Der Optionen-Pro fi · Ausgabe 01/2013 • 3. Januar 2013 3 ODper tionen-Pro fi Ausbruch aus kurzfristiger Dreiecksformation steht bevor Der Chart zeigt eine spannende Ausgangslage:

Alle Empfehlungen dieser Ausgabe auf einen BlickTABELLARISCHE DATEN ZUM BASISWERT TABELLARISCHE DATEN ZUM EMPFOHLENEN OPTIONEN-TRADE

Stada SAZ 24,40 € K Call • Dez. 13 • 24 € 100 2,70 € 2,40 € 01.02.2013 608% 30.08.2013eBay EBAY 51,00 $ K Call • Jan. 15 • 60 $ 100 6,70 $ 6,00 $ 01.02.2013 100% 28.03.2014Diamonds Trust DIA 130,00 $ K Put • Jan. 15 • 90 $ 100 4,00 $ 4,00 $ 01.02.2013 100% 28.03.2014BASF BAS 71,20 € K Call • Dez. 14 • 80 € 100 4,60 € 4,30 € 01.02.2013 100% 28.03.2014BMW BMW 72,90 € K Call • Dez. 14 • 84 € 100 5,65 € 5,00 € 01.02.2013 100% 28.03.2014

TABELLARISCHE DATEN ZUM BASISWERT TABELLARISCHE DATEN ZUM EMPFOHLENEN OPTIONEN-TRADE

DAX DAX/ODAX 7.600 P. Call • Jun. 13 • 9.000 P. 5 +80%

1 Die Kurzform der Empfehlung ist folgendermaßen dargestellt: Call/Put • Laufzeit • Basispreis2 Wegen der oft stark schwankenden Preise für Optionen geben wir bei den Empfehlungen im Innenteil eine Preisspanne für den hier angegebenen „Kalkulationspreis“ an. Unsere Empfehlung: Kaufen Sie zum empfohlenen Kaufpreis oder besser.

3 Sie sollten aufgrund der Analysen und Empfehlungen dieser Ausgabe die Werte nicht später als am „spätesten Kauftag“ eröffnen.4 Halten Sie die Option nicht länger als bis zum spätesten Termin zur Positionsschließung.Sie sollten in eine einzelne Empfehlung nicht mehr als 10% Ihres für Optionen bereitgehaltenen Geldes investieren.

Der aktuelle Markt im Überblick

2013: Noch höhere Gewinn-Dynamik in Ihrem Depotvon Rainer Heißmann

Die mit Abstand meisten Gewinne konntenSie in den letzten Jahren mit Call-Optionenerzielen. Im gerade beendeten Jahr 2012wurden sogar alle Gewinne mit Calls er-zielt. Da ich auch für 2013 tendenziell stei-gende Kurs erwarte, verstärken wir dieCall-Seite im Depot.

Sicher gab es auch viele Gewinne von+100% mit Put-Optionen. Das war z. B. imJahr 2011, als der DAX abstürzte, der Fall.

Im Crashjahr 2008 haben die Put-Optionensogar die positive Gesamtperformance desDepots sichergestellt. Im Jahr 2012 konn-ten wir jedoch keinen Gewinntrade mitPuts verbuchen. Das heißt nicht, dass wirauf Puts verzichten. Das wäre so, als wennwir uns im Auto nicht mehr anzuschnallen,weil bis heute sowieso nichts passiert ist.Dieser Vergleich zeigt: Eine Absicherungist unverzichtbar!

Ausgabe 01/2013 • 3. Januar 2013

PvSt 71064

Top-Themen:Der Top-Trade: Stada: Gewinn-Chance bis +608% durch Übernahmefantasie . . . . . . . . 3

eBay: Über 100 Millionen Kunden über Smartphones . . 5

BMW: 3-mal +100% realisiert –Auf zum nächsten 100%-er . . 8

DAX: Anziehungskraft des Allzeithochs für Gewinn-Trade nutzen . . . . . 10

Ausblick 2013: Nur mit Optionen sichern Sie Ihren Börsenerfolg! . . . . 11

Basis-

Depot

Basiswert

Kürzel

Kurs Basiswert

bei Empfehlung

Kauf

Options-

Empfehlung1

Optionen

pro Kontrakt

Kurs der Option

bei Empfehlung

Empfohlener

Kaufpreis2

Ihr spätester

Kauftag3

Ziel-Gewinn

Ihr spätester

Termin zur

Positions-

schließung4

Chancen-

Depot

Basiswert

Kürzel

Kurs Basiswert

bei Empfehlung

Options-

Empfehlung1

Optionen

pro Kontrakt

Gewinnziel

Gewinn-Hebel plus Sicherheit: Halten Sie immer Calls und Puts im Depot!(siehe Hinweis auf Seite 11)

Puts

1

Gesamtdepot

Calls

4

Top-Trade

Der

Optionen-Profi1. Deutscher Dienst für Investitionen in Optionen Rainer Heißmann

Chefredakteur

2013: Gewinn-Hebel stärken Wir können und werden aber feinjustieren, um Gewinne zu op-timieren. Für das neue Jahr empfehle ich, das Verhältnis Callszu Puts noch stärker auf steigende Kurse auszurichten. Konkretempfehle ich die Umstellung des Depots vom Verhältnis 3:1Calls zu Puts auf 4:1. Hier die Gründe:

2013: Aktienkurse werden steigen –Calls +100%-Gewinne erzielen Das Jahr 2012 war das Krisenjahr schlechthin. „Krise“ hattedas Potenzial für das Unwort des Jahres. Ob Schuldenkrise, Insolvenz Griechenlands, instabiler Euro oder faule Bankbilan-zen sowie kriminelle Machenschaften der Banken, um nur ei-nige Beispiele zu nennen. Nichts hat den DAX in die Knie gezwungen. Im Gegenteil: Parallel dazu verbuchen die großenAktienindizes wie DAX und Dow Jones deutliche Kurs-gewinne. Die durch die Notenbanken bereitgestellte endlose Liquidität bei einer gleichzeitigen Fast-Null-Zins-Politik treibtdie Kurse hoch.

Nun deutet sich eine Entspannung der Krisenlage an. Hinzukommt: Im Herbst will Angela Merkel wiedergewählt werden.Sie wird alles in ihrer Macht Stehende tun, dass die Wirtschaftpositiv dasteht. Da gehören stabile bis steigende Aktienindizeszu. Sie wird als die mächtigste Frau der Welt bezeichnet. Alsowird es nicht wenig sein, was sie tun kann und wird, damit derDAX weiter steigt.

2013: Feinjustierung der Strategie Sicherheit gibt es an der Börse nicht, aber Wahrscheinlichkei-ten. Und so sehe ich für das laufende Jahr die Wahrscheinlich-keit für steigende Aktienkurse deutlich höher als für fallende.Die 8.000 Punkte sollten erreicht werden und dann das Jahres-hoch. 10.000 Punkte am Ende von 2013 sind optimistisch,wären aber keine sensationelle Überraschung.

Deshalb empfehle ich, wie oben bereits erwähnt, die Umstel-lung des Depots von 3:1 auf 4:1 Calls zu Puts. Dadurch wird

das Depot für 2013 optimiert. Da ich für das Basis-Depot über-wiegend Optionen mit langer Laufzeit (in dieser Ausgabe mitLaufzeiten bis hin zum Januar 2015) empfehle, sind Kursrück-setzer, die es geben wird, kein Problem.

Hinweis zu Optionen mit langer Laufzeit:

Diese Optionen können Sie jederzeit verkaufen. Die langeLaufzeit sagt nichts über die Haltedauer aus. Vergleichen Siediese einfach mit Aktien. Diese haben überhaupt keine Begren-zung der Laufzeit. Und doch können Sie Aktien täglich kaufenund verkaufen. So ist es auch mit diesen Optionen.

So stellen Sie Ihr Depot auf das Verhältnis von 4:1 Calls zu Puts umMit dem Verhältnis von 4:1 Calls zu Puts sind Sie für das Bör-senjahr 2013 hervorragend aufgestellt. Sie nutzen die steigen-den Märkte und sind gleichwohl abgesichert. Das Verhältnis4:1 besagt: Für je 4.000 €, die Sie in Calls investieren, sollten(müssen!) Sie 1.000 € in Puts investieren.

