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MITTWOCH, 29. FEBRUAR 2012 17 Sonderthema 2 OHNE Anzahlung 1 OHNE Zinszahlung 1 best of the best 2009 * 2012 IST SCHALTJAHR . Beantworten Sie folgende Frage. Unter allen richtigen Antworten verlosen wir jeweils 10 Gutscheine für ein Frühstück in einer Bäcker Dreißig Filiale in Ihrer Nähe inkl. einer Chronik zum 100-jährigen Bestehen des Unternehmens. Die drei Schaltjahr-Regeln sind: 1. Ist eine Jahreszahl restlos durch vier teilbar, ist es ein Schaltjahr. 2. Ist sie durch vier und durch 100 restlos teilbar, ist es kein Schaltjahr. 3. Ist sie durch vier, durch 100, aber auch durch 400 restlos teilbar, ist es wiederum ein Schaltjahr. War das Jahr 1900 ein Schaltjahr? A: ja B: nein Wenn Sie die Lösung herausgefunden haben, rufen Sie einfach an unter Telefon: 01379 - 88 72 12 (legion, 0,50€/Anruf aus dem Festnetz der DTAG, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunknetz) Teilnahmeschluss: 3. März 2012, 24:00 Uhr Mit freundlicher Unterstützung von: G e G G e winnspiel w G ewinnspiel Gutschein Probefahrt + Kaffee Der geschenkte Der geschenkte Anzeigen TAG Unser Kalender ist trotz seines Al- ters von nunmehr 425 Jahren als ein elegantes Werk mit Weitblick anzusehen. Dennoch hat es gut drei Jahrhunderte gedauert, bis er allgemein anerkannt war. Es ist das einzige anpassbar zyklische Zeit- rechnungssystem, das die Mensch- heit bisher entwickelt hat. Ihn, wie hin und wieder vorgeschlagen, im Hinblick auf den Schalttag zu än- dern, würde den Aufwand nicht lohnen. Außerdem wird sich auf lange Sicht - wenn auch nur vorü- bergehend - das Problem des Schalttages auf natürliche Weise lösen. Da die Gezeiten die Rotation der Erde ständig abbremsen, nimmt die Tageslänge in 100 000 Jahren um 1,6 Sekunden zu. So kann man von geologischen Abla- gerungen ablesen, dass vor 400 Millionen Jahren das Jahr 400 Ta- ge mit je 22 Stunden hatte. Wenn in ferner Zukunft ein Tag knapp ei- ne Minute länger ist als heute, ro- tiert die Erde genau 365-mal wäh- rend eines Jahres um ihre Achse. Das wird in 3,5 Millionen Jahren sein. Danach setzt sich die Ab- bremsung der Erdrotation aber fort, so dass in Schaltjahren sogar Tage abgezogen werden. Der Feb- ruar wird dann bisweilen nur noch 27 Tage haben. Quelle: Welt am Sonntag In der Zukunft hat der Februar 27 Tage Gezeiten bremsen die Rotation der Erde und verlängern so den Tag Für eine vollständige Umrundung der Sonne braucht die Erde durch- schnittlich 365,2424 Tage. Das sind fünf Stunden, 49 Minuten und drei Sekunden länger, als ein normales Kalenderjahr dauert. Die 365,2424 Tage werden astronomisch als tro- pisches Jahr bezeichnet. Es ist die Zeit, welche die Sonne, von der Er- de aus gesehen, benötigt, um wie- der zum Frühlingspunkt, zur ersten Tagundnachtgleiche im Jahr, zu- rückzukehren. An dieses Jahr soll- te deshalb das Kalenderjahr mög- lichst genau angepasst sein. Doch das ist nicht so einfach und hat schon früher den Gelehrten Kopfzerbrechen bereitet. Denn die Anzahl der Tage, die das tropische Jahr dauert, ist keine ganze Zahl. Der Rest macht fast einen Viertel- tag aus. Ergo müsste nach drei Jahren mit 365 Tagen ein Jahr mit 366 Tagen folgen, um eine langsa- me, aber merkliche Verschiebung der Jahreszeiten zu vermeiden. Vor Julius Cäsar war der Kalen- der der Römer in erster Linie ein Mondkalender. Zwölf Monate von Neumond zu Neumond ergaben zu- sammen 354 Tage, also elf Tage weniger als das Sonnenjahr. Um nicht den Anschluss an die Jahres- zeiten zu verlieren, schob man alle zwei Jahre einen Schaltmonat zu 22 Tagen und alle vier Jahre einen zu 23 Tagen ein. Angefügt wurde er an das Jahresende, das mit dem Monat Februarius aufhörte. In nor- malen Jahren zu 354 Tagen hatte der Februar 27 Tage, in Schaltjah- ren endete er bereits am 23. Feb- ruar mit dem Fest der Terminalien. Der darauf folgende 24. Februar war dann der erste Tag des Merce- donius, die fehlenden