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ImPuls Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober 2004 Mit neuen Sage Academy Angeboten Jahreswechsel 2004/05 – Die Änderungen im Überblick Die Top-Zusatzpakete – Professionelles Arbeiten garantiert NEU: - Sage Remote Support - Sage Mietkauf Technologietrends – Ihre Produkte in 10 Jahren

Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober …ImPuls Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober 2004 Mit neuen Sage Academy Angeboten Jahreswechsel

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Page 1: Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober …ImPuls Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober 2004 Mit neuen Sage Academy Angeboten Jahreswechsel

ImPulsDie Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober 2004

Mit neuen

Sage Academy

Angeboten

Jahreswechsel 2004/05 – Die Änderungen im Überblick

Die Top-Zusatzpakete – Professionelles Arbeiten garantiert

NEU:- Sage Remote Support- Sage Mietkauf

Technologietrends – Ihre Produkte in 10 Jahren

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Sage ImPuls 3Sage ImPuls2

Editorial Inhalt

ImpressumSage ImPuls Oktober 2004

Auflage: 43.000

Erscheinungsweise: vierteljährlich

Herausgeber: Sage Software GmbH Co. KGMarketing Competence CenterBerner Straße 2360437 FrankfurtTelefon: +49 (0)69 50007-0Fax: +49 (0)69 50007-1110E-Mail: [email protected]: www.sage.de

Konzeption / Realisation: Kathrin Protz, Sage Software GmbH & Co. KG

Layout / Grafik: Ulrich RüspelerRedaktion: Bärbl Christ, Roland Duvinage,Harald Engelhardt, Jan Friedrich, Achim Hubert,Lutz Illbruck, Andreas Kuhlmann, Silke Otte,Klaus Polley, Ralf Preusser, Kathrin Protz, MarioSchubert, Peter Schweinecker, Harald Weiss-bart, Arndt Zimmermann

Fotos: Hersteller, BildarchiveDruck: BGR Druck-Service GmbH

Alle im Text erwähnten Produktnamen oder -bezeichnungen sind geschützte Markenzeichenihrer jeweiligen Inhaber. Der Nachdruck von Texten ist nur mit Quellennachweis gestattet.

© by Sage Software GmbH & Co. KG

Weitere Kontaktdaten:

Bei Fragen zu unseren Produkten:Telefon: 069 50007-6333Fax: 069 50007-7277E-Mail: [email protected] im Web: www.sage.de

“Erfolg besteht darin, dass man genau die Fähigkeitenhat, die im Moment gefragt sind.”

Henry FordLiebe Leserinnen, liebe Leser,

vor Ihnen liegt die Herbstausgabe unserer Kundenzeitschrift ImPuls, die Ihnen hoffentlich wieder

viele interessante Neuigkeiten und Hilfestellungen rund um die tägliche Arbeit mit Ihrer Sage-Soft-

ware liefert.

Ein Schwerpunkt dieser Ausgabe liegt bei unseren zahlreichen Zusatzpaketen, mit denen viele

unserer Kunden ihre Lösungen erweitert haben und schon heute produktiv und effizient arbeiten.

Beispielsweise bietet Ihnen das Zusatzpaket Budgetierung und Budgetüberwachung ein Früh-

warnsystem zu rechtzeitigen Erkennung und Vermeidung von Fehlentwicklungen. Vielleicht ist ja

auch für Sie der ein oder andere Hinweis in diesem Heft dabei, wie Sie Ihr Unternehmen besser

steuern und noch erfolgreicher machen können.

Ebenfalls neu: unser Angebot Remote-Support. Sicher eine interessante und kostengünstige

Möglichkeit, von einem professionellen Support Team und einer innovativen neuen Technologie zu

profitieren. Auch dazu finden Sie detaillierte Informationen in diesem Heft.

Sie sind an alternativen Finanzierungsmöglichkeiten interessiert? Dann haben wir ein neues Ange-

bot für Sie! Mit Sage Leasing und nun auch dem Sage Mietkauf bieten wir Ihnen günstige Finan-

zierungsalternativen. Der neue Sage Mietkauf ermöglicht es Ihnen, für nur 1,9 Prozent effektiven

Jahreszins Ihre Investitionen auf bequeme Quartalsraten zu verteilen. Auch zu diesem Thema

lesen Sie Informationen im Heft.

Zum Schluss noch eine kleine Bitte. Wir arbeiten ständig daran, dass unsere Kundenzeitschrift

Ihre Anforderungen immer besser erfüllt. Wenn Sie also Anregungen, Verbesserungsvorschläge

oder Wünsche haben, dann setzen Sie sich doch einfach mit uns in Verbindung unter:

[email protected]. Ihre Vorschläge greifen wir gerne auf!

Nun aber viel Vergnügen beim Lesen!

Ihre Silke Otte

Silke Otte, Marketingleiterin Sage Software (SMB)

Im Fokus

Technologietrends – Ihre Produkte in 10 Jahren 4 – 5

Einblick

„Höher hinaus“ – die Sage Imagekampagne 6 – 7

Office Line

Produktinfo: Bugetierung und Budgetüberwachung 8 – 9Workshop: Planung und Controlling 9 – 11Tipps & Tricks 12Anwenderbericht: Office Line mit direkter eBay-Schnittstelle 13Office Line Produktion – Grafische Resourcenplanung 14

SalesLogix

Anwenderbericht: Kunden-Management bei NetPress Consulting 15

Classic Line

Produktinfo: Europafit zum Jahreswechsel 16Workshop: NEU – Erweiterte Vertreterabrechnung 17 – 19Produktinfo: Tipps & Tricks 20

Info

Die TOP-Zusatzpakete der Classic Line und Office Line 21

Sage Academy

Schulungen & Seminare: Lohnseminar zum Jahreswechsel 2004/05 22Schulungen & Seminare: Controlling in der Office Line 23

Aktion

Wettbewerbsvergleich: ERP-Systeme im Test 24Mittelstandsförderung 2004: Gold in Sicht 25

Recht

Gesetzliche Änderungen zum Jahreswechsel 2004/2005 26 – 27

Service

Produktinfo: Der Sage Remote-Support – NEU 28Finanzierungsalternativen: Sage Leasing und Sage Mietkauf – NEU 29

Aktuelles

Messen und Veranstaltungen 30Angebotsservice

Alle Angebote auf einen Blick 31

Page 3: Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober …ImPuls Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober 2004 Mit neuen Sage Academy Angeboten Jahreswechsel

Sage ImPuls 5Sage ImPuls4

Im FokusIm Fokus

Wir sind inzwischen privat und im Beruf daran

gewöhnt, auch unterwegs auf eine Flut von

(mehr oder weniger sinnvollen) Informationen

zugreifen zu können. Damit ändern sich auch

die Anforderungen an ERP-Systeme. Ob

Lagererfassung per Handy mit integriertem

Scanner, intelligente Regale, die per RFID und

Webservice Bestandswarnungen an die Zen-

trale senden und vieles, was bisher noch exo-

tisch anmuten mag aber auch jetzt schon tech-

nisch umsetzbar ist – all diese neuen Anforde-

rungen verlangen von einer Software, dass

sich diese zumindest in bestimmten Teilberei-

chen von der gewohnten Oberfläche und Infra-

struktur löst und neue Medien nutzt.

Auch klassische Mittelstandssysteme werden

in den nächsten Jahren den „langweiligen“

Desktop verlassen und sich auf Tablet-PCs,

PDAs und Handys aus dem Büro tragen las-

sen. Daher werden die Bereiche „Mobile Com-

puting“, „Alternative Plattformen“ sowie „Web,

Wap & Co“ auch in unseren Anwendungen an

Bedeutung gewinnen, um neben alternativen

Zugriffverfahren beispielsweise auch den

Anforderungen von Outsourcingprojekten zu

begegnen. In diesem Zusammenhang wird sich

ein neuer Leistungsmaßstab für ERP-Software

etablieren, der die „Reichweite“ der ERP-Soft-

ware kennzeichnet. Also ob und wie viele

Geschäftsprozesses sich etwa auch per Web-

Service ansprechen lassen. Entweder durch

eine eingeschränkte optimierte Oberfläche für

bestimmte Benutzerprofile oder als Integra-

tionsschnittstelle für andere Applikationen, die

sich in die Geschäftsprozesse „einklinken“

wollen.

ERP-Systeme werden auch in Hinsicht auf

Workflow- und Prozessmanagement, insbe-

sondere im Servicegeschäft mehr als bisher

leisten müssen, um den steigenden Effizienz-

anforderungen gerecht zu werden. ERP-Soft-

ware wird somit ihre eigentliche Kernaufgabe

weiter ausbauen auf die umfassende Automati-

sierung und Optimierung der Geschäftsprozes-

se eines Unternehmens. Auch wenn in zehn

Jahren die Abwicklung klassischer Vorgänge in

Warenwirtschaft und Rechnungswesen (wie

auch in den vergangenen 20 Jahren) wenig

spektakuläre Neuerungen und Anforderungen

bringen wird, so ist es zur Wahrung der Wett-

bewerbsfähigkeit für alle Anwender kaufmänni-

scher Softwaresysteme künftig immer wichti-

ger, projektbezogen und prozessorientiert zu

arbeiten, um effizient zu bleiben. Wenn opti-

mierte Prozesse ebenso zeitsparend in einer

Software abgebildet werden sollen, muss diese

entsprechende Flexibilität in der Definition von

Workflows bieten.

Technologien und Trends der Software-

Branche bis 2014

Die zu erwartende Verwischung der Grenze

zwischen Desktop und Web sowie interner und

externer Nutzung der Geschäftsprozesse wer-

den weitere Veränderungen mit sich bringen:

Die bisher oft autark durch unterschiedliche

Applikationen abgedeckten Bereiche CRM ,

Warenwirtschaft, Buchhaltung, und Personal-

wirtschaft werden mehr und mehr Kernbe-

standteile „omnipotenter“ ERP-Anwendungen,

mittels derer der Anwender den maximalen

Nutzen aus den Informationen der einzelnen

Teile ziehen kann. Dadurch wir das derzeit oft

noch etwas komplizierte Thema der Integration

zur Selbstverständlichkeit durch hochintegrier-

te Systeme.

Wer sich aktuell etwa mit (BizTalk-) Integra-

tions-Projekten herumschlägt, sollte sich aber

nicht zu früh freuen, denn durch Fachapplika-

tionen und individuelle Erweiterungen durch

Drittprodukte wird die Anforderung der Integra-

tion nach wie vor ein wichtiges Thema bleiben.

Hier liegt auch die größte Chance für .NET und

aller vergleichbaren Ansätze. Überall, wo Fach-

kompetenz in Code umgesetzt werden kann,

liegt ein Umsatz- oder Effizienz-Potential, das

durch Komponenteorientierung und Verbin-

dung zu Standardlösungen in Form einfach

nutzbarer Schnittstellen verfügbar gemacht

werden kann.

Welche Rationalisierungseffekte wird es

geben?

Genauso wie Administrationskosten für die

Infrastruktur sinken, wird auch der Aufwand zur

Wartung und Instandhaltung der Softwaresy-

steme selbst drastisch sinken. Egal, ob portio-

nierte Anfrage von Parametern über entspre-

chende Assistenten; zentrale servergestützte

Aktualisierung der Clients, Remote-Konfigura-

tionsmöglichkeiten für Anwender und Kunden-

service oder Musterkonfigurationen für einzel-

ne Anwendungsgebiete oder Branchen – künf-

tig wird die Wartung von Software sowohl

weniger Zeit als auch weniger Fachwissen

erfordern, um die Gesamtkosten zu senken.

Je komplexer die Anwendungen werden, desto

höher ist der Bedarf an möglichst einfacher

und intuitiver Einrichtung und Bedienung. Dies

wird neben der Erschließung neuer Anwen-

dungsgebiete daher einer der Schwerpunkte

bei der Weiterentwicklung sein.

