Mischluftbetrieb Für variablen Außenluftanteil. Entsprechend den Er for-dernissen, Einstellung von Hand, durch Luftqualitäts-regler oder durch Optimierungsregler. Einhaltung eines einstellbaren Mindestfrischluftanteiles. Zur Nutzung und Rückführung in den Aufenthaltsbe-reich der an die Hallendecke aufsteigenden Wärme.
d) Nur Zuluft- oder nur Abluftbetrieb. Ermöglicht das reine Lüften für besondere Betriebsbe-dingungen.
Sommerbetrieba) Nur Be- und Entlüften.
Zu- und Abluftbetrieb ohne Wärmerückge win nung. Die Außen- und Fortluftklappen und Bypassklappen sind geöffnet, das Heizventil ist geschlossen.
Außenteil1 Außenluftklappe2 Außenluftfilter3 Zuluftventilator4 Abluftventilator5 Fortluftklappe6 Bypaßklappe7 Plattenwärmetauscher8 Abluftfilter9 Kondensatwanne10 Umluftklappe11 Zu-Abluftkanal
Dachsockel12 Dachsockel, isoliert Dachdichtung Isolierung Dachkonstruktion13 Dachdurchführung
Innenteil14 Abluftgitter15 Lufterhitzer16 FRIVENT DD Deckenluftauslass oder regelbarer Drallauslass
einem allseitig isolierten, korrosions-beständigen Außen teil aus AlMg3, einem Dachsockel, der genau an die jeweilige Einbausituation und der Dachkonstruktion angepasst werden
Betriebsarten
I 7Geräteaufbau
GehäuseWetterfeste Gehäuse aus korro-sionsbeständiger Alu miniumlegierung AlMg3, mit isoliertem Rahmen, doppel schalig Wandpaneele mit zwi-schenliegender 50 mm starker Isolie-rung aus unbrennbaren Mineralfaser-platten (nach DIN 1643). Inklusive Revi sions türen mit außenliegenden Scharnieren und Schnell verschlüssen, sowie Labyrinthdichtung mit alte-rungsbeständigem Gummiprofil zur si-cheren Abdichtung auch bei hohen Winddrücken. Die Ansaug- und Aus-blasöffnungen an den beiden Stirn-seiten sind mit schlagregensicheren Regen schutz hau ben aus Alumini-um und Vogel schutzgittern ausgerüs-tet. Alle Anschlüsse sind innenliegend nach unten geführt. Der Lufterhit-zer (Luftkühler) wird frostsicher im In-nenteil eingebaut, daher gibt es keine frostgefährdeten Leitungen am Dach. Der abschließbare Reparaturschalter für Zu-und Ab luft ventilator ist am Ge-rät montiert. Alle Elektroanschlüsse sind auf einen innenliegenden, zentra-len Anschlusskasten auf Klemmleisten verdrahtet. Das Gehäuse des Außen-teiles und das Innenteil können gegen Mehrpreis in Wunschfarben (RAL) la-ckiert geliefert werden.
VentilatorenVentilator einseitig saugend und Direktantrieb. Mit 2D-Radiallaufrad mit Umlaufdiffusor aufgebaut auf einen elektronisch kommutierten Außenläufermotor mit integrierter Elektronik. Rückwärts gekrümmte Laufradschaufeln und strömungsopti-mierte Einströmdüse mit Druckentnah-mestutzen aus verzinktem Stahlblech.
Die komplette Einheit ist statisch und dynamisch ausgewuchtet gemäß DIN / ISO 1940 auf Wuchtgüte G 6.3 in zwei Ebenen. EC-Außenläufermotor mit wartungsfreien Kugellagern mit Langzeitschmierung; Breitspannungs-eingang 200-277 V, 50/60 Hz bzw. 380-480 V, 50/60 Hz. Einheit an allen üblichen EVU-Netzen bei einheitlicher Luftleistung einsetzbar. Optimierte Motortechnik; Sanftanlauf; integrierte Strombegrenzung. Anschluss über her-ausgeführten variablen Kabelanschluss (Motor BG 084) oder montagefreundli-chen mit robusten integrierten Klemm-kasten aus Aluminium mit Federklem-men (Motor BG 112 und 150). Äußerst kompakt aufgebaute Elektronik, mit einstellbarem PID-Regler (Motor BG 112 und 150). Erfüllt alle erforderlichen EMV-Richtlinien und alle Anforderun-gen bezüglich Netzrückwirkungen. Keine aufwändige Installation mit geschirmter Leitung notwendig. Sehr geräuscharme Kommutierungslogik 100 % regelbar.
LuftfilterAußenluft- und Abluftfilter sind mit hochwertigen, genormten Taschen-filtereinsätzen der Filtergüte G4, wahlweise bis F9 ausgestattet und problemlos vom Dach aus zu warten.
WärmerückgewinnerPlattenwärmeüberträger aus vollkom-men glatten, für Verschmutzung un-empfindlichen, kreuzweise geschich-teten Aluminiumplatten. Die komplette Einheit ist zur Wartung leicht auszieh-bar. Die Konden sat wanne besteht aus rostfreiem Edelstahl, mit sicherer Ab-führung des Kondensates. Integrierter By pass zur Umgehung und Leistungs-regelung des Wärme rück ge winners. Einfrierschutz und Abtauüberwachung.
JalousieklappenGegenläufig gekoppelte Hohlkörper-lamellen, für Außenluft, Fortluft und Umluft.
RegelungStetige Raum- oder Zulufttemperatur-regelung. Energie optimierung durch Ausnutzung der im Raum anfallenden Wärme, Mischluftregelung, Luftquali-tätsregler zur Optimierung des Au-ßenluftanteiles. Regelung der Dreh-düse, bzw. des Drallauslasses oder der Ventilatorleistung in Abhän-gigkeit von der Temperaturdifferenz Boden-Hallendecke.
SchaltschränkeEntsprechend den Anlagenerforder-nissen mit allen Elektroerfordernissen und Ausgängen für Heizungs umwälz-pumpen, Signal- und Fernsteueraus-gängen im Dachgerät integriert oder für Wandaufbau.
DachsockelDie tragende Außen wand aus Alu-minium ist innen all seitig mit un brenn-baren Mineral faserplatten isoliert. Mit Befestigungsflansche zur Befestigung des Dachsockels an der Dachkonstruk-tion und des Dachgerätes. Kann an allen Dachformen angepasst werden.
SchallschutzFür den Betrieb in besonders lärm kri-ti schen Gebieten ist eine Geräte aus-führung mit Schalldämpfern an Außen-luft- und Fortluftseite lieferbar. Ebenso sind Schalldämpfer für Zu- und Abluft, im Dachsockel eingebaut möglich.
ExplosionsschutzFür den Betrieb in explosionsgefähr-deten Bereichen wie z. B. in der che-mischen Industrie, ist eine explo-sionsgeschützte Ausführung mit Antriebsmotoren entsprechend DIN EN 50014, Explosionsschutzricht linien der Berufsgenossenschaft der chemischen Industrie und Ventilatorausführung nach VDMA 24 169 möglich.
8 I Außenteil
Länge Lmax.
Länge LBreite B
E
U
KH
Höhe
C
D
S
Zuluft Abluft Zuluft Abluft
FRIVENT DWR Ansicht Revisionsseite
FRIVENT DWR Ansicht Stirnseite
AußenluftFortl
uft
FF
Gerätetype DWR 035 DWR 063 DWR 080 DWR 130
Ventilatoren mit Außenläufermotoren
Nennluftmenge m³/h 3500 1) 6500 1) 8000 1) 13000 1)
Motornennleistung kW 2 x 1,0 2 x 1,85 2 x 3,0 2 x 5,5
Motornennstrom A 2 x 1,6 2 x 2,9 2 x 4,6 2 x 8,4
Anschlussspannung V 400 400 400 400
Ventilatoren mit EC-Motoren für Systeme mit Luftkanälen oder erhöhter Luftleistung
Max. Luftmenge m³/h 3900 7200 8800 14300
Externer Druckverlust Pa
Motornennleistung kW Auslegung innerhalb der Anwendungsgrenzen nach Erfordernis
Motornennstrom A
Anschlussspannung V 400 400 400 400
Wärmerückgewinner Typ 5/1000 8/1200 8/1500 8/1800
Länge L mm 2200 3100 3300 3300
Gesamtlänge 2) Lmax mm 2895 4230 4430 4900
Breite B mm 1320 1580 1950 2240
Höhe C mm 1320 1800 1900 1900
F mm 347 565 565 800
Innenteil D/E mm 650/650 1000/1000 1000/1000 1200/1200
Gewicht ohne Dachsockel ca. kg 365 505 625 750
Flachdachsockel Höhe H mm 300 300 300 300
Gewicht kg 50 65 75 90
Dachdurchbruch S/U mm 950/950 1360/1360 1360/1360 1560/1560
Dachdurchführung 3) K Abmessungen und Gewicht entsprechend der Höhe der Dachkonstruktion
Außenluftfilter 287 x 592 x 360 2 Stück 1 Stück ― 1 Stück
592 x 592 x 360 ― 2 Stück 3 Stück 3 Stück
Abluftfilter 287 x 592 x 360 2 Stück 1 Stück ― 1 Stück
592 x 592 x 360 2 Stück 3 Stück 3 Stück ―
Taschenlängen Standard 360 mm Filterklasse Standard Außenluft F5, Abluft G4
1) Auslegung bei Nennluftmenge mit Innenteil und Drehdüse, Lufterhitzer mit 2 Rohrreihen. 2) Ansaug- und Ausblashaube werden zum Transport getrennt geliefert und sind vor Ort zu montieren. 3) Bei Bestellung angeben.
Technische Daten
I 9Dachsockel
Dachsockel
Bekiesung
Dachhaut
Isolierung
Trapezblech
AuswechselungAchtung:
Dachsockel muss hier umlaufend
aufliegen!
FRIVENT- Dachlüftungsgerät
Dachsockelmontage auf Trapezblech Bauseits muss ein tragfähiger Unterbau hergestellt werden. Die erforderliche Auswechselung der Tragekon-struktion kann mit Holzbohlen oder Formrohren vorge-nommen werden (Siehe Montageanleitung).Den Dachsockel auf den tragfähigen Unterbau aufsetzen und in der Dachflucht so ausrichten, dass die Aufnahme-fläche für das Dachgerät waagrecht ist. Den Dachsockel mit dem Unterbau fest verschrauben, in die Dachhaut wasserdicht einbinden und, falls erforderlich, innen verkleiden.
