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DAS 5-STERNE-POWER- FRÜHSTÜCK Ein Frühstücksprojekt für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz

DAS 5-STERNE-POWER- FRÜHSTÜCK · l mit dem Frühstück 25 % des täglichen Ener - giebedarfs gedeckt werden sollen, l laut der „Studie zur Gesundheit von Kindern und Jugendlichen

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DAS 5-STERNE-POWER-FRÜHSTÜCKEin Frühstücksprojekt für Kindertagesstätten in Rheinland-Pfalz

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Liebe Erzieherinnen und Erzieher,

Ihre Kindertagesstätte (Kita) nimmt teil am EU-Schulobst- und -gemüseprogramm. Die Kinder bekommen an einem Tag in der Woche kostenloseine Portion Obst und/oder Gemüse. Es ist unswichtig, dass dieses Programm kein „Theorie-Programm“ ist, sondern genutzt wird, um Ernäh-rungsbildung im Kita-Alltag zu leben. Das Früh-stücksprojekt

5-Sterne-Power-Frühstück,

das wir Ihnen hiermit vorstellen, eignet sich her-vorragend als pädagogische Begleitmaßnahmezum EU-Schulobst- und -gemüseprogramm. Esgibt Ihnen eine praktische Anleitung bzw. eine Anregung für zusätzliche Aktivitäten der Ernäh-rungsbildung. Zudem werden wichtige Informa-tionen zum Frühstück vermittelt sowie die Erzie-hungspartnerschaft zwischen Eltern undpädagogischen Fachkräften gestärkt.

Projektidee: Warum gerade ein Frühstücks-projekt?

Eine ausgewogene Ernährung mit viel Obst undGemüse ist wichtig, damit Kinder und Jugendlichefit und gesund bleiben – heute und später als Erwachsene. Zu einer gesunden Ernährung gehörtunbedingt ein ausgewogenes Frühstück. Das Früh-stück und die Zwischenmahlzeit am Vormittagbieten eine optimale Basis um den Körper mitvielen wichtigen Vitaminen und Nährstoffen zuversorgen, die er für die täglichen körperlichenund geistigen Aufgaben benötigt. Wenn Kinderdann noch genügend trinken, lassen sich Leis-tungstiefs und Konzentrationsschwächen vermei-den.

Wir haben uns für ein Frühstücksprojekt entschie-den, weill mit dem Frühstück 25 % des täglichen Ener-

giebedarfs gedeckt werden sollen, l laut der „Studie zur Gesundheit von Kindern

und Jugendlichen in Deutschland“ (KIGGS-Studie) 20 bis 30 Prozent der Kinder und

Jugendlichen nicht oder nur unregelmäßigfrühstücken,

l Kinder und Jugendliche mit steigendem Alterweniger Wert auf die Qualität des Frühstückslegen.

Projektziel

Nach Beendigung des Projekts soll das Thema gesunde Ernährung, insbesondere ausgewogenesFrühstück im Alltag der Kita gelebt werden.

Durch das Projekt sollen Eltern auf das ThemaFrühstück und Zwischenmahlzeit neugierig ge-macht und zum Nachmachen angeregt werden.

Für die Kinder wäre es perfekt, wenn das Früh-stücksangebot zu Hause und das in der Kita weitgehend aufeinander abgestimmt wären. Eine gelungene Eltern-Erzieher-Partnerschaft istdeshalb unverzichtbar.

Finanzielle Unterstützung

Jede Kita, die am Projekt teilnimmt, wird mit biszu 1,00 Euro pro Kita-Platz finanziell unterstützt.

Als Nachweis für die Ausgaben im Rahmen desProjektes senden Sie uns bitte die entsprechendenBelege zu. Zudem benötigen wir eine Bilddoku-mentation der durchgeführten Aktionstage oder -wochen.