Was sind die Konsequenzen dieser Ent-

wicklungen?

Alle Rationalisierungsmaßnahmen in der Ent-

wicklung von Plattformen und Softwareproduk-

ten haben generell ein Ziel: Mehr Zeit für das

Wesentliche zu schaffen und Routineaufgaben

möglichst automatisiert und zuverlässig im

Hintergrund abzuwickeln. Statt administrativer

Aufgaben soll Zeit für operatives und strategi-

sches Handeln geschaffen werden – das Ziel

ist also nicht eine Verringerung der

Ressourcen, die den Erfolg eines Unterneh-

mens sichern und steigern, sondern eine Stei-

gerung der Qualität und damit der Wertschöp-

fung geleisteter Arbeit hin zum jeweiligen End-

kunden des Unternehmens.

Was können Ihre Produkte in zehn Jahren, was sie heute nicht können?

Andreas Kuhlmann,

Entwicklungsleiter Sage Software

Kühlschränke wissen bereits heute, wann voraussichtlich die Milch aus ist; besonders

vorschnelle Geräte bestellen gleich den Nachschub über das Web. Über handliche PDAs

gaukeln Technologiebegeisterte aus dem Urlaub durch dauerndes Auf- und Abfahren

der Rollos dem Passanten die eigene Anwesenheit vor. E-Mails erreichen uns inzwischen

dank SmartPhones auch im Kino. Navigationssysteme, kombiniert mit spezialisierten

Suchmaschinen, entscheiden darüber wo, wann und wie viele Flaschen meines Lieb-

lingsweins ich von meinem aktuellen Standpunkt aus auf dem kürzesten Wege und zum

günstigsten Preis erhalte, ohne vor einem leeren Regal oder vor verschlossener Tür zu

stehen. Mobile, alternative Endgeräte werden in jedem Anwendungsbereich eine Selbst-

verständlichkeit sein, wenn sich der Trend der letzen Jahre weiter so rasant fortsetzt.

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Sage ImPuls 7Sage ImPuls6

EinblickEinblick

So ist es heute nur folgerichtig, unsere Positionie-

rung "Sage ist Marktführer für Mittelstandssoft-

ware" nun auch etwas breiter nach außen zu

kommunizieren. Am 1. September startete die

Imagekampagne mit dem Titel "Höher hinaus".

Sie besteht aus Fernseh- (Sender NTV) und Print-

werbung. Oberstes Ziel ist es, den Bekanntheits-

grad zu steigern.

Der Spot wurde in einem Hamburger Studio

gedreht. Er hat eine Länge von 30 Sekunden

(20 sek. Hauptspot + 10 sek. Reminder) und

wird im Zeitraum 1.9. - 31.10.2004 genau 362

mal in den besten Sendezeiten von NTV aus-

gestrahlt.

Parallel dazu schalten wir ganzseitige Anzeigen

in den Zeitschriften Markt & Mittelstand, IT-

Mittelstand, Computer Reseller News, Der

Handel, The manufacturer und Computer im

Unternehmen (Beilage in allen IHK Zeitschrif-

ten). Mit einer Gesamtauflage von 1,9 Mio.

Printexemplaren und einer TV-Kontaktsumme

von 2,4 Mio. Sehern erreichen wir mit der Kam-

pagne einen enormen Werbedruck. Wollen Sie

sich den Spot live anschauen? Nebenstehend

finden Sie die NTV Schalttermine bis

31.10.2004

Integrierte Sage Imagekampagne "Höher hinaus" mit Fernseh- und Printwerbung

Höher hinaus.Mit der Mittelstandssoftware vom Marktführer.

4,3 Millionen zufriedene Kunden weltweit haben uns zum Marktführer für betriebswirtschaftliche Software

für den Mittelstand gemacht. Sie finden bei uns passgenaue Lösungen von der Auftragsbearbeitung

über CRM, E-Business, Finanzbuchhaltung, Lohn und Gehalt, Personalmanagement und Produktion

bis hin zum Zahlungsverkehr. Für mehr Effizienz, Klarheit und Planungssicherheit in jeder Branche.

Über 1.000 Vertriebspartner bieten Ihnen umfassende Services vor Ort. Möchten auch Sie mit der

richtigen Plattform höher hinaus kommen?

Informieren Sie sich noch heute unter www.sage.de oder rufen Sie uns einfach an: 0800-7243545.

Der TV-Spot handelt von 2 mittelständischen Geschäftsführern. Der eine (Hr. Steinmeier) versucht verge-

blich auf seinem kleinen Trampolin in die Höhe zu springen, der andere (Hr. Weitkämper) springt auf einem

Sage-Trampolin und fliegt sprichwörtlich wesentlich höher, eleganter und leichtfertiger am anderen vorbei.

Hr. Weitkämper dient in der Anzeige als Key Visual. Damit wird eine höchstmögliche Wiedererkennung mit

dem Spot erreicht.

INFO:Den Spot zeigen wir übrigens noch

bis mindestens Ende November auf

unserer Homepage www.sage.de

unter der Rubrik "Aktuelles".

Haben Sie Fragen oder Anregun-

gen zur Kampagne: Anruf (069

50007-6333) oder E-Mail

([email protected])

genügt. Wir freuen uns darauf!

In der letzten Ausgabe der Kundenzeitschrift ImPuls berichteten wir ausführlich über die Umfirmierung, die neue Markenausrich-

tung und das neue Erscheinungsbild von Sage. Auslöser für diese Maßnahmen war der Imagewandel, der in den Köpfen und der

Organisation bereits längst vollzogen wurde: Weg vom reinen Anbieter von Kleinststandard-Software hin zum ernstzunehmenden

Anbieter passgenauer Lösungen für jede Branche und jede Unternehmensgröße im Mittelstand.

Spot Einschaltplan NTV Oktober 2004

17.10.2004 08:42

08:56

18.10.2004 08:55

10:26

21:57

19.10.2004 08:55

12:27

18:54

20.10.2004 13:26

21:57

22:55

23:56

21.10.2004 08:27

08:55

09:13

23:56

22.10.2004 18:58

22:55

23.10.2004 08:24

08:42

09:24

21:56

22:26

22:56

23:56

24.10.2004 08:24

08:56

09:24

10:43

25.10.2004 09:27

13:26

21:57

23:56

26.10.2004 08:13

08:43

12:27

18:54

21:57

22:55

23:27

27.10.2004 23:27

28.10.2004 08:55

09:13

12:52

18:54

21:57

22:12

23:56

29.10.2004 13:12

21:42

30.10.2004 08:24

21:14

21:45

22:56

23:56

31.10.2004 08:24

08:56

10:56

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Sage ImPuls 9Sage ImPuls8

Office LineWorkshop

Office LineProduktinfo

Eine klare Kostenplanung und -analyse ist in

Zeiten stagnierender Umsätze und steigendem

Kostendruck entscheidend für den Erfolg eines

Unternehmens. Klassische Methoden des

Controllings scheitern diesbezüglich jedoch

vielfach, da Informationen bezüglich etwaiger

Budgetüberschreitungen in der Regel erst mit

Auswertungen zum Monatsende vorliegen und

der Unternehmensführung nur noch eine Reak-

tion auf Fehlentwicklungen möglich ist.

Moderne Werkzeuge wie die Office Line nutzen

hier die hohe Integration von Rechnungswesen

und Warenwirtschaft für eine frühzeitige Erken-

nung und Vermeidung von Fehlentwicklungen.

Neben der Prüfung der Budgets während der

Erfassung von Buchungen im Rechnungswesen

bietet die Office Line zusätzlich eine Prüfung

der Budgets im Rahmen des Bestellwesens.

Dabei bestimmen Sie, in welchen Anwendungs-

bereichen und auf welcher Detailebene die

Budgetkontrolle durchgeführt wird, ob die Kon-

trolle für einzelne Perioden oder nur das kom-

plette Geschäftsjahr gilt, welche Planung als

Basis für die Kontrolle dient und ob offene

Bestellungen bei der Betrachtung der Budget-

ausschöpfung berücksichtigt werden sollen.

Ist die Budgetkontrolle für die Warenwirtschaft

aktiviert, so greift das Zusatzmodul „Budgetie-

rung und Budgetüberwachung“ bereits im Bestell-

wesen der Warenwirtschaft ein, wenn die aus-

zulösende Bestellung zu einer Budgetüber-

schreitung führen würde. In diesem Fall erhal-

ten Sie die Meldung, dass das Budget durch

diese Bestellung überschritten wird.

Die kontinuierliche und prozessintegrierte Kontrolle von definierten Budgets stellt eine wesentliche Anforderung des modernen

Controllings dar. Das neue Zusatzpaket „Budgetierung und Budgetüberwachung“ kontrolliert Ihre Ausgaben und warnt Sie vor

Kostenüberschreitungen, bevor es zu spät ist.

Budgetierung und Budgetüberwachung – Das Frühwarnsystem Ihres Unternehmens

Je nach Berechtigung können Sie die Bestel-

lung dann trotzdem auslösen oder den Beleg

parken und über die Wiedervorlage an einen

Benutzer weiterleiten, der die entsprechende

Berechtigung zur Auslösung einer Bestellung

mit Budgetüberschreitung besitzt. Die genann-

ten Prüfmechanismen finden bei Wunsch

natürlich auch in der Buchungserfassung des

Rechnungswesens statt.

Das Zusatzpaket „Budgetierung und Budget-

kontrolle“ bietet Ihnen somit ein Frühwarnsy-

stem, das Budgetüberschreitungen rechtzeitig

erkennt und Ihnen damit die Möglichkeit gibt,

Fehlentwicklungen schon im Entstehen zu ver-

meiden.

Grundlageneinstellung der Budgetkontrolle im Office Line Rechnungswesen

Mit dem bevorstehenden Jahreswechsel wieder-

holt sich auch diesen Herbst die regelmäßige

Planungsphase vieler Unternehmen. Mit der

Definition strategischer Ziele und daraus abge-

leiteten Aktionen ergibt sich zwangsläufig die

Frage nach der Erreichung beziehungsweise

der Messbarkeit der einzelnen Ziele. Erfolgrei-

ches Controlling setzt in der ergebnisorientier-

ten Koordination der Planung an und geht bis

zu einer kontinuierlichen und transparenten

Versorgung mit den wesentlichen Informationen.

Planung

Die Office Line unterstützt Sie in den Prozes-

sen der Planung und des Controllings durch

umfangreiche und ausgereifte Funktionen. In

den Mandanteneinstellungen legen Sie dazu

die gewünschte Anzahl der zusätzlich zu den

angelegten Geschäftsjahren benötigen Pla-

nungsjahre fest. Darüber hinaus definieren Sie

in den Grundlagen Buchhaltung unter Planung

die Anzahl und Bezeichnung der benötigten

Planungen. So sind Sie jederzeit in der Lage,

Ihre Ist-Daten mit unterschiedlichen Planungs-

werten zu vergleichen. Selbstverständlich kön-

nen Sie Ist-Daten aus beliebigen Geschäftsjah-

ren oder andere Planungen als Basis für Ihre

neue Planung heranziehen und dabei prozentu-

ale Auf- oder Abschläge sowie Rundungsre-

geln definieren.

Die Planung und kontinuierliche Kontrolle von Budgets stellt eine der zentralen Anforderungen moderner Unternehmensführung

dar. Die Office Line schafft Transparenz bereits im Standard und unterstützt Sie so bei wesentlichen Steuerungsaufgaben.

