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1. Gesetzliche Grundlagen und Anforderungen 7 Vorgaben des BDGS und seitens der Europäischen Union 7 Was ist das Verfahrensverzeichnis und welchen Nutzen hat es? 7 Was gehört in Ihr Verfahrensverzeichnis? Abteilun- gen, Zweckbestimmung der Datenerhebung etc. – So vergessen Sie nichts! 7 Interne vs. externe Verzeichnisse 2. Dokumentation der Verfahren zur Bearbeitung personenbezogener Daten – Das Verfahrens- verzeichnis mit seinen Tücken und Möglich- keiten 7 Wer ist für die Erstellung und Aktualisierung verant- wortlich? Wie wird dies in der Praxis umgesetzt? 7 Organisatorische Eingliederung in Ihren daten- schutzrechtlichen Alltag – Wen kann ich am besten um Unterstützung bitten? 7 Vorsicht bei selbstverschuldetem fehlendem oder mangelndem Verfahrensverzeichnis: So vermeiden Sie das Einschreiten der Aufsichtsbehörde Verfahrensverzeichnis und Vorabkontrolle Richtig erstellt, erleichtert es Ihren Arbeitsalltag! Datenschutz ist eine große Herausforderung. Diese Aussage gilt nicht nur für Ihr Unternehmen, son- dern auch für Sie als Datenschutzbeauftragter. Schließlich gilt es, vielen Anforderungen zu genügen, damit es mit dem datenschutzkonformen Umgang mit personenbezogenen Daten klappt. Doch das Bundesdatenschutzgesetz macht nicht nur Vorgaben zum richtigen Erheben, Verarbeiten und Nutzen personen- bezogener Daten. Auch das Datenschutz-Management spielt eine wichtige Rolle: So müssen etwa die Datenverarbeitungsverfahren in einer Übersicht, dem Verfahrensverzeichnis, erfasst werden. Auch sind Sie und Ihr Wissen gefragt, wenn Sie in Ihrer Vorabkontrolle die Zulässigkeit der Verarbeitung personenbezogener Daten prüfen. Beide Aufgaben können Sie viel Zeit und Nerven kosten. Doch das muss nicht sein. Bei uns erfahren Sie, wie es einfach, schnell und rechtssicher geht! 100 EUR Frühbucher-Rabatt bis zum 31.05.2014 >> 3. Praxisteil: Erarbeitung der Grundlage für Ihr rechtssicheres Verfahrensverzeichnis: von der Dokumentation bis zur Erstellung 7 Best Practice: So sehen der Aufbau und der Inhalt eines gut geführten Verfahrensverzeichnisses aus 7 Tipps & Tricks zur Aktualisierung und Pflege (Hilfs- mittel, Software etc.) 7 Schritt-für-Schritt-Anleitung: So gelingt Ihre interne Umsetzung 4. Vertrauen ist gut – Vorabkontrolle ist besser! 7 Welche Verfahren unterliegen der Vorabkontrolle 7 Schrittweise: Die technische Prüfung durch den bDSB 7 Technische und organisatorische Analyse – So minimieren Sie die Risiken 7 Musterbeispiel einer Dokumentation am 01.07 .2014 in Köln am 07 .10.2014 in Hamburg am 03.12.2014 in Berlin Ihre Themen © DOC RABE Media - Fotolia.com Praxisseminar

Datenschutzbeauftragte aufgepasst! Neue Seminarreihe online!

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1. Gesetzliche Grundlagen und Anforderungen7 Vorgaben des BDGS und seitens der Europäischen

Union7 Was ist das Verfahrensverzeichnis und welchen

Nutzen hat es?7 Was gehört in Ihr Verfahrensverzeichnis? Abteilun-

gen, Zweckbestimmung der Datenerhebung etc. – So vergessen Sie nichts!

7 Interne vs. externe Verzeichnisse

2. Dokumentation der Verfahren zur Bearbeitung personenbezogener Daten – Das Verfahrens-verzeichnis mit seinen Tücken und Möglich-keiten7 Wer ist für die Erstellung und Aktualisierung verant-

wortlich? Wie wird dies in der Praxis umgesetzt? 7 Organisatorische Eingliederung in Ihren daten-

schutzrechtlichen Alltag – Wen kann ich am besten um Unterstützung bitten?

7 Vorsicht bei selbstverschuldetem fehlendem oder mangelndem Verfahrensverzeichnis: So vermeiden Sie das Einschreiten der Aufsichtsbehörde

Verfahrensverzeichnis und VorabkontrolleRichtig erstellt, erleichtert es Ihren Arbeitsalltag!