Wichtig: Sie kaufen also nicht z. B. 4 Kontrakte Calls und1 Kontrakt Puts, sondern Sie kaufen für z. B. 4.000 € Calls.Das können 5 oder auch 10 und mehr Kontrakte sein. Und Siekaufen für 1.000 € Puts. Es kann sein, dass das nur 2 oder3 Kontrakte sind. Das Verhältnis der in Calls und Puts investier-ten Summen ist entscheidend, nicht die Anzahl gekaufter Call-und Put-Kontrakte.

Stellen Sie Ihr Depot langsam auf das Verhältnis von 4:1 Calls zu Puts umWenn Sie meiner bisherigen Strategie von 3:1 Calls zu Puts ge-folgt sind, müssen Sie jetzt nicht sofort handeln. Berücksichti-gen Sie das neue Verhältnis 4:1 Calls zu Puts nur bei neuenKäufen. Mit jeder neuen Investition wird Ihr Depot Zug umZug umgestellt.

Neue Leser: Wenn Sie jetzt starten, ist es ganz einfachEnde 2012 sind viele Leser neu zum Optionen-Profi gekom-men. Gehen Sie vor, wie oben beschrieben. Sie kaufen z. B. für4.000 € Calls und für 1.000 € Puts. Fertig. Die investiertenSummen passen Sie auf Ihre Depotgröße an. Nur das Verhältnisder investierten Summen von 4:1 ist wichtig. Calls und Puts ausden USA und Europa können Sie dabei beliebig miteinanderkombinieren, denn die Märkte laufen mittelfristig weitestge-hend parallel. Sie können also durchaus für 4.000 € Calls aufdeutsche Aktien kaufen und diese mit von mir empfohlenenPuts im Wert von 1.000 € aus den USA absichern und umge-kehrt.

2013: Sicherheit plus maximale Gewinn-Chance Die Strategie, immer Calls und Puts im Depot zu halten, hat seitBestehen des Optionen-Profi jedes Jahr für hohe Gewinne imDepot gesorgt. Auch in den Jahren 2008 und 2011, als der DAXmit Minus abschloss. Dabei lag das Verhältnis Calls zu Putszwischenzeitlich bei 3:1, 4:1 und auch 5:1. Angesichts der po-sitiven Bewertung der Aktienmärkte habe ich das Verhältnisjetzt für die aktuelle Börsenlage optimiert. Damit starten Sie si-cher ins Jahr 2013 und haben gleichzeitig die wohl bestmögli-che Gewinn-Chance.

2 Ausgabe 01/2013 • 3. Januar 2013

Der

Optionen-Profi

Im Grunde spielt es keine Rolle, wo Sie eine Trendlinie starten. Nehmen Sie die zwi-schenzeitlichen Kursspitzen nach oben oder unten oder auch etwa die Mitte: Alle Trend-linien zeigen aufwärts. Die zwischenzeitlichen Kursrücksetzer mahnen zur Vorsicht, aberdie höheren Gewinn-Chancen liegen eindeutig in der Aufwärtsbewegung. Dieser, hieram Kurs des Diamonds Trust (Fonds auf den Dow Jones) gezeigte Kursverlauf ist ähn-lich bei allen wichtigen Indizes, wie DAX, ATX, SMI, Nasdaq, S&P500 etc. Deshalb ver-stärken wir die Call-Seite, ohne Puts zu vernachlässigen.

2011 2012 2013

Größere Gewinn-Chancen im Aufwärtstrend

USD

135

130

125

120

115

110

105

100Chart wurde erstellt mit tradesignal

www.tradesignal.com

Stada (SAZ) nennt sich selber die Ge-sundheits-AG. Der Konzern wurde 1895in Dresden als Apothekergenossenschaftgegründet. Seitdem hat er sich zu einemder 5 größten Generika-Anbieter derWelt entwickelt. Generika sind Arznei-mittel, die nach Ablauf des Patents mitgleichen Wirkstoffen wie das Original,aber zu deutlich niedrigeren Preisen angeboten werden. Das Angebot der Ge-sundheits-AG wird durch Markenpräpa-rate zur Selbstmedikation, Wellness-Produkte sowie Spezial-Pharmazeutika,wie z. B. Impfstoffe und Medikamentegegen Krebs ergänzt.

Analyse und Bewertung: Zurückin den Gewinn Rezeptfreie Medikamente und Pflege-produkte waren im Jahr 2012 die Um-satzbringer bei Stada. Das belegen dieZahlen per 30.09.2012. Das Umsatzplusin diesen Bereichen lag bei rund 25%.Die Sparte Generika legte „nur“ um 2%zu. Insgesamt gab es aber ein Umsatz-

plus von 6,5% gemessen an den Zahlenper 30.09.2011. Wichtiger aber noch:

Stada ist aus der Verlustzone zurückge-kehrt und schreibt wieder schwarze Zah-len. Für das Gesamtjahr 2012 verbuchtStada einen deutlich höheren Umsatzund Gewinn als im Vorjahr.

Unternehmens-Aussichten: Übernahmefantasie Über das Jahr 2012 hinaus geht der Vor-stand davon aus, dass bereits genannte„langfristige Wachstumsziele mindes-tens erreicht werden“.

Ausgabe 01/2013 • 3. Januar 2013 3

Der

Optionen-Profi

Ausbruch aus kurzfristiger Dreiecksformation steht bevor

Der Chart zeigt eine spannende Ausgangslage: Der Aktienkurs läuft in die Spitze eines Dreiecks. Typisch ist, dass derAusbruch aus so einer Formation mit großer Dynamik erfolgt. Kurzfristig sollte der Kurs dann bis 30 € laufen. Mittel- undlangfristig hat er weiteres Potenzial, wie Sie in dem anderen Chart „Ausbruch aus mittelfristiger Dreiecksformation stehtbevor“ sehen können.

2011 2012 2013

EUR

30

25

20


Der Top-Trade: STADA: Gewinn-Chance bis +608% durch Übernahmefantasie

TOP-TRADE Den Top-Trade des Monats begleiten wir in unseren wöchentlichen Optionen-Profi-Wochenberichten zeitnah und aktuell. Wir legen Ihnen unsere Recherchen und Ana-lysen der ausgewerteten Nachrichten sowie unser Ergebnis der Chartanalyse offen.Daraus folgt unsere aktuelle Einschätzung der Gewinnaussichten. Diese Infor mationenteilen wir Ihnen jede Woche mit. Auf diese Weise können Sie unsere Über le gungen nach-vollziehen und kennen zu jedem Zeitpunkt unsere exakte Ein schätzung und Bewertung dieses Trades.

Trade-Verlauf

unter derLupe

Der Optionen-Profi • Der Optionen-Profi erscheint mit 12 monatlichen Ausgaben pro Jahr.

• Jede Woche Montag erhalten Sie einen Wochenbericht mit einem Marktrückblick und dem Ausblick auf die gestartete Woche.

• Jede Woche erhalten Sie zusätzlich ein- bis zweimal den Optionen-Profi-Eil-Dienst per E-Mail mit Kaufempfehlungen für dasChancen-Depot oder Positionsschließungen aus dem Basis- oder Chancen-Depot.

Rund-um-Informationen zu Optionen stehen für Sie im exklusiven Abonnentenbereich unserer Internetseite www.gevestor.de bereit.

Optionen-Profi auf Ihrem SmartphoneApp „Der Optionen-Profi“ einfach über Apple- oder Google-Store installieren. Loggen Sie sich danach mit Ihrer E-Mail-Adresse und Kundennummer ein und Sie sind auch unterwegs jederzeit informiert.

Haben Sie Fragen zu Vertrag, Versand oder Rechnung? Hat sich Ihre Adresse, Ihre Fax-Nummer oder E-Mail-Adresse geändert? In diesen Fällen wenden Sie sich bitte an unseren Kundendienst: Tel.: (02 28) 9 55 01 80 oder Fax: (02 28) 36 96 480 oder per E-Mail an [email protected]

unabhängig

und

anzeigenfrei

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mailto:[email protected]

4 Ausgabe 01/2013 • 3. Januar 2013

Angesichts der Dauerdiskussion um dieKostenexplosion im Gesundheitswesenbeziehungsweise der nötigen Einsparun-gen ist Stada mit seinen Generika opti-mal aufgestellt, um besser als andereArzneimittelhersteller abzuschneiden.Damit sind die Papiere beziehungsweiseCall-Optionen auf diese ein Kauf. Dasist aber „nur“ die konservative Seite.