BestellangabenGerätetype, Luftleistung, Heizleistung, Heizmittel, Hallen-höhe, Ausführung InnenteilArt des Daches, Höhe Dach aufbau (Maß K)Stärke der IsolierungDachneigung in Grad oder in %Skizze Einbausituation, Sonderfarben
Dachsockel aus Aluminium AlMg3 mit innenliegender 50 mm starker Isolierung, zum Aufbau des FRIVENT DWR Dachgerätes. Der Dachsockel wird wasserdicht in die Dachhaut eingebunden. Die Ausführung muss bei der Bestellung abgeklärt werden, nachträgliche
Änderungen sind nicht möglich! Für Hallen z. B. mit hochliegenden Kran-bahnen, in denen der Innenteil zu weit nach unten ragen würde, kann die Höhe des Dach sockels vergrö-ßert werden, so dass der Innenteil größtenteils im Dach verschwindet. Die Montage des Dachsockels auf
dem Dach erfolgt als Erstes. Übli-cherweise wird anschließend von oben das Innenteil montiert und danach das Dachlüftungsgerät. Die Montage des Innenteiles kann auch nach der Montage des Dachlüf tungs-gerätes von unten her erfolgen.
Dachsockel
10 I Dachsockel
M M M N O
X
U
S
W
T
W
Zulu
ft
Abl
uft
PP
Y B
Zuluft Abluft
M M M N V R Z
*)H 30
0
*) Höhe der Dachkonstruktion
F S G
Zuluft Abluft
M M M N V R Z
*)Da
chne
igun
g in
° o
der %
H 300
*) Höhe der Dachkonstruktion
F S G
Zuluft Abluft
*)Da
chne
igun
g in
° o
der %
H 300
*) Höhe der Dachkonstruktion F S G
Flachdachsockelzum Aufbau des FRIVENT DWR auf einem Flachdach, geeignet für alle Dach kon struktionen.Empfohlene Montage: Außenluft nach Möglichkeit der Hauptwetterseite abgewandt.
Bestellangaben:• Art des Daches• Gesamthöhe des Dachaufbaues
Schrägdachsockelzum Aufbau des FRIVENT DWR auf einem geneigten Dach. Empfohlene Montage: Fortluftaustritt zur Giebelseite ge richtet (Gerätelängsseite in Richtung der Dachneigung)
Bestellangaben:• Art des Daches• Gesamthöhe des Dachaufbaues• Dachneigung in Grad oder in %• Gerätelängsseite längs der Dachneigung (Standard)
oder quer zur Dachneigung
Satteldachsockel-Giebelmontagezum Aufbau des FRIVENT DWR auf dem Dachgiebel. Der Fortluftaustritt ist nach beiden Seiten möglich. Empfohlene Montage: Fortluftaustritt zu einer der Dachneigungen gerichtet (Gerätelängsseite quer zum Dach giebel), Außenluft der Hauptwetterseite abgewandt.
Bestellangaben:• Art des Daches• Gesamthöhe des Dachaufbaues• Dachneigung beiderseits in Grad oder in %• Gerätelängsseite quer zum Dachgiebel (Standard) oder
längs des Dachgiebels.Weitere Ausführungen, Anpassung an vor handene Dach-ausschnitte usw. auf Anfrage.
I 11Dachsockel
Flachdachsockel für DWR 035 DWR 063 DWR 080 DWR 130
Länge L mm 1930 2830 3030 3030
Breite B mm 1320 1580 1950 2240
Höhe H mm 300 300 300 300
Gewicht ca. kg 50 65 75 90
Gesamtlänge X mm 2030 2930 3130 3130
Gesamtbreite Y mm 1420 1680 2050 2340
M mm 50 50 50 50
N mm 615 715 915 915
O mm 1165 1965 1965 1965
P mm 185 110 295 340
R mm 650 1000 1000 1200
T mm 650 1000 1000 1200
V mm 160 375 375 275
W mm 285 240 425 470
Z mm 355 590 590 490
Schrägdachsockel entsprechend der Dachneigung
Winkel α Grad Bei Bestellung angeben
Gewicht ca. kg 65 80 95 110
Satteldachsockel-Giebelmontage entsprechend der Dachneigung
Winkel α Grad Bei Bestellung angeben
Gewicht ca. kg 65 80 95 110
Dachdurchbruch
Länge S mm 950 1360 1360 1560
Breite U mm 950 1360 1360 1560
F mm 675 960 1160 1060
G mm 205 410 410 310
Dachdurchführungsstutzen
Länge mm entsprechend der Höhe der Dachkonstruktion (Bei Bestellung angeben)
Gewicht kg abhängig von der Dachneigung (Bei Bestellung angeben)
Technische Daten
12 I Aufbau Innenteil
+
Zuluft
Abluft
ZuluftZuluft
AbluftAbluft
ZuluftZuluft
AbluftAbluft
Zuluft
Abluft
Innenteilmit Anschlussflansch
und Aufhängung
Abluftgitter
Lufterhitzer
variabler Drallauslass
FRIVENT DD Drehdüse
Zur direkten Zulufteinbringung und Abluftab sau gung. Selbsttragendes Gehäuse mit eingebautem Lufter hitzer (Luftküh ler). Standardausführung in Kupfer- Aluminium (Ausführung in verzinktem Stahlblech auf Anfrage). Mit Zuluftelement ( FRIVENT DD Drehdüse oder Drallauslass), Abluft- gitter, oder Aus führung für Kanal anschluss.
Innenteil mit FRIVENT DD DrehdüseVariabler Luftauslass für Luftleistungen bis 13.000 m³/h und Hallenhöhen (Ausblashöhe) ab 4,5 m bis ca. 30 m.Bestehend aus einer regelbaren Drehdüse und einzeln einstellbaren Luftlenk lamellen für rotierenden und fächer förmigen Luftaustritt. Dient zur ständigen Durchmischung der Hallenluft und zur Vermeidung von toten Ecken zwischen Regalen und Maschinen und zur sicheren, zugfreien und großflächigen Lufteinbringung.Absenkung des Temperaturgradienten zwischen Boden und Hallendecke auf 0,3 bis 0,5 Grad je Höhenmeter.Durch Verändern der Drehzahl der Drehdüse zwischen ca. ½ und 5 Umdrehungen pro Minute wird im Aufent-halts be reich, von etwa 1,5 m über dem Boden, eine konstante Luftgeschwindigkeit von unter 0,5 m/s bei einer Übertem peratur der Zuluft von ca. 1,5 bis 2 °C über dem Raum temperatur niveau eingehalten und Zuger-scheinungen vermieden.
Innenteil mit DrallauslassVariabler Luftauslass für Luftleistungen bis 8.000 m³/h und Hallenhöhen (Aus blas höhe) ab 3,5 m bis ca. 14 m.Bestehend aus einem runden Außenzylinder mit düsen förmigem Ausblasring, einem verschiebbaren Drall zylinder, der Kernkammer und den dazwischen eingebauten, nicht beweglichen Drallflügeln. Durch Verschieben des Drallzylinders wird die Aus blas-richtung der Luftstrahlen stetig zwischen horizontal und vertikal nach unten verändert. Die dabei erzeugten Luftstrahlen ermöglichen eine starke Durchmischung mit der Umgebungsluft und damit eine rasche Angleichung an die Raumlufttemperatur.Bei eingefahrenem Drallzylinder legen sich die aus-tretenden Luftstrahlen am runden Auslauf an. Es entsteht eine radiale, horizontale Strahlumlenkung. Dies ermöglicht den Einsatz in Räumen mit niedriger Aus blas-höhe oder bei hohen Kühllasten.Wird der Zylinder nach unten bewegt, wechseln die Zu-luftstrahlen mehr und mehr in vertikale Richtung. Beim Aufheizvorgang ist der Drallzylinder ganz ausgefahren.Die Verstellung des Drallzylinders erfolgt elektrisch oder pneumatisch. Die Regelung entweder mit Potentiometer oder vollautomatisch in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen Luftaustritt und Aufenthaltsbereich.
Innenteil
I 13Aufbau Innenteil
B1 Zulufttemperaturfühler N1 Steuereinheit B2 Raumtemperaturfühler Y1,Yn Antriebe
T
T
MM
Kühlfall Heizfall
B1
B2
N1YnY1
Zuluft
Luftverteilung mit der FRIVENT DD DrehdüseDurch die großflächige Beaufschlagung der Hallenfläche sind wesentlich weniger Geräte je Hallenfläche im Vergleich zu konventionellen Deckenlufterhitzern erfor-derlich.
DifferenztemperaturregelungDie durch innere und äußere Lasten bedingte Änderung der Zulufttemperatur stellt durch ihre veränderte Dichte und damit ihrer thermischen Energie (Auftrieb) hohe Anforderungen an die Luftauslässe. Damit bei jedem Lastzustand die Zuluft zugfrei und energieoptimal in den Aufenthaltsbe reich eingebracht wird.
Ist die Raumtemperatur niedriger als die der Zuluft, so be findet sich die Anlage im Heizfall. Um die Wärme möglichst effektiv in den Raum einzubringen, wird sie mit einem möglichst hohen Induktionsanteil großflächig in Bodennähe gebracht. Der entgegen wirkende thermische Auftrieb muss hierbei überwunden werden.
Ist die Raumtemperatur höher als die Zulufttemperatur, so befindet sich die Anlage im Kühlfall. Um Zugerscheinungen zu vermeiden wird die kältere Zuluft gleichmäßig unter der Decke verteilt, von wo aus sie gleichmäßig in den Raum fällt.
Dies geschieht bei der FRIVENT DD Drehdüse über die Verstellung der Umdrehungszahl. Beim variablen Drallauslass über das Verstellen des Drallzylinders, jeweils in Abhängigkeit von der Temperaturdifferenz zwischen Raum- und Zuluft tem peratur.
14 I Technische Daten Innenteil
Variabler Drallauslass mit Warmwasser-Lufterhitzer
Ø J Ø J
A BC
GH
DD DD
A B
C
GI
Gerätetype DWR 035 DWR 063 DWR 080 DWR 130
Nennluftmenge m³/h 3500 6500 8000 13000
Heizleistung PWW 90/70 tLE 0 °C kW 26 ... 59 48 ... 108 62 ... 143 106 ... 226
A / B mm 650 / 650 1000 / 1000 1000 / 1000 1200 / 1200
FRIVENT DD Drehdüse
Gesamthöhe C mm 1090 1230 1430 1430
I mm 410 550 550 550
G mm 680 680 880 880
DD mm 500 / 500 600 / 600 600 / 600 700 / 700
Gewicht ca. kg 120 180 180 230
variabler Drallauslass
Gesamthöhe C mm 1070 1140 1340 1340
G mm 680 680 880 880
H mm 390 460 460 460
Ø J mm 400 630 630 710
Gewicht kg 90 140 140 175
DD Drehdüse mit Warmwasser-Lufterhitzer
I 15Strahlprofil
DD - Deckenlufterhitzer
DD - Drehdüse
α
Einsatzradius maximal
Einsatzradiusminimal
WH
WG
WH Horizontale Weite der Strahlachse am tiefsten PunktWG Größte Weite der Strahlachseh Tiefster Punkt der StrahlachseH Montagehöhex Errechneter Abstand vom tiefsten Punkt der
Strahlachse bis zur Kopfhöheα Ausblaswinkel der Drehdüse
(Winkelstellung der Ausblaslamellen)
h Ti
efst
er P
unkt
der
Str
ahla
chse
x1,
8 m
Mon
tage
höhe
H (h
+ x
+ 1
,8 m
)
Luftgeschwindigkeit 0,3 m/s in Kopfhöhe
1,8 m
16 I Auswahldiagramm für Raumtemperatur +18°C
WH 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 m
WG 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 m ∆t 10 K V 2000 3000 4000 5000
∆t 20 K V 2000 3000 4000 5000
∆t 30 K V 2000 3000 4000 5000
∆t 40 K V 2000 3000 4000 5000
∆t 50 K V 2000 3000 4000 5000h1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16m
H
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
m
40°
50°
60°
70°
80°
30°
•
•
•
•
•
Durch Verändern der Einstellung der Luftlenklamellen der Drehdüse (Einstellung Ausblaswin kel α) vermin-dert sich die Primärstrahllänge bzw. die Eindringtiefe des Luftstrahles (H) und erhöht sich die Streubreite des Luftstrahles (WG).
