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DEICHHELDEN November 2008 - viel neues, unter anderem James Bond, Silvester in Berlin und alles, was Bremerhaven und umzu bewegt
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NOVEMBER 2008
DH-Aktion im Cinemotion S 6
» Frohes Neues in Berlin Mit Deichhelden zum Jahreswechsel in die Hauptstadt S 12
» Partytrubel und Spüldienst Das WG-Leben unter der Lupe S 26
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Sie entscheiden, welche Ziele Sie verfolgen. Wir sorgen mit vertrauensvoller, guter Beratung und bezahlbaren Finanzlösungen dafür, dass Sie in jeder Phase Ihres Lebens unab-hängig und sicher sind. Mit Erfahrung und guter Ausbildung geben wir Ihnen Empfehlungen, wie Sie beispielsweise Ihre finanziellen Lücken im Rentenalter schließen können.Garantiert KSK. Nehmen Sie uns beim Wort.
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www.nordsee-zeitung.de
KUNDEN-CENTER
SILVESTER AM BRANDENBURGER TOR Feiert mit auf der größten SILVESTER-OPEN-AIR-PARTY
31. Dezember 2008 (Abfahrt 14 Uhr, Hauptbahnhof) bis 1. Januar 2009 (Abfahrt in Berlin 7 Uhr, Ankunft Brhv. ca. 14 Uhr)
Berlin lädt ein zur weltweit größten SILVESTER-OPEN-AIR-PARTY. Die Fest-meile erstreckt sich vom Brandenburger Tor über die Straße des 17. Juni bis hin zur Siegessäule. Zwei Kilometer Party mit vielen Show-bühnen, internationalen Stars und Showacts, Aktionhighlights, Laser- undLichtanimationen, Gastronomie aus aller Welt sowie dem weltbekanntenBerliner Silvesterfeuerwerk und natürlich nach Mitternacht: die Open-End-Diskothek unter freiem Himmel. In den letzten Jahren herrschte ausgelas-sene Partystimmung. Seit auch Ihr in diesem Jahr mit dabei und feiert mitrund 1 000 000 Menschen ins neue Jahr.
EINGESCHLOSSENE LEISTUNGEN
• Fahrt im DEICHHELDEN-Partybus Bremerhaven–Berlin–Bremerhaven• Aufenthalt zur Silvesterparty am Brandenburger Tor
REISEPREIS PRO PERSON . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 53,-
REISEVERANSTALTER
Buchung und Beratung: Kunden-Center Obere Bürger 48 · 27568 Bremerhaven · Telefon: (04 71) 5 97-4 58
Öffnungszeiten: Mo.–Fr. 9.30–19.00 Uhr, Sa. 9.30–18.00 Uhr
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[E] S 3
er handelt im Auftrag Ihrer Majestät und hat die Lizenz zum Töten – James Bond. Wo 007 ist, da fliegen regel-
mäßig Autos in die Luft, Häuser krachen in sich zusammen und Menschen stürzen auf spektakuläre Weise in die
Tiefe. Wie man das macht, ohne, dass jemand zu Schaden kommt, weiß Stunttechniker Thomas Katzmann. Im
Interview ab Seite 6 verrät er’s euch.
Nur James Bond im Kino reicht euch nicht? Dann guckt auf Seite 14 nach. DEICHHELDEN hat euch zusam-
mengestellt, was bis Ende des Jahres noch so im Kino läuft. Wenn ihr es lieber intimer und kuschliger mögt,
guckt auf Seite 15 bei den DVD-Neuerscheinungen vorbei.
Kultur, Kultur und noch mal Kultur, denn einen haben wir noch: Warum nicht mal wieder ins Theater gehen?
Was an dem Job Schauspielerin so interessant ist, verrät Sonja Dengler, Schauspielerin am Stadttheater Bremer-
haven, auf der Seite 24. Und, da Wohnen auch was mit Kultur zu tun hat, haben wir eine WG besucht und da mal
geguckt, wie die Wohnkultur so ist. Mit dazu gibt es ab Seite 26 einen kleinen Rechtstipp und die Top Ten, wie
ihr euch bei einem WG-Casting gut verkauft.
Und der Knaller kommt zum Schluss: Habt ihr Silvester schon was vor? Wenn nicht, dann guckt schnell auf die
Seite 12. Dort erfahrt ihr, wie ihr mit einem Freund oder einer Freundin für lau zum Jahreswechsel nach Berlin
kommt.
Viel Spaß, eure Alex
Liebe Deichhelden,
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Impressum
Das Magazin DEICHHELDEN erscheint monatlich undliegt kostenlos an etwa 300 Auslagestellen in Bremerhavenund dem Landkreis Cuxhaven aus.
Verlag: NORDSEE-ZEITUNG GmbH, Hafenstraße 140,27576 Bremerhaven
Herausgeberin und Verlegerin: Roswitha Ditzen-Blanke
Verantwortlich i.S.d.P.: Dr. Jost Lübben
Verantwortlich für den Anzeigenteil: Thomas Grupe
Anzeigenverkauf: Thomas MillerE-Mail: [email protected]: 04 71/5 97-4 26
Produktion: NORDSEE-ZEITUNG GmbH
Layout: Manuela Bleeck
Druck: Druckzentrum Nordsee GmbH
Auflage: 20 500 Exemplare
Redaktion: Alexandra Strathmann, Gitte Diener
E-Mail: [email protected]: 04 71/5 97-2 41Internet: www.deichhelden.de
Fotos: pr, dpa, Agnes Woszewski, Katharina Bohlmann,Güngör Öztürker, Rilke & Sandelmann Fotografie, privat, Ar-chiv, Laura Bohlmann, Kathleen Bendick, Markus Abeling.
Titelfoto: pr
Inha
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eingetaucht
mittendrin
dazwischen
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[I] S 4
[S]zene
[L]eben
S 6 Der Kinosaal gehört den Deichhelden:Der neue James-Bond-Film startet.
S 7–8 „Respekt vor der Arbeit ist wichtig“:Wie sieht der Job eines Stunttechnikers aus?Gewinnt eine Komparsenrolle und einen Tag amSet.
S 10-11 Meine Welt. Unterwegs miteiner Einwegkamera, diesmal in Cuxhaven-Altenbruch.
S 12 Silvester-Party in Berlin! GewinntTickets und feiert mit.
S 14–15 Ganz großes Kino . . .: Wir empfehlenneue Kinofilme und verlosen DVDs.
S 16 In&Out: Essen im Herbst, was geht garnicht und was ist lecker.
S 18–22 Tipps und Termine: Ab sofort eineSeite mehr Infos, wo, wann und warum gefeiertwird.
S 24 Hauptrolle in Linie 1: Interview mit derjungen Schauspielerin Sonja Dengler
S 26-28 Anstatt ins Café in die WG: Wie lebtes sich in einer WG, wie steht man alsSuchender das Casting durch und was gibt esRechtliches zu beachten?
S 29 Die junge Union: DEICHHELDEN stellteuch politische Jugendgruppen vor.
dazwischen
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DEICHHELDEN holt euch den neuen Bond für ei-
nen Euro auf die Leinwand. Am Donnerstag, 6. No-
vember, geht 007 zusammen mit euch im Cinemotion
auf Verbrecherjagd und zwar in dem neuen
007-Streifen „Ein Quantum Trost“ (Quantum Of So-
lace).
Mit einem Glas Sekt oder Orangensaft, ausgeschenkt
vom Team des Geschmackslabors, könnt ihr euch auf
einen actionreichen Kinoabend im Auftrag ihrer Majestät freuen. Los
geht es um 20 Uhr. Innerhalb kürzester Zeit waren die Karten im
Kunden-Center der NORDSEE-ZEITUNG in der Oberen Bür-
ger 48 ausverkauft.
Die Story setzt den Vorgängerfilm „Casino Royale“ unmittelbar fort:
Vesper, die Frau, die James Bond (Daniel Craig) liebt, hintergeht ihn
Der Kinosaal gehörtden DEICHHELDEN
und somit ist seine Aufgabe gleich doppelt hart: Er muss dagegen an-
kämpfen, dass er die Mission nicht zu einer persönlichen Angelegen-
heit macht. Die resolute Camille (Olga Kurylenko) führt James Bond
zu einer mysteriösen Organisation, hinter der der skrupellose Ge-
schäftsmann Dominic Green (Mathieu Amalric) steckt. Der versucht
– mit besten Kontakten zum CIA und zur britischen Regierung –, die
Kontrolle über eine der wichtigsten Ressourcen der Welt zu erlangen.
James Bond jagt um den halben Erdball, um die Organisation und ih-
re dunklen Machenschaften zu stoppen. Genau das richtige für ei-
nen eingefleischten 007-Fan.
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DEICHHELDEN ver-lost eine Kompar-senrolle und einenBesuch am Set derFirma action con-cept-Produktion.Macht mit unterwww.deichhel-den.de
In Zusammenarbeit mit dem
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[W] S 7
Wenn Autos explodieren und durch die Luft wir-
beln, wenn Kommissare aus brennenden Häusern
springen, bei 200 Stundenkilometern unbeschadet
die Fahrzeuge wechseln, dann ist Thomas Katz-
mann nicht weit. Der 36-Jährige ist Stuntkoordina-
tor für RTL-Serien wie „Alarm für Cobra 11“.
Spektakuläre Bilder. Brutal, und doch von ganz ei-
gener Schönheit. DEIHCHELDEN hat mit Thomas
Katzmann über die Faszination Stunt gesprochen,
über seinen Berufsalltag und die Ängste, die ihn
dabei begleiten.
DH: Was ist für Sie das Faszinierende an ihrem Job?
Katzmann: Jeder Stunt ist eine neue Herausforde-
rung. Unsere Grundidee ist, dem Zuschauer eine Visi-
on zu bieten von etwas, was eigentlich gar nicht geht.
Autos fliegen durch die Luft, Menschen fallen aus
Häusern. Das sieht oft spektakulär aus, und es sind
teilweise so sehr schöne Bilder. Die Abwechslung, je-
den Tag eine neue Location.
DH: Wie sieht Ihre Arbeitswoche aus? Gibt es über-
haupt eine Arbeitsroutine?
Katzmann: Das kommt auf die Projekte an. Zurzeit
drehe ich eine Action-Daily-Soap. „112 – sie retten
dein Leben“. Wir drehen jeden Tag einen Stunt – wie
ein normaler Arbeitstag von 6 bis 19 Uhr. Alles wird
im Umkreis von Düsseldorf gedreht. Das ist so, als ob
jemand in die Fabrik arbeiten geht. Wenn ich aller-
dings an Movies mitarbeite, dann kann es schon sein,
dass ich ein oder zwei Monate am Stück im Ausland
drehe.
DH: Das klingt ziemlich stressig.
Katzmann: Ja, aber das ist ein gesunder Stress. Wir
freuen uns alle, dass wir den Job haben. Wir legen
sehr viel Ehrgeiz und viel Enthusiasmus hinein.
DH: Was sagt Ihre Familie zu Ihrem Job? Sie sind viel
unterwegs . . .
Katzmann: Die Familie muss entweder eine große
Stütze sein oder das Familienleben funktioniert nicht.
Wir sind jeden Tag im Einsatz – entweder wir drehen
oder bereiten den nächsten Dreh vor.
Ich bin seit 18 Jahren mit meiner Frau zusammen. Wir
nutzen die drehfreien Tage extrem intensiv für uns und
unsere Kinder. An den Tagen, an denen ich arbeiten
muss, bleibt kaum Zeit. Da haben sich alle dran ge-
wöhnt. Wenn ich im Ausland bin, kommt mich meine
Familie auch mal besuchen. Wir haben eine ganz gute
Lösung gefunden.
DH: Was war Ihr spektakulärster Einsatz bisher? An
welchen Stunt erinnern Sie sich besonders gern?
