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© Klett und Balmer Verlag, Baar. April 2015. Korrigierter Nachdruck Juli 2017. Diese Übersicht steht auch als kostenloser Download unter www.klett.ch/lehrplan21 zur Verfügung. Hören Lesen Sprechen Schreiben Sprache(n) im Fokus Literatur im Fokus Grundfertigkeiten Verstehen in monolo- gischen Hörsituationen Verstehen in dialogischen Hörsituationen Reflexion über das Hörverhalten Grundfertigkeiten Verstehen von Sachtexten Verstehen literarischer Texte Reflexion über das Leseverhalten Grundfertigkeiten Monologisches Sprechen Dialogisches Sprechen Reflexion über das Sprech-, Präsentations- und Gesprächsverhalten Grundfertigkeiten Schreibprodukte Schreibprozess: Ideen finden und planen Schreibprozess: formulieren Schreibprozess: inhaltlich überarbeiten Schreibprozess: sprachformal überarbeiten Reflexion über den Schreibprozess und eigene Schreibprodukte Verfahren und Proben Sprachgebrauch untersuchen Sprachformales untersuchen Grammatikbegriffe Rechtschreibregeln Auseinandersetzung mit literarischen Texten Auseinandersetzung mit verschiedenen Autorinnen/Autoren und verschiedenen Kulturen Literarische Texte: Beschaffenheit und Wirkung einordnen, vergleichen Rezeptiven Wortschatz aktivieren, um Gehörtes angemessen schnell zu verstehen Gesprächen folgen und Aufmerksamkeit zeigen Hörverhalten und -interesse reflektieren rezeptiven Wortschatz aktivieren, um Gelesenes schnell zu verstehen Sachtexten wichtige Informationen entnehmen Leseverhalten und -interesse reflektieren Sprechmotorik, Artikulation, Stimmführung angemessen nutzen; produktiven Wortschatz und Satzmuster aktivieren, um angemessen flüssig zu sprechen und verständlich ausdrücken Sich aktiv an einem Dialog beteiligen Sprech-, Präsentations- und Gesprächsverhalten reflektieren In persönlicher Handschrift leserlich und geläufig schreiben und die Tastatur geläufig nutzen Ausreichende Schreibflüssigkeit entwickeln, um genügend Kapazität für höhere Schreibprozesse zu haben Produktiven Wortschatz und Satzmuster aktivieren, um flüssig formulieren und schreiben zu können Vielfältige Textmuster kennen und dem Schreibziel entsprechend nutzen bezüglich Struktur, Inhalt, Sprache und Form für eigene Textproduktion Repertoire an angemessenen Vorgehensweisen zum Ideenfinden und Planen aufbauen und im Schreibprozess zielführend einsetzen Eigene Ideen und Gedanken in sinnvolle und verständliche Abfolge bringen In Schreibfluss kommen und Formulierungen auf Text in Bezug auf Schreibziel und Textsortenvorgaben inhaltlich überarbeiten überarbeiten Qualität einschätzen Sprache erforschen und Sprachen vergleichen Gebrauch und Wirkung von Sprache untersuchen Sprachstrukturen in Wörtern und Sätzen untersuchen Orthografisches Regelwissen in auf die Regel Spielerisch und kreativ gestaltend mit literarischen Texten umgehen werden, ein literarisches Gespräch führen. Textverständnis reflektieren und Textwirkung erfahren Erwachsenenliteratur kennen und Texte aus Besonderheiten erkennen und wertschätzen Erfahren, erkennen und reflektieren, dass literarische sind, um ästhetische Wirkung zu erzielen; Wesentliche kennen Christine Nöstlinger 4/5 Christine Nöstlinger 6/7 Geplant habe ich nichts! 8/9 Realistische Geschichten 10/11 Schreiben braucht Zeit Schreib- welt 12/13 Geschichten auf Reisen Informationen nutzen 16/17 Auf Entfernung kommunizieren 18/19 Handyzeit 20/21 Das Handy der Zukunft Erfolgreiches Sprechen 24/25 Gespräche führen – sich an Regeln halten 26/27 Das Feedback 28/29 Minutenvorträge Fabeln und andere Geschichten 32/33 Fabeln 34/35 Gereimte Tiergeschichten 36/37 Bedeutungen in Geschichten erkennen Schreib- welt 38/39 Unglaubliche Tiergeschichten Zeitung und Zeitschrift 42/43 Aktuelles auf einen Blick 44/45 Mit Aufnahmegerät und Notizblock zum Interview 46/47 Vom Ereignis zum Zeitungsbericht In der Bibliothek 50/51 Wie finde ich das richtige Buch? 52/53 Ein Buch wirbt für sich 54/55 Auf Informationssuche Seite 4 – 55 Die Sprachstarken 5 und der Lehrplan 21 Das Schema zeigt detailliert die Be- ziehung zwischen dem Lehrplan 21 und den «Sprachstarken 5» auf. Es wurden diejenigen Kompetenzen markiert, deren Förderung bei der Arbeit an den jeweiligen Lernum- gebungen im Vordergrund steht. Laute, Silben, Stimmen, Geräusche, Töne wahrnehmen, einordnen, vergleichen Rezeptiven Wortschatz aktivieren, um Gehörtes angemessen schnell zu verstehen Hörtexten wichtige Informationen entnehmen Gesprächen folgen und Aufmerksamkeit zeigen Hörverhalten und -interesse reflektieren Über Grundfertigkeiten des Lesens verfügen; rezeptiven Wortschatz aktivieren, um Gelesenes schnell zu verstehen Sachtexten wichtige Informationen entnehmen Literarische Texte lesen und verstehen Leseverhalten und -interesse reflektieren Sprechmotorik, Artikulation, Stimmführung angemessen nutzen; produktiven Wortschatz und Satzmuster aktivieren, um angemessen flüssig zu sprechen Sich in monologischen Situationen angemessen und verständlich ausdrücken Sich aktiv an einem Dialog beteiligen Sprech-, Präsentations- und Gesprächsverhalten reflektieren In persönlicher Handschrift leserlich und geläufig schreiben und die Tastatur geläufig nutzen Ausreichende Schreibflüssigkeit entwickeln, um genügend Kapazität für höhere Schreibprozesse zu haben Produktiven Wortschatz und Satzmuster aktivieren, um flüssig formulieren und schreiben zu können Vielfältige Textmuster kennen und dem Schreibziel entsprechend nutzen bezüglich Struktur, Inhalt, Sprache und Form für eigene Textproduktion Repertoire an angemessenen Vorgehensweisen zum Ideenfinden und Planen aufbauen und im Schreibprozess zielführend einsetzen Eigene Ideen und Gedanken in sinnvolle und verständliche Abfolge bringen In Schreibfluss kommen und Formulierungen auf Schreibziel ausrichten Text in Bezug auf Schreibziel und Textsortenvorgaben inhaltlich überarbeiten Texte in Bezug auf Rechtschreibung und Grammatik überarbeiten Über Schreibprozess und -produkte nachdenken und Qualität einschätzen Sprache erforschen und Sprachen vergleichen Gebrauch und Wirkung von Sprache untersuchen Sprachstrukturen in Wörtern und Sätzen untersuchen Grammatikbegriffe für Sprachstrukturanalyse anwenden Orthografisches Regelwissen in auf die Regel konstruierten Übungen anwenden Spielerisch und kreativ gestaltend mit literarischen Texten umgehen Über literarische Texte und die Art, wie Texte gelesen werden, ein literarisches Gespräch führen. Textverständnis reflektieren und Textwirkung erfahren Einzelne Autorinnen/Autoren der Kinder-, Jugend- und Erwachsenenliteratur kennen und Texte aus verschiedenen Kulturen lesen, hören, sehen und deren Besonderheiten erkennen und wertschätzen Erfahren, erkennen und reflektieren, dass literarische Texte bezüglich Inhalt, Form, Sprache bewusst gestaltet sind, um ästhetische Wirkung zu erzielen; Wesentliche Merkmale von Genres und literarischen Gattungen kennen