Stada mit ÜbernahmefantasieSo richtig spannend wird die Situationaus 2 anderen Gründen.

1. Kurz- und mittelfristige Chart-analyse zeigt Gewinn-Potenzial

Die beiden Charts „Ausbruch aus kurz-fristiger / mittelfristiger Dreiecksforma-tion steht bevor“ zeigen, dass es hier zueiner Kursexplosion kommen kann.Auslöser kann der zweite Grund sein.

2. Übernahmegerüchte reißen nicht ab

Seit geraumer Zeit gibt es Übernahme-gerüchte rund um Stada. Angesichts des-sen, dass der Konzern nun wiederschwarze Zahlen schreibt, wird das fürpotenzielle Käufer noch interessanter.Als Interessenten werden Ratiopharm,die indische Sun Pharmaceutical und einUS-Unternehmen gehandelt.

Dass man nichts Konkretes hört, ist ty-pisch. Man will verhindern, dass dieKurse explodieren, damit eine Über-nahme nicht zu teuer wird. So kursierenjetzt schon Übernahmekurse von 35 € jeAktie.

Ähnliche Gerüchte gibt es bei Stada seitJahren. Der Unterschied ist jetzt, dassStada im Osten Europas, hier vor allemin dem umsatzstarken Russland, gut auf-gestellt ist und, so ein Analyst: „Derzeitim Arzneimittelmarkt viel Bewegungund eine Konsolidierung in vollem

Gang ist.“ Außerdem wird Stada wohlper 31.12.2012 mit annähernd 2 Milliar-den € Umsatz und 130 bis 140 Millio-nen € Gewinn ein Rekordergebnis vor-weisen.

Gute Aussichten auf +100% Gewinn und viel mehr Die unternehmerische Aufstellung alleinist eine Kaufempfehlung wert. Der100%-Ziel-Gewinn für die empfohlenenCalls ist aber nur ein Teilziel. Hier sindauch mehrere 100% Gewinne möglich,wenn es zu einer Übernahme im Kursbe-reich um 35 € oder höher kommt.

2 Hinweise1. Keine 100%-Ziel-Verkauf-Orderin den Markt legen

Legen Sie bitte nach dem Kauf der Callskeine 100%-Ziel-Verkauf-Order in den

Markt. Da hier höhere Gewinne möglichsind, sende ich Ihnen meinen Eil-Dienst,wenn ich die Gewinn-Realisierung vor-sehe.

2. Unbedingt mit Kauflimit ordern

In diesen Calls gibt es wenig Umsatz.Eventuell sehen Sie keinen Bid- undAsk-Kurs. Kauf und späterer Verkaufsind aber durch die Marketmaker gleich-wohl gesichert. Ordern Sie noch strikterals sonst mit einem festen Limit. KaufenSie auf keinen Fall teurer als zum vonmir genannten maximalen Kaufpreis.

Der

Optionen-Profi

Kurs des Basis-wertes beiEmpfehlung

EmpfohlenerKaufpreis desKontraktes

Angestrebter Kursdes Kontraktes

für den Gewinn

24,40 € 240,00 € 1.700,00 €

Ein Kontrakt Optionen entwickelt sich bei dererwarteten Kursbewegung in etwa wie folgt:

Kurs des Basis-wertes verän-dert sich auf

Wert der Optionpro Kontrakt

in etwa

30,00 € 650,00 € ca. 171% Gewinn

35,00 € 1.200,00 € ca. 400% Gewinn

40,00 € 1.700,00 € Gewinn von+608% erreicht

Gewinn-Kalkulation für SAZ

Meine EMPFEHLUNG: Kaufen Sie an der Eurex folgenden Call

OptionBasiswertKürzel

Basispreis LaufzeitKurs der Optionbei Empfehlung

EmpfohlenerKaufpreis

Ihr spätesterKauftag

Ihr spätesterTermin zur Posi-tionsschließung

Call SAZ 24,00 € Dez. 13 2,70 € 2,40 € 01.02.13 30.08.13

Ich empfehle ein Kauflimit von circa 1,60 € bis maximal 2,70 €.

Pro Kontrakt mit 100 Optionen investieren Sie rund 240,00 €.

Ausbruch aus mittelfristiger Dreiecksformation steht bevor

Die Charttechnik deutet sowohl kurz- als auch mittelfristig auf hohe Gewinn-Chancen. Denn so, wie im kurzfristigen Chart„Ausbruch aus kurzfristiger Dreiecksformation steht bevor“ zu sehen ist, läuft der Kurs auch mittelfristig in die Spitzeeines Dreiecks. Bis er diese erreicht, dauert es noch etwas. Aber: Der Ausbruch aus so einer Formation muss nicht in derSpitze erfolgen, das kann jederzeit vorher stattfinden. Und in dieser Einstellung zeigt sich, dass Kurse bis zu 50 € keinUtopie sind.

2008 2009 2010 2011 2012 2013

EUR

50

40

30

20

10

Chart wurde erstellt mit tradesignal

Beurteilung der Gewinn-Chance:Kann der Kurs des Basiswerts (SAZ-Aktie) nach dem Kauf der Call-Option steigen und bis etwa 3 Monate vor dem Verfallstag derCalls, September 2013, über dem Basispreis des Calls von 24 € beziehungsweise am letzten Handelstag deutlich darüber notieren?

Die Analyse und Bewertung zeigen: Ein Kurs von weit höher als 24 € ist gut möglich. Die Gewinn-Chancen sind hervorragend.

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Ausgabe 01/2013 • 3. Januar 2013 5

eBay (EBAY) ist der weltweit führendeAnbieter von Online-Auktionen sowiemit PayPal und weiteren Online-Zah-lungsdiensten in diesem Bereich eben-falls führend. Das 1995 gegründete Un-ternehmen notiert seit 1998 an derBörse. Ursprünglich war das Online-Auktionshaus für private Anwender ge-dacht. Inzwischen wurde es zu einerHandelsplattform für gewerbliche undprivate Anwender weiterentwickelt.

Seit Oktober 2012 macht eBay den so-genannten Schnäppchenportalen wiez. B. Groupon Konkurrenz. Und seit De-zember 2012 ist eBay, zusammen mitPayPal, in Berlin mit einem Geschäfts-lokal für mobile Bezahlsysteme präsent.Hier können Kunden einkaufen, indemsie mit ihrem Smartphone den Codeeines Artikels (ähnlich dem Barcode)scannen, dann auf die Internetseite desAnbieters kommen und dort perSmartphone einkaufen und bezahlen.

Analyse und Bewertung: Profiteurvom Internet-Einkauf Der Trend geht immer stärker zum Ein-kauf im Internet. Studien sagen, dass dieBesucherzahlen im lokalen Einzelhan-del um 20% zurückgegangen sind und inden Städten bis zu 25% der Ladenlokaleleer stehen.

eBay hat den Trend der Zeit erkannt.Anders als ehemalige Dickschiffe imVersandhandel, wie z. B. Neckermannoder Quelle (beide insolvent), ist eBayeiner der großen Profiteure. Dabei profi-tiert das US-Unternehmen sowohl vomursprünglichen Geschäft des Marktplat-zes für private und gewerbliche Anbieterals auch zunehmend von seinem Online-Bezahldienst. Beide Sparten legen regel-mäßig um zweistellige Prozentsätze inUmsatz und Gewinn zu.

Über 100 Millionen Kunden Noch beeindruckender ist die Zahl deraktiven Nutzer, die im vergangenen Jahr

um 8% gestiegen ist und damit bei 105Millionen liegt. Für PayPal wurde sogarein Plus von 13% bei der Nutzeranzahlgemeldet. Damit hat die eBay-Tochter113 Millionen Kunden. Von diesen Kunden wird ein Umsatz von mehr als8 Milliarden $ für 2012 erwartet.

Unternehmens-Aussichten: Ein gigantischer Markt Welch hohes Potenzial sich hier ver-birgt, zeigt eine Studie. Diese prognosti-ziert bis 2015 einen weltweiten Umsatzvon 400 Milliarden $ je Jahr. Das wäreeine Verachtfachung seit dem Jahr 2010.