Datenschutz ist eine große Herausforderung. Diese Aussage gilt nicht nur für Ihr Unternehmen, son-dern auch für Sie als Datenschutzbeauftragter. Schließlich gilt es, vielen Anforderungen zu genügen, damit es mit dem datenschutzkonformen Umgang mit personenbezogenen Daten klappt.Doch das Bundesdatenschutzgesetz macht nicht nur Vorgaben zum richtigen Erheben, Verarbeiten und Nutzen personen-bezogener Daten. Auch das Datenschutz-Management spielt eine wichtige Rolle:

So müssen etwa die Datenverarbeitungsverfahren in einer Übersicht, dem Verfahrensverzeichnis, erfasst werden. Auch sind Sie und Ihr Wissen gefragt, wenn Sie in Ihrer Vorabkontrolle die Zulässigkeit der Verarbeitung personenbezogener Daten prüfen. Beide Aufgaben können Sie viel Zeit und Nerven kosten. Doch das muss nicht sein. Bei uns erfahren Sie, wie es einfach, schnell und rechtssicher geht!

Datenschutz ist eine große Herausforderung. Diese Aussage gilt nicht nur für Ihr Unternehmen, son-dern auch für Sie als Datenschutzbeauftragter. Schließlich gilt es, vielen Anforderungen zu genügen,

100 EUR Frühbucher-Rabatt bis zum 31.05.2014

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3. Praxisteil: Erarbeitung der Grundlage für Ihr rechtssicheres Verfahrensverzeichnis: von der Dokumentation bis zur Erstellung7 Best Practice: So sehen der Aufbau und der Inhalt

eines gut geführten Verfahrensverzeichnisses aus7 Tipps & Tricks zur Aktualisierung und Pflege (Hilfs-

mittel, Software etc.)7 Schritt-für-Schritt-Anleitung: So gelingt Ihre interne

Umsetzung

4. Vertrauen ist gut – Vorabkontrolle ist besser!7 Welche Verfahren unterliegen der Vorabkontrolle7 Schrittweise: Die technische Prüfung durch den

bDSB7 Technische und organisatorische Analyse – So

minimieren Sie die Risiken7 Musterbeispiel einer Dokumentation

am 01.07.2014 in Kölnam 07.10.2014 in Hamburgam 03.12.2014 in Berlin

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Praxisseminar

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AnmeldungBitte ausfüllen und faxen an:

0228 / 36 96 091Organisation und Durchführung: PraxisCampus der Deutschen Wirtschaft, ein Unternehmens-bereich der VNR Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG, Linda Wachtendonk, Theodor-Heuss-Str. 2–4, 53177 Bonn, Vorstand: Helmut Graf, Amtsgericht Bonn, HRB 8165

Teilnahmebedingungen: Anmelden können Sie sich mit dem nebenstehenden Anmelde-Zertifi-kat (ggf. kopieren) oder im Internet auf der Seite www.praxis-campus.de. Die Anmeldungen werden in Reihe des Eingangs berücksichtigt und schriftlich bestätigt. Sollten Sie nach spätestens 14 Tagen keine Anmeldebestätigung per E-Mail oder Post erhalten haben, rufen Sie bitte kurz an, damit wir Missverständnisse ausschließen können. Nach Erhalt der Rechnung ist diese innerhalb von 2 Wochen zu begleichen, spätestens jedoch 1 Woche vor Beginn der Veranstaltung (Zahlungs-eingang bei uns). Durch die Anmeldung entsteht ein rechtsgültiger Vertrag. Stornierungen müssen schriftlich erfolgen. Es ist jederzeit möglich, kostenfrei eine Ersatzperson zu benennen. Bei Nicht-erscheinen des Teilnehmers bzw. einer Abmeldung 30 Kalendertage vor der Veranstaltung oder danach wird die gesamte Teilnahmegebühr fällig. Bei einer Absage der Veranstaltung aus dringen-dem Anlass (z. B. bei Ausfall oder Erkrankung der Referenten etc.) erhalten Sie die volle Gebühr zurück. Für weitere Kosten (z. B. Bahn- und/oder Flugtickets) kann allerdings keine Haftung übernommen werden. Referenten- oder Themenänderungen behält sich der Veranstalter vor. Der Rechnungsbetrag ist voll von der Steuer abzugsfähig, wenn bezahlt (BFH X R 6/85). Einwilligung: Mit Ihrer Unterschrift geben Sie Ihre Einwilligung, dass Bilder und ggf. Videoaufnahmen von Ihnen, die u. U. auf der Veranstaltung gemacht werden, vom PraxisCampus der Deutschen Wirtschaft im Internet und in Printmedien zu Werbezwecken veröffentlicht werden dürfen. Sollten Sie die Ein-willigung nicht in dieser Form geben wollen, so streichen Sie bitte die entsprechenden Sätze.