Projektumsetzung

Im Rahmen des Projekts 5-Sterne-Power-Früh-stücks soll das Thema Frühstück und Zwischen-mahlzeiten von unterschiedlichen Seiten beleuch-ten werden. Dazu gehören Riechen, Schmecken,Sehen und Fühlen, Experimentieren sowie fanta-sievoll Kombinieren, Zubereiten und Anrichten.Aber auch die Information über gesundes Essendarf nicht zu kurz kommen.

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Und so soll das Projekt durchgeführt werden:

1. Schritt: Zunächst lernen die Kinder mit Hilfeder Ernährungspyramide, welche Lebensmittel aus welcher Lebensmit-telgruppe und in welcher Portions-größe zu einem „5-Sterne-Power-Frühstück“ gehören und wie sichdieses zusammensetzt.

(Materialvorschlag für Ernährungs-bildungsmaßnahmen: Praxisbox Ernährungsbildung der LZG, aid-Ernährungspyramide, „Clever essen inder Kita“, S. 11, 13, 28 und 33)

2. Schritt: In Form von Elterninformationstagenoder einer Aktionswoche werden dieEltern über ein 5-Sterne-Power-Früh-stück informiert. Dies kann durch Plakate und Infomaterial während derBring- und Abholzeit erfolgen.

Parallel bereiten die Kita-Mitarbeiter(pädagogische oder hauswirtschaftli-che Fachkräfte) ein Frühstücksbüfettzu.

3. Schritt: Variante 1: Kinder und Eltern kontrol-lieren gemeinsam, ob das Frühstück,das sie von zu Hause mitgebracht haben, den Anforderungen an ein gesundes Frühstück bzw. eine gesundeZwischenmahlzeit entspricht.

Variante 2: die Kinder befüllen ge-meinsam mit ihren Eltern ihre leerenFrühstücksboxen am Buffet mit einerselbst zusammengestellten Auswahlan Speisen.

4. Schritt: Die Kitas nutzen das Projekt für dasEltern-Café.

Informationsmaterial, Kostproben,einfache Rezepte und praxisnahe Beispiele sollen die Eltern informierensowie zum Reflektieren und Nach-machen anregen.

(Materialvorschlag: Elternflyer „MitPower in den Kita-Tag“, Ernährungs-beratung Rheinland-Pfalz)

Mit dieser Aktion wird einer Empfehlung des„DGE-Qualitätsstandards für die Verpflegung inTageseinrichtungen für Kinder“ (Tabelle 1, Seite11) Rechnung getragen: Frühstück und Zwischen-verpflegung leisten bei optimaler Lebensmittel-auswahl einen wichtigen Beitrag zur täglichenNährstoffzufuhr. Die Zusammensetzung desFrühstücks zu Hause und in der Einrichtung sollteweitgehend aufeinander abgestimmt sein. Dies erfordert einen Austausch zwischen den pädago-gischen Fachkräften und den Eltern.

Ein 5-Sterne-Power-Frühstück

Mit Hilfe der Ernährungspyramide lässt sich einoptimales und ausgewogenes 5 Sterne-Power-Frühstück kinderleicht zusammenstellen.

Die folgende Tabelle „Optimale Lebensmittel-auswahl für das Frühstück und die Zwischen-verpflegung“ nennt geeignete Lebensmittel.

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Lebensmittel-gruppe

Getreide, Getreideprodukte und Kartoffeln

Gemüse, Salat und Obst

Milch und Milchprodukte

Fleisch, Wurst, Fisch, Ei

Getränke

Optimale Auswahl

Vollkornprodukte

Müsli ohne Zuckerzusatz

Gemüse, frisch oder tiefgekühlt

Salat

Obst, frisch oder tiefgekühlt ohne Zuckerzusatz

Milch: 1,5 % Fett

Naturjoghurt: 1,5 % bis 1,8 % Fett

Käse: max. Vollfett-stufe (< 50 % Fett)

Speisequark: max. 20 % Fett i.Tr.

