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Die Welt der Volksbank Der kostenlose Newsletter Ihrer Volksbank Mainspitze eG Nachrichten Informationen Neuigkeiten Oktober/November/Dezember 2014 N E W S L E T T E R Ausgabe 04/2014 Aus dem Inhalt: • Immobilienmarkt: Sachwertanlagen mit Chancen rund um den Globus • Die Volksbank stellt vier neue Auszubildende vor • Betriebsjubiläum in der Volksbank Mainspitze • Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG): Sicher in die Zukunft VersicherungsCheck: Weniger Papierkram - Mehr Überblick - Geringerer Beitrag • Immobilienmarkt: Sachwertanlagen mit Chancen rund um den Globus • Die Volksbank stellt vier neue Auszubildende vor • Betriebsjubiläum in der Volksbank Mainspitze • Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG): Sicher in die Zukunft • VersicherungsCheck: Weniger Papierkram - Mehr Überblick - Geringerer Beitrag Nutzen Sie unsere Genossenschaftliche Beratung für Ihre individuelle Vorsorge und gewinnen Sie eines von 7.400 adidas „mi Duramo 6“ Laufschuhpaaren, das Sie selbst designen können (Teilnahme ab 18 Jahre). www.voba-mainspitze.de

Die Welt der Volksbank - Privatkunden · Ausgabe 04/2014 Oktober/November/Dezember ... märkte. Insbesondere der US- ... Ihr Kapital sollten sie dabei mindestens fünf

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Oktober/November/Dezember 2014N EWSLETTER

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• N achrichten • I nformationen • N euigkeiten

Ausgabe 04/2014Ausgabe 04/2014Ausgabe 04/2014

Aus dem Inhalt:• Immobilienmarkt: Sachwertanlagen mit Chancen rund um den Globus

• Die Volksbank stellt vier neue Auszubildende vor

• Betriebsjubiläum in der Volksbank Mainspitze

• Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG): Sicher in die Zukunft

VersicherungsCheck: Weniger Papierkram - Mehr Überblick - Geringerer Beitr ag

• Immobilienmarkt: Sachwertanlagen mit Chancen rund um den Globus

• Die Volksbank stellt vier neue Auszubildende vor

• Betriebsjubiläum in der Volksbank Mainspitze

• Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG): Sicher in die Zukunft

• VersicherungsCheck: Weniger Papierkram - Mehr Überblick - Geringerer Beitr ag

Lebensversicherungen sindsicher, stabil und leistungs-stark – und bleiben auch inZukunft attraktiv. Dafür hatder Gesetzgeber im Sommerein Maßnahmenpaket aufden Weg gebracht, das Ver-besserungen sowohl für dieVerbraucher als auch für dieVersicherungsunternehmenmit sich bringt . Bei MarlenFetzer, Teilmarktleiterin derVolksbank Mainspitze, habenwir nachgefragt. Sie erläu-tert die wichtigsten Infoszum „ Lebensversicherungs-reformgesetz“ (LVRG):

Frau Fetzer, es gibt neue gesetz-liche Regelungen für die Lebens-versicherung. Was genau habendiese zum Ziel?

Mit dem „Lebensversicherungs-reformgesetz“ (LVRG) passt derGesetzgeber die gesetzlichenVorgaben für Lebensversicher-ungen an das schon lang anhal-tende Niedrigzinsumfeld an. DasGesetz verfolgt dabei vor allemdrei Ziele: Es soll die garantiertenLeistungen für die Versichertendauerhaft sichern. Es soll denAbfluss von Geldern verhindern,die Lebensversicherer mittel- undlangfristig für die Erfüllung derGarantien benötigen. Und es solldie Risikotragfähigkeit und Stabi-lität der Lebensversicherer nach-haltig stärken. Um diese Ziele zuerreichen, hat der Gesetzgeberein ganzes Maßnahmenpaketgeschnürt, zu dem unter ande-rem eine Garantiezinssenkungund die Neuregelung der Betei-ligung an den Bewertungsre-serven gehören.

Was bedeutet die sofortige Neu-regelung der Bewertungsre-serven? Mein Vertrag läuft dem-nächst ab – bekomme ich jetzt

weniger ausgezahlt als ange-kündigt?

Nein – R+V steht zu den einmalgegebenen Zusagen. In demAnkündigungsschreiben kurz vorVertragsablauf der Lebensver-sicherung wird die garantierteLeistung und die Leistung ausder Überschussbeteiligung dar-gestellt. Um die Schwankungenam Kapitalmarkt auszugleichen,deklariert R+V seit Jahren nebender laufenden Überschussbeteili-gung und der Schlussüberschuss-beteiligung auch eine Mindest-beteiligung an den Bewertungs-reserven. Diese Mindestbetei-ligung hat R+V für dieses Jahrbereits festgelegt. Bei Ablauf desVertrages im Jahr 2014 erhaltenSie also mindestens den Betrag,den R+V Ihnen auch angekün-digt hat.

Welche Auswirkungen hat dieGarantiezinssenkung zum 01.Januar 2015 auf meinen Lebens-versicherungsvertrag?

Mit der Senkung passt der Ge-setzgeber den Garantiezins andas lang anhaltende Niedrigzins-umfeld an. Wenn Sie schon einenVertrag haben, ändert sich nichts,denn der einmal vereinbarteGarantiezins gilt für die gesamteLaufzeit. Die jetzt angekündigteÄnderung des Garantiezinses auf1,25 % betrifft nur die Verträge,die ab 01. Januar 2015 neu abge-schlossen werden. Wenn Sie alsomit dem Gedanken spielen, eineLebensversicherung abzuschlie-ßen, dann sollten Sie unbedingtnoch vor Ende 2014 aktiv wer-den und sich den aktuellenGarantiezins von 1,75% sichern.

Die Zinsen sind doch jetzt schonso n iedrig. Was s pricht d ennaktuell überhaupt noch für

eine Lebensversicherung?