vier Tage des Februar wurden einfach an diesen Schaltmonat angehängt. Cäsar machte mit diesem recht umständlichen Kalender Schluss. Als er im Jahre 46 vor Christus Pontifex Maximus war, führte er ei- ne Kalenderreform mit Hilfe des ägyptischen Mathematikers Sosige- nes durch. Erstens sollte das Jahr mit dem 1. Januar, dem Amtsantritt der Konsuln, beginnen. Zweitens sollte künftig überall im Reich nur noch das ägyptische Sonnenjahr zu 365 Tagen gelten, und drittens soll- te alle vier Jahre ein Schalttag ein- gefügt werden. Dieser Schalttag sollte in Anleh- nung an den alten römischen Ka- lender nach dem 23. Februar, dem Fest der Terminalien, eingeschoben werden, gewissermaßen als Zu- satz-Tag zwischen dem 23. und 24. Februar. In einem Schaltjahr hatte aber nun der Tag darauf, unser 25. Februar, dieselbe Bezeichnung wie der 24. Februar in einem Gemein- jahr. Um kein Missverständnis auf- kommen zu lassen, mussten die Römer den in einem Schaltjahr ein- geschobenen Tag „24“ anders be- zeichnen. Er erhielt den Namen „ante diem bissextum Kalendas Martias“, was so viel bedeutet wie „der zweimalsechste“ oder „dop- pelt gezählte sechste Tag“. Benannt nach seinem Initiator Cäsar, war der Julianische Kalen- der mit seinen durchschnittlich 365,25 Tagen schon sehr viel bes- ser an das tropische Jahr ange- passt als der alte römische Kalen- der, aber immer noch nicht genau genug. Bereits nach 128 Jahren war ein Tag zu viel, nach 1283 Jah- ren waren es zehn Tage. Papst Gregor XIII. konnte die- sen Missstand beseitigen. Nach ei- ner sechs Jahre währenden Bera- tungszeit, in welcher der „neue“ Kalender theologisch wie astrono- misch abgesichert wurde, ordnete er in einer päpstlichen Bulle vom 24. Februar 1582 an, dass auf Don- nerstag, den 4. Oktober 1582, un- mittelbar Freitag, der 15. Oktober 1582, zu folgen habe. Weiterhin sollten alle ganzzahlig durch vier teilbaren Jahre Schaltjahre sein bis auf die Jahrhunderte, die nicht durch 400 teilbar sind. Unter Be- rücksichtigung dieser neuen, präzi- seren Schaltregel dauert das „bür- gerliche“ Jahr 365,2425 Tage. Quelle: Welt am Sonntag Als Cäsar den Kalender erfand Wie unsere heutige Zeitrechnung entstand Personen der Geschichte und der Neuzeit 1468: Paul III., Papst 1764: Paul Erman, deutscher Physiker 1792: Gioachino Rossini, italie- nischer Komponist 1860: Herman Hollerith, US- amerikanischer Unternehmer, In- genieur und Erfinder 1864: Adolf Wölfli, Schweizer Maler 1896: William A. Wellman, US- amerikanischer Filmregisseur 1896: Wladimir Rudolfowitsch Vogel, russischer Komponist Klassischer Musik 1908: Dee Brown, US-amerika- nischer Schriftsteller und Histori- ker 1908: Kurt Fiebig, deutscher Komponist und Kirchenmusiker 1920: Michèle Morgan, franzö- sische Schauspielerin 1924: Pierre Sinibaldi, französi- scher Fußballspieler und -trainer 1924: Will Elfes, deutscher Bildhauer und Musiker 1928: Iwan Bogdan, russischer Ringer, Olympiasieger 1936: Sharon Webb, US-ameri- kanische Schriftstellerin 1940: Margit Carstensen, deut- sche Theater- und Filmschau- spielerin 1940: Klaus-Jürgen Jacob, deut- scher Biologe, ehemaliger Direk- tor des Tierparks Cottbus 1944: Dennis Farina, US-ameri- kanischer Schauspieler 1948: Richie Cole, US-amerikani- scher Jazz-Altsaxophonist 1948: Ken Foree, US-amerikani- scher Schauspieler 1948: Rainder Steenblock, deut- scher Politiker, ehem. Umweltmi- nister von Schleswig-Holstein 1952: Raúl González, mexikani- scher Geher, Olympiasieger 1952: Roger Gustafsson, schwe- discher Fußballspieler und -trai- ner 1964: Marek Lesniak, polnischer Fußballspieler und -trainer 1972: Dave Williams, US-ameri- kanischer Rocksänger 1972: Iván García, kubanischer Sprinter 1976: Ja Rule, US-amerikani- scher Rapper 1976: Simone Panteleit, deut- sche Fernseh- und Radiomodera- torin 1988: Lena Gercke, deutsches Model 1988: Benedikt Höwedes, deut- scher Fußballspieler Quelle: Wikipedia AN EINEM 29. FEBRUAR GEBOREN

