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Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie immer donnerstags in Ihrem Briefkasten und im Internet.

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Page 1: Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie

Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie

immer donnerstags in Ihrem Briefkastenund im Internet.

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Herausgegeben vom Hochtaunus Verlag GmbH · Vorstadt 20 · 61440 Oberursel · Telefon 06171/6288-0 · Telefax 06171/6288-19

Wöchentlich erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholzhausen, Köppern und Seulberg.

Bad HomburgerWoche

Bad HomburgerWoche Auflage: 38.600 Exemplare

17. Jahrgang Donnerstag, 2. Februar 2012 Kalenderwoche 5

(Fortsetzung auf Seite 3)

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Das Ensemble „TenDance“ entführte in der Erlenbach-Halle mit herausragenden Kostümen und einer glanzvollen Choreografie in den Gartender Sinne. Ganz dem Motto des Abends „FdC quer Beet“ entsprechend. Foto: Jacob

Die kleinen Teddys als jüngste Darsteller beimFdC schlüpften in die Rollen von süßen klei -nen Früchtchen und begeisterten gleich zu Be-ginn der Sitzung. Foto: Jacob

Der FdC schwelgte im Garten der NarreteiVon Michael Jacob

Bad Homburg. Das Publikum in dervoll besetzten Erlenbach-Halle kamschon in den ersten Minuten in Fahrt.Zu verdanken war dies dem ersten Jubilar des Abends: Der „fidele FdCler“ Hans Jürgen Siekmannstimmte seine alten Weisen wie „Rot, rot, rot, so blühn die Rosen“ und „Die Vögelein vom Titikakasee“an und der Saal tobte.

Der FdC-Vorsitzende Torsten Hainz betontezwar, dass während der Fremdensitzungenkeine Ehrungen vorgenommen werden, aberSitzungspräsident Georg Müller kam nicht

umhin, auf das ungewöhnliche Jubiläum miteinem Lied und einem Gespräch hinzuweisen:50 Jahre ist Hans Jürgen Siekmann mittler-weile auf der närrischen Bühne präsent. Wahr-lich ein seltenes Jubiläum. Damit nicht genug:Ehrensitzungspräsident Reinhard Langer undder Leiter der Nebelkrähen Norbert Neumannfeierten Geburtstag und der Verein selbstkonnte auf ein 60-jähriges Bestehen zurückbli-cken. Eins geht noch: Die Freundschaft mitdem belgischen Bruderverein „Die Pieterman-nen“ besteht seit 30 Jahren und auch diesmalwar eine opulente Abordnung vertreten. Ange-sichts dieser Aufzählung hätte einem Angstund Bange werden können, wann man dennwieder den heimischen Herd finden würde.Aber die Freunde des Carnevals schafften es,ohne überschwängliche Lobhudeleien die Sit-zung recht zügig über die Bühne zu bringen.Dann war da noch ein Kleinigkeit, die es gilthervorzuheben. Zum ersten Mal trat BeateSturm, Ex-Prinzessin, Trainerin, Schneiderin(neue Kostüme für die Garde) und, und, und… in die Bütt. Mit Bravour. Den selbstgetex-teten Vortrag servierte sie „freischwebend“ohne Papiervorlage, schaute dem Volk mitihren Sentenzen über Autofahrerinnen (sieselbst ist Kfz-Mechanikerin) charmant überdie Schulter und erntete dafür Standing Ova-tions. Chapeau!Die erste Bütt hatte die Protokollerin Marlene

Zörkler, die auf das vergangene Jahr in all sei-nen Facetten zurückblickte: „Beim Protokoll,ich will nicht übertreiben, ich könnte schrei-ben, schreiben, schreiben!“ Themen waren derVerzicht auf die Atomkraft, die Aufsteiger desJahres (Piratenpartei) und Guttenbergs Pla-giate. Hart ging sie auch mit dem Bundesprä-sidenten ins Gericht: „Der kleine Mann wirdin den Knast gesteckt. Heißt du Wulff Chris-tian, wirst du flugs Bundespräsident“. Ihr

Glückwunsch galt dem anwesenden und neugewählten Landrat Ulrich Krebs, der zweiDrittel der Stimmen auf sich vereinen konnte:„Kein Wunder. Schließlich ist er Mitglied inunserem Verein!“ Zum „Drei-Familien-Macht-Modell in Bad Homburg: „Anstand, Sitte undMoral war den Korwisis ganz egal!“ Als Re-sümee musste sie erkennen: „Denk ich an

Page 3: Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie

Seite 2 – Kalenderwoche 5 Donnerstag, 2. Februar 2012HOCHTAUNUS VERLAG

FÜR DEN NOTFALL

ApothekendienstDer Apotheken-Notdienst ist von morgens 8.30 Uhran für 24 Stunden dienstbereit. Der Apotheken-Notdienst besteht, damit jederzeit für wirklich drin-gende Fälle Arzneimittel zur Verfügung stehen.Machen Sie deshalb nur in tatsächlichen Fällendavon Gebrauch. In der Zeit von abends 20 Uhr bis morgens 6 Uhr, an Sonn- und Feiertagenganztägig, wird eine gesetzlich festgelegte Not-dienstgebühr von 2,50 Euro erhoben. Telefo nischkann man die aktuelle Not dienst apo the ke erfahren über Handy 22833 und über Festnetz 0137888 22833.

Donnerstag, 2. FebruarDornbach-Apotheke, Oberursel-Oberstedten, Hauptstraße 19, Tel. 06172-37234Central-Apotheke, SteinbachBahnstraße 51, Telefon 06171-9161100

Freitag, 3. FebruarMarien-Apotheke, Bad Homburg-Kirdorf, Kirdorfer Straße 67, Telefon 06172-86300Birken-Apotheke, Oberursel-Weißkirchen, Kurmainzer Straße 85, Telefon 06171-71862

Samstag, 4. FebruarNord-Apotheke, Bad Homburg, Gluckensteinweg 91, Telefon 06172-96860

Sonntag, 5. FebruarLiebig-Apotheke, Bad Homburg-Dornholzhau-sen, Graf-Stauffenberg-Ring 3, Telefon 06172-31431Franziskus-Apotheke, Steinbach, Berliner Straße 39, Telefon 06171-981143

Montag, 6. FebruarBären-Apotheke, Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4, Telefon 06171-4461

Dienstag, 7. FebruarStern-Apotheke, Bad Homburg-Gonzenheim, Frankfurter Landstraße 61, Telefon 06172-42115

Mittwoch, 8. FebruarStern-Apotheke, Oberursel-Stierstadt, Tau nusstraße 24a, Telefon 06171-73807Hardtwald-Apotheke, Friedrichsdorf- Seulberg, Hardtwaldallee 5, Telefon 06172-71480

Donnerstag, 9. FebruarGartenfeld-Apotheke, Bad Homburg, Gartenfeldstraße 51, Telefon 06172-935539Brunnen-Apotheke, Steinbach, Kirchgasse 2, Telefon 06171-75120

Freitag, 10. FebruarApotheke an den 3 Hasen, Oberursel,An den Drei Hasen 12, Telefon 06171-286960

Samstag, 11. FebruarPark-Apotheke, Bad Homburg, Louisenstraße 128, Telefon 06172-44958

Sonntag, 12. FebruarCune-Apotheke, Friedrichsdorf-Köppern, Köpperner Straße 70, Telefon 06175-3435Hubertus-Apotheke, OberurselLange Straße 98, Telefon 06171-51977

Notrufe

Polizei 110Feuerwehr 112Notarztwagen 112

Zentrale Rettungsleitstelle des Hochtaunuskreises; Notarzt, Rettungs-Krankenwagen 06172/19222

Ärztlicher Bereitschafts dienstHochtaunus-Klinik Bad Homburg,Urseler Straße 33, täglich von 19 bis 6 Uhr, sowie freitags von 19 Uhr bis montags 6 Uhr 06172/19292

Kinder- und jugendärztliche NotfälleSamstag, Sonntag und an Feiertagen von 10 bis 12 UhrDr. med. Ulrich Gabel, Oberursel, Oberhöchstadter Straße 2-4

06171/55222

Zahnärztlicher Notdienst 01805/607011

Hochtaunus-KlinikBad Homburg 06172/140

PolizeistationSaalburgstraße 116 06172/120-0

Stadtwerke Bad HomburgGas- und Wasser-versorgung 06172/40130

Mainova AGfür Dornholzhausen und Stadt Friedrichsdorf 069/21388-110

Wochenend-Notdienst der InnungenElektro 06172-3880940Sanitär und Heizung 06172-26112

Oberhessische Versorgungbetriebe für Ober-Erlenbach und Burgholzhausen

06031/821

Giftinformationszentrale 06131/232466

Ausstellungen„Im Einklang mit der Natur –Franz Marc, JosephBeuys und Ewald Mataré“, Altana-Kulturstiftung,Sinclair-Haus, Löwengasse 15/Eingang Dorotheen-straße, dienstags 14-20 Uhr, mittwochs bis freitags14-19 Uhr, samstags und sonntags 10-18 Uhr (bis 12.Februar)Dipol –Werke von Hanka Lee und Dorothea Gräbner,Kunstverein Bad Homburg-Artlantis, Galerie Artlan-tis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstagsund sonntags 11-18 Uhr (bis 5. Februar)„Erwachen“ –Christl Maria Göthner, Malerei, Ga-lerie Kunst in der Zehntscheune, Bornstraße 18 inOber-Erlenbach, dienstags bis freitags 15-19 Uhr,samstags und sonntags 12-17 Uhr (bis 5. Februar)„Collagen Arte Povera“ –Werke von Helge Barthelund Annette Zissler, Forum der Hochtaunus-Kliniken,Urseler Straße 33 (bis 29. Februar)„Ewiger Baum, in dir wohnt mein Traum …“ –Malereivon Petra Fritsche und Gedichte von Ingeborg Fritsche,Taunus-Sparkasse, Louisenstraße 60 (bis 7. Feb ruar) „Frankfurt –Auschwitz, dokumentarisch-künstleri-sche Ausstellung des Fördervereins Roma zur Ver-nichtung der Roma und Sinti im Nationalsozialismus,Stadtbibliothek, Dorotheenstraße 24 (bis 9. März)„Was uns treu zusammenhält, ist der Töne Macht –175 Jahre Gesangverein Liederkranz 1837“, Heimat-museum Kirdorf, Am Kirchberg 41, mittwochs undsonntags 15-17 Uhr (bis 24. Juni)„Lichter Tag –Bilder der Ruhe“ von Susanne Bin-sack, Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinands-platz 2 (9. Februar bis 4. März)„SchuiDeiwel – In Wahrheit ist die Wirklichkeit gananders“ –Werke von Raimund Schui, Galerie Artlan-tis, Tannenwaldweg 6, freitags 15-18 Uhr, samstagsund sonntags 11-18 Uhr, (11. Februar bis 4. März)

„150 Jahre Opel. Die Adam Opel AG“mit wechseln-den Themeninseln, Central Garage, Niederstedter Weg5, mittwochs bis sonntags 12-16.30 Uhr (bis Ende2012) Museum im Gotischen Haus, Tannenwaldweg 102,ständige Ausstellungen zur Stadtgeschichte, Hutmu-seum und Sammlung Marienbad, dienstags bis sams-tags 14-17 Uhr, sonn- und feiertags 10-18 Uhr

Kinos in Bad Homburgin der Taunus Therme (Tel. 489209, www.galax-cine ma.de) „Sherlock Holmes 2 – Spiel im Schatten“ Donnerstag + Freitag 17.30 Uhr „Hotel Lux“ Samstag + Dienstag 17.30, Sonntag + Dienstag 20.15 Uhr „Rubbeldiekatz“ Donnerstag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 20.15 Uhr „Alvin und die Chipmunks 3 – Chipbruch“ Donnerstag, Freitag, Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr Samstag 17.30 Uhr „Happy New Year“ Donnerstag - Samstag, Mittwoch 20.15 Uhr, Sonntag 17.30 Uhr „Der gestiefelte Kater“ Donnerstag, Freitag, Sonntag 17.30 Uhr „Sommer in Orange“ Dienstag + Mittwoch 17.30 Uhr „Von Menschen und Göttern“ Mittwoch 17.30 Uhr „Johnny English – Jetzt erst recht“ Donnerstag + Samstag 15 Uhr „Mein Freund der Delfin“ Freitag - Sonntag, Dienstag, Mittwoch 15 Uhr

Kino in FriedrichsdorfFilmtheater Köppern, Köpperner Straße 70 (Tel. 06175-1039; www.kinokoeppern.de) „Der gestiefelte Kater“ in 3D Samstag + Sonntag 15 Uhr „Ziemlich beste Freunde“ Donnerstag -Montag 20 Uhr Donnerstag + Samstag 17 + 20 Uhr Freitag 17 Uhr + Dienstag 20 Uhr – original französisch mit deutschen Untertiteln „Der Gott des Gemetzels“ Sonntag 17 Uhr + Mittwoch 20 Uhr „Jane Eyre“ Montag - Mittwoch 17 Uhr

Donnerstag, 2. FebruarLive-Musik mit den „Boogie Woogie Brothers“ Axelund Torsten Zwingenberger, Kulturzentrum EnglischeKirche, Ferdinandsplatz 2, 20 Uhr„Mainzelmännchens Lachparade“ – die Flimmerki-sten-Schlager-Show, Deutsches Äppelwoi-TheaterBad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Samstag, 4. FebruarBasar für Baby- und Kinderbekleidung, ev. KircheGonzenheim, Gemeindehaus, Kirchgasse 3a, 9-12 UhrTag der offenen Tür der Maria-Ward-Schule, Wein-bergsweg 60, 9-12 Uhr

Närrischer Nachmittag des Homburger Carneval-vereins in den Louisen Arkaden, 13.11 UhrTag der offenen Tür der neuen Musikschule imHochtaunus sowie desVereins „Musikprojekte imHochtaunus“, Kaiser-Friedrich Promenade 111 (imPavillon im Hof), 15-18 Uhr1. Fremdensitzung des Karnevalvereins „ClubHumor“, Bürgerhaus Kirdorf, Stedter Weg 40, 19.11Uhr2. Fremdensitzung der „Freunde des Carnevals“, Er-lenbach-Halle, Josef-Baumann-Straße, 19.11 Uhr„Alpen-Rock und Leder-Hose“ – Die Après-Ski-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg,Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Sonntag, 5. FebruarKreppelsitzung der „Freunde des Carnevals“, Erlen-bach-Halle, Josef-Baumann-Straße, 14.11 UhrGeistliche Lieder mit Uta Runne (Mezzosopran) undNatalia Koschkareva (Klavier), Kirche „Zur Him-melspforte“, Ober-Eschbacher Straße 76, 17 Uhr„Nicolai Friedrich, Magier und Mentalist –einzig-artige Verblüffung“, Kurtheater, 19 Uhr

Dienstag, 7. Februar„Klezmer & Strings“ mit Giora Feidman, MichaelGershwin, Natalia Raithel, Juri Gilbo und Kira Kraft-zoff, Kurtheater, 20 Uhr

Mittwoch, 8. FebruarKindertheater „Das schönste Ei der Welt“ mit demTheater „Die Complizen“, Kindertheater des Jugend-und Kulturtreffs E-Werk, Wallstraße 24, 15.30 Uhr Konzert der Bands „Satisfactory“ und „Johnscage“,Altana-Kulturstiftung, Sinclair-Haus, Löwengasse15/Eingang Dorotheenstraße, 19 Uhr„Alpen-Rock und Leder-Hose“ – Die Après-Ski-Show, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Homburg,Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Donnerstag, 9. FebruarKlinikforum „Frauenherzen schlagen anders“ mitProfessor Dr. Hans Hölschermann, Cafeteria derHochtaunus-Kliniken Bad Homburg, Urseler Straße,18 UhrKabarett „Grundlos optimistisch“ mit Chin Meyer(Vorpremiere), Kulturzentrum Englische Kirche, Fer-dinandsplatz 2, 20 Uhr„Mainzelmännchens Lachparade“ – die Flimmer-kisten-Schlager-Show, Deutsches Äppelwoi-TheaterBad Homburg, Schwedenpfad 1, 20 Uhr

Freitag, 10. FebruarDinnerkrimi „Mord an Bord“, Steigenberger Hotel,Kaiser-Friedrich-Promenade, 19.30 UhrSchauspiel „Die Wahrheit“, Kurtheater, 20 UhrComedy „Kann ich mal Probeliegen?“ mit ClajoHerrmann, Deutsches Äppelwoi-Theater Bad Hom-burg, Schwedenpfad 1, 20 UhrKonzert mit „Making Blues“ zur Vernissage von„SchuiDeiwel –In Wahrheit ist die Wirklichkeit ganzanders“ –Werke von Raimund Schui, Galerie Artlan-tis, Tannenwaldweg 6, 20 Uhr1. Fremdensitzung des Homburger Carnevalvereins,Kurhaus, 20.11 Uhr

Bad HomburgeBad Homburgerr //Friedrichsdorfer WocheFriedrichsdorfer WocheHerausgeber: Hochtaunus Verlag GmbH

Geschäftsführer:Michael BoldtAlexander Bommersheim

Geschäftsstelle: Vorstadt 20, 61440 OberurselTelefon: 06171 / 62 88-0, Fax: 06171 / 62 88-19E-Mail: [email protected]: [email protected]

Anzeigenleitung: Michael Boldt

Redaktion: Hubert Lebeau

Erscheinungsweise:Wöchentlich donnerstags erscheinende unabhängige Lokalzeitung für die Stadt Bad Homburg mit den Stadtteilen Dornholzhausen, Gonzenheim, Kirdorf, Ober-Eschbach und Ober-Erlenbach sowie die Stadt Friedrichsdorf mit den Stadtteilen Friedrichsdorf, Burgholz hausen, Köppern und Seulberg.

Auflage: 38 600 verteilte Exemplare

Anzeigenschluss:Dienstag vor Erscheinen 17 Uhr,Mittwoch vor Erscheinen 11 Uhrfür Immobilien, Stellen, Todesanzeigen.Private Kleinanzeigen Dienstag 15 Uhr

Redaktionsschluss:Dienstag vor Erscheinen 15 Uhr(eingesandte Fotos bitte beschriften)

Anzeigen- und Beilagenpreise:Preisliste Nr. 17 vom 1. Januar 2012

Druck: Ehrenklau Druck

Für eingesandte Manuskripte und Fotos wird keine Haftung übernommen.

IMPRESSUM

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine BeilageBEILAGENHINWEIS

Unsere heutige Ausgabe enthält eine Bei lage

Ein Teil unserer heutigen Ausgabe enthält eine Beilage

Niederstedter Weg, im Gewerbegebiet61348 Bad Homburg

Friedrichsdorfer Str. 10061352 Bad Homburg

Wir bitten unsere Leser um freundliche Beachtung.

Von 9. Februar bis 4. März zeigt Susanne Binsack ihre Werke unter dem Motto „Lichter Tag –Bilder der Ruhe“ im Kulturzentrum Englische Kirche, Ferdinandsplatz 2. Über ihr Leben undihre Arbeit sagt Susanne Binsack: „Ich wurde in Königsberg in Ostpreußen geboren, verlebteKindheit und Jugend in Norddeutschland, verbrachte zwölf Jahre in Süd- und Nordamerikaund bin seit 1974 in Bad Homburg zu Hause. Eine glückliche Ehe, drei Söhne und deren Fa-milien geben meinem Leben Sinn und Halt – und natürlich meine Kunst. Seit mehr als 50 Jahrenmale und zeichne ich. Meine Arbeiten wurden in zahlreichen Einzel- und Gruppenausstellungenim In- und Ausland gezeigt, vornehmlich in Galerien und Museen sowie auf Kunstmessen. Inden vielen Jahren meines Schaffens habe ich etliche Techniken und „ismen“ erprobt undschließlich meinen eigenen Stil gefunden. Meine Bilder stellen Landschaften, Stillleben undMenschen dar und beschränken sich dabei auf das Wesentliche. Sie strahlen Ruhe und Gelas-senheit aus und entziehen sich der alltäglichen Hektik. Dem geduldigen Betrachter stehen lichteTage bevor.“ Die Ausstelllung ist jeweils samstags und sonntags von 11 bis 18 Uhr göffnet.

„Lichter Tag – Bilder der Ruhe“

Page 4: Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie

Donnerstag, 2. Februar 2012 Kalenderwoche 5 – Seite 3HOCHTAUNUS VERLAG

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Wissenschaftler bestätigen: LOS-Förderung lohnt sich*.Philipp war eigentlich nie schlecht in der Schule. Nur beim Schreiben machte er viele Feh ler. Im letzten Jahr dann ver-schlechterte sich seine Rechtschreibung trotz intensiven Übens. Seine Eltern waren ratlos. Gut beraten im LOSDann stießen seine Eltern auf das LOS. Philipps Mutter vereinbarte sofort einen Gesprächstermin. Denn Philipp und seine Eltern wollten keine Zeit mehr verlieren.Erfolg in der SchuleInzwischen wird Philipp seit rund sechs Mo naten im LOS individuell gefördert. Sei-ne Schreib sicherheit und sein Wortschatz

haben sich bereits spürbar verbessert und er ist wieder motiviert. Schließlich will er mal Pilot werden – und dafür, das weiß Philipp genau, braucht er gute Noten.

Philipp hat im Diktat eine Fünf.Wenn er groß ist, will er Pilot werden.

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Bürgersprechtag vom OB KorwisiBad Homburg (hw). Oberbürgermeister Mi-chael Korwisi lädt zum Bürgersprechtag amMittwoch, 8. Februar, von 10 bis 18 Uhr ein.Dabei besteht die Möglichkeit, Angelegenhei-ten direkt mit ihm zu besprechen. Damit fürdie Bürger jeweils genügend Zeit zur Verfü-gung steht, bittet Korwisi darum, über die Bür-gerreferentin Birgitt Nickel einen festen Ter-min zu vereinbaren. Sie ist erreichbar unterTel. 06172-100-1020.

Clowns filzenBad Homburg (hw).Kurz vorFasching bietet die Kinder-kunstschule Bad Homburgeinen lustigen Workshop an:Clowns filzen. Gemeinsam mitder Filzkünstlerin HenrietteFleck lernen die Kinder amSamstag, 18. Februar, von 14bis 18 Uhr, wie aus Wolle diekleinen lustigen Kerle entste-hen. Für vier Stunden verwan-delt sich die Kinderkunst-schule in eine bunte Filzwerk-statt, mit Musik, Luftschlan-gen, Limonade und Kreppel.Die Kosten betragen 38 Euroinklusive Material. Anmeldun-gen unter Tel. 06172-942390oder im Internet unter www.kinderkunstschule-hg.de.

Bad Homburg (hw). Dernächste Englisch-Stammtischfindet am Freitag, 3. Februar,um 19.30 Uhr im Café Eiding,Schulberg 13, statt. Die Ideeist, sich in Englisch überselbstgewählte Themen zu un-terhalten und Englischkennt-nisse in lockerer Atmosphärezu üben und zu vertiefen. Inter-essierte sind willkommen.Infos bei Hildegard Beck-Wes -tenberger Tel. 2658130.