WH = Horizontale Weite der Strahlachse am tiefsten Punkt
WG = Größte Weite der Strahlachseh = Tiefster Punkt der Strahlachse
bei 0,3 m/s in 1,8 m HöheH = Montagehöhe bis Unterkante Drehdüse
α = Ausblaswinkel der Drehdüse∆t = Temperaturdifferenz zwischen Luftaustritt und
Raumtemperatur (TA - ti)V = Luftmenge [m3/h]
DWR 035 mit Drehdüse DD-50
I 17Auswahldiagramm für Raumtemperatur +18°C
40°
50°
60°
70°
80°
30°
WH 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 m
WG 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 23 24 25 26 m ∆t 10 K V 5000 6000 7000 8000
∆t 20 K V 5000 6000 7000 8000
∆t 30 K V 2000 3000 4000 5000
∆t 40 K V 2000 3000 4000 5000
∆t 50 K V 2000 3000 4000 5000
h1
2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20m
H
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
m
Durch Verändern der Einstellung der Luftlenklamellen der Drehdüse (Einstellung Ausblaswin kel α) vermin-dert sich die Primärstrahllänge bzw. die Eindringtiefe des Luftstrahles (H) und erhöht sich die Streubreite des Luftstrahles (WG).
WH = Horizontale Weite der Strahlachse am tiefsten Punkt
WG = Größte Weite der Strahlachseh = Tiefster Punkt der Strahlachse
bei 0,3 m/s in 1,8 m HöheH = Montagehöhe bis Unterkante Drehdüse
α = Ausblaswinkel der Drehdüse∆t = Temperaturdifferenz zwischen Luftaustritt und
Raumtemperatur (TA - ti)V = Luftmenge [m3/h]
DWR 063 / 080 mit Drehdüse DD-80
18 I Auswahldiagramm für Raumtemperatur +18°C
DWR 130 mit Drehdüse DD-130
WH 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12 13 14 15 16 17 18 19 20 21 22 m
WG 3 4 6 8 10 12 14 16 18 20 22 24 26 28 30 32 34 m ∆t 10 K V 8000 9 10 11 12 13000
∆t 20 K V 8000 9 10 11 12 13000
∆t 30 K V 8 9 10 11 12 13000
∆t 40 K V 8 9 10 11 12 13000
∆t 50 K V 8 9 10 11 12 13000
40°
50°
60°
70°
80°
30°
h2
3
4
5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25m
H5
6
7
8
9
10
11
12
13
14
15
16
17
18
19
20
21
22
23
24
25
26
27
28
29
30
31
32
33
m
Durch Verändern der Einstellung der Luftlenklamellen der Drehdüse (Einstellung Ausblaswin kel α) vermin-dert sich die Primärstrahllänge bzw. die Eindringtiefe des Luftstrahles (H) und erhöht sich die Streubreite des Luftstrahles (WG).
WH = Horizontale Weite der Strahlachse am tiefsten Punkt
WG = Größte Weite der Strahlachseh = Tiefster Punkt der Strahlachse
bei 0,3 m/s in 1,8 m HöheH = Montagehöhe bis Unterkante Drehdüse
α = Ausblaswinkel der Drehdüse∆t = Temperaturdifferenz zwischen Luftaustritt und
Raumtemperatur (TA - ti)V = Luftmenge [m3/h]
I 19Sonderausführungen
DD
A 280 300 B/E C/E
FG
���
DD
A 680 300 B/E C/E
FG
Tennishalle mit FRIVENT DD Deckenlufterhitzer
Kondensatablauf mit Syphon und ausreichend Gefälle anschließen. Ist dies nicht möglich wird eine Kondensatpumpe benötigt.
Innenteil - DWR Heizen und Kühlen
mit FRIVENT DD zur Luftverteilung, Warmwasser-Lufter-hitzer, Luftkühler (Kaltwasser oder Direktverdamper) mit Tropfenabscheider und Kondensatwanne, sowie Ab-luft-Ansauggitter. Flanschanschluß S 30 für Verbindung mit dem Dachdurchführungskanal.
Innenteil - DWR Heizen
mit FRIVENT DD zur Luftverteilung, Warmwasser-Lufterhitzer, Abluftgitter.Flanschanschluss S 30 für Luftkanal und Verbindungmit dem Dachdurchführungskanal.
Wenn durch bauliche Gegebenheiten der Luftaustritt direkt unter dem Dachgerät / der Dachdurchführung nicht möglich, bzw. ein Verzug mittels Luftkanal gefordert ist, bieten wir folgende Ausführungen für das Innenteil.
Maße 035 063 080 130
A mm 700 1050 1050 1250
B mm 325 500 500 600
C mm 325 500 500 600
E mm 650 1000 1000 1200
F mm 700 700 700 700
G mm 700 1050 1050 1250
Gewichte 035 063 080 130
Drehdüse mit Anschlusskasten kg 81 108 108 185
Zu-/Abluftkasten kg 15 25 25 34
Lufterhitzerteil kg 34 56 56 80
Erhitzer/Kühlerteil kg 75 95 95 140
Luftkanal 300 mm
Schalldämpfer kg 30 50 50 63
20 I Zubehör
DirektkälteüberVerflüssiger
Zusätzliche Einheit:Kühlen mit Direktverdampfer, Kältemittel R 407c.Wahlweise Verflüssigereinheit für Wärmepumpenbetrieb.Direkt am Dachgerät auf einer seitlich angebrachten Konsole oder in unmittelbarer Nähe wird eine Verflüssi-gereinheit montiert, der Steuer- und Leistungsteil ist im Schaltschrank integriert.Der Innenteil enthält anstatt einem Kaltwasser-Luft-kühler einen Direktverdampfer. Ein Expansionsventil, Kältemittelsammler und Filtertrockner sind eingebaut, Kältemittel-Verbin dungs leitungen werden vorgefertigt mitgeliefert.
Schalldämpfer
Schalldämpfer für Ansaugseite und Fortluftseite. Die Ein-heiten werden beidseitig zwischen Gerät und Ausblas-, bzw. Ansaughaube direkt am Dachgerät angebaut. Der Lieferumfang beinhaltet das verlängerte Dach und Stützen.
Technische Daten035 063 080 130
Verflüssigereinheit ECA 071C 121C 102C 122C
Kälteleistung* kW 16,6 34,7 54,4 69,0
Leistungsaufnahme kW 6,6 11,2 17,9 22,1
Anzahl Kompressoren 1 1 2 2
Schallpegel** dB(A) 45,2 47,5 50,0 50,5
Anschluss V 400 400 400 400
Gewicht kg 165 300 692 745* Außenluft 32 ° 50 % r. F.
** in 10 m Entfernung bei freier Schallausbreitung
035 063 080 130
Länge mm 700 700 700 700
Einfügungsdämpfung bei 250 Hz dB 12 13 15 16
Gewicht kg 30 50 63 73
Länge mm 950 950 950 950
Einfügungsdämpfung bei 250 Hz dB 19 21 20 20
Gewicht kg 30 50 63 73
I 21Leistungsdaten Ventilator
Nennluftleistung 3.500 m³/h Zuluft- und Abluftventilator:Motor 400 Volt / 50 Hz Nennleistung 1,0 kW Nennstrom 1,6 A Nenndrehzahl 2580 min-1
DWR 035
Nennluftleistung 6.500 m³/hZuluft- und Abluftventilator:Motor 400 Volt / 50 HzNennleistung 1,85 kWNennstrom 2,9 ANenndrehzahl 2180 min-1
DWR 063
1000 2000 3000 40000
100
200
300
400
500
0,41,2
0,8
1,62,
0
600 2,4
700 2,8
800 3,2
900 3,6
500 1000 1500 2000 2500
10
11
12 6
7
8
3
4
2
159cfm
in H
2O
Q m³/h
∆p P
a
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
n min-1 2580 2580 2580 2580 1930 1910 1900 1905 1305 1305 1305 1300
Pe W 669 862 1000 907 288 348 396 360 123 144 151 151