Basis-Depot: Chancen mit der 100%-Ziel-Verkauf-StrategieFür die Empfehlungen des Basis-Depots untersuchen wir fundamentale Daten von Unternehmen, Aktienchartsmit Hilfe der Charttechnik, die Marktstimmung und Berichte großer Medien. Wir empfehlen Ihnen nur die Call-oder Put-Optionen, die eine optimale Chance auf den 100%-Ziel-Gewinn haben.

EBAY: Über 100 Millionen Kunden über Smartphones

Der

Optionen-Profi

Dynamisch aufwärts

2008 2009 2010 2011 2012 2013

USD

50

40

30

20

10


Volatil seitwärts bis abwärts lautete es in den Jahren 2008 bis Mitte 2010. Es folgte eine Stabilisierung des Kurses um30 $. Diese Phase währte über ein Jahr. Danach erwachte der Kurs aus seinem „Dornröschenschlaf“ und ging in einendynamischen Aufwärtstrend über.

Unser Rundum-Redaktions-Service von Rainer Heißmann für Sie:Redaktionssprechstunde: Montag 16.00 bis 19.00 Uhr, Tel.: (0 23 59) 509 18 73E-Mail: [email protected]: (0 23 59) 2 95 58 58Alle laufenden Positionen und Empfehlungen des Optionen-Profi werden von der Redaktion bis zur Glattstellung betreut. Das immer aktuelle Archiv des Optionen-Profi steht für Sie auf unserer Internetseite www.gevestor.de bereit.Dort finden Sie:• Alle Ausgaben des Optionen-Profi • Alle Wochenberichte, die Sie per E-Mail erhalten• Die Übersicht aller laufenden Empfehlungen• Die Performance des Optionen-Profi mit der vollständigen Aufstellung seit Start im Jahr 2006

Optionen-Profi auf Ihrem Smartphone

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Da lag der jährliche Umsatz noch bei50 Milliarden $.

eBay sieht hier vor allem beim Einkaufüber die Smartphones großes Wachs-tumspotenzial und bietet deshalb ent-

sprechende Apps (Programme für

Smartphones) an. Diese Apps sind welt-

weit bislang über 100 Millionen Mal

von den Nutzern heruntergeladen wor-

den. Ein gigantischer Markt.

Der Diamonds Trust (DIA) ist einFonds, der den US-Leitindex Dow Jones1:1 nachbildet. Eine Investition in denDIA entspricht damit einer Investition inden Dow Jones. Alle Aussagen zurKursentwicklung des Diamonds Trustlassen sich deshalb auf den Dow Jonesübertragen und umgekehrt. Folglich er-zielen Sie mit Puts auf den DiamondsTrust Gewinne, wenn der Dow Jones imKurs zurückfällt oder crasht.

Analyse und Bewertung: DIA fastauf Allzeithoch Der Diamonds Trust (DIA) notiert fastim Kursbereich von Ende 2007. MeinePrognose: Er erreicht und übertrifft seineNotierungen von Ende 2007. Damitwürde er auf Allzeithoch notieren. Dasgilt dann auch für den Dow Jones. DerDAX sollte dann über 8.000 Punkte ste-hen und das Allzeithoch erreicht bezie-hungsweise anvisiert haben. So war esauch Ende 2007. Was Ende 2007, An-fang 2008 folgte, sehen Sie im Chart„Nach Allzeithoch: Sekt oder Selters“.

Der damalige Crash wurde durch die es-kalierende Banken-, Finanz- und Schul-denkrise ausgelöst. Diese Krisen sindbis heute nicht wirklich gelöst. Die der-zeitige Entspannung basiert letztlich nurauf einem Verschieben der Problematik

in die Zukunft. Und doch haben die Ak-tienindizes die damaligen Höchstständeannähernd wieder erreicht.

Aussichten: Börsen sind nichtabschließend berechenbarSolche Ereignisse sind Auslöser vonCrashs. Vergleichbare Auslöser kann esjederzeit wieder geben. Mögliche Stich-worte dazu: Insolvenz einer Großbank,Eskalation eines Krisenherdes zum

Krieg (Nordkorea, Syrien, Nahost, Is-rael, Iran, Palästina …), Euro-Crash usw.

Gut möglich ist auch, dass es (wennüberhaupt) durch ein noch gar nicht be-kanntes Ereignis zum Crash kommt. Sokam für die Mehrheit auch der damaligeBankencrash aus „heiterem Himmel“.Ich sage damit nicht, dass es zum Crashkommt. Ich gehe sogar davon aus, dassdie Wahrscheinlichkeit dafür vergleichs-weise niedrig ist. Aber: Sicher ist, es

Der

Optionen-Profi

6 Ausgabe 01/2013 • 3. Januar 2013

Nach Allzeithoch: Sekt oder Selters?

Das Allzeithoch bei knapp über 140 $ sollte erreicht werden. Danach stellt sich die Frage: Geht es weiter nach oben?Ende 2007/Anfang 2008 stand der Diamonds Trust aber schon einmal vor dieser Entscheidung. Seinerzeit folgte mehrals eine Kurshalbierung. Ich erwarte, dass es aufwärts geht. Aber ohne Absicherung lasse ich mich auf diese Spekulationnicht ein. Und so lautet auch dieses Mal meine dringende Empfehlung: Sichern Sie Ihre Call-Optionen durch die empfoh-lenen Put-Optionen ab!

2011 2012 2013

USD

135

130

125

120

115

110

105

100


Beurteilung der Gewinn-Chance:Wird der Kurs des Basiswerts (EBAY-Aktie) nach dem Kauf der Call-Option steigen und bis etwa 3 Monate vor dem Verfallstag derCalls, Oktober 2014, über dem Basispreis des Calls von 60 $ beziehungsweise am letzten Handelstag deutlich darüber notieren?

Die Analyse und Bewertung zeigen:Ein Kurs von 60 $ oder höher ist sehr wahrscheinlich. Die Gewinn-Chancen sind hervorragend.




für den 100%-Ziel-Gewinn

51,00 $ 600,00 $ 1.200,00 $




in etwa

54,00 $ 840,00 $ ca. 40% Gewinn

58,00 $ 1.080,00 $ ca. 80% Gewinn

60,00 $ 1.200,00 $100%-Ziel-Gewinn

erreicht

Meine EMPFEHLUNG: Kaufen Sie an der US-Terminbörse folgenden Call

OptionBasis-wert Kürzel

US-Ticker-Symbol



Ihr spätes-ter Kauftag

Ihr spätester Termin zur Posi-tionsschließung

Call EBAYEBAY150117C00060000

60,00 $ Jan. 15 6,70 $ 6,00 $ 01.02.13 28.03.14

Ich empfehle ein Kauflimit von circa 4,20 $ bis 6,60 $.

Pro Kontrakt mit 100 Optionen investieren Sie rund 600,00 $.

100%-Ziel-Verkauf-Kalkulation für EBAY

DIAMONDS TRUST: Sicherer Start ins Jahr 2013 mit Puts

www.tradesignal.com

kann uns jederzeit ein neuer Crash erei-len. Bei der richtigen Aufstellung desDepots (Calls zu Puts im Verhältnis von4:1) ist ein Crash für Ihr Depot aber keinProblem, sondern sogar eine Gewinn-Chance.

Wichtiger Hinweis:Ich empfehle in jeder Ausgabe geeignetePuts zur Absicherung. Damit kann jeder

neue Leser sofort ein abgesichertesDepot aufbauen. Wenn Sie ausreichendPuts im Depot halten, sollten Sie keineweiteren hinzukaufen. Denn kurz- undmittelfristig liegen die größeren Chan-cen bei Call-Optionen. Als optimalesVerhältnis empfehle ich ab 2013 4:1Calls zu Puts. Dabei sind alle von mirbereits empfohlenen Put-Optionen aufden DAX, PowerShares QQQ und Dia-

monds Trust mit den Laufzeiten bis De-

zember 2013 und länger gleichwertig

zur Absicherung geeignet.

Ausgabe 01/2013 • 3. Januar 2013 7

Der

Optionen-Profi

Das weltweit führende Chemieunterneh-men BASF (BAS) hat sich im Jahr 2008neu aufgestellt. Dabei hat der in Lud-wigshafen ansässige Konzern seine Geschäftsbereiche in die 6 SegmenteChemikalien, Kunststoffe, Veredelungs-produkte, kundenspezifische Systemlö-sungen für die Automobil- und Bauin-dustrie, Pflanzenschutz sowie Öl undGas aufgeteilt. In weltweit rund 370Produktionsstandorten beschäftigt derKonzern circa 111.000 Mitarbeiter.