Eine Lebens- oder Rentenver-sicherung ist auch im aktuellanhaltenden Niedrigzinsumfeldeine gute Wahl. Denn nebendem Garantiezins ist vor allemdie Gesamtverzinsung relevant,die bei der R+V Lebensversiche-rung AG im Jahr 2014 beispiels-weise 3,9% beträgt. Finanzkräf-tige Versicherer erwirtschaftensomit Verzinsungen deutlichoberhalb der Inflationsrate undermöglichen damit Jahr für JahrRealvermögenszuwachse. EineLebensversicherung liegt mitihrer Verzinsung somit deutlichüber der von anderen sicherenAnlageklassen wie etwa Bundes-anleihen. Unabhängig von derenVerzinsung kann eine Lebens-oder Rentenversicherung auchmit vielen weiteren Vorteilen

punkten: garantierte Leistungenüber die gesamte Laufzeit, garan-tierten Rentenzahlungen bis zumLebensende und einen einge-bauten Todesfallschutz.

www.voba-mainspitze.de

Marlen Fetzer, Teilmarktleiterinder Volksbank Mainspitze

Die Vorteile der Lebensversicherung

Lebensversicherungen sind sicher – darüber wacht auchdie staatliche Finanzaufsicht BaFin.

Beiträge und Leistungen sind bei klassischen Lebensver-sicherungen über die gesamte Vertragslaufzeit garantiert.

Wer eine Auszahlung in Form einer Rente wählt, erhältdiese lebenslang – das schafft finanzielle Planbarkeit bis zum Lebensende.

Nur Lebensversicherungen bieten eine Absicherung gegen existenzielle Risiken, z.B. um bei Berufsunfähigkeit deneigenen Lebensstandard zu erhalten oder im Todesfall die Hinterbliebenen finanziell absichern.

Lebensversicherungen sind flexibel: Beitragspausen, Zuzahlungen, Teilentnahmen – der Kunde hat bei R+V viele Möglichkeiten, den Vertrag seiner aktuellen Lebenssituation anzupassen.

Lebensversicherungen erreichen bei finanzstarken Versicherern wie R+V eine hohe Gesamtverzinsung:Die R+V Lebensversicherung AG bietet 2014 beispielsweise attraktive 3,9%.

Langfristige Vorsorge über Lebensversicherungen wird vom Staat steuerlich gefördert.

Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG)

Sicher in die Zukunft

[email protected]

Haben Sie Ihre Versicher-ungen seit dem A bschlussjemals überprüf en lassen?Von Zeit z u Zeit ist es sinn-voll, den eigenen Versicher-ungsschutz auf den Prüf-stand zu stellen. Nutzen Siedazu unseren V ersicher-ungsCheck!

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Weniger Papierkram. Mehr Überblick. Geringerer Beitrag.

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• Nachrichten • Informationen • Neuigkeiten

erhalten die Auszubildendeneine glänzende Zukunftsper-spektive. Vier junge Menschenbegannen am 1. August 2014 ihre Ausbildung zur Bankkauf-frau/Bankkaufmann bei derVolksbank Mainspitze.

Begrüßen durfte die Ausbil-dungsleiterin Gabriele Engmanndie Kolleginnen Chelsea Gre-watsch, Melanie Seibel, Fran-ziska Ackermann sowie denKollegen Tim Flottmann. DieAuszubildenden durchlaufen bei

der Volksbank Mainspitze alleBereiche. Der Schwerpunkt liegtim Servicebereich der acht ver-schiedenen Geschäftsstellen. Jeder Auszubildende hat einenindividuellen Ausbildungsplan,der Abteilungen wie Marktfolge

Aktiv, den Zahlungsverkehr, dasRechnungswesen oder die Innen-revision beinhaltet.

Somit haben die Auszubilden-den viel Abwechslung und lernenalle Bereiche der Bank kennen.

[email protected]

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Immobilienmarkt

Sachwertanlagen mit Chancen rund um den Globus

Ausgabe 04/2014Oktober/November/Dezember

www.voba-mainspitze.de Volksbank Mainspitze eG

In vielen Ländern innerhalbund außerhalb Europaswachsen W irtschaft undBevölkerung. Wer die Wachs-tumschancen nutzen und inden weltweiten Immobilien-markt investieren möchte ,sollte sich zu Offenen Immo-bilienfonds informieren.

Weltweit ist die Nachfrage nachGewerbeimmobilien hoch. Undsie steigt weiter. Denn die mei-sten Experten erwarten einWachstum der Wirtschaft in dengroßen Industrienationen. Be-sonders in den USA, dem mitAbstand größten Markt fürGewerbeimmobilien. Auch inAsien verläuft die Marktentwick-lung sehr dynamisch. Und so bie-ten die globalen Immobilien-märkte derzeit großes Anlage-potenzial und gute Chancen aufErträge.

„Tokio, Seoul, Singapur, Sydney –wer hier investieren will, trifftauf etablierte und liquide Immo-bilienmärkte, die momentan att-raktive Aussichten bieten“, sagtHeiko Braun, Privatkundenbe-treuer bei der Volksbank Main-

spitze. Das Gleiche gelte auchfür die amerikanischen Büro-märkte. Insbesondere der US-amerikanische Immobilienmarktbietet aufgrund seiner Größeund seiner derzeitigen Positionim Marktzyklus vielfältige Inves-titionschancen. Aber auch Ka-nada und Mexiko sind interes-sante Standorte.