Katzmann: Mein schönstes Double-Erlebnis war der
Dreh für „Lasko – Die Faust Gottes“. Ich war Haupt-
double von Arnold Vosloo, der auch im Hollywood-
film „Die Mumie“ mitgespielt hat. Es war schon inte-
ressant zu sehen, wie Hollywoodschauspieler arbeiten.
Ich habe durch ihn viel an Professionalität gelernt. Das
war ein ganz tolles Arbeiten mit ihm. Und er war auch
beeindruckt von unserer Arbeitsweise, die sich von der
amerikanischer Stuntmen doch ziemlich unterscheidet.
„Respekt vor der Arbeit ist wichtig.“
Stunttechniker Thomas Katzmann im Interview
Text: Paulina Henkel • Fotos: pr
Thomas Katzmann ist Stunttechniker und arbeitet für „Alarm für Cobra 11“.
In Amerika gibt es für jeden Stunt Leute, die die Vor-
bereitung übernehmen, in Deutschland und speziell in
unserer Firma machen wir die Planung und Vorberei-
tung selbst.
DH: Wie gefährlich ist die Arbeit als Stuntman? Ha-
ben Sie vor besonders riskanten Drehs Angst?
Katzmann: Angst muss immer dabei sein. Ohne
Angst würde man sich selbst nicht schützen, würde
nicht an Fehlerquellen denken, nicht alle Risiken kal-
kulieren. Natürlich sollte man nicht ängstlich an die
Sache rangehen, aber ein gesunder Respekt ist ganz
wichtig.
DH: Wie geht Ihre Familie mit dem Risiko um?
Katzmann: Meine Frau und meine Kinder merken
vor besonders großen Geschichten eine gewisse An-
spannung, aber sonst ist meine Arbeit kein Gesprächs-
thema mehr.
DH: Haben Sie sich schon größere Verletzungen zu-
gezogen oder sind Sie bisher verschont geblieben?
Katzmann: Natürlich hat jeder von uns schon Verlet-
zungen davongetragen: leichtere Verbrennungen oder
Verstauchungen. Ich habe mir mal die Wirbelsäule an-
geknackst, aber bisher ist alles glimpflich abgegangen.
Toi, toi, toi.
DH: Wie lange kann man das körperlich machen?
Katzmann: Unsere ältesten Stuntmen sind 42 Jahre.
Speziell die sportlichen Stunts kann man irgendwann
nicht mehr machen. Ein Kollege ist 48, der ist immer
noch Spezialist für High Falls, springt aus Helicoptern
in Luftkissen und Karton . . . Es kommt also auch da-
rauf an, wie man sich fit hält.
DH: Und wie halten Sie sich fit?
Katzmann: Ich wohne nicht so weit weg von der Fir-
ma. An schönen Tagen fahre ich eine Stunde mit dem
Fahrrad zur Arbeit. Manchmal jogge ich auch, das
dauert dann zweieinhalb Stunden. Am Wochenende
mache ich mit der Familie häufig Rad- oder Kletter-
touren. So kann man Job und Familie verbinden. Zwei
Mal in der Woche gehe ich ins Fitnessstudio. Außer-
dem gibt es für jeden Stunt extra Trainingstage, an de-
nen man sich speziell vorbereitet.
DH: Was muss man mitbringen, wenn man Stuntman
oder Stuntfrau werden will?
Katzmann: Man braucht eine gesunde Menschen-
kenntnis, eine gesunde Selbsteinschätzung und Team-
fähigkeit. Man muss kopfmäßig und körperlich fit
sein. Auf den Schulabschluss kommt es nicht an. Das
kann jeder machen. Ich selbst habe nur den Realschul-
abschluss.
DH: Haben Frauen eine Chance als Stuntfrau?
Katzmann: Leider ist es eine männerdominierte Bran-
che. Stuntfrauen leben dann inmitten von Männern, in
einer harten Welt. Nicht jede Frau ist dafür geeignet.
Aber wir haben Frauen, die machen das gerne und es
macht Spaß mit denen zu arbeiten. Wer Lust dazu hat,
sollte es machen, es spricht nichts dagegen. �
[W] S 8
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Thomas Katzmann
• Geboren 1972 in Gotha, Thüringen
• Schule: 1988 Realschulabschluss
• Ausbildung: 1996/97 in der Kölner Stuntschule
• Serien: zum Beispiel „Alarm für Cobra 11“,
„112 – Sie retten dein Leben“
• Filme: zum Beispiel Final Contract – Death on
Delivery (2005), Lasko – Die Faust Gottes
(voraussichtlich Frühjahr 2009, RTL) Wenn etwas explodiert und Menschen durch die Luft fliegen, ist das ein Job für den Stunttechniker und sein Team.
Volles Programm!
Die wichtigstenInfos–
immer aktuell.
Weil man wissen muss,
Mist machen.
wenn hoheTiere
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[W] S 10
Haben die keine Profi-Fotografen mit supertollen
Spiegelreflexkameras? Klar, haben wir die. Aber
„Meine Welt“ ist Eure Welt. Der Schulhof, die Lieb-
lings-Kneipe, der Stall um die Ecke oder der coolste
Ausblick auf den Deich ... Wir wollen wissen, wo ihr
Euch rumtreibt und was Euch umtreibt. Dafür geben
wir einem Einheimischen eine Einwegkamera, damit
er genau das ins Bild setzt und vielleicht später selbst
überrascht ist, wie seine Welt aussieht. Die Kommen-
tare gibt’s vom Hobby-Fotografen dazu. Heute sind
wir zu Gast in Cuxhaven-Altenbruch, im nächsten
Heft ganz woanders.
[1.] Das bin ich, Katharina Bohlmann (19), vor unse-
rem Haus.
[2.] Alte Liebe – ein Wahrzeichen von Cuxhaven. Man
kann wunderbar in der Sonne sitzen und Schiffe gu-
cken.
[3.] Tanzboden Cuxhaven – der Ort, an dem ich ein-
mal in der Woche an meinen Schauspielkünsten arbei-
te, sonst wird hier getanzt und es wird Kleinkunst ge-
boten
[4.] Amt Jugendhilfe – hier arbeite ich mit Kindern
und Jugendlichen an Wochenenden und gestalte Feri-
enfahrten
[5.] Riggers – hier trinke ich während meiner Freistun-
den Kaffee, mache Hausaufgaben und/oder treffe mich
mit meinen Schulfreunden… hier gibt’s den besten
Milchkaffee.
[6.] Das AAG – Schule, die ich seit sieben Jahren be-
suche und im Moment an meiner Abi-Note bastele
[7.] Mein Haus – hier wohne und schlafe ich mit di-
rektem Blick auf den Deich
[8.] Der Strand in Altenbruch – im Sommer super zum
Schwimmen und Sonnen, im Winter ist er Teil meiner
täglichen Hunderunde
[9.] Mein Hund Pablo bei seinem täglichen Spazier-
gang
[10.] Die Dicke Berta – der Leuchtturm von Alten-
bruch, der mittlerweile unter Denkmalschutz steht.
Hier kann man unter anderem heiraten und Schiffe gu-
cken oder bei guter Sicht die Seehunde auf der Sand-
bank beobachten
[11.] Die Alte Marsch – in dieser alten Straße, die un-
ter Denkmalschutz steht, wohne ich. �
Meine Welt in . . .Cuxhaven-Altenbruch
Von Katharina Bohlmann
Meine Welt Nr. 2
Meine Welt Nr. 1
[W] S 11
Meine Welt Nr. 4 Meine Welt Nr. 9
Meine Welt Nr. 7
Meine Welt Nr. 8 Meine Welt Nr. 6
Meine Welt Nr. 5
Meine Welt Nr. 11
Meine Welt Nr. 10
Meine Welt Nr. 3
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Mit den Lieben
im stillen Käm-
merlein auf das
neue Jahr ansto-
ßen – total lang-
weilig! Schnappt
sie euch und geht
mit den DEICH-
HELDEN on
Tour. Das Ziel: Berlin und die weltweit größte
Silvester-Open-Air-Party am Brandenburger
Tor.
Über 1 Million Menschen pilgern Jahr für Jahr
zum Berliner Wahrzeichen, um in das neue
Jahr zu feiern. Ihr könnt beim gigantischen
Feuerwerk und dem berühmten Countdown
zum Jahreswechsel dabei sein. Die Festmeile
ist zwei Kilometer lang, vom Brandenburger
Tor über die Straße des 17. Juni bis zur Sieges-
säule. Auf mehreren Bühnen treten internatio-
nale Stars und Showacts auf. Mit kulinarischen
Leckerbissen aus aller Welt könnt ihr eine soli-
de Grundlage für die Open-
End-Discothek unter freiem
Himmel schaffen. Denn nach
Mitternacht geht die Party erst
richtig los.
Am 31. Dezember um 14 Uhr
fährt der Bus am Bremerhave-
ner Hauptbahnhof los und
bringt euch direkt zum Bran-
denburger Tor. Am 1. Januar
lädt er euch auch wieder am
Hauptbahnhof Bremerhaven
ab.
Abfahrt: Donnerstag, 31. De-
zember, um 14 Uhr
Rückkehr: 1. Januar gegen
14 Uhr, jeweils am Haupt-
bahnhof Bremerhaven. Die
Fahrt kostet 53 Euro pro
Person. Buchung im Kun-
den-Center der NORDSEE-
ZEITUNG, Obere Bürger
48, Telefon: 04 71/59 74 58
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Können Hunde die Angst ihresGegenübers riechen?
Ein grollendes Knurren aus tiefstem Brustkorb,
gefletschte scharfe Zähne, aggressives Bellen,
das bei jedem Ausbruch den Schrecken in die
Glieder fahren lässt. Eine solche Begegnung mit
einem Hund lässt viele vor Angst erstarren, be-
sonders, wenn von Frauchen oder Herrchen weit
und breit keine Spur ist. Doch warum reagieren
Hunde so?
Hunde haben einen empfindlichen Geruchssinn.
Während wir Menschen etwa 350 Düfte unter-
scheiden können, sind es bei den Vierbeinern
ganze 1000. Bei einer Angstattacke produziert
der menschliche Körper entsprechende Pheromo-
ne, die mit dem Angstschweiß abgesondert wer-
den und unserem Körpergeruch eine ganz beson-
dere Note geben. Doch der Hund kann diesen
Geruch vermutlich nicht einer bestimmten Emo-
tion zuordnen. Er riecht nur, dass irgendetwas
mit diesem Zweibeiner nicht stimmt.
Die Angst leitet der Hund nur aus der ver-
krampften Körperhaltung, dem ängstlichen Star-
ren der Augen ab.
Also wer Angst vor Hunden hat, sollte lieber
Blickkontakt vermeiden. Den eigenen Geruch
kann er sowieso nicht beeinflussen.
DEICHHELDEN ver-lost 1x 2 Tickets fürdie Silvester-Party inBerlin. Macht mitauf www.deichhel-den.de.
AKTE XY GELÖST – DEICHHELDEN lüftet Rätsel des Alltags
SILVESTER-PARTY IN BERLIN!
Von Marc Wagner
mittendrin
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4. 12. 2008 ’Madagaskar2’Alex, Marty, Melman und Gloria möchten wieder
zurück in den New Yorker Zoo. Die Pinguine ma-
chen ein altes Flugzeug flott und es geht los. Mit
an Bord die Mason, Phil und King Julien und sein
Privatsekretär Maurice. Der Start glückt zwar,
aber es geht nur bis Afrika. Die Freunde treffen
dort nicht nur auf Artgenossen, sondern auf die
eigene Familie.