Englisch-Stammtisch

Neben viel karnevalistischem Engagement werden beim FdC die akrobatischen Tanzeinlagen –hier Jessica Hock und Martin Toussaint – mit frenetischem Beifall bedacht. Foto: Jacob

Konfliktlösungstraining für KinderBad Homburg (hw). Stark, stärker, Selbstver-teidigung lautet das Motto für Mädchen imAlter von sieben bis neun Jahren. Die von derStadt Bad Homburg veranstalteten Kurse fin-den jeweils samstags und sonntags an folgen-den Wochenenden statt: am 3. und 4. März inGonzenheim, am 28. und 29. April in Dorn-holzhausen sowie am 5. und 6. Mai in Kirdorf.Alle Kurse finden in der Zeit von 10 bis 14Uhr statt.Die Kinder lernen durch Rollenspiele, Übun-gen und im Gespräch, wie sie sich in gefährli-chen Situationen schützen und zur Wehr set-zen können. Sie lernen, laut zu sein, die Kör-persprache zu stärken, Hemmschwellen zuüberwinden und andere Leute zur Unterstüt-zung mit einzubeziehen. Angesprochen wer-den die Themen von Bedrohung, Anmache,körperlicher und verbaler Gewalt und sexuel-ler Belästigung, Grenzüberschreitung bis zumsexuellen Missbrauch durch Fremde, Be-

kannte und Vertrauenspersonen. Die Kindersollen ermutigt werden, ihre eigenen Grenzenzu schützen. Das Selbstvertrauen, selbstbe-wusstes Auftreten und das Gefühl der Sicher-heit soll gestärkt werden.Stärke ohne Fäuste, Selbstbehauptung undKonfliktlösungstrainingsseminare, dieseKurse für Jungen im Alter von sieben bis neunJahren finden ebenfalls immer samstags undsonntags statt: am 17. und 18. März in Dorn-holzhausen, am 21. und 22. April in Ober-Er-lenbach sowie am 5. und 6. Mai in Ober-Er-lenbach. Die Veranstaltungsorte werden nochbekannt gegeben. Der Kostenbeitrag pro Kursliegt bei 20 , ermäßigt zehn Euro. Anmeldungen und Informationen gibt AnetteKrah vom Fachbereich Soziales und Jugend,im Rathaus, Rathausplatz 1, 1. Stock, Zimmer109, Tel. 06172-100-5004, montags von 8 bis11.30 Uhr und mittwochs von 8 bis 12 undvon 14 bis 17 Uhr.

Fortsetzung von Seite 1

Homburg in der Nacht, werd ich um meinenSchlaf gebracht!“Streng nach dem Motto „Ab in den Garten –der FdC quer Beet“ rankten sich die Vorträgeund Tänze um das frische Grün. Da war An-dreas Vesper, der als Rentner Vogelhäuschenbaut und zwischendurch seiner Frau Tipps fürden Haushalt gibt. Eine Behandlung der Pros-tata wurde abgelehnt, denn „Rentner habenschließlich genug Zeit zum Pinkeln.“ Frucht-alarm gab es bei den kleinen Teddys, die putz-munter über die Bühne sprangen und diverseFrüchte in herrlichen Kostümen präsentierten.Katharina Hullitz sprach wohl so mancherFrau im Saal aus dem Herzen, als sie über dieWehleidigkeit der Männer berichtete. Die gro-

ßen Teddys zeigten anschaulich, wie sich auseiner unscheinbaren Raupe ein farbenprächti-ger Schmetterling entwickelt und die Nebel-krähen beleuchteten so manche Kurisosität ausdem Leben eines Kleingärtners.

Marc Quenter hatte als Koch so seine Last,denn der eine Gast mag es lieber vegetarisch,der andere verzichtet generell auf Käse. Beider gewünschten „linksdrehenden Nudel-suppe“ hatte er einen Trick raus: „Ich habe sieeinfach linksherum gerührt!“ Die Turnier-Tanzgruppe „TenDance“ hatte im „Garten derSinne“ viele Nuancen parat, um tänzerisch dieVielfalt des Gartenzaubers zu beleuchten.Marlene Zörkler war eine geplagte Super-markt-Kassiererin, die nicht mal in der Mit-tagspause ihre eigenen Einkäufe erledigenkann, „denn dann stehen die Rentner in derSchlang!“ Dirk Sauer-Grundig nahm keinBlatt vor den Mund und beschäftigte sich nichtnur mit der Bad Homburger Stadtpolitik, son-dern auch mit Befindlichkeiten wie: „Derschläft wie ein Äpfelchen mit dem Stiel nachoben“ oder „Wenn der Cholesterinspiegel zuhoch ist, muss man eben die Eier streichen!“Das berührte zwar die Gürtellinie, wurde abernicht peinlich. Das Männerballett „Die Unsyn-chronen“ machten deutlich, wie es auf derWiese der Biene Maja zugegangen sein mag,und die Free Dance Company probte mit gro-ßem Erfolg einen Zwergenaufstand, denn auchein Gartenzwerg hat keine Lust, ein Lebenlang auf einer Stelle auszuharren.

Georg Müller brachte es auf den Punkt, als erbetonte, dass dies nicht mehr Hobbytanz sei,sondern mindestens semiprofessionelle undhöchst akrobatische Darbietung. Der FdC ver-fügt über Solisten, die nicht nur für tosendenApplaus sorgten, sondern wahrlich der profes-sionellen Kategorie zuzuordnen sind: JessicaHock und Martin Toussaint bescherten Ele-ganz, Geschmeidigkeit, tänzerische Anmutund akrobatische Hebefiguren. Leonie Diehlund Franziska Hulitz machten deutlich, wel-che tänzerischen Leistungen ein „Tanzmarie-chen“ vollbringen kann, wenn es einen großenTeil seiner Freizeit in das Training steckt. Dievier gehörten zweifelsfrei zu den Höhepunk-ten der hervorragenden Sitzung des FdC.

Der FdC schwelgte …

Seit 50 Jahren steht er auf der Bühne undbegeistert immer wieder sein Publikum: Hans-Jürgen Siekmann sorgt für Stimmung im Saal.

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Seite 4 – Kalenderwoche 5 Donnerstag, 2. Februar 2012HOCHTAUNUS VERLAG

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Bad Homburg (hw). Nach einem missglück-ten Einbruchsdiebstahl in ein Wohnmobil, das auf dem Parkplatz „Am Heuchelbach“ abge-stellt war, nahmen Beamte der Bad Hombur-ger Polizei in der Nacht zum 27. Januar denmutmaßlichen Täter fest. Der in seinemWohnmobil auf dem Parkplatz schlafende Be-sitzer wurde durch das Einschlagen einer Sei-tenscheibe wach. Als der Täter dies bemerkte,lief er in Richtung Dietigheimer Straße davon,wobei er von dem Wohnmobilisten noch ge-sehen wurde. Auch die zwischenzeitlich ver-ständigte Polizeistreife konnte den Täter ge-rade noch wegrennen sehen. Die gute Beschreibung des Täters durch den

Mann und die Verfolgung der hinterlassenenSpuren führten die Beamten zu einem 32-Jäh-rigen, der als dringend tatverdächtig anzuse-hen ist. Bei der anschließend auf Anordnungder Staatsanwaltschaft durchgeführten Woh-nungsdurchsuchung fanden sich Gegenstände,die vermutlich ebenfalls aus Pkw-Aufbrüchenstammen, in der Kürze der Zeit jedoch nochnicht zugeordnet werden konnten. Geprüft wird derzeit auch, ob der 32-Jährige,der unter anderem bereits wegen Eigentums-delikten polizeilich in Erscheinung getretenist, auch für die sieben Autoaufbrüche, die inder Nacht zum 12 Januar verübt wurden, zurVerantwortung gezogen werden kann.

Wegrennen half nichts: Autoknacker festgenommen

Bad Homburg (hw). Schüler der Ketteler-Francke-Schule führen am Freitag, 3. Februar,um 18 Uhr in der Schlosskirche das Stück„Wo die wilden Kerle wohnen“ auf. Seit Be-ginn des Schuljahrs ist die Grundschule imStadtteil Kirdorf in der glücklichen Lage, zweiTheater-AGs anbieten zu können. Die „KleineTheater-AG“ besteht aus Schülern der 2. Klas-sen. In der „Großen Theater-AG“ schnuppernKinder der 3. und 4. Klassen Theaterluft.Möglich wurde dieses Projekt durch die Un-terstützung des Rotary Clubs Bad Homburg-Schloss. Dieser finanziert die durch den För-derverein der Schule engagierte Theaterpäda-gogin Judith Senger, die beide AGs ein Schul-jahr lang wöchentlich begleitet.Seit vielen Jahren gab es an der Ketteler-Francke-Schule die Überlegung, eine Theater-AG zu gründen, um Schülern einen anderenZugang zur Sprache zu ermöglichen; beson-ders für Kinder, die zu Hause wenig oder ineiner anderen Sprache als Deutsch kommuni-zieren. Bisher war dies aber aus finanziellenund personellen Gründen nicht möglich.Nun ist die „Kleine Theater-AG“ bereit füreine Präsentation ihrer Arbeit. Sie zeigt dasStück „Wo die wilden Kerle wohnen“ (freinach Maurice Sendak) in einer ganz individu-

ellen Art und Weise. Unterstützt wird sie dabeivon den „Großen“, die einen kleinen Einblickin ihre Arbeit geben möchten. Ihre eigentlicheAufführung wird erst im Juni stattfinden. Auchder vor kurzem erst wieder neu gegründete In-strumentalkreis (unterstützt durch die Musik-schule Hochtaunus) freut sich auf die Präsen-tation einiger Stücke.

Kleine Theater-AG spielt in der Schlosskirche

Gut behütet durch die BiedermeierzeitBad Homburg (hw). Wie muss man sich eineKindheit im Biedermeier vorstellen? Kinder,aber auch Erwachsene können sich davon amSamstag, 4. Februar, im Schloss ein Bild ma-chen. Mit passenden Kopfbedeckungen gehtes in den Räumen der Landgräfin Elizabethauf die Suche nach ausgelegten Spuren. Anjedes Fundstück ist Interessantes über Bücher,Schokolade, Kinderspiele und vieles anderegeknüpft, was eine Kindheit vor 200 Jahrenausmachte. Der Eintritt beträgt für Kinder5,50 und für Erwachsene sieben Euro. UmAnmeldung unter Tel. 06172-9262-148 wirdgebeten.

Bad Homburg (kw). Im Rahmen ihrer Aus-stellung „An die Natur“ mit Werken von FranzMarc, Joseph Beuys und Ewald Mataré hattedie Altana Kulturstiftung zu einer musikali-schen Lesung ins Sinclair Haus eingeladen.Helge Heynold (hr2-kultur) und Bassist HansJoachim Tinnefeld (Mitglied der Wiener Sym-phoniker und Gastmusiker des EnsemblesModerne) hatten sie unter das Leitthema ge-stellt: „Der Sturm ist da, die Meere hupfen“.Es ist eine Zeile aus dem Gedicht „Weltende“von Jakob van Hoddis. Dieses Duo fand sichzu einem eindrucksvollen Zusammenspiel vonTextinterpretation und Musikimprovisationzusammen, bei dem die Poesie von Dichterndes Expressionismus im Mittelpunkt stand.„Insbesondere sollte an Alfred Lichtenstein er-innert werden“, der zu den vielen jungen Op-fern des Ersten Weltkrieges gehört. Lichten-stein fiel schon im September 1914, der ex-pressionistische Maler Franz Marc zwei Jahrespäter. Er war mit seinen Bildern bei diesermusikalischen Lesung „präsent“. Van Hoddis`Gedicht „Weltende“ interpretierte Johannes R.Becher (1891-1958), in frühen Jahren einerder „Wortführer des Expressionismus“, als„Emporhebung aus der verachteten Bürger-lichkeit“. Er, wie auch seine Dichterkollegen,träumten von der Erneuerung der Menschheit,vom neuen Menschen. Befreit von konventio-nellen Zwängen in Wort und Tat, gaben siedem, was sie fühlten und wollten, expressiv,drastisch und in bildhafter Sprache Ausdruck.Auch das satirisch-ironische Element fehlt

nicht, wie in Georg Heyms Mäuse-Gedicht„Schöne Jugend“, in Alfred Lichtensteinsskurril-makabrem „Gespräch über Beine“oder seinem anderen vom „Selbstmord desZöglings Müller“. Sein Gedicht „Gebet vorder Schlacht“ berührt in seiner Mischung ausFurcht und Selbstironie. Es endet so: „Abermuss ich doch dran glauben, /lass mich nichtso schwer verwunden. /Schick mir einen leich-ten Beinschuss, /eine kleine Armverletzung,/dass ich als ein Held zurück kehr, /der etwaserzählen kann“. Gott hat ihn nicht erhört.Ängste und Chaos beschwört Georg Heym(1887-1912) in seinem dramatischen Gedicht„ Die Dämonen der Städte“; Ernst Stadler da-gegen hat beim Thema „Bahnhöfe“ keine sodüsteren Visionen. Auch der Elsässer Stadlerwurde 1914 von einer Granate getroffen. Eswundert nicht, dass der Tod in vielen lyrisch-expressionischen Werken so präsent ist. Diebeiden Künstler haben wunderbar miteinanderharmoniert. Helge Heynold ist ein guter nuan-cenreicher Interpret, Tinnefeld ein fantasievol-ler Musiker. In Anpassung an den Text kanner seinem Bass alle „Stimmungen“ entlocken,mit zarten, lyrischen bis zu hochdramatischenexpressiven Klängen. Wenn man die Künstlerrichtig verstanden hat, war es ihr erster ge-meinsamer Auftritt. Dieser ist mit Sicherheitausbaufähig. Das hat ihnen die begeisterte Zu-stimmung der Zuhörer bewiesen. Die Ausstel-lung „An die Natur“ ist noch bis 12. Februarim Sinclair-Haus zu sehen. Die Lesung wurdevon hr2-kultur aufgezeichnet.

Musikalische Lesung zur Ausstellung im Sinclair Haus

Helge Heynold und Bassist Hans Joachim Tinnefeld hatten die muikalische Lesung im SinclairHaus unter das Leitthema „Der Sturm ist da, die Meere hupfen“ gestellt. Foto: ks

SprechtagBad Homburg (hw). Dernächste Sprechtag des Versor-gungsamtes findet am Mitt-woch, 8. Februar, von 14 bis17 Uhr im 1. Stock, Zimmer120 des Rathauses, Rathaus-platz 1, statt. Die Termine müs-sen vorher unter Tel. 069-1567-251 vereinbart werden.

CJZ Taunus plantSchweiz-ReiseBad Homburg (hw). Die Ge-sellschaft für Christlich-Jüdi-sche Zusammenarbeit Hoch-taunus plant für die Zeit vom12. bis 17. Juni eine Studien-reise unter dem Thema „Aufchristlichen und jüdischenSpuren in die Schweiz“. Essind Besichtigungen in Zürich,Luzern und Bern geplant, derStandort ist in Engelberg. DieKosten betragen 890 Euro. An-fragen unter Tel. 06172-456235.

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Donnerstag, 2. Februar 2012 Kalenderwoche 5 – Seite 5HOCHTAUNUS VERLAG

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Bad Homburg (hw). Theater und Kleinkunst,Musik und Karaoke, Spieleabende und Work-shops – das und noch viel mehr bietet der städ-tische Jugendkulturtreff E-Werk in der Wall-straße 24. Insgesamt 172 Teilnehmende al-leine in den Workshops im vergangenen Halb-jahr und dazu gut besuchte Veranstaltungenbedeuten eine sehr gute Resonanz auf das An-gebot. „Das Team im E-Werk bietet sowohlpädagogische Qualität als auch die richtigenThemen für junge Leute“, lobt Sozialdezer-nent Dieter Kraft, der jetzt das neue Programmfür Februar bis Juni präsentierte.16 Workshops mit den unterschiedlichsten An-geboten laufen bis zum Sommer in den Räu-men des E-Werks in der Wallstraße. Den Ab-schluss bildet die Werkschau, in der alle Teil-nehmenden ihre Ergebnisse präsentieren kön-nen. Außerdem bietet das E-Werk 14 Block-workshops.Sechs Werkgruppen bestehen weiterhin. Acht-mal lädt das E-Werk zu Kindervorstellungenein. Das Kindertheaterfestival „Starke Stücke“ist in diesem Halbjahr zu Gast in der Wall-straße. An 17 Wochenenden wird unter demMotto „Samstagsgarantie“ ein Samstag mitProgramm fest versprochen. Vier Dance-Club-Discos für Zwölf- bis 15-Jährige und vierRock-Jam-Sessions decken das Interesse derMusik-Freunde ab.Klettern für alle über 18 findet jeden Mittwochstatt. Medienpädagogische Unterstützung bie-tet der Video Hotspot.Neu im Programm sind eine Projektgruppe„Jonglieren und Präsentation sowie die Veran-staltung „Poetry Slam“ mit Workshop undAbendveranstaltung.Das Café im E-Werk ist zudem Montag bisFreitag von 15 bis 19 Uhr geöffnet. Das detail-lierte Programm wird vom E-Werk an alle BadHomburger Haushalte verteilt und ist im E-Werk in der Wallstraße sowie im Rathaus er-hältlich. Die Mitarbeiter des E-Werks wertendie Workshops regelmäßig aus. „Gute Nach-frage und positive Rückmeldungen sprechenimmer für die Fortsetzung von Workshops,daher finden sich auch bekannte Angebote imneuen Programm wieder“, erläutert Kraft an-lässlich der Präsentation des Programms. Zieldieser Arbeit im Jugendkulturtreff sei es, junge

Leute bei der Entwicklung des eigenen Le-bensentwurfs zu unterstützen und sie in dieLage zu versetzen, diesen immer wieder zuhinterfragen. Das erfordere die Fähigkeit, denUmgang mit Aufgaben und Problemen selbstzu organisieren. „Jugendliche brauchen Ge-wissheit über die eigenen Stärken und denMut, Dinge kritisch zu betrachten“ so Kraft.Ziel der Arbeit des E-Werks sei es deshalb, dasVertrauen der jungen Leute in die eigene Kraftzu stärken und die Bereitschaft zu wecken, fürsich und andere Verantwortung zu überneh-men.Kraft stellte das neue Programm anlässlich derWerkschau für das vergangene Halbjahr vor.Die 88 Mädchen und 84 Jungen zwischenneun und 16 Jahren aus den 13 Workshops undsieben Blockworkshops stellten die Ergeb-nisse ihrer Arbeit vor. Allein das Workshop-Programm umfasst 220 Einzeltermine mit ins-gesamt rund 450 Angebotsstunden. Zusätzlichfanden sechs so genannte Werkgruppen mitinsgesamt 50 Teilnehmenden statt. DieseGruppen werden ständig angeboten und agie-ren eigenständiger als Workshop-Gruppen.Im gesamten Jahr 2011 fanden über 400 Ter-mine im E-Werk statt. Workshops, Theater,Konzerte und alles andere mitgerechnetkamen über 11 000 Besucher in die Räume inder Wallstraße. „Eine beachtliche Zahl, einKompliment für die Arbeit des Teams und dieAufforderung an die Stadt, das hohe Niveauauch in den kommenden Programmen zu hal-ten“, so Kraft.

Das E-Werk stellt sein neues Programm vor

Schlägerei mit einer FahrradluftpumpeKirdorf (hw). Zwischen einem 52-jährigenBad Homburger und einem 39-jährigen ausMarokko stammenden Mann ohne festenWohnsitz in Deutschland kam es am Samstagum 6.30 Uhr in der Hauptstraße aus bislangnicht bekannten Gründen zu einem Streit. Indessen Verlauf schlug der Bad Homburger miteiner Fahrradluftpumpe und der Hand auf denMarokkaner ein. Dadurch erlitt dieser an derlinken Augenbraue eine Wunde sowie Prellun-gen am ganzen Körper.

Bebauungsplan für den OberhofBad Homburg (hw). Die künftigen Nutzungs-möglichkeiten des Oberhofs und der benach-barten Freiflächen im Bad Homburger StadtteilOber-Erlenbach sollen in einem Bebauungs-plan festgeschrieben werden. Der Aufstel-lungsbeschluss hat den Magistrat bereits pas-siert, die Stadtverordneten werden abschlie-ßend am 1. März darüber entscheiden. An-schließend arbeitet der Magistrat die Detailsaus und der Entwurf geht in das Verfahrensamt Bürgerbeteiligung.Die rund 13 000 Quadratmeter große Flächewird im Osten durch die BurgholzhäuserStraße, im Süden durch die Weingartenstraßeund im Norden durch die Bebauung des Sand-dornwegs begrenzt. Die größtenteils denkmal-geschützte Hofanlage nimmt knapp die Hälftedes Gebiets ein, der Rest ist unbebaut. Der Hofwurde bis 2008 landwirtschaftlich genutzt. DieStadt erwartet nach Wegzug des Landwirtskeine weitere Nutzung in dieser Art. Die künf-tige Nutzung soll über den aufzustellenden Be-bauungsplan geregelt werden.„Der Oberhof kann zu einem Zentrum werden,das die Ober-Erlenbacher Identität stärkt undein Mittelpunkt des Lebens im Stadtteil wird“,sagt Oberbürgermeister Michael Korwisi. Zudiesem Zweck hat die Stadt das Gelände 2011von der Hessischen Landgesellschaft erwor-ben. Ein Nutzungskonzept liegt vor. Die histo-rische Bausubstanz des Oberhofs soll erhaltenbleiben. An Stelle des nicht geschützten Frei-luftstalls kann ein Neubau entstehen.

Vorgeschlagene Nutzungen sind gemeinnüt-zige Einrichtungen, wie die Stadtteilbibliothek,ein Stadtteilcafé und ein offenes Wohnzimmerim Rahmen des Stadtteilzentrums, eine privateKrabbelgruppe sowie Räumlichkeiten für Kul-turveranstaltungen. Außerdem sind Flächen fürbarrierefreies Wohnen und Kleingewerbe imGespräch. Auf den unbebauten Flächen nörd-lich des Hofs können Einzel-, Doppel- undReihenhäuser sowie ein Spielplatz entstehen.

Hochtaunuskreis gehtBetrugsverdacht nachBad Homburg (hw). Anhand von Indizienhat der Hochtaunuskreis Unregelmäßigkeitenbei den Zahlen der betreuten Kinder in derBetreuung an der Ketteler-Francke-Schulefestgestellt. Hier sind nach ersten Recher-chen mehr Kinder betreut worden, als Ver-träge zwischen Eltern und dem Hochtaunus-kreis geschlossen sind. Für diese Kinder wur-den von einer Mitarbeiterin der BetreuungBargeldzahlungen entgegengenommen. Diezuständige Mitarbeiterin der Betreuungsein-richtung wurde mit sofortiger Wirkung vomDienst freigestellt. Der Hochtaunuskreis be-hält sich vor Strafanzeige zu stellen. Über dieSchadenshöhe kann derzeit aufgrund der lau-fenden Ermittlungen keine Aussage getroffenwerden.

Im Rahmen der Werkschau stellten die Mädchen und Jungen aus, was sie in den einzelnen Work-shops gestaltet haben. Foto: Ehmler

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FaschingsfeierBad Homburg (hw). Am Mitt-woch, 15. Februar, wird imStadtteilzentrum Gartenfeld,Heuchelheimer Straße 92c, Fa-sching gefeiert. Beginn ist um15.11 Uhr. Die Teilnahme istkostenlos. Anmeldung unterTel. 06172-390985.

VdK-StammtischBad Homburg (hw). DerOrtsverband des Sozialverban-des VdK in Bad Homburg lädtfür Freitag, 3. Februar, um17.30 Uhr in die Gatstätte „ZurTraube“ alle Mitglieder undInteressierten ein. Gäste sindwillkommen.

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Seite 6 – Kalenderwoche 5 Donnerstag, 2. Februar 2012HOCHTAUNUS VERLAG

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HeimatstubeOber-Erlenbach (hw). DasMuseum der HeimatstubeOber-Erlenbach, Am alten Rat-haus 9, hat am Sonntag, 5.Februar, in der Zeit von 15 bis17 Uhr geöffnet. Wer das Mu-seum außerhalb dieser Zeitenbesichtigen möchte, kanneinen Termin mit Dr. Ziegler,Tel. 06172-451688 oder überE-Mail an [email protected] vereinbaren.Einen kleinen Überblick überdas Angebot des Museums fin-den Interessenten im Internetunter www.heimatstube-ober-erlenbach.de.

Seit 30 Jahren gibt es den Geologischen Arbeitskreis

Von Kathrin Staffel

Bad Homburg. 100 Jahre Kurbad“,das ist ein stolzes Jubiläum und wird in diesem Jahr gebührend gefeiert. Dagegen hört sich „30 Jahre Geologischer Arbeitskreis der Volkshochschule“ bescheiden an.