Internationalität istein Muss

Je breiter international in Immo-bilien investiert wird, desto stär-ker verteilt sich das Risiko. „Fürprivate Anleger eignen sich daherindirekte Immobilienanlagen übereinen Fonds“, sagt Braun undführt Wichtiges zur Orien tierungauf: Beispielsweise investierenOffene Immobilienfonds in eineVielzahl von Gebäuden wie Bü-ros, Einkaufszentren und Ho-tels. Damit können Anleger ein-fach und bequem in Gewerbe-

immobilien anlegen – weltweit.Die Verwaltung der Objekte insolchen Fonds steuern erfahreneExperten. Sie untersuchen attrak-tive Regionen und Gebäude undachten auf eine ausgewogeneMischung der Immobilien, etwaim Hinblick auf Größe, Nutzungs-art, Branche der Mieter, Alter derGebäude, Region und Mietver-tragslaufzeiten. Auf diese Weisesind diese Immobilienanlagenunabhängiger von Entwicklungeneinzelner Länder, Branchen undUnternehmen.

„Ziel ist es, hohe Vermietungs-quoten und folglich regelmäßi-ge Einnahmen für den Anlegerzu erzielen“, nennt Braun einenweiteren Punkt, auf den alleInteressenten bei der Fonds-auswahl schauen sollten.

Selbst wer auf Nachhaltigkeit inder Geldanlage Wert legt, wirdbei Offenen Immobilienfonds,

deren Immobilien bereits teilwei-se für Nachhaltigkeit zertifiziertsind, nicht enttäuscht. „Die soge-nannte Going-Green-Strategiewird laut den Immobilienexper-ten von Union Investment RealEstate, unserem Fondspartner,immer wichtiger. Um die Objektebesser vermieten und verkaufenzu können, werden sie vermehrtim Hinblick auf Aspekte derNachhaltigkeit bewertet undzertifiziert“, erklärt Braun.

„Grundsätzlich eignet sich einesolche Geldanlage für risiko-scheue und vor allem langfristigorientierte Anleger, die mäßigeRisiken akzeptieren. Ihr Kapitalsollten sie dabei mindestens fünfJahre investieren. Doch ob einOffener Immobilienfonds letzt-lich auch für die eigene Geld-anlage passt, lässt sich am bestenin einem persönlichen Gesprächklären“, resümiert Heiko Braunvon der Volksbank Mainspitze.

Die Mitarbeiter sind daswertvollste Gut der Bankund der WachstumsfaktorNummer eins f ür ein qua-lifiziertes, auf die Kundenausgerichtetes Dienstl ei-stungsgeschäft.

Auch im Hinblick auf rasant ver-ändernde Märkte und um stei-genden Ansprüchen in Bera-tung und Betreuung gerechtzu werden, investiert die Volks-bank Mainspitze gezielt in Aus-bildung und Weiterbildung derMitarbeiter. Nur eine qualifizier-te Ausbildung und eine fortwäh-rende Weiterbildung sind Garan-ten für eine weiterhin erfolgrei-che Kundenzufriedenheit. Mitder Ausbildung zur Bankkauf-frau bzw. zum Bankkaufmann

Wachstumsfaktor Nummer eins

Die Volksbank Mainspitze stellt vier neue Auszubildende vorHeiko Braun, Privatkunden-betreuer der Volksbank Mainspitze

Gratulation vom Vorstand

Betriebsjubiläum in der Volksbank MainspitzeIm dritten Quartal konntedie Volksbank vier D ienst-jubiläen feiern.

Die Vorstände Jürgen Köhler undUwe Kliemand gratulierten ihrenMitarbeiterinnen Veronica Bar-buto zu Ihrer 10-jährigen Be-

triebszugehörigkeit, Tanja Kro-litzek und Özlem Kiran zu Ihrer20-jährigen Betriebszugehö-rigkeit und dem MitarbeiterFrank Krämer ebenfalls zur 20-jährigen Betriebszugehörigkeit.Veronica Barbuto ist in der Ge-schäftsstelle in Bischofsheim,

Darmstädter Straße, als Privat-kundenberaterin tätig. TanjaKrolitzek ist Mitarbeiterin in derQualitätssicherung Passiv.

Özlem Kiran ist als Servicebera-terin in der Geschäftsstelle Bi-schofsheim, Darmstädter Straße

aktiv. Frank Krämer ist Abtei-lungsleiter der Marktfolge Aktiv.Die Vorstände bedanken sich beiden Jubilarinnen und dem Jubilarfür das große Engagement, diesehr gute Zusammenarbeit undfür die besondere Treue zumUnternehmen.Unternehmen.

Der Vorstand mit der Jubilarin. (v.l.n.r.:) Jürgen Köhler, Özlem Kiran undUwe Kliemand.

Der Vorstand mit den Jubilaren. (v.l.n.r.:) Jürgen Köhler, Tanja Krolitzek,Frank Krämer, Veronica Barbuto und Uwe Kliemand.

Die Auszubildenden. (v.l.n.r.:) Melanie Seibel, Chelsea Grewatsch, Tim Flottmann, Franziska Ackermann.

Immobilienuhr

Das „LAGO-Center“ mit direktem Blick auf den Bodensee liegt direkt in der Innenstadt von Konstanz unmittelbaran der Fußgängerzone und unweit des Hauptbahnhofs. Das Einkaufszentrum hat deutschlandweit die zufrieden-sten Mieter und wurde dafür beim „Shoppingcenter Performance Report 2013“ mit Platz 1 ausgezeichnet. Für diese Auszeichnung wurden Ladenmieter in insgesamt 400 Einkaufszentren in ganz Deutschland befragt,die mindestens 10.000 Quadratmeter Geschäftsfläche besitzen.

Das Bürocenter „555 Mission Street“ liegt im Zentrum von San Fransiscound damit in einer der stärksten Wirtschaftsregionen Nordamerikas.hervorzuheben ist neben der guten Lage auch die überzeugendeGebäudequalität. Insgesamt bietet der von Kohn Pederson Fox konzipierteBürokomplex ca. 51.700 Quadratmeter vermietbare Fläche.