Office Line Workshop: Planung und Controlling

Planung der Kostenart „Kfz-Kosten“ für das Geschäftsjahr 2004 und die „Planung intern“

Neu

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Sage ImPuls 11Sage ImPuls10

Office LineWorkshop

Office LineWorkshop

und kommenden Geschäftsjahren. Mit einem

Doppelklick öffnen Sie die Planung für die ge-

wünschte Kostenstelle und legen dort den Plan-

wert fest. Falls gewünscht definieren Sie hier

individuelle Verteilungsschlüssel für die Vertei-

lung des Planwertes auf die einzelnen Perio-

den. Die Verteilung wird auf dem Reiter Peri-

odenwerte für die markierte Kostenstelle dar-

gestellt und kann hier gezielt verändert werden.

Auswertungen

Sind alle Planwerte erfasst, so bieten Ihnen die

Auswertungen der Kostenrechnung umfangrei-

che Möglichkeiten. So liefert der Kostenarten-/

Kostenstellenvergleich zum Beispiel eine detail-

lierte oder nach Kostenarten verdichtete Aus-

wertung Ihrer Ist-Zahlen im Vergleich zu einer

beliebigen Planung. Über die Vergabe von abso-

luten und prozentualen Schwellenwerten haben

Sie damit einen schnellen Überblick über die

kritischen Bereiche in Ihrem Unternehmen. Da

die Office Line es grundsätzlich erlaubt, alle

Berichte aus der Druckvorschau nach Excel zu

exportieren (klicken Sie dazu einfach auf den

Excel-Button in der Icon-Leiste) oder den

Bericht als PDF-Datei per E-Mail zu versenden

(wählen Sie dazu vor dem Druck den Drucker

<Office Line E-Mail>), informieren Sie so auch

schnell Mitarbeiter, die keinen direkten Zugriff

auf das System haben.

Doch nicht nur der Bereich der Kostenstellen-

auswertungen bietet Ihnen in der Office Line

umfangreiche Auswertungen Ihrer Plan- und

Ist-Werte. Im Bereich der Auswertungen steht

Ihnen mit den Bilanzauswertungen ein mächti-

ges Werkzeug zur Verfügung, das weit über

„normale“ Bilanzen hinausgeht und Ihnen

neben betriebswirtschaftlichen Auswertungen

einzelner Profit-Center beliebige Plan-/Ist-Aus-

wertungen sowie Kennzahlen zu Ihrem Unter-

nehmen liefert. Sollten die mitgelieferten Aus-

wertungen nicht komplett zu Ihren individuellen

Anforderungen passen, so definieren Sie im

Stammdatenbereich neue Auswertungen oder

Im Regiezentrum finden Sie unter Stammdaten

den Punkt Planung. Je nach Bedarf planen Sie

hier auf unterschiedlichen Planungsebenen wie

Sachkonten bzw. Verdichtungskostenarten mit

oder ohne Bezug zu Kostenstellen bzw. Kosten-

trägern. Die Verdichtungskostenarten definieren

Sie in den Gruppenkennzeichen und ordnen

diese mit der Sachkontenschnelländerung ein-

fach einem Kontenbereich zu. Auf Basis der

Verdichtungskostenarten erfolgt in diesem Bei-

spiel die Planung der einzelnen Kostenstellen.

Den Inhalt der Vergleichs- und Prozentspalte

bestimmen Sie über das Kontextmenü (rechte

Maustaste). Wählen Sie hier zwischen Ist- und

Plan-Werten aus den aktuellen, vergangenen

verändern die bestehenden Auswertungen ent-

sprechend Ihren Wünschen.

Bei der Ausgabe der Bilanzauswertungen wäh-

len Sie zunächst die gewünschte Auswertung

und legen dann in den Grundlagen fest, auf

welchen Werten die Auswertung basieren soll.

Wählen Sie hier anstelle der Sachkonten als

Basis die Kostenstellen oder Kostenträger, so

erhalten Sie die markierte Auswertung für eine

einzelne Kostenstelle bzw. einen einzelnen

Kostenträger oder Gruppen von Kostenstellen

und Kostenträgern. In Verbindung mit der Aus-

wahl der Planungen in den einzelnen Spalten

erhalten Sie eine übersichtliche Darstellung

Ihrer Profit-Center und Produktgruppen im Ver-

gleich zu Vergangenheitswerten und beliebigen

Planungen.

Im Spaltenformat besteht darüber hinaus die

Möglichkeit, 8 Spalten für die Auswertung zu

definieren und somit 4 Quartale für 2 Geschäfts-

jahre oder Ist-Werte im Vergleich zu Plan-Wer-

ten pro Quartal nebeneinander betrachten zu

können. Weiterhin bieten Ihnen die Bilanzaus-

wertungen auch hier die Möglichkeit, die aus-

gewählte Auswertung nach Excel zu überge-

ben. In Kombination mit der individuellen Kon-

tenzuordnung zu Gruppen während der Defini-

tion der Bilanzauswertungen und der Verteilung

der Kosten durch die erweiterte Kostenumlage

bietet Ihnen die Excel-Übergabe somit die

Möglichkeit, einen Betriebsabrechnungsbogen

bezogen auf Kostenstellen direkt aus der Office

Line heraus abzubilden.

Rating

Ein weiterer Bestandteil jedes erfolgreichen

Controllings stellt das Rating Ihres Unterneh-

mens dar. Über ein Kennzahlen gestütztes

Bewertungssystem stellen Sie so die Bonität

Ihres Unternehmens nicht nur intern, sondern

auch gegenüber Gesellschaftern und anderen

Kapitalgebern, wie zum Beispiel Banken, dar.

Ab 2006 sind alle Banken aufgrund von Basel II

gezwungen, jedes Unternehmen vor der Verga-

be von Krediten nach objektiven und nachvoll-

ziehbaren Kriterien zu beurteilen. Neben den

weichen Faktoren wie zum Beispiel Geschäfts-

idee und Fluktuation spielen dabei natürlich die

harten Faktoren wie Business Plan, GuV, Bilanz,

BWA und Kennzahlen eine wesentliche Rolle.

Sage Academy Schulung:

Controlling in der Office Line

Weiterhin bietet unsere Sage Academy zu den

Inhalten dieses Artikels eine vertiefende zwei-

tägige Schulung an, die Sie direkt über den

Angebotsservice auf der letzten Seite dieser

Ausgabe reservieren oder über www.sage.de

buchen können. Dort finden Sie auch weitere

Schulungsangebote und Seminare. Schauen

Sie jetzt gleich auf Seite 23 der ImPuls, denn

dort stehen die Inhalte der Controlling Schu-

lung auf einen Blick. Definition der Spalten (Ist-Werte aktuell und Vorjahr sowie „Planung intern“ und „Planung Konzern“) für

die Bilanzauswertung „SKR 03 BWA Form 01 (KG3)“.

Mitgelieferte Kennzahlenanalyse aus den Bilanzauswertungen der Office Line

INFO:Bei weiteren Fragen zum The-

ma Controlling mit der Office

Line sprechen Sie entweder

mit Ihrem zuständigen Fach-

handelspartner oder rufen

Sage unter Telefon: 069 50007-

6333 an.

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Sage ImPuls 13Sage ImPuls12

Office LineAnwenderbericht

Office LineProduktinfo

Diese waren so erfolgreich, dass bereits 2 Mona-

te darauf der erste Angestellte beschäftigt wer-

den konnte. Mitte 2000 begann Walser damit

Neuware aus Restposten und Auslaufmodellen

zu versteigern. Der Online-Markt boomte und

bald waren 25 Mitarbeiter damit beschäftigt die

gesamte Logistik für die Internet-Auktionen ab-

zuwickeln und Walser war am Rande der räum-

lichen Auslastung angelangt. Und wieder ging

es für das Unternehmen mit einem modernen

Neubau einen Schritt nach vorne.

Mittlerweile kümmern sich 32 Fachkräfte in

neuen, großzügigen Räumlichkeiten um stän-

dig mehr als 2000 Auktionen bei eBay. Täglich

rollen bis zu 1000 Pakete über die hauseigene

Verpackungsstrasse. Mehr als 350.000 Artikel

verliessen insgesamt bisher das Haus. Innova-

tive Anzeigen sowie zugleich das an eBay ange-

bundene Warenwirtschaftssystem machen

Foto-Walser zu einem der erfolgreichsten

Powerseller bei eBay.

Foto Walser setzt für diese betriebswirtschaft-

lichen und komplexen Abläufe die Office Line

ein. Die Standardmodule Rechnungswesen und

Warenwirtschaft werden noch um die Zusatzmo-

dule der Anlagenbuchhaltung und der Kosten-

umlage, sowie mit den Applikationen Varianten,

Telefonverkauf und Intrastat-Meldung ergänzt.

Dazu kommen ein externes Versandsystem

(VLOG) und ein integrierter WebShop.

Um die Logistik für einen Internetversandhan-

del perfekt im Griff zu haben wurde die Office

Line vom Sage – Fachändler Logic Base aus

Rain stark modifiziert und erweitert. Die Haupt-

erweiterung ist eine eigens für den Versand-

handel entwickelte eBay Schnittstelle. Diese

modifizierte Schnittstelle kommuniziert direkt

mit eBay über die eBay-API-Schnittstelle. Es

erfolgt also kein Auslesen von HTML-Seiten

oder eMails – es handelt sich hier um eine ech-

te eBay-Anbindung. Diese Schnittstelle erledigt

Aufgaben wie das Einlesen der ausgelaufenen

Auktionen (ca. 500 – 1000 pro Tag), die Gene-

rierung von Aufträgen aus diesen Auktionen,

das automatische Zusammenfügen von Aufträ-

gen (ein Käufer, mehrere Auktionen als Bei-

spiel), das Versenden von diversen eMails (wie

Auftragsbestätigungen, Mahnungen, Rech-

nungserstellungen und beim Versand der Ware

die Möglichkeit, den Weg der Pakete direkt

online nachzuverfolgen). Ein weiterer Punkt ist

das Einlesen der Kontoauszugsdaten (ebenfalls

500 – 1000 Buchungen pro Tag) und die Zuord-

nung zu den entsprechenden Aufträgen.

Niclas Walser hat in kurzer Zeit ein kundenfreund-

liches und innovatives Versandunternehmen

realisiert, das in der Lage ist täglich grosse Ver-

sandmengen sicher und schnell in den deutsch-

sprachigen Raum zu versenden. Etwa ein Viertel

der Käufer kommen über eBay, der Rest über

den anzeigengestützten Grosshandel. Walser

legt Wert darauf nicht nur auf den schnellen

Onlinemarkt zu setzen. Sein Ziel ist der weitere

Ausbau der konventionellen Verkaufsplattfor-

men. Nur eine gesunde Mischung kann seiner

Meinung langfristig zum Erfolg führen.

Tipps&TricksBilanzauswertung nach Excel übergeben

Im Gegensatz zu allen anderen Auswertun-

gen lassen sich die Bilanzauswertungen

nicht direkt aus der Bildschirmvorschau

nach Excel übergeben. Das liegt daran,

dass die Excel-Übergabe der Bilanzauswer-

tungen deutlich umfangreicher ist. Zur

Übergabe einer Bilanzauswertung nach

Excel starten Sie zunächst den Menüpunkt

„Auswertungen / Bilanzauswertungen /

Bilanzauswertung“ und markieren die

gewünschte Auswertung. Wechseln Sie

danach auf den Reiter „Spalten 1-4“ und

wählen Sie dort im Feld „Spaltenformat für

Ausdruck“ die Einstellung „Excel-Überga-

be“. Beantworten Sie die folgende Frage

mit „Ja“, so wird automatisch der Reiter für

die Einstellung des Excel-Exports ange-

zeigt. Nachdem Sie hier Ihre Einstellungen

vorgenommen haben, startet ein Klick auf

den Button „OK“ die Übergabe nach Excel.