I A 1,17 1,46 1,60 1,53 0,57 0,69 0,77 0,72 0,28 0,33 0,34 0,34
LWA dB(A) 88 81 77 79 80 74 70 71 72 67 62 62
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
n min-1 2180 2180 2180 2180 1850 1850 1850 1850 1470 1470 1470 1470
Pe W 1178 1748 1850 1638 720 1063 1132 1001 361 533 568 502
I A 1,81 2,66 2,90 2,49 1,10 1,62 1,72 1,52 0,55 0,81 0,86 0,76
LWA dB(A) 89 82 81 84 85 78 77 80 80 73 72 75
1000 2000 3000 4000 5000 6000 70000
200
400
0,8
1,6
600 2,4
800 3,2
1000 4,0
1000 2000 40003000 cfm
in H
2O
Q m³/h
∆p P
a
10
11
12 6
7
8
3
4
2
159
22 I Leistungsdaten Ventilator
Nennluftleistung 8.000 m³/h Zuluft- und Abluftventilator:Motor 400 Volt / 50 HzNennleistung 3,0 kWNennstrom 4,6 ANenndrehzahl 2250 min-1
DWR 080
Nennluftleistung 13.000 m³/hZuluft- und Abluftventilator:Motor 400 Volt / 50 HzNennleistung 5,5 kWNennstrom 8,4 ANenndrehzahl 2200 min-1
DWR 130
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
n min-1 2550 2550 2550 2550 2115 2115 2115 2115 1680 1680 1680 1680
Pe W 1989 2578 3000 2890 1135 1471 1709 1649 569 737 857 826
I A 3,03 3,92 4,60 4,41 1,73 2,24 2,61 2,52 0,87 1,12 1,31 1,26
LWA dB(A) 93 87 85 87 89 83 81 83 84 78 76 78
1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 12
n min-1 2200 2200 2200 2200 1825 1825 1825 1825 1465 1465 1465 1465
Pe W 3725 4944 5500 5148 2039 2736 3052 2830 1055 1416 1578 1464
I A 5,82 7,64 8,40 7,95 3,19 4,23 4,70 4,37 1,65 2,19 2,43 2,26
LWA dB(A) 100 94 89 90 95 90 84 86 91 85 80 81
0
0,8
1,64,
02,
44,
83,
2
1000 2000 3000 40002000 4000 6000 8000
600
200
400
800
1000
1200
1400
cfm
in H
2O
Q m³/h
∆p P
a
10
11
12
6
7
8
3
4
2
159
0
0,8
1,64,
02,
44,
85,
66,
43,
2
2000 4000 6000 80002000 6000 10000 140004000 8000 12000
600
200
400
800
1000
1200
1400
1600
cfm
in H
2O
Q m³/h
∆p P
a
10
11
12
6
7
8
3
4
2
159
I 23Leistungsdaten Wärmerückgewinnung
Druckverlust
0,6 0,9 1,2 1,5 1,8 2,1 2,4 2,7 3,0 3,3 3,6 3,9 4,2
∆p (Pa)
340
320
300
280
260
240
220
200
180
160
140
120
100
80
60
40
20
Anström geschwindigkeit m/s
Wirkungsgrad
0,6 0,9 1,2 1,5 1,8 2,1 2,4 2,7 3,0 3,3 3,6 3,9 4,2Anström geschwindigkeit m/s
%
74
72
70
68
66
64
62
60
58
56
54
52
50
48
46
44
42
40
Typ 08
Typ 05
Korrekturfaktor Luftmengenverhältnis1,30
1,20
1,10
1,00
0,90
0,80
0,70
0,602 1,8 1,6 1,4 1,2 1 0,8 0,6 0,4Verhältnis Volumenstrom Außenluft/Fortluft
Korr
ektu
rfak
tor
Korrekturfaktor Kondensation
1,30
1,25
1,20
1,15
1,10
1,05
1,00
0 10 20 30 40 50 60 70 80 90Ablufttemperatur °CKorrekturfaktor Wirkungsgrad in Ab hän gig keit von relativer Feuchte und Temperatur der Abluft
90 %
80 %
70 %
60 %
50 %
40 %
30 %
20 %
10 %
Typ Wärme- übertrager
Nennluft- menge
Anström- fläche
Anström- geschwindigkeit
Typ m3/h m2 m/s
DWR 035 05/1000 3.500 0,50 1,94
DWR 063 08/1200 6.500 0,96 1,88
DWR 080 08/1500 8.000 1,20 1,85
DWR 130 08/1800 13.000 1,44 2,51
24 I Lufterhitzerleistungen DWR 035
Nennluftmenge 3500 m3/h 1 Rohrreihe 2 Rohrreihen 3 Rohrreihen
tLE Q Vw ∆pw tLA Q Vw ∆pw tLA Q Vw ∆pw tLA
°C kW m3/h kPa °C kW m3/h kPa °C kW m3/h kPa °C
PWW 90/70°C ± 0 26,1 1,15 16,9 21,8 44,01 1,94 6,8 36,8 59,3 2,62 12,3 49,6
+ 5 24,3 1,07 14,9 25,4 41,01 1,81 5,9 39,3 55,4 2,44 10,9 51,4
+ 10 22,6 1,00 12,9 28,9 38,01 1,68 5,2 41,8 51,5 2,27 9,5 53,1
+ 15 20,8 0,99 11,2 32,4 35,01 1,51 4,4 44,3 47,6 2,10 8,2 54,8
PWW 80/60°C ± 0 22,4 0,98 13,0 18,7 37,6 1,65 6,9 31,5 51,1 2,25 9,5 42,8
+ 5 20,6 0,91 11,2 22,2 34,6 1,52 4,5 34,0 47,2 2,07 8,2 44,5
+ 10 18,8 0,83 9,5 25,8 31,6 1,39 3,8 36,5 43,3 1,90 7,0 46,3
+ 15 17,1 0,75 7,9 29,3 28,6 1,26 3,1 38,9 39,4 1,73 5,9 48,0
PWW 70/50°C ± 0 18,6 0,82 9,5 15,6 31,2 1,36 3,7 26,1 42,9 1,88 7,0 35,9
+ 5 16,9 0,74 7,9 19,1 28,2 1,23 3,1 28,6 38,9 1,71 5,9 37,6
+ 10 15,1 0,66 6,5 22,6 25,2 1,11 2,5 31,1 35,1 1,53 4,8 39,4
+ 15 13,3 0,58 5,2 26,2 22,2 0,97 2,0 33,6 31,1 1,36 3,9 41,1
PWW 60/40°C ± 0 14,3 0,62 6,0 11,9 23,4 1,03 2,6 19,6 33,2 1,45 4,5 27,8
+ 5 12,5 0,55 4,7 15,5 20,5 0,90 1,8 22,1 29,4 1,28 3,6 29,6
+ 10 10,8 0,47 3,6 19,1 17,1 0,75 1,3 24,3 25,5 1,11 2,7 31,3
+ 15 9,1 0,40 2,6 22,6 10,8 0,48 0,6 24,1 21,5 0,94 2,0 33,1
PWW 55/40°C ± 0 14,1 0,82 10,0 11,8 23,3 1,36 3,8 19,6 32,6 1,90 7,4 27,3
+ 5 12,4 0,72 7,9 14,4 20,4 1,19 3,0 22,1 28,7 1,67 5,9 29,0
+ 10 10,6 0,62 6,0 18,9 17,5 1,02 2,3 24,6 24,8 1,44 4,5 30,8
+ 15 8,9 0,52 4,3 22,5 14,5 0,85 1,6 27,2 20,9 1,22 3,3 32,5
PWW 45/35°C ± 0 12,4 1,08 17,0 10,4 20,7 1,80 6,6 17,4 28,4 2,47 12,4 23,8
+ 5 10,7 0,93 12,9 13,9 17,8 1,54 5,0 19,9 24,5 2,13 9,4 25,5
+ 10 8,9 0,78 9,3 17,5 14,8 1,29 3,6 22,4 20,6 1,79 6,9 27,3
+ 15 7,2 0,63 6,3 21,0 11,8 1,03 2,4 24,9 16,7 1,46 4,7 29,0
Warmwasser
HeißwasserPHW 110/90°C ± 0 32,9 1,46 11,3 27,5 56,7 2,52 9,2 47,5
+ 5 31,0 1,38 10,2 31,0 53,7 2,30 8,3 50,0
+ 10 29,3 1,30 9,1 34,5 50,6 2,25 7,5 52,4
+ 15 27,5 1,22 8,1 38,0 47,6 2,12 6,7 54,9
PHW 120/100°C ± 0 36,5 1,63 13,5 30,6 62,9 2,81 11,0 52,7
+ 5 34,7 1,55 12,3 34,1 60,0 2,68 10,0 55,2
+ 10 33,0 1,48 11,2 37,6 56,9 2,54 9,1 57,7
+ 15 31,2 1,40 10,1 41,1 53,9 2,41 8,3 60,1
PHW 130/100°C ± 0 37,2 1,11 6,6 31,1 64,4 1,93 5,4 54,0
+ 5 35,4 1,06 6,0 34,7 61,4 1,84 4,9 56,4
+ 10 33,6 1,01 5,5 38,2 58,4 1,75 4,5 58,9
+ 15 31,9 0,95 5,0 41,7 55,4 1,66 4,1 61,4
PHW 140/100°C ± 0 37,9 0,85 4,0 31,7 66,0 1,48 3,3 55,3
+ 5 36,1 0,81 3,6 35,3 63,0 1,41 3,0 57,7
+ 10 34,4 0,77 3,3 38,8 59,9 1,35 2,7 60,2
+ 15 32,6 0,73 3,0 42,3 56,9 1,28 2,5 62,6
PHW 140/110°C ± 0 40,9 1,23 7,7 34,2 70,8 2,13 6,3 59,2
+ 5 39,1 1,17 7,1 37,8 67,7 2,03 5,9 61,7
+ 10 37,3 1,12 6,6 41,3 64,7 1,94 5,4 64,2
+ 15 35,6 1,07 6,0 44,8 61,7 1,85 4,9 66,7
Heizungsanschlüsse Außengewinde R 1 Zoll
Lufterhitzer für Warmwas-ser bis 150 °C maximaler Betriebsdruck PN 16, Kup-fer-Aluminium-Ausführung.Andere Leistungen, Ma-terialien, wie Stahlblech, ver zinkt oder Edelstahl für andere Heizmedien oder für den Einsatz in aggressiver Luft auf Anfrage.