Fleisch- und Wurst-waren als Belag: max. 20 % Fett

Trink- und oder MineralwasserRotbuschtee, Früchte-, Kräutertee, ungesüßt

Beispiele zur praktischen Umsetzung

Brot, Brötchen

Mischungen aus verschiedenenGetreideflocken, Leinsamen undTrockenfrüchten

Möhren, Paprika, Gurke, Kohlrabi,Tomaten als Rohkost, z.B. inScheiben oder Stifte geschnitten,als Brotbelag

Kopfsalat, Eisbergsalat, Feldsalat,Endivie, Eichblattsalat, Gurke,Möhre, Tomaten z.B. als ge-mischter Salat, als Brotbelag

Apfel, Birne, Pflaumen, Kirschen,Banane, Mandarine im Ganzenoder als Obstsalat, -spieße

als Trinkmilch, selbstgemachteMixgetränke (ungesüßt)

pur, mit frischem Obst, Dip,Dressing

als Brotbelag Gouda, Feta, Camembert, Tilsiter

Kräuterquark, Dip, Brotaufstrich,mit frischen Obst

Putenbrust (Aufschnitt), Trut-hahn-Mortadella, Kochschinken,Bierschinken

Hagebutten-, Kamillen-, Pfefferminztee

Portionsgröße

eine Scheibe in derGröße der Hand-fläche mit ausge-streckten Fingern

1 bis 2 Kinderhändevoll

Milch: ein Glas, passend in die Hand

Milchprodukte: z. B.ein kleiner Becher Joghurt oder eineScheibe Käse

1 bis 3 Scheiben einmal pro Woche

ein Glas, passend ineine Hand

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Quelle: DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder

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l aus einem belegten Vollkornbrötchen oder einer Scheibe Vollkornbrot, belegt mit Käse, frischem Obst oder Knabbergemüse und einerTasse Früchtetee

l oder aus einer Portion Müsli mit frischemObst, Milch oder Naturjoghurt und einer TasseKräutertee

Die aid-Ernährungspyramide

Die aid-Ernährungspyramide ist eine kindgerechteAbbildung der verschiedenen Lebensmittelgrup-pen und zeigt durch die Pyramiden- und Ampel-darstellung die Bedeutung der jeweiligen Lebens-mittelgruppen für die tägliche Ernährung.

Bausteine symbolisieren die Anzahl empfohlenerPortionen pro Tag. Zum Frühstück sollten 3 grüneund 1 gelber Bausteinen ausgewählt werden(siehe nachstehende Abbildung).

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1 Portion Extras (Süßes, fette Snacks)

2 Portionen Fette und Öle

3 Portionen Milch und Milchprodukte + 1 Portion Fleisch, Wurst, Fisch oder Ei

4 Portionen Brot, Getreide und Beilagen

5 Portionen Gemüse, Salat und Obst

6 Portionen Getränke

Quelle: aid infodienst, Idee: S. Mannhardt

Die 5-Sterne des Power-Frühstücks?

Ein gesundes und ausgewogenes Frühstück wird mit maximal 5 Sternen bewertet. Je einen Stern gibt es für

P 1 Portion Getränke wie Wasser, Früchte- und Kräutertees, Rotbuschtee,Fruchtsaftschorle (1:3)

P 1 Portion Getreide wie Brot, Brötchen, Müsli

P 1 Portion Gemüse oder Obst frisches Obst und rohes Gemüse

P 1 Portion Milch- und Milchprodukte Milch, Käse, Joghurt, Quark etc.

