Die Würde des Menschen ist unantastbar

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  • 8/4/2019 Die Wrde des Menschen ist unantastbar

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    _______________________________________________________________DAfMR- ICHR / IZMR - Sektion Deutschland

    Bielfeldtweg 26, D-21682 STADE, Telefon: +49 (0)41 41 / 67 01 21 [email protected], [email protected]

    DAfMR - ICHR/IZMR Bielfeldtweg 26 DE-21682 STADE

    Deutsches Amt fr MenschenrechteIZMR/ICHR

    originr-prrogative Gebietskrperschaftdes ffentlich-souvernen Menschenrechts

    (Art. 1, 25, 140 GG)

    HQ: Bielfeldtweg 26, D-21682 STADE

    Legal Department:Mhlhuser Strae 1, D-99986 LANGULA

    Telefon: +49 (0)41 41 / 67 01 2142 34 42

    E-Mail: [email protected] [email protected]

    05.10.2011

    Internationales Zentrum fr Menschenrechte informiert:

    Die Wrde des Menschen ist unantastbar!

    Das deutsche Volk bekennt sich zu den Menschenrechten (Art. 1 (2) GG). Deutschland istfaktisch vlkerrechtlich ein verbriefter, originrer, bekennender Konfessionsstaat (lateinisch:confessio = Gestndnis, Bekenntnis) und ist verbrieft im Grundrecht der Bundesrepublik inArt. 1 GG. Die Bundesrepublik untersteht dem Kontrahierungszwang nach dem Recht desius cogens fr Frieden und Gerechtigkeit in der Welt.

    Nach den Institutionen des rmischen Rechts ergibt sich, da das Recht des Staates oder desGesetzes solche Krperschaften nicht macht und fingiert, sondern natrlich und originrvorfindet. Die Krperschaftsrechte werden nicht verliehen, sondern nur anerkannt (Quelle:

    Institutionen und Geschichte des rmischen Rechts, Band I, Emil Kuntze).

    Ein neues Vlkerrechtssubjekt erwirbt seine Vlkerrechtspersnlichkeit unabhngig vonseiner Anerkennung oder Nichtanerkennung durch die bloe Tatsache seines Entstehens. Diein der Anerkennung liegende Feststellung, da das Vlkerrechtssubjekt entstanden sei, ist nurdeklatorischer Natur (OVG Mnster, 14.02.1989 Verfahren: 18A 858/87 in NVwZ 1989, 790

    (ZaRV 51 [1991], 191).

    Religions-, Gewissens- und Glaubensfreiheit ist garantiertes Recht (Art. 7 VStGB, Art. 1 (1),25, 140 GG, 81, 92, 102-104a, 105, 130, 167, 221, 240, 336, 357 ff. StGB).

    Das sind Verbrechen gegen die Menschenwrde und Menschlichkeit des deutschen Volkes.Es gibt kein schwereres Verbrechen im Vlkerrecht. Unrecht begehen wiegt schwerer alsUnrecht zu ertragen.

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    Unter der Herrschaft Adolf Hitlers sind die deutschen Andersglubigen (Juden), wegen ihresBekenntnisstandes, durch die Kollonialpolizei Hitlers verfolgt, mihandelt und ermordetworden. Die Geschichte wiederholt sich!

    Deutschland wurde mit der Bundesrepublik nicht ent-, sondern renazifiziert!

    Die freiwerdenden Menschen in Deutschland, Art. 116 (2) GG, haben im Friedensvertrag imGrundrecht des Grundgesetzes ein Bekenntnisstand als Amnestieklausel wir, das deutscheVolk, bekennen uns in Treu und Glauben zu den Menschenrechten!

    Wir, das deutsche Volk in Art. 116 (2) GG, sind als die freiwerdenden Menschen nach "bonavacantia" in Kenntnis darber, da die Schadensersatzverpflichtungen gem Art. 3 HLKOseit letzten Oktober verjhrt sind. Das Recht der freiwerdenden Menschen ist religis.

    Wir, die freien Menschen Deutschlands, bekennen uns zu den Abbildern Gottes, um den

    Frieden in der Welt zu frdern und unseren Platz unter den friedliebenden Vlkerneinzunehmen.

    Der Friedensvertrag ist durch das sterreichische Volk, von den Bundesgenossen, bereitsangenommen worden. Die Statusminderung des sterreichischen Volkes ist durch denTranszendenzbezug der Menschenrechte aufgehoben und in den freien Menschenzurckgekehrt.

    In unserer religisen Gemeinschaft der Menschen, hat jeder freie Mensch die Macht und dieGewalt in sich selbst. Alle Menschen sind in unserer Gemeinschaft Souverne und erlaubenes, in Ihrem Namen frei, unter absoluter Negierung der Anhngigkeit, zu sprechen und sich zu

    verwirklichen.

