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12.10.17, 15)27 Seite 1 von 9 http://archive.newsletter2go.com/?n2g=gzsq1d4z-a1grox4y-8j9 Besuchen Sie hier die Webversion. PRESSE NEWSLETTER Das soziale Engagement der Kreuzfahrtreedereien Darmstadt, 12. Oktober 2017 *** Kann reisen per Kreuzfahrtschiff wirklich nachhaltig sein? Bereits im vergangenen Monat haben wir uns dieser Frage gewidmet und den Fokus auf die ökologischen Aspekte gelegt. In dieser Woche setzen wir uns mit den sozio-ökonomischen Voraussetzungen auseinander. Ein wichtiger Punkt, standen doch gerade die großen Reedereien schon häufig wegen der schlechten Arbeitsbedingungen des Bordpersonals in der Kritik. Dazu können viele Hafenstädte die Fülle an Touristen, die in Scharen vom Schiff in die Stadt strömen, kaum noch bewältigen. Welche Maßnahmen haben die großen Reedereien bisher ergriffen, um auch in sozialer Hinsicht in Zukunft nachhaltig zu sein? Wie sehen die einzelnen Projekte und Maßnahmen aus und wie weitreichend sind sie? Green Pearls®

Das soziale Engagement der Kreuzfahrtreedereien · Spezielle Flyer informieren und sensibilisieren die Passagiere zu dem Thema Nachhaltigkeit im Zielgebiet. Fünf Euro pro Ausflugbuchung

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Besuchen Sie hier die Webversion.

PRESSE NEWSLETTER

Das soziale Engagement derKreuzfahrtreedereien

Darmstadt, 12. Oktober 2017 *** Kann reisen per Kreuzfahrtschiff wirklichnachhaltig sein? Bereits im vergangenen Monat haben wir uns dieser Fragegewidmet und den Fokus auf die ökologischen Aspekte gelegt. In dieser Wochesetzen wir uns mit den sozio-ökonomischen Voraussetzungen auseinander. Einwichtiger Punkt, standen doch gerade die großen Reedereien schon häufigwegen der schlechten Arbeitsbedingungen des Bordpersonals in der Kritik.Dazu können viele Hafenstädte die Fülle an Touristen, die in Scharen vomSchiff in die Stadt strömen, kaum noch bewältigen. Welche Maßnahmen haben die großen Reedereien bisher ergriffen, um auch insozialer Hinsicht in Zukunft nachhaltig zu sein? Wie sehen die einzelnenProjekte und Maßnahmen aus und wie weitreichend sind sie? Green Pearls®

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hat einen Blick hinter die Kulissen von Royal Caribbean Cruises, TUI undAIDA Cruises geworfen und zeigt positive Ansätze.

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Sozial engagiert an Bord und Land Unter der Flagge von Royal Caribbean Cruises (RCCL) sind weltweit 25Kreuzfahrtschiffe unterwegs. Die Reederei engagiert sich seit den frühen1990er Jahren für das Thema Nachhaltigkeit. Hierbei steht im sozio-ökonomischen Bereich insbesondere die Unterstützung von Schul- undLernprojekten weltweit im Vordergrund. RCCL liegt es sehr am Herzen allenKindern und Jugendlichen global einen Zugang zu Bildungs- undWeiterbildungsangeboten zu ermöglichen. Daher unterstützt das Unternehmendiverse gemeinnützige Organisationen, die sich für die Erreichung dieses Zielsstarkmachen.

Der Ausbau von Kreuzfahrtterminals und die nachhaltige Einbettung derlokalen Hafengegebenheiten sind ein weiteres Zeichen für das Engagement desUnternehmens. So investierte RCCL im Rahmen eines Public-PrivatePartnerships in den Hafen von Roatán in Honduras und konnte gezielt einlokales Wirtschaftsentwicklungsprojekt unterstützen.

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Renovieren und Gärtnern für den guten ZweckDie RCCL-Mitarbeiter leisten einen ebenso entscheidenden Beitrag für dieUnterstützung von lokalen Lebensgemeinschaften in den Zielgebieten. RCCL-Mitarbeiter können an diversen Aktionstagen sozialen Einrichtungen behilflichsein. Sei es durch Renovierungs- und Sanierungsarbeiten, Pflanz- undGärtnerarbeiten oder die Teilnahme an lokalen Läufen. RCCL fördert durchdiese Maßnahmen die Zusammengehörigkeit der einzelnen Gemeinschaften anLand und Bord. Ziel ist es, ein Bewusstsein und eine gemeinschaftlicheVerantwortung für ein grünes und nachhaltiges Leben und Handeln zuschaffen. Insbesondere für den Erhalt von nachhaltigen Reisezielen und denRespekt und Schutz der jeweiligen Lebensgemeinschaften.

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Patenschaft-Projekte und grüne Landausflüge

TUI Cruises ist mit seinen sechs „Mein Schiff“-Schiffen vorrangig in deneuropäischen Meeren und im Arabischen Golf unterwegs. Die Flotte soll biszum Jahr 2019 um zwei weitere Schiffe ergänzt werden.

