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Die Elektronische Patientenakte gap it! unter besonderer Berücksichtigung der IHE- Initiative Gaby Smith, gap Mannheim 26. APIS-Tagung in Luxemburg 2. - 3. Mai 2002

Die Elektronische Patientenakte gap it! unter besonderer Berücksichtigung der IHE-Initiative Gaby Smith, gap Mannheim 26. APIS-Tagung in Luxemburg 2. -

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Die Elektronische Patientenakte gap it! unter besonderer Berücksichtigung der IHE-Initiative

Gaby Smith, gap Mannheim

26. APIS-Tagung in Luxemburg 2. - 3. Mai 2002

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2 2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

Die Elektronische Patientenakte gap it! unter besonderer Berücksichtigung der IHE-Initiative

Agenda Das Gesundheitswesen in Europa: Trends und

Perspektiven (5 Folien)

Elektronische Patientenakte (EPA): eine Begriffsbestimmung (3 Folien)

Das Medzinische Informationssystem gap it! (4 Folien)

Integration heterogener Systemlandschaften: Anforderungen an die EPA (1 Folie)

IHE als Integrationsansatz (5 Folien)

Vorteile für das Gesundheitswesen und zusammenfassende Thesen (2 Folien)

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3 2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

Das Gesundheitswesen-Umfeld in Deutschland

GesundheitswesenKosten-druck

Qualitäts-sicherung

MündigerPatient

Konzentration/Kooperation

Früh-erken-

nung u. Prävention

KrankenhausDRGs

Ganzheitl.Workflow

Standar-disierung

Med. Info.-

Systeme

EPA

Marktpotenzial

Marktdynamik

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4 2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

Die wichtigsten Markttrends

Steigender Kostendruck / Kostenbewußtsein Defizite im Gesundheitswesen erhöhen stetig den Kostendruck auf die Anbieter Wandlung des Patienten zum selbstzahlenden, aber fordernden Health-Care-Consumer,

der nach dem Preis-Leistungs-Verhältnis der Anbieter entscheidet

Qualitätssicherung und Früherkennung systematische Erhebung statistischer Daten (auch zum späteren Benchmarking) noch in

den Anfängen mittelfristiges Ziel der aktiven Steuerung und Optimierung des allg. Gesundheitsniveaus

auf Basis der Qualitätssicherungsdaten

Diagnosis Related Groups (DRGs) stark wachsende Organisationsanforderungen durch die neuen fallgruppenbezogenen

Abrechnungsverfahren

Ganzheitliche Workflowprozesse und Vernetzung Ablösung der „Abteilungsautonomie“ im Krankenhaus durch eine effiziente ganzheitliche

Workflow-Organisation Ziel der Bündelung aller einen Patienten betreffenden persönlichen Daten in einem

digitalen Dokument

Die Kranken-häuser begegnen den Marktheraus-forderungen mit dem stärkeren und ganzheitlichen Ein-satz von moder-nen IT-Systemen. Beinahe jeder Veränderungs-prozess wird in der kommenden Dekade von der IT geprägt sein.

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5 2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

Markttrends und Wachstumstreiber

gemäß einer Studie des COCIR (European Coordination Committee of the Radiological and Electromedical Industry) wird der IT-Bereich im Jahr 2001 der Bereich mit dem größten Wachstum (+43%) in der Medizintechnologie sein

mehrere, sich gegenseitig verstärkende Wachstumstreiber, insbesondere die in Deutschland bevorstehende Einführung des DRG-Abrechnungssystems

Die wesentlichen Markttrends lassen sich ohne den Einsatz moderns-ter IT, und hier insbesondere hochfunktionaler MIS, nicht bewäl-tigen.

Wachstum und Dynamik im MIS-Markt

Kostendruck

mündiger Patient

Qualitäts-sicherung

Früherkennung

Konzentration /Privatisierung

Ge

su

nd

he

its

-w

es

en

Standardi-sierung

Elektr. Patientenakte

Kra

nk

en

ha

us ganzheitl.

Workflow

IT-isierung imKrankenhaus

DRGs Ambulanz statt Station

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26. APIS-Tagung

in Luxemburg

Der EPA-Markt in Europa

während bereits rd. 95 % der deutschen Krankenhäuser über ein KIS verfügen, haben erst rd. 20% in ein MIS investiert

Deutschland stellt in Europa den bedeutendsten Einzelmarkt dar...

...und wird bei der Marktdurchdringung (u.a. wegen der DRG-Einführung) eine Vorreiterrolle einnehmen

Nach Aussage der GMDS planen 90% aller euro-päischen Kranken-häuser und Reha-kliniken in den nächsten 10 Jahren Systeme zur multimedialen Patientendoku-mentation einzu-führen.