Doch der Vorsitzende und HobbygeologeManfred Wenzel und seine Freunde könnenmit ganz anderen Zeitspannen punkten. Dieältesten Exponate, die der Arbeitskreis zusam-mengetragen hat und im „Geologischen Zen-trum Taunus-Wetterau“ in der Volkshoch-schule präsentiert, sind um die 400 MillionenJahre alt und älter. Diese Sammlung von Mi-neralien, Gesteinen und Fossilien aus demTaunus, der Wetterau und angrenzenden Ge-bieten repräsentiert zugleich die Forschungs-bereiche, um die es den Mitgliedern des Ar-beitskreises vornehmlich geht. Für sie ist das„Gedenkjahr“ für den Homburger Geologenund Naturforscher Dr. Friedrich Rolle (1827-1887) daher von besonderer Bedeutung. Man-fred Wenzel kann sich mit Fug und Recht als„Rolle-Kenner“ bezeichnen, der aktiv an denüber das Jahr hinweg geplanten Veranstaltun-gen für den Wissenschaftler und Naturforscherbeteiligt sein wird. Beginn ist am Samstag, 11.Februar, dem 125. Todestag Friedrich Rolles.

Von 14 bis 18 Uhr dürfen Besucher im Archivin dem umfangeichen Nachlasse Rollesstöbern (siehe auch „Friedrich-Rolle-Gedenk-jahr“).

Kleiner Krebs aus dem UrmeerDaran, dass die Erforschung der Mineralienund Fossilien für Wenzel zu einer wahren Lei-denschaft wurde, ist sein älterer Sohn Markusnicht ganz unbeteiligt. „Ich habe mich zwarschon immer für das interessiert, was Steineund Fossilien über die Erdgeschichte erzählenkönnen, konkretes Wissen hatte ich abernicht“, gesteht der Bäcker- und Konditormeis-ter. Das änderte sich, als der damals nochkleine Markus, mit einem Hämmerchen be-waffnet, in der Wetterau einen unscheinbarenStein aufschlug. Darin verborgen war derzweiseitige Abdruck eines „Dreilappkrebses“,der ein bisschen aussieht wie eine Kellerassel:für einen Geologen ein fantastischer Fund.Diese Steinhälften gehören mit zu den ältestenStücken der Sammlung. Die Art sei zwar nochnicht bestimmt worden; sicher sei aber, dassdieses unscheinbare Tierchen vor 350 bis 600Millionen Jahren gelebt hat, als der Taunusnoch ein Urmeer war. Manfred Wenzel hatte den Fund Wissen-schaftlern im Frankfurter Senckenbergmu-seum gezeigt, die ihn näher bestimmen konn-ten. „Für mich war das die Initialzündung“.Denn von da an widmete sich Wenzel syste-matisch der Erforschung der Fossilien undMineralien in der Region, suchte und fandKontakt zu Wissenschaftlern, Instituten undEinrichtungen, die ihn beraten konnten. „AlsBäcker hatte ich tagsüber relativ viel freie Zeitund dieses Hobby war für mich immer einguter Ausgleich. Je länger ich mich damit be-schäftige, umso größer wird meine Faszina-tion“, schwärmt der Hobbygeologe, der inzwi-schen im Ruhestand ist. Von seiner Bäckerei in der unteren Wallstraßezur Volkshochschule gegenüber war es nur einKatzensprung. Als sich Wenzel fit und kom-petent genug fühlte, ging er 1981 zur damali-gen Leiterin Friedel Behling und bot ihr Vor-träge zu den Themen „Mineralien“ und „Fos-silien“ im Taunus an. Friedel Behling, flexibelund wagemutig, gab Wenzel eine Chance. Siesollte es nicht bereuen. „Ich war über das In-teresse regelrecht erschrocken; damit hattekeiner gerechnet“, gesteht Wenzel rückbli-ckend. Am Ende wurde aus dem Teilnehmer-kreis der Wunsch laut, zusammenzubleibenund gemeinsam weiter zu forschen. 1982wurde der „Geologische Arbeitskreis der

Volkshochschule“ gegründet, der sich aus-drücklich „auf den Geist Friedrich Rolles“ be-ruft. In ihm sind „alle Berufs- und Altersgrup-pen zwischen 20 und 90 Jahren vertreten“.Das Ehepaar Cermak aus Seulberg zum Bei-spiel sei von Anfang an bis heute aktiv dabei,berichtet Wenzel. 2009 wurde dieser Arbeits-kreis, vertreten durch Manfred Wenzel, mitdem Naturschutzpreis des Hochtaunuskreisesgeehrt. Wenzels eigene „weltweite“ Sammlung um-fasst über 1400 Fundstücke und „meine FrauBetty hat nichts gegen mein Hobby einzuwen-den, obwohl es nach wie vor mit vielen ehren-amtlichen Aktivitäten verbunden ist“, bestätigtManfred Wenzel. Dazu gehören Führungen imMuseum, Exkursionen, Vorträge und Textbei-träge. Vielleicht wird sein Enkel Adrian denSpuren des Großvaters folgen. Er sei mit gro-ßem Interesse dabei, wenn die Großeltern aufExkursion in den Jura gehen. Dass er aller-dings gerade in Urlaub war, als der israelischeProfessor Amotz Agnon das kleine Museumbesucht und sich in das Gästebuch mit der Be-merkung „Impressed“ („beeindruckt“) einge-tragen hat, bedauert er noch immer.

Kein Erz, aber Heilwasser Manfred Wenzel und der Geologische Arbeits-kreis haben sich auch der Erforschung desBergbaus gewidmet, dessen regionale Zeug-nisse ebenfalls im Museum zu bewundernsind. „Landgraf Friedrich III. Jakob, der Sohndes Prinzen von Homburg, wusste nicht, dasses im Vordertaunus kein Erz und schon gar

kein Gold gibt. Funde, die ein wahrer Segenfür die nie auf Rosen gebettete Landgrafschaftgewesen wären“, berichtet Wenzel. Weder inder „Goldgrube“ noch in anderen „Berg-werksversuchen“ sei etwas gefunden worden.Dafür dürfen es sich inzwischen die Fleder-mäuse in ein paar dieser alten Gruben gemüt-lich machen. Auch dafür haben die Mitgliederdes Geologischen Arbeitskreises in aufwändi-gen Arbeitseinsätzen gesorgt. „Bei uns gibt eszwar kein Erz und kein Gold in der Erde. Aberwir haben das Heilwasser“, tröstet ManfredWenzel und das wird beim Jubiläum des„Kurbades“ in diesem Jahr mit im Mittelpunktstehen.

Dieser „Dreilappkrebs“ (Trilobit) stammt aus der Zeit, als der Taunus noch ein Urmeer war.Das ist viele hundert Millionen Jahre her. Foto: Staffel

Basar desPrivatkindergartensGonzenheim (hw). Der Basar des Privatkin-dergartens Bad Homburg findet am Samstag,11. Februar, von 9 bis 12 Uhr im VereinshausGonzenheim, Am Kitzenhof 4, statt. Verkauftwerden hochwertige, gut erhaltene Waren wieBaby- und Kinderkleidung der Größen 56bis176, Schwangerschaftskleidung, Kinder-schuhe, Spielwaren und Bücher sowie Kinder-wagen, Buggys, Betten, Schaukelpferde,Maxi-Cosis, Autositze, Hochstühle, Fahrräderund Dreiräder.

Manfred Wenzel hält ein Prachtexemplar vonStein in den Händen, in dem sich Azurit (blau)und Malachit (grün) mit Oxidationen vonKupfererzen verbunden haben. Foto: Staffel

„Stöbertag“ zu Friedrich RolleBad Homburg (ks). Dr. Friedrich Rolle, am16. Mai 1827 in Homburg geboren und am 11.Februar 1887 auch hier gestorben, steht imMittelpunkt einer Veranstaltungsreihe, die amSamstag, 11. Februar, dem 125. Todestag desWissenschaftlers, beginnt. Zum Auftakt lädt das Stadtarchiv im Tannen-waldweg 102 (Gotisches Haus) von 14 bis 18Uhr zu einem seiner beliebten „Stöbertage“ein. Diesmal dürfen sich die Besucher imreichhaltigen Nachlass Rolles tummeln.Neben 700 Manuskripten und Material zu sei-nen naturwissenschaftlichen Studien sind da-runter auch einige Homburgensien zu finden.Erhalten geblieben sind außerdem zehn Bändeseiner Tagebücher aus den Jahren 1846 bis1853, die Einblick in die Themen geben, mitdenen sich Rolle beschäftigt hat. Bei dieserVeranstaltungsreihe zum „Friedrich Rolle-Ge-

denkjahr“ gehen die Initiatoren von dem Leit-gedanken aus: „Den Naturforscher sehen, ver-stehen, erfahren“. Dazu wird auch das neue„Rolle-Kabinett“ beitragen, das vom Museumals ständige Ausstellung zur Stadtgeschichteeingerichtet wurde. Um 15 Uhr wird es paral-lel zum Stöbertag eröffnet. Um 16.30 Uhrschließt sich ein Vortrag von Dr. Ruth Barnichan. Sie stellt im Gartensaal den Nachlass Dr.Rolles vor, den sie kürzlich in der Online-Da-tenbank des Stadtarchivs katalogisiert hat unddieses „Findbuch“ nun der Öffentlichkeitübergibt.

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Donnerstag, 2. Februar 2012 Kalenderwoche 5 – Seite 7HOCHTAUNUS VERLAG

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Neu: Abhilfe für Angst- und SchmerzpatientenPraxis Dr. Barac verzeichnet beste Erfolge mit neuester Lasertechnologie

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Ein Audi wurde in Polen entdecktBad Homburg (hw).Einen schnellen länder-übergreifenden Fahndungserfolg kann die Po-lizei bei zwei in der Nacht vom 26. auf 27. Ja-nuar in Bad Homburg verübten Autodiebstäh-len vermelden. Bei den entwendeten Fahrzeu-gen handelt es sich um zwei silberfarbeneAudi A 6. Einer mit HG-ZH-Kennzeichen, ge-stohlen in den „Hessengärten“, der anderehatte ein Wiesbadener Kennzeichen undwurde an der Ecke Kinzigstraße/Niddastraße

entwendet.Die nach dem Bekanntwerden derTaten sofort eingeleitete überregionale Fahn-dung, die fernschriftlich auch an die angren-zenden Länder weitergeleitet wird, verlief zu-mindest in einem Fall erfolgreich. Das Fahr-zeug mit dem Wiesbadener Kennzeichenwurde am 27. Januar in einem Ort in Polen an-getroffen und der 38-jährige Fahrer wurdefestgenommen. Die Fahndung nach dem zwei-ten Wagen dauert an.

Einführung in WordBad Homburg (hw). Unterdem Motto „Mehr Zeit zumLernen“ bietet das Frauenbil-dungszentrum für Frauen ab60 Jahren einen Einführungs-kurs in das Textverarbeitungs-programm Word an. DieserKurs, der am 8. Februar um9.15 Uhr beginnt, richtet sichan Frauen, die bereits mit demComputer gearbeitet habenund grundlegende Arbeitstech-niken wie Mausbedienung,Fenstertechnik und das Anle-gen von Ordnern beherrschen.Anmeldung und Informationenim Frauenbildungszentrum,Tel. 06172-84188 oder im In-ternet unter www.frauenbil-dungszentrum.de.

BibelgesprächeGonzenheim (hw). Die ev.Kirchengemeinde Gonzen-heim lädt zu zwei Bibelge-sprächsterminen am Donners-tag, 2. und 16. Februar, jeweilsum 19.30 Uhr in das Gemein-dehaus, Kirchgasse 3 mit demThema „Die Psalmen“ ein. DiePsalmen waren das Gebets-buch Jesu. In ihnen spricht sichdie ganze Vielfalt menschli-cher Stimmungen aus:Schmerz und Freude, Lob undKlage, Angst und Geborgen-heit.

Bad Homburg (hw). Am Samstag, 4. Februar,findet zwischen 9 und 12 Uhr an der privatenMädchen-Realschule am Weinbergsweg 60der alljährliche Tag der offenen Tür statt.Viertklässlerinnen und deren Eltern könnendie Schule genauer in Augenschein nehmenund sich vor Ort ein Bild machen von derLernatmosphäre, dem Lehrplan-Angebot, denvielfältigen Schülerinnen-Aktivitäten und demgroßen Engagement.An dem Vormittag nimmt sich das Lehrerkol-legium der Maria-Ward-Schule Zeit für Fra-gen, ebenso werden Rundgänge durch dieRäumlichkeiten angeboten. Die naturwissen-schaftlichen, die Kunst- und Musik-Fach-räume sowie die Lehrküche und die Klassen-räume können besichtigt werden. Schülerinnen werden Schülerinnen führen:Fünftklässlerinnen berichten von ihrem erstenMaria-Ward-Schuljahr und begehen dabei mitinteressierten Viertklässlerinnen, die im kom-menden Sommer den Wechsel auf eine weiter-führende Schule planen, das gesamte Schul-gelände.Mit ihrem Eintritt in die staatlich anerkannteBad Homburger Mädchen-Realschule hat jedeneue Schülerin die Option, die ersten beidenSchuljahre, neben dem verpflichtenden Lehr-angebot, ihren Stundenplan um eine weitereQualifikation zu ergänzen. Denn es besteht fürjede Schülerin der 5. Klasse die weiterrei-chende Möglichkeit, einen musikalischen odersportlichen Schwerpunkt zu setzen. Verpflich-tend ist dies jedoch keineswegs, sondern ver-steht sich als Zusatzangebot. Die Plätze stehenauch nur in limitierter Anzahl zur Verfügung.Chor und Schulband haben mehrere musika-lische Darbietungen vorbereitet., sodass auchdie musikalischen Einlagen der 5. und 6.Klasse von sich hören lassen werden unddamit zeigen, welche Bandbreite und Spiel-freude innerhalb von zwei Jahren durch einefundierte musikalische Ausbildung gewähr-

leistet werden kann. Die Fachkräfte aus demBereich Sport und mit ihnen die Sportlehrerdes kooperierenden Sportvereins bieten aus-führliche Informationsgespräche zur soge-nannten Sportklasse an. Sie schildern ihrenvielfältigen und facettenreichen Unterrichts-ablauf, von der Kampfsportart bis hin zum tur-nierreifen Mannschaftssport.Auch die schuleigene Bücherei wartet miteinem besonderen Programm auf. Es könnenselbstgestaltete Lesezeichen hergestellt wer-den. Die Sanitäts-AG stellt sich vor, ebensodie „Jugend forscht“-AG. Der FachbereichKunst wartet mit den Schülerinnen aus den hö-heren Klassen auf ihre „kleinen Gäste“, umgemeinsam kreativ zu sein und somit ganzpraktisch eine erste Vorstellung von den krea-tiven Schulstunden zu bieten.Und wenn all diese zahlreichen Themenstatio-nen den Besuchern eine Pause abverlangen,warten ein Kaffee, eine Erfrischung und aller-lei leckere Erzeugnisse aus der Schulküchezum Verzehr.

Anmeldeformulare und Informationsbroschü-ren zur Einschulung in die weiterführende 5.Klasse an der Maria-Ward-Schule, Sommer2012, sind am Tag der offenen Tür erstmaligerhältlich.

Maria-Ward-Schule stellt sich den Viertklässlerinnen vor

Zwei Schwerverletztenach ZusammenstoßBad Homburg (hw). Eine 34-jährige Auto-fahrerin aus Oberursel wollte am Freitag um19.22 Uhr vom Gluckensteinweg nach linksin die Schwalbacher Straße abbiegen, übersah dabei jedoch einen entgegenkommenden Pkw.Bei dem Zusammenstoß wurden sowohl sieals auch der 51-jährige Mann aus Wehrheim,der den anderen Wagen lenkte, schwer ver-letzt. Der Sachschaden beträgt 7000 Euro.

Giora Feidman und das Gershwin Quartett gastieren am 7. Februar im Kurtheater.

Bad Homburg (hw). Am Dienstag, 7. Feb-ruar, gastieren um 20 Uhr Giora Feidman unddas Gershwin Quartett im Kurtheater.Wer beim Stichwort „Gershwin“ Porgy undBess sowie andere Erfolge des bekanntenamerikanischen Komponisten erwartet, liegtfalsch. Nicht um George Gershwin geht eshier, sondern um das, was die Ausnahmemu-siker des Gershwin Quartetts tun, um GioraFeidmans Klarinetten neue Dimensionen zueröffnen. Vier Streicher und der weltbekannteKlarinettist – da ist ein musikalisches Gesamt-kunstwerk vorprogrammiert.Giora Feidman hat im Laufe seiner langenKarriere mit zahlreichen Streichensemblesklassische und moderne Werke gespielt. DasBesondere an diesem Weltklasse-Programmbesteht darin, die Kammermusiker um MichelGershwin, dem Primarius und Namensgeberdes Quartetts, alle ebenfalls tief in der E-Musik verwurzelt, in neue musikalische Di-mensionen zu locken. Das macht die Konzertezu einem akustischen Höhenflug mit Überra-schungen. Und der Zuhörer fliegt mit undwürde am liebsten nie ankommen.Abseits des klassischen Repertoires der Kam-mermusik haben die Musiker in Zusammen-arbeit mit den renommierten KomponistenPeter Breiner und Sergei Abir ein Programm

entwickelt, das den musikalischen Wurzelnder Künstler, ihrer Virtuosität, Leidenschaftund Spielfreude entspricht. Ein „maßgeschnei-dertes“ Programm, das die Ausdruckskraft derrussischen Instrumentalistenschule und dassüdamerikanische Temperament des „King ofKlezmer“ vereint.Länder, Traditionen und Kulturen ziehen aufdieser klanglichen Reise an den Konzertbesu-chern vorbei: temperamentvoller südamerika-nischer Tango, Melancholie und Lebensfreudeder osteuropäischen Klezmer-Musik und vie-les mehr, unterlegt mit Anleihen aus Klassik,Jazz und Filmmusik. Das Programm ist so ab-wechslungsreich und mit immer neuen Span-nungsbögen versehen, es wird von der Klari-nette, zwei Violinen, Viola und Cello mit einerso begeisternden Virtuosität umgesetzt, dassman am liebsten die Augen schließt und sicheinfach davontragen lässt. Aus welchem Land,aus wessen Feder, von wem arrangiert, obKlassik, Unterhaltungsmusik oder Folklore, istda letztlich gleichgültig.

Eintrittskarten zu 19,50 bis 35 Euro gibt es beiTourist Info + Service im Kurhaus, Tel.06172-178-3710, E-Mail [email protected], über Frankfurt Ticket sowiean der Abendkasse.

Klezmer und Strings mit Giora Feidman im Kurtheater

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Seite 8 – Kalenderwoche 5 Donnerstag, 2. Februar 2012HOCHTAUNUS VERLAG

150 Jahre Opel: Vom Doktorwagen bis zu „Manni Manta“Bad Homburg (hw). Der 150-jährigenGeschichte der Adam Opel AG widmet die Central Garage ihre neue Aus stellung. Sie wird das ganze Jahr gezeigt, doch für Abwechslung ist gesorgt: Die Themenbereiche werdenwechseln und mit immer wieder neuenExponaten bestückt.

Adam Opel hielt nichts von Automobilen.„Stinkkarren für Reiche“ nannte er sie. 1862gründete Adam Opel in Rüsselsheim ein Un-ternehmen und konzentrierte sich auf sein Me-tier: die Herstellung von Nähmaschinen. Vonseinen fünf Söhnen, erfolgreichen Radrenn-fahrern, ließ er sich immerhin überzeugen, ab1886 auch Fahrräder zu produzieren. Erst nachAdam Opels Tod 1895 wandten sich seineWitwe Sophie und die Söhne, die die Fabrikgemeinsam weiterführten, dem zukunftsträch-tigen Bau von Automobilen zu. Mit dem Opel-Patentmotorwagen System Lutzmann begann1899 der Aufstieg der Opel-Werke zum zeit-weise größten europäischen Automobilherstel-ler. Zum Auftakt entführt das AutomobilmuseumCentral Garage, das sich in der ehemaligenBad Homburger Opel-Niederlassung befindet,auf einen Streifzug durch mehrere Jahrzehnte.Er beginnt mit dem legendären „Doktorwa-gen“, mit dem Opel 1909 der endgültigeDurchbruch gelang. Der 4/8PS erhielt seinenSpitznamen, weil er besonders bei Landärztenbeliebt war. Schließlich bot der „Doktorwa-gen“ ihnen bei den Hausbesuchen, die zumeistüber schlechte Straßen führten „einfachstenMechanismus“, „leichteste Handhabung“ unddie Chance, ihn „ohne Chauffeur zu benut-zen“.Als Opel 1935 den nach den bevorstehendenOlympischen Spielen benannten Olympia prä-sentierte, war das Werk in Rüsselsheim schonlängst mit Fließbändern ausgestattet (ab 1924)und wegen der Weltwirtschaftskrise an denUS-Hersteller General Motors verkauft wor-den (1929). Wobei die Opel-Brüder allerdingsdie Geschicke im Aufsichtsrat und Fritz vonOpel als Vorstandsvorsitzender weiter be-stimmten. Bis dahin hatten die Rüsselsheimerbereits eine ganze Reihe neuer, größtenteils

äußerst erfolgreicher Modelle vorgestellt undtechnischen Innovationssinn bewiesen. DerOlympia war das erste deutsche Großserien-auto, das eine selbsttragende Karosserie kom-plett aus Stahlblech hatte. In der Central Ga-rage zu sehen ist eine Olympia Cabrio-Limou-sine von 1950, denn nach dem Zweiten Welt-krieg war die Produktion eines überarbeitetenVorkriegsmodells aufgenommen worden.Aus den 30er-Jahren stammt ein wahresSchätzchen: der Opel GeländesportwagenSuper 6 (1937), der als einziger von 15 Stückdie Wirren des Krieges überlebte. Bis er ent-deckt und restauriert wurde, diente der Wagenab den 50er-Jahren auf der Wasserkuppe in derRhön als Seilrückholwagen der Segelflug-schule. Imposante Massigkeit strahlt das 1938gebaute, viertürige Werkscabrio des Admiralsaus. Von 1937 bis zum Kriegsausbruch hatteOpel lediglich 2300 dieser Cabrios gebaut.Auch der „Urgroßvater“ aller Kadetts ist in derCentral Garage zu sehen: ein 1937er, der miteinem 23 PS starken 1,1 Liter-4-Zylinder-Motor ausgestattet ist. Seine Produktionsanla-gen wurden nach dem Krieg als Reparations-leistung nach Russland gebracht. Dort ent-stand mit ihnen von 1947 bis 1954 der Mosk-witsch. In Deutschland lebte der Kadett ab1962 im neu eröffneten Werk Bochum als Ka-dett A wieder auf. Aus dieser langen Baureihewird ein Kadett 1100 von 1971 gezeigt.Die 60er und 70er-Jahre brachten eine weitereBlütezeit. Opel war nach VW der zweitgrößtedeutsche Autohersteller und in einigen Klas-sen sogar Marktführer. Gerne erinnert mansich auch an den Mittelklassewagen Rekord,der in der Ausstellung als zweifarbige VarianteP1 (1960) steht. Das B-Modell von 1965 be-findet sich im Originalzustand und in der in-zwischen vierten Generation im Familienbe-sitz. Was aber wäre eine Opel-Schau ohne die Kult-autos! Mit dem Slogan „Nur fliegen ist schö-ner“ warben die Rüsselsheimer für den schnit-tigen Sportwagen GT mit seinen „Schlafau-gen“, den Klappscheinwerfern. Das gelbe Ex-ponat in der Central Garage wurde 1969 ge-baut und brachte immerhin 155 km/h auf dieStraße. Und dann erst der Manta, ein orginal-getreuer von 1972! Ungemein sportlich sah

das Coupé aus, brachte aber nicht ganz dieLeistung, weshalb er oft getunt, verspoilert,tiefer gelegt und aufgemotzt wurde. So gerietder typische Manta-Fahrer zum Spottobjekt:Mit dem Fuchsschwanz an der Antenne undeiner blonden Friseuse (durfte man damalsnoch sagen) auf dem Beifahrersitz schiebtManni Manta beim Fahren lässig den Ellen-bogen aus dem geöffneten Seitenfenster.Aber Opel war auch stark im Motorsport ver-treten. Immerhin steuerte schon Carl Jörnsbeim Kaiserpreis-Rennen 1907, das von BadHomburg aus im Taunus ausgetragen wurde,einen Opel-Spezialwagen als bestes deutschesAuto über die Ziellinie. Walter Röhrl erreichte1982 mit einem Ascona 400 Rallye-Weltmeis-ter-Meriten und ein eben solches 250 PS star-kes Fahrzeug hat das Central Garagen-Team„an Land gezogen“. Diesen Wagen kaufte derBesitzer total zerlegt und in Kartons verpacktin der Schweiz. Eineinhalb Jahre brauchte erfür Wiederaufbau und Aufarbeitung. In der ab-gedunkelten „Boxengasse“ des Museums –neben Peter Herbolds Geschäft „homburgmo-dell“ – stehen schön ins Licht gerückt zweiDTM-Boliden: ein Omega 3000, ein Trai-ningsauto mit 360 PS, sowie ein Calibra V6,den Manuel Reuter als DTM-Werkspilot ab1993 maßgeblich mitentwickelte.Opel baute nicht nur Personenwagen, sondernauch Nutzfahrzeuge, etwa den berühmten„Blitz“, mit dem das Rüsselsheimer Unterneh-men vor dem Zweiten Weltkrieg Deutschlandsgrößter Lkw-Produzent wurde. Als Beispielstellt das Museum einen zu einem Feuerwehr-wagen umgebauten 1,5-Tonner von 1939 vor.Ebenso kommt die frühe Produktion von Fahr-rädern (1886 bis 1937) und Motorrädern(1901 bis 1930) in der Ausstellung zu ihrem

Recht. Und auch Opel-Kühlschränke könnenbewundert werden. Wer es sich im Wirt-schaftswunder leisten konnte, kaufte sicheinen „Frigidaire“. 1959 gab Opel die Ferti-gung dieser Haushaltsgeräte wieder auf.Der Eintritt zu der Ausstellung „150 JahreOpel“ ist frei. Aber wie gewohnt bittet dieCentral Garage um Spenden, für die in derNähe des Eingangs eine Spendenbox bereit-steht. Das Geld kommt einem sozialen Zweckzugute.