Die Sprachstarken 5 - Klett

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Page 1: Die Sprachstarken 5 - Klett

© Klett und Balmer Verlag, Baar. April 2015. Korrigierter Nachdruck Juli 2017. Diese Übersicht steht auch als kostenloser Download unter www.klett.ch/lehrplan21 zur Verfügung.

Hören Lesen Sprechen Schreiben Sprache(n) im Fokus Literatur im Fokus

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10/11 Schreiben braucht Zeit • • • • • • • • • • • • •

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12/13 Geschichten auf Reisen • • • • • • • • • • • •

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16/17Auf Entfernung kommunizieren • • • • • • • • • • • •

18/19 Handyzeit • • • • •20/21 Das Handy der Zukunft • • • • •

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26/27 Das Feedback • • • • • • • • • • •28/29 Minutenvorträge • • • • • •

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34/35 Gereimte Tiergeschichten • • • • • • • • • • •36/37

Bedeutungen in Geschichten erkennen • • • • • • • • • • • • •

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38/39Unglaubliche Tiergeschichten • • • • • • • • • •

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42/43 Aktuelles auf einen Blick • • • • • • • • •44/45

Mit Aufnahmegerät und Notizblock zum Interview • • • • • • • • • • • •

46/47Vom Ereignis zum Zeitungsbericht • • • •

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52/53 Ein Buch wirbt für sich • • • • •54/55 Auf Informationssuche • • • • • •

Seite 4 – 55

Die Sprachstarken 5und der Lehrplan 21

Das Schema zeigt detailliert die Be-ziehung zwischen dem Lehrplan 21 und den «Sprachstarken 5» auf. Es wurden diejenigen Kompetenzen markiert, deren Förderung bei der Arbeit an den jeweiligen Lernum-gebungen im Vordergrund steht.