Der Geschenkte Tag

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Sonderthema

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M I T T WO C H , 2 9 . F E B R UA R 2 01 2 17Sonderthema

2OHNE Anzahlung1

OHNE Zinszahlung1

best of the best 2009*

2012 ISTSCHALTJAHR . Beantworten Sie folgende Frage. Unter allen richtigen Antworten verlosen wir jeweils 10 Gutscheine für ein Frühstück in einer Bäcker Dreißig Filiale in Ihrer Nähe inkl. einer Chronik zum 100-jährigen Bestehen des Unternehmens.

Die drei Schaltjahr-Regeln sind: 1. Ist eine Jahreszahl restlos durch vier teilbar, ist es ein Schaltjahr. 2. Ist sie durch vier und durch 100 restlos teilbar, ist es kein Schaltjahr. 3. Ist sie durch vier, durch 100, aber auch durch 400 restlos teilbar, ist es wiederum ein Schaltjahr.

War das Jahr 1900 ein Schaltjahr?A: ja B: nein

Wenn Sie die Lösung herausgefunden haben, rufen Sie einfach an unter Telefon: 01379 - 88 72 12 (legion, 0,50€/Anruf aus dem Festnetz der DTAG, ggf. abweichende Preise aus dem Mobilfunknetz)

Teilnahmeschluss: 3. März 2012, 24:00 Uhr

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GutscheinProbefahrt + Kaffee

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TAGUnser Kalender ist trotz seines Al-ters von nunmehr 425 Jahren alsein elegantes Werk mit Weitblickanzusehen. Dennoch hat es gutdrei Jahrhunderte gedauert, bis erallgemein anerkannt war. Es ist daseinzige anpassbar zyklische Zeit-rechnungssystem, das die Mensch-heit bisher entwickelt hat. Ihn, wiehin und wieder vorgeschlagen, imHinblick auf den Schalttag zu än-dern, würde den Aufwand nichtlohnen. Außerdem wird sich auflange Sicht - wenn auch nur vorü-

bergehend - das Problem desSchalttages auf natürliche Weiselösen. Da die Gezeiten die Rotationder Erde ständig abbremsen,nimmt die Tageslänge in 100 000Jahren um 1,6 Sekunden zu. Sokann man von geologischen Abla-gerungen ablesen, dass vor 400