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25. 12. 2008 'Australia''Australia' ist ein Abenteuerepos, inszeniert von Kult-Regisseur Baz Luhrmann ('Moulin Rouge', 'William Shake-
speares Romeo und Julia'). Der Film spielt in der Zeit kurz vor und während des Zweiten Weltkrieges. Lady Sa-
rah Ashley (Nicole Kidman) reist kurz vor Kriegsausbruch nach Australien. Dort muss sie
sich mit einem raubeinigen Viehtreiber (Hugh Jackman) verbünden, um die Farm ihres
Mannes, die sie geerbt hat, zu retten. Sie begeben sich auf eine Reise, die ihr Leben für
immer verändern wird. Ihr Abenteuer führt sie Hunderte von Meilen durchs unwegsame
Outback – eine der schönsten, aber auch gnadenlosesten Landschaften der Welt. Die La-
ge spitzt sich zu, als sie die Bombardierung der Stadt Darwin durch die japanischen
Streitkräfte erleben müssen, die zuvor Pearl Harbor angegriffen haben. Mit seinem gro-
ßen Leinwandepos will Baz Luhrmann in ein bildgewaltiges Kinoerlebnis Romantik, Ac-
tion, Abenteuer und Dramatik in einer grandiosen Inszenierung vereinen.
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'Zufällig verheiratet'
Was tun, wenn die
Hochzeit kurz bevor-
steht und man auf
dem Papier bereits
verheiratet ist – mit ei-
nem anderen? Emma
Lloyd (Uma Thurman)
hat es geschafft: Dank ihres sensiblen Ge-
spürs für Beziehungen moderiert sie eine Ra-
dio-Talkshow, hat einen Autorenvertrag und
führt eine glückliche Beziehung mit Richard
(Colin Firth). Er verkörpert alles, was Emma
sich wünscht. Als Richard ihr einen Antrag
macht, scheint ihr Glück perfekt. Doch dann
findet Emma heraus, dass sie bereits verhei-
ratet ist … mit einem Mann, den sie nicht per-
sönlich kennt.
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'1 1/2 Ritter'Die Zeit der Ritter weist verblüffende Parallelen zur
Gegenwart auf: Markenrüstungen, gecastete Min-
nesänger, Ride-Ins und Gleitzeit bei den Leibeige-
nen. Der ehrenwerte Ritter Lanze (Til Schweiger)
und der türkische Kleinganove und Möchtegernrit-
ter Erdal (Rick Kavanian) machen sich auf, um die
entführte Tochter des Königs zu befreien und erle-
ben dabei ein Mittelalter, wie man es so noch nie
auf der Kinoleinwand gesehen hat.
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27. 11. 2008 ’New York für Anfänger’Sidney Young (Simon Pegg, Run, Fatboy, Run) hat es nicht leicht. Der ar-
me Mann ist Journalist. Diese Tatsache allein ist ja schon Grund genug,
sich morgens nicht mit einem fröhlichen Trällern auf den Lippen zu erhe-
ben. Erschwerend hinzu kommt jedoch die Tatsache, dass er Herausge-
ber eines kleinen Promi-Magazins ist und partout nicht auf die Veranstal-
tungen eingeladen wird, bei denen man Prominente antrifft. Was wieder-
um damit zu tun haben könnte, dass sich Sidney durch ein paar ganz und
gar unpassende Charakterzüge auszeichnet. Als da wären: Sarkasmus,
Flegelhaftigkeit und eine verblüffende Unfähigkeit, seine vorlaute Zunge
zu zügeln. Alles in allem läuft es nicht gut für ihn, und als Sidney sich ge-
rade einmal wieder fragt, was in seinem Leben falsch läuft, erreicht ihn
ein Anruf aus New York. Das berühmte „Sharps-Magazine“ bietet ihm die Chance seines Lebens. Leider stellt sich
sehr bald heraus, dass sich Sidneys Auffassung von Journalismus und die Realität seiner Arbeit bei „Sharps“ in etwa
so zueinander verhalten, wie Paris Hilton und U2 – sie passen nicht zusammen. Und deshalb dauert es ungefähr eine
Zigarettenlänge, bis er es sich mit ein paar der wichtigsten Personen des Promi-Zirkus verscherzt und – quasi im
Vorbeigehen – seine neue Kollegin Alison (Kirsten Dunst bekannt aus Spider-Man) verärgert. Allerdings hat er auch
ein neues Ziel; die junge Schauspielerin Sophie Maes (Megan Fox bekannt aus Transformers). Die Sache hat nur ei-
nen Haken: Um der vermeintlichen Traumfrau näherzukommen, müsste sich Sydney anpassen und nach den Regeln
der Glamour-Welt spielen.
Zusammengestellt von Alicia de Rouw
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Brügge sehen undsterben?Es gibt Orte, da passen
Auftragskiller nicht hin.
Brügge zum Beispiel. Ein
geschichtsträchtiges
Städtchen in Belgien,
dessen Altstadt aus Fachwerkhäusern besteht und
dessen Bewohner keine Verbindung zum organi-
sierten Verbrechen haben – im Gegensatz zu Ray
(Colin Farrell) und Ken (Brendan Gleeson), die hier
seit Tagen ihre Zeit totschlagen. Hätte Ray nicht
gerade seinen ersten Auftrag vermasselt, die bei-
den Killer hätten Brügge mit Sicherheit nie gese-
hen. So allerdings mussten sie England so schnell
wie möglich verlassen und an einem besonders
unauffälligen Ort untertauchen.
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Der Unglaubliche HulkVor fünf Jahren wurde der Wissenschaftler Bruce Banner (Edward Norton) bei einem geheimen biochemischen Ex-
periment radioaktiv verstrahlt. Seitdem verwandelt er sich, wann immer sein Puls die Marke von 200 Schlägen
pro Minute übersteigt, in das grüne Monster Hulk, das in seiner näheren Umgebung alles kurz und klein schlägt.
Weil General „Thunderbolt“ Ross (William Hurt) Hulks Kräfte für militärische Zwecke ausschlachten wollte, floh
Banner nach Brasilien, wo er seitdem an Entspannungstechniken arbeitet und
in einer Limonaden-Fabrik schuftet. Durch einen unglücklichen Zufall stößt
das US-Militär jedoch auf die Spur des Flüchtigen. Banner muss erneut ab-
hauen und schleicht sich zurück in die USA, wo er mit der Unterstützung von
Ross‘ Tochter Betty (Liv Tyler) nach einer Kur für seinen Zustand forschen
will. Doch Ross lässt nicht locker. Er hetzt die versammelte US-Kriegsmaschi-
nerie auf den grünen Muskelprotz. Als auch dies nicht dabei hilft, Hulk zu
stoppen, setzt sich der kampfbesessene Marine Emil Blonsky (Tim Roth, Pulp
Fiction, Jugend ohne Jugend, Funny Games U.S.) freiwillig ähnlichen Experi-
menten wie einst Banner aus, in deren Folge er zur zerstörerischen Bestie
Abomination mutiert und New York attackiert…
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Kung Fu PandaDer etwas tollpatschige Pandabär Po arbeitet mit seinem Vater in einem Nudel-
restaurant. Insgeheim träumt er aber davon, ein großer Kung-Fu-Kämpfer zu
werden. Seine größten Idole sind die fünf legendären Kämpfer Tigress, Mon-
key, Mantis, Viper und Crane. Als der Bösewicht Tai Lung aus dem Gefängnis
ausbricht und das Tal bedroht, entscheidet sich der weise Meister Oogway, den
Drachenkrieger auszuwählen. Bei einem großen Turnier soll aus fünf Kämpfern
der Auserwählte bestimmt werden. Das kann sich Po natürlich nicht entgehen
lassen. Doch leider kommt er zu spät. Er versucht alles, um doch noch hinein zu
gelangen und setzt sich schließlich sogar auf einen mit Feuerwerkskörpern be-
stückten Stuhl. Er im Inneren des Tempels buchstäblich vom Himmel, direkt vor Meister Oogways Fü-
ße, der just in diesem Moment auf den neuen Drachenkrieger zeigt … Po!
Die fünf Kung-Fu-Kämpfer können nicht glauben, dass ausgerechnet ein schwergewichtiger Panda der
Auserwählte sein soll, und auch Meister Shifu hält das Ganze für einen Zufall und versucht, Po zunächst
mit allen Mitteln zur Aufgabe zu bewegen.
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HancockJohn Hancock hat es nicht leicht als Superheld. We-
gen seiner ungewöhnlichen Methoden und nach ein
paar „Missgeschicken“ ist er bei der Bevölkerung
nicht mehr so beliebt und etwas in Ungnade gefallen.
Daher heuert er einen PR-Berater an, der sein Image
wieder verbessern soll. Als sich Hancock dann auch
noch in dessen hübsche Frau Mary verliebt, nimmt
das Chaos seinen Lauf. Denn es stellt sich heraus,
dass sie ebenfalls Superkräfte besitzt. (Mit Will Smith
und Charlize Theron).
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DEICHHELDEN und Saturn verlosenje eine DVD zu den vorgestelltenFilmen. Macht auf www.deichhel-den.de mit und schreibt in den Be-treff den Namen des Films, den ihrgewinnen möchtet.
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Alexander Edel (19): „Kartoffelpuf-fer.“ DH-TIPP: Ein sehr stinkendesUnterfangen, falls man auf die Ideekommen sollte, in seinen vier Wän-den Kartoffelpuffer zu backen. Ge-schmacklich sind sie eine Sachefür sich – ob mit Puder-zucker, Marmelade,würzig mit Speck oderhalt gar nicht.
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Justina Sommer (18): „Shrimps.“
DH-TIPP: Meeresfrüchte – ja, die
gibt es hier en masse, aber nicht
jeder kann damit was anfangen –
aber dafür sind die Geschmäcker ja
verschieden.
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Jessica Kopec (15): „Rosenkohl
und Pilze.“ DH-TIPP: Absolut ge-
sund und reich an Vitami-
nen – das ist aber auch
das einzig Positive.
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Maylin Buchholz (15): „Spinat.“ DH-
TIPP: Schon „Popeye“ war heiß,
wenn Spinat ihm ungeahnte Kräfte
gab – aber kein Grund die-
sen selber zu Verspeisen.
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Laura Folkens (15) und Katharina
Tautz (15): „Fast Food – am liebsten
KFC und Mäkkes.“ DH-TIPP: Hambur-
ger, Pommes und würzige Chicken
Wings. Sie machen süchtig und stil-
len diverse Heißhungerattacken, das
ist eine Tatsache, aber nicht vergessen – gesund sind diese
Produkte nicht wirklich.
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Marina Scholz (16): „Aufläufe.“ DH-
TIPP: Gibt es was Besseres – Käse,
Käse, Käse – Und na ja, bisschen Nu-
deln und Gemüse, wenn
der Auflauf Glück hat.
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Stanislaw Leichner (16) und Nico Lubitz
(14): „Pizza.“ DH-TIPP: Super Idee, ob
mal eben auf die Schnelle, oder selber
gemacht – tolle Rezepte und Anregun-
gen gibt es auf diversen In-
ternetseiten.
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Birte Müller (22): „Safranpudding,
Double Choco Cookies, dänische Eis-
creme… .“ DH-TIPP: Gibt es noch
schlimmere Kalorienfallen? Aber was
soll’s, das Leben ist zu kurz, um auf
so tolle Desserts zu ver-
zichten.
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Bastian Specketer (24),
Marcel Pickel (24) und Fe-
lix Behnert (28): „Fisch und
das aus Überzeugung, weil
wir Bremerhavener sind!“
DH-TIPP: Das ist einer von vielen Vorteilen, wenn man in dieser Regi-
on lebt – frischer Fisch! Und wenn man selber mal keine Lust zum
Kochen hat, laden viele gemütliche Restaurants im Schau-
fenster Fischereihafen ein.
iN & oUTIm Grunde wollen doch alle nur das eine: „In“ sein. Dieses Mal dreht sich
alles das Thema „Essen“. Wir haben nachgefragt, was euch am Herbst am
besten gefällt und was gar nicht geht. DEICHHELDEN setzt dann noch einen
Tipp drauf. Von Agnes Woszewski
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Parwana Gilani (15): „Salate.“ DH-TIPP:
Eine gesunde Variation von Essen mit
vielen Vitaminen – und wenn
man es gut angeht, dann kann
es sogar wirklich lecker sein.