I 25Lufterhitzerleistungen DWR 063
Warmwasser
Nennluftmenge 6300 m3/h 1 Rohrreihe 2 Rohrreihen 3 Rohrreihen
tLE Q Vw ∆pw tLA Q Vw ∆pw tLA Q Vw ∆pw tLA
°C kW m3/h kPa °C kW m3/h kPa °C kW m3/h kPa °C
PWW 90/70°C ± 0 48,4 2,14 9,3 22,5 83,5 3,68 7,5 38,7 108,5 4,79 5,4 50,4
+ 5 45,2 2,00 8,2 25,9 77,8 3,43 6,6 41,1 101,4 4,47 4,7 52,0
+ 10 41,8 1,84 7,1 29,4 72,2 3,19 5,7 43,5 94,1 4,15 4,1 53,7
+ 15 38,5 1,70 6,1 32,8 66,6 2,94 4,9 45,9 86,9 3,84 3,5 55,4
PWW 80/60°C ± 0 41,4 1,82 7,1 19,2 71,6 3,15 5,7 33,2 93,3 4,10 4,1 43,3
+ 5 38,1 1,68 6,1 22,7 66,0 2,90 4,9 35,6 86,1 3,78 3,5 45,0
+ 10 34,9 1,53 5,2 26,2 60,4 2,65 4,2 38,0 78,9 3,47 3,0 46,6
+ 15 31,6 1,39 4,3 29,6 54,8 2,40 3,5 40,4 71,6 3,15 2,5 48,2
PWW 70/50°C ± 0 34,4 1,51 5,1 16,0 59,7 2,61 4,2 27,7 78,0 3,41 3,0 36,2
+ 5 31,1 1,36 4,3 19,4 54,1 2,36 3,5 30,1 70,8 3,10 2,5 37,8
+ 10 27,8 1,22 3,9 22,9 48,5 2,12 2,8 32,5 63,5 2,78 2,0 39,5
+ 15 24,5 1,08 2,7 26,4 42,9 1,87 2,3 34,9 56,3 2,46 1,6 41,1
PWW 60/40°C ± 0 26,1 1,14 3,1 12,1 45,6 1,99 2,6 21,2 59,8 2,61 1,9 27,7
+ 5 22,9 0,99 2,5 15,6 40,1 1,75 2,0 23,6 52,6 2,30 1,5 29,4
+ 10 19,6 0,86 1,9 19,1 34,5 1,51 1,5 26,0 41,8 1,83 0,9 29,4
+ 15 16,4 0,72 1,3 22,6 25,9 1,13 0,9 27,0 25,1 1,10 0,4 26,7
PWW 55/40°C ± 0 25,9 1,51 5,3 12,1 45,1 2,62 4,3 20,9 58,9 3,42 3,1 27,3
+ 5 22,7 1,32 4,2 15,5 39,5 2,30 3,4 23,4 51,7 3,01 2,4 29,0
+ 10 19,5 1,13 3,1 19,0 34,0 1,98 2,6 25,8 44,6 2,59 1,8 30,7
+ 15 16,2 0,94 2,2 22,5 28,5 1,66 1,9 28,2 36,3 2,11 1,3 31,8
PWW 45/35°C ± 0 23,0 1,99 9,2 10,7 39,7 3,45 7,4 18,4 51,7 4,49 5,2 24,0
+ 5 19,7 1,71 6,9 14,1 34,1 2,96 5,6 20,8 44,5 3,87 4,0 25,7
+ 10 16,4 1,43 4,9 17,6 28,6 2,48 4,0 23,3 37,3 3,24 2,9 27,3
+ 15 13,2 1,15 3,3 21,1 23,0 1,99 2,7 25,7 30,2 2,62 1,9 29,0
HeißwasserPHW 110/90°C ± 0 62,4 2,77 12,7 29,0 106,9 4,76 11,6 49,6
+ 5 59,0 2,63 11,5 32,4 101,3 4,51 10,5 52,0
+ 10 55,7 2,48 10,4 35,9 95,7 4,26 9,4 54,4
+ 15 52,4 2,33 9,2 39,3 90,1 4,01 8,4 56,8
PHW 120/100°C ± 0 69,3 3,10 15,3 32,2 118,6 5,30 13,9 55,1
+ 5 65,9 2,95 13,9 35,6 113,0 5,05 12,7 57,4
+ 10 62,6 2,80 12,7 39,0 107,3 4,80 11,6 59,9
+ 15 59,3 2,65 11,4 42,5 101,7 4,55 10,5 62,2
PHW 130/100°C ± 0 70,8 2,12 7,4 32,9 121,9 3,64 6,8 56,6
+ 5 67,5 2,02 6,8 36,3 116,3 3,47 6,3 59,0
+ 10 64,1 1,92 6,2 39,8 110,6 3,31 5,7 61,4
+ 15 60,8 1,82 5,6 43,2 105,0 3,14 5,2 63,7
PHW 140/100°C ± 0 72,4 1,63 4,6 33,6 125,2 2,82 4,2 58,1
+ 5 69,1 1,55 4,2 37,1 119,6 2,68 3,8 60,5
+ 10 65,7 1,48 3,8 40,5 113,9 2,56 3,5 62,9
+ 15 62,4 1,40 3,5 44,0 108,3 2,43 3,2 65,3
PHW 140/110°C ± 0 77,8 2,34 8,8 36,1 133,6 4,01 8,0 62,0
+ 5 74,4 2,24 8,1 39,6 128,0 3,84 7,4 64,4
+ 10 71,1 2,13 7,5 43,0 122,4 3,67 6,8 66,8
+ 15 67,8 2,04 6,8 46,5 116,7 3,50 6,2 69,2
Heizungsanschluss PWW1 Rohrreihe R 1 Zoll 2 Rohrreihen R 1¼ Zoll 3 Rohrreihen R 1½ Zoll
Außengewinde PHW1 Rohrreihe R 1¼ Zoll 2 Rohrreihen R 1¼ Zoll
Lufterhitzer für Warmwas-ser bis 150 °C maximaler Betriebsdruck PN 16, Kup-fer-Aluminium-Ausführung. Andere Leistungen, Ma-terialien, wie Stahlblech, ver zinkt oder Edelstahl für andere Heizmedien oder für den Einsatz in aggressiver Luft auf Anfrage.
26 I Lufterhitzerleistungen DWR 080
Warmwasser
Nennluftmenge 8000 m3/h 1 Rohrreihe 2 Rohrreihen 3 Rohrreihen
tLE Q Vw ∆pw tLA Q Vw ∆pw tLA Q Vw ∆pw tLA
°C kW m3/h kPa °C kW m3/h kPa °C kW m3/h kPa °C
PWW 90/70°C ± 0 62,8 2,78 6,1 23,0 110,7 4,89 11,1 40,5 143,4 6,33 9,2 52,5
+ 5 58,5 2,58 5,4 26,4 103,4 4,56 9,8 42,8 134,0 5,91 8,1 54,0
+ 10 54,2 2,34 4,6 29,8 96,1 4,24 8,6 45,1 124,7 5,50 7,1 55,6
+ 15 49,9 2,20 4,0 33,3 88,7 3,92 7,4 47,5 115,3 5,09 6,1 57,2
PWW 80/60°C ± 0 53,6 2,36 4,6 19,6 95,4 4,19 8,6 34,9 123,8 5,44 7,1 45,3
+ 5 49,3 2,17 4,0 23,1 88,0 3,87 7,4 37,2 114,4 5,03 6,1 46,9
+ 10 45,0 1,98 3,4 26,5 80,7 3,55 6,3 39,5 105,0 4,62 5,2 48,4
+ 15 40,7 1,79 2,8 29,9 73,4 3,22 5,3 41,8 95,6 4,20 4,4 50,0
PWW 70/50°C ± 0 44,4 1,94 3,3 16,3 79,9 3,50 6,3 29,2 104,1 4,55 5,2 38,1
+ 5 40,1 1,76 2,8 19,7 72,6 3,18 5,3 31,6 94,6 4,14 4,4 39,6
+ 10 35,8 1,57 2,2 23,1 65,3 2,86 4,4 33,9 85,2 3,73 3,6 41,2
+ 15 31,6 1,38 1,8 26,6 57,9 2,53 3,5 36,2 75,8 3,32 2,9 42,7
PWW 60/40°C ± 0 33,4 1,46 2,0 12,2 62,1 2,71 4,1 22,7 81,1 3,53 3,4 30,0
+ 5 29,2 1,27 1,6 15,7 54,8 2,39 3,2 25,1 71,8 3,13 2,7 31,3
+ 10 25,0 1,09 1,2 19,1 47,5 2,07 2,5 27,4 62,4 2,72 2,1 32,8
+ 15 14,0 0,61 0,4 20,1 40,2 1,75 1,8 29,7 50,5 2,20 1,4 33,5
PWW 55/40°C ± 0 33,4 1,94 3,4 12,2 60,9 3,54 6,7 22,3 79,3 4,60 5,5 29,0
+ 5 29,1 1,69 2,7 15,6 53,6 3,12 5,3 24,6 69,9 4,07 4,4 30,1
+ 10 24,9 1,45 2,0 19,1 46,4 2,70 4,1 27,0 60,6 3,52 3,7 32,2
+ 15 20,7 1,20 1,4 22,6 39,1 2,27 3,0 29,3 51,2 2,98 2,5 33,7
PWW 45/35°C ± 0 29,6 2,57 5,9 10,8 53,1 4,61 11,2 19,4 68,9 5,98 9,2 25,2
+ 5 25,4 2,20 4,5 14,3 45,8 3,98 8,5 21,8 59,5 5,17 7,0 26,8
+ 10 21,1 1,84 3,2 17,7 38,6 3,35 6,2 24,1 50,2 4,36 5,1 28,4
+ 15 16,9 1,47 2,1 21,2 31,3 2,71 4,2 26,4 40,9 3,55 3,5 30,0
HeißwasserPHW 110/90°C ± 0 81,1 3,60 9,5 29,7 141,2 6,28 16,9 51,7
+ 5 76,7 3,41 8,6 33,1 133,8 5,95 15,3 53,9
+ 10 72,4 3,22 7,7 36,5 126,4 5,63 13,4 56,3
+ 15 68,0 3,03 6,9 39,9 119,1 5,30 12,3 58,6
PHW 120/100°C ± 0 90,1 4,03 11,5 33,0 156,3 7,00 20,1 57,2
+ 5 85,8 3,83 10,5 36,4 148,9 6,66 18,4 59,5
+ 10 81,4 3,64 9,5 39,8 141,6 6,33 16,8 61,8
+ 15 77,1 3,45 8,6 43,2 134,2 6,00 15,2 64,1
PHW 130/100°C ± 0 92,0 2,75 5,6 33,6 161,2 4,82 10,0 59,0
+ 5 87,6 2,62 5,1 37,1 153,9 4,60 9,2 61,3
+ 10 83,2 2,49 4,6 40,5 146,5 4,38 8,4 63,6
+ 15 78,9 2,36 4,2 43,9 139,2 6,16 7,6 65,9
PHW 140/100°C ± 0 93,9 2,11 3,4 34,3 166,3 3,73 6,2 60,9
+ 5 89,5 2,01 3,1 37,8 158,9 3,57 5,7 63,2
+ 10 85,2 1,92 2,8 41,2 151,6 3,41 5,2 65,5
+ 15 80,8 1,82 2,6 44,6 144,2 3,24 4,8 67,8
PHW 140/110°C ± 0 101,1 3,03 6,6 37,0 176,5 5,30 11,7 64,6
+ 5 96,7 2,90 6,1 40,4 169,1 5,08 10,8 66,9
+ 10 92,4 2,77 5,5 43,8 161,8 4,86 9,9 69,2
+15 88,0 2,64 5,1 47,2 154,4 4,64 9,1 71,5
Heizungsanschluss PWW1 Rohrreihe R 11/4 Zoll 2 Rohrreihen R 11/2 Zoll 3 Rohrreihen R 11/2 Zoll
Außengewinde PHW1 Rohrreihe R 11/4 Zoll 2 Rohrreihen R 11/2 Zoll
Lufterhitzer für Warmwas-ser bis 150 °C maximaler Betriebsdruck PN 16, Kup-fer-Aluminium-Ausführung. Andere Leistungen, Ma-terialien, wie Stahlblech, ver zinkt oder Edelstahl für andere Heizmedien oder für den Einsatz in aggressiver Luft auf Anfrage.
