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ge sind drei“ heißt ein altes Sprich- wort – für uns ist es wahr geworden. Drei Spirituosen zum Qualitätswett- bewerb der DLG eingereicht mit dem Ergebnis dreimal Gold und jeweils Sieger in den Kategorien Spezialitäten, Likörspezialitäten sowie Kräu- terliköre. Mit Genugtuung und Stolz haben wir dieses hervor- ragende Ergebnis zur Kenntnis genommen. Unsere bekannt hohe Produktqualität wurde dadurch eindrucksvoll bestätigt bzw. ausgezeichnet. Bewiesen wurde auch, dass wir im Konzert der Großen durchaus mithalten können. Neben unserer Freude gilt der Dank allen Mitarbeitern (-innen), die geschlossen hinter unseren Produkten stehen und natürlich auch Ihnen als Kunde des Hauses Grassl. Für Sie eine erholsame und schöne Urlaubszeit – vielleicht sehen wir Sie mal bei uns – es würde mich freuen. Ihr Ludwig Schauer Spitzenergebnisse „Aller guten Din- AUS DEM UNTERNEHMEN Die Hauszeitung der Enzianbrennerei Grassl Nr. 03 – 2006 DLG-Qualitätswettbewerb – Beste Spirituosen 2006 3 x Gold für die Enzianbrennerei Grassl ZUR BROTZEIT – ZUR MAHLZEIT – ZU JEDER ZEIT SPIRITUOSEN VON DER ENZIANBRENNEREI GRASSL

Die Hauszeitung der Enzianbrennerei Grassl Nr. 03 – … · Pünktlich um 8:00 Uhr kam mein Brautführer Lenzi und der Moment, vor dem ich mich am meisten fürchtete, ... Der Abend

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ge sind drei“ heißt ein altes Sprich-wort – für uns ist es wahr geworden. Drei Spirituosen zum Qualitätswett-bewerb der DLG

eingereicht mit dem Ergebnis dreimal Gold und jeweils Sieger in den Kategorien Spezialitäten, Likörspezialitäten sowie Kräu-terliköre. Mit Genugtuung und Stolz haben wir dieses hervor-ragende Ergebnis zur Kenntnis genommen. Unsere bekannt hohe Produktqualität wurde dadurch eindrucksvoll bestätigt bzw. ausgezeichnet. Bewiesen wurde auch, dass wir im Konzert der Großen durchaus mithalten können. Neben unserer Freude gilt der Dank allen Mitarbeitern (-innen), die geschlossen hinter unseren Produkten stehen und natürlich auch Ihnen als Kunde des Hauses Grassl. Für Sie eine erholsame und schöne Urlaubszeit – vielleicht sehen wir Sie mal bei uns – es würde mich freuen.Ihr

Ludwig Schauer

Spitzenergebnisse „Aller guten Din-

AUS DEM UNTERNEHMENDie Hauszeitung der Enzianbrennerei Grassl Nr. 03 – 2006

DLG-Qualitätswettbewerb – Beste Spirituosen 20063 x Gold für die Enzianbrennerei Grassl

ZUR BROTZEIT – ZUR MAHLZEIT – ZU JEDER ZEIT SPIRITUOSEN VON DER ENZIANBRENNEREI GRASSL

ZUR BROTZEIT – ZUR MAHLZEIT – ZU JEDER ZEIT SPIRITUOSEN VON DER ENZIANBRENNEREI GRASSL

Große Bauernhochzeiten sind im Berchtesgadner Talkessel etwas

Seltenes geworden, da aber unsere Marketingleiterin Verena Oberwieser geb. Schroeder am 06. Mai dieses Jahres heiratete, kann sie am besten selbst erklären, wie so ein Tag nach strengen und alten Bräuchen abläuft:„Mit dem Bitt-spruch „Seid`s so guat“ fi ngen mein Flori und ich sie-ben Wochen vor unserem großen Tag zum „Hoch-zeitsladen“ an und besuchten jeden unserer Verwandten, Freunde und Be-kannten persönlich. Es war sehr lustig aber auch anstrengend, denn meistens blieb es nicht bei dem „einen“ Grassl Schnapserl. Auf alle Fälle kamen wir gut über die Runden und konnten nach ca. 300 Hausbesuchen eine Woche vor der Hochzeit mit den eigentlichen Vor-bereitungen beginnen.