Ausstellung „150 Jahre Opel“bis Ende des Jahres 2012Automobilmuseum Central Garage Bad Homburg, Niederstedter Weg 5, Öffnungszeiten: Mittwoch bis Sonntag von 12 bis 16.30 UhrTel. 06172-5976057Internet: www.central-garage.deE-Mail : [email protected].

Die um die Ecke gezogenen „Panoramascheiben“ hoben den Opel Rekord aus der Masse derPersonenwagen in den Sechzigerjahren heraus. Foto: Lebeau

Ein Auto, dass man den Rüsselsheimern gar nicht zugetraut hatte, war Ende der Sechzigerjahreder sportliche GT. „Nur Fliegen ist schöner“ texteten Opels Werbestrategen. Foto: Lebeau

Gutmütig blickt er drein, der Urvater aller Kadetts aus dem Jahr 1937. Foto: Lebeau

Adam Opel baute Nähmaschinen. Von Auto-mobilen wollte er nichts wissen.

Frauenherzen schlagen andersBad Homburg (hw). Professor Dr. Hans Höl-schermann, Chefarzt der Klinik für Kardiolo-gie an den Hochtaunus-Kliniken Bad Hom-burg, hält am Donnerstag, 9. Februar 2012 um18 Uhr im Rahmen des Klinikforums einenVortrag zum Thema „Frauenherzen schlagenanders – koronare Herzkrankheit bei Frauen“.

Das Klinikforum findet in der Cafeteria im 8.Stock des Krankenhauses, Urseler Straße 33,statt. Eine Anmeldung ist nicht erforderlich.Die Fakten sind bekannt: Herzerkrankungenwerden bei Frauen noch zu oft übersehen,

denn ihre Beschwerden sind häufig untypisch.Die Symptome werden nicht selten ignoriert,die Abklärung immer wieder über Jahre hi-nausgezögert. Die Behandlung erfolgt daheroft verspätet und auch weniger aufwendig. DieGründe dafür sind vielfältig.

Professor Hölschermann wünscht sich einUmdenken bei Betroffenen und Medizinernund wird die Thematik – und auch die Fragender Besucher – im Rahmen des Klinikforumswie immer eingehend und allgemeinverständ-lich erörtern.

Neue Musikschule öffnet ihre TürenBad Homburg (hw). Am Samstag, 4. Februar,öffnet die „Neue Musikschule im Hochtau-nus“ gemeinsam mit dem Verein „Musikpro-jekte im Hochtaunus“ von 15 bis 18 Uhr ihreTüren für Interessenten im Pavillon im Hofder Kaiser-Friedrich-Promenade 111.

An diesem Tag können Erwachsene und Kin-der verschiedene Instrumente ausprobierenund die Lehrer der „Neuen Musikschule imHochtaunus“ persönlich kennenlernen. Diemusikpädagogisch und künstlerisch ausgebil-deten Lehrer beraten individuell und kompe-tent bei der Wahl des Instrumentes. Außerdemkann man sich über den Verein „Musikpro-jekte im Hochtaunus“ informieren, welcher

neben musikalischer Früherziehung für dieDrei- bis Fünfährigen auch verschiedene En-semble-, Band- und Chorprojekte für Kinder,Jugendliche und Erwachsene anbietet. Erst-mals gibt es mit dem „MusiKäfer“-Kurs auchein neues Angebot für Kinder im Alter vonzwei bis drei Jahren.

Fragen zum Unterrichtskonzept der NeuenMusikschule im Hochtaunus und organisato-rische Fragen beantwortet Schulleiterin LianeAcs Informationen zum Tag der offenen Tür,zum Unterricht der „Neuen Musikschule imHochtaunus“ sowie zum Verein „Musikpro-jekte im Hochtaunus“ erhält man unter Tel.06172-49982420.

Page 10: Die aktuelle Ausgabe der Bad Homburger Woche finden Sie

Sie müssen endlich Farbe beken-nen. Die anderen haben Sielängst durchschaut und wennSie weiter auf Ihrem altenStandpunkt beharren, wird manSie nie wieder ernst nehmen.

Sie verfügen derzeit über einausgeprägtes Organisationsta-lent. Nutzen Sie diesen Vorteil,um ein kompliziertes Problem zulösen, das Sie seit einiger Zeitbeschäftigt.

Scheuen Sie sich nicht, bei derLösung einer besonders schwie-rigen Aufgabe auf die Unterstüt-zung von Freunden und Bekann-ten zurückzugreifen. Die helfenIhnen gerne!

Gehen Sie ruhig etwas mehr aussich heraus! Bei einem Treffenmit netten Leuten bekommenSie reichlich Gelegenheit dazu.Dabei bitte nicht zu tief ins Glasschauen!

Das Nörgeln können Sie ruhigden anderen überlassen – da-durch ist noch nie etwas bessergeworden: Packen Sie lieber anund verändern Sie die Situationzu Ihren Gunsten.

Die Möglichkeit, dass man IhrePläne unterstützt, ist derzeitziemlich groß. Günstige Einflüs-se erleichtern es Ihnen, anderenIhre Vorstellungen schmackhaftzu machen.

Vermeiden Sie Risiken und blei-ben Sie auf dem Teppich. WartenSie lieber noch ein wenig mit be-stimmten Vorhaben, jetzt ist derZeitpunkt dafür nicht besondersgünstig.

Es wird Ihrem Körper richtiggut tun, wenn Sie mal wiederrichtig ins Schwitzen geraten.Sie haben am Wochenende dieWahl: Sport treiben oder in dieSana gehen!

Ihre Pläne werden sich wohlnicht wie gewünscht realisierenlassen. Mit einer neuen Idee inveränderter Form hat die ange-strebte Sache jedoch durchausChancen.

Ihre Großzügigkeit wird mögli-cherweise reichlich strapaziert.Sie müssen es deutlich machen,wenn eine Grenze erreicht ist.Jeder wird dafür Verständnis ha-ben.

In diesen Tagen müssen Sie miteinigen Störungen rechnen – ins-besondere, wenn Sie beabsichti-gen, weiterhin mit dem Kopfdurch die Wand zu gehen, um Ih-re Ziele zu erreichen.

Sie neigen momentan ein wenigzum Überschwang. Vorsicht, daskann Sie einiges an Geld undPrestige kosten! Erfreuliches tutsich in dieser Woche aber in Sa-chen Liebe!

Widder

21.3.– 20.4.

Stier

21.4.– 20.5.

Zwillinge

21.5.– 21.6.

Krebs

22.6.– 22.7.

Löwe

23.7.– 23.8.

Jungfrau

24.8.– 23.9.

Waage

24.9.– 23.10.

Skorpion

24.10.– 22.11.

Schütze

23.11.– 21.12.

Steinbock

22.12.– 20.1.

Wassermann

21.1.– 19.2.

Fische

20.2 .–20.3.

Mit den Sternen durch die Woche4. bis 10. Februar 2012

Freitag

Samstag

Sonntag

Das Wochenendwetter wird Ihnen präsentiert von:

Königstein

Kronberg

Bad Homburg

Friedrichsdorf

OberurselGlashütten

KönigsteinKronberg

Bad Homburg

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Bad Homburg

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Bad Homburg (hw). „Die Rolle des Ehren-amtes in der Gesellschaft könne nicht hochgenug geschätzt werden, sagte der hessischeJustizminister in einer Feierstunde in Wiesba-den anlässlich der Ehrung von ehrenamtlichenRichtern aus Bad Homburg. Der freiwilligeEinsatz für die Gemeinschaft und für die in ihrlebenden Menschen sei Ausdruck von Verant-wortungsbewusstsein und gelebter Solidarität.Auch die Justiz als eine der tragenden Säulendes demokratischen Gemeinwesens kommeohne den Einsatz ehrenamtlicher Richter nichtaus. Sie trügen entscheidend dazu bei, dass derUrteilsspruch „Im Namen den Volkes“ mitLeben erfüllt wird.„Deshalb freue ich mich besonders, Frau Re-nate Werth-Oster aus Bad Homburg als ehren-amtliche Handelsrichterin beim LandgerichtFrankfurt am Main und Herrn Dieter Schwabaus Bad Homburg als ehrenamtlichen Richterdes 5. Senats beim Finanzgericht Kassel fürihr 25-jähriges Dienstjubiläum auszeichnen zudürfen“, sagte Hahn. Der Justizminister wür-digte die wichtige Funktion von ehrenamtli-chen Richtern innerhalb der Justiz. DerEinsatz von ehrenamtlichen Richtern förderenicht nur das Verständnis für die Tätigkeit derRechtsprechung in der Öffentlichkeit. Die eh-renamtlichen Richter nähmen auch eine wich-tige Plausibilitäts- und Verständlichkeitskon-trolle vor. Jede gerichtliche Entscheidungmüsse für den betroffenen Bürger verständlichund nachvollziehbar sein, um auf Akzeptanz

zu stoßen. Dadurch nähmen die ehrenamtli-chen Richter, die den ausgebildeten Berufs-richtern gleichberechtigt zur Seite stehen, inder Justiz eine wichtige Mittlerrolle zwischenStaat und Bevölkerung ein. Die hessische Justiz erfährt in allen Gerichts-zweigen wichtige Unterstützung durch ehren-amtlich tätige Richter. Mit den Berufsrichternbefinden die ehrenamtlichen Richter über dieWirksamkeit von Kündigungen im Arbeits-recht oder wirken an handelsrechtlichen Ent-scheidungen der Landgerichte mit. In diesenKammern für Handelssachen vermitteln dieehrenamtlichen Richter den BerufsrichternWissen zu Handelsbräuchen. 299 Kaufleutesind als Handelsrichter ehrenamtlich tätig. Inder Arbeitsgerichtsbarkeit sind gegenwärtig2466 ehrenamtliche Richter berufen, in derSozialgerichtsbarkeit sind es 1592, in der Ver-waltungsgerichtsbarkeit 987, in der Finanzge-richtsbarkeit 225 und bei Landwirtschaftsge-richten 192. Außerdem befinden auch ehrenamtlicheSchöffen mit den Berufsrichtern über Schuldoder Unschuld der Angeklagten. Derzeit sindüber 2600 Schöffen bei den Amts- und Land-gerichten ernannt. „Unser demokratisches Ge-meinwesen ist auf Bürger angewiesen, dieEngagement und Eigeninitiative zeigen unddie bereit sind, Verantwortung zu übernehmen.Die heute Geehrten haben diese Eigenschaftenbesonders eindrucksvoll unter Beweis ge-stellt“, hob der Minister hervor.

Ehrung für zwei ehrenamtlicheRichter aus Bad Homburg

Der hessische Justizminister Jo?rg-Uwe Hahn ehrte die ehrenamtlichen Richter Renate Werth-Oster (Mitte) und Dieter Schwab (r.).

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Seite 10 – Kalenderwoche 5 Donnerstag, 2. Februar 2012HOCHTAUNUS VERLAG

Eine Brückenkonstruktion mit Buntglasfenstern verbindet die neue Mensa und den Ganztags-bereich mit dem Altbau der GAG. Foto: jas

Bad Homburg (hw). Der Faszination derOrgel kann sich kaum jemand entziehen, ver-eint sie doch die Klangfarben eines ganzen Or-chesters in einem einzigen Instrument. Su-sanne Rohn, vielfach ausgezeichnete Organis-tin und Kantorin an der Erlöserkirche BadHomburg, eröffnet das Konzertjahr 2012 des-halb am Sonntag, 12. Februar, mit dem Ge-sprächskonzert „Zwei große Orgeln im Dia-log“, das die Zuhörer eng in das Gescheheneinbezieht. Beginn ist um 19.30 Uhr in der Er-löserkirche Dorotheenstraße 1-3.Auf der Orgelempore der Erlöserkirche stehenzwei große Instrumente unterschiedlichenStils. Welche Stücke werden auf welcher derbeiden Orgeln gespielt und warum? WelcheKirchenlieder liegen den vorgestellten Kom-positionen unter anderem von Johann Sebas-tian Bach, Nikolaus Bruhns, Alexandre Boëly,Felix Mendelssohn Bartholdy zu Grunde undwie lassen sie sich im Verlauf des Stücks wie-dererkennen? Antworten auf diese und andereFragen rund um die Orgel erhalten die Zuhörervon Susanne Rohn und nehmen dazu zunächstauf der Orgelempore Platz.Im zweiten Teil des Konzertes erklingt dieMusik nochmals im Zusammenhang und kannim gesamten Kirchenraum gehört werden. Um

telefonische Voranmeldung wird gebeten unterTel. 06172 690784. Der Eintritt kostet acht, er-mäßigt sechs Euro.Das erste Chorkonzert des Jahres 2012 findetstatt am 3. März um 19.30 Uhr: Zum Welt-frauentag musizieren der Kammerchor der Er-löserkirche und das Collegium Vocale BadHomburg zusammen mit dem Barockorches-ter L’Arpa festante und Vokalsolisten Musikvon Marianna Martines, einer Schülerin Jo-seph Haydns. Karten für diese Aufführunggibt es an der Abendkasse.

Zwei große Orgeln im Dialogin der Erlöserkirche

Das schönste Ei der Welt im E-WerkBad Homburg (hw). Eine zauberhafte undmitreißende Hühnerei unter dem Titel „Dasschönste Ei der Welt“ gibt es mit dem Theater„Die Complizen“ im Kindertheater des Ju-gend- und Kulturtreffs E-Werk, Wallstraße 24,am Mittwoch, 8. Februar, um 15.30 Uhr. DieHühner Pünktchen, Latte und Feder streitensich, wer die schönste sei. Dabei behauptetjede: Ich bin die Schönste. Das Stück ist fürKinder ab vier Jahren. Karten gibt es bei Ein-lass um 15 Uhr für drei Euro.

Bad Homburg (jas). „Das ist nicht nureine Mensa, das ist ein Glücksfall.“Oberbürgermeister Michael Korwisizeigt sich bei der Einweihung desGanztagszentrums der Gesamtschuleam Gluckenstein überwältigt. VieleJahre lang habe die Schule am Randegestanden. „Das neue Gebäude ist einklares Bekenntnis des Kreises zur GaG.Hier ist ein Zeichen gesetzt worden.“

Nach 20 Monaten Bauzeit wurde der Neubau,der nordwestlich des Schulaltbaus auf einerGrundfläche von 64 mal 44 Metern entstandenist, am Samstag feierlich eingeweiht. ArchitektDörk Hering überreichte Schulleiterin Roswi-tha Mühl-Kühner und Landrat Ulrich Krebssymbolisch einen überdimensionalen Schlüs-sel. Schüler, Eltern, Lehrer, Politiker und zahl-reiche weitere Gäste zeigten sich beeindrucktvon dem 9,2 Millionen Euro teuren Ganztags-zentrum, das die bauliche Voraussetzung füreine Ganztagsschule mit offenem Betreuungs-angebot ist. Außer der multifunktional nutzba-ren Mensa im Erdgeschoss finden sich untereinem Zeltdach im ersten Stock vier Klassen-räume mit Nebenflächen. Das neue Gebäudeist über eine Brücke mit dem Altbau derSchule verbunden. Bei der Energiegewinnungsetzt der Kreis auf erneuerbare Energien. Soist ein Erdwärmetauscher im Einsatz. Da er-hebliche Teile des Neubaus, insbesondere dieMensa und der Küchenbereich, mit Zu- undAbluft über Lüftungsanlagen versorgt werdenmüssen, wird die angesaugte Frischluft mittelsdes unter dem Gebäude angeordneten Erdwär-metauschers vortemperiert.

„Das Gebäude ist GaG-laktisch, einfach sen-sationell!“, freute sich Mühl-Kühner und hießdie Gäste zur ersten großen Festveranstaltungin der neuen Mensa willkommen. Es sei einwunderbares Gebäude, „funktionell, großzü-gig, schön gestaltet“ und zur Freude der 35 eh-renamtlichen Kochmütter, die sich in Eigenre-gie um das Mittagessen der Schüler kümmern,mit einer hochmodernen Küche ausgestattet.„Das Leben und Arbeiten wird hier Spaß ma-chen“, sagte Mühl-Kühner und dankte Landrat

Ulrich Krebs, dem Architekten und den Nach-barn, die den Baulärm hatten ertragen müssen.Begeistert über den Neubau zeigten sich auchdie Schulelternbeiratsvorsitzende SabineKraus und Schulsprecher Ante Budimir. DerSchüler erinnerte an die beengten Verhältnisseim Altbau, an Mittagspausen auf engen, dunk-len Fluren und fasste seine Freude in einemprägnanten Satz zusammen: „Mensa gut, allesgut!“

Trotz aller Freude über den neuen Ganztags-bereich erinnerte Schulleiterin Mühl-Kühnerauch an Ärgernisse. „Seit dem Jahr 2000 wardie Mensa in Planung“, doch immer wieder seider Bau verschoben, die Schule vertröstet wor-den. Weitere Verzögerungen brachten ein har-ter Winter und ein Wasserschaden. Auchnutzte die Schulchefin die Anwesenheit desLandrats, um einen eindringlichen Appell anden Kreis loszuwerden. „Sanieren Sie in ab-sehbarer Zeit den maroden Altbau.“ Nach 40Jahren Intensivnutzung regne es durchs Dachund ziehe durch die Fenster. Die Belüftung seizu laut, die Schule nicht behindertengerecht,die hygienischen Verhältnisse schlecht. DerAufforderung der Schulchefin schloss sich OBKorwisi in seiner Rede an: „Mein Wunschwäre eine baldige Komplettsanierung derSchule. Meiner Meinung nach ist das vielwichtiger als ein 106 Millionen Euro teurerTunnel unter der PPR-Kreuzung.“ Der zweiteWunsch Korwisis: die GaG in nicht so fernerZukunft mit einer gymnasialen Oberstufe aus-zustatten. „Das fehlt der Schule, um sich wirk-lich entwickeln zu können.“ Landrat Krebsversicherte beiden, dass der Kreis die Schuleim Blick habe. „Die GaG steht nicht am Randeder Stadt, sondern in der Mitte.“ Er lobte diegeleistete Vorarbeit hin zur Ganztagsschuleund die vorbildliche Zusammenarbeit mit derDJK Kirdorf. Der Neubau biete neue Mög-lichkeiten im künstlerischen und musikali-schen Bereich, aber auch für den Ganztagsbe-trieb. „Nach der Sanierung der Sporthallen amStandort ist das neue Gebäude ein weitererwichtiger Baustein.“ In Sachen Altbau bestehekein Zweifel, dass es Sanierungsbedarf gebe,„aber die Maßnahmen müssen finanzierbarsein. Und Sie alle kennen die Haushaltslage.“Priorität habe die Abdichtung des Daches unddie Erneuerung der Sanitäranlagen, „wir wer-den im Kreistag Perspektiven entwickeln“, soKrebs. „Es ist wichtig für Bad Homburg, dasses neben den klassischen Gymnasien aucheine Gesamtschule gibt. Die GaG braucht denVergleich mit anderen Schulen nicht scheuen.“Als Meilenstein auf dem Weg hin zur Ganz-tagsschule bezeichnete SchulamtsdirektorGünter Donath den Neubau, den Pfarrer JörgMarwitz und Pfarrer Werner Meuer gemein-sam segneten.

Wie gut sich die neue Mensa für Musik- undTanzdarbietungen eignet, stellten am Einwei-hungstag die Schülerband, der Schulchor unddie Tanzgruppe unter Beweis. Angekündigtvon Zehntklässlerin Margarethe Rohrmannbegeisterten sie mit „The Lazy Song“ vonBruno Mars, „Major Tom“ von Peter Schillingund dem Kanon „Singing all together“.

Die neue Mensa ist einGlücksfall für die GaG

Architekt Dörk Hering (links) überreichtSchulleiterin Roswitha Mühl-Kühner undLandrat Ulrich Krebs den symbolischenSchlüssel für den Neubau. Foto: jas

Bad Homburg (hw). Clajo Herrmann,besserbekannt aus dem Babenhäuser-Pfarrer (!) Ka-barett, präsentiert sein neues Programm„"Kann ich mal Probeliegen? … Ein Manngeht einkaufen“ am Freitag, 10. Februar, um20 Uhr im Deutschen Äppelwoi-Theater BadHomburg im Schwedenpfad.Ein Mann geht einkaufen, das passiert. Auchdass er es im Auftrag tut, ist nichts Ungewöhn-liches. Und dass er bei Heimkehr die Taschenleeren muss, wie bei einer Zollkontrolle, in derHoffnung, dass nichts Verbotenes gefundenwird, erklärt sich fast von selbst. Nur dass einMann zugibt, sich regelmäßig dem Zuruf„Schatz, könntest du mir was mitbringen?Warte, ich schreib’s dir lieber auf!“ auszuset-zen hat, hat Seltenheitswert.Clajo Herrmann, Mitte 50, Anteilseigner einerPaarbeziehung, berichtet. Unsentimental, kli-schee-getreu, ergebnisoffen. Nach jahrzehnte-langer Feldstudie wagt er sich an die Öffent-lichkeit. Das Ergebnis seines Ein-Mann-Un-tersuchungs-Ausschusses trägt die Überschrift„ Kann ich mal Probeliegen – Ein Mann gehteinkaufen“.Zahllose Male hat er auf Besorgung Schlan-gen hinter sich gebildet, komplette Personal-abteilungen gebunden und Menschentraubenzu begeisterten Kommentaren wie „mach´endlich hin!“ erregt. So entstand sein fünftesSoloprogramm.Clajo Herrmann, im Oktober 1955 in Frank-furt am Main spätabends notgelandet, hat sichin den 70ern von seiner irdischen Gastfamilielosgerissen, um in Mainz und Marburg dasPfarrerhandwerk zu erlernen. Das selbige übteer rund 20 Jahre aus und braucht wahrschein-lich weitere 20 Jahre, um das dabei gewon-nene Menschenbild bühnentechnisch zu ver-arbeiten.