Tipps&TricksBilanzauswertung für Profit-Center

Sie möchten Ihre betriebswirtschaftlichen

Auswertungen und die Betrachtung von

Gewinn und Verlust nicht nur für das

Gesamtunternehmen, sondern auch für

einzelne Kostenstellen bzw. Kostenstellen-

gruppen betrachten? Dies können Sie mit

der Office Line ganz einfach:

Öffnen Sie dazu zunächst den Menüpunkt

„Auswertungen/Bilanzauswertungen/Bilanz-

auswertung“ und wählen Sie die gewünsch-

te Auswertung. Wählen Sie nun auf dem

Reiter „Grundlagen“ im Feld „Basierend

auf“ die Einstellung „Kostenstellen“. Hier

befinden Sie sich automatisch auf dem Rei-

ter „Kostenstellen“, auf welchem Sie festle-

gen, ob die Kostenstellen einzeln oder nach

bestimmten Gruppierungsmerkmalen aus-

gegeben werden sollen. Weiterhin definieren

Sie hier, welche Kostenstellen bzw. Grup-

pen ausgegeben werden und ob die Ausga-

be einzeln (pro markierter Kostenstelle bzw.

Gruppe) oder kumuliert (für alle markierten

Kostenstellen bzw. Gruppen) stattfindet.

Foto-Walser war erfolgreichster eBay-Powerseller 2003

Office Line von Sage mit direkter eBay-SchnittstelleDie Firma Foto-Walser ist ein moderner Fotogrosshandel mit Sitz im bayrischen Burg-

heim. Geschäftsführer Niclas Walser (26) machte sich 1998 als Einzelhandelskaufmann

selbstständig. Die ersten Erfolge erzielte er mit dem Verkauf von Fotoapparaten und –

zubehör auf lokalen Fotobörsen. Früh erkannte er die Zeichen der Zeit und stellte bereits

im September 1999 die ersten Auktionen bei eBay ein.

Logistik zum Anfassen – Geschäftsführer Niclas

Walser mit seinen Erfolgsartikeln

Page 8: Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober …ImPuls Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober 2004 Mit neuen Sage Academy Angeboten Jahreswechsel

Sage ImPuls 15Sage ImPuls14

SalesLogixAnwenderbericht

Office LineProduktion

Die Praxis kleiner und mittelständischer Unter-

nehmen sieht anders aus. APS-Lösungen sind

teuer, komplex und mit langen Implementie-

rungszeiten verbunden. Die Ansprüche an die

Datenqualität und Datenpflege sind sehr hoch

und es gibt kaum erfolgreiche Referenzen bei

kleinen und mittelständischen Unternehmen.

Insbesondere eine sehr hohe Datenqualität ist

wichtig für den sinnvollen Einsatz eines APS-

Werkzeugs. Andernfalls werden relevante Ein-

flussfaktoren nur ungenügend berücksichtigt,

so dass die Modellvorstellung nicht mit den

realen Gegebenheiten übereinstimmt.

Aber auch an einem anderen Punkt geraten sie

mit der Realität in kleinen und mittelständischen

Unternehmen in Konflikt. Der Markt erwartet

von diesen Unternehmen im Allgemeinen eine

hohe Flexibilität. Insbesondere müssen sie

dynamisch auf Kapazitätsanfragen reagieren

können. Daher kann hier nur sehr bedingt von

statischen Kapazitäten ausgegangen werden.

Als Lösung dieses Problems präsentiert sich

die grafischen Ressourcenplanung der Office

Line.

Was ist grafische Ressourcenplanung?

Auch die grafische Ressourcenplanung verfolgt

das Ziel einer besseren Planungsqualität. Die

Ansprüche der grafischen Ressourcenplanung

sind aber niedriger als die von APS-Systemen.

Im Gegensatz zu diesen sind sie aber wesent-

lich näher an den Anforderrungen kleiner und

mittelständischer Unternehmen orientiert und

damit realistischer.

Werkzeuge zur grafischen Ressourcenplanung,

liefern eine grafische Anzeige von Vorgängen in

der Fertigung. Dies dient insbesondere der Pla-

nung von Aufträgen. Gleichzeitig wird aber

auch die Belastung der Ressourcen angezeigt,

wobei unter Ressourcen sowohl Menschen als

auch Maschinen oder Fremdfertiger verstanden

werden. Es soll also sichtbar werden, was in

der Produktion geplant ist, welche Prozesse

bereits begonnen haben, wie hoch der Fertig-

stellungsgrad ist, wie es um die Auslastung der

Ressourcen steht, wo Engpässe bestehen oder

wo es freie Kapazitäten gibt. Ziel der grafischen

Ressourcenplanung ist es, eine Übersicht zu

liefern, Arbeitsgänge gegebenenfalls zu ver-

schieben oder auch Lieferterminüberschreitun-

gen zu erkennen. Mittels dieser Überwachung

der Fertigung und der der Disposition kann

dann auch die die Frage beantwortet werden,

wann was fertig ist.

Grafische Ressourcenplanung und

Betriebsdatenerfassung (BDE)

Die Grafische Ressourcenplanung bietet ins-

besondere auch zusammen mit einer leistungs-

fähigen Betriebsdatenerfassung wertvolle

Unterstützung. Die eingesetzte BDE liefert zeit-

genaue Informationen für jeden Arbeitsgang zu

den benötigten Arbeitsgangzeiten sowie den

gefertigten Mengen und schreibt diese an die

grafische Ressourcenplanung zurück. Diese

stellt die Daten daraufhin umgehend als Ferti-

gungsfortschritt dar und gibt Auskunft über

einen möglichen Lieferverzug.

Das Thema APS (Advanced Planning and Scheduling) findet seit einigen Jahren zunehmendes Interesse. Dies ist darauf zurückzu-

führen, dass derartige Softwarelösungen mit Themen wie Supply Chain Management oder E-Business in Verbindung gebracht wer-

den. Flexibilität in der Supply Chain, also der Lieferkette, sei von besonderer Bedeutung, um auf Veränderungen im Nachfragever-

halten reagieren zu können. APS verfolgt daher das Ziel, alle Produktions- und Beschaffungsaktivitäten so zu planen, dass der

Bedarf termingerecht unter Berücksichtigung begrenzt verfügbarer Material- und Produktionskapazitäten erfüllt werden kann.

Fazit

Mit der grafischen Ressourcenplanung

der Office Line erhalten kleine und mittel-

ständische Unternehmen ein Werkzeug,

mit dem sie die Planungsqualität in der

Fertigung schnell deutlich verbessern

können. Da keine unrealistischen Erwar-

tungen an die Gegebenheiten in diesen

Unternehmen gemacht werden, etwa an

die Datenqualität und das Budget, und

gleichzeitig die Fachkompetenz der

Belegschaft berücksichtigt wird, sind der-

artige Werkzeuge für den Einsatz in die-

sen Unternehmen eindeutig geeigneter

als APS-Lösungen.

Grafische Ressourcenplanung versus APSWelcher Ansatz eignet sich für kleine und mittelständische Unternehmen?

Ein Unternehmen, das in irgendeiner Weise

mit Kundendaten zu tun hat, kämpft in der

Regel mit deren Verwaltung. Entweder wer-

den die Daten in klassischen Karteikästen

verwaltet oder Programme wie Excel, Access

oder Outlook eingesetzt. Doch die Daten

werden damit mehr schlecht als recht erfasst

und von Kundendaten-Management sind

diese Methoden sehr weit entfernt. Ähnlich

erging es dem Münchener Unternehmens-

berater NetPress Consulting. Mit der Zeit

haben sich auf verschiedenen Datenbanken

und Adressverzeichnissen bis zu 10.000

Kontakte angesammelt. In der Praxis sah

das so aus, dass teilweise nur die Adressen

vorhanden waren, teilweise waren die

Adressen mit Ansprechpartnern verknüpft

und andere Daten wiederum enthielten

weiterführende Vertriebsdaten.

Vorbereitung

Nachdem die Situation analysiert und eine

Optimierung beschlossen war, trugen die

einzelnen Fachbereiche ihre Anforderungen

zusammen und prüften die bestehenden

Prozesse. Vorteil dieser Vorgehensweise war

die Einbindung aller Mitarbeiter in den Ent-

scheidungsprozess. „Die Mitarbeiter waren

intensiv bei der Sache und konnten Ihre Vor-

schläge einbringen“, so G. Gartner, Office

Managerin bei NetPress. „Dadurch erreich-

ten wir eine sehr hohe Akzeptanz und redu-

zierten die Einführungsphase erheblich.“

Spätestens jetzt sollte ein Integrationspart-

ner an Bord geholt werden. NetPress ent-

schied sich für die Firma SITConsult e.K.

aus Frankfurt (www.sitconsult.de). „Wir ver-

stehen uns als Partner in der Planungsphase

und legen sehr viel Wert auf die Anforderun-

gen des Kunden“, so Uwe Schmidt,

Geschäftsführer von SITConsult.

Die wichtigsten Faktoren, die bei der Ent-

scheidung eine Rolle spielten waren:

� Abdeckung aller Bereiche (Vertrieb, Mar-

keting und Service) vollständige Integra-

tion der Außendienstmitarbeiter (Remote-

Anbindung)

� vollständige und dynamische Integration

in Outlook und Exchange

� Skalierbarkeit des Systems bei positiver

Unternehmensentwicklung

� schnelle Verfügbarkeit des Systems

� Einhaltung des finanziellen Rahmens.

Dabei entschloss sich NetPress neben der

reinen Vertriebslösung, auch noch die Kom-

ponenten für Marketing-Kampagnen und

das Support-Modul zu installieren. Weitere

interessante Add-Ons wie CTI-Integration

oder Reisekosten-Management folgen.

Lösung

Bei der Auswahl der Lösung wurden die

erwähnten Anforderungen mit den am Markt

erhältlichen Produkten sorgfältig verglichen.

Die Entscheidung fiel auf SalesLogix, eine

umfangreiche und dennoch einfach zu

installierende Lösung. Die wesentlichen Vor-

teile sind volle Integration in bestehende

Strukturen wie Exchange, Outlook, SQL und

CTI. Die Umsetzung erwies sich im Vergleich

zur Vorbereitung und zur Planung wesentlich

einfacher und schneller. Dank der Erfahrung

und der Professionalität des Business- Part-

ners ging die Installation der Lösung schnell.

Kunden-Management bei NetPress Consulting

Die Einführung eines Kunden-Managements ist eine weitreichende Entscheidung, die

in der Regel nicht von kurzer Hand geplant ist. Vielmehr sind eine ganze Reihe wichti-

ger Faktoren zu bedenken.

INFO:Möchten Sie weitere Informa-

tionen zu SalesLogix, dann

fragen Sie hierzu einfach Ihren

Fachhandelspartner oder

rufen Sage direkt unter der

Telefonnummer 069 50007-

6333 an.

Page 9: Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober …ImPuls Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober 2004 Mit neuen Sage Academy Angeboten Jahreswechsel

Sage ImPuls 17

Classic LineWorkshop

Die Anwender, die bisher schon ihre Vertreter

mit der Classic Line verwaltet und abgerechnet

haben, profitieren jetzt davon, dass die Adress-

daten der Vertreter erweitert wurden. Diese

Erweiterung kann man auch im Standard der

Classic Line nutzen.

Wenn Sie bisher mit der Classic Line Vertreter

abgerechnet haben, dann können Sie den Zeit-

punkt für die Umstellung auf die erweiterte Ver-

treterabrechnung selbst bestimmen. Dazu

müssen Sie in den Grundlagen die Art der Pro-

visionsabrechnung ändern. Danach stehen

Ihnen die neuen Funktionen zur Verfügung.

Zusätzliche Funktionen:

Im Vertreterstammdialog haben Sie nun die

Möglichkeit, für jeden Vertreter zusätzliche

Einstellungen vorzunehmen. Die Berechnungs-

art der Provision kann nach Rechnungsaus-

gang oder nach Zahlungseingang erfolgen und

die Provision kann z.B. bei gewährten Rabat-

ten vermindert werden. Bei der Abrechnung

nach Zahlungseingang ist es möglich, Skonto

zu berücksichtigen. Mit der Option „Vorrang

Vertreterprovision“ können Sie Ihre Abrech-

nung so einrichten, dass immer die hier hinter-

legten Provisionssätze verwendet werden und

nicht die, die für einen Vertreter im Artikel-

stamm hinterlegt sind. Bis zu drei Staffeln sind

hier definierbar. Mit der maximalen Provision

begrenzen Sie den auszuzahlenden Betrag.