6.11. Donnerstag
» BREMERHAVEN19.30 Uhr, Deutsches Auswandererhaus:Ocean Cinema: „Out of Rosenheim“20 Uhr, Stadthalle: Irish Folk Festival
20 Uhr, Theater im Fischereihafen:Klaus Kreuzeder: „Best of Solo“-Konzerte20 Uhr, Muckefuck: Studentenabend
» BREMEN20 Uhr, Meisenfrei: Do Not Dream/N.U.C. – live
20 Uhr, Modernes: Comedy Club Bremen
20 Uhr, Musik-Klub: Elektro-Klub
21 Uhr, Schlachthof: StugaPolitikwissenschaft-Party22 Uhr, Stubu: Partyspaß auf 3 Areas
7.11. Freitag
» BREMERHAVEN19.30 Uhr, Stadttheater (Großes Haus): KönigLear20 Uhr, Capitol: Matthias Tretter: „Deutschland– ein Gummibärchen“20 Uhr, Theater im Fischereihafen: Holly Cole:„Temptation“ (Konzert)21.30 Uhr, Wulsdorfer Markthallen: KobbysÜ30-Party
22 Uhr, Yesterday: Monströses
23 Uhr, Amerigo Vespucci:Amerigo-Vespucci-Club
» BEVERN22 Uhr, Ta-Töff: 6 Years Techno4ever.net –B-Rave
» BREMEN20 Uhr, Tivoli: Ten Years After – live
20 Uhr, Tower: born from pain,Blood Spencer & Rafflesia – live21 Uhr, Musik-Klub: Deutsch-Klub
22 Uhr, Stubu: Partyspaß auf 5 Areas
22 Uhr, Woody’s: Rocknacht
23 Uhr, Ting!: Enter the Dancehall feat.David Rodigan
» BREMERVÖRDE22 Uhr, Discothek Haase: Havana Club Night
» DEBSTEDT22 Uhr, Planet Dance: Remmi Demmi
» HEERSTEDT22 Uhr, Kasba Music Hall: 1-Euro-Disco
» HEINBOCKEL22 Uhr, Musikladen Heinbockel: Beck’s Night
» NORDENHAM20 Uhr, Jahnhalle:NachtlebenRevue
» OLDENBURG20.30 Uhr, Kulturetage:Lyambiko – live22 Uhr, Metro:Weekend Starter
» WILHELMSHAVEN21 Uhr, Pumpwerk:Blind – Konzert
» WORPSWEDE21 Uhr, Music Hall Worpswede:Ray Wilson & Stiltskin
Termine: Was ist los, wo kann ich hin?
DEICHHELDEN-Veranstaltungskalender
[S] S 18
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» 20 Uhr, Pier 2: Clueso &Band: „So sehr dabei“-Tour 2008 (verlegt aus demMo d e r n e s , K a r t e n b e h a l t e n ih r e Gültigkeit)
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An der Feuerwache 2Tel. 04 71/9 24 [email protected]
8.11. Samstag
» BREMERHAVEN19.30 Uhr, Stadttheater (Großes Haus):Jekyll & Hyde (Musical) – Premiere20 Uhr, Theater im Fischereihafen:Piraten Jenny und Käpt’n Rotbart20 Uhr, Da Capo: Ed Kröger Quintett feat. IgnazDinné – Interplay20 Uhr, Haus der Jugend: Metal Night – mitMorbid Tales, Into Salvation, Kinetic System undForgotten Sickness21 Uhr, Kleine Kneipe (Potsdamer Straße 1):Seasons of Time – Konzert22 Uhr, Nachtschicht: Partyalarm XXL
22 Uhr, Yesterday: Älternabend
22 Uhr, Foyer der Stadthalle:Heartbreaker’s Ball
» BEVERN22 Uhr, Ta-Töff: Flirt Night & Bacardi Night
» BREMEN20 Uhr, Schlachthof: The Subways –„all or nothing“-Tour 200821 Uhr, Meisenfrei: Backbeat – live
21 Uhr, Kantine 5: Meera-Tanzparty
21 Uhr, Musik-Klub: Retro-Klub
22 Uhr, Stubu: Partyspaß auf 5 Areas
22 Uhr, Woody’s: Night Session
23 Uhr, Ting!: Electrica Salsa
» KARLSHÖFEN21.30 Uhr, Dancing Club:Halloween-Horror-Nacht
» LINTIG22 Uhr, Discothek Roes: Geburtstagsparty
» OLDENBURG20.30 Uhr, Kulturetage: Holly Cole singt TomWaits – live22 Uhr, Metro: 420 Minutes
» WORPSWEDE21 Uhr, Music Hall Worpswede:Anne Wylie & Band – live
9.11. Sonntag
» BREMEN20.30 Uhr, Schlachthof: Simphiwe Dana – live
22 Uhr, Stubu: Sun Club im Musikkeller
10.11. Montag
» BREMERHAVEN19.30 Uhr, Bülowstraße 1:Greenpeace Info-Abend
» BREMEN22 Uhr, Stubu: Happy Monday im Musikkeller
11.11. Dienstag
» BREMERHAVEN20 Uhr, Theater im Fischereihafen:Lutz Görner
» BREMEN20 Uhr, Schlachthof: Mark Wyand – live
20 Uhr, Muckefuck: Kickerabend
20 Uhr, Musik-Klub: Salsa-Musik-Klub
22 Uhr, Stubu: Ladies Night im Musikkeller
12.11. Mittwoch
» BREMERHAVEN19.30 Uhr, Stadttheater (Großes Haus):Jekyll & Hyde (Musical)20 Uhr, Capitol: Rainer Pause & Norbert Alich
22 Uhr, Nachtschicht: High Energy Party
» BREMEN20 Uhr, Modernes: Tanya Stephens – live
20 Uhr, Schlachthof: Tomte und Gäste – live
20 Uhr, Musik-Klub: Karaoke-Klub
22 Uhr, Stubu: Vodka Night im Musikkeller
» HAMBURG21 Uhr, Fabrik: Living Colour – live
» OLDENBURG22 Uhr, Metro: Tanzfieber
13.11. Donnerstag
» BREMERHAVEN11–17 Uhr, Berufsinformationszentrum:Vorstellung des Ausbildungsberufs„Hauswirtschafter“ – mit Kochshow
20 Uhr, Muckefuck: Studentenabend
20 Uhr, Pferdestall: Vollmond-Lounge feat.Schipper & Struß22.22 Uhr, Stadttheater (Unterbühne desGroßen Hauses): Die Wanze
» BREMEN20 Uhr, Aladin: Oomph – live
20 Uhr, Musik-Klub: Elektro-Klub
21 Uhr, Schlachthof: Stuga Biologie-Party
21 Uhr, Modernes: Wiwi-Jura-Party
22 Uhr, Stubu: Partyspaß auf 3 Areas
» HAMBURG20 Uhr, Fabrik: Stefanie Heinzmann – live
» OLDENBURG20.30 Uhr, Kulturetage: Nneka – live
14.11. Freitag
» BREMERHAVEN20 Uhr, Capitol: Andreas Giebel – ImSammelbecken der Leidenschaft22 Uhr, Nachtschicht:Waldmeister-Korn-Ladys-Night23 Uhr, Amerigo Vespucci:Amerigo-Vespucci-Club
» BEVERN22 Uhr, Ta-Töff: Jahresrückvergütung 2008
» BREMEN20 Uhr, Pier 2: Die drei ???
21 Uhr, Musik-Klub: C-Klub
22 Uhr, Stubu: Partyspaß auf 5 Areas
22 Uhr, Woody’s: Rocknacht
23 Uhr, Modernes: Freaky Friday
23 Uhr, Ting!: We run Tings
» HEERSTEDT22 Uhr, Kasba Music Hall: Dancing Kasba
» OLDENBURG20.30 Uhr, Oldenburgisches Staatstheater:Gerhard Polt & Biermösl Blosn22 Uhr, Metro: Weekend Starter
» WILHELMSHAVEN21 Uhr, Pumpwerk: Dire Strats – live
15.11. Samstag
» BREMERHAVEN19.30 Uhr, Stadttheater (Großes Haus):Jekyll & Hyde (Musical)20 Uhr, Theater im Fischereihafen:Instant Impro – Improvisationstheater22 Uhr, Nachtschicht: ilove Clubtour
» BEVERN22 Uhr, Ta-Töff:Coyote Chicks & Cocktail Night
» BREMEN20 Uhr, Pier 2:Paul Panzer „Heimatabend deluxe“21 Uhr, Kantine 5: Meera-Tanzparty
21 Uhr, Musik-Klub: Rock ’n’ Flirt
22 Uhr, Stubu: Partyspaß auf 5 Areas
22 Uhr, Woody’s: Night Session
23 Uhr, Ting!: Impact
» BREMERVÖRDE22 Uhr, Discothek Haase: Oldie Night – NewComix Live
» LINTIG22 Uhr, Discothek Roes: 46 Jahre Disco Roes
» NORDENHAM20 Uhr, Jahnhalle: Anti-Schmuddelwetterparty
» OLDENBURG22 Uhr, Metro: 420 Minutes
16.11. Sonntag
» BREMERHAVEN18 Uhr, Stadthalle: Eishockey 2. Bundesliga:
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Samstag, 8. November 2008, 22 Uhr
HEARTBREAKER’S BALLDie Bremerhavener Singleparty!