Objektbeispiel aus dem UniImmo: EuropaObjektbeispiel aus dem UniImmo: Global

Impressum:

Herausgeber: Volksbank Mainspitze eG

Rudolf-Diesel-Str. 13, 65462 Ginsheim-Gustavsburg

Telefon 06144/40 70, Telefax 06144/407 145

E-Mail: [email protected]

Internet: www.voba-mainspitze.de

Hinweis: Konditionsangaben beziehen sich auf den Tag der Veröffentlichung.Die Konditionen sind freibleibend und können sich auf Grund von Marktschwankungenjederzeit ändern.

Redaktion: Andrea Plewa, Lisa Krätschmer

Fotos: Volksbank Mainspitze eG, Union Investment,

shutterstock.com

Erscheinungsweise: 4 x jährlich

Auflage: 44.000 Exemplare

Der Newsletter ist eine Werbemitteilung und dient ausschließlichInformationszwecken.

Erhältlich auch in allen Geschäftsstellen der Volksbank Mainspitze eG

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Begrüßen durfte die Ausbil-dungsleiterin Gabriele Engmanndie Kolleginnen Chelsea Gre-watsch, Melanie Seibel, Fran-ziska Ackermann sowie denKollegen Tim Flottmann. DieAuszubildenden durchlaufen bei

der Volksbank Mainspitze alleBereiche. Der Schwerpunkt liegtim Servicebereich der acht ver-schiedenen Geschäftsstellen. Jeder Auszubildende hat einenindividuellen Ausbildungsplan,der Abteilungen wie Marktfolge

Aktiv, den Zahlungsverkehr, dasRechnungswesen oder die Innen-revision beinhaltet.

Somit haben die Auszubilden-den viel Abwechslung und lernenalle Bereiche der Bank kennen.

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Immobilienmarkt

Sachwertanlagen mit Chancen rund um den Globus

Ausgabe 04/2014Oktober/November/Dezember

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In vielen Ländern innerhalbund außerhalb Europaswachsen W irtschaft undBevölkerung. Wer die Wachs-tumschancen nutzen und inden weltweiten Immobilien-markt investieren möchte ,sollte sich zu Offenen Immo-bilienfonds informieren.

Weltweit ist die Nachfrage nachGewerbeimmobilien hoch. Undsie steigt weiter. Denn die mei-sten Experten erwarten einWachstum der Wirtschaft in dengroßen Industrienationen. Be-sonders in den USA, dem mitAbstand größten Markt fürGewerbeimmobilien. Auch inAsien verläuft die Marktentwick-lung sehr dynamisch. Und so bie-ten die globalen Immobilien-märkte derzeit großes Anlage-potenzial und gute Chancen aufErträge.

„Tokio, Seoul, Singapur, Sydney –wer hier investieren will, trifftauf etablierte und liquide Immo-bilienmärkte, die momentan att-raktive Aussichten bieten“, sagtHeiko Braun, Privatkundenbe-treuer bei der Volksbank Main-

spitze. Das Gleiche gelte auchfür die amerikanischen Büro-märkte. Insbesondere der US-amerikanische Immobilienmarktbietet aufgrund seiner Größeund seiner derzeitigen Positionim Marktzyklus vielfältige Inves-titionschancen. Aber auch Ka-nada und Mexiko sind interes-sante Standorte.

Internationalität istein Muss

Je breiter international in Immo-bilien investiert wird, desto stär-ker verteilt sich das Risiko. „Fürprivate Anleger eignen sich daherindirekte Immobilienanlagen übereinen Fonds“, sagt Braun undführt Wichtiges zur Orien tierungauf: Beispielsweise investierenOffene Immobilienfonds in eineVielzahl von Gebäuden wie Bü-ros, Einkaufszentren und Ho-tels. Damit können Anleger ein-fach und bequem in Gewerbe-

immobilien anlegen – weltweit.Die Verwaltung der Objekte insolchen Fonds steuern erfahreneExperten. Sie untersuchen attrak-tive Regionen und Gebäude undachten auf eine ausgewogeneMischung der Immobilien, etwaim Hinblick auf Größe, Nutzungs-art, Branche der Mieter, Alter derGebäude, Region und Mietver-tragslaufzeiten. Auf diese Weisesind diese Immobilienanlagenunabhängiger von Entwicklungeneinzelner Länder, Branchen undUnternehmen.

„Ziel ist es, hohe Vermietungs-quoten und folglich regelmäßi-ge Einnahmen für den Anlegerzu erzielen“, nennt Braun einenweiteren Punkt, auf den alleInteressenten bei der Fonds-auswahl schauen sollten.

Selbst wer auf Nachhaltigkeit inder Geldanlage Wert legt, wirdbei Offenen Immobilienfonds,

deren Immobilien bereits teilwei-se für Nachhaltigkeit zertifiziertsind, nicht enttäuscht. „Die soge-nannte Going-Green-Strategiewird laut den Immobilienexper-ten von Union Investment RealEstate, unserem Fondspartner,immer wichtiger. Um die Objektebesser vermieten und verkaufenzu können, werden sie vermehrtim Hinblick auf Aspekte derNachhaltigkeit bewertet undzertifiziert“, erklärt Braun.

„Grundsätzlich eignet sich einesolche Geldanlage für risiko-scheue und vor allem langfristigorientierte Anleger, die mäßigeRisiken akzeptieren. Ihr Kapitalsollten sie dabei mindestens fünfJahre investieren. Doch ob einOffener Immobilienfonds letzt-lich auch für die eigene Geld-anlage passt, lässt sich am bestenin einem persönlichen Gesprächklären“, resümiert Heiko Braunvon der Volksbank Mainspitze.

Die Mitarbeiter sind daswertvollste Gut der Bankund der WachstumsfaktorNummer eins f ür ein qua-lifiziertes, auf die Kundenausgerichtetes Dienstl ei-stungsgeschäft.