Seit 1997 bildet er mit seinem Pfarramts- undKabarettkollegen Hans Joachim Greifensteindas „Erste Allgemeine Babenhäuser Pfarrer(!)-Kabarett“, das auch weiterhin besteht. Seit2004 spielt er zusätzlich Solokabarett. DankZuspruch des Publikums jedes Jahr ein biss-chen mehr. Hans ist wieder Pfarrer. Clajo willauf der Bühne verrentet werden, auch wenn erdafür auf fette Beamtenpension verzichtenmuss. Einkaufen gehen kann er trotzdem.Clajo lebt in Aschaffenburg.

Solokabarett mit Clajo Herrmann

9,2 Millionen Euro hat der Kreis in das neue Ganztagszentrum an der Gesamtschule am Glu-ckenstein investiert, das am Samstag eingeweiht wurde. Foto: jas

Clajo Herrmann präsentiert sein neues Pro-gramm „Kann ich mal Probeliegen? … EinMann geht einkaufen“ im Deutsche Äppelwoi-Theater.

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Donnerstag, 2. Februar 2012 Kalenderwoche 5 – Seite 11HOCHTAUNUS VERLAG

Bad Homburg (leb). Die größte Freizeitein-richtung Bad Homburgs ist der Stadtwald, wiedie hohe Zahl von Joggern, Spaziergängernund spielenden Kindern im Hardtwald und inden Waldlagen am Taunushang belegt. Freilichverursacht die Erholungsfunktion des Waldesfür die Bad Homburger auch Kosten. 25000Euro gibt der städtische Betriebshof für Arbei-ten zur Unterhaltung des Stadtwaldes aus.Dabei geht es um Wander- und Radwege, dieSicherung der Wege und Waldränder, den Bauvon Schutzhütten und die Beseitigung vonMüll, der auch im Bad Homburger Stadtwaldin großem Maße anfällt. Bei letzerem werdendie Bad Homburger umdenken müssen. Siewerden ab dem nächsten Jahr gehalten sein,den Müll selbst wieder aus dem Wald mitzu-nehmen, denn die bei den Bänken aufgestelltePapierkörbe werden abgebaut. „In den Wald-gebieten anderer Kommunen funktioniert dasgut“, hat sich Förster Günter Busch schlau ge-macht.Die Erholung ist die eine wichtige Funktiondes Stadtwaldes, der Wirtschaftsfaktor die an-dere. Laut dem von ihm vorgelegten Waldwirt-schaftsplan erwartet Förster Günter Busch imJahr 2012 Erlöse von 312100 Euro aus dem1270 Hektar großen Waldgebiet. Dem stehenKosten von 277850 Euro gegenüber. Die vor-sichtige Schätzung sieht also einen Über-schuss von 34250 Euro vor. Wahrscheinlichwird der Wald am Jahresende 2012 mehr ab-geworfen haben, lag doch der Überschuss inden zurückliegenden Jahren nie niedriger alsbei 100000 Euro. Die Prognose fällt auch des-halb so zurückhaltend aus, weil weder Wetter-ereignisse wie Stürme noch der Schädlingsbe-fall vorausgesagt werden können. Beides hataber erhebliche Folgen für das Wirtschafts -ergebnis.Der Jahresüberschuss wird jeweils in dieWaldrücklage gesteckt. Mit dieser Sicherheitim Rücken lasse sich entspannter wirtschaften,sagt Förster Busch. Man müsse nicht der kurz-fristigen Geldbeschaffung wegen Verträge ab-schließen, die sich hinterher als ungünstig he-rausstellen, sondern könne in Ruhe die Markt-lage sondieren.Das Volumen, das im Bad Homburger Waldeingeschlagen wird, ist über die letzten Jahrekonstant geblieben. Geändert hat sich dagegendie Geschäftspolitik. Der Aufwand für den Be-triebshof, dem der Bad Homburger Forst zu-geordnet ist, wird immer geringer, weil dieAbnehmer vom Einschlag bis zur Weiterver-marktung des Holzes alle Arbeiten selbst über-nehmen.Langfristig erwartet die Stadt aufgrund zuneh-mender Klimaextreme Auswirkungen auf denWald. „Die Zahl und Stärke außergewöhn -licher Stürme wird steigen, die Trockenheitbreitet sich aus. Die sturm- und trockenheits-gefährdete Fichte wird in ihrem Flächenanteilweiter deutlich reduziert und der Laubholzan-teil verstärkt werden müssen“, erläutert Busch.Zurzeit hat die Fichte, die in den Nachkriegs-jahren der schnellen wirtschaftlichen Verwer-

tung wegen auch in für sie ungünstigen Lagengepflanzt wurde, noch einen Anteil von 40Prozent im Stadtwald. In diesem Jahr musstenacht Prozent des Fichtenbestands vorzeitigwegen des Befalls durch Borkenkäfer gefälltwerden. Nur der nasse und kühle Sommer hatSchlimmeres verhindert.Ein anderer Schädling schadet weniger denBäumen als den Menschen, die mit ihm in Be-rührung kommen: der Eichenprozessionsspin-ner. Günter Busch will keine Panik verbreiten,fürchtet aber, dass er in fünf Jahren trotz Be-kämpfungsmaßnahmen flächendeckend in denEichenbeständen anzutreffen sein wird. „Des-halb werden wir den Wald aber nicht sperren.“Durch die Zuordnung zum Betriebshof kannder Förster die Kräfte nach Bedarf ordern. Ab-gerechnet werden nur die Stunden, die vonden Mitarbeitern tatsächlich im Stadtwald ge-leistet werden. In vielen anderen Kommunenentstehen deutlich höhere Kosten wegen eineshöheren Personalaufwands, da dort das Perso-nal das ganze Jahr über vorgehalten wird, ob-wohl es in den Sommermonaten wenig zu tungibt. In Bad Homburg werden die Waldarbei-ter in dieser Zeit zu Baumpflegearbeiten imKurpark und in den städtischen Grünanlagensowie zur Baumkontrolle eingesetzt.

Der Wald ist die größteFreizeiteinrichtung der Stadt

Patienteninitiative Bluthochdruck trifft sichBad Homburg (ny). Die Patienteninitiativezur Bekämpfung des Bluthochdrucks trifftsich am Donnerstag, 2. Februar, im Park-Hotel, Kaiser-Friedrich-Promenade 53-55, um18 Uhr im Raum Hölderlin. Dr. Wolf.-D. Pa-tyna, Ärztlicher Direktor der Kurpark-Klinikin Bad Nauheim wird über die häufigsten Pa-tientenfehler in der Behandlung des Bluthoch-drucks sprechen. Trotz allen Fortschritts in derDiagnostik und Therapie wird nur bei einemDrittel der Kranken das Behandlungsziel er-reicht. Der Eintritt zu dem Treffen ist frei.

Lieder und Arienin der „Himmelspforte“Ober-Eschbach (hw). Am Sonntag, 5. Feb-ruar, findet um 17 Uhr ein Konzert in der ev.Kirche „Zur Himmelspforte“, Ober-Eschba-cher Straße 76, statt. Uta Runne (Mezzoso-pran) und Natalia Koschkareva (Klavier) tra-gen geistliche Lieder und Arien von JohannSebastian Bach, Mozart, Mendelssohn, Schu-bert und anderen vor. Der Eintritt ist frei, umeine Spende wird gebeten.

Werbung bringt Gewinn

Der Aufwand bei der Waldwirtschaft wird für den städtischen Forst immer geringer, da dieHolzabnehmer von der Baumfällung mit einer Holzerntemaschine (wie hier im Hardtwald) biszur Weitervermarktung alle Arbeiten übernehmen. Foto: Ehmler

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Seite 12 – Kalenderwoche 5 Donnerstag, 2. Februar 2012HOCHTAUNUS VERLAG

Verletzungen und Erkrankungen am Bewe-gungsapparat – früher oder später ist so gut wie niemand davor gefeit. Die Komplexität dieses medizinischen Gebietes erfordert viel ärztliche Erfahrung und Fachwissen. Im Ge-gensatz zu Ärzten mit einem breitem unspe-zifi schen Behandlungsspektrum sind versierte und kompetente Spezialisten rar und fast aus-schließlich in großen Kliniken zu fi nden, wobei lange Anfahrtswege und noch längere Warte-zeiten häufi g die Regel sind. Dr. med. Eduard Chen (1. v. r.), Facharzt für Orthopädie, Sportmedizin, Chirotherapie und Akupunktur ist dieser unbefriedigende Zu-stand nicht verborgen geblieben. Seit sechs Jahren setzt der unter anderem an der Harvard Medical School ausgebildete Spezialist für in-novative, konservative Behandlungsmethoden für den gesamten Bewegungsapparat, insbe-sondere der Wirbelsäule, in seiner Privatpraxis am Berliner Platz 6 im Kronberger Stadtzen-trum neue Maßstäbe und ist ständig auf der Suche nach weiteren Optimierungen, so zum Beispiel die erstmalige Einführung der scho-nenden SpineMED-Bandscheibentherapie in Deutschland oder die Entwicklung des 2009 mit dem Fitness Tribune Innovationspreis prä-mierten CHIROTRACTOR-Rückendehnungs-gerätes für die Lendenwirbelsäule. Anfang des Jahres hat er mit der Eröffnung des Orthopä-die-Kompetenzzentrums „PremiumOrtho“ in seinen Räumlichkeiten die Idee einer ortho-pädischen Ärztespezialisten-Kooperation im Rhein-Main-Gebiet in die Realität umgesetzt. Der Vorteil für die Patienten liegt auf der Hand. „Fünf erfahrene regionale und überregionale Facharzt-Spezialisten und Chefärzte bieten ihre immense klinische Erfahrung und ihr ge-bündeltes Fachwissen für alle Probleme des Bewegungsapparates und der Wirbelsäule auf international erstklassigem Niveau an“, erläu-tert der Initiator Dr. Chen. Seine vier Kollegen halten jeweils einmal die Woche nachmittags ihre Sprechstunden in Kronberg und untersu-chen, behandeln und beraten Privatpatienten und Selbstzahler über die optimalen Behand-lungsmethoden, jeweils unter Mitberücksich-tigung von Risiko-, Aufwands- und Kostenas-pekten.„Unser Ziel sind schnellst- und bestmögliche Behandlungsbedingungen durch Bündelung der Ressourcen und fachliche Ergänzung – der fachärztliche Wissensaustausch unseres Teams ist für unsere Patienten ein enormer Vorteil,“ unterstreicht Dr. med. Gerhard Böh-ringer (Mitte), Facharzt für Chirurgie, Unfallchi-rurgie, Sport- und Notfallmedizin, der sich vor über 15 Jahren auf Hand- und Ellenbogenchir-urgie spezialisiert hat. Der Experte der „kleinen

Gelenke“, ehemaliger Leiter der Handchirurgie an den Unikliniken Marburg und Gießen, ist mittlerweile Ärztlicher Direktor der Esculap-klinik Gießen und Konsiliararzt der Hochtau-nuskliniken. Bei Knie- und Schulterspezialist Dr. Thomas Teichmüller (2. v. l.) sind alle Patienten mit Schulter-, Meniskus- und Kreuzbandproble-men in besten Händen. Über 5.000 arthros-kopische Eingriffe an beiden großen Gelenken hat er bereits durchgeführt, dazu gehört auch die minimalinvasive Behandlung der Schulter-eckgelenksprengung, eine moderne Methode, die viel Fingerspitzengefühl und Erfahrung er-fordert. Dr. Teichmüller arbeitet eng mit inter-national tätigen Spezialisten zusammen und gibt sein Wissen auch an viele junge Kollegen weiter. Ebenso Prof. Dr. med. Markus Schofer (ganz links), einer der besten Schulter-, Knie- und Hüftspezialisten Deutschlands, der natio-nal wie international unter anderem deshalb höchstes Ansehen mit Expertenstatus genießt, weil sein persönliches Bestreben, Operations-techniken zu verbessern, nie nachzulassen scheint. Nach langer Uniklinikkarriere, zuletzt in der Universitätsklinik Marburg, ist er nun selbstständig als leitender Arzt im ORTHOme-dic Gelenkzentrum in Frankfurt-Offenbach tätig. Der Fünfte im Bunde ist Dr. med. Rai-ner Schwarz (2. v. r.) , Leiter des „Zentrums für Fußchirurgie“ am Maingau-Krankenhaus in Frankfurt. Alle krankhaften traumatischen und degenerativen Veränderungen am Fuß und Sprunggelenk sind das Spezialgebiet des von der Gesellschaft für Fußchirurgen (GFFC) zertifi zierten Spezialchirurgen. „Einer meiner Schwerpunkte ist die Behandlung des diabe-tischen Fußes, der leider allzu oft als Stiefkind behandelt wird, obwohl gerade in diesem Zu-sammenhang das interdisziplinäre Zusam-menspiel von größter Bedeutung ist.“ Im „PremiumOrtho“ steht dem Patienten nicht nur die geballte Kompetenz auf orthopädi-schem Gebiet zur Verfügung, darüber hinaus sorgen die Spezialisten auch für optimale Organisation und Service, falls ein operativer Eingriff trotz aller konservativer Bemühungen unvermeidbar ist. Es folgt dann die zeitnahe persönliche Behandlung in einer umliegenden Klinik. Auf Wunsch und bei längerer stationärer Behandlung wird sogar ein Limousinenservice gratis angeboten, welcher den Patienten von zu Hause in die Klinik und nach der Behand-lung wieder nach Hause zurück bringt. Das orthopädische Kompetenzzentrum „Pre-mumOrtho“ ist unter der Telefonnummer 06173-601170 für Terminierungen erreichbar. Weitere informationen sind auch im Internet unter www.premiumortho.de abrufbar.

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PastellmalenBad Homburg (hw). Am Don-nerstag, 9. und 23. Februar fin-det im Stadtteilzentrum Gar-tenfeld, Heuchelheimer Straße92c, der Workshop „Pastellma-len für Erwachsene“ statt. Je-weils in der Zeit von 17.30 Uhrbis 19 Uhr zeigt ChristianeWinkler Techniken und gibtAnleitungen. Die Kosten betra-gen zehn Euro, mit Bad-Hom-burg-Pass fünf Euro. Anmel-dungen bis 6. Februar unter derTel. 06172-390985.

Bad Homburg (eh). Brummende Motoren,relativ gelassene Fahrer und einige hundertZuschauer auf dem Kurhausplatz: Am Mon-tagnachmittag trafen dort 19 Fahrerteams derRallye Monte Carlo Historique zur Durch-gangskontrolle ein.Bei eisigen minus 20 Grad sind am Sonntag-nachmittag die Teilnehmer der Rallye MonteCarlo Historique am Startort Warschau aufge-brochen. Mit dabei die zwei LokalmatadorenGünter Krause und Jörg Hölzer, die zumzweiten Mal mit ihrem orangefarbenen1975er BMW 2002 dabei sind. Jörg Hölzer,Vorsitzender der Bad Homburger Aktionsge-meinschaft, ist bei dieser Rallye bereits dassiebte Mal dabei. Gestartet wurde die Rallye nach historischemVorbild nicht nur in Warschau. Los ging esauch in Barcelona, Glasgow, Oslo, Reims undTurin. Wie vom Veranstalter zu erfahren war,sind insgesamt über 310 Starterteams unter-wegs nach Monaco. Zu der Rallye zugelassensind Nachkriegsfahrzeuge, die zwischen denJahren 1955 und 1980 mindestens einmal beider Original-Rallye mitgefahren sind. GünterKrause und Jörg Hölzer haben sich zum Zielgesetzt, unter den ersten 150 Teilnehmern insZiel zu kommen.Zunächst war Dresden das Ziel. Hier wurdeübernachtet, bevor es nach Bad Homburgging. Dort erwarteten Stadtverordnetenvorste-her Axel Dierolf und Oberbürgermeistzer Mi-chael Korwisi die in Warschau gestartetenFahrerteams, um sie nach der Durchfahrts-kontrolle durchzuwinken. Der OB freute sich,dass in Bad Homburg mehr Besucher als inDresden gekommen sind, um die Fahrerteamszu verabschieden. „In Dresden waren gerademal 30 Leute zusammengekommen, hier inBad Homburg sind es mehrfere Hundert.“ Soäußerte Korwisi auch den Wunsch, dass BdHomburg auch mal Startort für die RallyeMonte Carlo Historique wäre, ist doch auchder Bezug zu Mone Carlo gegeben, denn imKurpark befindet sich ja die Spielbank, die„Mutter von Monte Carlo“.Nicht nur für Jörg Hölzer und Günter Krauseging es die Nacht hindurch Richtung MonteCarlo. „Mit viel Kaffee haben wir so einigeTiefpunkte überwunden“, berichtet Jörg Höl-zer wohlgelaunt aus dem Cockpit. Doch amDienstagnachmittag in einem kleinen Winkelder Seealpen auf italienischem Gebiet wur -den die beidenvon 50 Zentimeter Neuschneeund eisigem Sturm überrascht. „Wir konntendie Straßenmarkierungen und die Leitplankennicht mehr erkennen. Wir konnten nur nochSchritttempo fahren. Das hat viel Zeit gekos-tet“, berichtet Jörg Hölzer. Obwohl sie dortwegen den witterungsbedingten Widrigkeiteneine Stunde Rückstand in Kauf nehmen muss-ten, sind die beiden Bad Homburger zufrieden.„Das Auto ist heil, wir sind wohlauf“, so Höl-zer weiter. „Andere Teilnehmer hatten Kom-plettausfälle und noch größere Verspätungen.“Jetzt freuen sich Günter Krause und Jörg Höl-zer erst einmal auf das Hotelbett in MonteCarlo, in das sie am Dienstagabend schlüpfenwollen. Wenn alle Teams aus den verschiede-nen Startorten in Monaco zusammengetroffensind. stehen noch die schwierigsten Wertungs-prüfungen an, so zum Beispiel die „Nacht der

Die ersten Strapazen haben Hölzer und Krause überstanden

langen Messer“. Die Nacht heißt deswegenso, weil am berüchtigten „Col de Turini“ auf1700 Meter Höhe äußerst scharfe Kurven inendlosen Serpentinen zu bewältigen sind,bevor am Samstag der endgültige Zieleinlaufin Monte Carlo stattfinden wird.

Gut gelaunt zeigt sich Günter Krause bei derDurchgangskontrolle auf dem Kurhausplatz.Oberbürgermeister Michael Korwisi (3.v.l.)und Stadtverordnetenvorsteher Axel Dierolf(2.v.l.) verabschieden das Fahrerteam aus BadHomburg. Foto: Ehmler

Helge Barthel stellt im Klinikforum ausBad Homburg (hw).Die Reihe der regelmä-ßigen Ausstellungen im Forum der Hochtau-nus-Kliniken, Urseler Straße 33, wird im Feb-ruar mit einer Ausstellung von Helge Barthelfortgesetzt. Die Ausstellung ist während derBesuchszeiten täglich von 14 bis 19.30 Uhrzugänglich. Die in Frankfurt geborene Lehre-rin für Mathematik und Chemie lebt seit 1978in Friedrichsdorf-Köppern und beschäftigtsich seit 2000 intensiv mit der Malerei. Mitihren Collagen, bestehend aus Alltagsmateria-lien wie Alufolie, Mullbinden, zerschnittenenCDs und den abgesägten Kugeln aus Deorol-len sowie Farbe hat sie sich einen eigenen, un-verkennbaren Stil erarbeitet. Diese Art derKunst ist unter dem Namen „arte povera“ be-kannt. Es geht darum, Banales zum Kunst-werk zu machen, wobei die Armut der Mittelund Wirkungen das Charakteristikum ist.

StadtbibliothekkennenlernenBad Homburg (hw). Wer die Stadtbibliothekin Bad Homburg noch nicht kennt, hat Gele-genheit am Dienstag, 7. Februar, um 10 Uhr,sie zu besichtigen. Treffpunkt für alle Interes-sierten ist die Dorotheenstraße 24, vor demEingang der Stadtbibliothek. Hier kann mannicht nur Bücher ausleihen. Neben Hörbü-chern und einem Bilderbuchkino für Kindergibt es auch das Hölderlix Café. Uta Kochstellt die komplette Angebotspalette der Stadt-bibliothek vor. Die Teilnahme ist kostenlos.Anmeldung bis 3. Februar telefonisch unter06172-390985.

Vorbei an vielen Zuschauern wurde das Fahrerteam mit Günter Krause (am Steuer) und JörgHölzer in ihrem orangefarbenen BMW 2002 aus dem Jahr 1975 auf dem Kurhausplatz nachMonte Carlo verabschiedet. Foto: Ehmler

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Donnerstag, 2. Februar 2012 Kalenderwoche 5 – Seite 13HOCHTAUNUS VERLAG

Die Gastronomie lädt ein

Von rustikal bis feinMitmachen und einen Gutschein über 100 Euro gewinnen!

Koreanische Speisen lecker genießen im Restaurant „To Dam“

Diese Seite ist eine Sonderveröffentlichung des Hochtaunus Verlags

100-Euro-Gutscheingewinnen!

Der Hochtaunus Verlag und das Restaurant „To Dam“verlosen einen 100-Euro-Gutschein. Dazu muss dienachfolgende Frage richtig beantwortet und mit vollstän-diger Adressangabe bis Donnerstag, 16. Februar, perFax 628819, per E-Mail [email protected] per Postkarte an den Hoch taunus Verlag,Stichwort: „To Dam“, Vorstadt 20, 61440 Oberursel,geschickt werden. Das Lösungswort ergibt sich aus demText. Die Frage lautet:

Welche deutsche Bezeichnunggibt es für leckeres

„Bulgogi“?

_ _ u _ r f _ _ _ _ c _

Es entscheidet das Los. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Der Gewinner wird schriftlich benachrichtigt und auf dernächsten Restaurantseite in der ersten Ausgabe des nächstenMonats veröffentlicht.

koreanischen Restaurant „To Dam“ montags bis samstagsvon 18 bis 23 Uhr gern tun. Chung-Yong Park und seineFrau Rebecca Yi betreiben das Restaurant seit Mai 2011mit viel Liebe, leiden allerdings noch unter dem Ruf ihresVorgängers, der gern mit seinen koreanischen Landsleutenunter sich blieb. „Viele Oberurseler trauen sich leiderimmer noch nicht über unsere Schwelle, aber wenn sie denSchritt einmal gewagt haben, kommen sie gern wieder“,sagt Rebecca Yi, die in Frankfurt aufgewachsen ist und des-halb beim Servieren deutschen Gästen ohneSprachbarriere gern die Speisen und Hintergründe derkoreanischen Küche erläutert. Selbstverständlich steht auf der Karte „Dol Sot Bibimbab“,eine Art Nationalgericht, das aus Reis, Rindfleisch und ver-schiedenen Gemüsesorten mit Chilipaste oder koreanischerSojasoße im heißen Stein zubereitet wird. Besonders zuempfehlen ist auch „Bulgogi“, das in Europa auch unterdem Namen „Koreanisches Feuerfleisch“ bekannt ist. Eswird aus mariniertem, besonders schonend zubereitetemRindfleisch und verschiedenem Gemüse so zubereitet, dassalle Vitamine erhalten bleiben. Unter Kennern ist „Bulgogi“schon längst kein Geheimtipp mehr. Alle Gerichte werdenmit mehreren „Banchan“ serviert. „Banchan“ sind eigent-lich Beilagen zumeist aus Gemüse, manchmal aber auchaus Fleisch oder Fisch, die zum Hauptgericht gegessenwerden. Längst werden sie aber auch als Vorspeisen hoch-geschätzt oder frei zu einem ganz individuellenHauptgericht je nach Laune und Geschmack kombiniert.„Es gibt mehr als 1000 verschiedene Banchan“, sagtRebecca Yi und fügt lächelnd hinzu: „Unsere Gäste werdenVerständnis haben, dass wir nicht alle anbieten können.“ Aber das Restaurant „To Dam“ –der Name bedeutet pas-send zum Marktplatzhaus, in dem es seine Gäste emp-

„Essen und Medizin wachsen von derselbenWurzel“, sagen die Koreaner. Deshalb achten sieauf ausgewogene Speisen, die nicht nur demKörper, sondern auch Geist und Seele gut tun.Frische, gesunde Zutaten aus der Natur sind sorg-fältig aufeinander abgestimmt. Gemüse wird nurleicht blanchiert, damit seine natürlichenNährstoffe ebenso wie der unverwechselbareGeschmack erhalten bleiben. So gehört Ginseng indie Hühnersuppe „Samgyetang“, weil dadurchStress abgebaut wird und gesalzene Shrimps(„Säujeot“), die beim Abbau von Fett helfen, wer-den als Sauce zum gekochten Schweinefleisch„Bossam“ gereicht. Wer so intelligent in der Zusammensetzung undausgewogen im Geschmack genießen möchte,kann das mitten in Oberursel am Marktplatz 9 im

fängt, „Alte Mauer“ – kann etwas ganz anderes: Esbietet beste, originalgetreue koreanische Küche,hervorragenden Service, freundliche Gastlichkeit,ein angenehmes Ambiente und Tische, in derenPlatte der Holzkohlegrill zum Zubereiten derSpeisen vor den Augen der Gäste eingelassen ist.Als Getränke werden dazu Soju (koreanischeSake), Gurken Soju, aber auch ein Pils vom Fassoder Weizenbier, Wasser, Cola oder Apfelsaft-Schorle gereicht. Was sollte da noch einem ent-spannten Genießerabend im Restaurant „To Dam“entgegenstehen?