Die Option „Kumulative Provision“ besagt,

dass die Provisionssätze der einzelnen Staffeln

zusammengerechnet werden. Wäre hier „Nein“

eingestellt, würde für den gesamten Umsatz

die nächste Stufe der Staffeln beim Über-

schreiten der Grenzbeträge genutzt. Ist ein Ver-

treter als Mitarbeiter in einem Unternehmen

beschäftigt und wird das Modul Lohn & Gehalt

genutzt, kann eine Übergabe der Provision als

Lohnart erfolgen. Pro Vertreter kann ein Senior-

vertreter festgelegt werden, der anteilig eine

Provision erhält.

Erweiterte Vertreterabrechnung

Sage ImPuls16

Classic LineProduktinfo

In der Classic Line 3.3 gibt es ein Zusatzpaket, das die bestehende Vertreterabrech-

nung um zahlreiche neue Funktionen erweitert. Bei einer Kundenbefragung hatten rund

45% aller Classic Line Anwender mitgeteilt, dass sie Vertreter beschäftigen. Sollten

auch Sie Vertreterabrechnungen durchführen, dann ist dieser Wokshop für Sie beson-

ders interessant.

Email, UStId und Steuernummer sind im Vertreterstamm hinzugekommen.

Einstellung in den Grundlagen der Auftragsbearbeitung

Pro Vertreter einstellbare, zusätzliche Grundlagen

Dank der Implementierung von IBAN (intenatio-

nal banking account number) können künftig

von der Finanzbuchhaltung EU-Standardüber-

weisungen erzeugt werden. EU-Standardüber-

weisungen sind kostenlos, dürfen aber nur auf

Euro lauten. Sie sind in ihrer Höhe begrenzt,

aber dafür mit allen Ländern der EU möglich.

Auch mit Ländern, die kein Mitglied in der

Europäischen Währungsunion sind. Die Schweiz

ist hier ein assoziiertes Mitglied. In diesem

Zusammenhang wird außerdem die Möglich-

keit geschaffen, die Steuerklassen von mehr

als 15 EU-Ländern bzw. auch deren Liefer-

schwellen zu bearbeiten. Dieses Thema hat

sich durch den Beitritt der zehn neuen Länder

zur EU im Frühjahr verschärft. Daher haben wir

die Änderung zum Jahreswechsel 2004/05

umgesetzt.

Classic Line – Europafit zum Jahreswechsel

Eine weitere Änderung betrifft den §13b, der

die Umsatzsteuerschuld für Unterauftragneh-

mer von Bauvorhaben umkehrt. Der Auftragge-

ber muss jetzt den Ust-Betrag separat auffüh-

ren. Da ab dem Jahreswechsel diese Informa-

tion in der UStVA als eigenes Feld zu melden

ist, werden wir hierfür die Bedienbarkeit ver-

bessern.

Last but not least sind einige Banken dazu

übergegangen, ihre Schecknummern nicht

mehr nur mit 10 sondern mit 13 Stellen zu

erzeugen. Um diese Angaben richtig drucken

zu können, wurde das Feld in der Classic Line

erweitert. Mit der Jahreswechselversion der

Classic Line können Sie die Länge der Scheck-

nummer bis maximal 13 Stellen selbst einstel-

len.

Zum Jahreswechsel wird es innerhalb der Classic Line einige Änderungen geben, auf die

Sie sich jetzt schon freuen können. Neben den allgemeinen gesetzlichen Änderungen

(siehe Beitrag zu diesem Thema auf Seite 26 – 27) wird es weitere kleine Funktionen

geben.

Neu

Page 10: Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober …ImPuls Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober 2004 Mit neuen Sage Academy Angeboten Jahreswechsel

Sage ImPuls 19Sage ImPuls18

Classic LineWorkshop

Classic LineWorkshop

Provisionsstaffeln:

Ist die erweiterte Vertreterabrechnung aktiviert,

erscheint in der OK-Abfrage des Artikelstamm-

dialogs ein neuer Eintrag. Pro Artikel (Vertreter-

nummer = 0) oder pro Artikel und pro Vertreter

(Nummer > 0) können Provisionsstaffeln verein-

bart werden. Die Besonderheit dabei ist, dass

sich die Provision alternativ mit drei verschie-

denen Berechnungsgrundlagen ermitteln lässt:

Nach Umsatz, nach Roherlös oder pro Stück-

zahl. Diese Staffeln werden verwendet, wenn

im Vertreterstamm die Option „Vorrang Vertre-

terprovision“ auf „Nein“ steht. Wie die Staffeln

genutzt werden, wird außerdem durch die

Option „Kumulative Provision“ beeinflusst. Für

Aktionszeiträume kann eine Frist gesetzt und

eine spezielle Provision gewährt werden.

Die neue Vertreterabrechnung wirkt sich natür-

lich auch in der Auftragsbearbeitung aus. Wenn

Sie einen Auftrag eingeben, können Sie künftig

mit der Option „O“ festlegen, ob der Auftrag im

Abrechnungsprogramm auf „Abrechnen“ oder

„nicht Abrechnen“ geschaltet wird. Diese Ein-

stellung kann zum Beispiel dann gewählt wer-

den, wenn die Provision noch nicht feststeht.

Auf der zweiten Seite des Auftragskopfes

haben Sie die Möglichkeit, zwei Vertreter ein-

zugeben. Beide Vertreter können selbstver-

ständlich schon im Kundenstamm als Vor-

schlagswerte erfasst werden. Dadurch ist es

möglich, dass bis zu vier Vertreter (inkl. der

Seniorvertreter) für einen Auftrag eine Provision

erhalten. Das Feld 08 Provision 1 ist übrigens

bei der erweiterten Vertreterabrechnung deak-

tiv, weil es nur für die alte Vertreterabrechnung

benötigt wird.

Auch in den Positionsdetails eines Auftrages

können Sie auf die Provision eines Vertreters

Einfluss nehmen. Dadurch haben Sie die maxi-

male Flexibilität und können sicherstellen, dass

Ihre Vertreter in dem gewünschten Umfang am

Umsatz, Roherlös oder dem verkauften Stück

partizipieren.

Ihre Hauptvorteile mit der erweiterten Vertre-

terabrechnung sind zusammengefasst die

Abrechnung und die Auswertungen. Die

Abrechnung kann z.B. pro Vorgang erfolgen.

Selbst dabei haben Sie noch den vollen Zugriff

auf die Belegdaten und die Positionen, die Sie

ebenso ändern können. Die Auswertungen

haben den Vorteil, dass man sie nach Zeiträu-

men vornehmen kann. Auch ein Vergleich von

Perioden ist möglich.

Wenn erwünscht, erhält jeder Vertreter eine

Abrechnungsübersicht als Anlage zur Lohna-

brechnung. Ist der Vertreter nicht bei Ihnen im

Haus als Mitarbeiter angestellt und kann seine

Provision nicht direkt an den Lohn übergeben

werden, dann gibt es auch die Möglichkeit,

einen Brief mit einer Provisionsmitteilung für

diesen externen Vertreter zu drucken. Diese ist

dann auch Grundlage für eine Rechnung.

Mit diesem neuen Zusatzpaket wurde Ihnen die

Möglichkeit geschaffen, die Vertreterabrech-

nung viel flexibler und vor allem besser kontrol-

lierbar durchzuführen. Vorbei sind die Zeiten, in

denen die Vertreterprovisionen mit Excel jeden

Monat neu berechnet werden mussten. Mit der

erweiterten Vertreterabrechnung können Sie

alles innerhalb Ihrer Classic Line administrie-

ren.

Änderbare Provisionen in Positionsdetails

Provisionsstaffeln für jeden Bedarf sind im Artikelstamm einstellbar

Bis zu vier Vertreter pro Auftrag sind jetzt möglich

Kontrollieren Sie die Provisionszahlung bis auf Ebene der Einzelpositionen eines Auftrages.

Volle Kontrolle über die Provisionszahlungen bis zum Schluss

Anzeige

INFO:Für weitere Informationen zur

Classic Line sprechen Sie ein-

fach Ihren Fachhandelspartner

an, oder rufen Sage direkt

unter der Telefonnummer 069

50007-6333 an.

Page 11: Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober …ImPuls Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober 2004 Mit neuen Sage Academy Angeboten Jahreswechsel

Tipps&TricksFinanzämter importieren

Auswertungen schneller gemacht

Freiwilliges soziales Jahr

Sage ImPuls 21Sage ImPuls20

InfoZusatzpakete

Classic LineProduktinfo

Girostar

Automatisieren Sie das mühsame und

fehleranfällige Buchen der täglichen

Bankbelege.

Ein Großteil des Arbeitsaufwands der Buch-

haltung entsteht bei der Bearbeitung der

Bankkonten. Das Zusatzpaket „Girostar“

automatisiert viele dieser Tätigkeiten durch

die Vorkontierung anhand von elektronisch

eingelesenen Kontoauszügen und hilft so,

die vorhandenen Personalkapazitäten effi-

zienter einzusetzen. Nicht automatisch er-

kannte Buchungen werden in einem speziel-

len Nachbearbeitungsmodus schnell und

einfach zugeordnet und der Bankbeleg per

Knopfdruck gebucht.

(Office Line 50/100/200 und Classic Line

100 ab € 790,-)

Dublettenanalyse und -abgleich für

Adressen

Reduzieren Sie die Dubletten in Ihrem

Adressbestand und sparen Sie bei der

Durchführung von Mailings.

Adress- und Kundendaten sind das Kapital

jedes Unternehmens. Das Zusatzpaket

„Dublettenanalyse und -abgleich“ hilft

Ihnen, dieses Kapital noch gewinnbringen-

der einzusetzen, und spart bares Geld beim

Versand von Mailings mit dem Serienbrief-

assistenten. Die Analyse ist je nach Anforde-

rung für den kompletten Adressbestand

oder für eine einzelne, zum Beispiel neu

erfasste Adressen, möglich.

(Office Line 100/200: € 1.590,-)

Intrastat-Meldung

Sie liefern an Kunden in EU-Ländern?

Dann erstellen Sie die vorgeschriebenen

Meldungen doch einfach per Knopfdruck.

Die Meldung von innergemeinschaftlichen

Warenbewegungen ist eine zwingende Vor-

aussetzung für das Geschäft mit Kunden im

EU-Ausland. Ersparen Sie sich zeitaufwändi-

ges manuelles Erstellen Ihrer Meldungen für

das statistische Bundesamt. Das Zusatzpaket

"Intrastatmeldung" ermittelt diese Daten aus

Ihrer Warenwirtschaft und druckt direkt auf

die amtlichen Formulare. Selbstverständlich

ist ein Modul zum Import der vorgegebenen

Verzeichnisse enthalten.

(Office Line 100/200 und Classic Line 100

ab € 495,-)

Finanzplanung und Kennzahlenanalyse

Wollen Sie Ihr Unternehmen sicher in die

Zukunft führen? Werden Sie fit für Basel II!

Die Finanzplanung ist ein leistungsfähiges

Werkzeug für den Überblick über Ihre Forde-

rungen und Verbindlichkeiten nach Fällig-

keitsdatum und bietet einen Liquiditätsplan

für die kommenden 12 Monate. Die Kenn-

zahlenanalyse umfasst individuell definier-

bare Kennzahlen zur Umsatzrentabilität,

Produktivität, Umschlagskennzahlen, Kapi-

talstruktur, Kapitalrentabilität, Finanzierung,

Liquidität und zum Cashflow.