Analyse und Bewertung: Ausbau der Geschäfte mit Kostenkontrolle Mit Wirkung zum 01.01.2013 wurdediese Struktur nochmals optimiert. DerGeschäftsbereich Kunststoffe entfällt.Damit gibt es nur noch 5 Geschäftsbe-reiche. Dafür wird dem Geschäftsbe-reich „kundenspezifische Systemlö-sungen“ zusätzlich das Segment„Performance Materials“ zugeordnet.Ziel ist eine weitere Optimierung derProduktionsabläufe.

BASF will im ersten Quartal 2013 denKauf der norwegischen Pronova Bio-Pharma abschließen. Mit dieser Über-nahme soll das Ernährungs- und Ge-sundheitssegment, insbesondere dasGeschäft mit Omega-3-Fettsäuren, aus-gebaut werden.

Unternehmens-Aussichten

Per 31.12.2012 werden für Umsatz undGewinn wohl Rekordzahlen präsentiert,die über den Spitzenwerten von Ende2011 liegen. Das seit November 2011 lau-fende Programm „Exzellenz STEP“ soll

BASF: Der Weg nach oben ist frei

Aktienkurs knackt den Widerstand bei 100 €

Ende 2007 war bei einem Kurs knapp oberhalb von 50 € Schluss. Die Finanzkrise sorgte danach für mehr als eine Kurs-halbierung. Anschließend ging es rasant aufwärts. Aber mehr als eine Verdreifachung war dann doch des Guten zu viel. Bei70 € rauschte es erneut abwärts. Der Kurs fiel sogar unter sein Zwischenhoch von 2007. Jetzt hat er aber sowohl diesenWiderstand als auch den bei 70 € überwunden. Die Aktie notiert auf Allzeithoch und hat damit keine Widerstände mehr.

2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013

EUR

70

60

50

40

30

20






130,00 $ 400,00 $ 800,00 $




in etwa

120,00 $ 500,00 $ ca. 25% Gewinn

110,00 $ 650,00 $ ca. 63% Gewinn

100,00 $ 800,00 $100%-Ziel-Gewinn

erreicht

Meine EMPFEHLUNG: Kaufen Sie an der US-Terminbörse folgenden Put

OptionBasis-wert Kürzel

US-Ticker-Symbol




Ihr spätesterTermin zur Posi -tionsschließung

Put DIADIA150117P00090000

90,00 $ Jan. 15 4,00 $ 4,00 $ 01.02.13 28.03.14

Ich empfehle ein Kauflimit von circa 2,40 $ bis maximal 4,40 $.

Pro Kontrakt mit 100 Optionen investieren Sie rund 400,00 $.

100%-Ziel-Verkauf-Kalkulation für DIA

Beurteilung der Gewinn-Chance:Kann der Kurs des Basiswerts (DIA-Fonds) nach dem Kauf der Put-Option fallen und bis etwa 3 Monate vor dem Verfallstag derPuts, Oktober 2014, unter dem Basispreis des Puts von 90 $ beziehungsweise am letzten Handelstag deutlich darunter notieren?

Die Analyse und Bewertung zeigen: Ein Kurs von 90 $ oder tiefer ist möglich. Die Absicherung des Depots ist notwendig und funktioniert.

www.tradesignal.com

Die in München ansässige BMW Group(BMW) ist ein Automobil- und Motor-

radhersteller und betreibt 24 Produktions-

stätten in 13 Ländern. Die BMW-Fahr-

zeuge, Zubehör sowie Accessoires

werden über ein Vertriebsnetzwerk in

mehr als 140 Ländern verkauft. BMW

gehört zu den führenden Automobilpro-

duzenten des oberen Preissegments. Der

Konzern ist dabei das einzige Unterneh-

men mit mehreren Marken, das eine reine

Premium-Marken-Strategie verfolgt.

Weltweit bekannte Marken des Unter-

nehmens sind BMW, Rolls-Royce, MINI

und im Motorrad-Off-Road-Bereich der

im Jahr 2007 übernommene ehemalige

schwedische Spezialist Husqvarna. Fi-

nanzdienstleistungen und EDV-Dienste

runden die Produktpalette ab.

Analyse und Bewertung: Serienweise Rekordergebnisse Mit den Worten „serienweise Rekord-

ergebnisse“ habe ich Ihnen im Juli 2012

letztmalig Call-Optionen auf BMWempfohlen. Stichworte aus der damali-gen Analyse und Bewertung:

BMW schrieb auch im ersten Quartal2012 wieder Rekordzahlen. Herausra-gend war dabei der Absatz in China. DieUnternehmensberatung Reputation In-stitute hat in einer Studie festgestellt,dass BMW weltweit das Unternehmenmit dem besten Renommee ist. NachAussage der obigen Unternehmensbera-tung zeigt BMW, „dass die Kunden in

im Jahr 2015 abgeschlossen werden. Bisdahin sind mehr als 100 Projekte umge-setzt, die Abläufe optimieren und Kosteneinsparen. Damit sollen dann jährlichrund 1 Milliarde € eingespart werden.

Bis zum Jahr 2020 plant der Konzern einjährliches Wachstum von 6%, und dastrotz angespannter Weltwirtschaftslage.Meldungen der letzten Wochen zeigen,dass BASF auf gutem Weg dahin ist.

• 22.11.2012 BASF will Marktführerbei Bio-Chemie werden

• 28.11.2012 BASF übernimmt US-Pflanzenschutz-Firma

• 05.12.2012 BASF startet Offerte fürnorwegische Pronova

• 12.12.2012 Konzernumbau: BASFkönnte auch Pipeline-Netz abstoßen

Aktienrückkäufe können zusätzliche Impulse gebenBASF zahlt gute Dividenden. Außerdemnotieren die Papiere des Unternehmensauf Allzeithoch. Gründe genug, um inCall-Optionen auf die BASF-Aktie ein-zusteigen. Zusätzlichen Auftrieb kanndie Aktie durch Rückkäufe bekommen.Typisch ist, dass Aktienkurse deutlichaufwärts tendieren, wenn ein Unterneh-men ein Aktienrückkaufprogramm an-kündigt. Ob BASF dies umsetzen wird,ist reine Spekulation, aber nicht ausge-

schlossen. So hat sich BASF dafür be-reits eine entsprechende Freigabe sei-tens seiner Aktionäre geben lassen. Au-ßerdem hat der Konzern angekündigt,„die Kapitalstruktur“ zu optimieren. Dasbedeutet: Grundsätzlich spielt der Vor-stand mit dem Gedanken. Ein gutes zu-sätzliches Argument, langlaufende Call-Optionen auf BASF zu kaufen.

8 Ausgabe 01/2013 • 3. Januar 2013

Der

Optionen-Profi

BMW: 3-mal +100% realisiert –Auf zum nächsten 100%-er

Beurteilung der Gewinn-Chance:Wird der Kurs des Basiswerts (BAS-Aktie) nach dem Kauf der Call-Option steigen und bis etwa 3 Monate vor dem Verfallstag derCalls, September 2014, über dem Basispreis des Calls von 80 € beziehungsweise am letzten Handelstag deutlich darüber notieren?

Die Analyse und Bewertung zeigen: Ein Kurs von 80 € oder höher ist sehr wahrscheinlich. Die Gewinn-Chancen sind hervorragend.





71,20 € 430,00 € 860,00 €




in etwa

76,00 € 570,00 € ca. 33% Gewinn

80,00 € 700,00 € ca. 63% Gewinn

85,00 € 860,00 € 100%-Ziel-Gewinnerreicht

100%-Ziel-Verkauf-Kalkulation für BAS







Call BAS 80,00 € Dez. 14 4,60 € 4,30 € 01.02.13 28.03.14



Für Ihre Sicherheit bei nicht erwarteter Kursentwicklung und der 100%-Ziel-Verkauf-KalkulationWir beobachten alle unseren Options-Empfehlungen zugrunde liegenden Basiswerte für Sie sehr genau. Wir setzen gedanklich einen Stop-Loss in dem Kursverlauf der Basiswerte, auf diewir Optionen empfohlen haben. Bei einem Call liegt dieser gedankliche Stop-Loss unter dem aktuellen Kurs des Basiswertes, da wir Kurssteigerungen erwarten. Bei einem Put liegt dieseSchwelle über dem aktuellen Kurs des Basiswertes, weil wir einen Kursrückgang erwarten.

