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Workshop „Beratungsbedarf von KMU bei Globalisierung“ am 5. Februar 2002 in Magdeburg Der Beratungsansatz der DGM zur Förderung der Internationalisierung von KMU Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Lutz Winterhalder Deutsche Gesellschaft für Mittelstandsberatung mbH

Der Beratungsansatz der DGM zur Förderung der Internationalisierung von KMU

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Der Beratungsansatz der DGM zur Förderung der Internationalisierung von KMU. Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Lutz Winterhalder Deutsche Gesellschaft für Mittelstandsberatung mbH. Der Ansatz sieht eine Unterstützung in allen Phasen der Internationalisierung vor - PowerPoint PPT Presentation

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Page 1: Der Beratungsansatz der DGM zur Förderung der Internationalisierung von KMU

Workshop „Beratungsbedarf von KMU bei Globalisierung“ am 5. Februar 2002 in Magdeburg

Der Beratungsansatz der DGM zur Förderung der Internationalisierung von KMU

Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Lutz Winterhalder Deutsche Gesellschaft für Mittelstandsberatung mbH

Page 2: Der Beratungsansatz der DGM zur Förderung der Internationalisierung von KMU

Workshop „Beratungsbedarf von KMU bei Globalisierung“ am 5. Februar 2002 in Magdeburg

Das Konzept der DGM basiert auf vier Bausteinen in drei Phasen Der Ansatz sieht eine Unterstützung in allen Phasen der Internationalisierung vor Die Phasen bauen aufeinander auf. Die Bausteine sind jedoch eigenständig und abhängig von der

Unternehmenssituation auch einzeln einsetzbar Für die inhaltliche Ausgestaltung der Bausteine wurde in großem Maße auf Erkenntnisse aus dem ErGo-

Projekt zurückgegriffen

1. Strategie Workshop zurInternationalisierung

4. Markteintritts-begleitung

3. Optimierung derorganisatorischenLeistungsfähigkeit

2. Marktcheck /Länderanalyse

OrientierungsphaseDetaillierungsphase /Optimierungsphase

Umsetzungsphase

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Workshop „Beratungsbedarf von KMU bei Globalisierung“ am 5. Februar 2002 in Magdeburg

Der Internationalisierungs-Workshop unterstützt die Positionsbestimmung und Zielformulierung im Internationalisierungsprozess

Positionsbestimmung An welcher Stelle des Internationalisierungsprozesses steht das Unternehmen? Wie international ist der Wettbewerb aufgestellt? Welche Märkte sind generell attraktiv? Welches sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren und wie werden diese bisher

erfüllt?

Zielformulierung Wie soll die künftige Internationalisierungsstrategie aussehen, bzw. welche

strategischen Optionen bestehen? Welche Märkte sind attraktiv? Welche Produkte des Unternehmens sind für diese Märkte geeignet? Was besteht an weiterem Klärungsbedarf? Welche Maßnahmen müssen umgesetzt werden?

Page 4: Der Beratungsansatz der DGM zur Förderung der Internationalisierung von KMU

Workshop „Beratungsbedarf von KMU bei Globalisierung“ am 5. Februar 2002 in Magdeburg

Der Marktcheck schafft eine fundierte Informationsbasis für die Aktivitäten auf Auslandsmärkten Ziel des Marktchecks ist die Unterstützung von Unternehmensentscheidungen Der Detaillierungsgrad hängt von der individuellen Fragestellung des Kunden und dem zu

betrachtenden Markt ab

Strukturierte Aufar-beitung von Wissen und Erfahrungen des Kunden

Recherche vor Ort durch das interna-tionale Morison-Netzwerk der DGM

Primär-erhebungen im Zielmarkt

Markt-

und Wett-

bewerbs-

recherche

Auswahl potenzieller Märkte Bewertung der Marktattraktivität Entscheidung über Markteintritt Festlegung einer konkreten

Markteintrittsstrategie

Erfahrungen der DGM

Page 5: Der Beratungsansatz der DGM zur Förderung der Internationalisierung von KMU

Workshop „Beratungsbedarf von KMU bei Globalisierung“ am 5. Februar 2002 in Magdeburg

Aufdecken von Qualifikationsdefiziten(z.B. Sprachen, Exportfinanzierung)

Überprüfung der internationalen Unternehmensstruktur

Einbindung der Globalisierung in alle relevanten Prozesse - nicht nur im Vertrieb

Schaffung von Transparenz über globalisierungsspezifische Kosten und Erträge (internationales Reporting)

Aufstellung einer detaillierten Maßnahmenplanung

Optimierung der organisatorischen Leistungsfähigkeit durch Abbildung der neuen Anforderungen in den Standardabläufen Gerade KMU die mit ihrer Internationalisierung am Anfang stehen, betrachten die Leistungserstellung für den

heimischen Markt als „Standardablauf“ - Aktivitäten auf internationalen Märkten werden „anders“ abgewickelt Der 3. Baustein unterstützt die Unternehmen dabei, die globalisierungsspezifischen Schwächen ihrer

Organisation aufzuspüren und zu beheben

IST-Prozess

SOLL-Prozess

Standard-Prozess

Page 6: Der Beratungsansatz der DGM zur Förderung der Internationalisierung von KMU

Workshop „Beratungsbedarf von KMU bei Globalisierung“ am 5. Februar 2002 in Magdeburg

Die DGM begleitet den Markteintritt organisatorisch und vermittelt juristische Betreuung vor Ort über ihr umfangreiches Partnernetzwerk

Die DGM unterstützt die Projektplanung und Koordination im Stammhaus Über das internationale Netzwerk von Morison International wird zudem eine lokale Betreuung in 37

Nationen weltweit ermöglicht Juristische Betreuung und Vertragsprüfung Unterstützung bei der Personalsuche Beratung bei der Wahl der Rechtsform bei Gründungen

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