(Classic Line 100 € 495,-)

Wenn Sie gerne die Liste der Finanzämter in den

übergreifenden Stammdaten aktualisieren möch-

ten, schauen Sie zunächst auf die Internet-Seite

http://bffweb1.bff-online.de/cgi-bin/gemfai.exe.

Den Link finden Sie auch innerhalb des Classic

Line Hauptmenüs unter

„Portal/Verzeichnisse/Finanzämter“. Die Datei

„fadat.txt“ mit den Daten der Finanzämter, kopie-

ren Sie einfach in ein beliebiges Verzeichnis auf

Ihrem Rechner. Starten Sie dann innerhalb der

Classic Line im Menü „Grundlagen/Mandan-

tenübergreifende Grundlagen/Finanzämter“

den Import der Finanzämter. Sie werden nach

dem Verzeichnis gefragt, in das Sie zuvor die

Datei aus dem Internet gespeichert haben.

Mit dem Import der Finanzämter aktualisieren

Sie den mandantenübergreifenden Finanzäm-

terstamm. Damit stellen Sie sicher, dass Sie

stets mit aktuellen Daten der Finanzämter in

Ihren lokalen Mandanten arbeiten.

Das neue Datenbank Frontend in der Classic

Line 3.3 bietet gegenüber den bisherigen

Auswertungen deutlich mehr Möglichkeiten.

Hiermit können Daten nicht nur wie bisher in

Access importiert werden, sondern zusätz-

lich gleich sortiert, dynamisch gefiltert oder

sogar die Daten von zwei verknüpften Tabel-

len in einem Schritt ausgegeben werden.

Durch diese Zusatzfunktionalitäten dauern

einige Auswertungen nun ein klein wenig län-

ger als zuvor. Denn jetzt findet eine Prüfung

statt, ob während der Auswertung eine

Tabelle aktuell geändert und diese dann aus

Gründen der Datenkonsistenz auf Dateisper-

re gesetzt wird. So wird vermieden, dass in

den Auswertungen ein „veralteter“ Daten-

stand vorherrscht. Möchten Sie sich dennoch

bei Datenabfragen schnellere Ergebnisse erhal-

ten, dann können Sie dieses auch mit dem

Datenbank Frontend. Dirty Read ist hier das

Stichwort und besagt nichts anderes, als Abfra-

gen auf der Echtzeitdatenbank durchzuführen.

Wie dieses funktioniert, zeigen wir Ihnen gleich.

Wir möchten Sie jedoch darauf hinweisen, dass

bei dieser Methode die Gefahr besteht, dass

sobald ein Benutzer gerade Daten verändert,

diese nicht in Ihrer Auswertung enthalten sind.

Um zu einem schnelleren Abfrageergebnis zu

kommen, öffnen Sie bitte im Menü die „Admi-

nistration/Konfiguration Benutzer/ Grundein-

stellungen“. Unter dem Punkt „Angaben gül-

tig für alle Benutzer“ wählen Sie den Punkt

„Sperrverhalten Datenbank Frontend“. Hier

wählen Sie die Option „Benutzte Tabelle nicht

sperren“. Damit stört eine Auswertung mit

dem Datenbank Frontend keinen der anderen

Benutzer des Systems.

Im Classic Line Lohn wird zum Jahreswech-

sel 2004/05 ein neues Kennzeichen inner-

halb des Personalstammes implementiert.

Damit ist es möglich, Beschäftigte abzu-

rechnen, die sich in einem freiwilligen sozia-

len/ökologischen Jahr befinden. Die Anzahl

der Personen, die ein freiwilliges soziales Jahr

durchführen, hat sich in den letzten Jahren

weiter erhöht, deshalb wird diese besondere

Form der Abrechnung neu in die Classic Line

einbezogen.

Die Top-Zusatzpakete

Mit Classic Line und Office Line professionell arbeiten!

INFO:Mehr Informationen zu den

Zusatzpaketen erhalten Sie

bei Ihrem Fachhandelspartner

oder direkt bei Sage unter

Telefon: 069 50007-6333.

Mit den Zusatzpaketen der Classic und Office Line arbeiten bereits heute viele Kunden

effizienter und steigern ihre Produktivität. Warum nicht auch Sie? In dieser Ausgabe

stellen wir Ihnen jeweils die Top Zusatzpakete der Office Line und Classic Line vor:

Page 12: Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober …ImPuls Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober 2004 Mit neuen Sage Academy Angeboten Jahreswechsel

Welche Voraussetzungen Sie benötigen:

Controlling Kenntnisse, Kenntnisse der

Office Line und Grundkenntnisse in

Microsoft Excel.

Termine „Controlling mit der Office Line“

25. – 26.11.2004 Stuttgart – Vaihingen

07. – 08.12.2004 München

27. – 28.01.2005 Düsseldorf

22. – 23.02.2005 Frankfurt

24. – 25.02.2005 Stuttgart – Vaihingen

21. – 22.03.2005 Berlin

23. – 24.03.2005 Hamburg

Ihre Vorteile auf einen Blick:

� Preis: 780,- € pro Teilnehmer

� 1 PC-Arbeitsplatz pro Person

garantiert!

� Kleinstgruppen:

nur 9 Teilnehmer pro Termin!

� 10% Rabatt für den 2. Teilnehmer!

Es gelten die "Seminarteilnahmebedingun-

gen von Sage " sowie die "Allgemeinen

Geschäftsbedingungen von Sage" –

www.sage.de

Sage ImPuls 23Sage ImPuls22

Sage AcademySeminare & Schulungen

Sage AcademySeminare & Schulungen

Mit den Themen

� Lohnsteuerbescheinigungen 2004

� Lohnsteueranmeldungen 2005

� Änderungen aus den Lohnsteuerrichtli-

nien sowie aktuellen Urteilen und Rund-

schreiben

� SV-Rechengrößen ab 1.1.2005

� Neue Beitragsgruppenschlüssel und

Beitragsnachweise

� Altersteilzeit

bereiten wir Sie professionell und im Detail

auf alle Neuheiten des Jahreswechsels vor.

Dabei stehen Ihnen unsere Berater, Entwick-

ler und Produktmanager mit ihrem Fachwis-

sen einen Tag lang zur Verfügung.

Weitere Themen, wie „Neuerungen im

Abrechnungssystem“, „Aktuelle Tipps und

Tricks“, „Bedienungsverbesserungen“ sowie

die Vorbereitung einer Checkliste zum Jahres-

ende für die Personalabteilung, runden den

Workshop am Nachmittag ab.

Die Teilnahmegebühr beträgt 180,- €.

Melden Sie sich bei Interesse am besten

gleich mit dem Angebotsservice auf der

letzten Seite der ImPuls an, denn die Teil-

nehmerzahl ist begrenzt.

Gesetzliche Änderungen im Bereich der Entgeltabrechnung bedingen nicht nur neue

Vorgabewerte, sondern auch veränderte Einstellungen für Berechnungen, Auswertun-

gen oder Bescheinigungen. In diesen eintägigen Seminaren lernen Sie die zu berück-

sichtigenden gesetzlichen Regelungen kennen und unsere Referenten zeigen Ihnen

Wege auf, wie Sie den neuen Anforderungen genügen.

Lohnseminar zum Jahreswechsel 2004/05

Sämtliche Daten aus den Bereichen Finanz-

buchhaltung, Anlagenbuchhaltung, Kosten-

rechnung und Warenwirtschaft werden

gemeinsam strukturiert und auf vielfältige

Weise anhand praxisorientierter Auswertungs-

beispiele dargestellt und z.T. auch mittels

Excel-Übergabe nachbearbeitet. Die großen

Übungsblöcke bieten ausreichend Zeit und

Gelegenheit, um zusätzlich auch Ihre indivi-

duellen Auswertungswünsche zu erörtern.

Dieses Seminar eignet sich für Geschäfts-

führer /Unternehmensinhaber sowie für Mit-

arbeiter aus den Bereichen Controlling bzw.

der Finanzbuchhaltung.

Welche Kenntnisse Sie vermittelt

bekommen:

� Lohnsteuerbescheinigungen 2004

� Grundlagen des Controllings

� Verwendungsmöglichkeiten vorhandener

Standardauswertungen

� Anlegen und Strukturieren von diversen

neuen Bilanzauswertungen

� Darstellungsvarianten für eine individuelle

Planung

� Kennzahlensysteme – Rating – Basel II

� Budgetkontrolle – Online-Frühwarnsy-

stem und Auswertung

Seminar-Übungsbeispiele: Abweichungs-

analysen GuV / Bilanz, Betriebsabrechnungs-

bogen, Cash-Flow, ABC-Analyse, Deckungs-

beitragsrechnung, Gemeinkostenabbildung,

Liquiditätsplanung, Plan-Ist-Vergleiche,

Unternehmenskennzahlen

Nur mit den richtigen Controlling Informationen lassen sich betriebswirtschaftlich

fundierte Entscheidungen treffen; Entscheidungen, von denen der Geschäftserfolg

abhängt. In diesem Controllingseminar lernen Sie anhand einprägsamer Übungen, wie

Sie an wichtige Informationen aus Ihrer Software kommen.

Controlling mit der Office LineWarum Sie als Office Line Anwender von diesem Workshop profitieren

Anzeige

Jetzt

anmelden,

da begrenzte

Teilnehmerzahl

INFO:Möchten Sie weitere Informa-

tionen zu diesem oder weite-

ren Seminaren, dann rufen Sie

uns unter der Telefonnummer

069 50007-6333 an.

Page 13: Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober …ImPuls Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober 2004 Mit neuen Sage Academy Angeboten Jahreswechsel

Sage ImPuls 25Sage ImPuls24

AktionMittelstandsförderung 2004

AktionWettbewerbsvergleich

Im Test waren die Winline von Mesonic, Micro-

softs Navision, die Sage Produkte Classic Line

und Office Line sowie SAPs Business One. Alle

Kandidaten wurden in ihrer Standardkonfigu-

ration mit entsprechenden Zusatzmodulen,

jedoch ohne Anpassungen, getestet.

Objektives Testumfeld

Dem Test zugrunde lag ein Modell, das einen

typischen Prozessablauf in kleinen und mittel-

ständischen Unternehmen abbildet. Die Band-

breite reichte vom Einkauf über die Logistik,

die Produktion und das Rechnungswesen bis

hin zum Vertrieb. Die Experten der GPS haben

nach den Prüfregeln der DIN/ISO/EN 12119,

der internationalen Norm für Anwendungssoft-

ware, den Test durchgeführt.

Große Unterschiede

Den Testern war es wichtig zu prüfen, über

welche Funktionalitäten die einzelnen Testkan-

didaten verfügen. Entsprechen sie dann auch

noch in vollem Umfang den Testkriterien, dann

erhält ein Produkt den Idealwert von 1,0 Punk-

ten. Diesem Idealwert am nächsten kam die

Office Line und belegt damit den ersten Rang,

eng gefolgt von Microsoft Navision und der

Sage Classic Line, die in ihrer Leistungsbilanz

in etwa gleichauf liegen. SAPs neue Speerspit-

ze für den Mittelstand, Business One, landete

auf dem letzten Rang.

Im Test kristallisierte sich heraus, dass zwi-

schen den Lösungen bereits in der Grundver-

sion mit fünf Arbeitsplätzen große Preisunter-

schiede bestehen. Für die vom Testszenario

geforderten Funktionalitäten unterscheiden

sich die Preise der eingesetzten Lösungen um

bis zu 500%. Ein ähnliches Preisgefälle gilt für

die Wartungskosten: Auf einen Zeitraum von

Im Sommer dieses Jahres testete die Ulmer GPS, die Gesellschaft zur Prüfung von

Software, im Auftrag von Sage fünf ERP-Lösungen für den Mittelstand der vier wichtig-

sten ERP-Anbieter im deutschen Markt.