Wenn sich der Kurs des Basiswertes, z. B. der Aktie, egal aus welchen Gründen, nicht entsprechend der Erwartung der Analyse entwickelt, erreicht der Kurs des Basiswertes ab einemgewissen Punkt unsere gedankliche Ausstiegs-Schwelle. Wenn wir dann Handlungsbedarf zur Verlustbegrenzung oder Gewinnrealisierung sehen, erhalten Sie sofort einen Optionen-Profi-Eil-Dienst per E-Mail mit exakten Handlungsempfehlungen, um diese Option glattzustellen.

Da Kurse von Optionen oft größeren Schwankungen ausgesetzt sind, setzen wir beim Optionen-Trade selber keinen Stop-Loss direkt an der Börse ein. Eine Stop-Loss-Order verkauft Optio-nen automatisch, sobald der für den Stop-Loss festgesetzte Kurs erreicht oder unterschritten wurde. Eine Option könnte unter Umständen bei einer Kursschwankung unglücklich ausgestopptwerden, bevor sich der Kurs dann so entwickelt, wie unsere Analysen es vorausgesagt haben.

Nach dem angegebenen „spätesten Kauftag“ sollten Sie die Option nicht mehr kaufen und Ihre Order gegebenenfalls stornieren, wenn sie bis dahin nicht ausgeführt worden ist.

aller Welt BMW vertrauen, seine Ver-sprechen zu halten.“ Bessere Aussichtenals die der Studie kann ich nicht formu-lieren. Diese werden durch regelmäßigeRekordzahlen unterstrichen. Das US-Analysehaus Bernstein Research hatBMW gerade eben zum Kauf empfohlenund ein Kursziel von 90 € genannt.

Soweit in Kurzform meine Analyse vomJuli 2012. Die damals empfohlenen Call-Optionen konnten Sie am 17.12.2012 mit+100% Gewinn verkaufen.

Unternehmens-Aussichten: Potenziale aufzeigenBMW schreibt auf seiner Internetseite,man wolle „Potenziale aufzeigen“. Undgleich darunter stehen die Meldungen:

• 09.11.2012: BMW Group steigert Ab-satz im Oktober um 13,2%

• 10.12.2012: BMW Group steigert Ab-satz im November um 23,0%

Das waren die Nachrichten, die denKurs nach oben trieben und zum 100%-Gewinn mit den Calls führten. Damitgibt es diese perfekte Bilanz meiner letz-ten 3 Empfehlungen zu BMW:

• 14.07.2011 +100% Gewinn• 20.02.2012 +100% Gewinn• 17.12.2012 +100% Gewinn

Mehr geht nicht. Beziehungsweise doch:Der vierte Trade in Serie mit +100% Ge-winn. Ich bin davon überzeugt, dass esdazu kommt. Denn BMW spielt in einereigenen Liga. Die Autoindustrie krän-kelt. BMW schreibt Rekordergebnissein Serie. Das Handelsblatt schrieb zuden Verkäufen von BMW im November:„Deutsche Nobelmarke verkauft so vieleAutos wie nie.“ Dabei hob das Handels-blatt hervor, dass selbst auf dem

schrumpfenden europäischen Markt„beinahe zehn Prozent mehr BMW undMini neu zugelassen wurden als voreinem Jahr“. Und in Asien legte derKonzern um satte 50%, in den USA umstolze 30% zu.

Nach diesen guten Ergebnissen be-stätigte US-Analysehaus Bernstein Re-search sein im Sommer genanntes Kurs-ziel von 90 € je Aktie. Die Analyse hobhervor, dass sich die Oberklasse derAutos, und damit BMW, in China sehrpositiv entwickeln werde. Etwa zeit-gleich nannte J. P. Morgan sogar einKursziel von 95 € für die Papiere.

Die Besten gehen zu BMW Mitte Dezember veröffentlichte dieWirtschaftswoche eine Umfrage untermehr als 85.000 Stundenten nach denweltweit beliebtesten Unternehmen. FürIngenieure liegt BMW an erster Stelle.Das heißt: BMW hat die freie Auswahl

unter den Besten eines jeden Jahrgangs.Auch das spricht für Qualität und Konti-nuität.

BMW: 3-mal +100% realisiert –Auf zum nächsten 100%-er BMW ist eine der Top-Aktien im DAXund eine der Top-Empfehlungen im Op-tionen-Profi. 3-mal den 100%-Ziel-Ge-winn realisiert, das spricht für sich. Obder Kurs die 90 € oder 95 € erreicht,wie von den Analysten prognostiziert,sei dahingestellt. Bei einem Kurs vonetwa 85 € erzielen Sie den 100%-Ziel-Gewinn. Und danach sehen wir weiter.

Ausgabe 01/2013 • 3. Januar 2013 9

Der

Optionen-Profi

Noch ein bisschen, dann bricht der Kurs nach oben aus

Den Widerstand um 70 € (im Chart grau markiert) kann die BMW-Aktie derzeit noch nicht überwinden. Dank der guten wirt-schaftlichen Lage des Unternehmens bin ich aber davon überzeugt, dass das über kurz oder lang gelingt. Wenn dann „fliegtder Deckel ab“. Der Kurs hat keine Widerstände mehr und kann schnell in Richtung 80 € und weiter nach oben laufen.

2008 2009 2010 2011 2012 2013

EUR

70

60

50

40

30

20






72,90 € 500,00 € 1.000,00 €




in etwa

80,00 € 650,00 € ca. 30% Gewinn

84,00 € 820,00 € ca. 64% Gewinn

88,00 € 1.000,00 € 100%-Ziel-Gewinnerreicht

100%-Ziel-Verkauf-Kalkulation für BMW







Call BMW 84,00 € Dez. 14 5,65 € 5,00 € 01.02.13 28.03.14



Beurteilung der Gewinn-Chance:Wird der Kurs des Basiswerts (BMW-Aktie) nach dem Kauf der Call-Option steigen und bis etwa 3 Monate vor dem Verfallstag derCalls, September 2014, über dem Basispreis des Calls von 84 € beziehungsweise am letzten Handelstag deutlich darüber notieren?

Die Analyse und Bewertung zeigen: Ein Kurs von 84 € oder höher ist sehr wahrscheinlich. Die Gewinn-Chancen sind hervorragend.

www.tradesignal.com

Die Optionen:Ein Kontrakt enthält 5 Optionen (nicht100, wie oft üblich). Sie investieren alsoden Kaufpreis je Option mal 5 je Kontrakt.

Hinweis: Das Kürzel für Optionen aufden DAX an der Eurex lautet ODAX.Manche Broker verwenden das KürzelDAX. Fragen Sie im Zweifel Ihren Bro-ker, welches Kürzel das richtige ist.

Der Basiswert DAXDer DAX (ODAX) ist der Leitindex desdeutschen Aktienmarktes. Seine Kenn-ziffer wird in Punkten angegeben. DieFortschreibung dieser Kennziffer infor-miert über die Entwicklung der Aktien-kurse der 30 größten und umsatzstärks-ten deutschen Aktiengesellschaften.

Die Begründung: Wachstum allein ist kein ErfolgsrezeptDer DAX notiert nicht weit unter seinemAllzeithoch. Dieses Kursniveau ist durchgute Unternehmenszahlen begründet.Der alles überragende Kurstreiber ist aberdie Liquidität, die weltweit durch die No-tenbanken in die Märkte gepumpt wird.Diese wird durch historisch niedrige Zin-sen begleitet. Ein weiterer Kurstreiber,

denn es gibt bei anderen Anlageformenkeine vergleichbaren Renditechancen.

Nun nähert sich der DAX dem nächstenglatten Tausender von 8.000 Punktenund damit auch seinem Allzeithoch. Dasliegt bei 8.151 Punkten und stammt vomJuli 2007. Solche historischen Markenhaben in Indizes eine wie magnetischwirkende Anziehungskraft. Ich gehedavon aus, dass der DAX ein neues All-zeithoch schafft. Diesen Weg könnenSie mit einem Call auf den DAX füreinen schnellen Gewinn nutzen.

Put-Optionen auf den DAX sindkein WiderspruchIch empfehle regelmäßig Put-Optionenauf den DAX zur Absicherung Ihres De-pots. Diese Puts sind kein Widerspruch.Die Absicherung bleibt bestehen (mussbestehen bleiben). Diese Call-Optionen

sollen Ihnen „nur“ einen schnellen zu-sätzlichen Gewinn bringen.