Eine Vielzahl der TUI Cruises Landausflüge sind grün und fair. Gäste haben dieMöglichkeit Land und Leute auf authentische Art und Weise kennenzulernen.Spezielle Flyer informieren und sensibilisieren die Passagiere zu dem ThemaNachhaltigkeit im Zielgebiet. Fünf Euro pro Ausflugbuchung fließen in lokaleNachhaltigkeitsprojekte. Das soziale Engagement von TUI Cruises spiegelt sichseit dem Jahr 2014 in jährlichen Patenschaft-Projekten wieder. Dabei werdendurch Spendengelder der TUI „Mein Schiff“ Gäste und Crewmitglieder sozialeProjekte in unmittelbarer Nachbarschaft der UnternehmensstandorteHamburg und Berlin unterstützt. Crewmitglieder sind dazu aufgerufenPatenprojekte vorzuschlagen und durch diverse Veranstaltungen und IdeenSpendengelder innerhalb der Belegschaft und von den Gästen an Bord undLand zu sammeln.

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Weltweiter EinsatzIn diesem Jahr unterstützt die TUI Cruises Patenschaft den Ankerland e.V. inHamburg, der sich für die Hilfe von traumatisierten Kindern und Jugendlicheneinsetzt. Das TUI Cruises Patenprojekt ist allerdings nicht nur auf diealljährlichen Patenschaften beschränkt. Ein Teil der Spendengelder fließen ineinen sogenannten Spontanhilfe Fond. So konnte das Unternehmen nach derTaifun Katastrophe auf den Philippinen in 2013 finanzielle Soforthilfe leisten,denn sehr viele Crewmitglieder und ihre Familien waren unmittelbar von derNaturkatastrophe betroffen. –––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––––

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Unterstützung lokaler InitiativenDas Engagement von TUI Cruises ist aber nicht nur auf internationale Projektein den Zielgebieten oder Patenschaften beschränkt. Die Hamburger Zentralebezieht beispielsweise alle Fruchtsäfte aus der lokalen Initiative "Das Geldhängt an den Bäumen". Das ökologisch-soziale Projekt aus Hamburg schafftArbeitsplätze für Menschen mit Behinderungen: sie ernten Äpfel, die bei derErnte an den Bäumen hängen geblieben sind. Anschließend werden diese ineiner Slow-Food Mosterei zu naturtrübem Apfelsaft verarbeitet. Der Erlös ausdem Verkauf fließt direkt zurück in das Projekt.

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Erhalt der lokalen Lebensgemeinschaften AIDA Cruises ist aktuell mit 12 Schiffen auf den Weltmeeren unterwegs. Bis2021 soll die Flotte auf 14 Schiffe anwachsen. Derzeit bietet AIDA seinenPassagieren weltweit knapp 140 nachhaltige Landausflüge sowie rund 230Biking- und E-Bike-Ausflügen in 160 Häfen an. Alle AIDA Gäste haben so dieMöglichkeit, die Zielländer und deren Bevölkerung auf eine authentische Artkennenzulernen und einen Beitrag zum Thema Nachhaltigkeit in ihremUrlaubsland zu leisten. Projekte, wie Bäume pflanzen, Schokolade herstellenoder Samen einsäen dienen unmittelbar der Unterstützung der lokalenLebensgemeinschaften.

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Kompensation des CO2-AusstoßesAuf allen Reisen haben AIDA Passagiere die Möglichkeit den CO2-Ausstoßihrer Kreuzfahrt freiwillig zu kompensieren. Das Geld fließt direkt an einBiomassekraftwerk in Nordindien. Dort entsteht aus grünen Ernteresten,Strom für 40.000 Haushalte in der Region und das Kraftwerk schafftArbeitsplätze in der Region. AIDA Passagiere erhalten für dieses Engagementein personalisiertes Klimaschutz-Zertifikat mit Spendenbescheinigung vonatmosfair. Darüber hinaus werden alle CO2-Emissionen der AIDAMitarbeiterdienstreisen über atmosfair-Klimaschutzprojekte ausgeglichen.

Die Beispiele machen die Komplexität von Nachhaltigkeit für dieKreuzfahrtindustrie deutlich und die vielen einzelnen Bausteine, die einrundum grünes und C02-freies Reisen per Kreuzfahrtschiff in Zukunftsicherstellen können. Hierbei ist es nicht nur von Bedeutung,Umweltstandards einzuhalten, sondern komplett nachhaltig zu agieren.

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Die deutsche Green Pearls GmbH mit Sitz in Darmstadt vereinigt internationale Tourismus-unternehmen, die sich für den Schutz der Umwelt einsetzen und sozial engagieren. Dabei ist Green Pearlsdie erste Holdinggesellschaft weltweit, die nachhaltige Hotels, Destinationen und Restaurants in einerglobalen Datenquelle zusammenfasst.

Zu den Aufnahmekriterien von Green Pearls® Unique Places gehören neben einem Nachhaltigkeitsplanauf Managementebene eine umweltgerechte Architektur, umfangreiche Wasser-, Energiespar-, undMüllaufbereitungsmaßnahmen, die Verwendung saisonaler und regionaler Zutaten in der Küche sowieein großes Engagement für das soziale Gleichgewicht in der jeweiligen Urlaubsregion.

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Passendes Bildmaterial zur Meldung finden Interessierte hier. Sofern nicht anders angegeben, liegen dieFotorechte der Hotelfotos beim jeweiligen Hotel und müssen angegeben werden.

Weitere Informationen zu Green Pearls unter www.greenpearls.com, auf Facebook, Instagram undPinterest sowie dem Green Pearls Blog.

Presse Kontakt:Green Pearls GmbHDieburgerstrasse 203

64287 DarmstadtT: +49 (0) 6151-273 669 11F: +49 (0) 6151-273 669 19E: [email protected]: www.greenpearls.com

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