Die Marktmusikkapelle Berchtes-gaden spielte am 04. Mai mit 48

Mann, bei uns zu Hause, mir zu Ehren ein Ständchen, weil ich sie sechs Jah-re lang als Marketenderin auf vielen Festen begleitet habe. Ein ergreifen-des Ereignis, das ich wahrscheinlich kein zweites Mal erleben darf und für das ich sehr dankbar bin. Am Freitag schmückten wir die Kirche, das Bräu-stüberl und die Nervosität bei der gan-zen Familie stieg auf den Höhepunkt.

Um 4:00 Uhr krachten die Böller vor unserem Haus und ich wusste,

dass nun meine letzte Nacht zu Hau-se am Salzberg vorbei war. Erst als die Schüsse gezählt waren, schalteten wir das Licht ein und die 23 „Wecker“ wur-den bis in den Morgen hinein reichlich verköstigt. In der Zwischenzeit zog ich mein Brautgewand (die normale Ber-chtesgadner Tracht mit bodenlangem

Rock) an und meine Mutter steckte mir die Bauernzöpfe noch schöner als sonst. Pünktlich um 8:00 Uhr kam mein Brautführer Lenzi und der Moment, vor

dem ich mich am meisten fürchtete, der Abschied von meinem Eltern-haus, war da. Wir beteten ein „Vater unser“ und die Schützen luden ihre Böller zum Geleitschuss. Zu Fuss spazierten wir zur geschmückten O b e r s a l z b e r g -Seilbahn (diese alte Seilbahn nutz-te ich zehn Jahre lang als Schulbus)

und fuhren in Richtung Tal. Während-dessen packte Lenzi seinen mit Meister-wurz gefüllten Flachmann aus und sang mir unter Tränen folgendes Lied:

Dirndl wannst heiratst nachan kimmst um dein Kranz,

nan seng ma ins nimma beim Tanz.Aufsteh derfst a net de Buama aufdoa,

aber schlofn brauchst nimma alloa.

Der Brautführer hat die Aufgabe sich um die Braut zu kümmern

und darf sie erst am Abend nach dem „Dank“ dem Bräutigam übergeben. Im Tal angekommen, wartete mein Flori in der Kutsche auf uns und wir fuhren mit Begleitung von Trompetenklängen ins Bräustüberl. Die ersten Gäste kamen und sogleich verkündete der „Prokra-der*“ den „Frühdank“ und danach die Aufstellung zum Kirchenzug. Ange-führt von der Musikkapelle marschier-te die ganze Hochzeitsgesellschaft in strenger Reihenfolge in die Pfarrkirche St. Andreas. Dekan Peter Demmelmayr traute uns in einem feierlichen Rah-men, wie er schöner nicht sein konnte und gab uns seinen Segen. Nach der Kirche setzte sich der Hochzeitszug in

damals und heute AUSFLUGSTIPP:

roße Bauernhochzeiten sind im Rock) an und meine Mutter steckte

Berchtesgadner BauernhochzeitRichtung Wirtshaus in Bewegung. Dort angekommen, wurde nach dem Essen der „Kinderdank“ abgehalten, ich er-öff nete mit dem Brautführer den Tanz und kurz darauf ging es auch gleich zum „Brautstehlen“ wo mir alle ledigen Dirndln und Buam in eine andere Lo-kalität folgten und uns das „Oxn-Aug`n Trio“ bestens unterhielt. Kaum waren wir wieder zurück, wurde auch schon der „Hochzeiter“ von den verheirateten Frauen gestohlen und ich durfte keine einzige Tanzrunde mehr auslassen.

* koordiniert die Hochzeit und achtet darauf, dass alles nach altem Brauch abläuft** Geschenkeübergabe

Der Prokrader rief um 20:00 Uhr zum Dank und die nahe Verwandtschaft

stellte sich im Kreis um ihn auf. Er ließ den schönen Tag kurz Revue passieren und der Brautführer übergab mich fei-erlich meinem Flori. Jetzt durften wir das erste mal miteinander tanzen und die Musik spielte noch einige Ehren-tänze für unsere Eltern und Verwand-ten. Danach begann das „Weisen**“ und jeder wünschte uns nur das Allerbeste. Der Abend verging nun wie im Flug und bis wir uns versahen, war es auch schon Mitternacht – Zeit zum Heimgehen. Die „Musi“ spielte das Brautlied und ich verabschiedete mich von meiner Fami-lie, meinen Nachbarn und Freunden. Alle weinten und mir wurde klar, dass ein neuer Lebensabschnitt begonnen hat und ich jetzt als Frau Oberwieser nach Bischofswiesen gehöre.“

