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Die Abwicklung einer Privatinsolvenz oder einer Firmeninsolvenz in der EU ist Sache der einzelnen Länder. Das heißt, jedes Land hat seine eigenen Bestimmungen zur Abwicklung. Was in Deutschland 6 Jahre dauern kann, kann in England bereits nach 12 Monaten erledigt sein. Das bedeutet nichts anderes, dass sich im Rahmen der Freizügigkeit innerhalb der EU jeder das Land aussuchen kann, in dem die Bedingungen für seinen Fall die günstigsten sind. Insolvenz kann jeden treffen. Dafür gibt es genügend alltäglich Risiken wie Tod, Scheidung, Unglück, Krankheit, Arbeitslosigkeit, Banken, etc. Zu den finanziellen Problemen kommt noch die Abqualifizierung durch das persönliche Umfeld und die am Arbeitsplatz. Banken kündigen die Konten und Arbeitgeber beschäftigen sich ungern mit Lohnpfändungen. Will man diesem Teufelskreis entkommen, muss man sich in Deutschland einer „Wohlverhaltensphase“ unterwerfen. Diese kann bis zu 6 Jahre dauern und endet mit der Restschuldbefreiung. Alle Beträge, die in dieser Zeit über der Pfändungsgrenze liegen, werden an die Gläubiger weitergeleitet. Andere Länder sind eher von dem Gedanken geleitet, einen Schuldner so schnell wie möglich wieder arbeitsfähig und damit steuerfähig zu machen. Damit werden auch die Sozialkassen entlastet. Zu diesen Ländern gehört insbesondere England. Deshalb ist das englische Insolvenzrecht schnell, unbürokratisch und garantiert eine weitreichende Befreiung von der Restschuld. Eine Restschuldbefreiung kann bei ordentlicher Abwicklung in England bereits nach 12 Monaten erfolgen. Im Rahmen der Freizügigkeit in der EU können natürlich auch deutsche Bürger davon Gebrauch machen und die Insolvenz England persönlich einleiten. Die Auflagen der englischen Insolvenzordnung sind durchaus erfüllbar. Allerdings sollten das nur diejenigen selbst versuchen, die ausreichende Kenntnisse im englischen Recht und im Amtsenglisch besitzen. An dieser Stelle setzt der Service von Ambassador Europe an. Ambassador Europe plant gemeinsam mit seinen Mandanten individuell und persönlich den Weg nach England und unterstützt sie fachkundig während der gesamten Zeit des Verfahrens. So soll der Betroffene bestmöglich durch das Verfahren geleitet werden, so dass am Ende das gemeinsame Ziel erreicht werden kann: Eine Restschuldbefreiung nach (nur) 12 Monaten.

Die Abwicklung Einer Privatinsolvenzoder Einer Firmeninsolvenz in Der EU

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Die Abwicklung einer Privatinsolvenzoder einer Firmeninsolvenz in der EU

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  • Die Abwicklung einer Privatinsolvenzoder einer Firmeninsolvenz in der EU ist Sache der einzelnen Lnder. Das heit, jedes Land hat seine eigenen Bestimmungen zur Abwicklung. Was in Deutschland 6 Jahre dauern kann, kann in England bereits nach 12 Monaten erledigt sein. Das bedeutet nichts anderes, dass sich im Rahmen der Freizgigkeit innerhalb der EU jeder das Land aussuchen kann, in dem die Bedingungen fr seinen Fall die gnstigsten sind.

    Insolvenz kann jeden treffen. Dafr gibt es gengend alltglich Risiken wie Tod, Scheidung, Unglck, Krankheit, Arbeitslosigkeit, Banken, etc. Zu den finanziellen Problemen kommt noch die Abqualifizierung durch das persnliche Umfeld und die am Arbeitsplatz. Banken kndigen die Konten und Arbeitgeber beschftigen sich ungern mit Lohnpfndungen. Will man diesem Teufelskreis entkommen, muss man sich in Deutschland einer Wohlverhaltensphase unterwerfen. Diese kann bis zu 6 Jahre dauern und endet mit der Restschuldbefreiung. Alle Betrge, die in dieser Zeit ber der Pfndungsgrenze liegen, werden an die Glubiger weitergeleitet.

    Andere Lnder sind eher von dem Gedanken geleitet, einen Schuldner so schnell wie mglich wieder arbeitsfhig und damit steuerfhig zu machen. Damit werden auch die Sozialkassen entlastet. Zu diesen Lndern gehrt insbesondere England. Deshalb ist das englische Insolvenzrecht schnell, unbrokratisch und garantiert eine weitreichende Befreiung von der Restschuld. Eine Restschuldbefreiung kann bei ordentlicher Abwicklung in England bereits nach 12 Monaten erfolgen.

    Im Rahmen der Freizgigkeit in der EU knnen natrlich auch deutscheBrger davon Gebrauch machen und die Insolvenz England persnlicheinleiten. Die Auflagen der englischen Insolvenzordnung sind durchauserfllbar. Allerdings sollten das nur diejenigen selbst versuchen, dieausreichende Kenntnisse im englischen Recht und im Amtsenglischbesitzen.

    An dieser Stelle setzt der Service von Ambassador Europe an. AmbassadorEurope plant gemeinsam mit seinen Mandanten individuell und persnlichden Weg nach England und untersttzt sie fachkundig whrend dergesamten Zeit des Verfahrens. So soll der Betroffene bestmglich durchdas Verfahren geleitet werden, so dass am Ende das gemeinsame Zielerreicht werden kann: Eine Restschuldbefreiung nach (nur) 12 Monaten.