Rat

ion

alis

ieru

ng

seff

ekt

Krankenhausdurchdringung

16

256

20

2000

Rat

ion

alis

ieru

ng

seff

ekt

Krankenhausdurchdringung

97

15 153

2002e

Rat

ion

alis

ieru

ng

seff

ekt

Krankenhausdurchdringung

500

15 128

2009e

KIS EPA Facilities Management Neue Healthcare-Lösungen

Marktvolumina p.a. in Mio €

Q: GMDS, Deutsche Gesellschaft für Medizinische Informatik, Biometrie und Epidmiologie e.V.; NEXUS AG

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26. APIS-Tagung

in Luxemburg

Der EPA-Markt in Europa

neben der zahlenseitigen Umsatzdynamik wird auch die Wahrnehmung der EPA im Krankenhaus deutlich zunehmen

EPA und damit eng verwandte Pflegemodule werden bereits kurzfristig die administrativ geprägten KIS in ihrer Bedeutung zurückdrängen

Wahrnehmung von Anwendungssegmenten:

Die wachsende Bedeutung der elektronischen Paitentenakte wird nicht nur marketingseitig „logisch“ antizipiert - sie sind bereits heute im Kranken-haus in „aller Munde“.

Administrationsmodule (KIS) EPAPflege-Module

1998

Administrations-module (KIS)

EPAPflege-Module

2000

Admin.-module (KIS)

Pflege-Module

2003 EPA

Q: Prof. Dr. Roland Trill, FH Flensburg

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26. APIS-Tagung

in Luxemburg

Elektronische Patientenakte (EPA): Eine Begriffsbestimmung

Die Megatrends im Gesundheits-wesen und Krankenhausbe-reich rücken die elektronische Patientenakte in den Mittelpunkt der Rationalisie-rung und Moderni-sierung im Krankenhaus.

Klinisches Arbeitsplatz-

system (KAS)

Klinisches Informations-system (KIS)

Krankenhaus-informations-

system(KIS) Electronical Patient Record

(EPR)

DRGs

Befunde

Diagnosen

Kommunikation

Elektronische Patientenakte

EPA

Qualitäts-sicherung

Bilder

AbrechnungArztbriefe

Medizinisches Informations-

System(M I S)

Krankenhaus Verwaltungs-

System

Electronical Medical Record (EMR)

Health Professional

Card (HPC)

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26. APIS-Tagung

in Luxemburg

Elektronische Patientenakte (EPA): Eine Begriffsbestimmung

Darstellung aller Patienteninformationen in elektronischer Form wie z.B.

Patientenstammdaten Diagnosen Befunde Leistungen Medikamente Therapien Cave-Eintragungen Labordaten und sonstigen medizinische Dokumentationen

Die EPA soll kein bestehendes MIS ersetzen, sondern als oberstes Schnittstelle zum Anwender dienen und alle Daten aus einem vorhandenem MIS beziehen.

Per Mausklick zu allen Patienteninformationen

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2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

Elektronische Patientenakte vs. Medizinische Informationssysteme: Integrationstendenzen

Starker Trend zur Ablösung singulärer, abteilungsspezifischer Systeme durch integrierte Gesamtlösungen

Kunden fordern Abbildung des gesamten medizinischen Workflows eines Krankenhauses über die einzelne Abteilung hinaus

Der Markt verlangt zunehmend nach integrierten Lösungen, die den gesamten medizi-nischen Workflow abbilden.

Integrierte MIS

Radio-logie

OPKardio-

logie

StationInnere

Medizinusw.

Trend

Medizinische Informations- Systeme

AmbulanzOP

StationRadiologie Kardiologie

Chirurgie

usw.usw.Funkt.diagn. Systeme

Funkt.diagn. Syst.

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2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

Die Elektronische Patientenakte gap it!

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2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

Die Elektronische Patientenakte gap it!

Beispiel eines Abteilungsprofils

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2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

Die Elektronische Patientenakte gap it!

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2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

Die Elektronische Patientenakte gap it!:Beispiel: Arbeitsplatzprofil Station

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2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

Die Elektronische Patientenakte gap it!:Auftragskommunikation

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2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

Ein offenes Integrationskonzept ermöglicht die Anbindung verschiedener externer Systeme auf Basis von Standard - Schnittstellen oder individueller Formate:

Krankenhaus-Informationssysteme

Laborsysteme

Patientendaten Management Systeme

PACS und Modalitäten

Medizin-technische Geräte

HL7

ADT/BDT/LDT

DICOM3

File Transfer

(input/output)

Windows

SchnittstellenAnaloge

Bildsignale

XML

ODBC

Datenbankzugriff

Individuelle

Formate

Integration heterogener Systemlandschaften: Anforderungen an die EPA

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2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

IHE - Integrating the Healthcare Enterprise - als Integrationsansatz

Was ist IHE?