Dienstag, 18. November 2008, 20 Uhr
ONE NIGHT OF QUEENMusikshow mit den größten Hits von Queen
Freitag, 5. Dezember 2008, 20 Uhr
TORFROCK„Beinharte Bagaluten-Wiehnacht“Freitag, 23. Januar 2009, 20 Uhr
DAVID GARRETT„Encore“ – mit Band und OrchesterFreitag, 20. Februar 2009, 20 Uhr
THOMAS GODOJPlan A! Tour
Ticket-Hotline 04 71/59 17 59
Fischtown Pinguins gegen Wölfe Freiburg19.30 Uhr, Stadttheater (Großes Haus): Linie 1
» BREMEN20 Uhr, Schlachthof: Bettye Lavette – Konzert
22 Uhr, Stubu: Sun Club im Musikkeller
17.11. Montag
» BREMERHAVEN19.30 Uhr, Bülowstraße 1: Greenpeace-Infoabend
20 Uhr, Stadthalle: Chippendales – Feel the Heat
» BREMEN20 Uhr, Schlachthof:Götz Widmann – live20 Uhr, Tower: The Slackers – live
22 Uhr, Stubu: Happy Monday im Musikkeller
18.11. Dienstag
» BREMERHAVEN20 Uhr, Stadthalle: One Night Of Queen
20 Uhr, Muckefuck: Kickerabend
» BREMEN20 Uhr, Tower: El*ke – live
20 Uhr, Musik-Klub: Salsa-Musik-Klub
22 Uhr, Stubu: Ladies Night im Musikkeller
» STADE19.45 Uhr, Stadeum: Hans Werner Olm – live
» WILHELMSHAVEN20 Uhr, Pumpwerk: Jazzkantine – live
19.11. Mittwoch
» BREMERHAVEN20 Uhr, Capitol: Horst Evers: „Schwitzen ist, wennMuskeln weinen“22 Uhr, Nachtschicht: High Energy Party
» BREMEN20 Uhr, Musik-Klub: Karaoke-Klub
22 Uhr, Stubu: Vodka Night im Musikkeller
» OLDENBURG22 Uhr, Metro: Tanzfieber
20.11. Donnerstag
» BREMERHAVEN20 Uhr, Muckefuck: Studentenabend
20 Uhr, Pferdestall: Thomas Ebermann & RainerTrampert: „Bitteres Vergnügen“
» BREMEN20 Uhr, Aladin: Jean-Jacques Kravetz – live
20 Uhr, Schlachthof: Waschkraft – live
20 Uhr, Halle 7 (Messe): Michael Mittermeier:„Safari – Das neue Programm“20 Uhr, Musik-Klub: Elektro-Klub
21 Uhr, Schlachthof (Magazinkeller):Stuga Pflegewissenschaften-Party
» OLDENBURG20.30 Uhr, Kulturetage: Jan Plewka singt RioReiser – live
21.11. Freitag
» BREMERHAVEN19.30 Uhr, Stadttheater : Jekyll & Hyde
20 Uhr, Capitol: Frank Lüdecke
20 Uhr, Theater im Fischereihafen:Klaus Lage und Band22 Uhr, Nachtschicht: Bacardi Razz Ladys Night
23 Uhr, Amerigo Vespucci: Amerigo-Vespucci-Club
» BEVERN22 Uhr, Ta-Töff: Ü30-Party
» BREMEN20 Uhr, Pier 2: The BossHoss – live
20 Uhr, Halle 7 (Messe): Michael Mittermeier:„Safari – Das neue Programm“21 Uhr, Musik-Klub: Deutsch-Klub
21 Uhr, Meisenfrei: OffLimits – live
22 Uhr, Woody’s: Rocknacht
23 Uhr, Ting!: Hot in Here – Part 2
23 Uhr, Modernes: Houserocker
» HAGEN21.30 Uhr, Pam Pam: Ü30-Party
» HEERSTEDT22 Uhr, Kasba Music Hall: 1-Euro-Disco
» LÜDINGWORTH20 Uhr, Janssen’s Tanzpalast: Ü30-Party
» OLDENBURG22 Uhr, Metro: Weekend Starter
» WORPSWEDE21 Uhr, Music Hall Worpswede: Torfrock – live
22.11. Samstag
» BREMERHAVEN20 Uhr, Theater im Fischereihafen:
Carla Mantel & Band21 Uhr, Café de Fiets: Seasons of Time – Konzert
22 Uhr, Nachtschicht: Partyalarm
22.22 Uhr, Stadttheater (Unterbühne desGroßen Hauses): Die Wanze
23 Uhr, Kühlhouse: Royal House Club
» BEVERN21 Uhr, Ta-Töff: Geiz-ist-geil-Party
» BREMEN19 Uhr, Schlachthof:Abgefahr’n oder die andere Wirklichkeit –Jugendtheater20 Uhr, Pier 2: Schandmaul: Anderswelt Tour, Teil2 – live21 Uhr, Meisenfrei: The German Boss/Jerzee –live21 Uhr, Musik-Klub: Retro-Klub
22 Uhr, Woody’s: Night Session
23 Uhr, Ting!: Ruff but Tuff
» DEBSTEDT22 Uhr, Planet Dance: Black vs. House
» NORDENHAM20 Uhr, Friedeburg: Let’s have a Party – dasBeste aus den 70ern, 80ern und 90ern mit DJ Maik
» LINTIG22 Uhr, Discothek Roes: Black vs. White
» OLDENBURG
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» 23 Uhr, Musicaltheater: Operahouse – neu: Party auf zwei Areas. Mit
den DJs Jan Helmerding und Oliver Bodzin. Per-
cussion by Mäddi-Tation aus Hamburg, DJ Hor-
nee auf dem „Mixed Floor“
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» SCHORTENS20.30 Uhr, Fair-Café: The Backdoormen(Doors-Tribute-Band) – live
» SCHWANEWEDE21 Uhr, Journal: Crossfire – live
» WORPSWEDE21 Uhr, Music Hall Worpswede: Torfrock – live
23.11. Sonntag
» BREMERHAVEN16 Uhr, Stadthalle: Basketball-Bundesliga:Eisbären gegen Ratiopharm Ulm20 Uhr, Pferdestall:Les Files de Teuhpu – Konzert
» BREMEN22 Uhr, Stubu: Sun Club im Musikkeller
24.11. Montag
» BREMERHAVENHeute geht er wieder los: Der Weihnachtsmarktin der Bremerhavener Fußgängerzone. Bis zum 24.Dezember gibt es an zahlreichen Buden vieleLeckereien und kreative Geschenke. Highlight istauch in diesem Jahr wieder die Rodelbahn.19.30 Uhr, Theater im Fischereihafen:Tanz Etage on Stage19.30 Uhr, Bülowstraße 1:Greenpeace-Infoabend
» BREMEN20 Uhr, Tower: beat beat beat – live
22 Uhr, Stubu: Happy Monday im Musikkeller
25.11. Dienstag
» BREMERHAVEN19.30 Uhr, Theater im Fischereihafen:Tanz Etage on Stage20 Uhr, Muckefuck: Kickerabend
» BREMEN20 Uhr, Musik-Klub: Salsa-Musik-Klub
22 Uhr, Stubu: Ladies Night im Musikkeller
26.11. Mittwoch
» BREMERHAVEN20 Uhr, Capitol: Pigor & Eichhorn und Ulf: „Pigorsingt. Benedikt Eichhorn muss begleiten – VolumenVI“22 Uhr, Nachtschicht: High Energy Party
» BREMEN20 Uhr, Musik-Klub: Karaoke-Klub
20.45 Uhr, Schlachthof:Champions-League-Vorrunde: AnorthosisFamagusta gegen Werder Bremen – aufGroßleinwand22 Uhr, Stubu: Vodka Night im Musikkeller
» HAMBURG20 Uhr, Color Line Arena: Die Toten Hosen – live
20 Uhr, Imperial-Theater: Improslam
» OLDENBURG22 Uhr, Metro: Tanzfieber
27.11. Donnerstag
» BREMERHAVEN19.30 Uhr, Stadttheater (Großes Haus):Jekyll & Hyde (Musical)20 Uhr, Theater im Fischereihafen:Irmgard Knef: „Himmlisch – Ewigkeit kennt keinPardon“20 Uhr, Muckefuck: Studentenabend
» BREMEN19.30 Uhr, Schlachthof (Kesselhalle):Der große Durchbruch – „Crimical“20 Uhr, Schlachthof (Magazinkeller):Stuga Wirtschaftswissenschaften-Party20 Uhr, Aladin: QNTAL – live
20 Uhr, Meisenfrei: Innes Sibun – live
20 Uhr, Modernes: Prinz Pi – live
20 Uhr, Musik-Klub: Elektro-Klub
28.11. Freitag
» BREMERHAVEN20 Uhr, Stadthalle: Eishockey 2. Bundesliga:Fischtown Pinguins gegen EVR Tower Stars21.30 Uhr Café de Fiets: Golden Erection –Konzert22 Uhr, Nachtschicht: Mexican Ladys Night
23 Uhr, Amerigo Vespucci:Amerigo-Vespucci-Club
» BREMEN20 Uhr, Aladin: Biohazard – live
20 Uhr, Pier 2: Catch Cup
20 Uhr, Schlachthof: Gogol Bordello – live
21 Uhr, Musik-Klub: C-Klub, ab 23.30 Uhr:After-Show-Party22 Uhr, Woody’s: Rocknacht
23 Uhr, Modernes: Freaky Friday
23 Uhr, Ting!: Dancehall Nice Again
» DEBSTEDT22 Uhr, Planet Dance: Ü30-Party
» HEERSTEDT22 Uhr, Kasba Music Hall: Rocking Kasba
» OLDENBURG20.30 Uhr, Kulturetage: Heinz Strunk liest aus:„Die Zunge Europas“22 Uhr, Metro: Weekend Starter
29.11. Samstag
» BREMERHAVEN19.30 Uhr, Stadttheater (Großes Haus):Jekyll & Hyde (Musical)19.30 Uhr, Stadttheater (Kleines Haus):Die Grönholm-Methode – Premiere22 Uhr, Nachtschicht: Steuerparadies
23 Uhr, Kühlhouse: 80er-Party
» BREMEN20 Uhr, Pier 2: Catch Cup
20 Uhr, Glocke: Hannes Wader – live
21 Uhr, Aladin: Deichkind – live
21 Uhr, Kantine 5: Meera-Tanzparty
21 Uhr, Musik-Klub: Retro-Klub
22 Uhr, Woody’s: Night Session
23 Uhr, Modernes: Disco Disco
23 Uhr, Ting!: Back to the Oldskool
» LINTIG22 Uhr, Discothek Roes: Ladies Night
» NORDENHAM20 Uhr, Jahnhalle: Golden Erection
» OLDENBURG22 Uhr, Metro: 420 Minutes
» SPADEN
30.11. Sonntag
» BREMERHAVEN15 Uhr, Stadttheater: Jekyll & Hyde (Musical)
22.22 Uhr, Stadttheater: Die Wanze
» BREMEN16 Uhr, Schlachthof: Essenzen – Konzert
19 Uhr, Pier 2: Motörhead – live
19.30 Uhr, Aladin: Sido – live
22 Uhr, Stubu: Sun Club im Musikkeller
1.12. Montag
» BREMERHAVEN19.30 Uhr, Bülowstraße 1:Greenpeace-Infoabend
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» BREMEN22 Uhr, Stubu: Happy Monday im Musikkeller
2.12. Dienstag
» BREMERHAVEN20 Uhr, Muckefuck: Kickerabend
» BREMEN22 Uhr, Stubu:Ladies Night im Musikkeller
» OLDENBURG20 Uhr, Weser-Ems-Halle: Fettes Brot – live
3.12. Mittwoch
» BREMERHAVEN20 Uhr, GeschmackslaborDH-Redaktionssitzung Am großen Tisch wird dasneue Heft besprochen und das kommende geplant.Gäste sind willkommen!20 Uhr, Stadthalle:Ina Müller & Band22 Uhr, Nachtschicht: High Energy Party
» BREMEN22 Uhr, Stubu: Vodka Night im Musikkeller
» HAMBURG20 Uhr, Color Line Arena: Mario Barth – live
» OLDENBURG22 Uhr, Metro: Tanzfieber
» STADE
4.12. Donnerstag
» BREMERHAVEN19.30 Uhr, Stadttheater (Kleines Haus):Die Grönholm-Methode20 Uhr, Theater imFischereihafen: Varieté Porta P. – Comedy undArtistik20 Uhr, Muckefuck: Studentenabend
» BREMEN20 Uhr, Tower: Bernd Begemann – live
» OLDENBURG20 Uhr, Weser-Ems-Halle: Ina Müller & Band
» HAMBURG20 Uhr, Color Line Arena: Mario Barth – live
5.12. Freitag
» BREMERHAVEN16 Uhr, Stadthalle: Eisdisco
20 Uhr, Theater im Fischereihafen:Varieté Porta P. – Comedy und Artistik21.30 Uhr, Wulsdorfer Markthallen:Kobbys Ü30-Party22 Uhr, Yesterday: Monströses
23 Uhr, Amerigo Vespucci:Amerigo-Vespucci-Club
» BREMEN22 Uhr, Woody’s: Rocknacht
23 Uhr, Modernes: Wild Thing
» HAMBURG20 Uhr, Color Line Arena:Fettes Brot – live
» OLDENBURG22 Uhr, Metro: Weekend Starter
6.12. Samstag
» BREMERHAVEN18 Uhr, Stadthalle: Basketball-Bundesliga:
Eisbären Bremerhaven gegen EnBW Ludwigsburg20 Uhr, Theater im Fischereihafen:Varieté Porta P. – Comedy und Artistik20 Uhr, Pferdestall:Bloody Kalinka – Konzert
» BREMEN21 Uhr, Kantine 5: Meera-Tanzparty
22 Uhr, Woody’s: Night Session
22 Uhr, Delano (City): Club Delano
» OLDENBURG22 Uhr, Metro: 420 Minutes
» OSTERHOLZ-SCHARMBECK21 Uhr, Stadthalle: Ü30-Party
» WILHELMSHAVEN20 Uhr, Pumpwerk: ElbtonalPercussion
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» 19.45 Uhr, Stadeum: Olivia Jones präsentiert: Stars der Travestie –Das Beste aus 20 Jahren. Bei Olivia Jones sollteman nicht so genau nachrechnen. Der Traves-tie-Star ist gefühlte 26 Jahre jung, feiert abergleichzeitig sein 20-jähriges Bühnenjubiläum.