Hinweis zum Datenschutz: Die Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG verwendet Ihre Angaben zur Vertragsdurchführung. Der Verlag sowie entsprechend beauftragte Dienstleister verwenden Namen und Anschrift zur weiteren Information über interessante Produkte und Dienstleistungen. Telefonnummer und E-Mail-Adresse nutzen wir nur mit ausdrücklicher Einwilligung für werbliche Zwecke, im gewerblichen Bereich die Telefonnummer auch im Fall einer mutmaßlichen Einwilli-gung. Die Verlag für die Deutsche Wirtschaft AG oder entsprechend beauftragte Institute/Dienst-leister verwenden die im Rahmen der Geschäftsbeziehung anfallenden Daten – mit Ausnahme von Bankverbindungsdaten und Kreditkartendaten – zur internen Marktforschung und zur Ana-lyse für Marketingzwecke. Selbstverständlich können Sie der Verwendung Ihrer personenbezoge-nen Daten für Zwecke der Werbung und Marktforschung jederzeit widersprechen. Wenden Sie sich hierzu einfach an u. g. Adresse oder E-Mail: [email protected]

Dieses Angebot ist ausschließlich an Unternehmen, Industrie, Handel, Gewerbe, Handwerk, die freien Berufe, den öffentlichen Dienst, Behörden sowie sonstige öffentliche oder karitative Einrich-tungen, Verbände oder vergleichbare Institutionen gerichtet.

Ja, ich möchte wissen, wie Verfahrensverzeichnisse korrekt erstellt werden und eine Vorabkont-rolle richtig durchgeführt wird, und nehme daher am Praxisseminar „Verfahrensverzeichnis und Vorabkontrolle – Richtig erstellt erleichtert es Ihren Arbeitsalltag!“ zum Preis von 790 € zzgl. MwSt. teil (bei Anmeldung bis zum 31.05.2014 zahle ich sogar nur 690 €).Bitte Wunsch-Termin ankreuzen: 01.07.2014 in Köln 07.10.2014 in Hamburg 03.12.2014 in Berlin

1. Teilnehmer (Name/Vorname, Position)

2. Teilnehmer (Name/Vorname, Position)

Firma

Straße PLZ/Ort

E-Mail-Adresse (für die Anmeldebestätigung) Telefon/Fax

Datum Unterschrift

x

xAnmeldung per Post: PraxisCampus der Deutschen Wirtschaft, Theodor-Heuss-Str. 2–4, 53095 BonnAnmeldung per Telefon: 0228 / 95 50 220 / Anmeldung per Fax: 0228 / 36 96 091Anmeldung im Internet: www.praxis-campus.de

01.07.2014, 9.30–18.00 Uhr in KölnBest Western Premier Hotel Park ConsulClevischer Ring 12151063 Kölnwww.pckoeln.consul-hotels.com

07.10.2014, 9.30–18.00 Uhrin HamburgBarcelo HamburgFerdinandstraße 1520095 Hamburgwww.barcelo.com

03.12.2014, 9.30–18.00 Uhrin BerlinGolden Tulip Berlin – Hotel HamburgLandgrafenstraße 410787 Berlinwww.goldentulipberlin.de

Teilnahmegebühr790 € zzgl. MwSt.

Die Teilnahmegebühr beinhaltet ausführliche Semi-narunterlagen, Pausengetränke und Snacks, sowie ein gemeinsames Mittagessen inkl. Getränke

Für wen ist dieses Seminar konzipiert?Betriebliche, behördliche und externe Datenschutzbeauftragte mit erster Praxis erfah-rung, Führungskräfte und Mitarbeiter der IT-Abteilung, Mitarbeiter der Rechts- und Personalabteilung.

Ihre Termine

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Ihr ReferentSeit Ende der 90er Jahre beschäftigt Thomas Floß sich schwerpunkt-mäßig mit IT-Sicherheit und Datenschutz. Seit 2005 ist er nur noch in den Bereichen der Informationssicherheit, IT-Forensik und dem Daten-schutz tätig. Hier betreut er heute zahlreiche mittelständische Unter-nehmen wie auch weltweit operierende Konzerne. Seit 2008 ist er Vorstandsmitglied des Berufsverbandes der Datenschutzbeauftragten

(BvD) e. V., wo er die Bereiche Technik und IT-Sicherheit verantwortet. Hier hat er auch die BvD-Initiative „Datenschutz geht zur Schule“ maßgeblich mit aufgebaut.

ein gemeinsames Mittagessen inkl. Getränke

PCVV BL AF AR DW

www.goldentulipberlin.de

100 EUR Frühbucher-Rabatt bis zum 31.05.2014

Warum sich die Teilnahme für Sie besonders lohnt7 Ihr praxiserfahrener Referent wird Ihnen den Nutzen eines gut geführten

Verfahrensverzeichnisses aufzeigen und mit Ihnen in unserem Praxisteil die wichti-gen Grundlagen für die Erstellung Ihres Verfahrensverzeichnisses ausarbeiten.

7 Das Führen eines Verfahrensverzeichnisses ist Pflicht für jedes Unternehmen. In diesem Seminar erfahren Sie nicht nur, wie Sie dieser Pflicht effizi-ent nachkommen, sondern darüber hinaus erhal-ten Sie wertvolle Praxistipps, Mus ter for mu lierun-gen sowie eine Schritt-für-Schritt-Anleitung für Ihre direkte Umsetzung!

Nach dem BDSG muss jedes Unternehmen

Verfahrensverzeichnisse vorweisen können!

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