Auch im Hinblick auf rasant ver-ändernde Märkte und um stei-genden Ansprüchen in Bera-tung und Betreuung gerechtzu werden, investiert die Volks-bank Mainspitze gezielt in Aus-bildung und Weiterbildung derMitarbeiter. Nur eine qualifizier-te Ausbildung und eine fortwäh-rende Weiterbildung sind Garan-ten für eine weiterhin erfolgrei-che Kundenzufriedenheit. Mitder Ausbildung zur Bankkauf-frau bzw. zum Bankkaufmann

Wachstumsfaktor Nummer eins

Die Volksbank Mainspitze stellt vier neue Auszubildende vorHeiko Braun, Privatkunden-betreuer der Volksbank Mainspitze

Gratulation vom Vorstand

Betriebsjubiläum in der Volksbank MainspitzeIm dritten Quartal konntedie Volksbank vier D ienst-jubiläen feiern.

Die Vorstände Jürgen Köhler undUwe Kliemand gratulierten ihrenMitarbeiterinnen Veronica Bar-buto zu Ihrer 10-jährigen Be-

triebszugehörigkeit, Tanja Kro-litzek und Özlem Kiran zu Ihrer20-jährigen Betriebszugehö-rigkeit und dem MitarbeiterFrank Krämer ebenfalls zur 20-jährigen Betriebszugehörigkeit.Veronica Barbuto ist in der Ge-schäftsstelle in Bischofsheim,

Darmstädter Straße, als Privat-kundenberaterin tätig. TanjaKrolitzek ist Mitarbeiterin in derQualitätssicherung Passiv.

Özlem Kiran ist als Servicebera-terin in der Geschäftsstelle Bi-schofsheim, Darmstädter Straße

aktiv. Frank Krämer ist Abtei-lungsleiter der Marktfolge Aktiv.Die Vorstände bedanken sich beiden Jubilarinnen und dem Jubilarfür das große Engagement, diesehr gute Zusammenarbeit undfür die besondere Treue zumUnternehmen.Unternehmen.

Der Vorstand mit der Jubilarin. (v.l.n.r.:) Jürgen Köhler, Özlem Kiran undUwe Kliemand.

Der Vorstand mit den Jubilaren. (v.l.n.r.:) Jürgen Köhler, Tanja Krolitzek,Frank Krämer, Veronica Barbuto und Uwe Kliemand.

Die Auszubildenden. (v.l.n.r.:) Melanie Seibel, Chelsea Grewatsch, Tim Flottmann, Franziska Ackermann.

Immobilienuhr

Das „LAGO-Center“ mit direktem Blick auf den Bodensee liegt direkt in der Innenstadt von Konstanz unmittelbaran der Fußgängerzone und unweit des Hauptbahnhofs. Das Einkaufszentrum hat deutschlandweit die zufrieden-sten Mieter und wurde dafür beim „Shoppingcenter Performance Report 2013“ mit Platz 1 ausgezeichnet. Für diese Auszeichnung wurden Ladenmieter in insgesamt 400 Einkaufszentren in ganz Deutschland befragt,die mindestens 10.000 Quadratmeter Geschäftsfläche besitzen.

Das Bürocenter „555 Mission Street“ liegt im Zentrum von San Fransiscound damit in einer der stärksten Wirtschaftsregionen Nordamerikas.hervorzuheben ist neben der guten Lage auch die überzeugendeGebäudequalität. Insgesamt bietet der von Kohn Pederson Fox konzipierteBürokomplex ca. 51.700 Quadratmeter vermietbare Fläche.

Objektbeispiel aus dem UniImmo: EuropaObjektbeispiel aus dem UniImmo: Global

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Herausgeber: Volksbank Mainspitze eG

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Telefon 06144/40 70, Telefax 06144/407 145

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Hinweis: Konditionsangaben beziehen sich auf den Tag der Veröffentlichung.Die Konditionen sind freibleibend und können sich auf Grund von Marktschwankungenjederzeit ändern.

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Fotos: Volksbank Mainspitze eG, Union Investment,

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Begrüßen durfte die Ausbil-dungsleiterin Gabriele Engmanndie Kolleginnen Chelsea Gre-watsch, Melanie Seibel, Fran-ziska Ackermann sowie denKollegen Tim Flottmann. DieAuszubildenden durchlaufen bei

der Volksbank Mainspitze alleBereiche. Der Schwerpunkt liegtim Servicebereich der acht ver-schiedenen Geschäftsstellen. Jeder Auszubildende hat einenindividuellen Ausbildungsplan,der Abteilungen wie Marktfolge

Aktiv, den Zahlungsverkehr, dasRechnungswesen oder die Innen-revision beinhaltet.

Somit haben die Auszubilden-den viel Abwechslung und lernenalle Bereiche der Bank kennen.

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Sachwertanlagen mit Chancen rund um den Globus

Ausgabe 04/2014Oktober/November/Dezember

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In vielen Ländern innerhalbund außerhalb Europaswachsen W irtschaft undBevölkerung. Wer die Wachs-tumschancen nutzen und inden weltweiten Immobilien-markt investieren möchte ,sollte sich zu Offenen Immo-bilienfonds informieren.

Weltweit ist die Nachfrage nachGewerbeimmobilien hoch. Undsie steigt weiter. Denn die mei-sten Experten erwarten einWachstum der Wirtschaft in dengroßen Industrienationen. Be-sonders in den USA, dem mitAbstand größten Markt fürGewerbeimmobilien. Auch inAsien verläuft die Marktentwick-lung sehr dynamisch. Und so bie-ten die globalen Immobilien-märkte derzeit großes Anlage-potenzial und gute Chancen aufErträge.

„Tokio, Seoul, Singapur, Sydney –wer hier investieren will, trifftauf etablierte und liquide Immo-bilienmärkte, die momentan att-raktive Aussichten bieten“, sagtHeiko Braun, Privatkundenbe-treuer bei der Volksbank Main-

spitze. Das Gleiche gelte auchfür die amerikanischen Büro-märkte. Insbesondere der US-amerikanische Immobilienmarktbietet aufgrund seiner Größeund seiner derzeitigen Positionim Marktzyklus vielfältige Inves-titionschancen. Aber auch Ka-nada und Mexiko sind interes-sante Standorte.