Integrating the Healthcare Enterprise (IHE)

Nov. 1998 in USA etablierte neue Initiative

Gegründet und finanziert durch HIMSS (Healthcare Information and

Management Systems Society) und RSNA (Radiological Society of North

America)

2001 Gründung der europäischen IHE Initiative

Ziele:

Integrationserfolge im Gesundheitswesen zu beschleunigen

Beweis anzustreben, dass Standards (z.B. DICOM, HL7) dazu fähig sind

kommunikative Breitenwirkung für diese Ideen

==> Plattform zur Diskussion von Anwendern und Anbietern zur Entwicklung gemeinsamer Vorgaben für allgemeingül-tige Modelle

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2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

IHE - Integrating the Healthcare Enterprise - als Integrationsansatz

Was ist IHE?

Zunächst auf 5 Jahre ausgelegt

Veranstaltung von regelmäßigen Connect-a-thons zur praktischen Evaluierung der Stadardisierungs-prozesse (in USA: jährlich auf dem RSNA, in Europa: Oktober 2001 und April 2002 in Paris)

Teilnehmer Vertreter von Anwendern (Medizin und Verwaltung / IT) IT-Anbieter im Gesundheitswesen Anbieter von Imaging Systemen Standardisierungs-Gruppierungen

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2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

IHE - Integrating the Healthcare Enterprise

IHE verwendet Standards!

KIS RIS PACS Modalitäten

KISHL7 HL7 –– ––

RISHL7 HL7 HL7 / DICOM DICOM

PACS–– HL7 / DICOM DICOM DICOM

Modalitäten–– DICOM DICOM DICOM

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2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

IHE - Integrating the Healthcare Enterprise

Integrationsprofile

Presentation ofGrouped Procedures

Subset a single acquisition

Patient Information

Reconciliation

Unknown patients and unscheduled

orders

ConsistentPresentation of

Images

Hardcopy and softcopy

grayscale and presentation state

Access toRadiology

Information

Consistentaccess to

images andreports

Key ImageNotes

Exchange flaggingsignificant images

Simple Image andNumeric Reports

Exc hange sim plereports with im age

links and, optionally,me asurem ents

Scheduled WorkflowAdmit, order, schedule, acquire images, notify of completed steps

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2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

IHE - Integrating the Healthcare Enterprise

Überblick System-Transaktionen

Order Placer

PerformedProcedure Step

Manager

ADTPatient Registration

Image Archive

Image Manager

Image Display

Image Creator

Acquis iti onModali ty

DepartmentSys tem DatabaseDepartment

Sys tem Scheduler– Order Fi ller –

Modality Worklis t

Patient Registration

Patient Up date

New

Ord

er

Ord er Cancel

ImagesStored

Present.State

StoredStorageCommit

Q /RImages

Q /RPresentation

Sates

StorageCommit

ImagesStored

Present.State

Stored

PPSIn -Progres s/ C ompleted

PPSIn -Progres s/ C ompleted

PPSIn -Progres s/ C ompleted

KIS

RIS

IMAGING:•PACS•Workstations•Modalitäten

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2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

IHE - Integrating the Healthcare Enterprise

Vorteile für das Gesundheitswesen

Kontinuität bei der Integration von Patientendaten

Optimierung des klinischen Arbeitsablaufs durch Festlegung von Prozessen neben reinen Standards wie HL7/DICOM

exakte Rollendefinition von Abläufen

Unabhängigkeit von einzelnen Herstellern durch Vorgabe einheitlicher Spielregeln

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2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

Zusammenfassende Thesen

Anforderungen an eine EPA: gesamtheitliche Darstellung aller Informationen eines

Patienten in elektronischer Form Kommunikation mit internen und externen Stellen Integration einer HPC - Health Professional Card Abbildung von Medical Pathways Intelligente Integration von

Medikamenteninformationssystemen Realisierung von Datenschutzbestimmungen

IHE als Integrationsansatz Kommunikation auf Basis von Prozessabläufen unter

Beibehaltung bekannter Standards Integration verschiedener Fachbereiche Kooperation von Anbietern und Anwendern

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2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

Weitere Informationen

Informationen zu IHE

www.rsna.org/IHE

www.ihe-europe.org

Informationen zum Medizinischen Informationssystem gap it!

www.gap-online.de

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2. - 3. Mai 2002

26. APIS-Tagung

in Luxemburg

Die Elektronische Patientenakte gap it! unter besonderer Berücksichtigung der IHE-Initiative

Vielen Dank für Ihre

Aufmerksamkeit!

Gaby Smith, gap