Diesem Beispiel sind bereits über 25.000

interessierte Unternehmen aus Mittelstand

und Handwerk gefolgt und haben sich über

das Förderprogramm informiert. Davon

haben mehr als 1.500 Unternehmen die

Chance ergriffen und sich um einen der

zahlreichen ausgeschriebenen Förderpreise

beworben.

„Diese Ergebnisse belegen, dass wir mit der

Initiative den Nerv mittelständischer Unter-

nehmen und Handwerksbetriebe getroffen

haben. Zu deren Unterstützung werden wir

das Programm daher auch im Jahr 2005

erneut durchführen. Insgesamt freuen wir

uns natürlich sehr über das große Maß an

Zustimmung.“

(Roland Duvinage, Projektleiter Mittelstands-

förderung bei Sage Software)

Eine parallel durchgeführte Umfrage auf der

Web-Seite der Initiative bestätigt diesen

Bedarf: So wünschen sich über 80 Prozent

der Unternehmen, die an der Online-Umfrage

teilgenommen haben, eine stärkere Unter-

stützung des Mittelstandes.

Nun hat die letzte Runde begonnen.

Machen Sie das Finale zum Höhepunkt der

Initiative und nutzen Sie noch bis zum

31.10.2004 ihre Chance, um einen der über

500 Förderpreise im Wert von über

1.100.000 € zu gewinnen. Damit Sie Basel II

und den momentanen Investitionsstau auf

die Plätze verweisen können!

stungsfähigkeit eines Produktes stehen. Preis-

günstigere Produkte werden, wie beispiels-

weise die Classic Line klar erkennbar, anfangs

eher unterschätzt. Doch es sind die Zuverläs-

sigkeit, die über zwanzigjährige Erfahrung des

Unternehmens, sein flächendeckendes Part-

nernetz sowie deren außergewöhnliches Preis-

/Leistungsverhältnis, die die Sage Produkte

deutlich von ihren Wettbewerbern abheben.

ERP-Systeme für den MittelstandFünf Produkte im Test

Die Sage Office Line verfügt mit deutlichem Ab-

stand über die ausgeprägtesten Funktionalitäten.

Alle getesteten Produkte mussten Aufgaben innerhalb eines typischen Prozessablaufs in einem Unter-

nehmen, vom Einkauf über die Logistik, die Produktion und das Rechnungswesen bis hin zum Vertrieb

lösen. Quelle: GPS

acht Jahren betrachtet und mit Lizenzen für 25

Arbeitsplätze, liegen die Produkte der beiden

Softwarehäuser Microsoft und SAP deutlich

am oberen Ende der Skala.

Fazit

In diesem Test zeigt sich erneut, dass ein

hoher Preis oder ein aus diesem Umfeld

bekannter Name nicht automatisch für die Lei-

Gute Vorbereitung und der Einsatz moderner und leistungsfähiger IT-Werkzeuge

machen Sie zum Gewinner, frei nach dem Motto: „Arbeiten wie die Besten“.

Gold in Sicht: Mittelstandsförderung 2004 – Arbeiten wie die Besten

Endspurt der Initiative bis 31.10.2004

INFO:Informationen zu der Initiative

finden Sie unter www.Mittel-

standsfoerderung2004.de.

Roland Duvinage

Page 14: Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober …ImPuls Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober 2004 Mit neuen Sage Academy Angeboten Jahreswechsel

Sage ImPuls 27Sage ImPuls26

RechtGesetzliche Änderungen

RechtGesetzliche Änderungen

Neben den üblichen Änderungen wie neue

Rechengrößen, Freibeiträge und Freigrenzen,

gibt es mit ELSTER, der elektronischen Über-

tragung der Steuerdaten eine grundlegende

Änderung sowie vermutlich viele kleine Neuhei-

ten im Zusammenhang mit Zahnersatz, Ren-

ten- und Pflegeversicherung.

ELSTER

Die bisherige Form der Meldung auf Papier

entfällt. Stattdessen ist die Lohnsteuer per

ELSTER zu melden (ELektronische STeuerER-

klärung). ELSTER ist eine Funktion, die Sie in

allen aktuellen Versionen von Sage Software

finden. Sie kann für den Lohn- bzw. die Perso-

nalabrechnung und für die Finanzbuchhaltung

bzw. das Rechnungswesen genutzt werden.

Bei letzteren wird mit ELSTER die Umsatzsteu-

er (USt) gemeldet bzw. die Dauerfristverlänge-

rung beantragt.

Lohnsteueranmeldungen 2005

Ab 1.1.2005 müssen die Lohnsteueranmeldun-

gen elektronisch erstellt und versendet werden.

Die bisherige Form der Meldung auf Papier

entfällt. Sie wird nur in begründeten Ausnah-

mefällen von den Finanzbehörden auf Antrag

zugelassen.

Lohnsteuerbescheinigungen für 2004

Zum Jahresende 2004 müssen die Lohnsteuer-

bescheinigungen für Ihre Arbeitnehmer in

elektronischer Form erstellt und mit ELSTER

versandt werden. Weiterhin gibt es neue Fel-

der, die für das Steuerjahr 2004 auf der Lohn-

steuerbescheinigung enthalten sein müssen:

� Der Amtliche Gemeindeschlüssel (AGS) der

Gemeinde, welche die Lohnsteuerkarte aus-

gestellt hat

� Der Grossbuchstabe S, wenn zur Besteue-

rung von sonstigen Bezügen eine Hoch-

rechnung nach § 39b Abs. 3 Satz 2 EStG

erfolgt ist

� Der Großbuchstabe F bei steuerfreier Sam-

melbeförderung zwischen Wohnung und

Arbeitsstätte durch den Arbeitgeber

� Das Ordnungsmerkmal ETIN, welches aus

den Stammdaten des Arbeitnehmers gebil-

det wird

UstVA für 2005

Die Pflicht zur Nutzung von ELSTER ab 1.1.2005

schließt das Rechnungswesen bzw. die Finanz-

buchhaltung ein. Für Sie entfällt das lästige

Ausfüllen der bisherigen UStVA-Formulare.

Gesetzliche Änderungen zum Jahreswechsel 2004/2005

ELSTER – was bedeutet das für Sie?

Sie benötigen ab 1.1.2005 einen Internetzu-

gang sowie eine betriebwirtschaftliche Soft-

ware, die ELSTER unterstützt. Es gibt ebenso

die Möglichkeit, mit einer von den Finanzbe-

hörden zur Verfügung gestellten Software die

Meldungen durchzuführen. Wir raten Ihnen

jedoch davon ab, denn das würde für Sie

bedeuten, dass Sie Monat für Monat die USt-

VA-Zahlen Ihrer Buchhaltung abtippen müssen.

Wir empfehlen Ihnen daher den Wechsel auf

eine aktuelle Version Ihrer Sage Software: Die-

se erledigt das für Sie per Knopfdruck.

Rentenversicherung und

Rentenbesteuerung

Durch das Alterseinkünftegesetz wurden

grundlegende steuerliche Änderungen im

Bereich der Altersvorsorge beschlossen.

Schrittweise wird zur Besteuerung aller Ren-

tenzahlungen übergegangen. Die Beiträge zur

Rentenversicherung werden schrittweise und

bis zu festgelegten Grenzwerten steuerfrei

gestellt. Die Pauschalsteuer für Direktversiche-

rungsbeiträge entfällt für Neuverträge. Steuer-

lich ist also soweit alles klar – die Umsetzung

der Rentenstrukturreform im Bereich der Sozi-

alversicherung ist jedoch noch offen.

Pflegeversicherung

Hier ist aufgrund des Urteils des Verfassungs-

gerichts eine Änderung zum 01.01.2005 unum-

gänglich – aber die genaue Umsetzung ist

noch offen. Diskutiert werden derzeit eine pro-

zentuale Mehrbelastung der Kinderlosen oder

eine Entlastung der Eltern durch einen Prä-

mienbetrag.

Zahnersatz und Krankengeld

Die Debatte über Form und Einführungszeit-

punkt der Zahnersatzversicherung sind noch

im Gange. Arbeitnehmer tragen die Beiträge in

diesem Bereich allein, der Arbeitgeber ist für

die ordnungsgemäße Beitragsabführung ver-

antwortlich. Möglicherweise kommt die Ände-

rung erst zum 1.7.2005 auf Sie zu und wird mit

der Abwälzung der Beiträge für das Kranken-

geld auf den Arbeitnehmer verbunden.

In der nachstehenden Tabelle finden Sie eine

Übersicht, welche Änderungen zum Jahres-

wechsel in den einzelnen Produktversionen

umgesetzt werden.

Alle beschlossenen Änderungen werden Ihnen

als Anwender einer Sage Lösung, wie gewohnt

in der Version zum Jahreswechsel zur Verfü-

gung gestellt. Voraussetzung ist, dass Sie zu

diesem Zeitpunkt über einen bestehenden

Wartungsvertrag verfügen.

Finanzamt

Einkommens-steuererklärung

Steuer- bescheid

Lohnsteuer- karte

Lohnsteuer-karte

Lohnsteuer- bescheinigung

Lohnsteuer- anmeldung

Lohnsteuer- bescheinigung

Arbeitnehmer

Arbeitgeber

Classic Line Version 2.0 Version 3.2 Version 3.3

Gesetzliche FiBu mit UStVA-Infoformu- FiBu mit neuem FiBu mit neuem UStVA-Formular

Änderungen lar Lohn 2.0 wird durch UStVA-Formular. Lohn mit allen gesetzlichen

kostenlose, funktional ein- Keine Pflege des Änderungen.

geschränkte Wartungs- Lohns.

version 3.3 ersetzt.

Funktionale Nicht geplant. Umsetzung erfolgte IBAN, Erweitertes ELSTER elektro-

Weiterent- in Version 3.3. nische Beitragsnachweise,

wicklung Steuerklassen von mehr als 15

EU-Länder gleichzeitig bearbeitbar

und weitere kleinere Erweiterungen.

Office Line Version 2.3 Version 3.1 Version 3.2

Gesetzliche ReWe mit UStVA-Info- ReWe mit neuem ReWe mit neuem UStVA-

Änderungen Formular. UStVA-Formular. Formular.

Funktionale Nicht geplant. Umsetzung erfolgte Erweitertes ELSTER und weitere

Weiterent- in Version 3.2. kleinere Erweiterungen.

wicklung

Personalwirtschaft Personalwirtschaft 2004 Office Line Lohn & Gehalt 2004

Gesetzliche Änderungen Lohn mit allen gesetzlichen Lohn mit allen gesetzlichen

Änderungen. Änderungen.

Funktionale Erweitertes ELSTER,

Weiterentwicklung elektronische Beitragsnachweise, ELSTER

Erweiterungen. weitere kleinere Erweiterungen.

Wie stets zum Jahreswechsel gibt es viele gesetzliche Änderungen, die für die Personal-

abteilung sowie für das Rechnungswesen bzw. die Finanzbuchhaltung interessant sind.

Verfahren zur Übertragung der Steuerdaten

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Sage ImPuls 29

ServiceFinanzierung

Basel II ist weiterhin ein Thema und die Bereit-

schaft der Banken zur Kreditvergabe hat sich in

den letzten Monaten weiter verringert. Sage

und die teilnehmenden Fachhandelspartner

bieten Ihnen mit Sage Leasing und Sage Miet-

kauf nun günstige Finanzierungsalternativen

an.

NEU: Sage Mietkauf –

Günstiger als ein Bankkredit

Bis 31.03.2005 können Sie mit Sage Mietkauf

für nur 1,9% effektiven Jahreszins größere

Investitionen in Ihre Sage Software auf beque-

me Quartalsraten verteilen. Nach der 36-mona-

tigen Laufzeit geht der Mietkauf-Gegenstand

automatisch in Ihren Besitz über – unkompli-

ziert und ohne zusätzliche Zahlungen. Sage

Mietkauf ist möglich ab einem Anschaffungs-

wert von 5.000.- Euro.