I 27Lufterhitzerleistungen DWR 130
Warmwasser
Nennluftmenge 13000 m3/h 1 Rohrreihe 2 Rohrreihen 3 Rohrreihen
tLE Q Vw ∆pw tLA Q Vw ∆pw tLA Q Vw ∆pw tLA
°C kW m3/h kPa °C kW m3/h kPa °C kW m3/h kPa °C
PWW 90/70°C ± 0 106,3 4,70 13,6 23,9 173,9 7,68 10,8 39,1 226,3 10,00 8,7 50,9
+ 5 99,1 4,37 11,9 27,3 162,0 7,15 9,4 41,5 211,0 9,31 7,6 52,5
+ 10 91,9 4,06 10,4 30,7 150,1 6,62 8,1 43,8 195,8 8,64 6,6 54,0
+ 15 84,7 3,74 8,9 34,1 138,2 6,10 7,0 46,1 180,4 7,96 5,7 55,6
PWW 80/60°C ± 0 91,9 4,01 10,4 20,5 148,5 6,52 8,1 33,4 193,8 8,51 6,6 43,6
+ 5 84,0 3,70 8,9 23,9 136,6 6,00 4,1 35,7 178,5 7,84 5,6 45,1
+ 10 76,9 3,38 7,6 27,3 124,7 5,48 5,7 38,1 163,2 7,17 4,8 46,7
+ 15 69,8 3,06 6,3 30,7 112,7 4,95 4,8 40,4 147,9 6,50 3,9 48,3
PWW 70/50°C ± 0 76,1 3,33 7,6 17,1 122,8 5,37 5,7 27,6 161,0 7,04 4,6 36,2
+ 5 69,0 3,02 6,3 20,5 111,0 4,86 4,7 30,0 145,7 6,37 3,8 37,8
+ 10 61,9 2,71 5,2 23,9 99,1 4,34 3,8 32,3 130,4 5,70 3,1 39,3
+ 15 54,7 2,39 4,1 27,3 87,2 3,81 3,0 34,6 107,9 4,72 2,2 39,3
PWW 60/40°C ± 0 58,6 2,56 4,7 13,2 84,7 3,69 2,9 19,1 96,3 4,20 1,8 21,6
+ 5 51,5 2,25 3,8 16,6 54,4 2,37 1,2 17,2 64,5 2,81 0,8 19,5
+ 10 44,5 1,94 2,9 20,0 35,2 1,54 0,5 18,0 48,1 2,10 0,5 20,8
+ 15 37,5 1,63 2,1 23,4 27,6 1,21 0,3 21,2 39,5 1,72 0,3 23,9
PWW 55/40°C ± 0 57,9 3,36 8,0 13,0 91,6 5,33 5,7 20,6 120,5 7,00 4,7 27,1
+ 5 50,8 2,95 6,3 16,4 80,0 4,65 4,4 23,0 97,5 5,66 3,6 26,9
+ 10 43,7 2,54 4,8 19,8 58,6 3,41 2,5 23,2 65,3 3,79 1,5 24,7
+ 15 36,7 2,13 3,4 23,3 31,4 1,82 0,8 22,1 41,6 2,41 0,6 24,4
PWW 45/35°C ± 0 50,8 4,41 13,5 11,4 81,7 7,09 10,0 18,4 106,6 9,26 8,2 24,0
+ 5 43,7 3,80 10,2 14,8 70,0 6,06 7,5 20,7 91,5 4,34 6,1 25,6
+ 10 36,6 3,18 7,4 18,2 57,0 4,95 5,1 22,8 68,9 5,98 3,6 25,5
+ 15 29,5 2,57 5,0 21,6 34,3 2,98 2,0 22,7 41,1 3,57 1,3 24,3
HeißwasserPHW 110/90°C ± 0 131,6 5,86 6,8 30,0 224,4 9,98 10,1 50,5
+ 5 124,5 5,54 6,1 33,0 212,4 9,45 9,1 52,8
+ 10 117,4 5,23 5,4 36,4 200,4 8,92 8,2 55,1
+ 15 110,3 4,91 4,9 39,8 188,5 8,39 7,3 57,4
PHW 120/100°C ± 0 146,6 6,56 8,2 33,0 249,4 11,16 12,3 56,1
+ 5 139,5 6,24 7,5 36,4 237,4 10,62 11,2 58,4
+ 10 132,3 5,92 6,8 39,8 225,4 10,08 10,1 60,7
+ 15 125,2 5,60 6,1 43,2 213,5 9,55 9,2 63,0
PHW 130/100°C ± 0 149,0 4,45 3,9 33,5 255,1 7,62 5,9 57,4
+ 5 141,9 4,24 3,6 36,9 243,1 7,26 5,4 59,7
+ 10 134,7 4,03 3,3 40,3 231,1 6,91 4,9 62,0
+ 15 127,6 3,82 2,9 43,7 219,0 6,55 4,4 64,3
PHW 140/100°C ± 0 151,6 3,41 2,4 34,1 260,8 5,86 3,6 58,7
+ 5 144,5 3,25 2,2 37,5 248,8 5,60 3,3 61,0
+ 10 137,4 3,09 2,0 40,9 236,8 5,32 3,0 63,3
+ 15 130,3 2,93 1,8 44,3 224,8 5,05 2,7 65,6
PHW 140/110°C ± 0 164,1 4,93 4,7 36,9 280,3 8,42 7,0 63,1
+ 5 156,9 4,72 4,3 40,3 268,3 8,06 6,5 65,4
+ 10 149,8 4,50 3,9 43,7 256,3 7,70 5,9 67,7
+ 15 142,6 4,28 3,6 47,1 244,3 7,34 5,4 70,0
Heizungsanschluss PWW1 Rohrreihe R 11/4 Zoll 2 Rohrreihen R 11/4 Zoll 3 Rohrreihen R 11/2 Zoll
Außengewinde PHW1 Rohrreihe R 11/2 Zoll 2 Rohrreihen R 11/2 Zoll
Lufterhitzer für Warmwas-ser bis 150 °C maximaler Betriebsdruck PN 16, Kup-fer-Aluminium-Ausführung. Andere Leistungen, Mate-rialien, wie Stahlblech, ver-zinkt oder Edelstahl, andere Heizmedien oder für den Einsatz in aggressiver Luft auf Anfrage.
28 I Lufterhitzerleistungen Sattdampf
Nennluftmenge 3500 m³/h 1 Rohrreihe
tLE Q mD tLA tD
°C kW kg/h °C °C
1,1 bar ± 0 29,6 50,4 24,8 121,9
+ 5 28,4 46,8 28,8
+ 10 27,2 43,2 32,8
+ 15 26,0 43,2 36,8
1,5 bar ± 0 30,9 50,4 25,9 127,4
+ 5 29,7 50,5 29,9
+ 10 28,5 46,8 33,9
+ 15 27,4 46,8 37,9
2,0 bar ± 0 32,5 54,0 27,2 133,5
+ 5 31,2 50,4 31,1
+ 10 30,0 50,4 35,1
+ 15 28,8 46,8 39,1
3,0 bar ± 0 34,9 57,6 29,2 143,7
+ 5 33,7 57,6 33,2
+ 10 32,5 54,0 37,2
+ 15 31,3 54,0 41,2
5,0 bar ± 0 38,6 68,4 32,3 158,9
+ 5 37,4 64,8 36,3
+ 10 36,2 61,2 40,3
+ 15 35,0 61,2 44,3
9,0 bar ± 0 43,7 79,2 36,6 180,0
+ 5 42,5 75,6 40,6
+ 10 41,3 75,6 44,6
+ 15 40,1 72,0 48,6
DWR 035 DWR 063
Lufterhitzer für Sattdampf: 1 RohrreiheDampfanschluss Eintritt: Flansch DN 25 Austritt: Flansch DN 25
Nennluftmenge 6300 m³/h 1 Rohrreihe
tLE Q mD tLA tD
°C kW kg/h °C °C
1,1 bar ± 0 60,8 100,8 28,2 121,9
+ 5 58,4 97,2 32,1
+ 10 55,8 90,0 35,9
+ 15 53,2 86,4 39,7
1,5 bar ± 0 63,6 104,4 29,5 127,4
+ 5 61,0 100,8 33,3
+ 10 58,6 97,2 37,2
+ 15 56,0 93,6 41,0
2,0 bar ± 0 66,6 111,6 30,9 133,5
+ 5 64,0 108,0 34,7
+ 10 61,6 104,4 38,6
+ 15 59,0 97,2 42,4
3,0 bar ± 0 71,5 122,4 33,2 143,7
+ 5 69,2 118,8 37,1
+ 10 66,6 111,6 40,9
+ 15 64,2 108,0 44,8
5,0 bar ± 0 79,3 136,8 36,8 158,9
+ 5 76,7 133,2 40,6
+ 10 74,1 129,6 44,4
+ 15 71,7 126,0 48,3
9,0 bar ± 0 89,6 162,0 41,6 180,0
+ 5 87,3 154,8 45,5
+ 10 84,7 151,2 49,3
+ 15 82,3 147,6 53,2
Lufterhitzer für Sattdampf: 1 RohrreiheDampfanschluss Eintritt: Flansch DN 25 Austritt: Flansch DN 25 Lufterhitzer für Sattdampf: bis 9 bar maximaler Betriebsdruck: PN 16Ausführung Stahlblech, verzinktAndere Leistungen, Materialien, wie Edelstahl, andere Heizmedien oder für den Einsatz in aggressiver Luft auf Anfrage.
I 29Lufterhitzerleistungen Sattdampf
DWR 080 DWR 130
Lufterhitzer für Sattdampf: 1 RohrreiheDampfanschluss Eintritt: Flansch DN 25 Austritt: Flansch DN 25
Nennluftmenge 8000 m³/h 1 Rohrreihe
tLE Q mD tLA tD
°C kW kg/h °C °C
1,1 bar ± 0 82,3 136,8 30,1 121,9
+ 5 79,0 129,6 33,9
+ 10 75,7 126,0 37,7
+ 15 72,2 118,8 41,4
1,5 bar + 0 86,1 144,0 31,5 127,4
+ 5 82,5 136,8 35,2
+ 10 79,3 129,6 39,0
+ 15 76,0 126,0 42,8
2,0 bar ± 0 90,2 151,2 33,0 133,5
+ 5 86,9 144,0 36,8
+ 10 83,4 140,4 40,5
+ 15 80,1 133,2 44,3
3,0 bar ± 0 97,0 165,6 35,5 143,7
+ 5 93,7 158,4 39,3
+ 10 90,2 151,2 43,0
+ 15 86,9 147,6 46,8
5,0 bar ± 0 107,1 187,2 39,2 158,9
+ 5 103,9 180,0 43,0
+ 10 100,6 172,8 46,8
+ 15 97,0 169,2 50,5
9,0 bar ± 0 121,3 216,0 44,4 180,0
+ 5 118,1 212,4 48,2
+ 10 114,8 205,2 52,0
+ 15 111,2 198,0 55,7
Nennluftmenge 13000 m³/h 1 Rohrreihe
tLE Q mD tLA tD
°C kW kg/h °C °C
1,1 bar ± 0 136,4 223,2 30,7 121,9
+ 5 131,1 216,0 34,5
+ 10 125,3 205,2 38,2
+ 15 120,0 198,0 42,0
1,5 bar ± 0 142,7 237,6 32,1 127,4
+ 5 136,9 226,8 35,8
+ 10 131,5 216,0 39,6
+ 15 125,8 208,8 43,3
2,0 bar ± 0 150,0 248,4 33,7 133,5
+ 5 144,0 241,2 37,4
+ 10 138,2 230,4 41,1
+ 15 132,9 223,2 44,9
3,0 bar ± 0 160,9 273,6 36,2 143,7
+ 5 155,6 262,8 40,0
+ 10 149,8 252,0 43,7
+ 15 144,0 244,8 47,4
5,0 bar ± 0 177,8 309,6 40,0 158,9
+ 5 172,4 298,8 43,8
+ 10 166,7 288,0 47,5
+ 15 161,3 280,8 51,3
9,0 bar ± 0 201,3 360,0 45,3 180,0
+ 5 195,0 352,8 49,1
+ 10 190,2 342,0 52,8
+ 15 184,9 331,2 56,9
Lufterhitzer für Sattdampf: 1 RohrreiheDampfanschluss Eintritt: Flansch DN 32 Austritt: Flansch DN 32Lufterhitzer für Sattdampf: bis 9 barmaximaler Betriebsdruck: PN 16Ausführung Stahlblech, verzinktAndere Leistungen, Materialien, wie Edelstahl, andere Heizmedien oder für den Einsatz in aggressiver Luft auf Anfrage.