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ich

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Gen

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und

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ken

nen

Page 2: Die Sprachstarken 5 - Klett

© Klett und Balmer Verlag, Baar. April 2015. Korrigierter Nachdruck Juli 2017. Diese Übersicht steht auch als kostenloser Download unter www.klett.ch/lehrplan21 zur Verfügung.

Hören Lesen Sprechen Schreiben Sprache(n) im Fokus Literatur im Fokus

Gru

nd

fert

igke

iten

Vers

teh

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mon

olo-

gisc

hen

Hör

situ

atio

nen

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Spra

chsp

iel

58/59 Erzählpartitur • • • • • • • • • • • • •60 Sprachmusik • • • • • • • •61 Lesetheater • • • • • • • • • • •

62/63 Mit Gedichten spielen • • • • • • • • •64/65 Sprach-Bilder • • • • • •

Wör

ter

68/69 Chatroom • • • • • • • • •70/71 Die Wörtersortiermaschine • • • • • •72/73

Regelmässige und unregelmässige Verben • • • • •

74/75 Wörterwerkstatt • • •76/77

Die Doppelkonsonanten-Regel • • • • • • •

78/79 Fit für die Rechtschreibung • • • • • • • • •

Sätz

e

82/83 Sprachen vergleichen • • • • • • • • • •84/85

Sätze verändern – Das Verb und seine Mitspieler • •

86 Die vier Fälle • • • •87

Satzzeichen bei direkter Rede • •

88/89 Komma setzen • • • • • • • • • • • •90/91 Kürzestgeschichten • • • • • • • • • • •

Nac

hsch

lage

n 93–95 Wortgrammatik • • • • • •95–97 Satzgrammatik • • • • •97-100 Rechtschreiben • • •

101 Pronomenliste •

Seite 58–101

Die Sprachstarken 5und der Lehrplan 21

Bemerkungen:1. Im Lesetraining und im Wortschatzaufbau (Wortlisten) im AH S. 129–151 werden die Grundfertigkeiten spezifi sch trainiert. 2. Im Rechtschreib- und Grammatiktraining werden Grammatikbegriffe und Rechtschreibregeln spezifi sch trainiert. 3. Mithilfe der Fragebogen (gelbe Seiten im AH) wird eine Refl exion über die einzelnen Sprachlernbereiche und das eigene Sprachverhalten initiiert.

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••

Hören Lesen Sprechen Schreiben Sprache(n) im Fokus Literatur im Fokus

Gru

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58/59 Erzählpartitur • • • • • • • • • • • • •60 Sprachmusik • • • • • • • •61 Lesetheater • • • • • • • • • • •

62/63 Mit Gedichten spielen • • • • • • • • •64/65 Sprach-Bilder • • • • • •

Wör

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68/69 Chatroom • • • • • • • • •70/71 Die Wörtersortiermaschine • • • • • •72/73

Regelmässige und unregelmässige Verben • • • • •

74/75 Wörterwerkstatt • • •76/77

Die Doppelkonsonanten-Regel • • • • • • •

78/79 Fit für die Rechtschreibung • • • • • • • • •

Sätz

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82/83 Sprachen vergleichen • • • • • • • • • •84/85

Sätze verändern – Das Verb und seine Mitspieler • •

86 Die vier Fälle • • • •87

Satzzeichen bei direkter Rede • •

88/89 Komma setzen • • • • • • • • • • • •90/91 Kürzestgeschichten • • • • • • • • • • •

Nac

hsch

lage

n 93–95 Wortgrammatik • • • • • •95–97 Satzgrammatik • • • • •97-100 Rechtschreiben • • •

101 Pronomenliste •

Seite 58–101

Die Sprachstarken 5und der Lehrplan 21

Bemerkungen:1. Im Lesetraining und im Wortschatzaufbau (Wortlisten) im AH S. 129–151 werden die Grundfertigkeiten spezifi sch trainiert. 2. Im Rechtschreib- und Grammatiktraining werden Grammatikbegriffe und Rechtschreibregeln spezifi sch trainiert. 3. Mithilfe der Fragebogen (gelbe Seiten im AH) wird eine Refl exion über die einzelnen Sprachlernbereiche und das eigene Sprachverhalten initiiert.