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Seite 14 – Kalenderwoche 5 Donnerstag, 2. Februar 2012HOCHTAUNUS VERLAG

Bad Homburg (gw). Mit der Teilnahme am23. Ingelheimer Masters-Meeting sind die„Masters“ des Bad Homburger Schwimm-clubs ins neue Wettkampfjahr gestartet. Dadort 68 Vereine aus dem In- und Ausland –unter anderen aus der Ukraine, Schweiz, Lu-xemburg und Holland – mehr als 900 Meldun-gen abgegeben hatten, ist die Bilanz der Al-tersklassen-Schwimmer des HSC mit neunSiegen, achtmal Silber und zweimal Bronzesehr erfreulich und lässt für die Saison 2012von den Sportlern aus dem Seedammbad eini-ges erwarten.Wie schon so oft in der Vergangenheit erwiessich der Bad Homburger Frank Ebeling als derschnellste Sprinter. Er konnte seine Klasse-Zeit über 100 Meter Freistil, die er bei denletztjährigen Deutschen Meisterschaften inBerlin aufgestellt hatte, um weitere drei Zehn-

tel auf hervorragende 53,07 Sekunden stei-gern. Dies lässt hoffen, dass Ebeling in diesemJahr sogar die 53-Sekunden-Grenze knackenwird. Auch über 50 Meter Schmetterling warder HSCler schneller unterwegs als bei derDeutschen Meisterschaft in Berlin.

Sehr gut präsentierten sich im Bad HomburgerTeam auch die beiden Neuzugänge DouglasChorpita und Monika Leschinger. SprinterinMonika Sturm-Constantin wagte sich zum ers-ten Mal auf die 1500-Meter-Freistilstreckeund konnte dabei auf Anhieb einen Sieg errin-gen. Während sich die Mixed-Lagenstaffel desHSC der sehr starken Staffel aus Bonn ge-schlagen geben mußte, konnte die Männer- Lagenstaffel ihr Rennen ganz souverän vordem SSV Ingelheim und SC Wiesbaden ineiner sehr guten Zeit gewinnen.

HSC-Schwimmer starteten gut in das Wettkampfjahr

Von Henny Ludwig

Bad Homburg. Eine Woche ohneHandy und Internet, halten das Fünfzehnjährige aus Bad Homburgaus? Aber ja: Was sieben Schülerinnendes 9. Jahrgangs der Gesamtschule amGluckenstein (GaG) darüber erzählten,war höchste Begeisterung über ihre Erlebnisse.

Die großzügige Sponsorin Dr. Beate Schulerund die Leiterin der GaG Roswitha Mühl-Kühner sowie die Biologielehrerin ClaudiaLudig bereiteten dieses ganz neue Projektvorsichtig vor. An sieben Samstagen trafen siesich mit den ausgewählten Mädchen, die Vor-träge über Küche, Kultur und Sehenswürdig-keiten Portugals hörten und sogar etwas Por-tugiesisch lernten. In das bevorstehende prak-tische Leben auf einer Farm erhielten sie Ein-blick beim Besuch des Dottenfelder Hofs, wosie schon mal 200 Eier manchmal noch lege-frisch unter den Hennen hervorholen durften.Im Hessenpark sahen sie, wie Flachs herge-stellt wird und sie übten schon, Marmelade zukochen. Auf dieser Pionierreise mit dem „FliegendenKlassenzimmer“ sollten die Schülerinnen altehandwerkliche Traditionen beider Länderkennen lernen und vergleichen. Zurückgekehrtnach Bad Homburg erzählten die Schüler -innen, was sie auf der riesengroßen Farm San-tana in der Region Alentejo erlebten. Gleichnach der Ankunft gings zum Schwimmen imnahen See, dann lernten sie die Tiere auf demHof kennen. Sie halfen dem VerwalterehepaarTeresa und Antonio beim Füttern der Tiere,deren Verhalten sie erstaunt „studierten“. Hüh -ner schnappten dreist den Gänsen das Futterweg. Überrascht sahen sie, dass Teresa denGänserich so sehr liebt, dass sie ihn küsste,wenn er in die Küche kam, „Baby“-Katzenwuselten überall herum und drei Hofhundemit ganz unterschiedlichem Temperamentwaren auch da. Im Badezimmer hockendeFrösche erschreckten ein Mädchen so sehr,das hellauf schrie, bis es endlich trotz klem-mender Tür befreit wurde. Gleich am ersten Morgen fuhren Sophia undSonja noch vor dem Frühstück mit dem Boothinaus auf den See und holten Krebse unterden Steinen hervor, bis sie zehn zusammenhatten. Ein Fischer hatte ihnen zugesehen,kam hinzu und schenkte ihnen lachend ausseiner Plastiktüte noch 20 Stück. Für das Mit-tagessen reichte diese Menge, doch wolltennicht alle Mädchen Krebse essen. Tempera-mentvoll schilderten die Schülerinnen ihre Er-lebnisse. Antonio verteilte für die Rinder Fut-ter auf einer Wiese, indem er es mit großemSchwung rundherum warf. Dabei wollten ihmeinige Mädchen helfen, aber das war Schwer-arbeit, erzählte Sophia. Darum blieben sie lie-ber am See und bei den Tieren.Die Bad Homburger Gruppe besuchte einenMarmorbruch in der Nähe und bekam Bruch-stücke als Andenken. Ganz erstaunt wurdefestgestellt, dass alle Bürgersteige in der Stadtaus Marmor bestehen. Allerdings verschan-deln hohe Haufen aus Marmorbruchstückenüberall die Gegend. An einem anderen Tagfuhren die Mädchen zu einer Ölpresse in der

Aufregend herrliches Landleben in Portugal

Stadt Redondo und sahen, wie Olivenöl her-gestellt wird.Auch die Zubereitung von Quittengelee zu-hause auf der Farm war harte Arbeit, fandenalle Mädchen. Sie hätten sich gern einige gutaussehende junge Männer aus der Stadt zurHilfe gewünscht. Eine Schnitzeljagd amAbend entschädigte sie für die Küchenarbeit.Bei einer Fahrt in die Stadt Evora sahen siemit Verwunderung junge Männer in Uniformmit langen schwarzen Umhängen, die Rasier-schaum, Ketchup oder Ei im Haar hatten, he-rumhüpften, sich im Dreck wälzten oder Lie-gestütz auf dem staubigen Boden machten.Von jemandem wurde ihnen auf ihre Frage er-klärt, das seien Studenten, die sich schlechtbenommen hätten. Wie wirkte der Aufenthalt auf Santana, weitweg von zuhause und vom städtischen Lebenauf die jungen Mädchen? Im „Tagebuch San-tana 2011“ schrieb ein Mädchen: „Ich kannsagen, dass mir die wenigen Tage mehr Freudeund Zufriedenheit gebracht haben als zweiWochen in einem Luxushotel in Mallorca. Ichspüre, dass ich jeden Tag glücklicher werdeund Lebensenergie auftanke. Es sind dieglück lichen Tiere, die Ruhe und der mit Ster-nen übersäte Nachthimmel, treiben mir Trä-nen der Glückseligkeit in die Augen“.

Viele Tiere sahen die Schülerinnen, Pfauen,Grashüpfer, Gottesanbeterinnen, getigerteNachtfalter, Mehlschwalben und pinkfarbeneLibellen, sogar auch Wasserschildkröten. Sohatten sie praktischen Biologieunterreicht.An allen Tagen ging es immer zwischendurchzum Schwimmen und es gab viele Wasser-schlachten. Am Abreisetag waren die jungen Besucherin-nen sehr traurig. Keine wollte sich von derFarm Santana mit all ihren Tieren trennen.Die Farm war ihnen ans Herz gewachsen undsie wollten sie nie verlassen, berichteten sieim Tagebuch. Alle Mädchen gemeinsamschlossen das große Haupttor als Geste desAbschieds. Areso dachte daran, dass jetztFipsi, der Gänserich, vor der verschlossenenKüchentür quaken und um Essen bettelnwürde. Noch 35 Kilometer bis zum Flughafennach Lissabon – und ganz schnell waren dieMädchen wieder zuhause. Diese Reise warauch ein MINT-Projekt!

Sonja zeigte, wie groß das Gänseei war, dasdie Mädchen beim Eiersuchen fanden. Als esaufgeschlagen wurde, stank es so fürchterlich,dass der Tisch und die Terrasse mit demWasserschlauch abgespritzt werden mussten.

Nicht nur die fünfzehnjährigen Schülerinnen schwärmten von ihrem Aufenthalt auf der FarmSantana, auch die GaG-Schulleiterin Roswitha Mühl-Kühner (l.) und die Biologielehrerin Clau-dia Ludig (r.) lernten viel Neues kennen. Foto: Ludwig

Hochtaunus (ach). Innerhalb von nur zweiTagen wurden die Grundsteine für die Neu-bauten der Hochtaunus-Kliniken in Usingenund Bad Homburg gelegt. „Wir sind im Zeit-plan“, freut sich der Aufsichtsratsvorsitzende,Landrat Ulrich Krebs. Was ihn nicht wirklichwundert, wird doch auf der Bad HomburgerBaustelle gegenüber dem Landratsamt „unterden Augen des Landrats gearbeitet“. Dort entstehe „das Flaggschiff der Hochtau-nus-Kliniken“ mit neun differenzierten Fach-abteilungen im Haupthaus, Privatklinik undDialysezentrum. „Wir setzen darauf, dass die-ses gute Angebot angenommen wird“, soKrebs. Bis zum Herbst nächsten Jahres solldas Bauwerk vollendet sein. Als Übergabeter-min steht der 18. September 2013 bereits seitlangem fest. Darüber, ob das zu stemmen ist,lässt der Landrat keinen Zweifel. „Ich sehe,wie im Mehrschichtbetrieb selbst spätabendsbei Flutlicht gearbeitet wird“, sagt er. Und dieGrundsteinlegung nur vier Monate nach demersten Spatenstich spreche auch für dasTempo, das die Baufirmen vorlegen. So sei derTag ein weiterer Meilenstein auf dem Weg zur„qualitativ hochwertigen medizinischen Ver-sorgung der Bevölkerung vor der Haustür“.Davon werde auch die Stadt Bad Homburg mitihrer Gesundheitsstandort-Initiative profitie-ren. Für das Gesamtpaket aus Akutversorgung,Reha und Kur arbeiteten Kreis und Stadt Handin Hand. Krebs beschränkte sich darauf, das Parkhaus-Problem nur am Rande zu erwähnen. Klinik-Geschäftsführerin Dr. Julia Hefty stellte deut-lich kesser, aber mit gewinnendem Lächelnfest, sie könnte rundum glücklich sein „wenndie Stadt uns nicht mit dem Parkhaus ärgernwürde“. Das zeigte Wirkung. Oberbürgermeis-ter Michael Korwisi gab sich „überzeugt, dasswir eine Lösung finden“. Er warb um Ver-ständnis, dass zum Gesundheitsstandort auch

ein gewisses Maß an städtebaulicher Qualitätgehöre. Deshalb sollten 30 Prozent der Park-plätze unterirdisch angelegt werden. Im Ge-genzug sei die Stadt bemüht, die Infrastrukturzur Verfügung zu stellen. Selbstverständlichwerde die Klinik über den Bus an das öffent-liche Verkehrsnetz angebunden. Man arbeitean einem 30-Minuten-Takt. Mit dem Baueines Fuß- und Radweges vom Bahnhof auswerde noch in diesem Jahr begonnen. Undschließlich wolle das Land Hessen die ge-sperrte Brücke über die Bahnlinie vorantrei-ben, damit sie pünktlich zur Klinik-Eröffnungauch fertig sei. Korwisi lobte die „gute Vorarbeit der Planer“,die der Bauaufsicht schnelle Entscheidungenermöglicht habe. Nach etlichen Teilbaugeneh-migungen wurde drei Tage vor der Grund-steinlegung die abschließende Gesamtbauge-nehmigung erteilt. Er erwarte eine hohe Bau-qualität, so Korwisi, der seinerseits die Bedeu-tung einer engen Zusammenarbeit von Kreisund Stadt unterstrich. Mit dem Modernsten,was eine Klinik bieten könne, würden n BadHomburg optimale Voraussetzungen geschaf-fen, die gut zum Gesundheitsstandort passten.Es könnte eine Klinik für die ganze Regionwerden, meinte er. Die Bedeutung, die sie zu-mindest für den Vordertaunus hat, belegte dieAnwesenheit vieler Kommunal- und Landes-politiker, darunter der Bürgermeister vonKronberg, Klaus Temmen, und von Steinbach,Dr. Stefan Naas. Etwas umständlich quetschte Hefty alles in dieKupferröhre, was im Grundstein der Nachwelterhalten bleiben soll. Dann bewies sie zusam-men mit Krebs, Korwisi und weiteren am Kli-nikbau Beteiligten handwerkliches Geschick,als sie mit Mörtel und Steinplatten hantierte,um den Grundstein zu verschließen. Die Kli-nikseelsorgerinnen gaben den kirchlichenSegen.

Grundsteinlegung für Neubautender Hochtaunus-Kliniken

Grundsteinlegung nur vier Monate nach dem ersten Spatenstich: Landrat Ulrich Krebs, Kli-nik-Geschäftsführerin Dr. Julia Hefty, Bad Homburgs Oberbürgermeister Michael Korwisi undManfred Gönsch (v.l.). Foto: ach

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Donnerstag, 2. Februar 2012 Kalenderwoche 5 – Seite 15HOCHTAUNUS VERLAG

Kirchliche Nachrichten für Bad Homburg

Kath. Kirche Herz-JesuGartenfeldSonntag, 5. Februar11 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. JohannesKirdorfSonntag, 5. Februar9.30 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. FranziskusEichenstahlSamstag, 4. Februar18 Uhr Eucharistiefeier

Kath. Kirche St. ElisabethOber-Eschbach,An der Leimenkaut 5Sonntag, 5. Februar9 Uhr Hochamt12 Uhr portug. Gottesdienst

Kath. Kirche St. MartinOber-ErlenbachSamstag, 4. Februar18.30 Uhr Sonntagvorabend-messeSonntag, 5. Februar10.45 Uhr Hochamt

Neuapostolische Kirche,Im Oberen Stichel 9Sonntag, 5. Februar9.30 Uhr Gottesdienst

Evangelische Gemeinschaft,Elisabethenstraße 23Sonntag, 5. Februar 10 Uhr Gottesdienst und Kindergottesdienst

Evangelisch-FreikirchlicheGemeinde, Sodener StraßeSonntag, 5. Februar10 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl und Segnungs-möglichkeit (Kufner)

Kapelle der Hochtaunus-Klinik Bad Homburg, Urseler StraßeSonntag, 5. Februar10 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl (Kündiger)

Ital.-kath. Gemeinde Oberursel/Bad HomburgSonntag, 5. Februar11 Uhr Heilige Messe in der Hospitalkirche in Oberursel

Kath. Kirche St. MarienStadtmitteSonntag, 5. Februar9 Uhr Eucharistiefeier in derKapelle der Maria-Ward-Schwestern9.30 Uhr Eucharistiefeier11.30 Eucharistiefeier

Evangelische ErlöserkircheStadtmitteSonntag, 5. Februar10 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl (Bender)

Evangelische ChristuskircheBerliner SiedlungSonntag, 5. Februar10 Uhr Gottesdienst (Laupus)

Ev. Waldenser-KircheDornholzhausenSonntag, 5. Februar10.30 Uhr Gottesdienst(Schrick) und Kinder-gottesdienst

Ev. GedächtniskircheKirdorfSonntag, 5. Februar10 Uhr Gottesdienst (Bonnet)

Ev. Kirche GonzenheimSonntag, 5. Februar10 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl (Bergner) undKindergottesdienst

Ev. Kirche Ober-Eschbach +Ober-Erlenbach, Sonntag, 5. Februar9.30 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl in Ober-Erlenbach (Diefenbach)10.45 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl in Ober-Esch bach(Diefenbach)

Waldkrankenhaus KöppernMontag, 6. Februar18.30 Uhr kath. Gottesdienst(Bruder)

Salus-Klinik,Landgrafenplatz 1Dienstag, 7. Februar18.45 Uhr Gottesdienst „Feier des Lebens“ (Gebäude C, Raum 186)

Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten TageTaunusstraße 15Sonntag, 5. Februar11.20 Uhr Abendmahls -gottesdienst 15.20 Uhr Abendmahls -gottesdienst

Kirchliche Nachrichten für Friedrichsdorf

Ev. Kirche FriedrichsdorfHugenottenstraßeSonntag, 5. Februar9 Uhr Gottesdienst in Dillingen (Daum)10 Uhr Gottesdienst (Daum)

Ev.-Method. KircheWilhelmstraßeSonntag, 5. Februar10 Uhr Gottesdienst

Ev. Kirche KöppernSonntag, 5. Februar9.45 Uhr Gottesdienst mitAbendmahl (Buchberger)

Ev. Kirche BurgholzhausenSonntag, 5. Februar9.45 Uhr Gottesdienst

Ev. Kirche SeulbergSamstag, 4. Februar10 Uhr Gottesdienst im Al-ten-und Pflegeheim „HausDammwald“, Kolberger Straße 2 (Couard)Sonntag, 5. Februar9.45 Uhr Gottesdienst undKindergottesdienst (Couard)

Christian Revival ChurchTaunusstraße 151Sonntag, 5. Februar11 Uhr Gottesdienst

Neuapostolische KircheLandgraf-Friedrich-StraßeSonntag, 5. Februar9.30 Uhr Gottesdienst

Kath. Kirche Heilig KreuzBurgholzhausenSonntag, 5. Februar9.15 Uhr Gottesdienst

Kath. Kirche St. JosefKöppernSamstag, 4. Februar17.30 Uhr Vorabendmesse alsFamiliengottesdienst

Kath. Herz Jesu KircheFriedrichsdorfSonntag, 5. Februar11 Uhr Heilige Messe

Kath. Kirche St. BonifatiusSeulbergSonntag, 5. Februar10.30 Uhr Heilige Messe

Innovationspreis wurde in der Englischen Kirche vergebenBad Homburg (hw). Sehr innovativ,nachhaltig, eine runde Sache – so urteilt die Jury über die Einsendungenfür den Innovationspreis 2011, der vonder Stadt Bad Homburg ausgeschriebenworden ist. Das hochkarätig besetzteGremium hat jetzt aus allen Einsendungen die Kandidaten für denersten, zweiten und dritten Preis ausgewählt, nachdem der TÜV die Be-werbungen geprüft hatte. Die Platzierung der Firmen wurde im Rahmen des Bad Homburger Unternehmerabends in der EnglischenKirche bekanntgegeben und die Preisewurden überreicht.

Der Innovationspreis 2011 steht unter demMotto „Eine Idee besser – nachhaltigesWachstum durch Kreativität und Innovation!“Damit fördert die Stadt ortsansässige Unter-nehmen mit herausragenden Ideen und Ent-wicklungen: Preiswürdig sind ein neuartigesProdukt, eine Dienstleistung oder auch einVerfahren, wenn die Neuerung zur Lösungwirtschaftlicher, technischer oder ökologischerFragestellungen beträgt. „Innovationen sindein Schlüsselfaktor für nachhaltigen wirt-schaftlichen Erfolg und ein Garant für Be-schäftigung, und der Innovationspreis stelltbeispielhafte Konzepte heraus“, so Oberbür-germeister Michael Korwisi. Ein Preis wurde doppelt vergeben. Die ausge-zeichneten Wettbewerbs-Beiträge stammen (inalphabetischer Reihenfolge) von: GC Ger-many GmbH/dNA GmbH/Lyck & PätzoldMedizinanwälte (Gemeinschaftsbewerbungvon drei Unternehmen); Ixetic GmbH; Ring-spann GmbH und TSE Systems GmbH.Die Jury tagte unter Vorsitz von Oberbürger-meister Michael Korwisi. An der Sitzung nah-men weiter teil: Peter Löw (Willy A, LöwAG), Gewinner des Innovationspreises 2008,

Dr. Christof Riess, HauptgeschäftsführerHandwerkskammer Rhein/Main, Horst Platz,Vizepräsident der IHK Frankfurt, Ottmar Wal-ter, Bereichsleiter Managementsysteme TÜVHessen, Prof. Dr. Florian Pfeffel, Fachbe-reichsleiter Accadis Hochschule Bad Hom-burg, Dr. Tanja Engelhardt, IHK-Innovations-beratung Hessen und Daniel Schleidt, Chefre-dakteur Innovations Manager F.A.Z.-Institut.

Die ausgezeichneten Einsendungen:Amalgam-Alternative in der Zahnmedizin(GC Germany GmbH / dNA GmbH / Lyck &Pätzold Medizinanwälte):Bei der eingereichten Bewerbung handelt essich um ein Gemeinschaftskonzept einesZahntechnikunternehmens, einer Nachrichten-Agentur und einer Anwaltskanzlei. Die Inno-vation umfasst die Einführung und Vermark-tung einer Amalgam-freien, leicht zu verarbei-tenden und zuzahlungsfreien Zahnfüllung fürden Seitenzahnbereich. Die Innovation hierbeiist, dass diese Füllung als Klasse II-Füllung(auch seitlich am Zahn) im Seitenzahnbereicheingesetzt werden kann, zahnfarben –undsomit ästhetischer als Amalgam –ist und dieKosten ohne Zuzahlung durch den Patientendurch die GKV erstattet werden. Die Jury zeigte sich insbesondere von der Tat-sache angetan, dass eine gezielte Zusammen-arbeit zwischen einem Dentalunternehmen,einer Anwaltskanzlei und einem Medienunter-nehmen diese interessante Innovation auf demschwierigen Gesundheitsmarkt einführt.