Kauf erst nach Optionen-Profi-Eil-Dienst Bitte legen Sie zum jetzigen Zeitpunktnoch keine Kauforder für diese Calls inden Markt. Ich sende Ihnen die Kauf-empfehlung mit dem Kauflimit per Op-tionen-Profi-Eil-Dienst zu.

Gewinnziel +80%Wenn der DAX im Frühjahr 2013 einneues Allzeithoch markiert und bei etwa8.200 Punkten notiert, hat der hier vor-gestellte Call einen Wert von rund 40 €.Gemessen vom möglichen Kaufpreis bei22 € ist das ein Gewinn von +80% Die-sen Gewinn werde ich aus heutiger Sichtgegebenenfalls zur Realisierung emp-fehlen.

10 Ausgabe 01/2013 • 3. Januar 2013

Der

Optionen-Profi

Unter Beobachtung: Call auf den DAX

Option Call

Basiswert DAX

Kürzel DAX oder ODAX

Laufzeit Juni 2013

Basispreis 9.000 Punkte

Kauflimit

Jetzt noch nicht kaufen.Kaufempfehlung mit Kauf-limit folgt per Optionen-Profi-Eil-Dienst.

Börse Eurex

Chancen-Depot: Gewinne von +20% bis +2.805,70% Für die Empfehlungen des Chancen-Depots nutzen wir die kurz- und mittelfristigen Kursschwankungen derMärkte mit Call- und Put-Optionen. Dabei sind schnelle Gewinne ab +20% und spekulative Gewinne bis zu+2.805,70% das Ziel.

DAX: Anziehungskraft des Allzeithochs für Gewinn-Trade nutzen

ImpressumDer Optionen-Profi© 2013 by GeVestor Financial Publishing GroupTheodor-Heuss-Straße 2–4 · 53177 BonnTelefon +49 228 8205-0 · Telefax +49 228 [email protected]: Hans Joachim OberhettingerChefredakteur: Rainer Heißmann (v.i.S.d.P.)Herstellung: Eberhard Reinecke, Hagenbach Satz: ce redaktionsbüro für digitales publizieren, Heinsberg Druck: Weinmann-Druck GmbH, Hockenheim-Talhaus

ISSN 1863-4974 GeVestor ist ein Unternehmensbereich der Verlag für die Deutsche Wirtschaft AGVorstand Helmut Graf · USt.-ID: DE 812639372Amtsgericht Bonn, HRB 8165© Verlag für die Deutsche Wirtschaft AGAlle Rechte vorbehalten. Nachdruck, Weitergabe und sonstige Reproduktionen nur mit Genehmigung des Verlags.

RisikohinweisDie Informationen basieren auf Quellen, die wir für zuverlässighalten. Die Angaben erfolgen nach sorgfältiger Prüfung, jedoch

ohne Gewähr. Für die angemessene Platzierung von Kauf- undVerkaufsaufträgen ist der Nutzer allein verantwortlich. Gute Er-gebnisse in der Vergangenheit garantieren keine positiven Re-sultate in der Zukunft. Optionen bieten höhere Chancen aufGewinne, aber zugleich die Gefahr hoher Verluste, die im nega-tivsten Fall bis zum Totalverlust der investierten Mittel führenkönnen. Daher wird ausdrücklich davon abgeraten, Anlagemittelnur auf wenige Empfehlungen zu konzentrieren. Der An teil ein-zelner Optionen-Kontrakte sollte je nach Risikoeinschätzungnicht mehr als 10% der für den Optionen-Handel vorgesehenenMittel betragen. Sie sollten zu jeder Zeit sowohl Calls als auchPuts im Depot halten.

Bei bestätigtem Ausbruch: Ziel 8.000 Punkte

Rein zahlenmäßig hat der DAX Ende letzten Jahres mit neuen Jahreshochs geschlossen. Die Notierungen lagen aber allenur leicht über denen aus dem Frühjahr 2011 und Sommer 2012. Wenn diese Überwindung des Widerstandes deutlicherist, liegt das nächste Kursziel bei 8.000 Punkten. Es bietet sich an, diesen Weg mit einem spekulativen Trade auf den DAXzu begleiten.

2011 2012 2013

PKT

8.000

7.500

7.000

6.500

6.000

5.500

5.000Chart wurde erstellt mit tradesignal

www.tradesignal.com

www.gevestor.de


Ausgabe 01/2013 • 3. Januar 2013 11

Der

Optionen-Profi

6 wichtige Hinweise für den Optionen-Handel mit dem Optionen-Profi1. Gewinne im Basis-Depot

Nutzen Sie die 100%-Ziel-Verkauf-Strategie

Geben Sie immer sofort nach dem Kauf einer Optionfür das Basis-Depot eine unbefristete Verkaufsorderzur Glattstellung dieser Option an die Börse. NehmenSie als Verkaufslimit den doppelten Kaufpreis der Op-tion. Auf diese Weise erzielen Sie garantiert +100%Gewinn, wenn der Kurs nur ein einziges Mal IhrenVerkaufskurs kurz erreicht beziehungsweise um einenCent überschritten hat.

2. Gewinne im Chancen-Depot Gewinn-Ziele von +20% bis +2.805,70%

Geben Sie keine sofortige Verkaufsorder in den Markt.Wir informieren Sie per Optionen-Profi-Eil-Dienst,wenn wir eine Gewinn-Realisierung empfehlen.

3. Halten Sie immer Calls und Puts im DepotWenn Sie Calls und Puts im Depot halten, gewinnenSie, wenn die Märkte deutlich steigen, und auch,wenn sie deutlich fallen. Aktuell, im Januar 2013,empfehlen wir Ihnen ein Verhältnis von 4 : 1 Calls zuPuts. Das heißt, für je 4.000 €, die Sie in Calls inves-tieren, sollten Sie rund 1.000 € in Puts anlegen. Dasbedeutet: Sie kaufen die Calls aus dieser Ausgabe undsichern diese mit dem Kauf der Puts auf den Index ab.Wenn Sie merken, dass Sie zu viele Calls oder Puts imDepot haben, müssen Sie dies nicht sofort anpassen.Berücksichtigen Sie es bei der nächsten Investition.Kaufen Sie dann mehr Calls oder mehr Puts, bis dasvon uns empfohlene Verhältnis wiederhergestellt ist.

4. Das positive Gesamtergebnis ist entscheidendVerluste in einzelnen Trades gehören beim Optionen-Handel dazu. Diese „müssen“ Sie emotionslos akzep-tieren. Wichtig ist nicht der Verlust einzelner abge-schlossener Trades, sondern das Gesamtergebnis allerabgeschlossenen Trades. Selbst wenn Sie einmal

mehr Trades mit Verlust als mit Gewinn abgeschlos-sen haben, kann Ihr Depot in den Gesamtgewinn lau-fen. Und allein das ist entscheidend.

Sie werden möglicherweise in Ihrem Depot mehr of-fene Positionen mit Verlust als offene Positionen mitGewinn haben. Der Grund ist einfach: Jeder reali-sierte Gewinn wird auf dem Verrechnungskonto desDepots gutgeschrieben. Diese Gewinnposition ist da-nach aus dem Depot verschwunden. Die Depotdar-stellung hat sich scheinbar verschlechtert. Nur dieDarstellung aller glattgestellten und offenen Positio-nen zeigt das richtige Gesamtergebnis.

5. Komplett-Service im InternetIm Internet finden Sie unter www.gevestor.de allesrund um Optionen:

– Aktuelle Übersicht der laufenden Empfehlungen

– Performance des Optionen-Profi mit allen Trades seit Erscheinen

– Alle Ausgaben des Optionen-Profi

– Chronik der Wochenberichte

– Alles Wissenswerte rund um Optionen

6. Nutzen Sie unseren individuellen ServiceWenn Sie sich auf neues Terrain begeben, gilt es, Hür-den zu überwinden. Das gilt auch für den Start in denOptionen-Handel. Optionen sind für Sie eventuellneu. Möglicherweise benötigen Sie auch einen neuenBroker. Es werden Fragen auftauchen.