Internationalität istein Muss

Je breiter international in Immo-bilien investiert wird, desto stär-ker verteilt sich das Risiko. „Fürprivate Anleger eignen sich daherindirekte Immobilienanlagen übereinen Fonds“, sagt Braun undführt Wichtiges zur Orien tierungauf: Beispielsweise investierenOffene Immobilienfonds in eineVielzahl von Gebäuden wie Bü-ros, Einkaufszentren und Ho-tels. Damit können Anleger ein-fach und bequem in Gewerbe-

immobilien anlegen – weltweit.Die Verwaltung der Objekte insolchen Fonds steuern erfahreneExperten. Sie untersuchen attrak-tive Regionen und Gebäude undachten auf eine ausgewogeneMischung der Immobilien, etwaim Hinblick auf Größe, Nutzungs-art, Branche der Mieter, Alter derGebäude, Region und Mietver-tragslaufzeiten. Auf diese Weisesind diese Immobilienanlagenunabhängiger von Entwicklungeneinzelner Länder, Branchen undUnternehmen.

„Ziel ist es, hohe Vermietungs-quoten und folglich regelmäßi-ge Einnahmen für den Anlegerzu erzielen“, nennt Braun einenweiteren Punkt, auf den alleInteressenten bei der Fonds-auswahl schauen sollten.

Selbst wer auf Nachhaltigkeit inder Geldanlage Wert legt, wirdbei Offenen Immobilienfonds,

deren Immobilien bereits teilwei-se für Nachhaltigkeit zertifiziertsind, nicht enttäuscht. „Die soge-nannte Going-Green-Strategiewird laut den Immobilienexper-ten von Union Investment RealEstate, unserem Fondspartner,immer wichtiger. Um die Objektebesser vermieten und verkaufenzu können, werden sie vermehrtim Hinblick auf Aspekte derNachhaltigkeit bewertet undzertifiziert“, erklärt Braun.

„Grundsätzlich eignet sich einesolche Geldanlage für risiko-scheue und vor allem langfristigorientierte Anleger, die mäßigeRisiken akzeptieren. Ihr Kapitalsollten sie dabei mindestens fünfJahre investieren. Doch ob einOffener Immobilienfonds letzt-lich auch für die eigene Geld-anlage passt, lässt sich am bestenin einem persönlichen Gesprächklären“, resümiert Heiko Braunvon der Volksbank Mainspitze.

Die Mitarbeiter sind daswertvollste Gut der Bankund der WachstumsfaktorNummer eins f ür ein qua-lifiziertes, auf die Kundenausgerichtetes Dienstl ei-stungsgeschäft.

Auch im Hinblick auf rasant ver-ändernde Märkte und um stei-genden Ansprüchen in Bera-tung und Betreuung gerechtzu werden, investiert die Volks-bank Mainspitze gezielt in Aus-bildung und Weiterbildung derMitarbeiter. Nur eine qualifizier-te Ausbildung und eine fortwäh-rende Weiterbildung sind Garan-ten für eine weiterhin erfolgrei-che Kundenzufriedenheit. Mitder Ausbildung zur Bankkauf-frau bzw. zum Bankkaufmann

Wachstumsfaktor Nummer eins

Die Volksbank Mainspitze stellt vier neue Auszubildende vorHeiko Braun, Privatkunden-betreuer der Volksbank Mainspitze

Gratulation vom Vorstand

Betriebsjubiläum in der Volksbank MainspitzeIm dritten Quartal konntedie Volksbank vier D ienst-jubiläen feiern.

Die Vorstände Jürgen Köhler undUwe Kliemand gratulierten ihrenMitarbeiterinnen Veronica Bar-buto zu Ihrer 10-jährigen Be-

triebszugehörigkeit, Tanja Kro-litzek und Özlem Kiran zu Ihrer20-jährigen Betriebszugehö-rigkeit und dem MitarbeiterFrank Krämer ebenfalls zur 20-jährigen Betriebszugehörigkeit.Veronica Barbuto ist in der Ge-schäftsstelle in Bischofsheim,

Darmstädter Straße, als Privat-kundenberaterin tätig. TanjaKrolitzek ist Mitarbeiterin in derQualitätssicherung Passiv.

Özlem Kiran ist als Servicebera-terin in der Geschäftsstelle Bi-schofsheim, Darmstädter Straße

aktiv. Frank Krämer ist Abtei-lungsleiter der Marktfolge Aktiv.Die Vorstände bedanken sich beiden Jubilarinnen und dem Jubilarfür das große Engagement, diesehr gute Zusammenarbeit undfür die besondere Treue zumUnternehmen.Unternehmen.

Der Vorstand mit der Jubilarin. (v.l.n.r.:) Jürgen Köhler, Özlem Kiran undUwe Kliemand.

Der Vorstand mit den Jubilaren. (v.l.n.r.:) Jürgen Köhler, Tanja Krolitzek,Frank Krämer, Veronica Barbuto und Uwe Kliemand.

Die Auszubildenden. (v.l.n.r.:) Melanie Seibel, Chelsea Grewatsch, Tim Flottmann, Franziska Ackermann.

Immobilienuhr

Das „LAGO-Center“ mit direktem Blick auf den Bodensee liegt direkt in der Innenstadt von Konstanz unmittelbaran der Fußgängerzone und unweit des Hauptbahnhofs. Das Einkaufszentrum hat deutschlandweit die zufrieden-sten Mieter und wurde dafür beim „Shoppingcenter Performance Report 2013“ mit Platz 1 ausgezeichnet. Für diese Auszeichnung wurden Ladenmieter in insgesamt 400 Einkaufszentren in ganz Deutschland befragt,die mindestens 10.000 Quadratmeter Geschäftsfläche besitzen.