Flori und ich mit unseren Kranzlleuten, die organisieren helfen und dafür zu sorgen haben, dass jeder von den Gästen einmal getanzt hat

Alle kamen im schönsten Gewand, die Dirndln mit Kranz, die verheirateten Frauen mit dem „schenan Huat“ und die Männer inder schwarzen langen Festtagshose

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Ausfl ugstipp aus dem Unternehmen

AUSFLUGSTIPP:Kurioses

Grassl „i mog di“17% Vol. – 0,70 Ltr.Art.-Nr. 212„i mog di „ – Sagen Sie`s Ihren Lieben durch die Flasche! Lassen Sie sich von dem feinen Geschmack nach kanadischen Prei-selbeeren und Limone verzaubern. Eisgekühlt aus der Likörschale oder auch als Cocktail „Spritziger Flirt“ ist er immer für eine Überraschung gut. nur 10,95 €

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Dreimal Gold für unsere Spitzenpro-dukte – welch ein Erfolg vor allem für Franz Hölzl, unseren Destillateur-meister. Er feierte heuer sein 35-jähri-ges Betriebsjubiläum und ist seit 1985 Meister und Herr über die komplette Produk tion unserer hervorragenden Schnäpse, Kräuter- und Fruchtliköre. Gerne erklärt Franz Hölzl einige Ge-heimnisse seiner interessanten Aufgabe:„Zu meiner Lieblingstätigkeit gehört die Kräuterkunde und die Verarbei-tung edler Destillate. Unsere Firma ist eine der wenigen, die noch von Hand Kräuter wie Galgant-wurzeln, Anissamen und viele andere nach jahrhundertealten Re-zepten mischt und mit hochprozentiger Alko-hol-Wassermischung mazeriert. Nach zehn Tagen setzt man nach

einer bestimmten Reihenfolge die Kom-ponenten Wasser, Zucker, Kräuteraus-zug und Alkohol zusammen. Im hausei-genen Labor prüfe ich alle Produkte auf Alkoholgehalt, Süße, Geruch, Farbe und natürlich auf den Geschmack. Sind die-se Kriterien alle in Ordnung, kann nach der Filtration die Abfüllung in die vielen unterschiedlichen Flaschengrößen be-ginnen. Meine Mitarbeiter Sepp Leitner, Ion Zet, Brigitte Schweiger und Th omas Auer kümmern sich darum, dass jede Spezialität das richtige Etikett bekommt und vorschriftsmäßig befüllt wird.“

Destillateurmeister Franz Hölzl Seine Spezialität: „Kräuterliköre“

Geschäftsführer Ludwig Schauer und Destilla-

teurmeister Franz Hölzl präsentieren stolz die drei Goldprodukte der Enzian-

brennerei Grassl

Berchtesgadner BauernhochzeitWasser ist Leben! Bereits seit 1856 wird die Fischzucht Königssee mit dem Wasser aus dem saubersten See Deutschlands, dem Kö-nigssee, mit Leben erfüllt.

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Fische erleben und genießen

Der Rezepttippi mog di-Parfait Zutaten für 4 Personen: 6 cl „i mog di“ 1 Limette (oder Zitrone) 1 Ei 1 Eigelb 150 ml Sahne 1 Eßl. Zucker

So macht man‘s:Eine Kastenform mit kaltem Wasser aus-spülen und mit Klarsichtfolie auslegen. Ei, Eigelb und Zucker im Wasserbad aufschlagen. Die Masse anschließend im kalten Wasser wieder kalt schlagen. „i mog di“ und Limettensaft mit der gerie-benen Limettenschale dazugeben. Die steif geschlagene Sahne unterheben und die Par-faitmasse in die Kastenform geben. Parfait im Gefrierfach ca. 5 Std. fest werden las-

sen. Zum Servieren das Parfait mit Hilfe der Klarsichtfolie auf eine Platte stürzen und in Scheiben schneiden. Auf einem Soßenspie-gel aus Waldbeeren oder Preiselbeeren an-richten und mit Schlagsahne ausgarnieren!

„Spritziger Fürstpropst“ Zutaten für 4 Gläser:250 ml Altbayerischer Doppelwacholder 2 ausgepresste Zitronen 2 ausgepresste Orangen 4 cl Grassl Fürstpropstlikör

So macht man‘s:Im Mixer Fürstpropst, den Altbayrischen Doppelwacholder, den Saft der Zitronen und der Orangen gut mischen, in ein ho-hes Glas geben und mit Mineralwasser aufgießen und servieren.