Heiz-Kühl-Modul für E-Fahrzeuge (IxeticGmbH):Die Firma Ixetic GmbH hat ein Heiz-Kühl-Modul für E-Fahrzeuge entwickelt, das dieReichweiten von Elektrofahrzeugen vor allembei sehr niedrigen Außentemperaturen deut-lich verlängert. Erreicht man derzeit mit Elek-tromobilen im Sommer bei einer Geschwin-

digkeit von 135 km/h eine durchschnittlicheReichweite von 119 Kilometern, fahren diebisherigen E-Mobile bei einer Temperatur von-7°C nur noch rund 60 Kilometer weit. Aller-dings sollte hierbei auf zusätzliche Verbrau-cher wie Innenraumheizungen verzichtet wer-den, da diese die Reichweite erheblich verrin-gern. Die Jury fand Anerkennung für eine Techno-logie, die helfen soll, die E-Mobilität zu för-dern. Dies sei ein wichtiger Beitrag im Hin-blick auf die nationalen Ziele, bis 2020 eineMillion Elektrofahrzeuge auf die Straße zubringen. Hierbei nimmt die Region Frank-furtRheinMain anerkanntermaßen eine füh-rende Position ein.

Steigerung der Drehmomentübertragbarkeit(Ringspann GmbH): Die Bewerbung der Firma Ringspann GmbHbetrifft die Weiterentwicklung des im Anla-genbaus – hier vor allem in der Förder- undPumpentechnik eingesetzten –Maschinenele-mentes „Freilauf“. Freiläufe entkoppeln bezie-hungsweise koppeln Drehbewegungen einesTeils des Antriebstranges, wenn sich Lastver-hältnisse ändern. Ein Beispiel dafür ist dieRücktrittsbremse am Fahrrad. Die Innovationdes vorgestellten Produktes bezieht sich aufden Einsatz eines „Freilauf-Käfigrings mitFliehkraftabhebung“, wodurch die Drehmo-mentkapazität zwischen 12 Prozent und 25Prozent gegenüber den herkömmlichen Frei-läufen gesteigert wird. Die Abmessungen ver-größern sich hierdurch nicht, die neue Gene-ration der Freiläufe wird durch den Bewerberderzeit kostenneutral angeboten.Die Jury überzeugte die ständige Verbesse-rung und Weiterentwicklung eines bewährtenund bekannten Produktes, welches in den un-terschiedlichsten Anlagen und Anwendungenseine Dienste leistet. Dem Unternehmen ge-lingt es immer wieder, seine langjährigen Er-

fahrungen mit neuen Ideen zu kombinieren.„E-Spray Nanogen“ (TSE Systems GmbH):Bei der von der Firma TSE eingereichten Be-werbung handelt es sich um ein Gerät mit des-sen Hilfe kleinste, nicht verklumpende Na-nopartikel-Aerosole aus den verschiedenstenorganischen und anorganischen Materialienhergestellt werden können. Solche Aerosolewerden benötigt um die schädliche Wirkungeines Feinst-Stoffes beim Einatmen durch denMenschen testen zu können. Bisherige Vor-richtungen sind entweder für spezielle Mate-rialien geeignet oder die Nanopartikel ver-klumpen nach Generierung eines Aerosolswieder zu größeren Einheiten mit völlig ande-ren Eigenschaften auf den menschlichen Kör-per. Dank der Innovation können mit den un-terschiedlichsten Stoffen, die in Nanopartikel-Form eingeatmet potentiell gefährlich sind, In-halationsversuche durchgeführt werden. DieHerstellung der hierzu benötigten Aerosolekann mit nur einer Apparatur realisiert wer-den. Zusätzlich verklumpen die Nanopartikelnicht mehr. Die tatsächliche Auswirkung aufdie Umwelt soll dadurch nachvollziehbarerwerden. Die Jury lobte die Innovationskraft des Unter-nehmens am Gesundheitsstandort Bad Hom-burg. Die Nanotechnologie ist in aller Munde,die Risiken, die diese Technologie gegebenen-falls besitzt, können durch diese Innovationbesser analysiert und anschließend wirksamreduziert werden.Die Jury entschied sich wie folgt: Den 1.Preis teilen sich die Firmen Ixetic und TSESystems, der 2. Preis ging an Ringspann undder 3. Preis an GC Germany GmbH/dNAGmbH/Lyck & Pätzold Medizinanwälte.Diese spendeten ihren Preis an das Kaiserin-Friedrich-Gymnasium für ein Coaching zurEntwicklung von Kreativität. Peter Löw, derLaudator für Ixetic spendete Gleiches für dieHumboldtschule.

Bad Homburg (hw). Die Ökumenische Sozi-alstation hat auf einer Versammlung der Ver-bandsvertretung ihren Vorstand umgebildet.Neuer Vorstandsvorsitzender ist Dr. ChristophWeichsler, von Hause aus Diplom-Ökonom,seine Vertreterin ist wie bisher Ingrid Rochlus,Kauffrau und Trauerbegleiterin. Beide sind zu-gleich Mitglieder des Kirchenvorstandes derErlöserkirche. Weiterhin gehören dem Vor-stand an Dr. Alexander von Klinckowstroem,Klinikarzt, und Dr. Hoimar von Ditfurth,Rechtsanwalt, der jetzt wieder in den Vorstandgewählt wurde. Beide sind auch Mitglieder imKirchenvorstand der ev. Gemeinde Gonzen-heim, Seit November 2011 dabei ist Dr. Mar-tin Werner, niedergelassener Arzt in Bad Hom-burg.

Die Entwicklung der pflegerischen Aktivitätennimmt nach den Worten des Vorsitzenden derVerbandsvertretung, Pfarrer Dr. Alexander v.Oettingen, unter der Pflegedienstleitung vonKatharina Sladek einen erfreulichen Verlauf.Gemeinsam mit den Mitarbeitern und demVorstand werde zum einen an einer Weiterent-wicklung des Pflegekonzepts gearbeitet. Da-rüber hinaus werde eine intensivere Vernet-zung mit den Trägergemeinden der Stationsowie weiteren lokalen Anbietern aus dem Ge-sundheitssektor angestrebt. Die Ökumenische Sozialstation wird getragenvon den sechs evangelischen Kirchengemein-den Bad Homburgs, die dazu in einem kirch-lichen Zweckverband zusammengeschlossensind.

Neuer Vorstand der Sozialstation

Die Preisträger nach der Auszeichnung mit ihren Urkunden in der Englischen Kirche.

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Seite 16 – Kalenderwoche 5 Donnerstag, 2. Februar 2012HOCHTAUNUS VERLAG

Die aktuellen Fußballtermine

Samstag, 4. FebruarTestspiele: Usinger TSG II – TSG Wehr-heim, Concordia Eschersheim – SG Hau-sen/Westerfeld (beide 14.00), TeutoniaKöppern – SG Eschbach/Wernborn (14.30),Usinger TSG – SV Nieder-Wöllstadt(16.00).

Sonntag 5. FebruarWiesbaden – FC Altkönig, Teutonia Köpern –SV 98 Rosbach (alle 14.00), FSG Niederlau-ken/Laubach – SG Mönstadt (14.30), EFCKronberg – Türkgücü Friedberg, SG AnspachII – FC Kosovo Frankfurt, SV Viktoria/Preu-ßen Frankfurt - FSV Steinbach (alle 15.00).

Alles Strecken half nichts: Torsten Schröder und der TV Bommersheim mussten sich in derOberliga Hessen beim Spitzenreiter TV Bidenkopf mit 0:3 geschlagen geben. Foto: gw

Hochtaunus (gw). Seit Dienstag haben dieVerantwortlichen in den Fußballclubs auch imHochtaunus Planungssicherheit, denn seit dem31. Januar ist die Wechselperiode II beendet,in der die Kicker letztmals in der Saison2011/12 die Chance zum Vereinswechsel hat-ten.Die größte Fluktuation hat sich bei den beidenBad Homburger Gruppenligisten DJK Helve-tia (nach dem „Theaterdonner“ mit der Entlas-sung von Trainer Goran Skeledzic am vergan-genen Montag) und TSV Vatanspor ergeben,die vor Saisonbeginn mit einer ähnlichen Ziel-setzung („Um die Meisterschaft mitspielen“)angetreten waren. Nachfolgend eine Übersicht über die Spieler-wechsel der Hochtaunus-Vereine in der Ver-bands- und Gruppenliga seit dem Saisonstartbis heute:

VerbandsligaSG AnspachZugänge: Ibrahim Cigdem (DJK Helvetia BadHomburg), Kai Klug (SG Ober-Erlenbach).Abgänge: Farid Loukil (beruflich bedingt zu-rück nach Düsseldorf), Seungho Han (beruf-lich bedingt zurück nach Korea), Rico Henrici(SG Oppershofen), Kai Schroers (TSG Wehr-heim).Trainingsbeginn: 26. Januar.Usinger TSGZugänge: Nils-Arne Wielpütz (FV Bad Vil-bel), Nabil Kabbouz (FC Ober-Rosbach).Abgänge: Gezim Morina, Saleh Al Amri,Soner Özcan (alle FC Ay-Yildizbahce Usin-gen), Philipp Schwarze (während der Vor-runde zum FC Altkönig).Trainingsbeginn: 24. Januar.

Gruppenliga Frankfurt/WestDJK Helvetia Bad HomburgZugänge: Tolga Perisan (TSV Vatanspor BadHomburg), Tolga Karakaya (Teutpnia Köp-pern), Bruno Penava (FC Posavina Frankfurt),Patrick Schröder (kehrt vom Australien-Auf-enthalt zurück).Abgänge: Ivan Kilic (Eintracht Wetzlar), Ibra-him Cigdem (SG Anspach), Kadir Fil, Mat-thias Müller (beide Ziel unbekannt).Trainer: Artur Kopec (für Goran Skeledzic).Trainingsbeginn: 23. Januar.

SpVgg 05/99 Bad HomburgAbgang: Deniz Akemlek (SG Ober-Erlen-bach).Trainer: Ralf Haub (für Claus Albert).Trainingsbeginn: 23. Januar.TSV Vatan Spor Bad HomburgZugänge: Onur Götürmen (Spvgg. 05 Ober-rad), Siar Daudi, Asef Küpeli, Denis Sahin(alle BSC Altenhain), Oguz Götürmen (TSGNiederrrad), Dimitru Nicusor Poenaru (GazMetan Severin), Turan Sahin, Ozan Akbiyik(beide ASV Barisspor Bad Homburg), FatihÖztürk (FC Kabul Steinbach).Abgänge: Vito Raimondi (TSG Nieder-Erlen-bach), Semir Sejdovic (FG 02 Seckbach),Tolga Perisan (DJK Helvetia Bad Homburg),Redouane Dakhni, Salih Dinc, Tarik Chaikoun(alle Ziel unbekannt).Trainer: Süleyman Keskin (für Vito Rai-mondi).Trainingsbeginn: 24. Januar.TuS MerzhausenZugänge: Edgaras Lukoschevischius, Scharu-nas Stanscheitis und Andrius Pancerovas (alleFC Ay-Yildizbahce Usingen).Abgang: Christopher Proß (FV Bad Vilbel).Trainer: Tarkan Esmer (für Werner Proß).Trainingsbeginn: 24. Januar.SG Ober-ErlenbachZugänge: Deniz Akemlek (SpVgg 05/99 BadHomburg), Fabio de Marco (reaktiviert).Abgänge: Kai Klug (SG Anspach), DanielePagliaro (SG Westend Frankfurt), ManuelSchneider (VfB Petterweil), Özken Can (Zielunbekannt).Trainingsbeginn: 23. Januar.Eintracht OberurselZugang: Stefan Prilipp (FC 09 Oberstedten).Abgang: Timo Schwarzer (1. FC-TSG König-stein).Trainingsbeginn: 24. Januar.

FV StierstadtZugänge: Oliver Karpf (aus Bayern zurück),Markus Finger, Tobias Fleck (nach Verlet-zungspausen zurück).Abgänge: Denis Mehler (Studium in Bonn).Trainer: Andreas Ruß (für Bodo Dick); Trainer2. Mannschaft: Jochen Stiemer (für AndreasRuß).Trainingsbeginn: 22. Januar.

Personal-Planungen beiFußballern abgeschlossen

Bad Homburg (gw). Die erste Damenmann-schaft der SGK Bad Homburg hat in derTischtennis-Oberliga Hessen auch das zweiteSpiel in diesem Jahr gewonnen und ist miteinem glatten 8:1-Erfolg beim TSV Nieder-Ramstadt in die Kurstadt zurück gekehrt.Das SGK-Quartett geht nun in eine dreiwö-chige Spielpause, ehe am 18. Februar dasDerby gegen den TV Bergen-Enkheim folgt,mit dem die Kirdorferinnen zugleich das ersteHeimspiel im Jahr 2012 bestreiten.

Bereits am Wochenerde muß die erste Her-renmannschaft des TTC Ober-Erlenbach inder Oberliga Hessen wieder ran, wobei dasSextett um Mannschaftsführer Michael Men-gel gleich zweimal gefordert ist. Am Sams-tag um 18 Uhr steht die Partie beim Tabel-lenachten TTC Elz auf dem Programm undam Sonntag um 11 Uhr gastiert der unge-schlagenen Spitzenreiter aus dem Bad Hom-burger Stadtteil beim Tabellenfünften TTCGrün-Weiß Staffel.

Michael Mengel bei der„HM 2012“ im Halbfinale

Hochtaunus (gw). In der Volleyball-Oberligader Frauen haben sich die Damen der HTGBad Homburg gegen Spitzenreiter 1. VCWiesbaden nach Kräften gewehrt, konntenjedoch die 1:3-Heimniederlage gegen dasTeam aus der Landeshauptstadt nicht verhin-dern.Mit 14:10 Punkten stehen die Bad Hombur-gerinnen in de aktuellen Tabelle auf Rangvier und gastieren am nächsten Spieltag am

11. Februar um 18.30 Uhr zum Derby beimTabellennachbarn SSC Bad Vilbel (14:8).Ebenfalls dem Tabellenführer Tribut zollenmussten die Männer des TV Bommersheim,die am Sonntag beim TV Biedenkopf mit 0:3unter die Räder kamen. Im nächsten Heim-spiel erwarten die Schützlinge von Trainer„Claude“ Weber am 12. Februar um 17 Uhrden Tabellensiebten TV Cölbe in der Sport-halle der Erich-Kästner-Schule.

Niederlagen gegen die Spitzenreiter

Bad Homburg (gw). Beim „Wintercup“-Tur-nier, das Fußball-Kreisoberligist SGK BadHomburg vom kommenden Sonntag, 5. Feb-ruar, bis zum 11. Februar ausrichtet, sind fol-gende acht Mannschaften am Start: SGK BadHomburg I, FV Stierstadt, Sportfreunde Fried-richsdorf und SV Teutonia Köppern (Gruppe1) sowie DJK Helvetia Bad Homburg, TuSMerzhausen, FC 09 Oberstedten und die SGKBad Homburg II (Gruppe 2).Den besten vier Teams winken 600 EuroPreisgeld: der Sieger erhält 300 Euro und dienachfolgenden Mannschaften dürfen 150, 100und 50 Euro mit nach Hause nehmen.Der Zeitplan des Turniers hat folgendes Aus-sehen, wobei alle Begegnungen über zweimal45 Minuten laufen:

Sonntag, 5. Februar: FC 09 Oberstedten –

SGK Bad Homburg II (13.00), SF Friedrichs-dorf – Teutonia Köppern (15.00), SGK BadHomburg I – FV Stierstadt (17.00).Montag, 6. Februar: TuS Merzhausen – SGKBad Homburg II (18.30), DJK Helvetia BadHomburg – FC 09 Oberstedten (20.15).Dienstag, 7. Februar: FV Stierstadt – Teuto-nia Köppern (18.30), SF Friedrichsdorf – SGKBad Homburg I (20.15).Mittwoch, 8. Februar: DJK Helvetia BadHomburg – SGK Bad Homburg II (18.30), FC09 Oberstedten – TuS Merzhausen (20.15).Donnerstag, 9. Februar: FV Stierstadt – SFFriedrichsdorf (18.30), SGK Bad Homburg I– Teutonia Köppern (20.15).Freitag, 10. Februar: DJK Helvetia BadHomburg – TuS Merzhausen (19.00)Samstag, 11. Februar: Spiel um Platz drei(16.00); Endspiel (18.00).

SGK Bad Homburg:Wintercup-Turnier

Sport in Kürze

Fußball: Da sowohl die Sportfreunde als auchder FSV Friedrichsdorf auf eine Teilnahmeverzichtet haben, wird in diesem Jahr kein BadHomburger Hallen-Stadtmeister ermittelt.SV Teutonia Köppern: Die Jahreshauptver-sammlung (mit Neuwahlen zum Vorstand) fin-det am Freitag im Vereinsheim in der Drei-eichstraße statt und beginnt um 20 Uhr.Fußball: Anträge für den Kreisjugendtag2012, der am 27. Februar um 19 Uhr im Stein-bacher Bürgerhaus beginnt, sind bis spätestens12. Februar schriftlich bei KreisjugendwartDieter Rothenbücher (Steinbach) einzureichen. Fußball: Die Terminheftchen des Kreisfuß-ballausschusses für den restlichen Verlauf derSaison 2011/12 werden am Freitag, 24. Feb-ruar, in der Zeit zwischen 18 und 19 Uhr in der

Geschäftsstelle des Sportkreises Hochtaunusin der Marxstraße in Oberursel ausgegeben.Die Hintertaunus-Vereine können die Bro-schüren wie bisher direkt in der DruckereiWolfring in Usingen in Empfang nehmen.FSV Friedrichsdorf: Die Jahreshauptver-sammlung, bei der auch Vorstands-Wahlen aufder Tagesordnung stehen, findet am Freitag, 9.März, im Vereinhaus an der „Plantation“ stattund beginnt um 20 Uhr.Sportkreis Hochtaunus: Die Jugendvollver-sammlung 2012 findet am Mittwoch, 14.März, in der Sportkreis-Geschäftsstelle in derMarxstraße 20 in Oberursel statt. Neben derWahl eines neuen Jugendvorstands steht auchein Referat „Fördermöglichkeiten für die Ver-einsjugendarbeit“ auf der Tagesordnung. (gw)

Ober-Eschbach (gw). Es war zeitweise„eng“, aber es hat doch wieder gereicht! Trotzeines Fünf-Tore-Rückstands fünf Minuten vordem Ende der Partie kamen die Handballerin-nen der TSG Ober-Eschbach vor knapp 40 Zu-schauern im Hessen-Derby in der 3. Liga Westbei der HSG Kleenheim in der Weidig-Hallein Oberkleen zu einem 23:22-Erfolg.Damit wahrte das Team von Trainer EckhardWeber als Tabellenführer den Vier-Punkte-Vorsprung vor dem 1. FC Köln, der am Wo-

chenende gegen den PSV Recklinghausen mit31:27 gewann. Nach einem Regenerations-Wochenende stehtfür die „Pirates“ am 11. Februar um 19.30 Uhrdas nächste Heimspiel auf dem Terminplan,bei dem die zweite Mannschaft der DJK/MJCTrier in der Albin-Göhring-Halle ihre Visiten-karte abgibt.Handball-Landesliga Mitte der Männer: TSGMünster II – TSG Ober-Eschbach 27:28, HSGHochheim/Wicker - TSG Oberursel 24:24.

Die„Pirates“ gewannen auch das Hessen-Derby

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„TSG“ kam zum Neujahrsempfang der Hochtaunus-SPDHochtaunus (bg). Petra Fuhrmann undStephan Wetzel mussten viele Händeschütteln. Beim Neujahrsempfang derSPD Hochtaunus und der SPD-Kreis-tagsfraktion begrüßten sie alle Ankommenden per Handschlag undwünschten noch alles Gute zum neuenJahr.

Der Landgasthof Saalburg glich einemschwirrendem, voll besetzten Bienenkorb.Schon lange vor Veranstaltungsbeginn warendie Tischreihen voll besetzt, an den Stehti-schen drängten sich die Besucher. Aus demgesamten Hochtaunuskreis waren sie ange-reist. Parteimitglieder, Gewerkschafter, Bür-germeister, Vertreter des gesellschaftlichenLebens aber auch der Landrat sowie der ErsteBeigeordnete trafen sich zum gesellschaftli-chen Stelldichein und nutzten ausgiebig dieGelegenheit zu gemeinsamen Gesprächen.Dazwischen balancierten die Kellner kunstvollTabletts mit Sekt, Wein und Orangensaft durchdie Mengen. Dazu wurden Brezeln gereicht.Bei seiner Begrüßung konnte sich StephanWetzel, Vorsitzender der SPD Hochtaunus undder SPD-Kreistagsfraktion über ein vollesHaus freuen. Es war eine hervorragende Ku-lisse für den Gastredner des Neujahrsemp-fangs, Thorsten Schäfer-Gümbel, der in Per-sonalunion die SPD-Landtagsfraktion in Hes-sen anführt und auch Landesvorsitzender derPartei ist. Der spröde Nordhesse überzeugte beim Neu-jahrsempfang der SPD im Landgasthof Saal-burg durch profunde Sachkenntnis und warbüberzeugend um Vertrauen. Er ist kein Shoo-

ting-Star, kein peppiger Selbstdarsteller. Ersetzt auf Ausdauer und kontinuierliche Arbeit.„Die Zeiten, wo meine Brille und mein Dop-pel-Name Themen waren, sind Gott sei Dankvorbei, bekannte er. Mit seiner programmati-schen Rede traf er ins Herz der anwesendenGenossen.Um verlorenes Vertrauen zurückzugewinnenmüsse Politik wieder Gestaltungsverantwor-tung übernehmen. „Zustände nicht beklagen,sondern verändern“, habe sich die SPD bereitsvor 149 Jahren auf die Fahnen geschrieben, er-innerte er, „und das muss Politik auch leisten“.„Wenn neun von zehn Leuten der Meinungsind, dass Politiker nur in die eigene Taschewirtschaften, müsse man sich über Politikver-drossenheit nicht wundern“. Verantwortlichmachte er dafür aber auch die Skandal-Be-richterstattung, die die Wirklichkeit nicht ab-bilde. „Denn“ , so „TSG“, „97 Prozent ma-chen ihren Job doch ehrenamtlich und sorgenmit ihrem Einsatz auf den unteren Ebenendafür, dass Gemeinden, Städte und Land-kreise funktionieren“. In seiner immer wiedervon Beifall unterbrochenen Rede nahm dasThema Bildungsgerechtigkeit und Chancen-gleichheit einen breiten Raum ein. „Alleshängt doch zusammen“, erläuterte er. Wennden hessischen Kommunen 344 MillionenEuro gestrichen werden, fehle das Geld für dienotwendigen Strukturmaßnahmen. Das warBalsam für die anwesenden Bürgermeister wieAxel Bangert, Hans-Georg-Brum, Karl-HeinzKrug, Gregor Sommer und Klaus Temmen.Auch den weiteren Ausführungen von Thors-ten Schäfer-Gümbel konnten sie nur zustim-men: „Kinder brauchen aber Freiräume, umsich bewegen zu können“. Er zitierte Erkennt-nisse der neuesten Hirnforschung: „Wenn Kin-der nicht rückwärts laufen können, können sieauch nicht rückwärts zählen“. Ebenso wisseman auch, das Musik das abstrakte Denkenpositiv fördere. Schulen allein könnten nichtder Reparaturbetrieb der Gesellschaft sein.Gerade in der Pubertät bräuchten Kinder auchZeit zum sozialen Lernen in ihrem Umfeld, inVereinen. Mit der Leistungsverdichtung durchG 8, sei eine individuelle Förderung von Kin-dern kaum möglich, beklagte er. Im weiterenVerlauf seiner Ausführungen legte er ein kla-resBekenntnis zu Europa ab und beschäftigtesich mit der Energiewende. Energie, somahnte er, müsse bezahlbar bleiben, das seieine immense Herausforderung für die Politik,mit ein paar Windrädern sei das nicht getan.Für den Landesvorsitzenden der SPD ist dersoziale Zusammenhalt in der Gesellschaft be-sonders wichtig. Der gesellschaftliche Egois-mus habe zum schlimmsten Fehlverhalten, zurLegitimation der Finanzmärkte und zur uner-träglichen Spekulation mit Lebensmitteln ge-führt, das müsse aufhören, forderte er.