Millionen Jahren das Jahr 400 Ta-ge mit je 22 Stunden hatte. Wennin ferner Zukunft ein Tag knapp ei-ne Minute länger ist als heute, ro-tiert die Erde genau 365-mal wäh-rend eines Jahres um ihre Achse.Das wird in 3,5 Millionen Jahrensein. Danach setzt sich die Ab-bremsung der Erdrotation aberfort, so dass in Schaltjahren sogarTage abgezogen werden. Der Feb-ruar wird dann bisweilen nur noch27 Tage haben.

Quelle: Welt am Sonntag

In der Zukunft hat der Februar 27 Tage Gezeiten bremsen die Rotation der Erde und verlängern so den Tag

Für eine vollständige Umrundungder Sonne braucht die Erde durch-schnittlich 365,2424 Tage. Das sindfünf Stunden, 49 Minuten und dreiSekunden länger, als ein normalesKalenderjahr dauert. Die 365,2424Tage werden astronomisch als tro-pisches Jahr bezeichnet. Es ist dieZeit, welche die Sonne, von der Er-de aus gesehen, benötigt, um wie-der zum Frühlingspunkt, zur erstenTagundnachtgleiche im Jahr, zu-rückzukehren. An dieses Jahr soll-te deshalb das Kalenderjahr mög-lichst genau angepasst sein.

Doch das ist nicht so einfach undhat schon früher den GelehrtenKopfzerbrechen bereitet. Denn dieAnzahl der Tage, die das tropischeJahr dauert, ist keine ganze Zahl.Der Rest macht fast einen Viertel-tag aus. Ergo müsste nach dreiJahren mit 365 Tagen ein Jahr mit366 Tagen folgen, um eine langsa-me, aber merkliche Verschiebungder Jahreszeiten zu vermeiden.

Vor Julius Cäsar war der Kalen-der der Römer in erster Linie einMondkalender. Zwölf Monate vonNeumond zu Neumond ergaben zu-sammen 354 Tage, also elf Tageweniger als das Sonnenjahr. Umnicht den Anschluss an die Jahres-zeiten zu verlieren, schob man allezwei Jahre einen Schaltmonat zu22 Tagen und alle vier Jahre einenzu 23 Tagen ein. Angefügt wurde eran das Jahresende, das mit demMonat Februarius aufhörte. In nor-malen Jahren zu 354 Tagen hatteder Februar 27 Tage, in Schaltjah-ren endete er bereits am 23. Feb-ruar mit dem Fest der Terminalien.Der darauf folgende 24. Februarwar dann der erste Tag des Merce-donius, die fehlenden vier Tage desFebruar wurden einfach an diesenSchaltmonat angehängt.

Cäsar machte mit diesem rechtumständlichen Kalender Schluss.Als er im Jahre 46 vor ChristusPontifex Maximus war, führte er ei-ne Kalenderreform mit Hilfe desägyptischen Mathematikers Sosige-nes durch. Erstens sollte das Jahr

mit dem 1. Januar, dem Amtsantrittder Konsuln, beginnen. Zweitenssollte künftig überall im Reich nurnoch das ägyptische Sonnenjahr zu365 Tagen gelten, und drittens soll-te alle vier Jahre ein Schalttag ein-gefügt werden.