Sage Mietkauf –

Ihre Vorteile:

Der Mietkauf-Gegenstand wird in Ihren Bilan-

zen aktiviert. Sie sind wirtschaftlicher Eigentü-

mer des Mietkauf-Gegenstandes und können

regional, besonders in den neuen Bundeslän-

dern, gewährte Investitionszuschüsse sofort

beantragen und beziehen.

� Mit Sage Mietkauf bleiben Sie flexibel,

schonen Ihr Eigenkapital und behalten Ihre

Bonität.

� Sage Mietkauf ist mit nur 1,9% effektivem

Jahreszins günstiger als ein Bankkredit und

auch im Hinblick auf Basel II eine gute

Alternative.

� Investieren Sie unkompliziert und komforta-

bel. Die Bonitätsprüfung ist nur eine Sache

von wenigen Minuten – einfach online.

� Sie können den Mietkaufvertrag jederzeit

durch die Anforderung eines Ablöseange-

bots beenden. Der Mietkauf-Gegenstand

geht dann mit Zahlung des Ablösebetrags

in Ihr Eigentum über.

Sage Leasing –

Kaufen kann so einfach sein!

Gerade in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist

die Finanzierung für jedes Unternehmen ein

wichtiges Thema. Mit Sage Leasing wird's

ganz einfach – ohne Angst vor größeren Inve-

stitionen. Dank niedriger Leasing-Raten kön-

nen Sie mit Sage Leasing problemlos Ihre Sage

Software aktualisieren und erweitern.

Sage Leasing – Ihre Vorteile:

� Sie sichern sich Bilanzneutralität, schonen

Ihr Eigenkapital, behalten Ihre Bonität, spa-

ren Steuern und bleiben flexibel. Vor dem

Hintergrund von Basel II ist Leasing eine

gute Alternative.

� Sie können dank niedriger, kalkulierbarer

Leasingraten kurzfristig größere Investitio-

nen tätigen als vielleicht budgetiert. So blei-

ben Sie auf dem neuesten technischen

Stand.

� Bereits ab einer Investitionssumme von

500,- Euro haben Sie die Möglichkeit, die

Leasingangebote zu nutzen.

� Sage Leasing ist unkompliziert und komfor-

tabel. Die Bonitätsprüfung ist nur eine Sache

von wenigen Minuten – einfach online.

Rechnen Sie einfach selbst Ihre günstige

Finanzierungsalternative unter

www.sage.de aus!

Die Finanzierung von größeren Projekten wirft immer wieder Fragen auf: Wohin wende

ich mich, um für mein Unternehmen die richtige Unterstützung zu finden?

Mit Sage Leasing und Sage Mietkaufgünstige Finanzierungsalternativen

Sage ImPuls28

ServiceProduktinfo

Ihre bertriebswirtschaftliche Software ist das Getriebe Ihres Unternehmens. Nur eine

optimal aufeinander abgestimmte Soft- und Hardware bringt Sie schnell und sicher ans

Ziel. Wir helfen Ihnen dabei – kostengünstig, präzise und effektiv. Mit dem Sage Remo-

te CheckUp bieten wir Ihnen ab sofort alles, was Sie zur erfolgreichen Pflege und

Optimierung Ihrer Software benötigen. Und das Beste ist: Sie müssen dazu nicht ein-

mal in die „Werkstatt“, denn wir kommen online zu Ihnen.

Neu: Der Sage Remote-SupportWir kommen schnell online zu Ihnen wenn’s mal klemmt

INFO:Mehr Informationen zum

Thema Sage Remote erhalten

Sie unter der Telefonnummer

069 50007-6333.

Hierfür haben wir jetzt 2 neue Produkte

entwickelt:

� Sage IT CheckUp

� Sage Remote Datenanalyse und -hilfe

Der Sage IT CheckUp bietet Ihnen eine zu-

verlässige Analyse Ihres PC Arbeitsplatzes,

ohne dass unser Experte bei Ihnen vor Ort

sein muss. Die gesamte Fernanalyse dauert

maximal eine Stunde! Danach erhalten Sie

als Ergebnis einen Prüfbericht mit den

aktuellen Eckdaten Ihrer Installation, samt

ausführlichen Änderungsempfehlungen.

Mit der neuen Sage Remote Datenanalyse

und -hilfe unterstützen wir Sie bei allen Fra-

gen rund um Ihre Sage Software. Unsere

Experten sind dabei über Remotezugriff mit

Ihrem Rechner verbunden und unterstützten

Sie bei der Lösung von Problemen.

Bis

31.03.2005

nur 1,9%*

* effektiver Jahreszins

Wie funktioniertSage Remote?

Remote bedeutet ganz einfach

„fern“. Mit dem Remotezugriff wird

eine Verbindung zwischen 2 oder

mehreren PCs hergestellt. Zwei bis

drei Mausklicks genügen in der

Regel, um die Verbindung zwi-

schen Ihnen und Ihrem Gesprächs-

partner aufzubauen. Ad hoc, ganz

ohne Installation, Konfiguration

oder Registrierung. Über die Appli-

kationswahl stellen Sie sicher,

dass nur die Bildschirminhalte

übertragen werden, die auch sicht-

bar sein sollen.

So können Sie gemeinsam mit

unserem Techniker beliebige

Anwendungen diskutieren und

bearbeiten. Und das innerhalb

weniger Sekunden. Das spart Zeit,

Geld und Nerven.

Sage setzt bei der Remotetechnik

auf das Produkt NetViewer. Die

Technik des NetViewer bietet die

Sicherheit, die auch durch die

Sparkassen-Finanzgruppe und das

Frauenhofer Institut für sichere

Telekooperation bestätigt wurden.

INFO:Mehr Informationen zum Thema

Sage-Finance unter der Telefon-

nummer 069 50007-6333 oder

www.sage.de.

Page 16: Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober …ImPuls Die Kundenzeitschrift für Sage Software-Anwender. Oktober 2004 Mit neuen Sage Academy Angeboten Jahreswechsel

Sage ImPuls 31Sage ImPuls30

AktuellesMessen und Veranstaltungen

Systems 2004 – Messe für IT.Media Communication

Vom 18. – 22.10.2004 in München

Auf der neuen Messe München präsentieren wir Ihnen dieses Jahr gemeinsam mit acht Business

Partnern neueste Entwicklungen rund um die Sage ERP Produkte. Interessant ist die Messe

hauptsächlich für Unternehmen aus der Herstellerbranche und dem Dienstleister (IT)-Umfeld.

Besuchen Sie uns auf der Systems 2004 in Halle A1, Stand 516. Weitere Informationen finden Sie

im Internet auf der Seite: www.systems.de

CRM Expo – Erfolg durch gute Beziehung!

Am 10. / 11. November in Köln

Zusammen mit 10 Business-Partnern, die auf CRM-Software spezialisiert sind, wird Sage auf der

CRM Expo, der Leitmesse für Kundenbeziehungsmanagement, die Sage Produkte ACT! und

SalesLogix live präsentieren. Interessant ist ein Besuch für alle Unternehmen, die bereits Sage

Software im Einsatz haben und sich mit dem Thema Kundenbeziehungsmanagement beschäfti-

gen.

Besuchen Sie uns in Halle 10.2 Stand B50. Weitere Informationen finden Sie im Internet unter

www.crm-expo.de

Moderner Staat 2004 –

Am 23. / 24. November in Berlin

An der 8. Fachmesse und Kongress – Innovationen für den Public Sector präsentiert Sage Busi-

ness Software mit Schwerpunkt Öffentliche Institutionen. In Vorträgen im Fachforum werden von

Sage und Partnern (CVU Projekt GmbH, Berlin und SSC GmbH & Co. OHG, Leipzig) anhand von

Referenzen verschiedene Themen praxisnah dargestellt.

Messegelände Berlin

Halle 7.2c / Stand 07

Für unsere Anwender und Interessenten gibt es zahlreiche Veranstaltungen, Messen

oder Kongresse, auf denen wir als Hersteller oder in Kooperation mit unseren Fach-

händlern, unsere Produktneuheiten und auch branchenspezifische Individuallösungen

vorstellen. Hier in Kürze die wichtigsten Termine für Sie:

AngebotsserviceSage Software GmbH & Co. KGEndkundenbetreuungBerner Straße 23

60437 Frankfurt/Main

oder per Fax: 069 50007 - 7277

Kunden-Nr.:

Firma:

Name:

Straße:

PLZ/Ort:

Telefon:

Fax:

Jetz

t nur

noch a

nkre

uze

n u

nd s

chnell

zufa

xen!

Wählen Sie aus unserem Angebotsservice einfach Ihre Interessensgebiete aus und senden uns Ihre Anfrage perFax oder Post zu. Wir beraten Sie gerne!

Produkte / Infos – für Sage Anwender❏ Ja, ich habe Interesse an Informationen zu den folgenden Produkten oder Angeboten. Bitte setzen Sie sich hierfür mit mir in Verbindung:

Office Line

❏ Office Line 3.2 – die Funktionen im Standard

❏ Zusatzpaket: Budgetierung und Budgetüberwachung

❏ Zusatzpaket: Girostar

❏ Zusatzpaket: Dublettenanalyse

❏ Zusatzpaket: Intrastat-Meldung

❏ Sage Office Line Produktion

❏ Sage Personalwirtschaft

Jetzt Upgraden und für den Jahreswechsel 2004/05 gerüstet sein!

❏ Ja, ich möchte genaue Informationen zu meinem Upgrade auf die aktuelle Version. Bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung

Sage Academy: Seminare und Schulungen für Sage Software Anwender❏ Ja, ich habe Interesse an dem unten angekreuzten Seminar. Bitte setzen Sie sich mit mir in Verbindung:

Controlling mit der Office Line

❏ 25. – 26.11.2004 Stuttgart – Vaihingen

❏ 07. – 08.12.2004 München

❏ 27. – 26.01.2005 Düsseldorf

❏ 22. – 23.02.2005 Frankfurt

❏ 24. – 25.02.2005 Stuttgart – Vaihingen

❏ 21. – 22.03.2005 Berlin

❏ 23. – 24.03.2005 Hamburg

❏ In dieser Ausgabe fehlt das Sage Academy Seminarprogramm. Bitte senden Sie mir ein Exemplar Ihres Programms zu

Sage Services❏ Ich würde gerne Näheres zum Thema Sage Remote-Support erfahren. Bitte setzen Sie sich hierfür mit mir in Verbindung.

❏ Bitte informieren Sie mich über die neue Finanzierungsalternative Sage Mietkauf.

Classic Line

❏ Classic Line 3.3 – die Funktionen im Standard

❏ Zusatzpaket: Erweiterte Vertreterabrechnung

❏ Zusatzpaket: Girostar

❏ Zusatzpaket: Intrastat-Meldung

❏ Zusatzpaket: Finanzplanung und Kennzahlenanalyse

❏ SalesLogix – Informationen zu der CRM-Lösung

Die wichtigsten Termine im Überblick

Jahreswechselseminar für die Classic Line

❏ 30.11.2004 Nürnberg

❏ 01.12.2004 Stuttgart

❏ 02.12.2004 Frankfurt

❏ 03.12.2004 Düsseldorf

❏ 06.12.2004 Hamburg

❏ 07.12.2004 Berlin

Ort / Datum Unterschrift

Jahreswechselseminar für die Personalwirtschaft oder das Office Line Modul Lohn & Gehalt

❏ 30.11.2004 Nürnberg

❏ 01.12.2004 Stuttgart

❏ 02.12.2004 Frankfurt

❏ 03.12.2004 Düsseldorf

❏ 06.12.2004 Hamburg

❏ 07.12.2004 Berlin

Begrenzte

Teilnehmer-

zahl!

Begrenzte

Teilnehmer-

zahl!

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