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» 18 Uhr, Columbusbahnhof: Heute ist Nikolaus-Tag und das muss gefeiertwerden. Mit einem Buffet: Beginn ab 18 Uhr,ohne ab 21 Uhr. Karten gibt es bis zum 29. No-vember bei den bekannten Vorverkaufsstellen.
eingetaucht
[L]eben
Lebe
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[L] S 24
Ausverkaufte Vorstellungen, positive Kritiken in al-
len Zeitungen – „Linie 1“ begeistert Menschen in
und um Bremerhaven. DEICHHELDEN sprach mit
der 25-jährigen Hauptdarstellerin Sonja Dengler
über ihren Traumjob und über das Mädchen vom
Lande, das sie in „Linie 1“ zurzeit spielt.
DH: Du spielst zurzeit die Hauptrolle in dem Theater-
stück „Linie 1“. Warum bist du Schauspielerin gewor-
den. Was reizt dich so am Schauspiel?
Sonja: Eigentlich wollte ich Detektivin werden. Da ich
aber schon früh mit Ballett- und Klavierunterricht be-
gonnen habe, hat sich dann doch eine Leidenschaft fürs
Musische entwickelt. Mit 17 habe ich am Staatstheater
Wiesbaden bei dem Musical „Jesus Christ Superstar“
mitgespielt und von da an wollte ich Schauspielerin
werden.
DH: Viele träumen von einer Schauspielkarriere, du
auch?
Sonja: Auf jeden Fall, der Beruf ist perfekt für mich.
Ich könnte mir gar nichts anderes mehr vorstellen.
DH: Was hast du für deinen Traum getan?
Sonja: Zwei meiner Freundinnen wollten auch Schau-
spielerin werden. Wir haben uns im Internet infor-
miert, uns anschließend bei Schauspielschulen bewor-
ben und vorgesprochen. Nachdem ich eine Art „Cast-
ing“ über drei Runden bestanden habe, wurde ich an
der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in
Stuttgart angenommen. Dort habe ich vier Jahre stu-
diert. Ich konnte neben dem theoretischen Teil auch
weitere Bühnenerfahrung sammeln.
DH: Was kam danach?
Sonja: Bremerhaven. Man hatte mich bereits im letz-
ten Jahr meines Studiums engagiert, wodurch die Stadt
zu meiner ersten festen Anlaufstelle wurde. Ich spielte
2007 meine erste Rolle in der Komödie „Charleys
Tante“.
DH: Du spielst in dem Stück „Linie 1“ die Hauptrolle
des jungen, schwangeren Mädchens, das auf der Suche
nach seiner großen Liebe nach Berlin kommt. Kannst
du dich mit dieser Rolle identifizieren?
Sonja: (nachdenklich) Ja also, zunächst hatte ich ein
wenig Schiss, diese Rolle zu spielen, da ich das Stück
nur aus schlechten Schultheaterproduktionen kannte.
Aber wie das Mädchen komme ich auch vom Lande
[Anm. der Red.: aus Beuerbach (Hessen)]. Da ich
Großstädte faszinierend finde, kenne ich das Gefühl
vom „Dorfmädchen“ in der Großstadt. Außerdem
könnte ich mir vorstellen, dass ich genauso naiv und
gutgläubig auf fremde Menschen zugehen würde, wie
das Mädchen, das ich spiele.
DH: Du sagtest, dass du ein wenig Angst hattest, die-
se Rolle zu spielen. Ist es schwer für dich, in andere
Rollen zu schlüpfen?
Sonja: Eigentlich nicht. Man braucht einen eigenen
Prozess, um sich in eine Rolle hineinzuversetzen:
Wichtig ist dabei, den Grundgedanken der Figur zu ver-
stehen. Wie handelt diese Figur und warum. Genau das
reizt mich an diesem Beruf so sehr.
DH: Wo siehst du dich in ein paar Jahren?
Sonja: Ich würde gerne in London spielen oder auf
den Philippinen, der Heimat meiner Mutter. Natürlich
träume ich, wie andere Schauspieler auch, von einer
großen Filmrolle. Dann aber in einem Film von Quen-
tin Tarantino – wenn schon, denn schon (lacht). �
Hauptrolle in „Linie 1“
Traumjob Schauspieler
Von Marco Grühn und Patrick Rotikensky • Fotos: pr, Rilke & Sandelmann
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SONJA DENGLER
• Alter: 25
• Stationen der Ausbilung: 2002 Abitur • ab 2003
Hochschule für Musik und Darstellende Künste Stutt-
gart • 2007 Diplom
• Lieblingsbuch: „Die Geschichte von Herrn Som-
mer“ von Patrick Süskind
• Lieblingssong: zzt. „Viva La Vida“ von Coldplay
• Lieblingsplatz in Bremerhaven: Mein Platz in
der „Kabine“ (Garderobe)
• Ein perfekter Abend ist für mich: Mit meinen
Leuten abhängen (. . . nach der Vorstellung)
Sonja Dengler (rechts) spielt das Mädchen vom Lande.
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[L] S 26
Als Kai Joachim Braumann, heute 33 Jahre, 2001 aus Wehdel
nach Bremerhaven ziehen will, passt es gut, dass sein Cousin und
ein Freund auch eine Bleibe suchen. So entsteht die Idee, eine
Wohngemeinschaft zu gründen. Für alle ist es die erste Wohnung
– endlich frei, das wird an den Wochenenden oft lautstark gefei-
ert. Sehr zum Missfallen von Kai, denn sein Zimmer ist direkt
neben dem Gemeinschaftszimmer. So hat er oft schlaflose Näch-
te, in denen seine Mitbewohner zu Heavy-Metal-Musik feiern.
Heute gibt es zwei neue Mitbewohner, Thorben Wiechert 26, und
Florian Heinsohn 28, immer noch viel Party und Trubel, aber we-
nigstens eine Extrawand, die die Musik – jetzt übrigens Hip-Hop –
des Gemeinschaftszimmers etwas dämmt und verhin-
dert, dass Kais Mitbewohner nachts durch sein Zimmer
torkeln, um in ihre zu gelangen.
Auch wenn das WG-Leben für Kai anfangs gewöh-
nungsbedürftig war, so weiß er sich heute zu arrangie-
ren. Es gibt da eine unausgesprochene Regel, erklären
die drei Jungs: Wer sich in sein Zimmer verzieht, will seine Ruhe ha-
ben und wird dann auch nicht gestört. Kai, Thorben und Florian er-
gänzen sich mittlerweile sehr gut. „Wir brauchen keinen Haushalts-
plan, jeder macht das, was ihm liegt“, sagt Thorben. So wurde Kai
zum „Schatzmeister“.
„Wir haben eine Haushaltskasse, dort zahlt jeder einen bestimmten
Anstatt ins Caféin die WG
Betrag im Monat ein, und davon wird dann eingekauft“, ergänzt
Thorben. „Ja, Kai geht gerne einkaufen, der kann auch super mit
Geld umgehen“, erzählt Florian und fügt hinzu, „bei uns wäre das
Geld in zehn Tagen alle.“ Florian hingegen kümmert sich als gelern-
ter Informationselektroniker im eigens angelegten „Werkstattraum“
um defekte Geräte, an denen er in Ruhe rumbasteln kann. Thorben
ist derjenige, der putzt – immer sonntags nach dem Frühstück. Dass
er der Einzige ist, der putzt, stört ihn nicht mehr.
„Zu Anfang hat es mich schon genervt, da habe ich es mit stillem
Protest probiert, aber als es mir nicht gelungen ist, Kai und Florian
zum Putzen zu bringen,
habe ich es wieder selbst
gemacht“, sagte er und
lacht. Auch wenn er das
Grobe macht, sprich das
Badezimmer putzt, oder
saugt, ist Florian für die Feinarbeiten zuständig. „Ich hasse es zum
Beispiel Staub zu wischen, dafür ist Florian wiederum zuständig“,
sagt er.
Nicht nur das Teilen der Arbeit ist ein Vorteil der WG, finden die
Jungs, sondern auch, dass immer jemand da ist, wenn man nach Hau-
se kommt. „Unser Freundeskreis ist sehr groß, und da hat es sich so
eingespielt, dass alle hierher kommen, anstatt in ein Café zu gehen“,
meint Florian. „Ja, und Probleme können auch immer besprochen
werden“, fügt Thorben hinzu. Und es ist auch immer etwas los. Uns
wird hier nie langweilig, sagen sie, und manchmal wird es auch et-
was chaotisch. Wie zum Beispiel eines Hochsommers, als auf der
Dachterrasse gegrillt werden sollte und Thorben entschied, die Kohle
auf dem großen Grill mit etwas Zeitung anzuzünden und es plötzlich
an der Tür geklopft hat. „Da standen auf einmal sieben Feuerwehr-
männer in voller Montur“, sagt Thorben. Durch die Zeitung hatte
sich so starker Rauch gebildet, dass die Nachbarn dachten, es hätte
Von Janina Marquordt, Ana Belle Becké • Fotos: Privat
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Jeder macht das, was ihmam besten liegt.
Kai, Thorben und Florian (von links) chillen gerne.
Die Themen an der WG-Wand sind eindeutig einseitig.
gebrannt. „Die Feuerwehrmänner sind dann durch die Wohnung mar-
schiert, um sich zu überzeugen, ob wirklich alles in Ordnung ist“,
sagt Florian schmunzelnd.
Die drei sind ein eingespieltes
Team, und obwohl sie manch-
mal etwas mehr Privatsphäre
begrüßen würden, vor allem
wenn sie Freundinnen haben, sind sie Gesellschaftsmenschen. Sie
haben sich so an das WG-Leben gewöhnt, dass es umso schwerer für
sie ist, dass Florian bald nach Hamburg ziehen wird, um bei der Luft-
hansa Technik zu arbeiten. Vor allem Thorben und Florian, die sich
schon seit zwölf Jahren kennen, sind ziemlich traurig. Ihre Freund-
schaft hat sich durch das Zusammenle-
ben noch mehr gefestigt. Und obwohl
die Freude für Flori-
an über den neuen
Job überwiegt, „war es schon heftig als ich erfah-
ren habe, dass ich umziehe. Erst Vorstellungsge-
spräch, dann die Zusage, und zwei Wochen spä-
ter soll ich in Hamburg anfangen“, erzählt Florian. Naja, aber we-
nigstens bleibt der WG Kater „Fratze“. Der ist, wie Kai, auch schon
von Anfang an in der WG dabei. „Oh Mann“, sagt Florian, „wenn
der sprechen könnte, das wäre nicht so gut – der könnte Geschichten
erzählen …“ �
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Gut, dass Kater Fratzenicht sprechen kann.
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DEICHHELDEN will euch ei-
nen kleinen Durchblick
durch das Rechts-Wirrwarr
verschaffen auf das ihr
achten müsst, wenn ihr in
eine WG ziehen wollt. Au-
ßerdem geben wir zehn
Tipps, wie ihr euch in eu-
rer neuen WG gut verkauft,
damit es mit dem neuen
Zimmer in einem neuen
Zuhause auch klappt.