Rainer Heißmann, Chefredakteur des Optionen-Profi,hilft Ihnen persönlich. Schreiben Sie ihm eine E-Mailan die Adresse [email protected] oder ru fen Sie ihn montags zwischen 16 bis 19 Uhr wäh-rend der Redaktionssprechstunde unter der Telefon-nummer 0 23 59 – 509 18 73 an. Er beantwortet Ihnengerne alle Fragen zu Optionen und dem dazugehöri-gen Handel.

Basiswissen für den Optionen-Handel

Ausblick 2013: Nur mit Optionen sichern Sie Ihren Börsenerfolg! Optionen sind das einzige Finanzprodukt, mit dem Sie in denletzten Jahren regelmäßig sichere Gewinne erzielen konnten.Dafür gibt es 3 Gründe:

1. Gewinn bei steigenden und fallenden Märkten Mit Optionen können Sie bei steigenden (Calls) und fallenden(Puts) Märkten gewinnen. Das hört sich so einfach an. Es istaber entscheidend, wie Sie auf der nächsten Seite im Chart„DAX: 5 Jahre lang ein trendloses Auf und Ab“ sehen können.Im Gegensatz dazu können Sie mit Aktien nur bei steigendenMärkten Gewinn erzielen. Damit kommen dann Optionen,grundsätzlich aber auch Emittentenprodukte, wie z. B. Zertifi-

kate, Optionsscheine, K.o.-Scheine, CFDs usw., infrage. AberEmittentenprodukte können in ihren Kursen manipuliert werdenund beinhalten zusätzlich das Totalverlustrisiko durch Insolvenzdes Emittenten. Diese Risiken besitzen Optionen nicht, unddamit haben wir die Gründe 2 und 3, warum sich nur Optionenfür dauerhafte Gewinne eignen.

2. Optionen werden im Kurs nicht manipuliert Optionen können in ihren Kursen nicht manipuliert werden.Einfacher Grund: Sie werden nicht von Banken und Wertpa-pierhäusern emittiert. Der Optionen-Handel findet an den trans-parenten Terminbörsen statt. Die Kurse werden durch Angebot

www.gevestor.de

Der

Optionen-Profi

Lesen Sie in der nächsten Ausgabe 02/2013:

Den hohen Gewinn-Hebel der Optionen durch gestaffelten Kauf undVerkauf optimal nutzen

Glattgestellte Optionen seit der Monatsausgabe Optionen-Profi 12/2012

Basiswert Kürzel Depot Option Empfehlungstag glattgestellt Ergebnis

BMW BMW Basis-Depot Call • Dez. 13 • 68 € 05.07.2012 17.12.2012 +100,0%

Starbucks SBUX Basis-Depot Call • Jan. 14 • 65 $ 11.10.2012 18.12.2012 +100,0%

ThyssenKrupp TKA Basis-Depot Call • Dez. 13 • 18 € 08.11.2012 19.12.2012 +20,0%

und Nachfrage ermittelt. Emittentenprodukte beinhalten dasRisiko der Kursmanipulation oder der nicht transparentenPreisgestaltung.

3. Kein Totalverlustrisiko durch Insolvenz einesEmittenten Banken sind seit Jahren in der Kritik. Manipulationen und Be-trügereien sind an der Tagesordnung. Wie sicher (oder unsi-cher) Banken dastehen, lässt sich nicht beurteilen. Damit stehtund fällt aber auch die Sicherheit der Emittentenprodukte. Istdie emittierende Bank insolvent, ist das in deren Hebelprodukteinvestierte Geld verloren.

Bei Optionen gibt es keine Emittenten und damit scheidet auchdas Totalverlustrisiko durch Insolvenz eines Emittenten aus.

Aktien haben eine Sonderstellung In den letzten 5 Jahren (und auch länger, im Chart nicht zusehen) konnten Sie mit Aktien kaum Geld verdienen. Zur Di-versifikation des vorhandenen Vermögens sind sie gleichwohlgeeignet beziehungsweise unverzichtbar. Ein Plus von 15% inden letzten 5 Jahren ist ja immerhin auch mehr als nichts.

Regelmäßige Gewinne sind nur mit Optionen erzielbarRegelmäßige Gewinne im oft trendlosen Auf und Ab konntenSie aber nur erzielen, wenn Sie jede Bewegung für Gewinne

genutzt haben. Markantes Beispiel: Das Jahr 2008 war für den

DAX ein Crashjahr. Im Optionen-Profi haben wir jedoch mit

einem deutlichen Gewinn abgeschlossen.

Es ist für die kommenden Jahre absehbar, dass es volatil wei-

tergeht. Deshalb gibt es für eine gewinnorientierte Geldanlage

keine Alternative zu Optionen. Natürlich beinhaltet auch die In-

vestition in Optionen die allgemeinen Risiken jeder Börsenan-

lage. Das Chance-/Risikoverhältnis steigt aber deutlich, weil

die zusätzlichen Risikofaktoren anderer börslich gehandelter

Geldanlagen nicht vorhanden sind.

Die richtige Strategie mit Optionen ist entscheidend Ich gehe davon aus, dass wir „gute Aktienjahre“ vor uns haben.

Die auf den Seiten 1 und 2 dieser Ausgabe beschriebene Situa-

tion spricht dafür. Und doch lautet meine eiserne Börsenregel:

Nie alles auf eine Karte setzen. Das kann fatal enden. Entspre-

chend ist es auch falsch, nur in Call-Optionen zu investieren.

Strategie Calls und Puts führt zur GewinnserieSeit Start des Optionen-Profi im Jahr 2006 empfehle ich drin-

gend, jederzeit in Calls und Puts zu investieren. Wie wichtig

das ist, zeigt das weiter oben beschriebene Ergebnis im

Crashjahr 2008. Per Feintuning gab es in dieser Zeit immer mal

ein verändertes Verhältnis von Calls zu Puts. Dieses lag bei 3:1,

4:1 und auch 5:1. Das Entscheidende ist aber, dass immer Call-

und Put-Optionen im Depot lagen. Mit dieser Strategie haben

wir den Wert des Muster-Depots weit mehr als verdreifacht.

Jahr 2013: Gewinne vorprogrammiert!Jederzeit Call- und Put-Optionen im Depot, so einfach und ge-

winnorientiert lautet auch die Strategie für das jetzt begonnene

Jahr. Aktuell empfehle ich ein Verhältnis von 4: 1 Call- zu Put-

Optionen, weil ich von steigenden Märkten überzeugt bin. Das

Verhältnis Calls zu Puts kann sich wieder ändern. (Wenn, dann

sende ich Ihnen natürlich vorher eine entsprechende Informa-

tion.) Völlig ausgeschlossen ist das Investieren nur in Calls

oder nur in Puts.

Die Jahre 2006, 2007, 2008, 2009, 2010, 2011 und 2012 haben

wir mit dieser Strategie erfolgreich beendet. Dabei gab es Kurs-

rallys und Crashs. Die Strategie hat sich bewährt. Es spricht

alles für ein erfolgreiches Jahr 2013.

Bilanz seit Bestehen: 83-mal haben wir an dieser Stelle Glattstellungen veröffentlicht. 68-mal haben wir einen Gesamtgewinn gemeldet.Erfolgsquote: +81,93%.

DAX: 5 Jahre lang ein trendloses Auf und Ab

2007 2008 2009 2010 2011 2012

PKT

9.000

8.000

7.000

6.000

5.000

4.000

3.000

Unterm Strich hat der DAX in den letzten 5 Jahren rund 15% zugelegt. Die Dividendensind in den Notierungen des DAX eingerechnet. Setze ich rund 3% durchschnittliche Divi-dende je Jahr an, entspricht das Plus der vergangenen 5 Jahre etwa der Dividendenaus-schüttung. Dieses Ergebnis wurde aber nur erreicht, weil der DAX im zweiten Halbjahr2012 eine fantastische Rally hingezaubert hat. Mitte des vergangenen Jahres sah dasnoch trostlos aus. Da notierte der DAX 3% unter seinem Kurs von Anfang 2007. Um mar-kant besser abzuschneiden als der DAX, müssen Sie das Auf und Ab der Kursbewegungennutzen. Perfekt dazu geeignet sind Call- und Put-Optionen.

Documents

Der Optionen-Pro fi · Ausgabe 01/2013 • 3. Januar 2013 3 ODper tionen-Pro fi Ausbruch aus kurzfristiger Dreiecksformation steht bevor Der Chart zeigt eine spannende Ausgangslage: