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Die 21 Tage Stoffwechsel-Kur Wohlbefinden auf ganzer Linie


Bevor Sie starten: Bitte beachten Sie die folgenden Hinweise!

Führen Sie keine Entschlackungskur ohne ärztliche Rücksprache durch wenn:

• Sie schwanger sind oder stillen

• Sie unter 18 Jahre alt sind

• Sie krebskrank sind

• Sie eine Leberkrankheit haben oder unter Hepatitis leiden

• Sie Typ 1-Diabetes haben,

• Sie Medikamente für eine bipolare Störung einnehmen.

Bei grundsätzlichen Unsicherheiten ziehen Sie einen Arzt zu Rate.

Vielen Dank

Ihre Martina Leukert


Die kleine 21-Tage-Stoffwechsel-Kur für Körper und Seele

Wenn Sie jetzt an “Detox” denken oder das Wort “Stoffwech-sel-Kur” hören, denken Sie bestimmt an irgendwas, was Sie im Bioladen kaufen können, was Ihnen dann von morgens bis abends nur Hunger und Durchfall macht? Keine Sorge - dem ist nicht so!

Die Stoffwechsel-Kur ist eine sichere und sogar angenehme Art, den Körper von innen zu reinigen, zu entgiften und sogar abzuneh-men. Dies passiert dabei, in dem Sie Ihren Körper wieder in das sogenannte “pH-Gleichgewicht” bringen. Während Sie das tun, wird Ihr Körper damit in die Lage gebracht, all den ganzen “Müll” auszuscheiden, der sonst nur belastet und dauerhaft krank macht.

Sie können am Wochenende damit starten oder mitten in der Woche - Sie entscheiden, wann es Ihnen passt. Die beste Zeit, damit zu beginnen, ist übrigens die Gegenwart: Das Jetzt. Daher schieben Sie diese Sache nicht „auf die lange Bank“. Sie können sich übrigens auch nur einige Tage pro Woche genau darauf achten, was Sie Ihrem Körper in Form von Nahrung und Getränken zuführen - und werden damit auch bereits schon kleinere Erfolge erzielen können.

Das Ideale ist es, wenn Sie 21 Tage lang am Stück diese Pflege von innen betreiben. Beachten Sie, dass es keine Diät ist (das bedeutet: alles ist weder mengen- noch kalorienbeschränkt). Denken Sie jedoch daran: Eine gründliche Entschlackung ist für Ihren Körper jedoch nur möglich, wenn Sie immer dann essen, wenn Sie hungrig und mit dem Essen aufhören, wenn Sie satt sind. Ein Überessen (welches Sie in Form von Bauchzwicken, Unwohlsein, Völlegefühl, Übelkeit oder Magenschmerzen bemerken werden) verringert den Effekt.

Der Grund: Das Überessen belastet Ihren Körper und Ihre Ausscheidungsorgane Haut, Darm und Lunge - und diese haben dann keine oder deutlich verringerte Kapazitäten frei, um die eigentliche Stoffwechselarbeit zu leisten ... Daher sollten Sie jeden Bissen mindestens 40 x kauen, ehe Sie diesen hinunterschlucken - und beim Essen weder TV schauen, auf Ihrem Handy lesen oder sich anders ablenken. Genießen Sie bewusst jeden einzelnen Bissen und kosten Sie den Geschmack voll aus - diese neue Gewohnheit wird Sie auch davor beschützen, evtl. abgenommenes Gewicht in dieser Zeit wieder zuzunehmen.

Nehmen Sie sich diese Zeit - Ihre Gesundheit und Ihr Aussehen wird sich in dieser Zeit verbessern. Vielleicht machen Sie sogar ein Foto von sich vor dem Beginn der Kur und danach - damit Ihnen Veränderungen Ihres Äußeren (z.B. Ihre Haut) auch in jedem Fall auffallen werden. Da man sich selbst ja jeden Tag im Spiegel sieht, fallen leider solche positiven Veränderungen einem selbst nie auf - aber wenn Sie ein Foto haben zum Ver-gleich, können Sie nach der Kur echt staunen!

Tipp: Machen Sie in jedem Fall den Stoffwechsel-Test vorher - damit Sie nachher diesen Test noch einmal machen können und schwarz auf weiß sehen, was sich in dieser kurzen Zeit in Ihrem Körper und Stoffwechsel zum Positiven verändert haben (sonst werden Sie es selbst nicht glauben können!).


Grundsätzliches

• Trinken Sie täglich ausreichend - mindestens 25 ml pro Kilogramm Körpergewicht. Als Getränke eignen sich in dieser Zeit ausschließlich Wasser (am besten ohne Kohlensäure) und basi-scher Santee. Der basische Santee unterstützt zusätzlich noch die Ausscheidung und kann bzw. sollte sogar über die Kur hinaus - um das erzielte Ergebnis auch halten zu können - getrunken werden (täglich 2-3 Tassen).

• Halten Sie 12 Stunden Nahrungskarenz-Zeit ein über Nacht (d.h. wenn Sie abends um 19 Uhr das letzte gegessen haben sollten Sie nicht vor 7 Uhr am nächsten Tag etwas essen). Die Zeit der Nahrungsent-haltung ist wichtig, damit Ihr Körper Zeit hat zum Entgiften, denn wenn er nur mit der Verdauung der Nahrung beschäftigt ist, fehlt ihm diese Zeit. Wasser und Tee können Sie übrigens selbstverständlich in dieser Zeit trinken!

• Gönnen Sie sich, wenn möglich, in dieser Zeit mehr Ruhe und treiben Sie nur sanften Sport (wie z.B. 20-Minuten-Walking, etwas Yoga oder ein paar Sit-ups u.ä.)

Tipps zur Nahrungsergänzung

1. Nehmen Sie täglich ausreichend Magnesium zu sich. Da die meisten Menschen bereits chronisch mit Magnesium unterversorgt sind sollten Sie eigentlich nicht nur in der Entschlackungszeit, sondern grundsätz-lich zusätzlich Magnesium zuführen. Auf dieser Webseite erhalten Sie eine Broschüre, die Sie darüber informiert, ob auch Sie von einem Mangel betroffen sind und anhand welcher Symptome Sie das erken-nen können. Außerdem können Sie ein leicht resorbierbares Magnesi-um dort anfordern - hier dafür klicken.

2. Nehmen Sie 1-2 Esslöffel dieser flüssigen Nahrungsergänzung (hier mehr Infos. ). Damit ist Ihr Körper mit allen Vitalstoffen in ausreichen-dem Maß versorgt - nicht nur beim Entschlacken, sondern auch darüber hinaus. Ein ausreichend versorgter Körper wird Ihnen das mit Gesundheit und Leistungsfähigkeit bis ins hohe Alter danken!

Sie möchten noch mehr und besser entschlacken und den Entgiftungsprozess unterstützen?

• Fügen Sie täglich 1-2 TL kaltgepresstes Hanf- oder Leinöl Ihren Mahlzeiten hinzu. Das fördert eine gute Verdauung, wirkt gegen Cellulite, kann Ekzeme reduzieren und ist perfekt für die Herzgesundheit.

• Lassen Sie sich in Ihrer Apotheke ein Basenpulver (Kostenpunkt: ca. 30-40 Euro) nach diesem Rezept mischen:

Basenpulver nach Dr. Rauch Magnesium citricum 20,0 Kalium hydrogenkarbon 10,0 Natrium monhydrogenphos. 10,0 Kalium citricum 15,0 Calcium carbonicum 60,0 Natrium hydrogencarbonic 85,0

Geben Sie dann 1 TL auf 1/4-1/2 ltr. Trinkwasser und trinken Sie es morgens nach dem Aufstehen und abends vor dem Schlafengehen. Bei erhöhter Säurebelastung (z.B. bei chronischem Sodbrennen, Magenpro-blemen, Rheuma, Gicht, Karies, stark riechender Körperschweiß, brüchigen Nägeln, Neigung zu Hämorrhoi-

http://www.ionisches-magnesium.de

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http://www.martina-leukert.de/tipp

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den sowie Erschöpfung) nehmen Sie das Basenpulver während der Entschlackungstage bis zu 4 x zwischen den Mahlzeiten ein.

Sie können dieses Basenpulver auch über die Kur hinaus einnehmen; hier reicht jedoch eine einmal tägliche Einnahme aus.

Sie können auch die Entschlackung noch mehr unterstützen, in dem Sie Ihre Ausscheidungsorgane (z.B. Haut und Lunge) mehr mit einbeziehen. So funktioniert`s:

So können Sie über Ihre Haut die Ausscheidung noch weiter aktivieren:

1. Besuchen Sie eine Sauna.

2. Machen Sie morgens täglich eine sogenannte Trockenbürsten-Massage mit eine Bürste, welche aus Naturhaaren besteht: Bürsten Sie Ihren trocke-nen Körper (z.B. vor oder nach dem Duschen) mit längeren, streichenden Bewegungen von unten nach oben immer in Herzrichtung. Den Körper zu bürsten ist der beste Weg, um Blut- und Lymphfluss zu stimulieren, die Poren zu öffnen und den Entgiftungsprozess zu beschleunigen. Wenn Sie schöne, glatte und gut durchblutete Haut mögen sollten Sie das Bürsten auch über das Kurende hinaus beibehalten!

3. Verwenden Sie Naturkosmetik (z.B. der Marken Weleda, Lavera, Logona, Dr. Hauschka …) und verzich-ten Sie auf schädliche Toxine in herkömmlicher Kosmetik: Duschbad, Körperlotion, Gesichtcreme, Deo ohne Aluminium … Dies könnten Sie auch ebenfalls über die Zeit hinaus beibehalten - Ihrer Gesundheit zuliebe!

Machen Sie ein basisches Bad

Mit einem basischen Bad helfen Sie Ihrem Körper, über die Haut über-schüssige Säuren auszuscheiden. Die überschüssigen Säuren - ver-bleiben sie im Körper - bewirken, dass die Haut schnell alt, fahl und faltig aussieht und Dellen bekommen kann (Orangenhaut). Außerdem kann eine ständige Säurebelastung zu vielen Krankheiten führen (z.B. zu Rheuma, Osteoporose, Arthrose, Verdauungsstörungen etc.).

Als basischer Badezusatz eignen sich Natron und Salz. Der ph-Wert des Badewassers sollte bei ca. 8,4 liegen (messbar mit preiswerten ph-Teststreifen, welche Sie in der Apotheke erhalten).

In der Regel sollte ein Bad ca. 45 min dauern und nicht wärmer als 38°C sein damit die Säureabgabe über die Haut erfolgt.

Tipp: Messen Sie den ph-Wert des Badewassers auch mal zusätzlich nach dem Baden - Sie werden dann feststellen, dass der pH-Wert durch die Säureabgabe Ihrer Haut gesunken ist.

Für ein Vollbad können Sie z.B. 100 g Natron und 5 Tropfen Lavendelöl (zur Entspannung) zugeben. Natron wirkt sehr rückfettend und macht die Haut geschmeidig.

Sie können aber auch 100 g naturreines Meersalz, einige Tropfen Rosen- sowie Sandelholzöl auf ein Bad verwenden. Meersalz wirkt zudem entzündungshemmend und wird auch bei unreiner Haut gerne verwendet.

Basenbäder können Sie kurmäßig 2-3x wöchentlich anwenden für einen Zeitrahmen von ca. 3 Wochen. Da-nach ist es ausreichend, 1 x wöchentlich ein Basenbad zu nehmen um den Effekt zu erhalten.


Die Ausscheidung über die Lunge noch verbessern:

Atmen Sie tief ein- und wieder aus - am besten morgens nach dem Aufstehen vor weit geöffnetem Fenster (oder draußen, z.B. auf Terrasse oder Balkon). Das bringt jede Menge Sauerstoff in Ihren Körper, der benötigt wird, um gelöste Freie Radikale, die sich während des Entschlackungsprozesses vermehrt bilden, unschädlich zu machen.

Über die Lymphe können Sie ebenfalls mitwirken:

Durch Trampolinspringen, Bewegung, Seilspringen und Massage können Sie den Lymphfluss und ebenfalls die Ausscheidung aktivieren und zusätzlich verstärken.

Natürlich dürfen Sie auch Ihre Nieren nicht vergessen:

Die Nieren sind unglaublich wichtig, wenn es um die Ausscheidung von Stoffwechselabbauprodukten geht. Trinken Sie daher ständig ausreichend wie bereits erwähnt - idealerweise können Sie dann stündlich Wasser-lassen.

Lachen Sie jeden Tag (das ist kein Scherz!), denn das hilft, Ihren Körper ebenfalls zu entsäuern und Stress aufzulösen!


Was gibt es zum Essen?

Nahrungsmittel, welche empfehlenswert sind (und welche Sie in dieser Zeit besser lassen sollten)

Essen Sie das:

J Gemüse, Blattgemüse

J Reis und glutenfreies Getreide (Hirse, Quinoa. Amaranth)

J Stevia

J Bohnen und Hülsenfrüchte

J Kräutertee, grüner Tee

J Apfelessig

J Obst, Nüsse und Samen

J Kokosfett (auch zum Braten)

J Pflanzenbasierendes Proteinpulver (z.B. aus Erbse oder Hanf)

J Zum Würzen nur reines Meer- oder Vollsalz ohne weitere Zusätze sowie Kräuter aller Art

Grundsätzlich können Sie alles essen, was nicht in der rechten Spalte oben aufgelistet ist: Sie können Ihre normalen Rezepte durchstöbern und ggf. diese etwas abändern, damit sie für diese Entschlackungs- und Stoffwechselkur passend sind.

Ich habe jedoch auch für Sie eigens dafür einige Rezepte entwickelt, die abwechslungs- und vitalstoffreich sind, Ihre Entschlackung unterstützen sowie Ihren Stoffwechsel anregen.

Lassen Sie das sein in dieser Zeit:

L Milchprodukte und Eier

L Glutenhaltiges Getreide (Hafer, Weizen, Roggen, Dinkel, Gerste)

L weißer Raffinade-Zucker

L Soja

L Kaffee, Limo-Getränke, Alkohol

L Schweine- und Rindfleisch

L Erdnüsse

L Maiskeimöl, gehärtete Fette (Palmin, Biskin, Margarine)

L Molkenprotein (Whey)

L Fertigprodukte mit Zusatzstoffen

L Speisesalz, Kochsalz


Rezepte(Hinweis: Die Zutat “Nährhefe”, Miso, Tamari sowie Stevia erhalten Sie im Bioladen, Reformhaus sowie der Bio-Ecke Ihres Supermarktes).

Alle weiteren Zutaten, die Sie evtl. nicht kennen, finden Sie in der Regel auch in einem gut sortierten Super-markt (wie z.B. Mandel- und Kokosmilch, pflanzenbasierendes Protein etc.)

Wenn möglich verwenden Sie überwiegend Zutaten aus Bio-Anbau, da diese von Natur aus deutlich weniger mit Pestiziden und Spritzmitteln belastet sind und Ihrem Körper bei der Entgiftungsarbeit damit entlasten. Insbesondere ist es bei der Verwendung von frischem Spinat sehr wichtig, nur auf Bio-Ware zurückzugreifen, denn konventioneller Spinat enthält große Mengen (krebserregendes) Nitrat; und Nitrat sollte jetzt beim Ent-schlacken nicht unbedingt auf Ihrem Speiseplan zu finden sein.

• Zum Frühstück ein Shake?

• Für Mittags und/oder Abends

• Ideen für Salatdressings

• Zum Naschen und Zwischendurch

• Ideen für Getränke


Zum Frühstück ein Shake?

Stoffwechsel-Wunder

Zutaten: » etwa 225 g gefrorene Beeren (z.B. Himbeeren, Blaubeeren, Heidel-beeren, Johannisbeeren …)

» etwa 150-200 g frischer Bio-Spinat

» etwa 470 ml Kokos-Milch

» 1 EL Kokosnussöl

» 2 gehäufte EL Hanf- oder Erbsen-Proteinpulver

Zubereitung: Alles gut verrühren und innerhalb von wenigen Stunden verzehren.

Guten Morgen Mocca

Zutaten: » etwa 250 ml angerührter Getreidekaffee, bitte nehmen Sie die Packungsangabe doppelt (z.B. Caro Kaffee)

» 2 EL Kakaopulver (Backkakao; ohne Zucker)

» eine Handvoll unbehandelte Mandeln

» Stevia zum Abschmecken

» 1 EL Vanilleextrakt

» 2 gehäufte EL pflanzenbasierendes Proteinpulver (z.B. aus Erbse oder Hanf; idealerweise mit Schokogeschmack)

» 1 Esslöffel Leinsamen, z.B. ganze Körner der Marke Linusit - erhältlich in der Apotheke - (wenn Sie zu Verstopfung oder Durchfall neigen)

Zubereitung: Einfach alles vermischen und genießen!

Mango-Pfirsich Lassi

Zutaten: » 1 großer Pfirsich, gut gewaschen

» 1 Mango, geschält

» Eiswürfel nach Bedarf

» Kokosmilch

» 2 gehäufte Esslöffel pflanzenbasierendes Proteinpulver aus Erbse oder Hanf (z.B. mit Vanillegeschmack)


Zubereitung: Alles in einen Mixer geben und gut verrühren, bis alles schön sahnig und cremig ist. Am bes-ten direkt genießen!


Zimtrollen fürs Frühstück

Zutaten: » etwa 115 g Mandeln

» 235 ml Wasser ODER 235 ml ungesüsste Mandelmilch

» etwa 235 ml. Kokosnusswasser

» 1 TL Zimt

» 1 Prise Meersalz

» 2 Teelöffel Vanilleextrakt oder Pulver

» 3 entsteinte, getrocknete Datteln

» 1 EL Pekannüsse


» gehäufte EL pflanzenbasierendes Proteinpulver (z.B. aus Erbse oder Hanf)


Zubereitung: Vermischen Sie alle Zutaten in einem Mixer, bis alles schön cremig ist. Am besten sofort - oder spätestens innerhalb von Stunden - genießen.

Warmer Hirsetraum (für 1 Portion)

Wenn Sie öfters im Laufe des Vormittags ein Müdigkeits-Tief haben, leicht frieren oder zu Heißhunger-Attacken neigen sollten Sie den Tag in jedem Fall mit einem warmen Gericht starten. Hirse liefert Ihnen nicht nur wichtige Mineralien wie z.B. Magnesium, sondern auch Eisen und Silizium für feste Fingernägel, eine schöne Haut und glänzen-de Haare.

Zutaten: » 70 g gewaschene Hirse

» ca. 360 g Wasser

» eine Prise Meersalz

» 1-2 EL in der Pfanne geröstete, gehackte Mandeln

» 1-2 TL Leinöl

» etwas Sahne

» nach Wunsch: Rosinen und/oder 1 kleingeschnittener Apfel, Erbeeren, eingeweichte Pflaumen …

» Zimt nach Bedarf

Zubereitung: Die Hirse zusammen mit dem Wasser und dem Meersalz unter Rühren in ca. 15-20 min. weich garen. Auf einen Suppenteller geben, mit den gerösteten Mandeln bestreuen, Leinöl dazu und auf Wunsch Rosinen oder einen Apfel darüber geben. 2 EL Sahne und 3 EL Was-ser darüber geben und mit Zimt nach Geschmack würzen. Das hält satt, entschlackt und macht fit für den Tag!


Für Mittags und/oder Abends

Miso-Lachs (2 Portionen)

Zutaten: » 2 Lachsfilets

» 3 Esslöffel glutenfreier Miso

» Olivenöl

» 2 TL Kokosmilch

Zubereitung: Den Miso, die Kokosmilch und genügend Olivenöl in einer kleinen Schüssel vermischen bis alles leicht andickt. Bestreichen Sie die Lachsfilets und braten Sie diese einer beschichteten Pfanne auf mittlerer Stufe ca. 5-6 min. von jeder Seite.

Am besten genießen Sie den Lachs mit:

Gerösteten Pastinaken-Pommes

Zutaten: » 5 mittelgroße Pastinaken, gesäubert, getrocknet und in Stücke wie Pommes frites ge-schnitten

» 3-4 Esslöffel Olivenöl

» 1-2 Esslöffel Meersalz

» Pfeffer, frisch gemahlen

Zubereitung: Den Backofen auf 190°C vorheizen. Die Pastinaken-Stücke auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech verteilen und mit genügend Olivenöl, Pfeffer und Salz bestreuen. Die “Pommes” für ca. 45 min im Ofen garen bis sie goldbraun und an den Enden knusprig sind.

Hähnchen süß-sauer (2 Portionen)

Zutaten: » etwa 120 ml Tamari oder Shoyu-Soße

» etwa 120 ml Apfelessig oder Balsamico (nach Geschmack)

» etwa 60 ml Kokosmilch

» 2 große Knoblauchzehen, geschält und gehackt

» ein Stück frischer Ingwer, geschält und gehackt

» 2 Hühnerbrüste (ca. 500 g), in ca. 6 cm lange und 1 cm breite Streifen geschnitten

» 1 TL Sesamkörner

» wahlweise buntes Gemüse (Paprika, Zucchini, Zuckerschoten, Brokkoli)

» sowie gekochten Reis als Beilage nach Wunsch

Zubereitung: Die ersten 5 Zutaten in einer Pfanne auf niedriger Stufe köcheln lassen bis alles sich zu einer glatten, cremigen Soße verbindet (dies dauert ca. 12 Minuten). Legen sie dann die Hühner-streifen in die Soße und garen sie diese bei gleichzeitig regelmäßigem Rühren nun 12-15 min. Optional können Sie 5 min. vor Ende der Garzeit dazu verschiedene Gemüse hinzufügen (z.B. Brokkoli, gelbe + rote Paprika, Zucchini oder Zuckerschoten…). Anschließend ein paar Se-samkörner hinzugeben und wahlweise so oder mit Reis genießen. Schmeckt übrigens auch abgekühlt lecker!


Stoffwechsel-Aktivierungs-Suppe ( 4-6 Portionen)

Zutaten: » etwa 450 g Putenfilet, in ganz kleine Würfel geschnitten

» etwa 830 ml Hühnerbrühe

» etwa 120 ml Wasser

» 1 Dose rote Linsen

» 1 gehackte Zwiebel

» 4 Stangen Staudensellerie, kleingeschnitten

» 4 Karotten in Würfel geschnitten

» 3 gehackte Knoblauchzehen

» 2 EL frischer Ingwer, zerhackt

» 1 Apfel, geschält und geschnitten

» ½ TL Paprika edelsüß

» 2 TL Curry

» etwas Olivenöl

Zubereitung: Die Linsen abgießen und gründlich abwaschen. Die kleingeschnittene Pute in Olivenöl anbra-ten, den Apfel, die Zwiebel, den Knoblauch, die Sellerie, die Karotte und den Ingwer dazuge-ben und ebenfalls kurz mit rösten. Nun die die Gewürze und die abgetropften Linsen dazuge-ben. Alle Zutaten in einen Topf mit Deckel auf niedriger Stufe 8 (!) Stunden lang ganz langsam und bei geringer Hitze garen lassen. Am besten gelingt das in einem “Slow Cooker” (“Crock pot” oder “Morphy Richards” o.ä.); Sie können das Gericht aber auch in einem normalen, am besten beschichteten Topf sehr gut herstellen. Zum Schluss schmecken Sie das Gericht mit Salz und evtl. Curry ab und genießen diese Suppe!

Artischocken-Entschlackungs-Turbo (ergibt 2-3 Portionen)

Zutaten: » 3 EL Kokosnuss- oder Olivenöl

» ½ rote Zwiebel, fein gehackt

» etwa 200 g geputzte und in Scheiben geschnittene Pilze

» 1 kleine Tasse Hirse

» ½ Teelöffel Oregano

» ½ Teelöffel Thymian

» etwa 350g Artischoken-Herzen (falls Sie diese in einer Dose kaufen achten Sie darauf, dass keine Zusatzstoffe und kein Zucker als Konservierungsmittel enthalten sind)

» Meersalz und Pfeffer

» etwa 1 Liter Gemüsebrühe

Zubereitung: In einem großen Topf bei mittlerer Hitze Öl, die Zwiebeln sowie die Pilze hinzufügen und ca. 5 min. bei mittlerer Hitze anbraten. Fügen Sie dann etwa 230 ml der Gemüsebrühe hinzu, erhö-hen Sie die Temperaturstufe und fügen Sie die über einem Sieb abgewaschene Hirse hinzu. Nach dem Aufkochen reduzieren Sie wieder die Hitze und geben wieder ca. 100 ml der Gemüsebrühe hinzu. In ca. 20 min. die Hirse weich garen (sie muss bis dahin sich verdoppelt haben); Sie müssen während des Garens noch ein paar Mal etwas von der Gemüsebrühe


hinzugießen. Achten Sie darauf, dass Sie die Hirse öfters umrühren, damit sie nicht anbrennt und immer schön feucht ist. Nun fügen Sie Kräuter und die Artischocken-Herzen hinzu und lassen alles noch garen, bis Ihnen die Artischocken-Herzen weich genug sind. Würzen Sie alles gut mit Pfeffer und Salz.

Variation: Hirse mit Hokkaido-Kürbis: Anstelle der Artischocken-Herzen verwenden Sie die gleiche Menge geschälten, frischen Hokkaido-Kürbis, welchen Sie für ca. 5 min. anbraten. Fügen Sie 2 kleingeschnittene Schalotten hinzu und gegen Ende der Hirse-Garzeit etwas Salbei, Salz und Pfeffer. Lecker!

Nudel-Freund (1-2 Portionen)

Zutaten: » 3 Zucchini, in lange dünne Streifen geschnitten (das geht am besten mit einem Sparschä-ler) oder wahlweise geschälten Hokkaido-Kürbis

» 2 EL Butter

» Tamari Soße (weizenfrei) nach Geschmack

» 1 kleine Packung Sardellen-Filets in Olivenöl (achten Sie darauf, dass diese keine Zusatzstoffe enthalten), schön kleingeschnitten

» 1 Handvoll kleingeschnittene Basilikumblätter

» 3 TL Curry

» 1 EL Rosmarin (gerne auch frisch!)

» etwa. 170 g eingelegte, entkernte Kalamata-Oliven (am Ende hinzufügen)

» Optional: Meersalz zum Abschmecken

Zubereitung: Alle Zutaten zusammen in einer großen Schüssel vermischen und sofort genießen oder in einem luftdichtem Behälter im Kühlschrank für mehrere Tage aufbewahren.

Quinoa Salat mit geröstetem Gemüse (1-2 Portionen)

Zutaten: » etwa 225 g Quinoa

» etwa 470 g Wasser

» 2 kleine Zucchini, kleingeschnitten

» 1 in kleine Würfel geschnittene Karotte

» 1 kleine rote Zwiebel gehackt

» genügend Oliven-Öl um das Gemüse damit zu bedecken

» 1 kleinen gelben Speisekürbis (oder Hokkaido-Kürbis), kleingewürfelt

» Salz zum Abschmecken

» Saft einer frischen Zitrone

Zubereitung: Das gehackte Gemüse im Ofen bei 150°C schmoren bis es zart ist. Nun das Wasser mit dem Quinoa in einem Topf auf mittlerer Hitze aufkochen lassen, Hitze deutlich dann reduzieren und das Quinoa in ca. 10-12 min. garen, bis das Wasser aufgesogen und das Quinoa weich ist. Nun alles zusammen in einer Schüssel vermischen. Abschmecken mit dem Salz und dem Zitronensaft und heiß oder auf Zimmertemperatur abgekühlt servieren.


Entschlackungs-Wraps

Dies ist kein genaues Rezept, sondern nur ein Vorschlag für ein schnelles und ge-sundes Mittagessen. Mit diesem Essen geben Sie Ihrem Körper einerseits wertvolles Eiweiß durch den Reis und die Bohnen und gesundes Fett durch die enthaltene Avoca-do. Wahrscheinlich werden Sie auch mehr als einen Wrap von diesen essen wollen, denn sie sind seeehr lecker!

Zutaten: » Bohnen Ihrer Wahl (aus der Dose), z.B. Kidneybohnen, Pinto-Boh-nen, weiße kleine Bohnen

» Naturreis, fertig gegart (dies können Sie auch auf Vorrat herstellen; im Kühlschrank hält sich gegarter Reis mind. 1 Woche)

» Zitronen- oder Limonensaft

» Kreuzkümmel

» Cayennepfeffer

» Salz und Pfeffer

» Avocado, in dünne Scheiben geschnitten

» in Streifen geschnittene Zwiebel

» Koriander (frisch und kleingehakt; oder getrocknet)

» Eisberg- und/oder Römersalat, als ganze Blätter, gewaschen

Zubereitung: In einer Pfanne kurz die Bohnen, Reis, Limone, Kreuzkümmel, Salz und Pfeffer mit Cayenne-pfeffer nach Hunger kurz erhitzen. Diese Mischung können Sie nun auf ein ausgebreitetes Salatblatt geben, einwickeln und genießen.

Ideen für Salatdressings

Balsamico Dressing:

Zutaten: » 3 Knoblauchzehen, kleingehackt

» 1 EL glutenfreier Miso (z.B. aus braunem Reis)

» 1 EL Senf

» 2 EL weizenfreier Tamari

» etwa 60 ml Balsamico-Essig

» etwa 120 ml Olivenöl

» Salz und Pfeffer zum Abschmecken

Zubereitung: Alles vermischen und mit einem Salat nach Wahl genießen. Das Dressing können Sie auch auf Vorrat in größeren Mengen herstellen und ca. 4 Wochen im Kühlschank aufbewahren.


Detox-Ranch-Dressing (auch für den Vorrat)

Zutaten: » 1 Handvoll Cashewkerne (bitte für 4 Stunden in Wasser einwei-chen; anschließend abgießen)

» 3 Knoblauchzehen, gehackt

» 2 EL Schnittlauchröllchen

» 1 TL Dill (getrocknet; geschmackvoller ist jedoch Tiefkühl- oder frischer Dill)

» 1 EL frische gehackte Petersilie

» 1 halber EL Selleriesamen

» Saft von einer Bio-Zitrone

» etwa 175 ml Kokosnuss-Milch

» 1 halber EL Apfelessig

» Meersalz und Pfeffer zum Abschmecken

Zubereitung: Alles in einem Mixer gut verrühren. Lagern Sie das Dressing im Kühlschrank; dort können Sie es bis zu 3 Wochen aufbewahren.

Acocado Dressing

Zutaten: » reife, zerdrückte Avocados

» 2 fein gehackte Frühlingszwiebeln

» 1 feingehackte Knoblauchzehe

» Limettensaft zum Abschmecken

» Wasser nach Bedarf

» Meersalz zum Abschmecken

» 1 halber Teelöffel Apfelessig (wenn Sie das Dressing saurer mögen)

Zubereitung: Alles miteinander vermischen und genießen. Das Dressing ist im Kühlschrank ca. 2 Tage haltbar.


Zum Naschen und Zwischendurch:

Guacamole

Zutaten: » 2 Avocados

» eine halbe rote Zwiebel, geschält und fein gewürfelt

» eine Knoblauchzehe, geschält und zerhackt

» Schale einer geriebenen Bio-Zitrone oder Bio-Limone

» eine kleingeschnittene Tomate

» frischer Koriander (nach Wunsch)

» etwas Chili (nach Wunsch, wenn Sie Schärfe mögen)

» unbehandeltes Meersalz

Zubereitung: Mischen Sie alle Zutaten zusammen in einer Schüssel. Um das Bräunen zu vermeiden sollte man die Guacamole mit einer Plastikfolie bedecken. Falls es doch braun werden sollte, einfach umrühren. Schmeckt lecker als Dip zu Rohkost aller Art und als Beilage zu vielen Gerichten.

Gebratene Kichererbsen

Zutaten: » 1 Dose Kichererbsen

» Mögliche Gewürzkombinationen:

» Frische Petersilie + Kreuzkümmel + Meersalz

» Kokosmilch + Nährhefe + Meersalz

» Dill + Nährhefe + Thymian

» Paprika + Nährhefe + Meersalz

Zubereitung: Kichererbsen abtrocknen und auf ein Backblech in den Ofen bei 200°C ca. 30 min. bis sie braun und knusprig sind rösten. Gewürzkombination und Olivenöl in eine Schüssel geben. Nun die gerösteten Kichererbsen in die Mischung geben, gut verrühren und genießen!

Grünkohlchips

Zutaten: » 170g Grünkohl

» 1 Esslöffel Olivenöl

» 2 Esslöffel Nährhefe

» etwas Meersalz zum Abschmecken

Zubereitung: Den Ofen auf 150°C vorheizen. Den Grünkohl waschen und trocknen, dann die Stängel entfernen. Anschließend den Kohl in große Stücke schneiden und in eine Schüssel mit dem Olivenöl geben und mit Salz würzen. Nun ordnen Sie die Blätter in einer einzelnen Schicht auf dem Backblech - ausgelegt mit Backpapier - an (es kann sein, dass Sie noch ein 2. Blech benötigen) und backen Sie diese für etwa 20 Minuten bis diese schön knusprig sind. Die Kohlchips abkühlen lassen und genießen. Guten Appetit!


Ideen für Getränke

Grüner Basen-Saft

Zutaten: » 1 grüner Apfel

» 2 Stangen Staudensellerie

» eine halbe Gurke

» ein Stückchen Ingwer

» 1 geschälte Zitrone oder Limone

» 1 Bündel von allem möglichen Grünen: Grünkohl, Spinat, Mangoldgemüse, Petersilie etc.

Zubereitung: Alles in Ihren Mixer geben und anschließen sofort genießen. Je frischer, desto besser!

Stoffwechsel- Kakao

Zutaten: » Mandel- oder Kokosmilch

» Backkakao (ohne Zucker)

» Stevia (zum Abschmecken)

» Auf Wunsch: Zimt oder Minzextrakt

Zubereitung: Milch erhitzen, Kakao und Stevia nach Geschmack einrühren. Würzen auf Wunsch mit Zimt oder Minze.

Stoffwechsel-Limonade

Zutaten: » Saft von 2 Bio-Zitronen


» etwa 240 ml Sprudel oder stilles Wasser

Zubereitung: Einfach alles vermischen und genießen!


Viele Rezepte lassen sich gut vorbereiten oder für den Vorrat herstellen. Dadurch reduziert sich die Zeit, die Sie in der Küche stehen. Evtl. lassen Sie einmal Ihre Familie probieren - Stoffwechsel-Rezepte sind nicht gleichbedeutend mit “fad und unscheinbar” sondern ganz schön lecker. Nur Mut!

Ich wünsche Ihnen in jedem Fall guten Appetit, gutes Gelingen und ich freue mich, wenn Sie mir nach Durch-führung der Kur Ihre Rückmeldung geben: Schreiben Sie mir, was sich alles gesundheitlich bei Ihnen in dieser Zeit verbessert hat (Tipp: Benutzten Sie dafür den Stoffwechsel-Fragebogen - die Vorher-/Nachher-Bewer-tungsliste!). Ich freue mich, von Ihnen zu hören!

Herzlichst

Ihre Martina Leukert

Heilpraktikerin, Dipl. Ernährungsberatung

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Die 21 Tage Stoffwechsel-Kur - Laneva.de · 3. Verwenden Sie Naturkosmetik (z.B. der Marken Weleda, Lavera, Logona, Dr. Hauschka …) und verzich-ten Sie auf schädliche Toxine in