Im Allgemeinen regelt ein
Mietvertrag das Verhältnis
zwischen dem Vermieter,
dem die Wohnung gehört und
dem Mieter, also der Wohn-
gemeinschaft. Im Mietvertrag wird beispielsweise geregelt, für welchen Zeitraum die
Wohnung gemietet werden soll, wieviel Miete kalt beziehungsweise warm (also inklu-
sive Nebenkosten) bezahlt werden muss oder welche Kündigungsmöglichkeiten beste-
hen.
Wichtig ist es immer, den Vertrag genau durchzulesen und nichts blind zu unterschrei-
ben. Auch wenn euch eure zukünftigen Mitbewohner versichern, dass alles in Ordnung
ist, lest den Vertrag aufmerksam durch. Habt ihr Fragen oder wollt auf Nummer sicher
gehen, dann könnt ihr euch zudem Hilfe bei einem Anwalt (die Kosten sind Verhand-
lungsbasis, abhängig vom Einkommen des Klienten und Arbeitsaufwand des Anwalts)
oder bei einer öffentlichen Rechtsberatungsstelle einholen.
Willst du neu in eine bereits bestehende WG eintreten, gibt es zwei Möglichkeiten: Die
erste ist, dass du in den Mietvertrag mit einsteigst und damit ebenfalls Mieter wirst.
Dieser Schritt beinhaltet, dass du für die oben genannten Punkte, wie beispielsweise
die Miete, in vollem Umfang mithaftest. Ein Beispiel: Dein Mitbewohner kann seine
Miete nicht zahlen, weil er seinen Job verloren hat. Du denkst, dass dies nicht dein
Problem ist? Damit liegst du falsch, wenn du den Mietvertrag mit unterschrieben hast. In
diesem Fall musst du nämlich für die Miete deines Mitbewohners in vollem Umfange
aufkommen.
Die zweite Möglichkeit ist, dass du mit deiner neuen WG ein Untermietverhältnis ein-
gehst, das heißt, du wirst Mieter des Mieters. Zu deiner eigenen Sicherheit ist es wich-
tig, dass das Untermietverhältnis schriftlich festgehalten wird. So kannst du nicht ein-
fach aus der WG rausgeschmissen werden und die Höhe deiner Miete wird genau fest-
gelegt. Ein formloses Blatt Papier mit ein paar Sätzen über Nebenkosten, die Größe der
gemieteten Räume, die Kündigungsmöglichkeiten und die Dauer, in der du die Räume
mieten willst, sind hierbei ausreichend. Wichtig ist, dass du und jedes einzelne Mitglied
der WG den Mietvertrag unterschreiben.
Ein bisschen komplizierter wird es aber dann doch noch: Einen Untermietvertrag kann
man nur abschließen mit der Zustimmung des Vermieters. Ob der Vermieter mit einem
Untermietverhältnis einverstanden ist, wird meistens schriftlich im Hauptmietvertrag
festgehalten. Deshalb ist es wichtig, dass ihr Einsicht in den Mietvertrag bekommt. Weiß
der Vermieter nämlich nichts von eurem Untermietverhältnis und bekommt Wind davon,
dann kann es sein, dass euch fristlos gekündigt wird und die gesamte WG auf der Stra-
ße sitzt.
Merkt euch außerdem: Zeigt euch eure neue WG den Mietvertrag anstandslos, dann
ist dies ein gutes Zeichen, denn sie hat nichts zu verbergen und ihr könnt sicher sein,
dass beispielsweise von einer gerechten Teilung der Miete auszugehen ist. �
Das Rechts-Wirrwarr
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Egal, wer US-Präsident ist, der
hiesige Hype um den ersten
schwarzen Präsidentschaftskan-
didaten in der Geschichte der
USA ist einfach nur ein Armuts-
zeugnis für die Politikkultur in diesem Lande. Gerade von
den Öffentlich-Rechtlichen – eigentlich zu Neutralität ver-
pflichtet – wurde der Bürger mit einer schon ekelhaften
Lobhudelei auf Obama bombardiert, während McCain nur
zwischen den Zeilen Erwähnung fand und dort nicht beson-
ders gut abschnitt. Dieser ist als Republikaner sowieso
schon höchst verdächtig. Ist es nicht bezeichnend, dass
man Obama bewusst als Schwarzen favorisieren darf,
McCain wegen seiner Hautfarbe aber nicht? Hier offenbart
sich eine unerträgliche politisch korrekte Doppelmoral.
McCain steht für das böse Amerika, welches notfalls mit
militärischen Mitteln um Rohstoffe und seinen Supermacht-
status kämpft. Obama ist das Gesicht des guten Amerika,
weltoffen, tolerant und freiheitsliebend. Dafür, dass beide
Konzepte zusammengehören – denn Freiheit will auch ver-
teidigt werden –, sind die meisten Europäer blind. Es
scheint, als wäre ihnen bisweilen sogar entgangen, dass
Obama Präsident der USA und nicht der EU werden will. �
[L] S 28
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DEICHHELDEN zeigt dir, worauf du bei einem WG-Casting unbedingt achten soll-
test:
[1.] Der frühe Vogel fängt den Wurm: Wäre da nicht dein bester Kumpel gewesen, der
unbedingt zu DER Party des Jahres musste. Weil du eigentlich „nein“ sagen wolltest, es
aber doch nicht geschafft hast, ist der Brummschädel am nächsten Morgen groß. Aber
Moment? – Um 12 Uhr hast du einen Termin zum WG-Vorstellungsgespräch. Nein, einen
guten Eindruck hinterlassen dunkle Augenringe und Alkoholfahne wirklich nicht. Verzichte
lieber auf die Party am Abend zuvor. Dann kannst du mit deiner zukünftigen WG bald um-
so mehr feiern gehen.
[2.] Don´t worry, be happy: Ein bisschen aufgeregt sein gehört natürlich dazu. Aber du
hast zusätzlich auch noch schlechte Laune? Lass dir das nicht anmerken. Dein zukünfti-
ger Mitbewohner bewertet dich schließlich nach Sympathie. Besonders wichtig ist die Be-
grüßung. Setz ein freundliches Lächeln auf, stell dich mit deinem Namen vor und betrete
siegessicher die Wohnung.
[3.] Niemand ist so uninteressant, wie ein Mensch ohne Interesse: „Und wo
kommst du her?“ – „Aus Bremerhaven“ – „Und was machst du hier?“ – „Studieren“.
Überleg dir, wie du es besser machst. Erzähl möglichst viel von dir. Überlege dir vielleicht
schon vorher ein paar gute Antworten. Also versuche offen zu sein und stell deiner poten-
ziellen WG Fragen. Je mehr du fragst, desto weniger können sie dich schließlich mit un-
angenehmen Fragen löchern.
[4.] Die Macht der Begeisterung: Dir gefällt die Wohnung gut und du findest die WG
nett? Dann ist doch alles paletti. Auch die WG will natürlich wissen, ob es dir gefällt. Deine
Antwort ist simpel: „Joa, ist echt schön hell“. Natürlich ist die Wohnung schön hell, aber
meinst du nicht, dass du noch ein bisschen mehr Begeisterung draufpacken könntest?
Zeig deinen Sinn für Kleinigkeiten und mache dies deutlich.
[5.] Kleider machen Leute: Du findest den kurzen Minirock mit den Overkneestiefeln
total süß? Und dein Freund auch? Ok, dagegen ist nichts einzuwenden und schließlich
sollst du dich auch wohlfühlen. Überlege aber, was für einen Eindruck du vermitteln
möchtest. Wer bereit ist, das Klo zu schrubben und gerne Blumen auf den Balkon pflanzt,
der zieht sich lieber T-Shirt und Jeans an. In Minirock und Stiefeln entsteht schnell der
Eindruck eines verwöhnten Prinzesschens.
[6.] Zuhause ist’s halt doch am schönsten, oder? Such dir also bestimmte Punkte,
auf die du achtest. Ist das Klo geputzt, die Küche sauber? Hat sich die WG Mühe gegeben,
sich selber nett zu präsentieren? Liegt
auf den Schränken eine Staubschicht,
dann bist du vielleicht bei einem Be-
werbungsgespräch für einen Job als
Putze gelandet. Wichtig ist, dass du
dich in der Umgebung wohlfühlst und
dir vorstellen kannst, hier zu leben.
[7.] Die Pärchen-Falle Fast noch
wichtiger als die Wohnung sind
deine Mitbewohner: Stimmt die
Chemie zwischen euch, ist das eine wichtige Voraussetzung für ein tolles Zusammenle-
ben. Dennoch gibt es ein paar Dinge, die du beachten solltest und ein paar fragwürdige
Kombinationen:
[7a.] „Die Männerfalle“: Die einzige Frau in einer männerdominierten-WG zu sein,
kann ein Problem werden. Sorry Männer, nichts gegen euch persönlich, aber wir Frauen
sind nunmal doch ein bisschen penibler, was den Putzplan angeht.
[7b.] „Aber auch die Frauen kriegen ihr Fett weg“: Als Männlein oder Weiblein in ei-
ner frauendominierten WG einzusteigen, kann schwierig werden. Wie gut sind die Mädels
befreundet, die vor dir sitzen? Ist es überhaupt möglich, ein Teil der WG zu werden oder
bist du das fünfte Rad am Wagen?
[7c.] „Das Pärchen“: – Lass die Finger von Pärchen-WGs, das kann nur anstrengend
werden. Oder willst du Dich von Mausi und Puschel vollsäuseln lassen?
[8.] No Smoking: Du hast seit deinem sechsten Lebensjahr eine Katzenhaarallergie,
bist überzeugter Raucher oder hältst gar nichts von übertriebenem Ordnungswahn? Es
gibt einige Dinge, in denen man einfach übereinstimmen muss, um ein gutes Zusam-
menleben zu gewährleisten. Kläre elementare Dinge auf jeden Fall im Voraus.
[9.] Das nötige Kleingeld: Alles ist schöner, als du es dir vorgestellt hattest. Du hast
eine wunderschöne Altbauwohnung gefunden mit vier lieben Mitbewohnern. Da gibt es
aber einen kleinen Haken, denn dein Zimmer ist ganz schön klein. Du bezahlst 300 Euro
warm, während deine Mitbewohner 20 Quadratmeter-Zimmer bewohnen? Lass dich
nicht über den Tisch ziehen und achte auf das Preis-Leistungs-Verhältnis!
[10.] Bleib dir treu: Sei immer du selbst und verstell dich nicht. Du und deine neue WG
sollen ja schließlich zueinander passen. Nichts ist blöder, als wenn ihr nach einem Mo-
nat merkt, dass ihr nicht zusammen passt. �
„Eine WG sucht ihren Superstar“
Ekelhafte Lobhudelei auf Barack Obama
Von Oscar Bensel
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„Bildungsblockaden einreißen“
will der Schulstreik am 12. No-
vember. Gemeint ist damit, Bil-
dung kostenfrei zu machen,
mehr Lehrer einzustellen und die auf 12 Jahre zum Abitur
verkürzte Schulzeit wieder rückgängig zu machen.