P Essatmosphäre eine gemütliche, ruhige und entspannte Frühstücks-atmosphäre sorgt für die psychische Ausgeglichenheit, am besten folgt dem Frühstück eine Bewegungspause

Quelle: 5 Sterne fürs Frühstücken, aid infodienst

Das ideale 5-Sterne-Power-Frühstück besteht zum Beispiel:

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Verlaufsplan des Aktionstages

Was?

l Vorbereitung der Speisen

l Aufbau des Büfetts an einemgeeigneten Ort in der Kita(Hygiene beachten, sieheFachempfehlungen des MJVbei Begleitmaterial)

l Befüllen der Brotdosen für das Frühstück

l Probieren erwünscht

l Begleitaktionen für Eltern, z.B:

– Sinnes- und Stationen-parcours

– Süß-Sauer-Trick

(siehe nachstehende Erläuterung)

Wann?

zu Beginn des Kita-Tages

zu Beginn des Kita-Tages

beim Bringen

beim Begutachten des Bufetts

Aufbau der Begleitaktionen amTag vorher

am Aktionstag

Wie/wer?

Kita-Personal

Kita-Personal

Kinder in Begleitung der Eltern

Eltern und Kinder

Kita-Personal, Kinder

Eltern und Kinder

Vorschläge für Begleitaktionen für Eltern

Sinnes- /StationenparcoursBeschreibung

Gemüse und Obst bestimmen lassen

l Frage:– Welches Obst oder Gemüse hat

jetzt Saison?

– Welches Obst/ Gemüse ist abgebildet (liegt auf dem Tisch)?

l Sinnesparcours

– Riechen– Fühlen – Arten benennen

Material

Poster: aid-Saisonkalender

verschiedene Gemüse-/ Obstarten(echt oder auf Fotokarten)

Tücher und Schals zum Verbinden der Augen,Riech- und Fühlkästen l zum Füllen, z.B. Sechs Obst- oder Gemüsearten der Saisonl Riechen: Paprika, Stangensellerie, Orangen…l Fühlen: Möhren, Apfel, Zwiebel,…

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Sinnes- /StationenparcoursBeschreibung

l Geschmacksvergleich– Geschmacksprobe verschiedener

Apfelsorten

– Getränke entsprechend ihrem Süßegrad ordnen

Material

3 verschiedene Apfelsorten (von regionalem Anbieter) mit Apfelspalter teilen

Fruchtsaft, Schorle (1:3), Fruchtsaftgetränke der gleichenFruchtsorte, Trinkbecher zum Probieren

Der Süß-Sauer-Trick

Materialien: l 2 Liter Früchteteel Pro Elternteil ein Trinkbecherl 1 Packung Fruchtsaftgetränk

Anleitung: Kochen Sie zwei Kannen mit je einem Liter Früchtetee ( je nach Sorte 3 bis 5 Teebeutelpro Liter). Süßen Sie beide Tees mit jeweils 60 g Zucker. Geben Sie in eine Kanne den Safteiner ganzen ausgepressten Zitrone. Die Eltern probieren beide Getränke und entscheiden,welcher Tee süßer schmeckt.

Lösung: Obwohl beide Tees gleich stark gesüßt sind, schmeckt der Tee ohne Zitronensaft süßer.Das liegt an der Zitronensäure im Zitronensaft. Sie lässt den gezuckerten Tee weniger süßerscheinen.

Auf dem Etikett des gekauften Fruchtsaftgetränkes erkennt man, dass fast alle ProdukteSäure enthalten. Trotzdem schmecken sie ziemlich süß, weil die Hersteller viel Zucker dazugegeben haben.

Fazit: Früchtetee am besten selbst und ohne Zitronensaft herstellen. Das spart viel Zucker.

Den Süß-Sauer-Trick wendet die Industrie bei Limonaden und Erfrischungsgetränken an.Das macht es so schwierig, vom Geschmack auf den tatsächlichen Zuckergehalt zuschließen.