GRASSLS SOMMERTRÄUME

Der BergbrennerSO KLINGTS IM ENZIANLAND

„Bercht`sgadner Land – Bercht`sgadner Bier“ – so klingt es im Talkessel bei jeder Feier und jedem Fest. Ob Jung oder Alt, alle stimmen das Kultlied an und huldigen der Rein-heit und der „Gsüffi gkeit“ unseres Bie-res. Und wo bleibt das Grassl-Lied? – wurde ich immer wieder gefragt und ich antwortete nur: „Zeit lassen – En-zian trinken“. Alles braucht im Leben seine Zeit, Zeit, von der wir genügend haben. Man sollte diese Zeit so oft es geht mit Fröhlichkeit bestücken, und sich auf keinen Fall von der Zentrifu-galkraft unserer Gesellschaft an die Außenwand der Belastbarkeit treiben lassen. „Mir hab`n so viel Zeit, und am Leben a Riesenfreid!“In einem Uhrwerk drehen sich ver-schieden große Zahnräder: Die klei-nen müssen sich schneller drehen als die großen, trotzdem bleibt die Zeit für alle gleich. So ist es oft in unse-rem Leben und der, welcher auf dem kleinen Rad sitzt, sollte des öfteren mal durchschnaufen und ausspannen. „Immer sche locker bleib`m , sei net so dumm, wenn es so weiter geht, haut`s Di um.“Das sind nur einige Gedanken zum Grassl-Lied „Zeit lassen – Enzian trinken.“ Mit den Oxn-Aug`n Helmut und Michael wurde der Text vertont und produziert. Natürlich möchten wir Ihnen das Lied vom Berchtesga-dener Bier, das es schon seit 1994 gibt und ebenfalls neu aufgenommen wur-de, nicht vorenthalten. Beide Musik-stücke sind jeweils in Originalfassung und einer aufgepeppten „Hammerver-sion“ mit Partystimmung auf der CD.

Das gelungene Cover (die CD-Hülle) gestaltete unsere Verena, die Redak-teurin des Enzianboten. Selbstver-ständlich sind die Texte zum Mitsin-gen dabei. Besorgen Sie sich ein Exemplar der limitierten Exklusivaufl age – Sie kön-nen sich bei den Klängen zurückleh-nen, einen wohltemperierten Enzian oder Enzian-Kräuter schnuppern, um dann die geballte Kraft der Berge,aus der Flasche auf der Zunge zergehen zu

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ENZIANBRENNEREI GRASSL GMBH & CO.KGSalzburger Str. 105 • 83471 Berchtesgaden-Unterau Telefon: 0 86 52/95 36 -0 • Fax: 0 86 52/95 36 36 • www.grassl.comImpressum:Herausgeber: Enzianbrennerei Grassl GmbH&Co.KGRedaktion: Ludwig Schauer, Verena Oberwiesere-mail: [email protected]: Druckerei Werr, Vachendorf. Aufl age: 12.000 Stück.

Für Porto- und Verpackungskosten verrechnen wir pauschal 4,95 € pro Sendung

eingebenZeit lassen … Enzian trinken!

AchtungDie Sendung „Melodien der Berge“,

in der unser Hubsi und das Oxn-Aug`n Trio zu sehen sind wird am 14.07.06. um 20:15 im Bayrischen

Fernsehen ausgestrahlt!

lassen. Erinnerungen an den letzten Besuch im Enzian-Land werden wach, die bleibenden Emotionen der schöns-ten Stunden einer Wanderung, einer Bergtour, oder der Duft der Almwie-sen, der Geschmack der Heimaterde. Vielleicht sehen wir uns mal beim Grassl im Tal oder auf einer Brennhütte und stimmen mit Frohsinn an: “Zeit lassen – Enzian trinken“. Und denken Sie stets daran: „Ruhe bewahren und Sicherheit zeig`n und sich über`s Leben gna-denlos g`frein“.

Ihr

Endlich gibt`s das Grassl-Lied

mit folgenden Titeln inkl. Text zum Mitsingen • Zeit lassen – Enzian trinken Originalton (Almerisch)• Zeit lassen – Enzian trinken (Hammerversion)• B`gadner Land – B`gadner Bier Originalton

• B`gadner Land – B`gadner-Bier (Hammerversion) B`gadner-Bier (Hammerversion)

••• Zeit lassen – Enzian trinken Zeit lassen – Enzian trinken Originalton (Almerisch) Originalton (Almerisch)• Zeit lassen – Enzian trinken (Hammerversion)• B`gadner Land – B`gadner Bier Originalton

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