    Unsere heilige Messe ist am Platz des Friedens, am Tag der deutschen Einheit der Menschen,auf dem gewidmeten Platz des deutschen Volkes, am 03.10.2011 bei unserer Zelebration,offenkundig unter den Rechten Hitlerdeutschlands in Art. 116 (1) GG, durch bewaffneteGewalt ohne Recht gem Art. 133 GG, 2, 44 VwVfG, 40 VwGO, 167 StGB inVerbindung mit Art. 1(2), 25, 140 GG, Art. 137, 141 WRV, entweiht worden, um dieseffentliche und feierliche Verkndung zu verhindern.

    Das Internationale Zentrum fr Menschenrechte hat nach Art. 79 GG die Friedensregelungdem freiwerdenden deutschen Volk Art. 116 (2) GG verkndet und das Bekenntnis des

    deutschen Volkes nach Art. 1 GG gem Art 116 (2) GG in der Friedensregelung geheiligt,um den Abbau einer besatzungsrechtlichen Ordnung im Niedergang einzuleiten. DenBestimmungen des Grundgesetzes steht dem Abschlu und dem Inkraftsetzen der Vertrgenichts entgegen. Das entspricht dem Willen aller Staaten nach Art. 73 UN-Charta weltweit.

    Deutschland ist als Bekenntnisstaat nach der UN-Konvention und der Feindstaatenregelunggegen die deutsche Verwaltung von 1937 (Art. 116 (1) GG, 1 PerG, 1 PassG ff.) dazuverpflichtet, Menschenrechtsverletzungen nach Art. 43, 53, 73, 107ff. UN-Charta anzuzeigenund zu verfolgen (Art. 116 GG).

    Art. 73 UN-Charta verpflichtet alle Mitglieder der Vereinten Nationen, welche die

    Verantwortung fr die Verwaltung von Hoheitsgebieten haben oder bernehmen, derenVlker noch nicht die volle Selbstregierung durch Statusminderung erreicht haben, sich zudem Grundsatz zu bekennen, da die Interessen der Einwohner dieser Hoheitsgebiete Vorranghaben.

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    Sie bernehmen als heiligen Auftrag die Verpflichtung, im Rahmen des durch diese Chartaerrichteten Systems des Weltfriedens und der internationalen Sicherheit das Wohl dieserEinwohner aufs uerste zu frdern. Und dies geschieht nur ber die Menschenrechte, diedurch die Allgemeine Erklrung der Menschenrechte von allen Staaten anerkannt wordensind.

    Die Ergnzung des Wortlautes des Grundrechts und Grundgesetzes auf diese Klarstellunggem Art. 79 GG, ist mndlich nach dem Wesen der Vertragsfreiheit, durch unserenHochkommissar, Kommissare, die Missionare und Botschafter ffentlich mitgeteilt worden.

    Das Verbrechen gegen die Wrde der Menschen ist, wie Vlkermord, eines der schwerstenVerbrechen der Welt gem Vlker- und internationalem Strafgesetzbuch.

    Mit Gewalt und unter Miachtung der Gewissenfreiheit, sind - nach ausdrcklichem Hinweisauf die Unzustndigkeit gem Art. 140 GG, auf Grund der Rechtswahl durch Willenserkl-

    rung und Bekenntnis in Art. 1 (2), 25, 140 GG des deutschen Volkes Art. 116 (2) - unserHochkommissar, unser Missionschef und Botschafter sowie unsere Missionare von bewaff-neten Personen verletzt, beraubt und mihandelt worden.

    Die Wahrheit ber Art. 116 (1) GG wurde mit Gewalt am Platz des Friedens verhindert. Dasdeutsche Volk agierte in Treu und Glauben, denn ein originres Vlkerrechtssubjekt, dasdeutsche Volk, kann nicht aufgelst, sondern nur vergessen werden.

    Toleranz ist gewachsen aus den Erfahrungen der Menschheit, da Intoleranz in die Menschentiefe Wunden reit, die Glckseeligkeit jedes einzelnen Individuums hemmt und dieEntfaltung der Persnlichkeit durch Terror verhindert.

    Die Umsetzung des Bekenntnisses nach Art. 1 (2) GG des deutschen Volkes in Art. 116 (2)GG und die Proklamation des Bekenntnisstandes der Freiwerdenden durch Art. 140 GG, dieVollziehung der Einheit durch den Art. 146 GG, dem Einheitsrecht der Menschen, ist eine dervlkerrechtlichen Amnestieklauseln, die bereits eingeleitete Umsetzung des bisher unver-standenen Friedensvertrages.

    Das deutsche Volk hat nach Proklamation des Bekenntnisstandes gem Art. III PotsdamerBeschlsse seinen Platz unter den friedlichen Vlkern der Welt eingenommen. Durch dieMiachtung der Rechtswahl des deutschen Volkes in Art. 116 (2), wird durch die Bediens-teten nach Offenkundigkeit analog 291 ZPO unter den Rechten Grodeutschlands in Art

    116 (1) GG das Verbrechen des 3. Reiches wiederholt.

    Internationales Zentrum fr MenschenrechteZentralrat Europischer Brger

    M.-Selim Srmeli Unterschriftsbeglaubigung, Klaus-Werner HagelHochkommissar fr Menschenrechte Deutschland ICHR-Kommissar fr Menschenrechte Deutschland