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Begleitmaterial

l „Mit Power in den Kita-Tag“ | Elternflyer | Ernährungsberatung Rheinland-Pfalz | 2015

l DGE-Qualitätsstandard für die Verpflegung in Tageseinrichtungen für Kinder | Deutsche Gesellschaft für Ernährung | 2013 | Bestell-Nr. 300100

l Hygieneregeln | Fachempfehlungen des Ministeriums der Justiz und für Verbraucherschutz Rheinland-Pfalz | 2012 | http://www.mjv.rlp.de/Verbraucherschutz/Lebensmittel-und-Bedarfsgegen-staendeueberwachung/Merkblaetter/

l Clever essen in der Kita | Tipps rund um die gesunde Ernährung | Ministerium für Integration, Familie, Kinder, Jugend und Frauen Rheinland-Pfalz

l Praxisbox Ernährungsbildung der Landeszentrale für Gesundheitsförderung in Rheinland-Pfalz e.V.mit folgendem Inhalt:

– Die aid-Ernährungspyramide | Didaktisches Poster | 2011 | aid-infodienst, Bestell-Nr. 3914– Spiele rund um die aid-Ernährungspyramide | Didaktisches Poster mit Spielanleitungen |

2014 | aid-infodienst, Bestell-Nr. 3843– aid-Saisonkalender Obst und Gemüse | Poster | 2013 | aid-infodienst, Bestell-Nr. 3488– Bunt is(s)t gesund! | Ernährungspädagogische Spiele und Aktionen durchs ganze Jahr –

Das Praxisbuch zum Projekt iss dich fit! | Friedrich Soretz, 2013 Ökotopia Verlag, Münster |ISBN 978-3-86702-224-8

– Warum wächst Schokolade nicht auf Bäumen? | Vorlesegeschichten rund ums Essen | Susanne Orosz | 2013 | Ellermann im Dressler Verlag, Hamburg | ISBN 978-3-7707-3422-1

– Emma isst | Jutta Bauer | 2009 | Carlsen Verlag GmbH, Hamburg | ISBN 978-3-551-16741-5

Weitere Medien des aid-infodienstes zur Ernährungsbildung von Kindern im Kita-Alter:

l Schmecken lernen | Feinschmeckerkurs mit Stickerkarten | 2013 | aid-infodienst, Bestell-Nr. 3613

l So macht Essen Spaß | Mal-, Spiel- und Bastelheft für Vorschulkinder | 2015 | aid-infodienst, Bestell-Nr. 1317

l Kasimir im Gemüsedschungel | Audio-CD mit didaktischem Leitfaden | 2014 | aid-infodienst,Bestell-Nr. 3490

l 5 Sterne fürs Frühstücken | Bausteine zur Ernährungsbildung in Grundschulen | 2010 | aid-infodienst, Bestell-Nr. 3819

l Essen lernen in Kita und Tagespflege | Ernährungsbildung für Kleinkinder | 2012 | aid-infodienst, Bestell-Nr. 3304

Siehe unter www.aid-medienshop.de

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Notizen

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Impressum

Herausgeber:Ministerium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und Forsten Rheinland-Pfalz(MULEWF) Kaiser-Friedrich-Straße 1 55116 Mainz www.mulewf.rlp.de

Kontakte

EU-Schulobst- und -gemüseprogramm Rheinland-PfalzMinisterium für Umwelt, Landwirtschaft, Ernährung, Weinbau und ForstenKaiser-Friedrich-Straße 1, 55116 Mainz,Telefon: [email protected]/ernaehrung

Milchwirtschaftliche Arbeitsgemeinschaft Rheinland-Pfalz e.V.Riegelgrube 15-17, 55543 Bad Kreuznach Telefon: [email protected]

Vernetzungsstelle Kitaverpflegung Rheinland-PfalzDLR Westerwald-OsteifelBahnhofstr. 32, 56410 Montabaur Telefon: 02602-9228-28kitaverpflegung@dlr.rlp.dewww.kitaverpflegung.rlp.de

Ernährungsberatung Rheinland-PfalzDLR Westerwald-OsteifelBahnhofstr. 32, 56410 Montabaur Tel.: 02602 / 9228-0ernaehrungsberatung@dlr.rlp.dewww.ernaehrungsberatung.rlp.de

Grafische Gestaltung:Tom BreuerMittelgasse 1855130 Mainzwww.tom-breuer.de

© Dezember 2015Foto: Peteers / Fotolia

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