Ausdrücklich würdigte er die gute Arbeit derBetriebsräte gerade auch in der Finanzkrise.Für gute Arbeit müsse es auch guten Lohngeben, stellte er klar und wünschte den Ge-werkschaften gute Tarifabschlüsse, damit esdem Land besser geht. Der Mindestlohn ist fürihn nicht nur ein Gebot der Fairness, sondernerst recht der ökonomischen Vernunft. Das hör-ten Harald Fiedler, der DGB-Kreisvorsitzendevon Frankfurt, und alle anwesenden Gewerk-schaftsmitgliedern gerne. Zum Schluss seinerbegeistert aufgenommenen Ausführungen zi-tierte er Joachim Gauck: „Verantwortung ist dieFreiheit der Erwachsenen“. In diesem Sinne for-derte er alle Anwesenden auf, Verantwortung zuübernehmen und sich einzumischen. Zum Schlusswort eilte Petra Fuhrmann auf dieBühne. Sie ist Landtagsabgeordnete und Mit-glied im Kreistag. Nur kurz berichtete sie überden Neuanfang, den es seit den letzten Wahlenim Kreis gibt und erwähnte als ein kleines,aber gelungenes Beispiel, das Zeichen setzt,die erstmalig ausgezahlte Weihnachtsgabe fürKinder von Hartz IV-Empfängern. Ebensowichtig sei die Einsetzung eines Ombuds-manns gewesen. Mit Waldemar Schütze seidiese Position hervorragend besetzt. „Seit Ja-nuar hat er seine Sprechstunden aufgenommenund viel zu tun“ berichtete sie. Dann sprachsie aus, was für stürmische Begeisterung imLandgasthof Saalburg sorgte: „Wir habenheute hier die Rede des kommenden Minister-präsidenten gehört“.

Thorsten Schäfer-Gümbel bei seiner Redebeim Neujahrsempfang der SPD Hochtaunusim Landgasthof Saalburg. Foto: ge

Shiatsu – Berührung, die bewegtBad Homburg (hw). Das Unternehmerinnen-netzwerk Bad Homburg lädt in Zusammenar-beit mit der Kommunalen Frauenarbeit derStadt Bad Homburg zu einem Vortrag derHeilpraktikerin und Shiatsu-Therapeutin Mar-lies Wittland ein. Die Veranstaltung findet amDonnerstag, 9. Februar, um 19.30 Uhr im Mu-sikraum der Erlenbach-Halle, Josef-Bau-mann-Straße 15, statt. Thema des Abends istdie Frage: „Was ist Shiatsu?“ Marlies Wittlandwird diese Frage in einem Vortrag beantwor-ten und einen ersten Überblick darüber geben,woher diese Lehre stammt und was sie be-wirkt. Sie geht darauf ein, für wen sie geeignetist und in welcher Situation Shiatsu stärkt, dieSelbstheilungskräfte mobilisiert und die in-nere Balance erreicht. Das Unternehmerinnen-netzwerk Bad Homburg freut sich darauf zahl-reiche Interessierte begrüßen zu dürfen. Wei-tere Veranstaltungen und Informationen zumNetzwerk findet man im Internet unterwww.unternehmerinnen-badhomburg.de.

Die Bad Homburger Woche imInternet:

www.hochtaunusverlag.de

Der große Saal vom Landgasthof Saalburg war proppenvoll. Im Vordergrund Dr. Stephan Wet-zel, Thorsten Schäfer-Gümbel und Petra Fuhrmann. Foto: ge

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Seite 18 – Kalenderwoche 5 Donnerstag, 2. Februar 2012HOCHTAUNUS VERLAG

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Seite 20 – Kalenderwoche 5 Donnerstag, 2. Februar 2012HOCHTAUNUS VERLAG

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2012 ist für die Saalburg das „Jahr der Ziegel“Hochtaunus (a.ber). Fast 2000 Jahrealt ist der Abdruck des Kinderfußes ineinem Ziegel, der auf der Saalburg gefunden wurde. Das Baumaterial,durch die gesamte Antike hindurch verwendet, kann viel erzählen. Auf derSaalburg steht der Ziegel in diesemJahr im Mittelpunkt vieler Veranstaltungen.

Höhepunkt wird die Sonderausstellung „Ton+ Technik – Römische Ziegel“ vom 25. Au-gust an sein. Ende März wird auch die Rekon-struktion mehrerer Bauten aus wilhelmini-scher Zeit gefeiert.Wenn die Römer die Ziegel für ihre Bauten inden großen Ziegelbrennereien in Nied undGroßkrotzenburg am Main herstellen und an-schließend über Main und Nidda bis nahe ansLimeskastell Saalburg verschiffen ließen, er-hielten diese in der Regel einen Prägestempel.Der Stempel wies aus, für welche Legion siegebrannt worden waren. In kleiner Stückzahlstellten die Saalburger Besatzungen auchselbst Ziegel her. Für die Archäologen steckenin Dachziegeln, Hohlziegeln oder Hypokaus-ten-Ziegeln viele Hinweise: nicht nur auf denFundort, auch auf alte Handwerkstechnikenoder Wohnart und häuslichen Komfort lassensich Rückschlüsse ziehen. Und der Abdruckeiner genagelten Soldaten-Sandale, von Hun-depfoten, Finger- und Handabdrücken odereines Kinderfüßchens, unter dem ein in fastunverständlichem Griechisch eingeritzterFluch davon zeugt, dass der Schreiber wohlsauer auf das unvorsichtige Kind war, lassenArchäologenherzen höher schlagen und gebenZeugnis vom täglichen Leben zur Römerzeit. Mehr als 8000 Ziegelfunde lagern im Magazindes Museums. Einige Dutzend von ihnen wer-den nach Aussage des Archäologen CarstenAmrhein dieses Jahr zu sehen sein. Der stell-vertretende Direktor der Saalburg präsentierteauf einer Pressekonferenz einige der wertvol-len Ziegelfunde. Neben einem Begleitheft zuder Sonderausstellung, die als Wanderausstel-lung vom Archäologischen LandesmuseumBaden-Württemberg in Aalen konzipiert undmit vielen Saalburg-Funden bestückt ist, wer-

den vom 25. August bis 27. Januar nächstenJahres Sonderführungen zum Thema „Ton +Technik – Römische Ziegel“ angeboten. DasBegleitprogramm zum Jahresthema umfasstauch zwei Vorträge von Fachleuten über dieZiegelherstellung und Prägung, sowie dreiThementage, an denen Besucher in die Her-stellung der antiken Ziegelei eingeführt wer-den. Museumspädagoge Schwarz wird mit In-teressierten Tonmischungen herstellen, Ziegelstreichen, einen römischen Brennofen wieder-herstellen und darin Steine brennen. Ergän-zend zum Thema Ziegel wird am 9. Septem-ber, dem „Tag des offenen Denkmals“, dasHolz als Baumaterial in den Mittelpunkt vonVorträgen und Mitmachaktionen gestellt.Egon Schallmayer, Direktor der Saalburg,wies auch auf die nun fast fertig rekonstruier-ten Bauten der wilhelminischen Epoche hin,das sogenannte Nachtwächterhäuschen, dasfarbig rekonstruierte Mithräum oder eine da-mals erbaute öffentliche Toilettenanlage. Am25. März wird es dazu eine Führung „Wilhel-minische Bauten“ geben.

Schallmayer setzt auch in diesem Jahr auf dieMuseumspädagogik, mit der die Saalburg inden vergangenen Jahren viele Besucher anzie-hen konnte: Mitmachen, selbst Dinge des rö-mischen Alltags herstellen und so einen tiefenEinblick in das römische Alltagsleben erhal-ten. So führen „Zeitzeugen“ im Dialog miteiner Museumsführerin die Besucher in dasLeben der Sulpicia Procula und ihres Lebens-gefährten Attius ein. Für Kinder ab fünf Jahrengibt es Führungen „mit der Puppe Claudius indie Römerzeit“. Im März geht es für Jugend-liche und Erwachsene um die Herstellung vonantiken Schreibtäfelchen. Umfangreich istauch das Ferien-Programm für Kinder und Fa-milien in allen Schulferien: Väter und Söhnekönnen das Bogenbauen lernen, Mutige kön-nen nachts auf der Saalburg übernachten, unddas Schwerttrainig römischer Soldaten wirdangeboten. Am 25. März wird ArchäologeCarsten Amrhein zum „BAD“-Jubiläum derStadt Bad Homburg einen Vortrag über„Baden und Heilen – Kurbäder und Badebe-trieb vor 2000 Jahren“ halten.

Wegen der großen Nachfrage – 140 000 Be-sucher zählte das Saalburg-Museum 2011,davon 53 000 interessierte Schüler und Er-wachsene, die sich durchs Museum führen lie-ßen – wird die Zahl der Führungen in diesemJahr ausgeweitet. Von März bis Oktober wer-den nicht nur die üblichen Sonntags-Führun-gen angeboten, sondern es gibt nun auchsamstags um 14 Uhr eine Führung für Er-wachsene und Kinder gemeinsam. Neu istauch die Führung „Altertum für Ältere“ je-weils am ersten Freitag im Monat um 14 Uhr,bei der Senioren und Gehbehinderte nacheiner Kurzführung durch das Kastell bei Kaf-fee und Kuchen Spannendes über das Lebenzur Römerzeit erfahren können. Beibehaltenwerden die Themenführungen, Limeswande-rungen und das kulinarische und musikalische

Angebot auf der Saalburg. Für wichtig erach-ten die Betreiber des Museums das Angebotfür Blinde, Seh- und Gehbehinderte. Es wer-den „begreifbare“ Führungen geboten, beidenen Besuchern Originalfunde und Replikenin die Hand gegeben werden. Auch ein Führerin Braille-Schrift liegt demnächst bereit. FürRollstuhlfahrer gibt es ein besonderes Pro-gramm.Ab dem 31. März ist die Saalburg per Stadtbuszu erreichen: Die Linie 5 wird an Wochenen-den über die Haltestelle Saalburg bis zum Hes-senpark verkehren. Deshalb lädt das Museuman diesem Tag zu Veranstaltungen über „Rö-misches Straßen- und Transportwesen“ ein.Das gesamte Angebot des Saalburg-Museumsist im Internet unter www.saalburgmuseum.deoder unter Tel. 06175-93740 erhältlich.

Ziegelfunde ans Licht heben, darum geht es dieses Jahr auf der Saalburg. MuseumspädagogeRüdiger Schwarz, Landesarchäologe und Direktor Egon Schallmayer, Mitarbeiterin UrsulaHeimes und der stellvertretende Saalburg-Direktor Carsten Amrhein (v.l.) präsentieren einigeder Stücke, anhand derer das Alltagsleben der Römer rekonstruiert werden kann. Foto: a.ber

Hochtaunus (how). An der Brot- und Bröt-chenprüfung der Bäckerinnung Hofheimhaben zwölf Innungsbetriebe mit 77 Brot- und53 Brötchensorten teilgenommen. Von den andrei Tagen durch den Prüfer des Zentralver-bandes des Deutschen Bäcker-HandwerksKarl Ernst Schmalz geprüften Broten undBrötchen wurden ausgezeichnet:Brötchen: 43,4 Prozent für sehr gute Leistun-gen und 43,9 Prozent für gute Leistungen. Brote: 44,2 Prozent für sehr gute Leistungenund 38,9 Prozent für gute Leistungen. Gesamt (Brötchen und Brote): 43,8 Prozentfür sehr gute Leistungen und 41,4 Prozent fürgute Leistungen. Unter den Betrieben, die Urkunden in Goldund Silber erhielten, waren Rolf-DieterHembd aus Friedrichsdorf und die Bäckerei

Müller GmbH in Oberursel. Von einem hand-werklichen Bäckerfachgeschäft wird nebeneinem vielfältigen Angebot auch die Gewiss-heit erwartet, Qualitätsware zu erhalten. Umdie gute Qualität der Backwaren zu halten undauszubauen, bietet die Bäcker-Innung Main-und Hochtaunus ihren Mitgliedern an, sich ander Brot- und Brötchenprüfung zu beteiligen.Speziell ausgebildete Brotprüfer bewertennach festgelegten Prüfungskriterien die vorge-legten Backwaren. Nach der Prüfung habendie teilgenommenen Bäckermeister Gelegen-heit, sich die Prüfungsergebnisse erläutern zulassen. Analysen und Beschreibungen etwai-ger Fehler sowie Empfehlungen für Abhilfe-maßnahmen werden den Teilnehmern schrift-lich mitgeteilt, damit sie Gelegenheit haben,die Qualität ihrer Produkte weiter zu steigern.

Gold und Silber für Brot und BrötchenJürgen Loos ein weiteresJahr Trainer im WingertOber-Erlenbach (hw). Trotz zahlreicher An-fragen anderer Vereine einigten sich TrainerJürgen Loos und der Gruppenligist SG Ober-Erlenbach auf eine weitere Zusammenarbeitfür die kommende Saison 2012/2013. Somitist noch vor Beginn der Rückrunde für dieFußballabteilung der SGO die wichtigste Per-sonalie geklärt und Jürgen Loos kann seinebisher schon erfolgreiche Tätigkeit kontinu-ierlich fortsetzen, die zum Ende der Saison2009/2010 mit dem Erreichen des Klassener-halts in der Kreisoberliga begann und mit derMeisterschaft 2010/2011 und dem damit ver-bundenen Aufstieg in die Gruppenliga ihrenbisherigen Höhepunkt erfuhr.

C-Jugend der SGO istHallen-KreismeisterBad Homburg (hw). Die C-Jugend der SGOber-Erlenbach konnte sich in der Hochtau-nushalle in Bad Homburg nach Siegen gegenden FC Bomber Bad Homburg (5-1), dieDJK Bad Homburg (5-2), den Gruppenligis-ten JFC Neu-Anspach (2-0) sowie die JSGSeulberg/Köppern (6-1) den Titel des Hallen-kreismeister/Hochtaunus im Fußbll sichern.Die Hallenkreismeisterschaft wurde in die-sem Jahr erstmals im Wettbewerb „Futsal“ausgetragen. In die Torschützenliste der SGOtrugen sich ein Marcel Paszun (5), PatrickWoitschig (3), Alina Heissig (2), MichaelPottmeyer (2), Noah Müller (2) und DavidBremerich (4).

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Donnerstag, 2. Februar 2012 Kalenderwoche 5 – Seite 21HOCHTAUNUS VERLAG

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Bad Homburg (ny). Am 27. Januar, dem Ho-locaust-Gedenktag, versammelten sich einigeBad Homburger Bürger am Mahnmal für dieermordeten jüdischen Bürger der Stadt, andem Ort vor der Volkshochschule, wo 1938die Synagoge von den Nazis in Brand gestecktworden war. Damals hatte eine Verfolgungs-jagd mit Misshandlungen jüdischer Menschenund Beschädigung ihrer Wohnungen stattge-funden. Imrich Donath, der Gründer der Ini-tiative „Jüdisches Leben in Bad Homburg“,hatte dazu eingeladen. Oberbürgermeister Mi-chael Korwisi dankte für diese Initiative undden Teilnehmern, die sich hier eingefundenhatten.

Rabbiner Ber Rabinowitz aus Frankfurt betete

das „El Male Rachamim“, das Totengebet, dasfür einen Toten bei der Beisetzung gesprochenwurde. Nach der Shoa wurde das Gebet erwei-tert mit der Nennung der Namen der großenVernichtungslager, wie Auschwitz Majdanekund viele andere. Danach legten zuerst derOberbürgermeister, dann die anderen Bürgereinen Stein am Denkmal nieder. Diese Sittestammt aus der Zeit der Wanderung des aus-erwählten Volkes durch die Wüste, als dieToten unter Steinen begraben wurden. Unterden am Mahnmal dem Ritual still beiwohnen-den Menschen stand der 80-jährige ZacharZab lotnik, der als Kind in seinem ukrainischenHeimatdorf miterleben musste, wie sein Groß-vater und seine Mutter von den Deutschen er-schossen wurden.

Gedenken an die jüdischen Bürger

Rabbiner Ber Rabinovitz las ds jüdische Totengebet „El Male Rachamim“ und zählte die Ver-nichtungslager der Nazis auf.

Bad Homburg (rh). Ein 51 Jahre alter Auto-fahrer aus Bad Homburg hat mit seinem AudiQ 5 am Montagabend gegen 17.45 Uhr einenschweren Unfall verursacht. Er war in der Eli-sabethenstraße unterwegs, beachtete an derEinmündung in die Haingasse nicht dasStoppschild und stieß mit einem die Haingasseabwärts fahrenden Stadtbus zusammen. Derschwere Audi schleuderte um 120 Grad herumund landete an der gegenüberliegenden Haus-ecke. Die den Unfall aufnehmenden Polizei-beamten der Tagesschicht, die um 18 Uhrendet, schickten den Stadtbus, der noch aufder Kreuzung stand, weg, trotz der Beschädi-gungen am Bus und trotz der Tatsache, dass in

dem Stadtbus eine Frau leichte Verletzungenerlitten hatte. Der 51-jährige Unfallverursa-cher, ein in Bad Homburg wohnender und le-bender türkischer Mitbürger, sprach kein WortDeutsch, so dass sich die den Unfall aufneh-menden Polizeibeamten mit ihm auf Englischunterhalten mussten. Den bei dem Unfall amStadtbus und vor allem an der rechten Seitedes Audi Q 5 entstandenen Sachschadenschätzten die Polizeibeamten auf 30 000 Euro.Durch den Unfall entstand ein Verkehrschaosin der Elisabethenstraße, die seit vier Monatenwegen der Bauarbeiten in der Höhestraße alsUmleitungsstrecke dient, und in der Haingassebildeten sich lange Verkehrsstaus.

Einen Stadtbus nach Vorfahrtsmissachtung gerammt

Nach dem Zusammenstoß wurde der Audi Q5 im hinteren Bereich beschädigt. Foto: Rhode

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Roger Cicero Alte Oper29.02.+01.03.1255,50 bis 66,50

Deichkind Jahrhunderthalle HÖ06.03.1232,80 bis 39,40

Andrew Lloyd Webber Musical Gala Alte Oper08.03.1229,00 bis 75,00

Andrea Berg Festhalle Ffm10.03.1226,90 bis 59,90

Best of Musical Gala 2012 Festhalle Ffm13.+14.03.1247,89 bis 88,89

Culcha Candela Jahrhunderthalle HÖ20.03.1236,15 + 33,85

Semino Rossi Alte Oper21.03.1236,65 bis 76,45

Oliver Pocher Jahrhunderthalle Hö23.03.12 28,50

Elvis Presley in Concert Festhalle Ffm26.03.1247,70 bis 73,00

Scooter Jahrhunderthalle HÖ26.03.12 39,55

Zärtliche Machos Die Komödie Ffm30.03.–20.05.1232,45 + 34,65

Die schönsten Opernchöre Alte Oper31.03.1252,00 bis 79,00

Swing Legenden Alte Oper02.04.1247,00 bis 58,00

The Bar at Buena Vista Alte Oper 03.–05.04.1233,00 bis 62,50 /n Ki. erm.

Fluch der Karibik Alte Oper07.+08.04.1247,85 bis 77,75

Grease Alte Oper10.–13.04.1235,50 bis 83,50

Blaze Jahrhunderthalle HÖ11.–13.04.1223,20 bis 48,50

Camina Burana Alte Oper15.04.1234,50 bis 57,50

Nana Mouskouri Jahrhunderthalle HÖ21.04.1250,00 bis 70,00

Bushido Jahrhunderthalle HÖ22.04.1234,80 + 38,10

Max Raabe Alte Oper24.+25.04.1249,75 bis 66,75

Aus Oper und Operette Alte Oper28.04.1224,50 bsis 59,50

Götz Alsmann Alte Oper29.04.1234,00 bis 42,50

Das Frühlingsfest 2012 der Volksmusik –die große Jubiläumsshow Jahrhunderthalle HÖ01.05.1239,70 bis 70,50

Boshido Jahrhunderthalle HÖ02.05.1234,80 bis 38,10

James Taylor Alte Oper09.05.1258,60 bis 83,90

20 Jahre DJ BoBo Festhalle Ffm12.05.1230,90 bis 140,00

Peter Kraus – Revue Alte Oper13.05.1244,30 bis 77,90

Scorpions Festhalle Ffm13..05.1265,60 bis 77,80Burgfestspiele Bad Vilbel Bad Vilbel13.05.–04.09.1215,00 bis 36,00Paolo Conte Alte Oper15.05.1260,00 bis 110,00Lord of the Dance Alte Oper19.05.1255,00 bis 89,50Anne-Sophie Mutter Alte Oper22.05.1234,00 bis 132,00Bruce Springsteen Commerzbank Arena25.05.12 78,55 bis 122,70Herbert Grönemeyer Tour 2012

SAP-Arena Mannheim25.05.1247,40 bis 70,40Celtic Woman Alte Oper25.05.1245,00 bis 79,50Schlagernacht FrankfurtCommerzbank Arena FfmVerlegt auf 26.05.1225,00 bis 40,00Elton John Hessentagsarena Wetzlar01.06.12 65,20Bülent Ceylan Commerzbank Arena02.06.12 39,90Tim Bendzko Hessentagsarena Wetzlar03.06.12 30,00Silbermond Hessentagsarena Wetzlar07.06.12 30,00Lenny Kravitz Hessentagsarena Wetzlar08.06.12 56,40Anna Netrobko & Erwin Schrott

Bowling Green WI09.06.1254,00 bis 380,00Bobby McFerrin Alte Oper19.06.1251,80 bis 96,95Blink - 182 Festhalle Ffm26.06.12 41,60Ballet Revolucion Alte Oper26.06.–01.07.1235,00 bis 65,00 Ki./Ju. ermä.HerbertGrönemeyer Open Air 2012 Loreley30.06.12 55,70Tim Bendzko & Band Zitadelle Mainz13.07.12 28,60STOMP Alte Oper28.08.–02.09.1227,50 bis 70,00Wise Guys Live! Alte Oper12.09.1220,60 bis 37,60Helene Fischer Festhalle Ffm05.+06.10.12 Zusatzveranstaltung47,90 bis 70,90Konstantin Wecker Alte Oper06.10.1231,00 bis 46,00Tabaluga Festhalle Ffm20.10.12 / 15 Uhr48,25 bis 77,00Katie Melua Alte Oper23.10.1236,65 bis 99,90The Dubliners Alte Oper05.11.1230,00 bis 45,00Status Quo Jahrhunderthalle HÖ10.11.1255,25bis 72,50David Garrett Festhalle Ffm19.11.12 87,00Deep Purple Festhalle Ffm22.11.12 72,00 bis 77,75Die große HR4 Schlagerparade Festhalle Ffm02.12.1235,00 bis 65,00Aida Night of the Proms Festhalle04.+05.12.1242,00 bis 72,00

2013

Tribut to Barry White Alte Oper31.01.1340,00 bis 68,75Dr. E. v. Hirschhausen Jahrhunderthalle HÖ31.01.1335,75 bis 46,10Urban Priol Jahhunderhalle HÖ09.01.1323,10 bis 30,00Ice Age Live! Festhalle Ffm10.–13.01.13 24,90 bis 64,90/Ki. 10,00 ermäß.Mario Barth Festhalle Ffm26.04.1331,55 bis 34,95

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„Nacht der Musicals“ am 24. März

Auf Grund der großen Nachfrage gastiert „Die Nacht der Musicals“ am 24. März erneut im Kur-theater. In einer zweieinhalbstündigen Show werden Highlights aus 17 Musicals von interna-tionalen Stars der Musicalszene in ausgewählten Solo-, Duett- und Ensemblenummern ein-drucksvoll präsentiert, unter anderem Höhepunkte aus „Tarzan“, „Sister Act“, „Dirty Dancing“,„Tanz der Vampire“ (Bild), „Cats“, „Der König der Löwen“, „Ich war noch niemals in NewYork“, „Elisabeth“, „We Will Rock You“, „Das Phantom der Oper“, „Mamma Mia“ oder „RockyHorror Show“. Tickets sind· in allen örtlich bekannten Vorverkaufsstellen, im Internet unterwww.dienachtdermusicals.de und telefonisch unter der Tickethotline 01805-570 000 erhältlich.