30 I
1. TemperaturregelungStetige Raumtemperaturregelung mit Minimalbegren-zung der Zulufttemperatur, auf die By passklappe des Wärmerück ge winners zur Energieoptimierung und in der Folge auf das Heizventil wirkend. 2-Pha sen Frost schutz wächter zur stetigen Frostsicherung des Warm was ser- Nacher hitzers und bedarfsabhängi-ges Einschalten der Heizungsumwälzpumpe. Einfrier-schutz-Ther mo s tat und Abtauüberwachung für den Wärmerückge winner. Bei Abschalten der Anlage oder bei Ansprechen des Frostschutzes werden die Ventilatoren abgeschaltet, die Außen- und Fortluftklappen geschlos-sen. Das Heizventil wird nach Bedarf geöffnet.Tag- Nacht- und Wochen programm.Raumtemperaturfühler für Mittelwertbildung. Mehrere Geräte im gleichen Temperaturbereich können jeweils zu einer Gruppe zusammengefaßt werden. Alle Geräte sind einzeln schaltbar.
SommerbetriebNur Be- und Entlüften ohne Wärme rückge winnung Die Außenluft-, Fortluft- und Bypass klappen sind geöff-net, das Heizventil ist ge schlossen.Das Ein- und Ausschalten der Anlage, Umschalten auf Aufheiz betrieb und Normalbetrieb erfolgt über die im Regler integrierte Schaltuhr.
WinterbetriebBe- und Entlüften mit Wärme rückge win nung aus der Abluft, Filtern und Erwärmen der Zuluft. Die Bypass klappe des Wärmerückgewinners wird zur Leistungsregelung des Wärme rück ge win ners, in Abhängig keit von der geforderten Zulufttem peratur, entsprechend ver stellt. Erst wenn die zurückgewonnene Wär me aus der Abluft nicht mehr ausreicht, wird in der Folge das Heizventil geöffnet. Die Außen- und Fortluft-klappen sind geöffnet, die Umluftklappe geschlossen, oder dem Frischluftbedarf entsprechend eingestellt.
Frost schutz-fühler
Umluft- klappe
Abluftventilator
Vereisungs-überwachung
Mittelwert Raum- temperaturfühler
ZuluftfühlerBypass - klappe
Regel-ventil
Heizungs-Pumpe
Außenluft-klappe
Fortluft-klappe
Bedienterminal
Außenluftfilter Zuluftventilator Abluftfilter
M
M
M
T
M M
∆p ∆p
Nachtabsenkung und TemperaturhaltungWählbare Absenkung der Raumtemperatur außerhalb der Betriebszeiten. Umschaltung durch integriertes Tag- Nacht- und Wochen programm oder mittels Be triebs arten-schalter. Automatische Umschaltung auf Um luft betrieb, das Lüf tungs gerät wird ein- und ausgeschaltet, sodass die eingestellte abgesenkte Temperatur gehalten wird.AufheizbetriebZur raschen Hallenaufheizung während einer wählbaren Zeit nur Umluftbetrieb, die Außen- und Fortluft klap pen bleiben geschlossen, die Umluftklappe ist geöffnet.Umluft-MischluftbetriebFür variablen Außenluftanteil, entsprechend den Er for-dernissen. Einstellung von Hand, durch Luftqualitätsreg-ler oder durch Optimierungsregler. Die Einhaltung eines einstellbaren Mindestfrischluftanteiles ist gegeben.Nur Zuluft- oder nur AbluftbetriebNur Lüften für besondere Betriebsbedingungen ist mög-lich. Zu- und Abluftventilator sind einzeln schaltbar, die Luftklappen verstellen sich automatisch (Option).
2. VentilatorsteuerungStufenschaltung oder Frequenzumrichter zur Leistungs -anpassung der Ventilatoren für Normal-, Ruhe betrieb (Nacht be trieb).
3. Steuerung Frivent-Drehdüse-DD (oder Dralluftaus-lass)Die Einstellung erfolgt von Hand mittels Potentiometer oder automatisch durch den Hauptregler in Abhängigkeit von der Differenz zwischen Einblastemperatur und Tem-peratur im Aufenthaltsbereich.
4. Rückführung der Warmluft aus dem DeckenbereichDas Dachgerät in Verbindung mit der Frivent-Drehdüse bleibt so lange in Betrieb wie Wärme angefordert wird. Damit wird die an die Hallendecke aufsteigende Wärme ständig in den Aufenthaltsbereich zurückgeführt.
Regelung
I 31Regelung
�
�
�
�
�
��
��
�
�
��
�
�
��
Bedien - terminal
Raumfühler für Mittel- wert bildung
P_LAN Bus max 31 Geräte
Führungsgerät Folgegerät Folgegerät (Master) (Slave) (Slave)
Bedien ung über PC oder Internet
Elektroanschluss
Führungsgerät Folgegerät
MastergerätDer Schaltschrank mit DDC-Regler und allen Elektroerfordernissen für den Betrieb ist im Dach gerät DWR eingebaut. Das Gerät ist komplett verdrahtet. Es sind nur die Zuleitung und Fühleran-schlüsse herzustellen. Durch die Po-sitionierung des Schaltschrankes im Lüftungsgerät entfallen aufwendige und anfällige Leitungen zwischen
Lüftungsgerät und Schaltschrank.Über den reglereignen P-LAN Bus können an einen Regler bis zu 31 Folge-(Slave-) Geräte angeschlossen werden.Die Bedienung erfolgt über ein Bedienterminal, per PC mit Visuali-sierung oder über Internet. Folge-(Slave-) Geräte benötigen nur die Stromversorgung sowie den
Anschluss und Verbindung über den P-LAN Bus zum Master. Die Fühlersignale werden gemein sam genutzt. Alle Geräte arbeiten parallel zum Mastergerät und können auch einzeln geschaltet werden.Optional ist der Anschluss an Bac-Net, Mod-Bus oder LON-Bus möglich.
32 I
Überschlägige Wärmebedarfs-Berechnung
Für eine Kostenschätzung in der Planungsphase einer Halle und zur Bestimmung der Frivent-Dach lüf tungsgeräte ge nügt in den meisten Fällen eine schnelle, überschlä gige Ermittlung des Wärmebe darfes. Diese überschlägige Ermittlung ersetzt nicht eine genaue Berechnung nach DIN 4701 und 4108.
1. Überschlägige Ermittlung des Transmissions wärme bedarfes QT von Hallen:
Planungshinweise
Der Transmissionswärmebedarf einer Halle wird wie folgt ermittelt:
Korrekturfaktor für Hallen mit guter Wärmeisolierung:fAusfg. = 0,8 (km = 0,8 W/m2 • K)
Korrekturfaktor für Hallen mit schlechter Wärmeisolierung:fAusfg. = 1,5 .. 1,8 (km = 1,5 .. 1,8 W/m2 • K) je nach Hallenzustand
KorrekturfaktorTemperaturdifferenz (>30 K <30 K):
f∆TL =
Korrekturfaktor für nicht freistehende Hallen:a) Hallen mit ca. 50 % Anschluss an beheizte Gebäude:
fHL ≈ 0,88b) Hallen mit ca. 75 % Anschluss an beheizte Gebäude:
fHL ≈ 0,82
QT = (kW)QT spezifisch . A . fAusfg. . f∆TL . fHL
1000
∆TL
30
Aus nachfolgendem Diagramm kann der spezifische Wärme bedarf einer Halle in Watt/m² in Abhängigkeit von der Hallenhöhe und der Hallengrundfläche direkt abgele-sen werden. Dem Diagramm liegen folgende Bedingungen zugrun-de: Freistehende Halle, Tempe ra tur differenz zwischen Raumtemperatur und Außentemperatur (tR - tA), mittle-rer km-Wert = 1 W/m² K (Wärmedurchgangskoeffizient). Dieser Wert entspricht einer Halle mit mittlerem Wärme-schutz (Anteil der Fenster- und Torflächen ca. 25-30 %). Seitenverhältnis der Halle 1 : 3.
SpezifischerTransmissionswärmebedarfQTspezifisch für∆TL = 30 K
QT = Transmissionswärmebedarf W/m²QTspezifisch = spezifischer Transmissionswärmebedarf W/m² A = Grundfläche der Halle m2 fAusfg. = Korrekturfaktor Hallenausführung
f∆TL = Temperaturdifferenz Raumluft-AußenlufttemperaturfHL = Korrekturfaktor für nicht freistehende Hallen Aufheiz-Zuschläge für unterbrochenen Heizbetrieb sind ge sondert zu berücksichtigen.
78
1
2
3
4
5
6
170
140
130
120
110
100
90
80
70
60
50
400 500 1000 1500 2000 2500 3000 3500 4000 4500 5000 5500 6000 6500 7000 7500 8000 Hallenfläche m2
Q T sp
ezif.