Dieser Schalttag sollte in Anleh-nung an den alten römischen Ka-lender nach dem 23. Februar, demFest der Terminalien, eingeschobenwerden, gewissermaßen als Zu-satz-Tag zwischen dem 23. und 24.Februar. In einem Schaltjahr hatteaber nun der Tag darauf, unser 25.Februar, dieselbe Bezeichnung wieder 24. Februar in einem Gemein-jahr. Um kein Missverständnis auf-kommen zu lassen, mussten dieRömer den in einem Schaltjahr ein-geschobenen Tag „24“ anders be-zeichnen. Er erhielt den Namen„ante diem bissextum KalendasMartias“, was so viel bedeutet wie„der zweimalsechste“ oder „dop-pelt gezählte sechste Tag“.

Benannt nach seinem InitiatorCäsar, war der Julianische Kalen-der mit seinen durchschnittlich365,25 Tagen schon sehr viel bes-ser an das tropische Jahr ange-passt als der alte römische Kalen-der, aber immer noch nicht genaugenug. Bereits nach 128 Jahrenwar ein Tag zu viel, nach 1283 Jah-ren waren es zehn Tage.

Papst Gregor XIII. konnte die-sen Missstand beseitigen. Nach ei-ner sechs Jahre währenden Bera-tungszeit, in welcher der „neue“Kalender theologisch wie astrono-misch abgesichert wurde, ordneteer in einer päpstlichen Bulle vom24. Februar 1582 an, dass auf Don-nerstag, den 4. Oktober 1582, un-mittelbar Freitag, der 15. Oktober1582, zu folgen habe. Weiterhinsollten alle ganzzahlig durch vierteilbaren Jahre Schaltjahre sein bisauf die Jahrhunderte, die nichtdurch 400 teilbar sind. Unter Be-rücksichtigung dieser neuen, präzi-seren Schaltregel dauert das „bür-gerliche“ Jahr 365,2425 Tage.

Quelle: Welt am Sonntag

Als Cäsar den KalendererfandWie unsere heutige Zeitrechnung entstand

Personen der Geschichteund der Neuzeit1468: Paul III., Papst1764: Paul Erman, deutscherPhysiker1792: Gioachino Rossini, italie-nischer Komponist1860: Herman Hollerith, US-amerikanischer Unternehmer, In-genieur und Erfinder1864: Adolf Wölfli, SchweizerMaler1896: William A. Wellman, US-amerikanischer Filmregisseur1896: Wladimir RudolfowitschVogel, russischer KomponistKlassischer Musik1908: Dee Brown, US-amerika-nischer Schriftsteller und Histori-ker1908: Kurt Fiebig, deutscherKomponist und Kirchenmusiker1920: Michèle Morgan, franzö-sische Schauspielerin1924: Pierre Sinibaldi, französi-scher Fußballspieler und -trainer1924: Will Elfes, deutscherBildhauer und Musiker1928: Iwan Bogdan, russischerRinger, Olympiasieger1936: Sharon Webb, US-ameri-kanische Schriftstellerin1940: Margit Carstensen, deut-sche Theater- und Filmschau-

spielerin1940: Klaus-Jürgen Jacob, deut-scher Biologe, ehemaliger Direk-tor des Tierparks Cottbus1944: Dennis Farina, US-ameri-kanischer Schauspieler1948: Richie Cole, US-amerikani-scher Jazz-Altsaxophonist1948: Ken Foree, US-amerikani-scher Schauspieler1948: Rainder Steenblock, deut-scher Politiker, ehem. Umweltmi-nister von Schleswig-Holstein1952: Raúl González, mexikani-scher Geher, Olympiasieger1952: Roger Gustafsson, schwe-discher Fußballspieler und -trai-ner1964: Marek Lesniak, polnischerFußballspieler und -trainer1972: Dave Williams, US-ameri-kanischer Rocksänger1972: Iván García, kubanischerSprinter1976: Ja Rule, US-amerikani-scher Rapper1976: Simone Panteleit, deut-sche Fernseh- und Radiomodera-torin1988: Lena Gercke, deutschesModel1988: Benedikt Höwedes, deut-scher Fußballspieler

Quelle: Wikipedia

AN EINEM 29. FEBRUAR GEBOREN