Das Bürocenter „555 Mission Street“ liegt im Zentrum von San Fransiscound damit in einer der stärksten Wirtschaftsregionen Nordamerikas.hervorzuheben ist neben der guten Lage auch die überzeugendeGebäudequalität. Insgesamt bietet der von Kohn Pederson Fox konzipierteBürokomplex ca. 51.700 Quadratmeter vermietbare Fläche.

Objektbeispiel aus dem UniImmo: EuropaObjektbeispiel aus dem UniImmo: Global

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Herausgeber: Volksbank Mainspitze eG

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Redaktion: Andrea Plewa, Lisa Krätschmer

Fotos: Volksbank Mainspitze eG, Union Investment,

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Erscheinungsweise: 4 x jährlich

Auflage: 44.000 Exemplare

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Ausgabe 04/2014Ausgabe 04/2014Ausgabe 04/2014

Aus dem Inhalt:• Immobilienmarkt: Sachwertanlagen mit Chancen rund um den Globus

• Die Volksbank stellt vier neue Auszubildende vor

• Betriebsjubiläum in der Volksbank Mainspitze

• Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG): Sicher in die Zukunft

VersicherungsCheck: Weniger Papierkram - Mehr Überblick - Geringerer Beitr ag

• Immobilienmarkt: Sachwertanlagen mit Chancen rund um den Globus

• Die Volksbank stellt vier neue Auszubildende vor

• Betriebsjubiläum in der Volksbank Mainspitze

• Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG): Sicher in die Zukunft

• VersicherungsCheck: Weniger Papierkram - Mehr Überblick - Geringerer Beitr ag

Lebensversicherungen sindsicher, stabil und leistungs-stark – und bleiben auch inZukunft attraktiv. Dafür hatder Gesetzgeber im Sommerein Maßnahmenpaket aufden Weg gebracht, das Ver-besserungen sowohl für dieVerbraucher als auch für dieVersicherungsunternehmenmit sich bringt . Bei MarlenFetzer, Teilmarktleiterin derVolksbank Mainspitze, habenwir nachgefragt. Sie erläu-tert die wichtigsten Infoszum „ Lebensversicherungs-reformgesetz“ (LVRG):

Frau Fetzer, es gibt neue gesetz-liche Regelungen für die Lebens-versicherung. Was genau habendiese zum Ziel?

Mit dem „Lebensversicherungs-reformgesetz“ (LVRG) passt derGesetzgeber die gesetzlichenVorgaben für Lebensversicher-ungen an das schon lang anhal-tende Niedrigzinsumfeld an. DasGesetz verfolgt dabei vor allemdrei Ziele: Es soll die garantiertenLeistungen für die Versichertendauerhaft sichern. Es soll denAbfluss von Geldern verhindern,die Lebensversicherer mittel- undlangfristig für die Erfüllung derGarantien benötigen. Und es solldie Risikotragfähigkeit und Stabi-lität der Lebensversicherer nach-haltig stärken. Um diese Ziele zuerreichen, hat der Gesetzgeberein ganzes Maßnahmenpaketgeschnürt, zu dem unter ande-rem eine Garantiezinssenkungund die Neuregelung der Betei-ligung an den Bewertungsre-serven gehören.

Was bedeutet die sofortige Neu-regelung der Bewertungsre-serven? Mein Vertrag läuft dem-nächst ab – bekomme ich jetzt

weniger ausgezahlt als ange-kündigt?

Nein – R+V steht zu den einmalgegebenen Zusagen. In demAnkündigungsschreiben kurz vorVertragsablauf der Lebensver-sicherung wird die garantierteLeistung und die Leistung ausder Überschussbeteiligung dar-gestellt. Um die Schwankungenam Kapitalmarkt auszugleichen,deklariert R+V seit Jahren nebender laufenden Überschussbeteili-gung und der Schlussüberschuss-beteiligung auch eine Mindest-beteiligung an den Bewertungs-reserven. Diese Mindestbetei-ligung hat R+V für dieses Jahrbereits festgelegt. Bei Ablauf desVertrages im Jahr 2014 erhaltenSie also mindestens den Betrag,den R+V Ihnen auch angekün-digt hat.

Welche Auswirkungen hat dieGarantiezinssenkung zum 01.Januar 2015 auf meinen Lebens-versicherungsvertrag?

Mit der Senkung passt der Ge-setzgeber den Garantiezins andas lang anhaltende Niedrigzins-umfeld an. Wenn Sie schon einenVertrag haben, ändert sich nichts,denn der einmal vereinbarteGarantiezins gilt für die gesamteLaufzeit. Die jetzt angekündigteÄnderung des Garantiezinses auf1,25 % betrifft nur die Verträge,die ab 01. Januar 2015 neu abge-schlossen werden. Wenn Sie alsomit dem Gedanken spielen, eineLebensversicherung abzuschlie-ßen, dann sollten Sie unbedingtnoch vor Ende 2014 aktiv wer-den und sich den aktuellenGarantiezins von 1,75% sichern.

Die Zinsen sind doch jetzt schonso n iedrig. Was s pricht d ennaktuell überhaupt noch für

eine Lebensversicherung?

Eine Lebens- oder Rentenver-sicherung ist auch im aktuellanhaltenden Niedrigzinsumfeldeine gute Wahl. Denn nebendem Garantiezins ist vor allemdie Gesamtverzinsung relevant,die bei der R+V Lebensversiche-rung AG im Jahr 2014 beispiels-weise 3,9% beträgt. Finanzkräf-tige Versicherer erwirtschaftensomit Verzinsungen deutlichoberhalb der Inflationsrate undermöglichen damit Jahr für JahrRealvermögenszuwachse. EineLebensversicherung liegt mitihrer Verzinsung somit deutlichüber der von anderen sicherenAnlageklassen wie etwa Bundes-anleihen. Unabhängig von derenVerzinsung kann eine Lebens-oder Rentenversicherung auchmit vielen weiteren Vorteilen

punkten: garantierte Leistungenüber die gesamte Laufzeit, garan-tierten Rentenzahlungen bis zumLebensende und einen einge-bauten Todesfallschutz.

www.voba-mainspitze.de

Marlen Fetzer, Teilmarktleiterinder Volksbank Mainspitze

Die Vorteile der Lebensversicherung

Lebensversicherungen sind sicher – darüber wacht auchdie staatliche Finanzaufsicht BaFin.