Auch wenn fraglich ist, inwieweit manche dieser Forderun-
gen realistisch sind und in welchem Maße der Streik von
der Schülerschaft überhaupt unterstützt werden wird, ha-
ben die Organisatoren in einem zentralen Punkt recht. Es ist
nicht hinnehmbar, dass in einem Land, das bereits jetzt
über heutigen und zukünftigen Fachkräftemangel klagt, Bil-
dung so stark vom Geldbeutel abhängig ist. Zum Beispiel:
die Lehrmittelfreiheit, die gibt es zwar im Land Bremen, in
Niedersachsen nicht mehr. Zu Beginn des Schuljahrs wer-
den bis zu 100 Euro pro Kopf für neue Bücher fällig. Dazu
kommen monatlich noch Buskarten von 40 bis 60 Euro, die
ab der Oberstufe nicht mehr übernommen werden. Weiter
geht das muntere Bezahlen in der Uni. 500 Euro Studienge-
bühren pro Semester halten, wie durch Studien belegt, zu
viele Abiturienten vom Studium ab. „Bildungsblockaden“
müssen also so schnell wie möglich abgerissen werden,
ansonsten wird man die Konsequenzen in einigen Jahren
wohl noch bitterer spüren als heute vorauszusehen ist. �
„Bildungsblockaden einreißen“ heißt das Aktions-
bündnis, das am 12. November zu einem bundesweiten
Schulstreik aufruft. Veranstalter sind unter anderem die
Falken von der Sozialistischen Jugend Deutschland und
die Antifa. Demo und Kundgebung in Bremerhaven
sollen am 12. November um 11 Uhr auf dem Bahn-
hofsvorplatz starten.
Teure Bildung mit bitteren Konsequenzen
„Da scheint Jugend Politik zu machen“. Mit rund 120 Mitglie-
dern ist die Junge Union die größte jugendpolitische Vereinigung
in Bremerhaven. Wegen ihrer Eigenständigkeit von ihrer Mut-
terpartei ist eine Mitgliedschaft auch ohne Beitritt in die CDU
möglich. Sie selbst sehen sich als konservativ-sozial, die Werte
der Familie und des sozialen Ausgleichs durch Bildung sind Pro-
gramm. Deshalb hat die Junge Union auch ein besonderes Au-
genmerk auf die Bildungspolitik gerichtet. An dieser beschreibt
sie auch ihre politische Handlungsfähigkeit, denn an der Ab-
schaffung der Orientierungsstufe hat sie maßgeblich mitgewirkt.
Aber Vielfalt ist gefragt, denn die Junge Union vertritt die Ju-
gend gegenüber ihrer Mutterpartei auf allen Themengebieten,
auch wenn ihre Standpunkte manchmal völlig gegensätzlich sind.
Momentan wird an einem neuen Grundsatzprogramm gearbeitet. Bei
120 Mitgliedern gibt es nur 15 bis 20 Aktive, aber Denis Ugurcu, der
Vorsitzende der Jungen Union Bremerhaven und des Landesverban-
des Bremen, hat einen positiven Trend ausgemacht. Neue Mitglieder
Die Junge Union inBremerhaven
wollen lieber aktiv dabei sein, als nur eine passive Mitgliedschaft.
Die Junge Union veranstaltet in Bremerhaven Infoveranstaltungen
oder politische Stammtische, bei denen man über ein bestimmtes
Thema diskutiert. Es finden aber genauso Seminare in den Bereichen
Rhetorik und aktive Politik statt. Aber natürlich ist es nicht so ernst
wie es klingt, es werden auch Fahrten oder Grünkohlwanderungen
organisiert. „Party und Politik“, wobei die Politik überwiegt.
„Momentan beschäftigen uns die Studiengebühren“, sagt Denis
Ugurcu. Es gibt einen offenen Eklat darüber, ob Studiengebühren
sinnvoll sind oder nicht. Die Junge Union findet, dass diese bei der
Lösung des Strukturproblems in unserer Region kontraproduktiv
sind. Ihre Mutterpartei davon zu überzeugen, haben sie sich für die
Zukunft vorgenommen. Aber nicht nur das, auch die Aufklärung ge-
gen rechts muss weiter ausgebaut werden. Der DVU in Bremerhaven
ist der Kampf angesagt. Denis Ugurcu findet, „als Volksparteien
müssen wir stärker gegen rechts angehen“. Wichtig für die Zukunft
wird es auch sein, in der aktiven Politik verstärkt auf junge Leute zu
setzen. Die Junge Union will dafür den Weg ebnen. �
Von Falko Rübekeil • Foto: pr
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An der Spitze der Jungen Union: Denis Ugurcu
Von Neele Engelmann
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Party, Party, Party – dafür steht Janssen’s Tanzpa-
last in Cuxhaven-Lüdingworth. Laute Beats, Mot-
to-Partys oder Rocknächte, leckere Cocktails und
jede Menge gute Laune sind an einem Abend im
Janssen garantiert.
Im Eingangsbereich des Tanzpalastes kann man auf Le-
derbänken seinen Cocktail genießen und sich auf einen
Discoabend einstimmen. Hat der Börsencrash wieder
zugeschlagen, trinkt es sich günstig und gut. „Die Leute
wissen einfach das Ambiente zu schätzen“, wirbt Her-
mann Janssen, der den Tanzpalast mittlerweile in der
dritten Generation führt. „Bei uns stimmt einfach alles,
die Musik, das Programm, die Atmosphäre. Dann kom-
men die Leute von ganz alleine“, erklärt er sein Konzept.
Vier Areas gibt es, in denen sich der Gast vergnügen
kann. So ist für jeden Partywilligen etwas geboten. „Wir
haben die Maindisco, in der die Partyhits rauf und runter
gespielt werden, einen Rockkeller, das Swing mit seinen
Oldies, und das Aeros, in dem die R’n’B-Fans auf ihre
Kosten kommen“, so Hermann Janssen. Die Maindisco
ist mit ihrer großen Tanzfläche und der spektakulären
Lightshow genau das Richtige für einen Partyabend.
„Ich kann im Janssen Spaß haben, tanzen und einfach
nur abschalten“, beschreibt Sonja. Die Schülerin aus Ot-
terndorf kommt regelmäßig ins Janssen, „weil hier auch
jedes Wochenende was anderes geboten wird“. Regel-
mäßig finden im Tanzpalast Mottopartys, Rocknächte
und für die Älteren Ü30-Abende statt.
Seit 41 Jahren tanzen die Leute bereits die Nächte durch.
„Angefangen haben wir ganz einfach mit Livemusik und
sind dann immer mit der Zeit gegangen. Ganze Genera-
tionen kommen zu uns“, beschreibt Hermann Janssen
stolz den Werdegang seiner Discothek. „Hier trifft sich
ganz Cuxhaven, um richtig auf den Putz zu hauen“, be-
schreibt Constantin. Er will heute Abend einfach nur
Spaß haben, wie die anderen Gäste auch. Die Stimmung
ist gut, der Alkohol fließt in Strömen und die Tanzfläche
ist gerammelt voll. Ein Partyabend wie er im Buche
steht, ist in Janssen’s Tanzpalast garantiert. �
Partyspaß seit 41 Jahren
Janssen’s Tanzpalast in Lüdingworth
Von Laura Bohlmann
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Discothek Janssen’s TanzpalastJacobistraße 21 • 27478 Cuxhaven-Lüdingworth
www.disco-jtp.de
Ausgelassene Stimmung auf der Tanzfläche.
Ausruhen muss auch mal sein: Am besten beim gepflegten Cocktail an der Bar.
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Manuel Schäfer, Koch
des Caspar David &
Co, kocht für uns.
Heute: Lachs und Schinken im Crêpe. Zunächst
Mehl, Milch, Eier, Salz und Zucker zu einem glatten
Teig verrühren. Dann den Rucola unter kaltem Was-
ser waschen und nach Belieben mit Dressing verfei-
nern. Für die Füllung Crème fraîche mit gehacktem
Schnittlauch und Frühlingszwiebeln vermengen; die
Petersilie ebenfalls hacken und hinzufügen. Zum
Schluss die Creme mit Pfeffer und Salz abschmecken
und mit einem Schuss Sahne verfeinern.
Die Pfanne mit etwas Öl erhitzen und den Teig mit
einer Schöpfkelle in die Pfanne geben. Das Crêpe
einmal wenden und goldbraun backen. Mit dem
zweiten Crêpe ebenso verfahren und beide auf Haus-
haltstücher legen, um überschüssiges Fett zu entfer-
nen.
Crêpe Nummer eins wird mit der Creme bestrichen
und mit Serranoschinken und Rucola belegt. Auf
Crêpe zwei wird eine Meerrettichcreme dünn aufge-
tragen, auf die Lachsscheiben mit ein wenig Dill ge-
legt werden. Auch hier dürfen die Rucolablätter nicht
fehlen. Die belegten Teigplatten fest zu zwei Rollen
zusammen und in der Mitte durchschneiden.
Für eine gelungene Abwechslung belegen wir die
Teller mit jeweils einer Hälfte Serranoschinkencrêpe
und einer Hälfte Lachscrêpe.
Zutaten für zwei Personen: Für den Teig: 100 g
Mehl • 200 ml Milch • 2 Eier • Eine Prise Salz •
½ Prise Zucker.
Für die Füllung: 1 Bund Rucolasalat • 1 Bund Früh-
lingszwiebeln • 1 Becher Crème fraîche • 1 Bund Pe-
tersilie • 1 Bund Schnittlauch • 1 Schuss Sahne •
Nach Belieben: Räucherlachs in Scheiben • Serrano-
schinken in Scheiben • Salz und Pfeffer • Meerret-
tichcreme
DEICHHELDEN verlost einen Gutschein im Wert von
25 Euro. Einzulösen im Caspar David. Macht auf
www.deichhelden.de mit.
Samira Grossmann (23)aus Bremerhaven:
Wann fühlst du dich vor Zorn kopflos? Wenn ich
jemandem 20 Mal ein und die selbe Sache erklären
muss. Aber ansonsten bin ich ein sehr umgänglicher
Mensch. Wofür haust du dein Geld auf den Kopf?
Ich haue mein Geld für Klamotten, Handy und Inter-
net auf den Kopf. Im Monat gehen da 200 bis 300 Eu-
ro drauf. Welches Thema bereitet dir zurzeit Kopf-
schmerzen? Die Themen Geld und Politik. Alles wird
immer teurer und es bleibt immer weniger im Porte-
monnaie übrig. Politiker sollten weniger Geld verdie-
nen, dafür müsste das Geld an die Bürger gehen.
Wann fühlst du dich vor Zorn kopflos? Wenn ich
auf der Arbeit eine Aufgabe aufgetragen bekomme,
die ich nicht bewältigt bekomme. Das macht mich ein-
fach wahnsinnig. Wofür haust du dein Geld auf den
Kopf? Das Geld, was neben Miete und Handy übrig
bleibt, haue ich an den Wochenenden und für Klamot-
ten auf den Kopf. Das sind 200 Euro im Monat. Wel-
ches Thema bereitet dir zurzeit Kopfschmerzen?
Zurzeit ist es das Schulfach Politik. Ich steige einfach
nicht durch. Das gesamte politische System mit Lan-
des- und Bundesebene ist einfach verwirrend.
Fabian Fahnert (19)aus Midlum:
Justina Nitze (18)aus Dorum:
Quicktest: Kopf
Wann fühlst du dich vor Zorn kopflos? Wenn Er-
wachsene die Jugendlichen falsch einschätzen. Sie ha-
ben viele Vorurteile gegenüber den Jugendlichen. Des-
halb sollten Erwachsene mehr auf sie zugehen. Wofür
haust du dein Geld auf den Kopf? Fürs Shoppen.
Die Hälfte von meinem Ausbildungsgehalt geht da
drauf. Das sind monatlich 200 Euro. Welches Thema
bereitet dir zurzeit Kopfschmerzen? Dieser Sexual-
straftäter, der aufgrund eines Formfehlers auf freiem
Fuß ist und jetzt in Bremerhaven wohnt. Ich fühle
mich als Frau nicht mehr sicher in der Stadt.
Schnellkochtopf: „Duett vom Crêpe“Von Ana Belle Becké • Fotos: Abeling, Bendick
Von Güngör Öztürker
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