Wat
t/m
2
Hallenhöhe:1 ..............................14 m 2 ..............................12 m 3 ..............................10 m 4 ................................ 8 m 5 ................................ 7 m 6 ................................ 5 m 7 ................................ 4 m 8 ................................ 3 m Temperaturdifferenz f∆TL = 30 K
I 33Planungshinweise
Überschlägige Ermittlung des Lüftungs wärme bedarfes für Hallen
LuftwechselDie Luftwechselzahl L gibt an, wie oft das gesamte Hal len-volumen stündlich durch frische Außenluft ersetzt wird. Der Luftwechsel wird nach DIN 4701/1 aufgeteilt in:
1. Freie Lüftung bzw. freier LuftwechselJedes übliche Gebäude ist in begrenztem Maß luftdurch-lässig. Dadurch entsteht ein natürlicher Luftwechsel, verursacht durch thermischen Auftrieb innerhalb des Gebäudes und durch Anströmung des Windes (verursacht auf der einen Gebäudeseite Über- auf der anderen Unter-druck). Die infolge der Differenzdrücke durch Fugen, Fens-ter und Türen abströmende Raumluft wird zwangsläufig durch Außenluft ersetzt, die wiederum auf Raumtem pe- r atur erwärmt werden muss. Der damit verbundene Wär -mebedarf muß bei der Berechnung berücksichtigt werden.Richtwerte für Luftwechselzahlen L für Hallen:Hallenhöhe Luftwechsel/hbis ca. 4 m Höhe 1,0 fachvon 4 bis 8 m Höhe 1,0 bis 0,5 fach (linear)über 8,0 m Höhe 0,5 fach
2. Mechanische (maschinelle) LüftungEine mechanische Lüftung wird immer dann erforderlich, wenn eine freie Lüftung keine ausreichende Garantie für die geforderten Luftqualitäten (MAK-Werte) gewährleisten kann, oder wenn Produktionsverfahren eine Lüftung er-fordern. Angaben über den notwendigen Außenluftstrom für Personen (m3/Person/Stunde) sind in den Arbeitsstät-tenrichtlinien, der VDI 2082 und der DIN 1946/Teil 2 ent-halten. In der Tabelle Mindestaußenluftströme (Seite 35) sind einige Zahlen über die geforderten Mindestaußen-luftströme pro Person nach den Arbeits stättenrichtlinien enthalten.§ 5 der Arbeitsstättenverordnung fordert, dass unter Be-rücksichtigung der Arbeitsverfahren in Pro duk tionsräumen und der körperlichen Belastung von Personen während der Arbeitszeit gesundheitlich zu träg liche Atemluft vor-handen sein muss. Der gesamte Lüftungswärmebedarf für Hallen wird nach DIN 4701 in zwei Gruppen unterteilt. a) Freier Lüftungswärmebedarf QFL b) Mechanischer Lüftungswärmebedarf QRLT
Der Gesamt-Lüftungswärmebedarf setzt sich daher wie folgt zusammen: QLges. = QFL + QRLT Gl. 1(siehe auch Luftwechselzahlen)
Die Ermittlung des Lüftungswärmebedarfes QRLT erfolgt aus nachstehender Gleichung:
VL = Luftstrom m3/s CPL = spezif. Wärmekapazität J/kg. K δL = Dichte der trockenen Luft kg/m3 ∆TL = Raumtemp.(tR) - Außentemp.(tA) K
Gleichung 2 liegt auch dem Diagramm 3 auf Seite 34 zur überschlägigen Bestimmung des mechanischen Lüftungs-wärmebedarfes QRLT zugrunde.Zur schnellen Ermittlung des freien Lüftungs wärme be- dar fes QFL kann das Diagramm 2 benutzt werden. Aus diesem Dia gramm erhält man den spezifischen Lüftungs- wärmebedarf Lspez einer Halle in Abhängigkeit von den Luft wechsel zahlen, der Hallenhöhe und einer Temperaturdif ferenz (tR - tA) TL = 30 K. Der Lüftungswärmebedarf QFL wird mit folgender Glei-chung ermittelt:
QFL = qLspez•A•f∆TL (W) Gl. 3
qLspez aus Diagramm 2 A = Hallengrundfläche (m²) f∆TL = Lufttemperaturdiffrenz
Achtung! Abluftvolumenströme, die durch Produktions-ver fahren notwendig werden, müssen gesondert berück-sichtigt werden (Gleichung 2 oder Diagramm 3). Die durch die Arbeitsstättenrichtlinien geforderten Min-dest außen luftströme für Personen sollten mit dem sich zwangsläufig er ge ben den freien Luftwechsel verglichen werden. In einigen Fällen kann dann auf einen zusätzli-chen Außen luftanteil verzichtet werden.
3. RaumtemperaturenDie Arbeitsstättenverordnung schreibt während der Arbeits zeit „zuträgliche Raumtemperaturen“ vor. Nach § 6 der Arbeitsstätten-Richtlinien sind folgende Begriffe und Zahlen festgeschrieben.1. Begriffe:
Raumtemperatur ist die in einer Höhe von 0,75 m über dem Fußboden in der Mitte des geschlossenen Raumes mit einem wärmestrahlungsgeschützten Thermometer mit einer Ablesegenauigkeit von 0,5 °C gemessene Tempe ra tur in °Celsius.
2. Raumtemperaturen in Arbeitsräumen2.1 Mindesttemperaturen in Arbeitsräumen: a) bei überwiegend sitzender Tätigkeit +19 °C b) bei nicht überwiegend sitzender Tätigkeit +17 °C c) bei schwerer körperlicher Arbeit +12 °C d) in Büroräumen +20 °C e) in Verkaufsräumen +19 °C2.2 Die Mindesttemperaturen sollen bei Arbeitsbeginn
erreicht sein.2.3 Die Raumtemperaturen nach b, c und e dürfen unter-
schritten werden, wenn aus betriebstechnischen Gründen geringere Raumtemperaturen erforderlich sind. Bei sitzender Tätigkeit in Verkaufsräumen, z.B. an Kassenarbeits plätzen, kann es erforderlich sein die Mindesttemperatur nach 2.1e höher anzusetzen.
2.4 Die Raumtemperatur in Arbeitsräumen soll +26 °C nicht überschreiten; ausgenommen sind Arbeitsräume mit Hitzearbeitsplätzen.
QRTL = (kW) Gl. 2VL . CPL.δL.∆TL
3600
34 I Planungshinweise
Umrechnungsfaktor für andere Temperaturdifferenz:
∆TL = Temperaturdifferenz zwischen Raumtemperatur und Außentemperatur.
Hallenhöhe 3 m 4 m 5 m 6 m 8 m 10 m
12 m14 m
3,0
2,5
2,0
1,5
1,0
0,90,8
0,7
0,6
0,5
0,4
10 15 20 25 30 40 50 60 70 80 100 150 200 300 400 500 spezifischer Lüftungswärmebedarf qLspez Watt/m2
Luft
wec
hsel
zahl
L (n
-fac
h)
Diagramm 2SpezifischerLüftungswärmebedarfqLspezbezogenaufdieLuftwechselzahlLeinerHallefür∆TL = 30 K
∆TL
30f∆TL =
Diagramm 3 Überschlägige Ermittlung des Lüftungs wärme bedarfes QRTL
12000 1200 11000 1100 10000 1000 9000 900
8000 800
7000 700
6000 600
5000 500 4500 450
4000 400
3500 350
3000 300
2500 250
2000 200
1500 150
1000 100
L
Volu
men
stro
m V
(m3 /
h)
1 1,5 2 2,5 3 3,5 4 4,5 5 6 7 8 9 10 15 20 25 30 35 40 50
10 15 20 25 30 35 40 50 60 70 80 100 150 200 250 300 400 500Lüftungswärmebedarf QRTL (kW)
Temperaturdifferenz ∆TL (K) 5 10 15 20 25 30 35 40 45
Der Gesamtwärmebedarf bestehend aus dem Trans mis-sionswärmebedarf und dem Gesamt-Lüftungs wärme -bedarf und wird daher wie folgt ermittelt: Qges. = QT + QFL + QRLT Gl. 3
Aufheiz-Zuschläge für unterbrochenen Heizbetrieb sind entsprechend der Betriebsart und Bauweise des Ge-bäudes gesondert zu berücksichtigen.
I 35Planungshinweise
Mindestaußenluftströme nach der Arbeitsstättenrichtlinie
Tätigkeiten Beispiele
Mindestaußenluftstrom pro Person Mindestaußenluftstrom prom²Hallenfläche***)
Typische Räume oder Arbeitsstätten
normal zusätzliche*) starke**) normal zusätzliche*) starke**) Raumluftbelastung / Geruchsbelästigung Raumluftbelastung / Geruchsbelästigung
m3/h m3/h m3/h m3/h m3/h m3/h
sitzende Tätigkeit wie Lesen und Schreiben
20 - 40 30 - 40 40 4 - 8 6 - 8 8 Büro, Kino, Messehallen, Lager Turnhallen, Verkaufsräume
leichte Arbeit im Stehen oder Sitzen
40 - 60 50 - 60 40 8 - 12 10 - 12 12 Gaststätten, Großraumbüros, Montagehallen, Werkstätten
mittelschwere handwerkliche Tätigkeit
50 - 65 60 - 65 70 10 - 13 12 - 13 14 Werkstätten, Montagehallen, Schweißereien
schwere handwerkliche Tätigkeit
über 65 über 75 85 über 13 über 15 über 17 Heiß- oder Staubbetriebe, feuchte Betriebe, Gießereien
*) Gerüche, Tabakrauch, zusätzliche Wärmebelastung
**) intensive Gerüche, giftige Gase, Dämpfe (MAK-Werte bestimmen)
***) für Arbeitsräume mit Publikums verkehr soll eine Personenbesetzung von 0,2 bis 0,3 Personen/m2 Bodenfläche zugrunde gelegt werden.
Die Außenluftraten können bei Außentem-peraturen von über +26 °C bis 32 °C und von unter 0 °C bis -12 °C um höchstens 50 % linear vermindert werden.
Luftumwälzung Für die Erreichung einer gleichmäßigen Luft- und Tempe-raturverteilung in einer Halle ist das Luftvolumen der Halle mehrfach pro Stunde umzuwälzen.Richtwerte für LuftumwälzungszahlenHallen bis ≈ 6 m Höhe ≈ 2 ... 5 fachHallen über 6 m Höhe ≈ 2 ... 4 fach
Bestimmung der ZuluftmengeDie erforderliche Luftmenge errechnet sich aus:1.) Außenluftraten nach der Arbeitsstättenverordnung2.) Ausgleich für zusätzliche Abluft durch die Produktion
Es ist zu prüfen ob diese Werte zusammen mindestens die oben an gegebene erforderliche Luftumwälzung ergeben, andernfalls ist die Luftmenge entsprechend zu erhöhen.Ein weiterer Faktor für die Bestimmung der Luftmenge ist die aufzubringende Wärmemenge zur Deckung der Trans-missionsverluste, des freien Lüftungswärmebedarfes, der Aufheizzuschläge, sowie die maximale Zulufttemperatur.Zulufttemperaturen über +45 °C sollen unbedingt ver mie-den werden. Die Ausblastemperaturen sollen so gering wie möglich über der Raumtemperatur (ca. 20 K) liegen. Bei Anlagen für Heizen und Kühlen ist die benötigte Luftmenge im Kühlfall in der Regel höher und ist ent-sprechend der Kühllast zu ermitteln.
GeräteauswahlNach der Ermittlung der Luftmenge und des Gesamt-wärme bedarfes wird die Hallengrundfläche in möglichst quadratische Felder eingeteilt, wobei einige Meter Seitendifferenz außer acht gelassen werden können. Große Felder bedeuten weniger Geräte, die Anzahl der Felder ist die Zahl der Geräte auf die der Gesamtluft-strom aufgeteilt wird.
Überschlägige Ermittlung der Ausblastemperatur:
Überschlägige Ermittlung der Mischlufttemperatur:
Überschlägige Ermittlung der Zuluftmenge:
Ermittlung der Wassermenge:
QGes = Gesamtwärmemenge kW VZul = Zuluftmenge m3/h tLA = Ausblastemperatur °C tR = Raumtemperatur °C VAußen = Außenluftmenge m3/h ta = Außentemperatur °C δL = Dichte der Luft (~ 1,2 kg/m3) kg/m3
δW = Dichte Wasser (1000 kg/m3) kg/m3
CPL = spezifische Wärme der Luft KJ/kgK (~ 1,0 KJ/kgK) CPW = spez. Wärmekapazität Wasser KJ/kgK (~ 4,18 KJ/kgK) ∆TW = Temperaturdifferenz-Heizwasser K
tLA = + tR (K)QGes . 3600
δL . VZul
(VAußen . ta) + (VUmluft . tR) VAußen + VUmluft
tm = (K)
VZul. = (m3/h)QGes . 3600
δL . ∆TZul
VW. = (m3/h)QGes . 3600
CPW . δL . ∆TZul
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