Beiträge und Leistungen sind bei klassischen Lebensver-sicherungen über die gesamte Vertragslaufzeit garantiert.

Wer eine Auszahlung in Form einer Rente wählt, erhältdiese lebenslang – das schafft finanzielle Planbarkeit bis zum Lebensende.

Nur Lebensversicherungen bieten eine Absicherung gegen existenzielle Risiken, z.B. um bei Berufsunfähigkeit deneigenen Lebensstandard zu erhalten oder im Todesfall die Hinterbliebenen finanziell absichern.

Lebensversicherungen sind flexibel: Beitragspausen, Zuzahlungen, Teilentnahmen – der Kunde hat bei R+V viele Möglichkeiten, den Vertrag seiner aktuellen Lebenssituation anzupassen.

Lebensversicherungen erreichen bei finanzstarken Versicherern wie R+V eine hohe Gesamtverzinsung:Die R+V Lebensversicherung AG bietet 2014 beispielsweise attraktive 3,9%.

Langfristige Vorsorge über Lebensversicherungen wird vom Staat steuerlich gefördert.

Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG)

Sicher in die Zukunft

[email protected]

Haben Sie Ihre Versicher-ungen seit dem A bschlussjemals überprüf en lassen?Von Zeit z u Zeit ist es sinn-voll, den eigenen Versicher-ungsschutz auf den Prüf-stand zu stellen. Nutzen Siedazu unseren V ersicher-ungsCheck!

Lassen Sie von unseren Ver-sicherungsspezialisten derR+V Versicherung ihre beste-henden Verträge überprüfenund einen kostenlosen und unverbind-lichen Preis-/Leistungs-vergleicherstellen.

VersicherungsCheck

Weniger Papierkram. Mehr Überblick. Geringerer Beitrag.

Nutzen Sie unsere Genossenschaftliche Beratung für Ihre individuelle Vorsorge und gewinnen Sie einesvon 7.400 adidas „mi Duramo 6“ Laufschuhpaaren, das Sie selbst designen können (Teilnahme ab 18 Jahre).www.voba-mainspitze.de

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Nein – R+V steht zu den einmalgegebenen Zusagen. In demAnkündigungsschreiben kurz vorVertragsablauf der Lebensver-sicherung wird die garantierteLeistung und die Leistung ausder Überschussbeteiligung dar-gestellt. Um die Schwankungenam Kapitalmarkt auszugleichen,deklariert R+V seit Jahren nebender laufenden Überschussbeteili-gung und der Schlussüberschuss-beteiligung auch eine Mindest-beteiligung an den Bewertungs-reserven. Diese Mindestbetei-ligung hat R+V für dieses Jahrbereits festgelegt. Bei Ablauf desVertrages im Jahr 2014 erhaltenSie also mindestens den Betrag,den R+V Ihnen auch angekün-digt hat.

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Eine Lebens- oder Rentenver-sicherung ist auch im aktuellanhaltenden Niedrigzinsumfeldeine gute Wahl. Denn nebendem Garantiezins ist vor allemdie Gesamtverzinsung relevant,die bei der R+V Lebensversiche-rung AG im Jahr 2014 beispiels-weise 3,9% beträgt. Finanzkräf-tige Versicherer erwirtschaftensomit Verzinsungen deutlichoberhalb der Inflationsrate undermöglichen damit Jahr für JahrRealvermögenszuwachse. EineLebensversicherung liegt mitihrer Verzinsung somit deutlichüber der von anderen sicherenAnlageklassen wie etwa Bundes-anleihen. Unabhängig von derenVerzinsung kann eine Lebens-oder Rentenversicherung auchmit vielen weiteren Vorteilen

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Marlen Fetzer, Teilmarktleiterinder Volksbank Mainspitze

Die Vorteile der Lebensversicherung

Lebensversicherungen sind sicher – darüber wacht auchdie staatliche Finanzaufsicht BaFin.

Beiträge und Leistungen sind bei klassischen Lebensver-sicherungen über die gesamte Vertragslaufzeit garantiert.

Wer eine Auszahlung in Form einer Rente wählt, erhältdiese lebenslang – das schafft finanzielle Planbarkeit bis zum Lebensende.

Nur Lebensversicherungen bieten eine Absicherung gegen existenzielle Risiken, z.B. um bei Berufsunfähigkeit deneigenen Lebensstandard zu erhalten oder im Todesfall die Hinterbliebenen finanziell absichern.

Lebensversicherungen sind flexibel: Beitragspausen, Zuzahlungen, Teilentnahmen – der Kunde hat bei R+V viele Möglichkeiten, den Vertrag seiner aktuellen Lebenssituation anzupassen.

Lebensversicherungen erreichen bei finanzstarken Versicherern wie R+V eine hohe Gesamtverzinsung:Die R+V Lebensversicherung AG bietet 2014 beispielsweise attraktive 3,9%.

Langfristige Vorsorge über Lebensversicherungen wird vom Staat steuerlich gefördert.

Lebensversicherungsreformgesetz (LVRG)

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Haben Sie Ihre Versicher-ungen seit dem A bschlussjemals überprüf en lassen?Von Zeit z u Zeit ist es sinn-voll, den eigenen Versicher-ungsschutz auf den Prüf-stand zu stellen. Nutzen Siedazu unseren V ersicher-ungsCheck!

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